34 Comments

  1. 13

    Kirsten Mcfarland

    “Mit den Russen kamen tschechische Partisanen in unser fast reindeutsches Wellemin bei Leitmeritz. Wir blieben auf unserem 50 Hektar großem Gut, obwohl uns Jim, unser britischer Kriegsgefangener, beschwor, mit ihnen zu fahren. Er wollte uns in Sicherheit bringen, aber wir hatten ein gutes Gewissen, und auch mit der Partei hatten wir nichts zu tun. Wir ahnten nicht, was uns bevorstand. Zuerst übten die Tschechen Lynchjustiz an den Parteifunktionären. Einer, ein Tischlermeister, dessen Name mir entfallen ist, wurde halb erschlagen und in den elf Meter tiefen Brunnen geworfen. Der Ortsgruppenleiter, der Oberlehrer Kurzweil, wurde mit einigen seiner Freunde in einem Keller zu Tode geschlagen. . Aber die Hassorgie richtete sich nicht nur gegen Parteifunktionäre. Sehr schnell erlebten wir mit Entsetzen, dass wir Deutschen alle, ausnahmslos, ohne Rücksicht auf die Einstellung zur Partei, über Nacht zum Freiwild geworden waren. Wir mussten weiße Armbinden tragen, durften die Gehwege nicht benützen und wurden mit Knüppelhieben und Kolbenschlägen zum Latrinenreinigen in die öffentlichen Ämter getrieben. Meine 58jährige Mutter erlitt dabei einen Leistenbruch. Mit verzweifelten Bitten konnte ich von den Russen in Milleschau die Erlaubnis erbitten, sie mit einem Leiterwagen ins 27 km entfernte Spital nach Leitmeritz bringen zu dürfen. Aber dort wollte man sie als Deutsche nicht aufnehmen. Ein deutscher Chefarzt hatte den selbstmörderischen Mut, ihre Aufnahme durchzusetzen und sie zu operieren. Sie war auch schon fast genesen, als alle deutschen Patienten und der Chefarzt selbst von Tschechen erschlagen wurden. Ich habe meine liebe Mutter nicht wiedergesehen.

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  2. 12

    bombrom

    Anfang des Krieges, am 3. Juli 1941, hat I. W.Stalin sich mit seiner Anrede an das Volk gewandt und dabei folgendes gesagt:

    «Bei einem erzwungenen Rückzug der Teile der Roten Armee sollte man unbedingt alle beweglichen Eisenbahneinrichtungen mitnehmen, dem Feind nicht eine Dampflokomotive, keinen Wagen, dem Gegner außerdem kein Kilogramm an Brot, kein Liter an Brennstoff zu überlassen. Die Kolchosbauern sollen das ganze Vieh, das Getreide fortbringen und zur Aufbewahrung und zur Fortschaffung in die Rückzugsgebiete den staatlichen Organen übergeben. Das ganze wertvolle Eigentum, einschließlich der Edelmetalle, dem Getreide und dem Brennstoff, das nicht ausgeführt werden kann, soll unbedingt zerstört werden.
    In den von Feind besetzten Gebieten soll man Partisanenabteilungen (auch berittene) und Diversionsgruppen für den Kampf mit den Teilen der feindlichen Armee und zum Anfachen des Partisanenkrieges schaffen. Diese sollen zur Vernichtung von Brücken, Fahrtwegen, Telefonie- und Telegrafenverbindungen, zur Brandstiftung an Wäldern, an Lagerhäuser, an Wagenzügen eingesetzt werden. In den besetzten Gebieten sollen für den Feind alle seine Mithelfer und Mittelsmänner unerträgliche Bedingungen geschaffen und diese auf Schritt und Tritt verfolgt und vernichtet werden, um alle ihre Vorhaben zu unterbinden».

    In dem obengenannten Video wird aber behauptet Partisanen:
    – würden keine Zeugen hinterlassen, damit man nicht weiß in welche Richtung diese davon entkommen sind
    – Viele tote Bauern gehen auf das Konto von Partisanen
    Stichwort ist hier „keine Zeugen“. Damit wird suggeriert, man sollte keine Zeugen zu suchen versuchen, sondern einfach mal der Goebbels’schen Propaganda auf’s Wort glauben, die Toten Bauern gingen auf das Konto von Partisanen. Dabei ginge es doch ganz einfach in eine bestimmte Richtung davonzuziehen, dann aber, sobald man aus dem Sichtfeld ist, in eine andere (z.B. entgegengesetzte) Richtung zu wenden, indem man um die Siedlung einen Bogen macht. Das wären einfache Regeln der Konspiration, die keiner Erschießungen von eigener Bevölkerung bedurft hätten.

    Übrigens, im Unterschied zu den Truppen der Wehrmacht hatte die Rote Armee diese Taktik der sogenannten „verbrannten Erde“ (auch so ein Propagandabegriff) nicht auf dem Territorium des Gegners angewandt!

    Auf welche Weise man damit gegen irgendeine Kriegsordnung verstoßen würde bzw. ob diese im Falle von Hitlers hinterhältiger Angriffs- und Vernichtungsmaschinerie anwendbar wäre wüsste ich auch nicht zu sagen. Es war halt ein Kampf auf Leben und Tod, dass Hitler (durch Angelsachsen gegen Stalin aufgebaut) zweifellos – ganz gleich ob aus Dummheit oder durch die englischen Spione in den eigenen Reihen (z.B. Canaris) verraten – angestiftet hat.

    A.Suworow (Rezun) ist ein Überläufer aus den Reihen der GRU, der von der Englischen Abwehr abgeworben wurde, indem er in die sogenannte „Honigfalle“ (durch eine sexuelle Beziehung) der Engländer getappt ist und deswegen fliehen musste (Tereschtschenko A.S. – „Verräter in den eigenen Reihen“). In England sind danach seine lügnerischen Bücher rausgekommen von MI6 angeleitet und überwacht. Seine Lügen sind mittlerweile in vielen russischen Büchern zur modernen Geschichte widerlegt worden.

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  3. 11

    bombrom

    Hallo, Maria. Ich glaube Du übertreibst in dem Falle oder bist nocht nicht zu voller Wahrheit bereit. Der gute Mann sollte vielleicht nicht von den Deutschen im Allgemeinen reden, sondern von der deutschen Führung, aber in allen anderen Punkten hat er meiner Meinung nach vollkommen recht. Ich bin meinerseits recht froh, wenn die Wahrheit in From solcher Sichtweisen endlich nach und nach ans Licht kommt. Wie kommst Du eigentlich darauf, dass das Schmarrn wäre? Kannst Du das bitte etwas näher erläutern??

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    1. 11.1

      Maria Lourdes

      Ich übertreib hier überhaupt nicht!
      -Wer Katyn uns Deutschen immer noch anhängt, kann nicht normal sein.
      -Wer die Politik der „verbrannten Erde“ Stalins
      -wer die Haager Landkriegsordnung zum Thema „Partisanen“
      den Kommisar-Befehl (der von A.H. zurückgenommen wurde) nicht kennt, braucht mir hier nicht mit Quellen zu kommen die ich nicht nachvollziehen kann.

      Die vorgenannten Kernaussagen reichen mir- um festzustellen: diese Kommentare sollen nicht der Wahrheit zum Siege verhelfen, sondern die Leser verwirren!

      Gruss Maria Lourdes
      Ah, fast vergessen: Unter dem 6. Mai 1942 heißt es im Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht: „Um die Neigung zum Überlaufen und zur Kapitulation eingeschlossener sowjetischer Truppen zu steigern, befiehlt der Führer, dass den […] Kommissaren und Politruks zunächst versuchsweise in solchen Fällen die Erhaltung ihres Lebens zugesichert werden kann.“
      Streim: Vernichtungskrieg, S. 96

      ich könnte jetzt zwei Tage weiterschreiben, will ich aber nicht!

      Ich wünsch allen ein schönes Wochenende

      Maria Lourdes

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  4. 10

    metabit

    Außerdem: das Video (von Conrebbi http://lupocattivoblog.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-grose-luge-ein-video-von-conrebbi-text-von-lupo-cattivo/) auf das Du hinweist ist an Denkfehlerhaftigkeit nicht zu übertreffen:

    1) Es wird behauptet, die Partisanen hätten die eigene Bevölkerung (die Bauern) abgeschlachtet, um die Lebensmittelversorgung des Feindes zu unterbinden! Hallo, geht’s noch?! Was die Partisanen tatsächlich gemacht haben:
    – Nachgewiesene Kollaborationisten (Verräter, Polizeikräfte usw. ) vernichtet.
    – Lebensmittel- und Waffenlager vernichtet
    – Deutsche Militärkräfte angegriffen
    Rein logisch: wozu sollte man die eigenen Bauern abschlachten, wenn man doch nach dem Zurückschlagen der feindlichen Kräfte zurückkommen möchte. Wie soll man dann die eigenen Truppen ernähren? Also sogar rein aus dieser Sicht total unsinnig.

    2) Es wird behauptet, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen (verschiedener Ethnien) Russlands hätten gegeneinander gekämpft und einander abgeschlachtet. Die deutsche Armee hätte somit daran keine Schuld.
    Dazu muss man einwenden: natürlich gab es Kolaborationisten. Nur ist zu behaupten die Deutschen hätten keine Schuld daran ist genauso unsinnig, wie zu behaupten England und Amerika hätten keine Schuld an den Kämpfen in Lybien und Syrien gehabt.

    3) Irgendwelche Fotos auszukramen, um zu behaupten, es gäbe keine Verhungerten ist ebenso unsinnig. Denn man weiß, dass von den Millionen Rotarmisten, die Anfang des Krieges in die deutsche Gefangenschaft geraten sind, 2 Millionen nicht nach Hause gekommen sind (auch nicht im Ausland verblieben sind). Das heißt, diese wurden umgebracht, ob durch Hunger, was wahrscheinlicher ist, oder sonst wie.

    4) Dazu, dass Hitler die Kriegsverbrechen bewusst zugelassen hat, siehe den Kriegsgerichtsbarkeitserlass von 13. Mai 1941 https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgerichtsbarkeitserlass (weitere Kommentare unnötig)

    Reply
    1. 10.1

      Maria Lourdes

      Genau weitere Kommentare unnötig – ich mag jetzt nicht mehr!

      Verbrannte Erde ist das Stichwort, entweder hast Du zuviel Wodka getrunken oder bist bewusst hier um Unruhe mit Deinem Schmarrn zu stiften!

      Du bist jetzt der Erste den ich nach fast zwei Jahren als Admin hier rausschmeiße!

      ENDE!

      Reply
      1. 10.1.1

        klein1062

        @Maria Lourdes,
        das machst Du recht, ich bin gegen Zensur, aber die umerzogenen glauben diesen Mist von „metabit“ und den Mainstream. Weg damit!!

        Reply
        1. 10.1.1.1

          bombrom

          Das würde ja jede Zensur genauso behaupten: „Eigentlich sind wir gegen Zensur…, ja…, aber in dem Fall…“, „Eigentlich sind wir gegen den Krieg…, ja…, aber in dem Fall…“. Die Wahrheiten verwandeln sich indes in „bequeme, genehme oder angenehme Wahrheiten“ und wir wissen ja, was das bedeutet.

          Reply
          1. 10.1.1.1.1

            klein1062

            @bombrom,

            „@Maria Lourdes, das machst Du recht, ich bin gegen Zensur, aber die umerzogenen glauben diesen Mist von “metabit” und den Mainstream. Weg damit!!“

            Damit haste recht.

            „Das würde ja jede Zensur genauso behaupten: “Eigentlich sind wir gegen Zensur…, ja…, aber in dem Fall…”, “Eigentlich sind wir gegen den Krieg…, ja…, aber in dem Fall…”. Die Wahrheiten verwandeln sich indes in “bequeme, genehme oder angenehme Wahrheiten” und wir wissen ja, was das bedeutet.“

            Da ich kein Schreiber bin, kommen meine Kommentare in der Regel nicht oder falsch an. Genau das ist mein Mango. Ich habe schon oft, bei den verschiedenen Blogbetreibern den Vorschlag gemacht, Kommentare die nicht zum Blogbetreiber passen, in eine andere Rubrik zu verweisen ohne den Kommentar zu löschen. Ich bin gegen Zensur! Was bitte hindert einen Blogbetreiber, der das notwendige wissen hat, einen sogenannten Desinformator in die Rubrik, zbs. „Abstruse Kommentare“ zu verweisen. Die meisten Menschen in Deutschland gehen den Weg des geringsten Wiederstandes und ziehen sich alles was irgendwo geschrieben steht, als die Absolute Wahrheit rein. Leute wie ich wollen beide Seiten sehen / lesen, um sich eine eigene Meinung auf Grund der Lebenserfahrung zu bilden und auch bilden können. Maria Lourdes hat genau wie Lupo, recht gut recherchiert und haben, wie ich in laufe der Jahre auf dem Blog mitbekommen habe, auch die nötige Lebenserfahrung und das fundierte wissen. „bombrom“ ist vielleicht einer seine/seiner, man weiß ja nicht mehr, wer ist was oder wer, pseudonyme und verunsichert die umerzogenen Menschen in Deutschland.

          2. Maria Lourdes

            Was bitte hindert einen Blogbetreiber, der das notwendige wissen hat, einen sogenannten Desinformator in die Rubrik, zbs. „Abstruse Kommentare“ zu verweisen.

            Abstrus: von lateinisch: abstrusus (versteckt, verborgen) Bedeutung: schwer verständlich, verworren, ohne gedankliche Ordnung!

            Sei mir nicht böse klein1062, das will ich nicht! Es geht um die Wahrheit bei LupoCattivoBlog.

            Gruss und danke für Deinen Vorschlag

            Maria Lourdes

          3. klein1062

            „Sei mir nicht böse klein1062, das will ich nicht! Es geht um die Wahrheit bei LupoCattivoBlog.
            Gruss und danke für Deinen Vorschlag
            Maria Lourdes“

            Bei Lupo-Cattivo-Blog geht es um die Wahrheit, dessen bin ich mir seit Jahren bewusst und bin nicht böse!!
            Gruß
            H. Klein

  5. 9

    metabit

    Die Massentötungen von polnischen Bürgern auf dem Territorium der UdSSR liegen auf dem Gewissen der Führung des Nazideutschlands…

    Es hat sich herausgestellt, dass die Massenbegräbnisse in Wladimir-Wolynskij infolge der Tätigkeit von deutschen Sonderkommandos entstanden sind…

    Die Archäologen haben unteranderem zwei polnische Polizei-Marken gefunden, auf denen die Namen erhalten geblieben sind. Laut der polnischen Archivstellen, gehörte einer von ihnen (Nr 1099) Ljudwig Malowejski, und die andere (Nr 1441) – Jusef Kuligowski. Sie sind bei der Roten Armee im Herbst 1939 in Gefangenschaft geraten, und waren in Ostaschkowski Kriegsgefangenenlager in Kalininski (heutzutage Tver) Gebiet untergebracht…

    Und jetzt stellt der Fund der polnischen Archäologen in Wladimir-Wolynskij diese Version in Frage: als die angeblich im Frühling 1940 von den Mitarbeitern der NKWD getöteten polnischen Polizisten haben sich in der Massenbegräbnisstätte aus dem Sommers 1941 befunden, die sich als Folge der durch die deutschen durchgeführten Erschießungen entstanden erwiesen hatte…

    Reply
    1. 9.1

      metabit

      Quelle: http://www.redstar.ru/
      Artikel: 7375-katynskoe-delo-nakhodka-polskikh-arkheologov

      Reply
    2. 9.2

      metabit

      Die Quelle lässt sich nicht einfügen 🙁 Ich weiss nicht warum. Der Abschnitt ist einem Artikel 7375-katynskoe-delo-nakhodka-polskikh-arkheologov bei redstar entnommen.

      Reply
      1. 9.2.1

        Maria Lourdes

        Deine Quellen landen automatisch im Spam-Ordner, es liegt an der russischen Domain-Endung, da ist wordpress sehr vorsichtig, sagt Maria Lourdes!

        Reply
  6. 8

    metabit

    Zum 5. Reich siehe:

    Andrej Fursov – Das 5. Reich Teil 1
    https://www.youtube.com/watch?v=q5f14OfoUbU

    Andrej Fursov – Das 5. Reich Teil 2
    https://www.youtube.com/watch?v=Tl8QdPGn6Gk

    Reply
  7. 7

    metabit

    Die Polen haben die Wahrheit über Katyni verheimlicht, die NEUEN Funde

    In 2011 haben nahe der Stadt Wladimir-Wolynskij auf dem Territorium der Siedlung „Waly“ die Ausgrabungen der Begräbnisstätte vom Anfang 1940 begonnen. Diese führten die polnischen Archäologen im Auftrag des Rats zur Bewahrung des Gedenkens an Kampf und Martyrium, „Gedenkstättenrat“, durch…

    Es kam zutage, dass die Massenbegräbnisse in Wladimir-Wolynskij infolge der Tätigkeit der Nazis entstanden sind. Dies haben die polnischen Forscher unzweifelhaft – nach den neuen Funden bei Ausgrabungen – festgestellt. Gefunden wurden die Hülsen von Patronen, die eine sehr spezifische Markierung aufweisen, die darüber aussagt, dass sie in der polnischen Stadt Skarżysko-Kamienna hergestellt wurden, die sich damals im Jahr 1939 im deutschen Teil Polens – „dem Generalgouvernement“ – befunden hatte. Also wurde der Zeitraum der Herstellung der polnisch-deutschen Hülsen zweifelsfrei bestimmt – das Jahr 1941.

    Dementsprechend konnte die NKWD solche Patronen auf keinen Fall benutz haben…

    Quelle: http://maxpark.com/community/506/content/1820674

    Reply
    1. 7.1

      Maria Lourdes

      Na ja, dann müssen wir für den Genossen Stalin und seine Rote Armee noch posthum den Friedens-Nobelpreis beantragen. Leider kann ich, wie der meiste Teil unserer Leser, kein Russisch, deshalb sind Deine Link-Hinweise für uns wertlos.

      Gruss Maria Lourdes

      Reply
      1. 7.1.1

        metabit

        Nicht ganz, denn es gibt hier offenbar Kommentatoren, die russisch übersetzen können (siehe Artikel zu Fursov), also die Quellen bestätigen können. Die Videos Fursovs zum 5. Reich müsste ebenfalls unbedingt irgendjemand übersetzen und vielleicht noch einen Artikel daraus machen.

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Maria Lourdes

          Warte ab vielleicht kommt noch was von den Lesern!

          Gruss Maria Lourdes

          Reply
  8. 6

    metabit

    „Bewusste Ungenauigkeit der Zitate.

    In der deutschen Nachkriegsliteratur und -presse wird Ehrenburg als ein Ideologe der Vernichtung des deutschen Volkes, der zur Ausrottung der Deutschen aufgerufen hätte, dargestellt. Dabei werden seine Zitate aus dem Kontext herausgerissen und nicht genau übersetzt. Eines der letzten Beispiele – der Artikel in der Zeitung «Die Welt» vom 6. August 2006:

    „Die Deutschen sind keine Menschen – für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Töte den Deutschen! Dieses bittet dich deine greise Mutter. Töte den Deutschen! Dieses bitten dich deine Kinder. Töte den Deutschen! So ruft die Heimaterde. Versäume nichts! Versieh dich nicht! Töte!“

    – Die Welt 06.08.06 „Drei Generationen auf Heimatsuche“

    Dabei wird die Phrase nicht richtig auf 1942 datiert, sondern auf 1944. Damit wird angedeutet, als wäre es der Aufruf zur Abrechnung mit der friedlichen deutschen Bevölkerung.

    Diese falsche Datierung zum Ende des Jahres 1944 erfolgte bei den Versuchen, die Verantwortung für die Schicksale der 2 Millionen Deutschen, die während der Flucht aus den östlichen Gebieten umgekommen sind, sowie für die Tragödie Ostpreußens, auf den Artikel Ilja Ehrenburgs „Töte“ zu schieben.

    Das volle Zitat aus dem Original lautet etwas anders:

    „Ein gewisser Otto Essman schreibt an den Leutnanten Helmut Weygand:

    «Wir haben gefangene Russen hier. Diese Typen fressen die Regenwürmer auf dem Platz des Flugplatzes, sie werfen sich über die Abfalleimer. Ich sah, wie sie das Unkraut aßen. Stelle dir nur vor, dass das Menschen sind!»

    Die Sklavenhalter. Sie wollen unser Volk in Sklaven verwandeln. Sie transportieren die Russen ab, verhöhnen sie, treiben sie durch Hunger in den Wahnsinn bis die Menschen beim Sterben das Gras und die Würmer zu fressen anfangen. Und dieser freche Deutsche mit der verfaulten Zigarre in den Zähnen philosophiert, ob dies überhaupt Menschen sind.
    Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben verstanden: die Deutschen sind keine Menschen. Von nun an ist das Wort „Deutscher“ für uns der schlimmste Fluch. Von nun an entlädt das Wort „der Deutsche“ das Gewehr. Wir werden nichts mehr sagen. Wir werden uns nicht mehr empören. Wir werden töten. Wenn du an diesem Tag noch keinen Deutschen getötet hast, ist dein Tag versäumt. Wenn du denkst, dass dein Nachbar für dich den Deutschen töten wird, hast du die Gefahr verkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er wird deine Verwandten entführen und wird sie in seinem verdammten Deutschland quälen. Wenn du den Deutschen nicht mit einem Gewehr töten kannst, töte den Deutschen mit dem Bajonett. Wenn in der Kampfzone Waffenruhe herrscht, wenn du auf den Kampf wartest, so töte den Deutschen noch vor dem Kampf. Wenn du den Deutschen am Leben lässt, wird der Deutsche einen anderen russischen Menschen aufhängen und wird die russische Frau entehren. Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte einen weiteren – für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eines: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – bittet dich die alte Mutter. Töte den Deutschen! – fleht zu dir das Kind. Töte den Deutschen! – schreit zu dir die liebe Mutter-Erde. Schieße nicht daneben. Lasse nicht entkommen. Töte!“

    – Töte! «der Rote Stern», am 24. Juli 1942″

    Quelle: https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A3%D0%B1%D0%B5%D0%B9_%D0%BD%D0%B5%D0%BC%D1%86%D0%B0!

    Das war die Antwort auf den Winter 1941-1942, als die Deutschen 2 Mio. Rotarmisten in den Kriegsgefangenenlagern verhungern ließen. Insgesamt sind im 2. Weltkrieg nach offiziellen Angaben 27 Millionen Russen durch die Deutschen ermordet worden.

    Und hier noch so eine Geschichte:

    „…An der Brücke über dem kleinen Fluss hat mich plötzlich jemand halblaut angerufen. Ich bin vom Schreck aufgefahren: der draufgängerischen Menschen war es rundherum genug, bei mir in der Tasche – das fremde Geld! Nun habe ich in der Nähe auf der entgegengesetzten Seite zwei Lastkraftwagen und eine große Gruppe von Menschen erblickt. Aus den Büschen hatte eine mir unbekannte Frau sich gezeigt und mich mit der Hand herein gewunken. Ich bin herangetreten und hatte mich nebenan hingesetzt.

    – Du gehst lieber nicht weiter! – hatte sie gesagt. – schaue an, was dort geschieht! Aber strecke dich nicht zu weit hinaus! – zitterte ihre Stimme, sie war ziemlich stark aufgeregt. Die Zweige des Busches auseinandergerückt, fing ich an, zu beobachten.

    Eingekreist von den deutschen Soldaten gruben irgendwelche Menschen eine Grube. Die deutschen Soldaten trieben mit ihren lauten Anrufen an; die besonders langsamen – mit Fußtritten und Gewehrkolbenschlägen. Etwa die Hälfte der Beschäftigten waren in zerrissenen sowjetischen Militäruniformen, von einigen hing die Kleidung buchstäblich in Fetzen herunter. Die Übrigen waren in zivil. Auf dem Rücken und auf der Brust hatten diese die weißen sechszackigen Sterne angenäht gehabt. Ich wusste, dass die Deutschen die Juden auf diese Weise markierten. Die Rotarmisten waren Männer verschiedenen Alters, die Frauen waren nicht unter Ihnen. An der Seite standen zwei deutsche Offiziere, die rauchten und sich friedlich unterhielten.

    – Jetzt werden sie die Unseren erschießen, – halbtot vor Angst hat die Unbekannte geflüstert. – sie war leichenblass und zitterte wie im Fieber. Mich selbst beobachtete ich nicht, sah aber sicher nicht besser aus.

    Uns tiefer in die Büsche vergraben, damit sie uns nicht bemerkten, beobachteten das Geschehen. Eigentlich wollte ich aufstehen und fortlaufen, aber meine Beine gehorchten mir nicht. Ich befand mich wie im Traum.

    Als die Grube so tief wurde, dass sie einen Menschen fast vollständig verdeckte, hatte ein Offizier dem anderen, anscheinend dem Dolmetscher, etwas gesagt und jener auf Russisch herausgeschrien:

    – Wird ausreichen, aufhören zu graben! Die Juden in die Grube, schnell!

    Die Menschen in zivil haben sich gewehrt, hatten sich auf die Erde gestürzt, sich mit den Händen am Boden geklammert, schrien und weinten, flehten um Gnade. Die emotionslosen deutschen Soldaten hatten, mit ihren Waffen drohend und mit Gewehrkolbenschlägen antreibend, den Befehl ausgeführt. Nach einer kurzen Weile waren alle Juden in dem ausgenommenen Grab.

    – Russen, die Schaufeln zu euch nehmen und die da vergraben! – hat der Übersetzer den Befehl erteilt.

    Unsere Kriegsgefangenen standen im engen Haufen, flüsterten untereinander über irgendetwas, führten aber den Befehl nicht aus. Der Übersetzer hat den Befehl mehrmals wiederholt – die Kriegsgefangenen reagierten nicht. Der ältere Offizier hatte etwas auf Deutsch gesagt, und die Soldaten haben angefangen, die Rotarmisten grausam zu verprügeln. Blutüberströmt rafften sich die Russen nur mit Mühe wieder hinauf, nahmen aber die Schaufeln nicht an sich. Die Prügel dauerten ziemlich lange. Es war sichtbar, wie aus kraftloser Wut der deutsche Offizier im Gesicht stark errötete: ihm gelang es nicht, durch Prügel den russischen Geist zu brechen! Er besprach etwas eine Weile mit dem Übersetzer und hatte daraufhin den deutschen Soldaten irgendeinen Befehl erteilt. Der Übersetzer übersetzte:

    – Jetzt werdet ihr tauschen! Die Russen begeben sich in die Grube und die Juden werden sie vergraben!

    Die Menschen in zivil sind schnell, einander helfend, aus der Grube herausgekommen und haben ebenso schnell die Schaufeln untereinander verteilt. Die deutschen Soldaten haben mit Gewalt die verprügelten und kraftlosen Russen in die Grube gestürzt. Vereinzelt hörte man Schluchzen und Bitten um Gnade, aber viel spärlicher als noch zuvor bei den anderen. Auf Befehl: «Zuschütten!» haben die Juden angefangen sehr schnell ihre Schaufeln zu schwingen. Sie beeilten sich, den Befehl auszuführen, solange die Deutschen es sich nicht anders überlegt gehabt, haben sich jedoch daran geirrt.

    Als die Schreie und das Stöhnen aus der Grube fast nicht mehr hörbar wurden, hatte der Übersetzer das neue Kommando erteilt:

    – Stopp! Ausgraben und die Russen herauf holen!

    Die in zivil von den Deutschen angetrieben haben die halbtoten Kriegsgefangenen aus dem Grab heraufgeholt und nebenan auf der Erde abgelegt. Eine Zeit lang lagen sie ohne Bewegung da, fingen aber langsam an, zu sich zu kommen und aufzustehen versuchten. Ein Bursche, der es offenbar am stärksten abbekam, zeigte keine Lebenszeichen. Der deutsche Offizier ist herangekommen und hat einen Eimer Wassers über ihn ausgeschüttet, das die Soldaten zuvor aus dem Fluss geholt haben.

    Halblebendig vor Angst haben wir uns noch stärker an die Erde gedrückt. Das Haar auf meinem Kopf sträubte sich. Das Herz klopfte so stark, dass ich fürchtete, die Deutschen würden mich deswegen zu hören bekommen. Mir schien es, ich würde schreien, aber ich spürte meine Zunge nicht mehr.

    Die Soldaten haben wieder die Zivilen ins Grab getrieben. Endlich war der letzte bewusstlos gebliebene Russe, der junge Bursche, zu sich gekommen, hatte sich bewegt und versucht aufzustehen. Abwartend ist der Übersetzer an ihn herangetreten und hatte ihm ins Ohr geschrienen:

    – Nimm die Maschinenpistole und erschieße die Juden!

    Der Bursche wurde auf die Beine gebracht. Einer der Soldaten hat ihm die Maschinenpistole überreicht. Zwei andere haben ihre Waffen auf ihn gerichtet. Anscheinend hatte er in seinem noch vom Mangel des Sauerstoffs vernebelten Gehirn noch keine Gedanken außer dem Hass auf seine Totengräber und dem Wunsch, sich zu rächen. Aus der Grube hörte man herzzerreißende Schreie. Die Maschinenpistole erzitterte in den Händen des Kriegsgefangenen. Nach etwa einer Minute ist es still geworden. Ein deutscher Soldat riss die Waffe aus den Händen des Schießenden. Es ertönte der Befehl des Übersetzers: «Zuschütten!» Diesmal arbeiteten auch die Deutschen mit. Sie beeilten sich. Wahrscheinlich erwartete sie noch mehr von der gleichen Arbeit. Sie luden die russischen Kriegsgefangenen wieder in den Lastwagen und sind abgefahren. Wir konnten noch lange von dem Gesehenen nicht zu uns kommen. Zu Hause bin ich erst am nächsten Morgen eingekehrt.

    Als eine Erinnerung über jenes Ereignis ist mir erste graue Strähne in meinem damals noch prächtigen Haar zurückgeblieben, sodass meine Arbeitskollegen mich nach den Krieg wegen der Ähnlichkeit Indira Gandhi genannt haben…“

    Quelle: http://www.razumei.ru/literary_corner/20121120/1660 :

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Oha, ein Neuer, ein ganz korrekter! Sei gegrüßt!
      „Dabei wird die Phrase nicht richtig auf 1942 datiert, sondern auf 1944. Damit wird angedeutet, als wäre es der Aufruf zur Abrechnung mit der friedlichen deutschen Bevölkerung.

      das ist gänzlich belanglos, weil Ehrenburgs Zitate jeden Tag wiederholt wurden und zwar für jeden Rotarmisten von früh bis spät! Der Aufruf bleibt die Wahrheit und ist durch das Argument „Bewusste Ungenauigkeit der Zitate“ nicht zu entkräften, sagt Maria Lourdes!

      Beispiele über „Bewusste Genauigkeit“ mit Quellen gefällig….

      die Rote Armee stand an den Grenzen Ostpreußens: Da schrieb Ehrenburg in der Frontzeitung „Unitschtoschim Wraga“ vom 17. September 1944: ‚Die Deutschen werden die Stunde verfluchen, da sie unseren Boden betraten. Die deutschen Frauen werden die Stunde verfluchen, in der sie ihre Söhne — Wüteriche — geboren haben. Wir werden nicht schänden. Wir werden nicht verfluchen. Wir werden nicht hören. Wir werden totschlagen.

      Am 24. Oktober 1944 schrieb Ehrenburg in der Soldatenzeitung Krasnaja Swesda (Roter Stern)
      „Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab gejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von allen Fritzen sind aber die Toten am besten.“
      Und es blieb nicht beim reden……es folgten Taten……das zur Freundschaftlichen Verbundenheit
      Wilfried Ahrens, Verbrechen an Deutschen, Arget 1984², S. 16 f.

      Klaus Rainer Röhl. 2002. Verbotene Trauer. Ende der deutschen Tabus.
      Im Kapitel „Krieg gegen die Hütten“ beschreibt Röhl, wie der Prager Sender am 5. Mai 1945 von Partisanen erobert wurde und die tschechische Übersetzung von Il’ja Ehrenburgs Propaganda ausstrahlte. Seine Aufforderung lautete lapidar: „Tötet den Deutschen, wo ihr ihn findet, macht keinen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten, tötet Frauen und Kinder, rottet alle aus…“ Ich kann mich als Zeitzeuge anbieten: Ich war damals in Schweden und hörte die tschechischsprachige Hetzpropaganda im Radio. Sie war erfolgreich und kostete Tausenden Deutschen das Leben. Insgesamt wurde gut 270.000 Sudetendeutsche ermordet.
      Quellen: Gerard Radnitzky DIE VERBOTENE TRAUER
      Klaus Rainer Röhl. 2002. Verbotene Trauer. Ende der deutschen Tabus

      Gruss Maria Lourdes

      Reply
      1. 6.1.1

        metabit

        Wie soll man diese Zitate denn überprüfen? Woher soll man die Zeitung „Unitschtoschim Wraga“ vom 17. September 1944 dafür hernehmen? Hatte das schon irgendjemand überprüft? Gerade diesen Umstand nutzen viele der extra für die Lügen bezahlten Schreiber, um ihre Propagandalügen zu verbreiten.

        Es ist ja genauso wie bei Wladimir Rezun (Aleksander Suworow). Zitate aus seinen Büchern stimmen zu 90% nicht mit den Originalen überein! (Quelle: Isaev A.W. – „Antisuworow. Die großen Lügen des kleinen Mannes“, Wladimir Gryzun – „Wie Viktor Soworow die Geschichte zusammen dichtete“, die gibt es nur auf Russisch). Im Übrigen sind seine Argumente, wie z.B. die schnellen Angriffspanzer lächerlich, da jede kampffähige Armee solche Panzer für schnelle Gegenangriffe benutzt und somit in Produktion hat.

        Außerdem:
        „Unsere Propaganda in Bezug auf Russen und dem, was man von Ihnen zu erwarten hätte, war so erfolgreich, dass wir die Berliner Bevölkerung in den Zustand des äußersten Schreckens versetzt haben.“ (Journalist Cornelius Ryan in seinem Buch „The Last Battle“, nach Ausspruch von Werner Naumann der “rechten Hand” Goebbels dem Journalisten gegenüber). Eben deswegen ist die Bevölkerung geflohen und unterwegs zu einem großen Teil untergegangen.

        Dazu kommt noch die britische Propagandamaschine!

        Dazu außerdem:
        „Mit voller Überzeugung kann man sagen, dass dieser Krieg entweder zur Zersplitterung oder zur vollen Vernichtung der Hitlerclique führen wird. Es ist lächerlich, das ganze deutsche Volk und den deutschen Staat mit dieser Clique zu identifizieren. Die Geschichte lehrt uns, dass allerlei „Hitlers“ kommen und gehen, aber das deutsche Volk und der deutsche Staat bleiben. Die Kraft der Roten Armee besteht darin, dass sie den Rassenhass, der die Quelle der Schwäche Deutschlands darstellt, nicht kennt, … Alle freiheitlichen Völker stellen sich gegen das nationalsozialistische Deutschland … Wir bekämpfen den deutschen Soldaten nicht deswegen, weil er ein Deutscher ist, sondern, weil er auf den Befehl hin handelt, unser Volk zu unterjochen.“
        (Stalin I.W., Befehl № 55 herausgegeben anlässlich des 24 Jahrestages der Roten Armee)

        Man würde natürlich auch Fragen, warum denn diese Lügen (viele Angaben aus diesen Büchern sind den deutschen Flugblättern der damaligen Zeit entnommen!) heute? Meine Antwort darauf: weil das 5. Deutsche Reich (in den Grenzen der heutigen Eurozone, die denen des 3. Reiches nahezu gleich sind) wieder auferstehen soll (das 4. Reich war ja die national-sozialistische Internationale, die unter anderem in Schweden, Schweiz, Türkei, Argentinien usw. agierte).

        Deswegen stimmten ja 17 von 27 Ländern der Eurozone im Jahr 2011 zum ersten Mal gegen die UNO Resolution gegen die Heroisierung von Nazismus.

        Zu eben diesem Zweck muss man außerdem die Stalin und Sowjetunion deskreditieren und Hitler und Nazideutschland rehabilitieren (Stalin angeblich schlimmer als Hitler! – solche Schreiblinge gibt es heutzutage tatsächlich). Daraufhin wird von den deutschen Eliten heutzutage klar hingearbeitet.

        Unter anderem hat der Euro dafür seine Schuldigkeit getan (Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen). Als Ergebnis ist Deutschland politisch wieder obenauf.

        Die anderen Staaten müssen außerdem dafür aufgeteilt werden (siehe Jugoslawien, Belgien usw.)

        Was die Sache betrifft möchte man ja nicht zu einem Propagandablatt verkommen, nicht wahr? 😉

        Deswegen muss man hier sehr stark differenzieren und außerdem sehr genau nachforschen (siehe Ereignisse in Katyn, wo man ganz klar Goebbels’scher Propaganda aufgesessen war, heute aber ganz genau weiß, dass die polnischen Offiziere damals von der Deutschen Armee erschossen wurden).

        Reply
        1. 6.1.1.1

          Maria Lourdes

          Oh Gott, was bist mir denn Du für einer! Katyn mal richtig erforschen wäre mein Tipp! Die ganze Wahrheit über die große Lüge – Ein Video von Conrebbi – Text von Lupo Cattivo! http://lupocattivoblog.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-grose-luge-ein-video-von-conrebbi-text-von-lupo-cattivo/

          Gruss Maria Lourdes

          Reply
          1. 6.1.1.1.1

            Karl der Kleine

            Maria, lass ihn, wenn einer sowas schreibt sehe ich die Absicht dahinter. Das kann nur ein Troll oder ein komplett hirngewaschener sein. Katyn ist aufgeklärt und das schon seit Jahren. Wer das nicht weiß, hat hier bei Dir gar nix zu suchen.

          2. Maria Lourdes

            Karl der Kleine ganz groß! Warum soll ich ihn lassen, er weiß es halt nicht und versucht auf Teufel komm raus, seine Wahrheit zu verteidigen! Ein normaler Vorgang, denke ich!

            Gruss Maria Lourdes

          3. 6.1.1.1.2

            metabit

            Maria, warum kommen meine Kommentare nicht mehr durch?
            Danke.

          4. Maria Lourdes

            Weil ich die Kommentare erst lese und dann freischalte! Keine Angst- Du wirst nicht zensiert, auch wenn ich mit Deiner Meinung nicht konform gehe, werde ich nichts zensieren.

            Gruss Maria Lourdes

  9. 4

    Gabriella

    Hallo Maria

    Danke, dass Du Dich immer wieder dieses Themas annimmst.
    Es ist so wichtig, dass dieser voelkermord und die Greueltaten an den Deutschen nicht vergessen

    warden.
    Es tut mir in der Seele weh, zu lesen, was unseren Grosseltern und Eltern angetan wurde.

    Es gibt darf keine Entschuldigung wie z.B. aufgehetzt, , kein Verstehn fuer diese Bestien /Daemonen/Psychopathen, in Menschengestalt geben,und was sie ihren Opfern antaten. , egal welcher Rasse oder Nationalitaet sie sind.

    Meine Oma war Baeuerin und wurde waehrend der Feldarbeit mehrere Male von Tiefliegern beschossen,, auch versteckte sie ihre halbwuechsigen Toechter mehrere Tage, da sie nicht wusste wie die in diesem Fall anrueckenden Amerikaner mit ihnen verfahren wuerden.

    Gruesse

    Gabriella

    Reply
  10. 3

    Anton Schmalhans

    Liebe Maria, ich danke Dir !
    Ich schlage mich auch zZ mit diesem Thema herum…
    Es gibt MEHR, als wir uns vorstellen können/wollen…
    Aber es gibt auch noch ein „Danach“ und ein „Dahinter“.

    MEIN GOTT !
    WARUM ???
    Warum hast DU das alles, was -auch heute noch- passiert, zugelassen ???

    Was Über-Lebenden und Nachgeborenen bleibt, ist nur ohnmächtige Trauer und Zorn auf das heute so über-leichte und schnelle Vergessen-sollen/wollen.
    und KEINER , kaum EINER will es heute wahrhaben, was damals geschah.
    -Einfach :
    Augen zu und ich hab meine Ruh !

    Wenn ich nicht selber so einiges in der Folgezeit mit-erlebt hätte, ich würde es auch nicht glauben können/wollen.

    Mein Schwiegervater, dem sie in Frankreich die Knie zerschossen haben, als er fliehen wollte, hat nach dem Krieg den Antrag auf Anerkennung seiner Kriegs-Verletzung gestellt…ohne Erfolg…ich sehe ihn noch mühsamst,aber immer mit einem kleinen Scherz auf den Lippen
    – (wie war ihm das bloß trotz alledem immer noch möglich ?!?) –
    dahinhumpeln…
    doch dann, NACH seinem Tod, erreichte uns endlich die Anerkennung, um die er so viele Jahre vergeblich gekämpft hatte…
    Das sei keine „Kriegs-Verletzung“ hatte es gerade kurz vorher gehießen.
    Was für ein Hohn !!!

    Ich habe gerade Unterlagen meines Vaters und Groß-Vaters gesichtet : Vieles , was hier geschrieben ist , kann ich von daher bestätigen.
    UND auch die „Umerziehung“, die wir als Kinder „genossen“ haben.

    WAHRHEIT, WO bist DU ?

    Aber seltsamerweise gibt es erstaunlicherweise (nicht-nur-) Denk-Parallelen …
    ES GIBT NOCH ETWAS GANZ ANDERES. Dahinter. DANACH.

    GOTT der Herr zu Kain: „Wo ist dein Bruder Abel ?“
    „Ich weiß es nicht. Sollte ich etwa meines Bruders Hüter sein ?!?“ war/ist die freche Antwort.
    (Immerhin „GOTT“ gegenüber !)
    „Was hast du getan !?! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und nun, VERFLUCHT seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.“
    – War es je anders ?-
    „Das unschuldig vergossene Blut deines Bruders und deiner Schwester schreit zum Himmel.“
    Was läge da näher, als einfach die Verwandtschaftsbeziehung (Mensch) zu leugnen ?!?

    – Aber täuscht euch nicht ! Es gibt ein Gericht.-

    und die „Frommen“ Le(e/h)ren von heute:
    Vergeben=Vergessen !
    – (ansonsten Sünde, weil Festhalten an Vorwürfen 🙁 ) –
    und mein Herz schreit : NEIN !
    Das kann und darf so nicht richtig sein !
    „Vergeben“ kann ich sowieso nur, was mit MIR zu tun hat.
    Vergeben ja, aber vergessen ??? NEIN !
    So einfach ist das nicht.

    WER hat denn überhaupt je „um Vergebung“ gebeten ?

    Wem hat denn sein Tun dermaßen LEID getan, daß er je um Vergebung gebettelt hätte ?!?

    Da, am Fuße des Kreuzes … ?

    Mein GOTT, weck die tote Christenheit (und bitte nicht nur die…!) aus dem Schlaf der Sicherheit !
    Erbarm Dich, Herr !
    … ist mehr als ein altes Lied…

    Reply
  11. 2

    Reiner Dung

    Verbotene Trauer Ende der deutschen Tabus
    42. Danzig nach dem Einmarsch der Russen

    Die Gesamtzahl der Deutschen, die sich im März in Danzig aufgehielten, dürfte fast eine Million betragen haben.
    Am Morgen des 27. März drangen russische Truppen in die Stadt ein.
    ————–

    Bericht über den ersten Tag der russischen Besetzung in Danzig:
    „Hier im Keller waren zirka 2000 Frauen und Kinder und alte Leute untergebracht. Ein trübes Licht brannte, die Luft war trotz der Entlüftung zum Ersticken. Die dauernden Einschläge brachten uns dem Wahnsinn nahe, aber
    immer wieder wurde die größte Gefahr abgewendet…..
    Wir hofften, die Russen würden es gnädig mit uns machen; aber weit gefehlt! …………….
    Bei Dunkelheit fuhren dei Offiziere fort und nun waren wir geliefert. In Rotten von fünf bis zehn Mann kamen jetzt die Soldaten, um zu plündern und zu schänden. Nun ging es nur „Uri, Uri“ und „Frau, komm“.
    ————
    Aber unser Elend wurde noch größer. Die zweite Garnitur Russen war jetzt losgelassen, keine Frau wurd verschont.
    Eine junge Frau mit drei kleinen Kindern wollte noch schnell im Keller nebenbei verschwinden, als die Horde sie überwältigte. Die Kinder riefen:“Mutti, Muttilein!“. Da nahm der Russe die Kinder und schlug sie and die Mauer.
    Das Knirschen vergesse ich mein Leben lang nicht. Dann nahm er sich als Nächstes die Frau vor. Sie kroch nachher in die Mottlau, denn gehen, aufrecht halten konnte sie sich nicht mehr …….“

    Klaus Rainer Röhl schreibt S. 180
    48. Deutsche mit viel Verständnis für die Massenvergewaltigungen

    Deutsche Gutmenschen, bei denen die Umerziehung in der dritten Generation schon ins Groteske umgeschlagen ist, haben im Jahr 2002 auch dafür noch eine Entschuldigung, zur Hand. ……………………..

    Außerdem sprechen die heute bekannten Tatsachen gegen die Rachethese.
    Die kämpfende, kampfgewohnte Truppe, vor allem die Besatzungen der Panzer und Sturmgeschütze, das bestätigen alle Augenzeugen, vergewaltigte im Allgemeinen nicht, griff vielleicht nach Uhren und Schnaps und zog rasch weiter. Die nachrückenden Reserven junger Rekruten hatten in ihrer Heimat hinter dem Ural keine Toten oder verbrannte Häuser zurücklassen müssen, die sie jetzt an halbwüchsigen Mädchen oder alten Frauen hätten rächen wollen Sie hatten gerade einge Wochen zuvor, bei ihrem Einmarsch ins Baltikim, auch die Frauen und Kinder der Letten, Esten, Ukrainer und Litauer vergewaltigt und verstümmelt, die man kaum als Frauen mit „germanischem
    Rassenstolz“ ansehen konnte. Sie wurden mit der gleichen Brutalität gehandelt.
    Die jungen Männer aus der Mongolei, die im Raum Königsberg und Danzig, in Pommern und in Schlesien besonders barbarisch wüteten, waren nicht grausamer geboren als andere Männer. Der Grund für die an allen Frontabschnitten auftretenden Gewalttaten und Morde war ein anderer: Sie begingen die Verbrechen, weil sie es durften. Weil das Gewaltverbot,
    das seit Kain-und-Abel-Zeiten gilt, für sie aufgehoben war.
    Die Ermunterungen und Aufrufe durch die Flugblätter bedurften die jungen Soldaten aus den asiatischen Provinzen der Sowjetunion nicht. Sie wussten schon, was sie mit den Frauen und Mädchen tun wollten- und taten.
    ………….. getötet. Viele empfanden es als Erlösung.
    ————————————————
    Heute wissen wir, dass damals mehr als jede zweite Frau in Danzig vergewaltigt worden ist.

    Reply
  12. 1

    Irmie

    Danke Maria,

    der alte Schwurbler hat dieses Bild heute auf seinen Blog gebracht. Es wird weiter suggeriert, dass es in Ordnung ist deutschen Menschen auch heute noch zu töten.
    https://deralteschwurblersagt.wordpress.com/2013/04/15/britischer-humor/

    Ich frage mich, wie konnte ich all dies über so viele Jahre nicht sehen?

    Deutsche sollen im Grunde wie Ameisen zertreten, für bösartig erklärt werden und vergessen werden.

    Ich glaube auch jetzt soll von den Strippenziehern der NWO abgelenkt werden und falls was schief ist – dann ist der Deutsche der Sündenbock. Mensch, was waren diese Menschen nur so verkommen. Es ist so unglaublich unvorstellbar und unmenschlich.

    Die öffentliche Geschichte ist ein wahres Affentheater der Ungerechtigkeit.

    Danke!

    Reply
    1. 1.1

      Maria Lourdes

      Affentheater der Ungerechtigkeit – das ist gut, danke Irmie bleib gesund!

      Gruss Maria Lourdes

      Reply

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