Gestern Abend ist ein Exklusivinterview des syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad erschienen. Es führte Jewgenij Poddubny, den man sonst nur vom Posen vor Panzern und Scharfschützenstellungen kennt. Inhalt dieses Gesprächs ist natürlich vorwiegend die russische Initiative zur „Teilentwaffnung“ Syriens, wie sich hier jemand ausgedrückt hat.
Herr Präsident, vielen Dank, dass Sie dem Sender Rossija-24 Gelegenheit zu diesem Interview geben. Die wichtigste Frage zu Beginn: Weshalb hat sich Syrien mit der Initiative Russlands einverstanden erklärt, die Chemiewaffen in internationale Kontrolle zu übergeben, und wieso kam dieses Einverständnis so schnell?
Syrien hat der UNO einen solchen Vorschlag schon vor über 10 Jahren unterbreitet – die Nahostregion von Massenvernichtungswaffen zu befreien, insbesondere, da sich diese Region durch Instabilität auszeichnet und Kriege bereits seit Jahrzehnten andauern. Das alles begann schon vor vielen Jahrhunderten. Eine Entfernung von Massenvernichtungswaffen aus der Region wird somit direkte Auswirkung auf die Stabilität der Region haben. Die einzigen, die sich unserem damaligen Vorstoß widersetzt haben, waren die Vereinigten Staaten. Wir begrüßen es durchaus nicht, dass es im Nahen Osten überhaupt Massenvernichtungswaffen gibt. Unsere Sorge galt schon immer der Stabilität und dem Frieden der Region.
ch bin der Meinung, dass ein jeglicher Krieg gegen Syrien ein Krieg sein wird, der die gesamte Region in Mitleidenschaft zieht, so dass der Nahe Osten über Jahrzehnte in eine Zeit der Instabilität und Probleme eintreten wird. Damit werden auch die kommenden Generationen zu tun haben.
Der dritte und wichtigste Grund ist die Tatsache des russischen Vorschlags an sich. Gäbe es diese Initiative nicht, so wäre es für Syrien sehr schwer, sich in dieser Richtung fortzubewegen. Unsere Beziehungen zu Russland beruhen auf gegenseitigem Vertrauen, und dieses Vertrauen hat sich während der Zeit der syrischen Krise, also in den vergangenen zweieinhalb Jahren, nur noch vergrößert. Russland hat durch sein Handeln bestätigt, dass es sehr wohl versteht, was in unserer Region vor sich geht, Russland hat seine Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt und bestätigt, dass es eine ernstzunehmende Macht ist, auf die man zählen kann.
All diese Gründe haben Syrien dazu bewogen, die Konvention über das Verbot von chemischen Waffen zu unterzeichnen.
Der Präsident der USA, Herr Obama, sowie der US-Außenminister Kerry sind der Meinung, dass Syrien sich einzig aus dem Grunde zur Überantwortung seiner Chemiewaffen in die internationale Kontrolle entschlossen hat, weil es die unmittelbare Bedrohung eines Raketenangriffs gab. Ist das wirklich so?
Wenn wir an die Ereignisse im Zusammenhang mit den US-amerikanischen Drohungen denken, die es in den vergangenen Wochen gab, so hatten diese Drohungen nicht etwa die Sicherstellung der chemischen Waffen zum Ziel. Die Drohungen fußten auf einer Provokation, die unter Anwendung chemischer Waffen in einem Vorort von Damaskus, Al-Ghouta, ablief. Diese Provokation ist von der US-Führung veranstaltet worden. Anders gesagt, uns hat niemand gedroht, um damit die Herausgabe chemischer Waffen zu bewirken. Das stimmt also nicht. Die Amerikaner haben erst nach dem G20-Gipfel in Russland begonnen, von einer solchen Wendung zu sprechen. Was uns nun tatsächlich zu diesem Schritt veranlasst hat, so ist das wirklich allein die Initiative Russlands und die entsprechenden Verhandlungen, die wir mit der russischen Seite geführt haben.
Ich möchte nochmals bekräftigen, dass, gäbe es die russische Initiative nicht, so würden wir diese Frage auch nicht mit irgendeiner anderen Seite besprechen. Das ist also eine Art amerikanischer Propaganda, da Kerry und seine Führung, darunter auch Obama, immer als Sieger dastehen wollen, die mithilfe von Drohungen Ergebnisse erzielt haben. Das interessiert uns aber nicht.
Gestern war zu hören, dass Russland einen Stufenplan für die Übergabe der chemischen Waffen unter internationale Kontrolle an die USA gerichtet hat. Welche Mechanismen sind denn überhaupt für die Verwirklichung dieses Prozesses vorgesehen?
Selbstverständlich wird sich Syrien in den kommenden Tagen an die UN und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen wenden. Darin enthalten sein werden Dokumente eher technischer Natur, die für die Unterzeichnung der Vereinbarung notwendig sind. Danach beginnt die Arbeit, die schließlich zur Unterzeichnung der Chemiewaffenkonvention führen soll. Diese Konvention beinhaltet eine Vielzahl von Punkten. Einer davon betrifft das Verbot der Herstellung chemischer Waffen, ebenso gibt es auch ein Verbot der Lagerung und der Anwendung. Danach tritt die Konvention in Kraft. Aus meiner Sicht beginnt die Gültigkeit der Vereinbarung einen Monat nach Unterzeichnung, und Syrien wird damit beginnen, Daten über seinen Bestand an Chemiewaffen an die internationale Organisation zu übermitteln. Das sind Standardprozesse, die so vorgesehen sind, und daran werden wir uns auch halten.
Ich will mich für alle klar verständlich ausdrücken: diese Mechanismen werden nicht einseitig funktionieren. Es bedeutet eben nicht, dass Syrien die Dokumente unterzeichnet, die Bedingungen daraus erfüllt und fertig. Es handelt sich um einen zweiseitigen Prozess, der in erster Linie darauf abzielt, dass die USA ihre Politik der Drohungen gegen Syrien einstellen, ebenso hängt es davon ab, inwieweit der russische Vorschlag umgesetzt wird.
Sobald wir uns davon überzeugen, dass die USA tatsächlich an einer Stabilität unserer Region interessiert sind und mit ihren Drohungen und Bestrebungen zum Überfall auf Syrien aufhören, ebenso auch die Waffenlieferungen an die Terroristen einstellen, dann gehen wir davon aus, dass man die notwendigen Prozesse bis zum Ende verfolgen kann, dass sie wirksam und für Syrien akzeptabel sein werden.
Aber das sind, wie gesagt, keine Mechanismen, die nur von einer der Seiten zu bedienen sind. Eine überaus wichtige Rolle kommt dabei Russland zu, denn zu den USA haben wir kein Vertrauen und auch keine Verbindungen. Russland ist derzeit das einzige Land, das diese Rolle übernehmen könnte.
Gehen wir mit dem Thema der Umsetzung dieser russischen Initiative weiter: welche internationale Organisation wünschen Sie in der Syrischen Arabischen Republik sich als diejenige Struktur, welche die Kontrolle über die syrischen Chemiewaffen übernimmt? Wir haben es ja hier nicht etwa mit einer Standardsituation zu tun.
Wir denken, dass eine logisch für diese Rolle geeignete Struktur die Organisation für das Verbot chemischer Waffen ist, da diese Organisation als einzige über entsprechende Fachleute in diesem Bereich verfügt und außerdem die Einhaltung der Chemiewaffenkonvention in allen Ländern der Welt überwacht.
Wir alle wissen, dass Israel die Chemiewaffenkonvention zwar unterzeichnet, aber bisher nicht ratifiziert hat. Wird Syrien es fordern und darauf bestehen, dass Israel die formale Unterzeichnung der Konvention endgültig in die Tat umsetzt?
Als wir früher ein Projekt der Abschaffung von Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten eingebracht hatten, haben die USA dieses Projekt behindert. Einer der Gründe dafür war, dass es Israel weiterhin möglich sein sollte, über solche Waffen zu verfügen. Wenn wir uns für den Nahen Osten Stabilität wünschen, müssen sich alle Länder an die Konvention halten. Und das erste der Länder, das sich daran halten muss, ist Israel, denn Israel hat Atom-, Chemie- und biologische Waffen und überhaupt jede Art Massenvernichtungswaffen. Wir müssen uns weiterhin dafür einsetzen, dass kein Land mehr über solche Waffen verfügt. Das allein schützt uns vor möglichen kommenden, verheerenden und teuren Kriegen – nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit.
Syrien übergibt seine Chemiewaffen einer internationalen Kontrolle. Dabei wissen wir jetzt schon mit Sicherheit: russische Experten haben es nachgewiesen, dass chemische Waffen in einem Vorort von Aleppo durch Rebellen aus einer radikalen Gruppierung – also von Terroristen – eingesetzt worden sind. Was muss man Ihrer Meinung nach unternehmen, um sowohl die Menschen in Syrien als auch die Menschen in den Nachbarländern vor Extremisten zu schützen, die nicht vor der Anwendung chemischer Kampfstoffe zurückschrecken?
Der Vorfall, den Sie meinen, ereignete sich im vergangenen März, als die Bewohner des Gebiets Chan al-Assal nahe Aleppo von Terroristen mit Raketen beschossen wurden, die mit chemischen Giftstoffen angefüllt waren. Als Folge dieses Angriffs gab es dutzende Opfer. Wir haben uns aus diesem Grunde an die UNO gewandt, damit eine Expertenkommission entsandt würde, um die Einzelheiten dieses Zwischenfalls zu klären und zu bestimmen, welche der Konfliktparteien für diesen Angriff verantwortlich ist. Hier ist uns die Lage klar: es handelte sich dabei um das Werk der Terroristen. Damals hatten sich die USA gegen eine Entsendung von Experten nach Syrien gestellt. Folglich haben wir mit russischen Experten zusammengearbeitet und ihnen alle uns zur Verfügung stehenden Beweismittel übergeben. Aus diesen Beweismitteln wurde klar, dass im Norden Syriens operierende Terroristen für diesen Angriff verantwortlich sind.
Was jetzt notwendig ist, ist die Rückkehr der Delegation aus Chemiewaffenexperten, die ungefähr noch vor einer Woche in Syrien gewesen sind. Sie sollen nach Syrien zurückkehren, um eine während ihres vergangenen Aufenthaltes zwischen uns geschlossene Vereinbarung zu erfüllen. In dieser Vereinbarung geht es um Untersuchungen in mehreren Provinzen, in erster Linie in Chan al-Assal. Wir müssen diese Angelegenheit genauestens untersuchen lassen, um zum Beispiel die Zusammensetzung der chemischen Stoffe zu bestimmen und dadurch, welches Land hinter der Anwendung steckt. Ebenso wichtig ist es auch in Erfahrung zu bringen, welche Länder diese chemischen Stoffe in die Hände der Terroristen gegeben haben, so dass diese Länder schließlich zur Verantwortung gezogen werden können.
Herr Präsident, eine Klärung ist noch notwendig: ist es überhaupt realistisch, die bei den Terroristen vorhandenen chemischen Kampfstoffe zu beschlagnahmen?
Das hängt davon ab, ob diejenigen Länder, die Beziehungen zu den Terroristen pflegen, bekannt werden. Alle Länder sprechen zwar davon, dass sie keine Terroristen unterstützen, aber wir wissen sicher, dass der Westen sie logistisch unterstützt – und dabei soll es sich angeblich um “nonlethale” Dinge oder sogar “humanitäre Hilfe” handeln. Doch im Endeffekt haben der Westen und einige Länder der Region – wie etwa die Türkei, Saudi-Arabien, früher auch Katar – direkten Kontakt mit den Terroristen, die sie mit allen Arten von Waffen unterstützen. Wir sind der Meinung, dass eines dieser Länder es war, das den Terroristen die chemischen Waffen zur Verfügung gestellt hat. Selbstverständlich könnten diese Länder damit aufhören, die Terroristen mit solchen oder anderen Waffen zu unterstützen.
Dabei gibt es aber auch noch Terroristen, die auf keine Seite hören, und wenn sie in den Besitz von Waffen gelangen und damit die Möglichkeit zu Zerstörungen bekommen, fühlen sie sich niemandem gegenüber mehr zu irgendetwas verpflichtet, auch nicht denen, die sie finanziert und bewaffnet haben.
Einige US-amerikanische Medien meldeten, dass angeblich Ihre Offiziere – also Offiziere der Syrischen Arabischen Armee – bei Ihnen um Genehmigung für die Anwendung chemischer Waffen im Kampf gegen die bewaffneten oppositionellen Banden gebeten haben. Sie, Herr Präsident, sollen ihnen diese Genehmigung verweigert haben. Diese Offiziere sollen nichtsdestotrotz auf eigene Faust chemische Waffen eingesetzt haben, speziell in Ost-Ghouta. Ist diese Darstellung richtig, sind in Syrien solche Vorgänge überhaupt möglich?
Das ist nichts als eine Facette US-amerikanischer Propaganda. Solche Propaganda bedient sich immer aller Arten der Lüge zur Rechtfertigung der eigenen Kriege. Dieses angebliche Gespräch erinnert daran, was Colin Powell unter der Führung von George Bush jr. vor etwas mehr als 10 Jahren getan hat, um damit den Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen. Sie brachten Beweismittel und behaupteten, damit würde bestätigt, dass Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen herstellen lässt. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um eine Lüge handelte. Heute lügen sie auf verschiedene Weise, eine Variante ist die, die Sie gerade erwähnt haben.
Die Wahrheit indes ist, dass es ein solchen Gespräch in Syrien zwischen niemandem gegeben haben kann. Diese Art von Waffen wird in den verschiedensten Ländern und Armeen der Welt zentral verwaltet – es gibt derartige Waffen nicht unmittelbar bei den Streitkräften – anders gesagt, es gibt keine regulären Truppen, die diese Art von Waffen mit sich führt – also weder die Landstreitkräfte, noch die Panzerdivisionen oder andere. Es handelt sich um eine Sonderform von Waffen, die auch von Sonderkräften eingesetzt werden würde. Das ist also eine vollkommen unlogisch erscheinende Lüge, die keiner wirklich glauben kann.
Vor kurzem wurden dem US-Kongress Beweise vorgestellt, die als “überzeugend” und “unzweifelhaft” beschrieben wurden – Videoaufnahmen, aus denen folgen soll, dass die chemischen Waffen im Damaszener Vorort Ost-Ghouta von der syrischen Armee eingesetzt worden seien. Was können Sie zu dieser amerikanischen Version sagen?
Sie haben weder dem Kongress, noch der Presse und folglich auch nicht ihrem eigenen Volk auch nur einen einzigen Beweis vorgelegt, ebenso auch keinem anderen Land der Welt, nicht einmal Russland, welches an dem Verhandlungsprozess teilhat. Alles, was es gegeben hat, sind nichts als Worte, und auch das ist eine Facette der US-amerikanischen Propaganda. Die Logik hingegen sagt, dass man keine Massenvernichtungswaffen nur hunderte Meter von seinen eigenen Streitkräften entfernt anwenden kann. Man kann keine Massenvernichtungswaffen in Wohnorten einsetzen, weil das zu zehntausenden Opfern führen würde. Ebenso werden Massenvernichtungswaffen nicht in der Zeit von Vorstößen eingesetzt oder wenn der Erfolg auch mit gewöhnlichen Waffenarten nicht ausbleibt. Ihre Logik ist nicht überzeugend. Deshalb befindet sich die US-Führung derzeit in einer schwierigen Lage. Sie lügt viel weniger professionell, als es das noch die George-Bush-Administration getan hat. Die vorige US-Administration hat gelogen, aber dabei wusste sie, wie sie einen Teil der Welt von ihren Lügen überzeugen konnte – im Unterschied zur derzeitigen US-Regierung, die nicht einmal ihre Alliierten von ihren Lügen überzeugen kann. Das ganze Gerede hat keinen Sinn. Es entbehrt jeder Logik und ist auch völlig unglaubwürdig.
Die letzte Frage, die ich einfach stellen muss, da sie die Sicherheit der gesamten Region betrifft. Vor kurzem haben russische Medien gemeldet, dass die bewaffneten oppositionellen Banden womöglich eine weitere Provokation planen, in der sie chemische Waffen gegen Israel einsetzen könnten, und zwar von einem Territorium aus, das von der Syrischen Arabischen Armee kontrolliert wird. Haben Sie in Ihrer Eigenschaft als Oberbefehlshaber solche Informationen?
Es wurde ja schon bestätigt, dass die terroristischen Gruppierungen über chemische Kampfstoffe verfügen und sie in Syrien auch bereits gegen unsere Soldaten und Zivilisten in Anwendung gebracht wurden. Es gibt diese Stoffe also. Weiterhin wissen wir, dass diese Terrorbanden und jene, von denen sie gesteuert werden, einen militärischen Überfall durch die USA provozieren wollen. Vorher hatten sie versucht, Israel in die syrische Krise hineinzuziehen. Es ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass diese Angaben wahr sind und den genannten Zielen dienen sollen. Wenn es in einer Region Krieg gibt, so vergrößert sich das Chaos, wenn aber das Chaos zunimmt, ist es unabdingbar, dass die Territorien für Terrorbanden durchlässiger werden und sie damit mehr Schaden und Zerstörung anrichten können. Solche Bedrohungen sind eine echte Herausforderung, denn die Terroristen verfügen über chemische Kampfmittel, und es gibt Länder, die sie mit diesen Mitteln versorgen.
Herzlichen Dank für die Beantwortung unserer Fragen! Quelle: Rossija-24 (Vesti.ru)
Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“ – Vor einigen Wochen erschien das Buch „The Terror Factory“, das hohe Wellen wirft. Der preisgekrönte Journalist Trevor Aaronson beschuldigt das FBI, dass fast jeder vereitelte Terroranschlag von Undercover FBI-Agenten angezettelt wurde. Er analysierte mit Berkley-Studenten die Akten und Daten von verhinderten Terroranschlägen. Das Ergebnis: Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“. hier weiter
Syrien macht eine humanitäre Katastrophe durch – Im Original: “Syria faces humanitarian catastrophe” von Bill Van Auken, erschienen bei informationclearinghouse.info, übersetzt und kommentiert von einarschlereth. einarschlereth: Es ist unfassbar, was das syrische Volk unter diesem Verbrechergesindel zu leiden hat, das von den Westmächten permanent ins Land geschleust wird. Homs wurde inzwischen schon mehrmals gesäubert, aber kaum widmet sich die Armee einem neuen Brennpunkt, kommen tausend neue Ganoven…hier weiter
Verteidigungsminister Iran: “Sollte eine ausländische Macht in Syrien einmarschieren, werde der Mittlere Osten explodieren”. USA zündeln in Syrien – Washington schickt Spezialeinheiten nach Jordanien. Druck auf Amman, illegalen Grenzübergang von Kämpfern und Waffen nach Syrien zuzulassen. Die US-Regierung schickt 200 Soldaten nach Jordanien. Das teilte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am Mittwoch in Washington bei einer Anhörung vor dem Verteidigungsausschuß im US-Kongreß mit. hier weiter
US-Geheimdokument: Verdeckter Krieg auch in Syrien – Die arabische Welt ist in Aufruhr. An der Südflanke Europas brodelt es. Ob in Ägypten, Libyen, Syrien oder Tunesien – überall begehrt das Volk gegen korrupte Regierungen und despotische Regime auf. Wer das alles anzettelt und gleichzeitig heuchlerisch von Frieden spricht, sehen Sie im folgenden Video! Yes, we can! hier weiter
Eine humanitäre Intervention in Syrien vor 150 Jahren – Eine humanitäre Intervention in Syrien? Der humanitäre Vorwand wurde schon im Jahre 1860 angesprochen… und von Frankreich, um in Syrien -damals eine osmanische Provinz- militärisch einzugreifen. Am 16. August 1860 kommt ein französisches Expeditionskorps nach Beirut. Gemäß Napoleon III. sollte das französische Militär “Ordnung wiederherstellen” in Syrien, damals osmanischen Provinz. hier weiter
Amis schicken Kindermörder, Frauenschänder, Meuchelmörder nach Syrien und die Welt schweigt – Syrien ist vom Rest der Welt abgekoppelt: Internet ist abgeschaltet, internationale Fluggesellschaften wollen Damaskus nicht anfliegen, Rebellen und Armee kämpfen um den Zugang zum Flughafen . Die Kämpfer sollen dabei auch Luftabwehrwaffen der Truppen von Präsident Baschar al-Assad unter ihre Kontrolle gebracht haben. hier weiter
- KenFM über: Kairo K.O. Dank Sykes-Picot. Nichts ist, wie es scheint
- Putin-Video: Russland wird Syrien helfen im Falle eines militärischen Angriffs
- Putin-Video: Russland wird Syrien helfen im Falle eines militärischen Angriffs
- Putins Antwort an die USA zu den Vorwürfen an Syriens Regierung – Chemiewaffen
- Es ist leider schon entschieden – MAN WIRD SYRIEN BOMBARDIEREN!
- Conrebbi: Syrien und die Giftgaslüge
- Syrien: ein weiteres Kriegsverbrechen des Westens wird vorbereitet
- Syrien aktuell: Assad hat im Interview Einsatz von chemischen Waffen scharf zurückgewiesen
- US-Geheimdokument: Verdeckter Krieg auch in Syrien
14 Comments
nemo vult
y..tube.com/watch?v=TP3mXVRd89Y&list=TLqG4MKMj-3UNhVcOU7RfEXP-QC-7Phvdu
Why the NWO hates Syria, 8 reasons: no Rothschild central bank, no IMF debt, no genetically modified food, oil and pipelines, „secret“ societies are well known, Anti-Zionism, Secularism, Nationalism.
Ich möchte da unten rechts eine sehr hohe Zahl sehen!
thomasramdasvoegeli
reblogged. thomasramdasvoegeli.com
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Aufstieg des Adlers
http://www.eisenblatt.net/?p=19752
Bitte lesen !
Kurzer
Is ja ein Ding,
ich habe meinen Kommentar gerade als Antwort auf einen Beitrag des Paters geschrieben, in dem er die Errungenschaften von Gaddafi in Libyen aufgezählt und anschließend gefragt hat,
wann denn die Michels endlich die demokratie- und menschenfeindliche Clique in Berlin fortjagen.
Der es jetzt spurlos verschwunden. Hat der Pater hier außergewöhnliche Zugriffsrechte und kann Kommentare wieder verschwinden lassen?
fragt sich
der Kurze
Maria Lourdes
Nein, ich hab das heute grad für den 16. zur Veröffentlichung geplant! Solange musst noch warten der Pater wirds verdauen!
Gruss Maria
Maria Lourdes
Deinen Kommentar bringst dann am 16.9 bitte!
Kurzer
Maria,
haste den wenigstens auch gespeichert? Man sagt mir zwar die Speicherfähigkeit mehrer Großrechner zu, aber auch die haben irgendwann Überlauf.
Daß es der Pater verdauen wird ist klar.
Und zwar bis in alle Ewigkeit.
Kurzer
…mehrererer… klingt komisch, ist aber so
Maria Lourdes
Ich hab ja den Artikel vorgestern schon aufbereitet und jetzt kommt der Pater her und schmeißt den hier in die Kommentare rein! Er ist gespeichert und kommt Montag!
Gruss Maria
Pater A. Isidor
Auch dieser Mann hat innerhalb von nur vier Jahren die Arbeitslosigkeit auf Null gefahren.
http://www.youtube.com/watch?v=-kSlUQapzWU
Ist da was dran?
P.I.G.
Skeptiker
@Pater A. Isidor
Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos bankrott. Der Versailler Vertrag hatte dem deutschen Volk überwältigende Wiedergutmachung Zahlungen auferlegt und von den Deutschen gefordert, dass sie jeder Nation die Kosten des Krieges zurück erstatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert der gesamten deutschen Immobilien. Private Währungsspekulanten verursachten, dass der Wert der deutschen Mark stürzte, und brachten damit die schlimmste Talfahrt der Geldentwertung der Neuzeit zustande. Eine Schubkarre voll mit 100 Milliarden-Mark-Banknoten nicht konnte nicht einmal einen Laib Brot kaufen. Die Staatskasse war leer.
Zahllose Häuser und Bauernhöfe wurden von (jüdischen) Spekulanten und Privatbanken zu Schleuderpreisen aufgekauft. Deutsche lebten in elenden Behausungen. Sie hungerten.
Während der Weimarer Republik wurde Deutschland von Juden aus Osteuropa überflutet, Diese Ostjuden hatten Geld, Geld das sie verwendeten, um deutsche Industrieanlagen und Häuser zu kaufen. Nichts Vergleichbares ist jemals zuvor geschehen – die völlige Zerstörung der deutschen Währung, der Ersparnisse der Menschen und ihrer Lebensgrundlage, ihren Geschäften.
Dazu kam noch eine weltweite Wirtschaftskrise. Deutschland hatte keine andere Wahl als sich der Schuldknechtschaft der internationalem Bankiers zu beugen bis im Jahre 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Zu diesem Zeitpunkt verhinderte die deutsche Regierung die internationalen Kartells der Finanzsysteme durch die Herausgabe eigenen Geldes. Das Weltjudentum reagierte, indem es einen weltweiten Boykott gegen Deutschland erklärte. (Judea declares war on Germany) Hitler begann ein nationales Kredit-Programm, welches einen Plan zur Ausführung öffentlicher Arbeiten enthielt, dem Hochwasserschutz, den Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern und dem Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen.
Alle diese Arbeiten wurden mit Geld bezahlt, das nicht mehr aus den Kassen der internationalen Bankiers kam. Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um dafür zahlen und stellte die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel aus, die Arbeits Schatz Zertifikate (Schatzanweisungen) genannt wurden.
Auf diese Weise gaben die Nationalsozialisten Millionen von Menschen Arbeit, und bezahlten sie mit Schatzanweisungen. Unter den Nationalsozialisten war das Geld in Deutschland nicht durch Gold gedeckt (dieses war das Eigentum der internationalen Bankiers). Es war in Wirklichkeit eine Quittung für Arbeit und Materialien geliefert, für die Regierung. Hitler sagte, „Für jede ausgestellte Mark, müssen wir den Gegenwert einer Mark an geleisteter Arbeit oder hergestellter Waren haben.“ Die Regierung bezahlte Arbeitnehmer in Schatzanweisungen.
Hier alles:
http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/WieeinW.htm
Gruß Skeptiker
Adolf Hitler über den Wert des Goldes
https://www.youtube.com/watch?v=ZugnwJfkfwY
hardy
Aus
der-kampf-III-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-20.04.2012-teil-3von3
Die Veröffentlichung der Gesprächs-
protokolle von Heß ́ Friedensmission wurden auch neuerdings von der
englischen Regierung um weitere 30 Jahre verschoben. Warum wohl?
Adolf Hitler fuhr oft mit seinem Sonderzug durch das Saaletal von
Berlin nach München und umgekehrt. Sobald die Leute beiderseits der
Strecke seinen Zug erblickten, ließen sie kurz von ihrer Arbeit ab und
winkten oder grüßten mit deutschem Gruß.
Adolf Hitler war der Führer des Volkes!
Als Adolf Hitler auf demokratischem Wege die Regierung übernahm,
schaffte er sofort den Gummiknüppel der Polizei ab. Nach den vielen
Erniedrigungen Deutscher in der sogenannten Systemzeit durfte kein
Deutscher mehr geschlagen werden. Auch sagte er, daß ein Deutscher
eine Waffe tragen darf.
Es war unter Hitler kein Problem, Sportfeuerwaffen zu kaufen. Das ist
nur so zu erklären, daß die damalige Führung Vertrauen und keine
Angst vor dem Volke hatte, wie auch das Volk Vertrauen und keine
Angst vor seiner Führung hatte, im Gegensatz zu heute.
Unter Adolf Hitler wurden die ersten Urlauberschiffe für die deutschen
Arbeiter gebaut. Mit der „Wilhelm Gustloff“, der „Robert Ley“, der
„Cap Arkona“ und anderen konnten deutsche Arbeiter für wenig Geld
Seereisen ins Ausland unternehmen.
Die Schiffe waren Neubauten und waren modernst ausgerüstet. Das
Anlegen der Schiffe in englischen Häfen wurde von der englischen
Regierung untersagt. Die Gründe dafür sind allein darin zu suchen, daß
der englische Arbeiter nicht sehen durfte, was der deutsche Arbeiter im
Nationalsozialismus unter Hitler sich leisten konnte. Die portugiesische
Atlantikinsel Madeira sowie die spanischen Inseln und Hafenstädte
waren die beliebtesten Reiseziele.
Das Volk empfand die damalige Zeit unter Adolf Hitler als einen
Aufbruch in eine neue, glückliche Dimension des Lebens. Noch vor
wenigen Jahren war das Volk in größter Not, Erniedrigung und Elend
gewesen – und jetzt, nach den entscheidenden richtigen Weichenstel-
lungen, lag eine neue, bessere Zukunft vor.
Viele Ausländer schickten ihre Kinder zum Studium nach Deutschland,
um die „Volkswirtschaft“ Hitlers und deutsche Technik, die
Spitzentechnik war, kennen zu lernen.
Kurzer
Danke Hardy,
hier noch mal was von mir zum Thema:
Neben vielen richtig guten und fundierten Beiträgen…sind hier einige unterwegs die den Schuß noch nicht gehört haben. Es ist immer wieder erschütternd wie aufrechte und intelligente Wahrheitssucher und sogar Leute die sich selbst als deutsche Patrioten bezeichnen den großen Schalter rumlegen sobald man auf den Themenbereich Nationasozialismus/Hitler/Kriegsausbruch usw. kommt. Leute die sonst alles hinterfragen plappern auf einmal alliierte Propaganda nach oder lassen sich durch alle möglichen Geschichten aufs Glatteis führen. Es gibt etwas das ich als den für jeden recherchierbaren Erkenntnisstand bezeichne und nach diesem sieht es folgendermaßen aus: In den 6 Jahren des Friedens bis 1939 wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Während Roosevelts New Deal komplett in die Hose ging und Arbeitslosigkeit und Armut in den USA auf der Tagesordnung standen blühte das Reich auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert indem z.B. der (ohnehin moderate) Kredit für das eigene Haus bei jedem Kind um ein Viertel erlassen wurde. Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Die durften in England nicht anlegen, damit dies die englischen Arbeiter nicht mitbekommen. Das Reich erhielt die mit Abstand modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik führend. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung.
Da das Reich wirtschaftlich von den demokratischen Weltenbeglückern sabotiert wurde und Devisenmangel herrschte, machte man aus der Not eine Tugend und erfand den direkten Tauschhandel unter Ausschluß des Dollars und britischen Pfunds wieder. So lieferte man Maschinen und Traktoren nach Südamerika und erhielt im Gegenzug Getreide und andere landwirtschaftliche Produkte. Das war für beide Seiten ein höchst vorteilhafter Handel weil die Hochfinanz nicht mitverdiente. Es gibt hier die Aussage eines unverdächtigen Zeugen der über das Deutschland des Jahres 1936 folgendes schrieb:
„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” Sefton Delmer – britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288
Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, das kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:
Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten das nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden lies. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen das die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren zeigt auch der Umstand das Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt.
Der Generalmajor der Bundeswehr a. D. Gerd Schultze-Rhonhof hält Vorträge unter dem Thema:”Der Krieg der viele Väter hatte” (hier und hier).
Ich habe einen dieser Vorträge in Arnstadt besucht. Schultze-Rhonhof berichtete dort, das er vor vielen Jahren begann, sich mit Stand der Rüstungen in Europa der dreißiger Jahre zu befassen und dass er dabei zu der für ihn völlig überraschenden und im krassen Gegensatz zur Lehrmeinung stehenden Erkenntnis kam, daß Deutschland 1939 in keiner Art und Weise für irgend einen Angriffskrieg gerüstet war. Seine weitergehenden Forschungen und daraus hervorgehenden Einsichten führten schließlich zu seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr, denn es ist natürlich untragbar wenn ein Bundeswehrgeneral das “volkspädagogisch gewünschte Geschichtsbild” anzweifelt. Das interessanteste an seinem sehr fundiertem und ausführlichem Vortrag (den ich jedem Neueinsteiger in die Materie dringend empfehle) war für mich, daß mir praktisch keine wesentlichen neuen Dinge genannt wurden, was mir wiederum sagte, das mein eigener Recherchestand wohl ganz gut ist.
Roosevelt hat die USA in den zweiten Weltkrieg hineingelogen. Obwohl die Stimmung in den USA vor allem auch durch die Erfahrungen des 1. Weltkriegs (in den Wilson die USA gelogen hat) absolut dafür waren sich aus jedem weiteren europäischen Konflikt herauszuhalten. So befahl er ohne das irgend ein amerikanischer Durchschnittsbürger irgend etwas davon wußte schon 1940 (also als die USA offiziell noch neutral waren) “seiner” Marine auf deutsche Schiffe “auf Sicht zu schießen” um dann eine erwartete deutsche Antwort als Kriegsgrund zu bekommen. Doch der ach so kriegswütige Hitler hatte befohlen das Feuer unter keinen Umständen zu erwiedern. Was also tun?
Da das Reich sich nicht direkt in einen militärischen Konflikt verwickeln ließ kam die Hintertür zum Kriege: Pearl Harbor. Roosevelt wußte das Deutschland sich, anders als die USA, immer an seine Verträge gehalten hat. Also wurden die stolzen Japaner mit einem demütigendem Kriegsultimatum faktisch zum Angriff auf Pearl Harbor gezwungen. Und damit alles klappt und die Antikriegsstimmung in den USA so richtig kippt, wurde die Besatzung trotz Vorauswissen von Roosevelt und seiner Umgebung (man hatte den japanischen Marinecode geknackt) nicht gewarnt.
Das Ergebnis waren 3000 Tote US-Amerikaner und ein voller Erfolg für die Hintergrundmächte. Parallel dazu brachte Roosevelt das Lend-Lease Gesetz am 18. Februar 1941 durch, welches es ermöglichte sofort nach Ausbruch des deutschen Präventivschlages gegen die Sowjetunion uferlose Mengen Unterstützung an Waffen, Munition, Lokomotiven, Kraftfahrzeugen usw. an Stalin zu liefern. Die Auswirkungen dieser materiellen Unterstützung eines System das sich ja nach 1945 plötzlich in “die Gefahr aus dem Osten” verwandelte, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So wäre die rote Armee, die durch die riesengroßen auch materiellen Verluste der ersten Kriegsmonate extrem geschwächt war, schon vor Moskau zusammengebrochen.
“…Die Mittel dazu stellten die in und hinter den Ural verlegten Industrieanlagen bereit, die mittlerweile ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Innerhalb von drei Monaten rollten 500.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial an die Front. Hinzu kamen allein 183.000 moderne Lkws, die auf der Grundlage des Leih-und-Pacht-Vertrages von den USA geliefert worden waren und eine schnelle Verlegung von Truppen ermöglichten…” (Beispiel: Als Kursk zur größten Festung aller Zeiten wurde…hier im Mainstream nachzulesen)
Auf wessen betreiben hat er das getan? Wem sagt schon der Name Bernard Baruch etwas. Dieser, der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Mann, hatte mehr Einfluß auf die Geschehnisse des letzten Jahrhunderts als sich irgend jemand vorstellen kann. So “beriet” dieser Philanthrop mehrere Generationen von US-Präsidenten. Beginnend bei Wilson bis zu Eisenhower. Dieser wies übrigens in seine Memoiren darauf hin, daß es die klügste Entscheidung seines Lebens war Bernard Baruch zu konsultieren. Dieser sorgte dann dafür das der kleine unbekannte und in strategischen Fragen völlig unerfahrene Etappenhengst Eisenhower in kurzer Zeit zum Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa wurde. Und so ganz nebenbei war Baruch der Schöpfer des Lend-and-Lease-Systems das ganz zufällig neben der Sowjetunion auch England vor dem militärischen Zusammenbruch bewahrte. Er war es der Roosevelt all seine Eingebungen einflüsterte. Und das Ganze ohne irgendwie groß in Erscheinung zu treten. So geht Machtpolitik.
All diejenigen die sich von früh bis spät mit irgend welchen immer groteskeren Mutmaßungen über Hitler (z.B. er war Jude, ein Agent der Alliierten usw.) befassen, sollten sich langsam mal mit seinem nachweisbaren Verhalten und Taten auseinandersetzen. Wenn Thomas Mehner beweisen kann daß das Reich 1944 einsatzbereite Atombomben hatte und Hitler deren Einsatz verbat (wie übrigens auch den Einsatz von Tabun und Sarin), nachdem ihn seine Fachleute über die dramatischen Auswirkungen dieser Waffe auf Mensch und Natur dargelegt hatten, meint ihr dann auch das war Verrat oder war es ein Zeichen von wirklicher Menschlichkeit.
Die dämonischen Dunkelmächte welche gegen das REICH kämpfen haben keinerlei Skrupel, Gefühle oder menschliche Regungen. So pervers wie die handeln kann niemand von euch denken. Hitler war bei aller Genialität und Größe ein mitfühlender und ritterlich denkender Mensch. Deshalb Dünkirchen. Er wollte England nicht demütigen und mit ihm einen Frieden auf Augenhöhe aushandeln.
Er konnte nicht ahnen wie ihm das das perfide Albion danken würde. Und ihr werft ihm vor, das er den im Korridor unter bestialischen Bedingungen leidenden Deutschen durch den Angriff am 01.09.1939 helfen wollte. (siehe hier: Polnische Grausamkeiten Auswärtiges Amt – oder hier: ”Der Tod sprach Polnisch”)
Warum die Wehrmacht im Sommer 1941 einen Präventivschlag führen mußte ist mittlerweile so ausführlich dokumentiert, daß ich hier nicht noch mal ausführlich darauf eingehen werde.
Horst Mahler hat mir bestätigt das man uns Deutsche dazu bringen will uns von Hitler und vom REICH zu distanzieren. Wir sollten nicht die Fliegen sein die auf diesen Leim kriechen.
Für die, welche es verpaßt haben:
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/
http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-eine-generalabrechnung-der-anderen-art/
http://lupocattivoblog.com/2013/09/07/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen-ein-nachwort/