17 Comments

  1. 9

    Le Bor

    an GvB und Andrea
    GvB – 2024-08-22 at 17:47
    Eine klare Erkenntnis der Sachlage. Daß die ‘Ukrainer’ darunter zu leiden haben, ist letztlich nicht nur den Usa, der Eu und der Nato zu verdanken, sondern auch der überwiegenden Masse der Bevölkerung, deren Verstand – wie bei der Masse der deutschen Bevölkerung – unter der Propaganda der West- und westlich gesteuerten Medien geistig gelitten hat.
    Es mag zynisch klingen, aber sie haben sich den Krieg selbst zu verdanken und somit auch die Folgen zu tragen.
    Das steigende Lebensniveau, das die Bevölkerung Rußlands heute trotz des Krieges genießt, hätten sie auch haben können, aber sie haben die faulen Verlockungen der Verbrecher im Westen eben nicht erkannt.
    Andrea – 2024-08-22 at 15:23
    Du solltest dir vielleicht Telegram einrichten und dich bei 3 oder 4 geeigneten Chatteilnehmern anmelden, das würde bei dir evtl. zu hilfreichen Erkenntnissen führen – so mein Eindruck.

    Reply
  2. 8

    Ostfront

    Mit dem Nationalitätenproblem ist eng die Frage des sowjetischen Imperialismus verknüpft. Das Zentrum des bolschewistischen Vernichtungskampfes gegen die Nationalitäten ist Moskau, der Sitz der Sowjetregierung. Diese Tatsache verleitet leicht zu der Annahme, daß die Unterdrückung der Nationalitäten vom Großrussentum ausgehe, und daß die sowjetische Nationalitätenpolitik eine „marxistisch maskierte“ Fortsetzung der alten zaristischen Russifizierungspolitik sei.

    Diese Ansicht ist heute vor allem in den Kreisen der Nationalitäten selbst vorherrschend, was man psychologisch ja auch verstehen kann, wenn man an all die Unterdrückungsmaßnahmen seitens der Zarenregierung denkt, die die Nationalitäten früher zu erdulden hatten. Sachlich ist diese Ansicht aber falsch, weil die gegenwärtige nationale Unterdrückung nicht vom Großrussentum ausgeht, sondern vom Judentum. Äußerlich ist dieser Unterschied allerdings oft schwer zu erkennen, da die jüdisch=marxistische Unterdrückung der Nationalitäten automatisch zur gewissen Russifizierung führen kann.

    Dieses bleibt aber immer nur die Folge, nicht aber der Zweck der sowjetischen Nationalitätenpolitik. Selbst wenn sich die Bolschewisten entschließen sollten, eine bewußte Russifizierungspolitik zwecks Homogenisierung der ganzen Bevölkerung durchzuführen, auch dann würde diese Politik nicht die Fortsetzung der zaristischen Politik sein, weil ihr Zweck ein gänzlich anderer wäre.

    Ähnlich liegen die Dinge auf dem Gebiete der sowjetischen Außenpolitik. Auch hier wird vielfach behauptet, die sowjetische Außenpolitik sei nur eine „Fortsetzung der alten russischen imperialistischen Politik hinter marxistischer Maske“. Auch diese Behauptung ist falsch! – Wie bereits ausgeführt, legen die Bolschewisten auf die Form ihrer Tätigkeit immer geringeren Wert. Sie sind skrupellos in der Wahl der Wege und bedienen sich der Mittel, die ihnen machtpolitisch am zweckmäßigsten erscheinen.

    Da sie ihre Herrschaft „vorläufig“ auf das Territorium der Sowjetunion beschränken müssen, sehen sie sich gezwungen, dieses Territorium [als Basis der Weltrevolution] innen= und außenpolitisch zu behaupten und zu festigen. Es ist deshalb nur natürlich, wenn manche Momente der Sowjetpolitik an die alte Zarenpolitik erinnern und mit ihr sogar manchmal zusammenfallen, denn die Zarenpolitik hatte ja auch ihr Land nach außen zu vertreten, was sie allerdings nicht im Interesse der Weltrevolution, sondern im Interesse Rußlands tat. Und das ist eben der Unterschied, auf den es ankommt!

    [Sowjetforschung / Die Problematik der Sowjetforschung / Seite 39.]

    ——————
    Sowjetforschung
    ——————

    Versuch einer nationalsozialistischen
    Grundlegung der Erforschung
    des Marxismus und der Sowjetunion

    von Dr. Hermann Greife [1936]

    Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik. Berlin

    ——————

    [Auszug]

    * * *

    Vorwort

    Die politische Entwicklung der letzten Jahre und insbesondere der letzten Monate hat das Problem des Weltbolschewismus immer mehr in den Brennpunkt des allgemeinen Interesses gerückt. Immer deutlicher zeichnen sich die beiden Pole – der volksaufbauende Nationalsozialismus und der völkerzerstörende und weltbedrohende Bolschewismus ab.

    Deshalb richten sich die Augen aller Welt auf das Land, das die territoriale Basis der machtpolitischen und propagandistischen Ausstrahlungen des Weltbolschewismus ist – die Sowjetunion.

    Die Erforschung dieses Landes im Zusammenhang mit dem Bolschewismus ist eine besonders wichtige und vordringliche Aufgabe der deutschen Wissenschaft. Der Nationalsozialismus hat die Menschen in ihrer Erkenntnis der Wirklichkeit um einen Riesenschritt vorwärts gebracht. Damit hat er der deutschen Wissenschaft außergewöhnlich günstige Voraussetzungen geschaffen für ihre Forschungstätigkeit und sie gleichzeitig vor neue gewaltige Aufgaben gestellt. Die neue weltanschauliche Grundlage hat eine geradezu unübersehbare Reihe von neuen Problemen auftauchen lassen, und das Betätigungsfeld, das sich vor dem Forscher auftut, ist so groß und gewaltig, wie kaum je zuvor.

    In dieser Zeit des geistigen Umbruchs, in der wir mitten drin stehen, erscheint es angebracht, sich einmal Klarheit zu verschaffen über die Problematik und den gegenwärtigen Stand des vielleicht aktuellsten Zweiges der deutschen Wissenschaft – über die Sowjetforschung.

    Diesem Zweck dient die vorliegende Schrift, die – das Problem keineswegs erschöpfend – nur das Wichtigste andeuten will.

    Da aber die richtige Erkenntnis vom Wesen des Bolschewismus und der Sowjetunion die richtige Erkenntnis vom Wesen des Marxismus als Gesamterscheinung voraussetzt, mußten den Betrachtungen über die Sowjetforschung einige grundsätzliche Ausführungen über das weltanschaulich=politische Wesensgefüge des Marxismus vorangeschickt werden.

    Berlin, im Frühjahr 1936 – Hermann Greife

    * * *

    Kapitel IV

    Die Problematik der Sowjetforschung

    Wie sich aus den bisherigen Ausführungen ergibt, ist das Problem der Sowjetunion ein sehr kompliziertes und vor allem ein ganz neuartiges. Einem Nichtnationalsozialisten und überhaupt jedem, der es nicht gelernt hat, die Welt völkisch zu sehen, ist es einfach nicht möglich, hier den richtigen Weg zu finden. Wer an die Erforschung der Sowjetunion mit alten Maßstäben herangeht, ist von vornherein zum Mißlingen seiner Arbeit verurteilt!

    Welches sind nun die praktischen Schwierigkeiten, die sich der Sowjetforschung in den Weg stellen? – Aus der großen Fülle der hier aufgetauchten Probleme sollen die fünf wichtigsten herausgegriffen werden:

    I. Die sogenannte „Abkehr“ der Bolschewisten vom Kommunismus [„Evolution“ des Bolschewismus], 2. die sowjetische Nationalitätenpolitik, 3. der sowjetische Imperialismus, 4. die Lügenpropaganda und 5. das Judenproblem.

    Zunächst die „Evolution“ des Bolschewismus.

    Der Sowjetforscher beobachtet immer deutlicher, daß sich die Sowjetunion mehr und mehr vom Kommunismus der ersten Jahre entfernt. Zum Beispiel erinnern heute die Arbeitsmethoden in der Sowjetindustrie sehr an die „kapitalistischen“ Methoden [Differenzierung der Löhne, Akkordsystem, strenge Arbeitsdisziplin, personelle Verantwortung usw.] die Armee ist nach westeuropäischen Muster aufgezogen [man denke nur an die neuste Rangordnung!]; das Geld erhält wieder seine überragende Bedeutung als Regulator der Wirtschaft usw. Schon erheben viele „Rußlandkenner“ ein Jubelschrei und erklären, die Sowjetunion wende sich vom Kommunismus ab, kehre in die Gemeinschaft der zivilisierten Länder zurück und werde wieder ein national=russisches Land, mit dem ein Zusammengehen auf allen Gebieten durchaus erwünscht sei.

    Doch die Wirklichkeit sieht anders aus! – Die Bolschewisten „kehren nicht vom Kommunismus ab“, sondern sie werfen ihre „marxistischen“ Attribute des Massenbetruges nach und nach über den Haufen, weil sie ihre Machtposition bereits soweit ausgebeutet haben, daß sie zu unverhüllteren Ausbeutungsmethoden übergehen können. Der andere Grund für ihre „Abkehr“ ist der Selbsterhaltungstrieb, weil bei Anwendung „marxistischer“ Wirtschaftsmethoden ein Staat einfach nicht existieren kann. Ein sehr wichtiger Grund ist ferner die für das Ausland bestimmte propagandistische Wirkung dieser „Abkehr“. Ausschlaggebend aber ist nicht, ob der Sowjetstaat „marxistische“ oder „nichtmarxistische“ Wirtschaftsmethoden anwendet, sondern einzig und allein die Tatsache, daß es ein Staat einer fremdrassigen Clique ist, die nicht für die Bevölkerung des Landes arbeitet, sondern im Gegenteil die Bevölkerung langsam ihrem Untergang zuführt, und die an ihrem weltrevolutionären Ziel nach wie vor unverrückbar festhält. Hinter welcher äußeren Form dieses geschieht, ist belanglos!

    Dieses Beispiel zeigt, daß man das Problem „Sowjetunion“ nur dann richtig verstehen kann, wenn man die wahren machtpolitischen Zusammenhänge übersieht. Von diesem machtpolitischen Gesichtspunkt aus ist es in der Tat völlig gleichgültig, ob die jüdisch=bolschewistischen Machthaber sich mit Hilfe der kommunistischen Doktrin an der Macht halten oder auch ohne diese!

    Die andere Klippe der Sowjetforschung, an der schon so mancher „Rußlandkenner“ Schiffbruch erlitten hat, ist die sowjetische Nationalitätenpolitik.

    Es gibt keinen sozialen Mißstand, keine Regung der menschlichen Seele nach einem besseren, freudvolleren Dasein, die der Marxismus für seine dunklen Ziele nicht ausgewertet und mißbraucht hätte. Unter anderem hat er es auch verstanden, einen Teil der nationalen Energien freizumachen und sie in seine Bahnen zu leiten [Kolonialbolschewismus, Nationalbolschewismus].

    In der Sowjetunion hat der Marxismus einen Teil der nationalen Energien in erster Linie mit Hilfe der raffiniert aufgesetzten Sowjetverfassung für sich gewonnen, die den einzelnen Völkerschaften der Sowjetunion ein selbstständiges und unabhängiges Dasein zu sichern vorgibt. In Wirklichkeit aber dachten die Bolschewisten nicht daran, ihr Versprechen zu halten, denn auch das war nur Taktik. Nur die nationale Form soll gepflegt werden, der Inhalt ihrer Politik soll aber „proletarisch“ sein. Mit anderen Worten wird in der Sowjetunion der Kommunismus den Nationalitäten in ihrer eigenen Sprache injiziert. Alles nationale Eigenleben wird aber in Wirklichkeit von der Sowjetregierung unbarmherzig ausgerottet. Sehr viele „Rußlandkenner“ sind auf diesen taktischen Schachzug des Marxismus hereingefallen.

    Mit dem Nationalitätenproblem ist eng die Frage des sowjetischen Imperialismus verknüpft. Das Zentrum des bolschewistischen Vernichtungskampfes gegen die Nationalitäten ist Moskau, der Sitz der Sowjetregierung. Diese Tatsache verleitet leicht zu der Annahme, daß die Unterdrückung der Nationalitäten vom Großrussentum ausgehe, und daß die sowjetische Nationalitätenpolitik eine „marxistisch maskierte“ Fortsetzung der alten zaristischen Russifizierungspolitik sei.

    Diese Ansicht ist heute vor allem in den Kreisen der Nationalitäten selbst vorherrschend, was man psychologisch ja auch verstehen kann, wenn man an all die Unterdrückungsmaßnahmen seitens der Zarenregierung denkt, die die Nationalitäten früher zu erdulden hatten. Sachlich ist diese Ansicht aber falsch, weil die gegenwärtige nationale Unterdrückung nicht vom Großrussentum ausgeht, sondern vom Judentum. Äußerlich ist dieser Unterschied allerdings oft schwer zu erkennen, da die jüdisch=marxistische Unterdrückung der Nationalitäten automatisch zur gewissen Russifizierung führen kann.

    Dieses bleibt aber immer nur die Folge, nicht aber der Zweck der sowjetischen Nationalitätenpolitik. Selbst wenn sich die Bolschewisten entschließen sollten, eine bewußte Russifizierungspolitik zwecks Homogenisierung der ganzen Bevölkerung durchzuführen, auch dann würde diese Politik nicht die Fortsetzung der zaristischen Politik sein, weil ihr Zweck ein gänzlich anderer wäre.

    Ähnlich liegen die Dinge auf dem Gebiete der sowjetischen Außenpolitik. Auch hier wird vielfach behauptet, die sowjetische Außenpolitik sei nur eine „Fortsetzung der alten russischen imperialistischen Politik hinter marxistischer Maske“. Auch diese Behauptung ist falsch! – Wie bereits ausgeführt, legen die Bolschewisten auf die Form ihrer Tätigkeit immer geringeren Wert. Sie sind skrupellos in der Wahl der Wege und bedienen sich der Mittel, die ihnen machtpolitisch am zweckmäßigsten erscheinen.

    Da sie ihre Herrschaft „vorläufig“ auf das Territorium der Sowjetunion beschränken müssen, sehen sie sich gezwungen, dieses Territorium [als Basis der Weltrevolution] innen= und außenpolitisch zu behaupten und zu festigen. Es ist deshalb nur natürlich, wenn manche Momente der Sowjetpolitik an die alte Zarenpolitik erinnern und mit ihr sogar manchmal zusammenfallen, denn die Zarenpolitik hatte ja auch ihr Land nach außen zu vertreten, was sie allerdings nicht im Interesse der Weltrevolution, sondern im Interesse Rußlands tat. Und das ist eben der Unterschied, auf den es ankommt!

    Auch dieser historische Parallelismus, diese äußere Überschneidung der zaristischen und der sowjetischen Außen= und Nationalitätenpolitik, hat sich für viele „Kenner“ als eine zu harte Nuß erwiesen und hat schon so manchen ehrlichen Sowjetforscher auf falsche Bahnen gebracht.

    Um Mißverständnisse zu vermeiden, sei besonders darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich in der Sowjetunion Kräfte gibt, die national=russisch denken, genau so wie es dort Kräfte gibt, die national=tatarisch, national=finnisch usw. denken. Und es ist theoretisch denkbar, daß diese Kräfte auch einmal einen mehr oder weniger starken Einfluß in diesem Lande gewinnen werden. Tatsache ist jedoch, daß heute die Sowjetregierung nicht eine Regierung solcher national=russischer Kreise, sondern eine Regierung des internationalen Judentums ist. Das Judentum aber ist bekanntlich genauso wenig Träger nationalrussischen Interessen, wie es nicht der Vertreter deutscher oder englischer oder französischer Interessen ist!

    Daß die russische Bevölkerung genau so nur ein Objekt des Judentums ist wie andere Nationalitäten in der Sowjetunion, daß beweist am besten der Ausruf des Juden Radek=Sobelsohn: „Gott, wenn wir doch ein anderes Volk als die Russen in diesem Kampf hinter uns hätten, dann könnten wir die Welt aus den Angeln heben.“¹)

    ¹) Der Diplomat Lockhart, der die britische Regierung in Moskau während der Bürgerkriegszeit vertrat, führt diese Äußerung Radeks in seinem Buch: „Vom Wirbel erfaßt, Bekenntnisse eines britischen Diplomaten“ [Stuttgart=Berlin, 1933, S. 235] an. [Zitiert nach Dr. K. Michael: „Querschnitt durch die Industrie Sowjetrußlands“ in Ostraum=Berichte Nr. I, Breslau 1935.]

    Auch die sowjetische Lügenpropaganda ist ein Faktor, der ebenfalls die Sowjetforschung sehr erschwert. Ein Nichtkenner kann sich überhaupt keine Vorstellung machen von der Lügenflut, die sich täglich aus der Sowjetunion in die ganze Welt ergießt. Plump gefälschte Statistiken, schöne Bilder von ganz vereinzelt vorhandenen Einrichtungen, arktische „Forschungsexpeditionen“, die nur veranstaltet werden, um der Welt das „gute Herz“ Stalins zu zeigen, der die „Schiffbrüchigen“ per Flugzeug „retten“ läßt und andere noch viel raffiniertere Lügen, auf die hier nicht weiter eingegangen werden kann, werden auf Befehl der Sowjetregierung hergestellt und in der ganzen Welt verbreitet. Wie schwer es ist, sich dieser Lügenflut zu entziehen, beweist täglich fast die ganze Weltpresse, die oft genug diese Lügenmeldungen übernimmt.

    Auf das Judenproblem in der Sowjetunion ist bereits hingewiesen worden. Hier liegt das Grundproblem der ganzen Sowjetforschung. Ein liberalistischer „Rußlandkenner“, für den es keine Rassen und insbesondere keine jüdische Rasse gibt, wird als Sowjetforscher bestenfalls eine tragikomische Figur abgeben, die wie Don Quichotte gegen Windmühlen anrennt, ohne den eigentlichen Feind überhaupt zu kennen.

    * * *

    Inhaltsverzeichnis / Seite

    Geleitwort von Dr. Adolf Ehrt / 7 – Vorwort / 19

    I. Wissenschaft und Weltanschauung / 21

    Die „Unfehlbarkeit“ der Wissenschaft – Die beiden Bestimmungsfaktoren wissenschaftlicher Forschungsarbeit – Bessere Wissenschaft setzt bessere Weltanschauung voraus.

    II. Marxismus im Lichte liberalistischer und nationalsozialistischer Wissenschaft / 27

    Versagen liberalistischer Kritik – Marxismus nicht nur ökonomische Lehre, sondern antivölkisch=politische Erscheinung.

    III. Marxismus als ein Mittel jüdischer Machtpolitik / 31

    Ziel und Taktik des Marxismus – Marxistische Zweckideologie – Die zwei Perioden – Marxismus in der Sowjetunion.

    IV. Die Problematik der Sowjetforschung / 36

    „Evolution“ des Bolschewismus – Sowjetische Nationalitätenpolitik – Sowjetimperialismus – Lügenpropaganda – Das Judenproblem.

    V. Bilanz und gegenwärtiger Stand der liberalistischen Sowjetforschung / 43

    Liberalistische Sowjetforschung, ein Instrument des Weimarer Staates – Die „Rußlandkenner“ – Jüdischer Einfluß – Klaus Mehnert – Otto Hoetzsch – „Theologische“ Bolschewisten.

    VI. Die nationalsozialistische Sowjetforschung / 65

    Völkische Erkenntnis als Grundlage – Liberalistische und nationalsozialistische Sowjetforschung – Zusammenfassung.

    VII. Die Aufgabe / 70.

    * * *

    ——————

    Quellenangabe: ↓

    Dr. Hermann Greife – Sowjetforschung – Schriften zur wissenschaftlichen Erforschung der Sowjet=Union. Herausgegeben von Dr. Adolf Ehrt – Nibelungen=Verlag . Berlin . Leipzig – 1936. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Sowjetforschung/Oc3VAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=0

    ——————

    Leuchtendes Erlöserblut – Der Entscheidungsruf Christi an die Erde!

    * * *

    Befreiung durch Wahrheit.

    Ich verkünde nicht irgendeine Lehre, sondern die Wahrheit des lebendigen Wortes, das in jeder Seele der Erweckung harrt und allein aller Welt das wahre Heil bringen kann. Ich vergewaltige, verzerre und verstümmele diese Urwahrheit nicht mit Hilfe mißverstandenen Bibelversen, da sie als das lebendige Tatleben der göttlichen Liebe unumstößliche urkräftige Tatsache ist und in ihrer Urgesetzlichkeit nicht angetastet werden kann, ohne auf solchen wahnwitzigen Frevler die verhängnisvollste Rückwirkung auszuüben. Wenn ich selbst gegen das lebendige Urwort aus dem Herzen des Ewigvaters in mir verstoßen wollte, würde ich mich in ein allergrausamstes Gericht stürzen und meinen Hunger nach Unheil in entsetzlichster Weise gestillt bekommen. Denn jenes heilige Urwort ist das ewige Leben selber, und dessen Heiligkeit darf vor allem sein Träger nicht antasten, ohne in vergebungslose und äußerst schmerzliche Finsternis zu sinken. Das lebendige Wort in einer Menschenseele ist die einzige Himmelsfiliale auf Erden. Es darf dagegen nicht verstoßen werden, weil damit der Menschheit die Erlösung vorenthalten bliebe.

    […] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/08/19/kursk-donezk-und-andere-voelkerrechtsverletzungen/#comment-346946

    Reply
    1. 8.1

      Der Wolf

      @ Ostfront

      Danke, für die interessante Schrift von Dr. Hermann Greife!

      Reply
  3. 7

    Seher

    Randnotizen: Systematische Verdummung der Gesellschaft. (6min) https://t.me/CraziiWorld/35698 , Dr. Nehls erklärt, dass man mit der Impfe die “Festplatte” der Leute im Oberstübchen löscht. (1min29) https://www.bitchute.com/video/ts8J7G0aE3P3 , Zur Erinnerung: Die „Affenpocken-Pandemie“ verschwand mysteriös, nachdem Rochelle Walensky zugab, dass Infektionen durch sexuellen Kontakt übertragen wurden und Kinder infiziert wurden. (21sek) https://t.me/kurze_Vids/45513

    Reply
    1. 7.1

      Seher

      Israel ist für die Ermordung von JFK verantwortlich. Hier steht alles! (2min44) https://t.me/kurze_Vids/45510 , Netanyahu heimlich gefilmt (2min28) https://t.me/CraziiWorld/35676

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  4. 6

    GvB

    Beobachtet man auf telegram und anderen soz.Medien die Berichte über massenhafte Flucht von ukrainischen Soldaten in russische Gefangeschafft ,sieht es schlecht aus für Brutalinskies Armee. ja, sie lösen sich auf und sind nicht mehr bereit zu kämpfen.Schlechte Beaffnung, Zwangsrekrutierung auf der Strasse von Kiew,und immer mehr Frauen in den Einheiten usw. zeigen, es geht dem Ende zu.
    Noch einen Winter überleben viel Ukrainer nicht mehr…

    https://anti-spiegel.ru/2024/die-ukrainischen-streitkraefte-haben-erklaert-dass-sich-ukrainische-soldaten-weigern-gegen-russen-zu-kaempfen/

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  5. 5

    GvB

    „Wenn Die Nacht kommt“ …es ist später als Du Denkst – 20.08.24

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2024/08/20/wenn-die-nacht-kommt-es-ist-spaeter-als-du-denkst-20-08-24/

    Interressantes Gespräch mit Offizier a.D Andre Schmidt, Marc Riemke, und Ex-Polizistin Angela Rudloff,..

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  6. 4

    Andrea

    “Rechte” sind nun in Rumble erfasst, denen Putins Z-Einmarsch- und der Z-Tötungsabsicht in der Ukraine galten und gelten.
    Nun lockt die Putin-Type mit Einwanderungserleichterung mit Prämien für die Ukraine-Front.
    >https://www.n-tv.de/politik/Moskau-lockt-Kaempfer-mit-Zehntausenden-Euro-an-die-Front-article25109764.html

    “…Rumble erhielt im Mai 2021 Investitionen von den Risikokapitalgebern Peter Thiel, Vivek Ramaswamy und J. D. Vance, wobei diese Finanzierungsrunde Rumble mit rund 500 Millionen US-Dollar bewertete. [17] Im Oktober 2021 erwarb Rumble Locals. [18] Am 14. Dezember 2021 gab die Trump Media & Technology Group (TMTG) bekannt, dass sie eine “weitreichende Technologie- und Cloud-Services-Vereinbarung” mit Rumble abgeschlossen hat, in einer Erklärung, in der es auch hieß, dass Rumble einen Teil von Truth Social sowie TMTG betreiben wird. [19]

    …Im Mai 2024 wurde Rumble in Russland gesperrt, weil es der Forderung der russischen Regierung, Inhalte zu entfernen, nicht nachgekommen war, was Chris Pavlovski als Zensur einstufte. [58] …”
    >https://en.wikipedia.org/wiki/Rumble_(company)

    Reply
    1. 4.1

      Andrea

      Trump und Selenskyj sind sich ähnlich einig, die Abflughäfen des Angreifers einzuebnen,
      was wohl auch mit Biden konform ging.

      “Jimmy Kimmel 2018 – Trump Can’t Control Himself Around Putin”
      >https://www.youtube.com/watch?v=A4DdLYb5AvQ&t=161s

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  7. 3

    Atlanter

    Auszug aus Neuer Unionsvertrag: Vertrag über die Union der Souveränen Staaten. 15. August 1991

    Artikel 20. Die Sprache des interethnischen Verkehrs in der UdSSR Republiken bestimmen autonom ihre eigene Staatssprache. Die Vertragsparteien erkennen Russisch als Sprache des interethnischen Verkehrs in der UdSSR an.

    Artikel 21: Die Hauptstadt der Union
    Hauptstadt der UdSSR ist die Stadt Moskau.

    Artikel 22: Die Staatssymbole der Union
    Die UdSSR hat ein Staatswappen, eine Flagge und eine Hymne.

    Artikel 23: Inkrafttreten des Vertrags
    Der vorliegende Vertrag wird von den obersten Staatsorganen der Staaten, aus denen die Union besteht, genehmigt und tritt mit der Unterzeichnung durch ihre autorisierten Delegationen in Kraft. Für die Staaten, die den Vertrag unterzeichnet haben, gilt ab diesem Datum der Vertrag über die Gründung der UdSSR von 1922 als unwirksam. Der Meistbegünstigungsstatus gilt für Staaten, die den Vertrag bei seinem Inkrafttreten unterzeichnet haben. Beziehungen zwischen der Union der Souveränen Sowjetrepubliken und Republiken, die der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken angehören, dies aber nicht getan haben Der vorliegende Vertrag wird auf der Grundlage der Gesetzgebung der UdSSR sowie gegenseitiger Verpflichtungen und Vereinbarungen geregelt.

    Artikel 24: Verantwortung gemäß dem Vertrag
    Die Union und die sie bildenden Staaten tragen die gegenseitige Verantwortung für die Erfüllung der übernommenen Verpflichtungen und machen durch Verstöße gegen diesen Vertrag entstandene Verluste wieder wett.

    Artikel 25. Das Verfahren für Änderungen und Ergänzungen des Vertrags
    Der vorliegende Vertrag oder seine Einzelbestimmungen können nur mit Zustimmung aller Staaten, die die Union bilden, aufgehoben, geändert oder erweitert werden. Bei Bedarf können Anhänge des Vertrags im Einvernehmen zwischen den Staaten, die ihn unterzeichnet haben, angenommen werden.

    Artikel 26. Kontinuität der Obersten Organe der Union
    Zum Zwecke der Kontinuität bei der Ausübung staatlicher Macht und Verwaltung sind die oberste Legislative, Exekutive, und die Justizorgane der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken behalten ihre Befugnisse bis zur Bildung der obersten Staatsorgane der Union der Souveränen Sowjetrepubliken gemäß der Gegenwart Vertrag und die neue Verfassung der UdSSR.

    https://archive.org/details/neuer-unionsvertrag-siebzehn-momente-in-der-sowjetischen-geschichte

    Reply
    1. 3.1

      Atlanter

      —> Westliche Medien und Politiker behaupten immer wieder, dass Putin aus imperialistischen Motiven die Sowjetunion wiederherstellen wolle. Nun musste die Bundesregierung eingestehen, dass das nicht wahr ist <—

      Ich finde es sehr auffällig und amüsant zugleich, da wird dieser Neue Sowjetische Unionsvertrag im Netz gefunden und auf einmal gibt der Bund von Jahwe, kleinlaut seine Propaganda-Lüge zu…Lach!!!

      Reply
  8. 2

    Verrueckterfuchs

    Äußerungen des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, wonach eine Wiederherstellung der Sowjetunion beabsichtigt werde, sind der Bundesregierung nicht bekannt.

    Einfache Antwort: Sie, die SU, ist nie wirklich verschwunden, bloß maskiert dem SInn und Zweck nach aber immer noch da.

    GruSS

    Fuchs

    Reply
    1. 2.1

      Petra

      SO IST ES !!
      Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow hatte das gar öffentlich bestätigt..
      und bei der Gelegenheit:
      WAS ist denn die sog.-Bundesregierung..?

      Die halbe Wahrheit ist auch eine ganze Lüge

      Vgl. u.a. Rede Carlo Schmid-

      Für besetzte Gebiete gelten im völkerrechtlichen Rahmen die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung (HLKO) mit Vorrang vor allen anderen Gesetzen in Deutschland.

      Dieses Übereinkommen wurde durch Annahme des Bundestages mit Zustimmung des Bundesrates am 13. Januar 1994 in den Gesetzesstand erhoben.

      ZITAT ENDE-

      https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/?fbclid=IwY2xjawEzxFcBHacPzEg-mq2pBARxSZfC7XmIuniADOsFe2nqFkpJPasGkVIuaWWUhLnqhA

      Reply
      1. 2.1.1

        GvB

        Thomas Röper – und Peter von Zabuesnig – zeigen jedenfalls auf ,..welche Erkenntnisse man aus den Berichten aus Russland also eine ganz andere Sicht ziehen kann.Dafür Danke.
        Die Bundes-BRD-Nachrichten und Bewertungen Russlands/Putins..jedenfalls sind im Vergleich zum Anti-Spiegel eine Kathastrophe…..
        Der Westen hat aufs falsche Pferd gesetzt, und kommt aus den Niederungen der meist amerikanischen Erpressungen nicht mehr heraus.

        Kurznachrichten :
        -Putin besuchte mit dem Heli Tschetschenien…und besuchte junge Soldaten an der Front.
        -Li Qiang, Premierminister des Staatsrates der Volksrepublik China,ist zu Besuch in Moskau
        -🇩🇪 Die Schlagzeilgen der letzten Tage, dass Deutschland die Zahlungen an die Ukraine kürzt, waren irreführend. Eine gewisse Absicht dahinter ist zu vermuten, wenn die Publikationen der deutschen Medien in der Summe betrachtet werden

        Es wird tatsächlich keine Kürzungen der zugesagten Gelder gebe. Es findet lediglich keine weitere Zahlungen zu den betreits zugesagten Zahlen statt – momentan – bis nach den Wahlen in Thüringen und Sachen, vermuten wir.

        #Habeck wird daher weiter wie ein Gott über die Steuergelder der Deutschen verfügen und in die Ukraine überweisen, während über Rentenkürzungen gesprochen wird.

        -Ex-Berater von Kutschma:
        Selenskyj bereitet sich auf die Flucht aus der Ukraine vor

        Auch Soski, Ökonom und Politikwissenschlager unter Kutschma, stellt die Vermutung auf, dass die Regierung in Kiew bald wechseln wird und seine Flucht ins Ausland plant. Die Ukraine ist militärisch, politisch und wirtschaftlich sowie finanziell völlig erschöpft

        Anmerkung: Es gibt Beobachtungen aus Italien, dass private Speditionen gepanzerte Fahrzeuge, auch mit Baggerschaufeln .geliefert werden.

        Wenn Kiev fällt, also sich Selenski aus dem Staub macht, wird es eine schlimme Phase der Auflösung geben. Es wird eine Zeit der Abrechnung mit dem Selenski-Regime geben.Die ausländischen Söldner werden sich aber ganz schnell zurückziehen!

        Das ist aus unserer Sicht ein klares Indiz, dass die Show bald zu Ende ist

        Reply
        1. 2.1.1.1

          GvB

          Wer hat Angst vor dem “eigenen VOLK?”

          https://t.me/Soldaten_und_Reservisten/15463

          So viel Angst hat Scholz vor der Bevölkerung. Man schaue sich das Sicherheitsaufgebot an. Mehr als bei den Präsidenten der Großmächte 😂

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            GvB

            🇫🇲 Kiew lädt pensionierte NATO-Piloten, die die F-16 fliegen können, zum Dienst ein – Voice of America*

            Der Veröffentlichung zufolge erklärten die amerikanischen Senatoren Lindsey Graham** und Richard Blumenthal dies während ihres Besuchs in der Ukraine.

            ❗️ Die Situation für die Kiewer Behörden wird dadurch erschwert, dass Militärpiloten die Erlaubnis der Regierungen der Bündnisländer benötigen, um sich als Freiwillige zu melden.

            * Ausländische Agentenmedien
            ** Von Rosfinmonitoring in die Liste der Terroristen und Extremisten aufgenommen‌‌

            Bleibt wachsam Kameraden (https://t.me/Soldaten_und_Reservisten)

            KEINE LW-Piloten für Selenski!

  9. 1

    Anti-Illuminat

    Nicht mal DAS wird die Masse erreichen.

    Frage: Warum haben sie so Angst vor Putin/Trump/AfD?

    Antwort: Weil derjenige bereit ist welcher das Unterstützt, weitere Schritte zur Hinterfragen dessen macht was in der Politik passiert.

    Wer jetzt aber immer noch an “Impfungen”, Altparteien oder “gegen Rechts” glaubt, das ist verloren. Da ist nichts mehr zu machen. Sie werden komplett mit dem System untergehen. Sie werden zu den Opfern gehören die es laut Irlmaier oder Lindenlied nicht schaffen werden. Man kann auch die Deagelliste so interprettieren das man hier genau dies berücksichtigt hat und der großen Operzahl der Vollsystemlinge Rechnung trägt.

    Reply

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