Steht ein neuer Lebensmittel- und Tierschutzskandal ins Haus? Die ExtremNews Redaktion erhielt in der letzten Woche von einem Milchviehbauern einen Brief, in dem auf das „Generative Degenerationssyndrom des Rindes“ und welche Folgen dies für die Qualität der Milch hat, hingewiesen wurde. Obwohl dessen Auswirkungen bei einem Weiterwirtschaften wie bisher ungeahnte Folgen für Milchviehhalter, Kühe und die gesamte Versorgung der Bevölkerung mit Milchprodukten hat, wird dies bisher von den Medien, der Wissenschaft und den Fütterungsberatern so gut wie kaum beachtet.
Bild links: Vom Harnstoff als Zellgift zerstörte Leber- und Nierenzellen. Bild rechts: Nahezu gesunde Organe zum Vergleich.
Lag die Lebenserwartung einer Kuh früher bei 25 Jahren, so liegt sie heute nur noch bei ca. 5 Jahren.
Die Steigerung der Milchleistung wird durch eine spezielle Fütterungsmethode in Verbindung mit dem Parameter Harnstoffgehalt erreicht. Hierzu hat der Tierarzt Dr. Karl-Heinz Schmack in der Fachzeitung „Hessenbauer“ (Ausgabe Nr. 41/2008) in einem Leserbrief geschrieben: “ … Die größte Katastrophe, die auf die Gesundheit der Kuh eingewirkt hat und die Wirtschaftlichkeit der Milchkuhhaltung in Frage stellt, ist die Ausrichtung der Eiweißversorgung der Milchkuh auf Harnstoffwerte von plus/Minus 250 mg je Liter Milch. Dieses Maß resultiert aus Prinzipien pseudowissenschaftlichen Unsinns! Die Ursache für die verkürzte Nutzungsdauer der Kuh ist ausschließlich die fortschreitende Degeneration von Leber und Niere durch eine blind überzogene, an die Stoffwechselkapazitäten und Zellempfindlichkeit von Leber und Niere nicht angepasste Rohproteinversorgung!“.
In dem der ExtremNews Redaktion übersandten Schreiben des hessischen Milchviehbauers wird die Aussage von Dr. Schmack bestätigt und noch einmal grundlegend aus eigener Erfahrung erläutert. Er teilte ExtremNews mit, dass er durch einen Herdenzusammenbruch auf die Tatsache gestoßen ist, die Dr. Schmack in seinem Buch „Die beschädigte Kuh im Harnstoffwahn“ als Generatives Degenerationssyndrom des Rindes bezeichnet. Der Milchviebauer schreibt dazu: „Grundtatbestand dazu ist die Bestimmung der optimalen Eiweißversorgung der Milchkuh anhand des Parameters Harnstoffgehalt in der Milch. Dieser soll laut Wissenschaft und Offizialberatung einen Wert von 250mg Harnstoff pro Liter Milch erreichen. Wird dieser Wert erreicht oder gar überschritten, befindet sich die Eiweißversorgung der Kuh im optimalen Bereich nach Darstellung von Fütterungsberatern für Milchkühe.
Zum besseren Verständnis der Auswirkungen dieser Fütterung eine kurze Erläuterung, wie die Eiweißversorgung der Kuh im natürlichen Ablauf funktioniert: Die Kuh ist ein Lebewesen, deren Vorfahren Jahrmillionen auf Pusta, Prärie und sonstigen Grasflächen gelebt haben, wo es erstens keine Landwirte gab, welche Stickstoffdünger ausgebracht haben und zweitens keine Landwirte gab, welche Proteinfuttermittel (Sojaschrot, Rapsschrot, Erbsen,Bohnen) gefüttert haben. Für die Kuh stellt somit der Stickstoff als Grundstoff des Proteins ein Mangelnährstoff dar.
Die Lösung der Natur war die Ausbildung eines speziellen Verdauungstraktes mit dem Pansen als dem Hauptmagen. Dieser ist ein großer Gärbehälter mit Billionen von Bakterien. Diese verdauen das Futter. Protein wird abgebaut zu den Grundstoffen Ammoniak und Harnstoff, die wieder den Bakterien als Grundstoffe für ihr eigenes Eiweiß dienen. Im Gegensatz zu Mensch und Schwein endet der Proteinabbau und Umbau nicht bei den Aminosäuren sondern geht in der Kuh weiter zu den Stickstoffgrundstoffen.
Diese Bakterienmasse wandert weiter im Verdauungstrakt und wird im Dünndarm verdaut und das Eiweiß aufgenommen. Warum dieses komplexe System: Nach meiner Meinung befindet sich in diesem Gärbehälter auch Cyanobakterien, die in der Lage sind, den in der Luft befindlichen Stickstoff zu Ammonium zu reduzieren, welcher dann wieder in den Proteinkreislauf eingebaut wird. Aber dieser Prozess im Pansen ist meines Wissens noch nie untersucht worden.
Das Teuflische in diesem System liegt nun in einer Fütterung mit Proteinanteilen über 20 Prozent um Milchmengen pro Kuh und Jahr von 10000 Litern und mehr zu erreichen. Dies führt zu Mengen an Harnstoff im Gesamtsystem Kuh, welche die Entgiftungskapazitäten von Leber und Niere überschreiten. Harnstoff als Zellgift zerstört nun Leber- und Nierenzellen (siehe Bilder oben) mit dem Ergebnis, dass die Niere immer weniger in der Lage ist, überschüssigen Harnstoff auszuscheiden. Dies ist messbar an den Harnstoffgehalten im Urin. Eine gesunde Kuhniere ist in der Lage bis zu 3000mg Harnstoff pro Liter Urin auszuscheiden. Je mehr geschädigt eine Kuhniere ist, desto niedriger wird dieser Wert. Der Durchschnitt aller Kühe in Deutschland liegt mittlerweile unter 1000 mg pro Liter Urin. Der niedrigste Wert, der gefunden wurde, war 160mg/L Urin.
Folgeerkrankungen wie Mastitis, Metritis, geschwollene Gelenke, Blutschwitzen usw. bleiben nicht aus und wurden auch auf dem letzten Buiatrikkongress in Lissabon beschrieben (elite-magazin.de).
Wir müssen nach diesen Erkenntnissen davon ausgehen, daß über 90% der Kühe extreme Leber und Nierenschädigungen aufweisen, die diese als “Alkoholiker im Endstadium“ klassifizieren. Jedoch damit nicht genug, auch das Kalb im Mutterleib wird an Leber und Niere geschädigt. Es kommt im Laufe der Generationen zu einer immer größeren Degeneration. Dies führt dann letztendlich dazu, dass die Kälber nicht mehr lebensfähig sind.
Um diese Tatsachen zu verifizieren, habe ich in 2 Supermärkten jeweils 5 Tüten Vollmilch gekauft, diese in Proberöhrchen des Hessischen Milchkontrolllabors abgefüllt und gebeten, diese Milch auf Inhaltsstoffe zu untersuchen. Man beachte, diese Milch wurde von Sammelwagen bei den Landwirten eingesammelt, in der Molkerei in großen Zwischenbehältern gespeichert (und überall gerührt), um dann nach der Verarbeitung abgefüllt zu werden. Die meisten dieser vor Silvester 2012 untersuchten Proben wiesen einen Harnstoffgehalt pro Liter Milch von 280mg/L auf. Der höchste Wert war 293mg/L Milch. Der niedrigste lag bei 160mg/L.
Würde man – zwar etwas unseriös und vielleicht auch ein wenig bösartig – Milchharnstoffwerte und Urinharnstoffwerte vergleichen, könnte man zur Aussage kommen, dass wir in der Milch den doppelten Harnstoffgehalt haben. Die gesammelten Erkenntnisse lassen den Verdacht aufkommen, dass aufgrund des Zustandes von Leber und Niere der Kühe auch Stoffe in die Milch kommen, die dort nicht hineingehören. Dies könnte auch einer der Gründe für die enormen Zunahme der Milchunverträglichkeiten in der Bevölkerung sein und bedarf natürlich dringendst wissenschaftlicher Untersuchungen.“
Über die Auswirkungen erhöhter Stickstoffanteile in den Nahrungsmitteln existiert eine Studie des Rhode Island Hospital. Studienleiterin Suzanne de la Monte vermutet im «Journal of Alzheimer’s Disease», dass Nitrosamine auf Zellebene nicht nur zu Krebs beitragen, sondern auch andere Erkrankungen wie Diabetes 2, Alzheimer und Parkinson auslösen können.
Da dieses Problem für alle an der Lebensmittelsicherheit und Ernährungssicherheit beteiligten Institutionen und Personen scheinbar nicht existent ist und von Allen negiert wird, ruft ExtremNews zwecks weiterer Recherchen und zur eventuellen Anfertigung eines Videobeitrages dazu auf, dass sich betroffene Milchviehbauern, Fachleute und Wissenschaftler unter der Mailadresse milch@extremnews.com melden.
Linkverweise:
Der Murks mit der Milch – Die radikale industrielle Veränderung des ursprünglichen Lebensmittels Kuhmilch hat fatale Folgen für unsere Gesundheit! Aus dem einst wertvollen Lebensmittel Milch ist heute ein denaturiertes Industrieprodukt geworden, das mehr schadet als nützt. hier weiter
Die Machenschaften der Agrarpolitik – Hans Weiss, der Spezialist für brisante Themen, hat nun bei den Bauern recherchiert. Sein Schwarzbuch Landwirtschaft wird nicht nur bei Landwirtschaftsfunktionären und Raiffeisen für Aufregung sorgen. Weiss hat akribisch recherchiert und aufgeschrieben, was Agrarinsider berichten. Hans Weiss hat mit kleinen und großen Bauern geredet, hat sie im Stall und auf der Wiese bei der Arbeit begleitet: Wie Funktionäre mit Fördermillionen gemästet werden. hier weiter
Die Milchfalle – Milch, Sahne und Käse wieder unbeschwert genießen! Fast zwei Drittel aller Erwachsenen und Kinder leiden an einer Unverträglichkeit von Milchzucker oder einer Allergie gegen Milcheiweiß. Bis vor Kurzem galt als einzige »Therapie«, rigoros auf Milchprodukte zu verzichten. Mittlerweile haben Zellforscher die Mechanismen der Milchunverträglichkeit entschlüsselt. Unser Darm ist von Natur aus auf Milch eingestellt und kann meist so trainiert werden, dass er Milch wieder verträgt. hier weiter
15 Comments
Gast
Unvorstellbar krank, was diesen armen Viechern angetan wurde und wird
http://justice4germans.com/2013/09/23/a-plea-for-support-for-german-canadian-farmer-werner-bock/
http://justice4germans.com/2013/09/23/update-on-german-canadian-farmer-werner-bock/
Welfing
Soja und Mais sind die ältesten (gen-)manipulierten Pflanzen der Erde!
Ich war nie ein großer Fleischesser, aber
„Vegetarier kommt von vegetieren – daher – dahin!“ und
„Veganer – Invasion von der Vega (alte Fernsehserie)“ sage ich immer gern.
Nach dem Bericht von unserem Heimatplaneten um den Aldebaran ißt dort niemand Fleisch.
Auf der Erde mußten unsere Ahnen es den dunklen Ureinwohnern gleichtun, weil hier die Schwingung eine andere ist.
Es ist keinem Tier damit geholfen, wenn man auf Fleisch verzichtet.
Auf der Erde geschehen in jedem Augenblick millionenfache, entsetzliche Grausamkeiten an der gesamten Natur, die durch Fleischverzicht um NICHTS weniger werden.
Hier hat das $y$t€m wirklich ganze Arbeit geleistet!
Um das zu beenden, gibt es nur eine einzige, wahre Lösung:
Das $y$t€m muß weg!
WELFING
Gabi
Danke ! für diesen informativen Artikel ,
ich habe ihn bei *mir* verlinkt!
Gabi
brd2go
Ich bedanke mich für diesen aufklärenden Beitrag den ich zum Anlass nehmen werde um mich weiter zu informieren.
Es ist schlicht und einfach eine riesen betrug an Tier und Mensch.
vegan und frank
Hoffentlich ist Euch allen klar, dass die Milch, die aus diesen/Euren Milchkuehen „abgemolken“ wird, erst durch deren Schwangerschaft und Gebährung zustande kam, nur durch (gewaltsame) Entfernung des Kalbes, kann der „Muttersaft“ gewonnen werden.
Für mich ist es ethisch und moralisch nicht vertretbar, schwaechere Planetenbewohner auszunutzen. Auch deshalb lebe ich vegan, weil ich mich nicht als Autorität über andere (vielleicht „minderintelligente“) Planetenbewohner sehe.
Und uebrigens, Kühe sind hübsch
Seid lieb,
Vegan
Fine
Jaa, Kühe/Rinder haben schöne Augen, Gemüt und strahlen eine unglaubliche Ruhe aus – sofern sie manierlich gehalten werden.
Wie ersetzt Du Milch als Veganer? Durch gemahlene Cashew-Kerne mit Wasser? Schmeckt übrigens viel besser als Milch! 😉
In der besatzungsrechtlichen Ordnung „BRD“ gibt’s immerhin 2 MIO. Vegetarier und 600.000 Veganer… 🙂
Vegan und frank
-Wie ersetzt Du Milch als Veganer?-
Ich verzichte einfach, das ist in etwa so, wie das Abstillen des Kindes durch die Mutter.
Heute verwende ich z.B. Soya-„Milch“ für den Tee.
Für das aus dem Uterus eines Huhnes stammende Ei brauche ich ja auch keinen „Ersatz“, ich verzichte einfach.
Auch auf die Kadaver-Teile eines nach Gefangenschaft geschlachteten Erdbewohners verzichte ich einfach.
Ich genieße vorwiegend das selbe Kraftfutter, mit dem unsere Profit bringenden Gefangenen gefüttert werden:
Soya
Seid lieb,
Vegan
Sambi
Ich nehme Hafermilch für meinen Kaffee und für mein Müsli. Schmeckt sehr gut!
Anfangs dachte ich, ich könnte nie auf Käse verzichten und habe dann veganen Käse gekauft (es gibt mittlerweile ganz leckeren). Aber jetzt vermisse ich ihn gar nicht mehr und es geht prima ohne. 🙂
Vegan zu leben war die beste Entscheidung meines Lebens.
Allerdings solltest du B12 supplementieren. Ein Mangel an B12 stellt sich zwar erst nach langer Zeit ein, aber dann wirst du geschädigt und das ist leider unumkehrbar.
Es gibt veganes B 12 und es ist nicht teuer.
Fine
Sambi,
Du wärest ein Vorzeigebeispiel für Dr. Mauch.
Ich bin zwar kein Veganer, aber ich rühre mir täglich einen „tollen“ Cocktail an: 1 gehäufter EL Bierhefeflocken in ein Glas Wasser.
Da ist u. v. a. (Vit. B12) Cholin drin, die Vorstufe zum Acetylcholin, das ein Botenstoff (Neurotransmitter) für die Hirnzellen ist.
Meine beiden Katzen-Senioren bekamen es auch ins Futter, sie mochten es. Die Junge die noch da ist, ebenfalls.
Wer weiß schon, dass das gut für Demenzkranke, bzw. vorbeugend ist? Nein, die Psychopillendreher verordnen den Alten – am
liebsten in Heimen – sedierende und absolut schädliche Psychopharmaka, und als Highlight, hochpotenzierte Neuroleptika; z. B. Risperidol.
Das Zeug hat so viele Nebenwirkungen, dass einem schlecht werden kann; wenn schon Ärzteblätter vor der Vergabe an Alte (65 +) warnen….
Und dieses Gift wirkt auch noch anticholinerg – sorgt also für noch mehr geistigen Abbau.
Bei Interesse:
http://www.kritischsein.de/
http://investigativ.welt.de/2012/03/25/chemische-gewalt-setzt-demenzkranke-auser-gefecht/
Alte Frau
Und die Kühe welche vom Roboter gemolken werden, in einem großen luftigen Stall mit Liegeboxen und Spaltengitter sind, kommen zum großen Teil überhaupt nicht mehr auf die Weide!!! So die Auskunft eines Bauern, der mir stolz seinen Melkroboter zeigte.
Ich hatte neulich einen Bericht gesehen, ich glaube in Chine. Dort standen die Kühe angebunden im Stand und jede Kuhl war an ein Melkgeschirr angeschlossen – entsetztlich.
Ich beziehe glücklicherweise noch meine Milch direkt ab Kuh und kann somit Joghurt, Quark und Butter selbst herstellen. Mein Bauer ist der einzige weit und breit mit Milchviehhaltung und hat wenige Kühe, die auch noch auf die Wiese dürfen. Die Schattenseite sind die Spaltenböden und im Winter bleiben die Kühe ganz im Stall. Bei maximal 15 Kühen gibt es noch Familienanschluß.
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
haunebu7
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt.
Welfing
Als ich vor Jahren als Reitlehrer am Fleesensee in Mecklenburg tätig war, sah ich dort auf einer großen Koppel eine Rinderherde, deren außerordentlicher Gesundheitszustandes mir sogleich auffiel, obwohl ich sonst nur mit zweibeinigen Rindviechern zu tun habe.
Im späteren Gespräch mit dem landwirtschaftlichen Leiter der ehemaligen LPG erfuhr ich, daß hier Rinder aus den unterschiedlichsten Beständen zusammengetrieben worden waren, die sonst keiner mehr haben wollte, weil sie nicht den neuen Normen entsprachen, und außer einer angemessenen Versorgung sich selbst überlassen waren.
Rund elf Jahre nach der Vereinigung des Wirtschaftsgebietes war das Ergebnis eine große Herde „bunter“ Kühe, die durchweg außerordentlich kräftig und wohlgestaltet sowie mit einem für Wildrinder normalen Euter ausgestattet waren, darüber hinaus mit naturgemäßem Sozialverhalten und Bewegungsdrang.
Kein Vergleich mit den elenden Qualzüchtungen, die mit den Hinterläufen über ihr eigenes Euter stolpern, die, eingefallen wie sie sind, es mit jedem Top-Mannequin aufnehmen können, denen man die Hörner ausgebrannt hat und die ein trostloses Dasein zwischen Futter und Melkmaschine fristen müssen, bevor sie in einer satanistischen Schlachtindustrie zunächst seelisch gefoltert werden – oft auch noch körperlich – bevor sie von ihrem Schreckensdasein in Menschenhand endlich durch dieselbe sterben dürfen.
Diese Herde vermittelte mir bereits damals einen Einblick in den gesunden Rinderbestand des eben so gesunden Bauerntumes im Heilsreiche Deutschland nach der Beseitigung des $y$t€m$ !
WELFING
Sambi
Deine Beobachtung kann ich nur bestätigen.
Der Konsum großer Mengen an Milch und Milchprodukten, wie er heute üblich ist, hat zu diesem kranken System geführt.
Wie können Menschen nur denken, dass sie sich alles herausnehmen können? Es muss doch jedem Menschen mit einer guten Beobachtungsgabe sofort auffallen, dass die heutige Züchtung und Haltung von Kühen falsch ist.
Milch ist nach neuesten Erkenntnissen sowieso nicht empfehlenswert.
Ich empfehle Veganismus.