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  1. 10

    Fine

    Hier etwas aus berufenem Munde aus dem Jahre 1928; ausnahmsweise mit bemerkenswerter Offenheit.
    Ist viel zu lesen, aber mehr als deutlich – auch und insbesondere für die Europäer (Deutsche):
    Nachtritt:
    Gleich nach der Einstellung der antijüdischen Propaganda Henry Fords machte sich ein jüdischer Intellektueller über die Thesen Fords und der amerikanischen Judengegner lustig und um sie neutralisieren, erklärte er ihnen die Größe der wirklichen Verschwörung des Judentums, gegen die sie machtlos wären.
    Dieser jüdische Schriftsteller Eli Ravage kam als Revici am 25. Juni 1884 in Bérlad in Rumänien als Sohn des Judah Loeb Revici und seiner Frau Bella Rosenthal zur Welt. Im Jahre 1900 ging er nach den Vereinigten Staaten und nannte sich von nun ab Ravage. Er studierte von 1915 bis 1913 an den Universitäten Missouri, Illinois und New York (Columbia-Universität), wo er zum Doktor promovierte. Am 2. 12. 1915 heiratete er die »Pariserin« Jeanne Louise Martin. Dieser Ehe entsprossen fünf Kinder. Ravage ist Verfasser u.a. von:
    An American in the Making;
    The Jews Pays;
    The Mylady of Europe;
    The Story of Teaport Dome;
    Five Men of Frankfurt – The Story of the Rothschild (Dieses Buch erschien 1930 und 1931 auch in deutscher, holländischer, französischer, spanischer und tschechischer Sprache)
    Lesen wir also vom Rothschild-Hofschreiber Ravage die Verhöhnung der »Christen« in direkter Anrede, worunter er offensichtlich die germanischen Gois insgesamt verstand:
    »Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden – Einer von ihnen weist auf die volle Größe ihrer Schuld hin«
    Aus dem Amerikanischen: »A Real Case Against the Jews – One of Them Points Out the Fall Depth of Their Guilt« Autor Marcus Eli Ravage in »The Century Magazine« US-Monatszeitschrift, New York, No 3, Januar 1928, S. 346.
    “Natürlich sind Sie recht ärgerlich über uns. Es hat keinen Sinn, mir das Gegenteil zu versichern. So wollen wir denn keine Zeit mit Leugnen und Alibis verlieren. Sie wissen, daß Sie ärgerlich sind, ich weiß es ebenfalls, also sind wir uns einig. Sicherlich sind einige Ihrer besten Freunde Juden usw. Ich glaube, mir ist so etwas schon ein- oder zweimal erzählt worden. Ich weiß aber auch, daß Sie mich persönlich – als ein ausnahmsweise besonders veranlagtes jüdisches Einzelwesen – nicht treffen wollen, wenn Sie in einem Großangriff gegen uns anstürmen, da ich ja doch – wenn auch noch so ungleich – genau so gut wie einer der Ihrigen bin.
    Diese kleine Ausnahme von der Regel verpflichtet mich jedoch in keiner Weise zu Dank; das macht aber nichts. Es ist die streitsüchtige, aufstrebende, schiebende und materialistisch veranlagte Sorte, die Ihnen nicht behagt; mit einem Worte, genau dieselben, welche an so viele Ihrer eigenen Genossen erinnert. Wir verstehen uns ausgezeichnet. Ich will Ihnen aber deswegen daraus keinen Vorhalt machen.
    Du lieber Gott, ich nehme es keinem übel, wenn er einen anderen nicht leiden kann. Was mir an diesem judengegnerischen Geschäfte komisch vorkommt, wenn Sie es betreiben, ist Ihr völliger Mangel an Grütze im Kopf. Sie machen große Umwege und laufen wie die Katze um den heißen Brei; Sie machen so phantastische und durchsichtige Entschuldigungen. Sie scheinen vor Selbstbewußtsein zu platzen, und wenn das Spiel nicht grotesk wäre, könnte man sich tatsächlich darüber ärgern.
    Nicht als ob Ihr Stümper wäret: Ihr habt Euch damit schon über 15 Jahrhunderte beschäftigt. Aber wenn man Euch so beobachtet und Eure kindischen Bemäntelungen hört, könnte man den Eindruck bekommen, als ob Ihr nicht die geringste Ahnung von dem hättet, was um Euch herum vorgeht. Ihr seid voll Groll gegen uns, könnt aber nichts sagen, warum!
    Ihr brütet den lieben langen Tag über einer Ausrede, oder wie Ihr es auch nennt: über einer »Beweisführung«. All die Hunderte Jahre hindurch habt Ihr eine Rechtfertigung für Euer Tun auf die andere getürmt, und jede neue Erfindung ist lächerlicher als die andere, und jede neue Ausrede widerspricht der vorhergehenden und macht sie nichtig.
    Vor nicht allzulanger Zeit konnte man hören, wir seien Geldjäger und dächten beim Handeln nur an unseren eigenen Geldsack. Jetzt flüstert und jammert man an allen Ecken, es sei keine Kunstrichtung und kein Beruf vor dem Eindringen der Juden sicher.
    Wir sind, wenn man Euch glauben soll, zu gleicher Zeit gesellig, exklusiv und nicht assimilierbar, weil wir uns nicht mit Euch versippen wollen; wir sind Streber und Schieber, und für Eure Rassenreinheit eine Gefahr.
    Unser Lebensstandard ist so niedrig, daß wir Eure Betrugs- und Ausbeuterindustrien (Schwitzbuden) ins Leben riefen, er ist so hoch, daß wir Euch aus Euren besten Wohnbezirken drängen.
    In Kriegszeiten drücken wir uns um unsere Pflicht für das Vaterland, weil wir von Natur und Tradition Pazifisten sind. Wir sind die Erz-Anstifter von Weltkriegen und die Hauptnutznießer solcher Kriege (siehe die ehemalige »Dearborn Independent« [vom Autokönig Henry Ford mit dem Buch »Der ewige Jude«] passim und die »Protokolle der Weisen von Zion«).
    Wir sind in einer Person die Begründer und Hauptvertreter des Kapitalismus und die Rädelsführer von Rebellionen gegen den Kapitalismus.
    Sicher, die Geschichte hat kein Beispiel einer solchen Vielseitigkeit.
    Halt doch! Ich vergaß ja beinahe den Grund aller Gründe. Wir sind das halsstarrige Volk, welches nie das Christentum annahm, und wir sind das Verbrechervolk, welches ihren Stifter kreuzigte.
    Doch sage ich Euch, Ihr seid Selbstbetrüger. Euch mangelt es entweder an Selbsterkenntnis oder an Mut, den Tatsachen ins Gesicht zu schauen und die Wahrheit anzuerkennen. Ihr grollt dem Juden nicht – wie viele von Euch anscheinend denken -, weil er Jesus ans Kreuz schlug, sondern weil er diesem das Leben gab. Der wahre Grund Eures Kampfes gegen uns ist nicht, daß wir die Annahme des Christentums verweigerten, sondern daß wir Euch das Christentum aufbürdeten.
    Eure wackelige, sich widersprechende Anklage gegen uns ist ist kein Fleck auf der Schwärze unseres geschichtlich bestätigten Frevels. Ihr beschuldigt uns der Anstiftung der Revolution in Moskau. Nehmen wir an, wir gäben die Anklage zu. Na und? Verglichen mit dem, was der Jude Paulus aus Tarsus in Rom vollbrachte, ist die russische Empörung nur ein Straßenskandal.
    Ihr macht viel Geschrei wegen des ungebührlichen Einflusses der Juden auf Eure Theater und Kinos. Schön! Zugegeben, Eure Klagen seien berechtigt. Aber was macht das schon im Vergleich zu unserem überwältigendem Einfluß auf Eure Kirchen, auf Eure Schulen, Eure Gesetzgebung und Eure Regierungen, ja sogar auf die leisesten Regungen Eurer Gedankenwelt.
    Ein russischer Tölpel fälscht ein Bündel Papiere und veröffentlicht diese in einem Buch, das er die »Protokolle der Weisen von Zion« nennt. Das Buch läßt durchblicken, daß wir ein Komplott machten, um den letzten Weltkrieg zu entfesseln. Nun gut! Wegen der Beweisführung wollen wir jedes Wort unterschreiben. Es ist ungefälscht und authentisch. Aber was hat das zu sagen neben der unleugbaren geschichtlichen Verschwörertätigkeit, die wir vollführt und auch niemals geleugnet haben, weil Ihr niemals den Mut hattet, uns dessen zu beschuldigen. Alle diese Vorgänge sind für jeden Menschen klar zu erkennen.
    Wenn Ihr es wirklich ernst meint mit der Rederei über die jüdischen Verschwörungen, soll ich nicht Eure Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken, über die sich zu sprechen es sich verlohnen würde? Was hat es für einen Zweck, Worte zu verlieren über die angebliche Kontrolle Eurer öffentlichen Meinung durch jüdische Finanzleute, Zeitungsschreiber und Kinomagnaten, wenn Ihr uns ebenso gut der bewiesenen Oberaufsicht über Eure ganze Zivilisation durch den jüdischen Mythus anklagen könnt?
    Ihr habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir s i n d Eindringlinge. Wir s i n d Zerstörer.
    Wir s i n d Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben.
    Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Euren Kriegen. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in Eurer Geschichte. Wir haben Uneinigkeit und Durcheinander in Euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Wir tun es heute noch. Niemand kann sagen, wie lange wir das noch tun werden.
    Lassen Sie den Blick ein wenig in die Vergangenheit schweifen, um zu sehen, was sich alles ereignete. Vor neunzehnhundert Jahren wart Ihr eine unverdorbene, sorgenfreie, heidnische Rasse. Ihr verehrtet zahllose Götter und Göttinnen, die Geister der Luft, der dahinwallenden Ströme und der weiten Wälder. Ohne zu erröten, wart Ihr voll Stolz auf die Pracht Eurer entblößten Leiber. Ihr schnitztet Euch Bildnisse Eurer Götter und Eurer quälenden menschlichen Gestalt. Ihr hattet Wohlgefallen an der offenen Feldschlacht, der Kampfbahn und dem Schlachtfelde. Ihr tummeltet Euch auf Bergeshängen und Tales-Gründen im freien, weiten Feld und kamt dabei aufs Sinnieren über die Wunder und Geheimnisse des Lebens und legtet den Grundstein der Naturwissenschaft und Philosophie (im alten Griechenland). Euch war zu eigen eine edle, sinnlich-lebenswahre Kultur, unverfälscht durch Spitzfindigkeiten eines gesellschaftlichen Bewußtseins und einer sentimentale Fragestellerei über die Gleichheit der Menschen.
    Wer weiß , welch große und erhabene Bestimmung Euch zuteil geworden, wenn wir Euch Euch selbst überlassen hätten.
    Doch wir haben Euch nicht allein gelassen. Wir nahmen Euch in unsere Hand und rissen das schöne und erhabenen Bauwerk, das Ihr Euch schufet, nieder. Wir änderten den gesamten Verlauf Eurer Geschichte. Wir brachten Euch so unter unser Joch, wie nie eine Eurer Mächte jemals Afrika oder Asien in seine Knechtschaft brachte.
    Und all dies vollbrachten wir ohne Waffen, ohne Kugeln und Schlachtengetümmel, ohne Gewaltmaßnahmen irgendwelcher Art.
    Wir vollbrachten es einzig und allein durch die unwiderstehliche Macht unseres Geistes, mit Ideen und Propaganda.
    Wir machten Euch zum willfährigen und unbewußten Träger unserer Mission in der ganzen Welt, bei den wilden Völkern der Erde und den unzähligen ungeborenen Generationen. Ohne volles Verständnis dessen, was wir Euch antaten, wurdet Ihr Großvermittler unserer rassischen Tradition, trugt Ihr unseren Mythus zu den zuvor noch nicht entdeckten Teilen der Erde.
    Unsere Stammes-Sitten wurden der Kern Eures Sitten-Gesetzes. Unsere Stammes-Gesetze lieferten das Material für die Fundamente all Eurer erhabenen Verfassungen und Rechtssysteme. Unsere Legenden und Volkssagen sind die heiligen Botschaften, die Ihr Euren lauschenden Kindern mit geheimnisvoller Stimme leise zuflüstert. Eure Gesangs- und Gebetbücher sind mit den Werken unserer Dichter angefüllt. Unsere Nationalgeschichte ist ein unentbehrlicher Teil des Unterrichts geworden, den Eure Pfarrer, Priester und Lehrer erteilen. Unsere Könige, unsere Propheten und unsere Krieger sind Eure Heldengestalten. Unser früheres Ländchen wurde Euer Heiliges Land. Unsere nationale Literatur ist Eure Heilige Bibel. Was unser Volk dachte und lehrte, wurde unlösbar verwoben in Eure eigene Sprache und Tradition, so daß keiner unter Euch als gebildet gelten kann, der nicht mit unserem volkseigenen Erbgut vertraut ist.
    Jüdische Handwerksleute und Fischer sind Eure Lehrer und Heiligen, deren Bild in zahllosen Statuen verewigt wurde und zu deren Andenken unzählige Kathedralen errichtet wurden. Ein jüdisches Mädchen ist Euer Ideal der Mutterschaft und des Frauentums. Ein jüdischer Rebellen-Prophet ist der Mittelpunkt Eurer Gottesverehrung. Wir haben Eure Götzen niedergeworfen, Euer rassisches Erbe beiseitegedrängt, und dafür unseren Gott und unsere Tradition untergeschoben. Keine Eroberung in der Weltgeschichte läßt sich auch nur im entferntesten mit der ganzen Arbeit vergleichen, die wir leisteten, da wir Euch uns untertan machten.
    Wie brachten wir das fertig? Beinahe nur durch Zufall. Vor zweitausend Jahren war im fernen Palästina unsere Religion dem Ruin und Materialismus verfallen. Geldwechsler waren die Herren unseres Tempels. Verkommene und eigensüchtige Priester saugten unser Volk aus und schwammen im Fett. Da stand ein ideal veranlagter Patriot auf und durchwanderte das Land, um den Glauben neu zu beleben. Er dachte nicht daran, eine neue Kirche zu stiften. Gleich allen Propheten vor ihm war sein alleiniges Ziel, den alten Glauben zu läutern und zu neuem Leben zu erwecken.
    Er ging gegen die Priester an und trieb die Geldwechsler und Wucherer aus dem Tempel hinaus. Dieses brachte ihn in Konflikt mit der herrschenden Ordnung und ihren Trägern. Die Vertreter Roms, die das Land besetzt hielten, befürchteten, daß seine revolutionäre Agitation ihre Vertreibung bezwecke, verhafteten ihn, machten ihm den Prozeß und verurteilten ihn zum Tode der Kreuzigung, der damals gewöhnlichen Hinrichtungsart.
    Die Anhänger Jesu von Nazareth, hauptsächlich Sklaven und arme Arbeiter, zogen sich in ihrer Verlassenheit und Enttäuschung von der Welt zurück und schlossen sich in einer Brüdergemeinde von widerstandslosen Pazifisten zusammen. Sie verbreiteten die Erinnerung an ihren gekreuzigten Führer und lebten in Gütergemeinschaft zusammen. Sie waren in Juda nur eine neue Sekte ohne Macht und ohne Einfluß.
    Erst nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer kam der neue Glaube in Ansehen. Ein vaterländisch gesinnter Jude mit Namen Paulus oder Saulus kam nämlich auf den Gedanken, den moralischen Rückhalt der römischen Soldaten durch die von der jüdischen, kleinen Sekte gepredigten Lehre der Liebe und des Pazifismus, zu zersetzen und so Rom zu Boden zu werfen und zu demütigen. Er wurde der Apostel der Heiden, er, der bisher einer der tätigsten Verfolger dieser Bande war. Paulus machte seine Sache so gut, daß nach von vierhundert Jahren dieses große Reich , welches sich Palästina und die halbe Welt unterworfen hatte, nur mehr ein großer Trümmerhaufen war. Und das mosaische Gesetz, welches von Zion ausging, wurde die offizielle Religionsform Roms.
    Dies war der Beginn unserer Macht in Eurer Welt. Doch, es war nur der Anfang. Von diesem Zeitpunkt an ist Eure Geschichte nur wenig mehr denn ein Kampf um die Vormachtstellung zwischen Eurem alten heidnischen und unserem jüdischen Geiste. Die Hälfte Eurer Kriege, die kleinen und die großen, sind nur Religionskriege, die ausgetragen wurden wegen der Auslegung der einen oder anderen Stelle in unserer Lehre. Ihr entkamt Eurer primitiven religiösen Einfalt nicht eher, und Ihr griffet die Ausübung der heidnischen, römischen Lehre nicht eher an, als Calvin, bewaffnet mit unserem Evangelium, aufstand , um Euch niederzuwerfen und unser Erbe wieder auf den Thron zu setzen.
    Nehmen Sie die drei großen Revolutionen der Neuzeit, die französische, die amerikanische und die russische Revolution. Was waren die anderes, als der Triumpf der jüdischen Idee von sozialer, politischer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit?
    […]
    Wir haben einen Hemmschuh an Euren Fortschritt gelegt. Wir haben Euch ein fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgebürdet, den Ihr nicht genießen und verdauen könnt, der mit Eurem angeborenen Geist in Widerspruch steht und Euch unaufhörlich unruhig macht. Dabei ihn zurückzuweisen oder Euch ihm ganz hinzugeben habt Ihr nicht die geistige Kraft.
    Natürlich habt Ihr niemals voll und ganz die christliche Lehre übernommen. In Eurem innersten Herzen seid Ihr noch Heiden.
    […]
    Trotz aller Demokratie und all Eurer sozialen Umweltzungen ist Eure Gesellschaftsordnung immer noch eine jämmerlich unvollkommene Sache. Wir haben Eure Seele gespalten, Eure Triebe verwirrt, Eure Wünsche unmöglich gemacht. Inmitten des Lebenskampfes müßt Ihr niederknien vor dem, der Euch das Gebot gab, »auch die andere Wange hinzuhalten«, vor dem, der Euch sagte, »Erwidere Böses nicht mit Bösem« und »Selig sind die Friedfertigen«. Inmitten Eurer Sucht nach Geld und Gut überkommt Euch die Erinnerung an die Stunden im Sonntags-Unterricht, wo man Euch lehrte, sich keine Sorgen um den morgigen Tag zu machen. Wenn Ihr bei Euren Lohnkämpfen Euch ohne Gewissensbisse in einen Streik stürzen wollt, dann werdet Ihr daran erinnert, »daß selig sind die Armen«, und »daß alle Menschen Brüder in Christo sind«. Wenn Ihr einer Versuchung nachgeben wollt, dann legt sich durch das jüdische Training eine abschreckende Hand auf Eure Schultern und reißt Euch den vollen Becher von den Lippen. Ihr Christen wurdet niemals zum Christentum bekehrt. In dieser Hinsicht seid Ihr uns nicht geraten. Doch haben wir Euch für immer den Geschmack am Heidentum verdorben.
    Warum solltet Ihr also nicht über uns empört sein? Wenn wir an Eurer Stelle ständen, dann würden wir wahrscheinlich Euch viel weniger mögen als Ihr uns. Wir würden aber keine Umstände machen, Euch das Warum zu sagen. Wir würden uns nicht auf Ausflüchte und fadenscheinige Vorwände berufen. Bei Millionen peinlich reeller jüdischer Geschäftsleute würden wir nicht durch das Geschwätz, der Kommunismus sei eine jüdische Weltanschauung, die Grundlagen jeglicher geistiger Bildung bei Euch und unsere eigene Ehrenhaftigkeit verletzen. Bei Millionen von schwer schaffenden und armen jüdischen Hausierern und Arbeitern würden wir uns nicht durch das Gerede, der internationale Kapitalismus sei ein jüdisches Monopol, auch noch lächerlich machen. Nein, wir würden ganz gerade auf unser Ziel losgehen. Wir würden uns dieses konfuse und schädliche Durcheinander, das man Zivilisation nennt, dieses christlich-heidnische Gemisch einmal näher ansehen, und dann würden wir – selbst wenn Ihr uns die Plätze für dieses Theater reservieren wolltet – rundheraus sagen: »Nein, danke für diesen Mist, für Eure Propheten und Eure Bibel.«

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    1. 10.1

      Freiherr von Knicke

      Das ist klar perfide.
      Recht schnell ist durchschaut was dieser Vogel im Schilde führt.
      Immer, wenn “Antisemitismus” virulent wird, kann man mit etwas Größerem rechnen.
      Dieses Konstrukt wird von den Strippenziehern verwendet und eines Tages wird es den Mosaen schlecht gehen, nämlich dann, wenn die Karte “Antisemitismus” ausgelutscht ist.
      Was er zum Christentum schreibt ist natürlich hinterhältiger Scheiß – manche Leute glauben diesen Schwachsinn – obwohl bekannt von wem er stammt.
      NT und AT sind etwas diametral sich Gegenüberstehendes – das schmerzt diese Rasse besonders tief. Weil, nicht nur, im NT der Wert dieser Tatsache auf Null zurückgeschraubt wird.
      Das jüdische Fundament, Blut und Rasse, wird zum Nichtwert.
      R. versucht, gemäß dem alten Trick (zuerst den Andern für dumm halten, dann sich dumm stellen und wenn das nix hilft das Thema wechseln), etwas ihm Unangenehmes lächerlich zu machen.
      Daß nach ihrem Anspruch doch so intelligente Menschen für einen von Falschheit strotzenden und in der Kommunikation erbärmlichen Text von sich geben ist entlarvend.
      Da bringen Jesuiten wesentlich mehr.
      Nun ja, vielleicht ist R. euiner der weniger intelligenten.
      Ab in die Tonne – der Text.

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      1. 10.1.1

        Freiherr von Knicke

        Bei den Propheten des AT gehen jüdische Ohren zu.
        Obwohl es eindeutig AT ist – die verschiebt R. jetzt zu den Christen. Freud läßt grüßen – der Bursche ist nicht besonders helle.
        Darum verrät er einiges – er hat nicht begriffen – jede Äußerung eines Menschen sagt etwas über ihn.
        Was aber zu bedenken ist – er sagt: ihr Christen wurdet nie zum Christentum bekehrt.
        Die Kirchen haben bekehrt – zu ihrer Religion – dahinter verbirgt sich das Christentum.
        Das Christentum ist eine Religion für das Individuum und nur wer es in diesem Sinne ergreift – der ist nicht bekehrt, der hat es ergriffen.
        Und der kann, z.B., nie wieder ein religiöser Jude werden.
        Darum, auch, muß R. so schmähen.
        Würste haben halt immer einen Geruch.

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  2. 9

    Gerechtigkeitsapostel

    ” Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg – Eine Rede von Benjamin H. Freedman 1961 im Willard-Hotel ”
    Eine hochinteressante, aufschlussreiche Rede. Sie fasst gut zusammen, was ich mir schon selbst durch Lesen zahlreicher Literatur wie z.B.
    Ratingagenturen von Werner Rügemer
    Saat der Zerstörung von William Engdahl und Helmut Böttiger
    Hirten & Wölfe von Hans Jürgen Krysmanski (neueste Auflage)
    Das Medienmonopol von M. A. Verick
    Bertelsmannrepublik Deutschland von Thomas Schuler
    Sklaven ohne Ketten (e-book mit langer Leseprobe bei Amazon) von Karlheinz Krass
    Der gekaufte Staat: Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben von Sascha Adamek
    Die 13 satanischen Blutlinien: Die Ursache allen Elends und Übels vom Holländer Robin de Ruiter
    Das Tavistock Institut: Auftrag: Manipulation von John Coleman
    Die wahre Geschichte der Bilderberger von Daniel Estulin
    Der Jahrhundertkrieg 1939-1945 nur von dem Autor Helmut Schröcke (es benennt Drahtzieher und Profiteure des 1. und 2. Weltkriegs, deren Nachkommen weitgehend identisch sind mit den Drahtziehern und Profiteuren der aktuellen Finanzkrise und dem Eurorettungswahnsinn)
    zusammengetragen hatte. Diese wichtige Rede wird von den zionistisch kontrollierten Medien bis heute unterdrückt.
    Es gibt nur eine Wahrheit, und diese passt den skrupellosen Finanz- und Machtwölfen oft nicht in ihren Plan ihrer neuen Weltdiktatur, so dass man in deren Medienmonopol (incl. ARD, ZDF, Phoenix, N24, RTL und auf fast allen sonstigen Fernsehsendern, sowie in Deutschlandfunk, Deutschlandradio, und auf fast allen sonstigen Rundfunksendern, in Spiegel, Focus, FAZ, Süddeutsche, Zeit, Welt, Handelsblatt und in fast allen sonstigen Zeitungen und Schriften) zu allen Deutschlandwichtigen Themen nur Desinformation und Meinungsmanipulation hört, sieht und liest. Zum Glück gibt es immer noch unabhängige alternative Informationsmöglichkeiten, wenn man danach sucht.
    Danke, Maria Lourdes, für die Veröffentlichung dieser Rede.

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    1. 9.1

      CK

      “Diese wichtige Rede wird von den zionistisch kontrollierten Medien bis heute unterdrückt”
      Ich habe schon, zumindest für uns harmlose Youtube über die NS-Ökonomie angesehen, die heute nicht mehr da sind.
      Also, wenn ich die Wahrheit im Netz unterdrücken wollte, wäre das Freedman-Video bestimmt das erste…
      Ansonsten stimmt das schon was Du sagst, denn es gibt tatsächlich eine rote, mehr oder weniger stringente Linie von WK1 bis heute
      Gruß,
      CK

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      1. 9.1.1

        Raimund Frenzel

        Hier noch eine Erklärung zum Kriegseintritt der USA: Quelle Wikipedia
        Das Nye Committee oder “Senate Munitions Investigating Committee”, untersuchte zwischen 1934 und 1936 die Zusammenhänge der Beteiligung der Vereinigten Staaten am Ersten Weltkrieg.
        Es wurde einberufen, um den Einfluss amerikanischer Waffenfabrikanten auf den Kriegseintritt im Jahr 1917 zu untersuchen und stand im Zeichen der politischen Auseinandersetzungen in Europa Anfang der 1930er Jahre, die möglicherweise zu einem neuen Weltkrieg führten. Es gab Bedenken, dass die „Händler des Todes“ („merchants of death“) die Teilnahme der USA forcieren würden.
        Das Committee bestand aus sieben Mitgliedern, darunter die Senatoren Homer Bone, James P. Pope, Bennett Champ Clark und Arthur H. Vandenberg. Die Mehrheits-Demokraten wählten den konservativen Senator Gerald Nye zum Vorsitzenden. Chefberater war Alger Hiss.
        In 93 Anhörungen wurden in den folgenden 18 Monaten 200 Zeugen befragt, darunter J. P. Morgan Jr. und Pierre S. du Pont. Das Committee fand heraus, dass die Waffenindustrie Preisabsprachen getroffen, sowie vor und während des Krieges im Sinne einer Beteiligung des Landes starken Einfluss auf die US-Außenpolitik genommen hatte. Es berichtete, dass das Deutsche Reich zwischen 1915 und April 1917 von den USA 27 Mio $ und das Vereinigte Königreich 2,3 Mrd $ (also das 85-fache dessen) an Krediten erhalten hatte. Aus diesen Daten zogen manche den Schluss, dass die USA in den Krieg eintraten, um ihre kommerziellen Interessen in Großbritannien nicht zu verlieren.
        Dem Komitee wurden Anfang 1936 die Mittel entzogen, als Nye den verstorbenen Präsidenten Woodrow Wilson beschuldigte, dem Kongress Informationen zur geplanten Kriegserklärung vorenthalten zu haben. Es regte drei Neutralitätsgesetze an; sein Ziel, die Waffenindustrie zu verstaatlichen, konnte es allerdings nicht erreichen.
        Anmerkung: Ist das nur die eine Seite der Medaille, die offensichtlich beweisbar ist?

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        1. 9.1.1.1

          Freiherr von Knicke

          Die andere Seite ist bei Wickishit weniger gut beleuchtet.
          Nach 2 Jahren die Mittel entzogen – so viel wert ist Jenen die Sauberkeit.
          Dreck ist im Dunkel oder in der Dämmerung schlecht auszumachen – von daher natürliche Instinkte.
          Aber das sind natürlich nur Verschwörungstheorien von schrägen Vögeln. Nicht ernstnehmen.
          Mansur Khan:” Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege”.

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          1. 9.1.1.1.1

            Raimund Frenzel

            Ich lese zur Zeit das Buch von Nickelson “Die Friedensmacher 1919”. Einen Hinweis auf die Balfour-Erklärung gibt es nicht. Aber die Info, dass ein arabischer Scheich zusammen mit 1500 Reitern im Okt. 1918 Damaskus eroberte und damit die Engländer in Verlegenheit brachte, weil viele von ihnen nicht einsahen, dass eroberte Gebiet Frankreich wieder zurückzugeben. Allerdings bestanden mit Frankreich Verträge und die Araber wurden mit vagen Versprechungen zum Kriegfuehren gegen die Türken ermuntert. Später wurde Syrien und der Libanon an Frankreich zurückgegeben und die Araber durften unter englischer Aufsicht in Palästina leben. Also von zionistischer Landnahme bzw. Verrat war keine Spur zu sehen. Die erfolgte allerdings spaeter, weil die Araber eine jüdische Einwanderung zuliessen in der Annahme, dass die Juden ihre Brüder seien. Das Ganze könnte nach Veraenderung durch Evulotion sich entwickelt haben. Inwieweit hier dem ein Plan zugrunde liegt oder eine zufällige Entwicklung ist noch nicht für mich klar. Man muss auch hinterfragen, wer die eigentlichen Gläubiger in den USA der Engländer waren. Ausserdem soll es noch Hinweise zu dem Thema Verrat von Steed um 1926 und Landsman aus 1936 geben.

  3. 8

    Judith Sophia Kallenbach

    Ich will einfach nur auf Daten inmitten des Films eingehen, keineswegs ging es den Juden erst ab 1938 besonders schlecht (nach dem Attentat von Herschel Grynspan), sondern schon gleich nach Hitler`s Machtantritt fingen grausame Schikanen an.
    Hier einige Zitate aus dem Tagebuch von Willy Cohn:
    KEIN RECHT NIRGENDS
    Tagebuch vom Untergang des Breslauer Judentums 1933-1941 Band 1
    Herausgegeben von Norbert Conrads
    ISBN 978-3-412-32905-1
    31. März 1933

    Nach der Schule ging ich den entwürdigsten Gang meines bisherigen Lebens auf die Polizei, den Paß abstempeln, der für uns Juden nur noch für das Inland gültig gemacht worden ist. Der Beamte war in der Abfertigung sehr nett und freundlich, aber man mußte sich reihenweise anstellen, was sehr anstrengend war, selbst so alte Leute wie der Geheimrat Rosenstein! Auch meine Mutter hat mit 73 Jahren eine Stunde gestanden! Degradiert unter jede Menschenwürde! Aber auch das muß man ertragen! Unsere Vorfahren haben ganz anderes durchgemacht! So würden wir auch nicht schwach werden. Aber leicht ist es nicht! So würden wir auch nicht schwach werden. Aber leicht ist es nicht! Die ganze Welt ist in Aufruhr über das, was uns geschieht, nicht weil wir Greuelmeldungen hinausgesandt haben, sondern weil man sieht, was sie mit uns machen! Alles ist ja nur Vorwand um uns zu vernichten. Unzählige Existenzen sind zugrundegerichtet worden. Es geht wie ein Aufschrei durch die ganze Kulturwelt!
    Was in einem vorgeht, der man soviele Jahre für Deutschland geopfert hat, ist gar nicht zu sagen. Nun hat man nur noch den Wunsch, für seine Kinder in Palästina eine bessere Zukunft zu erhoffen.
    1. April 1933
    … , denn wenn man jetzt die Zeitung in die Hand nimmt, gerät man in flammede Empörung, wie man uns behandelt. Es ist der letzte Verlust an Menschenwürde.

    3. April 1933

    Nachher mit Ruth zur Mutter, die heute unberufen 73 Jahre alt wird. Es geht ihr gesundheitlich noch ganz gut, wenn sie auch sehr unter den Zeitverhältnissen leidet. Onkel Perls war auch da, ihn hat man seines Ehrenamts in der Ärztekammer entkleidet. – Dr. Traugott der Nervenarzt, hat sich das Leben genommen. Die Alten kommen natürlich über den Zusammenbruch ihrer ganzen Ideale nicht mehr hinweg. Unsereiner hat das alles kommen sehen, wenn allerdings auch nicht in dem Umfange.
    … Heute kleben wieder scheußliche Plakate an den Anschlagsäulen. (…)
    9. Mai 1933
    Breslau, Dienstag (…) Kaum war ich zu Hause, rief Frau Landau in völlig verzweifelten Zustand an, sie hatte eben im acht Uhr Abendblatt gelesen, daß Rechtsanwalt Eckstein gestorben ist. … Es ist ganz erschütternd! Der Polizeibericht nennt als Todesursache Lungen- und Nierenentzündung und beginnende Geisteskrankheit. Der arme Mensch saß seit dem 28. Februar in Schutzhaft und starb dafür, daß er einen anderen Idealismus gehabt hat, als den, der gesiegt hat.
    Heute hörte ich, daß sich ein anderer Schutzhäftling die Adern aufgeschnitten hat. Wer weiß, woran der sterben wird! …
    10. Mai 1933
    Breslau, Mittwoch (…)

    In der letzten Pause kam das Feuerwehrauto mit einem S.A.-Auto, um die Bücher abzuholen, die heute verbrannt werden sollen! Gestern klebten an den Verbrennungsplakaten Zettel: “Vergeßt die Bibel nicht, auch sie ist ein jüdisches Kulturgut.” Eine feine Ironie liegt darin, sie ist auch verstanden worden. Heute Nacht wird die Berliner Verbrennung durchs Radio übertragen. (…)
    Frau Eckstein hat in den Breslauer Nachrichten annonciert: “Mein Sohn hat ausgelitten.”
    Zitatenende
    Nur mal bis dahin, ich lese z. Z. meinem Ehemann das Buch —als Abendlektüre— vor.

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    1. 8.1

      Nonkonformer

      Für einen Amerikaner, der nie Deutschland besucht hatte in dieser Zeit, war es eben nur nachvollziehbar, daß erst ab der Reichskristallnacht die Torturen begannen. Sie haben recht, es begann gleich nach der Machtergreifung, allerdings mit der gleichzeitigen Kriegserklärung u. Boykotterklärung der Judenheit (Daily Mirror v. März 1933)
      Natürlich war der Beginn nicht v. Ermordung begleitet, denken Sie bitte an die beiden Schiffe, die 1939 noch mit dt. Juden vergeblich im Ausland landen wollten, eines in Kuba, eines in Madagaskar, beide wurden wieder zurückgeschickt. Auch die Verhandlungen von Golda Meir in Berlin mit Eichmann 1936 sollte man nicht vergessen.
      Auch die Erklärung zugunsten des Deutschen Reiches durch die in Frankfurt ansässige “reichstreue” Judenver=
      einigung sollte bekannt sein. Es ist halt, wie so oft, mit Schwarz-Weiß-Malerei, nicht alles gesagt. Und nocheinmal: Benjamin Freedman konnte davon nichts wissen.
      Denken Sie auch mal an die diversen dt. Salonbolschewisten, die damals in die “SU”, ins Gelobte Land reisten:
      keiner hat v.Stalins u. Jeschows Sauereien etwas bemerkt, sondern berichtete seinen Genossen in D. selig über die “Fortschritte” in der “SU”, wie schön alles war. SIe furhren ja nur nach Moskau uns Hotel Lux, das Elend auf dem Lande sahen sie nicht!

      Reply
    2. 8.2

      Freiherr von Knicke

      Vor allem die SA hat das Thema instrumentalisiert.
      Damit hat sie dem Individuum die Möglichkeit gegeben sich zu “entfalten” .
      Damit beginnt das Problem eines Jeden – welche Art Mensch lasse ich aus mir.
      Die KZ-Häftlinge von Bergeb-Belsen sangen das Lied mit dem Refrain. “….Sei ein Mensch und bleib ein Mensch”.
      Dem ist nichts hinzuzufügen – wer das in allen Lebenslagen schafft – der hat sehr viel erreicht.

      Reply
    3. 8.3

      w

      Die armen Juden…………ging es ja so schlecht.Wie etwas Helmut Schmidt der den Krieg als Offizier erleben durfte und dann auch noch
      Bundeskanzler wurde………………und uns dann die Geschichten vom Terrorismus vorgelogen hat.

      Reply
    4. 8.4

      Freiherr von Knicke

      Eigentlich paßt hier ganz gut der Artikel in Zeit-Fragen (aktuell) über die “Altmark” – Ausbilder der Heimatschützer in den USA.
      Aus einem nahöstl. Land.
      Hat wohl was mit Zionismus und Weltherrschaftsphantasien zu tun.
      Das wundert nur noch wenige hier.

      Reply
    5. 8.5

      Fine

      Ja, das ist schon furchtbar gewesen, was die armen Juden so unter dem bösen Onkel Adi ertragen mußten. Man lese nur mal das Haavara-Abkommen!
      Da waren die Städtebombardements, mit gezielter Tötung der Zivilisten, der reinste Kindergeburtstag. “Bomber Harris, do it again”
      Und erst das von Eisenhower angeordnete gruppendynamische Event der Rheinwiesenlager – dagegen ist das Anstehen für ein Ticket oder der Gang zur Polizei wirklich entwürdigend! Die deutschen Kriegsgefangenen, die als Straftäter behandelt wurden, hatten sogar die Chance, als Schauspieler berühmt zu werden. Fantastisch.
      Als nämlich A. Hitchcock seinen Film über die armen, geschundenen Jüdlein in Autschwitz drehte, wurden den ausgemergelten Kriegsgefangenen der RWL etwas zu essen geboten, wenn sie sich dahin karren lassen für “Filmaufnahmen”! Welcher Ausgehungerte würde da nein sagen?
      Und nun brauchts für einen wachen Geist nicht viel Fantasie, sich vorzustellen, wer in Wirklichkeit die verhungerten Gestalten auf den “bösen Bildern” waren!
      Dass das viele nicht überlebten, war ungemein praktisch, denn so konnten die Geschäftstüchtigen doch gleich – außer den Bildern – die Liste erstellen (Wiedergutmachungsanträge) für “ihre” gemeuchelten, armen Stammesgenossen. Sklaven mit PERSONALausweis glauben immer alles und zahlen gern!
      Unvorstellbar? Nein, nicht wenn man sich ausführlich mit der Niedertracht und den unglaublichen Praktiken der “Auserwählten” beschäftigt hat!
      There is no business like Shoah-Business…!
      Die Polen und Russen hatten es auch nur gut gemeint, als sie ihre weibliche Kriegsbeute von 8-80 Jahren teilweise zu Tode vergewaltigten, Brüste absäbelten, aufschlitzten und den Frauen unter Gejohle und Gekreische Motorenöl in den Leib gossen und anzündeten. Andere Frauen (von Berlin abwärts bis Bayern) wurden an Hoftore genagelt und mißbraucht bis zur Leblosigkeit. Der bestialischen Fantasie waren keine Grenzen gesetzt! Da konnten auch die Tschechen einige Arien mitschmettern!
      Der nette Onkel Eisenhower hatte seine Truppen damals kurz vor Berlin gestoppt und gentlemenlike Onkel Stalin´s (richtiger: Joseph Dschugaschwili) Truppen den Vortritt gelassen.
      Warum saßen damals, als die “Befreier” nach Autschwitz kamen, ein paar tausend mutige Jüdlein im Arbeitslager und wollten partout nicht raus? Wegen dem Schwimmbad?
      Dem Sportplatz? Weil sie weiter in ihren Chören singen wollten? Wieso waren überhaupt noch welche da, wenn doch alle “palettenweise atomisiert” wurden?
      Andere waren zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Weg “heim ins Reich” – und zwar MIT ihren “Mördern”, die ihnen die Wahl ließen, mitzukommen oder abzuwarten.
      Der Grund für die Abwartenden, die sich trotz offener Türen nicht vor das Lager trauten war der, dass draußen die Polen mit Knüppeln bewaffnet warteten, um sie wahrscheinlich etwas mehr als nur zu vermöbeln!
      Beweise, Beweise….
      http://www.rheinwiesenlager.de/Rheinwiesen.htm
      http://de.metapedia.org
      http://www.luebeck-kunterbunt.de
      http://hansbolte.net

      Reply
        1. 8.5.1.1

          Fine

          Und noch einer:
          Bei einer Predigt über die Gesetze welche Nichtjuden betrifft, und was sie am Sabbat machen dürfen, sagte Ober-Kohlrabbi OvadiaYosef:
          „Goij (Nichtjuden) wurden nur dazu geboren um uns zu dienen. Ohne dem haben sie keinen Platz auf dieser Welt – nur dem Volk Israels zu dienen.“
          “Warum braucht es Nichtjuden? Sie arbeiten, sie pflügen, sie werden ernten. Wir werden dasitzen wie Efendiler (Herren) und essen.“
          Laut Yosef hat der Tod “keine Herrschaft“ über Nichtjuden in Israel.
          “Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder Person – sie müssen sterben, aber (Gott) gibt ihnen Langlebigkeit. Warum? Stellt euch vor ein Esel stirbt, er (der Besitzer) verliert sein Geld. Es (das Tier) ist sein Diener … Darum bekommt es ein langes Leben, um gut für diesen Juden zu arbeiten.“
          Die ADL verlautbarte, Yosefs Kommentar trägt “zu einer Atmosphäre des Hasses und zum globalen Trend der Intoleranz bei.“
          Und die ADL ist entsetzt darüber, daß Josef die größten “Staats/Religionsgeheimnisse” des Judentums einfach so ausgeplaudert hatte. Was sollen denn da die Leute denken?
          Irgendwo steht sogar: Wenn die Nichtjuden wüßten, was die Juden mit ihnen vorhaben, würden sie jeden Einzelnen auf der Straße totschlagen.

          Reply
          1. 8.5.1.1.1

            Freiherr von Knicke

            Darum sagte man auch über Ascher Ginsberg: Er sei ein Sklave der Ungeduld, der nicht warten könne in entsprechender Weise gegen die Christen vorzugehen.
            Warum – wenn dises Pack nur Vieh in deren Augen ist.
            Da muß etwas tief sitzen – ob es der Stachel der Freiheit ist?
            Denn unbeschnittene Juden, die auf ihr Blut pfeifen, das ist der Albtraum der Talmudisten.

  4. 7

    Nonkonformer

    Ich meinte bisher, Benjamin Freedman sei bereits 1964, also im Alter v. 74 Jahren verstorben, und nicht, wie im Film angegeben, erst 1984, da wäre er 94 gewesen.
    Diese Rede erklärt wundervoll, warum die Juden eine “Extra-Abteilung” in Versailles dargestellt haben, und vor allem warum
    der Judenhaß nun plötzlivh in der Weimarer Demokratie größere Teile erfaßte, man erkannte die nun nicht mehr heimlichen “Bemühungen” der Zionisten um den Kriegseintritt der USA!

    Reply
    1. 7.1

      Maria Lourdes

      Er starb tatsächlich erst 1984, seine berühmte Rede hielt er 1961!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
      1. 7.1.1

        Nonkonformer

        Danke, da ist der ja im Methusalem-Alter verstorben, alle Achtung! Daß die Rede v. 1961 ist, habe ich ja nciht bezweifelt, mit 71 war er ja auch noch luzide und ernst zu nehmen. Warum seine Gegner ihn so lange leben ließen, ihn nicht versuchten auszuschalten? Anzunehmen wäre, da sie seine Verbreitung seiner >Rede so verhinderten, daß es sich erübrigte, ihn vorzeitig zu “verunfallen” lassen. Es ist für jeden rechtlich denkenden unvorstellbar, daß man seine Rede hier nicht verbreiten darf, ohne im Gefängnis zu landen.

        Reply
        1. 7.1.1.1

          w

          Es scheinen viele Juden so alt zu werden:Shimon Peres,Rockefeller………..usw. usw.

          Reply
          1. 7.1.1.1.1

            Freiherr von Knicke

            Sharon net vergesse.

          2. 7.1.1.1.2

            Fine

            Die fressen auch nicht das, was sie dank Monsanto (u. a. Genfraß), Nestlé, Unilever, Cargill, Syngenta, Codex Alimentarismus usw., den Goijim aufzwingen.
            Chemotherapie wird den Auserwählten – falls sie überhaupt mal Krebs bekommen sollten – auch nicht zugemutet; ansonsten bedienen sie sich der Medizin von
            Ryke Geert Hamer, die wiederum für die Sklaven verboten ist.
            Und ob in deren Wasser, Zahnpasta usw. Flour, Jod, Aluminium (begünstigt auch Demenz) und andere Leckerli´s drin sind, darf mit Recht bezweifelt werden.
            Ebenso, ob die Gebiete um die Allmachtsfantasiebesessenen mit Chemtrails beglückt werden.
            Erleichternd kommt hinzu, dass die Inzüchtler sich niemals im Schweiße ihrer Nasen ihr Auskommen sichern müssen/mußten!
            Dafür haben sie schließlich die Alltags- & Schabbesgoij!

  5. 6

    Nonkonformer

    Herr “Kollege” Frenzel, Ihre Äußerungen zum Vorgang Freedman sind irgendwie seltsam, das läßt sich bestimmt sagen!
    Ob nun ein Fehler oder nicht, es ist durch den Übertritt zum Judentum eine gewaltige Änderung in Europa vor sich gegangen, zum Nachteil der Deutschen, wie sich 11 Jahrhunderte später herausstellte, nämlich der Übertritt zum Judentum durch die Khasaren!
    Was haben Ihre Erwähnung des Vatikanstaates oder Langemarck oder WIlhelm Zwos Verhalten mit dem Verrat der (deutschen alleine?) Juden zu tun, sich Palästina durch die Beeinflussung US-Amerikas zum Krieg gegen D. zu sichern?
    Die Zionisten jedenfalls haben sich rücksichtslos “ihren” Staat durch diesen schmählichen Verrrat gesichert, allein ihre Beteiligung an der Versailler “Friedensdiktat-Konferenz” ist Beweis genug!
    Und: wenn die USA wirklich wegen der Zerstörung Englands Weltherrschaft in den Ersten WK eingetreten wären, was m.E:
    völliger Unsinn ist, so hat der jüd.-zionistische Verrat – mit anderer Absicht, der Gewinnung Palästinas – diese Möglichkeit für die USA eröffnet, genau wie die die Verschwörung der Engländer bzw. der von ihnen verehrten Freimaurer unter Kronprinz Eduard und dem jüd. Lord Northcliffe (als “Stern” geboren), dem Besitzer der “London Times” u. vieler weiterer Zeitungen 1887 wegen der größeren Wirtschaftskraft des Deutschen Reiches beschlossen, die Auslösung dieses Krieges begünstigt hat.
    Sie vergessen auch, daß die Änderung der jüdischen Meinung, Rußland müsse wegen seiner langen antijüdischen Hetze vernichtet werden, im Oktober 1916 erfüllt war, denn nun kam ja Kerenski an die MAcht, der Zar war verloren. jetzt konnten sie auch Frankreich u. England Unterstützung gewähren, allerdings nicht kostenlos, sondern mit der Forderung nach Palästina, um eben den Zionismus zu einem Ziel zu verhelfen.

    Reply
    1. 6.1

      Raimund Frenzel

      Die Sqche ist für mich ziemlich einfach! Freedman spricht von eigenen Beweisen und erfüllt nicht! Was soll das? Der Rest sind Vermutungen bzw. Annahmen nach dem Grundsatz es hätte so sein können. Aber ich lerne gerne dazu. Im Übrigen wurde Deutschland schon immer ausgeplündert. Nicht umsonst haben die deutschen Fürsten Luther unterstützt, weil es ihnen nämlich gegen den Strich ging, dass viel Geld nach Rom ging. Die wollten nämlich über das Geld ihrer Untertanen mitbestimmen. Das der Platzhirsch England nicht erfreut ist, wenn ihm ein aufstrebender Hirsch seine Pfründe streitig macht, ist doch klar? Daher hat England auch andere europäische Mächte ausgeschaltet, als diese gefährlich werden konnten. Deswegen war Bismarck bestrebt, sich nicht einkreisen zu lassen. Im Übrigen ging im wesentlichen um die Machterhaltung des damaligen Adels und nicht um die Völker. Es ist nicht zu bestreiten, dass die Zionisten ihre eigenen Interessen verfolgt haben. Das haben sie aber nicht verheimlicht, sondern bei ihren Kongressen immer wieder erklärt, nämlich die Gründung eines eigenen Staates auf palästinensischen Boden. Nur zugehört und ernstgenommen hat sie keiner. Meiner Meinung nach hat sich der Zionismus überlebt. Nochmal:Wo sind die Beweise? Insbesondere, dass die deutschen Zionisten daran beteiligt waren, Deutschlands Niederlage nach 1916 herbeizuführen?

      Reply
      1. 6.1.1

        Nonkonformer

        Ich gebs auf, da Sie auf meine Erwiderung bezüglich d. Khasarennicht antworten, und schon wieder – jetzt auch noch mit Luther – mit nicht zur Sache gehörenden “Fakten” antworten, die Sie nicht belegen können, aber es ist sowieso irrelvant, weil es mit der Entstehung des !. WKes nichts zu tun hat. Sie sind ein Wirrkopf!

        Reply
      2. 6.1.2

        Freiherr von Knicke

        Nordau hat schon ein Jahrzehnt vor WK1 auf Zionistentagungen vom kommenden Krieg und der neuen Heimstatt gesprochen.

        Reply
      3. 6.1.3

        Freiherr von Knicke

        Der Herr Hitler (Adolf) hat die Zionisten sehr ernst genommen – so ernst, daß er, fasziniert wie er davon war, vieles übernommen hat – vom Bild des neuen Menschen.
        Der Zionismus wurde doch nicht gegründet um jetzt schon wieder überlebt zu sein.
        Die Tatsache, daß er gegründet wurde, weist auf einen langfristigen Plan hin.
        Wo sind die Beweise? Viel lesen und kreativ denken. Sowas steht halt leider nicht im Buch sowiso auf Seite x und Zeile nn.

        Reply
        1. 6.1.3.1

          Freiherr von Knicke

          Northcliffe und Rathenau waren Antizionisten, darum starben sie zur “rechten Zeit”.
          Baeck war einer.
          Alleine der Begriff deutsche Zionisten verleiht dem Thema etwas Schräges.
          Besser wäre in Deutschland lebende Zionisten.
          Denn der Zionist hat mit Deutschland nur dann was am Hut, wenn die Juden der Welt unter zionistischer Führung in Deutschland lebten.
          Nur hieße das dann nicht mehr Deutschland und das wäre tatsächlich die Endlösung (Rothschilds Wunsch).
          Steiner: Die Gründung des Staates Israel wäre ein Verbrechen am Geistleib der Erde.
          Und wenn er denn in Mitteleuropa sich manifestierte, dieser Staat, wäre das, was durch Goethe der Welt gegeben wurde, weitgehend tot
          Da sei Hölderlins Gedicht “an die klugen Ratgeber” für willige Zeitgenossen eine erbauliche Lektüre. Ich habe es öfter auch des Abends gelesen..
          Immer daran denken, der Hauptfeind Zions, Roms usw. ist Goethes …….bildet, ihr könnt es, frei den Menschen euch aus.

          Reply
      4. 6.1.4

        Fine

        Vielleicht lesen Sie mal die Protokolle der Weisen von Zion, also den Business-Plan der “auserwählten” Brut. Zu finden bei radioislam.org
        Für den Fall, dass Sie deren Echtheit anzweifeln, empfehle ich das “Berner Gutachten” von Ulrich Fleischhauer zu lesen.
        Erhellendes ist auch hier zu finden:
        http://pgorg.com
        (Falls es nicht klappt, einfach “www.” einfügen)
        Dass die Rede Freedmans in DE verboten war, bzw ist, lässt ebenfalls Raum für Erkenntnisse….

        Reply
      5. 6.1.5

        Fine

        Während über unseren Köpfen das Damoklesschwert des WK III – obwohl der WK I noch nicht beendet ist – schwebt, suchen manche Leute immer noch und und immer nach diversen Beweisen! Hauptsache beschäftigt, dann ist alles andere sekundär. Die “Auserwählten” lachen sich mit Sicherheit stündlich schlapp, weil sich das Gutmenschentum so leicht unterhalten (ablenken) läßt!
        Was ist eigentlich der markante Unterschied zwischen Juden und Zionisten?

        Reply
        1. 6.1.5.1

          Fine

          “immer noch und immer wieder” sollte es heißen.

          Reply
      6. 6.1.6

        Freiherr von Knicke

        Die Zionisten merkten, daß die Deutsche Führung ihnen das nicht zugestehen wollte – das was sie wollten.
        Deutsche Politik ist zu wenig hinterhältig.
        So trafen sich Fuchs und Schwein in London und unter den wohlwollenden Augen Roms wurde das Ende Deutschlands und dem was darin sich entwickeln wollte tatkräftig umgesetzt.
        Quellen? Goethe, Steiner, z.B. Dabei aber auf “Wissenschaftlichkeit” möglichst verzichten.

        Reply
  6. 5

    Raimund Frenzel

    Freedman arbeitet mit einer eigenen Beweiskette und legt keine Beweise vor, obwohl er behauptet, dass er sie hätte. Für unkritische Ohren schön zu hören, aber einfach unbrauchbar. Es ist auch kein Fehler, dass die Khasaren zum Judentum uebergetreten sind. Dasselbe hat er ja auch zum Christentumm
    gemacht. Herzl hat die Staatsidee für die Juden entwickelt. Der Vatikan ist auch ein Kirchenstaat mit einer absoluten Monarchie und hat Teile der Erde hundertelang beherrscht, einschliesslich Inquisition. Der deutsche Kaiser hat sich locker vom Acker gemacht. Zwar sah er zu, wie ein Teil der deutschen Bildungselite vor Langemarck 1914 fiel. Aber anstatt an der Spitze der deutschen Truppen zu stehen, hat er es vorgezogen, bei Wilhelima warmzuduschen. Z.B. Im Gegensatz zu unseren Marineoffizieren, die nie als letzte das Schiff verliessen, sondern beim Untergang ihrer Schiffe diese nicht verliessen. Hätte der deutsche Kaiser nur Bismarcks Politk weiterfortgeführt, dann wäre Deutschland nie in einen solchen Krieg hineingezogen worden. Ausserdem, was ist mit den 15.000 jüdischen Frontsoldaten im 1. WK. Die USA sind auch nicht wegen der Zionisten in den 1.Wk eingetreten, sondern weil sie eine wunderbare Gelegenheit sahen, die Engländer zu beerben. Ausserdem wussten sie, dass die Engländer niemals ihre Darlehen hätten zurückzahlen können. Damals war England das Weltreich und nicht Deutschland. D.H. England wurde beerbt und Deutschland musste bezahlen. Für die USA war das eine angenehme Gewinnlage. Wer die Weltherrschaft verhindern will, darf sich nicht irreführen lassen, sondern muss mit unschlagbaren Beweisen kommen. Es mag sein, dass die Zionisten an der Wahrheit sterben, aber die “Retter Deutschlands” könnten an der Blauaeugigkeit sterben. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber die Wahrheit ist die schärfere Waffe.

    Reply
    1. 5.1

      Freiherr von Knicke

      So kann man es sehen. Jeder konstruiert seinen Horizont.
      Mein Horizont ist anders. Wenn und hätte ist nicht – es geschieht nichts zufällig – auch Bismarcks Verhalten über die Jahrzehnte incl. Bleichröder ist zu hinterfragen.
      Natürlich ist die Gemengelage komplizierter, aber etliches ist wohl nahe an der Wahrheit.

      Reply
      1. 5.1.1

        Freiherr von Knicke

        ………schmierigen Makler …………….

        Reply
      2. 5.1.2

        w

        Genauso sehe ich es auch so……………..Bismarck war nur ein Befehlfsempfanger………der City of London Via Freimauerer und Bankern.

        Reply
    2. 5.2

      CK

      “Freedman arbeitet mit einer eigenen Beweiskette und legt keine Beweise vor, obwohl er behauptet, dass er sie hätte. Für unkritische Ohren schön zu hören, aber einfach unbrauchbar”
      Das kann man nicht besser sagen!
      Will man erklären, was mit uns geschah und immer noch geschieht, gibt es sicherlich gute Quellen, aber diese hier ist gar keine.
      Deshalb wäre es ganz nett mal ein Quelle zu sehen, die den Herrn Freedman untermauern könnte.
      Sinngemäß sagt Freedman, daß die Deutschen auf der Pariser “Friedenskonferenz” 1919 zum ersten Mal erfuhren, warum die VSA in der Krieg eintraten, nämlich wegen Palästina. Danach seien die Deutschen aufgewacht!
      Mein Kampf (Adolf Hitler 1924):
      Hitler hat in dem Buch so einiges über die Juden losgelassen, was man von ihnen zu halten hat, warum man ihnen nicht trauen kann. Auch beschreibt er warum Deutschland den Krieg verloren hatte; Dolchstoß, Munitionsstreik, schlechte Propaganda von deutscher Seite…
      Aber mit keinem Wort erwähnt er Palästina (zumindest nicht im Zusammenhang mit der Niederlage).
      Ereignisse und Gestalten aus den Jahren 1878 – 1918 (Kaiser Wilhelm II 1922)
      Auch er beschreibt, wie die Kriegsniederlage zustande kam, aber das korreliert in keiner Weise mit den Behauptungen von Freedman. Im übrigen spricht er über die Beweggründe seiner Abdankung. Auch das korreliert nicht mir Freedman. Bei Interesse gerne mehr…
      Die Geschichte der Deutschen (Helmut Diwald 1978)
      Tja, nichts! Ein so zentrales Thema wie die Balfour-Deklaration ist ihm nicht einmal ein Eintrag im Anhang Wert.
      Wahrheit für Deutschland (Udo Walendy 1864)
      dto
      Also nur weil Wikipedia dieses Interview auf der Freedman Seite erwähnt oder nur weil es untypischerweise noch im deutschen YouTube zu finden ist, ist damit noch nichts bewiesen!
      Gruß
      CK

      Reply
      1. 5.2.1

        Freiherr von Knicke

        Siehe weiter unten.
        Unter anderem hat sich Eggert: Israels Geheimvatikan – damit beschäftigt.
        Was der Kaiser schreibt? Diese Wurst – wie hat er sich am Tage vor dem Ausbruch von WK! verhalten, ebenso Bethmann-Hollweg – also den würde ich nur unter Vorbehalten zu diesem Thema ernstnehmen.
        Und mein Krampf – das ist ja das Nette an dem Buch – da steht nur das drin was drinstehen soll, da hat die Aufsicht schon dafür gesorgt – also auch Scheiße zu diesem Thema.
        Ich akzeptiere nur Wikipädia und die Zeit und den Spiegel und SZ – alles andere ist unsauber und igitt.
        Darum hab ich mit nix Probleme – und falls mal der Teufel mich anficht greife ich zum Rosenkranz und bete ihn 666 mal – dann gehts mir wieder prächtig.

        Reply
      2. 5.2.2

        Freiherr von Knicke

        Diese (Friedman) ist keine Quelle!??!
        Da hängst Du aber dem Bild der “wissenschaftlichen” Historik an.
        Damit bestätigst Du nur was bekannt ist.
        Gerade Einzeläußerungen, sog. Phänomene, sind unerläßlich für das Erkennen der Zusammenhänge.
        So wie z.B. Larry Silberstein und 9/11.
        Oder Vansittart und so weiter ……………. – alles nur Äußerungen. Darum nicht verwertbar???????????
        Hier wäre ein Revirement vonnöten.

        Reply
  7. 4

    Matthias Schreck

    Warum ist in den Video,fast am Ende-keine Deutsche Untertitel eingebländet?

    Reply
  8. 2

    sissi die kaiserin im mann

    für mich macht das erzähle von dem oben genannten herren jetzt mehr sinn wenn man diese schritte beachtet und guckt WO WIR IN DER HEUTIGEN ZEIT SIND DANN MERKT DOCH WOHL JEDER!!! DAS DIE ZIONISTEN JETZT MEHR DEI WELT IM GRIFF HABEN ALS DER HERR 1961 erzählt es macht einfach alles viel mehr einen sinn und man merkt selbst als höhlenmensch das diese ELITEN jetzt die ganez welt schon gehört und erst recht so gut wie jeder staat außer die paar ausnahmen die es NOCH gibt…
    ich bin nicht gut mich schriftlich auszudrücken aber ich hoffe das manche auch ein aaaaahhhhhh effeckt bekommen wenn man sich alles mal anguckt lybien syrien terror gesetzt all das nur um noch besser und effecktiver und vorallem sie können es sogar in der öffentlichkeit aussrpechen das sie uns belügen bzw über den irak z.B saddam und sowas alles…
    die hätten damals viel besser abgewehrt werden können als heute heute wird man es wohl garnichtmehr schaffen können…
    außer wie ich es mir mal überlegt hatte die welt zurrück in die steinzeit zu schicken mittels EMP dann gibt es keine handy internet oder andare arten der kommonikation alles muss dann mechanisch passieren und die ach so wertvollen gelder die nur zahlen in der bank sind sind auch gelöscht und keienr hat mehr was davon ich glaube sogar DAS ist der einzige weg den es noch gibt weil HEUTZUTAGE einfach jeder inviziert ist ohne es zu wissen und wenn dann stehen sie vor gerichen ämter was allen von den eingenommen ist und du wirst schneller verurteil als du schlucken kannst…
    kann das hier den nicht auch einmal jemand sich überlegen eine EMP die die ganze welt trifft was die konsequensen sind?okay das es zu plünderungen kommen wird ist klar…
    und um uns zu ernähren müssen dann halt nicht maschinen antretten sonder mensch plus pferd/kuh
    klar werden dann auch welche sterben aber WIR SIND VON DEN MOMENT DANN DOCH ALLE GELEICHGESTELLT ODER NICHT?
    mfg ein junger mann der auf den durchbruch hofft…

    Reply
  9. 1

    Pera

    Liebe Maria Lourdes, super Wetter – super Beitrag, für den ich dir ganz besonders danke.
    Lichtvolle Sonntagsgrüße (trotz kariertem Chemtrailbezug)

    Reply

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