84 Comments

  1. 22

    kopfschuss911

    Wenn der alte Zausel im Zusammenhang mit der BRD vom „4. Reich“ und von Nazi-Kollaborateuren schwafelt, hat er leider von der „Geschichte“ keine Ahnung – geschweige denn, von den Zusammenhängen bis heute.
    Was bleibt, ist ein verwirrter Jammerlappen – kein Verlust für eine deutsche Uni. Und „Hausaufgaben“ nachzuholen, gäb’s genug…
    https://www.youtube.com/watch?v=RUtfjtg9PVY
    Den heutigen Zustand hat ER NICHT verschuldet! Ohne IHN hätte der (heutige) Bolschewismus schon vor 85 Jahren Einzug gehalten. Das läßt – nicht nur – „der Grieche“ gern außer acht…

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  2. 21

    kurspa

    so dreckig scheisse ist es in der gesteuerten besatzer-brd
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=noCqfV-G-e4
    http://www.swr.de/report/presse/-/id=1197424/nid=1197424/did=10579888/1fr44to/index.html
    Wiederholungen:
    14.11.2012
    05.00 Uhr, Das Erste
    07.15 Uhr, tagesschau24
    20.15 Uhr, tagesschau24
    15.11.2012
    02.20 Uhr, SWR Fernsehen

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    1. 21.1

      Maria Lourdes

      Mein Dank an Kurspa
      Lieben Gruss Maria Lourdes

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  3. 20

    Ora Lio

    Ein verbitterter Grieche beklagt hier fehlende Meinungsfreiheit und vergießt darüber, dass freie Meinungsäußerung keine Beleidigung sein darf!
    Aber gerade das empfinde ich, wenn er pauschal Deutschand, die Bundeskanzlerin und nicht zuletzt jüdische Mitbürger mit seinen unlogischen Äußerungen diffamiert und beleidigt.
    Nicht Deutschland oder die EU ist schuld an der Misere überschuldeter Länder, sondern diese Länder bzw. deren Regierungen selbst!
    Die einzige Schuld, die man einigen Politikern nachweisen könnte, ist die Aufnahme dieser überschuldeten Länder in die EU ohne ausreichende Prüfung ihrer vorgelegten Wirtschaftsdaten. Doch wie hätte Griechenland gezetert, wenn man ihnen den Zahlenbetrug öffentlich vorgehalten hätte?
    Die selben Argumentationen, wie jetzt auch, hätte man uns vorgehalten!
    Ich hoffe, daß die griechischen Linksparteien endlich eine richtige Revolution lostreten und dann hoffentlich mit der jetzigen Vetternwirtschaft aufräumen.
    Doch allein der Glaube daran fehlt mir…

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  4. 19

    Gerswind

    Reblogged this on Gerswind.

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  5. 18

    roxsi

    Wahre Volksverhetzung sind die Haltung unserer „Eliten“ in bezug auf die gegen Syrien und Iran verhängten Sanktionen und die Rechtfertigung der verbrecherischen Kriege „unserer amerikanischen Freunde“. Diesbezüglich müßten sich die Täter aber selbst anklagen, was natürlich nicht passiert, weil sie ja – angeblich – Demokraten sind.

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  6. 17

    Thomas Harjung

    Nachtrag zum Nachtrag, fuer ein besser Verstaendnis
    Britanien ist der Hauptsitz der roten Socken
    Roemer bedeutet:das papstum im Vatikan, aber nicht der wahre Glauben, der die menschheit fuehrend ist.
    DAzu sollte man einen gewaltigen Schnitt im Denken und zum wahren Glauben machen .
    Das ist der Unterschied im Denken von mir zum wahren Glauben!
    Der Glaube ist rein, und er braucht keine aufgebauschten Kirchenschaetze, er braucht bedacht zu ihm glaubend zu sein.
    Das ist der wahre Ausdruck, den uns der Glaube uebermittelnd sein moechte, dadurch dass wir an ihn glaubend sind. nicht die Gier nach Macht und Herrsucht und Raffgier, die daraus enstanden ist.
    lg
    Thomas

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  7. 16

    Thomas Harjung

    Nachtrag zu den eingegenen Artikel.
    Sagt Asterix zu obelix, wohin gehen wir zuerst, nach Britanien, um den „Roemern“ auf den Kopf zu hauen, oder nach Rom, um Cesasar vom Trohn zu hauen?
    Vor allem jagen wir „Wildschweine“ und davon gibt es viele.
    Obelix zu Asterix, aber kein Wildschwein essen mit Minze
    Humor ist wenn man trotzdem lacht und daraus gute Dinge formend ist.
    lg, an euch alle
    euer thomas

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  8. 15

    Thomas Harjung

    Nachtrag zur Betrachtung. „Behoerde“ und „Sklavenhaltung,der Deutschen, oder Weltbevoelkerung!“
    dieses Schreiben habe ich beim Sozialgericht hinterlegt, in unterschriebenen Form,, Orginal,,, und es wurde in den Gerichtsakten ofiziell aufgenommen. mit dem Hinweis ich solle mich an das „Bundesverfassungsgericht wenden!
    Einspruch auf den Widerspruchsbescheid des Jobcenters vom 24.4.12.
    Wiederaufnahme … der urspruenglichen Fragestellung meiner Anfrage an das Jobcenter und an das BBZ uas dem nun dieser Widerspruch hergekommen ist durch das Jobcenter!
    Aufnahme meiner Frage…
    Meine gestellte Anfrage an das Jobcender und an das BBZ bleiben weiter strittig
    Meine Zeichen: 4 125-811AO39781 vom .. an das Sozialgericht in Augsburg 01/….
    Bitte eine einfache kurze Bestaetignung des Eingangs, des Schreibens und der uebermittelten Daten fuer die Beweisvorlage.
    „Vollzug des Sozialgesetzbuches 2. Buch, des Gesetzes zur Ausfuehrung der Sozialgesetze, des Sozialgesetzbuches 1. Und 10. Buch soewie des Sozialgerichtsgesetzes (SGB II; AGSG; SGB I; SGB X; SGG)
    „Minderrung auf Arbeitslosengeld II“
    Widerspruchsbescheid an mich gerichtet, in dem Schreiben Einschreiben/Rueck, vom 24.4.12, von Herrn Geldhauser, Jobcenter Augsburg, Hermmanstraße 11
    Sehr geehrter Herr Präsident Hubert Paul,
    sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Ulrike Mayer,
    mein Anliegen an sie ist, dieses Schreiben einer gruendlichen moeglichen rechtlichen Betrachtung in sichtender Form fuer eine Wahrheitsfindung zu unterwerfen.
    Leider bin ich nicht in der Lage, als Erwerbloser, mir einen Anwalt leisten zu koennen, fuer diesen Gerichtsgang, mit meinen Anliegen.
    Bitte, ich formuliere nun, ohne juristischen Grundkenntnisse ganz einfach in fragender Form an sie.
    Kann mir Jemand in einfachen Worten diesen Gesetzesdschungel erklaeren, damit ich ihn verstehen kann?
    Dass man mir nun die Sozialleistungen mindern moechte, das habe ich verstanden.
    Nun moechte ich folgende Fragen zur rechtlichen Betrachtungsweise dieses Vorganges gegen mich, durch dieses Gericht vorlegen, fuer eine rechtliche Betrachung meiner Wuerde als Mensch, die ich seit meiner Geburt in mir tragend bin und in mir wahre.
    Das Hauptschreiben meiner offenen Fragen, werde ich durch dieses Schreiben in meiner Wortform zum Ausdruck bringen.
    Die Anlagen dazu, lege ich in Form eines Datentraegers bei. (eingescannte Orginalschreiben)
    Auch ich habe ein Recht unter der Beachtung der Menschenwuerde zu leben.
    Ich habe gearbeitet und moechte gerne weiterarbeiten aber nicht unter diesen Zwangsmaßnahmen die einem derzeit auferlegt werden.
    Warum durfte ich eine Schulausbildung erleben und muss nun erfahren, dass all was ich erlernt und gelernt habe ist nun nichts mehr wert. Abgeschoben auf ein „Abstellgleis, ins nichts“
    Frage: Warum? War das alles umsonst? Bin ich nun nur noch Restmuell der „dezeitigen Gesellschaftsform“, in der ich lebend bin?
    Wer kann mir dazu Antwort geben?
    Erste Frage zum Einstieg in mein Denkweise:
    1. Gibt es noch Menschenrechte? Oder ist das nur eine publizierte Farce?
    2. Den Antrag auf Sozialhilfe habe ich unterschrieben und er wurde mir gewaehrt. Dann musste ich einen Vertrag, unter Zwang, unwissend, welche rechtlichen Moeglichkeiten gegen mich daraus enstehend , unterschreiben. Danach wurde die Arge umformiert ind das Jobcenter und eine erneute Unterschrift auf solch einen Zwangsvertrag. Danach der Zwangsvertrag mit dem BBZ-Center Augsburg, ein Vertragspartner mit der Arge oder Jobcenter und darin steht deutlich:
    Ja wenn sie nicht unter unseren Aufforderungen nachkommend sind, dann werden wir sie Zwangssanktionieren in ihren Bezuegen der Sozialleistungen. Ist doch toll, wie die mit einem menschlich umgehen.
    3. Grundlage der rechtlichen Betrachtungsweise:
    Der Grundvertrag fuer soziale Hilfe und dann die „Zwangsvertraege, die draueberliegend sind. Ein rechtliches Kaos ohne ende.
    Im Grundvertrag ist man, aber man nuetzt die darueber liegendende Vertraege aus um den Hilfesuchenden in diesen Zwang zu draengen und er kann sich rechtlich nicht wehren, denn er hat dann die Kosten zu tragen, wenn er es versucht sich rechtlich zu wehren. Genau das ist nun der Fall.
    4. Der Grundlagenvertrag fuer eine weitere Sozialversorgung wurd mir gewaehrt und zugesichert. Doch nun haengen diese uebergeodrdneten Zwangsvertraege auf mir wie ein Damokleschwert.ich bin kein Arbeitsmuffel, haben denen immer wieder gesagt, bitte ein Job, der meiner Ausbildung entsrechend ist.
    Auch zu einer aerztlichen Begutachtung haben sie mich geschickt:
    „In meinem „von der ARGE erstellten aerztlichen Begutachtung“ steht: Diabetis, gelegentliche mittelschwere Arbeit, allgemeine leichte Ermuedbarkeit bei ungeklaerter schnellen Herzschlagfolge.
    Der Proband ist auf eine Buerotaetigkeit ausreichend belastbar.
    Dem sind sie bis heute nicht nachgangen: sondern ich werde immer wieder nur an Zeitarbeitsfirmen vermittelt oder an andere. Bis heute ist es so geblieben. Ueber meinen Gesundheitsstatus macht sich keiner Gedanken. Nur an das Vermitteln der moeglichen Ware Arbeitskraft.
    5. Anhoerung und rechtliche Betrachtung meiner mir zustehenden Buergerrechte
    6. Begruendung der rechtlichen Betrachtungs – Sachlage in der Anlage:
     Die BRD, ist kein Rechtsstaat, siehe Urteil aus dem Jahre 2006vom EGMR in Strasburg
     Die BRD ist eine im Handelsregister in Frankfuert eingetragene GmbH
     Die Arge odder Jobcenter, oder andere handelsrechtlichen eingetragenen Gesellschafts – Formen, sind daher keine „Behoerde, oder Amtstraeger“ im Sinne einer staatlichen Gesellschaftsform. Es handelt sich hierbei, lediglich um eine „meintliche staatliche GmbH“
     Jeder, egal ob Richter oder sonstieger, der auf einem, „amtlichen Schreiben, das er meint damit zu taetigen seinend zu sein. Macht sich einer Privathaftung, durch seine gegebenen Unterschrift auf sochen Schreiben haftbar!“ dessen muss sich erst einmal eine „agebliche Justiz, sich vor dem rechtlichen Hintergrund des Burgerechtes, sich einen Augenschein, in sich nehmem, welche privatrechtlichen Verplichtungen, au „Denjenigen“ zukommend sind.l
     Weiter: die Wiedervereinigung zwischen der damaligen BRD und der DDR ist rechtlich weiter strittig.!!!
     Da ja vor der Wiedervereinigung folgendes durch die Alliierten stattfand und dieser Fakt, wird weiter von der angeblichen BRD oder neu genannt durch den EU-Vertrag, unter den Tisch geredet:
     Die BRD bekam, durch die Allierten ein Grundgesetz auferlegt und saemtliche Honorationen, mußten unter Zwang diesen Besatzungsvertrag unterschreiben, un nach deren Vorgaben handeln, und bis heute weiter handeln. „Ohne Moos nichts los“. Das nennt man Schmiergeldbezahlung durch den Hintergrund, damit diese Schienfiktion weiter bestand haelt.
     Die verfassungsrechtliche Grundlage liegt in der Verfassung des deutschen Reiches mit derdazu legimierten Form, alle daraus entstanden Formen der wahren deutschen Verfassung sind daher nicht legitim und weiter und wieder strittig.
     Woher kommt unser Denken? Wer gibt es uns? Von denen die unser Denken in mißhaucht, unser natuerliches Denken, das in uns liegt?
     Seit Juli 1990 ist uns das im Vorfeld der Widervereinigung durch unsere damaligen handelnden Politiker gestohlen oder abhanden gekommen.
     Jegliche Unternehmungen, wurden auf der einen Seite gefoerdert und dann wieder durch Korruption zersteort. Jeglicher – nachhaltiger Grundsatz einer politischen Entscheidung wurde somit grundsaetzlich zersteort, durch die Wirtschaftsmacht, die unser Land beherrsehen will und ausuebt.
     Macht euch mal darueber rechtliche, richtige, gerechte Gedanken dazu.
     Was ist Recht und Ordnung, damit eine Ordnung erhalten bleibt und nicht zu Unordnung geraet, wie es hier derzeit geschieht.
     Schwimm ich nun mit meinen Gedanken auf einer utopischen Brennsuppe daher.
     Ich sehe nur den Tatsachen in die Augen und wehre mich.
    Nun gut, verbrennt mich mit eurer meintlichen Gesetzesuebermacht.
    Die Menschheit wird es ueberleben.
    Werdet ihr das auch?
    Wie wollt ihr eine Eu bilden, wenn Grundsatzprobleme nicht geloest sind? Sondern nur Vorgaben und Zwang?
    Ist das Demokratie?
    Eher eine fortfuehrenden Demogagie auf dem Weg zu einer fiktiven legalitaet dargestellt in Form einer Demokratie, die es in der derzeitigen Form nicht gibt.
    Einfach ausgedruckt: „Muelldemokratie“““““
    Ihr seid schon tod, und ihr hat es noch nicht einmal bemerkt, in dem Rausch, dem ihr der Menschheit schon so lange zufuegend seid.
    Alle bekommt sein Recht und Ordnung.
    Wer austeilt muss auch einstecken koennend sein.
    Vergesst vor allem den lieben und wahren gott im Universum nicht.
    Ohne ihn gaebe es kein Internet, oder sonstige geistreichen Entwicklungen daraus.
    Frage:
     Woher kommt das Denken?
     Wie entsteht Denken
     Warum duerfen wir Denken
     Brauchen wir Roboter, die uns das Denken abnehmen um nicht mehr denkend zu sein, wie wir meinend sind denkend sein zu duerfen?
     Woher kommen die gqnzen Inovationen,m fuer Denken und sein. Von Robotern, die die zukunft lenken sind? Wenn sie richtig programmiert sind.
     Vieleich denke ich ja grundsaetzlich Falsch… Falscher film falschr Zeitpunt, falsches Denken, falscher Gerichtsort, ueber solche Frqgen ueberhaupt, stellend zu sein?
     Falscher Zeitpunkt im Leben ueberhaupt?
    Wer beantwortet mir meine offenen Fragen, die ich in meinem Leben in mir gestellt habe?
    Ja,???? wer beantwortet mir nun meine offenen Fragen??
    Oder werden sie nun wieder nur einen Teppich gekehrt?
    Damit der Frager, wenn er noch lebend sein mag, eine Antwort darauf bekommt, oder wird wieder die Zeitfrage in Anspruch genommen?
    Ja was ist Recht und was ist Unordnung?
    Man kann die derzeitige Situation betrachten ,wie man will, man stoesst nur auf Unordung oder der daraus enstandenen geeistigen und handelnd Unordung, aus dem Unrat und Unzucht waechst.
    Gibt es einen Platz auf Erden? Wo ihr mich entsorgend sein moegend werdet.
    Bin halt mal da, so wie ich bin. Unkraut vergeht nicht, doch aus Unkraut (Urkraut) kann was wachsen!!
    Getoetete Leben laenger als man glaubt, egal in welcher Form man sie umbringt oder umbringen moechte.
    Ich bin ein Individium, von Gott, dem wahren geschaffen und gewollt.
    Hallo ihr Richter? An wen glaubt ihr? Seid ihr nur noch Bestien und habt den wahren Glauben an den richtigen Gott in euch verloren?
    Ich glaube an den richtigen, der mich leitet, euch diese Worte und Tatsachen vor die Fueße zu legen, damit wieder Ordnung und Rechtschaffenheit in das Denken einziehen kann uns soll.
    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas Harjung
    Dieses Schreiben liegt in Orginalform vor, von mir persoenlich unterzeichnet.
    Es wurde lediglich geaendert in der Anschrift:
    Nicht an den Praesidenten, sondern nur an das Sozialgericht Augsburg
    Das Aktenzeichen liegt in meiner neuen Klageschrift bei:
    „Sklavenhandel in vielfaeltiger Form ( diese liegt dem Sozialgericht in Augsburg vor: Aktenzeichen: S 15 AS 411/12“
    ¤¤¤
    bitte laßt den Kopf nicht haengen
    Jeder neue Tag, bildet ein neues Weiter, fuer ein besser Weiter, fuer uns alle
    lg
    Thomas

    Reply
  9. 14

    Thomas Harjung

    Anmerkung von Thomas Harjung 20.10.12: EBA ist eine europäische Behörde!
    Das ist schlichtweg eine Amtsanmaßung, durch die Banken!
    Eine so aufgebaute Wirtschaftsmacht, hat mit einem eigentlichen Staat oder Europa nichts zu zu.
    Hier bildet sich lediglich, ein auf wirtschaftlichen Interessen (Bank und Wirtschaft) ein „meintliches“ fiktives Staatengebilde mehr nicht. Die die menschen, die darin lebend sind in Form von „Sklaverei“ weiter mißbraucht, unter Mißachtung der geltenden Menschenrechte. Mehr nicht!
    http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Finanzaufsichtssystem
    Europäische Bankaufsichtsbehörde
    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (European Banking Authority – EBA) ist eine europäische Behörde zur Finanzmarktaufsicht, die zum 1. Januar 2011 aus dem Committee of European Banking Supervisors hervorging. Sie ist Teil des Europäischen Finanzaufsichtssystems (ESFS) mit Sitz in London. Vorsitzender ist der Italiener Andrea Enria.
    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Aufgaben
    • 2 Aufbau
    o 2.1 EBA-Aufsichtsrat
    o 2.2 EBA-Verwaltungsrat
    o 2.3 Vorsitzender
    o 2.4 Exekutivdirektor
    • 3 Hintergründe und Geschichte
    • 4 Weblinks
    • 5 Einzelnachweise
    Aufgaben
    Eine zentrale Aufgabe der EBA soll es sein, europäische Aufsichtsstandards zu entwickeln, welche dann den Rahmen für die weiterhin primär zuständigen nationalen Aufsichtsbehörden bilden sollen. Direkte Eingriffsrechte der EBA bestehen nur in zwei Fällen: Erstens, wenn sich mehrere nationale Aufsichtsbehörden nicht über die Art und Weise der Finanzmarktregulierung einigen können. Zweitens hat die EBA ein Durchgriffsrecht für den Fall, dass eine nationale Behörde gegen geltendes europäisches Recht verstößt.[1]
    EBA-Beschlüsse dürfen „keine direkte Auswirkung auf die finanziellen Verantwortlichkeiten von Mitgliedstaaten“ haben.
    Aufbau
    Die EBA verfügt über einen Verwaltungsrat sowie einen Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat ist das Leitungsorgan und beruft für einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren einen hauptamtlichen Vorsitzenden der EBA sowie einen Exekutivdirektor. Der Verwaltungsrat fungiert als Kontrollorgan.
    In der Anfangsphase soll das Personal der EBA aus rund 40 Mitarbeitern bestehen und in einem Zeitraum von drei Jahren auf 90 ausgebaut werden.[1]
    EBA-Aufsichtsrat
    Der Aufsichtsrat ist das Leitungsorgan der EBA. Er fasst die oben aufgeführten Beschlüsse und ist politisch unabhängig. Seine Beschlüsse werden – je nach Themengebiet – entweder mit einfacher oder qualifizierter Mehrheit gefasst. Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus:
    • dem nicht stimmberechtigten Vorsitzenden,
    • den Leitern der für die Beaufsichtigung von Kreditinstituten zuständigen nationalen Behörden der einzelnen Mitgliedstaaten, die mindestens zweimal im Jahr persönlich zusammentreten,
    • einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Kommission,
    • einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Zentralbank,
    • einem nicht stimmberechtigten Vertreter des Europäischen Ausschusses für Systemrisiken,
    • einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung,
    • einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde.[2]
    EBA-Verwaltungsrat
    Der Verwaltungsrat setzt sich zusammen aus:
    • dem Vorsitzenden,
    • sechs weiteren von den stimmberechtigten Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählten Mitgliedern,
    • dem nicht stimmberechtigten Exekutivdirektor,
    • einem nur in wenigen Punkten stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Kommission.
    Die Beschlüsse des Verwaltungsrats werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder gefasst. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Der Verwaltungsrat übernimmt, anders als es der Name vermuten lässt, eher die Aufgabe eines Aufsichtsrats; er übt das Haushaltsrecht über die Behörde aus und hat gegenüber dem Aufsichtsrat ein Vorschlagsrecht für Jahres- und Mehrjahrespläne.[2]
    Vorsitzender
    Der Vorsitzende der EBA wird vom Aufsichtsrat für einen Zeitraum von fünf Jahren (bei einmaliger Wiederwahlmöglichkeit) ernannt. Er leitet Aufsichts- und Verwaltungsrat und kann nur dann von seinem Posten enthoben werden, wenn das Europäische Parlament einem diesbezüglichen Antrag des Aufsichtsrats zustimmt.[2]
    Exekutivdirektor
    Die Leitung des Tagesgeschäfts übernimmt ein Exekutivdirektor, der vom Aufsichtsrat ernannt und vom Europäischen Parlament bestätigt werden muss. Auch seine Amtszeit beträgt (bei einmaliger Wiederwahlmöglichkeit) fünf Jahre.[2]
    Hintergründe und Geschichte
    → Hauptartikel: Europäisches Finanzaufsichtssystem
    Weblinks
    • Webpräsenz der EBA
    Einzelnachweise
    1. ↑ a b handelsblatt.com: EU gründet Bankenaufsicht, abgerufen am 24. Oktober 2010
    2. ↑ a b c d europarl.europa.eu: Standpunkt des Europäischen Parlaments festgelegt in erster Lesung am 22. September 2010 im Hinblick auf den Erlass der Verordnung (EU) Nr. …/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung einer Europäischen Aufsichtsbehörde (Europäische Bankaufsichtsbehörde), abgerufen am 24. Oktober 2010
    Kategorien:
    • Agentur der Europäischen Union
    • Organisation (London)
    • Organisation (Finanzmarkt)
    • Diese Seite wurde zuletzt am 5. September 2012 um 11:17 Uhr geändert.
    Europäisches Finanzaufsichtssystem
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    Die Seiten Ausschuss der europäischen Wertpapierregulierungsbehörden, Europäisches Finanzaufsichtssystem und Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen (→Anleitung). Beteilige dich dazu an der Redundanzdiskussion. Bitte entferne diesen Baustein erst nach vollständiger Abarbeitung der Redundanz und vergiss bitte nicht, den betreffenden Eintrag auf der Redundanzdiskussionsseite mit {{Erledigt|1=~~~~}} zu markieren. Alpenfreund 11:09, 6. Mai 2011 (CEST)
    Das Europäische Finanzaufsichtssystem (European System of Financial Supervision, ESFS), ist ein europäisches System von Behörden zur Finanzmarktaufsicht, das Anfang 2011 seine Arbeit aufgenommen hat. Wichtigster Bestandteil des ESFS sind die Europäischen Finanzaufsichtsbehörden (European Supervisory Authorities, ESA).
    Hintergründe und Geschichte
    Die Bemühungen um europäische Behörden zur stärkeren Harmonisierung der Regulierung der Finanzmärkte Europas resultierten aus den Erfahrungen der Finanzkrise ab 2007.
    Das Vereinigte Königreich und Deutschland waren zunächst nicht bereit, Befugnisse ihrer Finanzaufsichtsbehörden (in Deutschland Bundesbank und BaFin) auf die europäische Ebene zu übertragen. Nach monatelanger Blockade lenkten sie im September 2010 in Kompromiss-Verhandlungen mit dem Europaparlament ein, das auf eine zentrale Aufsicht mit Durchgriffsrechten pochte.[1]
    Das ESFS wurde vom Europäischen Parlament am 22. September 2010 beschlossen[2].
    Bestandteile des ESFS
    Bestandteile der ESFS werden folgende Behörden und Expertenstellen sein[3][4][5]:
    • die Europäischen Finanzaufsichtsbehörden, die durch eine Umbildung bestehender europäischer Aufsichtsausschüsse entstehen:
    o die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (European Supervisory Authority (Insurance and Occupational Pensions), EIOPA), die ihren Sitz in Frankfurt am Main haben wird,
    o die Europäische Bankaufsichtsbehörde (European Banking Authority, EBA), die ihren Sitz in London haben wird,
    o die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (European Securities and Markets Authority, ESMA), die ihren Sitz in Paris hat,
    • ein gemeinsames Komitee der existierenden europäischen Aufsichtsbehörden und
    • die zuständigen Behörden oder Aufsichtsbehörden der Mitgliedstaaten
    Der Europäische Ausschuss für Systemrisiken (European Systemic Risk Board, ESRB), der seinen Sitz bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main haben wird, wird nicht Teil des ESFS sein, sich aber in ständigem Informationsaustausch mit diesem befinden.[6]
    Einzelnachweise
    1. ↑ nachrichten.rp-online.de Rheinische Post vom 3. September 2010 (Seite B1): Brüssel schafft mächtige EU-Finanzaufsicht
    2. ↑ COD/2009/0143 : 22/09/2010 – EP: position, 1st reading or single reading
    3. ↑ bundesfinanzministerium.de: Überblicksartikel des Bundesministerium für Finanzen (BMF) aus Dezember 2010: Die Reform der europäischen Finanzaufsichtsstrukturen – Die Errichtung eines Europäischen Finanzaufsichtssystems
    4. ↑ gesetzgebung.beck.de: Ziel des Gesetzes, abgerufen am 24. Oktober 2010
    5. ↑ europarl.europa.eu: Standpunkt des Europäischen Parlaments festgelegt in erster Lesung am 22. September 2010 im Hinblick auf den Erlass der Verordnung (EU) Nr. …/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung einer Europäischen Aufsichtsbehörde (Europäische Bankaufsichtsbehörde), abgerufen am 24. Oktober 2010
    6. ↑ [1]: European Commission: Driving European Recovery
    Kategorien:
    • Behörde (Europäische Union)
    • Finanzmarktpolitik der Europäischen Union
    • Diese Seite wurde zuletzt am 9. Oktober 2012 um 18:29 Uhr geändert.
    Committee of European Banking Supervisors
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Das Committee of European Banking Supervisors (CEBS) wurde gemäß einer Entscheidung der Europäischen Kommission vom 5. November 2003 gegründet. Es handelte sich dabei um einen unabhängigen Ausschuss der europäischen Bankenaufseher mit Sitz in London. Seine Tätigkeit nahm der Ausschuss im Januar 2004 auf. Mit Beschluss der Europäischen Kommission vom 23. Januar 2009 ist CEBS mit einer erweiterten Rolle neu eingesetzt worden.
    2011 ist die CEBS in der Europäischen Bankaufsichtsbehörde EBA (European Banking Authority) aufgegangen.
    Aufgabe und Zusammensetzung
    Aufgabe des Komitees war es, im Rahmen des Lamfalussy-Verfahrens die Kooperation im Bankenbereich zu fördern und regelmäßig Informationen auszutauschen. Das Komitee sollte dazu beitragen, dass die Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft einheitlich umgesetzt werden und sich die bankenaufsichtlichen Praktiken der Mitgliedstaaten einander annähern. Es sollte die bankenaufsichtliche Kooperation verbessern, einschließlich des Austausches von Informationen bezüglich einzelner überwachter Institutionen.
    Die CEBS setzte sich aus hochrangigen Vertretern der nationalen Bankaufsichtsbehörden und Notenbanken der EU sowie der EZB zusammen. Vertreter aus Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes außerhalb der EU genossen einen Status als ständige Beobachter. Auch die Europäische Kommission, der Vorsitzende des Banking Supervisory Committee der Europäischen Zentralbank und der Vorsitzende der Groupe de Contact, der Hauptarbeitsgruppe von CEBS, nahmen als ständige Beobachter teil.
    Die Bundesrepublik Deutschland wurde durch Repräsentanten der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vertreten.
    Die anderen Stufe-3-Komitees waren die CEIOPS (jetzt Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA) und die CESR (jetzt Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA).
    Siehe auch
    • FinRep
    • CoRep
    • XBRL
    Weblink
    • CEBS Homepage
    • Webseite der Europäischen Kommission zur Ausschussstruktur im Finanzdienstleistungssektor
    • Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2012 um 21:24 Uhr geändert
    Ausschuss der Europäischen Aufsichtsbehörden für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Der Ausschuss der Europäischen Aufsichtsbehörden für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (CEIOPS, für Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors) ist ein Stufe-3-Komitee der Europäischen Union innerhalb des Lamfalussy-Verfahrens.
    Geschichte
    CEIOPS wurde am 5. November 2003 gegründet und 2011 durch die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) ersetzt.
    Aufbau und Tätigkeitsbereiche
    CEIOPS bestand aus den Versicherungs- und Pensionsfondsaufsehern (sowie im Falle Deutschland auch Pensionskassen etc.) innerhalb der Europäischen Union. Andere Aufsichtsbehörden aus anderen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) waren als Beobachter vertreten (Norwegen, Island und Liechtenstein, allerdings nicht die Schweiz, die dem EWR nicht angehört).
    Das Hauptprojekt von CEIOPS war die Reform des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts (sog. Solvency II-Projekt).
    CEIOPS stand bis 2009 unter dem Vorsitz des Deutschen Thomas Steffen, dem Exekutivdirektor Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der BaFin. Er wurde abgelöst von dem Portugiesen Gabriel Bernardino. Das CEIOPS-Hauptquartier befand sich im Westhafen Tower in Frankfurt am Main.
    Die anderen Stufe-3-Komitees sind CEBS (Bankenaufseher) und CESR (Wertpapieraufseher).
    Weblinks
    • CEIOPS Website
    • Webseite der Europäischen Kommission zur Ausschussstruktur im Finanzdienstleistungssektor
    • Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): Was ist CEIOPS?
    Kategorien:
    • Finanzdienstleistung
    • Organisation (Finanzmarkt)
    • EU-Begriff
    • Versicherungswesen
    • Wirtschaftspolitik der Europäischen Union
    • Diese Seite wurde zuletzt am 6. Juni 2012 um 01:21 Uhr geändert.
    Solvency II
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Solvency II ist ein Projekt der EU-Kommission zu einer grundlegenden Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa, vor allem der Solvabilitätsvorschriften für die Eigenmittelausstattung von Versicherungsunternehmen.
    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Gesetzgebungsprozess
    • 2 Solvency-II-Beginn
    • 3 Auswirkungsstudien
    • 4 Drei-Säulen-Ansatz
    • 5 Bestimmung der Eigenkapitalsollgröße („SCR“)
    • 6 Literatur
    • 7 Weblinks
    • 8 Einzelnachweise
    Gesetzgebungsprozess
    Am 10. Juli 2007 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine Solvency-II-Rahmenrichtlinie dem Europäischen Parlament und Rat vorgelegt.[1] Anfang April 2009 konnten sich Unterhändler der 27 Mitgliedstaaten und des EU-Parlaments auf neue Aufsichts- und Eigenkapitalregeln Solvency II verständigen.[2] Solvency II wurde am 22. April 2009 vom EU-Parlament und am 10. November 2009 von den EU-Finanzministern verabschiedet.
    Solvency-II-Beginn
    Zur Anpassung an die neue EU-Finanzaufsichtsarchitektur und den Lissabon-Vertrag hat die EU-Kommission im Januar 2011 mit der sogenannten Omnibus-II-Richtlinie Änderungen u. a. an der Solvency-II-Richtlinie vorgeschlagen.[3] Wegen der Verzögerungen in den Verhandlungen zur Omnibus-II-Richtlinie zwischen dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten im Rat, bestand zwischenzeitlich die Gefahr, dass die Solvency-II-Richtlinie national ohne diese Änderungen in den Mitgliedstaaten umzusetzen ist (ursprüngliche Frist: 31. Oktober 2012). Diese Frist sollte auch mit der Omnibus-II-Richtlinie geändert werden. Stattdessen wurde sie nun durch eine sogenannte Quick-fix-Richtlinie im September 2012 noch rechtzeitig geändert werden,[4] die nationale Umsetzungfrist verschiebt sich damit auf den 30. Juni 2013 und die neuen Solvency-II-Regeln werden durch die Unternehmen erst zum 1. Januar 2014 zur Anwendung kommen.
    Darüber hinaus schlug die EU-Kommission im September 2012 eine weitere Verschiebung um ein Jahr vor.[5]
    Auswirkungsstudien
    Zur Feststellung des aktuellen Stands versicherungstechnischer Rückstellungen und zur Abschätzung der Auswirkungen der unter Solvency II geplanten Vorgaben wurden von CEIOPS (Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors) von 2005 bis 2010 fünf quantitative Auswirkungsstudien (QIS, englisch: Quantitative Impact Study) durchgeführt. Die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherungsunternehmen und die Berechnungsvorgaben für die versicherungstechnischen Rückstellungen wurden dabei immer weiter konkretisiert. Die Anwendbarkeit der Berechnungsformeln sowie die zu erstellenden Berichte an die Aufsichtsbehörden und an die Öffentlichkeit wurden getestet. Aufbauend auf den Erfahrungen aus den vorangegangenen QIS und unter Einbeziehung aktueller Ereignisse an den Finanzmärkten wurden die Formeln zur Berechnung des Solvenzkapitals immer wieder angepasst. Im März 2011 wurden die QIS5-Ergebnisse von der EU-Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA (European Insurance and Occupational Pensions) veröffentlicht.[6]
    Drei-Säulen-Ansatz
    Wie bei Basel II wird ein 3-Säulen-Ansatz verfolgt (vorgeschlagen im sogenannten KPMG-Report[7], Mai 2002), anders als bei der Bankenbranche stehen aber weniger die Einzelrisiken als vielmehr ein ganzheitliches System zur Gesamtsolvabilität im Zentrum. Neben quantitativen (steht jederzeit ein ausreichendes Solvenzkapital zur Verfügung?) werden hier auch qualitative Aspekte (besteht ein adäquates Risikomanagementsystem im Unternehmen?) betrachtet.
    1. Säule I behandelt die Höhe des Minimumsolvenzkapitals, die Mindestkapitalanforderung (MCR, Minimum Capital Requirement) und die Höhe des zu stellenden Zielsolvenzkapitals, die Solvenzkapitalanforderung (SCR, Solvency Capital Requirement) im Verhältnis zu den anrechnungsfähigen Eigenmitteln (eligible own funds). Eigenmittel wurden unter Solvency I auch als das vorhandene Solvenzkapital (ASM, available solvency capital) bezeichnet.
    2. Säule II betrifft das Risikomanagementsystem und beinhaltet vor allem qualitative Anforderungen, beispielsweise an die Qualifikation der Vorstände von Versicherungsunternehmen (sog. Fit-and-proper-Kriterien).
    3. Säule III regelt Berichterstattungspflichten der Versicherungsunternehmen: zum Einen Berichtspflichten an Aufsichtsbehörden (supervisory reporting) und zum Anderen zu veröffentlichende Angaben (public disclosure). Bei den Berichtspflichten nach Säule III von Solvency II soll eine enge Anbindung an andere gesetzliche Berichtspflichten wie auch in der Rechnungslegung, insbesondere den International Financial Reporting Standards (IFRS), erreicht werden.
    Zusätzlich umfasst die Solvency-II-Richtlinie auch weitgehende Neuerungen zur Beaufsichtigung von Versicherungsgruppen. Bisher ist die Aufsicht auf Gruppen-Ebene zusätzlich zur Aufsicht auf Solo-Ebene (sog. „Solo-plus-Aufsicht“). Zukünftig wird es eine kooperative Gruppenaufsicht geben, bei der nationale Aufseher, der Gruppenaufseher und EIOPA im Aufsichtskollegium („Supervisory College“) zusammenarbeiten.
    Bestimmung der Eigenkapitalsollgröße („SCR“)
    Das SCR wird nach Solvency II mit Hilfe der sogenannten Standardformel oder eines internen Modells berechnet. Die Standardformel berücksichtigt sowohl verschiedene versicherungstypspezifische Risiken als auch operationelle Risiken. Beispielsweise wird für Lebensversicherungen der Kapitalbedarf bei einer um 15 % erhöhten Mortalitätsrate berechnet. Operationelle Risiken bilden Risiken ab, die durch fehlerhafte oder falsche firmeninterne Prozesse, durch Mitarbeiter oder externe Ereignisse verursacht werden können.
    Literatur
    • Höppner, Malte: Kapitaladäquanz und Kapitalallokation von Kompositversicherungsunternehmen auf Basis eines internen Modells, Karlsruhe 2011, ISBN 978-3899526455
    • Romeike, Frank; Müller-Reichart, M.: Risikomanagement in Versicherungsunternehmen : Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung, 2. Auflage, Weinheim 2008, ISBN 978-3-527-50324-7
    • von Plato, Philipp: Konsequenzen von Solvency II für die Kapitalanforderungen von Lebensversicherungsprodukten, 2005, ISBN 3-89936-330-2
    • Hartung, Thomas: Eigenkapitalregulierung bei Versicherungsunternehmen : eine ökonomisch-risikotheoretische Analyse verschiedener Solvabilitätskonzeptionen, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-89952-302-7
    • Beringer, Markus: Das Spartentrennungsprinzip der Lebensversicherung : nach Umsetzung von Solvency II noch zeitgemäß?, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-89952-334-8
    • Nallin, Verena: Berechnung der Mindestkapitalanforderungen unter Solvency II – Die Wahl des richtigen Risikomaßes, 2007, ISBN 978-3-8366-5742-6
    • Meister, Daniel G.: Corporate Governance und Compliance-Management für Versicherungsunternehmen – Vor dem Hintergrund der Umsetzung von Solvency II, 2007, ISBN 978-3836433839
    • Frank Romeike/Matthias Müller-Reichart/Thorsten Hein: Die Assekuranz am Scheideweg – Ergebnisse der ersten Benchmark-Studie zu Solvency II. In: Zeitschrift für Versicherungswesen. Oktober 2006, S. 316-321. (risknet.de).
    Weblinks
    • Europäische Kommission – Dokumentation des Solvency-II-Projekts auf EU-Ebene
    • Solvency II bei der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA)
    • Umsetzung Solvency II bei der deutschen Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    • Projektseite des europäischen Versicherungsverbands Insurance Europe
    • Artikel zum Thema des nationalen Verbands Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
    http://www.solvency-ii-kompakt.de/ – Kompetenzportal „Solvency II kompakt“
    Einzelnachweise
    1. ↑ http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2007:0361:FIN:DE:PDF
    2. ↑ http://ec.europa.eu/internal_market/insurance/solvency/latest/archive_de.htm
    3. ↑ http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2011:0008:FIN:DE:PDF
    4. ↑ http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:249:0001:0002:EN:PDF
    5. ↑ Solvency II: Neue Regeln für Versicherer kommen später. Financial Times Deutschland, 19. September 2012, abgerufen am 4. Oktober 2012.
    6. ↑ https://eiopa.europa.eu/fileadmin/tx_dam/files/publications/reports/QIS5_Report_Final.pdf
    7. ↑ http://ec.europa.eu/internal_market/insurance/docs/solvency/solvency2-study-kpmg_en.pdf
    Kategorien:
    • Finanzmarktpolitik der Europäischen Union
    • Versicherungsrecht
    • Diese Seite wurde zuletzt am 4. Oktober 2012 um 19:43 Uhr geändert.

    Reply
  10. 13

    Firestarter

    Kommentare abgeben funzt net ! So stell ich es hier rein.
    http://www.feandft.com/vortex_basics.htm

    Reply
    1. 13.1

      Maria Lourdes

      Verstehe ich jetzt nicht, das ist ja ein Kommentar!

      Reply
      1. 13.1.1

        Firestarter

        Bei mir erscheint meistens kein Kommentarfeld sondern dieses Klappt wieder zu, es verschwindet. Wenn es dann mal erscheint, meistens nur wenn ich auf Antwort gehe, muss ich dann meine Adresse markieren und wenn ich dann in das Kommentarfeld spring funzt es, aber Kommentar darf ich keines schreiben, nur Antworten.

        Reply
        1. 13.1.1.1

          Maria Lourdes

          Technik, da bin ich absoult schwach, vielleicht weiß jemand Rat? Geb das Problem mal in die Runde weiter?
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
  11. 11

    Firestarter

    Wenn ich da mal meinen Opa zitieren darf, der im WK2 in Russland war und sehr spät Heim kam: „Es war keiner besser wie der andere“. Dies war das einzigste was ich von ihm jemals über den Krieg gehört habe. Täter und Opfer sind nur wieder die zwei Pole der Dialektik. Warum begraben wir nicht die Toten und lassen sie in frieden Ruhen.

    Reply
    1. 11.1

      Solveigh Calderin

      Einverstanden, Firestarter.

      Reply
    2. 11.2

      PC - NEIN DANKE!

      „Firestarter sagte
      15/08/2012 um 10:13
      Warum begraben wir nicht die Toten und lassen sie in frieden Ruhen.“
      Das darfst du gern so halten wie Du es möchtest. Ich sehe dies so:
      ALLE Toten können erst dann ihren Frieden finden, wenn jenen überhaupt gedacht wird bzw. werden kann.
      (Wieviele 10 oder gar 100.000de von Deutschen liegen noch heute irgend-wo verscharrt in (v.a. östlichen) Ländern in Massengräbern, wo jene über Jahrhunderte mit ihren Nachbarn friedlich zusammen gelebt haben ? Alles wegen dem NS oder der Person Hitler ? Daran glaubst du doch selbst nicht, oder etwa doch ?)
      Was die deutsche Seite betrifft, so hat sich das ganze Volk offensichtlich Jahrzehntelang kräftig verar… lassen. Nach dem bewährten (Verschweige-)Motto: Man möge doch bitte zuerst ALLE deutschen Verbrechen aufklären. Danach könne man sich immer noch jenen der Gegenseite widmen.
      Fakt ist allerdings, sobald ein alliiertes (Massen-)Verbrechen – meist kamen diese in der Vergangenheit eher „zufällig“ ans Licht und oder es wurde von NICHT-deutschen Historikern publiziert – UND wenn dabei sogar noch sämtliche Verantwortlichen dahinter bekannt wurden…
      Es geschah keinem einzigen davon je etwas. Weder wurde jemals Anklage erhoben, noch ein Gerichtstermin anberaumt und schon gar niemand verurteilt. Auch wenn jene Verbrecher noch putzmunter ihren Lebensabend geniesen konnten – womöglich sogar noch alimentiert durch all die NACH Kriegsende geborene Steuerzahler (was aktuell wohl locker über 95% der arbeitenden Deutschen sein dürften). Nix zu machen!
      Solch ein Unrecht dürfte wohl einmalig in der gesamten Menschheitsgeschichte sein – und es wohl auch bleiben!
      Den Deutschen wurde offensichtlich die ganz große Gehirnwäsche bzw. Amnesie verordnet (und viele sind womöglich sogar noch stolz darauf) – zum. alles was „früher“ gut war – und sämtliche Ex-Alliierten wurden im Gegenzug komplett für ihre Verbrechen amnestiert. Völlig egal, ob jene während oder nach Kriegsende verübt wurden.
      Fändest Du es eigentlich in Ordnung, wenn dies in einem unserer Nachbarländer so wäre ? Falls nein, warum nimmst du es dann für dein eigenes Land einfach so hin ?
      Frag doch vielleicht mal bei den Verantwortlichen HINTER „unseren“ Massenmedien, Lehrkräften, (Staats-)Historikern usw. nach, warum diese uns nach über 65 Jahren immer noch ein völlig einseitiges Geschichtsbild tagtäglich in die Köpfe hämmern (wollen), welches einzig deutsche Täter kennt und deutsche Opferzahlen – auch von Regierungsseite „erwünscht“ – jederzeit bereit zum minimieren sind (wie z.B. die von Dresden 1945 -aktuell sind wir bei etwa 22.000 … nur mal zur Info: genau so viele sind – kurz nach Dresden – allein in Pforzheim innerhalb von 20 (!) Minuten von den Engländern holokaustiert worden – auf Dresden gab es dagegen allein 3 große Angriffe innerhalb von etwa 14 Stunden auf über eine Million ( > 1.000.000!) Menschen – vereinzelte Angriffe auf Dresden fanden auch noch danach durch die US-Luftwaffe statt) – oder mit irgend-welchen Ausflüchte (ungenaues Zielsystem usw) „entschuldigt“ werden… oder auch überhaupt nicht thematisieren (wie z.B. die Millionen von Toten NACH Kriegsende, welche ethnische Säuberungen, Hunger, Kälte, in Kriegsgefangenschaft, mangels medizinischer oder sonstiger Versorgung, oder jahrelanger Zwangs- bzw. Sklavenarbeit zum Opfer gefallen sind) usw.
      Glaubst Du etwa, in Deutschland interessiert sich niemand mehr für die Wahrheit – und Nichts anderes als diese (die anti-deutsche Gräuelpropaganda hält ja eigentlich schon seit 1912 durchgehend an – nur zeitweise „abgemildert“ durch die (achso „goldene“) Area der Weimarer-Repube zwischen 1919 bis 1932 … mit über 12 (!) Reichskanzlern) – und was tatsächlich wann und wo – gegen Kriegsende 45 und danach – geschehen ist und wieviele Opfer es auf deutscher Seite gab und warum (noch) ?
      Dabei denken auch heute viele sicher noch – mangels anderer Interesse als an unseren (PC-)Massenmedien – all die Alliierte kamen einzig als „Befreier vom Nationalsozialismus“ in unser Land … warum sind sie dann eigentlich 2012 immer noch hier … und plündern UNS mit dem Euro noch mehr aus, als nach dem Ende von beiden Weltkriegen zusammen ?
      Vielleicht einmal ein Thema, über das man sich einmal informieren und anschließend darüber Nachdenken sollte, ob oder wie dies wohl mit unserer Vergangenheit zusammen hängen könnte.
      In diesem Sinne.
      PC – NEIN DANKE!

      Reply
      1. 11.2.1

        Friedland

        Volle Zustimmung,
        in Pforzheim, das auf grund seiner Gebäudestruktur besonders gut brannte, denn die deutschen Städte wurden in erster Linie nach ihrem „Brennwert“ abgefackelt, waren es tatsächlich „nur“ 19 Minuten, ein Spitzenergebnis für die RAF.
        Ich wage mir nicht vorzustellen, unter welchen Bedingungen die Verantwortlichen für die Bombenmassaker jetzt im jenseitigen Leben existieren, denn das Leben geht im Jenseits weiter, wie viele Nahtoterlebnisse und deren Schilderungen bezeugen.

        Reply
        1. 11.2.1.1

          Freiherr von Knicke

          Das wird gescheit schmerzen.
          Die richtigen Lehren werden gezogen.
          Ob sie dann auch in die Realität einziehen – schaun mer mal.
          Bei jedem schmerzt was – sonst wären wir ja frei von Sünde.
          Wer nach Goethe „frei den Menschen ausbildet“ wird im irdischen Leben mehr Schmerzen (seelisch) erleiden, dafür danach wahrscheinlich weniger.
          Jeder nach seinem Gusto.
          Wußte garnicht daß es die RAF schon so lange gab.
          War das die Urgroßvätergeneration?
          Die Alten waren schon immer viel fähiger als die Jungen.
          Und was für einen Wind hat man um die junge RAF gemacht.
          Alles schwer zu verstehen.

          Reply
          1. 11.2.1.1.1

            Solveigh Calderin

            RAF steht hier für Royal Air Force
            Ich habe auch nicht schlecht geguckt, als ich das zum ersten Mal sah…. 😀

      2. 11.2.2

        Firestarter

        Die Welt ist wie ein Schachbrett und wir die Figuren, die sich von ein paar Leuten -die meinen sie seien etwas besseres, gegeneinander aufstacheln lassen, soweit bis man bereit ist seinem Bruder den Schädel einzuschlagen.
        Hitler und der Krieg waren für mich nur mittel zum Zweck. Wir wurden bereit für die Spassgesellschaft die alles kritisch Denkende ablehnt, ihren Spass will, sich im materiellen verliert und Konsumiert.
        http://www.surf-inn.net/FernsehGebuehrenzahler/Eisner.htm

        Reply
    3. 11.3

      Freiherr von Knicke

      Tote lassen wir gerne ruhen.
      jeder ist individuell gestorben oder verreckt.
      Das heißt aber nicht Schwamm drüber.
      Das ist eine der infamen Lügen und Argumentationen: Was war ist vorbei, laßt uns jetzt um die Zukunftn kümmern.
      Den Menschen aufs KZG (Kurzeitgedächtnis) beschränken, nur die Schoa ist ewig zu erinnern.
      Hitlers Angriffskriege und Völkermord an den Russen – diese Art von grober Argumentation ist sinnlos – weil weitgehend frei von Hintergründigkeit.
      Stalins Auftrag war die Dezimierung von Russen und Deutschen. Engelsachsen hatten die Absicht Deutsche zu dezimieren und Großnase (Vive la France) schob noch was nach – als er konnte.
      Das war EINE Prämisse.
      Wer das am besten machte ist sekundär – die Idee, die dahinter stand, von Jenen und Rom, das ist wichtig – und wer die Sache abhakt unter dem Motto „man soll Tote ruhen lassen“ macht es sich sehr leicht.
      Er geht Jenen und Rom auf den Leim – und dafür sind die Toten nicht gestorben.
      Verantwortungsvoll geht man nur vor, wenn man den Opfergang der Toten als solchen erkennt und Konsequenzen daraus zieht.
      Politiker machen das selten also müssen wir es tun.
      Ohne möglichst umfassende Wahrheit und diese offenbar machen werden die nächsten Opfergänge unausweichlich sein.
      Wer will das?
      Feigheit vor dem Feind nennt sich das – und der Freund in uns – der innere Schweinehund – ist der Feind des Feindes.
      Es beglückt sich nicht mit diesen Fakten auseinanderzusetzen und den Inneren Schweinehund gut zu füttern.
      Ich wünsche jedem heftige Blähungen nach dem Füttern.
      Mahlzeit!

      Reply
      1. 11.3.1

        Firestarter

        Das was hier läuft nenne ich Ball spielen, der eine wirft dem anderen zu, nur wer sorgt für den Spielfluss?
        Aus fehlern sollte man lernen, nicht diese wiederholen.

        Reply
        1. 11.3.1.1

          Firestarter

          Ein rusisches Sprichwort sagt: „Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken“!
          Der wo einen Feind hat/braucht, weiss nur nicht wo er hingehört und wägt sich daher in seiner Gruppe in sicherheit! Praktisch für den Weltfürsten, er kann nun dialektisch vorgehn und die Pole reitzen.

          Reply
          1. 11.3.1.1.1

            Firestarter

            Desinformation macht uns anfällig für Angst, Unverständnis und Zweifel: alle die Dinge, die zur Zerstörung führen. Sie kann gute Leute dazu treiben, anderen oder auch sich selbst schreckliche Gräueltaten anzutun. Ohne konzertierte und organisierte Anstrengungen, um massenproduzierte Lügen zu zerzupfen, wird die Zukunft in der Tat düster aussehen. Das Ziel ist, die offensichtliche Wahrheit zu verbergen.
            http://euro-med.dk/?p=27827

          2. 11.3.1.1.2

            Firestarter

            „Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.“
            Johann Wolfgang von Goethe
            Desinformation verwendet ausgesuchte Beweise, um falsche Schlussfolgerungen zu stützen
            http://zeitgeist-online.de/exklusivonline/fachartikel/832-vom-wesen-der-irrefuehrung-desinformation-erkennen-lernen.html

      2. 11.3.2

        Freiherr von Knicke

        Als Großnase aktiv wurde, war der Waffenstillstand ausgerufen.
        Sich an Wehrlosen zu vergreifen zeugt von speziellem Charakter.
        Den Russen traut man sowas zu – aber Franzosen?
        Nun ja. wenn Führer/Regierungen befehlen darf sich der Mob austoben.
        Das ist dann Sache eines Jeden – dafür ist er verantwortlich.

        Reply
  12. 10

    kurspa

    http://www.iranfocus.com/en/?option=com_content&task=view&id=6086
    warum sagt der fettsack und deutschlandverräter das nicht in seiner geheiligten kuh BRD-NGO-Verwaltung ?
    kohl gibt zu – holocaust ist mythos !

    Reply
    1. 10.1

      Solveigh Calderin

      Er diente doch denselben, denen Madame heute so sklavisch ergeben dient. Was nützen diese, seine Worte aus 2006, wenn sie a) niemand zur Kenntnis nimmt und b) niemand Schlussfolgerungen daraus zieht, sondern ganz im Gegenteil?

      Reply
  13. 9

    Emmanuil

    Der „anstössige Artikel“ wurde auch bei berlin-athen.eu (http://www.berlin-athen.eu/index.php?id=205&tx_ttnews%5BbackPid%5D=78&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2788&cHash=795992ae063a07831065ddd9d6da31bc) Online gestellt. Danke an Maria Lourdes und sorry, dass ich berlin-athen.eu nicht direkt verlinken konnte, technisch bin ich derabsolute Laie und Bewunderung, dass es so schnell ging. Wow, würde meine Enkelin sagen.

    Reply
    1. 9.1

      Maria Lourdes

      Was heißt so schnell, die Vorarbeit wurde ja von Dir geleistet, dafür nochmals vielen Dank!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
  14. 8

    Josef Petermann

    Reblogged this on Josef Petermann's Blog.

    Reply
    1. 7.1

      Maria Lourdes

      Lupo hatte aufgedeckt: Rothschild hat Rockefeller finanziert, also sind die schon immer vereint, wie so viele andere auch letztlich vom Hause Rothschild finanziert oder auch ausgeplündert wurden.
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
  15. 6

    Reiner Dung

    „Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.“
    zitat Napoleon – und davor haben Sie Angst.
    http://rheingoldblog.wordpress.com/2012/05/28/walter-egon-gloeckel-ist-nun-rheingolder/
    Der Holocaust, Auschwitz und seine Geschäftemacher 2005
    http://www.diz-muenchen.dergloeckel.eu/2010/09/der-holocaust-auschwitz-und-seine-geschaeftemacher-2005/
    Im Gedenkjahr präsentierte Fotos zum KZ Auschwitz stammen in Wirklichkeit beispielsweise aus dem KZ Dachau und sind nachgestellt
    Der zur Mediengruppe Süddeutscher Verlag gehörende SV-Bilderdienst verlangt zwischen 50.- bis 100.000.- Eur pro Foto
    Es war dem Umstand einer Veröffentlichung der BILD-Zeitung am 26. Januar 2005 zu verdanken, daß wir uns der Thematik überhaupt annahmen. Jetzt, nach 2 Monaten, wissen wir, daß diese Bilder nicht das sind, was sie darzustellen scheinen. Denn sie stammen gar nicht aus dem Konzentrationslager Auschwitz und schon gar nicht aus dem ausgewiesenen Jahr 1940 oder 1941. Es sind allesamt gestellte Aufnahmen, mit denen sich jedoch unter falschen Beschreibungen gutes Geld verdienen läßt. Ob der STERN, die BILD oder zahlreiche andere Medien, alle drucken zum Vernichtungslager Auschwitz Bilder ab, die gar nicht aus Auschwitz stammen. Millionen von Lesern bekamen auf diese Weise Bilder zu sehen, die offensichtlich teilweise für Propagandazwecke der Alliierten gestellt worden waren und deren Beschreibung in keiner Weise den Tatsachen entspricht.
    Somit ist der Nachweis erbracht, daß der zu der Süddeutschen Verlagsgruppe gehörende SV-Bilderdienst falsch deklarierte Photos gegen Entgelt anbietet. Im Gegensatz zum nächsten Fall wiegt hier jedoch der Umstand schwerwiegend, daß die Bilder aus unternehmenseigenem Besitz herrühren.
    Journalisten tragen die Verantwortung, Sachverhalte überprüft darzustellen, zu informieren, aufzuklären – es ist Pflicht und Ehr zugleich. Die Tragödie des aufgezeigten Sachverhaltes besteht darin: Daß, Millionen Menschen Bilder und Texte zu dem Vernichtungslager Auschwitz präsentiert bekamen, die nachweislich nicht von dort stammen und letztendlich denjenigen Nahrung verschaffen, die auch heute noch den Holocaust verleugnen und von der “Auschwitz-Lüge” sprechen.
    Wenn selbst 2005 noch derart oberflächliche und falsche Informationen über die Grauen des Vernichtungslagers Auschwitz derart schlampig aufbereitet werden, dann tritt man das Gedenken an die Opfer mit Füßen und wirft die Frage auf, was wohl in 20 Jahren übrig bleiben wird. Die Morde an den Opfern brachte für die Nachwelt die Verpflichtung mit sich, jeden einzelnen Punkt der Ereignisse exakt so darzustellen wie er war. Die Menschheit läuft sonst Gefahr, daß Fehlinformation sich wie ein Nebel ausbreiten und sich Wahrheiten irgendwann aufzulösen beginnen.
    Foto- und Filmdokumente
    http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/03/23/die-verbotene-wahrheit-uberarbeitung-teil-5/
    Die Sowjetarmee erreichte Auschwitz am 27. Januar 1945. An jenem Tag entstanden von den ca. 7.500 Lagerinsassen, die von der Wachmannschaft zurückgelassen wur-den, zahlreiche Fotos, die der breiten Öf-fentlichkeit jedoch so gut wie nie gezeigt werden, denn die relativ wohlbehaltenen Menschen passen nicht so recht in das heute allgemein verbreitete Bild vom ,,Vernichtungslager” Auschwitz.
    Man lese auch die Kommentare 3 davon sind von mir.
    Wanderausstellung – Verbrechen der Wehrmacht
    “Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: ‘Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?‘ Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht.”
    Helmut Markwort – Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)

    Reply
  16. 5

    Reiner Dung

    WallStreet und der Aufstieg Hitlers – von Antony C. Sutton
    Wir haben mittels dokumentarischer Beweismaterialien eine Reihe entschei-dender Verbindungen zwischen den internationalen Bankiers der Wall Street
    und dem Aufstieg Hitlers und des Nazismus in Deutschland aufgezeigt.
    Erstens, dass die Wall Street die deutschen Kartelle Mitte der zwanzigerJahre finanzierte, die wiederum Hitler mit an die Macht brachten.
    Zweitens, dass die Finanzierung Hitlers und seiner SS-Straßengangster zum Teil den Partner- oder Tochterfirmen von US-Firmen entsprang, wozu
    Henry Ford 1922, Zahlungen der IG Farben und General Electric (AEG) 1933
    zählten, gefolgt von den Zahlungen der Tochterfirmen der Standard Oil of
    New Jersey und von ITT an Heinrich Himmler bis zum Jahre 1944.
    Drittens, dass multinationale US-Firmen unter der Kontrolle der Wall
    Street einen stattlichen Gewinn aus Hitlers militärischem Aufbauprogramm
    der dreißiger Jahre bis mindestens 1942 zogen.
    Viertens, dass dieselben internationalen Bankiers ihren politischen Ein-
    fluss in den USA dazu benutzten, ihre Kollaboration während des Krieges zu
    verschleiern, und zu diesem Zweck den US-Kontrollrat für Deutschland
    unterwanderten.
    Unser Beweismaterial für diese vier großen Behauptungen lässt sich wie
    folgt zusammenfassen:
    Im ersten Kapitel haben wir Beweise dafür vorgelegt, dass der Dawes-Plan und der Young-Plan zu den deutschen Reparationszahlungen von Wall
    Streetern formuliert wurden, die zwischenzeitlich als Regierungsleute auftra-
    ten, und dass diese Darlehen einen Geldregen für diese internationalen Ban-
    kiers in Umlauf brachten. Owen Young von der General Electric, Hjalmar
    Schacht, A. Voegler und andere eng im Zusammenhang mit der Machtergrei-
    fung Hitlers stehende Personen waren zuvor die Verhandlungsführer für die
    amerikanische beziehungsweise die deutsche Seite gewesen. Drei Häuser aus
    der Wall Street — Dillon, Read & Co., Harris, Forbes und die National City
    Company — handhabten drei Viertel der Reparationsdarlehen, die zum Auf-
    bau des deutschen Kartellsystems verwendet wurden, zu dem die beherr-
    schende IG Farben und die Vereinigten Stahlwerke zählten, die zusammen 95Prozent der Sprengstoffe für die Nazis im Zweiten Weltkrieg herstellten.Die zentrale Rolle der IG Farben beim Staatsstreich Hitlers wurde im zweitenKapitel besprochen.
    Auszug von Seite 162
    http://www.scribd.com/doc/76246768/Wall-Street-Und-Der-Aufstieg-Hitlers-OCR
    Viele wollen, können oder dürfen nicht einsehen wer Hitler groß und stark gemacht hat.

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    1. 5.1

      Claudia Capricci

      Wer die SS als Straßengangster bezeichnet, ist zweifellos der Gehirnwäsche erlegen und tut den Männern schweres Unrecht. Und die Tatsache, dass Deutschland indirekt Geld von internationalen Banken bekommen hat, beweist noch lange nicht, dass Deutschland auch in deren Auftrag gearbeitet hat. Jede Organisation im Aufbau braucht Geld und das bekommt man nun einmal nur von den Banken (und allenfalls einigen Spenden). Henry Ford war im Übrigen ein Feind der Wall Street.
      „Erstens, dass die Wall Street die deutschen Kartelle Mitte der zwanzigerJahre finanzierte, die wiederum Hitler mit an die Macht brachten.“ Das kann z.B. auch bedeuten, dass die deutschen Firmen, die durch die Wallstreet finanziert und entsprechend ausgebeutet wurden – denn die gab und gibt ihr Geld schließlich nicht zum Gotteslohn her – Hitler unterstützten um gerade davon loszukommen, weil sie hofften, dass er ein neues Finanzsystem schaffenn würde.
      Was ich bei den im Grunde richtigen Recherchen im Ünbrigen vermisse, ist die Nennnung der Besitzer der Wallstreet. Wer ist denn bitteschön Rothschild, Kuhn u Loeb, Goldman Sachs, Warburg etc?? Dass diese Leute ganz klar zu einem gewissen auserwählten Volk gehören, habt Ihr wohl nicht auf Eurer Agenda? Die Recherchen gehen zwar in die richtige Richtung, aber die Schlussfolgerung ist falsch. Hitler hat niemals mit der Wallstreet gearbeitet, er wurde allenfalls von ihr instrumentalisiert. Wäre er mit den Plänen einverstanden gewesen, würde er heute nicht so verteufelt. Und er wird verteufelt, weil er ganz klar den schlimmsten Fehler gemacht hat, den ein Mensch machen kann: Er hat sich GEGEN das internationale Finanzjudentum gewendet. DAS war der Hauptkriegsgrund neben der gewünschten Zerschlagung Deutschlands. Das ist aber weder Hitler noch den Nationalsozialisten anzulasten sondern eben jenen, die uns alle zerschlagen wollten und immer noch wollen und es inzwischen fast geschafft haben

      Reply
      1. 5.1.1

        Maria Lourdes

        ich bin der Meinung dass hier die Rede von SA und nicht von SS-Straßengangster sein sollte. Ein großer Unterschied – SS zu SA!
        Der Rainer ist sicher auch der Gehirnwäsche, wie wir alle unterlegen, aber der Rainer ist sicher auch schon aufgewacht, das zeigen seine überaus guten Kommentare.
        Und…nur nebenbei bemerkt, vergesst mir die Bush/Nazi Connection nicht und vor allem nicht die Tatsache, dass der liebe Henry Ford dem bolschewistischen Russland auch Traktoren-Fabriken, die später gut zur Panzerproduktion zu gebrauchen waren, lieferte. Die ersten Panzer Kampfwagen von Russland wurden unter US-Lizenz hergestellt.
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
      2. 5.1.2

        Solveigh Calderin

        Was mir Hitler besonders suspekt macht:
        Er hat das selbe Vokabular und die selben Methoden benutzt wie die Juden:
        Herrenrasse, die slawischen Untervölker, „die es auszurotten gilt, um dem deutschen Herrenvolk Raum zum Leben zu geben“, „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“, etc. p.p.
        Er hat dieselben Methoden benutzt, wie heute in den USA und in Israel benutzt werden:
        Krieg, Terror, Folter, Kzs für unliebsame und für billigste Arbeitskräfte für die Industrie.
        Last but not least, er hat die selben zynischen und verlogenen Worte benutzt, die schließlich Mr. Bush jun. gegenüber dem Irak benutzte.
        Hitler: Ich führe keinen Krieg gegen das russische Volk, ich führe Krieg gegen den jüdischen Bolschesismus
        Ergebnis: zig Millionen Tote auf deutscher und russischer Seite, versuchter Genozid an den Russen und zum Beispiel durch das sofortige Erschießen der Kommandeure und Kommissare – versuchte Enthauptung des russischen Volkes (Eliminierung der Intelligenz), Deutschland in Schutt und Asche gelegt, geteilt und verkleinert, die Intelligenz der Nazis sind natürlih nur „rein zufällig“ zum allergrößten Teil in die USA ausgewandert, um dort nahtlos weiterzumachen, damit wurde aber auch das deutsche Volk seiner Intelligenz beraubt, also „enthauptet“!
        Wer gewann?
        Israel – eigener Staat
        Großbritannien, Frankreich, USA – boomende Wirtschaft und sich rasant entwickelnde Wissenschaft, wobei Frankreich und Groß Britannien faktisch unzerstört mit intakter Wirtschaft geblieben war, von den USA ganz zu schweigen, bei denen kein einziger Schuss fiel!
        Bush jun.:
        Ich führe keinen Krieg gegen das iranische Volk, sondern gegen seine Regierung
        Ergebnis: zig Millionen tote Iraker, schleichender Genozid an den Irakis durch den Einsatz der uranummantelten Munition, das irakische Volk seiner Eliten beraubt durch Mord oder Abwanderung.
        Gewinner:
        Israel und USA – Ölfelder, zusätzlicher „Brückenkopf“ gegen den Iran und Russland
        Und hier spreche ich noch gar nicht von den unvorstellbar hohen Gewinnen, die durch die Banken, die eine Kriegswirtschaft finanzieren eingefahren werden. Sowohl durch den Krieg selbst als auch durch den „Wiederaufbau“ hinterher. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart.
        Nicht von ungefähr kam der Morgethau-Plan, der ja KREDITE beinhaltete aus den USA – die auch den Krieg der deutschen finanziert hatten!
        Nein, ich denke – nach allem, was ich bisher gelsen und mit den heutigen Entwicklungen verglichen habe – dass Hitler NICHT das deutsche Volk im Auge hatte, sondern WISSENTLICHER Lakai der Rockfellers und Rothschilds war.
        Dafür spricht auch, dass er in Wien in einem Obdachlosenasyl wohnte, in dem er „freundschaftlichen Kontakt zu den jüdischen Bewohnern pflegte.“ Ein Jude geht aber nur in ein jüdisches Obdachlsoenheim und in ein jüdisches Obdachlosenheim kommt nur ein Jude!
        Und nicht zufällig war Hitlers Bank für die Auslandsgeschäfte ausgerechnet eine jüdische.
        Und ja, es ging damals und geht heute um die Vernichtung Deutschlands und Russlands und des deutschen und russischen Volkes. Und DAS hat der Herr Hitler doch Klasse hingekriegt, ne?
        Und heute werden wir schon wieder gegen die Russen aufgehetzt, statt das einzig richtige zu tun:
        Uns mit ihnen verbünden!

        Reply
        1. 5.1.2.1

          Maria Lourdes

          Erstaunlich – mit den Russen verbünden – man richte also den Blick nach Osten! Das meinte schon Lupo Cattivo und hatte natürlich, genau wie Du, recht!
          Gruss und danke für Deine Mitarbeit Solveigh
          Maria Lourdes

          Reply
        2. 5.1.2.2

          Friedland

          Der suspekte Hitler oder „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen
          Also in diesem Beitrag ist doch einiges durcheinander geraten. Mittlerweile sollte jedoch jeder aufmerksame Zeitgenosse bereits gemerkt haben, daß die Welt am Zionismus genesen soll. Hierfür wurde von den einschlägigen Altvorderen ein tolles Langzeitprogramm entworfen (als Geldwechsler hat man ja viel Zeit), nennt sich „Die Protokolle der Weisen von Zion“. Sehr lesenswert. Da steht alles drinn, was man braucht, um die Weltordnung durcheinander zu bringen.
          Also bei aller Großzügigkeit geschichtlicher Interpretationen, Busch und Herrn H. auf einer Stufe bedeutet doch ein sehr krudes Geschichtsbild. Da kann man nicht so schnell irgendwo etwas abschreiben, was in keinem Zusammenhang steht. Falsch sind die Behauptungen: sofortige Erschießung der Kommandeure/Kommissare/Enthauptung de russ. Volkes, Deutschland in Schutt u. Asche, boomende Wirtschaft in GB u. F (Lebensmittelmarken gab es in GB noch bis ca. 1950), der Morgenthau-Plan beinhaltete schon gar keine Kredite, im Gegenteil, sondern „Deutschland eine Ziegenweide“ und Kriegskredite aus den USA an das Reich gabs schon gar nicht!
          Empfehle deshalb, liebe Solveigh, um das Geschichtsbild halbwegs wieder aufs Gleis zu bringen, folgende Literatur: Viktor Suworow, Werner Maser, Erkki Hautamäki (Geheimpakt zur Durchführung eines Angriffskrieges gegen das Deutsche Reich durch die Alliierten), Fritz Becker, G. Schultze-Rhonhof, Stefan Scheil, Dirk Bavendamm, Heinz Magenheimer, Joachim Hoffmann und Volker Detlef Heydorn.
          Und bitte keine weiteren Beiträge aus dem Fundus der angloamerikanischen Gehirnwäscheanstalten, besonders aber die Vernebelungsthese vom Lakai der Roten Bankenmacht, denn wie sagte doch Sefton Delmer:
          „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen…. Und nun fangen wir erst richtig damit an!
          Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu b e s c h m u t z e n, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den S i e g e r n gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.
          Entgültig ist er nie. Die U m e r z i e h u n g bedarf sorgfältiger, unentwegter P f l e g e wie englischer Rasen.
          Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der g e s c h i c h t l i c h e n W a h r h e i t.“
          1945 zum Völkerrechtler Prof. Grimm.
          Wie sagt der Volksmund: „Unkraut vergeht nicht“!

          Reply
        3. 5.1.2.3

          :-/

          Interessantes Buch hierzu:
          „Hitler was a British agent“ vom Neuseeländer Greg Hallet:
          http://www.amazon.com/Hitler-British-Agent-Greg-Hallett/dp/047311478X
          oder auf der deutschsprachigen Seite:
          http://www.amazon.de/Hitler-British-Agent-Greg-Hallett/dp/047311478X
          Einzige dt. Rezession hierzu:
          „Dieses Buch weist unter anderem auf die zwei Jahre hin, die in den meisten Biographien über Hitler fehlen: Januar 1911 bis 24. Mai 1913.
          Hitler verbrachte diese Jahre in England, zum Teil bei seinem Halbbruder Alois Hitler und dessen Ehefrau Bridget Dowling, wie beschrieben in dem Buch „The Memoirs of Bridget Hitler“, sowie 6 Monate von Februar bis November 1912 an der britischen Kriegsschule Tavistock. Dieser Zeitraum wird von den meisten Hitler Biographen entweder ausgelassen, oder mit einem kurzen Satz abgeschrieben, er sei in Wien gewesen. Stalin wurde ebenfalls in den Jahren 1903, 1907, und 1910 bis 1911 an dieser Kriegsschule trainiert.
          Dieses Buch ist weitaus mehr als eine Hitler Biographie. Hitler war ein Rothschild, und so erklärt sich der Einsatz der illegitimen Nachkommen der Rothschilds als Volksdemagogen und Kriegsführer. Hitler, der angeblich gegen die Banker war, war nämlich selbst ein Enkel des grössten Finanziers der Weltgeschichte.
          Die Praxis der Rothschilds, ihre Nachkommen und illegitimen Nachfahren zur Aufstachelung von Kriegen einzusetzen, setzt sich bis heute fort, und das macht dieses Buch so aktuell. An der Struktur der Kriegsführung, Volksdemagogie und Propaganda hat sich nämlich bis jetzt nichts geändert.
          Der Bogen der Erzählung spannt sich von Hitlers Abstammung, Hitlers Zeit in England, Hitlers perverse Sexualität, seine Dekonstruktion bis hin zum Einsatz von Doppelgängern, unter anderem für Hitler, Bormann und Heß, dem Flug von Heß und Doppelgänger Heß nach England, dem Absturz des Herzogs von Kent, dem Geschehen in Dunkirk (Hitler ließ 335000 allierte Soldaten entfliehen).
          Die Einbringung Amerikas in den Krieg durch die inszenierte Pearl Harbour Attacke wird beschrieben, sowie die Spionagetätigkeit von Wallis Simpson. König Edward VIII. musste wegen seiner Liason mit Wallis Simpson als König abdanken.
          Die Operation James Bond war der Codename für die Flucht Martin Bormanns aus Berlin, und Operation Winnie the Pooh steht für Hitlers Flucht aus Berlin – nach Spanien, wo er bis 1950 in einem Kloster lebte.
          Letztendlich arbeiteten Churchill, Hitler und Stalin alle zusammen. Churchill zog die Fäden, und Hitler und Stalin behandelten sich als scheinbare Feinde und hetzten die Völker gegeneinander auf – und die Banker verdienten.“

          Reply
          1. 5.1.2.3.1

            Friedland

            Märchenerzählung von klein Erna, Abteilung Gegenpropaganda
            Ja, ja, jeder dichtet sich was in die eigene Tasche, Hauptsache der Groschen
            klingelt im Beutel, dies hat aber mit seriöser und fachlich sauberer Zeitgeschichtsforschung nichts mehr zu tun!
            Lesen sie lieber mal Erkki Hautamäki „Finnland im Auge des Sturms“ oder
            Wolfang Eggert „Israels Geheimvatikan“, danach wissen sie , wo sich die tatsächlichen Jahrhundert-Verbrecher und deren Marionetten befinden:
            Stalin, Roosevelt, Churchill, die zusammengerechnet für ca. 100 Millionen umgebrachte Menschen verantwortlich zeichnen.
            Möchte nicht in deren Haut im Jenseits stecken, denn das Erdenleben ist nur eine Zwischenstation.

          2. 5.1.2.3.2

            Solveigh Calderin

            Ach, Friedland, und Hitler war die einzige Lichtgestalt? Der hat mindestens 20 Millionen sowjetische Kriegstote auf dem Gewissen.
            Friedland, wenn Du nicht fähig bist, die Argumente (und Literaturhinweise) anderer anzunehmen, zu lesen und darüber nachzudenken, sondern gleich dagegen wetterst, so bist Du meiner Meinung nach einer neuen, anderen, nichts desto trotz jeoch einseitigen Propaganda erlegen, die natürlich viel Wahres enthalten kann, aber bestimmt nicht vollständig ist (und auch nicht sein kann und will).
            Wenn ich irgend etwas in meinem Leben gelernt habe, dann dies: EINER hat NIE recht. Was tatsächlich in unserer Geschichte und Gegenwart, in der wir alle nach Strich und Faden belogen wurden und werden – und zwar seit ca. 6.000 Jahren! – geschah und geschieht, kann ich nur UNGEFÄHR erfahren, wenn ich ALLE mir zugänglichen Quellen lese. Auch, wenn sie mir zunächst nicht schmecken und meinem Geschichtsbild zuwiderlaufen. Ich habe sie zu prüfen und wenn ich sie als wahr empfinde, in mein Bild einzubauen.
            Von Anfang an ablehnen bringt niemanden weiter. Wer das tut, hat m.E. auch nicht das recht, sich als „erwacht“ zu bezeichnen. Er ist lediglich von einem Denk-Gefängnis in eine anderes gegangen. Was glaubst, wer das errichtet hat und zu welchem Zweck?

          3. 5.1.2.3.3

            kopfschuss911

            Hört denn diese Scheiße nie auf…?!? Manche scheinen wie vernagelt. 1000 x durchgekaut, widerlegt und als anti-deutsche Propaganda erkannt — trotzdem: immer wieder von vorn. Zum Haareraufen.
            Habt ihr nichts besseres zu tun, als immer wieder diese Judenpropaganda aufzutischen???

          4. Skeptiker

            @Kopfschuss911
            Der Bericht ist doch nun schon ein bisschen älter. 09/08/2012
            Gruß Skeptiker

          5. kopfschuss911

            O.k., hab‘ ich übersehen. Dann stelle ich das zurück – bis zum nächsten Mal…

        4. 5.1.2.4

          PC - NEIN DANKE!

          Solveigh Calderin sagte
          11/08/2012 um 13:16
          „… Er hat dieselben Methoden benutzt, wie heute in den USA und in Israel benutzt werden:
          Krieg, Terror, Folter, Kzs für unliebsame und für billigste Arbeitskräfte für die Industrie.“
          Zu ein paar deiner Aussagen:
          1. „Kzs für unliebsame * und für billigste Arbeitskräfte ** für die Industrie. ***“
          Vorab. Es dürfte wohl für jeden normal denkenden Menschen absolut widersprüchlich sein, wenn allein von KL-Internierte der höchste (!) Ausstoß an (Kriegs-)Material im Jahr 1944 bewältigt worden sein soll, wo doch lt. „hohler-Klaus“-Theorie, die meisten von jenen bereits kurz nach deren Ankunft im KL – daher gibt es auch bis heute keine (Eingangs-)Registrierungsunterlagen von jenen – vernichtet worden sein sollen. Ihr Geschichtsklitterer sollte euch einfach mal für eine Version entscheiden: Entweder Massen von billigen Arbeitskräften in den KLs – oder deren massenhafter Tod. Beides zusammen kann rein logistisch nicht funktionieren – auch nicht im III. Reich, wo scheinbar sogar die Naturgesetze ausser Kraft gesetzt waren. Zumindest dann, wenn es den Herren „Faschisten“ – oder auch nur den (sog. Staats-)“Historiker“ in den Kram passte.
          * In den Reichsdeutschen (!) KLs saßen vorrangig Schwer- Sexual- u.a. Verbrecher, Diebe, Mörder, Partisanen (= heutige Bez.: Terroristen – damals mit ROTEM Winkel, also als „politisch Internierter“ geführt) u.a. „Typen“ ein, welche auch in einer Demokratie – v.a. in Kriegszeiten – im Knast gelandet wären (in einem KL war nur mehr Platz für dieses Gesindel). Die wenigsten davon waren sog. „unliebsame“ Oppositionelle, „Zeugen Jehovas“, Homos oder sonstige eher „harmlose Zeitgenossen“, sondern diese saßen meist wegen völlig anderer Delikte ein (Wehrkraftzersetzung, Spionage, Sabotage u.ä. – „ganz zufällig“ war der eine oder andere z.B. KP- / SPD-Mitglied und bekam damit den „Roten Winkel“ verpasst – was ihn nach Kriegsende flugs in einen UNSCHULDIGEN „politisch Verfolgten“ verwandelte und dies jenem oft sogar noch eine lebenslange Rente einbrachte) – genau so, wie dies durch WEGLASSEN des eigentlichen Internierungsgrundes heutzutage völlig auf den Kopf dargestellt wird (in den ersten Nachkriegsjahren sind Millionen von Deutsche erfroren / verhungert, während die Masse der Ex-Internierten sich in den Wohnungen der daraus vertriebenen dank alliierter Besatzer wohlgenährt und ärztlich bestens versorgt, als „Berufszeugen“ in diversen alliierten (Siegerjustiz-)Prozessen auftraten, oder einfach ihre Zeit totschlugen (oder auch mal den einen oder anderen lästigen Deutschen – die galten ja eh ALLE als Vogelfrei und damit blieb man selbst straffrei!). Den Schutt auf- bzw. wegräumen und die eigenen Landsleute unter-die-Erde bringen durften die „verbrecherischen (Rest-)Deutschen“ natürlich selbst, dies konnten man einem „völlig unschuldig“ Unternierten ja nicht noch einmal antun. Hinweis dazu: Ich habe schon einige (Original-)Listen von KL-Internierten lesen dürfen und der Grund und die Dauer für deren – i.d.R. nur zeitweiligen Aufenthalt (ja, viele davon wurden sogar nach Absitzen ihrer Strafe wieder entlassen – man glaubt es kaum!), mir ist also nicht unbekannt, warum „die große Masse“ in Reichsdeutschen (!) KLs einsaß. Im Archiv in Bad Arolsen sind übrigens alle Nicht-Deutschen bis in die ersten Nachkriegsjahre erfasst – nur leider hat auf diese Daten kein Deutscher jemals Zugriff. Einzig solche, die Angehörige von jenen in den Archiven sind. Vorrangig nehmen diesen „Service“ Angehörige der sog. „Auserwählten“ in Anspruch, obwohl jene nur ein verschwindend kleiner Bruchteil des gesamten Archivs darstellen. Die ganz große Masse stellen die über 10 Millionen Karteikarten der sog. „Fremdarbeiter“ dar (heutzutage als Sklaven- oder Zwangsarbeiter – wie üblich – völlig verfälscht dargestellt! Frage: Welchem Sklave / Zwangsarbeiter steht eigentlich nach jedem Monatsabschluss seiner Tätigkeit eine angemessene Bezahlung, Mutterschutz- oder sonstigem Urlaub, Invalidenrente usw. zu? Ich kenne in der gesamten Menschheitsgeschichte leider keinen einzigen! (die einzige Ausnahme sind jene, welche als (dies wäre eigentlich die zutreffendere Bezeichnung gewesen= )Gastarbeiter (damals allerdings Fremdarbeiter genannt) – jede Menge an Informationen über jene finden sich hinter dem Link weiter unten)
          Abschließend noch kurz zu meinen Markierungen ein paar Anmerkungen:
          ** Nicht wirklich billig! Verpflegen und ärztlich versorgen muss man die Internierten im KL schließlich auch, wenn man deren Arbeitskraft erhalten will. Ausserdem sollte man jene auch entsprechend motivieren, damit diese nicht nur Schrott abliefern und damit Sabotage betrieben. (wie auch in einem heutigen „demokratischen“ Knast eher die Regel, als die Ausnahme)
          *** Freiwilligen Arbeitskräfte, d.h. mit einer angemessenen Bezahlung UND mit sämtlichen Sozial- u.a. Versicherungen, die es heute auch noch gibt! Diese wurden allerdings verstärkt erst ab dem Zeitpunkt eingesetzt, als man merkte, dass die noch vorhandenen einheimischen Arbeitskräfte nicht mehr ausreichten und die Anforderungen an Kriegs- und sonstigem Material stark gestiegen waren. Dies war etwa ab 1942 der Fall. Hierzu bediente man sich der Anwerbung von Arbeitskräften bei den verbündeten Staaten, im Westen und in den (vom Kommunissmus!) befreiten östlichen Ländern. Nachlesbar mit vielen Quellen belegt u.a. hier: „Fremd“- oder „Zwangsarbeiter“ im III.Reich ? http://web.archive.org/web/20071213060449/http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=296688

          Solveigh Calderin sagte
          11/08/2012 um 13:16
          „Last but not least, er hat die selben zynischen und verlogenen Worte benutzt, die schließlich Mr. Bush jun. gegenüber dem Irak benutzte.“
          Den SELBEN Zynismus und Verlogenheit sehe ich leider nicht.
          Bitte hiermit um eine entsprechend plausible Erklärung. Danke.

          Reply
          1. 5.1.2.4.1

            Solveigh Calderin

            Im ersten Fall sprach Hitler vor seinem Angriff auf die Sowjetunion und schrieb davon auch in seinem politischen Testament, dass er „keinen Krieg gegen das russische Volk, sondern gegen den jüdischen Bolschewismus“ führe bzw. geführt habe.
            Das Ergebnis waren nach offiziellen Angaben knapp 20 Millionen – darunter 6 Millionen Zivilisten – Tote auf sowjetischer Seite.
            Auf deutscher Seite gab es immer noch sehr viele, aber „nur“ kapp 7 Millionen Tote, darunter etwa die Hälfte zivile Opfer – und diese Toten können nicht alle von der Roten Armee verursacht worden sein, wenn ich nur an die Bombenangriffe mit den Flächenbordaments, die von den Allierten geflogen wurden, denke.
            https://de.wikipedia.org/wiki/Tote_im_Zweiten_Weltkrieg#Kriegstote_nach_Staatsangeh.C3.B6rigkeit
            Im zweiten Fall sagte Bush, er würde „keinen Krieg gegen das irakische Volk sondern gegen seine Regierung“ führen. Das Nutzen fast der gleichen Worte ist auffallend, ne?
            Das Ergebnis sind ungezählte zivile Opfer (die Zahl ist noch nicht absehbar, da das Sterben dank uranummantelter Munition noch eine Weile weitergeht und es auch kaum verlässliche Zahlen gibt) auf irakischer Seite.
            Die offiziellen Zahlen sprechen von 655.000 Toten
            http://www.zeit.de/online/2006/41/irak-opfer-studie
            Auf einer anderen Seiten habe ich von einer Million Toten und 4 Millionen Flüchtlingen gelesen…
            http://dijaspora.wordpress.com/2008/03/28/ag-friedensforschung-an-der-uni-kasselfriedenspolitischer-ratschlag/
            Was ist daran nicht verständlich oder nicht vergleichbar? Ach ja, bei Bushs Krieg gegen den Irak gab es weniger Tote, ne?
            Es ist m.E. zutiefst zynisch und verlogen, wenn jemand das eine sagt – und das andere tut.

          2. 5.1.2.4.2

            Solveigh Calderin

            P.S. Betreffs der freiwilligen Arbeitskräfte in den Konzentrationslagern empfehle ich Ihnen dringend, sich mit den noch lebenden zur Zwangsarbeit verschleppten Menschen aus den „östlichen, vom Bolschewismus befreiten“ Ländern zu unterhalten bzw. mit deren Verwandten, sofern die Verschleppten und Zurückgekehrten davon erzählt haben.
            Dass sich die okkupierten Länder durchaus NICHT als „vom Bolschewismus befreit“, sondern als vom Faschismus erobert, okkupiert und besetzt betrachteten, wird nicht zuletzt durch die äußerst starke Partisanen-Bewegung in den okkupierten Gebieten bewiesen, die auch nicht mit Terror gegen die Zivilbevölkerung – manchmal dem Ermorden aller Einwohnern ganzer Dörfer als „Strafexpedition“ – zu brechen war.
            Dass der hohle Klaus nicht tatsächlich stattfand und dass uns der damalige Regierungschef als ein Monstrum hingestellt wird, dass er offensichtlich NICHT war, ändert nichts an der Tatsache, dass er Eroberungskriege geführt hat und das ändert auch nichts daran, das heute die selben Muster wie damals benutzt werden, so dass es logisch ist, dass die Strippenzieher heute wie damals genau dieselben Mächte sind. Dafür spricht nicht zuletzt, dass ein nicht unbedeutender Aktionär der IG Farben, die ja ihr größtes Werk in Ausschwitz errichtet hatten, Standard Oil war, das Rockefeller gehört – als nur EIN Beispiel, das offenbart, wem der gute Mann tatsächlich diente. Als weiteres Indiz mag gelten, dass gewisse Unternehmen und Produktions-Stätten im WESTEN NICHT bombardiert wurden, wohl aber benachbarte Industrie-Anlagen, die NICHT den gewissen Mächten gehörten und dass die Bank für die Auslandsgeschäfte des 3. Reiches ausgerechnet jenen Mächten gehörte!
            Dass der Produktions-Ausstoß der Rüstungs-Industrie in Ausschwitz und in den Produktionsstätten, die an die Konzentrationslager angegliedert waren, der höchste war, ist ja nun wirklich nicht verwunderlich, da ja die Rüstungs-Industrie fast ausschließlich von den Häftlingen bewerkstelligt wurde – so wie auch heute in den USA und selbstverständlich sind auch die heute wegen des Diebstahls von ein paar Schoko-Riegeln zu 75 Jahren Haft Verurteilten, die 75 % der Rüstungs-Industrie der USA bewerkstelligen, vollkommen freiwilig in den dortigen „Gefängnissen“ und in der Rüstungs-Industrie beschäftigt, und natürlich freuen die sich, jeden Tag zum Tausch für KEINE Einzelhaft dort schuften zu dürfen und natürlich sind diese Menschen auch vollkommen zu Recht in den „Gefängnissen“!

          3. 5.1.2.4.3

            PC - NEIN DANKE!

            „Solveigh Calderin sagte
            14/08/2012 um 17:52
            … Das Ergebnis waren nach offiziellen Angaben knapp 20 Millionen – darunter 6 Millionen Zivilisten – Tote auf sowjetischer Seite.
            Auf deutscher Seite gab es immer noch sehr viele, aber “nur” kapp 7 Millionen Tote, darunter etwa die Hälfte zivile Opfer – und diese Toten können nicht alle von der Roten Armee verursacht worden sein, wenn ich nur an die Bombenangriffe mit den Flächenbordaments, die von den Allierten geflogen wurden, denke.“
            Zu den Verlustzahlen:
            Die SU-Seite behauptet – eigentlich bis heute – das genaue Gegenteil von ihren Verlusten im WKII wie DU. Ich lese zum ersten mal von Dir, dass dies genau umgekehrt gewesen sein soll – und ich habe schon einiges über die (scheinbaren, oder eher realistischen) russischen Verluste und der jeweiligen Anteile daran gelesen, das darfst du mir gern glauben: Die ganz große Mehrheit stell(t)en deren zivilen Verluste und nicht die ihrer Armeen dar. Stalin persönlich hat nach dem Krieg öffentlich (!) erklärt, dass von seinen Soldaten „nur“ von zwischen 1-1,5 Millionen nicht bekannt sei, wo diese verblieben seien. (wohl ohne jene von der Roten Armee „befreiten“ russischen u.a. Kriegsgefangene aus der SU zu berückschtigen, welche entweder kurz nach der Grenze – wegen Feigheit vor dem Feind – an Ort und Stelle füsiliert wurden, oder direkt – OHNE Verhandlung – in eines der tausende von GuLags in der SU, für Jahrzehnte oder auch für immer, verschwanden!)
            Bei den von dir angegebenen deutschen Verlusten fehlen offensichtlich all jene, welche erst NACH Kriegsende v.a. im Osten und Süd-Osten (z.B. in Ex-Jugoslawien) den brutalen Vertreibungen (heutzutage – wenn überhaupt nur minimiert – als „Kollateralschaden“ bei deutschen Opfern, bei anderen Völkern wird dies bereits ab etwa 100 (!) Opfern bereits als „ethnische Säuberungen“ bezeichnet) von insgesamt über 15-17 Millionen, bewegt sich deren Opferzahl irgendwo zwischen 2,5-3 Millionen Menschen, jeglichen Alters und Geschlecht. Diese Toten gehören zweifelos ebenso auf die Moskauer / kommunistische Opferliste, da jene entweder aktiv an den Morden, Vergewaltigungen, Folterungen, Versklavungen, GuLag-Internierte usw. aktiv beteiligt waren, oder diese zumindest nicht verhindert haben. Die von dir angeführten 7 Milllionen deutsche Verluste sind also nur in etwa die, welche bis Kriegsende starben. Darin enthalten sind etwa 4,5 Millionen Soldaten, welche für Deutschland kämpften. D.h. inkl. allen sog. „Fremdvölkern“, welche sich freiwillig zum Kampf gegen den Kommunismus / (jüd.) Bolschewismus gemeldet hatten und auf deutscher Seite kämpften.
            Das NACH Kriegsende – für alle für Deutschland känpfende Soldaten gilt das Selbe – MEHR Deutsche (z.T. qualvoll) sterben mussten, als während der gesamten Kriegsjahre, betrachten auch heute offensichtlich noch sehr viele mit Genugtuung. V.a. jene, welche tagtäglich ihre anti-deutsche Gräuelpropaganda über die Massenmedien verbreiten (nach dem schon in beiden (!) Weltkriegen bewährten Motto: „irgend-etwas davon bleibt immer hängen“). Wenig erstaunlich, wenn dies auf manch „fruchtbaren Boden“ fällt, da doch in „unsere“ (Propaganda-)Massenmedien einzig über Verbrechen VON und nicht AN Deutschen ständig die Rede ist. Das Selbe gilt „natürlich“ auch für alle Einzelverbrecher. Das ist eigentlich auch nur zwingend logisch, zumindest für jene Apologeten!
            Ist Dir dies eigentlich nicht schon selbst aufgefallen? Falls ja, ist für mich der größte Teil deiner Kommentare noch unverständlicher …
            PC – NEIN DANKE!
            P.S.
            Hast Du eigentlich die Artikel hinter meinem Link: „“Fremd”- oder “Zwangsarbeiter” im III.Reich ? http://web.archive.org/web/20071213060449/http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=296688 überhaupt gelesen ? Deiner Antwort vom 14/08/2012 um 18:17 Uhr zu diesem Thema nach zu schließen, würde ich jetzt einfach mal behaupten: NEIN – NICHT eine Zeile !
            So lange Du dies allerdings nicht getan hast, ist es für mich relativ sinnfrei, mit Dir weiter über das Thema „KL-Internierte, Zwangsarbeiter“ usw. zu diskutieren. Dafür ist mir meine Zeit wirklich zu schade. Und so lange du nur Wikipedia & Co. als (für dich!) „objektive“ Quelle anführen kannst, gilt dies erst recht. Mehr zu jenen, in meinem diesem folgenden Beitrag.

          4. 5.1.2.4.4

            PC - NEIN DANKE!

            „Solveigh Calderin sagte
            14/08/2012 um 17:52
            … Im ersten Fall sprach Hitler vor seinem Angriff auf die Sowjetunion und schrieb davon auch in seinem politischen Testament, dass er “keinen Krieg gegen das russische Volk, sondern gegen den jüdischen Bolschewismus” führe bzw. geführt habe.“
            Interessant … nuur,
            was irgend welche Personen – scheinbar oder tatsächlich selbst – in ihrem Leben geschrieben haben, ist doch (zumindest historisch! gesehen) völlig unwichtig, wenn dessen Inhalt nicht durch sog. SACHBEWEISE (das sind z.B. Leichen (hier: Massengräber), Tatorte (s. vorab), Tatwaffe-n, Täter, aktueller: Fingerabdrücke, DNA-Spuren usw.) auch nachträglich vor JEDEM (demkratischen) Gericht dieser Welt auch als Beweis anerkannt wird! Nachlesbar z.B. hier, unter: „Die Hierarchie der Beweismittel“ http://web.archive.org/web/20071212020514/http://www.nexusboard.net/showthread.php?siteid=6365&threadid=297122 – Manch eine-r WILL oft auch den berühmten Wald vor lauter Bäume nicht (mehr) sehen – wer kann es ihm / ihr auch verdenken, bei der tagtäglichen Berieselung in „unseren“ Massenmedien. Das Interesse an DER (einzigen!) Wahrheit ist zweifellos auch in der brD mehrheitlich vorhanden. Jedoch glauben wohl auch nur besonders Naive daran, dass jene einmal den Weg in die Massenmedien finden könnten. Und die anderen, suhlen sich geradezu in der anti-deutschen Propaganda, denn das ist bzw. war ja genau das, was man ihnen von Kindesbeinen eingetrichtert hat. Kleinere Rückschläge im geklitterten Geschichtsbild, wie die Wahrheit über Katyn (Verbrechen des NKWD, bis 1990 deutsch), Guernica (von mehreren 10.000 lt. franz. + brit. Medien auf weniger als 300 Tote), Auschwitz (von 4 bis 1990 auf der Gedenktafel, auf 1,5 Millionen Opfer reduziert – vom Holen-Klaus-Kardinal Fritjof Meyer gar auf ca. 500.000 in Jahr 2002 nochmals abgesenkt) u.a. Stichworte, nimmt man einfach erst mal hin, um bei passender Gelegenheit wieder „die alten“ Zahlen aus der Schublade zu ziehen. Nun ja …
            DU würdest dich sicher auch bedanken, wenn dich jemand OHNE EINEN EINZIGEN Sachbeweis, eines (in diesem Fall persönlichen) Massenmordes beschuldigt und Du deshalb – z.B. in den USA – in die Todeszelle wanderst und irgend-wann-einmal die Giftspritze verpasst bekommst, oder etwa nicht ? Andererseits präsentierst Du hier alles andere als neutrale Quellen (Wikipedia, ZEIT.DE usw.) welche zum selben Medienverbund in der brD gehören, die sich auch nach der sog. „Wiedervereinigung“ erneut (!) bei den (Ex-?)Besatzungsmächten verpflichten mussten, die von jenen beim (Siegerjustiz-)IMT herausgefolterten äääh herausgefundenen „Erkenntnisse“ (= auch als das sog. „alliierte Geschichtsbild“ bezeichnet) NICHT abzuweichen, oder deren Urteile jemals in Frage stellen zu dürfen. Dazu gehört nicht nur die tagtägliche „NS-Gehirnwäsche“ in den Massen-Medien, (die meisten deutschsprachigen) Suchmaschinen im Netz, sodnern auch ALLE „offiziellen“ Nachschlagewerke u.a. Medien. Wenn schon denn schon.
            Letztere kann man recht gut von „den anderen“ unterscheiden, da diese (d.h. die nicht dazu gehören, also die sog. „unabhängigen“) – wenn diese überhaupt von ihnen jemals erwähnt werden – als „hohle-Klaus“-Leugner, Neo-Nazis, Rechtsextreme oder ähnliches verteufelt oder gebrandmarkt werden … und möglichst gestern als heute aus dem Netz verschwinden sollen bzw. müssen. Such einfach mal mit GOOGLE nach dem Stichwort METAPEDIA und achte mal darauf, auf welcher Seite – wenn überhaupt – du die Startseite von M. zu sehen bekommst … und wieviele Treffer dich davor so alles vor jener „ruchlosen“ Seite warnen!
            Zu I.E. findest du übrigens diesen Eintrag bei Metapedia: http://de.metapedia.org/wiki/Ehrenburg,_Ilja_Grigorjewitsch – ein direkter Vergleich von Wikipedia mit dem von Metapedia über E. drängt sich mMn geradezu auf. Anschließend kann man sich ja immer noch seine ganz eigene Meinung aus beiden bilden 😉
            Übrigens.
            Eine solch schwammige Aussage wie: “keinen Krieg gegen das russische Volk, sondern gegen den jüdischen Bolschewismus” wird mit Sicherheit vor keinem Gericht dieser Welt – zum. keines, welches sich nicht nur als demokratisch bezeichnet – entgegengenommen werden, da ihm jede Grundlage für eine Anklage fehlt.
            Dagegen, finden sich gleich mehrere Dutzend – im Bundesarchiv in Koblenz (?) – Aufrufe des (jüd.) Ilja Ehrenburgs zu Massenmord an Deutschen(z.B. „Tötet! Tötet! Tötet! Jeder Tag ohne einen toten Deutschen (!) [KEINE Nazis!] ist ein verlorener Tag. Wenn Du einen getötet hast, töte noch einen zweiten …“ usw. , bewiesen (!) mit seinen Opfern UND Täteraussagen! … welche z.B. von der von Dir hier zitierte Wikipedia schlichtweg als Lüge-n und deutsche (!) Gräuelpropaganda komplett negiert wird (= s. Wikipedia: Stichwort Ilja Ehrenburg – dort „Ein unauffindbares Flugblatt“), da der „Schriftsteller“ E. so etwa NIE getan hätte.
            Ein Beispiel vom Auswärtigen Amt von September 1942, welches bei Kriegsgefangenen gefunden wurde, möge verdeutlichen, dass dies allerdings eher eine Lüge von W. ist. Ich hoffe du kannst russisch, wenn nicht, lass es dir übersetzen: http://img.photobucket.com/albums/v637/merlin61/WK%20II/a266f0ae.gifhttp://img.photobucket.com/albums/v637/merlin61/WK%20II/36f71b42.gif – Unterzeichner: Ilja Ehrenburg!
            Und dies ist nur ein Beispiel von vielen, was von (System-)Medien wie Wikipedia & Co. zu halten ist. Auf jeden Fall was die Jahre von 1933-45 betrifft. Mittlerweile geht man dort aber auch schon einige Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte weiter mit der Geschichtsklitterung zurück. Denn was nicht (in das „offiziell verordnete“ Geschichtsbild) passt, wird einfach passend gemacht! Auch gern mal nachträglich. Nicht oft, aber immer öfter.
            Noch ein (Dokumenten-)Beweis: Ein Bericht der Roten Armee, dass die Mordaufrufe Ehrenburgs angekommen sind: http://img.photobucket.com/albums/v637/merlin61/WK%20II/BerichtderRotenArmee.gif
            Ein Textauszug daraus:
            „Einige Angehörige der Armee haben durch ihr Verhalten enorme Beschädigungen an Material verursacht, denn sie zerstören wertvolles Eigentum in den Städten und Dörfern von Ostpreußen, brennen Häuser und ganze Dörfer ab, die jetzt [!] dem sowjetischen Staat gehören (…). Es konnten auch Fälle festgestellt werden, wo Armeeangehörige Waffen gegen die deutsche Zivilbevölkerung eingesetzt haben, insbesondere gegen Frauen und Alte. Viele Fälle wurden festgestellt, in denen Kriegsgefangene erschossen wurden unter Umständen, wo der Waffengebrauch nicht nötig war, sondern nur bösem [Ehrenburgs!] Willen folgte.“
            Ich denke, damit ist auch schon wieder alles gesagt, was es dazu zu sagen gäbe.
            PC – NEIN DANKE!

          5. 5.1.2.4.5

            Solveigh Calderin

            Mir scheint, Du bist nun genau der umgekehrten Gehirmwäsche verfallen.
            Wer mir den Faschismus verherrlicht und nun das 3. Reiche in eine Opferrolle schiebt und allen anderen den Schwarzen Peter zuschiebt, ist m.E. nicht glaubwürdig.
            Ich gehe übrigens nicht in Sack und Asche und habe auch nicht die Absicht, mir irgend eine Schuld an irgend etwas, was im 3. Reich oder davor oder überhaupt durch die Regierungen dieser wechselnden „Deutschen Reiche“ angezettelt wurde, einreden zu lassen.
            Denn weder habe ich in der Vergangenheit gelebt noch haben die einfachen Menschen irgend etwas damit zu tun, woran sie die Mächtigen (nicht nur) eine goldene Nase verdienen.
            Das wäre in etwa so als wollte ich einen Sklaven dafür schulidg sprechen, dass er von seinem Besitzer verprügelt wurde und dass ihn dieser Besitzer in irgend einen Krieg geschickt hat mit der Wahlmöglichkeit zwischen Tod und Tod.
            Es ist heute und damals nichts anderes, „frei“ waren die Menschen bisher nicht, nur wird die Sklaverei anders genannt. Sie hieß zwischendurch „Leibeigenschaften“, während der ein Fürsten „seine“ Bewohner „seines“ (von den Menschen geraubten) Landes einfach als Soldaten verkaufte, und die Knute ist heute – und mindestens seit das Geld sich in allen Schichten der Bevölkerung durchsetzte – das Geld. Das Ergebnis ist schlicht das selbe!
            Und Hitler hat nun mal die Konzerne bedient und ist von ihnen finanziert worden.
            Wer anderes behauptet, hat wohl irgend etwas nicht gelernt.
            Zur weiteren Kenntnisnahme und Vergleich hier die Merkmale des (immer unmenschlichen) Faschismus – auf Englisch:
            http://www.stumbleupon.com/su/4dHCQT/www.fascismusa.com/

          6. 5.1.2.4.6

            Solveigh Calderin

            P.S.

            Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.

            Adolf Hitler

        5. 5.1.2.5

          PC - NEIN DANKE!

          Solveigh Calderin sagte
          11/08/2012 um 13:16
          „Hitler: Ich führe keinen Krieg gegen das russische Volk, ich führe Krieg gegen den jüdischen Bolschesismus
          Ergebnis: zig Millionen Tote auf deutscher und russischer Seite, versuchter Genozid an den Russen und zum Beispiel durch das sofortige Erschießen der Kommandeure und Kommissare – versuchte Enthauptung des russischen Volkes (Eliminierung der Intelligenz), Deutschland in Schutt und Asche gelegt, geteilt und verkleinert, die Intelligenz der Nazis sind natürlih nur “rein zufällig” zum allergrößten Teil in die USA ausgewandert, um dort nahtlos weiterzumachen, damit wurde aber auch das deutsche Volk seiner Intelligenz beraubt, also “enthauptet”! …“
          Richtig ist, was Hitler sagte – und dies ist auch historisch bewiesen (auch wenn dies die heutigen (sog. Staats-)“Historiker a la G. Knopp (= wobei G. unzweifelhaft für Geschichtsklitterer steht) und seinen zahllosen Helfershelfer in der brD dies – trotz jeglicher fehlender (Sach-)BEWEISE ihrer Unterstellungen – warum wohl?“
          Ein Genozid – auch ein versuchter – an der russischen Bevölkerung fand NIE statt!
          Warum? Nun, eigentlich ganz einfach, weil die von russischer Seite nach Kriegsende behaupteten (v.a.) zivilen Verluste größtenteils auf das Konto des Massenverbrechers Stalin und seiner Henkersknechte (GPU usw.) ging und komplett (!) DEN DEUTSCHEN angerechnet wurden. Im „Schwarzbuch des Kommunismus“ – bei AMAZON einfach mal die Kommentare lesen – kann man alles gut nachvollziehen (der Autor und Teile seiner Mitautoren sind übrigens ehemalige Kommunisten und dürften damit wohl völlig unverdächtig sein, darin Lügen oder gar Propaganda für „die Anderen“ verbreiten zu wollen).
          Fakt ist, das Stalins Genickschuss-Regime komplette ethnische Minderheiten im russischen Zugriffsbereich in unwirtliche Gegenden deportierte und man sie in Massen am Ziel einfach ihrem Schicksal überlies. 5-10 Millionen mussten z.B. allein Anfang der 30er Jahre i.d. Ukraine beim sog. „Holodomor“ sterben. Oder auch diese Zitat: Berija (= jüd.) ging mit Namenslisten gezielt gegen die nationalen Führungsschichten (!) vor: Das NKWD verschleppte aus Estland rund 60 000, aus Litauen 40 000, aus Lettland 34 000 Menschen. Aus Polen wurden bis Juni 1941 mindestens 381 000 (nach polnischen Berechnungen sogar fast 1 Million) Zivilisten und Militärs verschleppt. …“ „… Das NKWD verschleppte binnen kurzem 700 000(!) Deutschstämmige nach Sibirien und Mittelasien …“, wo jene größtenteils elendig zugrunde gingen.
          Falls Du noch mehr Informationen über die anderen Opfergruppen Stalins wünscht, zitiere ich gern den gesamten Beitrag hier unter Angabe der Quelle. Der Beitrag ist nur seehr umfangreich, deshalb gibts diesen nur auf Nachfrage.
          „das sofortige Erschießen der Kommandeure und Kommissare“
          Warum sollte man die Kommandeure (Zitat: „sofort!“) erschießen und die Masse der „normalen“ Soldaten am Leben zu erhalten? Das wäre doch völlig hirnrissig. Abgesehen davon, dass dies völlig unlogisch wäre und auch ohne jeglichen Beleg ist, ist mir kein einziger Fall bekannt, dass ein russischer Offizier (ich rede noch nicht einmal von einem Kommandeur) – ohne eine vorherige Gerichtsverhandlung – jemals von deutschen Truppen erschossen worden wäre.
          Was die Erschießung der sog. (i.d.R. waren dies fanatische jüd. POLIT-)Kommissare betrifft, so gab es diese Gerüchte bereits als die ersten in Gefangenschaft gingen und von der normalen Truppe abgesondert wurden. Der Grund war eigentlich ganz einfach (die „Tatigkeit“ eines Kommissars wird im Film: Enemy at the Gates mMn sehr gut dargestellt – von einem jüd. Schauspieler, wie passend 😉 Da die Kommissare die Rotarmisten regelmäßig zum Hass auf die „faschistische deutsche Bestie“ aufpeitschten und jene sogar OHNE Bewaffnung gegnerische Stellungen stürmen liesen, kann man sich gut vorstellen, wie „erfreut“ jene normalen Soldaten waren, wenn sie einen von denen mal ungestraft nicht nur an die Wäsche konnten (selbst wenn jener seinen Roten Stern vom Uniform-Ärmel entfernt hat, er-kannten ihn die Meisten wohl dennoch recht schnell, auf Grund von deren regelmäßigen Ansprachen (genauer: Einpeitschungen) vor der versammelten Truppe.
          Der sog. Kommissar-Befehl wurde übrigens erst nach Kriegsende bekannt, da dieser nur – wenn überhaupt existent – in den Generalstäben verteilt wurde und während des WKII sicher NICHT in die Hände der russischen Seite gelangen konnte. (Grund: da dieser nach dem Lesen sicher gleich verbrannt wurde). Der Befehl wurde – u.a. wg. den vorgenannten Gründen – erlassen, aber auch weil bekannt wurde, dass die Kommissare deutsche (Kriegs-)Gefangene oft lange foltern oder grausam verstümmelen liesen, bevor sie diese letztendlich mit einem Genickschuss von ihren Qualen erlösten. (ich habe mehrere Bücher mit Abbildungen darüber, kan dir gern deren Titel nennen) Von fast allen deutschen Befehlshabern wurde der sog. Kommissar-Befehl komplett ignoriert – wenn er überhaupt bekannt war – so dass man bis heute noch nicht einmal grob schätzen kann, wieviele Kommissare überhaupt ums Leben kamen. Dies kann eigentlich noch nicht einmal die russische Seite genau angeben, ob diese durch deutsche oder (eigene – s.o.) russische Soldaten, oder auch durch direkte Kampfhandlungen getötet wurden.
          Man macht es sich auch beim K.-Befehl offensichtlich ähnlich einfach wie bei all den Toten in den KLs. Ob diese an Krankheiten, Seuchen oder durch Mitgefangene (z.B. Kapos) verstorben, oder bei Fluchtversuchen erschossen wurden usw. – ALLE wurden von Deutschen ermordet! Fertig, Basta! Deckel drauf!
          PC – NEIN DANKE!

          Reply
          1. 5.1.2.5.1

            einkritischerblick

            @ PC – NEIN DANKE und Solveigh Calderin,
            Ich bin gerade auf diese Diskussion gestossen und finde sie sehr interessant. Dabei spricht mir PC – NEIN DANKE aus der Seele und das gesagte stimmt mit meinem Wissensstand ueberein.
            Darueberhinaus:
            @ Solveigh Calderin:
            Natürlich musste Hitler finanziert werden; nachdem Deutschland im 1 Weltkrieg ja schon restlos geplündert war und der Versailler Vertrag die weitere Plünderung künftig sichergestellt hat, wo sollte denn das Geld herkommen? Aus den leeren Deutschen Staatskassen vielleicht? Das beweist noch keine Zusammenarbeit. Die jüdischen Familiären Verbindungen zu Hitler werden auch immer mal wieder propagandistisch eingeworfen, da gibt die verlogene Schickelgruberei scheinbar keine Ruhe….
            Letztendlich war Hitler es, der den Deutschen wieder Hoffnung, wieder eine Nation gegeben hat. Das hätte er vermutlich auch weiterhin gemacht, und zwar friedlich, wenn England und Frankreich sich an die im Versailler Vertrag abgemachte Abrüstung gehalten hätten. Da wurde aber fleissig aufgerüstet und weiter die Kriegstrommel geschlagen…. Warum? Vielleicht weil sich Deutschland wirtschaftlich viel schneller von den Folgen des 1 Weltkrieges erholte, als erwartet, und sich sogar zu einer wirtschaftlichen Weltmacht zu erheben drohte?
            Darum geht es doch schon sehr lange, Deutschland von seinem – verdientermassen – wirtschaftlichen Aufschwung abzuhalten. Deutschland würde die anderen europäischen Länder ruck-zuck überholen, was auch der Grund ist, warum Deutschland nach wie vor geschröpft werden muss wie eine Weihnachtsgans, und alles Geld irgendwohin abfliesst – solange es nur nicht in Deutschland bleibt, und dort womöglich noch zum Wohle des Deutschen Volkes eingesetzt wird.
            Es tut mir leid das zu sagen, aber so Leute wie du helfen ganz fleissig, dass Deutschland weiterhin besetzt bleibt, und die Wahrheit am besten auf ewig verborgen bleibt. In jedem Krieg fallen Späne, und sicherlich sind auch viele Menschen durch Deutsche Hand gestorben – das tut gewiss niemand verherrlichen. Aber es schmerzt, zu erkennen, dass immer noch Leute krampfhaft versuchen, möglichst schlechtes in die Deutsche Vergangenheit hineinzureden, anstatt sich einfach mal damit zu befassen, wie oft und wie heftig das Deutsche Volk quasi geprügelt wurde und immer noch wird.
            Du bist wahrscheinlich jemand, der pflichtbewusst ein Tränchen vor jeder Gedenkstätte in Deutschland für alle möglichen „Nazi-Opfer“ vergiesst, und sich dabei beharrlich weigert, zu verstehen, wieso es keine Gedenkstätten für gefallene Deutsche gibt. Oder dir mal die Frage stellst, warum Deutschland das einzige Land ist, dass sich ständig selbst fertig macht, und Geld für alles und jeden übrig hat, ausser das eigene Volk. Gedenkstätten für andere Volker findest du in anderen Ländern auch nicht, nur in Deutschland.

          2. kopfschuss911

            DANKE !!!
            Unglaublich was hier wieder alles kursiert…

          3. Skeptiker

            @Kopfschuss911
            Ja, aber das liegt wohl in der Zeitumstellung.
            https://www.youtube.com/watch?v=wgPWVqD0cgo
            Gruß Skeptiker

          4. 5.1.2.5.2

            Honeymoon

            naja…
            http://www.gedenkstaetteriehen.ch/das_projekt.html
            http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Holocaust_Memorial_Museum
            in deutschland gibt es natürlich sehr viele, aber das ist nun mal richtig so, nirgends anders wurden minderheiten wie sinti, roma, homosexuelle, kommunisten, juden oder andere unliebsame personen in kz’s gesteckt und systematisch ermordet.
            die kriege mögen einige väter mehr gehabt haben als deutschland alleine, aber die nazis insbesondere hitler waren mit das schlimmste was es jemals gab.
            schade, dass ihr damals nicht gelebt habt, ihr selber hättet in angst und schrecken gelebt, wenn ihr nicht „deren“ meinung gewesen wäret.

          5. 5.1.2.5.3

            Friedland

            Antwort an Honigdingsbums vom 13.11.2012, 18:04
            Deine Antwort ist ein Verrat am Deutschen Volk und eine Verächtlichmachung der deutsche Kriegsopfer!
            Die zitierten Lügenseiten sind historisch nicht relevant, die Gegenpropaganda hat schon bessere Kommentare geschickt!

        6. 5.1.2.6

          PC - NEIN DANKE!

          Solveigh Calderin sagte
          11/08/2012 um 13:16
          „… Wer gewann?
          Israel – eigener Staat
          Großbritannien, Frankreich, USA – boomende Wirtschaft und sich rasant entwickelnde Wissenschaft, wobei Frankreich und Groß Britannien faktisch unzerstört mit intakter Wirtschaft geblieben war, von den USA ganz zu schweigen, bei denen kein einziger Schuss fiel!…“
          – Israel gab es erst ab 1948. Bis kurz davor wurden fast alle Israelis noch von den Briten an der Einreise gehindert u.a. in dem sie diese – wie schon während des gesamten WKII – u.a. auf Zypern in KLs (!) internierte!
          – Großritannien (genauer wars eigentlich v.a. der Deutschen-Hasser Saufbold und Kriegsverbrecher Churchill!) verlor bis nach 1945 fast ihr komplettes Empire (entgültig!) an die USA – ein Teil war für letztere zuerst nur das Pfand für ihren Waffen- und sonstigen Lieferungen (Stichworte dazu: Lend & Lease und Cash % Carry) bis 12/41, bis jene auch „offiziell“ in den Krieg eintraten und die Briten ihre Übersee-Stützpunkte. Deren Wirtschaft war – trotz oft gegensätzlicher Unterstellungen – größtenteils intakt, aber vorrangig noch auf Kriegswirtschaft eingestellt – ab 1935, also etwa 10 jahre lang.
          – Die meisten Städte und Dörfer in Frankreichs Norden war durch die allierte Bombardements und oder durch Kampfhandlungen ab Mitte 1944 von beiden Seiten größtenteils zerstört worden. Deren Wirtschaft blieb auch während des WKII eigentlich vollständig intakt und konnte daher recht schnell wieder für friedliche Zwecke umgerüstet werden. Wenn, ja wenn nicht die Kommunisten versucht hätten die Macht an sich zu reissen und damit das Land noch auf Jahre hinaus zu lähmen – nicht nur politisch.
          (ähnliche „Umsturzversuche“ wie in Frankreich spielten sich übrigens auch in Italien ab. Eigentlich in allen Ländern, wo die als sog. (v.a. roten) „Widerstandskämpfer“ (= Resistance, Partisanen usw.) ihre Verbrechen – komplett ungestraft nach Kriegsende – während des Krieges verüben konnten und das Chaos nach Kriegsende ausnutzen wollten – da es mit Demokratie und (deren) Wahlen sicher niemals geklappt hätte – um sich möglichst schnell an die Macht zu putschen. Über 1 Million allein in Frankreich und (man schätzt!) etwa 350.000 Menschenleben in Italien soll allein deren „Machtkampf“ gekostet haben. Aber daran hatte man ja schon während des Krieges fleisig geübt und da jetzt – ausser den Besatzern – keiner mehr eine Waffe tragen durfte und sich wehren konnte, sollte das Ganze dann auch reibungslos klappen. (im Osten Europas hats ja schließlich auch in jedem Land „problemlos“ funktionert die Macht mit Massenmorden (= wie üblich, aufs deutsche Konto!) an sich zu reissen – warum nicht auch bei den Ex-Alliierten?) Und falls nicht, so schob man die Toten – wie gehabt – einfach auf das Konto der Deutschen – wie man dies schon während des WKII erfolgreich getan hatte … und dies auch so in „unsere“ Geschichtsbücher einging und von Knopp`schen u.a. Produktion letztendlich auch „bewiesen“ wurde. Alle anderen nicht aufs deutsche Konto verschiebbaren Massenmorde / sonstige Verbrechen unter den (seehr großen) Teppich oder ab damit ins schwarze tiefe Loch … und alle waren und sind bis heute zufrieden. (v.a. die Fraktion der Geschichtsklitterer)
          Genau SO funktioniert kommunistische Geschichtsschreibung: Der / Die andere-n waren es! Wir NIE! Wir woll(t)en immer nur das Beste VON allen … äääh latürnich FÜR alle – oder so ähnlich.
          – Die USA (bzw. deren Finanziers dahinter) war zweifellos – wie nach dem WKI ebenso (= damals gab es anschließend EINIGE TAUSEND (!) Milllionäre mehr im Land) – der einzige Profiteur des WKII – und darin sind ihre ganzen Plünderungen, die ganzen Demontagen, „Beschlagnahmung“ des Reichsbankgoldes, der Raub von über 300.000 Patente u.v.a. im völlig zerbombten (= über 160 Städte!) und wehrlosen Deutschland noch gar nicht inklusive.
          Die Franzosen, GB und all die anderen „Verbündeten“ durften dafür noch jahrelang ihre Kredite bei den USA ab bezahlen – und trotz dass jenen die Sklavenhaltung von mehreren 100.00senden von deutschen Kriegsgefangenen z.T. jahrelang von den US-Besatzern „großzügig zugestanden“ wurden … und weil trotzdem deren Wirtschaft weiterhin darunter litt (Exkurs: warum hat das „brutale Hitlersche Sklavensystem“ gegen Ende ein fast perfekt Ergebnisse gebracht und bei den „humanen und demokratischen“ Alliierten – ausser 10.000de von Toten eigentlich überhaupt Nichts, ein Wunder ?), musste Ende der 50er Jahre sogar der sog. (mehrere Milliarden-)Marshall-Plan von den USA angeschoben worden – dafür aber auch OHNE Rückzahlung für alle (europäischen) Ex-Alliierten. (genützt hat der freilich auch nicht viel – in keinem der Länder gab es je ein Wirtschaftswunder, bis heute – merkwürdig 😉
          Die brD hat ihren – im Vergleich zu den anderen – lächerlichen Anteil zwar erst nach ihrem sog. Wirtschaftswunder bekommen, „durfte“ diesen dafür aber auch komplett zurück bezahlen – als einzige Nation. So viel (US-Besatzer-)“Gerechtigkeit“ darf es als Dank für unsere „Befreiung“ (= wenn meist auch nur vom „deutschen“ wertlosen Leben – wenn nicht während des Krieges, dann eben anschließend – vollkommen wehrlos – nachgeholt) dann schon noch sein!
          PC – NEIN DANKE!

          Reply
          1. 5.1.2.6.1

            Friedland

            Absolut korrekte Darstellung!
            Besonder der NKWD hätte ähnlich wie in Polen, bei dem geplanten sowjetischen Überfall auf das Deutsche Reich furchtbar gewütet, siehe Viktor Suworow, „Der Eisbrecher“.
            Dafür gab es über 300 dokumentierte sowjetische Kriegsverbrechen an deutschen Soldaten, Krankenschwestern und Ärzten. Sehr oft wurden deutsche Soldaten nach ihrer Gefangennahme sofort erschossen. Den Erschießungen gingen oft die gräßlichsten Verstümmelungen, Blendungen, Vergewaltigungen und Folterungen voraus. Massaker in Lazaretten und auch Kannibalismus sind bezeugt.
            Siehe Franz W. Seidler „Verbrechen an der Wehrmacht/Kriegsgreuel der Roten Armee“

          2. Maria Lourdes

            Ein sehr guter Hinweis! Seidlers Werk ist nichts für schwache Nerven, aber es ist richtig und wichtig. Aber aufpassen! Kein Kind, kein Jugendlicher sollte dieses Buch in die Finger bekommen. Das wäre unverantwortlich.
            “Verbrechen an der Wehrmacht/Kriegsgreuel der Roten Armee”
            Gruss und danke an Friedland
            Maria Lourdes

          3. 5.1.2.6.2

            Freiherr von Knicke

            Als die Deutschen die armen Sovjets „überfielen“ und deutsche Soldaten ihre Kameraden, die bei den Kämpfen in sovj. Hände gefallen waren, wiederfanden, war ihnen klar, was das für ein Krieg werden wird. Ich möchte kein Soldat gewesen sein. Oder ich hätte bis zum Tode gekämpft – denn lebend in die Hände dieser, durch Befehle und Ehrenburg aufgepeitschten, Soldaten zu fallen – eine grauenhafte Vorstellung.
            So fing es an und die deutschen Zivilisten am Ende erlebten Entsprechendes.
            Aber – wie heißt es – man soll Täter nicht zu Opfern machen – alles klar?
            Da war das Hasenschießen der Amis doch echt human – Frauen, Kinder und Alte mit Jabo-MGes abknallen – das geht meist schnell.
            Sovjets und Amis hatten ja beide das Bild vom Schlachtvieh, das mit gutem Gewissen beseitigt werden darf.
            So ähnlich wie Moorhuhnschießen – Hauptsache es macht Spaß und man befreit die Erde vom Unkraut.
            Darum leben in der Folge sio viele „Fachleute und Experten“ vom Aussaugen der Thematik Schuld. Denn Täter müssen Täter bleiben.
            Opfer sind immer Opfer.
            So beschäftigt sich ein gewisser Herr Heer (Nomen est Omen) mit den Verbrechen der Wehrmacht, den braunen Flecken auf den Hemden (z.B. Bayreuth)
            jedweder Art. Da werden Filme gedreht und Bücher verfaßt – alle mit dem Sendungsbewußtsein und Motto. Einmal Täter immer Täter.
            Wer sein Bewußtsein einer Idee unterordnet, prägt sein Ich und seine Seele entsprechend. Ist es nicht schön zu den Guten zu gehören und fürs Gute zu kämpfen.
            Der Tunnelblick hat diese beglückende Wirkung auf das Selbst und selbiges erhält dadurch permanent Bestätigung.
            Diese beglückende Erfahrung haben Letztere ebenso wie des die Hasenjäger hatten – jeder tut etwas Gutes.
            Nur – wie erbärmlich gefangen sind diese armen Menschen?

        7. 5.1.2.7

          Sven Boernsen

          „Und heute werden wir schon wieder gegen die Russen aufgehetzt, statt das einzig richtige zu tun: Uns mit ihnen verbünden!“
          BRAVO!

          Reply
      3. 5.1.3

        Friedland

        Bravo, meine volle Zustimmung an Claudia Capricci!
        und zur Ergänzung und Bestätigung Ihrer Schlußfolgerungen ein paar Schmankerln vom britischen Oberkriegsverbrecher:
        „Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
        Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, Reichskanzler von 1930 bis 1932
        „Das unverzeiliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.“ (!!!)
        Winston Churchill, Memoiren
        und zum Schluß:
        Am 22. Oktober 1939 verlangte L i o n e l d e R o t h s c h i l d , als Ehrenpräsident der zionistischen Organisation Groß-Britanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen: „Deutschland muß den Juden überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen.“
        (Quelle: John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939-1945“, Siedler Verlag, Berlin 1988)
        Hiermit dürfte entgültig alles gesagt sein. Wann wird denn hier endlich erkannt, wo sich die tatsächlichen Feinde des Deutschen Volkes befinden. Daß das immerwährende „in den Dreck ziehen“ des Deutschen Reiches nur dazu dient, von den gigantischen Verbrechen seiner Feinde an demselben bis zum heutigen Tage abzulenken!

        Reply
      4. 5.1.4

        Freiherr von Knicke

        So kannstes sehen, mußtes aber nich.
        Wurde hier schon breit diskutiert.
        Es gibt eine Hitlerschutzfraktion.
        Wir lassen sie leben, auch wenn vieles dafür spricht, daß der Herr Adolf Hitler, immerhin befreundet mit so anerkannten Menschen wie Wieland Wagner und Wittgenstein,
        in fremden Diensten arbeitete.
        Auch wenn er Dinge tat, die seinen Dienstherren mißfielen.
        Er hatte eine okkulte Ausbildung genossen, die seine Förderer ihm angedeihen ließen.
        Man beschenkte ihn und er ließ sich beschenken.
        Es ga eine Gestapo und eine Flucht Kulturschaffender.
        Und siehe da – die Interessen der Engelsachsen wurden erfüllt – schau Dir dieses Land und seine Bewohner an – Hatt er es nicht gut gemacht?
        Dafür durfte er auch nach Spanien – danach.

        Reply
    2. 5.2

      Reiner Dung

      „Kein Ausdruck ist wohl abgedroschener als das Wort ‚Demokratie’, und die, welche es am häufigsten im Munde führen, wollen, meiner Erfahrung nach, am wenigsten die ‚Demokratie’. Ich werde immer mißtrauisch, wenn ich gar zu viel von Demokratie reden höre. Ich frage mich dann immer, ob die Betreffenden eine Art von Despotismus begründen wollen oder ob sie wünschen, daß andere für sie verrichten, was sie von Rechts wegen selbst tun müßten.“
      Henry Ford – Automobilbauer, Großkapitalist, Freimaurer, zeitweiliger Antisemit und Träger hoher Nazi-Orden in „Mein Leben und Werk“
      Ford in meinen Augen eine Marionette die für viele Seiten gearbeitet hat und
      keiner hat seinen LogenAuftrag erkannt .
      Prof. Antony Sutton (1925 – 2002) in seinem letzten öffentlichen Interview, über die Machenschaften und Hintermänner, die den Kommunismus und Hitler finanziell unterstützt haben. So wurden zum Beispiel die Gorki-Betriebe in der Sowjetunion per Technologietransfer durch Ford (Henry Ford war seit 1938 ein großer “Förderer” von Adolf Hitler) beliefert.
      Unteranderem finanzierten US-Banken der Wall Street Lenin`s bolschewistische Revolution 1917, als die dortige Bewegung in Moskau und Petrograd (Leningrad oder heute St. Petersburg) begann Fuß zu fassen. Die Wall Street Bankster wollten keine zweite USA, sondern einen geschlossenen Markt schaffen – der Sozialismus war so ein Markt.
      http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/08/12/prof-antony-sutton-wall-street-hitler-und-die-russische-revolution-video-interview/
      Auf dieser Seite Video mal anschauen.
      Wer keine Zeit hat dann von 15 – 25 Minute.
      10 Minuten als Bildung für das VOLK.

      Reply
      1. 5.2.1

        Maria Lourdes

        hier sind mehrere Videos mit Sutton
        gruss Maria Lourdes

        Reply
        1. 5.2.1.1

          Reiner Dung

          Danke Maria, habe ich abgespeichert.
          Es ist unglaublich wie viel Informationen einfach brach liegen, oder ?
          Hat das Guido Knopp übersehen ?

          Reply
          1. 5.2.1.1.1

            Maria Lourdes

            Der geht jetzt bald in Rente, nicht aber- ohne vorher nochmal was abzuliefern. „Der dreißigjährige Krieg“ alles in Farbe – kommt ab Anfang September, schaun mer mal, was da wieder an Lügen aufgetischt wird…! „Offizielle Geschichte“ von Versailles bis Potsdam – alles Lüge! Von Potsdam bis heute – alles Lüge!
            Gruss und danke für Deine Mitarbeit Rainer!
            Maria Lourdes

  17. 4

    Reiner Dung

    Nochmals zur Erinnerung.
    Wer Hitler mächtig machte – Wie AngloamerikanischeFinanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten
    Geschrieben vonMaria Lourdes am 20.9.2011
    http://www.scribd.com/doc/76246720/Artikel-uber-Buch-Wer-Hitler-machtig-machte
    Nach Preparata fürchtete das britische Empire um 1900 dieaufsteigende Macht des jungen deutschen Reichs undschmiedete einen heimlichen Plan, um eine Allianzzwischen Deutschland und Russland zu verhindern, die eine Fortsetzung der britischen Vormacht hätte nachhaltiggefährden können. Der Erste Weltkrieg war der erste Akt,der den Eintritt der USA auf dem strategischen Schachbrettbrachte. Schon im Frühjahr 1914 waren die Entente-Mächte bereit, um die Mittelmächte in einen Hinterhalt zulocken. Edward House, Chefberater Präsident Wilsons und Amerikas graue Eminenz beiden imperialen Zielen, berichtete am 29. Mai 1914 aus Europa: «Wann immer Englandzustimmt, werden Frankreich und Russland über Deutschland und Österreichherfallen.»2 Es bedurfte dann nur noch eines «nützlichen Idioten» oder Sündenbocks, umdas explosive Gemisch zu entzünden. Ein solcher wurde in Gavrilo Princip auch gefunden,der das Attentat gegen den Thronfolger Erzherzog Franz-Ferdinand in Sarajevo am 28.Juni 1914 ausführte. In den folgenden diplomatischen Schachzügen erwiesen sich dieBriten als Meister ihres Faches und schreckten auch vor Täuschungen und Lügen nichtzurück. Preparata weist darauf hin, dass Großbritannien immer sorgfältig darauf bedachtwar, die Fäden so zu spinnen, dass der Gegner in die Position des Angreifers getriebenwurde und sich selbst die Rolle des friedliebenden Verteidigers vorzubehalten. Dieser psychologische Kniff war darauf angelegt, die Massen zu verführen, und die Deutschenhatten von solchen Tricks keine Ahnung und kein Verständnis dafür.
    Dann folgte eine Periode künstlicher Prosperität, während der die Nazis sich ruhig verhielten und die künftige Kriegsmaschine mit Hilfe amerikanischer Anleihen aufgebaut wurde (1924–1929), bis der Zerfall der letzten Periode einsetzte (1930–1932), virtuos gesteuert vom Finanzgenie des
    20. Jahrhunderts, Montagu Norman, Gouverneur der Bank von England. Nachdem Hitler mit Hilfe des anglo-amerikanischen Kapitals Reichskanzler geworden war (Januar 1933),begann der erstaunliche wirtschaftliche Aufschwung unter den Nazis, mit britischenDarlehen und durch die Finanzkunst Hjalmar Schachts, Chef der Reichsbank und ProtégéMontagu Normans.
    Es ist hier nicht der Ort, die kunstvollen Schachzüge auf dem finanz- und zinspolitischenSpielbrett nachzuzeichnen, die Norman Montagu meisterhaft beherrschte und so dieGeldströme in die jeweils gewünschte Richtung lenkte. Das möge jeder Interessierteselbst nachlesen und auch seine Schlüsse für die heutige, angeblich einzigartigeFinanzkrise daraus ziehen. Es genügt der Hinweis, dass der Dawes-Plan von 1924, mitdem in großem Stil US-amerikanische Darlehen gewährt wurden, um deutsche Kartelle imStahl- und Chemiebereich zu schaffen und zu fördern (ähnlich auch der Young-Plan von1929, benannt nach einem Direktor der General Electric), im Wesentlichen ein Produkt der Bank J.P. Morgan war und glänzend vonMontagu und seiner Bank von England dirigiertwurde.14Im Ergebnis jedenfalls war der deutsche Aufschwung fremdfinanziert.Der Wirtschaftskreislauf funktionierte nur durch diese «Bluttransfusion» und musste wieein Kartenhaus zusammenbrechen, wenn von Wall Street die Kredite gekündigt werdensollten. Es handelte sich weder um Gier, noch um Verrat, sondern um einen langfristigenPlan, um den Gegner zum passenden Zeitpunkt mit kaltem Kalkül ins Bodenlose fallenlassen zu können.15
    Aufgrund der zahlreichen Investitionen amerikanischer Banken und Unternehmen in Deutschland – beispielhaftseien noch Rockefellers Bank Chase National, die FordMotor Company, Harriman & Co, die mit Brown Brothers
    1931 fusionierte, sowie General Electric genannt 16 – blieben gegen Ende des Kriegesauffallend viele Fabriken und Einrichtungen von alliierten Bomben verschont, dieGegenstand US-amerikanischer Investitionen waren. Preparata fragt sich, ab wann dieRegierungen Großbritanniens und der USA begonnen haben, von Europa als ihremPrivatbesitz zu denken, als neuen Anhang zum westlichen Empire, während dasHitlerregime als aufdringliches Ärgernis empfunden wurde, das zunächst errichtet unddann in einem in die Länge gezogenen internationalen Krieg ausgelöscht werdenmusste.17
    http://lupocattivoblog.com/2011/09/16/das-weltbild-der-meisten-menschen-manipulationen-und-falschinformationen%e2%80%a6/
    http://www.menschenkunde.com/weltgeschehen/preparata.html
    http://lupocattivoblog.com/2010/01/25/der-schlussel-die-verborgene-weltdiktatur-des-rothschild-imperiums-1/
    Hinter den Plänen standen u.a. maßgeblich das englische Königshaus und der Vatikan.So wird Geschichte gemacht. Deutschland hat man danach systematisch in 2 Weltkriege getrieben. Und der Kommunismus, sowohl als auch der Nationalsozialismus,wurden als Modell dann „ausprobiert“.
    Das Buch der Historikerin Riemek sollte zur Pflichtlektüre an den Schulen werden. Es hatbis 2011 gedauert, bis endlich die Rolle von Eduard dem IV ins Fernsehen kam, wie langewird es dauern, bis die Verantwortlichen den Mut haben werden, die Begeisterung inEngland über das „Friedensabkommen“ mit Hitler allgemein bekannt zu machen und zugestehen, dass es nicht nur in Deutschland und Österreich „böse“ Nazi (wohl irregeleiteteMenschen – siehe Bibel) gab.

    Reply
    1. 4.1

      Waffenstudent

      Die Herren in der City of London waren durchaus weitsichtig: Als See- und Luftstreitmacht auf den Weltmeeren im rechtsfreien Raum läßt sich gut rauben. Daher der Piratenwunsch nach beherrschbaren Seewegen! Anders sieht es aus, wenn man sich in besiedeltes Gebiet von der Größe des Atlantik begibt! Das Entstehen einer derartigen Region von Metz bis Wladiwostok konnte 1914 gerade noch verhindert werden. Heute ist sie mit Rußland, China, Indien Wirklichkeit! Und das ärgert die City of London!

      Reply
      1. 4.1.1

        Solveigh Calderin

        Wirklich? Oder sind sie längst da?
        Putin kämpft vorne gegen den Krieg in Syrien und macht gleichzeitig Geschäfte mit Rolls-Roys in Groß Britannien:

        We searched for new opportunities, new areas for cooperation. One of them is nuclear energy, where we can already develop work between Rosatom and Rolls-Royce in third countries and then consider cooperating in the UK market, because they have major plans here to develop nuclear energy.
        Meine inoffizielle und nicht genehmigte Übersetzung dieser Passage des Interviews während Putins Besuch in Großbritannien:
        Wir suchten nach neuen Möglichkeiten, neuen Gebeiten der Kooperation. Eines von ihnen ist die Atom-Energie, in der wir schon eine Arbeit zwischen Rosatom und Rolls-Roys in Drittländern entwickelt haben, und dann gibt es Überlegungen zu einer Kooperation auf dem britischen Markt, weil sie große Pläne haben, hier Atom-Energie zu entwickeln.

        http://eng.news.kremlin.ru/transcripts/4255
        Rolls-Roys ist einer der Hauptentwickler der uran-ummantelten Munition, die überall auf der Erde eingesetzt wird und einen schleichenden Genozid verursacht, der letztendlich alle Nationen dieser Erde betrifft.
        Des weiteren schaut Euch auch mal die neue Hauptstadt Kasachstans an, die früher mal Zelinograd und heute Astana (Hauptstadt) mit seiner Symbolik an. Kasachstan gehört – ganz nebenbei bemerkt – zu den ölreichsten Ländern unserer Erde – und last but not least – bibt es hier den Weltraumhafen Baikonur!
        http://de.wikipedia.org/wiki/Astana

        Reply
        1. 4.1.1.1

          Solveigh Calderin

          Pardon für die grammatikalischen und orthographischen Fehler. Kann ich leider nicht mehr korrigieren…

          Reply
        2. 4.1.1.2

          Maria Lourdes

          Danke Solveigh, Fehler sind verziehen und zum Thema:
          Geschäft ist Geschäft und Schnaps ist Schnaps.
          Natürlich sind die Groß-Konzerne in Geschäftsbeziehungen und RollsR steht da nicht hinten an. Das ist eben dann auch Diplomatie und die beherrschen die Jungs aus London sicher sehr gut. Putin auch! Gazprom nicht vergessen!
          Aus geopolitischer Sicht nach Mackinder, ist Kasachstan (mit unvorstellbaren Reichtum an Bodenschätzen) mitten im Herzland der eurasischen Platte, nicht vergessen wer das Herzland beherrscht, beherrscht die Welt. Die Hauptstadt Astana ist voll von mysteriösen Symbolen, da liegst Du absolut richtig! Auch der Weltraum BAHNHOF befindet sich da, stimmt auch! Und die Herren der City haben da bestimmt mächtig hinter den Kulissen die Fäden gezogen. Die sind schon da, da bin ich auch überzeugt davon!
          Die sind genauso da, wie damals im bolschewistischen Russland, in Deutschland zur Weimarer Republik, zu Zeiten als der Iran noch demokratisch war oder auch in China das sie komplett süchtig machten, siehe Opiumkriege usw.
          Wir gehen in ein heiße Phase über – wahrscheinlich sind wir schon mitten drin, denke an das „Great Game“ ob es die letzte Runde ist, fragt Maria Lourdes?

          Reply
          1. 4.1.1.2.1

            Solveigh Calderin

            Wir gehen in ein heiße Phase über – wahrscheinlich sind wir schon mitten drin, denke an das “Great Game” ob es die letzte Runde ist
            Ich denke auch, schon längst mitten drin. – Hoffentlich geht es zu Ungunsten des oben verlinkten Clans aus. Ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass dies deren letztes Spiel sein möge und die Völker der Erde endlich wieder frei atmen können!

    2. 4.2

      Honeymoon

      komisch zum einen ist 1914 von der schwarzen hand die rede (franz. intrige) und vom clemenceau der das diktat von versaille vorantrieb und wilsons 14-punkte plan durchkreuzte und hier wird nun von einer völlig anderen intrige gesprochen, von einer englischen + edward house und vom anwalt dulles der die deutschen mit versaille ins verderben stieß?

      Reply
      1. 4.2.1

        Maria Lourdes

        Ich denke mal der folgende Artikel gehört zur Pflichtlektüre und der liebe Honigmond sollte sich den mal am Wochenende reinziehen!
        Da wird vieles klarer…und auch überwiegend Deine Fragen beantwortet.
        http://lupocattivoblog.com/2010/07/28/der-schlussel-die-verborgene-weltdiktatur-des-rothschild-imperiums-4-versailles/
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
        1. 4.2.1.1

          Solveigh Calderin

          Danke für diesen Link.

          Reply
  18. 3

    Reiner Dung

    NaZion ist immer und überall.
    9-11 Olympia – Zion 2012
    Wer Augen hat soll ES sehen die offiziellen Logos.
    http://geldseite.wordpress.com/2012/07/14/9-11-olympia-die-logos-erklart/
    Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.“
    auf dieser Seite eine Fülle zu 9-11, Batman und weitere false flag attacken.
    http://geldseite.wordpress.com/category/9-11/

    Reply
  19. 2

    Waffenstudent

    Die Deutsche Kulturnation entwickelte bis 1945 eine derart großartige Philosophie, die trotz ihrer täglich praktizierten Ausrottung immer wieder an völlig unerwarteten Stellen neu auflebt: Siehe Persien

    Reply
  20. 1

    kurspa

    diese ganzen bekundungen von frieden, menschenrechte pressefreiheit, meinungsfreiheit usw. sind ein witz, auch wenn diese im grundgesetzt „verankert“ sind. das muss sein! weil damit „freiheit und recht“ vermittelt wird, welche es real nicht gibt – nicht für feindstaaten, und deutschland ist feindstaat, der von der brd verwaltet wird.
    die deutschen laufen blind durch ihr ländle. auch spanien, italien und andere sind feindstaaten, alle werden unter dem deckmantel „europäische union“ welche niemand will ausser den politpsychopaten und der schabracke placebokanzlerin der brd verwaltung, zusammengefasst und unterdrückt. (insgesamt 47 feindstaaten denke ich mal) .
    letztendlich gehen alle euro-staaten den bach runter – nicht 7 auf einen streich, es sind 17 auf einen streich platt.
    den folgenden text habe ich von da rauskopiert:
    http://www.eisenblatt.net/?p=5437
    „Man hat Deutschland gesagt: Ihr habt den Krieg verloren,wir haben eure nationalsozialistischen Gesetze suspendiert und nun gebt euch ein Provisorium um das Leben neu zu organisieren.Damit ist das GG entstanden und in seiner genehmigten Form von 1949 ,und nur in dieser Form ist das die Rechtsgrundlage dieses Landes.
    Was ist nun mit den Hütern des GG.Der Hüter sind wir alle,die da oben wie die da unten.Was getan werden muss ist die Durchsetzung dieser Rechtsnormen und die Suspendierung der Gesetze und Rechtsverordnungen die dem GG widersprechen so wie es das GG will.
    Wir müssen uns im Klaren sein das die Abänderungen dieses GG durch kein Parlament und keine Regierung erfolgen kann ohne die entsprechende Genehmigung derer die das GG genehmigt haben,genauso wenig ist es möglich fremde Gesetze abzuändern- selbst die alliierten haben die NS-Gesetze lediglich suspendiert,also ausser Kraft gesetzt.Eine Änderungsregel die es einem Parlament gestatten könnte das GG nach belieben zu verändern gibt es nicht-eben aus dem oben genannten Grund weil sie es lediglich anwenden dürfen und deren Verwalter sind.
    Ein Verwalter darf gar nichts ausser verwalten.Warum darf er das nicht, weil er kein Eigentümer ist.Er bekommt also gesagt wie er Kraft seines verliehenen Amtes zu handeln hat,einer Veränderung seiner Verwaltungsregeln bedarf einer Genehmigung.
    Diese kann er aber in der Regel nicht vorweisen.Folgen wir also dem GG mit seinen darin vorgeschriebenen Mechanismen dann ist selbst die kleinste Abweichung nach dem GG zu gestalten und “nichtig” sobald darin eine Norm verletzt wird.
    Und jeder der sich damit befasst wird feststellen das es ausserhalb dieses Konstruktes keinerlei Ermächtigung zu irgend etwas gibt,Das macht eine dahingehende Argumentation so gefährlich weil 600 Parlamentarier keine Ermächtigung besitzen entgegen dem GG Gesetze zu beschliessen.
    Zur Nazi-Staatsbürgerschaft—- die kann weder verliehen noch erworben ,noch kann sie gesetzlich verordnet werden – von wem auch, das Gesetz entspricht als sogenanntes vorkonstituiertes Gesetz nicht dem GG und ist damit Nichtig.Weil die das auch wissen ist es nur im BGBL Teil III zu finden.Und weil es Nichtig ist entfaltet sich keinerlei Rechte-es existiert nicht.“
    ++++
    so ist das nunmal, das volk wählt seinen eigenen metzger. was hat man diesen verbrechern versprochen?

    Reply

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