44 Comments

  1. 14

    Waffenstudent

    Re: Vergessene Kinder des Krieges

    PROLOG:

    Weil vermehrt derartige Beiträge politisch korrekt entsorgt werden, platziere ich den ganzen Text mit Angabe der Quellen. Vor Jahren wurde in unserem Flimmerisrael das Thema kurz gestreift. Dabei bestätigte eine Dänin, daß nach der Kapitulation der Wehrmacht deutsche Kinder, sofern sie in dänischen Krankenhäusern gelangten, dort medizinisch nicht behandelt werden durften. Zwischen 10.000 und 20.000 Kinder hat man so verholokaustet. Seit 66 Jahren wimmern die Nornen am Galgen und warten geduldig auf die Zuführung der Verbrecher.

    Daß die Vergewaltigung unserer Frauen und Kinder bis heute in der BRDDR seit der Wehrmachtskapitulation nur halbherzig geahndet wird, hat seine Ursache in der Nachkriegszeit. Damals wurden diese Untaten auf Besatzungsbefehl offiziell strikt geleugnet. Nur der Wehrmacht hat man derartige Übergriffe unterstellt. Wenn man heute das Thema Vergewaltigung ehrlich und gründlich aufarbeiten will, dann muß mit Nemmersdorf in Ostpreußen anno 1944 begonnen werden!

    TEXT:

    Vergessene Kinder des Krieges
    VON FRANK JUNGHÄNEL – zuletzt aktualisiert: 27.05.2008

    Bis zu zehntausend deutsche Kinder sind nach dem Zweiten Weltkrieg in dänischen Flüchtlingslagern gestorben. Eine Deutsche und eine Dänin erinnern jetzt an das Schicksal der unschuldigen Kriegsopfer.

    Berlin/Kopenhagen. Einmal wird sie nach Kopenhagen reisen, ohne viel Gepäck, da sie noch am selben Abend zurück nach Berlin fliegt. Ingrid Prast wird eine kleine Stahlkassette bei sich haben, darin eine Klarsichtmappe mit Aufzeichnungen, ein paar vergilbte Dokumente und eine Fotografie. Auf dem Bild ist ein Mädchen zu sehen, vielleicht sieben Jahre alt. Die blonden Haare sind mit karierten Schleifen zu Zöpfen gebunden. Es ist das Kind, das Ingrid Prast einmal war. Das Kriegskind.

    In Deutschland leben heute etwa 14 Millionen Menschen, die zwischen 1930 und 1945 geboren wurden. Die meisten von ihnen haben Schreckliches erlebt. Als Kinder saßen sie allein im Luftschutzkeller, waren auf der Flucht, sie hatten Todesangst. Die wenigsten haben als Erwachsene darüber geredet. Aber gegen Ende des Lebens kehrt oft die Kindheit zu ihnen zurück.

    Da ist das Foto des Mädchens Ingrid – entstanden im Internierungslager Klövermarken in Kopenhagen. Hier wurden noch lange Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Flüchtlinge aus den vormals deutschen Ostgebieten hinter Stacheldraht eingesperrt, überwiegend Frauen und Kinder.

    Von den Alliierten im Stich gelassen, von den Einheimischen missachtet, lebten sie oft unter erbärmlichen Bedingungen. An die zehntausend Kinder unter fünf Jahren sind nach Kriegsende in dänischen Lagern gestorben. Ingrid Prast hat überlebt. Den Tag ihrer Befreiung erlebte sie im Mai 1948. Vor sechzig Jahren durfte sie gemeinsam mit ihrer Mutter das Lager in Kopenhagen verlassen. Mit ihren Gedanken ist sie nie von dort fortgekommen. Eines Tages will Ingrid Prast nach Kopenhagen fliegen und die Kassette mit ihren Erinnerungen an jenem Ort vergraben, wo ihre Kindheit endete – auf den Wiesen von Klövermarken.

    Kaum jemand wusste von dem, was dort nach dem Krieg geschah. Nicht in Deutschland und nicht in Dänemark. Jetzt ergreifen zwei Frauen das Wort. Ingrid Prast, geboren 1940 in Berlin, und Kirsten Lylloff, geboren 1941 in Kopenhagen. Kaufhaus-Angestellte die eine, Ärztin die andere. Ingrid Prast hat einen bewegenden Aufsatz geschrieben, die Dänin Kirsten Lylloff eine wissenschaftliche Arbeit. Die eine erzählt von ihren traumatischen Erlebnissen, die andere beschreibt, mit Zahlen unterlegt, die „größte humanitäre Katastrophe der Neuzeit in Dänemark“.

    Gemeinsam ist ihnen die Erfahrung, dass sich der Krieg nicht aus ihrem Leben verbannen lässt. Am Ende kehren die Gespenster zurück. Bei Ingrid Prast war es soweit, als sie vor fünf Jahren auf dem Flohmarkt ein Buch über Flüchtlinge in Dänemark entdeckte. Der dänische Autor Henrik Havrehed räumt ein, dass „in den chaotischen und fieberhaften Monaten nach dem 5. Mai 1945 viel passiert ist, was aus der heutigen Sicht besser nicht geschehen wäre“. Von Kindern ist keine Rede. „Das war der Knackpunkt“, sagt Ingrid Prast, „da musste es raus“. In ihrer Familie war nie über diese Zeit gesprochen worden. „Man hat sich geschämt, vom Lager zu erzählen.“

    Winter 1945. Ingrid und ihre Mutter leben bei den Großeltern in Hinterpommern. Ingrids Vater wird in Finnland vermisst. Wie Millionen andere machen sich Mutter und Kind auf den Treck an die Ostsee. Von Gotenhafen aus werden sie im März mit der „Deutschland“ nach Kopenhagen verschifft. Dänemark, das zu dieser Zeit noch von deutschen Truppen besetzt ist, muss in den letzten Kriegstagen etwa 250 000 Flüchtlinge aus dem Osten aufnehmen. Mutter und Kind kommen zunächst in einer Kopenhagener Schule unter. Am 5. Mai 1945 ist der Krieg in Dänemark zu Ende. Die Siegermächte weigern sich, die Flüchtlinge aufzunehmen.

    Als im Herbst in Dänemark die Schule wieder beginnt, müssen die Deutschen aus den öffentlichen Gebäuden raus. Von Kopenhagen bis Jütland entstehen stacheldrahtumzäunte Lager, in denen Frauen, Kinder und Alte unter schlimmen Bedingungen leben. Gemeinsam mit ihrer Mutter kommt Ingrid Prast ins Lager Klövermarken nach Kopenhagen.

    Manchmal seien dänische Familien zum Stacheldraht gekommen, um die Deutschen zu besichtigen, erinnert sich Ingrid Prast. Niemals durfte sie das Lager verlassen, sagt sie. Es gab keine Blumen, keine Wiese, keine Bäume – nur nackte Erde, rohes Holz und Stacheldraht. Einen Arzt hat Ingrid Prast in Klövermarken nie gesehen. „Die dänischen Ärzte haben sich geweigert, deutsche Flüchtlinge zu behandeln“, sagt Kirsten Lylloff. „Es gab eine Anweisung der Ärztekammer, nicht in die Lager zu gehen.“ Deutsche waren und blieben Feinde, auch Frauen und Kinder. Was diese Haltung für Folgen hatte, ist auf dem größten Friedhof von Kopenhagen zu sehen. Hunderte Kinder liegen hier begraben.

    Vor kurzem hat sich Lylloff, als erste Wissenschaftlerin überhaupt, eingehend mit diesen Todesfällen beschäftigt. Die Ärztin machte mehr als 6000 Totenscheine ausfindig, und was sie herausfand, sollte Dänemark in seinem Selbstverständnis erschüttern. Die meisten der deutschen Kinder waren nicht an Typhus oder anderen Epidemien gestorben. Sie starben an Unterernährung und Entkräftung. Nach den Erkenntnissen von Kirsten Lylloff hat kaum ein Säugling das Lager in Dänemark überlebt.

    Als vor fünf Jahren auf Grund ihrer Recherchen der Dokumentarfilm „Nur ein Deutscher“ im Fernsehen lief, war die Erregung groß. Viele Zuschauer hätten beim Sender angerufen und behauptet: So war das nicht! „Aber es war so“, sagt Kirsten Lylloff. „Der Hass steckte tief in unseren Seelen.“

    Heute erinnert auf den Wiesen von Klövermarken nichts mehr an das Lager. Wo früher Baracken standen, liegen nun Tennisplätze und Fußballfelder. Quelle: Rheinische Post

    Quelle: http://nachrichten.rp-online.de/panoram … ges-1.2168

    DÄNEMARK

    Stumme Steintafeln

    Von Ertel, Manfred

    Warum kamen Tausende deutsche Kinder noch nach Kriegsende in dänischen Flüchtlingslagern um? Eine Ärztin hat ihren Leidensweg dokumentiert.

    Sie hießen Heinrich, Helmut und Walter, Gudrun, Karin oder Ingelore. Zu Hunderten liegen sie unter der Erde des größten Kopenhagener Friedhofs Vestre Kirkegård – in der entlegensten Ecke, wohin sich einheimische Trauernde kaum verirren.

    Auf schmucklosen Grabkreuzen oder Steinplatten, unter denen bis zu zwölf Leichen verscharrt wurden, stehen ihre Namen. Manchmal ist nur eine vage Identität geblieben: „Kottmann Kind 7.4.45“ oder „ein unbekanntes Flüchtlingskind“ steht da in verblichenen Lettern.

    Meist sind immerhin Geburts- und Todesdatum überliefert. Und obwohl kaum weitere Details in den Totenbüchern festgehalten sind, lassen die stummen Zahlen doch tragische Schicksale erahnen. Das von Adelheid Wandke zum Beispiel.

    Das kleine Mädchen schien bereits in Sicherheit zu sein. Die Rote Armee kämpfte vor Berlin, die US-Streitmacht stand an der Elbe bei Magdeburg. Da entkam Adelheid gerade noch rechtzeitig den Kriegswirren – mit einem der letzten Flüchtlingsschiffe über die Ostsee, ins scheinbar ruhige Dänemark.

    Doch das Ende des Krieges hat auch sie nicht er- lebt. Am 21. April 1945 war Adelheid Wandke tot. Nicht einmal zwei Jahre alt ist sie geworden. Lissy Engel erging es offenbar kaum besser: 46 Tage nach der Kapitulation der Deutschen in Dänemark am 5. Mai war auch dieses knapp einjährige Flüchtlingskind nicht mehr am Leben.

    Adelheid, Lissy und die anderen, zum Teil Namenlosen, gehören zu den letzten deutschen „Opfern des Zweiten Weltkrieges“, wie auf einer Steintafel vor ihren Gräbern steht. Sie waren viele, und sie liegen nicht nur in Kopenhagen.

    An die zehntausend deutsche Kinder unter fünf Jahren sind nach der Befreiung in dänischen Lagern gestorben – obwohl sie und ihre Angehörigen, wenn sie denn noch welche hatten, sich eigentlich in Sicherheit wiegen konnten.

    Die dänische Ärztin und Historikerin Kirsten Lylloff, 64, hat jetzt die bislang unerzählte Geschichte der toten Kinder aufgeschrieben. „Die größte humanitäre Katastrophe der Neuzeit in Dänemark“ nennt sie das massenhafte Sterben. Der Leiter des nationalen Roten Kreuzes, Jörgen Poulsen, spricht von einem „düsteren Kapitel“ der dänischen Geschichte, „für das wir uns schämen müssen“.

    Zumindest wirft der erstmals dokumentierte Leidensweg der „tyske flygtningebørn“ Fragen auf, zum Beispiel nach der Hilfsbereitschaft der dänischen Ärzte, aber auch der einheimischen Bevölkerung. Über die Antworten wird emotionsgeladen wie selten gestritten, späte Vergangenheitsbewältigung auf Dänisch.

    Rund 250 000 deutsche Flüchtlinge konnten in den letzten Kriegswochen zwischen dem 11. Februar und dem 5. Mai 1945 noch aus dem untergehenden Deutschen Reich über die Ostsee nach Dänemark entkommen. Sie flohen vor der Sowjetarmee, kamen zumeist aus Ostpreußen, Pommern und dem Baltikum. Es waren großenteils Alte, Frauen und Kinder. Ein Drittel war unter 15 Jahren.

    Gestrandet in vermeintlicher Freiheit, begann für alle unerwartet ein neues Martyrium. Die Flüchtlinge wurden von Kopenhagen bis Jütland in über hundert Lagern hinter Stacheldrahtverhauen interniert, bewacht von schwer- bewaffneten Aufsehern. Das größte Lager hatte 37 000 Insassen und lag in Oksbøll an der Westküste von Jütland.

    Die Ernährung war erbärmlich, die Krankenversorgung miserabel. Allein 1945 starben über 13 000 Menschen, darunter 7000 Kinder unter fünf Jahren. Damit kamen mehr deutsche Flüchtlinge in dänischen Lagern ums Leben, stellte Lylloff fest, „als Dänen während des ganzen Krieges“. Die Medizinerin, lange Chef- und derzeit Oberärztin für Immunologie in Hillerød bei Kopenhagen, sichtete 6200 Totenscheine und 6500 Grabsteine. Am Ende standen eine aufsehenerregende Dissertation („Kinder oder Feinde?“) und ein vernichtendes Urteil über die eigene Zunft: „Was waren das eigentlich für Ungeheuer in Menschengestalt, diese dänischen Ärzte von 1945?“, so fragt die Autorin.

    Wie Lylloff herausfand, hatte der dänische Ärzteverband im März 1945 beschlossen, deutschen Flüchtlingen keinerlei Hilfe zu leisten. Im selben Monat lehnte auch das Rote Kreuz jedes Engagement ab, so die Tageszeitung „Politiken“, weil die Stimmung der Bevölkerung „gegen die Deutschen“ sei. Das Ergebnis: 80 Prozent der Kleinkinder, die das Schicksal nach Dänemark spülte, überlebten die nächsten Monate nicht.

    Sie verhungerten oder waren aufgrund extremer Unterernährung körperlich zu schwach, um Infektionen zu widerstehen. Detaillierte Krankengeschichten gibt es nicht. Geblieben sind triste graue Grabsteine in endlosen Reihen.

    Lylloffs Dokumentation ist im eigenen Land unumstritten. Die Debatte entflammte erst beim Streit um Hintergründe. War es der „Hass“ ihrer Landsleute gegen alles Deutsche, stellvertretend für die nationalsozialistischen Besatzer und Unterdrücker, wie die Medizinerin glaubt? Oder der Versuch, die eigene Kollaboration vergessen zu machen? „Wir hatten mit uns selbst genug zu tun“, entschuldigt Arne Gammelgaard, Vertreter der älteren Geschichtsforscher, das Verhalten der Dänen.

    Doch gab es vor allem die Angst vor „einer neuen Form der Invasion“, wie Flugblätter 1945 warnten. „Kaum waren die Deutschen weg, da waren sie schon wieder da, hunderttausendfach, nur mit anderem Gesicht“, lautet der Erklärungsversuch von Forscherin Lylloff. Das habe eine „Hassorgie gegen ein ganzes Volk“ produziert: „Die Kinder mussten den Preis dafür zahlen.“ MANFRED ERTEL

    Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40325388.html

    DER VERSUCHTE DÄNISCHER LANDRAUB ANNO 1945:

    Nicht nur unsere westlichen „Freunde“ versuchten das darniederliegende Reich nach Ende des 2. Weltkrieges zu fleddern, sondern auch unsere nördlichen Nachbarn entwickelten einen diesbezüglichen Eifer:
    „Nach dem für Deutschland verlorenen Zweiten Weltkrieg versuchten dänische Kräfte, die Ohnmacht des deutschen Staates und die Hoffnungslosigkeit in weiten Kreisen der Deutschen auszunutzen, um wie weiland 1920 eine Südverschiebung der dänischen Grenze durchzusetzen.“ schreibt die Peußische Allgemeine Zeitung am 04.08,2010.

    Pikant dabei ist, dass

    „…sich in Flensburg der Kreisverband der SPD auf die dänische Seite schlug….“;
    daher
    „…schloss der damalige SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher ihn aus der SPD aus. Er scheute sich nicht, vom „Landesverrat“ der Flensburger Genossen zu sprechen.“

    Dass Kurt Schumacher heute von allen etablierten Parteien als unverbesserlicher, ewiggestriger Nazi beschimpft werden würde, sei hier nur am Rande erwähnt.

    Quelle:
    http://www.preussische-allgemeine.de/na … aedel.html

    Reply
    1. 14.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank!

      Gruss Maria

      Reply
    2. 14.2

      Skeptiker

      @Waffenstudent

      Kriegsverbrechen in Nemmersdorf 1945

      http://www.youtube.com/watch?v=LlDobN-N9Rk

      Gruß Skeptiker

      Reply
  2. 13

    endfrieden

    das dänische königshaus ist eines der ältesten und grausamsten, siehe meldung

    Reply
  3. 12

    vadderland

    Hat dies auf vadderland rebloggt und kommentierte:
    Alles ind sie Schuldig, die Sieger! Alle sind schuldig der Verbrechen gegen die Menschlichkeit!!!

    Reply
  4. 11

    goetzvonberlichingen

    ………. Dänmark
    Dänemark ist eine der ältesten Monarchien der Welt mit einer Geschichte, die zurück ins Wikingerzeitalter um ca. 1000 reicht. Die dänische Gesellschaft ruht auf der Grundlage der dänischen Verfassung von 1849, und seit dieser Zeit kennzeichnen breit umfassende Lösungen das politische System.

    Dänemark wird oft als das Land bezeichnet, in dem es sich am besten leben lässt. Der starke Wohlfahrtsstaat sorgt für wirtschaftliche Gleichstellung in der Gesellschaft, und es gibt fast keine Korruption. Umfragen haben mehrmals gezeigt, dass die Dänen zu den glücklichsten Menschen der Welt gehören.

    SOWEIT die offizielle Darstellung.

    Nun, die stimmt nicht ganz..Glücklich warum-und wodurch? Eher ist es so,
    das viele Dänen Depressionen haben und sich mit pharmazeutischen Mittelchen dopen.
    Glücklich deswegen?Wohl kaum.
    Auch das mit der Korruption stimmt nicht (ist eher eine positive Selbstdarstellung)..
    wenn ich mir so manche dänische Politiker wie den NATO-Generalsekretär Rasmussen u. a. anschaue.
    Auch als Reservestadt der NWO-Bilderberger ist Kopenhagen nicht mehr so unschuldig…
    Einwanderungsprobleme?
    Aber sicher..auch davon wird ja im Norden keiner verschont, weil an gewissen Schaltstellen inzwischen DIE sitzen , die überall in EU-ropa sitzen!
    Da reichen wenige als Einflüsterer,“Berater in Wirtschaft, Banken und Politik“!
    Dunkle Schatten der eigenen Vergangenheit in Bezug auf die ca. 7000 ermordeten deutschen Kinder,
    werden „übertüncht“ durch den (in Wahrheit geringen )angeblich grossen Widerstand gegen die deutsche Besatzer und Fluchthilfe der wenigen ca. 8.000 dänischen Juden in Dänemark die zu 95 % überlebten durch Fluchthilfe der Fischer.. die diese nach Schweden und wenige nach Norwegen brachten.Londen hetzte und sprach über Dänemark als : „Hitlers Kanarienvogel“….
    Also auch hier eine Argumentation welche an die überhöhte Selbstdarstellung der Resistanz in Frankreich erinnert.
    Bis 1943 blieb die Situation in Dänemark friedlich..dank Kollaboration durch die Dänen.
    Nach Kriegsende wurde eine dänische Regierung gebildet , die zur Hälfte aus „Widerstandskämpfern“ und Politikern der alten Parteien bestand.
    Viele davon auch Freimaurer..hier von dieser Ecke und wegen der Besatzungszeit ist auch der Hass auf die Deutschen, etwa 240.000 deutsche Internierten zu sehen.
    http://denmark.dk/de/gesellschaft/geschichte/

    Freimaurer in Daneland
    http://freimaurer-wiki.de/index.php/D%C3%A4nemark

    Reply
    1. 11.1

      Andy

      Haben wir auch schon einen Dank fuer die Bruecken und Autobahnen bekommen die zwischen 1941 bis 1944 dort im „grauen Norden“ von der Reichsregierung auf Kosten des Reiches gebaut wurden ? Nein, ach ja, geht ja nicht, wir haben schliesslich keine Reichsregierung.

      „Im Dritten Reich wurde der Ausbau der Reichsautobahn RAB 1 von Hamburg bis Lübeck (1938) vorangetrieben. In den Autobahnplänen von 1933 waren ursprünglich keine Autobahnen nördlich von Lübeck vorgesehen.[36] Die Existenz dieser Brücken in Dänemark stießen im Dritten Reich auf hohes Interesse und so wurde nach der deutschen Besetzung Dänemarks 1940 mit dem Bau der ersten Autobahn von Rødby über Maribo und Sakskøbing bis zur Guldborgsund-Brücke[37] begonnen. Auf der Insel Lolland existieren heute noch zahlreiche diese Autobahn querende Straßenbrücken aus dieser Zeit.“

      Quelle: Wiki

      Reply
      1. 11.1.1

        GvB

        Deutsche Reichs-Autobahnen halten ewig.. Siehe die „Adolf-Hitler-Brücke“ in Koblenz..Der neuere Ansatz-Brückenteil nach Koblenz hinein nach ’45 gebaut…. bröckelt schon 🙂

        Reply
      2. 11.1.2

        goetzvonberlichingen

        Die Dänen sollen sich mal nicht so anstellen. Die haben schon mit Justav-Adolf unser Land besetzt und im 30-ig-jährgien Kriege verwüstet…

        Reply
        1. 11.1.2.1

          Andy

          Schiet Verwandtschaft ! 🙂

          Reply
          1. 11.1.2.1.1

            Andy

            In jungen Jahren sind wir dort oft Zelten gefahren wegen der smoken Pielchen, die konnten nichts ab, nach ner Buddel Koem und ner Kiste Bier waren die schon besoffen.:-)

          2. 11.1.2.1.2

            goetzvonberlichingen

            eben… kann man sich nicht aussuchen- die buckelige Verwandschaft 🙂

  5. 10

    GvB

    Deutsche Flüchtlinge in Dänemark
    Etwa 240.000 deutsche Flüchtlinge leben nach Ende des Zweiten Weltkriegs auf dänischem Boden; die letzten verlassen Dänemark erst 1949.

    Mitte Mai 1945 ergab eine Zählung der dänischen Behörden: Etwa 238.000 deutsche Flüchtlinge lebten zu diesem Zeitpunkt in rund 1.1000 Lagern und Einquartierungen auf dänischem Boden, der seit April 1940 von den deutschen Truppen besetzt gewesen war. Etwa die Hälfte der Flüchtlinge waren Frauen, ein Drittel Kinder und Jugendlich und der Rest meist Männer über 70 Jahre.

    Zwischen Februar und Mai 1945 waren diese Flüchtlinge und zehntausende verwundete Soldaten aus östlichen Gebieten über die Ostsee nach Dänemark gebracht worden; wenige auch per Eisenbahn. Die „Reichsmarine“ hatte in Kurland, Ostpreußen und Danzig Eingekesselte und verwundete Soldaten auf einen Befehl Adolf Hitlers vom 4. Februar 1945 neben den schleswig-holsteinischen auch in dänische Häfen evakuiert; jedenfalls wenn auf den Schiffen Platz war, Vorrang hatten weiterhin Waffentransporte.

    Täglich liefen mehrere Schiffe mit tausenden, oft kranken und verwundeten Menschen in den dänischen Ostseehäfen ein; wie viele Personen die Flucht nach Dänemark nicht überlebten oder an den direkten Folgen der Strapazen starben, ist unklar; insgesamt überlebten zwei Millionen Menschen Gewalt und Strapazen der Flucht aus den östlichen Gebieten nicht. Circa 300 eingesetzte Schiffe gingen durch Kampfmaßnahmen der Alliierten verloren. Viele Flüchtlinge kamen traumatisiert in Dänemark an, sie mussten mehr verkraften als den Verlust von Eigentum, Arbeit und Heimat: Sie hatten oft Gewalt, Vergewaltigungen, Mord erlebt. Diese Verbrechen sowjetischer Soldaten stellten nach hunderten Kilometern Fahrt durch von Deutschen verbrannte russische Erde auch eine vergeltende Reaktion dar, blieben aber Verbrechen.

    Die für die Flüchtlinge verantwortlichen deutschen Besatzungsbehörden brachten diese in Wehrmachtslagern und Lazaretten unter, außerdem beschlagnahmten sie Schulen und andere Gebäude, um sie in oft unzureichende Flüchtlingsunterkünfte umzufunktionieren. In Sønderjylland wurden viele Flüchtlinge auch bei Angehörigen der deutschen Minderheit oder nationalsozialistisch eingestellten Dänen einquartiert. Die konkreten Lebensverhältnisse unterschieden sich, viele Flüchtlinge lebten jedoch unter schwierigsten hygienischen Bedingungen zusammengepfercht in Massenlagern, notdürftig mit Lebensmitteln versorgt; aber sie befanden sich in Sicherheit.
    (….)
    Während die offizielle dänische Flüchtlingspolitik von dem Historiker Karl-Georg Mix als „human auf niedrigem Niveau“ beurteilt wird, bewegte sich die öffentliche Meinung in Dänemark gegenüber den Flüchtlingen zwischen zwei Extremen [mehr]: Notwendige Unterstützung für Hilfsbedürftige und falsche Gutmütigkeit für die Familien der ehemaligen Besatzer und unter ihnen versteckte Kriegsverbrecher.(?) Die überlieferte Behandlung der dänischen Bevölkerung weist eine ebenso große Bandbreite auf:
    Aggressives und brutales Verhalten dänischer Wachposten erinnern ehemalige Flüchtlinge ebenso wie Beleidigungen…
    … oder die Tatsache, in Läden nicht bedient zu werden. Genauso berichten sie aber von achtungsvollem und korrektem Umgang und großer Hilfsbereitschaft auf dänischer Seite. Ein Großteil der dänischen Öffentlichkeit scheint von den „ungebetenen Gästen“ jedoch kaum Notiz genommen zu haben.
    http://www.vimu.info/general_04.jsp?id=mod_14_9&lang=de&u=teacher
    und…
    http://www.vimu.info/image.jsp?id=for_14_9_8_fo_fluechtlingsordnung_de_adv_tiff&lang=de&u=teacher&flash=true
    Quelle: Mix, Karl-Georg: Deutsche Flüchtlinge in Dänemark 1945 – 1949, Stuttgart 2005 (Flughafenmuseum Gedhusvagten)

    Reply
  6. 9

    Equinox

    Bin auch ein KInd von Flüchtlingen und mit Traumata gesegnet….zur Selbstentfremdung gezüchtet…als willfähriger Sklave im Scheinstaat BRD bestimmt und fern der Heimat Ostpreußen > einem unauflöslichen PARADOX..das Schicksal aller Vertriebenen !!

    Reply
  7. 7

    StillerMitleser

    Das Verhalten und die Einstellung der ganzen Skandinavier war schon immer so wie heute das der BRD-Bundesbürger. Wenn sie sich nicht direkt von Juden Befehle geben lassen, dann indirekt durch ihre eigenen Blödmenschen die in jüdisch-christlicher „Kultur“ befangen sind.

    Reply
    1. 7.1

      Falke

      @StillerMitleser

      Hier zu passt vielleicht ein Zitat von Adolf Hitler aus „Mein Kampf“ :
      „Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein dafür jedoch die Vergesslichkeit groß“.

      Gruß Falke

      Reply
      1. 7.1.1

        Skeptiker

        @Falke

        Voll das Sommerloch, auf jeder Seite tote Hose!

        „Ursprünglich sollte das Buch „Viereinhalb Jahre [des Kampfes] gegen Lüge, Dummheit und Feigheit“ heißen.“

        Entstehung

        Adolf Hitler schrieb „Mein Kampf“ 1924 während seiner Festungshaft in der Haftanstalt Landsberg im oberbayerischen Landsberg am Lech. Den Text hat er dort möglicherweise seinen Mithäftlingen Rudolf Heß und Emil Maurice diktiert, die diesen auf einer Schreibmaschine tippten. Sein Ziel war die Darstellung der Entwicklung und der Ziele des Nationalsozialismus, die er darin in ihren Grundlagen eingehend darlegte. Hitler ging dabei von der Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion aus. Das Papier hierfür soll Winifred Wagner bei den Gefängnisbesuchen mitgebracht haben.

        Ursprünglich sollte das Buch „Viereinhalb Jahre [des Kampfes] gegen Lüge, Dummheit und Feigheit“ heißen. Während der erste Teil im Laufe der Haftzeit Hitlers verfaßt wurde, entstand der zweite Teil nach der im Dezember 1924 erfolgten vorzeitigen Entlassung auf einem Anwesen auf dem Obersalzberg. Im Juli 1925 wurde der erste Band veröffentlicht, im Dezember 1926 der zweite. Bis 1930 erschien „Mein Kampf“ in zwei großformatigen Bänden zum Preis von je 12 RM. 1930 wurden die beiden Bände zu einer einbändigen „Volksausgabe“ im Format 12 × 18,9 Zentimeter, eine Angleichung an das übliche Bibelformat, zusammengefaßt. Band 1 ist den Blutzeugen der Bewegung gewidmet, Band 2 zusätzlich Dietrich Eckart.

        Der Originaltext erlebte in seiner zwanzigjährigen Editionsgeschichte von 1925 bis 1945 zahlreiche Änderungen und Erweiterungen. Eine textkritische oder historiographische Betrachtung von „Mein Kampf“ sollte daher berücksichtigen, daß der Text der späten Ausgaben aus den vierziger Jahren nur bedingt in direkten Bezug zu Hitlers schriftstellerischer und politischer Positionierung Mitte der 1920er Jahre zu setzen ist.

        ==========
        Quelle:
        http://de.metapedia.org/wiki/Mein_Kampf

        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Falke

          @Skeptiker

          Danke für die Darstellung das war mir bis jetzt auch nicht so bekannt man erfährt ebend immer was neues.

          Gruß Falke

          Reply
  8. 6
  9. 5

    Reiner Dung

    Denmark ’s Myths Shattered: A Legacy of Dead German Children
    http://www.spiegel.de/international/denmark-s-myths-shattered-a-legacy-of-dead-german-children-a-355772.html
    Deutsche Übersetzung
    http://www.germanvictims.com/2013/08/18/danen-ermordeten-7000-deutsche-kinder/

    Dänische Verbrechen an Deutschen

    Nach dem 8. Mai 1945 mußten die in Dänemark gefangenen deutschen Landser für die stillschweigende Kollaboration der Dänen büßen. Die >dänische Legiondänischen BrigadeNestbeschmutzenPretoriabefreit<, sondern auf schlimmste Weise drangsaliert wurden.

    In Zahlen: Rund 250000 deutsche Flüchtlinge wurden nach dem 8. Mai 1945 in dem kleinen skandinavischen Land unter meist menschenunwürdigen Umständen interniert. Unter ihnen befanden sich mindestens 10000 Kinder. Rund 7000 von ihnen starben in den folgenden Jahren, weil ihnen von den dänischen Behörden systematisch Nahrung und medizinische Versorgung vorenthalten wurden. 2)

    Die Kinderärztin Kirsten LYLLOFF, die seit den neunziger Jahren das Schicksal
    deutscher Flüchtlingskinder in Dänemark untersuchte, ist sich ganz sicher: Die Kinder der deutschen Vertriebenen wurden »nicht als Opfer, sondern als Feinde« behandelt. Die dänischen Behörden hätten »kalt, herzlos und rachsüchtig« gehandelt, um die Deutschen und ihre Kinder möglichst schnell wieder loszuwerden, sie von der eigenen Bevölkerung zu isolieren — und sicherzustellen, daß sie »um jeden Preis« weniger Essen bekämen und schlechter medizinisch versorgt würden als die am schlechtesten lebenden Dänen. Zentrales Motiv: »ethnischer Haß der Bevölkerung gegen alles Deutsche«.

    http://germancross.com/danische-verbrechen-an-deutschen/

    Reply
  10. 4

    hans

    Hallo,
    was ist los faengst du jetzt an uns an das Englische heranzufuehren was soll da mit,, said ,, wartest du auch mal ab ob wir es ueberhaupt bemerken oder wie weit unsere Verbloedung schon vortgeschritten ist , koennen wir nicht bei der Deutschen Sprache bleiben solange wir noch leben in 50 Jahre ist es sowie so Englisch aber da muessen wir es nicht mehr ertragen.

    Reply
    1. 4.1

      Maria Lourdes

      Nein hans – ich kann diese Einstellung leider nicht ändern! Ansonsten stimme ich Deinem Kommentar zu!

      Gruss Maria Lourdes

      Reply
  11. 3

    willibald66

    Hat dies auf Willibald66's 2.Blog rebloggt.

    Reply
  12. 2

    Adolph Bermpohl

    Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr die alle in die selbe Kerbe gehauen haben!
    Aus Dänemark hatte ich soetwas bisher noch nie gehört und hatte es den Dänen auch nicht zugetraut.
    Überhaupt ist das Verhalten der beteiligten Nordländer doch sehr seltsam.
    Im Forum T. beklagte sich einmal ein Norweger bitter über die Deutsche Besatzung und konnte sich gar nicht beruhigen.
    Ich machte ihn darauf aufmerksam, daß die Briten den Deutschen fast voraus waren, aber daß deren erste Landungstrupps von den anlandenden Deutschen wieder verscheucht worden seien.
    Dann stellte ich ihm die hypothetische Frage, ob er sich heute denn genau so über die britische Besatzung beschweren würde, wie er es jetzt über die Deutsche tut.
    Als Antwort kam darauf – NICHTS !
    Das Thema war damit beendet.

    Adolph

    Reply
    1. 2.1

      Andy

      Ich will hier nicht verallgemeinern, weil auch Norweger, Daenen, Hollaender, Belgier, Franzosen usw auf unserer Seite gekaempft haben. Soweit ich mich aber recht erinnere, sagte Dr. Goebbels in einer Rede 1943 ?, dass diese Laender bzw deren Fuehrung einfach nicht die geistige Kapazitaet dafuer haetten um was es eigentlich ging.

      Reply
      1. 2.1.1

        Adolph Bermpohl

        Dann muß ich unserem Kleinen Doktor aber vorhalten, daß das doch sehr einseitig gedacht ist!
        Selbstverständlich haben die Nordländer die geistige Kapazität!
        Wenn die sie nicht hätten, hätten wir sie auch nicht!
        Der Punkt ist ein völlig anderer!
        Die Nordgermannen leben seit Jahrhunderten in einer der äußersten Ecken der Erde und damit auch in einer äußerst geschützten Ecke.
        Wir Südgermannen hingegen leben mitten zwischen anderen, die uns allesamt alles andere als wohlgesonnen sind.
        Es waren diese ständigen Reibereien, denen wir in der Mitte Europas ausgesetzt waren und sind, die uns einfach mehr gefordert und damit auch mehr geschult und gewitzt haben.
        Diese Art Schule und Anforderungen kennen die Nordländer im Grunde nicht!
        Das ist der entscheidende Unterschied!
        Es ist aber genau diese überaus harte Schule, die uns Südgermannen vor all den anderen unserer Volksverwandten dazu befähigt, Dinge zu bewerkstelligen, von denen jene keine Vorstellung haben, und Situationen zu meistern, denen jene unter Umständen überhaupt nicht gewachsen sind.
        Mit dieser Befähigung aber verbindet sich auch die Pflicht, für all die anderen Verwandten unseres Volkes mit zu fühlen, mit zu denken und mit zu handeln auch, wenn die davon überhaupt rein gar nichts halten.
        Das genau ist der Grund, warum wir diese Stellung in der Welt einnehmen, die unseren Feinden ein Dorn im Auge ist, die auch unseren Nicht-Feinden lästig ist, um die sie uns aber auch beneiden, von der sie alle jedoch keine genaue Vorstellung haben, weil sie sich vor allem eines nicht vorstellen können nämlich, daß ein ganzes Volk durch das ungeheuerliche Leid, das man ihm über Jahrhunderte zufügte, zu einer Reife, einer sittlichen Reife gelangt, die es befähigt und damit auch VOR DER GOTTHEIT VERPFLICHTET, Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung auch für die, die das vielleicht gar nicht wollen, weil sie nicht in der Lage sind zu erkennen, daß sich die Zukunft nur gemeinsam gestalten läßt in der Gemeinschaft und Gefährtschaftlichkeit unseres gesamten, vereinten weißen Urvolkes, dessen Kern eben die heutigen Deutschen sind!
        Dazu das Bruchstück 2 aus dem wahren Matthäus-Evangelium,
        wahrscheinlich Teil der wahren Bergpredigt
        http://thuletempel.org/wb/index.php/Matth%C3%A4us-Evangelium

        2.1 In Abständen von Jahrtausenden habe Ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln wahre Propheten gesandt;

        2.2 und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe Ich einen solchen Propheten wieder auf die Erde senden werde,

        2.3 und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber – trotz manchen Widerstandes der Knechte des Hebräerungottes und des Geistes der Hebräerschriften – verstehen und annehmen wird, und so wird dies gute Früchte tragen.

        2.4 Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden für alle und aller für einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gefühl des Zueinandergehörens, in der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde sie aus Angst vor Strafe und Rache „Gottes“ oder aus Berechnung auf Belohnung geübt.

        2.5 Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der Hebräerungott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist. Und sie werden dieses Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.

        2.6 Doch auch Ihn werden sie schließlich erkennen – in Mir!

        2.7 Und sie werden Ruhe in Meinem Frieden finden, auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu stören trachten wird.

        2.8 Denn mächtig wird das Volk werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des Hebräerungottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.

        2.9 Bald dann werden aber auch viele unter den anderen Völkern erkennen, daß sie mit ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem Geiste und nach seinen Gelüsten die Hölle auf Erden bauen wollen – was so dann auch die anderen zur Erkenntnis bringen wird und gute Frucht zeitigen für alle.

        2.10 Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke Ich sprach und das Ich meine. (*)

        2.11 Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre, welche vom Volke der Germannen waren.

        (*) siehe auch N.T. Mat. 21,43

        Adolph Bermpohl

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Andy

          Lieber Adolph, durch die christliche Brille gesehen magst Du recht haben, vielleicht hat der „kleine Doktor“ es jedoch aus einer anderen Perspektive (dem Deutschen Volk) gesehen und gemeint. Wenn ich Deine Argumentation oben richtig verstehe, hat er doch gar nicht so unrecht gehabt; und an ihren Taten, wie im eingestellten Artikel, konnte und kann man sie erkennen. Was wir von unseren Volksverwandten zu erwarten haben und hatten, konnten wir ja schon zur Genuege erfahren.

          MfG
          Andy

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            Adolph Bermpohl

            Als Antwort verweise ich auf den nachfolgenden Kommentar von Venceremos.

        2. 2.1.1.2

          Venceremos

          @ A.B.

          Deine Argumentation in Bezug auf das deutsche Volk und seine besondere Situation finde ich sehr überzeugend und nachvollziehbar. Die deutschen Stämme hatten durch ihre Mittellage immer wieder Konfrontationen mit Gegnern (aus Gründen wie Neid und Machstreben / Vorherrschaft und auch aus Furcht vor dem Potential dieses Volkes in der Mitte Europas) auszuhalten und dabei schwerste Opfer zu bringen, die schon an Auslöschung grenzen oder erinnern. Auch haben die Feinde alles daran gesetzt, um dem deutschen Volk die ersehnte politische Einigung auf Dauer vorzuenthalten, also die Verwirklichung des deutschen Reiches All dies hatten die übrigen germanischstämmigen Völker um uns herum nicht zu erleiden, weder die Holländer, noch die Schweizer, noch die im Norden. Sie waren als Einheiten klein und deshalb politisch unbedeutend und ungefährlich für die Gegenmächte (trotz holländischer Kolonien) , die seit Jahrhunderten Weltherrschaft anstreben. Auch haben die offensichtlich sehr erfolgreich das „teile und herrsche“ Prinzip unter den germanischstämmigen Völkern angewandt – man schaue nur auf den Hass (auch Missgunst), den die „Nachbarn“ (bzw. deren Regime) Deutschland immer wieder entgegenbrachten.

          Dabei war ihnen sicher die Tatsache von Nutzen, dass „Verwandte“ sich manchmal besonders heftig ablehnen und nicht „riechen“ können, weil sie sich nichts gönnen, nicht einmal beim Fußball ;).

          Dass den Deutschen eine besondere Aufgabe zugedacht ist, wusste auch Goethe, der darüber schrieb, und es hat nichts mit der üblichen „Vorherrschaft“ zu tun, sondern mit Vorbild und Verwirklichung von Werten, die eine humane Gesellshft hervorbringen … wahrscheinlich zu finden in : „Goethes Gespräche mit Eckermann“. Freiherr von Knicke schrieb auf LC einmal darüber und ich fand diese Ideen von Goethe sehr brisant.

          Was allerdings das spezielle „Matthäus Ev. angeht als Bezug, wäre ich sehr vorsichtig mit einer solchen
          Quelle, solange die Herkunft des Textes nicht klar nachgewiesen werden kann, denn zu viele haben sich ihre eigenen Quellen geschrieben (alle möglichen „Fundstücke“ sind darunter), so wie es ihnen am besten passt in ihr Weltbild.

          http://www.glanzundelend.de/konstanteseiten/eckermann.htm

          Ein Zitat aus Goethe / Eckermann, das mir gefällt 😉

          Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen. S. 763

          Auch toll von Goethe:

          Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblick, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft. S. 788

          Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, solange als irgend möglich. S. 797

          Reply
          1. 2.1.1.2.1

            Adolph Bermpohl

            Die Quelle ist der Tempel!
            Er hat als einziger der drei großen, alten Orden JO, TO, DO Ursachenforschung betrieben und so entdeckt, daß die Kirche ein einziges Lügengebäude ist, das sich überdies auch auf eine Lüge gründet.
            Das ist der wahre Grund für die Verfolgung und Aufhebung des Tempels!
            In sofern kucke ich auch nicht durch eine „christliche Brille“ im üblichen Sinne, weil der Tempel im Zuge seiner Erkenntnisse eben zum Gegner der Amtskirche geworden ist.
            Es ist wohl nur den wenigsten bekannt, daß der gestürzte, fünfstrahlige Stern, das Pentagramm mit einer Spitze nach unten, ein Zeichen des Tempels ist.
            Während das aufrechte Pentagramm für die fünf Bücher Mosis der Torá steht – oft mit griechischen Buchstaben an den Spitzen als Abkürzungen für die Titel der Bücher – weist das gestürzte Pentagramm des Tempels darauf hin, daß der Tempel das AT – es ist die vollständige Torá – grundsätzlich und entschieden ablehnt.
            Die Entstellung dieses Zeichen durch den Salon-Magier Alphonse Louis Constant – der sich „Éliphas Lévi Zahed“ nannte – indem er in dieses gestürzte Pentagramm das Ziegenbockshaupt des von ihm erfundenen Popanzes setzte, den er überdies auch noch „Baphomet“ nannte, ist ein typisches Beispiel für die Vorgehensweise des $y$t€m€$, nämlich Vorhandenes durch Umdeutung, Fälschung, Verzerrung und Entstellung sich zu eigen zu machen und dieses nun gänzlich erlogene Bild als alleinige Wahrheit propagandistisch zu verbreiten.
            Nicht nur, daß das gestürzte Zeichen als Zeichen des Sturzes $atan$ durch diese Entstellung zum $atani$ti$ch€n Symbol gemacht wurde, wurde auch noch die Bezeichnung ‚Bafomet‘ für den HOCHGOTT Selbst, die bis heute nicht zufriedenstellend entschlüsselt worden ist, durch Lévis Entstellung zur heute fast allgemeingültigen Bezeichnung für den genannten bockshäuptigen Popanz.
            Der Tempel hat diese Überlieferungen bis heute mit seinem Blute geschützt, und erst seit rund zehn Jahren sind sie der Öffentlichkeit überhaupt zugänglich.
            Darüber hinaus spricht der Verlauf der Geschichte gerade der letzten hundert Jahre Bände, sodaß wir, dies in Bezug setzend zu den Überlieferungen des Tempels, sagen können „Es geschieht!“.

            Adolph Bermpohl

          2. Venceremos

            @ A.B.

            Für mich bleibt nur die Frage, ist der „Tempel“ rein und im Dienste Gottes und der Wahrheit oder macht er sein eigenes Ding ? Hermetische Zirkel und Bünde können dieser Versuchung leicht erliegen, der menschliche Geist macht sich gern selbst zu Gott, wie die geschichtliche Erfahrung lehrt, jeweils bis zu seinem Sturz.

            Ein Nachfolger von Eliphas Levi und MacGregor Mathers im „Golden Dawn“ war jedenfalls der Ultra-Satansbraten Alisteir Crowley, der so gründlich das Terrain für die NWO vorbereitet hat. Der soll so einige Tore fürs Dämonische geöffnet haben, das sich nun so fröhlich und fast uneingeschränkt auf dem Planeten austobt.

          3. 2.1.1.2.2

            Falke

            @Venceremos

            „Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhaus zu suchen“.

            Ohhhh wie recht er doch hat der alte Dichterfürst. Man schaue auf die Straßen und schon hat man die Bestätigung.

            Gruß Falke

          4. Venceremos

            @ Falke

            Ich find den Spruch von Goethe so toll 🙂 ! Und jetzt könnten wir uns nochmal den Film „einer flog über’s Kuckucksnest anschauen oder das Buch „Irre“ von Manfred Lütz lesen, wo die Verrückten die Normalen sind, weil ihre Seele auf die erfundene Realität angemessen reagiert und umgekehrt. Die Zombies sieht man auf den Straßen, die befinden sich in der eingebildeten „Freiheit“, in der Truman Show ;).

            Gruß Vence

          5. Skeptiker

            @Venceremos

            Ich mit den 6 Millionen Videos, nicht ist einfacher als das!

            http://www.youtube.com/watch?v=FrDQ5hz7H7w

            ===============

            http://www.youtube.com/watch?v=GQbVb_ltG78

            Aber wie gesagt Manfred Lütz ist selber von der Umerziehung verblödet.

            =>

            Freiheit!

            Pressefreiheit : Ein schöner bunter Vogel dessen Flügel niemals den Himmel erreicht,da sein Raum zu begrenzt ist ,auch nur einmal in der Freiheit der Realität zu schwingen.Sein goldener Käfig steht im Schatten des Teufels ,und sein Futter zwingt ihn, nicht von Wahrheit zu singen!

            Oder:

            “Die Bürger werden in keiner Weise gefragt, sie haben nur zu gehorchen, zu zahlen und die Folgen zu tragen.

            Das Volk wird als zu dumm betrachtet, um über seine eigenen Angelegenheiten befinden zu können. Das Volk wird als einsichtslose Masse verachtet, der man ‘Brot und Spiele’ zu bieten hat, die man aber nach Bedarf mit Hilfe willfähriger Massenmedien manipulieren kann.

            Dem Volk wird lediglich die Rolle des Stimmviehs zugestanden, das alle 4 Jahre zur sogenannten Wahl trotten darf, nachdem es durch den Wahlkampf der Etablierten mit entsprechender Gehirnwäsche dafür reif gemacht worden ist.

            Dann darf es von den Bundesparteien aufgestellte Bewerber, die es zumeist gar nicht persönlich kennt, ankreuzen und hat damit seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Es kann sodann seine Stimme im wahrsten Sinne des Wortes ‘abgeben’, denn es hat jetzt 4 Jahre nichts mehr zu sagen.

            Die Bürger haben dem Angekreuzten eine Blankovollmacht erteilt, mit der er machen kann, was er will. Daß die Gewählten hemmungslos davon Gebrauch machen, hat die Vergangenheit zur Genüge bewiesen.”

            Oberstaatsanwalt Dr. Helmut Kalkbrenner, München

            Gruß Skeptiker

          6. Falke

            @Vence @Skepti

            Schön gesagt Ihr Zwei dem braucht man nix mehr hinzu zu fügen. 🙂

            Gruß aus dem Trutzgau Falke

    2. 2.2

      Adolph Bermpohl

      @Venceremos

      Deine Frage macht mich nun aber doch stutzig!
      Da möchte ich doch gerne wissen, welche Vorstellung Dich dazu treibt.
      Reicht es nicht, daß der Tempelorden auf das Schamloseste diffamiert und – zumindest in Frankreich und England – auf das Grausamste verfolgt worden ist?!
      Daß Papst Clemens V. 1312 auf dem Konzil von Vienne zunächst die Unschuld des Tempels feststellte, ihn aber dennoch auflöste wegen des geschädigten Rufes – den er zuvor selbst zerstört hatte – ist angesichts der von der Kirche verübten Gräuel – nicht nur an den Templern – der blanke Hohn!
      Es gibt keine Ereignisse, die den Weg des Tempels besser kennzeichnen, als die beiden Tempeloffenbarungen von 1236 und 1238
      http://thuletempel.org/wb/index.php/Templeroffenbarungen
      Du siehst, ich gehe nicht daran, Deine Frage zu beantworten, sondern lasse die Überlieferungen des Tempels für sich selbst reden.

      Adolph

      Reply
      1. 2.2.1

        Adolph Bermpohl

        Hier die Zweite Tempeloffenbarung, das ILU ISAIS
        http://thuletempel.org/wb/index.php/Isais-Offenbarung

        Reply
      2. 2.2.2

        Venceremos

        Das Templer Wissen wurde auch in anderer Weise ausgebeutet – wer weiß schon, wohin es geht, wenn es in Menschenhand (oder Kopf) ist.

        Die dunkle Seite der Macht: Das Arcanum der Tempelritter

        http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/31/die-dunkle-seite-der-macht-das-arcanum-der-tempelritter/

        http://www.youtube.com/watch?v=ZxV42hG1L54

        Reply
        1. 2.2.2.1

          Adolph Bermpohl

          ARMSELIG !

          Die Freimaurer, die in dieser Form erst nach dem 30jährigen Krieg entstanden sind, behaupten von sich, auf die Templer zurück zu gehen, was durch alle mögliche Propaganda auch so verbreitet wird.
          Dabei stehen Templer und Freimaurer und über diese die Juden im Allgemeinen und die Weisen von Zion im Besonderen in Wirklichkeit einander DIAMETRAL ENTGEGEN !
          Der Tempel ist der ERFINDER DER ZINSFREIEN WIRTSCHAFT und hat als solcher alles andere als irgend ein wirtschaftliches Monopol im Sinne!
          Und wer erkannt hat, daß die Kirche ein lügenbegründetes Lügengebäude ist, das seinen Ursprung bei den Weisen von Zion hat, die die Drahtzieher des herrschenden $atani$mu$ sind, läßt sich nicht auf Spielchen ein, deren Ziel die Weltherrschaft des Judentumes und damit der Weisen von Zion ist!
          Glaubst Du allen Ernstes, daß aus dieser Richtung auch nur ein einziges wahres Wort kommen könnte?!
          Allein der Titel dieser Zeitung macht doch schon deutlich, daß diese Leute nichts anderes als Verwirrung stiften wollen, indem sie aktuelle Themen reißerisch aufgreifen, um sie im Sinne des $y$t€m€$ zu verunstalten!
          Wenn man allein schon von der „Ereigniskette“ liest, die von den Templern über Adolf Hitler bis zu den Freimaurern von heute gehen soll, müssen doch bei jedem mit gesundem Menschenverstande sogleich sämtliche Alarmglocken schrillen!
          Natürlich gibt es jede Menge Gruppierungen, Gruppen und Grüppchen, die sich mit dem Namen des Tempels schmücken, ohne auch nur die geringste Vorstellung davon zu haben, welche ungeheuerliche Verpflichtung sich allein schon mit diesem Namen verbindet.
          Aber es gibt überdies nur noch eine einzige Gefährtschaft, die mit all den anderen in keiner Weise auch nur zu vergleichen ist, geschweige denn mit ihnen zu tun hat, und die auch eine gänzlich andere Herkunft hat.
          Das ist die frühere „Erbengemeinschaft der Tempelritter“,
          heutige „Templer-Erbengemeinschaft“.
          Sie besteht aus den Nachfahren jener, die zur Zeit der Aufhebung des Tempels Glieder des Ordens waren, und zwar Glieder der (geheim-)wissenschaftlichen Sektion in der Komturei Ettenberg am heute bayrischen Hange des Untersberges.
          Diese Sektion stand kurz vor der der Abspaltung vom Haupttempel, als die Vorsehung sie durch die Aufhebung des Hauptordens damit beauftragte, das schwere Erbe des Tempels zu übernehmen, im Geheimen weiter zu pflegen und in unsere heutige Zeit, vor allem aber in das anbrechende Wasserkrug-Zeitalter hinüber zu retten.
          Diese Nachfahren, für die früher auch die Bezeichnung „Marcioniter-Orden“ verwendet wurde, die heute aber meist einfach „Altorden“ genannt werden, haben allesamt einen Stammbaum von mehr als 800 Jahren!
          Diese sind also die einzigen, echten Templer bereits von Geburt eines jeden Einzelnen von ihnen an!
          Sie haben vor einiger Zeit eine Niederlassung gegründet, mit der der Tempel erstmals seit Jahrhunderten wieder in der Öffentlichkeit steht, die damit also auch die einzige, echte Tempelgefährtschaft nach dem Altorden ist; und ich habe die Ehre, dieser Niederlassung angehören zu dürfen.
          Und wenn Du Dir jetzt all die Beiträge in Erinnerung rufst, die ich in den letzten Jahren geschrieben habe, müßte Dir die Absurdität auffallen, die darin steckt, den von mir beschriebenen, wahren Tempel, der als einziger überhaupt die besagten Überlieferungen in die heutige Zeit gerettet hat, mit all den vielen unsäglichen und gänzlich überflüssigen Vereinigungen, die sich des Namens des Tempels bedienen, gleich zu setzen und ihn gemeinsam mit ihnen zu verurteilen!
          Bei alle dem habe ich auch oft genug auf die Seiten
          Causa-nostra http://www.causa-nostra.com/ und
          ThuleTempel http://thuletempel.org/wb/index.php/Hauptseite
          hingewiesen, die es seit rund zehn Jahren gibt und die beide von der
          Templer-Erbengemeinschaft betrieben werden.
          Daher habe ich unterstellt, daß meine Richtung jedem hier vollkommen klar ist.
          Offensichtlich habe ich mich da geirrt.
          Andererseits tue ich mich begreiflicher Weise damit schwer, die Hintergründe des Tempels von heute in dieser Weise aus zu breiten, und ich tue es auch nur in dem Rahmen, in dem der Tempel selbst in die Öffentlichkeit getreten ist.

          Adolph Bermpohl

          Reply
          1. 2.2.2.1.1

            Venceremos

            @ A.B.

            Ich lass Dir Deine Überzeugung und ich nenne sie (im Gegensatz zu Dir) auch nicht armselig.
            Das was mir unter den Nägeln brennt und was ich weiß, das setze ich nicht dagegen, nicht auf einen Blog, denn erstens ist es mir zu kostbar (es handelt sich ja nicht etwa um politische Hypothesen, die heute so und morgen so lauten) und zweitens ist es völlig sinnlos, dadurch etwas bewegen zu wollen.
            Weise Menschen reden immer wieder davon, dass man sich aus diesem Getümmel in seiner Eskalationsphase zurückziehen, sich aufs Beobachten der Entwicklung verlegen sollte, die Klappen vor dem täglich anflutenden Dreck der Welt verschließen und nicht vergebens zu ihrer „Erleuchtung“ beitragen sollte. Wie gut man das kann, ist dem Naturell jedes einzelnen geschuldet ;).

            Der Becher muss von allen bis zur Neige ausgetrunken werden, das ist mir klar geworden – und wenn man versteht, warum das so ist, dann ist dies schon die halbe Miete.

            Ich würde mir auch wünschen, dass von den gutgemeinten Aktivitäten (meist verbalen) ein „Sack Reis in China umfallen würde“ (Lupo 😉 ), aber wahrscheinlich tut er das nicht.

            Nach der Reinigung des Augiasstalles werden die Verhältnisse andere sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt !

          2. Adolph Bermpohl

            Wenn Du jetzt meinst, ich hielte Deine Grundhaltung für armselig, dann tut es mir Leid, daß ich mich mißverständlich ausgedrückt habe!
            Ich halte weder Dich, noch Deine Grundhaltung für armselig, sondern lediglich die Gleichsetzung des wahren Tempels mit all den nachgemachten, weil der wahre Tempel eben diese Überlieferungen vor zu weisen hat, die anderen jedoch überhaupt rein gar nichts.

            Adolph

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