90 Comments

  1. 39

    jheinke

    Nach Überzeugung vieler Zeitzeugen und Historiker (u.A. des Journalisten Robert Stinnett, Admiral Robert A. Theobald, des bekannten Historikers Harry Elmer Barnes) war der genaue Zeitpunkt des japanischen Angriffs auf Pearl Harbour (7. Dezember 1941) der US-Regierung bekannt. Sie traf keinerlei Gegenmaßnahmen und ließ die Vernichtung ihrer Kriegsschiffe und den Tod hunderter eigener Soldaten zu, um einen Kriegsgrund gegen Japan zu haben. Wichtigster Grund aber war, dass dadurch US-Präsident Roosevelt (die USA) den lange vor Beginn des 2. Weltkrieges gehegten Wunsch realisieren konnte, in den Krieg gegen das mit Japan verbündete Deutsche Reich einzutreten.
    (Roosevelt 1932, noch vor der Wahl Hitlers zum deutschen Reichskanzler: „Ich werde Deutschland zermalmen.“)
    Der zum Zeitpunkt von Pearl Harbor für die US-Marine verantwortliche US Konteradmiral Robert Alfred Theobald schrieb 1954 in seinem Buch „The Final Secret of Pearl Harbor: The Washington Background of the Pearl Harbor Attack“:
    „Roosevelt hat, auf Empfehlung der Zionisten Sachs, Einstein und Rubin, einen Tag vor Pearl Harbour (!!) den Befehl zur Herstellung der Atombombe gegeben.
    Einstein bat Roosevelt später schriftlich, die Atombombe über Deutschland abzuwerfen.“

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    1. 39.1

      eveu

      jheinke woher haben sie die information für den letzten satz? vielen dank für eine angabe. eveu

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  2. 38

    Siegfried Marquardt

    Meine Schrift zu „Einstein war der größte Plagiator in der modernen Wissenschaftsgeschichte“ habe ich 2017 nochmals gründlich überarbeitet. Hier die wesentlichsten Erkenntnisse:
    1. Einstein ist in keinem Falle der Autor der Formel E=m*c²!
    1. 1.Einstein ist in keinem Falle der Autor der Formel E=m*c²! In keinem „seiner“ Dokumente und Skripte taucht diese Formel auf. Literaturrecherchen ergaben, dass als Autoren für diese Formel der deutsche Astronom Johann Georg Soldner (1801), der österreichische Physiker Hasenörl (1904) und der deutsche Physiker Wilhelm Eduard Weber (1900) infrage kommen! Die Ablenkung der Lichtstrahlen im Schwerefeld von Gravitationskörpern als Grundlage der „Einsteinschen“ Allgemeinen Relativitätstheorie, geht nicht auf Einstein, sondern auf den deutschen Astronomen Johann Georg von Soldner zurück, der die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld der Sonne bereits 1801 mit der Newtonschen Mechanik berechnete, indem er die Lichtwellen als Teilchen betrachtete. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass er sich bereits der Äquivalenzgleichung E =m*c², die angeblich auf Einstein zurückgehen soll, bedient haben muss! Nach Martin Reisig soll offiziell diese Formel auf den österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915) zurückgehen, der die Äquivalenz von Masse und Energie bei seinen Experimenten mit der eingeschlossenen Strahlung in einem Hohlraum herstellen konnte (zit. nach Stelzner, 1998). Jamin (2012) verweist darauf, dass diese Formel in modifizierter Form Hasenöhrl bereits 1904, ein Jahr bevor Einstein seine Schrift zur Speziellen Relativitätstheorie publizierte, ableiten konnte. Andere Autoren sind auch denkbar. Beispielsweise soll nach den beiden Physikern Georg Galeczki und Peter Marquardt (1997 – zitiert nach Rohmer, 2008) der Urheber dieser Formel Wilhelm Eduard Weber sein, der sich mit dem Strahlungsdruck elektromagnetischer Wellen um 1900 befasste. Über den Strahlungsdruck des Lichtes lässt sich mit der Differenzialrechnung diese Formel tatsächlich ableiten. Beide Physiker führen zudem noch als Urheber Henri Poincaré und Heaviside an.
    Ferner muss konstatiert werden:
    1.2. Der amerikanische Physiker Michelson hat die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit seinen Experimenten bewiesen und nicht Einstein.
    1.3. Aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit resultierten im Endeffekt die Lorentz-Transformationen, die Lorentz 1904 ableitete (Schulte, 2012), die die Basis der speziellen Relativitätstheorie bildeten. Und nicht Einstein hat den Begriff der Relativität formuliert, sondern Lorenz!
    1.4. Die experimentelle Tätigkeit zur Elektrodynamik des Elektrons im Magnetfeld von Zeemann und die experimentellen Arbeiten von Michelson bildete dabei die Grundlage zur Formulierung der Lorentz-Transformationen.
    1.5. Die Ablenkung der Lichtstrahlen im Schwerefeld von Gravitationskörpern als Grundlage der Einstein’schen Allgemeinen Relativitätstheorie, geht nicht auf Einstein, sondern auf den deutschen Astronomen J. Soldner zurück, der die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld der Sonne bereits 1801 mit der Newtonschen Mechanik berechnete, indem er die Lichtwellen als Teilchen betrachtet hatte.
    Nach Martin Reisig soll diese Formel auf den österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915) zurückgehen, der die Äquivalenz von Masse und Energie bei seinen Experimenten mit eingeschlossener Strahlung im Hohlraum herstellen konnte (zit. nach Stelzner, 1998).
    1.6. Der Photoeffekt basiert nicht auf Einsteins Arbeiten, sondern auf den französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel, der bereits 1864 im Zusammenhang mit der Lumineszenz diesen Effekt entdeckte. Im Jahre 1881 befasste sich Hallwuchs bereits intensiv mit experimentellen Arbeiten zum photoelektrischen Effekt.
    1.7. Nach Rohmer (2008) soll Henri Poincaré auf der Grundlage der Lorentz-Transformation um 1900 den mathematisch-physikalischen Apparat sowohl für die Spezielle als auch für die Allgemeine Relativitätstheorie formuliert und begründet haben. Henri Poincaré ist damit also eindeutig der Schöpfer der Relativitätstheorie! (siehe hierzu „Zur Elektrodynamik des Elektrons“, Poincarè, 1905, Poincaré, Henri (1905): Sur la dynamique de l’électron. In: Comptes rendus hebdomadaires des séances de l’Académie des sciences. 140, 1905, S. 1504–1508.). Und der obige Titel korrespondiert frappierend und sehr auffällig zu eins mit Einsteins Erstschrift zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905!!!
    Subsumierend muss formuliert werden, dass Einstein einfach ein Scharlatan der modernen Wissenschaftsgeschichte war! Denn: Einstein selbst hatte niemals experimentell gearbeitet und es gibt keinen Menschen in der Welt, der quasi aus dem „Nichts“ heraus, ohne experimenteller oder empirischer Arbeit, eine Theorie formulieren, geschweige denn erschaffen könnte! Ohne Datengewinnung und Messreihen kann kein Gesetz, geschweige denn eine Theorie abgeleitet werden! Einstein hat auch nicht eine einzige Quelle in seiner Arbeit zur Relativitätstheorie angegeben und somit gegen elementare Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen! Soviel Genialität existiert einfach nicht, dass man aus reiner Intuition, quasi aus dem Nichts eine Theorie ableiten kann.
    2. Die Einschätzung zu vier Schriften von Einstein
    Es soll nachfolgend auf folgende vier Schriften bzw. Aufsätze von Einstein Bezug genommen werden:
    1. Die Elektrodynamik bewegter Körper vom 30. Juni 1905 (Spezielle Relativitätstheorie),
    2. Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energiegehalt abhängig? vom 27. September 1905,
    3. Die Grundlagen der Allgemeinen Relativitätstheorie vom 20. März 1916,
    4. Über Gravitationswellen vom 14. Februar 1918.
    Hier muss man sich nur die Mühe machen, die mathematisch-physikalischen Relationen und Formeln von Einstein zu prüfen und nachzurechnen: Schon fliegt der ganze Schwindel auf!
    Dabei soll hier keine Gesamtrezension der vier Schriften zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie von 1905, 1916 und 1918 erfolgen. Nur soviel ist sicher: Die Schrift von Juni 1905 zur Speziellen Relativitätstheorie ist kaum verständlich formuliert worden. Man versteht den Inhalt dieses Aufsatzes nur schwer, nicht weil man kognitiv und intellektuell überfordert wäre, sondern weil diese Schrift im schlechten Deutsch abgehandelt wurde. Anderseits sind kaum Quellen, geschweige denn ein Quellenverzeichnis angegeben worden. In allen vier Schriften von Einstein gibt es darüber hinaus eine ganze Menge mathematisch-physikalischer Ungereimtheiten. Im Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von Juni 1905 wurden teilweise unlogische und auch keinen mathematisch-physikalischen Sinn ergebende Darstellungen und Ableitungen ausgeführt. Beispielsweise hätte sich Einstein die Gleichung auf Seite 904 der Schrift von Juni 1905 verkürzt und vereinfacht formuliert
    τ= t*T= t – (1-T)*t (1)
    einfach sparen können, weil diese mathematische Formulierung einfach sinnlos ist, da nach Auflösung der rechten Seite
    τ= t*T= t*T (2)
    folgt. Ferner werden im Aufsatz von Einstein (1905) Variablen nicht definiert und es erfolgen mathematische Übergänge, die absolut nicht nachvollziehbar sind. Auch ist die Gleichung
    E`:E=√(1- v: c): (1+v:c) (3)
    auf Seite 914 von Einsteins Aufsatz von Juni 1905 grundlegend falsch, weil nach Umformung von (9) dieser Broschüre
    E`= E:√1-v²:c² (4)
    gelten müsste und nicht
    E`= E *(1-v:c) :√1+v²:c² , (5)
    nach Transformation der Einstein`schen Kreation (59) zum bessren Vergleich von 59 und 60. Dabei stellen E` und E die Lichtenergie dar und v die Geschwindigkeit des Körpers, z.B. eines Elektrons und c die Lichtgeschwindigkeit.
    Und auf Seite 915 ist Einstein nicht einmal in der Lage, die Zahl 2 im Zähler gegen die Zahl 8 im Nenner zu kürzen! (vorletzte und letzte Formel auf Seite 915).
    Und im Aufsatz zur Allgemeinen Relativitätstheorie von März 1916 verwendete Einstein auf Seite 818 (Formel 69) zur Berechnung des Wertes x die Formel
    x= K*8*π : c², (6)
    wobei es sich bei K um die Gravitationskonstante mit K= 6,7 *10-8 handeln soll. Zunächst ist hier ganz formal zu kritisieren, dass K nicht 6,7 *10-8 beträgt, sondern 6,67*10-11 N*m²/kg² (siehe Lindner, 1966 und Golm, Heise und Seidel, 1967). Der Zahlenwert ist also nicht exakt – das Resultat weicht um drei Zehnerpotenzen ab und es wurde die Maßeinheit nicht angegeben. Was aber Einstein als Ergebnis der obigen Formel mit
    x= 1,87*10-27 (7)
    den Leser offeriert, schlägt dem Fass den Boden aus! Einstein hat sich hier mit seinen eigenen Größen um ganze zwei Zehnerpotenzen geirrt, denn der Wert x müsste akkurat
    x= 8*3,14*6,7 *10-8: (3*108)²= 8*3,14*6,7*10-24=
    1,87*10-25 (8)
    nach seinen Datenvorgaben lauten. Ferner kann x keine dimensionslose Größe sein. Legt man hier für die Maßeinheit der Lichtgeschwindigkeit das CGS-Maßsystem, also cm/s zugrunde, dann ergibt sich sogar 1,87*10-32, also eine Abweichung von fünf Zehnerpotenzen von x (7 ).
    Anderseits kann man nur schwer erahnen, worum es sich hier überhaupt inhaltlich handelt: Es geht an dieser Stelle um die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld! Einstein gibt hier einen Winkelwert von 1,7“ an (siehe Seite 822). Wie dieser Wert von Einstein errechnet wurde, verbleibt aber absolut im Dunklen. Dies wird absolut nicht transparent und nachvollziehbar, weil das physikalische Modell und der physikalische Mechanismus in keiner Weise erklärt wird und die Berechnungen mit den Formeln mathematischen Nonsens darstellen! (siehe dazu im Vergleich die Formeln 44 bis 47 auf Seite 33 und 34 in dieser Schrift zur Berechnung der Abweichung eines Lichtstrahls im Schwerefeld). Was zu beweisen wäre: Einstein will diesen Winkel (die Biegung B nach Einsteins Intention) nach den beiden Formeln
    B=2*α : ∆= x*M: (4*π*∆) (8)
    berechnet haben (siehe Seite 822, Formel 74), wobei die Formeln und der Wert von 1,7“ nur benannt wurden, aber keine numerische Berechnung des Winkels erfolgte (x- siehe Formel 64, M – Masse des Gravitationskörpers, in diesem Falle der Sonne und des Jupiters; ∆ – Abstand vom Gravitationskörper- die Variablen konnten teilweise nur erraten werden). Zunächst ist zu konstatieren, dass B niemals als Winkel deklariert und definiert werden kann, weil sich folgende Maßeinheiten und im Endeffekt eine dimensionslose Größe ergeben:
    B=[kg*m*m²*s²*kg : (s²kg²*m²*m)]=[1]. (9)
    Weder die Masse M des Gravitationskörpers, noch der Abstand ∆ des Lichtstrahls vom Gravitationskörper wurden von Einstein definiert und mit Maßzahl und Maßeinheit angegeben. So verbleibt es rätselhaft, wie Einstein zu dem numerischen Wert des Winkels von 1,7“ gekommen ist. Denn setzt man in (65) die Werte von Einstein ein und nimmt man für ∆ den Radius der Sonne an (korrekt + bis zu 100 km – ist aber irrelevant), dann ergibt sich der absurde und abstruse Wert von
    B= 1,87*10-27*2*1030: 12,6*7*108 ≈ 4*10-7. (10)
    Sollte dieser Wert den Tangens darstellen, so würde man einen Winkelwert von rund 0,083“ herausbekommen. Diese Größe stimmt absolut nicht mit dem von Einstein angeblich berechnetem Winkel von 1,7“ überein.
    Und für die Abweichung eines Lichtstrahls am Jupiter mit der Masse von ca. 2*1027 kg und mit einem Radius von rund 70.000 km gibt Einstein einen Winkel von 0,02“ an. Nach seiner eigenen Formel (65) und seinen Daten würde die Ablenkung im Gravitationsfeld des Jupiters
    B=1,87*10-27*2*1027: 12,6*7*107≈ 4*10-9 (11)
    betragen. Dies ist ein verschwindend geringer und absolut indiskutabler, ja absurder Wert und faktisch nicht messbar! Damit dürfte rein formal und inhaltlich die Formel (65) ad absurdum geführt worden sein. Mit der Formeln (45) auf Seite 34 dieses Bandes ergäbe sich zunächst einmal eine Beschleunigung a zu
    a=γ*mJ:R² ≈ 6.67*10-11*2*1027:4,9*1015 m/s² ≈ 27,2 m/s². (12)
    Der zurückgelegte Weg s errechnet sich zu
    s=v²:2*a=c²:2*a≈ 9*1016 m²/s²: 2*27,2 m/s² ≈ 1.6* 1015 m. (13)
    Der Winkel δ lässt sich dann wieder ganz einfach über die Relation
    R : (s+R) = tan δ ≈ 7*107: 1,6*1015 ≈ 4,4 *10-8 (14)
    bestimmen! Der Winkel würde somit nach den zuvor praktizierten Berechnungsmodalitäten rund 2,5*10-6 Grad betragen. Dies entspricht einem Winkel in der Sekunden-Winkeleinheit von ca. 9,1*10-3“ und weicht ganz eklatant von Einsteins „Berechnungen“ mit 0,02“ ab. Wenn man sich den errechneten Tangens von (71) einmal bildlich transparent macht, dann ergäbe sich eine Relation von 4,4 m Höhe auf Hundertmillionen m – diese Größe ist auch mit modernsten astronomischen Mitteln praktisch nicht detektierbar!
    Um es kurz und prägnant zu fassen: Einstein hat niemals die Winkel zur Ablenkung von Sonnenstrahlen im Schwerefeld der Sonne und des Jupiters bestimmt und ist einfach auf Dummenfang gegangen, um es gelinde zu formulieren! .
    Ja, man muss sogar unweigerlich zur Schlussfolgerung gelangen, dass der vermeintliche praktische Nachweis der Abweichung der Sonnenstrahlen 1919 der reinste wissenschaftliche Humbug und eine Täuschung der Öffentlichkeit war! So muss man wohl Johann Georg von Soldner immer noch für seine bahnbrechende wissenschaftliche Leistung zur Ablenkung des Lichtes am Sonnenrand würdigen und als Pionier feiern!
    Und bei der Berechnung der Abweichung ε der Bahnbewegung des Merkurs durch die Gravitation der Sonne (sogenannte Periheldrehung) ergeben sich nicht 43“ pro 100 Jahre mit der Formel (soll von Paul Gerber stammen siehe weiter oben)
    ε= π³*24*α²: [T²*c²(1-e²)], (15)
    auf der letzten Seite seines Skriptes (α-große Halbachse mit 5,7*107 km, T-Umlaufzeit des Merkurs um die Sonne mit 0,2408 Jahren in Sekunden, c-Lichtgeschwindigkeit und e- numerische Exzentrizität mit 0,206 – e² ≈ 0,042 kann vernachlässigt werden), sondern rund
    ε≈ 31*24*3364*1018: [(0,2408*365*24*3600*3)²*1016) ] ≈
    2,5*1024 : 5,2*1030 ≈ 5 *10-7. (16)
    Dieser Wert stimmt nun absolut nicht numerisch und auch von der Maßeinheit her mit 43“ überein. Einstein führte auch hier keine Berechnungen [mit der Formel (72)] durch und gab nur den Wert des Astronomen Leverrier (der Name ist zudem falsch geschrieben – es müsste Le Verrier heißen) mit 43“ an (in einer Fußnote wurde aber auf die angebliche Berechnung in einem anderen Skript verwiesen – vielleicht auf Gerber).
    Dieser Tatbestand deutet als weiteres festes Indiz darauf hin, dass Einstein von anderen Autoren einfach massenhaft plagiierte!
    Im Aufsatz „Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“ von September 1905 schreibt Einstein auf Seite 641 vereinfacht formuliert, dass die Masse m eines Körpers um
    m= E: (9* 1020) (17)
    zunehmen würde, wenn sich die Energie E verdoppelt. Dies ist mathematisch-physikalisch nicht exakt! Denn die Masse steigt dann akkurat um das Doppelte und es gilt
    m=2*E : c²=2*E: (300.000.000² m²/s²)= E:4,5*1016 m²/s². (18)
    Auch hier hat sich Einstein so nebenbei um vier Zehnerpotenzen geirrt! Und nach dem CGS-Maßsystem (Cm-Gramm-Sekunde) ergibt sich eine Abweichung von 3 Zehnerpotenzen! Dies impliziert die Schlussfolgerung, dass Einstein weder die einfache Multiplikation, noch die Potenzrechnung, geschweige denn die Differenzialrechnung beherrschte! [siehe auch (63) und (64)]. Beispielsweise ist die „Differenzialgleichung“
    τo=√-g*dτ (19)
    im doppelten Sinne extremer mathematischer Nonsens [siehe auch (19) in der Schrift von Einstein].
    In der Schrift „Über Gravitationswellen“ sind ununterbrochen Formeln aneinandergereiht, ohne überhaupt das Phänomen zu definieren und zu erklären und es wird der Zusammenhang von Gravitationswellen und den mathematischen Ausführungen in keinem Falle deutlich. Das Dokument ist mathematisch absolut unverständlich und inhaltlich unlogisch formuliert! Nur zwei eklatante Beispiele, die zudem noch mathematisch falsch sind:
    1.c=√ dx²+dy²+dz²: t² ≠1–x*M:4π*r (20)
    (Seite 159, Formel 12), weil x*M : 4 π*r nicht dimensionslos
    sein kann. Und
    2. ∫ T dV ≠ 0,5 I (21)
    (Seite 163, Formel 22 ), sondern
    ∫ T dV = T*V. (22)
    Es liegt somit der begründete Verdacht sehr nahe, dass Einstein nicht nur schlechthin plagiierte, sondern auch noch falsch! Indiz dafür ist, dass Einstein die Benennung von Variablen, die bereits auch schon damals Standard waren, einfach verwechselte. Beispielsweise nutzte er für die Energie E die Variable L. Anderseits werden massenhaft Matrizen in der Schrift zur Allgemeinen Relativitätstheorie aufgeführt, die absolut keinen Sinn ergeben und als mathematische „Garnierung“ und als Firlefanz verstanden werden müssen!
    Übrigens hatte sich Poincarè bereits 1905 mit dem physikalischen Phänomen der Gravitationswellen beschäftigt, wie eine Quellenrecherche ergab. Es liegt hier also ohne jegliche Spekulation in jedem Falle ein Plagiat vor!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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    1. 38.1

      Skeptiker

      @Siegfried Marquardt
      http://www.ekkehard-friebe.de/kap2.pdf
      Albert Einstein Ein Blender und Plagiat? DOKU 2017
      https://www.youtube.com/watch?v=pMpOAqbM2tY
      Gruß Skeptiker

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  3. 37

    Prof. Bernhard Ettelt

    Wir haben an der TU München bei Prof. Joos in den frühen 50er Jahren gelernt, daß die berühmte Formel E= usw. schon vor Einstein von Prof. Hasenöhrl, der in der Isonzoschlacht gefallen ist, in Wien gelehrt wurde (vermutlich auch veröffentlicht) wurde. Man kann das übrigens unschwer nachgoogeln.

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  4. 36

    Cj aka Elderofzyklons Blog

    Hat dies auf ElderofZyklon's Blog! rebloggt.

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  5. 34

    Siegfried Marquardt

    Einstein war der größte Scharlatan in der modernen Wissenschaftsgeschichte!
    1. Vorwort
    Während des Studiums der Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin am Institut/an der Sektion (für) Psychologie in der Oranienburger Straße 118 (von 1978 bis 1983) befasste sich sein Studienkollege Martin Müller mit seinem Diplomthema in der Diplomphase von 1982 bis 1983 mit der Geschichte zur Psychologie. Sein Kommilitone verstand dies absolut nicht, weil er der naiven Meinung war, dass hier kein Forschungsbedarf bestehen würde und bereits ein stringenter, eindeutiger wissenschaftlicher Erkenntnisstand vorzuliegen schien. Darauf hin erwähnte Martin Müller ein Beispiel, das dem Seminarkollegen einfach die Sprache verschlug! Beispielsweise solle das Weber-Fechner-Gesetz, mit dem der Zusammenhang von objektivem physikalischen Reiz R mit der subjektiven Empfindung E und der spezifischen Reizmodalität (Licht, Druck, Schall,…), die durch den Faktor k Ausdruck verliehen wird, eine Reflexion erfährt, in der späteren mathematischen Struktur
    E= k*ln (R/Ro) (1)
    ursprünglich auf den deutschen Astronomen Steinheil (1837) zurückgehen soll, der dieses Gesetz bei der Beobachtung von Sternenhaufen ableiten konnte (*). Irgendwie kam einem das dann auch aus dem Astronomieunterricht von 1968 bis 1969 bekannt vor. Und dies ist kein Einzelbeispiel in der Wissenschaftsgeschichte! Es gibt viele Beispiele aus und in der Wissenschaftsgeschichte, wo sich so genannte wissenschaftliche „Choryphäen“ das geistige Eigentum anderer Wissenschaftler aneigneten, so dass diese um die Früchte ihrer Arbeit betrogen wurden. Beispielsweise soll die Evolutionstheorie von Albert Wallace begründet worden sein und nicht von Charles Darwin.
    Der Studiosus hatte sich also gravierend geirrt mit seiner Ansicht
    (*) Nach einer Information von Dr. Martin Müller (2014) soll dieses Gesetz der Franzose Delezenne bereits 1827 hergeleitet haben.
    zur Wissenschaftsgeschichte! Es hat also durchaus seine Legitimation, dass man sich mit der Wissenschaftsgeschichte auseinandersetzt. Denn: in keinem anderen gesellschaftlichen Bereich wird soviel manipuliert, wie auf dem Sektor der Wissenschaften und die Quellenlagen sind mitunter mehr als eindeutig. Jüngste Beispiele sprechen hierzu Bände, nach dem Motto „Kopieren geht über studieren“! Nach der Wissenschaftssendung von Gert Scobel vom Donnertag, dem 18.09.2014 werden von Studenten und Doktoranten, je nach Fachbereich 30 bis 80 Prozent der Arbeiten manipuliert, aus dem Internet herunter geladen oder man bedient sich anderer Methoden der Manipulation.
    Nun zum eigentlichen Gegenstand der Broschüre: Bereits mit dem sechzehnten Lebensjahr befasste sich der Oberschüler Siegfried Marquardt von der Erweiterten Oberschule Strasburg in Mecklenburg sehr ernsthaft mit diversen Wissenschaftsdisziplinen, insbesondere mit der Physik und Mathematik. Unter anderem setzte sich der angehende Abiturient sehr umfassend mit der Relativitätstheorie von Einstein auseinander. Dann gelangte auch die Schrift „Die Lorentz-Transformationen“ (zu den Lorentztransformationen gab es zu DDR-Zeiten Mitte der sechziger Jahre eine ca. 250 Seiten umfassende Schrift) in seine Hände. Nun verstand der Oberschüler fast gar nichts mehr – Konfusion und Orientierungslosigkeit machten sich breit! Denn: In diesem Werk fanden die wesentlichsten Erkenntnisse zur Einsteinschen Relativitätstheorie eine umfassende Darstellung. Viele Jahre, ja Jahrzehnte später „platze dann der Knoten“, als man einen Aufsatz in der Zeitung DIE ZEIT im Sommer 2004 zum photoelektrischen Effekt las, der bereits 1864 vom französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt worden sein soll. Nun stürzte quasi das Bild zu der Autorität von Einstein und zu den Autoren, die die Relativitätstheorie in seinem Sinne kreierten, völlig zusammen, mit dem Resultat, dass messerscharf die Schlussfolgerung abgeleitet werden konnte und musste, dass Einstein gar nicht das große Genie gewesen ist, sondern ein Betrüger und Plagiator. Ja Einstein war der größte Scharlatan in der (modernen) Wissenschaftsgeschichte!
    Und dann gewann man endlich absolute Gewissheit: Zum Herrentag 2013 musste man einem Abiturienten im Rahmen des Nachhilfeunterrichtes der Lernhilfe Königs Wusterhausen den Funktionsmechanismus des Fadenstrahlrohres mathematisch-physikalisch erklären. In diesem Zusammenhang wurde man wieder auf die Lorenz-Kraft aufmerksam. Und dann „fiel endlich der Groschen“:
    Die Experimente zur Bescheunigung von Elektronen in Magnetfeldern war der Schlüssel zur Relativitätstheorie, da mit der Energiezufuhr E=U*q=U*e die Geschwindigkeit v und die Masse me der Elektronen zunimmt!
    Damit konnte faktisch die Formel
    m = mo :Ö1 – (v: c)2, (2)
    ableitet werden. Nach Ranniger (2001) entwickelte Lorenz die elektromagnetische Theorie des Lichtes und die Elektronentheorie (siehe auch Schulte, 2012 – Schulte spricht von Elektronenkonzept, das Lorentz bereits 1891 entwickelte). Lorentz formulierte auch eine integrative Theorie zur Elektrizität, zum Magnetismus und zum Licht, die direkt und unmittelbar aus den Experimenten seines Schülers Zeemann (siehe weiter unten) hervorging und abgeleitet werden konnte. Gemeinsam mit dem Physiker George Francis Fitzgerald formulierte Lorentz (1892) ein mathematisches Modell zur Änderung der Gestalt eines Körpers, zur Längenkontraktion (der Autor), die da lautet
    l= lo*Ö 1–(v: c)2 . (3)
    „Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion war (damit) ein weiterer Beitrag zur Entwicklung der Relativitätstheorie“! (zitiert nach Ranniger, 2001).
    Bereits an dieser Stelle könnte man mit der Argumentation abschließen, dass Einstein in keinem Fall der geistige Urheber der Relativitätstheorie war.
    Pikant ist auch, dass sich Einstein im Aufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ (1905) zur speziellen Relativitätstheorie der obigen Relation (siehe Formel 3) bediente, ohne die Quelle zu benennen. Die Herleitung der Formel durch Einstein ist dabei mehr als abenteuerlich und mathematisch nicht nachvollziehbar!
    Und noch eins verdient in methodologischer, erkenntnistheoretischer und forschungsmethodischer Hinsicht unbedingt Beachtung und Erwähnung:
    Lorentz und sein Kollege Zeemann (siehe weiter unten) konnten die physikalischen (Licht-)Effekte bei ihrer experimentellen Tätigkeit direkt beobachten und somit den Zusammenhang von bewegten Elektronen, Licht und Magnetismus „ergreifen“ und damit begreifen und aufgrund von Daten und Messreihen die entsprechenden Zusammenhänge ableiten bzw. herstellen!
    Von Einstein hingegen existiert kein einziges Datum, geschweige denn, eine Daten- und Messreihe!
    Ferner hat Einstein in seiner Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 keinen einzigen Hinweis auf Literatur, kein Zitat und keine einzige Quelle angegeben, noch Stellen, worauf er sich berief (Fischer, 1996, Seite 123 bei Stelzner, 1998).
    Übrigens kann der Autor diese Feststellung bestätigen: Irgendwann, Ende der sechziger Jahre erstand der Autor dieser Schrift eine kleine Broschüre im DIN A 6 Format (weiß-rot war dieses Büchlein) zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie. Vor lauter Formeln sah man einfach nicht durch und verstehen konnte man auch kaum etwas. Es existierte aber auch keine einzige Quellenangabe und kein Quellenverzeichnis – daran kann sich der Verfasser dieser Schrift noch genau erinnern! Und als man den Originalaufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 las, fühlte man sich absolut bestätigt! Auf den ersten Seiten des Aufsatzes reflektiert Einstein die Erkenntnisse zur Elektrodynamik eines mit Strom durchflossenen Leiters im Magnetfeld und der damit verbundenen Lorentz-Kraft, ohne Lorentz überhaupt zu erwähnen. Damit hat sich Einstein selbst disqualifiziert und diskreditiert, weil er gegen elementare Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens verstieß! Anderseits sind einige mathematisch-physikalische Ableitungen im Aufsatz von Einstein (1905) mehr als zweifelhaft! Zudem hat Einstein eindeutig die Lorentz-Transformation T (Einstein nutzt hier den griechischen Buchstaben β für T)
    T=1:Ö1 – (v: c)2 (4)
    einfach kopiert, weil die Ableitung von Einstein unlogisch ist. Übrigens ist der Aufsatz von Einstein im grottenschlechten Deutsch verfasst, so dass man den Ausführungen kaum folgen kann, so dass man den Aufsatz erst noch ins Deutsche übersetzen müsste!
    Um es aber relativierend zu formulieren: Die Relativitätstheorie hatte viele Väter! Zu nennen wäre hier der amerikanische Physiker Michelson, der die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bewiesen hatte, worauf die Lorentz-Transformation (1904) und die Relativitätstheorie als Fundament beruhen und die beiden niederländischen Physiker Lorentz und Zeemann, die sich mit der Elektrodynamik des Elektrons befassten. Aber auch der deutsche Physiker Max Planck, der sich mit dem Wirkungsquantum h auseinandersetzte, muss an dieser Stelle genannt werden.
    Besondere Verdienste um die Allgemeine Relativitätstheorie kommt aber dem deutschen Astronomen J. Soldner zu, der bereits 1801 die Ablenkung des Lichtes durch die Sonne von fernen Sternenkörpern mit der Newtonschen Mechanik berechnen konnte, indem er die Lichtwellen als Lichtteilchen betrachtete. Dabei war er seinen Kollegen über 100 Jahre weit voraus. Es muss auch davon ausgegangen werden, dass Soldner bei seinen Berechnungen mit der vermeintlich berühmten Einsteinschen Formel
    E = m*c² (5)
    operierte und somit diese mathematische Beziehung bereits kennen musste! Anderseits verweist Stelzner in seinem Aufsatz (1998) darauf, dass nach Martin Reisig diese Formel auf den österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915) zurückgehen soll, der die Äquivalenz von Masse und Energie bei seinen Experimenten mit eingeschlossener Strahlung im Hohlraum herstellen konnte. Andere Autoren sind auch denkbar. Beispielsweise soll nach den beiden Physikern Georg Galeczki und Peter Marquardt (1997 – zitiert nach Rohmer, 2008) der Urheber dieser Formel Wilhelm Eduard Weber sein, der sich mit dem Strahlungsdruck elektromagnetischer Wellen um 1900 befasste, womit er über eine Differenzialgleichung (5) berechnen konnte. Beide Physiker führen zudem noch Henri Poincaré und Heaviside an.
    Nach Rohmer (2008) soll Henri Poincaré auf der Grundlage der Lorentz-Transformation um 1900 den mathematischen Formalismus der Relativitätstheorie begründet haben. Henri Poincaré ist also eindeutig der Schöpfer der Relativitätstheorie!
    2. Arbeitshypothesen zur Schrift
    1.1. Der amerikanische Physiker Michelson hat die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit seinen Experimenten bewiesen und nicht Einstein.
    1.2. Aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit resultiert im Endeffekt die Lorentz-Transformation, die Lorentz 1904 ableitete (Schulte, 2012), die die Basis der Speziellen Relativitätstheorie bildete. Und nicht Einstein hat den Bergriff der Relativität formuliert, sondern der Franzose Henri Poincaré!
    1.3. Die experimentelle Tätigkeit zur Elektrodynamik des Elektrons im Magnetfeld von Zeemann und die experimentellen Arbeiten von Michelson schaffte dabei das Fundament zur Formulierung der Lorentz-Transformation.
    1.4. Die Ablenkung der Lichtstrahlen im Schwerefeld von Gravitationskörpern als Grundlage der Einsteinschen Allgemeinen Relativitätstheorie, geht nicht auf Einstein, sondern auf den deutschen Astronomen J. Soldner zurück, der die Ablenkung des Lichtes im Schwerefeld der Sonne bereits 1801 mit der Newtonschen Mechanik berechnete, indem er die Lichtwellen als Teilchen betrachtete. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass er sich der Äquivalentgleichung
    E =m*c², die angeblich auf Einstein zurückgehen soll, bedient haben muss! Nach Martin Reisig soll offiziell diese Formel auf den österreichischen Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915) zurückgehen, der die Äquivalenz von Masse und Energie bei seinen Experimenten mit eingeschlossener Strahlung im Hohlraum herstellen konnte (zit. nach Stelzner, 1998). Andere Autoren sind auch denkbar. Beispielsweise soll nach den beiden Physikern Georg Galeczki und Peter Marquardt (1997 – zitiert nach Rohmer, 2008) der Urheber dieser Formel Wilhelm Eduard Weber sein, der sich mit dem Strahlungsdruck elektromagnetischer Wellen um 1900 befasste. Über den Strahlungsdruck des Lichtes lässt sich mit den mathematischen Operationen des Differenzierens und Integrierens diese Formel tatsächlich ableiten.
    Beide Physiker führen zudem noch Henri Poincaré und Heaviside an.
    1.5. Der Photoeffekt basiert nicht auf Einsteins Arbeiten, sondern auf den französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel, der bereits 1864 im Zusammenhang mit der Luminizenz diesen Effekt entdeckte. Im Jahre 1881 befasste sich Hallwuchs bereits mit experimentellen Arbeiten zum photoelektrischen Effekt.
    1.6. Subsumierend muss formuliert werden, dass Einstein einfach der größte Scharlatan der modernen Wissenschaftsgeschichte war! Denn: Einstein selbst hatte niemals experimentell gearbeitet und es gibt keinen einzigen Menschen in der Welt, der quasi aus dem „Nichts“ heraus, ohne experimenteller oder empirischer Arbeit, eine Theorie formulieren könnte! Ohne Datengewinnung undn erstellen von Messreihen kann kein Gesetz, geschweige denn eine Theorie abgeleitet werden! Einstein hat auch nicht eine einzige Quelle in seiner Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie angegeben und somit gegen elementare Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens verstoßen! Soviel Genialität existiert einfach nicht, dass man aus reiner Intuition, quasi aus dem „Nichts“ heraus eine Theorie ableiten könnte.
    3. Die Einschätzung der drei Schriften von Einstein
    Es soll an dieser Stelle keine Gesamtrezension der drei Schriften zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie von 1905 und 1916 erfolgen. Nur soviel ist sicher: Die Schrift von Juni 1905 zur Speziellen Relativitätstheorie ist kaum verständlich formuliert worden. Man versteht den Inhalt dieses Aufsatzes nur schwer, nicht weil man kognitiv überfordert wäre, sondern weil diese Schrift im schlechten Deutsch abgehandelt wurde. Anderseits sind kaum Quellen, geschweige denn ein Quellenverzeichnis angegeben worden. In allen drei Schriften von Einstein gibt es darüber hinaus eine ganze Menge mathematisch-physikalische Ungereimtheiten. Im Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von Juni 1905 wurden teilweise unlogische und auch keinen mathematisch-physikalischen Sinn ergebende Darstellungen ausgeführt. Beispielsweise hätte sich Einstein die Gleichung auf Seite 904 (Juni 1905) verkürzt und vereinfacht formuliert
    τ= t*T= t – (1-T)*t (6)
    einfach sparen können, weil diese mathematische Formulierung einfach sinnlos ist, da nach Auflösung der rechten Seite
    τ= t*T= t*T (7)
    folgt. Ferner werden im Aufsatz von Einstein (1905) Variablen nicht definiert und es erfolgen mathematische Übergänge, die absolut nicht nachvollziehbar sind. Auch ist die Gleichung
    E`:E=√(1- v: c): (1+v:c) (8)
    auf Seite 914 von Einsteins Aufsatz von Juni 1905 ist grundlegend falsch, weil nach Umformung der Formel 11 dieser Broschüre
    E`= E:√1-v²:c² (9)
    gelten müsste und nicht
    E`= E *(1+v.c) :√1-v²:c² . (10)
    Dabei stellen E` und E die Lichtenergie dar und v die Geschwindigkeit des Körpers, z.B. eines Elektrons und c die Lichtgeschwindigkeit. Noch abenteuerlicher mutet die Formel
    v`=v* √(1- v:c): (1+v:c) (11)
    auf Seite 912 an, die als physikalischer und mathematischer Blödsinn qualifiziert und klassifiziert werden muss!
    Ja und im Aufsatz zur Allgemeinen Relativitätstheorie von März 1916 verwendet Einstein auf Seite 788 die Relation
    √- g = 1, (12)
    die quasi gegen elementare mathematische Regeln verstößt, weil
    -g ≠1. (13)
    Anderseits gilt
    √- g = i*√g, (14)
    Auf Seite 818 kommt Einstein dann überraschend zur Relation
    g=-1. (15)
    Ein Kommentar zur mathematischen Inkompetenz von Einstein erübrigt sich dabei vollkommen!
    Noch abenteuerlicher gestaltet sich auf der Seite 818 die Berechnung des Wertes x der Formel
    x= K*8*π : c², (16)
    wobei es sich bei K um die Gravitationskonstante mit K= 6,7 *10-8 handeln soll. Zunächst ist hier ganz formal zu kritisieren, dass K nicht 6,7 *10-8 beträgt, sondern 6,67*10-11 N²*m²/kg² (siehe Lindner, 1966 und Golm, Heise und Seidel, 1967). Der Zahlenwert ist also nicht exakt – das Resultat weicht um drei Zehnerpotenzen ab und es wurde die Maßeinheit nicht angegeben. Was aber Einstein als Ergebnis der obigen Formel mit 1,87*10-27 dem Leser offeriert, schlägt dem Fass den Boden aus! Einstein hat sich hier um 10 Zehnerpotenzen geirrt, denn der Wert müsste
    x= 8*3,14*6,7 *10-8:(3*10-5)²= 8*3,14* 6,7* 10-18=
    1,87*10-17 (17)
    nach seinen Datenvorgaben akkurat lauten.
    Im Aufsatz „Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“ von September 1905 schreibt Einstein auf Seite 641 vereinfacht formuliert, dass die Masse m eines Körpers um
    m= E: (9* 1020) (18)
    zunehmen würde, wenn sich die Energie E verdoppelt. Dies ist mathematisch-physikalisch falsch! Denn die Masse steigt dann um
    m=E: c²= E: (300.000.000² m²/s²)=E : 9*1016 m²/s². (19)
    Auch hier hat sich Einstein um vier Zehnerpotenzen geirrt! Dies impliziert die Schlussfolgerung, dass Einstein nicht einmal die Potenzrechnung beherrschte! [siehe auch (65)].
    Fazit: Einstein beherrschte weder die elementare, noch die höhere Mathematik!
    Beispielsweise ist die Differenzialgleichung
    dτo=√-g dτ
    höherer mathematischer Nonsens!
    4. Zusammenfassung
    Im Endeffekt konnten in dieser Schrift zur Widerlegung des „größten Genies aller Zeiten“, sämtliche Arbeitshypothesen verifiziert werden! Einstein war nicht das größte Genie aller Zeiten, sondern der größte Scharlatan in der modernen Wissenschaftsgeschichte! Denn: Als er seine beiden Arbeiten zur Speziellen und Allgemeinen Relativitätstheorie von 1905 und 1916 einreichte, existierte in seinen beiden Schriften
    1. keine einzige Daten- und Messreihe,
    2. ferner wurde nicht eine einzige Quelle oder gar ein Quellenverzeichnis in seinem Aufsatz zur Speziellen Relativitätstheorie von 1905 angegeben; in seiner Schrift zur Allgemeinen Relativitätstheorie von 1916 werden in drei Fußnoten lediglich die Namen Eötvös, D. Hilbert und E. Freundlich erwähnt. Im Text selbst tauchen nur die Namen Gauss, Riemann, Christoffel, Ricci Levi-Civita auf,
    Damit verstieß Einstein eindeutig gegen elementare Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens!
    3. so genial, wie Einstein in der Vergangenheit hin- und dargestellt wurde, ist kein Mensch, weil der Forschungsprozess nahezu kontinuierlich (mit gewissen Sprüngen) verläuft und die Ergebnisse des Forschungsprozess auf viele Autoren zurückgehen,
    4. kein noch so genialer Wissenschaftler kann aus dem Nichts oder aus Intuition heraus eine Theorie ableiten – zur Ableitung von Theorien ist immer ein Forschungsprozess mit definierten Schritten erforderlich,
    5. der Amerikaner Michelson hat die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit seinen Experimenten im Jahre 1881 konstatiert; in seinem Aufsatz von 1905 „ Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?“ nimmt Einstein zwar auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in der zweiten Fußnote auf Seite 639 Bezug – er gibt aber nicht die Primärquelle dazu an,
    6. aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit resultiert die Lorentz-Transformation, die der niederländische Physiker Lorentz auf der Basis der experimentellen Arbeiten von seinem Kollegen und Schüler Zeemann ableiten konnte – auch hier fehlt die Quelle! Einstein plagiatierte Seitenweise in seiner Erstschrift von 1905 zur Relativitätstheorie die Erkenntnisse von Lorentz zur Elektrodynamik des Elektrons,
    7. die Elektrodynamik der (bewegten) Elektronen bzw. die Elektronentheorie begründete Lorenz auf der Basis der Experimente von Zeemann mit dem Spektroskop zur Spektralanalyse von Cadmium (…),
    8. der Lichtquanteneffekt stammt nicht von Einstein, wofür er 1921 den Nobelpreis erhielt, sondern primär vom französischen Physiker Becquerel (schwache Quellenlage). Sicher ist, dass bereits Hallwuchs 1881 systematisch zum Lichtquanteneffekt experimentierte,
    9. die berühmte Formel
    E= m* c², (20)
    die in keiner Schrift von Einstein zu finden ist, stammt mit absoluter Gewissheit nicht von Einstein, sondern verschiedene Autoren kommen für die Formulierung dieses Zusammenhangs infrage, wie beispielsweise der deutsche Physiker Wilhelm Eduard Weber (1881) und der österreichische Physiker Friedrich Hasenöhrl (1874-1915), wie die Quellenrecherche ergab,
    10. Einstein hat bis zuletzt die Quantenmechanik vehement bekämpft („Der Alte würfelt nicht“) – dies ist der logische Beweis dafür, dass Einstein nicht einmal „seinen eigenen photoelektrischen Effekt“ verstanden hatte!
    Quintessenz und Fazit: Einstein muss im Berner Patentamt die neuesten Publikationen zur Physik gelesen haben, worüber er nach Rohmer (2008) verfügte und einfach alles zusammengeschrieben haben, was damals zu den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ergebnissen in der Physik publizierte wurde – ohne eine einzige Quellenangabe.
    Eins ist jedenfalls absolut sicher: Die Entwicklung der Relativitätstheorie war ein langer historischer Prozess und hatte viele Väter, von Newton, über Soldner, Hasenöhrl, Weber und Lorentz bis hin zu Poincaré!
    Max Born schrieb in seinem Buch „Die Relativitätstheorie Einsteins“ (1920): Die Relativitätstheorie sollte streng genommen nicht mit bestimmtem Datum und einem bestimmten Namen verbunden werden. Sie lag um 1900 sozusagen in der Luft, und mehrere große Mathematiker und Physiker – um nur einige Namen zu nennen: LARMOR, FITZGERALD, LORENZ, PONCARÉ – waren im Besitze von wichtigen Ergebnissen. (……) (zitiert nach Rohmer, 2008).
    Fest steht aber auch, dass Henri Poincaré, aufbauend auf die Arbeiten von Lorentz, die Konstruktion des mathematischen Formalismus zur Relativitätstheorie abschloss (S. 409, Simonyi, sinngemäß zitiert nach Romer, 2008, Seite 9).
    Damit dürfte der geistige Urheber und Schöpfer der Relativitätstheorie mit Bestimmtheit Henri Poincaré sein!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen im November 2014

    Reply
  6. 32

    Arcturus

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

    Reply
  7. 31

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Glück, Auf, meine Heimat!

    Reply
  8. 30

    Adi

    Erinnert mich auch irgendwie an Mutter Theresia…. mit ihren „aufgesetzten Heiligenschein“durch die Kirche und den Mainstream .!!

    Reply
  9. 29

    Umlandt Gerhard


    Ach, ich hab noch was vergessen.
    AUSSCHLIESSLICH auf Betreiben des Juden
    Einsteins kam es zum „Manhatten Projekt“,
    dem Bau der amerikanischen Atombombe.
    Wenn es nach dem Juden Einstein gegangen
    wäre, wären nicht japanische, sondern
    DEUTSCHE Großstädte damit bombardiert
    worden.
    Er schrieb mehrmals an den amerikanischen
    Präsidenten und reiste selbst mehrmals nach Amerika um die Amerikaner von seiner Idee
    zu überzeugen.
    Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß
    da noch ganz andere `Kreise´ dahinterstanden,
    die alles finanzierten und die Logistik betrieben.
    Und solcher Menschenmüll wird uns und der
    Jugend als „hochintelligentes Genie“ und als
    Vorbild hingestellt.
    Das Oma-Gesicht von dem hat mich noch
    nie überzeugt.

    Reply
  10. 28

    Umlandt Gerhard


    Ich stimme zu, daß man Einstein als den größten
    wissenschaftlichen Betrug des 20. Jahrhunderts
    bezeichnen kann.
    BLOSS! Die selben Leute, die gerade Einstein
    entlarvt haben, halten jederzeit den Gauner
    Tesla für ein „Genie“! Mal dessen Gesicht anschaeun,
    falls man sich noch soviel Instinkt bewahrt hat und
    in Gesichtern lesen kann. Hochstaplergesicht!
    Tesla hat bei Edison gelernt und gearbeitet und dem
    alles gestohlen, so wie die Juden-Brut
    „Warner Brothers“ dem Edison auch dauernd alles gestohlen hat. Zuerst den Film – „Magic
    Lantern Show“ – und vor Strafverfolgung in der
    Wilden Westen flüchten mußten und später
    auch noch den Tonfilm!
    Ich argumentiere sonst ausführlich, habe heute
    aber keine Lust lange zu schreiben, darum nur
    kurz:
    Wenn die Ideen des angeblichen „Genies“ Tesla
    verwirklicht worden wären, dann wären wir fast
    alle krebskrank!
    Weshalb?
    Nun, selbst die niedrigdosierte Handy-Strahlung
    der Telephone selber und der Basisstationen
    macht bereits krebskrank. Diese bewegt sich aber
    nur im Watt-Bereich.
    Tesla wollte jedoch mit seiner Strahlung „Haushaltsgeräte versorgen“.
    Wissen Sie, wie stark der Sender sein muss,
    welche Feldstärke der haben muss, wenn er
    z.B. 1 km entfernt steht und in Ihrer Wohnung
    Haushaltsgeräte wie den E-Herd, mit 1 bis 6 Kilowatt, oder die Waschmaschine mit 4 kW
    „versorgen“ kann?
    Wissen Sie, was Sie dann für einen ELEKTROSMOG haben?
    Wenn Sie dem Sender zu nahe kommen,
    wird Ihnen sowieso gleich das Gehirn gegrillt!
    Vom Krebs erst gar nicht zu reden.
    Und sowas wird uns heute als „Genie“ verkauft!
    Na ja, in einer Welt in der eine Bundeskanzlerin,
    die zwar dauernd ausgebuht und ausgepfiffen wird, uns mit „79 Prozent beliebteste Kanzlerin“
    serviert wird, braucht man sich über nichts mehr wundern.
    Wissen Sie, wie Sie reich werden können?
    So wie die Amerikanerin, die nach der Wäsche
    ihren Pudel in der Mikrowelle trocknen wollte.
    Der ging dann ein und die Amerikanerin verklagte
    die Herstellerfirma, die mehrere hunderttausend Dollar zahlen mußte, weil sie
    auf der Mikrowelle kein Warnschild „Nicht zum
    Trocknen von Pudeln geeignet!“ angebracht hatte.

    Reply
    1. 28.1

      Josh

      @Umlandt Gerhard: Blödsinn.
      Nikola Tesla hatte es überhaupt nicht nötig, von jemandem etwas abzukupfern. Exakt umgekehrt war es aber durchaus der Fall. Man denke nur an Marconi. Hingegen in Frankfurt beispielsweise hatte man Nikola Tesla geschätzt und damals wohl die erste Überlandleitung von ca. 100km erbaut, und selbstverständlich basierte die Übertragung auf dem Wechselstrom-System von Nikola Tesla, anders ist es auch gar nicht möglich, Strom über solche oder noch größere Distanzen zu transportieren. Außerdem bediente sich Tom Edison sehr fragwürdiger Diskreditierungsunternehmungen gegenüber Nikola Teslas Arbeiten. Desweiteren stellt sich bei alldem doch wohl auch eher die Frage, ob Nikola Tesla möglicherweise „später“, also zu einem späteren Zeitpunkt in seinem Leben, von selbst erkannte, daß sein Projekt „Wardenclyffe“, welches Sie wohl meinen (drahtlose Energieübertragung), nicht so angewendet werden konnte – oder aber gar: nicht so angewendet werden durfte!
      Aber das wiederum bedeutet ja keinesfalls, daß man nicht von ihm, Nikola Tesla, aber selbstverständlich auch von anderen, nicht doch sehr viele seiner Ansichten beziehungsweise Ideen bezüglich freier Energie näher betrachten könnte… wobei ich allerdings, nebenbei bemerkt, die Natur selbst für den besten Lehrmeister, auch diesbezüglich, halte.

      Reply
  11. 27

    Jochen Klipper

    Sasrigal sagte
    23/09/2012 um 20:20
    Als Inder weiss ich von meinem studierten Vater,
    dass das Wissen von Einstein und anderen Leuten in Europa gestohlen wurde !.
    Gestohlen aus den Kriegen in Zentralasien.
    ——————-
    Was für Kriege der Westeuropäer gab es denn in Zentralasien?

    Reply
    1. 27.1

      Maria Lourdes

      z.B der, der mit 13 Tausend Mann begann – was meine ich denn hier?
      Sind wir jetzt bei „Wer wird Millionär?
      Gruss und danke für Deine Mitarbeit!
      Maria Lourdes

      Reply
  12. 26

    Johannes Drzyzga

    Einstein hat ein Gedankenfehler gemacht. Die beide Artikel aus Raum und Zeit zeigen eine andere Möglichkeit welche mathematisch begründet ist.
    Forschung und Entwicklung von neuartigen Energien
    Bestimmte niederfrequente magnetische Wellen entsprechen unseren normalen Gehirn- und Körperfrequenzen und können sich daher sehr positiv auf das Immunsystem auswirken. Untersuchungen an verschiedenen Universitäten, z.B. Saarbrücken, Yale und Harvard, haben dies gezeigt. Seit vielen Jahren ist die positive Wirkung von niederfrequenten, pulsierenden Magnetfeldern auf den menschlichen Organismus bekannt. Im amerikanischen und russischen Weltraum-Forschungsprogramm wurde erkannt, daß uns bekannte Organismen ohne diese nicht existieren können. Diese Magnetfelder, die alles (mit Ausnahme von Stahl) durchdringen, sind erforderlich, um den Ionenaustausch im Organismus zu bewirken, da ohne diesen Austausch die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff nicht möglich ist.
    Jede gesunde Zelle zeichnet sich durch einen aktiven Ionentransport aus. Sie erkrankt und stirbt, wenn das hierfür notwendige elektrische Potential verlorengeht. Denn eine ausreichende Versorgung der Zelle insbesondere mit Sauerstoff kann dann nicht mehr erfolgen.
    Mit Hilfe der JCD Alphatron 4100-MW Anlage durchdringen niederfrequent pulsierende Magnetfelder den menschlichen Körper und versorgen die Zellen mit elektrischer Energie. Die Enzym-Aktivität wird dadurch erhöht. Die pulsierenden Magnetfelder erhöhen ebenfalls die Ionendynamik und führen zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung und Steigerung des Sauerstoffpartialdrucks (pO2 ) der Zellen. Die Durchblutung der Gefäße und Kapillaren steigt und die Zelle erhält heilungsfördernde Energie.
    Bei Entwicklung von Therapie Programmen für Alphatron 4100-MW ist eine Entdeckung gemacht. Abkürzung der Entdeckung von 60 zum 15 Seiten ist in Form von zwei Artikels publiziert worden. Hier einige Hinweise über neue noch unbekannte saubere, billige
    und unerschöpfliche Energie zu finden sind. Mathematische Berechnungen mit einer Genauigkeit 1 zu 100 Milliarden das bestätigen. Das Prinzip ist u.A. auch in lebenden Zellen zu finden. Laut Cheops Pyramide Code, auch in Atom und Weltraum Theorie nach Torus und Swastika Muster welchen in Artikel Nr.180 zu finden ist, die seltsame Hinweise zu finden sind. Ob unsere bisherige Technologie fähig ist die neue Energie ins elektrische Strom zu umwandeln, das ist andere Frage. Theoretisch ist das möglich.
    ARTIKEL in „Raum und Zeit“ Nr.179 und 180 – 2012
    Zahl der Schöpfung Teil 1
    Sensationeller Code in der Cheops-Pyramide entdeckt
    Dipl.-Ing. Johannes Christian Drzyzga – Raum&Zeit 179/2012
    Der Schöpfer war bestimmt ein genialer Mathematiker und Physiker. Er hat seine „Projektparameter“ Raum, Zeit, Energie, Materie sowie im Grunde das gesamte organische Leben mit Hilfe einer einzigen Zahl „F“ berechnet. Diese wurde in der Cheops-Pyramide codiert.
    *****************************************************************************************************************
    Zahl der Schöpfung Teil II
    Der magische Schlüssel zu den Sternen
    Johannes Christian Drzyzga – raum&zeit Ausgabe 180/2012
    Möglicherweise steht unsere Zivilisation vor einem entscheidenden Durchbruch in ein„pyramidales Zeitalter“. Der Code jedenfalls, den der Ingenieur J. Drzyzga in der Cheops-Pyramide glaubt entschlüsselt zu haben, könnte zu völlig neuen Ansichten und Paradigmen in allen Wissenschaften führen. Die Schlüsselrolle spielt die magische Zahl F. Erschließt sie dem Menschen gar das Tor zu anderen Galaxien und Dimensionen?
    Langjährige Forschungsarbeiten über Einfluss von pulsierenden Magnetfeldern auf lebende Organismen zeigte sehr interessante Abhängigkeit. Man könnte das mit Hinweisen aus der Cheops Pyramide verbinden. Der Atom ist gleichzeitig Materie und Elektromagnetische Energie. Das bedeutet , dass auch lebende Wesen müssten eine Duale Lebensform haben.
    Energie kann nicht verloren gehen nur sich in andere Form neu zu gestaltet. Auch ins Materie. Laut Nobelpreisträger Dr. Carlos Rubbia:
    „Alles Leben und die uns umgebende Materie zu 99,99% aus Energie besteht!“
    Weiter schreibt er, dass zuerst war das Magnetfeld (Energie) vorhanden und nicht die Materie!
    Diese „löst sich immer wieder auf (in Energie, gleich Photonen) und bildet sich auf Grund eines stabilen Feldes immer wieder in gleicher Weise neu.“
    Das bedeutet ob wir wollen oder nicht, müssen wir pulsierende Magnetfelder mit unserem Leben unzertrennlich binden.
    Das Leben in uns bekannten Formen kann nur auf einen Planet existieren welche eigenes pulsierendes Magnetfeld hat. Irdisches Magnetfeld welche die Stärke circa 0,5 Gauß hat, schütz uns vor Kosmischen Strahlung. Das ist nur ein allgemeiner Vorteil. Der wichtigste Funktion ist aber, dass der pulsierender Magnetfeld steuert Stoffwechsel Prozess. Ohne Ionen Austausch welche nur mit pulsierendem Magnetfeld zu verursachen ist, Sauerstoff kann nicht in die Zellen eindringen und in Verbrennungsprozess teilnehmen.
    Ein ist sicher; falls Irdische Magnetfeld verschwindet, müssen wir alle sterben.
    In der letzten 500 Jahren das irdische Magnetfeld hat um Hälfte abgenommen und sink langsam weiter. Bekommen wir ein Umpolung welchen die Erde schon mehrere mall hatte?
    Bei einer Umpolung das Magnetfeld muss für einige Zeit ganz verschwinden.
    Niemand hat Vermutung für wie lange. Ob für Sekunden oder für Jahre.
    Forschung mit Kleintieren zeigte, dass das Leben bei totalem Abschirmung von irdischen Magnetfeld kann Maximum sieben Monate dauern. Auch Astronauten die Länger auf der Orbit bleiben kommen krank . Viele Jahre Forschung und Erfahrung mit Patienten erlaubte die erforderliche Stärke von Magnetfeld für bestimmte Indikationen festzustellen. Um in 15 bis 30 Minuten dauerten Behandlung und abhängig von Patienten Zustand in 5 bis 60 Tagen die Erfolge zu erziehen folgende Eistellungen sind zu empfehlen:
    1. Weiche Gewebe, mindestens 30 Gauß effektiv
    2. Harte Gewebe und auch Nerven und Sehnen, mindestens 60 Gauß effektiv
    3. Knorpelmasse Regeneration , mindestens 80 Gauß effektiv.
    Falls das Magnetfeld effektive (nicht PIK) Stärke schwächer ist, die Behandlungszeiten könnten viel länger dauert und die Heilungserfolge könnten sogar ausbleiben.
    Deutsche Generator Typ Alphatron 4100-MW erzeugt in der 500/550 mm Luft Spule circa 100 Gauß effektiv was ist circa 200 mall stärker als Irdischer Magnetfeld. Auch die Ausgang Parameter wie Frequenz, Impuls Form und Puls-Delay anders als in alle bisherigen Generatoren eingestellt sind weil die Berechnungen nach JCD Prinzip gemacht worden sind.
    Dadurch auch die Knorpelmasse zu regenerieren möglich ist. Alphatron 4100 -MW sowie auch alle andere neuste Modelle mit Alphatron Bezeichnung haben durch 30 Jährigen Forschung optimale Parameter in sich und diese sind in durch Mikroprozessoren gesteuerten Programmen gespeichert. ( nach http://www.alphapuls.beepworld.de)
    Information und Referenzen zu Multipuls Magnetfeld Therapie:
    E-mail: alphapuls@aol.com
    Deutschland : http://www.alpha-electronics.de ( go to English and to References)
    USA: http://www.alphapulsesolutions.com
    Kanada: http://www.alphavidasolutions.com
    Süd und Mittel Amerika: http://www.biomag.net

    Reply
  13. 25

    Johannes Drzyzga

    Laut Nobelpreis Träger (Physik 1984) Dr. Carlo Rubbia, Relativitätstheorie von Einstein kann nicht stimmen. Auch die Atomtheorie von Nils Bohr steht im Konflikt mit Carlo Rubbia. Nils Bohr könnte nicht erklären wie ein Atom als Perpeetum Mobile arbeitet. Artikel „Zahl der Schöpfung“ ( Raum und Zeit 2012 Nr.179 und 180) bestätigt Carlo Rubbia Theorie.
    Dort ist die Code der Cheops Pyramide entziffert worden. Die Code Berechnungen erklären das Prinzip der Arbeit eines Musteratoms H als Perpeetum Mobile.

    Reply
  14. 24

    Andy

    Den auslaendischen Kommentatoren sollten wir hier Anerkennung bezeugen das sie die deutsche Sprache so gut beherrschen. Da bietet sich ihnen doch die Moeglichkeit die Herkunft der Sprachen in den Veroeffentlichungen von Herrn Erhard Landmann wissenschaftlich ebenfalls zu widerlegen.. http://www.fastwalkers.de/00000198670085403/03c1989aeb0df1c01/index.html

    Reply
    1. 24.1

      Jacques S. Beisser

      Lachhaft! Sehr amüsant! Und ca. 700’000 Baskischsprecher erzählen sich eigentlich etwas ganz Anderes, als was sie sagen? Janeeisklar…

      Reply
  15. 23

    chinamed

    Wer Feminstinnen zu Worte kommen lässt, der kann auch Frau Schwarzer als Rechtsbeistand für Herrn Kachelmann bestellen. Im Ergebnis wäre dann Herr Kachelmann unschuldig eingesessen, Frau Schwarzer hätte ihre Hassgefühle gegen alles männliche ausgelebt. Herr Winkler, ich bin besseres von Ihnen gewöhnt. Lassen wir den alten Einstein ruhen, er hat sich sein Andenken verdient. Es wäre schön, wenn wir alle so weit gekommen wären, wie er.

    Reply
  16. 22

    tut nix

    Man stolpert selten über Seiten, die derart gequirlten Mist verbreiten. Und dann noch die Kommentare, in denen Afghanistan als als Hort der Zivilisation gefeiert wird und russiche Pseudowissenschaftler als Entdecker.

    Reply
    1. 22.1

      Maria Lourdes

      Selten dummer Kommentar!

      Reply
  17. 21

    Marion Becker

    Habe mich vertan, der Autor des Buches „Der Streit um Zion“ heißt Douglas Reed.
    Sorry

    Reply
  18. 20

    Marion Becker

    Danke an Friedland, den Zeitfaktor noch einmal zu erwähnen und somit auch dadurch diesen unlogischen Beitrag von
    Eber zu entkräften, der es sicherlich anders sieht, aber gar nicht anders kann.
    Denn jeder versteht die Wahrheit nur nach seinem Bewusstsein..
    Einstein postulierte auch einen von der Gesamtgröße her begrenzten Weltraum.
    „..dass der unserer Anschauung nach unvorstellbare, aber einer abstrakt mathematischen Durchdenkung in zwingender Logik (!) zugängliche, nichteuklidische Raum positiver Krümmung die Eigenschaft habe, zwar unbegrenzt, aber dennoch
    von endlicher Gesamtgröße zu sein – ähnlich wie die zweidimensionale Oberfläche einer Kugel, obwohl die Kugel selbst dreidimensional ist. Die Kugel habe ja die Eigenschaft, keine grenze und keinen Rand zu haben, obwohl sie andererseits
    eine endliche Flächengröße besitze“.
    Das ist schon ein in sich geschlossener Unsinn, nach meiner Meinung.
    Denn, so lesen wir es bei Leobrand (österreichischer Philosoph: „Kein Mensch kann nachweisen, auch die Vertreter der Relativitätstheorie nicht, dass das Universum eine Kugelgestalt besitzt. Was ist denn außerhalb dieser Kugel, etwa ein leerer Raum oder ein Nichts?
    Woher kommt dieses und wie groß ist dieses? Wiederum zwingend logisch geschlossen, kann ein dreidimensionaler Körper niemals als das gesamte Universum sein, lediglich eine Summe von Milliarden von Galaxien, für die man den Kosmos als begrenzte Welt festlegen sollte.Das Universum ist alles, auch das, was gedanklich nicht mehr erfassbar ist, daher kein
    dreidimensionaler Körper, sondern mindestens vier,, fünf- und sechsdimensionaler, ja sogar n-dimensionaler Raum, der nicht
    mehr messbar ist, wobei uns die logarithmische Spirale eine kleine Denkstütze bietetI“.
    Eine gedachte stehende Welle?
    In den alten indischen Schriften, den Veden usw. wird schon davon gesprochen, dass das Universum viele Dimensionen hat,
    es dehnt sich Milliarden Jahre aus, dann zieht es sich wieder auf einen Punkt zusammen, womit auch die schwarzen Löcher
    erklärt wären. Und dieser Kreislauf ist auch unendlich. Das wird Manvantara und Pralaya genannt. Kosmischer Tag und kosmische Nacht.
    Gruß
    Marion

    Reply
    1. 20.1

      Freiherr von Knicke

      Für die im natuwissenschaftlichen Gefängnis Steckenden ist Einstein ein Faszinosum.
      Ihn als Naturphilosophen anzudienen hat schon Chuzpe.
      Die „reine Intelligenz“ fühlt sich in der klaren, engen Struktur der Wissenschaft einfach wohler.
      Daß außerhalb dieser Struktur auch noch etwas ist – kann auch nicht sein, da scheitert die Empirik.
      Ein „Naturphilosoph“ kommt mit Empirik und wissenschaftlichen Regeln nicht sehr weit.
      Oder befriedigt der Naturphilosoph Einstein die metaphysischen Sehnsüchte der der materialistischen Wissenschaft Anhängenden?
      Die Religion der vermeintlich über den Religionen Stehenden.
      Dem Geist der in den schwäbischen Weinbergen haust ist Schiller entflohen.
      Vielleicht ist er für Eber das Richtige – denn es gibt auch Eichenwäldle dort – mit viele kloine Eichle.

      Reply
      1. 20.1.1

        Marion Becker

        Hallo, kann es sein, dass es hier ein Missverständnis gibt?
        Nicht Einstein, sondern Leobrand, Leopold Brandstätter, (1924-1968) ist der Naturphilosoph, so steht es auch da.
        Er hat ein Weltbild postuliert, wie es heute Dieter Broers etwa beschreibt. Und andere fortschrittliche und „querdenkende“ Quantenphysiker beschreiben; als Beispiel nenne ich mal Friedjoff Capra.
        Und von Rupert Sheldrake kann man auch ganz viel lernen, über die morphogenetischen Felder usw.
        Bücher: “ 7 Experimente, die die Welt verändern könnten“, „Das schöpferische Universum“ und „Der siebte Sinn des
        Menschen“ u.a.
        Ich selbst verstehe diese Wissenschaften nur dem Sinn nach, ich kann es mir einigermaßen erschließen, aber
        ich habe nicht das Abstraktionsvermögen von Mathematikern und könnte die ganzen Formeln niemals verstehen.
        Marion

        Reply
        1. 20.1.1.1

          Freiherr von Knicke

          Beim Eber steht, daß der Einstein ein Naturfilosof gewesen sei.
          Darauf bezog ich mir.
          Grüßle

          Reply
    2. 20.2

      Freiherr von Knicke

      Gerade die Einsteinsche Annahme eines endlichen Raumes zeigt seine Sehsucht nach Begrenzung – er sucht Halt.
      Das kann aber nur einer leisten der der Materie anhängt – und somit, ungewollt natürlich, Freud läßt grüßen, einem rigiden Überich anhängt.
      Vielleicht ist das die urgrundtiefe Bedeutung der Beschneidung – die materielle Befreiung der Enge – was aber der geistigen nur vermeintlich hilft.
      Das Problem wird verschoben.
      Ist nur eine psychologische Hypothese.

      Reply
      1. 20.2.1

        Marion Becker

        Wenn wir nun etwas größer denken, nicht bei der Schulpsychologie bleiben, (habe selbst eine Ausbildung gemacht
        in einer alternativen Richtung, weil Freud in vielen Aspekten schon überholt ist, er aber dennoch seine Verdienste hat) –
        größer also im Sinne dessen, wie das Wissen auf der Erde so manipuliert wird und von wem, dann kann es noch ganz andere Zusammenhänge geben. Also, wir sollen so begrenzt denken.
        Und in dem Sinne, dass es bei Einstein um die richtige Person geht, die gefunden werden musste, könnte es schon so sein, wie Du sagst. Ist auch eine These.
        Denk mal an das Buch: „Der Streit um Zion“ von Douglas. Hatte ich schon mal empfohlen.
        Um nun mal zu vermeiden, dass uns Leute wieder mit der Antisemitismus-keule kommen, wie Eber; könnten wir ihm ja mal sagen, dass es gar nicht um Juden geht, noch nicht einmal um Hebräer, sondern dass die heutigen Menschen
        dieses Glaubens Khasaren sind, die wohlweislich diesen Glauben angenommen haben. Und um den Glauben geht es
        eigentlich auch nicht. Es geht um Macht und das ist alles. Und wir wissen, dass es immer so ist.
        Und wenn Du noch mal die „Protokolle“ liest, vielleicht auch Eber, steht da so vieles, worüber wir uns heute nicht
        mehr wundern müssen.

        Reply
        1. 20.2.1.1

          Freiherr von Knicke

          Die Schulpsychologie hat offiziell mit Freud wenig am Hut.
          Wissenschaftlich, empirisch usw., ist das null und nichtig was er so an okkultem Wissen preisgibt.
          Aber, wie Du, sagt sie, daß Freud seine „Verdienste“ hat. Und die Psychoanalyse setzt ja weiterhin voll auf ihn (auch auf dem verwandten C.G. Jung).
          Zur Ausbildung von Kriminalern und Geheimdienstlern gehört das sowieso.
          Und – das Wort Verdienst klingt ja positiv – ich schätze sein Werk als hinterfragenswert ein.
          Sicher – „Übertragung“ kann ein mächtiges Instrument sein – das kann ich, wie alles, so oder so einsetzen.
          Aber – mich beschleicht bei der Anwendung immer ein Gefühl eine Grenze zu überschreiten.
          Letztlich geht es um Ideen und den Kampf zwischen und unter ihnen, wir haben die Freiheit der Wahl, unterschätzen aber oft die Macht die diese Ideen, wenn sie Wurzeln in uns geschlagen haben, in uns entwickeln.
          Richtschnur sind bei mir, um diesen Angriffen der Angst und Zwänge zu widerstehen, NT, Tolstoi, Goethe und die deutschen Klassiker und solche die dieser Idee verbunden sind.
          Das Märchen vom Antichristen zeigt uns auch einiges.
          Über die sog. „Protokolle“ braucht man sich nicht zu wundern – das ist ein Weg des Hexensabbats (in diesem Wort ist Rom und Zion vereinigt) – dazu paßt Berlioz (Fant. Sinfonie).

          Reply
  19. 19

    Eber

    Nur ganz selten einmal habe ich eine derartige Ansammlung von Unsinn – genauer: Blödsinn – gelesen, wie in diesem Artikel.
    Er zeigt wieder einmal, dass Journalistinnen und Journalisten ganz fabelhaft formulierte Artikel in wunderbar gedrechseltem Deutsch zu Themen verfassen können, von denen sie exakt dieses verstehen: NULL.
    Ja, es ist wahr, dass Einstein noch nicht gut sprechen konnte, als er Sieben war – seine Eltern hielten ihn gar für schwachsinnig.
    Nun, er wurde bekanntlich in Ulm geboren und wuchs dort auch auf.
    Und Schwäbisch ist halt sauschwierig – selbst Schwabe, weiß ich wovon ich schreibe …
    Einstein sprach übrigens bis an sein Lebensende in den USA ein derart Schwäbisch-Englisch, dass ihn seine Studenten kaum verstanden.
    Bei Youtube findet man einige fabelhafte Original-Filme, z. B. einen von seiner Eröffnungsrede der Funkausstellung 1928 unter dem Funkturm in Berlin – herrlich !!!
    Das erfreut das Schwaben-Ohr!
    Und bei den Schulnoten ist äußerste Vorsicht geboten!
    Mein Vater war kaum jünger als Einstein – eines Tages fand ich auf unserem Dachboden ein Zeugnisheft von ihm: lauter Fünfen und Sechsen.
    Zu meinem Leidwesen musste ich erfahren, dass das seinerzeit die besten Noten waren !!!
    Ich habe ein gewisses (!) Verständnis dafür, dass der Mensch die eine oder andere Volksgruppe nicht mag – Schwarze, Araber, Inder, Asiaten, Roma oder eben auch Juden.
    Nur: diese Aversion auf einen einzelnen Menschen zu übertragen und gar dessen Lebensleistung allein deswegen herabzusetzen, das ist ehrabschneidend!
    Und Menschen-verachtend.
    Wollen wir wieder soweit kommen, dass die Musik Mendelssohn Bartholdys und seiner Schwester Fanny Hensel (beide zum Christentum konvertiert) nicht mehr gespielt werden darf ???
    Statt dessen nur noch solch einen Wagner-Schmarren (= Musik für Unmusikalische …)?
    Sollen wir uns den weltberühmten Violinisten Yehudi Menuhin nicht mehr anhören? – der übrigens als erster jüdischer Künstler nach dem Zweiten Weltkrieg für deutsche Kinder auftrat und deswegen von seinen Mitjuden heftigst angefeindet worden war?
    Wollen wir die großartigen Dichtungen des Heinrich Heine unterdrücken?
    Soll etwa der Einsteinturm des ganz außerordentlichen Architekten Erich Mendelssohn abgerissen werden – wie als Kulturschande ersten Ranges sein außerordentliches Kaufhaus Schocken hier in Stuttgart ???
    Um zur Physik zurück zu kehren:
    Wollen wir etwa, dass hierzulande wieder »Deutsche Physik« gelehrt wird, als ein fachlich nicht ganz richtig »Vierzylinder-Explosions-Motor« bezeichnet »Viertopf-Zerknall-Treibling« heißen sollte ???
    Für mich: »Nein Danke !!! «
    Die hier zu lesenden Argumentationen über Einsteins Erkenntnisse sind nichts anderes als das:
    Erbärmlich!
    Ein paar wenige Leute ausgenommen, die überhaupt nicht verstehen, wovon sie schreiben, gibt es auf diesem Planeten niemanden, der Einsteins Relativitäts-Physik infrage stellen würde – immerhin ist sie durch unendlich viele Versuche tausendfach bestätigt.
    Wie sonst wollte man den Massendefekt bei der Energiegewinnung in Kernkraftwerken erklären?
    (E = m.c^2).
    Und wie die Zeitdilatation, die sich bei bewegten Objekten messbar ergibt?
    Siehe erforderliche Korrektur beim GPS-Navigationssystem.
    Einsteins Entdeckung der Relativität von Zeit und Raum usw. ist solitär: Es gibt keinerlei Vor-Vermutung anderer Wissenschaftler.
    Im Bereich der Quantenphysik sieht es etwas anders aus.
    Nach der Entdeckung und der Deutung durch Max Planck, gab es unter den paar wenigen Physikern, die Planck überhaupt verstanden, ausgiebige, zwar kontroverse aber doch einvernehmliche Diskussionen – die »Herkunft« spielte nicht die leiseste Rolle.
    Es waren Max Planck, Nils Bohr und ganz besonders eben auch Albert Einstein, die zusammen wirkend, die berühmte »Kopenhagener Deutung« verfassten – Einsteins ganz wesentlicher Anteil ist absolut unbestritten.
    Louis Victor Duc de Broglie und Erwin Schrödinger dürfen dabei aber keinesfalls vergessen werden! (»Materiewellen«).
    Zugegeben: Zeit seines Lebens war Einstein nie ganz zufrieden gewesen mit den Erkenntnissen der Quantenphysik – was sehr für seine Weisheit spricht.
    Nicht umsonst hatte er Max Born gesagt:
    »Die Quantenphysik ist sehr achtungsgebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, dass das doch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der nicht würfelt.«
    Einstein meinte damit Widersprüche, die sich aus der längst als richtig bewiesenen Relativitäts-Physik und der ebenfalls längst als richtig bewiesenen Quanten-Physik ergeben (siehe: Verschränkte Teilchen).
    Übrigens war Albert Einstein auch ein ganz bedeutender Naturphilosoph gewesen – wie die meisten bedeutenden Physiker, wie z. B. auch Carl Friedrich von Weizäcker (der »richtige« Weizäcker – nicht der mit dem ewig nach oben gerichteten und versteiften Zeigefinger!).
    Womöglich reicht ja der menschliche Geist einfach nicht aus, diese Widersprüche jemals ausräumen zu können?
    Vergleichbar vielleicht mit der Nicht-Beweisbarkeit der Richtigkeit der Axiome der Mathematik (siehe Kurt Gödel) ???
    Meine Zusammenfassung:
    Ich finde diesen Artikel und die diesen bestätigenden Kommentare einfach nur schäbig!
    Leute !!!
    Geht mal in Euch und fragt Euch selbst, wie Ihr reagiertet, wenn Euch irgend jemand eine höchsteigene Geistesleistung allein deswegen absprechen wollte, nur weil Ihr z. B. »Germanen« seid !!!

    Reply
    1. 19.1

      Freiherr von Knicke

      Also ich bin, glaube ich mal, Deutscher – kein Germane – also vom Ahnen über das Wähnen zum Wissen – so sollte es sein.
      Und jeder darf meine Geistesleistung absprechen – das ist ein Gebot der Toleranz.
      Als Narzist würde ich dann gekränkt sein.
      Und dann würde ich meinen jene Zweifler, die mich herabzusetzen gedenken, seinen schäbig.
      Außerdem habe ich gelernt, daß es nur ein auserwähltes Volk gibt und selbiges mit höherer Intelligenz ausgestattet ist.
      Ich gestehe dieses „fahle Pferd“ (Apokalypse) den Angehörigen dieser Religion gerne zu.
      Von daher ist diesbezüglich meine Bescheidenheit immanent.
      Was erwartest Du von Menschen, deren Eltern und/oder Großeltern, gemäß T.W. Adorno „ihr Überich in einem kollektiven Vorgang Adolf Hitler übertragen haben“?

      Reply
    2. 19.2

      Friedland

      Liebe schwäbische Wildsau,
      besser hätte ich diese Lobhudelei auch nicht hinbekommen. Seine größte Lebensleistung hast du leider vergessen: Er fühlte sich so sehr mit dem deutschen Volk verbunden, daß er 1944 bekundete, er fühle eine unwiderstehliche Aversion dagegen, an irgendeiner Sache beteiligt zu sein, die ein Stück des deutschen öffentlichen Lebens verkörpert, einfach aus Reinlichkeitsbedürfnis.
      Dem Bundespräsidenten Heuss teilte er 1951 mit, daß „ein sich selbst respektierender Jude nicht wünschen kann, irgendwie mit einer offiziellen deutschen Institution verbunden zu sein“.
      Sein sogenanntes Lebenswerk ist eine materialistische Seifenblase, denn der Faktor „Zeit“, an dem er solange herumgedokderd hat, kommt nur im dreidimensionalen Raum zur Anwendung.
      Außerhalb dieser Sphäre, und wir haben derer viele, im nichtmateriellen Raum existiert die „Zeit“ nicht und spielt da auch keine Rolle, da die Geistwesen, die sich darin aufhalten, diese nicht benötigen.
      Vieleicht treffen wir eines Tages Herrn E. reinkarniert als Waschrfrau an der Donau seiner Heimatstadt wieder, um seinem Reinlichkeitsbedürfnis Rechnung zu tragen.

      Reply
  20. 18

    Michel_1

    Ups, da ist wohl ein kleiner Fehler untergelaufen. Albert Einstein ging auf eine schweizer (!) Schule, und dort sind die Noten verkehrt rum, die wir in Deutschland eigentlich kennen. Fast die Hälfte seiner Schulfächer, vor allem in naturwissenschaftliche Fächern, hatte er die beste Noten. Mehr Infos z. B. siehe Wikipedia.
    Ich würde nicht definieren, dass er äußerst bescheiden war mit seiner Leistungen im Gymnasium.
    Gruss,
    Michel

    Reply
  21. 17

    mahnred

    Herzlichen Dank an ALLE !!! und besonders immer wieder Dir, liebe Maria !
    mein Fazit :
    Alles Geniale wird/ist einfach / einfach alles ist/wird genial.
    Sirach 1,14: Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit.
    1.Kol 3,19 : die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott.
    (Lukas 11,52 : Wehe euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen;ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, habt ihr gehindert.)
    Der „GOTT“ der LIebe ist niemals ein „Blut“-Gott.
    Aber :
    Der Widersacher-und Menschen-Vernichter
    klebt am Lebens-Schöpfer-Gott
    wie der Schatten am Licht
    und will ihm gleich sein
    das klappt aber nicht .
    Gott-sei-Dank
    !
    Es ist nur der Teufel,
    der Blut-Zoll und Menschen-Opfer ein-fordert
    der absolute Anbetung seiner Diener verlangt
    und dann „Alle Reiche der Erde“ verspricht
    wobei er aber niemals dabei
    von einer End-Ab-Rechnung spricht
    oder gar von Zins und Zinses-Zins;
    der die Menschheit verdummt
    damit das allerletzte klare Ge(H)-Wissen und Wort
    in ihnen auch noch verstummt
    Aber,
    Gott gab uns Geist,Herz,Sinn und Verstand
    und die Möglichkeit (S)einer liebenden Hand.

    Reply
  22. 15

    Schnuppi

    Dass Einstein nicht besonders familienfreundlich war, das hatte ich im Laufe der Zeit mitbekommen, aber dass er so unsozial war, hätte ich nicht gedacht. Aber wenn man über die Zusammenhänge zwischen der Erziehung von Kindern und deren späterem Verhalten Bescheid weiß, kann man durchaus vermuten, dass er von seiner Mutter nicht sehr gut behandelt worde sein dürfte – er rächte sich an seinen Frauen stellvertretend für die Mutter.
    Dass der Betrug durch Einstein aber so umfassend war und ist hätte ich nicht für möglich gehalten. D.h. also, dass wenn ein Schüler das Gymnasium mit schlechten Noten in Mathematik und oder Physik abschneidet, dass aus diesem höchstwahrscheinlich kein großer Mathematiker oder Physiker werden kann. Es erklärt sich jetzt auch das Bild mit der herausgestreckten Zunge: Das sollte nicht lustig sein, sondern Einstein hat sich (bzw. diejenigen, die für die Verbreitung dieses Bildes sorgten und gleichzeitig beim Aufbau von ihm als Genie verantwortlich waren) über die „blöden Menschen“ lustig gemacht, die ihn für ein Genie gehalten haben . Naja ein Gaunergenie war er zumindestens oder ein exzellenter Plagiator.

    Reply
  23. 14

    Sternbald

    @Frank H.
    „Der Auftakt der Artikels ist stark, der Abgang monoton. Leider zu oberflächlich, es fehlt wissenschaftlicher Tiefgang.“
    Ja, der Artikel hat keinen wissenschaftlichen Tiefgang, da es sich auch nicht um einen wissenschaftlichen Artikel handelt; es geht hier vorrangig um den Menschen Albert Einstein und das falsche Bild, das uns von ihm vermittelt wird.
    Der Artikel stammt von einem chilenischen Autoren und wurde für „As der Schwerter“ übersetzt (schwertasblog.wordpress.com). Unser Mitstreiter Schattenkönig, der auf dem Gebiet der Physik bewandert ist, hat sich dann intensiver mit den wissenschaftlichen Aspekten beschäftigt. Dementsprechend magst Du in dem folgenden Artikel den hier vermissten wissenschaftlichen Tiefgang finden:
    http://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/09/23/ethnizitat-und-physik-i-wie-judisch-ist-die-relativitatstheorie/
    Vielen Dank an Maria Lourdes für die Wiederveröffentlichung!
    Best Grüße,
    Sternbald

    Reply
    1. 14.1

      Maria Lourdes

      Gern geschehen, mein Dank an Sternbald http://verbotenesarchiv.wordpress.com
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
  24. 13

    Marion Becker

    Liebe Maria, herzlichen Dank für den Beitrag.
    1996 erschien in der raum&zeit, Ausgabe Nr. 84, der Artikel „EINSTEIN ALS SCHIMÄRE DER PHYSIK“ von Gotthard Barth,
    der verstorben ist.
    Einige Auszüge: „Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität“?
    (Ist das nicht wahrscheinlich erwünscht, frage ich?)
    Weiter Henri Poicaré war der geistige Vater der Relativität, Von ihm schrieb Einstein gnadenlos ab. Selbst im neuesten
    Brockhaus kann man lesen:“Damit nahm er den zentralen Gedanken,. (Relativitätsprinzip) der speziellen Relativitätstheorie von A. Einstein vorweg“…
    Die Rolle Konrad Röntgens sollte man nicht vernachlässigen. „Machte er mit Einstein einen finsteren Spaß? Machte Konrad Röntgen aus einer wissenschaftlichen Null einen Nobelpreisträger? Übte er auf diese skurrile Weise Rache am
    Wissenschaftsbetrieb“?
    „Ich habe nachgewiesen, dass Röntgen wissen musste, das Einstein 1905 von Poincaré abgeschrieben hatte. Poincaré erhob
    Plagiatsvorwürfe.“.
    Weiter noch. „Röntgen hatte das Kuratorium (mit Max Planck) zu kollektivem Betrug verleitet. Alle wussten von Einsteins
    Plagiat“.
    Es wurde sogar nachgewiesen, von E.. Gerke, dass jede einzelne Arbeit von Einstein Plagiate sind. Das zeigt ja auch der Beitrag, siehe auch seine Ehefrau.
    Mr ging es jahrelang so, dass ich jedesmal gaaaanz merkwürdig angesehen wurde, wenn ich Einstein als das bezeichnet
    habe, was er ist.
    Deshalb dient der Beitrag ganz wesentlich dazu bei, ihn endlich zu entlarven.
    Aber die Lehrpläne an den Schulen und Universitäten werden ja von denen gemacht, die unser Freund Detlef und Du, Maria,
    entlarvt und immer noch weiter enttarnt.
    Ich will dazu meinen Anteil beitragen, so gut ich kann.
    Liebe Grüße
    Marion

    Reply
  25. 12

    Waffenstudent

    Urknall und Relativität
    Von Ernst Mehrstein
    Wie tiefgreifend unsere Welt auch außerhalb dem Gebiet der Geschichte von Propaganda beherrscht wird, zeigt das „Einsteinjahr“, in dem der Jude Albert Einstein von früh bis spät gefeiert und gepriesen wird. Schenkt man den Massenmedien Glauben, dann gibt es kaum eine Errungenschaft dieses Jahrhundert, die nicht irgendwie von dem „Jahrhundertgenie“ Einstein herrührt. Dieses Trommelfeuer von Falschinformationen hat ein solches Ausmaß angenommen, daß selbst in Artikeln der VffG ein Widerhall davon zu finden ist. Es erscheint uns daher unverzichtbar, die mythische Einsteinsche Relativitätstheorie genauer zu betrachten.
    Mit zwei Argumentationsschienen wird jede Kritik an Einstein in der Öffentlichkeit abgewehrt: einerseits wird argumentiert, Einsteins Theorie sei so einfach, daß jedes Kind sie verstehen könne. Dabei wird auf den psychologischen Mechanismus von „des Kaisers neue Kleider“ gebaut — daß niemand eingestehen will, er sei zu dumm, um sie zu verstehen. Wenn andererseits ein Wissenschaftler wagt, öffentlich Kritik zu üben, so wird er nicht mit Gegenargumenten widerlegt, sondern wir hören: Einsteins Theorie sei so kompliziert, daß nur ganz wenige Menschen auf der Welt sie verstehen könnten (ganz abgesehen davon, daß Einstein-kritische Artikel praktisch nirgends veröffentlicht werden und der Verfasser eines solchen Artikels sogleich seine Karriere als beendet ansehen kann — siehe den vorigen Artikel). Um so notwendiger ist also eine solche Auseinandersetzung, auch wenn die Ausführungen uns unumgänglich ins Reich der Physik und Mathematik führen. Wir haben uns daher entschlossen, unseren Lesern den Fall Einstein(s) vorzulegen. Weitere Artikel zum Thema „Jüdische Wissenschaft“. werden den verhängnisvollen jüdischen Einfluß auf die Psychiatrie (Sigmund Freud) und die Anthropologie (Franz Boas) behandeln und zeigen, wie jüdische Scheingrößen unsere Wissenschaft ruinieren. Die Redaktion.
    Was Carl Nordling in dem Artikel „Wissenschaftler gegen Wissenschaft“ in VffG 1 über den sogenannten „Urknall“ und vor allem die Relativitätstheorie schreibt, bedarf einer Revision. Einsteins Relativitätstheorien, die „Spezielle“ und die „Allgemeine“, können nicht — wie Carl Nordling postuliert — zur Überprüfung anderer Theorien oder Hypothesen benutzt werden, da beide — wie die Gaskammern — Auswüchse jüdischer Fantasie und Propaganda sind.
    Betrachten wir zunächst die Entstehung der Relativitätstheorien:
    Äther und Ätherwind
    Maxwells Theorie für elektromagnetische Felder benutzte einen neuen Begriff, nämlich den „Äther“ als Träger der Wellen. Dieser Äther war absoluter Natur und stand stille im Universum. Nachdem Hertz die Richtigkeit von Maxwells Hypothese bewiesen hatte, überlegten einige Physiker, ob es einen sog. Ätherwind gab: Da der Äther nach Maxwell im Universum stille steht und die Erde sich im Universum bewegt, müßte das Licht eine unterschiedliche Geschwindigkeit haben, abhängig davon, ob es sich mit oder gegen die Bewegungsrichtung der Erde im Äther ausbreitete. Der berühmteste Versuch hierzu wurde von Michelson und Morley mit Hilfe des von Michelson konstruierten Interferometers durchgeführt.
    Später folgten andere ähnliche Versuche, alle mit dem gleichen Ergebnis: es gab keinen Ätherwind. Das Licht bewegte sich in alle Richtungen mit der gleichen Geschwindigkeit. Zunächst nahm der holländische Physiker H.A. Lorentz an, daß Maxwells Theorie nur aufrechterhalten werden könne, wenn man annahm, daß z.B. Teile des Meßinstruments einer Verkürzung ausgesetzt waren, was als Lorentz-Kontraktion bezeichnet wurde. Das war natürlich eine recht unannehmbare Forderung, die man nicht wörtlich nehmen konnte. Die Physiker standen hier vor einem scheinbar unlösbaren Problem. Mehrere Physiker, darunter Poincaré, konnten feststellen, daß ein Festhalten an Maxwells Ätherhypothese zu eine Reihe Absurditäten führen würde. Einstein machte nun aus diesen Absurditäten eine Theorie — die spezielle Relativitätstheorie — die er mit einer richtigen Theorie kombinierte. Die richtige Theorie stammte aber nicht von Einstein.
    1904 erschien in den Annalen der Physik ein Artikel des österreichischen Physikers Friedrich Hasenöhrl.2 In diesem Artikel wurde die sog. Energie/Masse-Relation aufgestellt. Auch in den Sitzungsberichten der Wissenschaftlichen Akademie in Wien erschien ein entsprechender Artikel. Einstein hat diesen Artikel gekannt und in einen seiner Artikel eingearbeitet, den er bei den Annalen einreichte.
    E = 4/3 m c2
    Die Energie/Masse-Relation
    (1904, Friedrich Hasenöhrl).
    Hasenöhrls Gleichung enthält einen Faktor 4/3. Der Faktor war ursprünglich 8/3. Er wurde in den Annalen der Physik, Band 16, 1905, ab Seite 589 berichtigt, (also noch vor der Veröffentlichung von Einsteins Abhandlung) so daß der richtige Wert 4/3 war.
    Einsteins Gleichung hat diesen Faktor nicht (was dem Wert 1 des Faktors entspricht). Die Energie-Gleichungen von Hasenöhrl bauen auf der Theorie von Max Abraham auf. Die von Einstein verwendete Theorie benutzt die von Lorentz aufgestellten Energie-Gleichungen für die Beschleunigung des Elektrons im elektrischen Feld. Diese zeigte beim Kaufmannversuch 1906 die geringste Übereinstimmung mit dem Experiment.
    Hasenöhrl untersucht theoretisch elektromagnetische Strahlung in einem bewegten Hohlraum (die Strahlung wird ständig von den Wänden hin- und herreflektiert). Er leitete aus experimentell gefundenen Gesetzmäßigkeiten ab, daß die elektromagnetische Energie eine Masse oder Trägheit besitzt, die zu der Masse, die den Hohlraum umgibt, hinzuaddiert werden muß.
    Einstein betrachtet diesen Sachverhalt aus einer anderen — komplizierteren — Perspektive. Er nimmt als Ausgangspunkt einen Körper, der elektromagnetische Energie in zwei entgegengesetzte Richtungen aussendet, sich selbst aber nicht bewegt. Dafür führt Einstein zwei Koordinatensysteme ein, von denen sich das eine im Verhältnis zum Körper bewegt, das andere stillsteht. Dann betrachtet er die Energieverhältnisse. Der Körper besitzt die Energiemenge E im stillestehenden System und die Energiemenge H in dem zweiten, bewegten System. Hierzu benutzt er eine Gleichung seiner Relativitätstheorie. Hasenöhrl wie auch Einstein, gelangen nach ihren Rechnungen zu einem mathematischen Ausdruck, der eine unendliche Reihenentwicklung darstellt. Vernachlässigt man die Glieder höherer Ordnung, so bleibt nur ein Ausdruck, der mit der bekannten Formel der kinetischen Energie verglichen wird. Dabei unterläuft Einstein ein Fehler.
    Einstein argumentiert:3 Die Differenz der Energiemenge im stillestehenden und im bewegten System sei die kinetische Energie plus ein additiver Betrag C. Dieser Betrag sei von der Lichtaussendung unabhängig:
    H0 – E0 = K0 + C und
    H1 – E1 = K1 + C
    (Dabei ist K die kinetische Energie, die Indizes 0 bzw. 1 stehen für die Energie vor bzw. nach der Lichtaussendung.)
    Einstein setzt nun eine Gleichung seiner eigenen Relativitätstheorie ein und kommt nach Reduktion zu folgendem Ergebnis:
    K0 – K1 = 1/2 L (v/c)2 (1 + (3/4) (v/c)2 + …)
    wobei v die Geschwindigkeit des Körpers in dem bewegten System und c die Lichtgeschwindigkeit L die Energie der Lichtwelle ist. Nach Vernachlässigung der Glieder höherer Ordnung schreibt Einstein:
    K0 – K1 = 1/2 (L/c2)v2
    Einstein verwendet nun Hasenöhrls Idee, daß dieser Ausdruck die gleiche Form wie der Ausdruck für die kinetische Energie hat, wo m die Masse symbolisiert:
    Ekin = 1/2 mv2
    und weiter (wortgerecht zitiert): Aus dieser Gleichung folgt unmittelbar: Gibt ein Körper die Energie L in Form von Strahlung ab, so verkleinert sich seine Masse um
    L/c2
    Einstein argumentiert mit anderen Worten so: Die Differenz K0 – K1 ist der Energieverlust nach Aussendung der Lichtwellen. (K ist die kinetische Energie des Körpers, K0 vor und K1 nach dem Energieverlust durch Lichtaussendung.) Die Energie für das Licht wurde also der kinetischen Energie des Körpers entnommen. Aber dies setzt voraus, daß sich der Körper bewegt. Bewegt er sich nicht, kann er kein Licht aussenden — dann hätte in einem im Verhältnis zum Körper stillestehenden System das Licht keine Energie — oder? Wir enden in einem Widerspruch. Einsteins Argumentation bedeutet, daß ein Körper nur Licht aussenden kann, wenn er sich bewegt, was eindeutig im Widerspruch zur alltäglichen Erfahrung steht. Somit ist Einsteins Gleichsetzung m = L/c2 unzulässig.
    Einsteins Ableitung der Energie/Masse-Relation entpuppt sich also als grandioser Unsinn. Sie besteht nämlich aus zwei Teilen: Der erste Teil ist Einsteins eigenes Werk. Der zweite entstammt Hasenöhrls Abhandlung und benutzt dessen Vergleich mit der Gleichung für kinetische Energie. Die beiden Teile passen aber nicht zueinander, wie der oben beschriebene Widerspruch zeigt. Der Verdacht drängt sich auf, daß Einstein seine eigene Idee nur eingebaut hat, um darüber hinwegzutäuschen, daß er schlichtweg abgeschrieben hat.
    Auf jeden Fall ist festzustellen, daß die fundamentale Idee einer Äquivalenz von Energie und Masse nicht von Einstein stammt, sondern von dem deutschen Physiker Hasenöhrl.
    In der Brockhaus-Enzyklopädie (1971) wird Hasenöhrl zwar genannt, aber seine Abhandlung über die Energie/Masse-Relation wird als „vorbereitende Arbeit“ bagatellisiert. In Wirklichkeit ist Hasenöhrls Ausarbeitung weit umfassender und besser begründet als Einsteins spätere „Ableitung“ aus der „speziellen Relativitätstheorie“, die nur drei Seiten umfaßt.
    Einstein hat später behauptet, er hätte keine Kenntnis von Hasenöhrls Abhandlung gehabt. Die Physiker Johannes Stark (Nobelpreis für Physik 1919) und Philipp Lenard (Nobelpreis für Physik 1905) haben ausgeführt, daß dies unglaubwürdig ist.
    Max Planck hat in der Fachwelt seine Autorität eingesetzt, um die Diskussion über die Existenz des Faktors 4/3 in der Energie/Masse-Relation zugunsten von Einstein abzuschließen. Er verwies darauf, daß später festgestellt wurde, daß die von Hasenöhrl verwendete Gleichungen zur Berechnung des Lichtdruckes bei der Reflektion elektromagnetischer Wellen falsch seien, und daß der Faktor 4/3 verschwinde, wenn man die in der Zwischenzeit entwickelten korrigierten Formeln in Hasenöhrls Berechnung einsetzt. Max Planck verschwieg, daß Einstein nur zufällig an dieser Stelle keinen Faktor hat und daß dies keinerlei Bestätigung der Relativitätstheorie darstellt.
    1906 veröffentlichten die Annalen einen Artikel von W. Kaufmann, in dem die Energie-Gleichungen der Relativitätstheorie für die Beschleunigung des Elektrons im elektrischen Feld experimentell untersucht wurden. Die experimentellen Daten wurden mit drei Theorien über die Energie des Elektrons verglichen:
    * Einsteins Theorie, deren Energie-Gleichungen auf dem Holländer Lorentz beruhten,
    * der Theorie von Alfred Bucherer
    * der Theorie von Max Abraham
    Die beiden letzten lagen ziemlich nahe an den experimentellen Daten. Einsteins Gleichungen ergaben die größten Abweichungen. Im „Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik“, 1907 mußte Einstein einräumen:4
    „In Anbetracht der Schwierigkeit der Untersuchung möchte man geneigt sein, die Übereinstimmung als eine genügende anzusehen. Die vorhandenen Abweichungen sind jedoch systematisch und erheblich außerhalb der Fehlergrenze der Kaufmannschen Untersuchung. Daß die Berechnungen von Herrn Kaufmann fehlerfrei sind, geht daraus hervor, daß Herr Planck bei Benutzung einer anderen Berechnungsmethode zu Resultaten geführt wurde, die mit denen von Kaufmann übereinstimmen.
    Ob die systematischen Abweichungen in einer noch nicht gewürdigten Fehlerquelle oder darin ihren Grund haben, daß die Grundlagen der Relativitätstheorie nicht den Tatsachen entsprechen, kann wohl erst dann mit Sicherheit entschieden werden, wenn ein mannigfaltigeres Beobachtungsmaterial vorliegen wird.
    Es ist noch zu erwähnen, daß die Theorien der Elektronenbewegung von Abraham und Bucherer Kurven liefern, die sich der beobachteten Kurve erheblich besser anschließen als die aus der Relativitätstheorie ermittelte Kurve.“
    Leider wurde in der Folge nicht mehr untersucht, „Ob die systematischen Abweichungen … darin ihren Grund haben, daß die Grundlagen der Relativitätstheorie nicht den Tatsachen entsprechen“. In den Jahren vor 1933 macht die Relativitätstheorie ihren Siegeslauf über die ganze Welt — jedoch nicht über die physikalischen Institute ernsthaft arbeitender Forscher, sondern über die Wohnzimmer des kleinen Mannes. Einstein wird weltberühmt durch die jüdische Pressemacht. Überall werden über Einsteins Theorien Vorträge gehalten und zahlreiche „allgemeinverständliche“ Bücher werden darüber herausgegeben. Dessen ungeachtet reagieren die Einsteinianer, wenn sachliche Kritik gegen die Relativitätstheorien geäußert wird, mit einem beleidigten Hinweis, daß das Verständnis — vor allem der „allgemeinen“ Ausgabe — Kenntnisse der allerschwierigsten Mathematik erfordere. Mit der Zeit wurden aber die Universitätsprofessoren durch Personen, mit der gewünschten Auffassung ersetzt. So wird Einstein zum „größten wissenschaftlichen Genie“ gemacht.
    In seinem Buch „The private Albert Einstein“ berichtet Peter Bucky — ebenfalls Jude — eine bezeichnende Äußerung von Einstein:5
    „After all, the thought that a beam of light under certain conditions could actually be observed to be bending or the idea that space itself is curved were new ideas which could cause a great deal of consternation on the part of some while, on the other hand, it could contribute to bringing me great fame.“
    Schon in der Weimarer Republik raste die Diskussion über die Relativitätstheorie. Einstein und seine Befürworter wählten den in der Wissenschaft unüblichen Weg, die Auseinandersetzung aus dem akademischen Kreis in die breite Öffentlichkeit zu verlagern. In Tageszeitungen (insbesondere dem Berliner Tageblatt) erfolgten persönliche Angriffe auf ihre wissenschaftlichen Kontrahenten. Nicht mathematische Gleichungen, sondern üble Beschimpfungen füllten die Spalten. Eines der Lieblingsopfer der Einsteinianer war Philipp Lenard. Er antwortete mit mehreren populärwissenschaftlichen, aber rein sachlichen Büchern.
    Zur Zeit des Dritten Reiches war Philipp Lenard im Rentneralter, er war aber in den Zwanziger Jahren aus Überzeugung der NSDAP beigetreten. Als dies vor etwa 10 Jahren an der Universität Kiel bekannt wurde, wurde die Gedenkplatte an den Nobelpreisträger, der dort gewirkt hatte, schleunigst entfernt.
    Auch sein Freund Johannes Stark war Mitglied der NSDAP. Den damaligen Befürwortern der jüdischen Physik mißfiel, daß Stark das entscheidende Wort bei der Zuteilung von Forschungsmitteln hatte. Man beschuldigte ihn, er habe die Kernphysik vollkommen lahmgelegt und Deutschland sei gegenüber dem Ausland rückständig. In Wirklichkeit wurde in Deutschland die Ära der Kernforschung eingeleitet, nämlich durch die Entdeckung der Uranspaltung durch Hahn und Straßmann 1938.
    Um sich nicht mit den Einwendungen von Philipp Lenard und Johannes Stark, den beiden Hauptkontrahenten von Einstein, auseinandersetzen zu müssen, werden diese des Antisemitismus bezichtigt und es wird ihnen unterstellt, daß ihre Gegnerschaft zu Einstein nur auf dessen jüdischer Herkunft beruhe. Aber Philipp Lenard war 1892 Assistent bei Heinrich Hertz und bewahrte sein Leben lang eine tiefe Bewunderung für diesen. Er wußte natürlich, daß Hertz Juden unter seinen Vorfahren hatte. In den Jahren 1887–88 hatte Hertz Experimente mit den sog. Hertz’schen Wellen ausgeführt und Maxwells theoretische Voraussagen bezüglich elektromagnetischer Wellen bestätigt. Er entdeckte, daß Kathodenstrahlen (Elektronen) dünne Metallfolien durchdringen können. Lenards eigene Forschungstätigkeit, die ihm den Nobelpreis für Physik einbrachte, beruhte auf der Forschung, die Hertz begonnen hatte. Er führte sie weiter und beklagte dessen allzu frühes Ableben 1894.
    Johannes Stark stellte fest, daß die Physik in zwei Richtungen aufgespalten war: eine dogmatische und eine pragmatische. Die pragmatische Richtung nannte er „deutsche Physik“, weil sie ausschließlich in Deutschland zur Entfaltung kam. Die dogmatische Richtung bezeichnete er als „jüdische Physik“, weil sie mit Einsteins Relativitätstheorie eingeleitet worden war.
    Deutsche Physik
    Sofern Johannes Stark heutzutage überhaupt Erwähnung findet, ist das Bild von ihm von Propaganda geprägt. Stark soll eine neue Art der Physik, die „deutsche Physik“ erfunden haben. Selbst ein Verfasser in VffG fiel diesem Irrtum zum Opfer. David Botsford schrieb in VffG 2(4) (1998) S. 275:
    „In der Physik bezeichnete die SS-Zeitschrift Schwarzes Korps Persönlichkeiten wie Heisenberg, Sommerfeld und Planck als ‚weiße Juden in der Sphäre der Wissenschaft‘, da sie sich nicht der vom Nobelpreisträger Lenard und dem Nobelpreisträger Stark entwickelten ‚Deutschen Physik‘ anschließen wollten.“
    In Wirklichkeit hat Stark nur die Klassische Physik weitergeführt und sich geweigert, „moderne Physik“ überhaupt als Physik anzuerkennen. Dem Gegensatz von „klassischer Physik“ und „moderner Physik“ entspricht in der Kunst die „klassische Malerei“ und „moderne Kunst“. Mit dem verschönernden Ausdruck „modern“ versucht man hier wie da, den Leuten etwas als Kunst bzw. Physik unterzujubeln, was mit der überlieferten Kunst bzw. Physik nichts mehr zu tun hat und sogar im Widerspruch dazu steht.
    Lenard und Stark könnte man mit dem heutigen Begriff „Revisionist“ bezeichnen, während die Sommerfelds und Heisenbergs den oft talentlosen, aber machtpolitisch-opportunistischen Wissenschaftlern entsprechen.
    Philipp Lenard hat eine Ergänzung zur Maxwellschen Theorie vorgeschlagen. Lenard bezeichnet den Maxwellschen Äther als Uräther und schreibt in seinem Buch „Über Äther und Uräther“ (Leipzig 1922):
    „Während wir also den Uräther — soweit zu sehen — überall so gut wie gleichmäßig vorhanden anzunehmen haben, ist die räumliche Verteilung des Äthers sehr ungleichmäßig. Wo Anhäufungen vom Materie sind, wird auch viel zugehöriger Äther sich finden, und in zunehmendem Abstand von solchen Anhäufungen, wie die Erdkugel eine ist, wird die zugehörige Äthermenge in der Raumeinheit abnehmen; im Himmelsraum, fern von materiellen Massen, wird der zur Materie gehörige Äther nur spärlich vorhanden sein; es ist fast nur Uräther da. Der Äther in der Umgebung der Erdkugel wird, da er fast ganz nur zu deren eigenen Atomen gehört, fast ganz mit ihr sich bewegen, relativ zu ihr also ruhen…“
    Philipp Lenard veröffentlichte 1899 einen Artikel über die Erzeugung von Kathodenstrahlen (Elektronenstrahlen) mittels ultraviolettem Licht (entdeckt von Hertz und näher untersucht durch Hallwachs). Bestrahlung eines Metalls mit ultraviolettem Licht reißt Elektronen aus der Metalloberfläche. Die maximale Geschwindigkeit der losgerissenen Elektronen ist von der Frequenz des Lichts abhängig, nicht von dessen Intensität (Lenard 1902).
    Wofür Einstein den Nobelpreis erhielt
    Für diese Entdeckung Lenards erhielt der Jude Albert Einstein 1921 den Nobelpreis für Physik (nicht für der Relativitätstheorie). Einstein postulierte „ergänzend“, daß die Energie, die benötigt wird, um ein Elektron loszureißen, nach der Planckschen Gleichung (E = der Energie, h = dem Planckschen Wirkungsquantum — auch Plancksche Konstante genannt — und ν = der Frequenz)
    E = h ν
    auf einem sehr kleinen Raum konzentriert sein muß. Es ist leicht zu verstehen daß diese Auffassung nicht richtig sein kann. Die Plancksche Gleichung beinhaltet bereits, daß das Licht in „abgeschnürten Paketen“ unterwegs ist, weil eine gegebene Frequenz mit einer bestimmten Energiemenge verknüpft ist. Aber ein solches „Lichtpaket“ muß sowohl eine räumliche Ausdehnung wie auch eine gewisse Zeitdauer besitzen. Einstein formuliert sich so:6
    „Nach der hier ins Auge zu fassenden Annahme ist bei der Ausbreitung eines von einem Punkte ausgehenden Lichtstrahls die Energie nicht kontinuierlich auf größer und größer werdende Räume verteilt, sondern es besteht dieselbe aus einer endlichen Zahl von in Raumpunkten lokalisierten Lichtquanten, welche sich bewegen, ohne sich zu teilen und nur als Ganzes absorbiert und erzeugt werden können.“
    Nach Maxwells Theorie der elektromagnetischen Wellen ist die Energie im Raum verteilt und nicht auf einem Punkt lokalisierbar. Im Widerspruch hierzu stellt sich Einstein vor, daß die erforderliche Energie, um ein Elektron loszureißen, momentan auf einem sehr kleinen Raum vorhanden sein muß. Dies führt zu der Schlußfolgerung, daß das Licht aus kleinen Partikeln besteht, wobei die Energiemenge eines solchen Lichtpartikels von Plancks Elementargesetz angegeben wird.
    Der Photoelektrische Effekt ist das erste Beispiel in der Wissenschaftsgeschichte, wo die „Wissenschaftler“ von „Komplementaritätstheorie“ sprechen. Die Komplementarität besteht darin, daß man elektromagnetische Wellen (oder Licht) wechselweise als Wellen und Partikel auffassen muß. Der Photoelektrischen Effekt war nicht mit dem Wellenmodell erklärbar. Wir können hier feststellen, daß hier weder die Maxwellsche Auffassung kugelförmiger Wellen, noch die Newtonsche Partikelauffassung richtig sein können.
    Vor Einstein galt, daß eine Theorie ohne Ausnahmen sämtliche Observationen erklären muß, sonst ist sie zu verwerfen. Dies erreicht erst Johannes Stark, der mit seiner Lichtwirbel-Theorie die den beiden scheinbar komplementären Erscheinungen gerecht wird. Mit seinen Worten:7
    „Die Feststellung Plancks, daß die Lichtenergie in kleinsten nicht weiter verteilbaren Energiebeträgen auftritt, enthält bereits, wenn auch nicht mit diesen Worten ausgesprochen, den Begriff des Lichtwirbels, der seine Energie beisammenhält und sie nicht auf beliebig große Räume verteilen läßt. Eine Bestätigung dieser Auffassung vom Lichtwirbel bedeutet bereits die Erscheinung des lichtelektrischen Effektes; in diesem tritt ja ein einzelner Lichtwirbel mit seiner ganzen Energie in Wirkung. Man muß also folgern, daß bei der Lichtemission durch ein einzelnes Atom die Lichtenergie nicht in den ganzen dieses umgebenden Raum als Wellenbewegung gestrahlt, sondern eben als ein Lichtwirbel wie daß Geschoß aus einer Kanone nur in eine ausgezeichnete Richtung geworfen wird. Wenn ein Haufen von Atomen axial ungeordnet sind, dann schießen die zur Lichtemission angeregten Atomkanonen ihre Lichtwirbel in alle Richtungen. Wenn man sie aber axial ordnen und gleichrichten könnte, dann würden sie alle in eine einzige Richtung ihre Lichtwirbel werfen…“ (Laser, Anm. d. Verf.)
    Der deutsche Astronom und Geodät J. G. Soldner (1776–1833), hat als erster die Ablenkung des Lichtes im Gravitationsfeld der Sonne beschrieben. Die Propaganda postuliert aber, daß Einstein der Entdecker sei. Einstein leitet von seinen beiden Relativitätstheorien Gleichungen ab, die eine Berechnung der Ablenkung ermöglichen sollen. Die Soldnersche Entdeckung zeigt jedoch, daß die Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen von der Feldstärke des Gravitationsfeldes abhängig ist.
    Der amerikanische Astronom Edwin P. Hubble (1889–1953) hat den sogenannten Hubble-Effekt beschrieben. Die Spektrallinien weit entfernter Sterne (im Spiralnebel im Weltraum) sind nach dem roten Ende des Spektrums verschoben. Der Verschiebung ist proportional der Entfernung zu unserem Sonnensystem. Die allgemein akzeptierte Deutung sieht den Hubble-Effekt als einen Doppler-Effekt an. Das würde bedeuten, daß sich der Abstand zwischen den jeweiligen Lichtquellen und den Empfängern erhöht. Diese Feststellung führte direkt zur Theorie des Urknalls. Dieser zufolge sei beim „Knall“ und einige Zeit danach Materie aus einem Zentrum weggeschleudert worden, wobei die Geschwindigkeit im Laufe der Zeit abgenommen habe. Die Erde befinde sich irgendwo zwischen der zuerst weggeschleuderten Materie und dem Zentrum und es herrsche im ganzen Universum ein Geschwindigkeitsgradient. Dieser Gradient bewirke die Rotverschiebung. Die ältesten Sterne seien weiter weg als das Sonnensystem — und bewegten sich weg von uns. Die jüngsten seien langsamer und die Erde bewege sich schneller als sie auf einer geraden Bahn weg vom Urknallzentrum.
    Diese Erklärung ist recht plausibel. Allerdings ist eine plausible Erklärung noch kein Beweis für die Richtigkeit. Durch die Versuche von Michelson und Morley sowie Soldners Entdeckung der Ablenkung des Lichtes in einem Gravitationsfeld wissen wir, daß die Lichtgeschwindigkeit eine Funktion des Äthers ist. Möglicherweise ist der Lenardsche Äther mit dem Gravitationsfeld identisch und vielleicht ist der Maxwellsche Äther ganz entbehrlich.
    Der Hubble-Effekt könnte also auch darauf beruhen, daß die Plancksche Konstante eine Funktion der Gravitation ist. Eine unveränderliche Eigenschaft des Lichtes ist die Energiemenge eines Lichtwirbels (Energieerhaltungssatz). Aus Plancks Gleichung können wir für jede Feldstärke der Gravitation eine zugehörige Frequenz ableiten.
    Es ist in diesem Zusammenhang interessant, daß das nach dem Astronomen benannte Hubble-Teleskop anfangs Schwierigkeiten mit der Optik hatte. Es wurde verbreitet, dies beruhe auf einem Herstellungsfehler. Es gibt jedoch auch Gerüchte, die das verneinen und annehmen, daß das Teleskop im Prinzip keinen Herstellungsfehler auswies, sondern falsch berechnet war, weil man nicht davon ausging, daß die Lichtgeschwindigkeit eine Funktion der Gravitation ist.
    Licht von fernen Sternen wird zunächst das Gravitationsfeld der Sonne passieren und gelangt dann in das Gravitationsfeld der Erde. Am Ausgangspunkt herrscht ein anderes Verhältnis zwischen Energie und Frequenz als an der Empfängerstelle. Dementsprechend ändert sich die Frequenz. Und damit entfällt der Urknall.
    Anmerkungen
    1 VffG, 8. Jg. Heft 1, 2004, S. 29
    2 Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien, 113, 1904, S. 1047
    3 Einstein, A.: Annalen der Physik, Band 18, 1905, S. 640,
    4 Einstein, A.: in Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik, 1907.
    5 Bucky, Peter A.: The Private Albert Einstein, Andrews and McMeel, Kansas City 1992.
    6 Einstein, A.: Annalen der Physik, Band 17, 1905, S. 132
    7 „Jüdische und deutsche Physik“. Rede zur Eröffnung des Kolloquiums für theoretische Physik an der Universität München, Helingsche Verlagsanstalt, Leizpig 1941.
    Quelle: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 9(2) (2005), S. 218-222.
    Quelle: http://www.vho.org/VffG/2005/2/Mehrstei … .html#ref7

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    1. 12.1

      Schnuppi

      „Der Photoelektrischen Effekt war nicht mit dem Wellenmodell erklärbar. Wir können hier feststellen, daß hier weder die Maxwellsche Auffassung kugelförmiger Wellen, noch die Newtonsche Partikelauffassung richtig sein können.“
      Ach Du Schande! Ich nehme an, dass im zweiten Satz „Einsteinsche Partikelauffassung“ gemeint war. D.h. also dass weder das Teilchen- noch das Wellenmodell eine Erklärung sind und auch nicht ein Welle-Teilchen-Modell, sondern erst die Theorie von Johannes Stark:
      „Vor Einstein galt, daß eine Theorie ohne Ausnahmen sämtliche Observationen erklären muß, sonst ist sie zu verwerfen. Dies erreicht erst Johannes Stark, der mit seiner Lichtwirbel-Theorie die den beiden scheinbar komplementären Erscheinungen gerecht wird.“
      Das mit diesem Lichtwirbel, der wie ein Geschoss in eine Richtung gehen kann, würde dann quasi auch zur Skalarwellentheorie, d.h. der Theorie über gerichtete Wellen passen, die sich nicht im Raum komplett ausbreiten, sondern nur in eine Richtung.
      „Es ist in diesem Zusammenhang interessant, daß das nach dem Astronomen benannte Hubble-Teleskop anfangs Schwierigkeiten mit der Optik hatte. Es wurde verbreitet, dies beruhe auf einem Herstellungsfehler. Es gibt jedoch auch Gerüchte, die das verneinen und annehmen, daß das Teleskop im Prinzip keinen Herstellungsfehler auswies, sondern falsch berechnet war, weil man nicht davon ausging, daß die Lichtgeschwindigkeit eine Funktion der Gravitation ist.“
      Das höre ich auch zum ersten Mal. Der Hammer!
      „Licht von fernen Sternen wird zunächst das Gravitationsfeld der Sonne passieren und gelangt dann in das Gravitationsfeld der Erde. Am Ausgangspunkt herrscht ein anderes Verhältnis zwischen Energie und Frequenz als an der Empfängerstelle. Dementsprechend ändert sich die Frequenz. Und damit entfällt der Urknall.“
      Und nochmal: Ach Du Schande.
      Ich habe natürlich viel zu wenig Ahnung von Astrophysik, um hier Beurteilungen vornehmen zu können, aber die Dinge, die in diesem Text erklärt wurden hören sich sehr plausibel an. Und zusammen mit dem was ich schon über diverse Dinge weiß, mit denen wir, ich sag mal, hinter den Mond geführt wurden, würde ich sagen, dass dieser Text voll ins Schwarze getroffen hat. D.h. die komplette höhere (Teilchen-)Physik kann damit auf den Müllhaufen geschmissen werden.
      Gegen Ende meines Ingenieur-Studiums hatte ich ein Wahlfach gewählt, in dem es um die Technik oder Physik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und um Heissenberg ging. Der Dozent war glaube ich ein Geschichtsprofessor. In der Vorlesung hörte ich dann u.a. auch von dem Begriff „Deutsche Physik“, der in Richtung Verächtlichmachung ging.
      Ich verstehe nicht wieso es seit der Zeit von Einstein hunderttausenden von Studenten und Physikern weltweit nie etwas an der Falschheit von Einsteins Formeln aufgefallen ist. Oder wurden diese anderen Meinungen einfach nur erfolgreich ruhig gehalten?

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      1. 12.1.1

        Werner

        1. Es gibt seit Dezember 2001 erstmals und bisher konkurrenzlos eine umfassende Dokumentation der kritischen Veröffentlichungen zur SRT seit 1908, zwar noch weit entfernt von dem angestrebten Ziel der Vollständigkeit, aber mit inzwischen 3789 nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen (Textversion 1.2 von 2004) als ein erster internationaler Überblick bereits aussagekräftig.
        2. Erstmals in dem erreichten Umfang, hat unser Projekt eine Öffentlichkeitsarbeit begonnen, um die Allgemeinheit über die folgenden 4 Tatbestände zu informieren:
        2.1 Die Existenz einer Kritik – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik gibt es nämlich in Wirklichkeit eine starke Tradition der SRT-Kritik seit 1908 bis zum heutigen Tag.
        2.2 Die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit in der theoretischen Physik seit 1922 – Allein schon die Existenz dieser Kritik wird seit 1922 verleugnet und vor der Öffentlichkeit verborgen. Die existierende Kritik wird aus der wissenschaftlichen Diskussion vollständig ausgeschlossen, und damit wurde für die theoretische Physik die (seit 1949) in der Bundesrepublik grundgesetzlich garantierte Wissenschaftsfreiheit abgeschafft.
        2.3 Der wahre Status der SRT als unbestätigte Hypothese – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik ist die SRT keineswegs die bestbestätigte Theorie der Physik, weil die vernichtende Kritik seit 1922 nicht mehr rezipiert und daher nicht ausgeräumt worden ist. Die SRT ist somit lediglich eine unbestätigte Hypothese, deren Anhänger sich obendrein weigern, auf die seit 80 Jahren erschienene Kritik zu antworten.
        2.4 Der Betrug der Öffentlichkeit über den Status der SRT – Die genannten 3 Tatbestände – die Existenz der Kritik, die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit, der wahre Status der Theorie – werden vor der Öffentlichkeit erfolgreich verborgen, was nur durch die Zensur-Gleichschaltung der Presse durch die akademische Physik möglich geworden ist. Die ahnungslose Öffentlichkeit wird in dieser Angelegenheit eindeutig betrogen: sie glaubt, wir hätten eine freie Presse.
        Quelle: http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/

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    2. 12.2

      na ja

      und hier kann man weiterlesen solange die Quellen zu Lenard und Stark nicht im Netz vorhanden sind.
      zu „Rotverschiebung“ und „Urknall“
      http://www.rudolf-kiesslinger.de/
      zur Erweiterung Maxwells Wellentheorie, zur widerspruchsfreien Elektrodynamik, Objektivität statt Relativität
      http://www.meyl.eu
      zu Potentialwirbeln und den Eigenschaften des Äthers
      http://www.evert.de

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  26. 11

    Springfield

    „paktiert jeder, der Politik macht, mit den göttlichen oder teuflischen Mächten, die um die Macht gedrängt sind. Wer sein und anderer Menschen Seelenheil sucht, riskiert dieses auf dem Pfad der Politik, da der Geist der Politik in Spannung mit dem Gott der Liebe steht.“
    Der andere Aspekt aus diesem hervorragenden Artikel: Einstein hat wohl paktiert und stand so unter dem Schutz und der Förderung dieser Kräfte. Das Gegenteil erlebten z.B. Hermann Scheer und das Ehepaar Daxenberger.
    Bin kein Physiker, doch scheint mir auch Michael König einer zu sein, der aufbauend auf Burkhard Heim Einstein in vielen Punkten widerlegt hat. Wesentlich scheinen mir auch die Erkenntniss von Johannes Christian Drzyzga zu sein, dass die Zahl pi bisher von keinem Wissenschaftler richtig berechnet wurde. Das wirft eine Unzahl von „wissenschaftlichen“ Berechnungen über den Haufen! (Quelle: Raum und Zeit, Nr. 179, September/Oktober 2012, S. 74: Zahl der Schöpfung)

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    1. 11.1

      Schnuppi

      Der andere Aspekt aus diesem hervorragenden Artikel: Einstein hat wohl paktiert und stand so unter dem Schutz und der Förderung dieser Kräfte. Das Gegenteil erlebten z.B. Hermann Scheer und das Ehepaar Daxenberger.
      Dem kann ich 100% zustimmen. So ich mache jetzt wieder eine längere Schreibpause.

      Reply
    2. 11.2

      Johannes Drzyzga

      Beide Artikel aus Raum und Zeit sind etwas schwer zu verstehen weil diese Gesamttext ist nur eine Abkurzung von 60 Seiten zu 15 Seiten.
      Volle mathematische Entzifferung des Codes zeigt, dass Einsteins Theorie ist total falsch.

      Reply
  27. 10

    CHIREN (H.D.Trzenschiok) 999

    Von wem es auch war, wer auch von wem abgeschrieben hat, im Forschen mögen manche auf ähnliche Ergebnisse kommen, das ist so und so ist auch, daß man zu ähnlichen oder selben Ergebnissen kommt.
    Nicht rechtens ist auch, Ergebnisse von anderen zu verwerten und sie als die Eigenen zu veröffentlichen und sich als den Erfinder und Begründer feiern und verehren und finanziell hoffieren zu lassen. (habe den Text überflogen).
    Wie dem auch sei, man sollte nicht wieder auf Jude oder Christ oder Moslem oder sonst was zurückfallen, dies ist nur ein Glaubenssystem, das man gewählt hat, um seine Erfahrungen damit zu machen. Aber das ist man nicht, man ist unendliches göttliches Bewußtsein, also den Standpunkt der Wahrnehmung vom körperlichen erheben zum Geistigen !.

    Reply
    1. 10.1

      Freiherr von Knicke

      Jau, der Christ Gutti hat ja auch bei seiner Arbeit herumgedocktert.
      Als CSU-Christ!!
      Die Beliebtheit teilt er mit Albert.
      Also der Schluß – schlechthin – wer docktert ist beliebter.
      Zeichen der Zeit.

      Reply
  28. 9

    arlecchino

    E = mc 2 = De Pretto Nicht Einstein
    von Anthony Parente
    Die Gleichung E = mc 2 , die schon ewig hat Einstein & his verbunden Relativitätstheorie wurde nicht ursprünglich von Einstein veröffentlicht. Nach Umberto Bartocci , Professor an der Universität von Perugia und Historiker der Mathematik, wurde diese berühmte Gleichung ersten herausgegeben Olinto De Pretto , die eine unbekannte Industriellen aus Vicenza, zwei Jahre vor Einsteins Veröffentlichung der Gleichung war. In 1903 De Pretto veröffentlichte seine Gleichung in der wissenschaftlichen Zeitschrift Atte und im Jahr 1904 wurde es von der Royal Science Institute der Veneto veröffentlicht. Einsteins Forschung wurde erst 1905 veröffentlicht.
    Bartocci den Artikel nicht wegnehmen vollständig aus, was Einstein für gutgeschrieben. Ja, das war De Pretto der erste, um die Formel einzuführen, aber es war Einstein, der es mit dem angeschlossenen Relativitätstheorie . Die Menschen versuchten zu Einsteins Theorie, dass sie vergessen, wer wirklich springen begann das ganze Prozess schien zu verstehen. Als das 20. Jahrhundert zu Ende ging, wurde Einstein die Ehre der Wissenschaften Mann des Jahrhunderts gegeben. Könnte dies ohne De Pretto möglich gewesen?
    Niemand wird jemals wissen, ob Einstein weitergegeben De Pretto Gleichung als sein eigenes, aber Beweise nicht deuten kann er genau das getan haben. Einstein war in italienischen versiert und lebte sogar in Norditalien für eine kurze Zeit. Er war sehr vertraut mit der Arbeit von vielen italienischen Wissenschaftler, genoss das Studium ihrer Überzeugungen und Theorien und er höchstwahrscheinlich vertraut war mit den beiden Zeitschriften, die De Pretto Gleichung veröffentlicht. Mit all das gesagt ist, können Sie Ihre eigenen Schlüsse, Theorien und Hypothesen, wer ist wirklich der Mann, der die Formel E = mc zauberte machen 2 .
    Ich selbst war nicht bewusst De Pretto ist derjenige, der zuerst veröffentlichten diese Formel. Es wurde meine Aufmerksamkeit von einem Beitrag auf der brachte Italienische Kultur Forum . Man kann einfach nie sagen, was man lernt, wenn man das Forum zu besuchen. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
    Soviel zu Signore Einstein!
    Carissimi Saluti Maria

    Reply
    1. 9.1

      Robert Varga

      Einfach nach Bolyai Janos googeln. Einstein hat sein Buch auf Nimmerwiedersehen ausgeliehen. Einstein Unterschrift in der Bücherei berühmt.

      Reply
  29. 8

    Waffenstudent

    PROLOG:
    Der deutsche Physiker Paul Gerber war der der Vordenker und -schreiber unseren Plagiateurs,welcher unsere deutsche Jugend heute in jedem physikalischen Institut mit ekelerregender weit aus seinem Schandmaul heraus gestreckter Zunge saublöd anglotzt. Den Originalartikel von Paul Gerber findet man merkwürdigerweise nur auf einer Webseite aus Kasachstan. Damit dieser letzte Rest am Beweis dafür, daß wir einst das Volk der Dichter und Denker waren, versuche ich den Beitrag hier vor dem Zugriff des Mossad zu retten.
    Im Jahr 1898 erschien in der ,,Zeitschrift für Mathematik und
    Physik“ ein Artikel von PAUL GERBER Lehrer aus Stargard in Pommern.
    In diesem Artikel verwendet Gerber den bisher nicht erklärbaren
    Restbetrag des Merkurperiphels von 43″ pro Jahrhundert, um damit die
    Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationseffekten zu berechnen.
    psi = 24 pi² pi a /t²[(1-e²)]c² = 43″/100Jahre
    Albert Einstein verwendet in seiner ART dieselbe Formel, der Nobelpreis
    wurde ihm deshalb in den Jahren 1917 bis 1921 wegen Plagiatsvorwürfen
    verweigert.
    AUS KASACHSTAN:
    Um an die Formeln zu gelangen, muß man die am Schluß angegebene Quelle aus Kasachstan bemühen. Es sollen sich auch noch einige Lehrbücher von Paul Gerber in russischen Archiven befinden, wer weiß mehr darüber?
    Die rдumliche und zeitliche Ausbreitung der Gravitation.
    Von
    PAUL GERBER
    in Stargard in Pommern, 1898.
    1. Das Grundgesetz.
    Die Gravitationserscheinungen zeigen die einzigen an getrennten Kцrpern bestehenden Wirkungen, fьr die man noch keinen Anteil des zwischenliegenden Raumes, d. h. kein Vorhandensein sich von Ort zu Ort mitteilender Verдnderungen in ihm nachweisen kann. Um so begreiflicher ist die Hoffnung, dass es schliesslich einmal gelingen werde, den fehlenden Nachweis zu fьhren. Nur darf man die Sache nicht so betrachten, wie wenn an der Scheinbarkeit jener Ausnahme nicht zu zweifeln sei. Alle bekannten und verstandenen Beobachtungen drдngen vielmehr zum Gegenteil. Es muss daher, falls dies dennoch bloss auf mangelnder Erfahrung oder unvollstдndiger Analyse beruht, erst dargethan werden, dass es Thatsachen giebt, die unsere bisherige Auffassung nach entgegengesetzter Seite berichtigen und ergдnzen. Dazu ist es vor allem nцtig, jede Hypothese fern zu halten, die mehr annimmt, als dass in dem Rдume zwischen zwei gravitierenden Massen etwas geschehe, das teil an der Gravitation hat. Wegen frьherer дhnlicher, doch unzureichender Behandlungen der hier erцrterten Frage sei auf das der 69. Naturforscherversammlung erstattete Referat ьber Fernwirkungen von Drude verwiesen.
    Zwei gravitierende Massen geben sich als solche durch den Widerstand zu erkennen, den sie einer Vergrцsserung ihres Abstandes entgegensetzen. Damit mьssen also, wдhrend sie selbst in Ruhe oder in Bewegung sein kцnnen, die etwa vorhandenen Vorgдnge in dem Rдume zwischen ihnen zusammenhдngen. Offenbar ist mit der Lage oder mit ihr und dem momentanen Bewegungszustande der Massen, soweit дussere Einflьsse ausgeschlossen sind, nicht nur der eine, цrtliche Widerstand, sondern auch die Reihe aller bis ins Unendliche folgenden Widerstдnde bestimmt. Die zu ihrer Ьberwindung notwendige Arbeit ist also ebenso wie der einzelne Widerstand selbst eine die Gravitation
    charakterisierende GrцЯe. Bloss sie kann hier, wo es darauf ankommt, ob mit der Gravitation sich im Rдume unter Zeitverlust ausbreitende Verдnderungen verbunden sind, als Grundgrцsse angesehen werden. Denn es hat dem Begriffe nach keinen Sinn, von der rдumlichen Fortpflanzung des Widerstandes oder der Anziehung zu reden, da Widerstand und Anziehung als solche nur an den Orten vorhanden sind, wo sich die Massen befinden. Aber wenn von einem Vorgange ausgesagt wird, er brauche Zeit, um von einem nach einem anderen Ort zu gelangen, so heisst dies, er hцrt an dem ersten Orte zu existieren auf, ohne in demselben Augenblick sogleich an dem zweiten Orte zu sein; daher wьrde die in dem Vorgange enthaltene Energie zeitweise verschwinden, wenn sie nicht durch die zwischen den beiden Orten gelegenen Punkte hindurchginge. Sie ist gleich der genannten Arbeit, sobald der Vorgang zur Gravitation zweier in den Orten befindlichen Massen gehцrt, da er dann ebenfalls von deren Lage und momentanem Bewegungszustande abhдngt und diese nicht zwei verschiedene Energiegrцssen bedingen kцnnen.
    Nun werde, indem zur Unterscheidung die eine Masse die anziehende, die andere die angezogene heisse, unter dem Potential V der anziehenden Masse auf die angezogene m der auf die Einheit der zweiten Masse entfallende Teil der Arbeit verstanden, die zu leisten ist, damit sich die Massen bis ins Unendliche von einander entfernen, die mithin insgesamt Vm betrage. Fьr den Punkt, in dem sich die festgehalten gedachte Masse m befindet, und dessen Koordinaten, bezogen auf die ebenfalls festgehaltene anziehende Masse, x, y, z seien, kann man nach der in M a c h s Prinzipien der Wдrmelehre beschriebenen Methode V berechnen, indem man es gleich dem Mittelwert aller in nдchster Umgebung des Punktes herrschenden Potentiale setzt. V ist ja keine gerichtete Grosse und fьr eine gegebene Lage unverдnderlich in der Zeit. Es sei in m gleich f(x, y, z} und fьr einen Nachbarpunkt gleich
    Ferner bedeute
    das Gewicht des Nachbarpunktes im Mittelwert, das bei Nahwirkungen mit wachsender Entfernung schnell abnimmt. Dann findet man
    Entwickelt man f nach der Taylor sehen Reihe bis zur zweiten Potenz, und integriert man um den Punkt x, y, z herum, so wird
    setzt,
    also
    Aus dieser Gleichung folgt auf bekannte Weise, wenn /u eine Konstante bezeichnet und r der Abstand der Massen ist,
    Hieraus ergiebt sich das N e w t o n sehe Gravitationsgesetz. Denn
    V = — gilt auch noch in dem Augenblick, da man die Massen r
    loslдsst. Die Zunahme von Vm stimmt mit der erscheinenden lebendigen Kraft dT ьberein, und darum enthдlt T in jenem Augenblick ebenso wenig wie V die Дnderung von r in der Zeit. Folglich hat man nach den allgemeinen Lagrange sehen Bewegungsgleichungen, indem man an Stelle der дusseren auf die Masse m wirkenden Kraft den negativen Wert der von ihr ausgeьbten Kraft setzt, fьr die Beschleunigung von m
    Das Newton sehe Gesetz schreibt die Potentiale vor, die die Massen in jeder Lage erreichen, wenn ihnen die zu deren Zustandekommen erforderliche Zeit zur Verfьgung steht. Diese Bedingung ist immer erfьllt, sobald die Massen in ihrer gegenseitigen Entfernung festgehalten werden. Sie hцrt auf bei eingetretener freier, einander entgegen gerichteter Bewegung, falls jene Zeit eine endlich bemessene Grosse hat. Zwei Umstдnde sind dabei von Einfluss. Erstens muss
    zwar im Abstдnde r – Ar der Massen, wo Ar bei wachsendem r positiv, bei abnehmendem negativ ist, das Potential sich in der im umgekehrten Verhдltnis zu r – Ar stehenden Grosse zu bilden anfangen, weil sonst nicht einzusehen wдre, wie sich dieses Verhдltnis bei der Ruhe der Massen zu erfьllen vermцchte. Aber es gelangt nicht sogleich zur Wirkung an m, da der es bedingende Vorgang von der anziehenden Masse ausgeht und Zeit braucht, um bis zur angezogenen Masse fortzuschreiten. Selbstverstдndlich findet ein Fortschreiten der gedachten Art auch von der angezogenen zur anziehenden Masse statt, дhnlich wie zu jeder Wдrmeausstrahlung zwischen zwei Kцrpern eine Gegenstrahlung gehцrt. Das bei dem Abstдnde r – Ar von der anziehenden Masse ausgehende Potential bethдtigt sich also in m erst zu einer um A t spдteren Zeit, nachdem der Abstand gleich r geworden ist. Zweitens wьrde das Potential wohl bei Fernwirkung unmittelbar in seinem vollen Betrage erscheinen; sind jedoch Raum und Zeit in der vorausgesetzten Art mit im Spiel, so hat es auch eine gewisse Dauer nцtig, damit es, bei m angelangt, dieser Masse sich mitteile, d. h. den ihm entsprechenden Bewegungszustand von m hervorrufe. Denn nur die Annahme von Fernwirkungen lдsst Unstetigkeit in den Erscheinungen zu; ihre Ersetzung durch die Annahme von Nahwirkungen hat vor allem den Zweck, die sich an den ьbrigen physikalischen und chemischen Verдnderungen bewдhrende Stetigkeit auch in die Auffassung der Gravitation einzufьhren. Wie sich daher beim Stosse die Stosskraft aus succ. Elementarstцssen zusammensetzt, so geschieht die Ьbertragung des als Potential anlangenden Vorganges auf m durch schnell aufeinander folgende Differentialpotentiale. Wenn die Massen ruhen, geht die Bewegung des Potentials mit ihrer eigenen Geschwindigkeit an m vorьber; dann bemisst sich sein auf m ьbertragener Wert nach dem umgekehrten Verhдltnis zum Abstдnde. Wenn die Massen aufeinander zueilen, verringert sich die Zeit der Ьbertragung, mithin der ьbertragene Potentialwert im Verhдltnis der eigenen Geschwindigkeit des Potentials zu der aus ihr und der Geschwindigkeit der Massen bestehenden Summe, da das Potential in Bezug auf m diese Gesamtgeschwindigkeit hat.
    Das Potential bewegt sich ausser mit seiner Geschwindigkeit c noch mit der Geschwindigkeit der anziehenden Masse, von der es ausgeht. Der Weg r – Δr, den die beiden sich entgegenkommenden Bewegungen, die des Potentials und die der angezogenen Masse, in der Zeit A t zurьcklegen, betrдgt daher
    wдhrend r = c Ar ist. Also erhдlt man fьr den Abstand, bei dem sich das Potential zu bilden anfдngt, und dem es umgekehrt proportional ist,
    Weil ferner die Geschwindigkeit, mit der die Bewegungen an einander vorbeigehen, den Wert
    hat, fällt das Potential wegen des Zeitverbrauches zu seiner Mitteilung an m auch proportional
    aus. Man findet so
    Solange der Weg dr kurz und deshalb dr/dt gegen c klein ist, darf
    man dafьr dr/dt setzen. Dadurch wird
    woraus mit Hülfe des binomschen Satzes bis zur zweiten Potenz folgt
    Hier ist in dem Ausdruck fьr V nicht bloss r, sondern auch die Ableitung von r nach der Zeit enthalten. Darum ergiebt sich vermцge der allgemeinen Lagrange sehen Bewegungsgleichungen fьr die
    Beschleunigung von m, wenn dr/dt mit r‘ bezeichnet wird,
    Die Annahme, dass dr/dt im Vergleich mit c klein ist, trifft im Gebiet der gewцhnlichen Gravitationserscheinungen zu; sonst kцnnte das Newton sehe Gesetz sich nicht an bewegten Massen in dem MaЯe bewahrheiten, wie es dies thut. Aber unter besonderen Bedingungen, z. B. durch eine den Massen von aussen erteilte Anfangsgeschwindigkeit, kann dr/dt so gross werden, dass weder dr/dt ihm gleich gesetzt werden darf, noch die Entwickelung der binomischen Reihe bis zur zweiten Potenz genьgt. Die abgeleitete Formel hat daher nur Gьltigkeit, wenn die gravitierenden Massen ein freies, nach aussen hin unabhдngiges System bilden. In diesem, ьbrigens vor der Hand wichtigsten Falle bestimmt sie die Verдnderung, die das Newton sehe Gesetz dadurch erleidet, dass sich die Potentiale zwischen den Massen nicht momentan, sondern mit Zeitverlust ausbreiten.
    2. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit.
    Je nachdem die Beobachtungen fьr die in die vorige Rechnung eingefьhrte Grosse c einen endlichen oder einen unendlich grossen Wert liefern, findet man mehr oder weniger sicher, dass die Potentiale gravitierender Massen Zeit brauchen, um die zwischen diesen liegenden Abstдnde zu durchschreiten, oder dass eine solche zeitliche Ausbreitung nicht existiert, mithin die Gravitation auf wahrer Fernwirkung beruht. Besonders bedarf es der Erfьllung zweier Forderungen. Erstens sind wegen des Ьbergewichtes von c ьber dr/dt
    die c enthaltenden Glieder des Ausdruckes fьr die Beschleunigung der Masse m von dem ganzen Ausdrucke abzusondern und mit den Thatsachen vergleichbar zu machen; zweitens ist die Grцssenart zu ermitteln, durch die das Vorhandensein eines endlichen Wertes von c zu erkennen sein muss, und daraufhin dann die Erfahrung zu prьfen. Da der Schauplatz der Thatsachen nur das Planetensystem sein kann, stelle man sich als die anziehende Masse die Sonne, als die angezogene einen Planeten vor. Zur Vereinfachung werde dessen Bewegung auf die Sonne als Anfangspunkt der Koordinaten bezogen, sodass die Konstante mu im Verhдltnis der Summe der Massen zur anziehenden
    Masse vergrцssert gedacht werden muss. Man setze
    Also ist
    woraus durch Multiplikation der einen Gleichung mit y und der anderen mit x und durch Subtraktion folgt
    Dies ist die auch bei der Ableitung der Eigenschaften und der Bahn der Planetenbewegung aus dem Newton sehen Gesetze entstehende Gleichung, die durch Integration und Einfьhrung von Polarkoordinaten, wenn ft der Winkel zwischen dem Radiusvektor und der positiven Abscissenaxe ist und L eine Konstante bedeutet, ergiebt
    ferner
    in die Gleichungen fьr
    ein, so lauten diese
    Mit den Konstanten M und N wird durch Integration
    ist, findet man aus den beiden letzten Gleichungen
    Die Integrale im Nenner nehmen nach und nach andere und andere Werte an, falls F nicht verschwindet. Setzt man voraus, man wisse ihren Wert zu einer bestimmten Zeit, so kann man sagen, dass der Planet sich zu dieser Zeit auf einer durch jene Gleichung beschriebenen Ellipse befinde. Ist deren halbe grosse Axe a, ihre halbe kleine Axe b, die numerische Exzentricitдt e und der Winkel von a mit der positiven Abscissenaxe co, und lцst man die Gleichungen fьr
    und r = b2/a nach
    auf, so erhдlt man
    Man sieht, indem man die Unverдnderlichkeit vonbeachtet, dass sich die Bewegung des Planeten so deuten lдsst, wie wenn er auf einer Ellipse einhergehe, deren e und o) sich stetig verдndern. Nur fьr den Fall, dass F = 0 ist, hцrt diese Verдnderung auf. Sie ist es also, wodurch das Vorhandensein eines endlichen Wertes von c in Wirkung kommt. Man erhдlt fьr F, sobald man die beiden letzten Gleichungen nach & differenziert, den Wert von L einsetzt und die eine durch
    die andere durch
    dividiert,
    Durch Gleichsetzung beider Ausdrьcke ergiebt sich mit
    woraus rückwärts folgt
    Um mittelst dieses Wertes eine nur Beobachtungsgrцssen
    enthaltende Gleichung fьr zu gewinnen, stelle man F durch die
    Ableitungen von r nach t dar. Man hat, wieder mit Berьcksichtigung
    der Unverдnderlichkeit von ausserdem mit Benutzung der Formeln
    Daher lautet die gesuchte Gleichung fьr
    oder nach Einsetzung von
    und nach Division durch
    Wenn man den so berechneten Wert der Geschwindigkeit mit den Beobachtungen vergleichen will, hat man zu berьcksichtigen, dass die Rechnung nur einen einzigen Planeten voraussetzt. Daher kцnnen allein Perihelbewegungen in Betracht kommen, die nicht aus Stцrungen entstehen. Solche sindbloss beim Merkur bekannt, in einem Betrage von etwa 41″ in einem Jahrhundert. Diese Kleinheit schliesst von vornherein jede erfahrungsmдssige Feststellung der stetigen Verдnderlichkeit von aus. Also ist ьber eine lдngere Zeit hin zu integrieren. In der letzten Gleichung kommt nur e, nicht auch de/dt vor; und sofern die Дnderungen von £ gegen £ selbst verschwinden, kann man dieses als konstant ansehen. Es genьgt danach als Grenzen der Integration a = 0 und a = 2 n zu wдhlen, da bei jedem folgenden Umlauf die Werte des vorigen Umlaufes sehr annдherungsweise wiederholt.
    Man multipliziere die Gleichung fьr mit dt und setze im zweiten und im dritten Gliede der rechten Seite
    Durch passende Ordnung und Division ergiebt sich
    Dividiert man Zähler und Nenner durch
    ordnet man nach steigenden Potenzen von cos a, und setzt man zur
    Abkьrzung
    so wird
    Angenдhert erhдlt man
    Fьr die Perihelbewegung fy wдhrend eines Umlaufes ergiebt sich daher
    oder, weil
    Daraus folgt
    Beachtet man, dass psi sehr klein ist, so sieht man, dass das zweite
    Glied unter der Wurzel gegen das erste verschwindet. Der fьr da) gewдhlte Nдherungsausdruck ist danach noch zu genau, d. h. w hдtte von vornherein vernachlдssigt werden dьrfen. Mithin wird
    wo aus demselben Grunde 2 gamma gegen 2 pi gamma/psi unberьcksichtigt bleiben kann. Man erhдlt daher schliesslich
    Hierin ist
    wenn r die Umlaufszeit des Planeten bedeutet. Speziell fьr Merkur gelten folgende Werte:
    a = 0,3871 • 149 • 106 km,
    e = 0,2056,
    t = 88 Tage,
    psi = 4,789 • 10-7.
    Man findet damit
    c = 305500 km/sec.
    Die kleinste bisher gefundene Geschwindigkeit des Lichtes hat F o u c a u 11 erhalten, gleich 298000 km/sec; die grцsste ergiebt sich nach der Methode von Rцmer aus den neuesten Beobachtungen zu 308000 km/sec; die Geschwindigkeit der elektrischen Wellen fand Hertz in seinen Versuchen 320000 km/sec. Also stimmtdie Geschwindigkeit, mit der sich das Gravitationspotential ausbreitet, mit der Geschwindigkeit des Lichtes und der elektrischen Wellen ьberein. Darin liegt zugleich die Bьrgschaft, dass diese Geschwindigkeit existiert.
    Freilich wird niemand in Abrede stellen, dass die Perihelbewegung des Merkur von 41″ in einem Jahrhundert auch durch andere, noch unbekannte Umstдnde bedingt sein kцnnte, so dass es eine endliche Geschwindigkeit des Gravitationspotentials nicht zu geben brauchte. Man hat aber zu bedenken, dass die hier hauptsдchlich entscheidende, ьbrigens auch die Abweichung von allen frьheren Ergebnissen дhnlicher Untersuchungen bedingende Formel fьr die Abhдngigkeit des Potentials von einer solchen Geschwindigkeit auf vцllig naturmдssigem, nicht erst durch schwierige Hypothesen fьhrendem Wege gewonnen ist. Es wдre daher ein sonderbarer Zufall, wenn die 41 Sekunden des Merkur gerade die Licht- und Elektrizitдtsgeschwindigkeit lieferten, ohne mit einer rдumlich-zeitlichen Ausbreitung der Gravitation etwas zu thun zu haben, da doch das Medium, worin diese Ausbreitung und die Bewegung des Lichtes und der elektrischen Wellen erfolgen, derselbe zwischen den Weltkцrpern sich erstreckende Raum ist. Nicht einmal die verhдltnismдssig grosse Perihelbewegung, die man mit dem gefundenen Werte von c fьr die Venus erhдlt, nдmlich 8 “ in einem Jahrhundert, kann als stichhaltiger Einwand gelten; oder eine Revision der Stцrungen dieses Planeten mьsste die Mцglichkeit jener Zahl endgьltig ausschliessen. Es sei daran erinnert, dass die Berechnungen der sдkularen Beschleunigung des Mondes zwischen 6″ und 12″ zu schwanken vermochten. Im ьbrigen ergeben sich lauter unmerklich kleine Perihelbewegungen. Sie betragen nach den aus den gebrдuchlichen Tabellen leicht zu entnehmenden Beobachtungswerten bei der Erde in einem Jahrhundert 3 „,6, beim Monde 0 „,06, beim Mars 1″,3, beim Jupiter 0″,06, beim Saturn 0″, 01, beim Uranus 0″,002 und beim Neptun 0“,0007.
    Quelle: http://bourabai.narod.ru/articles/gerber/gerber.htm

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    1. 8.1

      Hans-im-Glück

      …hey, der Link eröffnet eine Fundgrube – danke nochmals!

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  30. 7

    Waffenstudent

    DIE ENTZAUBERUNG EINSTEINS:
    Die Entzauberung Einsteins
    Es wird erzählt, daß der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen, der eigentliche Erfinder des Phänomens mit dem Namen Albert Einsteins gewesen ist; denn Röntgen hatte gemerkt, daß die deutschen sogenannten Fachjournalisten für den Bereich von Physik und Chemie strohdoof waren. Darum beschloß er aus einer humoristischen studentischen Bierlaune heraus, diese Strickstrumpfpresse mit einem noch weitaus strohdooferen Phänomen aus dem Bereich der Physik zu zu irritieren. Nach kurzer Recherche entschied sich Herr Röntgen für das jüdische Phänomen Albert Einstein. Dieses hatte nämlich gar keinen Zugang zur wissenschaftlicher Forschung, sondern war kleiner Angestellter an einem Patentamt in der Schweiz, und von dort aus nervte Einstein vor allem die europäische Welt mit dem Wiederkauen uralter und sattsam bekannter Naturgesetze, die er allerdings höchst geschickt um seine eigenen hebräischen Schwachsinsdeutungen erweiterte. Daß er überhaupt nicht experimentierte, und zudem über kein Physiklaboratorium verfügte, interessierte den Herrn vom Patentamt überhaupt nicht. Er gab einfach bekannt, daß ihm seine Theorien eigentlich im Traum erschienen seien. Und weil die inzwischen international agierenden jüdischen Medien nach dem Diktatfrieden von 1919 ganz alleine im deutschen mitteleuropäischen Kulturraum die Struktur und Richtung bestimmten, bediente sich der gefallsüchtige jüdische Fixangestellte im Schweizer Patentamt genau dieser Machtjuden. So kam es, daß Herr Einstein völlig unbewiesene Behauptungen aufstellen konnte und diese auf hochkarätig besetzten Physikerveranstaltungen der Weltöffentlichkeit vorstellte. Max Planck, der deutsche Nobelpreisträger, bemühte sich immer wieder, aufgebrachte Repräsentanten von anwesenden renomierten europäischen Spitzenphysikern zu beruhigen, wenn diese den sofortigen Ausschluß des nach Helvetien imigrierten Dummschwätzers von seriösen Veranstaltungen verlangten. So kam es daß, Herr Röntgen der unwissenden deutschen Presse einen naturwissenschaftlichen Ignoranten als Genius verkaufen konnte, Max Planck nicht die Stirn hatte, diesen als Scharlatan zu entlarfen, und die Judenmedien ihn als Sensation bekannt machte. Im deutschen Kulturraum bezeichnete man die Herzensergüsse des Hebräers bis 1945 lakonisch als „Jüdische Physik“ und schaffte es, auch ganz ohne seine Theorien, Kernkraftwerke und Atombomben zu bauen.
    ERSTER BEITRAG:
    (An einen der vier Autoren des Buches mit dem Titel: Die Entzauberung Einsteins)
    Sehr geehrter Herr Reinhard Romer,
    Vorab ich bin Jahrgang 1946 und gerade im zweiten Anlauf dabei meine
    mündliche Physikdiplomprüfung abzulegen. 1978 stieg ich frustriert zum
    ersten Mal aus dem Examen aus. Seit dem bin ich beruflich als selbständiger
    Unternehmensberater in der Region zwischen Aachen und Siegen tätig.
    Zur Sache. Meine Frau, welche an einer Universität in NRW arbeitet, hat mir
    vor einer Stunde Ihr Flugblatt in die Hand gedrückt und seit dem wird mir
    manches klar! Ich habe immer bedauert, daß gerade die ehrlichsten und
    gleichzeitig die begnadetsten Physikstudenten ihr Studium abbrachen, weil
    sie sich ernsthaft mit der „Einsteinbande“ beschäftigten und schließlich am
    Nichtverstehen der SRT-Dogmen verzweifelten! Natürlich hat man mit der
    Einführung einer Kunstsprache in Bereich der Naturwissenschaften
    gleichzeitig „Ex Kathedra“ eine Klasse von Analphabethen geschaffen, die
    99,99 % der Menscheit umfasst. Ist das nicht der Wahnsinn! Übrigens, die
    Induktion des „Naturwissenschaftlichen Klassenkampfes“ durch Einstein
    geschah in etwa zeitglich mit der Inertialisierung des Kapitals (gemeint ist
    das Buch von Karl Marx) durch einen Herrn Ulgunow, Wladimir Iljitsch
    Bronstein, heute besser bekannt als Herr Lenin. Seltsam, der war doch damals
    nach Niederschlagung der russischen Unruhen 1905 auch in der Schweiz. Aber
    noch viel merkwürdiger erscheint mir die Tatsache, daß beide Theorien, die
    von der Dialektik und die von der SRT zwar von so gut wie niemandem
    verstanden wurden, aber dennoch dazu geignet waren Millionen von Menschen zu
    versklaven. Übrigens, daß Sie der einzige vom Quintett sind, der es sich
    leisten kann, mit offenem Visier zu kämpfen, charakterisiert den
    Demokratiegehalt unseres geliebten Vaterlandes.
    PS. Was kostet Euer Buch?
    ZWEITER BEITRAG
    Warum die spezielle Relativitätstheorie totaler Blödsinn ist.
    Was dem gesunden Menschenverstand widerspricht, ist falsch. Was gegen den gesunden Menschenverstand derart verstößt, wie die Spezielle Relativitätstheorie (1905), ist totaler Blödsinn.
    Die Physiker wollen das nicht wahrhaben. Zwar geben sie notgedrungen zu:
    „…, daß Einsteins Theorien eklatant dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Diesen Tatbestand sollte man ernst nehmen, denn sonst versteht man Einsteins zahlreiche Gegner nicht.“, haben sich aber die „Erklärung“ ausgedacht: „Der gesunde Menschenverstand ist das biologische Brett vor dem Kopf, das den Durchblick zur wissenschaftlichen Einsicht verhindern kann.“ Diese dummdreiste Behauptung beispielsweise stammt von dem diplomierten Physiker und Professor für Wissenschaftsgeschichte E. P. Fischer.
    Die Physiker feiern die Relativitätstheorie als Sieg über den gesunden Menschenverstand. Das ist ein ungeheuerlicher, in der Geschichte der Wissenschaft einmaliger Vorgang. Die Öffentlichkeit wird für dumm verkauft.
    Es begann 1920, da wurde Einstein vom Berliner Tageblatt mit den Worten zitiert: „Diese anschaulichen Vorstellungen haben ihre Tücken, genau wie der viel zitierte gesunde Menschenverstand.“ Sie waren seine Antwort auf die Kritik seines prominentesten Gegners, des Physiknobelpreisträgers Philipp Lenard. Dabei war ihm längst klar, dass die wirkliche Ursache für die Unverstehbarkeit seiner Theorie das Versagen seines durch die Mathematik irregeführten Physikerverstands war: Voll Hochachtung hatte er 1912 an Paul Ehrenfest, seinen besten Freund unter den Fachgenossen, geschrieben: „Sie sind einer der wenigen Theoretiker, denen die Mathematik-Seuche nicht den natürlichen Verstand geraubt hat.“
    Mit der durch die Fehlinterpretation der Formeln bis heute anhaltenden Verblödung der Physik muss Schluss sein. Das hat sich der Freundeskreis Naturphilosophie Baden-Württemberg zum Ziel gesetzt. In leicht verständlichen Kommentaren unterziehen die fünf Autoren (Biologe, Ingenieur, Mathematiker, Philosoph, Physiker) Einsteins grundlegende Arbeiten sowie zahlreiche Texte von Physikhistorikern, Einstein-Vorläufern und anderen Fachgenossen konstruktiver Kritik. Anhand vieler Textstellen zeigen sie, wie absurd Einsteins Physik ist und stellen sie richtig.
    Quelle: http://bb.focus.de/focus/t=Einstein+Ver … 57&start=0
    ANMERKUNG:
    Das Buch mit dem Titel „Die Entzauberung Einsteins“ ist mehr als nur lesenswert. Vor allem aber ist bemerkenswert, daß keiner der vier deutschen Autoren es wagt, sich namentlich zu bekennen; denn die Autoren sind alle im öffentlichen Dienst beschäftigt und wissen, wie dieser Arbeitgeber reagiert, wenn man einen Repräsentanten des von Gott auserwählten Volkes kritisiert. Und so glotzt die grobe Fratze des beschnittenen Hebräers vom helvetischen Patentamt in fast jeder Universität auf die Studentenschar von mäßigem Verstande herab, ohne daß es auch nur jemand wagt, deren Kompetenz und wissenschaftliche Fachkompetenz anzuzweifeln.
    DER JUDE ALBERT EINSTEIN UND DIE NICHTJÜDIN MILEVA MARIC:
    Als er sich seiner nichtjüdischen Ehefrau und herausragenden Wissenschaftlerin Mileva Maric,
    * von der er wissenschaftlich in hohem Maße profitiert hatte,
    * die die Mutter seiner drei Kinder (die erste – unehelich geborene – „Lisa“ hatte man auf Betreiben von Einstein zur Adoption weggegeben!) war,
    * die er seit dem Jahre 1912 mit seiner Cousine, der Jüdin Elsa Löwenthal, betrogen hatte,
    entledigen wollte, stellte er schriftlich drakonische und demütigende Bedingungen für die Fortsetzung eines gemeinsamen Lebens. Aus seinem Brief vom 18. Juli 1914 an Mileva Einstein-Maric wird wie folgt zitiert:
    „Bedingungen
    A. Du sorgst dafür
    1) daß meine Kinder und Wäsche ordentlich im Stand gehalten werden.
    2) daß ich die drei Mahlzeiten im Zimmer ordnungsgemäß vorgesetzt bekomme.
    3) daß mein Schlafzimmer und Arbeitszimmer stets in guter Ordnung gehalten sind, insbesondere, daß der Schreibtisch mir allein zur Verfügung steht.
    B. Du verzichtest auf alle persönlichen Beziehungen zu mir, soweit deren Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen nicht unbedingt geboten ist. Insbesondere verzichtest Du darauf
    1) daß ich zu Hause bei Dir sitze,
    2) daß ich zusammen mit Dir ausgehe oder verreise.
    C. Du verpflichtest Dich ausdrücklich, im Verkehr mit mir folgende Punkte zu beachten
    1) Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen.
    2) Du hast eine an mich gerichtete Rede sofort zu sistieren, wenn ich darum ersuche.
    3) Du hast mein Schlaf- und Arbeitszimmer sofort ohne Widerrede zu verlassen, wenn ich darum ersuche.
    4. Du verpflichtest Dich, weder durch Worte noch durch Handlungen mich in den Augen meiner Kinder herabzusetzen.

    Reply
    1. 7.1

      Freiherr von Knicke

      Hier fehlt der Verweis auf die Psychopathenseite!

      Reply
    2. 7.2

      Hans-im-Glück

      @W-Student:
      Könntest Du bitte Deinen Link zur Focus-Seite nochmal präzisieren – ich würde gern dort mal nachlesen – danke.
      H-i-G

      Reply
  31. 6

    Larry Summers

    Der Betrüger Einstein war ein Glücksfall für uns Deutsche. Aus falschen physikalischen Theorien entstehen nun mal keine technischen Innovationen. Deshalb benötigen die Amerikaner noch heute einen Raketenantrieb für ihre Flugzeuge (und selbst dieses Patent mußten sie von den Deutschen stehlen), derweil die Deutschen bereits vor 70 Jahren funktionierende Antigravitationsantriebe bauten.

    Reply
  32. 5

    Gerechtigkeitsapostel

    Unter russischen Wissenschaftlern war bekannt, dass Albert Einstein
    sich mit fremden Federn schmückte, während in Wirklichkeit seine Frau das Genie war.

    Reply
  33. 4

    Christian Anders Zitate

    Ist Albert Einstein ein ganz abgezockter, gemeiner Lügner und Betrüger? Ist er der Plagiator des Jahrhunderts? Ich, Christian Anders, behaupte, dass Albert Einstein ein ganz schlimmer Lügner und Betrüger war, ein Abkupferer vor dem Herrn, ein Simpleton mit geringer Intelligenz, von der bereits sein kleines Gehirn zeugte (1230 Gramm. Ein Normalhirn wiegt etwa 1,4 Kilogramm). Ein Abschreiber vor dem Herren war Albert Einstein, ein schlechter Schüler mit Sitzenbleibernoten, sein Abitur musste er in der Schweiz nachholen, sonst hätte er es nicht geschafft. Ein rücksichtsloser Gauner war Albert Einstein, der von seinen Leuten hochgehalten und stilisiert wurde, weil die eben so gerne ein Genie in den eigenen „von Gott auserwählten“ Reihen gehabt hätten. Also machten sie Albert Einstein zum Genie. Sie machten einen mittelmäßigen Zwerg zum Genie. Aber Einstein war alles andere als ein Genie. In Wirklichkeit, so sage ich, war Einstein ein lausiger Mathematiker. Jeder Durchschnittsschüler hat wahrscheinlich mehr Ahnung von Mathematik als das mittelmäßig begabte Schlitzohr Albert Einstein.
    Albert Einstein ein Betrüger, der lediglich deshalb berühmt geworden sei, weil er Jude war.
    Zitate von Christian Anders
    Quelle: http://psiram.com/ge/index.php/Christian_Anders

    Reply
    1. 4.1

      Hans-im-Glück

      Immer wenn der Zorn die Seele übermannt, verliert sich der klare Blick.
      Sicherlich gab und gibt es genügend hochintelligente und begabte Menschen im „auserwählten“ Volk – wie auch in allen anderen Völkern -, so daß dies wohl kaum der Grund für die Heraushebung eines mittelmäßigen Geistes zum „Gen-ie“ sein kann.
      Aber diesem Gedanken sollte vielleicht etwas nachgegangen werden – was war der wahre und bestimmt sehr gewichtige Grund dafür, diese unreife Theorie damals von diesem unreifen Kerl propagieren zu lassen?
      Vielleicht damit ein anderer, klügerer sie nicht richtig zu Ende denken kann?
      Was waren denn die Quintessenzen der sog. SRT und ART?
      1. die Beseitigung des Äthers
      (die sogar AE später selbst wieder rückgängig machte, was aber in keinem Buch über die RT – BIS HEUTE! – auftaucht)
      2. die Relativierung der Schöpfung als Mathematikaufgabe
      3. die Festschreibung der endlichen Geschwindigkeit aller Materie
      4. die daraus folgende Unmöglichkeit der Bewegung in der Zeit
      („absolute Zeit“)
      5. die Beschränkung auf das materielle Universum –
      alles Dinge, von denen wir uns HEUTE mühsam lösen, obwohl sie schon seit den 30ern und 40ern des vorigen Jahrhunderts angezweifelt werden dürfen – vieles was später Heisenberg und andere herausfanden, war dem Diktat der RT unterworfen – wer den „Wissenschaft“sbetrieb kennt, der weiß, daß gegen etablierte Meinungen nur schlecht anzukommen ist – die RT wurde zu solch einer „etablierten Meinung“ – im Interesse der Mächtigen. Soweit meine bescheidene Vermutung.
      Denn die Schlußfolgerungen aus dieser Theorie spielten ihr in die Hände – alle jungen Geister wurden ab sofort (und werden bis heute) mit dieser nicht zu Ende gedachten, in sich nicht stimmigen und unverständlichen „Theorie“ drangsaliert – es gibt Hunderte Bücher, die versuchen, diese dem „normalen Menschen“ zu erklären, ohne jedoch dies zu schaffen.
      Hier muß ich mal klar sagen:
      alles in der Natur ist genial, und alles Geniale ist einfach – wenn der „gesunde Menschenverstand“ etwas nicht begreifen kann, dann kann es nur Unsinn sein!
      Jawoll, ich weigere mich, jegliches „Expertentum“ anzubeten – für mein Leben bin ich selbst verantwortlich, und daher mache ich mich über alle Dinge, die mich und mein Leben betreffen, selbst kundig, soweit es mir möglich ist.
      Natürlich werde ich dabei auch Fehlern machen, aber das sind dann MEINE Fehler und nicht von Außen aufgedrückte fremde Meinungen.
      Eine Physik, die nicht mal schlüssig erklären kann, warum der Mensch am Äquator genausoviel wiegt wie am Nordpol, obwohl an erster Stelle eine riesige Fliehkraft wirkt (Radialgeschwindigkeit der Erddrehung dort über 400 m/sec!) und an zweiter Stelle nicht, kann ich nicht respektieren.

      Reply
      1. 4.1.1

        dorfschreiber

        Maria Lourdes, wieder ein Artikel, der mich die Welt besser verstehen lässt. Hans-im Glück, Kommentar wie Deiner sind der Grund, warum dieser Blog zu meinen Favoriten gehört.
        Ich hoffe, Ihr bleibt alle gesund!

        Reply
        1. 4.1.1.1

          Maria Lourdes

          Hallo Dorfschreiber, nett mal wieder was von Dir zu lesen!
          Glück und Gesundheit wünsch ich Dir!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
      2. 4.1.2

        Freiherr von Knicke

        So wie parallel zu den Fehlinformationen zum Kollektiv eines K. Marx M. Stirner versuchte das Individuum zu retten, so gelang es diesen Herren Max Plank mit Einstein zu überlagern.
        In dieser Zeit lebten ja Ideen, die auch zum WK1 führten. Das gehört alles zusammen.
        Der Angriff des Materialismus, Sozialismus und was alles dazugehört, die uns die Lebensverhältnisse ja so kolossal erschweren.
        Was in Mitteleuropa lebte und leben wollte hat damit fast das Ende gefunden.

        Reply
        1. 4.1.2.1

          KarlMarxDerAbschreiber


          Karl Max hat ebenfalls bei einem arabischen Philosophen abgeschrieben !
          700 Jahre vor Karl Marx Geburt waren seine Sätze von einem Araber verfasst.
          Betrüger und Lügner war auch der Karl Marx (ebenfalls Jude)
          ….

          Reply
      3. 4.1.3

        na ja

        So ist es wohl.
        Zum Glück: „Alle wahren Muster finden sich in der Natur.“
        Überblendung ist ein effektives und oft angewandtes Instrument. Neuestes Beispiel diesmal in Sachen regionales Zahlungsmittel: http://bristolpound.org/ Alles Kapital ist aus geschaffenen Werten entstanden, also wieso ist man so verblendet zu glauben das es Kapital bedarf um Wert“schöpfung“ zu betreiben?

        Reply
      4. 4.1.4

        Gino-Eldorado

        Vielleicht damit ein anderer, klügerer sie nicht richtig zu Ende denken kann? … das ist mittlerweile geschehen :
        http://www.youtube.com/watch?v=79_HwQ-92f8

        Reply
  34. 3

    kurspa

    3 artikel die woche ! ist mir zuviel.

    Reply
    1. 3.1

      Nur ein Leser

      das ist wohl ein Scherz!

      Reply
      1. 3.1.1

        Maria Lourdes

        Nein das ist kein Scherz, Kurspa scherzt nicht, sagt Maria Lourdes!

        Reply
  35. 2

    Frank H.

    Der Auftakt der Artikels ist stark, der Abgang monoton. Leider zu oberflächlich, es fehlt wissenschaftlicher Tiefgang. Er verirrt sich in polemischen Vorwürfen. Das Erbe Lupos erdrückt die Erbin?

    Reply
    1. 2.1

      Nur ein Leser

      @Frank H.
      Du schreibst: das Erbe Lupos erdrückt die Erbin! Es fehlt wissenschaftlicher Tiefgang…
      Maria Lourdes ist Maria Lourdes und Lupo Cattivo war eben Lupo Cattivo, ich bin mit der Arbeit von Maria zufrieden und lese hier gern ihre Artikel. Frank bemühe Dich halt Du um einen wissenschaftlichen Tiefgang! Das ist keine konstruktive Kritik von Dir – sondern aus Deinen Worten lese ich Neid heraus, oder täusche ich mich da?
      Ich danke der Maria und bedanke mich auch bei Werner für den link, das ist dann der wissenschaftliche Tiefgang für Dich Frank! http://www.kritik-relativitaetstheorie.de

      Reply
    2. 2.2

      Friedland

      Zum Stänkern such dir bitte eine andere Seite aus und den wissenschaftlichen Tiefgang zu diesem Artikel kannst du gerne sofort nachliefern, falls du die Birne dazu hast, ich bin gespannt.
      Und falls du pro Zeile bezahlt wirst, mußt du sowieso noch was nachliefern!
      Ich gib dir mal einen Tip, schau mal bei Burkhart Heim nach, falls der dir etwas sagen sollte. Der hätte den Nobelpreis zweimal verdient!

      Reply
    3. 2.3

      Maria Lourdes

      Ich nimm das nicht so ernst, der Frank H. hat halt diese Meinung und hier herrscht Meinungsfreiheit, sagt Maria Lourdes!
      Ursache und Wirkung! Der Tip von Dir Friedland ist absolut dem wissenschaftlichen Tiefgang förderlich, ich mein Burkhart Heim, einfach klasse!
      Somit hat dem Frank sein Kommentar -mit seiner Wirkung: Kommentar Friedland, auch einen tieferen Sinn bewiesen, also was wollen wir mehr!
      Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde! Ah…, ob bezahlt oder ehrenamtlich, ist mir dann auch egal! Wichtig ist: es dient der Wahrheit und Aufklärung!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
      1. 2.3.1

        Freiherr von Knicke

        Hab schonmal jesacht: jede Äußerung eines Menschen sagt was über ihn – auch wenn er sich über Andere äußert.

        Reply
    4. 2.4

      Freiherr von Knicke

      Was ist „wissenschaftlicher Tiefgang“?
      Wollt ich schon immer wissen.
      Bitte um Nachhilfe.

      Reply
      1. 2.4.1

        na ja

        das ist irgendwie politisch, möglichst schwer anwendbar, nur was für Eingeweihte, sowas wie „tiefer Staat“.

        Reply
        1. 2.4.1.1

          Freiherr von Knicke

          Amen

          Reply
  36. 1

    Werner

    Guter Artikel, Maria. Empfehlenswert ist auch die Seite http://www.kritik-relativitaetstheorie.de

    Reply
    1. 1.1

      Sasrigal

      Als Inder weiss ich von meinem studierten Vater,
      dass das Wissen von Einstein und anderen Leuten in Europa gestohlen wurde !.
      Gestohlen aus den Kriegen in Zentralasien.
      Shakesbier und andere möchtegern westliche Poeten, Philosophen und Mathematiker sind nichts anderes als Abschreiber, Lügner und Betrüger !
      Man muss sich nur die Kriege ansehen, wo die europäischen Hunde überall geplündert haben.
      Nach jedem Krieg in Asien sind seltsamerweise immer großes Wissen veröffentlicht worden
      S.

      Reply
      1. 1.1.1

        Aleksej

        Hallo Sasrigal, dem kann ich als Russe beisteuern. Wir haben in Russland die Namen Khayyam oder Beroni auf die Tafel geschrieben. Das sind 2 von 200 anderen Genies aus Afghanistan und Iran
        Aleksej

        Reply
        1. 1.1.1.1

          Susanne

          Hab etwas nettes dazu gefunden:
          „In Afghanistan ging es schon immer um Rohstoffklau und der Macht in Zentralasien.
          Aber auch um die Auslöschung der hochgebildetetn Aria, denen wir unsere Identität als Mensch, unser aller Religionen und unser aller Wissen im Westen zu verdanken haben!
          Man sollte sich mal endlich mit der Geschichte dieses Landes befassen, dann wird man verstehen, warum dort immer Krieg geführt wird. Es geht auch um die Vernichtung der Weltgeschichte, die im antiken Afghanistan zu suchen ist, dem sog. Ariana.
          Ich habe Afghanistan in den Jahren 1965 und 1976 bereist und kann jedem nur empfehlen dieses Land einmal gesehen zu haben. Es gibt wirklich kein interessantes und schöneres Land auf diesem Planeten
          B.“
          Quelle: http://www.europnews.org/2012-09-13-die-afghanistan-luge.html#comment-1220

          Reply
      2. 1.1.2

        Freiherr von Knicke

        Das ist eine vereinfachte Sichtweise.
        Der geistige Strom der Menschheit entsteht aus dem Älteren und erhält zum Alten Neues, Erweiterungen.
        So gesehen war Goethe ein gewaltiger Dieb – er kam nur bis Italien.
        Soweit ich weiß wurde er nicht vom Popen in den Misraimritus eingeweiht.
        Sein Diebstahl, wie der auch Anderer, kann mit dem Zugang in die Sphäre der Ideen erklärt werden.
        Weil er das sollte konnter er es auch.
        Also geistige Gaben statt geistiger Diebstahl.

        Reply
      3. 1.1.3

        Emmanuil

        Lieber indischer Freund, als Grieche kann ich bestätigen was du schreibst. Das ganze Wissen Westeuropas ist von uns (Griechen, Indern, Chinesen u.a. geklaut worden. Und was diesen Herrn Einstein anbetrifft, seine Relativitätstheorie hatten früher andere richtige Wissenschaftler angedacht, wie Heraclit zum Beispiel. Einstein hat nur an der Atombombe gebastelt und mit dem ganzen Brimborium um seine Person soll gerade diese seine Tätätigkeit vertuscht werden.

        Reply
        1. 1.1.3.1

          Flavus

          Sicher, sämtliche anderen Völker sind, natürlich, dumm auf die Welt gekommen. Ohne Euch würden wir Germanen noch immer im Wald jagen und Holzhütten bauen. Wo bin ich hier gelandet?

          Reply
          1. 1.1.3.1.1

            Maria Lourdes

            Zitat Lupo Cattivo: Dieser Blog kann kurzfristig zu Kopfschmerzen und Übelkeit führen , bei regelmässiger Verabreichung sollte er jedoch nach aller Erfahrung die Laune und das Freiheitsgefühl erheblich verbessern !
            Gruss Maria Lourdes

          2. 1.1.3.1.2

            Freiherr von Knicke

            Wir haben hier gelernt mit unserer eigenen Dummheit zu leben und sie zu akzeptiere.
            Danach haben wir uns aus Überzeugung, in Anbetracht der eigenen Beschränktheit, auf den Weg gemacht diesen Zustand nachhaltig zu ändern.
            Das macht uns zu Spezialisten auf diesem Gebiet.
            Ergo – wir bitten um Respekt.

      4. 1.1.4

        Bobby Sands

        Europäische Hunde ?
        Sollte das als Beleidigung gedacht sein, möchte ich Sie als „Inder“ an den guten König Askoa erinnern. Der ließ Krankenhäuser und Pflegestätten für kranke und obdachlose Menschen und TIERE errichten.
        Und neunhundert Jahre später, im strahlenden Indien des Vardhana-Herrschers Harsa, wurde genauso, wie jedes Kapitalverbrechen gegen Menschen ,Grausamkeiten gegen Tiere mit dem Tode bestraft.
        Von wegen, Hund als verletzende Beleidigung……..

        Reply
      5. 1.1.5

        Zöller

        Freimaurerei

        Reply

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