Die Einordnung der Ukraine in die Kräftekonstellation in der Welt –
Ein Artikel-Auszug eines Vortrages von Brigitte Queck, gehalten in Berlin im Roten Laden, Weidenweg 17 am 14.1.2014. Artikel erstveröffentlicht bei tlaxcala-int.org. Mein Dank an Elisabeth für den Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Brigitte Queck ist Dipl. Staatswissenschaftlerin Außenpolitik (Völkerrechtlerin) und Stellvertretende Vorsitzende des Vereins Mütter gegen den Krieg e. V. in Berlin – Brandenburg. Am Ende des Artikels können Sie den gesamten Vortrag downloaden.
Die Einordnung der Ukraine in die Kräftekonstellation in der Welt
Wie allenthalben bekannt ist und auch von Politologen eingeschätzt wird, kommt der Ukraine ein wichtiger Platz innerhalb Europas und der Welt zu.
Es kommt aber darauf an, diesen Platz im Sinne einer gerechten Weltordnung, einer multipolaren Welt, einzunehmen, wo auch der kleinste Staat der Erde selbst bestimmen kann, welchen Entwicklungsweg er nimmt und nicht, um zum Erfüllungsgehilfen der EU/NATO zur Unterjochung der Menschheit unter eine Minderheit der Reichsten dieser Erde zu werden.
Die Ukraine, auch unter dem jetzigen Präsidenten Janukowitsch, kommt dem nur unzureichend nach. Das ist nicht nur auf das Kräfteverhältnis im Parlament zurückzuführen, in dem die Janukowitsch- Partei der Regionen über ca. 30 % der Stimmen verfügt, sondern auch auf das eher wankelmütige und nachgiebige Verhalten von Janukowitsch selbst. Zwar hatte Janukowitsch bei seinem Amtsantritt im Februar 2010 bekräftigt, dass sein Land ein „blockfreies Land“ sein wolle und der EU-sowie NATO-Mitgliedschaft eine Absage erteilt, andererseits aber bestehen die bereits unter Präsident Kutschma zwischen der NATO und der Ukraine geschlossenen Abkommen seit 1995 weiter.
Auf der einen Seite schloss das Parlament unter seiner Präsidentschaft am 3. Juni 2013 mit 226 Stimmen aus, dass die Ukraine nicht das Ziel „einer Integration in das euro-atlantische Sicherheitssystem und einer NATO-Mitgliedschaft“ anstrebe, aber andererseits erneuerte Janukowitsch seit seinem Amtsantritt jedes Jahr das Partnerschaftsabkommen zwischen der Ukraine und der NATO, das gemeinsame taktische und strategische Übungen und Operationen unternimmt, Ende 2013 sogar unweit der ukrainisch-russischen Grenze !
Eine solche wankelmütige Politik kann Janukowitsch auf Dauer keine Pluspunkte bei der eigenen Bevölkerung einbringen. Trotzdem haben Befragungen unabhängiger Journalisten ergeben, dass die Mehrzahl der Ukrainer hinter Janukowitsch steht, vor allem was die Bevölkerung der Ost-und Südukraine anbelangt. So schrieb die Zeit online am 18.12.13:
„Der Maidan ist nicht die Ukraine. Man wird hier kaum jemanden aus dem russisch geprägten Osten des Landes treffen. Dass die Machtdemonstration des Volkes auf dem Maidan nicht unbedingt politische Folgen zeitigt, haben die Nachwahlen in einigen Wahlkreisen am 15.12.13 gezeigt. Fast überall, darunter auch in einem Kiewer Wahlkreis, konnte sich Janukowitschs Partei der Regionen behaupten.“
Klitschko, der die derzeitigen in Kiew stattfindenden Demonstrationen anführt und vom Westen als „Demokratie –und Freiheitsheld“ gefeiert wird, steht, wie eingeweihte Kreise wissen, seit langem schon auf der Gehaltliste der CIA. Unterstützt wird er auch von der Europabeauftragten im US-Außenministerium, Victoria Nuland, der ehemaligen US-Botschafterin bei der NATO und frühere Beraterin des Neokonservativen Dick Cheney, der CDU-nahen Adenauer Stiftung, sowie von Bundeskanzlerin Merkel, die Klitschko 2015 bei seiner Bewerbung um das Präsidentenamt in der Ukraine helfen will..
Kürzlich traf sich Klitschko sogar mit führenden OTPOR-Mitgliedern, die im Jahre 2000 führend daran beteiligt waren, den Sozialismus in Jugoslawien zu beseitigen und in den USA ihre Ausbildung erhalten haben, um sogenannte „bunte Revolutionen“ in entsprechenden Ländern vorzubereiten und durchzuführen. Die Organisation CANVAS, vormals Otpor, erhielt im Jahr 2000 vom US-Außenministerium erhebliche finanzielle Mittel für die Vorbereitung der ersten erfolgreichen Farbenrevolution gegen Slobodan Milošević im damaligen Jugoslawien. Seitdem hat sich die Organisation in ein Vollzeit-»Revolutionsberaterbüro« für die USA gewandelt.
Vergleicht man die Flugblätter von Otpor, das übrigens als Kennzeichen die Faust hat, genau wie Klitschkos Partei „Udar“, mit Flugblättern vom Tahir-Platz in Ägypten, oder denen im heutigen Kiew, so stellt man fest, dass sie alle das gleiche Muster aufweisen.
Dass die Demonstrationen in der Ukraine keinen rein eigenständigen Hintergrund haben, zeigt auch die Tatsache, dass vor der 1. Großdemonstration in Kiew über Internet aufgerufen wurde „kampferprobte Männer“ aus aller Welt hin zu schicken.
Auch die Vize-Außenministerin der USA und andere US-Politiker reisten an.
So sprachen am 15.12.2013 auf dem Maidan-Platz auch die US-Senatoren Chris Murphy (Demokraten) und John McCain (Republikaner). Sie versicherten die Ukraine ihrer Solidarität. McCain sagte zu den Demonstranten: „Euer friedlicher Protest inspiriert euer Land und die Welt. Die Ukraine wird Europa besser machen und Europa wird die Ukraine besser machen. Die freie Welt ist mit euch, Amerika ist mit euch und ich bin mit euch.“ McCain traf die Oppisitionsführer und auch den Chef des Nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Andrij Kljujew, der im Konflikt als „Falke“ gilt.
Welch anderes Interesse könnten führende Politiker der USA wohl an einer Demonstration „gegen die derzeitige ukrainische Regierung“ u. „für einen EU-Beitritt der Ukraine“ haben , als an einer völligen Einverleibung der Ukraine in ihr neoliberales Wirtschafts -und Militärsystem?!
Nichts zeigt besser die Verlogenheit dieser Vertreter der westlichen Welt gegenüber der Ukraine als die Reaktion des IWF (Internationaler Währungsfond) auf die Wirtschaftslage in der Ukraine:
Der IWF warnte davor, der Ukraine Kredite zu geben, und jetzt haltet Euch fest, weil sie ihre Schuldenraten pünktlich zahlt, ohne die Forderungen des IWF zu erfüllen – die wie immer bestehen in: Privatisierung des produktiven Staatseigentums, Massenentlassungen, Kürzungen staatlicher Gehälter, Einfrieren von Renten und Pensionen, Aufhebung von Subventionen. Darum behauptet der IWF, die Ukraine sei unzuverlässig !
Das gleiche Spielchen geschah 1998 seitens des IWF mit Jugoslawien, wo man der Drohung des IWF mit Sanktionen nachkam und Tausende Arbeiter staatlicher Werke entließ, die daraufhin auf die Strassen gingen nicht etwa aus Unzufriedenheit mit der Regierung Milosevics, sondern wegen ihrer Entlassung!
Russland, dem das Strickmuster „bunter Revolutionen“ des Westens wohl bekannt sein dürfte, reagierte wie folgt:
Wie „The voice of Russia“ am 18.12.2013 schrieb, trafen die Präsidenten Russlands, Wladimir Putin und der Präsident der Ukraine, Viktor Janukowitsch, am 18.12.13 im Rahmen innerstaatlicher Konsultationen zusammen, auf denen beschlossen wurde, aufgrund der prekären wirtschaftlichen Lage der Ukraine, einen Teil des russischen Wohlstandfonds, nämlich 15 Milliarden US Dollar, ohne Vorbedingungen in der Ukraine zu investieren.
Dabei unterstrich Putin: “Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass die Ukraine unser strategischer Partner ist… Das wurde auch auf dem Treffen in Sotschi sichtbar. In den vergangenen 2 Jahren ist zwischen unseren Ländern ein Handelsanstieg von 11% im Jahre 2012 und von 14,5 % in diesem Jahr zu verzeichnen“.
Einschätzend kommt „The voice of Russia“ zu der Einschätzung, dass eine Handelsunion mit Belarus, Kasachstan und Russland innerhalb von 7 Jahren der Ukraine einen Gewinn von 100 Millionen US Dollar bringen würde, während ein Anschluss an die EU ihr lediglich 1 Million einbrächten. Mit einer sich daraus ergebenden NATO-Integration würde die Ukraine nicht nur ihre Selbständigkeit verlieren, sondern das ukrainische Staatsbudget zusätzlich belasten.
„Es ist seitens der US/NATO/EU naiv zu glauben, dass sie nur zu kommen bräuchten, um eine erneute „orangene Revolution“ zu machen, die diese über kriminelle Elemente nur zu finanzieren bräuchten, um dann die Ukraine zu übernehmen.
Solche Bewegungen funktionierten in Serbien, im Kosovo, weil das Land kleiner ist und damals das westliche operative Vorgehen noch nicht so bekannt war, aber solche Bewegungen haben bereits in der Ukraine stattgefunden und sind gescheitert,“ unterstrich „The voice of Russia“ abschließend.
Die Zeitung „Standard vom 19.12.13 schrieb dazu:
„Echte Freunde erkennt man in der Not, heißt es. Insofern kann Putin nur ein echter Freund der Ukrainer sein: Blieb die EU knauserig und gab Kiew statt Cash nur vage Versprechungen über künftigen Wohlstand, rückte der russische Präsident die Brieftasche heraus. Russland wird aus Mitteln seines Wohlstandsfonds in den nächsten Monaten ukrainische Anleihen über insgesamt 15 Milliarden Dollar kaufen. Zugleich senkt der halbstaatliche russische Erdgasmonopolist Gasprom den Gaspreis von 410 Dollar pro 1000 Kubikmeter auf 268 Dollar. Bei einer vereinbarten Liefermenge von 40 Milliarden Kubikmeter ein Rabatt von 5,68 Milliarden Dollar. Klar, dass der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch, statt auf die vom Westen verheißenen „blühenden Landschaften“ in der Ferne zuzureiten, die bereitstehende Cashcow des Ostens molk. Die Ukraine braucht Geld, jetzt und nicht irgendwann, um den drohenden Wirtschaftskollaps zu vermeiden.“
Welches Ziel verfolgt der Westen mit einer erneuten „orangenen Revolution in der Ukraine? Warum der Westen in der Ukraine eine erneute „orangene Revolution“ gestartet hat, ist aller Wahrscheinlichkeit damit zu erklären, dass die NATO-Staaten in Syrien nicht so schnell (oder überhaupt nicht !) ihr Ziel, eine arabische Pipeline durch Syrien zu errichten, erreichen können. Aus diesem Grunde ist man gezwungen, weiter Öl und Gas aus Russland zu beziehen, deren Pipelines aber durch die Ukraine führen.
Um den Kostenfaktor für den Transport von Öl und Gas, die nach wie vor den wichtigsten Rohstoff in der Welt darstellen, nach Europa zu senken, soll die Ukraine ihrer Souveränität beraubt und in eine Kolonie des Westens in politischer, ökonomischer und militärischer umgewandelt werden. Außerdem braucht die USA zur Erfüllung ihres Zieles einer Weltherrschaft Soldaten, die ihr im eigenen Herrschaftsgebiet mehr und mehr den Dienst aufkündigen, bzw. weil der Kostenfaktor für sie der US-Regierung zu hoch ist. Diese „Lücke“ soll durch junge ukrainische Männer „aufgefüllt“ werden.
Zudem würde die NATO liebend gern ihren Herrschaftsbereich bis zu den Grenzen Russlands ausdehnen wollen und man hätte, wie Scholl Latour es in seinem Buch ausdrückt, „Russland im Zangengriff “ !
Zusammenfassung
Eine weitere Annäherung der Ukraine an Russland, die nicht nur eine Wirtschaftshilfe seitens Russlands für die Ukraine, sondern auch eine weitere wirtschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern umfasst, ist auf jeden Fall der Weg in die richtige Richtung zu mehr Wohlstand beider Länder, aber auch für Frieden in der Region des euro-asiatischen Raums und darüber hinaus für den Frieden der Welt.
Quelle:
Ukraine-Vortrag von Brigitte Queck – der komplette Vortrag als Download Ukraine -Vortrag 2014
Mütter gegen den Krieg e. V. in Berlin
Linkverweise:
Russland im Zangengriff ‚Seit der Implosion der Supermacht Sowjetunion haben sich die Gewichte der Welt nachhaltig verschoben. Zwar hat das russische Imperium unter Putin zu innerer Stabilität zurückgefunden, doch an seinen Außengrenzen brodelt es. Peter Scholl-Latour hat die russischen Grenzgebiete von Minsk bis Wladiwostok bereist. In gewohnt souveräner Manier schildert er seine Eindrücke und macht deutlich, wie sehr die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. hier weiter
Die EU will die Ukraine nur ausplündern! Weil er unter dem Druck Russlands ein über mehrere Jahre ausgehandeltes EU-Assoziierungs- und Handelsabkommen doch nicht unterzeichnete, hat Janukowitsch den Zorn vieler Ukrainer auf sich gezogen. Oppositionspolitiker Vitali Klitschko warf der Regierung vor, die Ideale des Landes verraten zu haben. Der Präsident hatte noch kurz vor den Massenprotesten versucht, die aufgebrachten EU-Befürworter zu besänftigen. hier weiter
Amerikas neuer Kalter Krieg gegen Russland – Erstmals im deutschsprachigen Raum wird in dieser brisanten Analyse Washingtons Geheimplan zur Unterwerfung Russlands aufgedeckt. Ausführlich erfährt das neue »Great Game« – der bis heute andauernde Kampf um die Rohstoffe und Pipelinekorridore Eurasiens – seine Darstellung. Der Autor bezieht in seine Gesamtbetrachtung aber auch die Konfliktherde in den eurasischen Randstaaten – sei es in Afghanistan, Iran, Georgien, der Ukraine oder in den zentralasiatischen Republiken – ein und hinterfragt diese vor der Kulisse dieses »Großen Spiels«. hier weiter
Ergebnisse russischer Außenpolitik 2013 “Das scheidende Jahr sei für Russlands Außenpolitik erfolgreich gewesen.” Das erklärte Alexej Puschkow, ein russischer Außenpolitiker und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma. Puschkow ist promovierter Politologe und Direktor des Instituts für aktuelle internationale Probleme an der Diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums. Puschkow ist für seine scharfe und oft polemische Kritik an der europäischen und US-amerikanischen Politik bekannt. hier weiter
Ein Dritter Weltkrieg ist kein hypothetisches Denkspiel mehr. Die USA und ihre NATO-Verbündeten bereiten sich darauf vor, einen Atomkrieg sowohl gegen den Iran als auch gegen Nordkorea zu führen. Die Folgen wären verheerend. Dieses militärische Abenteuer gefährdet die Zukunft der Menschheit. Die Verheerungen, die sich aus dem Einsatz »neuer Technologien« und modernster Waffensysteme in einem Dritten Weltkrieg ergäben, übersteigen jedes menschliche Vorstellungsvermögen. hier weiter
Das sind die neuen Propaganda-Tricks des Putin-Kultes! Die Absicht, die hinter all der cleveren Propaganda steckt, ist eindeutig: Moskau will sich die unzufriedenen Menschen im Westen zunutze machen, man infiltriert und beeinflusst Medien, Politik und Oppositionsgruppen. Wer dieser Polit-Sekte widerspricht, wird automatisch verleumdet als Handlanger der CIA oder des CFR. Man hält die ganze Diskussion auf der ideologisch-historischen Ebene und biegt sich alles zurecht, wie es den Machtinteressen dient. hier weiter
Die Rothschilds – Unglaublich, aber wahr: Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens! hier weiter
Die Gauklerin – Julija Timoschenko – Kein Sonderbonus! Offensichtlich ist Timoschenko in der Tat eine sehr clevere und begabte Politikerin, die die Masse ihrer Konkurrenten in der Ukraine auch intellektuell überragt. Aber sie ist nicht jene Erzdemokratin und Vorkämpferin für Menschenrechte, Freiheit und Gerechtigkeit, als die sie sich in der Öffentlichkeit präsentiert. Sie spielt geschickt auf der Klaviatur von Politik und Medien, die sie eigennützig instrumentalisiert, und verfügt auch über reichlich kriminelle Energie. hier weiter
Was 2013 nicht in der Zeitung stand! Erfolgsautor und Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski zeigt, was hinter den Schlagzeilen aus Presse, Funk und Fernsehen steckt: Wer setzt die Nachrichten, für die wir uns interessieren sollen, in die Welt? Welche Interessen werden mit dem Lancieren bestimmter Themen verfolgt? Warum verschwinden manche Ereignisse so schnell aus der Berichterstattung? hier weiter
Böser Russe, guter Ami – Gaucks und Merkels populistischer Unsinn – Bundespräsident Gauck fährt nicht zu den Winterspielen in Sotschi, Kanzlerin Merkel unterstützt die Opposition in Kiew: Wenn es gegen Russland geht, nehmen es die beiden Ostdeutschen mit den Menschenrechten sehr genau. Die USA können mit mehr Nachsicht rechnen. hier weiter
Versorgen Sie sich selbst – machen Sie sich unabhängig! Wir leben in einer Zeit der großen Krisen. Die Weltwirtschaft ist am Boden, das Vertrauen in die Finanzwelt ist erschüttert, die Ersparnisse sind nicht mehr sicher, der Arbeitsmarkt verschlechtert sich zusehends. Die Polizei befürchtet in deutschen Städten Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände. Politiker agieren immer hilfloser angesichts der zunehmenden Probleme. Immer mehr Menschen hegen Zukunfts- und Existenzängste. hier weiter
31 Comments
walterfriedmann
Hat dies auf Europapolitik rebloggt und kommentierte:
Russland im Zangengriff
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
goetzvonberlichingen
Die Themen Sotschi/Olympische Winterspiele und der Ukraine gehören zusammen..
vs-Schiffe im Schwarzen Meer …
http://www.youtube.com/watch?v=iA_dqabERHE
Hilfe der vsA ? Nein, eher Imponiergehabe und Präsenz–zeigen
Maria Lourdes
Danke Götz! 😉
goetzvonberlichingen
Von der Wolga und der Ukraine +Krim bis nach Krakau? 😉
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J. Preiser-Kapeller
Ein jüdisches Großreich?
Religion und Mission im Reich der Chasaren..
Inhalt.
>Die alttürkische Religion der Chasaren
>Christentum im Reich der Chasaren
>Die Chasaren und der Islam
>Die Bekehrung zum Judentum und ihre Datierung
>Jüdische Glaubensleben im Chasarenreich
>Reaktionen auf die Konversion zum Judentum durch Zeitgenossen
>Der dreizehnte Stamm?
http://www.academia.edu/699593/Ein_judisches_Grossreich_Religion_und_Mission_im_Reich_der_Chasaren_A_Jewish_Empire_Religion_and_Mission_in_the_Empire_of_the_Khazars_Working_Paper_
goetzvonberlichingen
Der Artikel über die UKRAINE bringts auf den Punkt.
Man will das Land vom „Westen“ her aus dem Randgebieten Russlands (und dem Einfluss Russlands, siehe wie Georgien..) herauslösen.
Es geht hier um die (irre..) Vergrösserung der EU ..um Bodenschätze, strategische Vorteile (Häfen..etc.) usw. Wie gehabt .. das selbe Spiel wie überall auf der Welt wo der vsA-Kolonialismus hintritt.
NGO’s a la Ungarnjude George Soros, die khasarischen KlitschKOs usw… als Antreiber und Galeonsfiguren….
und die alte Geschichte der Ukraine(siehe Khasarenland..) spielt auch im Hintergrund heute noch eine Rolle!
Frank H.
Und weiter geht’s mit Ärger rund um USA vs. SU:
Heute begannen die „einseitigen“ UNO Friedensverhandlungen in Montreux in der Syrienfrage. Dre Iran wurde ausgeladen. Die FAZ lästert über Assad was das Zeug hält.
Dann tauchen seltsame Fotostrecken auf in einer Masse und Klasse die jedweden Zweifel ausräumen, dass es eine Fälschung ist.
Die Fronten sind schon im Vorfeld so deutlich, daß das Magazin Eigentümlich Frei sich ernsthafte Sogen macht, ob da nicht ein deftiger Streit daraus werden könnte, anstatt Übereinkunft. http://ef-magazin.de/2014/01/22/4868-syrien-und-sotschi-krieg-im-zeichen-der-ringe
Svea
In Syrien herrscht ja so ein brutales Folterregime… Jetzt gibt es Beweise: Ein syrischer Polizist, der geflohen ist, hat Photos mitgebracht, die schrecklich zugerichtete Leichen zeigen. Irgendein Brite hat das mit den Worten kommentiert, diese Bilder sähen aus, als stammen sie aus deutschen Konzentrationslagern. Damit soll natürlich jeder Zweifel an der Richtigkeit dieser Aussage ausgeschlossen werden, allerdings widerspricht das den Augenzeugenberichten zahlreicher Überlebender, wonach die Juden direkt vom Bahnsteig in die Gaskammern getrieben wurden, mithin für Folter und Verstümmelungen gar keine Zeit gewesen ist. Aber vielleicht gibt es in Großbritannien andere Überlebende, die andere Augenzeugenberichte abgeliefert haben.
Betrachten wir nun die unerbauliche Geschichte aus Syrien näher. Wer in einem Foltergefängnis arbeitet, muß das Vertrauen des Regimes besitzen, also jahrelang mitgefoltert haben. Weiterhin macht sich jemand, der Beweisphotos aufnimmt, höchst verdächtig. Die Photos sehen sehr professionell aus, gut ausgeleuchtet und aus einer guten Perspektive aufgenommen, so, als hätte der „Polizist“ nicht befürchten müssen, dabei erwischt zu werden. Anschließend kann er sich, mit allen Aufnahmen, in aller Ruhe absetzen, unbehelligt durch die Linien der Terroristen. Ja, das ist der Stoff, aus dem Hollywood Filme macht.
Wahrscheinlicher hört sich folgende Version an: Die Terroristen haben ihre eigenen Folteropfer abgelichtet, in aller Ruhe. Die Opfer sind Regierungssoldaten, Christen, Verräter – also so ziemlich alles, was den Terroristen im Weg war. Fachkundig zu Tode gebracht, zur höheren Ehre Allahs. Danach hat man die widerwärtigsten Photos herausgesucht, am Computer noch ein wenig aufgebösert, und alles auf saubere Datenträger aufgespielt. Am Ende hat sich einer der Terroristen auf den Weg gemacht, um diese Kunstwerke in den Westen zu bringen. Jetzt werden uns die Bilder der Terroristenopfer als jene Assads untergeschoben.
Eine obskure Organisation in London, die sich hochtrabend „Human Rights Watch“ nennt, hetzt gegen alle Länder, gegen die der Westen etwas hat. Die Menschenrechte sind überall dort gefährdet, wo der Westen gegenteilige Interessen hat, ob nun in Rußland, China, Ukraine und Iran. In Merkeldeutschland, Großbritannien, USA, Frankreich und Israel gibt es natürlich keinerlei Verstöße gegen die Menschenrechte, zumindest nicht für die „Human Rights Watch“. Ich gehe davon aus, daß diese seltsame Organisation über Wohltäter verfügt, die sie finanziell und anderweitig unterstützen. Dazu gehören so ehrenwerte Organisationen wie die CIA, der Mossad, MI6, GCHQ usw. Kein Wunder, daß die dafür so wunderbares Propagandamaterial liefert.
http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html
Maria Lourdes
Bravo Svea, ein sehr guter Hinweis, der Michael ist gut! 😉
Danke und Gruss
Maria
Svea
Er ist einer unserer besten „Arbeiter der Stirn“. Klar, direkt, hoch intelligent und mit einem köstlichen Humor gesegnet.
Maria Lourdes
Hab ihn schon verarbeitet: http://lupocattivoblog.com/2014/01/22/assad-lasst-foltern-ja-das-ist-der-stoff-aus-dem-hollywood-filme-macht/
Gruss Maria
Frank
Sagte nicht die UNO in Zentralafrika gäbe es wieder mal einen Völkermord und deshalb müssen europäische Truppen dahin !?
Ich würde gerne wissen, was es da in Zentralafrika an Bodenschätzen oder strategisch anderen Nutzen für die Weltverbrecher gibt.
Zum Völkermord, ja Rassengenozid in Europa und dessen Herzen sagt die UNO natürlich NICHTS !
Wie bezeichnend und selbsterklärend für diese Organisation.
goetzvonberlichingen
@Frank, Zu Zentralfrika nur ganz kurz: Kein Zugänge zum Meer aber Bodenschätze!
Franko-Kolonial..deswegen „müssen“ die Franzosen da ja für Ordnung sorgen. Korrupte Regierung? Klar doch.
Armes Land , reiches Land (Für DIE Anderen!).
Mais und Hirse werden für den Eigenbedarf angebaut. Andere wie zum Beispiel Kaffee, Tabak und Baumwolle, werden zwar ebenfalls angebaut, jedoch für den Export genutzt.
Es gibt einige wertvolle Bodenschätze. Dazu zählt auch ein hohes Vorkommen an Diamanten.
(Wer „kauft “ die wohl????)
Der Verkauf dieser Diamanten trägt erheblich zum Bruttoinlandsprodukt bei. Jedoch ist Schmugglerware in diesem Bereich ein weitverbreitetes Problem für die Wirtschaft des Landes.
Die Industrie ist in der Zentralafrikanischen Republik nur gering entwickelt. Sie stellt einfache Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter her. Dazu zählen zum Beispiel Fahrräder, Textilien und Schuhe. Wichtig ist die Industrie des Landes deshalb, da sie auch für die Verarbeitung von Diamanten und Holz zuständig ist. Der Tourismus ist für die Wirtschaft des Landes bisher unbedeutend.
http://afriwhere.de/laenderkunde/zentralafrikanische-republik/zentralafrikanische-republik-wirtschaft.html
—
Das sollte man in Bezug auf die BW-Soldaten, die dahin sollen im Hinterkopf behalten!
Frank H.
Letzte Warnung an Russland und China?!
Das Epoche Times Magazin Deutschland (ein Rothschild Hetzblatt!!!) unterstellt den Chinesen sie wollten den 3. WK aus niederen Beweggründen anzetteln. harharharhar
Chinas Eliten bringen Geld ausser Landes in Massen. Lüge! Nein es flüchten nur die Rothschildratten unter den Regierungskadern. Da wird es noch Säuberungen geben. Epoche Times nennt das einen Machtkampf im Todeskampf. Ein abtrünniges Land kaputtspekuliert durch die City und WS nenne ich das!
Rothschilds Zorn und seine Peitsche. Maria Lourdes liegt mal wieder irgendwie richtig. Erstaunliches Wissen!
Die Bildkollage vor dem Jadehasen war m. M. n. eine Warnung an die City of London, der chinesische Geheimdienst kennt die NATO Pläne zum WK 3III.
Warum Bildkollage? Es fehlt scheinbar das schwarze Meer!!! Scheinbar. Sind Chinesen im Raumfahrtzentrum doof? Natürlich nicht.
Wie komme ich zu diesem Gedanken?
Ein Kommentator bei IKNEWS meint: Wenn man die zusammen gefrickelten Erdteile so umschiebt, dass die echten Kontinentalmassen wieder erscheinen, dann geht die Atombombe leider in der Nähe von Sotchi hoch. Der Fotograf des westlichen Pressedienstes hat also ahnungslos die verdeckte 2. Botschaft übermittelt?
Falls es noch keiner mitbekommen hat. Das Penthagon hat bereits unter großer publikumswirksamer Pressearbeit eine Rettungsarmada zur See in das schwarze Meer verlegt letzte Woche.
Die Militärs in Moskau hatten nach dem Auslaufen schnell bemerkt wohin es gehen könnte und gaben Befehle.
Daraufhin hatte Putin Teile seiner Nordmeerflotte wohl zur Kontrolle ins Mittelmeer geschickt. Die sind da letzte Woche auch angekommen. Tja, damit ist das US Geschwader eingesperrt.
Das ist aber Absicht vom Penthagon, außenpolitisch flankiert vom Bonesmman Kerry, man habe da was läuten hören von einem Anschlag (made by CIA)!
Ein Leckerlie für Putins Seemarine – erinnert mich so an Pearl Harbour.
Gehts los, dann werden sie sagen bei Versenkung: Humanitäre Katstrophe und Booooooooom darf Obama alles rausballern was er hat. Umgekehrt dann genauso.
Also der 3. WK ist gewollt. Und 2014 wirds eng hergehen. Die USA hat sich in Südkorea und auf den Phillipinen erneut weiter herangepirscht.
Sotchi könnten sehr, sehr traurige Spiele wie 1936 werden.
Ein Teil des Logos von Sotchi heißt schon wieder: ZION liebe Freunde. Und wieder gebildet aus den 4 Ziffern: 2014!!! Die 4 gedreht und gespiegelt wird zum N und die 2 gespiegelt zum Z. Die 1 ist ein I und die 0 ein O. Voila!
Vielleicht irre ich mich ja, denn dann bleibts still.
Liebe Grüße aus der City of London von euren Freunden Edmund und Evelin. *Ironie*
Larry
Dein Hinweis zum Logo von Sotchi ist goldrichtig.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/08/Logo_Sochi_2014.svg/608px-Logo_Sochi_2014.svg.png
Ergänzend sollte wohl noch erwähnt werden, daß die 2 und die 4 aus der Jahreszahl 2014 derart entstellt gezeichnet wurden, daß beim Spiegeln auch garantiert ein „z“ und ein „n“ entsteht. Wem dient Putin?
nordlicht
Meine 86jährige Mutter äußerte kürzlich, sie habe ein ungutes Gefühl bezüglich dieser Olympiade…
Deine Recherchen bestätigen, dass aus den „Spielen“ womöglich ein gesteuerter „Ernstfall“ gemacht werden soll.
Das Machtgefüge Russlands ist mir zuwenig bekannt, als dass ich Prognosen über dessen Handeln im Falle einer Provokation abgeben könnte. Klar dürfte jedoch sein, dass die Administration des größten Staates der Erde in sich nicht einheitlich NWO-gepolt ist, selbst wenn Präsident Putin ein falscher Fuffziger sein sollte.
Was Westeuropa betrifft, bin ich voller Zuversicht, dass keines dieser Völker sich für einen NWO-Krieg hergeben wird. Denn immerhin ist unser aller Wirken längst in weite Kreise der interessierten Öffentlichkeit durchgedrungen.
Daher: Nicht aufgeben!
Krempeln wir die Ärmel hoch!
Gott ist mit UNS!
Andreas Sass
http://www.youtube.com/watch?v=Wckpuil9IAg
Passt gut zum Thema
Svea
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
http://www.globalecho.org/wp-content/uploads/2014/01/KlitschkoAngriff.jpg
http://s.pikabu.ru/post_img/2013/10/08/7/1381229285_1473179333.jpg
http://www.algemeiner.com/2012/12/21/heavyweight-champ-vitali-klitschko-removes-gloves-for-menorah-lighting/
goetzvonberlichingen
Tamara Jefimowna, geborene Etkinson
Etkinson, jewish =Grossmutter väterlicherseits von Klitschko/Klytschko .
( siehe auch Atkinson jewish, Rowan ..aka Mr.Bean/engl. Komiker…)
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Elie Seckbach reports about Dmitry Salita
„Star of David“ is an American – Ukrainian-born undefeated boxer from Brooklyn, New York in the junior welterweight division.
He has a 30-0-1 record, with 16 KOs. He is a practicing Orthodox Jew, and became so after he moved to Brooklyn. He does not fight on the Sabbath or Jewish holidays and follows Jewish dietary laws and has many fans including the Klitschko brothers.
http://www.youtube.com/watch?v=K47BzlLEEIw
http://www.youtube.com/watch?v=_dkCBYsHD5o
Svea
Nuland is the daughter of Yale bioethics and medicine professor Sherwin B. Nuland, the family’s original surname being NUDELMAN(N).
Svea
Alles eine große Familie
http://de.wikipedia.org/wiki/Nudelman
http://www.jmaw.org/joseph-nudelman-jewish-north-dakota/
goetzvonberlichingen
🙂 Nudelman ….
Archivar
Es mag alles wichtig sein und leider geschieht es immer öfters, daß Themenvielfalt in den Kommentaren überfrachtet vorliegt. Ich wünschte mir, wenn sich alle daran hielten, daß wirklich nur zum Thema des Artikels beigetragen würde.
Als Vorschlag könnte man die derzeit brisanten Themen im Wochenzyklus rotieren lassen, damit neue Erkenntnisse darin einfließen können.
Bei späteren Recherchen könnte es sich bezahlt machen.
bloggerrundschau
Hat dies auf bloggerrundschau rebloggt.
Joker
http://www.youtube.com/watch?v=Ik3naA0dWIU#t=78
http://kath.net/news/44557
20 Januar 2014, 12:35
‚Kinder brauchen Liebe, keinen Sex!‘
Köln (kath.net/rg) Die Initiative „Besorgte Eltern NRW“ hat am vergangenen Wochenende zu einer Demonstration in Köln aufgerufen, um gegen den Sexualkunde-Zwang an deutschen Grundschulen zu protestieren. Das Aktionsbündnis um Mathias Ebert wollte darauf aufmerksam machen, dass der Staat auch beim Thema „Aufklärung“ die Erziehungsrechte der Eltern zu respektieren habe, die in Artikel 6 des Grundgesetzes festgelegt sind. Dort heißt es unter anderem: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“
In der Vergangenheit sind Fälle bekanntgeworden, in denen Eltern ihre Kinder vom schulischen Sexualkunde-Unterricht fernhielten, da die dortigen Lehrinhalte den persönlichen Überzeugungen und Moralvorstellungen der betroffenen Familien widersprachen.
Einer dieser Fälle sind die Eheleute Eugen und Luise M. Als ihr Kind Melitta den Unterricht in der vierten Klasse verließ, weil es die detaillierte Beschreibung des Geschlechtsaktes als unangenehm empfand, schrillten bei den Eltern die Alarmglocken. Melitta wurde nach einem Gespräch mit der Schulleitung von der Rektorin und einer weiteren Lehrerin gewaltsam ins Klassenzimmer gezogen und musste wegen ihres Widerstandes den Rest der Stunde im Lehrerzimmer absitzen. Dem Schulamt wurde die Stunde im Lehrerzimmer sowie eine weitere Sexualkundestunde als Fehlstunden gemeldet. Daraufhin erhielten Melittas Eltern einen Bußgeldbescheid von 30 Euro. Da sie allerdings auf ihre Unschuld beharrten und die Zahlung verweigerten, folgte eine Anklage vor Gericht, dann der Besuch des Gerichtsvollziehers und schließlich die Weiterleitung ans Oberlandesgericht, wo sich die Eltern nicht mehr selber verteidigen durften. Schließlich ordneten die Behörden für die Eheleute Erzwingungshaft an, auch für Eugens schwangere Ehefrau Luise. Der Vater hat diese bereits abgesessen, die Haft der Mutter ist aufgrund der Schwangerschaft vorerst verzögert worden. Ende Januar soll darüber erneut verhandelt werden.
Von diesem Fall erfuhr Mathias Ebert. Der Vater von vier Kindern fand viele Gleichgesinnte und rief so das Aktionsbündnis „Besorgte Eltern NRW“ ins Leben. Ziel sei es, die Politik und die Medien auf diese Missstände aufmerksam zu machen. Bei milden Temperaturen und strahlendem Sonnenschein versammelten sich insgesamt etwa 1.000 Demonstranten am letzten Samstag in der Domstadt. Der Großteil der Demonstranten bestand aus jungen Familien, die auch ihre Kinder mitgebracht hatten. Einige waren sogar aus Süddeutschland, Frankreich, Belgien und Holland angereist. Auf einem kleinen Podium las Mathias Ebert auszugsweise aus einer Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, in der Eltern dazu ermuntert werden, ihre Kinder möglichst früh in die Selbstbefriedigung einzuweisen. „Das Erziehungsrecht muss bei den Eltern bleiben“, rief er, „Finger weg von unseren Kindern!“
Begleitet von der Kölner Polizei machten sich die Demonstranten anschließend auf den Weg und zogen mit Trommeln, Pfeifen und Plakaten durch die Innenstadt. Dabei riefen sie immer wieder Sätze wie: „Kinder brauchen Liebe, und keinen Sex“ oder „Sex mit 6 im Unterricht – das geht nicht!“ Bei der Abschlusskundgebung im Schatten des Kölner Domes bat Ebert das Ehepaar Eugen und Luise auf das Podium. „Könnt ihr mal nach vorne kommen“, fragte er sie ironisch, „damit wir wissen, wie Schwerverbrecher aussehen…“ Eindrucksvoll schilderten sie ihren Fall und erhielten von den Demonstranten lautstarke Solidaritätsbekundungen. „Wo Recht zu Unrecht wird, wird der Widerstand zur Pflicht“, zitierte Mathias Ebert anschließend den deutschen Dichter Bertolt Brecht und appellierte an die Politiker, Medienvertreter und Richter: „Hört auf eure Herzen. Ihr wisst, das Recht ist auf unserer Seite.“
Speziell an die Adresse der Medien ging seine Bitte, Aktionen wie diese vom religiösen Fundamentalismus zu trennen und sie als extreme Einzelfälle abzustempeln. Es sei „ausgelutscht, uns in die religiöse Ecke zu stellen, das nervt uns.“
Zum Abschluss bat er die Teilnehmer der Kundgebung, untereinander im Kontakt zu bleiben und sich gegenseitig über bevorstehende Aktionen zu informieren. Hierfür gab er die Möglichkeit, sich in eine Liste für den Newsletter einzutragen.
Am Rande der Veranstaltung bekundeten auch andere Organisationen ihre Solidarität mit den Demonstranten von „Besorgte Eltern NRW“. Hedwig von Beverfoerde, Sprecherin der „Initiative Familienschutz“ erklärte: „Diese Demonstration ist Teil einer wachsenden Bewegung. Immer mehr Eltern wehren sich endlich gegen die massive Zwangsindoktrinierung unserer Kinder mit einer zerstörerischen Sexualisierungsideologie, die über das staatliche Bildungssystem rücksichtslos in das intimste Empfinden der Kinder eingreift und die Werterziehung der Eltern gezielt unterminiert.“
Angela Doose von der „Jugend für das Leben Deutschland“ unterstrich ebenfalls die Wichtigkeit der Elternrechte in Erziehungsfragen: „Ein so sensibles Thema wie Sexualität gehört in das vertraute Umfeld einer Familie. Fürsorgliche und verantwortungsbewusste Eltern wissen am besten, wann ihre Kinder in welchem Ausmaß aufgeklärt werden müssen. Sexualkunde gehört nunmal zur Erziehung und das Recht der Eltern, ihre Kinder zu erziehen, garantiert das Grundgesetz!“
Thomas Schührer, Gründer und Vorsitzender von „Durchblick e. V.“, forderte den Staat auf, das rechte Maß zu wahren: „Der Staat sollte nur da eingreifen, wo der Einzelne überfordert ist. Ich finde es unerträglich, wenn stattdessen einige Politiker die Lufthoheit über die Kinderzimmer bekommen möchten. Das steht ihnen nicht zu und wir müssen diesen totalitären Bestrebungen entschieden entgegen treten.“
Unterstützung und Solidarität kommt auch aus dem Ausland. Martha Zöggeler von der Südtiroler Lebensschutzbewegung „Bewegung für das Leben“ verfasste folgende Stellungnahme: „Erfahrungen und Studien mit der Frühsexualisierung von Kleinkindern haben gezeigt, dass den Kindern durch die zu frühe Anregung des Sexualtriebes die Kraft genommen wird, sich in gesunder Form weiter zu entwickeln. Sie sind psychisch und geistig nicht mehr frei, die entsprechenden Entwicklungsschritte zu gehen, die in ihrem Alter anstehen. In diesem Sinn unterstützt die Bewegung für das Leben Südtirol voll und ganz die Initiative von „Besorgte Eltern NRW“.
HÄNDE WEG VON UNSEREN KINDERN IHR PERVERSEN GESTÖRTEN PEDOKRIMINELLE GENDER HOMO KOMMUNISTEN SCHWEINE! ABSCHAUM!
ES REICHT IHR GENDER PEDOPHILEN POLIT KOMMUNISTEN ABSCHAUM DER GESELLSCHFT; DIE UNSERE KINDER PSYCHISCH VERNICHTEN WOLLEN!
HÄNDE WEG VON UNSEREN KINDER IHR SCHWEINE!
WIDERSTAND LEISTEN GEGEN DIE SEXUELLE VERNICHTUNG UND PERVERTIERUNG DER GESELLSCHAFT;
UND UNSERER KINDER DURCH TEUFLISCHE LÜGEN DIESES NWO KOMMUNISTEN KONSTRUKTS DER PERVERSION!
WIDERSTAND GEGEN DIE TOLLERANZ DER LÜGE!
ES REICHT!
shadowx
Ok. Das gehört sicherlich nicht zum Artikel… aber stimmt.
Maria Lourdes
‘Kinder brauchen Liebe, keinen Sex!’ ist hier nicht das Thema Joker! Ich lass das jetzt mal stehen!
Gruss Maria Lourdes
Kruxdie13
Gut, Maria Lourdes, daß Du das stehenläßt. Ist zwar direktbzgl. Artikel OT, aber die Hintergrundkräfte sind dieselben. Von daher. Das mit der Ukraine verfolge ich genauso aufmerksam wie die Frühsexualisierung. Beides ist menschenverachtend. – Ach, wem erzähle ich das, das weißt Du ja selber.
LG
Kruxdie13
Joker
russland ist neben an maria, und das ist die selbe agenda die in russland verboten wurde und es welt weit eingeführt werden soll, und stochi ist der auftakt der politischen diskussion über diese geistes kranken homos die die jugend infizieren wollen mit ihrer perversion. und ukraine ist neben russlan das es um russland geht, um russland zu destabilisieren und in den chaos mit rein zu ziehen, vor den spielen und der homo pedokriminellen agenda dieser dreckigen verkommenen elite! die oberen freimaurer elite schweine sind verkommene pedokriminelle homos, so verdorben sind diese satans anbeter abschaum.
deswegen der eine welt verschwörungs plan dieser degenerierten.
WIDERSTAND! TOD DER NWO!
Altruist
Das Thema ist enorm wichtig, betrifft aber den Leitartikel nicht. Warum machst Du so etwas ? Dabei geht insgesamt sehr viel positive Energie verloren .
Bewegung ist alles, Ziel ist nichts?
Maria Lourdes
Na ja, wo hätte er es sonst kommentieren sollen, da schaun mer jetzt drüber hinweg! 😉
Gruss Maria Lourdes