Der international anerkannte Historiker Werner Maser dokumentiert, wie Stalin und Hitler synchron jeweils mit den anderen westeuropäischen Alliierten verhandelten, wieso Stalin sich zum Pakt mit Hitler entschloß und wie beide Diktatoren von da an unter dem Schirm ihrer unheilvollen Allianz Maßnahmen vorbereiteten und umsetzten, die die Welt veränderten.
Hitler, Stalin und die Legende vom »Überfall«
Der Zusammenbruch des Sowjetimperiums mit seiner ideologisch instrumentalisierten Geschichtsdarstellung verhalf der Geschichtsschreibung – vorübergehend – zu Quellen, die zur Neubewertung nicht nur bestimmter Details, sondern ganzer Phasen der Geschichte zwingen.
Falsch ist, was Jahrzehnte hindurch in der gesamten Fachliteratur stand, deren Autoren nämlich behaupteten, daß die Deutschen der Sowjetunion den Hitler-Stalin-Pakt und das Geheimabkommen zum Beispiel über die Aufteilung Polens angeboten und die Sowjets letztlich nur zugestimmt hatten, weil sie Deutschland fürchteten – oder 1939 objektiv gar hatten fürchten müssen.
Nachweisbar ist: Pakt und Geheimabkommen wurden von Molotow in Stalins Auftrag formuliert, den Deutschen angeboten und von ihnen nahezu wortwörtlich akzeptiert.
Falsch ist, daß Hitler Stalin vorgeschlagen habe, Polen restlos aufzuteilen. Stalin war es, der Hitler vorschlug, Polen untereinander restlos aufzuteilen und den polnischen Staat auszulöschen.
Falsch ist, daß Stalin die Rote Armee erst 17 Tage nach Kriegsbeginn in Polen eingreifen ließ, weil »die Rote Armee nicht fertig gewesen« sei.
Zutreffend ist: Im August hatte Stalin Frankreich und England vorgeschlagen, sofort 136 Divisionen, ein Heer von 2.584.000 Mann mit 10.000 Panzern, für einen gemeinsamen Krieg gegen Deutschland zur Verfügung zu stellen. Stalin wollte im September 1939 lediglich verhindern, daß die Westmächte auch ihm wie Hitler – den Krieg erklärten. Er blieb statt dessen ständig mit den Briten in Kontakt und schloß mit ihnen (bereits am 10. Oktober 1939) einen sowjetisch-britischen Vertrag.
Unbestreitbar ist: Sowohl Deutschland als auch die Sowjetunion bereiteten synchron einen Angriff gegen den Vertragspartner vor. Hitler kam Stalin lediglich zuvor, der Deutschland bereits im Herbst 1938 – während des Münchener Abkommens – und dann nochmals im bzw. nach dem sowjetischen Angriffskrieg gegen Finnland im Frühjahr 1940 mit einem Angriffskrieg überziehen wollte.
Da Stalin, der insgesamt 84mal vor einem deutschen Angriff im Sommer 1941 gewarnt wurde, Hitlers »Weisung Nr. 21: Fall Barbarossa« vom 18. Dezember 1940 für einen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion bereits seit Ende Dezember 1940 – durch Verrat des einstigen Zentrumsabgeordneten und Hitler-Gegners Erwin Respondek – kannte, kann die stalinistisch bestimmte Version vom »verbrecherischen deutschen Überfall« auf die auf einen Krieg nicht vorbereitete friedliche Sowjetunion und vom »Großen Vaterländischen Krieg« der Sowjetunion nicht nachvollzogen werden.
Daß die Rote Armee sich seit 1938 zudem auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vorbereitet hatte, ist inzwischen lückenlos bewiesen. Im September 1938, zur Zeit des Münchener Abkommens zwischen Deutschland, England und Frankreich, das die Sowjets als »Kulminationspunkt der Forderung der imperialistischen Politik« charakterisierten, machte die UdSSR in der Ukraine und im belorussischen Militärbezirk gegen Deutschland mobil. Doch dabei blieb es auch. Allein wollte Stalin es nicht auf sich nehmen, das von ihm zum gigantischen »Aggressor« stilisierte Deutschland anzugreifen. Die Erklärung der Sowjets nach 1945, 1938 Deutschland nicht angegriffen zu haben, weil die Tschechoslowakei sich nicht mit der Bitte an Moskau gewandt habe, Deutschland entgegenzutreten, ist allzu durchsichtig. Allerdings ist nicht zu übersehen, daß die Sowjetunion sich nach der Entscheidung Frankreichs, Prag nicht zu unterstützen, in keiner einfachen Lage befand, zumal Polen und Rumänien sich weigerten, der Roten Armee Durchmarschrechte einzuräumen. Doch selbst wenn Rumänien sich anders verhalten hätte, wäre es den Russen infolge des total desolaten und primitiven rumänischen Eisenbahnnetzes kaum möglich gewesen, ihre erste Division in weniger als drei Monaten über Rumänien in die Slowakei zu befördern.
George F. Kennan, der als Berater des amerikanischen Botschafters in Moskau fungierte, resümierte seinerzeit nach einem Gespräch mit dem deutschen Militärattaché in Prag: »Die russische Erklärung der Bereitschaft zum Beistand der Tschechoslowakei, wenn Frankreich dergleichen tut, war eine Geste, die Moskau sehr wenig kostete. Man kann behaupten, daß für die Tschechen aus verschiedenen Gründen gute Aussichten bestanden, gerettet zu werden, wenn sie sich zum Widerstand entschlossen hatten. Man kann jedoch kaum behaupten, daß sie durch die Truppen der Sowjetunion gerettet worden wären.«
Während die Reichsregierung seit Ende Juli 1939 nach beiderseitigen diplomatischen Vorarbeiten und Hinhaltestrategien auf rasche amtliche Entscheidungen der Sowjets im Hinblick auf eine deutsch-sowjetische Übereinkunft drängte und die Regierung der UdSSR – als demonstratives Zeichen ihres Entgegenkommens deutsche Landwirtschaftsfachleute nach Moskau einladen ließ, paraphierten sowjetische Vertreter in denselben Tagen, nämlich am 23. und am 24. Juli, einen von den Westmächten am 8. und 17. Juli 1939 vorgelegten Vertrag mit einem Zusatzprotokoll, nachdem Molotows Forderung zugestimmt worden war, gegen Deutschland gerichtete Militärverhandlungen zwischen der Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich einzuleiten.
Und während Staatssekretär von Weizsäcker vom Auswärtigen Amt die deutsche Botschaft in Moskau am 3. August wissen ließ, daß die deutsche Regierung bereit sei »ganz konkret über die Sowjetunion interessierende Fragen zu sprechen«, genehmigte Stalin am Tag danach ein von den Volkskommissariaten für Verteidigung und Äußeres ausgearbeitetes Dokument, das den Titel »Vorstellungen zu den Verhandlungen mit England und Frankreich« trug und in fünf Variationen militärische Maßnahmen für den »Aufmarsch unserer Kräfte« gegen den »Hauptaggressor« , also Deutschland, behandelte.
»Im Falle eines Angriffs … gegen uns, müssen wir von England und Frankreich«, so hieß es in den sowjetischen »Vorstellungen« ,
1. die »Stellung von 86 Infanterie-Divisionen fordern,
2. einen entschiedenen Vormarsch ihrerseits vom 16. Tag der Mobilisierung an,
3. eine aktive Teilnahme Polens am Krieg und
4. ebenfalls einen ungehinderten Durchmarsch unseres Heeres durch das Territorium Galiziens und des Korridors von Wilna
5. bei gleichzeitiger Zurverfügungstellung von rollendem Material.«
Generalstabsmäßig festgelegt war nicht nur, wieviele Panzer und Flugzeuge und welchen Anteil an Artillerie die Sowjetunion, England und Frankreich jeweils stellen sollten, sondern auch die Richtung der »Hauptschläge« und die Koordinierung der militärischen Aktionen. Ab 13. und 14. August verhandelten britische und französische Militärmissionen in Moskau mit den vom sowjetischen Marschall Woroschilow angeführten sowjetischen Militärs und hochangesiedelten politischen Funktionsträgern Kusnetzow, Loktionow, Smorodionow und Schaposchnikow, deren Trachten weisungsgemäß darauf gerichtet war, über ihre Verhandlungspartner aus London und Paris verbindliche Zusagen von deren Regierungen für einen Militärpakt mit der Sowjetunion für einen Krieg »gegen Deutschland und seine Verbündeten« zu gewinnen.
Stalin, der die Strategie und Taktik der seit dem 14. Juni 1939 – nach Sondierungsgesprächen in der zweiten Märzhälfte – in Moskau verhandelnden Briten und Franzosen mehrfach verärgert kommentiert hatte, fuhr bis zum 20. August 1939 zielstrebig zweigleisig. Er ließ einerseits Molotow, Astachow, Babarin, Potemkin und Mikojan monatelang mit Ribbentrop und dessen engsten Mitarbeitern konferieren, die deutschen Vorbehalte gegenüber der Sowjetunion systematisch abbauen, die »Friedfertigkeit« sowohl seiner Regierung als auch seines Regimes als selbstverständliche Vorgaben suggerieren und von Molotow einen (bereits mit einem »Geheimprotokoll« versehenen) »Nichtangriffspakt« formulieren, in dem vom »Wunsch nach Festigung der Sache des Friedens« die Rede war – und drängte andererseits England und Frankreich, sich mit ihm für einen vermeintlich notwendigen »Präventivkrieg« gegen das Reich zu verbünden.
Obwohl er, der »eiskalte Rechner«, wie Hitler Stalin nannte, London und Paris unterstellte, sich »insgeheim mit Hitler zu arrangieren« , bot er den beiden Westmächten an, eine gewaltige Streitmacht gegen Deutschland und seine möglichen Verbündeten Lettland, Estland, Rumänien und Ungarn für den Fall aufzubieten, daß sie bereit waren, sich mit der Sowjetunion für einen Krieg gegen Deutschland zu verbünden.
Das Sitzungsprotokoll der »Militärmissionen der UdSSR/Großbritanniens und Frankreichs« vom 14. August 1939 spricht für sich: »Auf Ersuchen der Militärmissionen Großbritanniens und Frankreichs stelle ich«, erklärte der sowjetische Armeekommandeur Schaposchnikow, »im Auftrage der Militärmission der UdSSR den Aufmarschplan der Streitkräfte der UdSSR an deren Westgrenze dar.
Die Rote Armee läßt im europäischen Teil der UdSSR gegen eine Aggression in Europa aufmarschieren und Front machen:
120 Infanteriedivisionen, 16 Kavalleriedivisionen, 5000 schwere Geschütze einschließlich Kanonen und Haubitzen, 9000 bis 10.000 Panzer, 5000 bis 5500 Kampfflugzeuge, Bomber und Jäger und zusätzlich: Hilfsflugzeuge. In dieser Zahl sind nicht einbegriffen: die Truppenteile der Befestigungsbereiche, die Flugabwehr-, die -Küstenschutz- und die Reserveverbände, der Ersatz (Depots) und die rückwärtigen Dienste … Die Kriegsstärke der Division betragt 19.000 Mann … In Alarmbereitschaft versetzt werden die Verbände in den Befestigungsbereichen innerhalb von vier bis sechs Stunden.
Befestigungsbereiche hat die UdSSR entlang ihrer gesamten Westgrenze, vom Nördlichen Eismeer bis zum Schwarzen Meer. Der Aufmarsch der Armee wickelt sich innerhalb von acht bis 20 Tagen ab. Das Eisenbahnnetz ermöglicht es, die Armee in der genannten Zeit nicht nur an der Grenze zusammenzuziehen, sondern sie auch entlang der Front umzugruppieren. Entlang der Westgrenze haben wir in einer Tiefe bis zu 300 km drei bis fünf Rochiermöglichkeiten.«
Nach dieser Stärkenaufrechnung, die der britische Adrimal Drax, der Leiter der britischen Mission, (auf Anfrage) mitschreiben durfte, erläuterte Schaposchnikow: »Ich will nun die von der Militärmission der UdSSR gebilligten drei Varianten für ein eventuelles gemeinsames Vorgehen der Streitkräfte Großbritanniens, Frankreichs und der UdSSR im Falle einer Aggression in Europa darlegen.«
Auch diese »Varianten« sind von so außerordentlicher historischer Bedeutung, daß sie wenigstens auszugsweise wiedergegeben werden sollen.
1. Vorschlag für den Fall, daß der Block der Aggressoren Großbritannien und Frankreich angreift. In diesem Fall stellt die UdSSR 70 Prozent der Streitkräfte, die von Großbritannien und Frankreich unmittelbar gegen den Hauptaggressor – Deutschland – eingesetzt werden.
Genauer: Wenn zum Beispiel Frankreich und Großbritannien gegen Deutschland unmittelbar 90 Infanteriedivisionen aufstellen würden, so würde die UdSSR 63 Infanteriedivisionen, sechs Kavalleriedivisionen mit entsprechender Anzahl Artillerie, Panzer, Flugzeuge, in Gesamtstärke von rund zwei Millionen Mann, bereitstellen.
2. Vorschlag »… die Nordflotte der UdSSR führt Operationen vor den Küsten Finnlands und Norwegens außerhalb ihrer Hoheitsgewässer gemeinsam mit einem britisch-französischen Geschwader durch … die Baltische Flotte der UdSSR kann Unterseeboote einsetzen und vor den Küsten Ostpreußens und Pommerns Minen legen. Die U-Boote der Baltischen Flotte der UdSSR werden den gegnerischen Transport von Rohstoffen aus Schweden stören … falls die Aggression sich gegen Polen und Rumänien richtet … (kann eine) Teilnahme der UdSSR am Kriege . .. nur dann erfolgen, wenn Frankreich und Großbritannien mit Polen und möglichst auch mit Litauen und Rumänien den Durchmarsch und Operationen unserer Truppen durch den Korridor von Wilna über Galizien und Rumänien vereinbaren.
In diesem Fall stellt die UdSSR 100 Prozent der Streitkräfte, mit denen Großbritannien und Frankreich unmittelbar gegen Deutschland antreten. Wenn zum Beispiel Frankreich und Großbritannien gegen Deutschland 90 Infanteriedivisionen antreten lassen, stellt die UdSSR 90 Infanteriedivisionen und zwölf Kavalleriedivisionen mit entsprechenden Artillerie-, Flieger- und Panzerkräften … Im Süden sperrt die Schwarzmeerflotte der UdSSR das Donaudelta gegen das Eindringen von Unterseebooten des Aggressors (Deutschland) und eventuellen anderen Marinekräften und riegelt den Bosporus ab, um feindlichen Geschwadern und Unterseebooten den Zugang zum Schwarzen Meer zu verwehren …
3. Vorschlag für den Fall, daß der Hauptangreifer sich über das Territorium Finnlands, Estlands und Lettlands hinweg gegen die UdSSR richtet. In diesem Fall werden Frankreich und Großbritannien unverzüglich in den Krieg gegen den Aggressor oder den Aggressorblock eintreten müssen. Durch Verträge mit Großbritannien und Frankreich verbunden, muß Polen unbedingt gegen Deutschland antreten und unseren Truppen, laut Vereinbarung der Regierungen Großbritanniens und Frankreichs mit der Regierung Polens, durch den Korridor von Wilna und Galizien Durchlaß gewähren.«
Die Sowjets lockten ihre westlichen Verhandlungspartner 1939 mit gigantischen Zahlen. So sollte die erste Welle der Luftwaffe 5000 bis 5500 Kampfflugzeuge auf dem westeuropäischen Kriegsschauplatz umfassen, dem gegebenenfalls monatlich 900 bis 950 neue Maschinen zur Verfügung gestellt werden konnten. Eindeutig den Angriffscharakter der geplanten Operationen heraushebend, erklärte der Armeekommandeur Loktionow: »Die Reichweite der Bomber beträgt 1800 bis 4000 Kilometer. Die Bombenladung reicht von 600 Kilogramm … bis 2500 Kilogramm … «
Doch die beiden westlichen Militärmissionen, die sich erst elf Tage nach der Zustimmung ihrer Regierungen – mit einem Passagierdampfer – auf den Weg nach Moskau begeben hatten, wofür sie sechs Tage benötigten, ließen sich Zeit. Während die Sowjets die Westmächte drängten, sich für Stalins Krieg gegen Deutschland zu entscheiden, versuchten sie gleichzeitig, die Deutschen zu beruhigen und ihnen einzureden, daß sich die deutsch-sowjetischen Verhältnisse im Hinblick auf eine gedeihliche Zusammenarbeit positiv verändert hatten. Tatsächliche Streitfragen gäbe es ja eigentlich nicht mehr, so daß aggressive Tendenzen nicht mehr zur Debatte stunden.
Am 14. August 1939 erklärte Woroschilow den zaudernden westlichen Militarmissionen wörtlich, »daß die (geplanten) Operationen der sowjetischen Truppen gegen Ostpreußen und Galizien und Operationen Englands und Frankreichs im Westen das Ende Deutschlands bedeuten würden«, wenn sie, die Briten und die Franzosen, bereit seien, den sowjetischen Plan zu akzeptieren.
Doch die Westmächte waren zu einer solchen Aktion nicht bereit. Sie beriefen sich auf das geltende Völkerrecht und verwiesen darauf, daß die Sowjetunion und Deutschland keine gemeinsamen Grenzen hatten und Polen den sowjetischen Truppen den Durchmarsch durch Polen nicht gestatte. Damit war Stalins Plan zur Makulatur geworden, das militärisch und wirtschaftlich nicht entfernt auf einen solchen Krieg vorbereitete Deutsche Reich, dessen Führung nachweisbar bis 1941 noch nicht einmal über einen Kriegsplan verfügte, niederzuwerfen und ihm, wie Woroschilow sagte, ein »Ende« zu bereiten.
Als Stalin am 19. August 1939 von Woroschilow erfuhr, daß Großbritannien und Frankreich sich nicht in seinen Plan einspannen ließen, wandelte er sich innerhalb von 24 Stunden »vom Saulus zum Paulus« . Molotow, der sicherheitshalber bereits Mitte August beim deutschen Botschafter von der Schulenburg ventiliert hatte, wie Deutschland zu einem sowjetisch-deutschen Pakt stehen würde, mußte nun auf diese Karte setzen und in bestürzender Eile den Hitler-Stalin-Pakt vorbereiten.
Wie die sowjetische Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit auf diese Wendung reagieren wurden, interessierte Stalin persönlich wenig. Die Funktionsträger des Regimes hatten damit fertig zu werden. Und noch ehe die deutsche Regierung sich näher mit dem sowjetischen Anerbieten beschäftigen konnte, erreichte sie bereits am nächsten Tag, am 20. August, ein Telegramm des deutschen Botschafters aus Moskau, der Molotows Wunsch ankündigte, sich möglichst umgehend mit Deutschland zu arrangieren.
Die UdSSR redete von einem Nichtangriffspakt, während sie in Moskau intensiv dabei war, die Militärmissionen Großbritanniens und Frankreichs für einen Krieg gegen Deutschland zu gewinnen. Auf den Nachvollzug des Paktabschlusses vom 23. August 1939, der sich als Schleuse für den Krieg in Europa erwies, kann hier verzichtet werden. An dieser Stelle zunächst nur so viel: Das wirtschaftliche und militärische Kräfteverhältnis Sowjetunion Deutschland bot Stalin zu jener Zeit keinen tatsächlichen Anlaß, Besorgnis oder gar Furcht zu suggerieren und die Welt glauben zu machen, daß Hitler in der Lage sei, die Sowjetunion ernsthaft zu gefährden. Die Auswertung der Ereignisse und Dokumente läßt vielmehr die Vermutung zu, daß es Stalin darum gegangen ist, »Hitler-Deutschland« propagandistisch frühzeitig und systematisch mit dem Stigma des »Aggressors« zu versehen, um späteren eigenen Operationen aggressiven Charakters psychologisch den Boden zu bereiten.
Die richtungweisenden Bemühungen der sowjetischen Funktionsträger während der Verhandlungen mit den westlichen Militärmissionen bis zum 19. August 1939 sind mehr als ein Indiz dafür. Die eigene Basis strafte Stalin Lügen. Die sowjetische Luftwaffe erhielt beispielsweise vom 1. Januar 1939 bis zum 22. Juni 1941 – 17.745 Kampfflugzeuge und die Artillerie 99.578 Geschütze, Kanonen und Granatwerfer gegen die erreichte Gesamtzahl von 7184 Geschützen der deutschen Artillerie bis zum Juni 1941. Die sowjetische Rüstungsindustrie, die 1941 – 43,4 Prozent des gesamten sowjetischen Staatshaushaltes beanspruchte und zwischen 1928 und 1941 von neun Millionen »Werktätigen« auf 23 Millionen angewachsen war, verfügte bereits 1941 über einen Frauenanteil von 39 Prozent. Hatten 1928 rund 100.000 Ingenieure und Techniker in den Diensten der sowjetischen Rüstungsindustrie gestanden, waren es 1940 mehr als eine Million. Am 22. Juni 1941 verfügte die Rote Armee gegenüber der Wehrmacht über die fünffache Anzahl an Flugzeugen und über die siebenfache Menge an Panzern, was Hitler 1941 weder wußte noch hatte wahrhaben wollen. »Hätte mir einer« drei oder vier Tage vor dem Beginn des Rußlandkrieges erklärt, die Russen »haben 10.000 Panzer« , so Hitler in der Nacht vom 5. zum 6. Januar 1942, ich hätte geantwortet: Sind Sie wahnsinnig?«
Hatte die Friedensstärke der Roten Armee 1933 – 885.000 Mann betragen, waren es 1937 – 1.433.000, 1939 – 2.100.000, im Januar 1941 – 4.200.000 und im Juni 1941 weit über fünf Millionen Mann.
Und die Gegenseite? Nach einer Forderung Hitlers von 1936 sollten die Wehrmacht und die Wirtschaft zwar 1940 auf einen Kriegsfall vorbereitet und voll einsatzfähig sein, doch das Rüstungsprogramm war – gemessen an der deutschen Industriekapazität – nur schwerfällig angelaufen. Bis September 1939 gab es in kaum einem deutschen Wirtschaftszweig eine Produktion, die größere Kriegsvorbereitungen auch nur ahnen ließ. Noch im dritten Kriegsjahr gab es weder einen zentral gelenkten Rüstungsplan noch eine zentral gelenkte Rüstungsproduktion. Jeder Wehrmachtsteil, das Heer, die Luftwaffe und die Marine, rüstete für sich nach Programmen, die Hitler gebilligt hatte. Den fast 6000 Mitarbeitern und einer »kriegsstarken Kompanie Generale« , die beispielsweise allein das Heereswaffenamt beschäftigte, war darüber hinaus auch die unumgängliche Massenproduktion von Munition und Waffen fremd. Ständiger Streit um Rohstoffe und Arbeitskräfte war nur eine der paralysierenden Folgen des Zuständigkeits- und Kompetenzgerangels. Gemeinsame Absprachen gab es nicht.
Da es in Deutschland bis zu jener Zeit noch keinen Kriegsplan gab, fehlte geradezu zwangsläufig auch ein differenzierter, zentraler Rüstungsplan. Der Vierjahresplan mit Hermann Göring als oberster Instanz hatte zwar für die Sicherung der für die Rüstung wichtigen Rohstoffe zu sorgen, wobei Sonder- und Generalbevollmächtigte für Chemie und Kraftfahrwesen Engpässe innerhalb spezieller Bereiche zu unterbinden hatten, doch sie bewirkten nicht, was Hitler erwartete. Zwar verfügte Göring über alle nötigen Vollmachten, doch er nutzte sie nicht angemessen.
Infolge seiner vielen Ämter war er eindeutig überfordert. Allein seine Position als Oberbefehlshaber der Luftwaffe nahm ihn so in Anspruch, daß er schwerlich in der Lage war, sich »nebenbei« auch noch ausreichend mit den Rüstungsproblemen und deren Umfeld zu befassen. Ein Problem für sich bildete die Kriegsmarine. Zwar sollte sie nach der Kündigung des deutsch-britischen Flottenabkommens durch Hitler im April 1939 nach dem sogenannten » Z-Plan« zehn Schlachtschiffe, vier Flugzeugträger, 20 schwere und 48 leichte Kreuzer, 22 Spähkreuzer, 66 Zerstorer, 90 Torpedoboote und 249 U-Boote bekommen; doch diese Stärke war erst für das Jahr 1948 vorgesehen.
1939 war all das pure Zukunftsträumerei. Zwar hatten – mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 – fortan monatlich 29 U-Boote die Werften verlassen sollen, was Admiral Karl Dönitz, der Befehlshaber der U-Boot-Flotte, hinsichtlich seiner Konzeptionen immer noch als viel zuwenig ansah, doch noch in der zweiten Hälfte des Jahres 1940 waren es faktisch nur sechs Boote pro Monat. Deutschland verfügte sowohl am 1. September 1939 als auch am 1. September 1940 insgesamt über lediglich 57 U-Boote. Die Anzahl der für den Einsatz im Atlantik geeigneten Boote sank bis Februar 1941 sogar von 26 auf 22. Im Oktober 1940 befanden sich im Nordatlantik mehr italienische als deutsche U-Boote.
Was immer Stalin in diesem Zusammenhang auch verbreitete und glauben machen wollte: Er wußte, wie stark die deutsche Wehrmacht in Wirklichkeit war. Als Schukow ihm beispielsweise am 14. Mai 1941 meldete, daß allein im »baltischen, im westlichen, im Kiewer und im Odessaer Wehrkreis« 149 Divisionen der Roten Armee stünden, bemerkte er lapidar: »Die Deutschen haben nach unseren Informationen nicht so viele Truppen« , was den Tatsachen sehr nahe kam!
Am 22. Juni 1941 trat die Wehrmacht mit 152 Divisionen zum Angriff auf die Sowjetunion an: 3.500.000 Mann. Die Rote Armee verlor allein während des ersten Kriegsjahres 4.500.000 Mann (Tote, Verwundete und Gefangene), ohne daß sich dies gravierend auswirkte. Die hochentwickelte deutsche Technik und Industrie, die eisfreien Ostseehäfen und die Tür zum Westen waren Wünsche, die in Rußland über eine etablierte Tradition verfügten.
Daß Stalin nur »Ruhe und grundlegende politische Sicherheiten« und »von Deutschland die Anerkennung der Unverletzlichkeit des Status quo und damit die unverrückbare Stabilität in Osteuropa« im Blick gehabt habe, wie beispielsweise Ingeborg Fleischauer, die ihre marxistisch-leninistische Herkunft nicht verbergen kann, in ihrem stalinfreundlichen Buch »Der Pakt« behauptet, trifft angesichts der zuverlässigen Quellen nicht zu, auch wenn der Reigen derjenigen, die diese ideologisch instrumentalisierte These verfechten, immer noch Legion ist. Wie angesichts der Entstehungsgeschichte des Paktes vom 23. August 1939 und des Grenz- und Freundschaftsvertrages vom 28. September 1939 sowie der Struktur der beiden Paktpartner nicht anders zu erwarten gewesen war, versiegten die Verhandlungen trotz mancher diplomatischer Querelen nicht. Das Streitobjekt, die Okkupation fremden Territoriums, bildete das Scharnier, das die Verbindung aufrechterhielt.
Das Baltikum, als sowjetische militärische Basis für Stalins Ambitionen und zukunftsorientierte Sowjetpolitik sehr viel wichtiger als für Hitler, blieb der Zankapfel. Kaum daß der Krieg gegen Polen beendet war, drängte Stalin zunächst Estland, Lettland und Litauen »Beistands- und Handelsabkommen« auf, die ihm ermöglichten, in diesen Staaten »legal« Verbände der sowjetischen Luftwaffe, der Flotte und des Heeres zu stationieren. Nachdenklich stimmen mußte im Hinblick auf die Formulierung des Grenz- und Freundschaftsvertrages, der die gleichen formellen Mängel aufwies wie der Vertrag vom 23. August 1939, daß in ihm weder eine Geltungsdauer und Kündigungsfrist noch eine Strafandrohung für die Verletzung der Vereinbarungen enthalten waren.
Darüber hinaus kann die Feststellung im Artikel IV, daß »die vorstehende Regelung als ein sicheres Fundament für eine fortschreitende Entwicklung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen ihren Völkern« zu betrachten sei, schwerlich als Ersatz für eine gegenseitige Zusicherung »friedlichen Verhaltens« gelten. Schon diese Argumente lassen die – nicht zweifelsfrei zu beantwortende – Frage zu, ob die Vertragspartner sich damit freie Hand für Aggressionen vorbehalten wollten, ohne das Odium des Vertragsbruches zu riskieren. Mit einiger Sicherheit jedenfalls kann festgestellt werden, daß Stalin und Molotow – ebenso auch Hitler – seit Anbeginn der Vereinbarungen nicht daran gedacht haben, sich buchstabengetreu an sie zu halten. Nachdem Hitler beispielsweise während seiner Unterredung mit Molotow in Berlin am 13. November 1940 moniert hatte, daß die Sowjetunion die vertraglichen Vereinbarungen mißachtet hatte, soweit es um Okkupationen fremder Gebiete ginge, entgegnete Molotow in aggressiv skrupelloser Offenheit, daß »das Abkommen von 1939 auf eine bestimmte Etappe der Entwicklung« bezogen worden sei, die »mit der Beendigung des Polenkrieges abgeschlossen wurde«, so daß die von der Sowjetunion »vorgenommenen Korrekturen« schließlich als Entgelt für die Unterstützung der UdSSR gelten dürften, die Deutschland letztlich auch ermöglicht hatte, Frankreich niederzuwerfen.
Vor Mitte Mai 1941 – wahrscheinlich unmittelbar nach dem Heß-Flug nach England – und nach mehreren Stalin-Äußerungen, daß die Sowjetunion einen Krieg gegen Deutschland beginnen werde, wenn Hitler nicht komme, legten Schukow und Timoschenko dem Sowjetführer einen vom späteren Marschall Wassilewski ausgearbeiteten und in Kanzleischrift eigenhändig niedergeschriebenen Operationsplan mit der Bitte vor, ihn zu genehmigen, was Stalin auch tat. Das an »den Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare der UdSSR, den Genossen Stalin« gerichtete Dokument begann mit dem Satz: »Ich trage Ihnen zur Begutachtung die Erwägungen für den strategischen Aufmarschplan der Streitkräfte der Sowjetunion für den Fall eines Krieges mit Deutschland und seinen Verbündeten vor…« Vernichtet werden sollten von der Roten Armee danach als erstes strategisches Ziel zunächst die südlich von Demblin aufmarschierten deutschen Streitkräfte.
Bis zum 30. Tag der Operation sollte die allgemeine Frontlinie Ostrolenka, der Fluß Narev, Lodz, Kreuzburg, Oppeln und Olmütz erreicht sein, um den sowjetischen Kräften der Südwestfront die Möglichkeit zu eröffnen, den Hauptschlag in Richtung Krakau-Kattowitz zu führen und auf diesem Wege die deutschen Streitkräfte von den südlichen Verbündeten abzuschneiden.
Durch einen »Nebenschlag« sollte die Kräftegruppierung um Warschau gebunden und die Voraussetzung geschaffen werden, der sowjetischen Südfront die Vernichtung der deutschen Truppen zu erleichtern. Gegen Finnland, Ostpreußen, Ungarn und Rumänien sollte eine bewegliche Verteidigung geführt werden, um bei günstiger Lage für einen vernichtenden Schlag gegen Rumänien bereit zu sein. Gleichzeitig sollten die deutschen Streitkräfte um Krakau »zerschlagen« und der »Raum Kattowitz in Besitz« genommen werden.
Dies sollte im Hinblick auf die Absicht geschehen, den Angriff nach Norden und Nordwesten fortsetzen und das ehemalige Polen und »Ostpreußen in Besitz« nehmen zu können. Nach diesen Vorgaben folgten Weisungen zur Sicherstellung konzentrierter Schläge gegen Rumänien und zur Vernichtung der rumänischen Armee. Die dargelegten Maßnahmen sind so umzusetzen, hieß es weiter, daß es der sowjetischen Führung möglich sei, einen »Überraschungsangriff sowohl von der Luft als auch auf dem Festland zu führen.»
»Ausgehend von der Absicht des strategischen Aufmarschplanes« , hieß es wörtlich weiter, »ist für die Streitkräfte der UdSSR folgende Kräftegruppierung vorgesehen: Die Landstreitkräfte der Roten Armee in der Stärke von 198 Schützen-Divisionen, 61 Panzer-Divisionen, 31 motorisierten Divisionen, 13 Kavallerie-Divisionen (insgesamt 303 Divisionen mit 5.757.000 Mann) und 74 Artillerieregimentern als Reserve des Oberkommandos« sollten auf vier »Fronten« verteilt werden: auf die Nordfront (Militärbezirk Leningrad), die Nordwestfront (besonderer Militärbezirk Baltikum), die Westfront (besonderer Militärbezirk West) und die Südwestfront.
»Ausdrücklich kodifizierte der strategische Aufmarschplan:
1. Unter dem Anschein von Übungen für Soldaten der Reserve ist eine geheime Mobilmachung der Truppe durchzuführen.
2. Unter dem Anschein, in Ausbildungslager auszurücken« , hieß es weiter, »sind in der Nähe der Westgrenze geheime Truppen zusammenzuziehen, und vorrangig sind alle Armeen für die Reserve des Oberkommandos zusammenzuziehen.
3. Aus den entlegenen Militärbezirken sind die Luftstreitkräfte geheim auf Feldflugplätzen zu konzentrieren, und mit dem Einrichten der rückwärtigen Dienste der Luftstreitkräfte ist sogleich zu beginnen …
4. Um sich von einem möglichen feindlichen Überraschungsstoß zu sichern, ist das Zusammenziehen der Kräfte und der Aufmarsch der eigenen zu decken und ihr Übergang zum Angriff vorzubereiten . . . «
»Ich ersuche« , so hieß es unter der Ziffer IX des Aufmarschplanes,
Den vorgelegten Plan für den strategischen Aufmarsch der Streitkräfte der UdSSR und den beabsichtigten Einsatzplan für den Fall eines Krieges mit Deutschland zu bestätigen … Die konsequente Durchführung der geheimen Mobilmachung und die geheime Zusammenziehung vorrangig aller Armeen der Reserve des Oberkommandos und der Luftwaffe (bitten wir) rechtzeitig zu genehmigen« und »Die Industrie verbindlich zu verpflichten, den Produktionsausstoß für Panzer und Flugzeuge als auch den Plan für die Herstellung und Zufuhr von Munition und Kraftstoff innerhalb der vorgegebenen Zeit genauestens zu erfüllen.« [1]
General Wassilewski hatte die Aufzählung der für den Angriffskrieg gegen Deutschland zur Verfügung stehenden »Vorräte« an Munition, Treib- und Schmierstoffen und Bomben am Schluß seines (von Stalin mit » J. St.« ) paraphierten Operationsplanes mit der Formulierung eingeleitet: »Der Aufmarsch der Truppen und ihr Einsatz werden durch die nachstehend angeführten Vorräte sichergestellt« , was nicht unbedingt auf beabsichtigte Verteidigungsoperationen hinwies.
Seine Aufschlüsselung bestätigte es ebenfalls. So registrierte er beispielsweise für die Flugabwehr einen Vorrat von lediglich fünf Tagen für 37-mm-Munition und von elf Tagen für 85-mm-Munition, was eindeutig gegen eine Absicht sprach, sich an den Grenzen auf Defensivoperationen vorzubereiten und einen Verteidigungskrieg führen zu wollen.
Ebenso verhielt es sich hinsichtlich der »Fliegermunition« und der Treib- und Schmierstoffe: »Betonbrechende Munition« lag für zehn Tage bereit, Benzin für zweieinhalb Monate. »Betonbrechende Munition« konnte im Verteidigungskrieg im eigenen Land nicht eingesetzt werden. Die großen Treibstoffmengen in Grenznähe schlossen Verteidigungsabsichten als dominierendes Motiv ebenso aus. Eine Million Tonnen Treibstoff wurden Anfang Juni aus dem Landesinneren in Grenznähe geschafft, wo sie im Falle eines Verteidigungskrieges rasch ein Opfer der feindlichen Luftwaffe werden mußten, wie es bereits am ersten Tag des deutsch-sowjetischen Krieges auch geschehen ist.
Ähnlich verhielt es sich im Zusammenhang mit den Munitionsbereitstellungen. 4216 – in »Grenznähe geparkte« – Eisenbahnwagen mit Munition wurden unmittelbar bei Kriegsbeginn allein an der Westfront vernichtet. Allein auf dem Bahnhof Kalinowka an der Südwestfront standen 1500 Eisenbahnwaggons voller Munition bereit, was nicht zu den Ausnahmen gehörte.
An allen Frontabschnitten befanden sich in angemessener Entfernung von den Grenzen fahrbereite Munitionszüge, deren Besatzungen auf Anweisungen für ihre Weiterfahrten harrten. Hätte die Rote Armee sich auf einen Verteidigungskrieg vorbereitet, wären diese Vorräte nicht auf mobilen Fahrzeugen gelagert, sondern an vorbereiteten Verteidigungsstellen deponiert worden.
Die Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Roten Armee wußten spätestens seit Ende 1938, daß das Gerede über die Sowjetarmee als »Verteidigungsarmee« nur eine Version der Propaganda war. Und sie bestätigten dies nach ihrer Gefangennahme auch nahezu ausnahmslos. Nachdem Stalin die Auffassung geäußert hatte, daß ein deutscher Angriff nach Herbstbeginn 1941 nicht erwartet werden könne, weil der Zeitpunkt » für einen deutschen Angriff zu spät« sei, wurde in der Sowjetunion alles darauf vorbereitet, den deutschen Möglichkeiten mit einem umgehenden eigenen Angriff »zuvorzukommen«, wie der von Timoschenko und Schukow unterzeichnete Operationsplan es vorsah.
Die sowjetische Eisenbahn trug dabei einen wesentlichen Teil der Hauptlasten. Zu den bereits genannten Zahlen gesellte sich die Tatsache, daß allein 1320 Eisenbahnzüge (nicht etwa Waggons, sondern Züge) mit Kraftwagen auf den Schienen bereitstanden. Angesichts dieses schier unübersehbaren Aufwandes und der sowjetischen Organisationsmängel kam es vor und bei Kriegsbeginn zu Pannen, die den deutschen Streitkräften zugute kamen. Ein Großteil der Einheiten der 21. Armee beispielsweise wurde ebenso auf dem Transport vom Kriegsausbruch überrascht wie das 43. Schützenkorps, elf Divisionen der 21. und 22. Armee und die 19. und 16. Armee. »Die ungeheure Ansammlung von Waggons lähmte den Betrieb vieler Eisenbahnknotenpunkte nahezu vollständig«, überlieferte Kowaljow, der stellvertretende Volkskommissar für Staatskontrolle, was General Klemin vier Jahre später mit dem Hinweis bestätigte, daß sich 47.000 Waggons mit Kriegsmaterialien auf den Strecken befanden und zu spät zum Einsatz zur Verfügung gestanden hatten.
Stalins Kalkül, daß Hitler frühestens Anfang 1942 »kommen« würde, hatte nicht nur ihn getrogen, sondern auch die Militärs bewogen, ihre Vorbereitungen nicht mit der Eile zu betreiben, die angesichts der Sachlage am Platze gewesen wäre. Wer davon ausgeht, daß auch Stalin seine Offensive erst 1942 habe auslösen wollen, übersieht die Tatsache, daß die Rote Armee in dem Falle im Freien hätte überwintern müssen oder aber den gesamten Aufmarsch durch die Rückführung in die Standorte oder an Orte mit ausreichenden festen Winterquartieren hätte bewältigen müssen, um kurze Zeit danach die ganze Prozedur noch einmal vor sich gehen zu lassen.
Wenn Stalin, wie Molotow zwischen 1969 und 1986 mehrfach bestätigte, 1941 fest überzeugt gewesen ist, daß Hitler den Krieg gegen die Sowjetunion nicht mehr 1941 beginnen würde, erübrigt sich zwangsläufig jede weitere Diskussion über den Charakter des gigantischen sowjetischen Aufmarsches an der deutschen Ostgrenze.
Stalin wollte 1941 mit dem – auch nach seiner Meinung »unvermeidlichen Krieg gegen Deutschland« beginnen. Zwar gehörten länger währende »Sommerlager« im offenen Gelände zum grundsätzlichen Ausbildungsprogramm der Roten Armee, doch der personelle und materielle Aufwand, der 1941 für jedermann sichtbar – getrieben wurde, war beispiellos und irritierte sowohl das Militär als auch die Bevölkerung. Nur bestimmten Chargen und Funktionsträgern war bewußt, was bevorstand. Die Soldaten und die Bevölkerung der UdSSR, die bereits 1940 nach dem sowjetisch-finnischen Krieg und den teilweise beängstigend wirkenden Spannungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion besorgt registriert hatten, daß das militärische Sommerlager außergewöhnliche Ausmaße angenommen hatte, bedurften keiner prophetischen Fähigkeiten, um zu erkennen, daß die Dinge 1941 anders lagen, zumal seit Mitte Mai die westlichen Grenzregionen sowohl für Ausländer als auch für Russen, die nicht in den Gebieten lebten, gesperrt worden waren.
Was sowjetische Militärs, Historiker, Politiker und Publizisten gewöhnlich meinten, wenn sie die von ihnen stereotyp kolportierte Version verbreiteten, daß die Rote Armee im Juni 1941 noch nicht »voll auf den Krieg vorbereitet« gewesen sei, brachte bereits die Sowjetzeitschrift »Die sowjetischen Streitkräfte« 1978 auf die Formel: Nicht ausreichend vorbereitet seien im Juni 1941 gewesen: (Die) »Vorbereitung von Ausgangsstellungen für einen Angriff. (Die) Anlage von Kolonnenmarschbewegungen … (die) Maßnahmen zur Räumung von Sperren … (die) Organisation des Zusammenwirkens von Infanterie und in den Sturmgruppen (und die) Vorkehrungen für gewaltsame Flußüberquerungen.«
Der deutsche Angriff stieß mitten in die sowjetischen Angriffsvorbereitungen hinein, die spätestens Mitte Juli 1941 abgeschlossen sein sollten. Er vereitelte nicht nur ihre Vollendung, sondern zwang der UdSSR zugleich auch das Dilemma auf, zu der Zeit über eine Offensivarmee zu verfügen, die auf die Verteidigung nahezu gar nicht vorbereitet war.
Am 22. Juni 1941 standen beispielsweise die sowjetischen Kriegsflugzeuge, die für den Offensivaufmarsch der Roten Armee zunächst bereitgestellt worden waren, nicht auf Horsten in rückwärtigen Gebieten der UdSSR, was im Falle von Verteidigungsabsichten selbstverständlich gewesen wäre, sondern – wie zum Appell – Tragfläche an Tragfläche auf Flugfeldern und an deren Rändern in der Nähe der Grenze. So war es möglich, bereits am ersten Tag des Krieges Aufklärer, Bomber und Jagdflugzeuge zu Hunderten am Boden – allein durch den Einsatz von 2-kg-Splitterbomben – zu zerstören. Entsprechend verhielt es sich mit den gewaltigen Mengen von Treib- und Schmierstoffen, Munitionsvorräten, Waffen aller Art, Eisenbahnschienen, Baumaterialien und Kohle, Pferden, Pferdewagen, Autos und Motorrädern, die in Grenznähe sowohl der deutschen Artillerie als auch der Luftwaffe leicht zerstörbare Ziele boten. Weder die Infanterie noch die Panzer und die Artillerie hatten sich für den Verteidigungsfall eingegraben.
Zusätzliche Eisenbahnlinien oder auch nur Schienenstränge für mögliche Rücktransporte in die Tiefe der UdSSR gab es nicht. Von den im Juni 1941 insgesamt rund 6700 Kilometern Schienenwegen waren lediglich 2008 Kilometer zweispurig angelegt, was Eisenbahntransporte außerordentlich erschwerte, wie es sich beim Aufmarsch drastisch erwies. Brücken, die zum eigenen Angriff genutzt werden konnten, waren nicht gesprengt worden, so daß sie den Deutschen unversehrt in die Hände fielen und ihren Vormarsch erleichterten. Die sowjetische Führung war davon ausgegangen, sie für ihre Offensive zu benötigen. Darüber hinaus waren die ursprünglich für Verteidigungszwecke angelegten Minenfelder seit dem 20. Juni ebenso geräumt worden, wie die in Brücken, Bahnhofsanlagen und anderen wichtigen Gebäuden eingebauten Sprengladungen entfernt worden waren. Tausende Kilometer Stacheldrahtverhaue, die einen angreifenden Feind behindern sollten, existierten am 22. Juni nicht mehr, weil sie eine eigene Offensive erschwert hätten.
Wie sehr die sowjetische Geschichtsschreibung und die deutschen sowjethörigen Historiker die Geschichte fälschten, manipulierten und im Sinne der marxistisch-leninistischen Geschichtsdarstellung instrumentalisierten, exemplifiziert dieser Aufmarschplan auf ganz besondere Weise. Valentin Falin beispielsweise, der einstige Leiter der Internationalen Abteilung beim ZK der KPdSU, behauptete noch im Mai 1993, daß es sich bei dem Wassilewski-Schukow-Timoschenkow-Dokument von Mai 1941 um eine Fälschung handele, obwohl er spätestens seit 1990 wußte, daß dies nicht der Fall ist.
Und nicht nur er log. Andere, wie z. B. Forschungsamtsmitarbeiter und Altstallnisten, versuchten Stalins maßgebliche Rolle mit der Behauptung abzuschwächen, daß er das Dokument möglicherweise gar nicht gelesen oder bekommen habe . Nachdem nun die russischen Militärhistoriker General Juri Solnyschkow und Oberst Iwan Kusmin von der Moskauer Militärakademie im November 1994 in ihrer Stellungnahme zu meinem Buch »Der Wortbruch. Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg« [2] – einer erstmaligen offiziellen russischen Stellungnahme zu einem Buch über den deutschsowjetischen Krieg überhaupt in ihrer Bedrängnis und durchsichtigen Hilflosigkeit plötzlich zugegeben haben, daß Stalin den Aufmarschplan der Roten Armee gegen Deutschland nicht nur gelesen, sondern paraphiert und damit bestätigt und genehmigt hat, ist russischerseits auch diese gezielte sowjetische Fehlinformation ad absurdum geführt worden.
Adalbert Weinstein, der einstige Generalstäbler und international renommierte Militärexperte der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« , schrieb am 14. Januar 1995 in der »Deutschen Tagespost« in seiner Besprechung des Buches »Der Wortbruch. Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg« unter anderem: »Die sowjetischen Historiker haben niemals Geschichte sachlich gedeutet und historische Ereignisse objektiv bewerten dürfen. Ihre Geschichtsschreibung ist von der Partei manipuliert und der jeweiligen inneren Lage angepaßt worden. Ihre Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges ist ein Gewebe von Lüge, Anmaßung, Personenkult und Lob auf den Sowjetpatriotismus. Daß sie ausgerechnet in einer dunklen Zeit ihrer Geschichte die Wahrheit bekennen sollen, empfinden sie als Demütigung.«
Wer jetzt noch davon redet, daß die deutschen Streitkräfte 1941 einen friedliebenden und auf einen Krieg nicht vorbereiteten Gegner verbrecherisch überfallen hatten, muß sich gefallen lassen, als Ignorant oder als politisch korrumpierter Zeitgenosse bezeichnet zu werden. Daß Hitler seit 1925 fest davon überzeugt war, die Sowjetunion im Rahmen eines Raubkrieges eines Tages niederwerfen und ausbeuten zu müssen, ist eine so altbekannte Tatsache, daß hier darüber nicht detailliert gesprochen zu werden braucht.
Seine ursprünglich gedachten Termine waren – wie andererseits auch bei Stalin hinsichtlich seines Angriffes gegen Deutschland – nach seinen gescheiterten Kalkulationen seit 1938 – die Jahre 1942/43. Hitlers tatsächlicher Angriff von 1941 resultierte hingegen nicht aus seinen ursprünglich ideologisch orientierten Überlegungen. Er wurde von militärisch-strategischen Erwägungen diktiert, die durch Stalins militärische Maßnahmen herausgefordert wurden. Der Artikel IV, der vorletzte Absatz in der »Weisung 21: Fall Barbarossa« vom 18. Dezember 1940, erweist sich hierbei als ein historisches Dokument, das aus dieser Perspektive – trotz der ungezählten Debatten – noch nicht sachgerecht und unvoreingenommen in die Geschichte eingeordnet worden ist.
Hieß es dort doch: »Alle von den Herren Oberbefehlshabern auf Grund dieser Weisung zu treffenden Anordnungen müssen eindeutig dahin abgestimmt sein, daß es sich um Vorsichtsmaßnahmen handelt für den Fall, daß Rußland seine bisherige Haltung gegen uns ändern sollte. Die Zahl der frühzeitig zu den Vorarbeiten herabzuziehenden Offiziere ist so klein wie möglich zu halten, weitere Mitarbeiter sind so spät wie möglich und nur in dem für die Tätigkeit jedes Einzelnen erforderlichen Umfang einzuweisen. Sonst besteht die Gefahr, daß durch ein Bekanntwerden unserer Vorbereitungen, deren Durchführung zeitlich noch gar nicht festliegt, schwerste politische und militärische Nachteile entstehen.«
Daß diese Formulierungen indes nicht als Beweis dafür gewertet werden kennen, daß Hitler den Krieg gegen die Sowjetunion gegebenenfalls – und letztlich – gar nicht gewollt habe, bezeugen unzählige Fakten. Er wollte den Krieg, wie Stalin seinerseits auch, jedoch erst 1942 oder 1943.
Unbestreitbar jedenfalls ist: Sowohl Deutschland als auch die Sowjetunion bereiteten synchron einen Angriff gegen den Vertragspartner vor.
Hitler kam Stalin lediglich zuvor. Die jüngste Darstellungstendenz zahlreicher russischer wie auch deutscher Historiker bezeugt deutlich, daß die seit Stalin instrumentalisierte Deutung immer noch ihre Anhänger hat.
Michail Gorbatschow, der als Generalsekretär der KPdSU(B) Stalin am 8. Mai 1985 im Kreml als Sieger im »Großen Vaterländischen Krieg« gefeiert und als GUS-Präsident wider besseres Wissen geleugnet hatte, das geheime Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 zu kennen, zog sich am 8. April 1994 mit einer (in seinem Auftrag von Prof. Galkin unterschriebenen) Telefax-Erklärung mit der durchsichtigen Feststellung aus der Affäre, daß die in Deutschland und in der Sowjetunion synchron verlaufenen Kriegsvorbereitungen »außerhalb des Bereiches seiner wissenschaftlichen Interessen« lagen.
Als Gerhard Mahler, deutscher Staatssekretär a. D., 1994 nach den Moskauer Gesprächen Klaus Naumanns, des Generalinspekteurs der Bundeswehr, unter Einschaltung des Verteidigungsattachés und des Marineattachés der deutschen Botschaft in Moskau die Bitte äußerte, die in meinem Buch »Der Wortbruch« genannten Militärarchive der ehemaligen Sowjetunion benutzen zu dürfen, wurde ihm der Zutritt durch ein Schreiben des Oberst Semin, der als Stellvertretender Vorsitzender des historischen Archivs und des kriegsgeschichtlichen Zentrums des Generalstabs der bewaffneten Streitkräfte der russischen Föderation fungiert, ohne Angabe von Gründen untersagt.
In Moskau wurde die Arbeit an einer neuen zehnbändigen Enzyklopädie, die 1995 zum 50. Jahrestag des Sieges erscheinen und laut » Iswestija« »alle Lügengebilde über den Großen Vaterländischen Krieg« aus der Welt schaffen sollte, ohne Begründung eingestellt. Der renommierte russische Historiker Prof. Alexander Kolesnik verließ das Moskauer Militär-historische Institut, weil dort – wie er sich ausdruckte – »alle wie gelähmt an den Schreibtischen« säßen und die Interpretation der Geschichte wieder ausschließlich »auf Weisung von oben« zu geschehen habe.
Bezeichnend erscheint in diesem Zusammenhang nicht zuletzt, daß sowohl von russischen Kollegen als auch von den deutschen Historikern, zumal des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, selbst die zum Teil bereits vor rund drei Jahrzehnten veröffentlichten Feststellungen und Berichte der Sowjetmarschälle Wassilewski und Schukow ebenso ignoriert werden wie beispielsweise die 1991 von Tschujew in Moskau veröffentlichten Eingeständnisse Molotows, die Publikationen des sowjetischen Obersts und Historikers Walerij Danilow und Miachail Milstejns, des sowjetischen Generals und maßgeblichen Mitarbeiters der ehemaligen Aufklärungsabteilung der Roten Armee. Daß auch den jüngsten und in vielfacher Hinsicht die überkommenen stalinistischen Mythen ad absurdum führenden Feststellungen des Stalin- und Lenin-Biographen (Generaloberst Prof. Dr.) Dimitrij Wolkogonow keine Bedeutung eingeräumt wird, ist eine der fatalen Konsequenzen der Entwicklung hinsichtlich des instrumentalisierten Nachvollzugs des Zweiten Weltkriegs.
Als Bilanz bleibt: Solange Rußland die einschlägigen Archive nicht dauerhaft öffnet und deren Bestände ausländischen – und eigenen – Fachhistorikern zugänglich macht, kann es den nachweisbaren Vorwurf nicht entkräften oder gar widerlegen, die Geschichte, die doch selbstverständliche Grundlage unserer gemeinsamen Annäherungsbemühungen und Freundschaft sein muß, nach wie vor ideologisch zu manipulieren, zu Instrumentalisieren und ihren tatsachengerechten Nachvollzug zu boykottieren.
Anmerkungen
1. Der Aufmarschplan wurde hier relativ ausführlich zitiert, weil er zu den brisantesten Dokumenten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges gehört und von maßgeblicher russischer Seite noch bis 1995/96 geleugnet wurde.
2. Olzog Verlag, München 1994. Taschenbuchausgabe Heyne, 1997. In diesem Buch von Prof. Maser finden sich exakte Quellenbelege für die im vorliegenden Aufsatz (der auf eine Vorlesung an der Universität Halle zurückgeht) zitierten Dokumente sowie zahlreiche weitere, einschlägige Quellen- und Sachhinweise. »Der Wortbruch« ist unter anderem bereits in Prag, Moskau, Peking und Warschau übersetzt worden und wird in Rußland trotz ursprünglicher Widerstände der Moskauer Militär-Akademie – als das Standardwerk über den deutsch-sowjetischen Krieg ausgewiesen. (aus dem Sammelband „Armee im Kreuzfeuer“)
Über den Autor:
Werner Maser, geb. 1922 in Ostpreußen, lehrte als Professor für Geschichte und Völkerrecht in München, Helsinki und Tokio und von 1991 bis 1993 an der »Martin- Luther-Universität« Halle-Wittenberg über Hitler, das Dritte Reich, das NS-Regime, den Nürnberger Prozeß und die Weimarer Republik. Vom »Spiegel« als »Institution« für Hitler und das NS-Regime gerühmt, brachten ihm seine Bücher über Hitler, das NS-Regime, den Nürnberger Prozeß, die Weimarer Republik, über Friedrich Ebert, Hindenburg und Helmut Kohl, die in mehr als 100 Ausgaben und Übersetzungen erschienen sind, in West und Ost internationales Ansehen als Historiker und Bestsellerautor. Werner Maser, Der Wortbruch
Mein Dank gilt dem Adler für die Zusendung dieses Textes, sagt Maria Lourdes!
Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin
Viktor-Suworow-DER-EISBRECHER-Hitler-in-Stalins-Kalkul – kostenlos online lesen, bei scribd.
Nürnberger Prozess – Recht oder Rache, die Wahrheit – eine Zeugin der Nürnberger Prozesse. Als Junge Sekretärin erlebte Frau Kitta Wagner das Verfahren von Anfang an bis zu den Urteilssprüchen. Nürnberg – die Wahrheit
Gespräch Hitlers mit General Mannerheim – geheime Tonband Aufnahme – UNZENSIERT!
Stalins Rede vor den Absolventen der Militärakademie – Die Rede Stalins unmittelbar vor Ausbruch des Krieges, blieb bis zu ihrer Offenlegung sehr umstritten.
Die Wende beginnt im November 1940, Molotow in Berlin – Molotow meinte: „Unsere Forderungen heute, sind der Preis für die Unterstützung Deutschlands im Kampf gegen seine Feinde. Ohne uns hätte Deutschland niemals seine Feldzüge durchführen oder gewinnen können!“
Stalins Vernichtungskrieg 1941 – 1945
Buchanan – Churchill Hitler und der unnötige Krieg
Prof. Dr. Werner Maser – Adolf Hitler – Legenden Mythen Wirklichkeit
“Unternehmen Barbarossa” – “Der Fall Barbarossa” – ”Operation Barbarossa” – Der Russland-Feldzug bei Weltkrieg.cc
Der Russland-Feldzug Operation Barbarossa Überfall auf die Sowjetunion
103 Comments
CAROLUS0
Nur der Ordnung halber… Im oberen Teil ist des Artikels ist die Rede von der Führerweisung No 21 „Fall Barbarossa“ vom 18. SEPTEMBER 1940
>>>Da Stalin, der insgesamt 84mal vor einem deutschen Angriff im Sommer 1941 gewarnt wurde, Hitlers »Weisung Nr. 21: Fall Barbarossa« vom 18. September 1940 für einen Angriffskrieg gegen die Sowjetunion bereits seit Ende Dezember 1940 – durch Verrat des einstigen Zentrumsabgeordneten und Hitler-Gegners Erwin Respondek – kannte, kann die stalinistisch bestimmte Version vom »verbrecherischen deutschen Überfall« auf die auf einen Krieg nicht vorbereitete friedliche Sowjetunion und vom »Großen Vaterländischen Krieg« der Sowjetunion nicht nachvollzogen werden <<<
Es muss natürlich richtig heißen: 18. DEZEMBER 1940
Maria Lourdes
Absolut richtig CAROLUSO, ist auch schon ausgebessert! Danke für den Hinweis!
Gruss Maria Lourdes
Aufstieg des Adlers
http://www.youtube.com/watch?v=-A1FgO27_NI
Manni
„Genau die BRD wird Russland angreifen und solche Artikel dienen der Vorbereitung.“
Hä? Die BRD? Wie kommen Sie auf so einen Blödsinn? Das Buch von Maser wendet sich gegen die alleinige Kriegsschuld des Deutschen Reiches bzw. die Darstellung derselben nach 1945 in den BRD-Massenmedien. Man sollte es zunächst einmal lesen, bevor man so einen Quatsch schreibt.
Aufstieg des Adlers
@ Manni
Naja (jetzt sitz mir wieder der Schalk im Nacken) mal so gesprochen:
Die „BRD“ hätte sogar Chancen Russland zu besiegen, DENN (wir merken auf) wenn die Russen so eine verflixte Hammeltruppe wie die Bundeswehr sehn (!) fallen die glatt vor Vergnügen um und sterben vor lauter Lachen! 😀
Naja….deshalb heißt ja der Verein auch nicht ohne Grund….S t a u f e n b e r g m i l i z 😀
libertarismus
Die BRD Söldner = Bundeswehr sind doch schon überfordert, 100km Grenze zu verteidigen. Wie soll denn dieser Haufen, die Russen angreifen? Völliger Blödsinn.
Hans-im-Glück
Die Bundeswehr alleine ist nicht in der Lage, eigenständige Aktionen auszuführen – dafür wurde sie nie konzipiert – außerdem wurde sie in den vergangene Jahren viel zu oft kaputt-„reformiert“.
Nach meiner Einschätzung wäre sie alleine sogar mit der reinen Verteidigung unserer Landesgrenzen überfordert…
Aufstieg des Adlers
Liebe Maria, Liebe Freunde
gerade eben bin ich auf das folgende Video gestoßen, daß ich Euch bitte genauestens anzusehn:
http://www.youtube.com/watch?v=e-O6dkA2h9g
Es ist gewisslich schon einige Monate alt, jedoch bitte ich Euch um Eure Ansichten betreffs des Inhalts.
trojaner
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Israel das gelobte Land Gottes ist. Israel ist eine Wüste auf der nicht mal ein Baum ohne künstliche Bewässerung wächst (mich würde, mal so neben bei, interessieren wo die vor 2000 Jahren das Holz für die Kreuzigungen her bekamen naja). Und wenn ja, welchen Gottes bitteschön? Jawe oder Jehova von dem Jesus sagte (ob es ihn gab oder nicht spielt keine Rolle, so stehts in der Bibel) er sei der Teufel? Somit ist für mich klar, dass der Vatikan und Israel dem gleichen Gott folgen. Was Religionen im allgeneinen betrifft, so habe ich kein Bock mehr zu glauben, ich will wissen. Irgend wo in der Bibel steht: Frage nicht, glaube. Das ist ein Wiederspruch in sich. Warum gibt mir Gott ein Gehirn zum Denken, verbietet mir aber es zu nutzen? Wie sagt Prof. Dr. Bocker immer: „Das kann nicht sein.“
Aufstieg des Adlers
@ Trojaner
Recht haste, werter trojaner:
Selbst Kissinger, hier verkleidet als Kermit der Frosch:
http://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2011/05/kissinger-obama.jpg
(das mußte ich mir einfach abspeichern, weil das Bild so eine starke Bejahung in sich birgt, nach längerem Ansehn unbedingt mal wieder kräftig abzuspecken) 🙂
Also selbst Kissinger meinte ja neulich, daß 2018 Israel erfolgreich übern Jordan jeholfen worden wären sein sollen….na, wie auch immer, also gibt es Israel bis dahin nich mehr.
Nun kann das aber auch eine Finte sondershausen sein, um wiedermal von irgendwas abzulenken.(Wir kennen ja die Ziongurken)
Hier ist nun gleich ein weiteres Video, daß ich vorhin eräugte und gleich weitergeben will:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=sMqCNjsvkNQ
Äh…also ich bin auch ganz dolle der Ansicht, daß die Indianer endlich ihre angestammte Heimat wiederbekommen sollen!
Das Video aber iss echt der Hammer und ich würde mich freuen, wenn Ihr das bei facebook verbreitet.
Ach ja, StichwortFacebook: Es kursiert da ein Account mit meinem Namen herum, genauso wie manden Eindruck erwecken will, ich hätte eine Weltnetzseite.
In beiden Fällen sind das schlicht Fälschungen und haben mit m i r garnichts zu tun !
libertarismus
Ein weiser Mann, der Indianer. Das Video ist echt gut und regt zum nachdenken an.
Aufstieg des Adlers
😉
trojaner
Tolles Video, genau meine Kragenweite. Von solchen Menschen wie diesem Indianer kann man sehr viel lernen.
Aufstieg des Adlers
stimmt
Maria Lourdes
Ja ja lieber Adler, die Engländer haben massgeblich an der Errichtung der EU beigetragen – ob sie uns in den Rücken fallen werden? Ich bezweifle das nicht!
Über die Freimauerer Zeichen und Grüsse will ich garnicht schreiben, man muss sich nur das Video genau angucken!
Gruss Maria Lourdes
Aufstieg des Adlers
@ Maria
Weiste maria, ich hatte mich mal vor Jahren mit einem Freivermauerten ganz kräftig in die Haare gekriegt.
Ich wollte von dem wissen, was denn nun so anders in seinem Leben wäre, so als Freimaurer, worauf ich keine Antwort bekommen hate, was den Klopps aber nicht davon abhielt sichschützend vor seiner Logenmitgliedschaft aufzubauen und wie wild drauflos zu verteidigen.
Als ich ihm dann noch erklärte, daß aufgrund seiner Stellung man das mit einem Eunuchen vergleichen könnte, der den Harem bewachen darf…aber selber nicht…und so weiter – na DA ist der ausgerastet,Junge, junge, junge; der hat gepumpt wie´n Maikäfer uff´m Ast
Auf den Trichter mal darüber nachzudenken, w a s er da ganz konkret macht, oder ist wuste er natürlich auch keine Antwort.
Also zog er sich an und schickte sich an, die Festivietät (war im Mauerpark in Berlin) zu verlassen, worauf ich es mir nicht verkneifen konnte ihm hinterherzu rufen,daß er einen ganz fetzigen Aktenkoffer hätte und das Zahlenschloss wäre ja wirklich echt der Oberhammer, aber macht nutzt schon das, wenn man als Zahlenkombination 6 6 6 hätte, aber nicht weiss in welcher Reihenfolge
Schade, daß man das nicht filmtechnisch aufgenommen hatte: Ihr hättet Euch gebogen vor Lachen! 😀
trojaner72
Da haste aber Glück gehabt. Normalerweise reden die garnichts und tun so als hätten sie keine Ahnung von was du da redest.
Aufstieg des Adlers
@ trojaner72
ich weiss auch nicht wie das gekommen ist und kann heute nicht mal mehr sagen wie im Einzelnem dieses Gespräch überhaupt angefangen hatte.
Ich glaub, ich werde alt
hardy
Zar Kotzy Rumpfui Merkelferkel Obingo Bar Rotzo Njet anhulu big Bäng Bingo alles kaputto
Aufstieg des Adlers
@ Hardy
Oh, Mamamia, Belladonna, Mülliegratzie, Alimente-rente,
drei und vier, Nathallamarsch
ganz EU Europa iss vor´n A…..
Wir merken:
Auch wenn bis jetzt noch keine Todesanzeigen über Merkel, Schrauben-schäuble und Steinbrück bekannt sind….wollen wir doch gar nimmer zagend frohgemut in die Zukunft blicken 😀
Hans-im-Glück
Für mich versucht das Video die Neuauflage alter zionistischer Märchen, um uns in Sicherheit zu wiegen und von der Wahrheit fern zu halten. Gesammelter Schmarrn!
Allgemeine Angstmache ohne Grundlage – deutscher Papst ist lägst Vergangenheit ohne daß er etwas Wesentliches bewirkt hat – die Zeiten ändern sich schneller als Märchen umgeschrieben werden können. Allseitige Haßerzeugung – teile und herrsche in Reinkultur.
Q
Hans im Glück hat Recht, seit 1823 ist Rothschild der Finanzier des Vatikans – das weiß ich aus dem Gedächtnis.
Aufstieg des Adlers
@ Hans
NeeNee, mein Guter, das Video ist bereits 2 Jahre alt.
Da sahen die politischen Verhältnisse auch noch etwas anders aus.
Vielleicht hatte dieses Video sogar dazu beigetragen Pläne der Politelite zu vereiteln, indem es ins Netzt gestellt worden ist.
Ansonsten hast Du jedoch Recht: Teile undHerrsche – und auf sowas sollten wir in der späteren NWO freien Zeit verzichten können
Firestarter
Warum nur kommt mir dieses Bild so bekannt vor?
http://1.bp.blogspot.com/-2AzYd5gSpjU/T_2wozyukzI/AAAAAAAAEDg/gRlVza_LNl0/s1600/hitlerHandSign.jpg
nemo vult
Also, ich weiß das ich keiner Loge angehöre, ich weiß das ich schonmal beim konzentrierten Zuhören diese Geste unbewußt ausgeführt habe. Heißt das jetzt mein Unterbewußtsein ist okkupiert?
Firestarter
Bei weiteren fragen gehen sie zu ihrem Arzt oder Apotherker.
nemo vult
In welcher Zeitung und welchem Kontext wurde dieses Foto veröffentlicht?
Firestarter
Ich mein, es war ein Werbeplakat von Fielmann, da kann ich mich aber auch irren! Geb einfach mal bei Google Bilder Hitler+Freemasons ein, vielleicht wirst du da fündig.
Firestarter
Zum Bleistift hier:
http://apparentlyenemies.blogspot.de/2012/09/masonic-square-and-true-significance-of.html
nemo vult
OK.
http://www.google.de/search?q=Hitler%2BFreemasons&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&rlz=1I7ADFA_deDE441&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=rzzdUbe2Ho_VsgbE2IGwBg&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1237&bih=763
mmh.
Hitler+Freemasons+handsigns
http://www.google.de/search?q=Hitler%2BFreemasons%2Bhandsigns&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&rlz=1I7ADFA_deDE441&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=Ej3dUbSWD4zGtAaUn4D4CA&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1237&bih=763
1 Treffer, naja. „Es ist besser wenn Google keine Ergebnisse anzeigt, dann sieht es so aus als existiert das Gesuchte nicht.“
Bin so klug als wie zuvor.
nemo vult
zum Blei… Ist das nicht ein niederrangiger Handschlag, oder ein einfach als Begrüßung üblicher.
Firestarter
(…(Hitler selbst war nicht nur Mitglied im Thule Orden, sondern auch Mitglied eines magischen 99er-Ordens. Einzelheiten zur Arbeitsweise dieses Ordens findet der Leser in dem Buch „Frabato” von Franz Bardon. Bei genauer Betrachtung dieser Konstellationen darf somit behauptet werden, dass Hitler ein Agent des Zionismus, des Vatikans und der Bank of England (City of London) gewesen ist. Dafür gibt es eine Fülle von Beweisstücken. Die wichtigsten sind:
http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/adolf-hitler-%e2%80%94-agent-der-anglo-amerikanischen-freimaurerei-und-des-zionismus/
Werner
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Firestarter
http://detlefnolde.wordpress.com/2010/08/03/zion-ns-kooperation/
Firestarter
Das Symbol der Juden war ja dieses:
http://www.welt.de/img/kultur/crop101612478/4840713357-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/Juden-Cordoba-DW-Kultur-Jerusalem.jpg
..dann kam dieses:
http://newworldordersummary.files.wordpress.com/2012/11/666-hexagram.png
nemo vult
„Landraub, Vertreibung, Völkermord, Herrenmenschen- und Weltherrschaftswahn gehören überall geächtet, von wem auch immer derlei auch ausgehen möge.“ Gute Worte.
Firestarter
(…)Um so amüsanter, ja ironischer ist daher die Einsicht, daß niemand geringerer als der katholische Jesuitenorden es war, der den Davidstern überhaupt erst als jüdisches Symbol auserkoren hat.Tatsachen über die Frage, wie der Davidstern überhaupt erst entstanden ist und wie er von den Juden als „ihr“ Symbol angenommen wurde, findet man nur in Beiträgen guter israelischer Historiker, publiziert in spezialisierten israelischen Geschichtszeitschriften. Zunächst muß festgestellt werden, daß der hebräische wie auch der jiddische Name dieses Symbols übersetzte eigentlich »Davidschild« heißt. Ich weiß selbst nicht, wie es letztlich dazu kam, daß es »Davidstern« genannt wurde.(…)
http://www.heilungundbefreiung.de/html/davidstern.html
nemo vult
Das Jesiuten dieses Symbol geprägt haben ist eine Finte.(Intuiton, habe keine Beweise dafür)
Symbole sind der Schlüssel zu den Gedanken.
Es ist eventuell auch die 2D-Projektion von zwei Pyramiden statt Dreiecken, ergibt Tetragrammaton. Jedenfalls stellt das Symbol m.E., neben den in der Zusammfassung genannten, die Dynamik von Bewegung und Gegenbewegung dar; Gog und Magog, Od und Wut. Hermetik, ja. Eventuell jedoch auch ein Naturprinzip, wie es z.B. von Schauberger beschrieben wird, sowie sich Satan auch nur im Rahmen der Gesetze „Gottes“ bewegen kann. Wenn es das Symbol von ROTHSCHILDs Wappen in Frankfurt ist, dann ist es der Schlüssel zu den Protokollen.
Firestarter
Was wird wie und wo von Schauberger beschrieben?
nemo vult
http://www.heilungundbefreiung.de/Licht_fur_geistliches_Leben_A4.pdf
Schöner Text.
Lies von Viktor Schauberger „Unsere sinnlose Arbeit“, habe leider keinen aktuellen Link. kurz: das Leben die Dynamik von explosiven und implosiven Kräften nötig hat zu seiner Erhaltung.
Firestarter
“Unsere sinnlose Arbeit”,
Habe ich gelesen und vieles mehr von ihm!
Meinst du es soll zwei Hyperbolische Kegel darstellen?
nemo vult
Toll, hast du eine pdf davon?
Nein, ich meine es könnte ein Symbol für gegenläufige Bewegungskräfte sein. Übrigens Joh.16,13 meint Mohammed.
Firestarter
keine pdf davon, aber dies Buch ist net teuer! Zudem kannst dir auf implosion ev beim Klaus Rauber informieren.
http://www.implosion-ev.de/html/dies___das.html
http://www.implosion-ev.de/html/inhalt___leseproben.html
Firestarter
Auch schön
http://www.implosion-ev.de/Die_geniale_Bewegungskraft.pdf
http://www.implosion-ev.de/PFLUG.pdf
Firestarter
PDF Unsere sinnlose Arbeit(ohne Gewähr)
http://www.gnosticliberationfront.com/Schauberger,%20Viktor%20-%20Unsere%20sinnlose%20Arbeit%20-%20Quelle%20der%20Weltkrise%20(1933,%2073%20S.,%20Text).pdf
nemo vult
Danke. Eph.5,10-11 fordert Technik maßvoll zu benutzen.
ubenuaH
Hat dies auf ubenuaH rebloggt.
altruist
Warum vertrauen so viele Putin? Wenn er autark waere, waeren die Archive offen .
Kondor
Haben wir eine Alternative? Und vor allem: bei den Alternativen: kommt es drauf an?
Folgendes spricht für Putin:
1)Er scheint sein Land zu lieben, wirklich zu lieben….. das ist etwas edles, worauf man aufbauen kann. Als Partner oder sogar als Freund.
2) Er hat die russische Paralysierung beendet und beendet sie immer noch, die den Russen als „Preis der Freiheit“ von unseren gemeinsamen Freunden verkauft wurde und die sie fast umgebracht hätte.
3) Er scheint intelligent zu sein, stark und klar – sogar mit ein bisschen Witz ausgestattet.
Hm ….. geostrategisch scheint er Russlands Lage und die Ambitionen des Westens vollkommen verstanden zu haben – und reagiert darauf sehr professionell und mit strategischem Weitblick und Geschick.
Vorsichtiges Misstrauen bleibt angeraten …. das gilt aber immer für den Umgang mit einem Bären.
Gruss
vom Kondor
Werner
Hier was für Putin-Fans: Macho Man vs. Sissy-Boy:
http://www.tomatobubble.com/putin_obama.html
Kondor
Köstlich – Dank‘ dafür
vom Kondor
Kondor
Und eines noch zu deiner Frage: Er – Putin – benutzt den von mir bereits beschriebenen Effekt der Identitätsfindung der Russen über die Geschichte des II. WKs, der für die Russen – ich spreche hier von den Menschen – ein fast unerträgliches Leiden gebracht hat. Daran ändern die Leiden der z.B. Sudetendeutschen oder Ostpreussen, die genauso schlimm oder sogar noch schlimmer litten, überhaupt nichts.
D.h. Putin kann zur Zeit kein Interesse daran haben, die Archive vollkommen zu öffnen. Es ist sehr die Frage, ob die Russen für derartige Erkenntnisse schon reif sind, reif sein können. Wären es denn die Deutschen?
Ob er jemals Interesse daran hat, wird sich zeigen, meiner Meinung ist es noch mindestens zehn Jahre zu früh dafür. Goethe soll gesagt haben: „Wer nicht weiss, woher er kommt, kann nicht wissen, wohin er gehen muss“.
Das ist nicht nur aus Sicht der Navigation vollkommen richtig: Der entscheidende Teil des Satzes, wohl verborgen, ist, dass man seine Geschichte zwar kennen muss, aber gleichzeitig ein Ziel braucht, dass man aufgrund seiner eigenen Positionsbestimmung dann auch sicher ansteuern kann. Ohne das Ziel nützt einem auch die Kenntnis des zurückgelegten Weges nichts!
Welchen Sinn sollte die komplette Offenlegung der russischen Archive für Russland haben? Darstellen, dass die Russen am Elend des II. WKs einen ganz wesentlichen Anteil hatten? Ein bisschen: selbst schuld waren?
Cui bono?
Das lohnt nur, wenn sich mit dieser Offenlegung und Selbsterkenntnis auch etwas erreichen lässt. So zum Beispiel eine komplette Neuausrichtung des geostrategischen Verhältnisses zu Deutschland in Freundschaft. Anlässlich einer derartigen politischen Operation würde eine Öffnung der Archive und eine gemeinsam mit Deutschen vorgenommene Bewertung der dabei gewonnenen Erkenntnisse Sinn machen und einen Zweck haben: den Mantel der Geschichte durchlüftet zu haben, den Feinden durch das Gesicht gewedelt zu haben und auf dieser Basis eine neue Partnerschaft einzugehen.
Zum Beispiel.
Gruss
vom Kondor
netzband
Früher sagten sie, daß Russland diesen Krieg feiern müsse wegen der Veteranen, jetzt will Putin damit Identität stiften. Das ist sehr zweifelhaft, weil es bolschewistische Fälschungen sind. Für Bolschewisten ist „Wahrheit“ das, was der Partei nützt. Das kann zu nichts führen.. Jedenfalls kennen viele Deutsche die Geschichte des Krieges, wie sie wirklich war. Wir haben sogar die Pflicht das zu sagen gegenüber denen, die sich geopfert haben für unser Volk und um unsere Kultur zu erhalten.
Hans-im-Glück
Eher liegen die Dinge so, daß diese Kriegsbewertung in den vergangenen 70 Jahren derart in das Bewußtsein der Massen in RUS eingegraben wurde, daß ein zu schnelles „Umschwenken“ in eine wahrheitsnähere Richtung JETZT zu ziemlichen Verwerfungen führen würde – der einfache russische Mensch definiert seine „Größe“ zum Teil momentan immernoch als Sieger über die bösen „Faschisten“ – wobei Deutschenhaß als solcher kaum noch zu spüren ist.
Will sagen: diese „Identität“ wurde von anderen „gestiftet“ – und ändern geht nur sehr sorgsam und fein.
WWP als Realpolitiker ist ein Stratege (keine Marionette) und hat einen langen Atem – ich hoffe nur, daß er durch das nun „offizielle“ Verhältnis mit der Schauspielerin nicht „vom Wege abkommt“ – das ist eine der beliebtesten Maschen der „Dienste“, richtige Männer von ihrem „Steckenpferd“ herunter zu holen…
netzband
Eine weitere Einsicht kann man gewinnen, wenn man die Aufrüstung der deutschen Seite betrachtet:
Nun sind in vorkriegsgeschichte.de im Kapitel: „Hitlers Kiegsabsichten“ weitere verblüffende Sachverhalte aufgeführt, die einen weiterforschen lassen:
9. Nach dem erfolgreichen Frankreichfeldzug ließ Hitler die Panzer- und die Munitionsproduktion um ein Drittel zurückfahren. Wenn er zu der Zeit an eine Fortsetzung des Krieges gegen die Sowjetunion gedacht hätte, um „Lebensraum im Osten“ zu erobern, hätte er diese Reduzierung der Rüstung sicherlich nicht angeordnet.
10. Nach dem erfolgreichen Frankreichfeldzug ließ Hitler 35 deutsche Heeresdivisionen auflösen oder kadern. Wenn er zu der Zeit an eine Fortsetzung des Krieges gegen die Sowjetunion gedacht hätte, hätte er das sicher nicht veranlaßt……
auch bei
http:www.einedeutscheweise.wordpress.com
Kondor
Netzband, das ist allg. bekannt.
Im gleichen Zeitraum hat er militärische Forschungsprojekte / Prototypenentwicklung gestoppt bzw. auf Eis gelegt. Dieses verlorene Jahr Forschung und Entwicklung hat den Deutschen mächtig gefehlt. Den Alliierten allerdings, die nur ein paar Prototypen von dreiviertefertigen Gerätschaften klauen und zu Ende entwickeln konnten, die wird es gefreut haben.
Diese Aktion wird von der gehirngewaschenen heutigen Geschichtsschreibung als „Führer Hybris“ gedeutet.
Besoffen von der eigenen Macht, die er gerade in Polen und Frankreich erlebt und demonstriert hatte, habe er die Rüstungsprojekte gestoppt.
Hm …..
Ein Punkt, den ich immer offen gehalten habe für mich persönlich – mitten im durchaus verlustreichen Krieg mit England (Schlacht um England, Grosskampfschiffe) stoppt man keine zukunftsträchtigen Projekte, meine ich.
Auch nicht als „grössenwahnsinniger“, „drogenabhängiger“, „durchgeknallter“ etc. etc. GröFaz.
Da steckte etwas anderes dahinter. Ein weiteres Rätsel.
Gruss
vom Kondor
Kondor
Korrekt – zur selben Zeit liess A.H. komplexere Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Rüstungsbereich „einfrieren“ und/oder stoppen.
Ebenfalls unerklärlich – für mich bis heute.
Schliesslich befand sich Deutschland noch im Krieg mit England – mit teilweise durchaus erheblichen Verlusten (Bismarck, Gneisenau, Luftschlacht um England)
Die moderne Geschichtsschreibung erklärt es mit der allgemeinen Verrücktheit Hitlers …… bla bla bla.
Ein weiteres Rätsel.
Gruss
vom Kondor
netzband
Weiß nicht, warum, aber jedenfalls beweist das, daß Hitler keinen großen Krieg oder Eroberungen weiter vorhatte. England war ja einigermaßen eingedämmt zu der Zeit.
Die Quellen gibt Gerd Schultze-Rhonhof sicher in seinem Buch an, habe es z.Zt. nicht da.
netzband
Dann kam Molotow mit weiteren Gebietsforderungen, unannehmbar. Und Mai 41 Rudolf Hess- Friedensflug: Angebot sich aus allen besetzten Ländern zurück zu ziehen, wenn so die Reihenfolge stimmt.
netzband
weiß nicht, ob Forschung gestoppt wurde 1940.
Friedland
Behauptung unrichtig, daß Forschung und Entwicklung im Rüstungsbereich gestoppt wurde, weder in der Luftrüstung noch bei der Marine.
Bitte für solche Behauptungen Quellen angeben!
netzband
Noch hinzuzufügen: Keitel verfügte auf Anordnung Demobilisierung von Infantrie oder Kampfverfänden; es wurden dann aber andere motorisiert und die Panzerdivisonen verdoppelt, Produktion teilw. zurückgenommen – aber alles das stand in keinem Verhältnis zur andauernden Rüstung in der SU.
Wenn man sich das genauer anschaut, sagt das schon viel über Kriegsabsichten.
Aufrüstung zum 2.Weltkrieg 1939/41 https://einedeutscheweise.wordpress.com/2010/10/09/321/
Deutschland: 1937/38 – 8,2 Milliarden, und 1938/39 – 18,4 Milliarden.. im Mai 1940 betrug der Anteil der Rüstungsindustrie an der gesamten Industrieproduktion weniger als 15%, 1941 – 19 % …
(Vgl. Kehrl, Hans “Kriegswirtschaft und Rüstungsindustrie” in “Bilanz des 2.Weltkrieges”.)
…..Anders als in der SU, wo Stalin zu der Zeit 57 Millionen Rubel in die stark forcierte Rüstung investierte (1940 betrug der Rüstungsetat 32,6% vom gesamten Staatsetat, 1941 = 43,4%, Vgl. Moroszow, Der Georgier, S.207), …
(kann es aber nicht umrechnen)
netzband
in Mark – für Deutschland
Pater A. Isidor
Nach wie vor nur lauter ungelöste Rätsel?
Wer die Geschichte (Geschichten) kennt und zwar ab dem Jahre 1863, der kennt auch die wahren Hintergründe für worldwar.01 und worldwar.02 und alle anderen kriegerischen Vorkommnisse weltweit..
Aber hierüber schweigt des Sängers Höflichkeit.
Ratet bitte immer nur weiter!
Meint Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Kondor
Pater – lass‘ uns nicht in Dunkelheit sterben, sondern erleuchte uns, bevor Du in alle Ewigkeit einziehst.
Und bevor wir blöd‘ sterben.
Das von Dir genannte Datum erweckt meine Neugier – zumal ich in genau diesem Zeitbereich tatsächlich nur „rate“, Ungereimtheiten finde, Fragen sich aufdrängen aber nie Antworten.
Es fehlt der rote Faden …. zumindest der Teil des roten Fadens, den Lupo noch nicht ausgerollt hat.
Wenn Du etwas weisst, raus damit ….. in aller Höflichkeit.
Gruss
vom Kondor
netzband
Präventivschlag: Was Stalin vor 60 Jahren wirklich im Schilde führte – von KLAUS HORNUNG
hierin bezieht er sich auf Wolfgang Strauß: „Unternehmen Barbarossa“, und wichtig ist, daß beide die russischen Historiker kennen und die Lage dort – das war 1999. Deshalb ist es so bedenklich, daß Putin und Lawrow in den letzten Jahren so den „Revisionismus“ verdammen, die Urteile des Nürnberger Tribunals verteidigen als „Wahrheit“ und den Sieg über den NS feiern.
Aber also, was 1999 zu sagen war:
Da nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion auch die russischen Militärarchive zunehmend offener werden, haben russische Militärhistoriker die sowjetischen Pläne des Frühjahrs 1941 ausgewertet und teilweise veröffentlicht, welche die früheren Ergebnisse Suworows und anderer westlicher Autoren voll bestätigen. Der Historiker und Oberst a. D. Valij Danilow hat die Pläne des sowjetischen Generalstabs aufgefunden und publiziert, die seit dem März 1941 entwickelt und am 15. Mai von Stalin gebilligt wurden. Nachdem noch die Moskauer „Militärhistorische Zeitschrift“ 1996 versucht hatte, die sowjetischen Angriffsvorbereitungen gegen Deutschland 1941 zu leugnen, kam die „Unabhängige Militärrundschau“ in ihrem Februarheft 1998 zu entgegengesetzten Ergebnissen.
Danilow zitiert auch aus den Notizen, die der Teilnehmer an einer Absolventenfeier über die Stalinrede am 5. Mai angefertigt hatte mit der „Prognose Stalins, daß wir den Kampf mit Deutschland beginnen … einen gewaltigen Krieg mit dem Faschismus, gegen den gefährlichsten militärischen Nachbarn, im Namen der Revolutionierung Europas und natürlich auch Asiens“.
Danilow ordnete sodann die militärstrategischen Pläne, die in den Generalstabsplänen mehrfach als „Überraschungsschlag“ und „Präventivschlag“ bezeichnet wurden, in die politisch-ideologischen Rahmenbedingungen der sowjetischen Führung ein: „Es ging also nicht nur um die Abwehr einer ausländischen Aggression, sondern um die Verwirklichung weitgesteckter kommunistischer Ziele einschließlich der Weltrevolution.“
http://suche.ostpreussenarchiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=archiv99&File=99_228.htm&STR1=wolfgang%20strau%DF&STR2=&STR3=&STR4=
netzband
Ein Buch, das in „Die Welt“ groß herauskam – kritisch besprochen:
Besprechung Stefan Scheil: http://www.vernichtungskrieg.de/besprechungen-uebersicht.htm
dort sind viele Buchbesprechungen, und weiter unten auch:
Bogdan Musial: Kampfplatz Deutschland – Stalins Kriegspläne gegen den Westen, Berlin 2008
„Es ist ein Ärgernis anzuzeigen. Bogdan Musial, früherer Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Warschau und derzeit beim polnischen Institut des nationalen Gedenkens beschäftigt, geht schon seit ein paar Jahren den sowjetischen Angriffsplänen auf Europa nach. Er hat dabei in Moskau neue Quellen erschließen können, die den Beginn der sowjetischen Mammutrüstung im Jahr 1929 betreffen und konnte die von vornherein damit verbundene Absicht nachweisen, …..
aber:
Wir erfahren von Musial auf Seite 462 nun also, daß alles weitgehend der Wirklichkeit entsprach, was die Nationalsozialisten seit den zwanziger Jahren immer über die sowjetischen Pläne gedacht und ausgesprochen hatten, daß sie aber davon eigentlich nichts wussten. Die internationale Politik wird hier zur Farce erklärt, zumal auch noch Stalin, wie wir von Musial im weiteren erfahren, von einem geplanten deutschen Angriff angeblich nichts wusste. …“ bitte dort weiterlesen.
spöke
In der –Jungen Freiheit— (28/13 Juli 2013) steht ein sehr schöner Bericht über Ribbentrop.
Titel :
In Bismarcks Bahnen !!
Sollte man mal lesen.
Anbei kann man sich mal 2 Stunden das anhören.
z.B. gut zuhören bei 0:20..
http://www.youtube.com/watch?v=N6Ecv7nuHyc
@
Solveigh Calderin
Nur weil man 60 Jahre eine Knoppsche Hirnwäsche erlitten hat. Muss dessen Geschichtsschreibung noch lange nicht richtig sein.
Aufstieg des Adlers
@ Spöke
Gerade vorgestern wurde ich durch einen guten Freund auf Joachim Ribbentrop aufmerksam gemacht.
Danke Dir, mein Guter, daß die die Rede von ihm ins Netz gestellt hast,
klaus
Hallo Maria,
in dem Text sind 2 Fehler, einmal unter Punkt 1 soll die Udssr 70 % der Streitkraefte stellen. Weiter heisst es, das FRA und ENG 90 Einheiten haben und die Udssr 69 , das beisst sich irgendwie.
Und bei dem Verhaeltnis der Flugzeuge 55 / 40 / 15 macht nach Adam Riese 110.
Gruss
Klaus
nemo vult
70% von 90 ist 63.
Das ist ein Verhältnis absoluter Mengen, nicht Prozent, d.h. 2750/2000/750 sind 5500
Maria Lourdes
Wenn zum Beispiel Frankreich und Großbritannien gegen Deutschland unmittelbar 90 Infanteriedivisionen aufstellen würden, so würde die UdSSR 63 Infanteriedivisionen (70 %) , sechs Kavalleriedivisionen mit entsprechender Anzahl Artillerie, Panzer, Flugzeuge, in Gesamtstärke von rund zwei Millionen Mann, bereitstellen. Dass beisst sich nicht!
nach Adam Riese 110 – stimmt natürlich, ich hab es gelöscht, danke für den Hinweis!
Gruss Maria Lourdes
nemo vult
hättest du nicht müssen, ist ein wichtiger Punkt in Kontext, Es waren, wenn die Angaben stimmen, Bomber 50% : Jagdflugzeuge 36,4% : sonstige 13,6%.
Maria Lourdes
Danke und gruss
Maria Lourdes
Aufstieg des Adlers
Liebe Maria,
jetzt auch noch mal förmlich von mir einen ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem Artikel, der grundsätzlich mit den Horrorgeschichten über den bösen Adolf aufräumt.
Jetzt würde ich Dich ganz lieb bitten alle leserinnen und Leser dazu aufzufordern, Ihre älteren Herrschafften zu fragen, sofern sie beim (nicht stattgefundenem) Sturm auf Moskau mir dabei waren und wie sich das verhält, was Ernst einmal von seinem Imkervater gehört und an uns weitergegeben hatte.
Laut seinem Imkervater soll Befehl gegeben worden sein, daß deutsche Soldaten auf deutsche Soldaten geschossen haben, wenn die sich einem Zug, der unmittelbar vor den Ortschaftsgrenze Moskaus stand und auf dem Essen, Kleinung und alles mögliche drauf gewesen wäre, näherten.
Meiner Vermutung nach wurde der Befehl des Führers Moskau zu stürmen, bzw. zu besetzen ganz einfach ausgetauscht.
Doch inwieweit ist das richtig und was wurde wirklich gespielt ?
Maria Lourdes
Hallo Adler, ich kenn die Geschichte vom HM, aber ich habe noch nirgends eine Quelle dazu gefunden, also muss man die Aussage vom HM auch als Quelle heranziehen, mehr bleibt da -momentan- nicht! Inwieweit das richtig ist oder was gespielt wurde, kann ich nichts sagen!
Gruss Maria Lourdes
Aufstieg des Adlers
Ich hab hier noch was bezüglich Ernst.
Der Mittschnitt vom Montag ist fertig und Ihr könnt Euch das nun anhören:
http://deutschelobby.com/2013/07/09/der-heise-hocker-auf-okitalk-mit-dem-honigmann-vom-8-juli-2013/
klaus
Ja, Ihr habt Recht.
Gruss
Klaus
neuesdeutschesreich
Reblogged this on neuesdeutschesreich.
Solveigh Calderin
So gern ich manche der Artikel hier lese:
Dieser und andere Artikel in diese Richtung können nur eins zum Ziel haben:
Das imperialistische Deutschland (= BRD), aber nicht das deutsche Volk, von der Kriegsschuld reinzuwaschen.
Das macht dann das deutsche Volk für einen neuerlichen Angriff auf Russland, der bereits seit 1991, verstärkt seit 2000 WIEDER vorbereitet wird, und indem diese BRD WIEDER eine unrühmliche ANGREIFER-ROLLE spielen soll, vorzubereiten.
Der alte, fiese, hinterlistige, infame, betrügerische Feind steht ja noch immer im Osten und die lieben, guten, deutschen Kriegstreiber und -profiteure sind ja alle so lieeeeeeb.
Tut mir leid, da wird’s mir nur noch schlecht!
Bye.
Maria Lourdes
Unbestreitbar jedenfalls ist: Sowohl Deutschland als auch die Sowjetunion bereiteten synchron einen Angriff gegen den Vertragspartner vor.
Hitler kam Stalin lediglich zuvor. Die jüngste Darstellungstendenz zahlreicher russischer wie auch deutscher Historiker bezeugt deutlich, daß die seit Stalin instrumentalisierte Deutung immer noch ihre Anhänger hat.
Wahrheit! Darüber braucht Dir doch nicht schlecht werden!
Gruss Maria Lourdes
Nonkonformer
Totaler Schwachsinn, diese calderinsche Mutmaßung, von der einem wirklich schlecht wird!
Dabei gefällt ihr der Artikel, wie sie schreibt, aber sie kann es wohl nicht glauben, na ja.
Sie sollte – wie viele andere – das Buch v. Chelmnizki lesen, besonders den Beitrag v. Solonin, die drei Pläne des J.W: Stalin, in dem Buch „Die Rote Walze“, Pour le Merite-Verlag!
Aber wirklich lesen, von Anfang bis Ende, dann können wir uns wieder unterhalten!
Für Unverbesserliche, also die ewigen „Hochhalter des reinen, menschlichen Sozialismus“, ist das natürlich eine Zumutung; leider! merke: wer z.B. die 100 Mio. Opfer des Kommunismus bezweifelt, der dürfte auch für russische Wissenschaftler nichts übrig haben, die Stalin durchschaut haben, auch wenn sie alles akribisch-quellengestützt zerpflücken!
Aufstieg des Adlers
Nee, Nee Maria,
ich weiß was Solveigh meinte:
Jedoch sollte man das Schlagwort mit dem „imperialistischem Deutschland“ noch erweitern indem man feststellte, daß der damilge Adel nun wahrlich von Oben herab auf das Volk geguckt hatte mit einer Arroganz und Überheblichkeit, die ihresgleichen suchte. (Dieses Gesindel ist heute unter anderem bei der CDU und Co zu finden)
Und denen war der Standesdünkel wichtiger als alles andere.
Was meinste wie der Adel abgekotzt hatte, als Adi die Offizierslaufbahn auch für das ärmste Kind unseres Volkes frei gemacht hatte.
Vorher war das nur den Knalltüten aus dem Adel vorbehalten, die aus sicherer Entfernung zugesehen hatten wie ihre eigenen Kameraden im Schlachtfeld verbluteten. DAS verstand dieses Pack unter Vaterlandsliebe….
In Summahat diese Brut überhaupt garnichts mit dem echtem Deutschland zu tun !
Aufstieg des Adlers
jaja…wenn man zu schnell schreibt…
der d a m a l i g e Adel heisst es doch…
Friedland
Unser Waschmittel ist die Wahrheit, nichts als die reine Wahrheit!
klaus
Genau die BRD wird Russland angreifen und solche Artikel dienen der Vorbereitung. Frau Calderin, Sie sind eine mit allen Wassern gewaschene Vollbluthistorikerin. Fehlt nur noch das Sie fragen: Warum hassen uns alle?
Von der Kriegsschuld reinzuwaschen? Welche Kriegsschuld denn? Beide Weltkriege sind nicht auf deutschem Mist gewachsen. Wir leben in der Zeit der Luege und der ganzen Welt wird erzaehlt das Deutschland Schuldig ist. Sie haben ueberhaupt nichts begriffen, gar nichts. Geschweige denn soetwas wie Mitgefuehl mit den beiden meistgeschundenen Voelkern Europas im letzten Jahrhundert, naemlich das deutsche und russische Volk. Gerade den Kommentatoren dieses Blog vorzuwerfen, das sie der Propaganda auf den Leim gegangen sind ist wirklich witzig.
Das Ding ist, das auf dieser Seite wohl nicht wenige sind, die sich irgendwann gesagt haben, ok, ich will die Wahrheit wissen, scheissegal was am Ende dabei herauskommt, wenn meine Vorfahren schaebige Moerder sind so es so, aber wenn nicht, dann ist es eben so, ich meine das es mal ein Wesenszug der deutschsprachigen war.
Vielleicht sollten Sie mal Ihr Inventar pruefen, nicht nur da wo es leichtfaellt, sondern da wo es wehtut.
Eine Frage habe ich noch, warum leben Sie eigentlich in der BRD? Wuerde mich wirklich interessieren.
Ansonsten danke fuer den Artikel.
Gruss
Klaus
Aufstieg des Adlers
@ Klaus
Zuerstmal herzlichen Dank für Deine sehr gute Antwortt, lieber Klaus.
Solveigh kann momentan da nicht trennen, daß die V ö l k e r die leidtragenden waren und das es einen Riesenunterschied zwischen den Völkern und korrupten Regierungen gibt.
Adolf Hitler hatte das im April 1939 im Reichstag festgestellt.
Noch 1938 reüssierte einenglischer Journalist, daß dieses „friedensverliebte“deutsche Volk unter Adolf Hitler doch niemals wieder Kriege führen würde.
Soviel zu der „Hitlerschen Kriegshetze“ die uns Knopp und Co immer und immer wieder unter die Weste jubeln wollen.
totoweise
***** Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! ******* Aufwachen !!!
hardy
60 jahre lang haben sie uns ins hirn geschissen und seit dem 11.09.2011 wird zurückgeschissen!!
Untertan
Ja. jetzt haben wir ja alle Lügen enttarnt und unterwerfen uns den nächsten! Obwohl wir die ganze Lügerei in Gänze ja gar nicht kennen, wollen wir aber trotzdem Untertanen bleiben!
Halleluja!
http://www.youtube.com/watch?v=VZmolwZG0Nw
hardy
naja,für die ganz aufgeweckten wohl eher seit dem 11.09.2001
OstPreussen
@Solveigh Calderin,
und solche „Kandidaten“ wie Bombrom…
Herrlich, solch „Aufgejaule“-beim Bonbrom-Artikel sich noch feuchtfröhlich-hetzend ergieSSend, die Solveigh…
Das Elend ist, solche „Exemplare“ wie Ihr befördern leider NIEMALS eine deutsch-russische Verständigung-im Gegenteil, mit dem Beharren auf alleiniger deutscher Schuld (längst widerlegt) und dem „Verniedlichen“, „Verherrlichen“ des Stalinismus treibt Ihr die Keile immer weiter!
Die Schuld vieler europäischer Nationen und der Amis uns gegenüber allein aus den letzten über 100 Jahren ist nicht in emotionaler gar materieller Art tilgbar-wir (Aufgeklärte) würden das auch niemals einfordern, brächte es doch nur NEUE Recantiments hervor…
Aber ein wenig Gerechtigkeit und Revision muSS her-weiterhin ALLE Lügen/Verantwortung auf uns abladen und weiter von uns fordern-NITSCHEWO!
Meister Putin hätte es in der Hand die Deutschen aus dem „WestBlock“ herauszlösen-ABER, NEIN, er will und kann NICHT…so sieht es leider aus.
Die „Wahrheit“ um den „Großen Vaterländischen Krieg“ würde die damit immer noch indoktrinierte russische Gesellschaft in über 1 000 000 Einzelteile zerschlagen und auf Jahrzehnte Ihr eingeflöSStes Weltbild zerstören.
Solveigh u. Bombrom,
hoffentlich BYE!
Aufstieg des Adlers
@ Ostpreussen
Dann darf ich Dir hier erwiedern, daß Meister Ebel im ein Haar für Deutschland im Mai diesen Jahres den Friedensvertrag hätte unterschreiben können.
Meiner Kenntnis nach wurde er dafür von den Westallierten mit dem Tode bedroht, wenn er das getan hätte.
Sowas erfährt man dann mal so ganz beiläufig…..
Merke:
Der zionistisch versuchte und unterwanderte Dreimächteklüngel verhindert dauernd und dauernd die Friedensverträge mit Russland – NICHT Moskau selbst!
Daß ich für einen sofortigen Friedensvertrag mit Russland bin, ist somit vollkommen selbstredend!
Jedoch: … wo sollen denn dann die wahren imerialistischen Mächte bleiben, wenn die hier nicht mehr abkassieren können ?
nemo vult
Einen „friedensverliebten“ Eindruck hinterlässt dieser Ostpreusse nicht.
Aufstieg des Adlers
@ Nemo
Nun ja, auch Ostpreusse darf gerne weiter dazulernen.
Da sind wir alle nicht von ausgeschlossen.
OstPreussen
@Nemo Vult
Die Antwort fällt mir denkbar einfach:
Ich bin mindestens so friedensverliebt, wie es ein Adolf Hitler war!
( Ansonsten lieber STEHEND sterben, als KNIEND „leben“…)
PS.:
In manchen Dingen und Fragen bin ich wohl mittlerweile rigoros-es ist Deine und anderen Ihre Sache, welchen Eindruck Sie darob gewinnen mögen-bedenket, dieser Eindruck, besonders der 1. kann täuschen!
@Adler
Genau:
Dazulernen…da sind wir alle nicht von ausgeschlossen (dieses auch zu tuen!).
GruSS
OstPreussen
@Adler
Alles schön, gut….Ebel und achja, wieviel provisorische, vorläufige, gar „amtierende Reichsregierungen“ gibt es noch (Deiner Kenntnis nach-denn meinige ist mir entfallen..), die rechtlich überhaupt ausreichend legitimiert wären, gelinde gesagt überhaupt für ein „Deutschland“ (welches bloß??!) einen „amtlichen beglaubigten F#rz“ zu lassen?!
Da die Volksgemeinschaft nicht mehr (noch lange nicht wieder) existent ist, obwohl schon 10 nach 12…( EU, Schulden, Zuwanderung etc.) die kritische Masse für grundlegende Veränderungen/Neuerungen zum Guten ebenso noch in weiter Ferne liegt, interessieren mich Ebel und Co. nicht die Bohne-im Gegenteil, ich halte dieses Treiben für inszeniert, getreu dem Teile u. Herrsche-Prinzip, Ablenkung und kontraproduktiv.
Im übrigen ist auch der Rest, den Du schreibst nicht mehr an sich so einfach zu bewerkstelligen.
Die ganzen Probleme bezüglich einer Lösung allein mit Russland haben sich doch nicht versimplifiziert-da müßt ich ja fragen: „Wie blauäugig bist Du denn jetzt?“
Ausgehend von der guten alten UdSSR (Sowjetunion)…WER ist denn da NUN bitte der (oder besser DIE, interessant auf wieviele wir kommen..) legitime Rechtsnachfolger dieser „Siegermacht“ nach all der Zeit *LOL*?
Dann nimm die ganzen Dinge, wie Rückgabe der deutschen Ostgebiete, 1990 angeblich ja von Gorbatschow angeboten…das war sicher wenn überhaupt damals Tatsache zu den Machtverhältnissen in SowjetZeiten noch im Bereich des Möglichen, solche komplexen Dinge, die ja mehrere Länder immens betreffen, autoritär zu regeln!
Nein, der Karren steckt absichtlich metertief im Dreck.
Nun ist’s so, Onkel Putin hatte und hat allein auch schon damit genug zu tun, seinen in der Gorbatschow/Jelzin-Ära komplett unterwanderten, verseuchten „Stall“ auszumisten und in den Griff zu bekommen.
Von dort scheint leider keine Hilfe erwartbar-die Putin-Äußerungen in 2012 in Israel sowie u.a. die Festschreibung der Lügen gegen uns in die Schulbücher usw. zementieren den Status Quo.
Sicher lässt er zwischendurch für den Hosenanzug, wenn’s denn der mal zu frech wird seine Kreuz 7 der deutschen Trumpffahne, die er eigentlich auf der Hand hält sehen-mehr aber eben auch nicht.
Auch vergess ich-gerade als ehemaliges „Umerziehungsopfer“-eben auch nicht folgendes:
Das, was man uns nun 68 Jahre (u.a. wissenschaftlich ausgeklügelt-siehe Tavistock-Institute) rundum angedeihen ließ-also zweifache Kriegsalleinschuld, HC, NS-Lügen und Dreckpropaganda/Umerziehung ist EBEN auch den anderen Völkern als „Wahrheit“ uns gegenüber „eingeimpft“ worden!
Und das hat Wirkung in den thumben Volksmassen, was man nie unberücksichtigt lassen darf.
UND die wirkliche Wahrheit soll und darf NIE ans Licht kommen-wie schon erwähnt, die Verbrechen der anderen in diesen knapp über 100 Jahren an unserem Volk SIND NICHT und NIE normal TILGBAR.
Noch wesentlicher natürlich, WAS nicht an’s Licht gelangen soll, dass das nationalsozialistische Wirtschaftsmodell DIE LÖSUNG aus der jüdischen ZinsSklavenKnechtschaft (und Ihrem kranken NWO-Streben) und die Garantie für ein faires, friedliches Nebeneinander der Völker souveräner Nationalstaaten seien kann!
Über die wahren Drahtzieher des Elend’s an den Völkern brauchen wir somit hier nicht mehr sprechen, wir kennen Sie-Adolf Hitler hat Sie in seinen Reden benannt…auch woher unsere einzige Hilfe/Rettung kommen muSS hat er klar benannt, diese 4 Worte reichen, sagen alles und sind wie ein Gebet: „AUS UNS SELBST ALLEIN!“
Dies kann man getrost auf alle Menschen dieser Welt übertragen-wäre es im Erkennen, Bewusstsein, Gewissen bei Ihnen angekommen, wäre für ZION endgültig Game Over…
Aufstieg des Adlers
Werter Ostpreusse,
Danke für Deine Antwort.
nemo vult
Deine Kernaussage: Mein Volk soll für mich tun, was ich allein nicht kann. Richtig oder Falsch?
Es läuft alles nach Plan, für ROTHSCHILD.
Friedland
Lieber Nemo,
derzeit läuft nichts mehr nach Plan, es geht dort drunter und drüber, ein Skandal jagt den nächsten und der Dollar wird vermutlich durch eine chinesische goldgestützte Weltreserve-Währung ausgehebelt.
nemo vult
ja, eben. Stichwort: Logen loswerden, Weltdiktatur nach Protokollen installieren.
Friedland
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden….
Unterschiedliche Sichtweisen dürfen und müssen erlaubt sein, die Grenze ist allerdings dort erreicht, wo die persönliche Meinung oder eine andere zur Doktrin erhoben wird.
Auch die Wortwahl bei Erwiederungen sollte angemessen sein, In diesem Sinne sollten wir hier friedlich und respektvoll miteinander umgehen, jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, wir beweisen damit Vorbildcharakter.
Gegenteilige Meinungen sind das Salz in der Suppe und sind erwünscht, damit der eigene Standpunkt überprüft werden kann.
Aufstieg des Adlers
@ Solveigh Calderin
Werte Frau Calderin,
wissen Sie, ich war gestern jenseits der Demarkationslinie in der Neumark, also Hohenwutzen, jenseits der Oder eben nicht „Osienow Dolny“ sondern immer noch Niederwutzen genannt.
Dort speisten wir gar klösterlich zu äusserst zivielen Preisen im Kloster Zehden.
Es mahm dort auf einlieblich Frauenchor Platz und der sag gar herrlich…… NUR NICHT UNBEDINGT DEUTSCHE VOLKSLIEDER!
Auf meine Frage, wie es denn mit dem Pommerlied bestellt wäre(Wenn in stiller Stunde Nebel mich umwehn) wurde mir erwiedert, das käme das nächste Mal drann, ergo lässt sich die tiefere Antwort daraus schließen.
Werte Frau Calderin,
wie woll ich Ihnen das nur sagen….hm….
Vielleicht mal wie folgt:
Wissen Sie, was mich entschieden mehr nervt und ärgert ?
Das sind alle Diejenigen, die ab ´33 den rechten Arm garnicht hoch genug bekommen hatten und ab Mai´45 ganz genau da weitergemacht hatten, wo sie 1933 aufgehört hatten!
Und sehen Sie, werte Frau Calderin: GANZ GENAU DAS meinte ich, als ich davon sprach garantiert nach dem Untergang der sogenannten BRD kein Amt zu übernehmen!
Auch s o (!) lernt man Selbstverantwortung in seiner Gänze zu übernehmen, mnämlich nur für sich, also SEINER SELBST Verantwortung zu übernehmen, was das bewusstsein des Seins, des eigenen lebens (ich lebe) voraussetzt.
Nun habe ich gestern wieder dieses ganze Gewusele dort gesehen und mir wurde wieder einmal bewusst, wie Menschen so sind, denen man die Werte jahrzehntelang abtrainiert hat…nun ja…..
Jedoch mag ich Sie wirklich echt, erinnert mich doch speziell Ihr Kommentar an eine Lehrerin, unsere gute Frau Kaulich, die ganz genau dieselben Agrumente hatte, damals in der Schule – jedoch h e u t e mit einem jahrzehntelangem Abstand eben diese Antworten auch noch etwas anders gedeutet werden könnten, wenn man gelernt hat, wiediese Mächte aussehen, die die Einen oder Anderen finanzieren, um hnterher doppelt abzugreifen!
…aber zu so mutigen Erkenntnissen reicht es bei den NeuKommunisten dann doch nicht hin….