Werner Weinlein, nach dem Krieg Justizamtsrat, hat diesen Erlebnisbericht aus eigenen Erinnerungen aufgeschrieben und nach den Erzählungen seiner Bekannten und Freunde.
Herr Weinlein ist im Jahre 2004 an einer Herzoperation gestorben.
Kurz vor seinem Tod hielt er am 08. Mai 2004 noch einen Vortrag mit dem Titel „Gegen das Vergessen!”
Sie sollten sich auch den Artikel „Denn… was dann kam, war für die Deutschen die Hölle auf Erden!“ (hier) durchlesen.
Hier der Vortrag von Werner Weinlein:
Der 8. Mai 1945 – Befreiung oder Katastrophe?
Wenn wir an das Jahr 1945 zurückdenken, so verbindet sich die Erinnerung an dieses Datum mit großer Trauer. Wir erinnern uns an das große Leid, das über uns Deutsche hereingebrochen war. Ein Leid mit all seinen Schrecken, gepaart mit einer unendlichen Hoffnungslosigkeit jener Tage. Mit Schmerz erinnern wir uns an die bedingungslose Kapitulation der deutschen Streitkräfte und die Zerstörung des Reiches, welches über 1000 Jahre Schild und Schutz aller Deutschen war. Denn, was dann kam, war für den überwiegenden Teil der Deutschen, insbesondere für die im Osten unseres Vaterlandes lebenden, die Hölle auf Erden!
Wie 1919 wurde geltendes Völkerrecht und Selbstbestimmungsrecht gegenüber uns Deutschen mit Füßen getreten, nur mit dem Unterschied, daß man diesmal die Zerstörung Deutschlands und die Vertreibung ins Unermeßliche, Menschenverachtende, Verbrecherische steigerte.
Wir Deutsche waren dem Hass und der Rachsucht auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Rechtlos, zu Freiwild abgestempelt, begann das große Spießrutenlaufen der Deutschen. Demütigungen, Erniedrigungen, Diffamierungen, Mißhandlungen aller Art, Folter und Totschlag, massenhafte Ermordung gefangener Soldaten und Zivilpersonen waren viele Monate lang an der Tagesordnung. Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand absoluter Sklaverei.
„Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen Verfügungsgewalt der Sieger”, erklärte Churchill.
Über 20 Millionen Deutsche wurden in Europa und aller Welt aus ihren angestammten Heimatorten verjagt, davon über eine Million in Arbeitslager verschleppt, Hunderttausende in der ganzen Welt interniert oder in KZs eingesperrt, und das nur weil sie Deutsche waren. Unzählige starben bereits auf den Transporten, wenige kehrten nach Jahren unermeßlicher Leiden zurück.
Die unendlichen Stationen des Leidens der Deutschen aufzuzählen, ist unmöglich, Stunden- und tagelang könnte man die Beschreibung der Greuel, die ja auch im Bundesarchiv zu einem Teil aufgezeichnet sind, fortsetzen. Vieles ist auch unbekannt geblieben, da keine Zeugen mehr vorhanden sind.
Auch, wenn man das Buch von Jürgen Thorwald lesen kann, „Die große Flucht” und davon nur die 45 Seiten der Kapitel, „Die Insel der Unseligen” oder „Der Sturm über Prag”, würden die Menschen erschauern vor soviel Unmenschlichkeit, das sich ein normaler Mensch nicht vorzustellen wagt, denn es gab dort keine Todesart, die deutsche Menschen nicht erleben mußten.
Mit dem 08. Mai 1945 begann die größte Menschenjagd, die es jemals auf der Welt mit einem großen Volk gegeben hat. Es geht um das Gleichheitsprinzip und um die Wahrheit, es geht darum, daß diese Verbrechen bekannt gemacht werden und an die Weltöffentlichkeit kommen, die nur „Auschwitz, Maideneck und Dachau” hört, doch endlich auch von den Leiden der Deutschen etwas erfährt.
Nach „Lidice” pilgern viele Leute und besonders in Deutschland erinnern Hunderte von Mahnmalen an die Judenopfer.
Für mehr als 5 Millionen Vertreibungsopfer und die vielen Bombenopfer finden wir hier in Deutschland selbst kaum eine Gedenkstätte, auch nicht für die aus Ostpreußen, Schlesien, Pommern, Westpreußen, dem Sudetenland und den deutschen Siedlungsgebieten im Osten und Südosten, wo 20 Millionen Deutsche Heimatrecht hatten, hat die Welt noch kaum etwas erfahren, weil deutsche Politiker, unter Bruch ihres Amtseides die Interessen ihres Volkes schmählich mißachten. Durch andauernde Diskriminierung, Verdrehung der Tatsachen und Totschweigen der Wahrheit wurde ein Zustand erreicht, die jede nationale Regung, ja unsere Identität erstickt. – Je länger die NS-Zeit zurückliegt, um so schamloser werden die Anklagen und die Schuldzuweisungen gegen unser Volk und immer dichter das Netz der KZ-Gedenkstätten.
Wo bleiben die Gedenkstätten deutschen Elends? Für uns gibt es auch keine Wiedergutmachung, kein Denkmal für die tapferen Frauen und Mütter, die mit ihren Kindern und Familien in den Infernos der Bomben-Nächte der Zerstörung ausharrten, für die Vergewaltigten und die irgendwo Verscharrten? Wer denkt an die in den alliierten Gefängnissen gefolterten und hingerichteten Deutschen, die meist sogar unschuldig gewesen waren?
Der Holocaust hingegen wurde immer wieder herausgestellt, aber die riesigen Verbrechen der Sieger, die sie an dem deutschen Volk begingen, werden verschwiegen, um sie vergessen zu machen. Noch heute, nach mehr als 56 Jahren, sehen wir täglich die Filme aus aller Welt, die auch bei uns, über die vorgebliche Schlechtigkeit des deutschen Volkes berichten. Unsere Regierung schämt sich dabei nicht, sich nicht von den Lügen und Verleumdungen zu distanzieren, besonders unser früherer Bundespräsident, Herr von Weizsäcker, doch auch die nachfolgenden Präsidenten nicht, wo man doch heute weiß, daß da vieles nicht stimmt. – Wo sind die Parteien, wo sind die Abgeordneten der Landtage und des Bundestags, wo ist die Regierung, die sich gegen die Flut der Verleumdungen unseres Volkes wehrt, wo die Menschen, die dagegen protestieren und die Mutigen die sich öffentlich gegen diese Verleumdungen und Beleidigungen wehren und unsere Ehre verteidigen? Durch jahrzehntelange Einschüchterungen, wirtschaftliche Entmachtung und gesellschaftliche Abwertung soll verhindert werden, daß die Wahrheit ans Licht kommt. Dies alles hat Spuren hinterlassen, daß selbst die noch lebenden, um die wahren Ursachen wissenden und forschenden Deutschen, in der in Regel nicht wagen, ihre Stimme zu erheben.
Wir Zeitzeugen, die noch leben, haben daher die Pflicht, der heranwachsenden Jugend und der nachwachsenden Generation, das Wissen darüber zu vermitteln, wie die Wahrheit der deutschen Geschichte wirklich war, und weshalb in diesem Jahrhundert zwei Weltkriege, Orkanen gleich, über Europa und die Welt hinweggebraust sind und Deutschland zweimal gegen eine Welt zusammengerotteter Feinde um sein Leben kämpfen mußte.
So überkommt uns Trauer über die mehr als 4 Millionen Vertreibungstoten, Trauer über die in der Heimat ums Leben gekommenen, Trauer um das riesige Ausmaß der Zerstörungen, und Trauer über den Verlust riesiger blühender Provinzen.
Es ist eine Beleidigung der Deutschen und eine Schamlosigkeit sondergleichen, wenn ein deutscher Bundespräsident den „Zusammenbruch des Deutschen Reiches” mit all den folgenden Schrecken, als „Befreiung” bezeichnet und die blutige „Vertreibung” der Deutschen, Millionen über Millionen Tote an den Wegen des Elends zurücklassen mußten, nicht als das bezeichnete, was es war: „Als das größte Verbrechen, das je am deutschen Volke verübt wurde und einer der größten Verbrechen der Menschheit.!!” Diese blutige Austreibung gar als „erzwungene Wanderung von Ost nach West” zu erklären, ist makaber!
Haben die vom deutschen Bundestag gewählten deutschen Bundespräsidenten von den Schreien geschändeter Frauen, Mädchen und Kindern, von dem Schreien Gequälter, von dem Stöhnen Brennender und dem Todesröcheln gemordeter deutscher Brüder und Schwestern nichts gehört? Wie verträgt sich eine solche Haltung von Weizsäckers mit seinem christlichen Gewissen, das er zur Schau trägt? Unsere Pflicht ist es nun, an diesen Tag zu denken und zu unserem Volk zu stehen um der Wahrheit willen und für die Zukunft unseres Volkes.
Unsere Toten mahnen !
Deutschland wird nicht zugrunde gehen, wenn es die Deutschen nicht selbst zugrunde richten.
„Deutschland wird nicht zur Befreiung besetzt”, hieß es unmißverständlich in der Siegerdirektive der „Befreier”!
An den Grenzen stand geschrieben: „Sie betreten jetzt Deutschland, hier endet die Zivilisation. Jede Verbrüderung mit den Deutschen ist verboten!”
Im Zuge des 8. Mai 1945 geschah Massenunrecht, das erst durch neudeutsche Extremumerzieher und Nestbeschmutzer zu „Befreiern” verklärt wurden.
Die Westmächte hinterließen ihre Visitenkarte in Form von gewaltigen Leichenbergen nach völkerrechtswidrigen Luftangriffen auf die deutsche Zivilbevölkerung. Die Sowjetarmee, die z. T. schon von Anbeginn d. h. Im Juni 1941, deutsche Kriegsgefangene auf bestialische Weise massakrierte, hatte kaum ihren Fuß auf deutschen Boden gesetzt, da richteten die von Stalins Chefpropagandisten, dem Juden Ilya Ehrenburg, aufgehetzte Rotarmisten ab Oktober 1944 im ostpreußischen Nemmersdorf ein Blutbad, besonders an Frauen und Kindern, an.
Allein der furchtbare sexuelle Holocaust, der von Siegersoldaten an deutschen Frauen und Mädchen verübt wurde, sollte es verbieten, die Geschehnisse von 1945 als „Befreiung” zu verklären.
Auch die GIs waren nicht unschuldig und das Wort „befreien” wurde auch von diesen im Sinne von „Beute machen” verstanden. Ein Soldat, der eine Deutsche vergewaltigte, hat sie „befreit!” Der US Fliegergeneral Charles Lindberg notierte in sein Tagebuch vom 23. Mai 1945, daß Tausende von deutschen Frauen und Mädchen, die in Stuttgart von Senegalesen in französischer Uniform in Krankenhäusern lagen, vergewaltigt waren. So hatte man sie also “befreit”!
Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bevölkerung eines besiegten Landes erduldet werden mußte, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angehörigen der Roten Armee an deutschen Frauen verübt wurden. Nach seriösen Schätzungen fielen zwischen Frühsommer und Herbst 1945 allein in Berlin mindestens 110.000 Mädchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden. Ungefähr 10 % der Fälle waren Vergewaltigungen mit Todesfolge, aber zahlreiche Frauen begingen bereits aus Angst vor der Tat Selbstmord. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden in den östlichen Teilen Deutschlands mindestens zwei Millionen deutsche Frauen ein und mehrfach zur sexuellen Beute der Rotarmisten.
Unter den Opfern seien zahllose Mädchen, viele davon kaum 13 Jahre alt, gewesen. Gerade diese blutjungen Mädchen seien häufig auf besonders brutale Weise vergewaltigt worden. Nicht selten standen Dutzende Schlange vor den Opfern.
Prof. Hans Doerr schreibt: Nach seinen Berechnungen sind mindestens rund zwei Millionen Frauen vergewaltigt worden, wobei mindestens 200.000 umkamen. Die Zahl der 2 Millionen ergibt sich nach Dr. Reichling aus 110.000 Opfern in Berlin, 500.000 in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, 1,4 Millionen in den deutschen Vertreibungsgebieten.
An dieser Stelle sei besonders der Massakrierung von rund 2.000 deutschen Mädchen in einem Radlager gedacht, die einer Hassorgie ohnegleichen zum Opfer fielen – keine Hölle kennt solche Qualen!
Die Beschreibung der Verbrechen an den rund 2.000 deutschen Mädchen in den RAD- und BDM- Lagern von Neustettin durch Rotarmisten und Polen sind so ungeheuerlich, daß es die Leser so beeindrucken könnte, daß sie einen psychischen Schaden davontragen könnten. Es ist einfach unbeschreiblich was sowohl die Art der körperlichen Qualen als auch die Zahl der massakrierten und getöteten Mädchen betrifft.
Ich selbst hatte, nachdem ich die Berichte gelesen hatte, Schwierigkeiten, dies zu verarbeiten. Allem Grauen zum Trotz sei dennoch um der Opfer willen hier der Bericht wiedergegeben.
Vorsicht – nichts für schwache Nerven:
Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22. 10. 1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehörigen der Inf.-Geschütz- und Ausbildungskomp. I G 81 bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vorübergehenden Rückzug der 1. weißrussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoß Neustettin wieder befreit hatte.
Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager „Vilmsee” des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbündete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstück aus, welches vorlag und den Stempel der weißrussischen Armee trägt.Der Bericht wurde am 6. Oktober 1956 verfaßt und gibt die Ereignisse vom 16., 17. und 18. Februar 1945 wieder.
Am Morgen des 16. Februar besetzte eine russische Abteilung das Radlager Vilmsee bei Neustettin.
Der Kommissar bedeute mir in gutem Deutsch, daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD.
Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre. Was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daß dies nicht den Tatsachen entspräche schnitt er mit der Bemerkung ab, daß ich erschossen würde, wenn ich in irgend einer Form nochmals etwas ähnliches wiederhole.
Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich, es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Raume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert.
Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache.
Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet, herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrieen. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen.Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.
Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens. Da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrieen nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam.
Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt, sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Der anderen schob ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten.
Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde.
Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.
Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Brüste und das laute Aufstöhnen beim Verstümmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, daß ich hinblickte ja, als ich mich erbrechen mußte, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die übrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tränkte ihren Büstenhalter mit Öl und entzündete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dünnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat.Auf dem Hofe liquidierte man mit Knüppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die hübschesten für diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfüllt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte war der Totschlag draußen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, daß keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewußtsein.
Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen; stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen.
Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten vorübergehend Neustettin zurückerobert und somit befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den 3 Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2.000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden.
Der Chefeinpeitscher war Ilja Ehrenburg. Seinem 1943 in Moskau erschienen Werk „Woina” (Krieg) sind u. a. folgende Passagen zu entnehmen: „Die Deutschen sind keine Menschen. Wenn du nicht im Laufe eines Tages wenigstens einen Deutschen getötet hast, so ist es für dich ein verlorener Tag gewesen. Für uns gibt es nichts Lustigeres, als deutsche Leichen … Wir setzen damit die Arbeit von Pasteur fort, der das Serum gegen die Tollwut entdeckte. Wir setzen damit die Arbeit aller der Wissenschaftler fort, die die Mittel zur Vernichtung tödlicher Mikroben entdeckten …” (nach DJ 23. 4. 1965)
Mindestens 6 Millionen Deutsche fielen den Massenverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg in der „Nachkriegszeit” zum Opfer. Die deutschen Nachkriegsverluste liegen insgesamt bei mehr als 5 Millionen Menschen. Sie stellen aber nur einen Teil der europäischen Nachkriegsverluste dar.
Sehr verlustreich verliefen die sogenannten „Säuberungen” 1944/45 in Frankreich, Italien, Jugoslawien und in der Sowjetunion. Bei vorsichtiger Schätzung wird man von einer Mindestzahl von 15 Millionen Nachkriegsopfern ausgehen müssen. In den ersten Nachkriegsjahrzehnten kam es keinem maßgeblichen Bonner Politiker, auch kaum einem Presseorgan, in den Sinn, den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung” zu bezeichnen. Das riß erst im Zeichen des neudeutschen, meist hausgemachten, weltweit einzigartigen Nationalmasochismus ein. Einen ersten Höhepunkt brachte der 40. Jahrestag der Kapitulation 1985 mit sich, als eine Zeitung Bucerius einen Jubelartikel auf die Alliierten schrieb. „Die Sieger haben auch für unsere Freiheit ihr Blut vergossen”!
Auch Bundespräsident Richard von Weizsäcker setzte ein solches Zeichen, als er in einer Rede im Deutschen Bundestag den 8. Mai 1945 zum „Tag der Befreiung” proklamierte. Ich habe ihm damals sofort einen geharnischten Brief geschrieben und ihn beleidigt. Er hat ihn sogar beantwortet.
10 Jahre später steigerte sich die Kampagne von Meinungsmachern und vielen etablierten Politikern und es gab viele weitere „Befreiungsfeiern” in Deutschland. So etwas Widerliches gibt es in keinem anderen Land.
Besonders jedoch die Westmächte legten überhaupt keinen Wert darauf, den Deutschen als „Befreier” zu erscheinen und dann gab es keine solche nationalmasochistische Kriecherei vor den Siegern, wie 50 Jahre später, nicht einmal, als die Alliierten im Totalbesitz der Macht waren.
Politiker tragen der Entrechtung des deutschen Volkes entgegen, ja selbst einige von den Alliierten lizenzierten Medien zeigten in der unmittelbaren Nachkriegszeit mehr Rückgrat, als ihre Erben ein halbes Jahrhundert später!
Dem deutschen Volk insgesamt jedoch zuzumuten, den 8. Mai 1945 als „Befreiungstag” zu feiern, hat alle Aussichten, als des 20. Jahrhunderts größte Perversion in der Geschichte einzugehen.
K. Akinscha – ein Moskauer Korrespondent der USA – schreibt:
1945 wurde von den „Befreiern” aus dem Osten, wie aus dem Westen, im besiegten Deutschland der größte Kunstraub der Weltgeschichte verübt. Die „Legenden” von den kriegszerstörten deutschen Kunstschätzen wurden durch den Mitarbeiter des Moskauer Puschkin-Museums, Grigorij Koslow, zerstört und widerlegt und Auskunft gegeben über den Raubzug von 1945 sowie die geheime Lagerung der Kunstwerke in sowjetischen Depots.
Die Rote Armee hat mehr als 2 Millionen Kunstwerke und Kulturgüter aus Deutschland in die Sowjetunion geschafft. Diese Zahl ergibt sich aus einer Bestandsaufnahme des Jahres 1957, die einen Überblick über jene Kunstgegenstände aus Deutschland, die von den sogenannten „Beutebrigaden der Roten Armee” beschlagnahmt – also geplündert und in die UdSSR überführt wurden. Über das Ausmaß der „privaten Beute” der Rotarmisten gibt es sowieso keine Angaben. Schon 1944 hatten die sowjetischen Streitkräfte die Erlaubnis erhalten, Pakete mit Beutegütern aus Deutschland in die Heimat zu schicken.
Jean Beran – NC Sonderkorrespondent:
Ein besonderer Gesichtspunkt der „Befreiung” Deutschlands von 1945 besteht darin, daß die Deutschen den Alliierten in Forschung und Technik, je nach Gebieten, um zehn bis 30 Jahre voraus waren, aber um ihre gesamten wissenschaftlichen Schätze gebracht wurden.
Der „News Chronicle”schrieb am 21. Februar 1946, was er als einen – sogar unvollständigen – Überblick erwähnte:
- Synthetischer Gummi: Ein neuer Produktionsprozeß, bei dem nur noch ein Drittel der Grundstoffmenge benötigt wird, wie im bisher üblichen Verfahren.
- Raketen: Lenkbare Geschosse, die den Atlantik in rascher Zeit überqueren können.
- Blutplasma: Künstlich hergestellt.
- Brennstoffe: Völlig neue Methoden für die künstliche Brennstoffherstellung, die den Alliierten unbekannt waren.
- Flugzeuge: Wichtige Erfindungen in Richtungen, mit denen die englischen und amerikanischen Fachleute sich noch gar nicht beschäftigt hatten.
- Ionosphärenforschung: Weit fortgeschritten, mit einer größeren Genauigkeit und Reichweite, als jedes bisher den Alliierten bekanntes Gerät.
- Infrarotstrahlen: Die deutschen Forschungsergebnisse ersparen den alliierten Wissenschaftlern 10 Jahre zeitraubende Arbeit.
- Aerodynamik: Die deutsche Entwicklung besonders für Flugzeuge mit Überschallgeschwindigkeit ist sehr fortgeschritten, die Forschung der deutschen Experten übertreffen jegliche ähnlichen Entwicklung in den USA bei weitem.
- Turbinenantrieb: Die Deutschen haben eine Neukonstruktion entwickelt und eine Montagefabrikation, die die ursprüngliche Arbeitszeit von 500 auf 10 Stunden herabsetzt.
- Synthetische Stoffe: Plastische Stoffe aus Kohle und Gummi.
- Textilien und Nahrungsmittel: Sehr große Zahl von polimeren Produkten, eine hervorragende Leistung.
- Pharmazeutische Produkte: Viele neue Erzeugnisse wurden erbeutet, auch eine Methode, inaktives Insulin herzustellen, verbesserte Schmerzmittel, Betäubungs- und Schlafmittel, Insektenpulver, die weniger giftig sind, als das englische DDT.
Beran, der sich in einer Mischung aus Begeisterung und fassungslosem Staunen, seitenlang über den wissenschaftlichen Vorsprung der Deutschen ausließ, stellte im „News Chronicle” anschließend fest:
Das sind wenige von vielen tausend Entdeckungen, die erbeutet wurden und die sich vom größten Industriegeheimnis bis zu den kleinsten Einzelheiten der Produktionsweise erstrecken. Insgesamt gesehen ist es eine der gigantischsten Kriegsbeuten, die je ein Sieger erhoffen konnte.
C. Lester Walker, (Journalist USA) schreibt:
„1945 spielte sich nicht nur der größte Kunstraub der Weltgeschichte ab, verübt in Deutschland von Siegern, sondern auch der gewaltigste Diebstahl von Know-How”.
In welchem Ausmaß das den anderen Staaten in Wissenschaft und Forschung weit vorausgeeilte Deutschland – das Deutsche Reich – 1945 von seinen Schätzen „befreit” wurde, läßt ein Artikel erahnen, den der US-amerikanische Walker im Oktober 1946 in „Harpers Magazine” unter der Schlagzeile „Secrets by the Thousends” veröffentlichte. Die in Deutschland erbeuteten Aktenstücke mit wissenschaftlichen Geheimnissen seien auf eine Dreiviertelmillion angewachsen, begann Walker seine Darstellung. Eigens ein neues deutsch-englisches technisches Fachwörterbuch sei aufgesetzt worden mit etwa 40.000 neuen technischen und wissenschaftlichen Ausdrücken, um die sensationellen Fachausdrücke beim interessierten Publikum bekannt zu machen.
Einzelbeispiele: „Wir erbeuteten unter diesen unschätzbaren Geheimnissen das Verfahren und die Apparaturen zur Herstellung des besten Kondensators der Welt. Millionenfach werden diese Kondensatoren in der Radion- und Hochfrequenzindustrie gebraucht. Dieser – der deutsche Kondensator – hält mehrfaches Durchschlagen aus und fast 50 % höhere Spannung, als unsere amerikanischen Kondensatoren! Eine wahre Zauberei für unsere Radiofachleute.”
Auch bei den synthetischen Textilien machten die amerikanischen Plünderer sensationelle Entdeckungen.
Walker: „Die Sammlung von Kriegsgeheimnissen hat auf dem Gebiet der Textilien so viele Offenbarungen gebracht, daß den amerikanischen Fachleuten schwindlig geworden ist.“
Über die Ausbeute in den Laboratorien der I. G. Farbenwerke hieß es: „Der größte Glücksfall von Fabrikationsgeheimnissen wurde uns in aus den Laboratorien und Werken des deutschen Chemiekonzerns der I. G. Farbenindustrie zuteil. Nie zuvor soll es ein solches Schatzhaus von Geheimverfahren gegeben haben. Es umfaßt flüssige und feste Brennstoffe, Metallurgie, synthetischen Gummi, Textilien, Chemikalien, Kunststoffe, Heilmittel und Farben.“
„Die amerikanische Farbstoffindustrie wird mindestens um 10 Jahre vorwärts gebracht”, zitierte Walker einen US-amerikanischen Chemie-Experten, der angesichts der Beute in Deutschland aus dem Staunen nicht herausgekommen war. ”Könnten wir selber nie herstellen.”
Nicht weniger eindrucksvoll sei die „Ausbeute” der „Suchtruppen” auf dem Gebiet der Lebensmittel-Forschung, der Medizin und der Militärtechnik gewesen.
Völlig umwerfend aber bei der Luftfahrt und den Raketen: „Die größte Bedeutung für die Zukunft besitzen die deutschen Geheimnisse auf dem Gebiet der Luftfahrt und der Raketengeschosse. Wie wir jetzt wissen, hatten die Deutschen bei Kriegsende 138 Typen von lenkbaren Geschossen in verschiedenen Stufen der Fabrikation und Entwicklung unter Verwendung jeder bekannten Art des Fernlenkens und Fernzielens: Kurzwellen-Draht, Leitwellen, Schall, Infrarot, Lichtbündel, Magnetismus, um nur einige zu nennen – und zum Antrieb benutzten sie alle Methoden von Düsenantrieb für Unter- und Überschallgeschwindigkeit.“
Walker traf mit einem der US-amerikanischen Ausbeutungsoffiziere zusammen, der ihm aufgeregt eine winzige Röhre zeigte: „Es ist schweres Porzellan, nicht Glas, und deshalb wirklich unzerstörbar. Sie leistet 1.000 Watt mit einem Zehntel der Größe einer gleichen amerikanischen Röhre.” (Heute kennen wir das Geheimnis ihrer Herstellung.) „Er zeigte mir noch die ‚Infraroteinrichtung‘, welche die Deutschen erfunden haben, um nachts sehen zu können. Die Deutschen konnten mit jeder Schnelligkeit in der Finsternis fahren und dabei Gegenstände 200 m voraus sehen. So ging es noch laufend weiter mit Polaroid, der Optik, Brot- und Mehlgeheimnissen, Fotografie, und wir mußten 10.000 bis 20.000 deutsche Patente bearbeiten.”
Ein Hersteller von Textilien sagte noch: „Dieser Bericht würde meiner Gesellschaft 20 Millionen Dollar wert sein, wenn ich ihn allein haben könnte.!!! „Sie sehen, man könnte allein auf diesem Gebiet einen ganzen Abend füllen.”
Doch auch die anderen „Sieger”, vor allem Franzosen und Russen, plünderten das deutsche Know-How. Doch am unverschämtesten „befreiten” die USA Deutschland vom wissenschaftlichen Schatz, auch von den deutschen Wissenschaftlern, die man ebenfalls „mitgehen” ließ.
Die Kriegsgefangenen:
Ein Prof. Brech, USA-Wissenschaftler, erzählt, was er als junger US-Soldat und als Wachsoldat in einem amerikanischen Gefangenenlager in Deutschland erlebt: Etwa 60.000 Menschen aller Altersklassen waren in Andernach auf einem (stacheldrahtumzäunten) offenen Feld eingesperrt. Weitere Frauen hielt man in einem separaten (stacheldrahtumzäunten) Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken, viele hatten auch keine Mäntel. Sie mußten im kalten und nassen Schlamm schlafen. Besonders schockiert war ich vom Anblick von Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten, und sie sagten mir, damit wollen sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen.
Viele von ihnen bettelten um Nahrungsmittel. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei den Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindschaft und Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei „höherer Befehl”. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich und drohte mir mit Strafen, doch ich wiederholte mein „Vergehen”. Nun drohte ein Offizier mir die Erschießung an. Ich konnte es nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoß.
Ich fragte ihn: „Warum”. Er sagte: „Zielübungen” und feuerte bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, daß ich es mit einem kaltblütigen Killer voller Haß zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen.
„Vor Krankheit und Hunger schier wahnsinnig geworden hatten viele Deutsche versucht zu fliehen. Über offene Felder seien sie in Richtung Rhein gelaufen um dort ihren Durst zu stillen. Doch sie wurden niedergemetzelt.” Dieses Martyrium setzte sich unter der französischen Regie fort. Einige unserer schwachen und kranken Kriegsgefangenen wurden von französischen Soldaten in deren Lager abgeführt. Wir fuhren in einem Lastkraftwagen hinter der Marschkolonne hinterher. Ab und zu trat der LKW-Fahrer auf die Bremse, damit sich der Abstand erweiterte, wohl auch, weil der Fahrer ebenso schockiert war wie ich: „Sobald ein deutscher Gefangener hinfiel und zurückblieb, schlug man ihm mit Gewehrkolben den Schädel ein. Die Leichen wurden in den Straßengraben gerollt und von einem anderen LKW abgeholt. Für viele mag dieser schnelle Tod besser gewesen sein, als das langsame Verhungern auf unseren Todesfeldern.”
„Auch unter der deutschen Bevölkerung hatte sich die Hungersnot ausgebreitet”, erinnert sich Brech. Oft sah er deutsche Frauen, die bis zu den Ellenbogen in Abfalltonnen der US-Army auf der Suche nach etwas Eßbarem wühlten, wenn sie nicht gleich von den amerikanischen Wachposten weggejagt wurden. Der Hunger habe deutsche Frauen „verfügbar” gemacht. Es überwogen nun auch die Fälle von Vergewaltigungen, die häufig von zusätzlichen Gewalttaten begleitet waren. Sogar die Franzosen beschwerten sich, daß die Vergewaltigungen, Plünderungen und Zerstörungswut unter Alkoholeinfluß bei unseren Soldaten überhand nehmen würde.
„Die US-Army tötete in ihren Kriegsgefangenenlagern zehnmal mehr Deutsche, als auf den Schlachtfeldern – von der Normandie bis zum Sieg. Der amerikanische Kriegsverbrecher Eisenhower hat absichtlich rund 1 Million deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesen ohne Verpflegung, ohne Unterkunft, ohne ärztliche Betreuung mitten in Deutschland umbringen lassen! Wer erinnert sich heute noch in Deutschland an diesen Massenmord?”
(Siehe auch J. Bacque „Verschwiegene Schuld” oder Der geplante Tod).
Zum Massenmord an Ostdeutschen:
(nach dem Amerikaner Buchanan)
Die Geschichte beginnt im Herbst 1944, in einem ostpreußischen Dorf namens Nemmersdorf (von mir eingangs bereits erwähnt), das von der Roten Armee bei ihrem ersten Vorstoß auf deutschen Boden überrannt wurde. Als ein Gegenstoß der Wehrmacht die Roten 48 Stunden später zurückwarf, war klar, was auf Deutschland zukommt. Die Russen waren zu Bestien geworden.
Deutsche Frauen waren an Scheunentore festgenagelt und gekreuzigt worden, auch alle französischen Kriegsgefangenen ermordet, Flüchtlinge von Panzern überfahren worden. Keine Zivilperson wurde lebendig aufgefunden. Jedes Mädchen über 8 Jahre und jede Frau waren vergewaltigt worden.
Der Blutrausch des jüdischen Deutschenhassers Ilja Ehrenburg dröhnte in den Ohren der roten Truppen, als sich der Schrecken von Nemmersdorf in einem Ort nach dem anderen wiederholte. Als sich die Nachricht über diese Schrecken verbreitete, flohen Millionen Zivilisten. 20.000 bis 25.000 Flüchtlinge ertranken in der Ostsee, als die sowjetischen Flugzeuge und U-Boote die Flüchtlingsschiffe angriffen. Am 14. April 1945 sank die „Wilhelm Gustloff” mit 7.000 Menschen an Bord. Es war die größte Seekatastrophe in der Geschichte.
Viehlaster und Züge, die in Berlin eintrafen, entluden tote Kinder, Mädchen und Frauen, die beraubt, geschlagen und vergewaltigt waren. Aus dem Sudetenland vertrieben die tschechischen Behörden 3,5 Millionen Menschen in die russische und amerikanische Zone. Im Lager Lamsdorf in Oberschlesien starben von 8.064 deutschen Gefangenen 6.488, darunter 628 Kinder.
Als die Verbrechen endeten, waren 2 Millionen deutsche Menschen tot.
In der größten Vertreibung der Geschichte verloren 14 Millionen Deutsche ihre Heimat, die ihre Ahnen seit Jahrhunderten bewohnten.
„Die Welt weiß alles, was die Deutschen begangen haben sollen: Sie weiß aber nichts darüber, was man den Deutschen angetan hat.”
Selbst Henry Chamberlain nannte die von den Westmächten sanktionierte Vertreibung der Ost- und Sudetendeutschen „eines der barbarischsten Ereignisse der europäischen Geschichte.” (!)
Zu dieser „rücksichtslosen Massenaustreibung” habe es in den Friedensschlüssen nach den großen Europäischen Kriegen keine Parallele gegeben! In Potsdam war verkündet worden, es sei „nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk vernichten oder zu versklaven”. Wenn diese Absicht nicht bestand, so merkte man in den ersten Jahren der Besatzung nicht viel davon. In der Vergangenheit hatten Kulturstaaten, so schnell es die Umstände erlaubten, ihre Kriegsgefangenen entlassen. Die Gerechtigkeits-Kreuzzügler des 2. Weltkrieges handelten anders.
Mehrere Jahre nach der Kapitulation wurden 600.000 bis 700.000 deutsche Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter in Frankreich, etwa 400.000 in England und viel, viel mehr, vielleicht 2 – 3 Millionen, in Rußland zurückgehalten. Wer zahlt diesen armen Menschen etwas?
Jean Pirre Pradervand, französischer Humanist, kämpfte, für die deutschen Kriegsgefangenen, Soldaten in Frankreich und verfaßte Beschwerden, Eingaben und Proteste wie folgt:
An General de Gaulle:
Mein General, am 3. September (1945) habe ich Sie um die Ehre gebeten, mich zu empfangen, damit ich Ihnen über die Situation der deutschen Kriegsgefangenen in französischer Hand berichten könne. Die Zahl der Gefangenen beläuft sich jetzt auf 600.000. Nur 200.000 sind jetzt arbeitsfähig, wie folgt: a) 50.000, weil sie nach den Bestimmungen der Genfer Konvention repatriiert werden sollten – amputiert, blind, geisteskrank, tuberkulös usw. und b) weil sie an schwerer Unterernährung leiden. Die Situation dieser 200.000 Männer ist in Bezug auf Lebensmittel, Kleidung und unhygienische Bedingungen so bedenklich, daß man ohne Furcht und Pessimismus sagen kann, daß sie den Winter nicht überleben werden. Um die allgemeine Situation zu zeigen, erlaube ich mir, Ihnen über das Lager in Thorèe-les-Pins bei La Flèche zu berichten, in dem die beiliegenden Fotografien aufgenommen wurden. Dieses Lager in Thorèe enthält ungefähr 20.000 Gefangene, von denen 13.000, obgleich unterernährt, arbeitsfähig sind. 7.000 sind krank, von denen
• 2.000 in so schlechter Verfassung sind, daß sie, ganz gleich, welche Hilfe ihnen zuteil wird, wahrscheinlich innerhalb der nächsten Monate sterben werden – selbst die deutschen Ärzte haben es aufgegeben, sie zu behandeln
• 2.000 Fälle von Unterernährung vorliegen, die durch richtige Ernährung wieder hergestellt werden könnten, insbesondere durch Injektionen von Blutplasma
• 3.000 stark unterernährt sind, aber durch zusätzliche Ernährung gerettet werden könnten. Am Tage des Besuches durch einen meiner Delegierten gab es 20 Sterbefälle in Thorèe; „Särge für die gab es nicht mehr!”
Als Roosevelt, Churchill und Stalin im Februar 1945 an der russischen Schwarzmeerküste zusammenkamen, faßten sie in der Schlußrunde so unmoralische Entschlüsse, wie die Einführung der Zwangsarbeit, die gewaltsame Zurückführung von Flüchtlingen (in Stalins Reich), die Vertreibung von Millionen von Menschen von Haus und Hof, den Bruch des Versprechens des Rechtes auf Selbstbestimmung und ähnliche Unmenschlichkeiten, so daß Jalta in jenem Jahr mehr zu einem Symbol internationaler Unanständigkeit geworden ist, so daß später Churchill selbst es als „Tragödie von ungeheurem Ausmaß” bezeichnet hat.
Vom übrigen Deutschland, hieß es in dem Kommunique von Jalta, sollte man Reparationen „in Natura” fordern, womit Fabriken, Lokomotiven, Waren aller Art usw. gemeint waren. Das geheime Protokoll ergänzte diese Bestimmung noch darin, daß zu den Reparationen auch menschliche Arbeitsleistung gehörte. Das war die Ermächtigung zu Zwangs- oder Sklavenarbeit!
Der Luftkrieg:
Britische Wissenschaftler haben nachgewiesen, daß es England und nicht Deutschland war, das nach dem Mai 1940 unter seinem Ministerpräsidenten W. Churchill und dessen Berater Dr. Lindemann, die offizielle Politik der unbegrenzten Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung einleitete. Sie berechneten nüchtern, daß unter dem Einsatz von 10.000 schweren Bombern zur Zerstörung der 58 größten Städte Deutschlands ein Drittel der deutschen Bevölkerung ihrer Behausung beraubt würde. Dabei wurde natürlich vorausgesetzt, daß von diesen 25 – 27 Millionen obdachlosen Menschen wenigstens 10 % 3 Millionen getötet würden.
Allein in dieser Beziehung verdienen Churchill und seine Berater zu den wüstesten Massenmörder der Geschichte gezählt werden.
Tatsächlich wurden 131 deutsche Städte von schweren strategischen Luftangriffen betroffen. Allein die angloamerikanischen Angriffe auf Hamburg, die sich über mehrere Tage hinzog, wurden mindestens 40.000 bis 50.000 Zivilisten bei lebendigem Leibe verbrannt.
Viele der schönsten Städte der Welt und Europa wurden systematisch in Trümmer gelegt, sogar oft noch während der letzten Wochen des Krieges. Europa zitterte von Monte Cassino bis Lübeck und Rostock. In den letzten Wochen waren es bei uns noch die Städte Würzburg, Hildesheim, Darmstadt, Kassel und unser Nürnberg, welche unter den barbarischen Schlägen der Alliierten untergingen.
Zwischen 800.000 und 2 Millionen schwanken die Schätzungen zu der Opferzahl der angloamerikanischen Bombenangriffe auf Festland-Europa, insbesondere auf Deutschland, im 2. Weltkrieg. Ab 1943 steigerte die britische Royal Air Force das völkerrechtswidrige Flächenbombardement auf Wohngebiete zur absoluten Perversion, zum Thermo-Holocaust des Feuersturms.
Die „Basler Nachrichten” schrieb:
Bei dem Luftbombardement Hamburgs hat sich in einem dicht besiedelten, mehrere Quadratkilometer großen Stadtteil, als Folge des Teppichabwurfs von Minen-, Spreng-, Phosphor- und Hunderttausenden von Stabbrandbomben, eine Katastrophe ereignet, die allen bisherigen Erscheinungen des Bombenkrieges in den Schatten stellte. Es ist hervorzuheben, daß es sich hier um eine Wirkung handelt, die nur bei der Bombardierung von dicht besiedelten Wohnbezirken, aber nicht von Industriegelände hervorgebracht werden kann.
Es handelt sich um die wohlbekannte Tatsache, daß jeder offene Brand sich den notwendigen Sauerstoff aus der umgebenden Luft ansaugt. Entsteht nun ein Brand von mehreren Quadratkilometern Ausdehnung, dann verbinden sich die aus den einzelnen Häuserzeilen und Häuserblöcken emporzüngelnden Flammen zu einer geschlossenen, und nach immer größeren Höhen emporflackernden Flammendecke. Nach englischen Angaben reichte der Hamburger Brand auf 6 km Höhe, d. h., so hoch stieg die unten entwickelte Glut nach oben. Im Gebiet des Flächenbrandes selbst entsteht eine Taifunstärke erreichende orkanartige Luftbewegung. Dabei dienen die Straßen als Luftzufuhrkanäle und gleichzeitig saugt der durch sie fegende Sturmwind den Brand aus allen Häusern waagrecht oder gar nach unten in den Straßenraum hinein. Der Brand reißt die letzten Sauerstoffreste aus allen Räumen, Unterständen und Kellern, ebenso verzehrt er den Sauerstoff in der Straßenluft. Zunächst entsteht in den Kellern Sauerstoffmangel und Atemnot. Gleichzeitig steigt die Temperatur in den Schutzräumen auf unerträglich Höhe.
Insbesondere waren Frauen und Kinder die ersten Opfer, auch die verkohlten Frauen und Kinderleichen an den Häuserwänden an den Straßen, die sich aus den Kellern und Bunkern ins Freie retten wollten. Sehr freundlich von den christlichen Siegern!
Und hier denken wir auch noch an Dresden!
Ganz besonders müssen wir an diese Stadt denken, die Vernichtung von Dresden, wo Hunderttausende von Zivilisten – meist Frauen und Kinder – umkamen.
Die offizielle Zahl beträgt nach Oberstleutnant Mathes über 273.000 ermittelte Opfer. (35.000 voll identifizierte Opfer mit Namensangabe, 50.000 teilidentifizierte Eheringe mit eingravierten Initialen und anderen Erkennungszeichen, 168.000, an denen es nichts mehr zu identifizieren gab.)
Inoffiziell wird von mehr als 350.000 innerhalb von zwei Tagen ausgegangen, da nicht nur Verwundete, sondern auch Flüchtlinge Dresden überfluteten; keine Statistik hat diese Opfer je erfaßt.
Der englische Forscher Harold Nicolsen (London 1963) bezeichnete die Zerstörung Dresdens als schlimmsten einzelnen, durch eine Kriegshandlung bedingen „Holocaust”.
Ein Italienischer Konsul berichtete über die „Operation Gomorrha”, dem Holocaust in Hamburg, bei der ca. 50.000 Hamburger, meist Frauen und Kinder, bei diesem kaltblütigen völkerrechtswidrigen Massenmord an der Zivilbevölkerung umkamen, folgendes:
Die Phosphorbomben hatten ganze Viertel der Stadt in Brand gesteckt und eine große Zahl von Todesopfer gefordert. Tausende und Abertausende von Unglücklichen, mit brennendem Phosphor übergossen, hatten sich in der Hoffnung, auf diese Weise, daß sie verzehrende Feuer löschen zu können, in die Kanäle gestürzt, in den Fluß, in den Hafen, in die Teiche und selbst in die Brunnen der öffentlichen Anlagen … Dort krallten sie sich an die Uferböschung oder an Booten und Kähnen fest.
Sie hielten sich bis zum Munde unter Wasser getaucht, oder sie hatten sich in den Splittergräben bis zum Hals mit Erde zuschütten lassen. So warteten die Unglücklichen auf Hilfe, auf irgendein Mittel gegen dieses heimtückische Feuer. Denn Phosphor wirkt in der Art, daß es sich wie ein klebriger Aussatz in die Haut einfrißt und nur bei Berührung mit der Luft sofort zu brennen anfängt. Sobald diese Unglücklichen einen Arm aus der Erde oder aus dem Wasser herausstreckten, loderte dieser Arm wie eine Fackel auf. Um sich gegen diese Marter zu schützen, waren die Unglücklichen gezwungen, unter Wasser getaucht oder in der Erde eingegraben zu bleiben.
Anmerkung Maria Lourdes:
Auch wenn viele, die in diesem Vortrag enthaltenen Wahrheiten als vollendete Produkte des amerikanischen „Reeducation“-Programms nicht wahrhaben wollen („Weil nicht sein kann was nicht sein darf!“) – dieser Vortag tut nicht mehr und nicht weniger als die Greuel zu dokumentieren welche die „Befreier“ völkerrechtswidrig an Kriegsgefangenen verübt haben. Bedenkt man zudem, welche Anweisungen und Pläne Roosevelt bzw. die steuernde Eminenz Morgenthau bezüglich Deutschland gaben und hatten, so erscheinen die aufgedeckten Greuel nicht gerade unwahrscheinlich. Warum nicht schon einmal die Soldaten vernichten wenn man im Rahmen des Morgenthau-Plans über die Vernichtung des ganzen Volks nachdachte?
Die Kriegserlebnisse des Werner Weinlein, Nürnberg als PDF
Jürgen Thorwald – „Die große Flucht” – Ein bedeutendes Zeitdokument über das Ende des Zweiten Weltkriegs … Sie waren Hitlers letzte Opfer: Für Millionen Menschen begann mit der sowjetischen Winteroffensive im Januar 1945 die große Flucht nach Westen. Bei klirrender Kälte machten sich die Vertriebenen aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern und dem Sudetenland auf den Weg in eine unbekannte Heimat, mehr als zwei Millionen verloren dabei ihr Leben. Gestützt auf Tausende von Dokumenten und Befragungen von Augenzeugen, zeichnet Jürgen Thorwald eines der dramatischsten Kapitel deutscher Geschichte nach. hier weiter
Lidice – Ein böhmisches Dorf – Vor 60 Jahren, am 10. Juni 1942, wurde das kleine böhmische Dorf Lidice als Vergeltungsakt für das erfolgreiche Attentat auf den stellvertretenden Reichsprotektor Reinhard Heydrich vernichtet. Die Männer des Dorfes wurden erschossen, die Frauen und Kinder in Konzentrationslager verschleppt, die Häuser angezündet und niedergerissen. Nichts sollte mehr an das Dorf Lidice erinnern. – Anmerkung Maria Lourdes: dahinter steckte der engl. Geheimdienst! hier weiter
Churchill, Hitler und der unnötige Krieg – War der europäische Bruderkrieg zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich wirklich nicht vermeidbar? Buchanan rollt die zahlreichen strategischen Fehlentscheidungen Großbritanniens seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf, von der deutschfeindlichen Entente mit Frankreich 1906 über das Versailler Diktat, die fatale Garantie für Polen bis zur Liaison mit Stalin. Bereits seit dem Ersten Weltkrieg war diese Politik durch Winston Churchill maßgeblich inspiriert, seit 1940 allein verantwortet. Dagegen verteidigt Buchanan die sog. Appeasement- Politik Chamberlains im Zusammenhang mit dem Münchener Abkommen. hier weiter
Die Vertreibung der Sudetendeutschen – Dokumentation eines Völkermordes – Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich um die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte.
Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. Eine “erzwungene Wanderung” nannte es der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker oder von “humanen” Zwangsumsiedlungen ist die Rede, wenn es in Wirklichkeit um die Vertreibung der Deutschen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland geht. Eine Vertreibung mit Genozidcharakter! hier weiter
Töten auf Tschechisch – David Vondracek – Deutsche Zivilisten von Tschechen grausam hingerichtet
Drei Millionen Sudetendeutsche werden am Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben. Hass und Rachegefühle der Tschechen gegenüber den Deutschen entladen sich – egal, ob sie mit den Nazis kooperiert hatten oder nicht. 20.000 bis 30.000 Menschen werden bestialisch ermordet. Manche Historiker sprechen sogar von über 200.000. hier weiter
Freiwild – Das Schicksal deutscher Frauen 1945 – Ingeborg Jacobs – Eines der größten Tabus der deutschen Nachkriegsgeschichte!
»Wir sind durch die Hölle gegangen«: mit diesen Worten beschreibt eine Zeitzeugin eines der schwersten Kapitel der Nachkriegszeit. Mehr als hunderttausend Frauen und Mädchen wurden allein in Berlin vergewaltigt, insgesamt waren es annähernd zwei Millionen. Viele starben an den ihnen zugefügten Qualen, andere begingen Selbstmord. Erst in jüngster Zeit beginnen die Betroffenen über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. hier weiter
Der Tod sprach Polnisch – Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 in Posen, Westpreußen und Oberschlesien und den Massakern des Jahres 1939 nehmen die polnischen Vertreibungs-Verbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern in diesem Werk breiten Raum ein. hier weiter
34 Comments
Kirsten Mcfarland
“Mit den Russen kamen tschechische Partisanen in unser fast reindeutsches Wellemin bei Leitmeritz. Wir blieben auf unserem 50 Hektar großem Gut, obwohl uns Jim, unser britischer Kriegsgefangener, beschwor, mit ihnen zu fahren. Er wollte uns in Sicherheit bringen, aber wir hatten ein gutes Gewissen, und auch mit der Partei hatten wir nichts zu tun. Wir ahnten nicht, was uns bevorstand. Zuerst übten die Tschechen Lynchjustiz an den Parteifunktionären. Einer, ein Tischlermeister, dessen Name mir entfallen ist, wurde halb erschlagen und in den elf Meter tiefen Brunnen geworfen. Der Ortsgruppenleiter, der Oberlehrer Kurzweil, wurde mit einigen seiner Freunde in einem Keller zu Tode geschlagen. . Aber die Hassorgie richtete sich nicht nur gegen Parteifunktionäre. Sehr schnell erlebten wir mit Entsetzen, dass wir Deutschen alle, ausnahmslos, ohne Rücksicht auf die Einstellung zur Partei, über Nacht zum Freiwild geworden waren. Wir mussten weiße Armbinden tragen, durften die Gehwege nicht benützen und wurden mit Knüppelhieben und Kolbenschlägen zum Latrinenreinigen in die öffentlichen Ämter getrieben. Meine 58jährige Mutter erlitt dabei einen Leistenbruch. Mit verzweifelten Bitten konnte ich von den Russen in Milleschau die Erlaubnis erbitten, sie mit einem Leiterwagen ins 27 km entfernte Spital nach Leitmeritz bringen zu dürfen. Aber dort wollte man sie als Deutsche nicht aufnehmen. Ein deutscher Chefarzt hatte den selbstmörderischen Mut, ihre Aufnahme durchzusetzen und sie zu operieren. Sie war auch schon fast genesen, als alle deutschen Patienten und der Chefarzt selbst von Tschechen erschlagen wurden. Ich habe meine liebe Mutter nicht wiedergesehen.
bombrom
Anfang des Krieges, am 3. Juli 1941, hat I. W.Stalin sich mit seiner Anrede an das Volk gewandt und dabei folgendes gesagt:
«Bei einem erzwungenen Rückzug der Teile der Roten Armee sollte man unbedingt alle beweglichen Eisenbahneinrichtungen mitnehmen, dem Feind nicht eine Dampflokomotive, keinen Wagen, dem Gegner außerdem kein Kilogramm an Brot, kein Liter an Brennstoff zu überlassen. Die Kolchosbauern sollen das ganze Vieh, das Getreide fortbringen und zur Aufbewahrung und zur Fortschaffung in die Rückzugsgebiete den staatlichen Organen übergeben. Das ganze wertvolle Eigentum, einschließlich der Edelmetalle, dem Getreide und dem Brennstoff, das nicht ausgeführt werden kann, soll unbedingt zerstört werden.
In den von Feind besetzten Gebieten soll man Partisanenabteilungen (auch berittene) und Diversionsgruppen für den Kampf mit den Teilen der feindlichen Armee und zum Anfachen des Partisanenkrieges schaffen. Diese sollen zur Vernichtung von Brücken, Fahrtwegen, Telefonie- und Telegrafenverbindungen, zur Brandstiftung an Wäldern, an Lagerhäuser, an Wagenzügen eingesetzt werden. In den besetzten Gebieten sollen für den Feind alle seine Mithelfer und Mittelsmänner unerträgliche Bedingungen geschaffen und diese auf Schritt und Tritt verfolgt und vernichtet werden, um alle ihre Vorhaben zu unterbinden».
In dem obengenannten Video wird aber behauptet Partisanen:
– würden keine Zeugen hinterlassen, damit man nicht weiß in welche Richtung diese davon entkommen sind
– Viele tote Bauern gehen auf das Konto von Partisanen
Stichwort ist hier „keine Zeugen“. Damit wird suggeriert, man sollte keine Zeugen zu suchen versuchen, sondern einfach mal der Goebbels’schen Propaganda auf’s Wort glauben, die Toten Bauern gingen auf das Konto von Partisanen. Dabei ginge es doch ganz einfach in eine bestimmte Richtung davonzuziehen, dann aber, sobald man aus dem Sichtfeld ist, in eine andere (z.B. entgegengesetzte) Richtung zu wenden, indem man um die Siedlung einen Bogen macht. Das wären einfache Regeln der Konspiration, die keiner Erschießungen von eigener Bevölkerung bedurft hätten.
Übrigens, im Unterschied zu den Truppen der Wehrmacht hatte die Rote Armee diese Taktik der sogenannten „verbrannten Erde“ (auch so ein Propagandabegriff) nicht auf dem Territorium des Gegners angewandt!
Auf welche Weise man damit gegen irgendeine Kriegsordnung verstoßen würde bzw. ob diese im Falle von Hitlers hinterhältiger Angriffs- und Vernichtungsmaschinerie anwendbar wäre wüsste ich auch nicht zu sagen. Es war halt ein Kampf auf Leben und Tod, dass Hitler (durch Angelsachsen gegen Stalin aufgebaut) zweifellos – ganz gleich ob aus Dummheit oder durch die englischen Spione in den eigenen Reihen (z.B. Canaris) verraten – angestiftet hat.
A.Suworow (Rezun) ist ein Überläufer aus den Reihen der GRU, der von der Englischen Abwehr abgeworben wurde, indem er in die sogenannte „Honigfalle“ (durch eine sexuelle Beziehung) der Engländer getappt ist und deswegen fliehen musste (Tereschtschenko A.S. – „Verräter in den eigenen Reihen“). In England sind danach seine lügnerischen Bücher rausgekommen von MI6 angeleitet und überwacht. Seine Lügen sind mittlerweile in vielen russischen Büchern zur modernen Geschichte widerlegt worden.
bombrom
Hallo, Maria. Ich glaube Du übertreibst in dem Falle oder bist nocht nicht zu voller Wahrheit bereit. Der gute Mann sollte vielleicht nicht von den Deutschen im Allgemeinen reden, sondern von der deutschen Führung, aber in allen anderen Punkten hat er meiner Meinung nach vollkommen recht. Ich bin meinerseits recht froh, wenn die Wahrheit in From solcher Sichtweisen endlich nach und nach ans Licht kommt. Wie kommst Du eigentlich darauf, dass das Schmarrn wäre? Kannst Du das bitte etwas näher erläutern??
Maria Lourdes
Ich übertreib hier überhaupt nicht!
-Wer Katyn uns Deutschen immer noch anhängt, kann nicht normal sein.
-Wer die Politik der „verbrannten Erde“ Stalins
-wer die Haager Landkriegsordnung zum Thema „Partisanen“
den Kommisar-Befehl (der von A.H. zurückgenommen wurde) nicht kennt, braucht mir hier nicht mit Quellen zu kommen die ich nicht nachvollziehen kann.
Die vorgenannten Kernaussagen reichen mir- um festzustellen: diese Kommentare sollen nicht der Wahrheit zum Siege verhelfen, sondern die Leser verwirren!
Gruss Maria Lourdes
Ah, fast vergessen: Unter dem 6. Mai 1942 heißt es im Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht: „Um die Neigung zum Überlaufen und zur Kapitulation eingeschlossener sowjetischer Truppen zu steigern, befiehlt der Führer, dass den […] Kommissaren und Politruks zunächst versuchsweise in solchen Fällen die Erhaltung ihres Lebens zugesichert werden kann.“
Streim: Vernichtungskrieg, S. 96
ich könnte jetzt zwei Tage weiterschreiben, will ich aber nicht!
Ich wünsch allen ein schönes Wochenende
Maria Lourdes
metabit
Außerdem: das Video (von Conrebbi http://lupocattivoblog.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-grose-luge-ein-video-von-conrebbi-text-von-lupo-cattivo/) auf das Du hinweist ist an Denkfehlerhaftigkeit nicht zu übertreffen:
1) Es wird behauptet, die Partisanen hätten die eigene Bevölkerung (die Bauern) abgeschlachtet, um die Lebensmittelversorgung des Feindes zu unterbinden! Hallo, geht’s noch?! Was die Partisanen tatsächlich gemacht haben:
– Nachgewiesene Kollaborationisten (Verräter, Polizeikräfte usw. ) vernichtet.
– Lebensmittel- und Waffenlager vernichtet
– Deutsche Militärkräfte angegriffen
Rein logisch: wozu sollte man die eigenen Bauern abschlachten, wenn man doch nach dem Zurückschlagen der feindlichen Kräfte zurückkommen möchte. Wie soll man dann die eigenen Truppen ernähren? Also sogar rein aus dieser Sicht total unsinnig.
2) Es wird behauptet, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen (verschiedener Ethnien) Russlands hätten gegeneinander gekämpft und einander abgeschlachtet. Die deutsche Armee hätte somit daran keine Schuld.
Dazu muss man einwenden: natürlich gab es Kolaborationisten. Nur ist zu behaupten die Deutschen hätten keine Schuld daran ist genauso unsinnig, wie zu behaupten England und Amerika hätten keine Schuld an den Kämpfen in Lybien und Syrien gehabt.
3) Irgendwelche Fotos auszukramen, um zu behaupten, es gäbe keine Verhungerten ist ebenso unsinnig. Denn man weiß, dass von den Millionen Rotarmisten, die Anfang des Krieges in die deutsche Gefangenschaft geraten sind, 2 Millionen nicht nach Hause gekommen sind (auch nicht im Ausland verblieben sind). Das heißt, diese wurden umgebracht, ob durch Hunger, was wahrscheinlicher ist, oder sonst wie.
4) Dazu, dass Hitler die Kriegsverbrechen bewusst zugelassen hat, siehe den Kriegsgerichtsbarkeitserlass von 13. Mai 1941 https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgerichtsbarkeitserlass (weitere Kommentare unnötig)
Maria Lourdes
Genau weitere Kommentare unnötig – ich mag jetzt nicht mehr!
Verbrannte Erde ist das Stichwort, entweder hast Du zuviel Wodka getrunken oder bist bewusst hier um Unruhe mit Deinem Schmarrn zu stiften!
Du bist jetzt der Erste den ich nach fast zwei Jahren als Admin hier rausschmeiße!
ENDE!
klein1062
@Maria Lourdes,
das machst Du recht, ich bin gegen Zensur, aber die umerzogenen glauben diesen Mist von „metabit“ und den Mainstream. Weg damit!!
bombrom
Das würde ja jede Zensur genauso behaupten: „Eigentlich sind wir gegen Zensur…, ja…, aber in dem Fall…“, „Eigentlich sind wir gegen den Krieg…, ja…, aber in dem Fall…“. Die Wahrheiten verwandeln sich indes in „bequeme, genehme oder angenehme Wahrheiten“ und wir wissen ja, was das bedeutet.
klein1062
@bombrom,
„@Maria Lourdes, das machst Du recht, ich bin gegen Zensur, aber die umerzogenen glauben diesen Mist von “metabit” und den Mainstream. Weg damit!!“
Damit haste recht.
„Das würde ja jede Zensur genauso behaupten: “Eigentlich sind wir gegen Zensur…, ja…, aber in dem Fall…”, “Eigentlich sind wir gegen den Krieg…, ja…, aber in dem Fall…”. Die Wahrheiten verwandeln sich indes in “bequeme, genehme oder angenehme Wahrheiten” und wir wissen ja, was das bedeutet.“
Da ich kein Schreiber bin, kommen meine Kommentare in der Regel nicht oder falsch an. Genau das ist mein Mango. Ich habe schon oft, bei den verschiedenen Blogbetreibern den Vorschlag gemacht, Kommentare die nicht zum Blogbetreiber passen, in eine andere Rubrik zu verweisen ohne den Kommentar zu löschen. Ich bin gegen Zensur! Was bitte hindert einen Blogbetreiber, der das notwendige wissen hat, einen sogenannten Desinformator in die Rubrik, zbs. „Abstruse Kommentare“ zu verweisen. Die meisten Menschen in Deutschland gehen den Weg des geringsten Wiederstandes und ziehen sich alles was irgendwo geschrieben steht, als die Absolute Wahrheit rein. Leute wie ich wollen beide Seiten sehen / lesen, um sich eine eigene Meinung auf Grund der Lebenserfahrung zu bilden und auch bilden können. Maria Lourdes hat genau wie Lupo, recht gut recherchiert und haben, wie ich in laufe der Jahre auf dem Blog mitbekommen habe, auch die nötige Lebenserfahrung und das fundierte wissen. „bombrom“ ist vielleicht einer seine/seiner, man weiß ja nicht mehr, wer ist was oder wer, pseudonyme und verunsichert die umerzogenen Menschen in Deutschland.
Maria Lourdes
Was bitte hindert einen Blogbetreiber, der das notwendige wissen hat, einen sogenannten Desinformator in die Rubrik, zbs. „Abstruse Kommentare“ zu verweisen.
Abstrus: von lateinisch: abstrusus (versteckt, verborgen) Bedeutung: schwer verständlich, verworren, ohne gedankliche Ordnung!
Sei mir nicht böse klein1062, das will ich nicht! Es geht um die Wahrheit bei LupoCattivoBlog.
Gruss und danke für Deinen Vorschlag
Maria Lourdes
klein1062
„Sei mir nicht böse klein1062, das will ich nicht! Es geht um die Wahrheit bei LupoCattivoBlog.
Gruss und danke für Deinen Vorschlag
Maria Lourdes“
Bei Lupo-Cattivo-Blog geht es um die Wahrheit, dessen bin ich mir seit Jahren bewusst und bin nicht böse!!
Gruß
H. Klein
metabit
Die Massentötungen von polnischen Bürgern auf dem Territorium der UdSSR liegen auf dem Gewissen der Führung des Nazideutschlands…
Es hat sich herausgestellt, dass die Massenbegräbnisse in Wladimir-Wolynskij infolge der Tätigkeit von deutschen Sonderkommandos entstanden sind…
Die Archäologen haben unteranderem zwei polnische Polizei-Marken gefunden, auf denen die Namen erhalten geblieben sind. Laut der polnischen Archivstellen, gehörte einer von ihnen (Nr 1099) Ljudwig Malowejski, und die andere (Nr 1441) – Jusef Kuligowski. Sie sind bei der Roten Armee im Herbst 1939 in Gefangenschaft geraten, und waren in Ostaschkowski Kriegsgefangenenlager in Kalininski (heutzutage Tver) Gebiet untergebracht…
Und jetzt stellt der Fund der polnischen Archäologen in Wladimir-Wolynskij diese Version in Frage: als die angeblich im Frühling 1940 von den Mitarbeitern der NKWD getöteten polnischen Polizisten haben sich in der Massenbegräbnisstätte aus dem Sommers 1941 befunden, die sich als Folge der durch die deutschen durchgeführten Erschießungen entstanden erwiesen hatte…
metabit
Quelle: http://www.redstar.ru/
Artikel: 7375-katynskoe-delo-nakhodka-polskikh-arkheologov
metabit
Die Quelle lässt sich nicht einfügen 🙁 Ich weiss nicht warum. Der Abschnitt ist einem Artikel 7375-katynskoe-delo-nakhodka-polskikh-arkheologov bei redstar entnommen.
Maria Lourdes
Deine Quellen landen automatisch im Spam-Ordner, es liegt an der russischen Domain-Endung, da ist wordpress sehr vorsichtig, sagt Maria Lourdes!
metabit
Zum 5. Reich siehe:
Andrej Fursov – Das 5. Reich Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=q5f14OfoUbU
Andrej Fursov – Das 5. Reich Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=Tl8QdPGn6Gk
metabit
Die Polen haben die Wahrheit über Katyni verheimlicht, die NEUEN Funde
In 2011 haben nahe der Stadt Wladimir-Wolynskij auf dem Territorium der Siedlung „Waly“ die Ausgrabungen der Begräbnisstätte vom Anfang 1940 begonnen. Diese führten die polnischen Archäologen im Auftrag des Rats zur Bewahrung des Gedenkens an Kampf und Martyrium, „Gedenkstättenrat“, durch…
Es kam zutage, dass die Massenbegräbnisse in Wladimir-Wolynskij infolge der Tätigkeit der Nazis entstanden sind. Dies haben die polnischen Forscher unzweifelhaft – nach den neuen Funden bei Ausgrabungen – festgestellt. Gefunden wurden die Hülsen von Patronen, die eine sehr spezifische Markierung aufweisen, die darüber aussagt, dass sie in der polnischen Stadt Skarżysko-Kamienna hergestellt wurden, die sich damals im Jahr 1939 im deutschen Teil Polens – „dem Generalgouvernement“ – befunden hatte. Also wurde der Zeitraum der Herstellung der polnisch-deutschen Hülsen zweifelsfrei bestimmt – das Jahr 1941.
Dementsprechend konnte die NKWD solche Patronen auf keinen Fall benutz haben…
Quelle: http://maxpark.com/community/506/content/1820674
Maria Lourdes
Na ja, dann müssen wir für den Genossen Stalin und seine Rote Armee noch posthum den Friedens-Nobelpreis beantragen. Leider kann ich, wie der meiste Teil unserer Leser, kein Russisch, deshalb sind Deine Link-Hinweise für uns wertlos.
Gruss Maria Lourdes
metabit
Nicht ganz, denn es gibt hier offenbar Kommentatoren, die russisch übersetzen können (siehe Artikel zu Fursov), also die Quellen bestätigen können. Die Videos Fursovs zum 5. Reich müsste ebenfalls unbedingt irgendjemand übersetzen und vielleicht noch einen Artikel daraus machen.
Maria Lourdes
Warte ab vielleicht kommt noch was von den Lesern!
Gruss Maria Lourdes
metabit
„Bewusste Ungenauigkeit der Zitate.
In der deutschen Nachkriegsliteratur und -presse wird Ehrenburg als ein Ideologe der Vernichtung des deutschen Volkes, der zur Ausrottung der Deutschen aufgerufen hätte, dargestellt. Dabei werden seine Zitate aus dem Kontext herausgerissen und nicht genau übersetzt. Eines der letzten Beispiele – der Artikel in der Zeitung «Die Welt» vom 6. August 2006:
„Die Deutschen sind keine Menschen – für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Töte den Deutschen! Dieses bittet dich deine greise Mutter. Töte den Deutschen! Dieses bitten dich deine Kinder. Töte den Deutschen! So ruft die Heimaterde. Versäume nichts! Versieh dich nicht! Töte!“
– Die Welt 06.08.06 „Drei Generationen auf Heimatsuche“
Dabei wird die Phrase nicht richtig auf 1942 datiert, sondern auf 1944. Damit wird angedeutet, als wäre es der Aufruf zur Abrechnung mit der friedlichen deutschen Bevölkerung.
Diese falsche Datierung zum Ende des Jahres 1944 erfolgte bei den Versuchen, die Verantwortung für die Schicksale der 2 Millionen Deutschen, die während der Flucht aus den östlichen Gebieten umgekommen sind, sowie für die Tragödie Ostpreußens, auf den Artikel Ilja Ehrenburgs „Töte“ zu schieben.
Das volle Zitat aus dem Original lautet etwas anders:
„Ein gewisser Otto Essman schreibt an den Leutnanten Helmut Weygand:
«Wir haben gefangene Russen hier. Diese Typen fressen die Regenwürmer auf dem Platz des Flugplatzes, sie werfen sich über die Abfalleimer. Ich sah, wie sie das Unkraut aßen. Stelle dir nur vor, dass das Menschen sind!»
Die Sklavenhalter. Sie wollen unser Volk in Sklaven verwandeln. Sie transportieren die Russen ab, verhöhnen sie, treiben sie durch Hunger in den Wahnsinn bis die Menschen beim Sterben das Gras und die Würmer zu fressen anfangen. Und dieser freche Deutsche mit der verfaulten Zigarre in den Zähnen philosophiert, ob dies überhaupt Menschen sind.
Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben verstanden: die Deutschen sind keine Menschen. Von nun an ist das Wort „Deutscher“ für uns der schlimmste Fluch. Von nun an entlädt das Wort „der Deutsche“ das Gewehr. Wir werden nichts mehr sagen. Wir werden uns nicht mehr empören. Wir werden töten. Wenn du an diesem Tag noch keinen Deutschen getötet hast, ist dein Tag versäumt. Wenn du denkst, dass dein Nachbar für dich den Deutschen töten wird, hast du die Gefahr verkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er wird deine Verwandten entführen und wird sie in seinem verdammten Deutschland quälen. Wenn du den Deutschen nicht mit einem Gewehr töten kannst, töte den Deutschen mit dem Bajonett. Wenn in der Kampfzone Waffenruhe herrscht, wenn du auf den Kampf wartest, so töte den Deutschen noch vor dem Kampf. Wenn du den Deutschen am Leben lässt, wird der Deutsche einen anderen russischen Menschen aufhängen und wird die russische Frau entehren. Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte einen weiteren – für uns gibt es nichts Lustigeres als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eines: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – bittet dich die alte Mutter. Töte den Deutschen! – fleht zu dir das Kind. Töte den Deutschen! – schreit zu dir die liebe Mutter-Erde. Schieße nicht daneben. Lasse nicht entkommen. Töte!“
– Töte! «der Rote Stern», am 24. Juli 1942″
Quelle: https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A3%D0%B1%D0%B5%D0%B9_%D0%BD%D0%B5%D0%BC%D1%86%D0%B0!
Das war die Antwort auf den Winter 1941-1942, als die Deutschen 2 Mio. Rotarmisten in den Kriegsgefangenenlagern verhungern ließen. Insgesamt sind im 2. Weltkrieg nach offiziellen Angaben 27 Millionen Russen durch die Deutschen ermordet worden.
Und hier noch so eine Geschichte:
„…An der Brücke über dem kleinen Fluss hat mich plötzlich jemand halblaut angerufen. Ich bin vom Schreck aufgefahren: der draufgängerischen Menschen war es rundherum genug, bei mir in der Tasche – das fremde Geld! Nun habe ich in der Nähe auf der entgegengesetzten Seite zwei Lastkraftwagen und eine große Gruppe von Menschen erblickt. Aus den Büschen hatte eine mir unbekannte Frau sich gezeigt und mich mit der Hand herein gewunken. Ich bin herangetreten und hatte mich nebenan hingesetzt.
– Du gehst lieber nicht weiter! – hatte sie gesagt. – schaue an, was dort geschieht! Aber strecke dich nicht zu weit hinaus! – zitterte ihre Stimme, sie war ziemlich stark aufgeregt. Die Zweige des Busches auseinandergerückt, fing ich an, zu beobachten.
Eingekreist von den deutschen Soldaten gruben irgendwelche Menschen eine Grube. Die deutschen Soldaten trieben mit ihren lauten Anrufen an; die besonders langsamen – mit Fußtritten und Gewehrkolbenschlägen. Etwa die Hälfte der Beschäftigten waren in zerrissenen sowjetischen Militäruniformen, von einigen hing die Kleidung buchstäblich in Fetzen herunter. Die Übrigen waren in zivil. Auf dem Rücken und auf der Brust hatten diese die weißen sechszackigen Sterne angenäht gehabt. Ich wusste, dass die Deutschen die Juden auf diese Weise markierten. Die Rotarmisten waren Männer verschiedenen Alters, die Frauen waren nicht unter Ihnen. An der Seite standen zwei deutsche Offiziere, die rauchten und sich friedlich unterhielten.
– Jetzt werden sie die Unseren erschießen, – halbtot vor Angst hat die Unbekannte geflüstert. – sie war leichenblass und zitterte wie im Fieber. Mich selbst beobachtete ich nicht, sah aber sicher nicht besser aus.
Uns tiefer in die Büsche vergraben, damit sie uns nicht bemerkten, beobachteten das Geschehen. Eigentlich wollte ich aufstehen und fortlaufen, aber meine Beine gehorchten mir nicht. Ich befand mich wie im Traum.
Als die Grube so tief wurde, dass sie einen Menschen fast vollständig verdeckte, hatte ein Offizier dem anderen, anscheinend dem Dolmetscher, etwas gesagt und jener auf Russisch herausgeschrien:
– Wird ausreichen, aufhören zu graben! Die Juden in die Grube, schnell!
Die Menschen in zivil haben sich gewehrt, hatten sich auf die Erde gestürzt, sich mit den Händen am Boden geklammert, schrien und weinten, flehten um Gnade. Die emotionslosen deutschen Soldaten hatten, mit ihren Waffen drohend und mit Gewehrkolbenschlägen antreibend, den Befehl ausgeführt. Nach einer kurzen Weile waren alle Juden in dem ausgenommenen Grab.
– Russen, die Schaufeln zu euch nehmen und die da vergraben! – hat der Übersetzer den Befehl erteilt.
Unsere Kriegsgefangenen standen im engen Haufen, flüsterten untereinander über irgendetwas, führten aber den Befehl nicht aus. Der Übersetzer hat den Befehl mehrmals wiederholt – die Kriegsgefangenen reagierten nicht. Der ältere Offizier hatte etwas auf Deutsch gesagt, und die Soldaten haben angefangen, die Rotarmisten grausam zu verprügeln. Blutüberströmt rafften sich die Russen nur mit Mühe wieder hinauf, nahmen aber die Schaufeln nicht an sich. Die Prügel dauerten ziemlich lange. Es war sichtbar, wie aus kraftloser Wut der deutsche Offizier im Gesicht stark errötete: ihm gelang es nicht, durch Prügel den russischen Geist zu brechen! Er besprach etwas eine Weile mit dem Übersetzer und hatte daraufhin den deutschen Soldaten irgendeinen Befehl erteilt. Der Übersetzer übersetzte:
– Jetzt werdet ihr tauschen! Die Russen begeben sich in die Grube und die Juden werden sie vergraben!
Die Menschen in zivil sind schnell, einander helfend, aus der Grube herausgekommen und haben ebenso schnell die Schaufeln untereinander verteilt. Die deutschen Soldaten haben mit Gewalt die verprügelten und kraftlosen Russen in die Grube gestürzt. Vereinzelt hörte man Schluchzen und Bitten um Gnade, aber viel spärlicher als noch zuvor bei den anderen. Auf Befehl: «Zuschütten!» haben die Juden angefangen sehr schnell ihre Schaufeln zu schwingen. Sie beeilten sich, den Befehl auszuführen, solange die Deutschen es sich nicht anders überlegt gehabt, haben sich jedoch daran geirrt.
Als die Schreie und das Stöhnen aus der Grube fast nicht mehr hörbar wurden, hatte der Übersetzer das neue Kommando erteilt:
– Stopp! Ausgraben und die Russen herauf holen!
Die in zivil von den Deutschen angetrieben haben die halbtoten Kriegsgefangenen aus dem Grab heraufgeholt und nebenan auf der Erde abgelegt. Eine Zeit lang lagen sie ohne Bewegung da, fingen aber langsam an, zu sich zu kommen und aufzustehen versuchten. Ein Bursche, der es offenbar am stärksten abbekam, zeigte keine Lebenszeichen. Der deutsche Offizier ist herangekommen und hat einen Eimer Wassers über ihn ausgeschüttet, das die Soldaten zuvor aus dem Fluss geholt haben.
Halblebendig vor Angst haben wir uns noch stärker an die Erde gedrückt. Das Haar auf meinem Kopf sträubte sich. Das Herz klopfte so stark, dass ich fürchtete, die Deutschen würden mich deswegen zu hören bekommen. Mir schien es, ich würde schreien, aber ich spürte meine Zunge nicht mehr.
Die Soldaten haben wieder die Zivilen ins Grab getrieben. Endlich war der letzte bewusstlos gebliebene Russe, der junge Bursche, zu sich gekommen, hatte sich bewegt und versucht aufzustehen. Abwartend ist der Übersetzer an ihn herangetreten und hatte ihm ins Ohr geschrienen:
– Nimm die Maschinenpistole und erschieße die Juden!
Der Bursche wurde auf die Beine gebracht. Einer der Soldaten hat ihm die Maschinenpistole überreicht. Zwei andere haben ihre Waffen auf ihn gerichtet. Anscheinend hatte er in seinem noch vom Mangel des Sauerstoffs vernebelten Gehirn noch keine Gedanken außer dem Hass auf seine Totengräber und dem Wunsch, sich zu rächen. Aus der Grube hörte man herzzerreißende Schreie. Die Maschinenpistole erzitterte in den Händen des Kriegsgefangenen. Nach etwa einer Minute ist es still geworden. Ein deutscher Soldat riss die Waffe aus den Händen des Schießenden. Es ertönte der Befehl des Übersetzers: «Zuschütten!» Diesmal arbeiteten auch die Deutschen mit. Sie beeilten sich. Wahrscheinlich erwartete sie noch mehr von der gleichen Arbeit. Sie luden die russischen Kriegsgefangenen wieder in den Lastwagen und sind abgefahren. Wir konnten noch lange von dem Gesehenen nicht zu uns kommen. Zu Hause bin ich erst am nächsten Morgen eingekehrt.
Als eine Erinnerung über jenes Ereignis ist mir erste graue Strähne in meinem damals noch prächtigen Haar zurückgeblieben, sodass meine Arbeitskollegen mich nach den Krieg wegen der Ähnlichkeit Indira Gandhi genannt haben…“
Quelle: http://www.razumei.ru/literary_corner/20121120/1660 :
Maria Lourdes
Oha, ein Neuer, ein ganz korrekter! Sei gegrüßt!
„Dabei wird die Phrase nicht richtig auf 1942 datiert, sondern auf 1944. Damit wird angedeutet, als wäre es der Aufruf zur Abrechnung mit der friedlichen deutschen Bevölkerung.“
das ist gänzlich belanglos, weil Ehrenburgs Zitate jeden Tag wiederholt wurden und zwar für jeden Rotarmisten von früh bis spät! Der Aufruf bleibt die Wahrheit und ist durch das Argument „Bewusste Ungenauigkeit der Zitate“ nicht zu entkräften, sagt Maria Lourdes!
Beispiele über „Bewusste Genauigkeit“ mit Quellen gefällig….
die Rote Armee stand an den Grenzen Ostpreußens: Da schrieb Ehrenburg in der Frontzeitung „Unitschtoschim Wraga“ vom 17. September 1944: ‚Die Deutschen werden die Stunde verfluchen, da sie unseren Boden betraten. Die deutschen Frauen werden die Stunde verfluchen, in der sie ihre Söhne — Wüteriche — geboren haben. Wir werden nicht schänden. Wir werden nicht verfluchen. Wir werden nicht hören. Wir werden totschlagen.
Am 24. Oktober 1944 schrieb Ehrenburg in der Soldatenzeitung Krasnaja Swesda (Roter Stern)
„Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab gejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von allen Fritzen sind aber die Toten am besten.“
Und es blieb nicht beim reden……es folgten Taten……das zur Freundschaftlichen Verbundenheit
Wilfried Ahrens, Verbrechen an Deutschen, Arget 1984², S. 16 f.
Klaus Rainer Röhl. 2002. Verbotene Trauer. Ende der deutschen Tabus.
Im Kapitel „Krieg gegen die Hütten“ beschreibt Röhl, wie der Prager Sender am 5. Mai 1945 von Partisanen erobert wurde und die tschechische Übersetzung von Il’ja Ehrenburgs Propaganda ausstrahlte. Seine Aufforderung lautete lapidar: „Tötet den Deutschen, wo ihr ihn findet, macht keinen Unterschied zwischen Soldaten und Zivilisten, tötet Frauen und Kinder, rottet alle aus…“ Ich kann mich als Zeitzeuge anbieten: Ich war damals in Schweden und hörte die tschechischsprachige Hetzpropaganda im Radio. Sie war erfolgreich und kostete Tausenden Deutschen das Leben. Insgesamt wurde gut 270.000 Sudetendeutsche ermordet.
Quellen: Gerard Radnitzky DIE VERBOTENE TRAUER
Klaus Rainer Röhl. 2002. Verbotene Trauer. Ende der deutschen Tabus
Gruss Maria Lourdes
metabit
Wie soll man diese Zitate denn überprüfen? Woher soll man die Zeitung „Unitschtoschim Wraga“ vom 17. September 1944 dafür hernehmen? Hatte das schon irgendjemand überprüft? Gerade diesen Umstand nutzen viele der extra für die Lügen bezahlten Schreiber, um ihre Propagandalügen zu verbreiten.
Es ist ja genauso wie bei Wladimir Rezun (Aleksander Suworow). Zitate aus seinen Büchern stimmen zu 90% nicht mit den Originalen überein! (Quelle: Isaev A.W. – „Antisuworow. Die großen Lügen des kleinen Mannes“, Wladimir Gryzun – „Wie Viktor Soworow die Geschichte zusammen dichtete“, die gibt es nur auf Russisch). Im Übrigen sind seine Argumente, wie z.B. die schnellen Angriffspanzer lächerlich, da jede kampffähige Armee solche Panzer für schnelle Gegenangriffe benutzt und somit in Produktion hat.
Außerdem:
„Unsere Propaganda in Bezug auf Russen und dem, was man von Ihnen zu erwarten hätte, war so erfolgreich, dass wir die Berliner Bevölkerung in den Zustand des äußersten Schreckens versetzt haben.“ (Journalist Cornelius Ryan in seinem Buch „The Last Battle“, nach Ausspruch von Werner Naumann der “rechten Hand” Goebbels dem Journalisten gegenüber). Eben deswegen ist die Bevölkerung geflohen und unterwegs zu einem großen Teil untergegangen.
Dazu kommt noch die britische Propagandamaschine!
Dazu außerdem:
„Mit voller Überzeugung kann man sagen, dass dieser Krieg entweder zur Zersplitterung oder zur vollen Vernichtung der Hitlerclique führen wird. Es ist lächerlich, das ganze deutsche Volk und den deutschen Staat mit dieser Clique zu identifizieren. Die Geschichte lehrt uns, dass allerlei „Hitlers“ kommen und gehen, aber das deutsche Volk und der deutsche Staat bleiben. Die Kraft der Roten Armee besteht darin, dass sie den Rassenhass, der die Quelle der Schwäche Deutschlands darstellt, nicht kennt, … Alle freiheitlichen Völker stellen sich gegen das nationalsozialistische Deutschland … Wir bekämpfen den deutschen Soldaten nicht deswegen, weil er ein Deutscher ist, sondern, weil er auf den Befehl hin handelt, unser Volk zu unterjochen.“
(Stalin I.W., Befehl № 55 herausgegeben anlässlich des 24 Jahrestages der Roten Armee)
Man würde natürlich auch Fragen, warum denn diese Lügen (viele Angaben aus diesen Büchern sind den deutschen Flugblättern der damaligen Zeit entnommen!) heute? Meine Antwort darauf: weil das 5. Deutsche Reich (in den Grenzen der heutigen Eurozone, die denen des 3. Reiches nahezu gleich sind) wieder auferstehen soll (das 4. Reich war ja die national-sozialistische Internationale, die unter anderem in Schweden, Schweiz, Türkei, Argentinien usw. agierte).
Deswegen stimmten ja 17 von 27 Ländern der Eurozone im Jahr 2011 zum ersten Mal gegen die UNO Resolution gegen die Heroisierung von Nazismus.
Zu eben diesem Zweck muss man außerdem die Stalin und Sowjetunion deskreditieren und Hitler und Nazideutschland rehabilitieren (Stalin angeblich schlimmer als Hitler! – solche Schreiblinge gibt es heutzutage tatsächlich). Daraufhin wird von den deutschen Eliten heutzutage klar hingearbeitet.
Unter anderem hat der Euro dafür seine Schuldigkeit getan (Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen). Als Ergebnis ist Deutschland politisch wieder obenauf.
Die anderen Staaten müssen außerdem dafür aufgeteilt werden (siehe Jugoslawien, Belgien usw.)
Was die Sache betrifft möchte man ja nicht zu einem Propagandablatt verkommen, nicht wahr? 😉
Deswegen muss man hier sehr stark differenzieren und außerdem sehr genau nachforschen (siehe Ereignisse in Katyn, wo man ganz klar Goebbels’scher Propaganda aufgesessen war, heute aber ganz genau weiß, dass die polnischen Offiziere damals von der Deutschen Armee erschossen wurden).
Maria Lourdes
Oh Gott, was bist mir denn Du für einer! Katyn mal richtig erforschen wäre mein Tipp! Die ganze Wahrheit über die große Lüge – Ein Video von Conrebbi – Text von Lupo Cattivo! http://lupocattivoblog.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-grose-luge-ein-video-von-conrebbi-text-von-lupo-cattivo/
Gruss Maria Lourdes
Karl der Kleine
Maria, lass ihn, wenn einer sowas schreibt sehe ich die Absicht dahinter. Das kann nur ein Troll oder ein komplett hirngewaschener sein. Katyn ist aufgeklärt und das schon seit Jahren. Wer das nicht weiß, hat hier bei Dir gar nix zu suchen.
Maria Lourdes
Karl der Kleine ganz groß! Warum soll ich ihn lassen, er weiß es halt nicht und versucht auf Teufel komm raus, seine Wahrheit zu verteidigen! Ein normaler Vorgang, denke ich!
Gruss Maria Lourdes
metabit
Maria, warum kommen meine Kommentare nicht mehr durch?
Danke.
Maria Lourdes
Weil ich die Kommentare erst lese und dann freischalte! Keine Angst- Du wirst nicht zensiert, auch wenn ich mit Deiner Meinung nicht konform gehe, werde ich nichts zensieren.
Gruss Maria Lourdes
Klein
http://www.hansklein.de/gegen-das-vergessen/
Gabriella
Hallo Maria
Danke, dass Du Dich immer wieder dieses Themas annimmst.
Es ist so wichtig, dass dieser voelkermord und die Greueltaten an den Deutschen nicht vergessen
warden.
Es tut mir in der Seele weh, zu lesen, was unseren Grosseltern und Eltern angetan wurde.
Es gibt darf keine Entschuldigung wie z.B. aufgehetzt, , kein Verstehn fuer diese Bestien /Daemonen/Psychopathen, in Menschengestalt geben,und was sie ihren Opfern antaten. , egal welcher Rasse oder Nationalitaet sie sind.
Meine Oma war Baeuerin und wurde waehrend der Feldarbeit mehrere Male von Tiefliegern beschossen,, auch versteckte sie ihre halbwuechsigen Toechter mehrere Tage, da sie nicht wusste wie die in diesem Fall anrueckenden Amerikaner mit ihnen verfahren wuerden.
Gruesse
Gabriella
Anton Schmalhans
Liebe Maria, ich danke Dir !
Ich schlage mich auch zZ mit diesem Thema herum…
Es gibt MEHR, als wir uns vorstellen können/wollen…
Aber es gibt auch noch ein „Danach“ und ein „Dahinter“.
MEIN GOTT !
WARUM ???
Warum hast DU das alles, was -auch heute noch- passiert, zugelassen ???
Was Über-Lebenden und Nachgeborenen bleibt, ist nur ohnmächtige Trauer und Zorn auf das heute so über-leichte und schnelle Vergessen-sollen/wollen.
und KEINER , kaum EINER will es heute wahrhaben, was damals geschah.
-Einfach :
Augen zu und ich hab meine Ruh !
–
Wenn ich nicht selber so einiges in der Folgezeit mit-erlebt hätte, ich würde es auch nicht glauben können/wollen.
Mein Schwiegervater, dem sie in Frankreich die Knie zerschossen haben, als er fliehen wollte, hat nach dem Krieg den Antrag auf Anerkennung seiner Kriegs-Verletzung gestellt…ohne Erfolg…ich sehe ihn noch mühsamst,aber immer mit einem kleinen Scherz auf den Lippen
– (wie war ihm das bloß trotz alledem immer noch möglich ?!?) –
dahinhumpeln…
doch dann, NACH seinem Tod, erreichte uns endlich die Anerkennung, um die er so viele Jahre vergeblich gekämpft hatte…
Das sei keine „Kriegs-Verletzung“ hatte es gerade kurz vorher gehießen.
Was für ein Hohn !!!
–
Ich habe gerade Unterlagen meines Vaters und Groß-Vaters gesichtet : Vieles , was hier geschrieben ist , kann ich von daher bestätigen.
UND auch die „Umerziehung“, die wir als Kinder „genossen“ haben.
WAHRHEIT, WO bist DU ?
Aber seltsamerweise gibt es erstaunlicherweise (nicht-nur-) Denk-Parallelen …
ES GIBT NOCH ETWAS GANZ ANDERES. Dahinter. DANACH.
GOTT der Herr zu Kain: „Wo ist dein Bruder Abel ?“
„Ich weiß es nicht. Sollte ich etwa meines Bruders Hüter sein ?!?“ war/ist die freche Antwort.
(Immerhin „GOTT“ gegenüber !)
„Was hast du getan !?! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und nun, VERFLUCHT seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.“
– War es je anders ?-
„Das unschuldig vergossene Blut deines Bruders und deiner Schwester schreit zum Himmel.“
Was läge da näher, als einfach die Verwandtschaftsbeziehung (Mensch) zu leugnen ?!?
– Aber täuscht euch nicht ! Es gibt ein Gericht.-
und die „Frommen“ Le(e/h)ren von heute:
Vergeben=Vergessen !
– (ansonsten Sünde, weil Festhalten an Vorwürfen 🙁 ) –
und mein Herz schreit : NEIN !
Das kann und darf so nicht richtig sein !
„Vergeben“ kann ich sowieso nur, was mit MIR zu tun hat.
Vergeben ja, aber vergessen ??? NEIN !
So einfach ist das nicht.
WER hat denn überhaupt je „um Vergebung“ gebeten ?
Wem hat denn sein Tun dermaßen LEID getan, daß er je um Vergebung gebettelt hätte ?!?
Da, am Fuße des Kreuzes … ?
Mein GOTT, weck die tote Christenheit (und bitte nicht nur die…!) aus dem Schlaf der Sicherheit !
Erbarm Dich, Herr !
… ist mehr als ein altes Lied…
Reiner Dung
Verbotene Trauer Ende der deutschen Tabus
42. Danzig nach dem Einmarsch der Russen
Die Gesamtzahl der Deutschen, die sich im März in Danzig aufgehielten, dürfte fast eine Million betragen haben.
Am Morgen des 27. März drangen russische Truppen in die Stadt ein.
————–
Bericht über den ersten Tag der russischen Besetzung in Danzig:
„Hier im Keller waren zirka 2000 Frauen und Kinder und alte Leute untergebracht. Ein trübes Licht brannte, die Luft war trotz der Entlüftung zum Ersticken. Die dauernden Einschläge brachten uns dem Wahnsinn nahe, aber
immer wieder wurde die größte Gefahr abgewendet…..
Wir hofften, die Russen würden es gnädig mit uns machen; aber weit gefehlt! …………….
Bei Dunkelheit fuhren dei Offiziere fort und nun waren wir geliefert. In Rotten von fünf bis zehn Mann kamen jetzt die Soldaten, um zu plündern und zu schänden. Nun ging es nur „Uri, Uri“ und „Frau, komm“.
————
Aber unser Elend wurde noch größer. Die zweite Garnitur Russen war jetzt losgelassen, keine Frau wurd verschont.
Eine junge Frau mit drei kleinen Kindern wollte noch schnell im Keller nebenbei verschwinden, als die Horde sie überwältigte. Die Kinder riefen:“Mutti, Muttilein!“. Da nahm der Russe die Kinder und schlug sie and die Mauer.
Das Knirschen vergesse ich mein Leben lang nicht. Dann nahm er sich als Nächstes die Frau vor. Sie kroch nachher in die Mottlau, denn gehen, aufrecht halten konnte sie sich nicht mehr …….“
Klaus Rainer Röhl schreibt S. 180
48. Deutsche mit viel Verständnis für die Massenvergewaltigungen
Deutsche Gutmenschen, bei denen die Umerziehung in der dritten Generation schon ins Groteske umgeschlagen ist, haben im Jahr 2002 auch dafür noch eine Entschuldigung, zur Hand. ……………………..
Außerdem sprechen die heute bekannten Tatsachen gegen die Rachethese.
Die kämpfende, kampfgewohnte Truppe, vor allem die Besatzungen der Panzer und Sturmgeschütze, das bestätigen alle Augenzeugen, vergewaltigte im Allgemeinen nicht, griff vielleicht nach Uhren und Schnaps und zog rasch weiter. Die nachrückenden Reserven junger Rekruten hatten in ihrer Heimat hinter dem Ural keine Toten oder verbrannte Häuser zurücklassen müssen, die sie jetzt an halbwüchsigen Mädchen oder alten Frauen hätten rächen wollen Sie hatten gerade einge Wochen zuvor, bei ihrem Einmarsch ins Baltikim, auch die Frauen und Kinder der Letten, Esten, Ukrainer und Litauer vergewaltigt und verstümmelt, die man kaum als Frauen mit „germanischem
Rassenstolz“ ansehen konnte. Sie wurden mit der gleichen Brutalität gehandelt.
Die jungen Männer aus der Mongolei, die im Raum Königsberg und Danzig, in Pommern und in Schlesien besonders barbarisch wüteten, waren nicht grausamer geboren als andere Männer. Der Grund für die an allen Frontabschnitten auftretenden Gewalttaten und Morde war ein anderer: Sie begingen die Verbrechen, weil sie es durften. Weil das Gewaltverbot,
das seit Kain-und-Abel-Zeiten gilt, für sie aufgehoben war.
Die Ermunterungen und Aufrufe durch die Flugblätter bedurften die jungen Soldaten aus den asiatischen Provinzen der Sowjetunion nicht. Sie wussten schon, was sie mit den Frauen und Mädchen tun wollten- und taten.
………….. getötet. Viele empfanden es als Erlösung.
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Heute wissen wir, dass damals mehr als jede zweite Frau in Danzig vergewaltigt worden ist.
Irmie
Danke Maria,
der alte Schwurbler hat dieses Bild heute auf seinen Blog gebracht. Es wird weiter suggeriert, dass es in Ordnung ist deutschen Menschen auch heute noch zu töten.
https://deralteschwurblersagt.wordpress.com/2013/04/15/britischer-humor/
Ich frage mich, wie konnte ich all dies über so viele Jahre nicht sehen?
Deutsche sollen im Grunde wie Ameisen zertreten, für bösartig erklärt werden und vergessen werden.
Ich glaube auch jetzt soll von den Strippenziehern der NWO abgelenkt werden und falls was schief ist – dann ist der Deutsche der Sündenbock. Mensch, was waren diese Menschen nur so verkommen. Es ist so unglaublich unvorstellbar und unmenschlich.
Die öffentliche Geschichte ist ein wahres Affentheater der Ungerechtigkeit.
Danke!
Maria Lourdes
Affentheater der Ungerechtigkeit – das ist gut, danke Irmie bleib gesund!
Gruss Maria Lourdes