Man hatte uns restlos für einen Angriffskrieg vorbereitet – und es war nicht unsere Schuld, daß die Aggression nicht von uns ausgegangen war. Generalmajor R G. Grigorenko (Erinnerungen – Im Keller trifft man nur Ratten, S. 138)
Am 17. Juni 1945 führte eine Gruppe sowjetisch-militärischer Untersuchungsrichter eine Vernehmung der höchsten militärischen Führer des faschistischen Deutschland durch.
Generalfeldmarschall W. Keitel, (Foto links): »Ich betone, daß alle von uns bis zum Frühjahr 1941 durchgeführten vorbereitenden Maßnahmen den Charakter reiner Verteidigungsvorkehrungen für den Fall eines Angriffs durch die Rote Armee trugen. Insofern kann man den ganzen Krieg im Osten gewissermaßen einen Präventivkrieg nennen … Wir beschlossen …, einem Angriff Sowjetrußlands zuvor zukommen und durch einen Überraschungsangriff dessen Streitkräfte zu zerschlagen. Gegen Frühjahr 1941 kam ich zu der festen Überzeugung, daß uns die starke Konzentrierung der russischen Truppen und deren nachfolgender Angriff auf Deutschland in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht in eine außerordentlich kritische Lage bringen könnten … In den ersten Wochen hätte ein Angriff von Seiten Rußlands, Deutschland in eine extrem ungünstige Situation versetzt. Unser Angriff war eine unmittelbare Folge dieser Bedrohung …«
Generaloberst A. Jodl, (Foto rechts) der Chefkonstrukteur der deutschen Kriegspläne, behauptete dasselbe. Die sowjetischen Untersuchungsrichter waren energisch bemüht, Keitel und Jodl den Boden dieses Arguments zu entziehen. Doch das gelang nicht. Keitel und Jodl änderten ihren Standpunkt nicht und wurden aufgrund des Urteils des sogenannten »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg zusammen mit den anderen »Hauptkriegsverbrechern« gehängt. Eine der Hauptanklagen gegen sie lautete auf »Entfesselung eines nicht provozierten Angriffskrieges« gegen die Sowjetunion.
Seitdem sind viele Jahre vergangen und neue Zeugenaussagen sind aufgetaucht. Mein Zeuge ist Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow (1941 Admiral, Volkskommissar für die Kriegsmarine der UdSSR, Mitglied des Zentralkomitees, Mitglied des Hauptquartiers des Oberkommandos seit dessen Gründung).
Und dies sind seine Aussagen: »Für mich steht unstrittig das eine fest: Stalin hatte nicht nur die Möglichkeit eines Krieges mit Hitler-Deutschland nicht ausgeschlossen, er hielt einen solchen Krieg im Gegenteil sogar … für unvermeidlich … Stalin hat diesen Krieg vorbereitet — seine Vorbereitung war umfassend und vielseitig. Er ging dabei von den von ihm selbst vorgegebenen … Fristen aus. Hitler zerstörte seine Berechnungen.« (Am Vorabend, S. 321)
Der Admiral sagt uns vollkommen offen und klar, daß Stalin einen Krieg für unvermeidlich hielt und sich zielstrebig darauf vorbereitete. In diesen Krieg wollte Stalin jedoch nicht in Reaktion auf einen von Deutschland ausgehenden Angriff eintreten, sondern zu einem Zeitpunkt, den er selbst wählen würde. Anders ausgedrückt: Stalin bereitete sich darauf vor, als erster zu-zuschlagen, das heißt, einen Angriff gegen Deutschland zu führen, aber Hitler entschloß sich zu einem Präventivschlag und zerstörte damit alle Pläne Stalins. (Aufschluss hierüber gibt auch das Gespräch Hitlers mit General Mannerheim in Finnland, das erst 2004 öffentlich wurde und entgegen der Behauptung des Mainstreams, echt ist.)
Admiral Kusnezow ist ein hochkarätiger Zeuge. 1941 nahm er in der sowjetisch-militärischen und politischen Hierarchie sogar eine noch höhere Position als Schukow ein. Kusnezow war Volkskommissar, Schukow dagegen nur Stellvertreter eines Volkskommissars; Kusnezow war Mitglied des Zentralkomitees, Schukow dagegen nur ZK-Kandidat. Keiner unserer Memoirenschreiber nahm 1941 eine gleich hohe Stellung ein wie Kusnezow und keiner ist Stalin so vertraut gewesen wie er. Deshalb halte ich Kusnezow für meinen wichtigsten Zeugen, nach Stalin natürlich. Im übrigen stimmt das, was Kusnezow nach dem Krieg sagte, völlig mit dem überein, was er schon vor dem Kriege äußerte, wie beispielsweise 1939 auf dem 18. Parteikongreß. Das war der Parteikongreß gewesen, der einen neuen Weg gewiesen hatte: Schluß mit dem Terror im eigenen Land und Verlagerung des Terrors in die Nachbarländer. »Das, was in der UdSSR geschaffen worden ist, kann auch in anderen Ländern geschaffen werden!« Auf diesem Parteitag der »Sieger«, die beschlossen haben, nun »Befreier« zu werden, ist Kusnezows Rede vielleicht die aggressivste. Gerade dank dieser Rede wird Kusnezow am Ende des Parteikongresses Mitglied des Zentralkomitees, -und zwar unter Umgehung des Status eines Kandidaten für dieses Amt- und er erhält den Posten eines Volkskommissars. Alles, was Kusnezow offen ausspricht, hat Stalin viele Jahre vor ihm in seinen geheimen Reden gesagt. Alles, was Kusnezow sagt, wird durch die Handlungsweise der Roten Armee und Flotte bestätigt. Und schließlich muss man Admiral Kusnezow im vorliegenden Fall auch deshalb glauben, weil sein Buch alle Freunde und Feinde gelesen haben, weil es die politischen und militärischen Führer der Sowjetunion gelesen haben, weil es die Marschälle, Diplomaten, Historiker, Generale und Admirale gelesen haben, weil es die voreingenommenen „Freunde“ der UdSSR im Ausland gelesen haben und keiner jemals den Versuch unternommen hat, Kusnezows Worte in Abrede zu stellen!
Vergleichen wir seine Worte mit denen von Keitel. Generalfeldmarschall W. Keitel sagt: „Deutschland habe keinen Angriff gegen die Sowjetunion vorbereitet, die Angriffsvorbereitungen habe die Sowjetunion getroffen. Deutschland hat sich nur gegen eine unausweichliche Aggression verteidigt, als es seinen Präventivschlag führte.“
Flottenadmiral der Sowjetunion N. G. Kusnezow sagt dasselbe: „Ja, die Sowjetunion hat sich auf den Krieg vorbereitet und hätte ihn unweigerlich begonnen, aber Hitler hat durch seinen Angriff diese Pläne vereitelt.“
Ich begreife nur nicht, warum man Keitel aufgehängt hat, aber Kusnezow nicht. Ich begreife nicht, warum man Hitler für einen Aggressor hält, Stalin dagegen für ein Opfer. Ich verstehe, daß die Richter des »Internationalen Gerichtshofs« in Nürnberg nicht das Bedürfnis verspürten -und nicht so viel professionelle Ehrlichkeit aufbrachten-, die wahren Urheber des Krieges ausfindig zu machen. Aber ich begreife nicht, warum die selben »Richter« nach den Bekenntnissen von Admiral Kusnezow sich nicht umgehend in Nürnberg einfanden und einen Teil der Anklage gegen Keitel, Jodl, die deutsche Wehrmacht und Deutschland insgesamt zurücknahmen.
Die sowjetischen Marschälle und Generale verhehlen ihre damaligen Absichten nicht. Der Leiter der Akademie des Generalstabs der Streitkräfte der UdSSR, Armeegeneral S. P Iwanow, hat zusammen mit einer Gruppe führender sowjetischer Historiker bereits 1974 im Militärverlag in Moskau, eine wissenschaftliche Untersuchung über »Die Anfangsphase des Krieges« herausgebracht. In diesem Buch gibt Iwanow nicht nur zu, daß Hitler einen Präventivschlag geführt hat, sondern er nennt auch eine Zeit: »Der deutschen faschistischen Führung war es buchstäblich in den letzten beiden Wochen vor dem Krieg gelungen, unseren Truppen zuvorzukommen.«
Wenn sich die Sowjetunion auf eine Verteidigung vorbereitet hätte oder allenfalls zu einem Gegenangriff, dann konnten die Deutschen ihr nicht zuvor kommen. Bereitete die Sowjetunion jedoch einen Angriff vor, so konnte man ihr mit einem Vorstoß zuvorkommen, den die andere Seite nur ein klein wenig eher unternahm.
1941 war der deutsche Vorstoß, wie Iwanow sagt, zwei Wochen eher erfolgt. Derlei Eingeständnisse gibt es nicht wenige. Hier ein weiteres Beispiel. Es ist der »Militärhistorischen Zeitschrift« von 1984 entnommen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ des Verteidigungsministeriums der UdSSR und kann nicht ohne Sichtvermerk des Verteidigungsministers und des Chefs des Generalstabs (zu der Zeit, die Marschälle der Sowjetunion S. Sokolowund S. Achromejew) erscheinen.
Die »Militärhistorische Zeitschrift« erklärt, warum in Grenznähe die erwähnten Riesenvorräte an Munition, Treibstoff und Lebensmittel angelegt waren. Die Antwort ist einfach – für Angriffsoperationen. (M.H.Z. Nr. 4, S. 34)
Auf derselben Seite wird offen davon gesprochen, daß der deutsche Angriff die sowjetischen Pläne vereitelte. Hätte sich dagegen die Rote Armee auf eine Verteidigung eingestellt oder selbst einen Gegenangriff, dann wäre es nicht so einfach gewesen, ihre Pläne zu vereiteln, vielmehr hätte eine deutsche Invasion für die sowjetischen Truppen nur als auslösendes Signal zu einem planmäßigen Vorgehen gedient. Nur wenn sich die Rote Armee auf einen Angriff vorbereitete, konnte die deutsche Invasion diese Pläne vereiteln, weil die Truppen, statt plangemäß zu handeln, gezwungen waren, sich zu verteidigen, das heißt, zu improvisieren, nämlich etwas zu tun, was nicht vorgesehen war.
Kehren wir jetzt zum Juni 1941 zurück.
Am 6. Juni war die deutsche Aufklärung in den Besitz von Informationen gelangt, daß die Sowjetregierung nach Swerdlowsk zu übersiedeln beabsichtige. In Deutschland haben nur Hitler und seine nächste Umgebung davon Kenntnis. Dr. Goebbels macht in seinem Tagebuch einen entsprechenden Vermerk, daß er eine solche Information erhalten habe. (Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil l, Bd. 4, S. 675)
Und erst viele Jahrzehnte später können wir die Nachricht von der Verlegung der sowjetischen Regierung richtig würdigen. Denn heute wissen wir, daß in Swerdlowsk eine Scheinkommandozentrale eingerichtet worden war. Erst im Laufe des Krieges wurde deutlich, daß als Ersatzhauptstadt nicht Swerdlowsk vorgesehen war, sondern Kuibyschew, in das, als die Lage kritisch wurde, viele Regierungsinstitutionen der Sowjetunion und die ausländischen Botschaften verlegt wurden. Aber auch Kuibyschew ist noch nicht die ganze, sondern nur die halbe Wahrheit. In Kuibyschew waren diejenigen Einrichtungen konzentriert, deren Verlust ohne Einfluß auf die Stabilität der obersten militärischen und politischen Führung des Landes bleiben würde: Der Oberste Sowjet mit dem »Präsidenten« Kalinin, die weniger wichtigen Volkskommissariate, die Botschaften. Alle wichtigen Institutionen befanden sich in unmittelbarer Nachbarschaft, doch nicht in Kuibyschew, sondern in dem riesigen unterirdischen Tunnelsystem, das man in das Gestein der Schiguli-Höhen gehauen hatte. (Die Schiguli-Höhen sind ein Gebirgszug an der Wolga zwischen Nowgorod und Wolgograd, etwa 75 km lang und das einzige Gebirge entlang der Wolga.)
Vor dem Krieg war der Bau dieser gigantischen Anlage durch den Bau eines anderen Giganten getarnt worden — das Wasserkraftwerk von Kuibyschew. Tausende von Strafgefangenen hatte man dorthin geschickt, Tausende Tonnen an Baumaterialien und Baugerät, und jedermann war klar gewesen, wozu das geschah – für den Bau des Wasserkraftwerks. Nach dem Krieg wurde das ganze gewaltige Bauwerk weiter Wolga-aufwärts verlegt und das Wasserkraftwerk an einem neuen Ort errichtet. Für die erste Anlage hatte man eine Baustelle gewählt, an der zwar kein Wasserkraftwerk errichtet werden konnte, wohl aber eine großartige unterirdische oder genauer gesagt, unter Felsen angelegte Kommandozentrale.
In den deutschen Vorkriegsarchiven finden sich keinerlei Hinweise auf Kuibyschew als Ersatzhauptstadt und noch viel weniger irgendeine Erwähnung der Kommandozentrale unter den Schiguli-Höhen. Die deutsche Abwehr besaß nur Informationen über eine Verlegung der sowjetischen Regierung in eine Kommandozentrale in Swerdlowsk. Doch die Regierung kann nicht in eine Kommandozentrale verlegt werden, die überhaupt nicht existiert. Wer aber verbreitet dann Informationen von einer Übersiedlung in eine Scheinkommandozentrale? Das kann nur jemand tun, der diese Scheinkommandozentrale erfunden hat, das heißt: die Sowjetregierung, oder genauer gesagt, der Chef dieser Regierung – Stalin.
Die Scheinkommandozentrale wurde ja geradezu geschaffen, damit der Gegner eines Tages davon erfährt. Und nun war dieser Zeitpunkt gekommen und die deutsche Abwehr erhielt die »Geheiminformation«, die speziell für sie fabriziert worden war. Die Nachricht an die deutsche Abwehr von der Absicht der Sowjetregierung, nach Swerdlowsk zu übersiedeln, ist ein »Geheimnis« aus derselben Serie wie Stalins Rede vor den Absolventen der Militärakademie, wie das Geschwätz der sowjetischen Botschafter und wie das TASS-Kommunique.
Wenn die deutsche Aufklärung eine falsche Nachricht über die Absichten der Sowjetregierung zugespielt erhält, dann besagt dies, daß die sowjetische Führung in eben diesem Augenblick etwas zu verbergen bemüht ist. Es fällt nicht schwer zu erraten, worum es dabei geht. Wenn die sowjetische Führung falsche Nachrichten über ihre Absicht, sich nach Osten zurück-zuziehen verbreitet, dann trägt sie sich vermutlich mit der Absicht, etwas Gegenteiliges zu tun. Die List bestand darin, daß es außer der stark gesicherten Kommandozentrale der Schiguli-Höhen, deren Lage zwar schwer zu bestimmen, aber letztlich doch nicht unauffindbar war, noch eine weitere Regierungszentrale gab: einen Eisenbahnzug. Im Kriegsfall konnte diese Kommandozentrale, gedeckt durch mehrere Panzerzüge des NKWD und begleitet von drei Zügen des Volkskommissariats für das Nachrichtenwesen, jederzeit im Bereich der Kampfhandlungen auftauchen. Diese Möglichkeit, sich in unmittelbarer Nähe des Hauptschauplatzes der Kriegsereignisse aufzuhalten, kommt auch in der Bezeichnung dieses Zuges zum Ausdruck: vorgeschobene Hauptkommandozentrale.
Für diese Kommandozentrale waren mehrere sorgfältig gedeckte und getarnte Haltepunkte vorbereitet worden, die bereits in Friedenszeiten zum Anschluß an das Regierungsnachrichtennetz vorbereitet wurden. Die Leitungen brauchten nur noch an die entsprechenden Schaltzentralen in den Zügen angeschlossen zu werden. Es bedarf keiner Erläuterung, daß die mobile Kommandozentrale für einen Angriffskrieg bestimmt war, für eine Situation, in der die eigenen Truppen im zügigen Vormarsch begriffen sind, die Führung aber mit ihren platzraubenden Verwaltungs-und Nachrichtensystemen den angreifenden Fronten und Armeen folgen können muß. In einem Verteidigungskrieg ist es einfacher, zuverlässiger und sicherer, aus dem Arbeitszimmer im Kreml, aus einer unterirdischen Metro-Station in Moskau oder auch aus den Tunnelanlagen in Schiguli die Regierungsgeschäfte zu führen.
Trägt man die verschiedenen kleinen Bruchstücke von Informationen zusammen und fügt sie aneinander, dann können wir mit einiger Sicherheit behaupten, daß sich an der Eisenbahnlinie Minsk-Wilna (näher an Wilna) eine wichtige Kommandozentrale befunden haben muß oder vorgesehen war. Wenige Tage nachdem die deutsche Führung die »Geheiminformation« von der Verlegung des sowjetischen Regierungssitzes nach Swerdlowsk erhalten hatte, setzte die getarnte Verlegung der Sowjetregierung in Richtung Westgrenze in die Regionen Minsk und Wilna ein. Jeder Soldat weiß, wie die Verlegung eines großen Stabes bei Manövern oder unter Gefechtsbedingungen vor sich geht. Die Operative Abteilung wählt den Standort für den künftigen Stab, ein übergeordneter Kommandeur bestätigt die getroffene Auswahl und erteilt die Erlaubnis zur Verlegung. Der Wald, in dem der Stab eingerichtet werden soll, wird abgesperrt, so daß keine Unbefugten Zutritt haben, dann rücken die Pioniere und die Männer der Nachrichtentruppen an, die für die Tarnung und Herstellung der Nachrichtenverbindungen zuständig sind, anschließend taucht der Chef des Nachrichtendienstes der betreffenden Formation (der Division, des Korps, der Armee, des Frontabschnittes) auf und kontrolliert persönlich, ob an dem betreffenden Ort die Nachrichtenverbindungen zu allen wichtigen Teilnehmern zuverlässig funktionieren, und danach endlich erscheint der Stab, dessen Offiziere nur noch ihre Telefone und Chiffriermaschinen an die eingemessenen und zuvor überprüften Nachrichtennetze anzuschließen brauchen.
Die Rote Armee arbeitet in den letzten Wochen vor dem 22. 6. 1941 wie ein einziger wohlregulierter Mechanismus: In den Grenzwäldern tauchen Dutzende von Leitern des Nachrichtendienstes der Schützen- und mechanisierten Korps auf und gleich danach beginnt die heimliche Entfaltung der Gefechtsstände dieser Korps. Unmittelbar darauf erscheinen in einem anderen Waldgelände die Leiter des Nachrichtendienstes der Armeen. Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen dafür, daß hier demnächst die Armeestäbe aufkreuzen werden. Es ist ein zuverlässiges Anzeichen und die Stäbe erscheinen in der Tat. Genau am Tage der Verbreitung des TASS-Komuniques stellen sich in abgelegenen Winkeln der unberührten, gut geschützten Wälder, die Chefs der Nachrichtentruppen der Fronten ein. Kaum sind die Nachrichtenverbindungen überprüft, ziehen die Frontstäbe getarnt ihre Kolonnen zur Verlegung auseinander. Jetzt aber ist der Augenblick für einen noch gewichtigeren Chef des Nachrichtendienstes gekommen, sich 150 km vor der Grenze Ostpreußens einzufinden. Und deshalb ist der Volkskommissar für das Nachrichtenwesen, I. T. Peressypkin, heimlich auf dem Weg nach Wilna.
Ob wir wohl erraten können, für wen Peressypkin das Nachrichtennetz überprüft? Der Volkskommissar Peressypkin hat nur einen einzigen direkten Vorgesetzten -den Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare, den Genossen I. W. Stalin.
Die Fahrt des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen in Richtung ostpreußische Grenze erfolgt so, daß niemand davon erfahren kann. Der Volkskommissar benutzt einen gewöhnlichen fahrplanmäßigen Zug, aber hinten ist ein zusätzlicher Sonderwaggon angekuppelt, in dem Peressypkin mit seinen Stellvertretern anreist. Die Fahrt des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen ist streng geheim. Sogar die verschlüsselten Meldungen, die Peressypkin aus Moskau empfängt, sind mit seinem Namen unterzeichnet: »Peressypkin«, damit der Chiffrierdienst des Regierungsnachrichtennetzes der Meinung ist, daß sich Peressypkin noch immer in Moskau aufhält und nirgendwohin abgereist ist.
Interessant, was Peressypkin selbst zu sagen hat: »Buchstäblich am Vorabend des Krieges trug mir I. W. Stalin auf, in die baltischen Republiken zu fahren. Diese verantwortungsvolle Aufgabe brachte ich aus irgend einem Grund mit den herannahenden Kriegsereignissen in Zusammenhang. Am Abend des 21. Juni 1941 fuhr ich in Begleitung einer Gruppe verantwortlicher Mitarbeiter des Volkskommissars für das Nachrichtenwesen nach Wilna. Wir waren dahin unterwegs, als der Krieg begann …« (Die Nachrichtentruppen in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges. Moskau 1972, S. 17)
Am Morgen des 22. Juni erhält Peressypkin auf der Station Orscha aus Moskau ein Telegramm:
»HALTEN SIE WEGEN LAGEVERÄNDERUNG NICHT RÜCKKEHR NACH MOSKAU FÜR NÖTIG? PERESSYPKIN« (Die Nachrichtentruppen, S. 32-33)
Peressypkin reist über Bahnstrecken, die nicht nur vollständig vom Militär in Beschlag genommen sind, sondern die oben-drein vor wenigen Tagen den Befehl bekommen haben, sich auf Kriegsbetrieb umzustellen und damit bereit zu sein, unter Gefechtsbedingungen zu handeln. Peressypkin fährt in ein Gebiet, in dem insgeheim riesige Truppenmassen an den Grenzen zusammengezogen werden, die den Befehl haben, »nur das Lebens- und Gefechtsnotwendige« mitzunehmen. (Anfilow, Die unsterbliche Tat,S. 184)
Peressypkin begibt sich auf das Territorium eines Militärbezirks, in dem bereits eine Front existiert, deren Stab bereits streng geheime Unterlagen an Tausende von Befehlsempfängern versandt hat, die vor Kriegsbeginn zu versenden verboten ist. Peressypkin fährt in ein Gebiet, in dem insgeheim eine Regierungskommandozentrale eingerichtet wird. Peressypkin ist auf persönlichen Befehl Stalins unterwegs und weiß, daß diese »Reise mit den herannahenden Kriegsereignissen in Zusammenhang steht«. Doch nun hat Hitler angegriffen, und Peressypkin verläßt seinen Geheimwaggon, greift sich den erstbesten Lkw und braust nach Moskau zurück. Woraus sich folgern läßt, daß der Volkskommissar für das Nachrichtenwesen, Genosse Peressypkin, wenn Hitler nicht angegriffen hätte, in der geheimen Kommandozentrale im Gebiet von Wilna eingetroffen wäre und entsprechend »den herannahenden Kriegsereignissen« gehandelt hätte, das heißt, er würde das militärische Nachrichtennetz mit dem Regierungsnetz und dem Staatlichen Nachrichtenwesen im Kriege koordiniert haben. Aber nun hat Hitler angegriffen und die Reise in den Krieg muß umgehend abgebrochen werden.
Zwar hat Stalin Peressypkin in den Krieg geschickt, dennoch kommt Hitlers Angriff sowohl für Stalin wie auch für Peressypkin völlig unerwartet. Hitlers Angriff stellt eine so ernste »Lageveränderung« dar, daß sie zum Anlaß wird, viele höchstwichtige Maßnahmen der sowjetischen Regierung außer Kraft zu setzen und statt dessen zu improvisieren, bis hin zur Rückkehr des Volkskommissars nach Moskau auf dem erstbesten Lkw.
DIE MITGLIEDER DER SOWJETREGIERUNG WAREN BEREITS IN DEN KRIEG GEZOGEN, IN EINEN KRIEG, IN DEM EINE DEUTSCHE INVASION NICHT VORGESEHEN WAR.
Für dieselbe Nacht war auf derselben Eisenbahnstrecke Moskau-Minsk die Fahrt führender Mitarbeiter des Volkskommissariats für Verteidigung, des NKWD, des Volkskommissariats für Staatskontrolle und die Verlegung anderer wichtiger Regierungseinrichtungen der Sowjetunion in die Westgebiete des Landes vorgesehen. Ziel der Reise war der Krieg. Auf diese heimliche Reise an die Westgrenzen bereiteten sich vor: der Volkskommissar für innere Angelegenheiten, Politbüro-Kandidat und Generalkommissar der Staatssicherheit L. P. Berija, ferner das ZK-Mitglied und Volkskommissar für Staatskontrolle, Armeekommissar L. S. Mechlis, der ZK-Kandidat und Volkskommissar für Verteidigung Marschall der Sowjetunion S. K. Timoschenko und noch weitere führende Persönlichkeiten in Stalins Imperium.
Es ist nicht auszuschließen, daß selbst Stalin zu einer solchen Geheimreise nach Westen Vorbereitungen traf. Für jeden dieser Staatsfunktionäre war eine gemischte Begleitgruppe aus höchsten Vertretern der am stärksten betroffenen kriegswichtigen Volkskommissariate zusammengestellt worden. Am Morgen des 21. Juni 1941 war die Aufstellung dieser operativen Gruppen abgeschlossen. Jede Einsatzgruppe wartete nur noch auf ihren Leiter, der sich zu der Zeit im Kreml auf einer letzten Sitzung des Politbüros befand, um ihn dann insgeheim in den Krieg zu begleiten. Sämtliche Mitglieder dieser operativen Gruppen wissen am Morgen des 21. Juni, daß es in den Krieg geht. Ja, sie kennen sogar Minsk als Bestimmungsort (was auch stimmt), aber nicht Wilna, bis wo es von Minsk nur noch ein Katzensprung ist.
Alle Mitarbeiter dieser Einsatzgruppen wissen, daß sich die Sowjetunion bereits im Kriegszustand mit Deutschland befindet, obgleich der Krieg offiziell noch nicht erklärt ist und obgleich die Kampfhandlungen noch nicht begonnen haben. Eben deshalb werden die Gruppen ja insgeheim nach Westen transferiert, damit diese Kampfhandlungen beginnen können!
Eines ist jedoch erstaunlich: Niemand — einschließlich der Führer dieser Gruppen, die zur Zeit im Kreml tagen – argwöhnt eine bevorstehende deutsche Invasion. Ja, mehr noch, als darauf hinweisende Informationen am Abend wie eine Sturzflut hereinzubrechen beginnen, weigern sich die höchsten sowjetischen Führer, daran zu glauben. Aus dem Kreml, aus dem Volkskommissariat für Verteidigung, aus dem Generalstab hagelt es entsprechende Direktiven in Richtung Grenze und drohende Anschnauzer per Telefon, sich keinesfalls auf irgendwelche Provokationen einzulassen.
Das führt zu der zwingenden Frage: Wenn die sowjetischen Führer nicht an die Möglichkeit einer deutschen Invasion glaubten, in was für einen Krieg gedachten sie dann zu ziehen?
Und es bleibt nur eine Antwort: Sie waren auf dem Weg in einen Krieg, der ohne deutsche Invasion beginnen sollte.
Die Begleitgruppen der Staatsfunktionäre verbringen qualvolle Stunden des Wartens und schließlich teilt man ihnen um 6 Uhr morgens am 22. Juni mit, daß die Reise an die Westgrenze gestrichen sei, weil Hitler den Krieg begonnen hat. Hätten sich die sowjetischen Staatsfunktionäre auf die Reise in die heimlichen Gefechtsstände an den Westgrenzen vorbereitet, um die deutsche Invasion aufzuhalten, dann hätten sie auf das Signal hin, daß eine solche Invasion begonnen habe, nach Westen eilen müssen, aber sie sagen ihre Reise in den Krieg ab. Sie waren willens gewesen, an der Grenze anzutreten, um im Krieg eine leitende Rolle zu übernehmen, aber nicht in einem Krieg, der nach einer deutschen Inszenierung statt einer sowjetischen abläuft.
Hitler hatte sie um dieses Vergnügen gebracht. Ich zitiere einen ganz normalen Standardbericht. Mein Zeuge D. Ortenberg bekleidete am 21. Juni 1941 das Amt eines Leiters der Organisations- und Instruktorenabteilung im Volkskommissariat für Staatskontrolle. Er selbst umreißt seine Funktion als »militärisch ausgedrückt, eine Art Stabschef«.
Generalmajor D. Ortenberg, Sie haben das Wort:»Man fragt mich bisweilen:>Wann hat für Sie der Krieg begonnen?< >Am einundzwanzigsten Juni.< > ? ! < Ja, so ist es gewesen…
…Am Morgen wurde ich in das Volkskommissariat für Verteidigung bestellt, wo man mir sagte, daß eine Gruppe von Mitarbeitern des Volkskommissariats unter der Leitung von Marschall S. K. Timoschenko nach Minsk fahren würde. Man teilte mir mit, daß ich dazugehören würde. Mir wurde vorgeschlagen, nach Hause zu gehen, meine Uniform anzuziehen und mich im Volkskommissariat einzufinden … Der Anmelderaum im Volkskommissariat für Verteidigung war vollgestopft mit Leuten in Uniform. Sie hatten Aktendeckel und Landkarten bei sich und waren sichtlich aufgeregt. Die Unterhaltungen werden im Flüsterton geführt. Timoschenko ist in den Kreml gefahren … Am 22. Juni um fünf Uhr morgens kam der Volkskommissar aus dem Kreml zurück. Er rief mich zu sich:>Die Deutschen haben den Krieg begonnen. Unsere Fahrt nach Minsk findet nicht statt<.« (D. Ortenberg, Juni-Dezember einundvierzig. Moskau 1984, S. 5-6)
Man weiß nicht, woher die Legende stammt, Hitler habe am 22. Juni 1941 den Krieg im Osten begonnen und fast mit Gewalt die Sowjetunion in den Krieg hineingezogen. Hören wir dagegen auf diejenigen Personen, die sich tatsächlich in jenen Tagen, Stunden und Minuten in unmittelbarer Umgebung der sowjetischen höchsten Führer befanden, dann sieht alles ganz anders aus:
Am 22. Juni 1941 hat Hitler den sowjetischen Kriegsplan vereitelt; da hat Hitler seinen Krieg auf das Territorium verlegt, in dem ein anderer Kriegsplan am 19. August 1939 geboren worden war. Hitler hat den sowjetischen Führern nicht erlaubt, ihren Krieg so zu führen, wie sie das vorgesehen hatten, indem er sie zu improvisieren und das zu tun zwang, worauf sie nicht vorbereitet waren:
Sie mußten ihr eigenes Territorium verteidigen. Nicht ich habe mir das alles ausgedacht. Das sagen sowjetische Generale. (Quelle: Viktor Suworow – Der Eisbrecher S. 418)
Da Stalin seine Ansichten und Pläne nicht vortrug und erläuterte, glaubte man, daß er keine habe -ein typischer Fehler geschwätziger Intellektueller. Robert Conquest (Am Anfang starb Genosse Kirow, S. 98)
Linkverweise:
Viktor-Suworow-DER-EISBRECHER-Hitler-in-Stalins-Kalkul – kostenlos online lesen, bei scribd.
Nürnberger Prozess – Recht oder Rache, die Wahrheit – eine Zeugin der Nürnberger Prozesse. Als Junge Sekretärin erlebte Frau Kitta Wagner das Verfahren von Anfang an bis zu den Urteilssprüchen. Nürnberg – die Wahrheit
Gespräch Hitlers mit General Mannerheim – geheime Tonband Aufnahme – UNZENSIERT!
Stalins Rede vor den Absolventen der Militärakademie – Die Rede Stalins unmittelbar vor Ausbruch des Krieges, blieb bis zu ihrer Offenlegung sehr umstritten.
Die Wende beginnt im November 1940, Molotow in Berlin – Molotow meinte: „Unsere Forderungen heute, sind der Preis für die Unterstützung Deutschlands im Kampf gegen seine Feinde. Ohne uns hätte Deutschland niemals seine Feldzüge durchführen oder gewinnen können!“
Stalins Vernichtungskrieg 1941 – 1945
Buchanan – Churchill Hitler und der unnötige Krieg
Prof. Dr. Werner Maser – Adolf Hitler – Legenden Mythen Wirklichkeit
„Unternehmen Barbarossa“ – „Der Fall Barbarossa“ – „Operation Barbarossa“ – Der Russland-Feldzug bei Weltkrieg.cc
93 Comments
Ivan P.
In diesem Zusammenhang für Interessierte sehr zu empfehlen: „Deutschland im Visir Stalins“ Der Weg der Roten Armee in den Europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmancht 1941. Ein vergleichende Studie anhand russischer Dokumente. Autor: Bernd Schwipper, ISBN 978-3-8061-1249-8, 1. Auflage 2015
…Damit wird die These vom „Überfall auf die friedliebende Spwjetunion“ endgültig widerlegt. Ein entscheidendes Kapitel zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs muß neu geschrieben werden. Ein Knüller der Zeitgeschichte!…
Andy
Hat dies auf Andreas Große rebloggt.
30 års lån
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Geomant
Was die Finanziers bzw die Drahtzieher des Krieges angeht….nachdem ein weiteres Friedensangbot (das glaube 15.) abgelehnt wurde fliegt die Luftwaffe die City of London in der Nacht 29-30 Dez. 1940 massiv an.Bei 70 vorigen Angriffe wurden die militärisch wertlosen Arbeiterviertel im East End angegriffen obwohl die Nachtbomber mit einem Leitstrahl ausgestattet waren und ihre Ziele ungestört bis auf wenige hundert Meter genau fanden.Das Angebot Deutschlands das abgelehnt wurde soll eine Wiederherstellung aller besetzten Gebiete im Westen und Nordens und Räumung Polens mit Ausnahme des Korridors nach Danzig beinhaltet haben welches Meinung nach zu diesem Zeitpunkt für England als sehr gut eingestuft werden muss.Hitler soll geschäumt haben daß England keinen Frieden zu diesen Konditionen will und befahl den Angriff auf die City.Ich denke das er expizit hier die Kräfte gesehen hat und treffen wollten, welche den Frieden verhinderten.
sjb
Habe mir das besagte Buch gekauft und konnte diese Version des Zitates nicht finden. Herausgeber ist der Militärverlag der D.D.R. und die Übersetzung von Hans-Joachim Lambrecht aus dem Russichen (Geroi Sowetskogo Sojusa N.G. Kusnezow – Nakanunje (Moskwa 1969)).
In diesem Buch findet sich der Auszug des Zitates auf Seite 353. Jedoch ist anzumerken das ein Teil des Zitates von Seite 360 stammt, bei der Stalin aus einem Spruch vom 21. Juni zitiert wird, bei dem gerade bekannt worden ist, das der Überfall der Faschisten am Folgetag statt finden soll. 11 Stunden vorher war also der Überraschungsangriff bekannt.Er geht aber auch auf die verschiedensten Vorbereitungen der Deutschen seit Mitte 1940 ein über Truppenverlegungen nach Finnland, Rumänien und Bulgarien und vermehrte Grenzverletzungen seit Anfang 1941 durch Erkundungsflüge auf Deutscher Seite. Eine Woche vor Angriff kam auch Meldungen aus UK und USA rein, das ein Angriff kurz bevor stünde. Am Vorabend kam auch Herr Worozow aus Berlin wieder der mitteilte, das ein Überfall der Faschisten bevor stünde. Entsprechende Telegramme wurden von Armeegeneral Shukow an die Grenzbezirke verschickt und Stalin ordnete um 14 Uhr die Gefechtsbereitschaft der Luftabwehr an.
Um 02.40 Uhr waren alle Verbände und Truppeteile der Flotte in voller Gefechtsbereitschaft. Niemand konnte mehr überrascht werden. (S.363)
3.07 Uhr. Deutsche Flugzeuge flogen, sich in geringer Höhe heranpirschend, Sewastopol an. (S.367)
Arbeite derzeit noch am Unternehmen Barbarosse von Walter Post. Vielleicht komme ich dann noch zu Ergänzungen.
Beste Grüße in die Runde.
Maria Lourdes
Sehr gut, Grüsse zurück und am Ball -gemeint ist Barbarossa- bleiben!
Gruss Maria Lourdes
Waffenstudent
LIED: Auf auf zum Kampf zum Kampf,
Im Nürnberger Justizpalast stürzte sich ein General des Heeres aus dem dritten Stockwerk auf den Steinflur des Erdgeschosses hinunter. Dort, wo die Zentralstelle des großen Zuchthauses war, blieb er tot vor unseren Augen liegen. Bald darauf fingen einige in ihren Zellen an zu singen und immer mehr und mehr schlossen sich ihnen an, bis wir alle – die eingesperrten Nationalsozialisten und die Nicht-Nationalsozialisten und sogar einige Ausländer – mitsangen, bis es mächtig durch die riesigen Gewölbe schallte – jenes Lied, das früher so leicht über unsere Lippen gegangen war und nun noch einmal im Leben aus tiefster Seele kam: “Dir, Adolf Hitler, haben wir’s geschworen—!”
Das sangen deutsche Sodaten, Offiziere, Generale, Professoren, Geistliche, Juristen, Richter, Ärzte usw., von denen Dutzende schon wußten, daß sie gehängt würden – weil niemand von allen so gewesen war, wie die “Nichtwissenden” ganz einfach behaupteten.
(Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe).
1. Auf, auf zum Kampf, zum Kampf!
Zum Kampf sind wir geboren!
Auf, auf zum Kampf, zum Kampf,
zum Kampf fürs Vaterland.
|: Dem Kaiser Wilhelm* haben wir’s geschworen,
Dem Kaiser Wilhelm* reichen wir die Hand. 😐
2. Was macht der Sohn, der Sohn
der Mutter soviel Schmerzen,
bis daß sie ihn, ja ihn,
zum Kampfe auferzieht.
|: Die Liebe trägt sie stets in ihrem Herzen;
drum, Sohn, vergiß es deiner Mutter nie! 😐
3. Der Vater weint, ja weint,
um seines Sohnes Leben,
dieweil er ihn, ja ihn
zum letzten Mal gesehn,
|: reicht ihm die Hand, gibt ihm den Abschiedssegen:
Wer weiß, mein Sohn, ob wir uns wiedersehn. 😐
4. Ein Mädel weint, ja weint
schon viele lange Jahre
um den Geliebten
manche bittre Stund.
|: Den sie geliebt, er schlummert längst im Grabe,
dieweil er ward vom Feinde schwer verwundt. 😐
5. Es steht ein Mann, ein Mann,
so fest wie eine Eiche!
Er hat gewiß, gewiß,
schon manchen Sturm erlebt!
|: Vielleicht ist er schon morgen eine Leiche,
Wie es so manchem seiner Brüder ging. 😐
6. Wir fürchten nicht, ja nicht,
den Donner der Kanonen,
ob er uns gleich, ja gleich
zum Untergange ruft.
|: Drum wollen wir es nochmals wiederholen:
Der Tod im Felde ist der schönste Tod. 😐
QUELLE: http://ingeb.org/Lieder/aufaufzk.html
http://www.youtube.com/watch?v=lhOzK-_MnyE
Thomas Harjung
Meine Worte dazu:
Hallo an euch alle, die ihr fuer die wahrheit kaempfend seid, an alle, die in diesem Sinne fuer Lupo daran arbeitend seid, damit endlich, eine bessere Zukunft entsetehen kann und soll.
Ja ich lebe, arbeite daran, angle weiter nach der Wahrheitsfindung, denke schreibe und gehe einfach diesen WEg weiter
mein Angelprodukt an der leine zum NAchdenken: an die Unvernunft, in eine Vernunft zum Ueberleben.
Bin wie ich bin, und so moechte ich blebend sein, nachdenkend und nachhaltig mit euch im Verbund, neues zu schaffen.
Das Universum hat uns positiv erhoehrt und steht hinter uns, damit dieser Krieg, des Hintergrundes, endlich beigelegt wird und soll.
Bitte helft dann mit, dass dann positives daraus geschaffen wird, und nicht wieder diese Verwerflichkeit daraus, wie es der Hintergrund, daraus schaffend, meinend zu ist.
schaut euch diesen Fisch an, den ich heute geangelt habe:
“
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Finanzaufsichtssystem
Europäische Bankaufsichtsbehörde
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Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (European Banking Authority – EBA) ist eine europäische Behörde zur Finanzmarktaufsicht, die zum 1. Januar 2011 aus dem Committee of European Banking Supervisors hervorging. Sie ist Teil des Europäischen Finanzaufsichtssystems (ESFS) mit Sitz in London. Vorsitzender ist der Italiener Andrea Enria.
Inhaltsverzeichnis
• 1 Aufgaben
• 2 Aufbau
o 2.1 EBA-Aufsichtsrat
o 2.2 EBA-Verwaltungsrat
o 2.3 Vorsitzender
o 2.4 Exekutivdirektor
• 3 Hintergründe und Geschichte
• 4 Weblinks
• 5 Einzelnachweise
Aufgaben
Eine zentrale Aufgabe der EBA soll es sein, europäische Aufsichtsstandards zu entwickeln, welche dann den Rahmen für die weiterhin primär zuständigen nationalen Aufsichtsbehörden bilden sollen. Direkte Eingriffsrechte der EBA bestehen nur in zwei Fällen: Erstens, wenn sich mehrere nationale Aufsichtsbehörden nicht über die Art und Weise der Finanzmarktregulierung einigen können. Zweitens hat die EBA ein Durchgriffsrecht für den Fall, dass eine nationale Behörde gegen geltendes europäisches Recht verstößt.[1]
EBA-Beschlüsse dürfen „keine direkte Auswirkung auf die finanziellen Verantwortlichkeiten von Mitgliedstaaten“ haben.
Aufbau
Die EBA verfügt über einen Verwaltungsrat sowie einen Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat ist das Leitungsorgan und beruft für einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren einen hauptamtlichen Vorsitzenden der EBA sowie einen Exekutivdirektor. Der Verwaltungsrat fungiert als Kontrollorgan.
In der Anfangsphase soll das Personal der EBA aus rund 40 Mitarbeitern bestehen und in einem Zeitraum von drei Jahren auf 90 ausgebaut werden.[1]
EBA-Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat ist das Leitungsorgan der EBA. Er fasst die oben aufgeführten Beschlüsse und ist politisch unabhängig. Seine Beschlüsse werden – je nach Themengebiet – entweder mit einfacher oder qualifizierter Mehrheit gefasst. Der Aufsichtsrat setzt sich zusammen aus:
• dem nicht stimmberechtigten Vorsitzenden,
• den Leitern der für die Beaufsichtigung von Kreditinstituten zuständigen nationalen Behörden der einzelnen Mitgliedstaaten, die mindestens zweimal im Jahr persönlich zusammentreten,
• einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Kommission,
• einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Zentralbank,
• einem nicht stimmberechtigten Vertreter des Europäischen Ausschusses für Systemrisiken,
• einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung,
• einem nicht stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Wertpapieraufsichtsbehörde.[2]
EBA-Verwaltungsrat
Der Verwaltungsrat setzt sich zusammen aus:
• dem Vorsitzenden,
• sechs weiteren von den stimmberechtigten Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählten Mitgliedern,
• dem nicht stimmberechtigten Exekutivdirektor,
• einem nur in wenigen Punkten stimmberechtigten Vertreter der Europäischen Kommission.
Die Beschlüsse des Verwaltungsrats werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder gefasst. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Der Verwaltungsrat übernimmt, anders als es der Name vermuten lässt, eher die Aufgabe eines Aufsichtsrats; er übt das Haushaltsrecht über die Behörde aus und hat gegenüber dem Aufsichtsrat ein Vorschlagsrecht für Jahres- und Mehrjahrespläne.[2]
Vorsitzender
Der Vorsitzende der EBA wird vom Aufsichtsrat für einen Zeitraum von fünf Jahren (bei einmaliger Wiederwahlmöglichkeit) ernannt. Er leitet Aufsichts- und Verwaltungsrat und kann nur dann von seinem Posten enthoben werden, wenn das Europäische Parlament einem diesbezüglichen Antrag des Aufsichtsrats zustimmt.[2]
Exekutivdirektor
Die Leitung des Tagesgeschäfts übernimmt ein Exekutivdirektor, der vom Aufsichtsrat ernannt und vom Europäischen Parlament bestätigt werden muss. Auch seine Amtszeit beträgt (bei einmaliger Wiederwahlmöglichkeit) fünf Jahre.[2]
Hintergründe und Geschichte
→ Hauptartikel: Europäisches Finanzaufsichtssystem
Weblinks
• Webpräsenz der EBA
Einzelnachweise
1. ↑ a b handelsblatt.com: EU gründet Bankenaufsicht, abgerufen am 24. Oktober 2010
2. ↑ a b c d europarl.europa.eu: Standpunkt des Europäischen Parlaments festgelegt in erster Lesung am 22. September 2010 im Hinblick auf den Erlass der Verordnung (EU) Nr. …/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung einer Europäischen Aufsichtsbehörde (Europäische Bankaufsichtsbehörde), abgerufen am 24. Oktober 2010
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Europäisches Finanzaufsichtssystem
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Die Seiten Ausschuss der europäischen Wertpapierregulierungsbehörden, Europäisches Finanzaufsichtssystem und Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen (→Anleitung). Beteilige dich dazu an der Redundanzdiskussion. Bitte entferne diesen Baustein erst nach vollständiger Abarbeitung der Redundanz und vergiss bitte nicht, den betreffenden Eintrag auf der Redundanzdiskussionsseite mit {{Erledigt|1=~~~~}} zu markieren. Alpenfreund 11:09, 6. Mai 2011 (CEST)
Das Europäische Finanzaufsichtssystem (European System of Financial Supervision, ESFS), ist ein europäisches System von Behörden zur Finanzmarktaufsicht, das Anfang 2011 seine Arbeit aufgenommen hat. Wichtigster Bestandteil des ESFS sind die Europäischen Finanzaufsichtsbehörden (European Supervisory Authorities, ESA).
Hintergründe und Geschichte
Die Bemühungen um europäische Behörden zur stärkeren Harmonisierung der Regulierung der Finanzmärkte Europas resultierten aus den Erfahrungen der Finanzkrise ab 2007.
Das Vereinigte Königreich und Deutschland waren zunächst nicht bereit, Befugnisse ihrer Finanzaufsichtsbehörden (in Deutschland Bundesbank und BaFin) auf die europäische Ebene zu übertragen. Nach monatelanger Blockade lenkten sie im September 2010 in Kompromiss-Verhandlungen mit dem Europaparlament ein, das auf eine zentrale Aufsicht mit Durchgriffsrechten pochte.[1]
Das ESFS wurde vom Europäischen Parlament am 22. September 2010 beschlossen[2].
Bestandteile des ESFS
Bestandteile der ESFS werden folgende Behörden und Expertenstellen sein[3][4][5]:
• die Europäischen Finanzaufsichtsbehörden, die durch eine Umbildung bestehender europäischer Aufsichtsausschüsse entstehen:
o die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (European Supervisory Authority (Insurance and Occupational Pensions), EIOPA), die ihren Sitz in Frankfurt am Main haben wird,
o die Europäische Bankaufsichtsbehörde (European Banking Authority, EBA), die ihren Sitz in London haben wird,
o die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (European Securities and Markets Authority, ESMA), die ihren Sitz in Paris hat,
• ein gemeinsames Komitee der existierenden europäischen Aufsichtsbehörden und
• die zuständigen Behörden oder Aufsichtsbehörden der Mitgliedstaaten
Der Europäische Ausschuss für Systemrisiken (European Systemic Risk Board, ESRB), der seinen Sitz bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main haben wird, wird nicht Teil des ESFS sein, sich aber in ständigem Informationsaustausch mit diesem befinden.[6]
Einzelnachweise
1. ↑ nachrichten.rp-online.de Rheinische Post vom 3. September 2010 (Seite B1): Brüssel schafft mächtige EU-Finanzaufsicht
2. ↑ COD/2009/0143 : 22/09/2010 – EP: position, 1st reading or single reading
3. ↑ bundesfinanzministerium.de: Überblicksartikel des Bundesministerium für Finanzen (BMF) aus Dezember 2010: Die Reform der europäischen Finanzaufsichtsstrukturen – Die Errichtung eines Europäischen Finanzaufsichtssystems
4. ↑ gesetzgebung.beck.de: Ziel des Gesetzes, abgerufen am 24. Oktober 2010
5. ↑ europarl.europa.eu: Standpunkt des Europäischen Parlaments festgelegt in erster Lesung am 22. September 2010 im Hinblick auf den Erlass der Verordnung (EU) Nr. …/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einrichtung einer Europäischen Aufsichtsbehörde (Europäische Bankaufsichtsbehörde), abgerufen am 24. Oktober 2010
6. ↑ [1]: European Commission: Driving European Recovery
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• Behörde (Europäische Union)
• Finanzmarktpolitik der Europäischen Union
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Committee of European Banking Supervisors
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Das Committee of European Banking Supervisors (CEBS) wurde gemäß einer Entscheidung der Europäischen Kommission vom 5. November 2003 gegründet. Es handelte sich dabei um einen unabhängigen Ausschuss der europäischen Bankenaufseher mit Sitz in London. Seine Tätigkeit nahm der Ausschuss im Januar 2004 auf. Mit Beschluss der Europäischen Kommission vom 23. Januar 2009 ist CEBS mit einer erweiterten Rolle neu eingesetzt worden.
2011 ist die CEBS in der Europäischen Bankaufsichtsbehörde EBA (European Banking Authority) aufgegangen.
Aufgabe und Zusammensetzung
Aufgabe des Komitees war es, im Rahmen des Lamfalussy-Verfahrens die Kooperation im Bankenbereich zu fördern und regelmäßig Informationen auszutauschen. Das Komitee sollte dazu beitragen, dass die Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft einheitlich umgesetzt werden und sich die bankenaufsichtlichen Praktiken der Mitgliedstaaten einander annähern. Es sollte die bankenaufsichtliche Kooperation verbessern, einschließlich des Austausches von Informationen bezüglich einzelner überwachter Institutionen.
Die CEBS setzte sich aus hochrangigen Vertretern der nationalen Bankaufsichtsbehörden und Notenbanken der EU sowie der EZB zusammen. Vertreter aus Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes außerhalb der EU genossen einen Status als ständige Beobachter. Auch die Europäische Kommission, der Vorsitzende des Banking Supervisory Committee der Europäischen Zentralbank und der Vorsitzende der Groupe de Contact, der Hauptarbeitsgruppe von CEBS, nahmen als ständige Beobachter teil.
Die Bundesrepublik Deutschland wurde durch Repräsentanten der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vertreten.
Die anderen Stufe-3-Komitees waren die CEIOPS (jetzt Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA) und die CESR (jetzt Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA).
Siehe auch
• FinRep
• CoRep
• XBRL
Weblink
• CEBS Homepage
• Webseite der Europäischen Kommission zur Ausschussstruktur im Finanzdienstleistungssektor
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Ausschuss der Europäischen Aufsichtsbehörden für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung
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Der Ausschuss der Europäischen Aufsichtsbehörden für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (CEIOPS, für Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors) ist ein Stufe-3-Komitee der Europäischen Union innerhalb des Lamfalussy-Verfahrens.
Geschichte
CEIOPS wurde am 5. November 2003 gegründet und 2011 durch die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) ersetzt.
Aufbau und Tätigkeitsbereiche
CEIOPS bestand aus den Versicherungs- und Pensionsfondsaufsehern (sowie im Falle Deutschland auch Pensionskassen etc.) innerhalb der Europäischen Union. Andere Aufsichtsbehörden aus anderen Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) waren als Beobachter vertreten (Norwegen, Island und Liechtenstein, allerdings nicht die Schweiz, die dem EWR nicht angehört).
Das Hauptprojekt von CEIOPS war die Reform des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts (sog. Solvency II-Projekt).
CEIOPS stand bis 2009 unter dem Vorsitz des Deutschen Thomas Steffen, dem Exekutivdirektor Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der BaFin. Er wurde abgelöst von dem Portugiesen Gabriel Bernardino. Das CEIOPS-Hauptquartier befand sich im Westhafen Tower in Frankfurt am Main.
Die anderen Stufe-3-Komitees sind CEBS (Bankenaufseher) und CESR (Wertpapieraufseher).
Weblinks
• CEIOPS Website
• Webseite der Europäischen Kommission zur Ausschussstruktur im Finanzdienstleistungssektor
• Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): Was ist CEIOPS?
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• Finanzdienstleistung
• Organisation (Finanzmarkt)
• EU-Begriff
• Versicherungswesen
• Wirtschaftspolitik der Europäischen Union
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Solvency II
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Solvency II ist ein Projekt der EU-Kommission zu einer grundlegenden Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa, vor allem der Solvabilitätsvorschriften für die Eigenmittelausstattung von Versicherungsunternehmen.
Inhaltsverzeichnis
• 1 Gesetzgebungsprozess
• 2 Solvency-II-Beginn
• 3 Auswirkungsstudien
• 4 Drei-Säulen-Ansatz
• 5 Bestimmung der Eigenkapitalsollgröße („SCR“)
• 6 Literatur
• 7 Weblinks
• 8 Einzelnachweise
Gesetzgebungsprozess
Am 10. Juli 2007 hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine Solvency-II-Rahmenrichtlinie dem Europäischen Parlament und Rat vorgelegt.[1] Anfang April 2009 konnten sich Unterhändler der 27 Mitgliedstaaten und des EU-Parlaments auf neue Aufsichts- und Eigenkapitalregeln Solvency II verständigen.[2] Solvency II wurde am 22. April 2009 vom EU-Parlament und am 10. November 2009 von den EU-Finanzministern verabschiedet.
Solvency-II-Beginn
Zur Anpassung an die neue EU-Finanzaufsichtsarchitektur und den Lissabon-Vertrag hat die EU-Kommission im Januar 2011 mit der sogenannten Omnibus-II-Richtlinie Änderungen u. a. an der Solvency-II-Richtlinie vorgeschlagen.[3] Wegen der Verzögerungen in den Verhandlungen zur Omnibus-II-Richtlinie zwischen dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten im Rat, bestand zwischenzeitlich die Gefahr, dass die Solvency-II-Richtlinie national ohne diese Änderungen in den Mitgliedstaaten umzusetzen ist (ursprüngliche Frist: 31. Oktober 2012). Diese Frist sollte auch mit der Omnibus-II-Richtlinie geändert werden. Stattdessen wurde sie nun durch eine sogenannte Quick-fix-Richtlinie im September 2012 noch rechtzeitig geändert werden,[4] die nationale Umsetzungfrist verschiebt sich damit auf den 30. Juni 2013 und die neuen Solvency-II-Regeln werden durch die Unternehmen erst zum 1. Januar 2014 zur Anwendung kommen.
Darüber hinaus schlug die EU-Kommission im September 2012 eine weitere Verschiebung um ein Jahr vor.[5]
Auswirkungsstudien
Zur Feststellung des aktuellen Stands versicherungstechnischer Rückstellungen und zur Abschätzung der Auswirkungen der unter Solvency II geplanten Vorgaben wurden von CEIOPS (Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors) von 2005 bis 2010 fünf quantitative Auswirkungsstudien (QIS, englisch: Quantitative Impact Study) durchgeführt. Die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherungsunternehmen und die Berechnungsvorgaben für die versicherungstechnischen Rückstellungen wurden dabei immer weiter konkretisiert. Die Anwendbarkeit der Berechnungsformeln sowie die zu erstellenden Berichte an die Aufsichtsbehörden und an die Öffentlichkeit wurden getestet. Aufbauend auf den Erfahrungen aus den vorangegangenen QIS und unter Einbeziehung aktueller Ereignisse an den Finanzmärkten wurden die Formeln zur Berechnung des Solvenzkapitals immer wieder angepasst. Im März 2011 wurden die QIS5-Ergebnisse von der EU-Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA (European Insurance and Occupational Pensions) veröffentlicht.[6]
Drei-Säulen-Ansatz
Wie bei Basel II wird ein 3-Säulen-Ansatz verfolgt (vorgeschlagen im sogenannten KPMG-Report[7], Mai 2002), anders als bei der Bankenbranche stehen aber weniger die Einzelrisiken als vielmehr ein ganzheitliches System zur Gesamtsolvabilität im Zentrum. Neben quantitativen (steht jederzeit ein ausreichendes Solvenzkapital zur Verfügung?) werden hier auch qualitative Aspekte (besteht ein adäquates Risikomanagementsystem im Unternehmen?) betrachtet.
1. Säule I behandelt die Höhe des Minimumsolvenzkapitals, die Mindestkapitalanforderung (MCR, Minimum Capital Requirement) und die Höhe des zu stellenden Zielsolvenzkapitals, die Solvenzkapitalanforderung (SCR, Solvency Capital Requirement) im Verhältnis zu den anrechnungsfähigen Eigenmitteln (eligible own funds). Eigenmittel wurden unter Solvency I auch als das vorhandene Solvenzkapital (ASM, available solvency capital) bezeichnet.
2. Säule II betrifft das Risikomanagementsystem und beinhaltet vor allem qualitative Anforderungen, beispielsweise an die Qualifikation der Vorstände von Versicherungsunternehmen (sog. Fit-and-proper-Kriterien).
3. Säule III regelt Berichterstattungspflichten der Versicherungsunternehmen: zum Einen Berichtspflichten an Aufsichtsbehörden (supervisory reporting) und zum Anderen zu veröffentlichende Angaben (public disclosure). Bei den Berichtspflichten nach Säule III von Solvency II soll eine enge Anbindung an andere gesetzliche Berichtspflichten wie auch in der Rechnungslegung, insbesondere den International Financial Reporting Standards (IFRS), erreicht werden.
Zusätzlich umfasst die Solvency-II-Richtlinie auch weitgehende Neuerungen zur Beaufsichtigung von Versicherungsgruppen. Bisher ist die Aufsicht auf Gruppen-Ebene zusätzlich zur Aufsicht auf Solo-Ebene (sog. „Solo-plus-Aufsicht“). Zukünftig wird es eine kooperative Gruppenaufsicht geben, bei der nationale Aufseher, der Gruppenaufseher und EIOPA im Aufsichtskollegium („Supervisory College“) zusammenarbeiten.
Bestimmung der Eigenkapitalsollgröße („SCR“)
Das SCR wird nach Solvency II mit Hilfe der sogenannten Standardformel oder eines internen Modells berechnet. Die Standardformel berücksichtigt sowohl verschiedene versicherungstypspezifische Risiken als auch operationelle Risiken. Beispielsweise wird für Lebensversicherungen der Kapitalbedarf bei einer um 15 % erhöhten Mortalitätsrate berechnet. Operationelle Risiken bilden Risiken ab, die durch fehlerhafte oder falsche firmeninterne Prozesse, durch Mitarbeiter oder externe Ereignisse verursacht werden können.
Literatur
• Höppner, Malte: Kapitaladäquanz und Kapitalallokation von Kompositversicherungsunternehmen auf Basis eines internen Modells, Karlsruhe 2011, ISBN 978-3899526455
• Romeike, Frank; Müller-Reichart, M.: Risikomanagement in Versicherungsunternehmen : Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung, 2. Auflage, Weinheim 2008, ISBN 978-3-527-50324-7
• von Plato, Philipp: Konsequenzen von Solvency II für die Kapitalanforderungen von Lebensversicherungsprodukten, 2005, ISBN 3-89936-330-2
• Hartung, Thomas: Eigenkapitalregulierung bei Versicherungsunternehmen : eine ökonomisch-risikotheoretische Analyse verschiedener Solvabilitätskonzeptionen, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-89952-302-7
• Beringer, Markus: Das Spartentrennungsprinzip der Lebensversicherung : nach Umsetzung von Solvency II noch zeitgemäß?, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-89952-334-8
• Nallin, Verena: Berechnung der Mindestkapitalanforderungen unter Solvency II – Die Wahl des richtigen Risikomaßes, 2007, ISBN 978-3-8366-5742-6
• Meister, Daniel G.: Corporate Governance und Compliance-Management für Versicherungsunternehmen – Vor dem Hintergrund der Umsetzung von Solvency II, 2007, ISBN 978-3836433839
• Frank Romeike/Matthias Müller-Reichart/Thorsten Hein: Die Assekuranz am Scheideweg – Ergebnisse der ersten Benchmark-Studie zu Solvency II. In: Zeitschrift für Versicherungswesen. Oktober 2006, S. 316-321. (risknet.de).
Weblinks
• Europäische Kommission – Dokumentation des Solvency-II-Projekts auf EU-Ebene
• Solvency II bei der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA)
• Umsetzung Solvency II bei der deutschen Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
• Projektseite des europäischen Versicherungsverbands Insurance Europe
• Artikel zum Thema des nationalen Verbands Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
• http://www.solvency-ii-kompakt.de/ – Kompetenzportal „Solvency II kompakt“
Einzelnachweise
1. ↑ http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2007:0361:FIN:DE:PDF
2. ↑ http://ec.europa.eu/internal_market/insurance/solvency/latest/archive_de.htm
3. ↑ http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2011:0008:FIN:DE:PDF
4. ↑ http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:249:0001:0002:EN:PDF
5. ↑ Solvency II: Neue Regeln für Versicherer kommen später. Financial Times Deutschland, 19. September 2012, abgerufen am 4. Oktober 2012.
6. ↑ https://eiopa.europa.eu/fileadmin/tx_dam/files/publications/reports/QIS5_Report_Final.pdf
7. ↑ http://ec.europa.eu/internal_market/insurance/docs/solvency/solvency2-study-kpmg_en.pdf
Kategorien:
• Finanzmarktpolitik der Europäischen Union
• Versicherungsrecht
• Diese Seite wurde zuletzt am 4. Oktober 2012 um 19:43 Uhr geändert.
„Ja nun eile ich weiter mit meinen Schreiben in langsamen Schritten weiter, fuer eine bessere Zukunft, unser aller“
kein einfacher WEg, aber ein machbarer
angelt weiter in diesem Beitrag
liebe Angela „M“, deine Witze sind uns bekannt, doch wir finden sie leider nicht mehr witzig, es geht dabei um unser Ueberleben, von dem du nicht telihabendsein willst, wie wir, durch dich und durch diese Politik, einfach, ueberlebend seiend, koennend zu seinend sind.
Das ist die Grundvoraussetzung dazu, wir blicken in die Zukunft, doch du liebe Angela hast auf deinen Augen nur einen
Nebelschleier, der aus deiener vergangenheit, dir den „Blick“ in die Zukunft, verschleiderd ist!“
Waffenstudent
WIR LIQUIDIEREN FALSCH:
Wir begehen seit dem Siebenjährigen Krieg den fatalen Fehler, oder wir sollen den folgenschweren Fehler begehen, daß wir völlig falsch liquidieren. Unter Berücksichtigung der Gaußverteilung zeigt sich, daß man seit damals nur bei niedrigen Dienstgraden mit voller Härte durchgreift. Putzfrauen, Dienstboten und den Schützen Arsch ergreift des Gesetzes ganze Schärfe. Wer des Lesens und Schreibens mächtig ist, der wird dagegen mit Nachsicht behandelt.
Wenn man zum Beispiel spätestens nach dem 20.07.44 alle, aber wirklich alle Stabsoffiziere, die zum Zeitpunkt älter als 35 Jahre alt waren, ohne jede Rücksicht liquidiert hätte, dann wäre der Sieg sicher gewesen!
Und nur mit dieser Methode kommen wir wieder wirtschaftlich in Fahrt!
1. Ich lernte noch Hunderte von Offizieren persönlich kennen, welche alle die Ansicht vertraten, daß es ein Kunststück war, den Krieg 39/45 zu verlieren!
2. Was kann man aus dieser Epoche lernen: Wenn der Führer spätestens nach dem 20.07.44 alle, aber wirklich alle Stabsoffiziere, die zum Zeitpunkt älter als 35 Jahre alt waren, ohne jede Rücksicht an die Wand gestellt hätte, dann wäre ihm der Endsieg sicher gewesen!
3. Denn nur durch Verrat konnte die Wehrmacht bezwungen werden. Noch im März 1945 zweifelten die Alliierten an ihrem eigenen militärischen Gelingen. Aber dann löste sich die Wehrmacht praktisch ganz von selbst auf. Und in nur zwei Monaten trafen sich Russen und Amis in Torgau on der Elbe!
4. Der Herr Hitler selbst interessiert mich nur am Rande. Was mich dagegen sehr bewegt, das ist seine Verknüpfung mit dem Schicksal des deutschen Volkes.
5. Stalin hatte die Brutalität, welche Hitler leider fehlte. Aber niemand in der ganzen Oberkommando der Wehrmacht verfügte über diese Brutalität. Weder die Wunderwaffen, noch das vorhandene Gift und auch nicht die einsatzbereiten Atombomben kamen 1945 zum Einsatz! Warum wohl nicht?
PLAGIAT HIERZU:
Deutschlands “Fünfte Kolonne” und die Parallelen zu heute
Daß Deutschlands Untergang 1945 in weiten Bereichen dem sogenannten “Widerstand” zuzuschreiben ist, wird bislang grundsätzlich übersehen.
Bereits 1937 und möglicherweise schon davor wird aus dem Kreis der Goerdeler-Gruppe aktiver Landesverrat gegen das Deutsche Reich betrieben.
Diese Verschwörung wird in der Folge in der Deutschen Wehrmacht virulent und konzentriert sich zunächst in einer Gruppe jüngerer Generalstabsoffiziere der Heeresgruppe Mitte im Osten und parallel dazu auch im Bereich der Normandie 1944.
Der Fall von Stalingrad und der noch viel gravierendere Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte mit über 28 zerschlagenen deutschen Divisionen sowie der Zusammenbruch der Normandie-Front 1944 und die vorausgegangene geglückte Landung der Alliierten gehen eindeutig zu Lasten der Landesverräter im sog. militärischen Widerstand durch gezielte Sabotage.
Der Einsatz der deutschen Atombomben wurde durch Speer und den deutschen Adel, sprich sog. Widerstand im März 1945 verhindert.
Ohne den großflächigen Verrat in der deutschen Wehrmacht und der Ministerialbürokratie sähe die Welt heute anders aus.
Die Parallelen zur jetzigen Situation in Deutschland sind nicht zu übersehen, wobei der aktiv betriebene Landesverrat einer NGO-Regierung im Zusammenwirken mit den angloamerikanischen Finanzverbrechern alles bisher dagewesene übersteigt.
Hier agiert eine “Fünfte Kolonne” ganz ungeniert in der Öffentlichkeit.
Literatur: Hans Meiser “Verratene Verräter”; Friedrich Georg “Verrat an der Ostfront”, ders. “Verrat in der Normandie”; Edgar Mayer/Thomas Mehner “Die Atombombe und das Dritte Reich”
MEINE ANTWORT ZUM PLAGIAT:
Hinzugefügt sei, daß die Herren Kriegsrichter extrem unnachgiebig waren, wenn es darum ging, tapfere Grenadiere an der Front zu füsilieren, sofern man ihnen einfachste menschlich verständliche Pflichtverletzungen vorwerfen konnte. Bei Stabsoffizieren sah das dagegen ganz anders aus. Und selbst wenn bei denen ein Todesurteil gefällt war, und die Vollstreckung anstand, dann wurde deren Akte vom Kriegsrichter immer wieder oben vom Stapel weg genommen und zu unterst gelegt. Das funktionierte teilweise von 1942 bis zur Kapitulation. Dann waren da die Herren von der Technik, welche gekonnt verhinderten, daß fronttaugliche Wunderwaffen einfach nicht an die Truppe ausgeliefert wurden. Viel entscheidender aber waren die ganz unspektakulären logistischen Entscheidungen, welche darin bestanden, langfristig folgenreichen militärischen Unsinn zu betreiben!
Als denkender Mensch mit dem militärischen Hintergrundwissen, kann man heute nur erhobenen Hauptes einher gehen, wenn man verinnerlicht, daß man in einer perfekten Besatzungsdemokratie lebt, in der jeder klitzekleine Systembefürworter ein Kollaborateur ist! Und so lebt der bewußte Deutsche in der inneren Immigration und wartet auf den wahren Zusammenbruch, den der Fünften Kolonne!
Maria Lourdes
Sehr guter Kommentar – Gibts noch was zu Dünkirchen 1940 und Moskau 1941 – Haltebefehl?!
Gruss und vielen Dank an den Waffenstudent
Maria Lourdes
Friedland
Liebe Maria,
es gab vor Moskau definitiv k e i n e n Haltebefehl, sondern wie oben angeführt, mußte die 2., 3. und 4. Panzerarmee ihre befohlenen Angriffsoperationen gegen Moskau aufgrund der nicht mehr vorhandenen Kampfkraft einstellen.
Guderian: …. daß die Truppe an der obersten Führung zu zweifeln beginne, die den letzten, v e r z w e i f e l t e n Vorstoß in vollkommen falscher Feindeinschätzung befohlen habe. Wenn wir noch beweglich wären und die früheren Gefechtsstärken hätten, wäre es ein Kinderspiel. Glatteis erschwert alle Bewegungen. Der Russe ist für den Winter eingerichtet und ausgerüstet und wir haben nichts“.
Und weiter: „Die Verluste, zumal an Kranken und Erfrierungen waren schlimm …. Die Ausfälle an Kraffahrzeugen und Geschützen durch Frostschäden übersteigen alle Befürchtungen“.
Ich denke, das sagt alles. Weiteres ist nachzulesen bei Heinz Guderian, „Erinnerungen eines Soldaten“ und über die weiteren Hintergründe bei Friedrich Georg „Verrat an der Ostfront“.
Maria Lourdes
Vielen Dank, sehr guter Hinweis, genau -die falsche Feindeinschätzung- die sibirischen Truppen, Georg’s „Verrat an der Ostfront“ hab ich gelesen den Guderian noch nicht, insofern Fleissaufgabe für mich!
Gruss und nochmal danke!
Maria Lourdes
Friedland
Lieber Waffenstudent,
der von dir zitierte Text von „Plagiat“ wurde hier von mir am 23.08.2012 um 14:04
veröffentlicht zum Artikel
„Das, was da auf uns zukommt ist nichts anderes, als die gewollte und vollständige Zerstörung der …..
Bitte zitiere zukünftig korrekt!!!
Maria Lourdes
Stimmt Friedland, hier Dein Kommentar http://lupocattivoblog.com/2012/08/22/das-was-da-auf-uns-zukommt-ist-nichts-anderes-als-die-gewollte-und-vollstandige-zerstorung-der-finanziellen-basis-deutschlands-und-seiner-menschen/#comment-23834
bin mir aber sicher, der Waffenstudent schmückt sich hier nicht mit fremden Federn und hat es übersehen!
Sei nicht böse mit ihm, sein und Dein Kommentar tragen ja zur Aufklärung bei, also üben wir uns bitte in Nachsicht, ok?
Gruss und danke für Deine Aufmerksamkeit und Mitarbeit
Maria Lourdes
Netzband
Dank euch dreien, darüber muß man nachdenken.. und da hat der Waffenstudent auch recht, daß das nicht einfach verschwindet, diese Dinge, hier war ja auch schon ein guter Artikel darübe. Mir hat auch einmal jemand ein älteres Buch empfohlen, im Netz, „Der ekle Wurm der deutschen Zwietracht“ was ich aber gestehen muß, immer noch nicht gelesen zu haben.
Bobby Sands
oder das erschütternde Buch von Emil Maier Dorn “ die Deutschen ein Volk von Selbstzerstörern“ Nordland Verlag
Wer dieses Buch gelesen hat, weiß genau warum wir den letzten Krieg verloren haben.
Toma
Danke Waffenstudent! Immer wieder gern gelesen!
Kuschi2000
Ich habe mich genau wie ihr intensiv mit dem II.WK beschäftigt und gegrübelt.
Dann schließlich hatte ich die Nase voll von den Begriffen: Hitler hat…Hitler machte …Hitler führte…Hitler, Hitler, Hitler.
Es ist ein gravierender Unterschied ob Hitler zur Tat verführte oder selbst Täter war. So hat weder Napoleon noch Hitler gekämpft. Sie alle waren Maulhelden und Sonnenkönige, daß ist das hervorstechenste Merkmal überhaupt. In der Vergangenheit und Gegenwart haben die Burgherren keine Burgen gebaut, sondern sie ließen bauen. Sie haben auch nicht gesät, sondern sie ließen säen und ernten, sie kämpften auch nicht, sondern sie befehligten Töten und Verteidigen. Das nur mal zur Klarstellung unserer gefälschten Geschichtsbücher und einer völlig verdrehten Sprache.
Und jetzt einige Fragen zum II.WK: Wer steuerte die Finanzströme und erarbeitete die Logistik. Wer sorgte dafür, daß Rundfunk, Presse, Politik, Polizei, Schulwesen auf NS Kurs gebracht wurden? Wer arbeitete die Pläne aus für geheime Militärbunker, Militärische Sperrgebiete, Hafenanlagen. Wer steuerte den Geheimdienst und ließ systematisch V-Leute in alle wichtigen hohen Positionen einschleusen? Wer steuerte die Versorgung und Bekleidung?
Anhand dieser wenigen Beispiele kann man ersehen, daß dieser Krieg nicht soeben geführt wurde und aus einer Euphorie, Hass durch zu hohe Reparationsforderungen aus dem verlorenen I.WK entstand.
Es bedurfte langer Vorbereitung diesen Krieg herbei zu führen und der I.WK war der Grundstein für den geplanten II.WK. Albert Pike läßt grüßen!
Letztlich noch die Frage, warum kämpften deutsche Soldaten an unzähligen Fronten und warum erklärte das NS Regime unzähligen Nationen den Krieg??? Noch heute stehen wir mit 51 Nationen im Kriegsverhältnis.
Warum beschränkten sie sich nicht auf die 3 großen Hauptfeinde, Polen, England, Frankreich? Warum schickte man deutsche Soldaten in die „offenen Arme“ Stalins?
Als die deutsche Bevölkerung Schutz brauchte war kein kampffähiger Soldat in der Heimat! Kindersoldaten und Alte zum Heimatschutz?!
Wie ich schon in einem anderen Kommentar schrieb:“ Krieg=Umsatz=Gewinn“. Hinzu kommt der psychologische Effekt von Krieg der da lautet: Angst, Gehorsam, innere Unruhe.
In keiner fiskalischen Statistik taucht Leid, Vertreibung, Vergewaltigung auf!
Die den Krieg überlebten sprachen und sprechen von etwas Schicksalhaften und verlieren sich in Einzelbetrachtungen, wie U-Bootkrieg, Luftkrieg, Flucht, Vertreibung, der Hitler war ein guter/schlechter Führer!
Ne meine Lieben, Krieg wird von langer Hand vorbereitet und minutiös durchgeplant!
Die größte, weltweit vernetzte Bruderschaft geht vom Vatikan aus. Der Vatikan mit seinen angeschlossenen Kirchen und Verbänden weltweit. Hier sind die klügsten und belesensten Köpfe angesiedelt. Solche die fähig sind Kriege vorausschauend zu planen. Auf das Konto derer geht die „Heilige Inquisition“ mit 40 Millionen Schächtungen an Menschen die sie als Gojim betrachteten (Schäfchen), Ablaßzahlungen. 600 Jahre Geschichtsverfälschung im europäischen und deutsch sprachigem Raum durch Jesuiten, Benediktiner.
Bevor China, Afrika, Amerika mit Krieg und Plünderung überzogen wurden, wer war zuerst da? Natürlich, die Herren in Robe mit ihren Gotteskriegern die das Christentum predigten. Spione im Auftrag des Vatikans, die sich umsahen wo was zu holen und wie vorzugehen ist. Dabei waren ihre angefertigten Karten und Aufzeichnungen bares Gold wert.
In einer katholischen Kirche gelang es mir unbemerkt hinter den Altar zu kommen. Als ich nach oben schaute, eiterdaus, eine Pyramide mit dem allsehenden Auge. So angebracht das es für die anderen nicht sichtbar ist.
Der Frankfurter Dom, sieht er nicht wie eine Rakete auf der Startrampe aus? Und Innen übersät mit satanischen, sexistischen Symbolen. Der Residenzgarten in Würzburg, satanische und sexistische Figuren so weit das Auge reicht. Unsere kleine evangelische Kirche voll mit Zeichen und sexistischen Anspielungen.
Jetzt wird klar, Katholiken, Protestanten, Jesuiten sind Satanisten und Sexisten. Nicht alle, aber einige, insbesondere die Kirchenführer, Prediger. Die Masse der Gläubigen weiß nicht daß sie getäuscht wurden und das der Popo in Rom zu Anubis dem Totengott betet.
Sie sind nicht an den 10 Geboten interessiert oder beten gar zum Vater, Sohn und heiligen Geist. Hitler sprach vom „Allmächtigen und von der „Vorhersehung“. Wen er damit wohl meinte? Ach ja, ich vergaß, die eigentlichen Weltbeherrscher wohnen 395.000 Km von uns entfernt. In einem runden dunklen Ding das nicht zu unserer Galaxie gehört und uns immer nur die eine Seite zeigt. Den Mars haben sie ja schon platt gemacht, jetzt sind wir „wieder“ dran. Gez. Luzifer und seine Schergen, natürlich wollen wir unsere Verbündeten auf Erden nicht vergessen.
Bobby Sands
Sie geben vor, sich mit dem zweiten WK beschäftigt zu haben und schreiben aber „so hat weder Napoleon noch Hitler selbst gekämpft“.
Hitler im Gegensatz zu seinem internationalen Gegenspielern, hatte sehr wohl an der Front gekämpft und soviel Mut bewiesen das ihn (einem Mannschaftsdienstgrad) das EK einbrachte.
Für jene Zeit eine ungeheure, seltene Auszeichnung für einfache Gefreite.
Mann kann dem Mann einiges vorwerfen, seine Naivität , seine Ehrfurcht vor dem verräterischen Adel, seine Englandliebe usw. ein Maulheld war er nie.
So wie ich die Rolle Hitler verstanden habe, war er eher ein Getriebener, der nur reagieren konnte anstatt zu agieren, der Frieden brauchte bloß keinen Krieg.
Friedland
Stalins verhinderter Erstschlag und der verlorene Sieg um Moskau
Allzuleicht hat es die Siegergeschichtsschreibung verstanden, bei der Betrachtung der Vorgänge um den 2. Weltkrieg den Fokus immer zunächst auf Hitler zu lenken.
Die eigentlichen HauptWie sichakteure in diesem zeitgeschichtlichen Drama, Stalin und Roosevelt, bleiben dabei vornehm im Hintergrund.
Ersterer hatte sich die Weltrevolution zum Ziel gesetzt, vor den übrigen Kriegskoalitionären aber geschickt verborgen gehalten.
Letzterer begann mit einem verdeckten Aufrüstungsprogramm sein Land aus der noch Mitte der dreißiger Jahre anhaltenden hohen Arbeitslosigeit zu führen und sich durch sein Schoßhündchen Churchill auf den Krieg auf dem europäischen Kontinent vorzubereiten.
Aus diesem Grund sind Theorien, wie die einer gestellten Falle, in die dann jemand getreten sein soll wie auch die Umwegfinanzierung einer politischen Partei, um danach das zugehörtige Land kurz und klein zu schlagen, eine Ausgeburt der Gegenpropaganda. Das „Schwein“, das bei dieser Gelegenheit geschlachtet werden sollte, hatte aber bis 1938/39 noch zu wenig Fett angesetzt, andere Gründe waren ausschlaggebend.
Nicht erst nach dem Molotow Besuch im November 1940 und seinen ultimativen Forderungen gegenüber der Reichsregierung wuste diese, was die Stunde geschlagen hatte.
Durch den glücklichen Umstand beim Abfangen einer russischen Kuriermaschiene am 9. Februar 1940 in den Besitz der alliierten Kriegsplanung geraten, war der weitere Verlauf des militärischen Konfliktes für die Reichsregierung vorgezeichnet. Diese Unterlagen wurden bestätigt durch den Fund der Geheimakten des Alliierten Obersten Kriegsrates einschließlich der Protokolle aller Sitzungen desselben am 19. Juni 1940 in einem Waggon im Bahnhof von La Charite´.
Nach dem genauen Zeitplan eines Vier-Frontenkrieges gegen das Deutsche Reich sollte die UDSSR ab dem 15. Juni 1940 Deutschland angreifen.
Als man jedoch die enormen deutschen militärischen Erfolge sah, schreckte man zurück, um mit einem späteren Losschlagen die Angriffsvorbereitungen noch zu steigern und dadurch Gesamteuropa überrennen zu können. Zehn (!) Luftlandedivisionen standen u. a. hierfür bereit.
Nach Kenntnis des vereinbarten Kriegsplans stand Hitler vor der Aufgabe, den Vierfrontenkrieg in mehrere Einzelkriege aufzulösen und den geplanten Angriffsterminen durch eigene Aktionen zuvorzukommen.
Dem wahrscheinlich für den 8. bis 10. Juli 1941 festgelegten Angriffstermin kam die deutsche Wehrmacht um knapp drei Wochen zuvor.
Wie die neuere Forschung zum Scheitern der Wehrmacht vor Moskau aber zeigt, war nicht nur Väterchen Frost der Übeltäter. Es gab deren noch unzählige andere.
Noch am 16. Oktober 1941 hatte es so ausgesehen, als stünde Moskau vor dem Kollaps. Innerhalb kürzester Zeit wendete sich das das Blatt, da in der Abfolge eines Negativereignisses deren weitere folgten und diese sich gegenseitig verstärkten.
– Das völlige Fehlen von Reserven auf operativer Ebene, verbunden mit dem Abzug von Truppen und Flugzeugen an andere Fronten.
– Hohe Verluste, die vor der oberen Führung verschleiert wurden.
(Die Gesamtverluste der Ostfront seit dem 22. Juni 1941 beliefen sich bereits am 30. November 1941 auf 743 000 Mann, 23% der durchschnittlichen Gesamtstärke von 31/2 Millionen Mann, Guderian S. 232)
– Eine völlig unzulängliche Transportleistung der Nachschubdienste.
– Eine nahezu vollständig fehlende Winterausstattung für Personal und Material
(Abbruch der Angriffsoperationen gegen Moskau durch die 2., 3. u. 4. Panzerarmee bei Frost von – 50 Grad am 5. u. 6. Dezember 1941)
Hitler gegenüber seinem Architekten Giesler im Dezember 1941:“Zur völligen Unterschätzung des Gegners, den Falschmeldungen über seine Reserven und seine Rüstungsstärke, zu seinen Täuschungen und Verwirrungen addierte sich ein unbegreiflicher Verrat“. Friedrich Georg, „Verrat an der Ostfront“.
Und Generaloberst Beck:“….daß man kein Attentat auf den Führer benötige, weil sich alles an der Front regeln lasse“, nach F. Kurowski.
Maria Lourdes
Hervorragend! Chapeau, lieber Friedland!
An jenem 30. November 1941 erklärte Rüstungsminister Fritz Todt, Hitler, dass der Krieg mit militärischen Mitteln nicht mehr zu gewinnen sei!
Nochmals danke und gruss
Maria Lourdes
Netzband
danke auch von mir für die nüchterne Betrachtung. Selbst muß ich noch mehr lesen z.B.Friedrich Georg: Ost; aus Sicht der Deutschen, die Hitler selbst naürlich auch vertrat, war das ein ungeheueres Schicksal für unser Volk; da gab es keinen Ausweg, man konnte es nicht vermeiden, man konnte nicht zurück (wahrscheinlich). Da hab ich Achtung vor dem Unbegreiflichen…
Gerswind
Wunderbare Arbeit Maria!
Danke dafür.
Kraft und Heilung
Gerswind
Maria Lourdes
Kraft und Heilung auch Dir Gerswind!
Gruss Maria Lourdes
Outside-Job
Hallo Maria Lourdes, liebe Leser,
bitte den Artikel Lesen!!!
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/10/18/147-unternehmen-herrschen-uber-die-weltwirtschaft/
„Die 50 weltweit einflussreichsten Unternehmen:
1. Barclays plc
2. Capital Group Companies Inc
3. FMR Corporation
4. AXA
5. State Street Corporation
6. JP Morgan Chase & Co
7. Legal & General Group plc
8. Vanguard Group Inc
9. UBS AG
10. Merrill Lynch & Co Inc
11. Wellington Management Co LLP
12. Deutsche Bank AG
13. Franklin Resources Inc
14. Credit Suisse Group
15. Walton Enterprises LLC
16. Bank of New York Mellon Corp
17. Natixis
18. Goldman Sachs Group Inc
19. T Rowe Price Group Inc
20. Legg Mason Inc
21. Morgan Stanley
22. Mitsubishi UFJ Financial Group Inc
23. Northern Trust Corporation
24. Société Générale
25. Bank of America Corporation
26. Lloyds TSB Group plc
27. Invesco plc
28. Allianz SE 29. TIAA
30. Old Mutual Public Limited Company
31. Aviva plc
32. Schroders plc
33. Dodge & Cox
34. Lehman Brothers Holdings Inc*
35. Sun Life Financial Inc
36. Standard Life plc
37. CNCE
38. Nomura Holdings Inc
39. The Depository Trust Company
40. Massachusetts Mutual Life Insurance
41. ING Groep NV
42. Brandes Investment Partners LP
43. Unicredito Italiano SPA
44. Deposit Insurance Corporation of Japan
45. Vereniging Aegon
46. BNP Paribas
47. Affiliated Managers Group Inc
48. Resona Holdings Inc
49. Capital Group International Inc
50. China Petrochemical Group Company
*Nachdem die zugrundeliegenden Daten dem Jahr 2007 entstammen, findet sich Lehman Brothers noch in dieser Liste.
http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/3424-147-unternehmen-herrschen-ueber-die-weltwirtschaft.html
.
Nachtrag:
Volltreffer!
1. Barclays plc – Marcus A.P. Agius – seine Ehefrau ist keine Geringere als die Tochter von Edmund de Rothschild
2. Capital Group Companies Inc – Steven M. Rothschild Return to Capital Research Group, Inc … He is Director of three companies, the College of St. Benedict and
3. FMR Corporation – Rothschild Bank AG
4. AXA – M&A: Rothschild GmbH
5. State Street Corporation – Edmond de Rothschild
6. JP Morgan Chase & Co – seid je her mit Rothschild verbunden – FED
7. Legal & General Group plc – JP Morgan Europe Ltd, N M Rothschild
8. Vanguard Group Inc – ROTHSCHILD ASSET MANAGEMENT INC
9. UBS AG – Rothschild
10. Merrill Lynch & Co Inc – seid je her an Rothschild gebunden
11. Wellington Management Co LLP – Rothschild Asset Management, Inc.
12. Deutsche Bank AG – historisch verbunden mit Mayer Carl und Wilhelm Carl v. Rothschild, sind bei Rothschild hoch verschuldet
13. Franklin Resources Inc – Rothschild Fund Management
14. Credit Suisse Group – Der langjährige Chef im Private Banking der Credit Suisse wurde in den Verwaltungsrat der Genfer Edmond de Rothschild Holding aufgenommen.
15. Walton Enterprises LLC – John Walton hat seid je her enge Verbindung zu Rothschild
16. Bank of New York Mellon Corp – Enge Verbindung zu Rothschild
17. Natixis – N M Rothschild & Sons • Oppenheimer
18. Goldman Sachs Group Inc – historisch verwachsen mit Rothschild – FED
19. T Rowe Price Group Inc – Citigroup Inc., Wells Fargo & Co., J.P. Morgan Chase & Co., and Morgan Stanley. Merrill Lynch & Co. and T. Rowe Price … Rothschild Group (LCF Rothschild …
20. Legg Mason Inc – from Rothschild Asset Mangement Ltd
21. Morgan Stanley – Die Federal Reserve Bank FED befindet sich im Privatbesitz von Rockefeller (Chase Manhattan Bank), Morgan Stanley, Rothschild, Goldmann Sachs usw
22. Mitsubishi UFJ Financial Group Inc – Banque Privée Edmond de Rothschild
23. Northern Trust Corporation – NM Rothschild Northern Trust Novartis
24. Société Générale – Société Générale (SocGen)habe ihrerseits Merrill Lynch und Rothschild angeheuert, um eine Abwehrstrategie zu entwickeln
25. Bank of America Corporation – They join Bank of America from N M Rothschild & Sons Limited
26. Lloyds TSB Group plc – N M Rothschild & Sons
27. Invesco plc – British investment bank, whose investment division subsequently became INVESCO Plc amd … In addition he sat on the Asia Strategy Committee and was Chairman of Rothschild Japan KK
28. Allianz SE 29. TIAA – Allianz SE 29. TIAA 30. Old Mutual Public Limited Company 31. Aviva plc 32. … All controlled by Rothschild Fronts
30. Old Mutual Public Limited Company – Group Limited, Nedbank Limited and Old Mutual Life Assurance Company … He joined Rothschild in 1977
31. Aviva plc – Aviva plc, the savings, investments and insurance group, announces today that Alain … that he was director of capital markets at La Compagnie Financiere Edmond de Rothschild
32. Schroders plc – fund manager in 1998 and managed retail funds at HSBC Asset Management and Rothschild … Authorised and regulated by the Financial Services Authority © Copyright 2010 Schroders plc.
33. Dodge & Cox – Rothschild Investments : SNC Capital Management Stifel Financial … Dodge & Cox Invstmnt. Mgrs East West Securities Freemont Group J.P. Morgan Chase & Co
34. Lehman Brothers Holdings Inc* – hat sich erledigt, aber – Jack Klues Return to Lehman Brothers Holdings Inc … La Compagnie Financière Edmond de Rothschild Banque
35. Sun Life Financial Inc – Fidelity Investments, Sr. Operations Manager at Sun Life Financial … Human Resources at Hometown Forecast Services, Inc. … Partner at Fox Rothschild
36. Standard Life plc – Legal & General Group; Prudential PLC; Standard Life. Key Dates: 1977: Lord Jacob Rothschild forms an entity to control financial services and investment companies.
37. CNCE – BNP Paribas: Société Générale: Axa: Crédit Foncier: CNCE: Edmond de Rothschild Asset Management
38. Nomura Holdings Inc – Press Release Tokyo, 15 February 2005 Nomura and Rothschild Form M&A Alliance Nomura Securities Co., Ltd., a wholly-owned subsidiary of Nomura Holdings, Inc
39. The Depository Trust Company – Rothschild Bank of London Rothschild Bank of Berlin Warburg Bank of Hamburg … OrgName: The Depository Trust Company OrgID: THEDEP Address: 55 Water Street, 19th Floor New York
40. Massachusetts Mutual Life Insurance – Rothschild Bank of London Rothschild Bank of Berlin Warburg Bank of Hamburg … OrgName: The Depository Trust Company OrgID: THEDEP Address: 55 Water Street, 19th Floor New York
41. ING Groep NV – ING Group still operates ING Bank of Canada, also known as … Moelis & Company • N M Rothschild & Sons • Oppenheimer … ABN Amro Bank NV • De Nederlandsche Bank • ING Bank NV
42. Brandes Investment Partners LP – dissolution of Atticus Capital in 2009, Rothschild became co-chairman of the hedge fund Attara Capital LP, the successor investment … retailer and owner of the Kookai clothing Brandes Investment Partners LP
43. Unicredito Italiano SPA – kaum was im Netz, aber das was ich in einer italienischen Zeitung “lesen” konnte deutete auf auf Rothschild hin
44. Deposit Insurance Corporation of Japan – The Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) is an independent agency … Japan-United States Friendship Commission; Joint … Rothschild North America, Inc.; Rothschild, Inc
45. Vereniging Aegon – €3.5 billion secondary offering ABN Amro Rothschild LLC, AEGON NV, Morgan Stanley & Co Inc, Vereniging AEGON. Vereniging Aegon, Aegon NV’s (Aegon) largest shareholder, has disposed …
46. BNP Paribas – BNP Paribas is a European banking and financial group specialized in corporate, private … Seine Karriere begann er bei der Deutschen Bank bevor er 2000 zu Rothschild wechselte
47. Affiliated Managers Group Inc – Petroleum Exporting Countries (OPEC) investment managers … complete without some mention of the missions of Rothschild Capital Group and its more than 3,500 world-wide affiliated
48. Resona Holdings Inc – Simon Rothschild
49. Capital Group International Inc – James Rothschild. Prior to joining Monument Capital Group, Mr. Rothschild was an investment professional with … focused role, being responsible for identifying international partners
50. China Petrochemical Group Company – Resona Holdings Inc 49. Capital Group International Inc 50. China Petrochemical Group Company … All controlled by Rothschild
“ Wenn Lupo das Lesen könnte 🙂
Danke und Gruß,
Outside Job
Maria Lourdes
Sehr guter Hinweis, vielen Dank dafür!
Die liebe Maria hat das schon vor knapp einem Jahr gebracht: Wem gehört die Welt? Wer beherrscht die Weltwirtschaft?
Geschrieben von Maria Lourdes – 14/11/2011
http://lupocattivoblog.com/2011/11/14/wem-gehort-die-welt-wer-beherrscht-die-weltwirtschaft/
Gruss Maria Lourdes
Outside-Job
Oh sorry, ich muss wohl den Beitrag verpasst haben…. =(
Hab den erst jetzt bei Honigmann gelesen.
Kannst den Kommentar ja löschen, da er OT ist.
LG,
Outside-Job
Maria Lourdes
Den lass ma mal stehen, kann nicht schaden, es geht um die Wahrheit, das zählt!
Danke und Gruss
Maria Lourdes
Reiner Dung
Wann hätte Stalin angegriffen? Am 6.7.41 oder am 10.7.1941
Die Sowjetunion ihrerseits sah für sich die Aufgabe, die Welt zum kommunistischen System zu bekehren, da sie diese Klassenideologie als Befreiungslehre für unterdrückte Gesellschaftsschichten und für kolonial gehaltene Völker ansah. Um dieses Ziel zu erreichen, musste erst Deutschland, das damals wirtschaftlich und militärisch stärkste und modernste Land in Europa, besiegt werden, um schließlich mit diesem Potenzial den Angriff auf den kapitalistischen Westen zu beginnen. Die von Stalin gern zitierte Lenin-Parole lautete:
„Wer Berlin hat, hat Deutschland. Wer Deutschland hat, hat Europa. Wer Europa hat, hat die Welt.“
Außerdem strebte die Sowjetunion nach Rückgabe der im I. Weltkrieg verlorenen Gebiete des zaristischen Russlands und nach freiem Zugang zu den Meeren, insbesondere zur Ostsee und zum Mittelmeer.
Wann hätte Stalin angegriffen?
Hitler kam damit einem Erstschlag der Sowjetunion zuvor, dessen Vorbereitung zum Angriff auf Deutschland am 10. Juli 1941 hätte abgeschlossen sein sollen. Als Beweis für einen geplanten Angriffskrieg Stalins auf Deutschland gilt die ungeheure Ansammlung sowjetischer Soldaten an der Westgrenze, die Art der Bewaffnung dieser Truppen und die Tatsache, dass alle zu Defensivzwecken errichteten Befestigungsanlagen zerstört und beseitigt wurden. Auch spricht für diese These die riesige Zahl und ungeheure Menge der von der Deutschen Wehrmacht in den ersten Wochen des Angriffes gemachten sowjetischen Gefangenen und erbeuteten sowjetischen Kriegsmaterials. Sehr instruktiv ist ein Vergleich der militärischen Stärke der UdSSR und Deutschland. Im Jahre 1939 verfügte die Sowjetunion über 8.105 Militärflugzeuge, Deutschland über 2.916.
Im Jahre 1941, vor dem Angriff auf die SU, verfügte Deutschland über 3.790 Panzer aller Größen, 11.776 Militärflugzeuge und 11.200 Stück schwerer Artillerie.
Die Sowjetunion hatte zu ihrer Verfügung 6.590 Panzer, 15.735 Militärflugzeuge und 42.300 Stück schwerer Artillerie. Der Wert der im Rahmen des Lend-Lease-Vertrages von den USA gelieferten Waren aller Art an Großbritannien und die Sowjetunion in den Jahren 1942 bis 1945 wird auf US-$ 50 Milliarden geschätzt, wobei rund US-$ 10 Milliarden an die Sowjetunion gingen. Bemerkenswert ist, dass die USA nie in irgendeiner
Weise versuchten, diese beträchtliche Hilfe als politischen Hebel gegenüber Stalin zu gebrauchen.
http://www.genius.co.at/index.php?id=315
Von den USA wurden über 400.000 Jeeps und LKW, 13.000 Lokomotiven und Güterwagen, 90 Frachtschiffe, 4.000 Bomber, 10.000 Jagdflugzeuge und über 7.000 Panzer an ihren sowjetischen Alliierten geliefert. Die Briten und Kanadier lieferten weitere 5.000 Panzer und 7.000 Flugzeuge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz
.Beim Studium des Archivmaterials und der offen zugänglichen Publikationen kam ich zu dem Schluß, daß der Transport von Millionen Stiefeln, von Munition und Ersatzteilen, daß die Verlegung von Millionen Soldaten, Tausenden von Panzern und Flugzeugen an die Grenze kein Irrtum, keine Fehlkalkulation gewesen sein konnte, daß es sich vielmehr um eine bewußte Politik gehandelt haben mußte, um einen Prozeß, in den viele Millionen Menschen involviert waren. Dieser Prozeß setzte auf Beschluß der sowjetischen Führung ein, aufgrund einer Empfehlung des Marschalls der Sowjetunion B. M. Schaposchnikow. Dieser Prozeß hatte die Vorbereitung der Industrie, des Verkehrswesens, der Landwirtschaft,des Staatsterritoriums, des Sowjetvolkes und der Roten Armee auf die Durchführung des »Befreiungs« -Krieges auf dem Gebiet Mittel- und Westeuropas zum Ziel.Dieser Prozeß lautete mit einem kurzen Terminus
Mobilmachung.
Es war die heimliche Mobilmachung. Die sowjetische Führung bereitete die Rote Armee und das gesamte Land auf die Eroberung Deutschlands und ganz Westeuropas vor. Die Eroberung Westeuropas war das Hauptziel,weshalb die Sowjetunion den Zweiten Weltkrieg entfesselte.Der endgültige Entschluß, den Krieg zu beginnen, wurde von Stalin am 19. August 1939 gefaßt.
Die Funktionäre der Nomenklatur werden einzeln, aber auch in kleineren und mittelgroßen Gruppen eingezogen. Von außen gesehen fällt nichts auf:Hier hat man einen geholt, dort einen anderen. Dann kommt plötzlich der Beschluß des Politbüros vom 17. Juni 1941 »Über die Auswahl von 3700 Kommunisten zur politischen Arbeit in der Roten Arbeiter- und Bauern-armee«. Zu der Zeit werden sowjetische Truppen an den Grenzen zu Deutschland und Rumänien zusammengezogen, ganz so wie im August 1939 an der Grenze zu Polen. 1939 hatte die Rote Armee 19 Tage nach dem Beschluß über die Einberufung der Nomenklatur in die Rote Arbeiter- und Bauernarmee zugeschlagen. Nun wiederholt sich das Szenario. Zählen wir vom Tag des neuen Beschlusses19 Tage weiter, kommen wir auf den 6. Juli 1941. Dieses Datum habe ich schon früher (Der Eisbrecher, S. 429) genannt. An diesem Tag sollte die Rote Armee den Angriff gegen Deutschland und Rumänien beginnen. 19 Tage – das ist kein Zufall. Die Pläne waren zuvor schon für alle vorangehenden und folgenden Tage ausgearbeitet worden. Die Zeit läuft wie
http://de.scribd.com/doc/34458817/10/DIE-PERMANENTE-MOBILMACHUNG
Viktor Suworow – Der Tag M
Ausspruch Lenins 1920
„Der Weg der Weltrevolution führt über Berlin“
Maria Lourdes
Danke Rainer – wie immer, unermüdlich beim Aufklären und treuer Kommentarschreiber bei Lupo Cattivo! Es ist an der Zeit ein Busserl zu geben, sagt Maria Lourdes!
Gerechter Apostel
Oh leck, das ist aber nicht Dein Mund oder Maria? Wenn ja gleich noch die Frage, was machst denn am Wochenende?
Verzeih Maria, aber so tolle Lippen, da merkt man schnell: Das Fleisch ist schwach…
kurspa
UFF
Maria Lourdes
Ruhig Brauner! Kriegst auch ein Busserl…
Reiner Dung
@ Maria
“An den historischen Tatsachen werden sie nichts ändern!”
besser
An den historischen Tatsachen wird sich nichts ändern.
Das macht doch Hoffnung, oder ?
„Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für
uns günstig ist.“
Ich danke dir für deinen unerMündlichen Einsatz. 😉
Beispiel für MeinungsFreiheit in MerkeldEUtschLand.
Deutliche Kritik äußerte Sarrazin auch an Bundeskanzlerin Merkel. Deren
Verhalten zeige, wie verbreitet die Einstellung sei, die politische Korrektheit
über die Wahrheit zu stellen. Merkel habe nach ihrer ersten Kritik an seinem
Buch gespürt, daß sich der Wind zugunsten Sarrazins drehe.
Sarrazin arbeitet an neuem Buch.
Sie habe sich daher kurzfristig entschieden, einer Preisverleihung an den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard beizuwohnen und sogar die Laudatio auf ihn zu halten.
„Feinsinnig erklärte sie dort, Sarrazin habe von seinem Recht auf freie
Meinungsäußerung Gebrauch gemacht. Es sei aber keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, wenn er wegen dieser Meinungsäußerung sein Amt verliere.“ (BundesBankJob)
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-
Komm.154+M58fd64eb186.0.html
Die Gedanken sind frei
http://www.jubelkron.de/projekt-Dateien/index-Dateien/gedanken.htm
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,
sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
Mit Pulver und Blei: die Gedanken sind frei!
Vielen Dank an den weisen Jurij Below. 🙂
http://www.jubelkron.de/
DankeSchönBild vom Meister Joda
http://www1.xup.in/exec/ximg.php?fid=16322489
Maria Lourdes
Danke Rainer,
Gruss Maria Lourdes
Gerswind
Reblogged this on Gerswind.
Franz Schuldt
http://ia700405.us.archive.org/6/items/Roth-Heinz-Widerstand-im-Dritten-Reich/RothHeinz-WiderstandImDrittenReich197672S.Text.pdf
Vielleicht gibt ja folgende PDF Erklärungen Hinweise was hinter Hitlers Führung im Stillen so gegen das Deutsche Reich abging.
Wenn ich einige Namen so lese, dann finden sich diese in den Führungskräften der BRD alt und neu wieder.
Sie haben ihren Judaslohn erhalten
einedeutscheweise
Danke für den Artikel, der wirklich sehr wertvoll ist, da er die sowjetischen Aussagen dokumentiert.
P.S. Wenn Sie, Ihr doch nicht immer gleich mit der Feindpropaganda ankämet, daß Hitler von der Wallstreet gesteuert worden wäre. Dazu möchte ich vorschlagen, die Tatsachen und Dokumente zu betrachten. Hitler wollte keinen Krieg, wie die vielen Friedensvoschläge beweisen, nicht zuletzt der Flug von Rudolf Hess (damit können Sie Dünkirchen in Zusammenhang bringen).. aber er sah das Unheil kommen. Nach dem Frankreichfeldzug wurde die deutsche Rüstung heruntergefahren. Dafür, die Sowjetunion zu besetzen, fehlte sogar die Winterkleidung und Winter-taugliche Fahrzeuge.. Also hatte Hitler einen Angriff nicht vorbereitet, allenfalls als letzte Notmaßnahme um einem Angriff der Roten Armee zuvorzukommen.
Gruß Netzbaand
Gerechtigkeitsapostel
Alles richtig. Unter Vorwänden sind in den letzten Jahren in Deutschland ca. 35.000 Bücher mit historischen Wahrheiten, geschrieben von objektiven ausländischen und deutschen der Wahrheit verpflichteten Historikern, Politologen, Zeitzeugen, Wissenschaftlern zu den Themen“ „deutsche Schuld an den 2 Weltkriegen und „Holocaust an den Juden „, die die offizielle Geschichtsschreibung der Siegermächte widerlegen und Beweise dafür liefern, still und leise hierzulande zensiert, unterdrückt, verboten und vernichtet worden.Die Autoren wurden zu Unrecht diffamiert, Rufmord-geschädigt, unterdrückt, in ihrer Existenz durch zahllose juristische Klagen einflussreicher Kreise verfolgt und ruiniert, die Verlage und Übersetzer dieser Werke ebenso. Wie zur Zeit Prof. Dr. Helmut Schröcke für seine fertig gedruckte Neuauflage von April 2012 seines hervorragenden Buches „Der Jahrhundertkrieg 1939-1945“ (ca. 600 Seiten), und der Herausgeber Grabert-Verlag, die aufgrund der Forderungen einflussreicher Kreise und ihrer Kampagnen von der Staatsanwaltschaft Tübingen verklagt wurden.
Leser
Sucht mal nach dem Lied „Sei Wachsam“ von Reinhard Mey, das passt wie die Faust aufs Auge!
einkritischerblick
Hallo Maria Lourdes, danke für den wie immer klasse Artikel. Ich habe ihn hier re-gebloggt:
http://deutschlands-wahrheit.blogspot.com
liliput
Grüß euch Lütz,
schaut euch mal die Seite http://www.profit-over-life.org
Da sind über 40.000 Dokumente über die Nürnberger Prozesse, das Stöbert mal durch, dann ist klar, was da gespielt wird.
Unter den Dokumenten IG Farben Trial, die Dokumente 63 auf Seite 1161 sieht man wie der Papst mit den Deutschen Reich zusammen gearbeitet hat.
Es sind auch Dokumente da, wie Standart Oil (jetzt Esso – Rockefeller Imperium) mitgespielt hatte und auch IG Farben, den Auftrag für den Reichstagsbrand gegeben hatte um die Demokratie abzuschaffen u.v.m.
Schaut euch auch das an http://www.youtube.com/watch?v=lWdwtLJlKoE zeigt, wo die Schuld doch liegt.
Alles gute euch … FREIHEIT für das Deutsche Volk…
Maria Lourdes
Sehr guter Hinweis, danke liliput – der Vortrag dazu von Dr. Rath hier
http://www.weltkrieg.cc/ig-farben/vortrag-dr-rath-video_01663695c.html
Gruss und danke
Maria Lourdes
liliput
BITTE,
es ist der Papst und auch die Wirtschaft, die Deutschland für den Krieg missbraucht hat, die sogenant Elite ist der Feind, sie wollen die Weltherrschaft, Shit NWO.
Verbrecher, drehen wir Ihn die Luft ab, das Gesindel.
Verweigert euch, Arbeitet nicht für die Wirtschaft, dann braucht man keine große Gewalt, dann gehen Sie alleine in die Grütze…
Leser
Bei Dr. Rath da wäre ich sehr, sehr vorsichtig. Mir ist nicht ersichtlich wessen Interessen er wirklich vertritt.
Maria Lourdes
Hast seine Seite schon besucht, alles gelesen? Hast den Vortrag schon gehört?
Natürlich ist Dr. Rath nicht ohne Fehler, wer ist das schon, trotzdem bringt er Licht ins Dunkel – vor allem über Auschwitz und die IG-Farben!
Allein das reicht mir…
Gruss und danke für Deine Mitarbeit
Maria Lourdes
Leser
Hallo Maria,
genau hier kommen wir zu einenem der dunkelsten Punkte überhaupt. Ich habe die Vorträge von Dr. Rath gesehen, sonst wäre ich nicht skeptisch. Das was uns allen offenbar schwer fällt ist, den gesunden Menschenverstand einzusetzen. Statt dessen folgen wir vermeintlich plausieblen Erklärungen, ohne uns dazu zu zwingen Kontrollfragen an uns selbst zu richten um uns davor zu schützen von anderen oder auch durch uns selbst aufs Glateis geführt zu werden.
Ich weiß aus eingener Erfahrung wie schwer es ist seine „Überzeugung“ zu revidieren.
Mit einer Äußerung „Alleine das reicht mir…“ signalisierst Du, daß Du deine Meinungsbildung abgeschlossen hast und keine Information haben willst, die zu einer Revidierung Deiner Meinung führen könnte. Das ist, wie ich finde, sehr schade. Damit läufst Dur Gefahr womöglich eine Lüge für Wahrheit zu halten. Und das ist mit Sicherheit daß Letzte was Du willst. Man muss immer danach streben die Wahrheit zu ergründen/erkennen. Sebst wenn es in der letzten Lebensminute auf dem Sterbebett passiert, ist es besser als sich einem Argument zu verschließen das womöglich eine jahrzehnte gepflegte Weltanschauung einstürzen lässt.
Du weisst bestimmt sehr viel und hast auch Zugang zu vielen Informationen.
Ich sortiere Informationen die ich erhlalte wie folgt: 1. Widersprechen sie physikalischen Naturgesetzen, 2. handelt es sich reale überprüfbare Tatsachen (also nicht nur evtl. manipulierte Bilder), 3. entspricht oder widerspricht es dem gesunden Menschenverstand (logisches oder zumindest nachvollziehbares Handeln), 4. und jetzt erst kommen Bilder, Filme Bücher und Zeugenaussagen (die Menschen lügen wie GEDRUCKT).
Auf diesem Weg werden auch die Lügen über die Entstehung und die Verursacher des zweiten Weltkrieges aufgedeckt, und es viele, sehr viele, die viel zu verlieren haben wenn sich die Geschichte anders bewahrheiten würde als von den Siegern dargestellt. Ich verweise an dieser Stelle exemplarisch auf Viktor Suworows „Der Eisbrecher“, „Stalins verhinderter Erstschlag“ und „Der Tag M“. Dieser Mann hat wirklich GROSSES geleistet zur Aufdeckung der Wahrheit. Sein überweltigender, nicht widerlegbarer Faktenreichtum und vor Allem sein MUT, dem zolle ich höchsten Respekt. Er ist einer derjenigen die mit nicht widerlegbaren Fakten aufwartet. Daran muss sich das Geschreibsel von wichtigtuerischen „Historikern“ sich messen lassen. Dieser Mann setzt sein Leben ein, nicht nur seine Karriere. Dazu sind abhängig beschäftigte „Wissenschaftler“ in 99,99% der Fälle nicht bereit.
Da Dr. Rath so viel Licht ins Dunkel gebracht hat, so daß es Dir zur Beurteilung der Geschehnisse reicht, kannst Du mir vielleicht die folgende Frage beantworten:
Wann und warum setzt man Giftgas/chemische Kampfstoffe in geschlossenen Räumen ein?
So weit mein Wissen reicht, entwickelte man Giftgas um Gegner im freien Feld zu bekämpfen, also da wo man seiner nicht habhaft wird, ihn nicht erschießen, erwürgen, erstechen, verbrennen, mit Erde überschütten, ertränken oder ersticken kann. In einem geschlossenen Raum ist Gas eine suboptimales, extrem gefährliches (für längere Zeit nach der Kontaminierung verseucht, mit allem was sich darin befindet) und zudem noch teures Medium. Hilf mir, daß ich das verstehe!
In Hochachtung für Deine Arbeit Maria
Maria Lourdes
Hallo Leser, erstmal danke für Deine Mitarbeit… und Hartnäckigkeit – sie ist angebracht!
„Mit einer Äußerung “Alleine das reicht mir…” signalisierst Du, daß Du deine Meinungsbildung abgeschlossen hast und keine Information haben willst, die zu einer Revidierung Deiner Meinung führen könnte.“
Da widerspreche ich Dir, ich meinte mit „Alleine das reicht mir“ die Ausführungen bezügl. der IG Farben-Fabrik in Auschwitz. Das war damit gemeint!
Ich hab es ja geschrieben, der Dr. Rath hat auch seine Fehler, auf die ich hier aus bekannten Gründen nicht näher eingehe, Du beschreibst es mit dem „dunklen Punkt“ – ich stimme Dir hier natürlich zu.
„Giftgas in geschlossenen Räumen!“ Da kann ich Dir nicht helfen – ich verstehe das auch nicht! Ich denke Du weißt was ich meine…
„Viktor Suworows “Der Eisbrecher”, “Stalins verhinderter Erstschlag” und “Der Tag M”.“ Auch meine volle Zustimmung – Hervorragend!
Somit denke ich – wir sind nicht weit auseinander, deshalb auch meine Hochachtung für Deine Arbeit!
Gruss Maria Lourdes
Zeitzeuge
Also wenn ich die Antwort von Maria auf den Leser richtig deute, liegt der Fehler bei Dr. Rath, in der Anerkennung der berühmten Kammern, die ihr hier, mit „Giftgas in geschlossenen Räumen“ umschreibt. Dann verstehe ich, die Wahrheit darf man ja nicht sagen.
Insofern habt ihr das beide sehr gut ausgedrückt, lieg ich da richtig?
Maria Lourdes
Na ja Zeitzeuge, sagen kann man viel – Adenauer prägte den Spruch: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ – Hier geht es ums „schreiben“ und das kann ich natürlich nicht, meine Einstellung zu der Kammer ändert sich dadurch nicht im geringsten und beim Leser denke ich ist’s ähnlich!
Insofern liegst Du richtig mit Deiner Einschätzung…Eine bekannte Person sagte einmal: „An den historischen Tatsachen werden sie nichts ändern!“
So und jetzt schließe ich, sonst verirre ich mich in den dunklen Kammern der (Lügen)Geschichte…
Gruss Maria Lourdes
jackcot
Liliput,
zu Deinem sehr wichtigen Hinweis, du erwähnst Standard Oil, Esso, Rockefeller, paßt vielleicht auch folgendes:
Man kann immer wieder lesen, die englischen Spitfire seien den deutschen Propeller-Jagdflugzeugen, wie den Messerschmitt-Jägern, technisch überlegen gewesen. Aus dem Grunde seien sie schneller gewesen.
Ich habe vor einiger Zeit erfahren, daß der Grund für die höhere Geschwindigkeit der „Spitfire“ nicht ihre technische Überlegenheit war, sondern weil ihr Treibstoff eine höhere Oktanzahl hatte (über 100 gegenüber dem der Deutschen Luftwaffe mit ca. 80).
Wenn man bedenkt, daß die Treibstofftechnologie für beide Seiten von Standard Oil kam (bei den Engländern sogar der Treibstoff selbst mit den Geleitzügen), wird klar, warum der Himmel über Deutschland bald den Alliierten „gehörte“, von dem schwachsinnigen, kaum wirksamen, aber riesige Resourcen verschwendenden Flag-Schutz deutscher Städte einmal abgesehen, den man nur als Sabotage-Falschtechnologie bezeichnen kann.
Friedland
Nicht alles glauben, was in den Tribunal-Dokumenten steht. Es gab in Bayern
bis 1948 in Föhrenwald-Wolfratshausen in einem DP-Lager das größte Dokumenten-Fälscher Atelier im besetzten Deutschland.
Das mit der Flak kann so nicht bestätigt werden, sie war zu Beginn des Krieges sehr wirkungsvoll, wie sehr viele anglo-amerikanische Bomberpiloten bestätigt haben. Daß die Alliierten später den deutschen Luftraum beherrschten, lag an der verfehlten und verzögerten Luftkriegsplanung und Fertigung.
Toma
Ich habe letztens irgendwo gelesen, dass man es nun nach 60 Jahren sieht, WELCHE Dokumente echt seinem und welche nicht: Die deutschen Blätter haben whl eine schlechtere Papierqualität – die Gefälschten bleiben „weißer“. Somit sieht man, was „sie“ ausgetauscht haben.
Maria Lourdes
na ja, da war wohl „Clementine von Ariel“ am Werke, sagt Maria Lourdes!
kurspa
es wurde halt nicht alles mit tusche auf büttenpapier gechrieben ….
CHIREN (H.D.Trzenschiok) 999
„Wir wissen um Eure Schwächen. Wir wissen, dass wir Euch ohne Problem besiegen können und dass wir die Gewinner dieses Krieges sein werden. Also, wehrt Euch nicht lange. Gebt uns was wir wollen, ordnet Euch unter und wir bleiben Freunde. Ihr könnt uns eh nicht von dem fernhalten, was wir als unser Eigentum ansehen. Also versucht es gar nicht erst.“
Bei solcher Aussage müßten eigentlich die Alarmglocken läuten, dahingehend, daß dies eine Falle ist.
Nur wer sich seiner eigenen Stärke nicht sicher ist, würde daraufhin angreifen, so sehe ich momentan, natürlich aus einer ganz anderen Sicht, die dahinterstehende Taktik, aber wie gesagt, jetzt ist leicht zu urteilen, damals war eine andere Situation.
Damals hätte bekannt sein müssen, daß hinter den Politikern die Beratergruppe steht, es hätte dem Geheimdienst bekannt sein müssen, daß sowohl Deutschland als auch Russland von den selben Leuten finanziert worden ist!!!.
Daraufhin hätte das Spiel schon von diesem Gesichtspunkt bekannt sein müssen, von Seiten des Geheimdienstes, daß beide Seiten, Russland und Deutschland, ganz bewußt gegeneinander aufgehetzt werden.
Dann hätte Deutschland überlegen müssen, …wer ist der Nutznießer von dem allen?.
Man hätte die Finanziers verfolgen müssen und wäre auf England und Amerika , wenigstens bis dahin kommen müssen, jedenfalls erwarte ich das von einem deutschen Geheimdienst.
Man hätte in der Recherche weiter zurück kommen müssen, und vergleichen müssen, wie es in der Geschichte bisher verlaufen ist, man hätte also zu den großen Banken kommen müssen, dann hätte man zu den wenigen Familien kommen müssen, die dahinter stehen, und schließlich zu der negativen Macht kommen müssen, und es war sicher dem Geheimdienst bekannt, daß diese schwarzmagische Praktiken verfolgen, und weiter müßte es ihm bekannt gewesen sein, daß damit negative Wesenheiten die wenigen Weltenlenker besetzen, also hätte man wissen müssen, in Geheimdienstkreisen, daß DIES DIE VERANTWORTLICHEN SIND.
Es sei denn, MAN BEDIENT SICH DERSELBEN SCHARZMAGISCHEN KRÄFTE UND LIESS SICH DADURCH IN DIE IRRE UND DIE FALLE FÜHREN;
DIES IST MEIN DRINGENDER VERDACHT.
Maria Lourdes
Nächte lang,,, hab ich da schon drüber überlegt, ich stimme zu, da passen dann auch verschiedene Zeugenaussagen, als man vor Moskau stand, ähnlich der Situation in Dünkirchen -Haltebefehl- warum, frage ich mich?
Da gäbe es noch viel aufzuarbeiten…ich bleib dran…
Gruss Maria Lourdes
Leser
Gibt es zu Dünkirchen eine plausible Theorie die nicht im Widerspruch zu den bis jetzt mühsam erarbeiteten Tatsachen steht? Letzen Endes muss ja das Gesamtbild ein logisches, in sich widerspruchsfreies Geschichtsbild ergeben, und da ist Dünkirchen ein sehr wichtiges Puzzelteil, daß ich auch noch nicht zu bewerten weiß. Also vielen Dank für sachdienliche Hinweise.
MfG
an die fleißige Maria
CHIREN (H.D.Trzenschiok) 999
Mein letzter Satz….man bedient sich derselben schwarzmagischen Kräfte…., würde übrigens zu Hitlers letzter Ansprache am 30. April 1945 passen, wo er unter anderem sagte, …daß dieser Krieg eine Innerasiatische Angelegenheit ist…..
Innerasiatisch hier rückführend auf die scharzmagischen Praktiken, die von den asiatisch kommenden und-oder wirkenden Kräfte ausgehen, nämlich von magischen Techniken !.
So gesehen wäre diese rätselhaft wirkende Aussage in einem anderen Licht verständlich.
Emma
Gibt es außer dem Rakowskij Protokoll weitere Literatur, welche nachweist, wie Deutschland und Russland bewusst und geplant aufeinander gehetzt wurden?
Maria Lourdes
Sutton, A: Wall Street und der Aufstieg Hitlers
Maria Lourdes
Katastrophe und Hoffnung. Eine Geschichte der Welt in unserer Zeit
Wall Street & the Bolshevik Revolution
W.
Tolles Buch habe ich gelesen…………alles sehr logisch.Vor kurzem lief im ZDF eine Doku uber die Ford-Werke in Koln.
Dort wurde mehrmals gesagt,dass die Werke nie bombardiert wurden………..die restliche Stadt aber in Schutt und Asche
gelegt wurde.Noch lebende Zeugen sagten,dass es nie einen Bombenarlam gegeben habe.Usw.
Germanische Tugenden Wehrhaftigkeit und Hass gegen Feinde
Ja, Emma, es gibt Zehntausende von im deutschsprachigen Raum geheim unterdrückten Buchtiteln, die nachweisen, wie der 1. und der 2. Weltkrieg jahrzehnte vorher bewusst geplant, eingefädelt, angefacht und verlängert wurde, und zwar als Kriege gegen das deutsche Volk (NICHT als Kriege gegen Hitler oder Kaiser Wilhelm).
Es ist längst hieb- und stichfest seit Jahrzehnten nachgewiesen, dass beide Weltkriege durch die verheimlicht jüdischen und jüdisch-zionistischen Organisationen der Hochgradf-Freimaurer und der Kirchen- und Klöster mit ihren Mönchen und Nonnen bewusst geplant, eingefädelt, angefacht und verlängert wurde, um das deutsche Volk auszulöschen und Grund und Boden mit allen Werten jüdisch zu besetzen. Und so ist es auch geschehen. Heute sind in Deutschland mehr verheimlichte Juden als Deutsche.
Lesen Sie das Buch vom aufrechten Prof. Dr. Helmut Schröcke „Der Jahrhundertkrieg 1939-1945“ (ca. 800 Seiten). Aber nur von Helmut Schröcke, denn es gibt noch ein anderes mit demselben Titel.
Sowie sein Buch „Indogermanen, Germanen, „Slaven““. Slaven in Anführungszeichen, weil Prof. Schröcke (Gesteinskundler und alter Sprachen mächtig, der an der Maximiliansuniversität in Müncheen lehrte) weist erneut nach, dass Slaven in Wirklichkeit Germanen sind (Slaven ist die weiße Rasse in der Sowjetunion, soweit sie NICHTjüdisch und NICHTasiatisch ist). Das Wort Slave wurde klösterlich-kirchlich erfunden, für die östlichen Germanenstämme, um Germanen gegen Germanen in Kriege hetzen zu können, durch kirchlich-klösterlich-freimaurerische = verheimlicht jüdische Drahtzieher hinter den Kulissen. Und das wusste man bereits 800 Jahre in der Geschichtsschreibung, bis das Wissen kirchlich-klösterlich = jüdisch unterdrückt und unter Verschluss gehalten wurde, um weitere Germanenstämme gegeneinander aufhetzen zu können und sich den Boden und alle Werte jüdisch anzueignen.
So wurden schon zahlreiche Male seit der brutalen, grausamen Zwangschristianisierung unserer Vorfahren, der Hochkultur der Germanen, vertrieben, aufeinandergehetzt, abgeschlachtet, immer von denselben Drahtziehern hinter den Kuliossen.
Und lesen Sie das aktuelle Buch „Hirten & Wölfe“ von Hans-Jürgen Krysmanski. Es bedeutet „Hirten SIND Wölfe“.
Netzband
Weiter zu forschen: Wenn man die Reden hört oder nachliest, haben die NS doch das mit den Banken gesagt, darum ging es seit 1933, vielleicht nicht im Sinne von Schwarzmagie, aber was ist das anderes, als Macht mittels Finanz zu erreichen um andere Völker zu unterdrücken.
CHIREN (H.D.Trzenschiok) 999
Bei schwarzmagischen Techniken geht es real um Wesenheiten, die sich in einer bestimmten geistige erzeugten Schwingung von Gedanken und Gefühlen hervorgerufen, wie durch grenzenlose Angst des Opfers und das sich selbst hineinsteigern des Täters, daß diese Wesenheiten sich dann in unserer Schwingungsebene des sichtbaren Lichtes für kurze Zeit darstellen können, von Zeugen beschrieben und bekannt.
Diese negativen Wesenheiten besetzen dann diese Illuminaten, Psychpathen, die wenigen Familien, die die Hackordnung der Kontrolle und Angst mit Zwang und allem Leid dann pyramidenförmig und spinnennetzausgebreitet nach unten abgeben bis zu du und ich.
Darum geht es, dann erst haben wir an der Ursache gerüttelt, wobei hinter diesen Wesenheiten eine weitere Macht steht, die diese lenkt und kontrolliert, was wir vielleicht Teufel oder Satan nennen würden, als Gegenpol zu dem Gott der Liebe etwa zu verstehen.
Freiherr von Knicke
Martin Allen in „Churchills Friedensfalle“ beschreibt die Anspannung bei Churchill und dann die Erleichterung, als Hitler losgeschlagen hatte.
Also wußte er genau was abging.
Immer schreibt man von Stalin, von der bleichen Emminenz, Kaganowitsch, dem Mann hinter (über) Stalin, da ist bezeichnenderWeise wenig bekannt.
Hier liegt noch einiges im Dunkel.
Vordergründig ist Suworows These schlüssig – die Planungen, damit Hitler bewußt oder unbewußt in die Falle trat – damit wie bei den Englsachsen üblich (Lusitania, Pearl H., Tonking usw), dazu das Verhalten der sovj. Führung – das ist zu wenig professionell.
Das stinkt geradezu nach Theater. Und das hat man in Nürnberg festgeschrieben.
Netzband
Ja, sicher Freiherr v Knicke, bleiben da Fragen offen und danke für den Hinweis. Kaganowitsch scheint ein Drahtzieher gewesen zu sein. In dem obig gezeigeten Buch, „Überfall auf Europa“ untersucht ein russ.Historiker, die Hungersnot durch Zwangskollektivierung, (Holodomor) – wobei Kaganowitsch eine Rolle spielte (wenn ich momentan nicht irre – sonst auch ähnl.Figuren) in der Hinsicht: „Panzer für Getreide, daß Getreide exportiert wurde um Panzerfabriken usw. im Westen zu kaufen. Das war Anfang 30er Jahre und eine Vorbereitung auf den Krieg…
Chiren 999, sehr zu bedenken, was sie schreiben: wir kennen die Figuren, die die Finanzmächte managen nicht persönlich, als Personen, sonst würden wir vielleicht auf solche Einflüsse stoßen, bei Stalin als Person kann man schon einiges annehmen, daß das alles nicht allein seiner Logik entsprungen sein kann. Sogar Suworow spricht von einem Plan im Sinne Lenins für die Weltrevolution, bzw. Trotzkis.. da ist jedenfalls mehr dahinter, danke für die Hinweise
Maria Lourdes
Mir fällt da auch die Sovjet-Story ein, Doku zu sehen in voller Länge bei Weltkrieg.cc, kann man mit gewissen Abstrichen, vor allem wenn man die wahre Geschichte kennt, sich mal zu Gemüte führen, sagt Maria Lourdes und bedankt sich beim Netzband!
http://www.weltkrieg.cc/sowjet-story/the-soviet-union-story-video_3a6e7202d.html
Als DVD hier zu bestellen
Toma
Vor einiger Zeit empfand ich die Filme von „Polarfilm“ als die absolute Wahrheit.
HEUTE weiß ich, dass die auch nur lügen. Vielleicht nicht gar zu sehr. Aber das Bild ist immer noch völlig entstellt. Hetzer – Filme der Umerziehungsmafia.
Der böse Hitler wollte aus Rassengründen die ganze Welt erobern und hat seine Soldaten gnadenlos verheizt. Schade.
Vorher hat er noch tausende Bauprojekte angefangen: Wasserstraßen, Autobahnen, Bauwerke, Industrie, KdF usw…
Und plötzlich entfährt ihm ein Pups und er wöchte die ganze Welt erobern. Wie dumm muss man sein, um das zu glauben? Aber mit der Zeit haben ’sie‘ es in die Hirne gehämmert.
Aber ich als jemand, dessen Geschichtsbild schon ein paar mal kippte, steckt dieses Mal auch ganz locker weg. 🙂 So.
jackcot
Netzband,
man kann „Panzer für Getreide …“ von ca. 1930 als Mittel der Geldschöpfung für ihren weit im voraus geplanten Krieg gegen Westeuropa noch weiter verfolgen:
Die Kommunisten, die Spanien 1934/35 mit Moskauer Hilfe übernommen haben, haben während des Spanischen Bürgerkriegs 1936 den riesigen Goldschatz Spaniens, ohne irgend einen schriftlichen Nachweis dafür(!!!), an die Sowjets ausgehändigt um ihn vor den vorrückenden Franco Truppen in die Sowjetunion in „Sicherheit“ bringen zu lassen. Die LKW-Kolonnen seien viele Nächte pausenlos gefahren um die riesigen Goldbestände des spanischen Staates zu dem vor der spanischen Küste ankernden sowjetischen Frachtschiff zu transportieren.
Da es keine Dokumente für den Vorgang gibt, hat jede sowjetische Regierung (und sicher auch die heutigen russischen Regierungen als Rechtsnachfolger) eine Rückgabe, weil aufgrund eines „nicht statt gefundenen Ereignisses“, daher keine Dokumente, abgelehnt.
Hitler berichtete Mannerheim in dem Treffen, dessen Audiodateien erst vor kurzem in Finnland gefunden wurden, voller Sorge über sowjetische Panzerfabriken mit einem gigantischen Jahresausstoß von bis zu 6000 Fahrzeugen.
Mit dem „Pacht- und Leihabkommen“ wurde Stalin von der Roosevelt (Rosenfeld)-Regierung alles geliefert, was sein Herz begehrte und von Wladiwostok (am Pazifik) über die transibirische Eisenbahn ins Land gebracht.
Hat schon irgend jemand von Euch erlebt, daß die Amis irgend etwas auf Pump liefern??
Somit frägt man sich doch (oder müßte sich fragen), wo hatten die Sowjets das viele Geld/Gold her diese gigantischen Lieferungen für solche riesigen Panzerfabriken und vieles andere zu bezahlen?
Natürlich war es u. a. das spanische Gold, das sie sich 1936/37 im spanischen Bürgerkrieg aufgrund der Leichtgläubigkeit und Dummheit der spanischen Kommunisten (oder sehr wahrscheinlich ganz bewußt und vorsätzlich aufgrund von Machenschaften der Hintergrundmächte) nachweisfrei unter den Nagel gerissen haben.
Der Zusammenbruch der Ostfront, hauptsächlich verursacht durch die riesige sowjetische Panzerarmada (die T34 waren oft noch nicht mal angestrichen) hatte also nicht nur seinen Grund in der Verschwendung und Bindung von deutschen Resourcen auf von Mussolini verursachten Nebenkriegsschauplätzen (Balkan, Griechenland und Nordafrika), sondern vor allem durch die gigantische finanzielle Aufrüstung der UdSSR durch die riesigen spanischen Goldbestände, die den 2. Weltkrieg zu ungunsten Deutschlands entschieden haben. (Der Kampf aus seinen reichsdeutschen Überseestützpunkten geht allerdings aufgrund von noch rechtzeitig weggebrachten Finanzresourcen und Hochtechnologie seitdem, wie bekannt, in unverminderter Härte weiter. Für diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen, sei gesagt, daß es viele Dinge gibt, die nicht in den MSM stehen. Außerdem hat der Verfasser Direktinfos, die jeden Zweifel ausschließen, über die aus verständlichen Gründen hier aber nicht berichtet werden kann. Deshalb unverändert kein Friedensvertrag, deshalb unverändert die UNO-Feindstaatenklauseln gegen Deutschland, deshalb die heimliche Umwandlung Deutschlands in eine GmbH usw.).
Friedland
Den Zusammenbruch der Ostfront kann man nicht einfach nur auf zwei oder drei Umstände reduzieren. Die Dinge liegen hier viel komplizierter, vor allem, wenn man bedenkt, daß es von sowjetischer Seite vermutlich ein Waffenstillstandsangebot gegeben hat, daß aber von Canaris im September 1941 nicht an die Reichsregierung weitergeleitet wurde.
Mussolini hatte mit Jugoslawien nichts zu tun, das hatten die Anglo-amerikaner eingefädelt. Die Feldzüge auf dem Balkan und in Griechenland hatten allerdings den geplanten Russlandfeldzug um ca. sechs Wochen verzögert.
und zu guter letzt war, wie man heute weiß, die deutsche Panzerwaffe der russischen zu Feldzugsbeginn unterlegen!
W.
Nur die ganz oberen STellen haben den Uberblick,wie heute eben auch.Frau Merkel ist eingeweiht,Westerwelle nur zum Teil (deswegen
seine Fehler beim Lybien Krieg,die er aber wieder gut macht als Politmarionette).
Nehmen wir Hollande aus Fankreich der mehr und mehr begreift,dass er nichts zu sagen hat und auf seine Befehle warten muss.
kurspa
sehr aufschlussreich, danke
Gebirgsjäger
Ich möchte auf zwei Dokumentationen hinweisen: „Im Kessel von Demjansk“ und „Gebirgsjäger im Kaukassus“, zu sehen bei Weltkrieg.cc,
hier die links dazu, weiß nicht ob ich das richtig mache, probier’s einfach mal…bin 87 Jahre und nicht so fit mit Internet. War von Anfang bis Ende beim Russland-Abenteuer dabei und danach fast 7 Jahre im russischen Lager, dennoch lebe ich noch…
http://www.weltkrieg.cc/russland-feldzug/im-kessel-von-demjansk-feldzug-im-osten-video_7f6bea24b.html
http://www.weltkrieg.cc/weltkriegcc/spezialeinheit-gebirgsjager-im-kaukasus-video_8cb95c54b.html
Gruß – der Gebirgsjäger
Maria Lourdes
Der Gebirgsjäger ist herzlich eingeladen hier seine Erinnerungen mitzuteilen, sagt Maria Lourdes!
PS. Die links funktionieren, danke
Gruss Maria Lourdes
Toma
Die beiden Filme von B52 sind denkbar ungeeignet. spiegeln sie doch die Masse der ‚Systemlügen‘ wider. „Der Hitler wollte die ganze Welt überfallen….‘ Über diese Stufe sind wir doch bereits weg, oder? Die nunmehr bekannte Geschichte spricht doch eine andere Sprache!
WAS wäre den passiert, wenn man 1941 nichts getan hätte? Wenn die Wucht der 10.000 sowjetischen Panzer sich einmal entfaltet hätte, wer hätte die dann (und vor allem wo) anhalten sollen?
Tip: Maser, Suworow und Scheil lesen, dann wird man schlauer und glaubt nicht jeden Mist.
Man beachte auch Stalins Geheimrede vom 18. (??) Mai 1941. Der hat sich eine Angriffsarmee ‚zusammengebastelt‘. Im Übrigen weiß JEDER, der schon ein wenig gelesen hat, dass eine Verteidigungsstrategie IMMER eine räumlich tief gestaffelte Anordnung der eigenen Truppen erfordert, um nicht überrollt zu werden.hatten das die Russen? NEIN!
Im Übrigen kann ich mir (ehrlich – sorry!!) nicht vorstellen, dass ein 87 – jähriger Opi noch an den Rechner setzt und Texte losschickt.. Ich schreibe hier nur meine Meinung. OK? Das Internet ist anonym und JEDER kann JEDER sein.
Maria Lourdes
Warum sollte ein rüstiger 87-jähriger nicht am Rechner sitzen, dem Gebirgsjäger, so denke ich, ging es bei den zwei Doku’s nicht um jeden Mist, sondern ganz einfach um – wie es war, aus soldatischer Sicht – und sonst nichts! Deine Tipps mit Maser, Suworow und Scheil sind zwar aller Ehren wert, aber hier aufm Blog lange bekannt, also nichts neues, ebenso die Stalin-Rede vom Mai 41.
Also nach dem Motto – „Beuge Dich vor grauem Haar!“ erwarte ich ein wenig mehr Respekt vor dem Alter!
Gruss und danke für Deine Hinweise, sagt Maria Lourdes!
Toma
Na dann beuge Dich mal vor meinem Alter, liebe Dame! Nun eben 87 bin ich nicht. Aber völlig grau.
SAGEN wollte ich: HIER kann jeder JEDER sein: Mann, Weib, Kind, man kann in JEDE Indendität JEDEN Alters schlüpfen! Und KEINER bemerkt etwas! Und es ist die Aufgabe eines JEDEN nicht immer alles zu glauben was da steht. So ist das nun mal. und gerade hier. Soinst könnte ich ja gleich die ‚Blöd‘ lesen.
Ansonsten würde ich natürlich gern etwas von den Erinnerungen hören, wenns geht. Ich kenne nur noch einen, der im Rheinwiesenlager war, alle anderen sind bereits nicht mehr unter uns…. Und deshalb ist es wichtig, dass die Alten uns etwas aus dieser Zeit berichten.
*
Was bedeutet: „Auf dem Blog bekannt“? Na klar sind viele Tatsachen und Quellen bekannt – anscheinend aber nicht immer und nicht allen. Deshalb muss man sie immer mal ins Gedächtnis rufen.
Maria Lourdes
ja hast recht, man kann es nicht oft genug wiederholen, auf Blog bekannt- heißt, die Stamm-Leser kennen die Artikel über dieses Thema, das weiß ich durch die Kommentare.
Gruss Maria Lourdes, die Dir wünscht- noch mit 87 online zu gehen…und hier Kommentare zu schreiben!
Merkelshämo
stalin hatte ja auch das eigene tiefgestaffelte verteidigungssystem nicht benutzt, z.tl. unbrauchbar gemacht.
er wollte gar nicht verteidigen, seine wichtigsten generäle waren vorsorglich nach moskau beordert worden.
die hätte er für einen angriff gebraucht.
beide armeen standen sicht beobachtend gegenüber, beide wußten davon.
nur stalin spielte den harmlosen, den sauberen, den mit dem guten gewissen.
das gehörte zum „gesamtkunstwerk“.
er wartete erst mal.
der adolf wird doch wohl nicht…….
huch, so ein böser, fängt er doch wirklich mit dem schießen an.
das ist plausible geschichtsschreibung.
hdmatze
Nachtrag:
http://vernichtungskrieg.de/editorial.htm
http://vorkriegsgeschichte.de/
Zeitzeuge
„Molotow ging fort, mit dem Entschluss den Krieg zu beginnen und ich habe ihn entlassen, mit dem Entschluss, wenn möglich ihm zuvor zukommen!“ Adolf Hitler
Die Forderungen Molotows im November 1940 im einzelnen:
Finnland, die Donauausgänge zum schwarzen Meer, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Türkei Dardanellen, Iran, Griechenland, Jugoslawien, der große und kleine Belt, Öresund, Kattegatt und Skagerrak, Spitzbergen.
Das bedeutete im Umkehrschluss, die totale wirtschaftliche und militärische Abhängigkeit des Deutschen Reiches von der Sowjetunion und ihrer zukünftigen Haltung gegenüber dem Reich! Schon im Sommer 1940 hatte die Sowjetunion die als Interessensphären anerkannten Staaten des Baltikums kurzum militärisch besetzt und zu Sowjetrepubliken erklärt.
Mit diesem Schritt schob die Sowjetunion ihre Grenze noch breiter an das Staatsgebiet des Deutschen Reiches heran. Molotow hat den Auftrag nicht nach zu geben. In keinem einzigen Punkt.
Er besteht auf jeder Forderung. Er lehnt jeden Gegenvorschlag ab und auch nach einem Kompromiss wird nicht gesucht. Er treibt es sogar so weit, dass er die deutschen Verhandlungspartner soweit verärgert, dass es nach dem 13. November 1940 zu keinen nennenswerten Konsultationen beider Seiten mehr kommt.
Und er macht noch viel mehr: er legt Stalins Karten offen auf den Tisch!
„Wir wissen um Eure Schwächen. Wir wissen, dass wir Euch ohne Problem besiegen können und dass wir die Gewinner dieses Krieges sein werden. Also, wehrt Euch nicht lange. Gebt uns was wir wollen, ordnet Euch unter und wir bleiben Freunde. Ihr könnt uns eh nicht von dem fernhalten, was wir als unser Eigentum ansehen. Also versucht es gar nicht erst.“
Das war Stalins Botschaft an Hitler. Und Hitler hat die Botschaft verstanden. Er erlässt aufgrund dieser Botschaft am 18. Dezember 1940 die Weisung Nr. 21 „Fall Barbarossa“.
GehtMirAufDenSack
Könnt ihr mal aufhören über den Scheisskrieg zu berichten ?
Interessiert mich wirklich einen SCHEISSDRECK !
Die Welt besteht nicht aus Europa oder Deutschland!
Maria Lourdes
Wer mit Fäkalsprache spricht, wird hier nicht ernst genommen!
W.
Na ja,die BRD baut sich nunmal auf die NACHKRIEGSORDNUNG auf.Und da wir Dank der alten Medien(Fernsehn und Zeitungen)
jeden Tag die Schuld in die Schuhe geschoben bekommen……………..sind solche Artikel hilfreich.Als realtiv junger Mensch bin ich es
einfach Leid immer eine Schuld tragen zu sollen die uns untergeschoben wurde(Israel hat ja 5 UBoote usw. usw. geschenkt bekommen von uns).
Emma
Mir ist eines klar geworden. Wenn man die heutige Politik verstehen will, diesen teilweise unverständlichen Unsinn der da verzapft wird, wenn man verstehen will, warum Deutschland gegen den Willen des Volkes regiert wird, wenn man die Energiewende verstehen will oder die Einwanderungspolitik, die umfallende Angela Merkel usw, kommt man immer wieder bei der deutschen Geschichte an. Teilwiese, wenn man weiterbohrt, schon zu Dingen die sich unter Bismark bemerkbar machten. Bei allem ist natürlich der letzte Weltkrieg die ganz entscheidende Sache.
Ohne Geschichtsverständniss kann man nicht verstehen was läuft und wie man dagegen angehen kann. Deshalb ist es wichtig mit diesem Thema umzugehen und nicht wegzulaufen vor den nicht enden wollenden Verunglimpfungen und Lügen.
Bobby Sands
Dieser „Scheißkrieg“ ist aber der Schlüssel zum Erkennen, was in der Zukunft abläuft. Wer seinen Vergangenheit nicht kennt ,stolpert auch in der Gegenwart und Zukunft Orientierungslos herum.
Die Feinde der Wahrheit haben dann ein leichtes Spiel mit naiven Zeitgeistopfern (die sich einbilden sie hätten die historische Wahrheit gepachtet)
Leute, wie gehtmiraufdensack die so leicht bei diesem wichtigen Thema auf die Barrikaden gehen, sind mir gelinde gesagt, schwer verdächtig !
Maria Lourdes
Dem gibts eigentlich nichts hinzu-zufügen, wobei „eigentlich“ – besser: „Es ist alles gesagt und zwar von jedem!“
Gruss Maria Lourdes
Sir Toby
Bei deinem nick habe ich irgendwie die Assoziation eines Antifanten, der gerade etwas gelesen hat, was er eigentlich unter gar keinen Umständen jemals hätte wissen wollen. Und jetzt reagiert er so wie solche Leute eben zu reagieren pflegen: Greinen, Schimpfen, forsches Fordern, Schreien, auf-den-Boden-werfen-und-mit-den-Fäusten-und-Füßen-den-Boden-bearbeiten …
Wenn du nicht wissen willst, dann bleib doch einfach bei Indymedia. Aber selbst da wird dich die Wahrheit wohl eines Tages noch einholen. Schreckliches Schicksal das …. 😆
jackcot
GehtMirAufDenSack,
der Schlüssel für unser aller Zukunft liegt in unserer Vergangenheit.
Würden Sie dieser Sache auf den Grund gehen und wären Sie in der Lage das Ganze zu übersehen, kämen Sie zum gleichen Ergebnis. Wissen Sie nicht, daß das deutsche Volk seit über 60 Jahren auch und vor allem mit der Kriegsschuldlüge von vielen Seiten systematisch erpreßt wird ??!
Die Lügen müssen sachlich, logisch und mit Fakten widerlegt werden, und dieses Wissen muß einer breiteren Öffentlichkeit vermittelt werden.
Maria Lourdes Artikel kann deshalb zu unser aller Wohl und dem aller zukünftiger Generationen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Danke dafür, Maria, selbst, wenn es einige nicht kapieren.
Leser
Woher ist das Zitat „Wir wissen um Eure Schwächen…..“ Bitte die Quelle angeben!
Maria Lourdes
http://www.weltkrieg.cc/articles/read-zweiter-weltkrieg-die-wende-beginnt-im-november-1940_136.html