Warschau übernahm in Verkennung der wahren Motive Londons, mit leidenschaftlichem Eifer diese Rolle – und zerschellte. (E. Rozek „Allied Wartime Diplomacy“ S. 26.)
Die Politik des „europaischen Gleichgewichtes“ in den Vorkriegsjahren.
Winston Churchill schildert uns in seinen Memoiren in seltener Offenheit die Grundlagen der britischen Außenpolitik vor dem Zweiten Weltkrieg.
Von vornherein soll danach für den Engländer feststehen, daß jede europäische Großmacht – ganz gleich, zu welcher Zeit, unter welchen Umständen, in welcher Staatsordnung -„aggressiv“ ist und von „Tyrannen“ beherrscht wird, sobald sie eine gewisse Stärke und innere Festigung erreicht hat.
Auf diesen Voraussetzungen wird ein „Gesetz der Politik“ konstruiert, die „Balance of Power“.
Das Mächtegleichgewicht in Europa, eine Doktrin nach dem England nicht nur stets Außenpolitik betrieben und die Uneinigkeit Europas „garantiert“, sondern auch immer über die Völker Recht gesprochen hat. (Quelle: Peter v. Zabuesnig: „Hitler Privat Balance of Power und Weltkrieg“ – S. 60)
Ja, Churchill gibt sogar zu, daß es für ihn -und somit für die britische Politik- keinen Unterschied zwischen dem „Hitler-Regime“ und anderen Herrschaftsordnungen der europäischen Geschichte gab. Dieser maßgebende Engländer bezeichnet damit seine eigene „Kreuzzügler“-Rolle als bar jeder Rechtsgrundlage und ethischen Wertbindung. Er gibt darüber hinaus zu, daß die britische Politik seit 400 Jahren nicht nach Recht und Gerechtigkeit, nicht nach Humanität und internationaler Verständigung ausgerichtet war, sondern nach einem selbstherrlichen „Gesetz“, demzufolge alle anderen Staaten je nach Bedarf für tyrannisch, aggressiv und verbrecherisch erklärt werden.
„Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden, sich der stärksten, aggressivsten, beherrschenden Großmacht auf dem Kontinent entgegenzustellen …Gegenüber Philipp II. von Spanien, gegenüber Ludwig XIV. unter Wilhelm III. und Marlborough, gegenüber Napoleon und Wilhelm II. von Deutschland … schlossen (wir uns immer) den weniger starken Mächten an, schufen zwischen ihnen eine Verbindung und besiegten damit den militärischen Tyrannen auf dem Kontinent, wer immer er war und welche Nation er auch anführen mochte …Wir müssen bedenken, daß die Politik Englands sich nicht danach richtet, welche Nation die Herrschaft über Europa anstrebt. Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie, oder das französische Kaiserreich oder das Hitler-Regime. Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist. Wir sollten uns daher nicht vor der Beschuldigung fürchten, daß wir eine pro-französische oder anti-deutsche Einstellung hätten. Wenn die Verhältnisse umgekehrt lägen, könnten wir ebenso-gut deutsch-freundlich und anti-französisch sein …“ ( W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“ 1. Buch, Bd. 1)
Kein britischer Historiker, keine britische Regierung hat diese Darlegungen Churchills dementiert. Im Gegenteil! Lord Halifax hat sich in seiner Rede vom 30. 6.1939 vor dem Royal Institute of International Affairs im gleichen Sinn geäußert. ( A. Rein „Warum führt England Krieg?)
Genau das gleiche besagt die Denkschrift, die das US-State-Department vor Beginn der Potsdamer Konferenz (Juli 1945) dem Präsidenten Truman zur Unterrichtung über die traditionelle britische „Gleichgewichtspolitik“ überreicht hat. (Foreign Relations of the United States: The Conference of Berlin)
Der langjährige oberste Beamte im Foreign Office und spätere diplomatische Chefberater der britischen Regierung, Lord Vansittart, bestätigte ebenfalls:
„Wenn ein solches Dominieren (einer europäischen Kontinentalmacht) hergestellt würde, so würden wir einer Lage konfrontiert werden, die wir uns Jahrhunderte hindurch auf Grund der instinktiven Erkenntnis bemüht haben zu verhindern, daß jede andauernde Hegemonie in Europa dieses Land (England) mit Notwendigkeit auf eine zweitrangige Macht herabdrücken müßte.“ (J. Colvin „Vansittart in Office“ S. 209)
Churchills Aussage ist eine Demonstration vor der Welt, daß auch beim, sogenannten Zweiten Weltkrieg, die ethischen Grundsätze wie „Schutz der kleinen Nationen“, „internationale Gerechtigkeit“, „Kampf für Freiheit und Demokratie“, „Sicherung gegen Tyrannen“ für England nichts anderes waren, als Propaganda-Schlagworte. Es ist grotesk, daß ein Land wie England, das 1939 noch über 40 Millionen qkm verfügte und eine große Anzahl von fremden Völkern beherrschte und zudem die Herrschaft der Meere in Anspruch nahm, sich als „Verteidiger der Rechte der kleinen Völker“ und der „freien Welt“ aufspielte. Nicht minder grotesk ist, daß diese britischen Politiker einem Volk, das nur 600.000 qkm, also etwas mehr als 1/100 des britischen Landbesitzes, sein eigen nannte, „Weltherrschaftsstreben“ vorwarfen – und Glauben fanden!
Selbst dann, wenn Churchill noch deutlicher wird und den Zweiten Weltkrieg als einen „englischen Krieg“ bezeichnet (mit dieser Argumentation im BBC-London lehnte er die Friedensvermittlungsvorschläge des belgischen Königs und der Königin der Niederlande nach dem Polenfeldzug 1939 ab) und als Ziel die „Vernichtung Deutschlands“ erklärt (K. Hierl „Schuld oder Schicksal?“ S. 25), pflegt die Weltöffentlichkeit kommentarlos darüber hinwegzugehen.
Gleichermaßen wie über sein zynisches Eingeständnis nach dem Krieg, man habe leider „das falsche Schwein geschlachtet“. Das falsche Schwein war Stalin!
Die „Meinung der Weltöffentlichkeit“ eignet sich also kaum als Wertmesser für internationales Recht. Selbst ein britischer Diplomat aus Churchills eigener konservativer Partei bekannte:
„Churchill galt in der ganzen Welt als Hauptvertreter der Kriegspolitik. Hätte man ihn zu einer Zeit, als das Gleichgewicht zwischen Krieg und Frieden noch in der Schwebe war, in die Regierung aufgenommen, würde dies den endgültigen Ausschlag zugunsten des Krieges bedeutet haben.“ (S. Hoare „Neun bewegte Jahre — Englands Weg nach München“ S. 356)
Einen Vorwand zur Rechtfertigung ihrer feindseligen Haltung hat die britische Politik stets zu finden gewusst. Das beweist sie auch heute noch.
Das Versailler Diktat hatte der Weimarer Republik die Schlinge um den Hals gelegt und das deutsche Volk in Zerrissenheit und wirtschaftliches Chaos gestürzt, obwohl es sich willig die demokratische Staatsform zu eigen gemacht hatte. Die freiheitliche Verfassung bot nicht den geringsten Anlass zur Schonung und Rücksichtnahme. Aber als sie der Diktatur wich, wurde dies zum Vorwand eines neuen Krieges gemacht.
Um es mit dem Engländer William H. Dawson zu sagen:
„Die Tatsache, dass 1933 ein ganz anderes Deutschland da war, als es seine Feinde geplant hatten, erklärt sich dadurch, weil die Alliierten ihr Äußerstes getan hatten, Deutschland zu schwächen und zu vernichten – in seinem Leib durch Annexionen, in seinen Finanzen durch die Reparationen, in seinem Ruf durch Verdrehungen und Verleumdung, in seinem Geist durch eine Häufung von Schimpf und von Demütigungen jeder erdenklichen Art … Daher sind in Anbetracht der Drangsale, die die Weimarer Republik von 1919 – 1932 zu erleiden hatte, Forscher zu dem Ergebnis gelangt, dass ihre Erhaltung während dieser Jahre der Leiden und Schmach wie ein Wunder war.“ (H. Lutz „Verbrechervolk im Herzen Europas?“ S. 134)
Nachdem die Deutschen verstanden hatten, einen Weg aus diesem Chaos zu finden, mußte fortan der Nationalsozialismus als das „Böse“ schlechthin hingestellt werden, um wiederum die Behandlung der Deutschen als Minderwertige und Ausgestoßene zu rechtfertigen. Erneut ereiferten sich britische, französische, US-amerikanische Politiker und Publizisten im Verein mit den Sowjets gegen „den ewigen Friedensstörer“. Sie machten die deutsche Regierung selbst zu einer Zeit für den kommenden Krieg verantwortlich, „wenn sie so weiter rüste“, in der Deutschland im Gegensatz zu allen seinen Nachbarn total verteidigungsunfähig war. (A. v. Ribbentrop „Verschwörung gegen den Frieden“ S. 241)
Sie waren es, die mit einem ungeheuren Aufwand an Propaganda die Klassifizierung in gute und schlechte Völker, in friedliebende und aggressive Regierungssysteme vornahmen und eine „unmittelbare Bedrohung“ dieser oder jener Länder mittels angeblicher Geheiminformationen vorspiegelten. Der britische Außenminister Eden wurde bereits im Jahre 1935 in einem Gespräch mit dem polnischen Marschall Pilsudski recht deutlich, indem er ihn fragte:
„Glauben Sie, Monsieur le Marshal, wir müßten auf unserer kleinen Insel bleiben?“ (J. Szembek „JournaI 1933-39“ S. 54)
Ähnlich der oberste Beamte im Foreign Office, Robert Vansittart, im Jahre 1933:
„Wenn Hitler fehlschlägt, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein (machtpolitische Entwertung des deutschen Raumes); wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen (if he succeeds he will have an European War in five years).“ (R.. Vansittart „Even Now“ S. 69)
Zur gleichen Zeit, d. h. im Jahre 1933, hatte dieser Vansittart bereits ein Memorandum verfaßt, aus dem sich die eine Konsequenz ergab:
„Germaniam esse delendam (Deutschland ist zu zerstören).
Dieser Mann hatte jahrelang die oberste Beamtenstellung im Foreign Office inne, und er übte auch unter der Regierung Chamberlain nachhaltigen Einfluß aus, ungeachtet dessen, daß N. Chamberlain ihn im Jahre 1938 aus diesem Amt ablöste und ihn mit der Ernennung zum Diplomatischen Chefberater der Britischen Regierung auf ein totes Gleis zu schieben versuchte.
War diesen Leuten die deutsche Einheit schon anstößig, so mußte schließlich erneut als Vorwand zur Einmischung die „balance of power“ störende Stärke herhalten, die in der deutschen Aufbauarbeit mehr und mehr spürbar wurde. Und das, obgleich das Reich diesmal – im Gegensatz zu der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg – sich nicht an einem Rüstungswettlauf beteiligt hatte und Deutschlands Außenhandel keineswegs die Gewichte auf dem Weltmarkt verschieben konnte. Es war ihnen zu mächtig geworden, obgleich sie einen jahrelangen Rüstungsvorsprung und einen Bündniskordon siegreicher Nationen gegen den Besiegten geschaffen hatten.
Der britische Verteidigungsausschuß – und dies ist bezeichnend – entschied bereits im Frühjahr 1934, als Deutschland nachweislich keine mit Großbritannien vergleichbaren militärischen Kräfte besaß, auch keine territorialen Ansprüche geltend machte, dass der „eigentliche potentielle Gegner“ in einem größeren Krieg Deutschland sein würde. (J. Colvin „Vansittart in Office“ S. 35, 124 – 125)
Zahllose prominente Persönlichkeiten Großbritanniens, Frankreichs und der USA rechtfertigten ihre anti-deutsche Einstellung mit der bloßen Tatsache des zu mächtig gewordenen Deutschland. Außenminister Eden erklärte im Jahre 1943 auf einem Abschiedsfrühstück für den sowjetischen Botschafter Maisky, bevor dieser London verließ, um den Posten des stellvertretenden Außenministers in Moskau zu übernehmen:
„Im Verlauf der letzten anderthalb Jahrhunderte standen England und Russland immer in ein und demselben Lager, als in Europa irgendeine ernsthafte Krise entstand. So war es in der Epoche Napoleons, so war es in den Jahren des Ersten Weltkrieges, so ist es auch jetzt, in den Tagen des Zweiten Weltkrieges. Wodurch erklärt sich dies? Dies erklärt sich dadurch, dass England und Rußland zwei mächtige, beherrschende Staaten an den entgegengesetzten Enden Europas sind, die sich nicht mit der Schaffung einer unzweifelhaften Hegemonie irgendeiner dritten Macht in Europa abfinden können (ne mogut miritcia c…). Eine solche zu mächtig gewordene dritte Macht stellt eine Gefahr sowohl für England als auch für Russland dar – im Ergebnis vereinigen sich die beiden Länder zum Kampf mit ihr und arbeiten letzten Endes auf ihren Untergang hin.“ (I. M. Maisky „Wer half Hitler?“ russ. S. 43)
Selbst der „parfümierte Bengel“, Mr. Eden pflegte im engen Kreise seiner Freunde nichts von der besonders abgrundtiefen Verworfenheit des Nationalsozialismus gegenüber anderen Herrschaftsformen und anderen Zeiten in Europa zu berichten. Auch er vertrat die Linie seines Premiers, dass „es keinen Unterschied gab zwischen Philipp II von Spanien, Napoleon, Kaiser Wilhelm II und Hitler“. Lediglich das „Gleichgewicht in Europa“ war maßgebend!
Winston Churchill, der „nach einer glänzenden politischen Karriere eine lange Reihe von Ministersesseln wechselte bis zu dem höchsten, den die britische Regierungs-Hierarchie zu vergeben hat, den des Finanzministers (1924 – 1929)“.
Rothschild-Finanz-Soldat W. Churchill, erklärte dem sowjetischen Botschafter in London, Maisky, Ende Juli 1934:
„Das Britische Empire – sagte Churchill – ist für mich der Anfang und das Ende aller Überlegungen. Was für das Britische Empire gut ist, ist auch für mich gut; was für das Britische Empire schlecht ist, ist auch für mich schlecht. Im Jahre 1919 glaubte ich, dass die größte Gefahr für das Britische Empire Ihr Land ist – deshalb war ich damals Gegner Ihres Landes. Jetzt glaube ich, dass die größte Gefahr für das Britische Empire Deutschland ist – deshalb bin ich jetzt Gegner Deutschlands. Im Zusammenhang hiermit glaube ich, daß sich Hitler nicht nur zur Expansion gegen uns vorbereitet, sondern auch gegen den Osten, gegen Sie. Warum sollten wir uns nicht zum Kampf gegen den gemeinsamen Feind vereinigen? Ich war Gegner des Kommunismus und bleibe sein Gegner, aber wegen der Ganzheit des Britischen Empire bin ich bereit, mit den Sowjets zusammenzuarbeiten.“ (I. M. Maisky „Wer half Hitler?“S. 49)
Diese Verdächtigung Deutschlands bezog sich nicht allein auf seine Macht als politischen Faktor, sondern gleichermaßen auf seine Wirtschaftspotenz und geistige Leistungskraft. Bereits im Jahre 1919 schrieb die „Times“:
„Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg (Ersten Weltkrieg) umsonst geführt.“ (H. H. Löwenstein „Deutsche Geschichte“ S. 474)
Rückblickend sagt der britische Historiker und General J. F. C. Fuller:
„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren: Neid, Gier und Angst.“ (J. F. C. Fuller „Der Zweite Weltkrieg, eine Darstellung seiner Strategie und Taktik“ S.487)
Der britische Diplomat und spätere britische Botschafter in den USA, Lord Lothian, schrieb am 23. 7. 1936 einem Freund:
„Meine Meinung ist (My whole point is), dass man sich nicht mit Nazi-Deutschland befassen kann, wenn man ihm nicht Gerechtigkeit widerfahren läßt. Wenn man ihm aber Gerechtigkeit hat widerfahren lassen, dann können zwei Dinge geschehen. Auf der einen Seite mögen die gemäßigten Kräfte in Deutschland Widerstand zu leisten beginnen (wahrscheinlich weil man sich nicht bereits der Weimarer Republik gegenüber dazu durchgerungen hat). Auf der anderen Seite mag Großbritannien willens werden, in Erwägung zu ziehen, Krieg zu machen, wenn Deutschland fortfährt in einer Weise zu handeln, die zur Hegemonie in Europa führen mag (Great Britain may be willing to consider making war if Germany proceeds to action which may lead to the hegemony of Europe).“ (Quelle: J. R. M. Butler „Lord Lothian“ S. 216)
Winston Churchill im Jahre 1936: „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“
Und nach dem Krieg am 18. 1. 1945 sowie im März 1946 in Fulton in Anwesenheit von Präsident Truman:
„Es ging (beim Zweiten Weltkrieg) auch um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
Churchill in einem Gespräch mit dem Hochkommissar des Völkerbundes in Danzig, Carl J. Burckhardt, Anfang 1937:
„Churchill sagte mir, Deutschland werde wieder zu stark, den Deutschen imponiere nur die Kraft; wenn es zu einer Auseinandersetzung komme, würden die maßlosen Übergriffe des Nationalsozialismus England zu einem starken Allianzsystem verhelfen.“ (C. J. Burckhardt „Meine Danziger Mission 1937 – 1939“ S. 70)
Die natürliche Tatsache, dass ein großes, leistungsfähiges Volk zu sich selbst zurückfand, sollte propagandistisch zu einem „maßlosen Übergriff“ aufgebauscht werden (Anfang des Jahres 1937!), unter Benutzung der von der gleichen Londoner Zentrale in die Welt gesetzten Gerüchte. Das Ziel war deutlich: die Schaffung eines Allianzsystems zur Zerschlagung Deutschlands. US-General Robert E. Wood erklärte vor einem Senatsausschuss, W. Churchill habe ihm im November 1936 gesagt:
„Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten.“ (Nachzulesen bei J. F. C. Fuller „Decisive Battles of the Western World« S. 306 + E. Hughes „WinstonChurchill — his career in War and Peace“ S. 145 + „Hearings on Lend and Lease“ Febr.1941 S. 275)
Dieses Zeugnis steht nicht allein da. Churchill äußerte sich auch in einer Unterredung mit dem damaligen deutschen Botschafter in London, v. Ribbentrop, im Sommer 1937 sehr offen:
Churchill: „Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder wie 1914 zerschlagen werden.“
Ribbentrop: „Das wird diesmal nicht so leicht sein, da Deutschland Freunde hat.“
Churchill: „Oh, wir bringen es ganz gut fertig, Eure Freunde schließlich doch noch zu uns herüberzuziehen.“ (J. v. Ribbentrop „Zwischen London und Moskau“ S. 97)
Churchill: „Unterschätzen Sie England nicht… . Urteilen Sie nicht nach der gegenwärtigen Regierung. Wenn sich einmal dem ganzen Volk ein großes Problem stellt, dann könnte gerade diese Regierung oder das britische Volk ganz unerwartete Aktionen unternehmen.“ (W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“ 1. Buch, Bd. 1 S. 277)
Sowohl das IMT-Nürnberg als auch die britischen Regierungen der Nachkriegszeit haben die dokumentarischen Unterlagen dieser Unterredung für unauffindbar erklärt. Es spricht jedoch vieles für die Echtheit dieser Aussage:
- a) die angebliche Unauffindbarkeit der Dokumente dieser Unterredung in den britischen als auch den erbeuteten deutschen Archiven;
- b) das Fehlen jeder anders lautenden Unterlage für diese Unterredung, die doch stattgefunden hat;
- c) die Weigerung des IMT-Nürnberg, Churchill als Zeuge zu vernehmen;
- d) das Eingeständnis W. Churchills in seinen Memoiren. Somit hat der vergebliche Antrag des Verteidigers des Reichsaußenministers v. Ribbentrop in Nürnberg, im Hinblick auf die damalige Situation der Reichsführung, legitimen realpolitischen Gehalt:
„Auf Grund der erwähnten Äußerung von W. Churchill und anderer maßgeblicher Staatsmänner, wonach England in wenigen Jahren eine Koalition gegenüber Deutschland zustande bringen würde, um ihm mit allen Machtmitteln entgegenzutreten, wurde Hitler nunmehr in erhöhtem Maße besorgt, seine Rüstungen zu verstärken und sich mit strategischen Plänen zu beschäftigen.“ (IMT Bd. VIII, S. 229 – 230)
Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität, am 3. 10. 1938 als erster Redner in der Unterhaus-Debatte zur Münchener Konferenz:
„Er betonte mit Nachdruck, dass Großbritannien für jenes Gleichgewicht der Kräfte gekämpft habe, das einigen britischen Herzen (gemeint waren die Herren der ‚City of London‘) so teuer war. Er vertrat die Ansicht, es sei seine und seines Landes Mission, Deutschland an einer Vorrangstellung auf dem Kontinent zu hindern.“ (D. Hoggan „Der erzwungene Krieg“ S. 243)
Der britische Historiker A. J. P. Taylor bestätigt:
„Die offenherzigsten Gegner Münchens, wie zum Beispiel Winston Churchill, behaupteten ganz einfach, dass Deutschland für Europa zu mächtig würde und dass es durch die Drohung einer großen Koalition oder, wenn notwendig, durch Waffengewalt gebremst werden müßte… Duff Cooper, der Erste Lord der Admiralität,… als er aus Protest gegen das Münchener Abkommen zurücktrat, … sorgte sich um das Gleichgewicht der Mächte und um die britische Ehre, nicht um die Selbstbestimmung oder um die Ungerechtigkeit von Versailles.“ (Taylor „The Origins of the Second World War“ S. 190)
Die grundsätzliche Haltung dieser Kreise lag in dieser Ausrichtung schon Monate, wenn nicht Jahre vor der Münchener Konferenz fest. Der polnische Unterstaatssekretär im Warschauer Außenministerium, Graf Szembek, notierte am 7. 7. 1938 in sein Tagebuch:
„Vansittart ist der hauptsächliche Antreiber der Einkreisungspolitik gegen Deutschland, die von gewissen Elementen in der englischen Regierung geleitet und ermuntert werde. Sie möchten auch uns in die Politik einer Einkreisung Deutschlands einbeziehen und begünstigen deshalb den auf uns in diesem Sinne ausgeübten Druck aller englischen Kreise der Linken, die … heute eine Kriegspartei bilden und sogar dem Gedanken eines Präventivkrieges zustimmen. …“ (J. Szembeck „Journal 1933 – 1939“ S. 322 – 323)
Der britische Außenminister Lord Halifax enthüllte diese Zusammenhänge in seinen Memoiren schon mit Bezug auf den Februar 1938 und sprach von einem „Druck“, der auf ihn ausgeübt wurde:
„Fast jeden Tag sollte ich den ungebetenen Rat erhalten, irgendeine Aktion zu unternehmen, dessen klare Konsequenz war, wenn der Bluff keinen Erfolg hätte, ihn lieber so durchzuführen, dass das Ergebnis Krieg sein mußte.“ (Halifax „FulIness of days“ S. 196)
Der polnische Botschafter in London, Raczynski, berichtete in seinen Memoiren über ein Lunch mit Winston Churchill am 28. 9. 1938, am Vorabend der Münchener Konferenz:
„Und danach fuhren wir zusammen zum Parlamentsgebäude. Churchill erklärte, dass die einzige Hoffnung in Entschlossenheit (resolution) und wenn notwendig im Krieg liegt, und drohte, dass wenn Chamberlain wieder einmal für einen unrühmlichen Rückzug entscheidet, er – Churchill – ‚es ihm schon zeigen werde‘.“ (E. Raczynski „In AIlied London“ S. 8)
Einen Tag später, als Halifax seinen aus München zurückkehrenden Premierminister auf dem Londoner Flughafen empfing und mit ihm gemeinsam zur City fuhr, empfahl er, diesen Mann – Churchill – sowie einige besonders kriegs-gestimmte Funktionäre der Labour-Party und den wegen des Appeasement-Kurses (Befriedungs-Kurses) im Februar 1938 zurückgetretenen Außenminister Eden ins Kabinett aufzunehmen. (Halifax „Fullness of days“ S. 200)
Und auf welche Weise Churchill „das deutsche Problem“ zu lösen hoffte, war in London gut bekannt. Wenn dieser Mann dem Pressebeirat der deutschen Botschaft, Fritz Hesse, erklärte:
„Wenn mir ein verrückter Hund an die Hose will, dann knalle ich ihn nieder, bevor er beißen kann“ (F. Hesse „Das Spiel um Deutschland“ S. 38 f)
– wieviel offenherziger wird er dann seinen Kollegen gegenüber gewesen sein? Einer dieser Kollegen, Lord Vansittart, fand es nicht minder moralisch, zu erklären:
„Aber mein lieber Hesse, den Krieg zwischen Deutschland und England werden Sie nicht verhindern können. Sehen Sie, Herr Hitler will Deutschland zur ersten Macht in Europa machen, und ich glaube, meine Informationen hierüber sind richtig. Sehen Sie, und das werden wir nicht erlauben können.“ F. Hesse „Das Spiel um Deutschland“ S. 38 f)
In der Tat,
„Es gab in England einen geradezu traditionellen Deutschenhaß, der seine Wurzeln in der Vergangenheit hatte und keiner Beeinflussung zugänglich war.“ M. Gilbert – R. Gott „Der gescheiterte Frieden“ S. 3)
Winston Churchill hatte sich mit der deutschen Rüstungsgleichheit ohnehin „nie einverstanden erklärt“ (Churchill „Der Zweite Weltkrieg“ 1. Buch, Bd. 1 S. 102.) und – was er zumindest nachträglich in aller Offenheit zugab- die dauerhafte militärische Niederhaltung Deutschlands empfohlen. (Post-War-Speeches by Winston Churchill“S. 41 Rede in Brüssel am 16. 11. 1945)
Seine Reisen im Jahre 1936 „land-auf, landab“, um die Länder des Völkerbundes gegen Deutschland zu mobilisieren, waren damals allerdings nicht so erfolgreich, wie er es sich gewünscht hatte. Ähnlich wie er aber, so wollten auch die meisten Versailler Politiker, in den Jahren nach 1933, für Deutschland die Grundsätze der Gleichberechtigung und des Selbstbestimmungsrechtes ebenso wenig gelten lassen, wie zur Zeit der Weimarer Republik.
Das deutsche Volk mußte sich darüber klar werden, dass der alliierte –angeblich gegen die deutsche Monarchie gerichtete- Kampf entgegen den ursprünglichen Versicherungen ihm selbst galt. Mit Gewalt wollten die Sieger von Versailles -ungeachtet der gegenteiligen historischen Forschungsergebnisse- die These von der alleinigen deutschen Kriegsschuld aufrechterhalten, um damit ihre Ordnungssysteme von 1919 zu stützen.
Winston Churchill verkündete noch im Jahre 1933, dass Deutschland für den Ersten Weltkrieg allein verantwortlich und dass der Versailler Vertrag gerecht sei. (H. Lutz „Verbrechervolk im Herzen Europas?“ S. 21.)
Er hat diese Ausgangsbasis seiner Agitation nie in seinem Leben verlassen, vielmehr seine These als späterer Kriegspremier in hysterischer Weise übersteigert, indem er im Februar 1944 von einem „30jährigen Krieg gegen deutschen Angriff von 1914 an“ sprach. (Geheimer Schriftwechsel zwischen Churchill, Roosevelt und Stalin 1941 – 1945 russ.Bd. 1, S. 204)
Churchill führte – mit Waffen oder Worten – Krieg gegen das Kaiserreich, die Weimarer Republik und das Dritte Reich. Gleichzeitig aber sprach er vom Frieden, von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung unter den Völkern und vom uneigennützigen und friedliebenden Britannien, das die kleinen Nationen beschütze. Wichtige Parteigänger der Churchill‘schen „Europapolitik“ saßen im Foreign Office, in der Verwaltung und an den Schalthebeln der Publizistik.
Auch sie gehörten zu jener „Minderheit“ in England, die schon seit 1935 „fest entschlossen war, Deutschland durch einen neuen Krieg niederzuschlagen und dies nicht nur für moralisch gerechtfertigt, sondern auch für die einzig richtige Politik hielt! Besonders fiel mir damals auf, daß auch einige Amerikaner, deren Namen ich vergessen habe – aber darunter war auch der Botschafter -, diese Ansicht sehr lebhaft unterstrichen.“ (F. Hesse „Das Spiel um Deutschland“ S. 40)
So verwundert es nicht, wenn Lord Halifax bereits frühzeitig in einem Sinne tätig wurde, der genau dieser „Politics of Balance of Power“ entsprach. Bereits im August/September 1938 mischte er sich in die deutsch-polnischen Beziehungen mit der Zusage an Außenminister Beck ein, Polen in Danzig „so viel wie möglich“ zu unterstützen, – zu einer Zeit also, als Hitler darüber noch keine Gespräche mit Polen in Erwägung gezogen hatte. (D. Hoggan „Der erzwungene Krieg“ S. 152)
Er gab den Polen diese Zusage, obwohl er selbst die in Versailles geschaffene Danzig-Lösung als „Absurdität“ zu bezeichnen beliebte und obwohl ihn sein Botschafter in Warschau dahingehend aufklärte:
»Es ist ganz klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Danzig ganz deutsch wird und dass M. Beck große Schwierigkeiten haben wird, dem polnischen Volk beizubringen, dies ohne Gegenleistung zu schlucken.“ (Doc. on British Foreign Policy 1919 – 1939 Vol. II Doc. 206)
Wie langfristig Lord Halifax sein Handeln auf das Ziel abgestellt hatte, die deutsche Macht zu zerschlagen, erweist sich noch drastischer daran, daß er schon sehr frühzeitig Hitler zu Ansprüchen ermuntert hatte, die er dann aber sofort auf das heftigste mit allen propagandistischen und diplomatischen Mitteln bekämpfte, als Hitler im Sinne der Halifax‘schen Anregungen zu handeln schien.
Schon sein Vorgänger im Foreign Office, A. Eden, hatte diesen Boden bereitet: Zum zweiten mal besuchte der britische Diplomat, Lord Lothian, den deutschen Reichskanzler am 4. Mai 1937 und berichtete ihm von einer authorisierten Erklärung des britischen Außenministers aus einer Rede in Leamington (Mittelengland) am 20.11. 1936, der zufolge „Großbritannien in Osteuropa keine primären Interessen habe.“ England stehe, so versicherte Lothian, auch keiner „österreichischen Lösung“ im Wege, eher Mussolini und der Papst. (Butler „Lord Lothian“ S. 341 – 342.)
Als weiterer Abgesandter Englands fand sich am 19. November 1937 Lord Halifax bei Hitler ein und erklärte:
„In England sei man der Auffassung, dass die zur Zeit bestehenden Missverständnisse durchaus aus dem Wege geräumt werden könnten. Man erkenne die großen Verdienste, die sich der Führer um den Wiederaufbau Deutschlands erworben habe, voll und ganz an, und wenn die englische öffentliche Meinung zu gewissen deutschen Problemen gelegentlich eine kritische Stellung einnehme, so liege das zum Teil daran, dass man in England nicht vollständig über die Beweggründe und Umstände gewisser deutscher Maßnahmen unterrichtet sei. So verfolge die englische Kirche die Entwicklung der Kirchenfrage in Deutschland voller Besorgnis und Unruhe. Ebenso ständen die Kreise der Arbeiterpartei gewissen Dingen in Deutschland kritisch gegenüber. Trotz dieser Schwierigkeiten wäre er (Lord Halifax) und andere Mitglieder der Englischen Regierung davon durchdrungen, dass der Führer nicht nur in Deutschland selbst Großes geleistet habe, sondern dass er auch durch die Vernichtung des Kommunismus im eigenen Lande diesem den Weg nach Westeuropa versperrt habe … Halifax betonte, dass in England jeder Deutschland als ein großes und souveränes Volk achte und auch nur auf dieser Grundlage mit ihm verhandelt werden solle. Die Engländer seien ein Volk der Realitäten und seien vielleicht mehr als andere davon überzeugt, daß die Fehler des Versailler Diktates richtiggestellt werden müßten … Englischerseits glaube man nicht, dass der status quo unter allen Umständen aufrechterhalten werden müsse. Man erkenne an, dass eine Anpassung an neue Verhältnisse, Korrektur früherer Fehler und notwendig gewordene Änderung bestehender Zustände ins Auge gefasst werden müßte … Er müsse nochmals im Namen der Englischen Regierung betonen, dass keine Änderungsmöglichkeit des bestehenden Zustandes ausgeschlossen sein solle, dass aber Änderungen nur auf Grund einer vernünftigen Regelung erfolgen dürften …“ (Bild: Göring mit Halifax beim Besuch November 1937)
Ein tschechischer Historiker fasst dieses Handeln in folgende Worte:
„Die deutschen Dokumente enthüllten, dass Hitler vom Besuch Lord Halifax‘ im November 1937 eine besondere Ermutigung entnahm. Lord Halifax war damals Lord-Präsident des Rates, zweitrangig im Kabinett Chamberlains. Dem Dokument zufolge, das über dieses Interview berichtet, gab er Hitler zu verstehen, dass Großbritannien ihm freie Hand in Osteuropa geben würde. Mag er auch nicht so weit gegangen sein, doch dies war der Eindruck, den er erweckte – und er erwies sich als von entscheidender Bedeutung. Dann im Februar 1938 wurde Außenminister Eden nach wiederholten Meinungsverschiedenheiten mit Chamberlain zur Abdankung gedrängt und Lord Halifax zu seinem Nachfolger ernannt. Wenige Tage später bat der britische Botschafter in Berlin, Sir Nevile Henderson, Hitler um eine vertrauliche Unterredung – in Fortsetzung der November-Unterhaltung von Halifax – und eröffnete ihm, dass die britische Regierung seinem Wunsch für Änderungen in Europa‘ zugunsten Deutschlands wohlwollend gegenüberstehe. Wie die Dokumente zeigen, gingen diese Ereignisse Hitlers Aktion voran.“ (Miksche „Unconditional Surrender“ S. 229)
Ein Engländer:„Es war Chamberlain auf der Münchener Konferenz bekannt, dass sein Außenminister Halifax und Duff Cooper, der parlamentarische Erste Lord der Admiralität, die Polen im Sommer 1938 ermutigt hatten, in Danzig eine herausfordernde Haltung gegenüber Deutschland einzunehmen, obwohl Halifax die Deutsche Führung während seines Deutschlandbesuches 1937 davon überzeugt hatte, Großbritannien würde die Rückkehr Danzigs zum Reich als recht und billig ansehen. Der britische Premier wusste genau, dass diese doppelzüngige, von seinen eigenen Ministern verfolgte Politik Europa sehr schnell zu einem neuen Kriege führen würde, aber er hatte nicht den Mut, diese Situation mit Hitler zu erörtern.“ (Nicoll „Englands Krieg gegen Deutschland“ S. 57)
Auch in der auf den Anschluss Österreichs folgenden Phase wurde Hitler von Großbritannien ermuntert. Diesmal sollte er Forderungen gegenüber der Tschecho-Slowakei erheben, „was ihn überraschte“.
Der gleiche Vorgang wiederholte sich in der Sudetenkrise, die noch nicht einmal auf Hitler zurückging. Hinterher wurde Hitler von der angloamerikanischen Weltpresse als der „Schuldige“, als der „Aggressor“ und der „Imperialist“ hingestellt und eine Koalition von Mächten gegen ihn aufgebracht. So betrieb man „Politics of Balance of Power“; eine Methode, vor der Henderson seinen Außenminister am 18. 7. 1939 eindringlich, allerdings vergeblich, warnen sollte! (Doc. on British Foreign Pcrlicy 1919 – 1939 Vol. VI Doc. 347)
Neville Chamberlain, der damalige britische Premier, wollte ursprünglich den Frieden, und sei es auch aus dem Grund, um Zeit für eine noch umfassendere Rüstung zu gewinnen. Doch die Friedens- und Freundschafts-Erklärung in München vom 30. 9.1938 war sein letzter selbständiger außenpolitischer Akt. Die nachfolgenden wichtigen Entschlüsse, die seinen Namen tragen, fasste er gegen seinen eigentlichen Willen, gedrängt vom Außenminister Lord Halifax, dem obersten Beamtenstab des Foreign Office, einem erheblichen Teil der Abgeordneten der Konservativen Partei, vor allem aber auch der Labour Party, von den maßgeblichen Gestaltern der britischen Öffentlichkeit – und nicht zuletzt von Präsident Roosevelt.
Nach der Münchener Konferenz setzte sich in England die Forderung durch, „das durch München gestörte europäische Gleichgewicht wiederherzustellen“.
Dass diese Einmischung in fremde Angelegenheiten auf der Grundlage eines „vollständigen Richtungswechsels zur Kriegsbereitschaft“ nicht allein in London ihren Ausgangspunkt hatte, bekräftigte Chamberlain mit der ungeheuerlichen Aussage, dass „Amerika und das Weltjudentum England in den Krieg getrieben haben“.
Wer diese Vorgeschichte kennt, muss zu dem Schluß kommen, dass die britische Entscheidung im Frühjahr 1939, der Bevölkerung von Danzig – von Westpreußen ganz zu schweigen – das Selbstbestimmungsrecht zu verweigern, und alles zu tun, was die deutsch-polnische Spannung verschärfen mußte, nicht auf ethischen Prinzipien oder auf einer Vorliebe für den Status quo beruhte. Großbritannien duldete, ja unterstützte im Jahre 1939 vorbehaltlos die auf eine Veränderung des Status quo hinzielende Aktivität des polnischen Chauvinismus, die Großmacht-Ambitionen auf Deutschlands Kosten, aber auch die sowjetische Expansion auf Kosten Polens und der baltischen Staaten. Natürlich wurden, als es um die „Westbewegung der polnischen Grenzen“ ging, keine Rechtsgrundsätze bemüht. Man hielt nicht einmal den Anschein aufrecht, als geschehe dies um der lieben Polen willen.
Winston Churchill auf der Konferenz in Jalta, Februar 1945:
„Bezüglich der Grenze am Neiße-Fluß möchte ich gern ein Wort sagen: Wir haben immer die Bewegung der polnischen Grenzlinien nach dem Westen unterstützt, aber unter der Bedingung, dass sie nicht mehr nehmen als sie wünschen und als sie (die Polen) handhaben können. Es wäre sehr schade, die polnische Gans mit deutschem Futter so vollzustopfen, dass sie an einer Magenverstimmung zugrunde ginge.“ (Die Jalta Dokumente S. 166 und 171). Die Worte „wir“ und „immer“ und „deutsches Futter“ und „polnische Gans“ verdienen dick unterstrichen zu werden.
Betrachten wir die britische Geheimdiplomatie vom Jahre 1939 im Lichte dieses späteren Eingeständnisses. Churchill war zwar damals nicht Mitglied des britischen Kabinettes, aber doch einer jener einflußreichen Männer, die Chamberlain in die gewünschte Richtung gedrängt haben. Sein Einfluß stieg, je näher der Krieg rückte. (K. Feiling „The Life of Neville Chamberlain“ S. 406)
Der ab 1940 erneut amtierende Außenminister Eden, schon vor dem Krieg als Außenminister oder als „Privatmann“ gegen Deutschland tätig, erklärte am 16. 12. 1944 im Unterhaus:
„Ich habe seit vielen Jahren als Privatmann die Auffassung vertreten, dass es für den polnischen Staat unmöglich ist, ein unabhängiges nationales Leben zu behaupten, wenn das Korridor-System verewigt wird … Ich habe in Genf als Berichterstatter über diese elende Danziger Geschichte gesessen. Tatsächlich konnte es unmöglich funktionieren. Die einzige Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, lag darin, Ostpreußen an Polen fallen zu lassen und die Bevölkerung von dort umzusiedeln …“ (R. Goguel „Polen, Deutschland und die Oder-Neiße-Grenze“ S. 316)
Unterstreichen wir auch hier die Worte: „seit vielen Jahren“, und wir gelangen ebenfalls in die Vorkriegszeit und finden erstaunliche Übereinstimmungen mit den Gedanken und mit dem Handeln seiner maßgeblichen Freunde und seines Nachfolgers bzw. Vorgängers Lord Halifax. Anthony Eden war 1939 seit langem kein Privatmann mehr, sondern einer der einflußreichsten Männer der englischen Gesellschaft und Politik, vom Dezember 1935 bis zum Februar 1938 war er Außenminister Seiner Majestät. Wie wenig dabei diese britischen Politiker das Schicksal Polens berührte, ist ebenfalls aus zahlreichen Äußerungen und vor allem auch Handlungen vor dem September 1939 und während des Krieges zu rekonstruieren.
Winston Churchill in Jalta 1945: »Ich selbst interessiere mich wenig für die Polen.“ (Die Jalta Dokumente S. 266.)
Dieses fehlende Interesse für Polen konnte man gleichermaßen seinem Verhalten gegenüber der polnischen Exilregierung, aber auch dem Bemühen entnehmen, die Wahrheit über die Ermordung von über 10.000 polnischen Offizieren im Wald von Katyn zu unterdrücken. (J. K. Zawodny „Der Tod in den Wäldern“ New York 1962.Schriftwechsel zwischen Roosevelt, Churchill und Stalin 1941 – 1945 russ. Bd. 1 Dok. 151S. 12O – 121 Brief Churchills an Stalin vom 24. 4. 1943.)
Auch pflegte Churchill seinen Verbündeten Polen in seiner „Prozentrechnung“ auf der Moskauer Konferenz im Oktober 1944 nicht aufzuführen, wo er Stalin seine erwünschten Einflußprozente für die osteuropäischen Staaten auf einem Zettel zuschob. (W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“ 6. Buch Bd. II „Dem Sieg entgegen“ S. 269)
Präsident F. D. Roosevelt kannte und billigte die perfide Polenpolitik Londons, wie sich aus seiner Äußerung (März 1943) dem britischen Außenminister Eden gegenüber ergibt:
„Die Großmächte haben zu bestimmen, was Polen bekommen solle.“ (R. Sherwood „Roosevelt und Hopkins“ S. 581 – 582.)
Und die betreffenden Großmächte „bestimmten“ unter Ausschluss aller kontinental-europäischen Staaten teils direkt, teils indirekt bereits in den Jahren vor Kriegsbeginn über die außenpolitische Grundlinie ihrer eigenen Verbündeten und ihrer Versailler Mitläufer, so auch Polens. Sie setzten mit Hilfe ihrer Propaganda und ihres Wirtschaftspotentials ihre interessen-gebundenen Wertungen fest: die guten, friedliebenden Demokratien und die bösen, barbarischen Deutschen.
Man kann in diesem Zusammenhang den kommunistischen Historikern zustimmen:
„Polen war unrettbar in die Abhängigkeit der imperialistischen Westmächte geraten, die der polnischen Regierung eine den Interessen des polnischen Volkes entgegengesetzte Politik aufzwangen, an der schließlich der polnische Staat 1939 zerbrach.“ (R. Goguel „Polen, Deutschland und die Oder-Neiße-Grenze“ S. 863.)
Polen war ausersehen, den egoistischen Zielen Großbritanniens im Sinne des „Gleichgewichtes der Kräfte“ zu dienen. Warschau übernahm in Verkennung der wahren Motive Londons mit leidenschaftlichem Eifer diese Rolle – und zerschellte. (E. Rozek „Allied Wartime Diplomacy“ S. 26.)
W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“
A. Rein „Warum führt England Krieg?“
Foreign Relations of the United States: The Conference of Berlin (The PotsdamConference)
K. Hierl „Schuld oder Schicksal?“
S. Hoare „Neun bewegte Jahre — Englands Weg nach München“
H. Lutz „Verbrechervolk im Herzen Europas?“
I. M. Maisky „Wer half Hitler?“
J. R. M. Butler „Lord Lothian“
C. J. Burckhardt „Meine Danziger Mission 1937 – 1939“
D. Hoggan „Der erzwungene Krieg“
Taylor „The Origins of the Second World War“
F. Hesse „Das Spiel um Deutschland“
M. Gilbert – R. Gott „Der gescheiterte Frieden“
Miksche „Unconditional Surrender“
Udo-Walendy-Der-Deutschlandvertrag
W. Churchill „Ins Gefecht“ Reden 1938 – 1940
Die Jalta Dokumente
K. Feiling „The Life of Neville Chamberlain“
W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“
85 Comments
Waffenstudent
Hier gibt es überhaupt nichts richtig zu stellen: Jahrhundertelang hat der Osten sich an den Errungenschaften der deutschen Kultur im wahrsten Sinne aus dem Sumpf gezogen – Zum Beispiel wurden fast alle polnischen Siedlungen nach deutschem Stadtrecht gegründet. – Und Gestohlen bleibt gestohlen, zumal der Diebstahl sich über einen Zeitraum von 30 Jahren erstreckte und etappenweise und blutig ablief. Und nach dem Raub haben die Polen auch gar keinen moralischen Anspruch auf ihr Klaugut erhoben, um das Fatalerweise nun einmal begangene Verbrechen nachträglich noch irgendwie zu rechtfertigen, indem sie aus dem vereinnahmten Gebiet blühende Landschaften machten: Immerhin fiel den Herren 1945 mit Oberschlesien das zweitgrößte Industriegebiet Europas völlig unzerstört in die Hände. Und was haben sie daraus gemacht? – Eine polnische Wirtschaft – Die Überschwemmungen über welche man heute in Polen klagt, die wurden bereits 1965 von den vertriebenen Deutschen vorhergesagt: Holländische Wasserwirtschaft und Deutsche Gründlichkeit gepaart mit Fleiß und Disziplin, das waren nämlich die Grundlagen dafür, daß man zwischen Oder und Weichsel überhaupt dauerhaft siedeln konnte. Ohne eine ständige und sehr aufwendige Pflege der ehemals künstlich angelegten Kanäle und Gräben, wird das ehemalige deutsche Siedlungsbebiet der Vertriebenen nämlich unbewohnbar. Nur überaus fleißige und umsichtige Menschen können dort überleben. Leider haben die Juden beim Panslawismukongress 1848 vergessen, den Slawen einzutrichtern, daß der Landraub alleine noch kein Geschäft ist. Ein Geschäft wird nämlich erst daraus, wenn man mehr Zeit auf der Scholle als auf der Olle verbringt!
Fine
Adolf Hitler, einst umjubelt und geliebt, ist heute als der größte Verbrecher angeklagt. Keiner wagt es, ihn zu verteidigen. Er, der uns einst selbst verteidigt hat, konnte sich gegen die Anklagen nicht verteidigen, weil es kein unabhängiges, neutrales Gericht gab. Das Nürnberger Tribunal war befangen und urteilte in eigener Sache. Sicherlich haben sich die Verteidiger der Angeklagten für ihre Mandanten voll eingesetzt. Es war ihr Ziel, ihre Mandanten zu entlasten. So wurde alle Schuld denen zugeschoben, die sich nicht mehr verteidigen konnten. Die Schuldfrage war aber nicht Gegenstand dieses Prozesses. Sie wurde von den Siegern festgelegt und bleibt heute unantastbar und gerichtsnotorisch bekannt. Alle Beweise von Zeugen und Sachverständigen wurden abgelehnt.
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MEIN BRUDER
Als Schwester des Mannes, der sich für Deutschland aufgeopfert hat, schrieb ich dieses nieder in der ersten Nachkriegszeit:
Ihr Herren – vergeßt nur eines nicht! Euer Name wird längst mit Eurem Leichnam zerfallen – vergessen und vermodert sein – während der Name Adolf Hitlers immer noch leuchten und lodern wird! Ihr könnt ihn nicht umbringen mit Euren Jauchekübeln, ihn nicht erwürgen mit Euren tintenbeklecksten, schmierigen Fingern – seinen Namen nicht auslöschen aus hunderttausend Seelen – dazu seid Ihr selbst viel, aber auch schon viel zu klein!
Wo er geliebt hat … geschah es um Deutschland. Wo er gekämpft hat … geschah es um Deutschland. Wo er gefehlt hat … geschah es um Deutschland, und wenn er stritt um Ehre und Ansehen, war es um deutsche Ehre und deutsches Ansehen.
Und was gabt Ihr bisher? Und wer von Euch wollte sein Leben für Deutschland geben? Ihr habt immer nur die Macht und den Reichtum, den Genuß, den Fraß und die Völlerei, ein herrliches Leben ohne Verantwortung vor Augen gehabt, wenn Ihr an Deutschland gedacht habt!
Verlaßt Euch darauf, meine Herren – schon allein das reine, selbstlose Denken und Handeln des Führers genügt für die Unsterblichkeit!
Daß seinem fanatischen Ringen um Deutschlands Größe nicht der Erfolg beschieden war, wie z.B. einem Cromwell einstens in Britannien – auch das liegt vielleicht in der Mentalität begründet, weil der Brite bei allem Hang zur Eitelkeit, zu Neid und Mißgunst und zur Rücksichtslosigkeit dennoch nicht vergißt, Engländer zu sein, und die Treue zu seiner Krone
liegt ihm im Blut –
während der Deutsche in seinem Geltungstrieb alles ist, nur nicht in erster Linie Deutscher.
So liegt es Euch nichts daran. Ihr kleinen Seelen, wenn mit Euch zusammen die ganze Nation in Trümmer geht. Euer Leitstern wird nie heißen: Gemeinnutz geht vor Eigennutz, sondern immer nur umgekehrt! Und mit diesem Leitstern wollt Ihr die Unsterblichkeit eines Größeren verhindern?
Was ich in den ersten Nachkriegsjahren niederschrieb, hat seine Gültigkeit behalten auch im Jahre 1957 und bestätigt die Richtigkeit meiner Überzeugung.
Berchtesgaden, 1. Mai 1957 Paula Hitler
Quelle: http://unglaublichkeiten.com
kopfschuss911
Reblogged this on In Dir muß brennen… und kommentierte:
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=LZYXlHi46nM&w=560&h=315%5D
Friedland
Der Brandbeschleuniger
Die Rolle Polens und sein Beitrag zum Ausbruch des sich zum II Weltkrieg / II Dreißigjärigen Krieges entwickelnden europäischen Konfliktes kommt hier leider zu kurz.
Auch hier wäre eine dringende Aufarbeitung der Hintergründe in Form wie im vorliegenden Artikel notwendig.
So überlagert die deutsch-polnische Minderheitenfrage zum Schluß das Danzig-Korridor-Problem und gibt ihm eine eigene, gefährliche Dynamik.
Polens eigene Art, mit seinen 10 Millionen Bürgern fremder Muttersprache umzugehen, ist der Brandbeschleuniger zum Ausbruch des Krieges am 1. September 1939.
Gern leiste ich hierzu einen Beitrag.
Chief Standing Bear
@
Wäre toll, ich jedenfalls würde das begrüßen.
Maria Lourdes
„Auch hier wäre eine dringende Aufarbeitung der Hintergründe in Form wie im vorliegenden Artikel notwendig.“
Das ist bereits geschehen, sagt Maria Lourdes!
Der “nützliche Idiot” Polen – Gab es eine polnische Mitschuld an den Verbrechen gegen Juden?
http://lupocattivoblog.com/2012/03/19/der-nutzliche-idiot-polen-gab-es-eine-polnische-mitschuld-an-den-verbrechen-gegen-juden/
Trotzdem, wenn Du noch was dazu liefern willst, bist Du herzlich willkommen!
Gruss Maria Lourdes
Waffenstudent
REST MIT QUELLENANGABE:
Im Oktober 1944 zeigte Churchill sich in Quebec City bestürzt, als er den Plan des amerikanischen Finanzministers, Henry Morgenthau jr., Präsident der American Jewish Agency, zu sehen bekam, der allen Soldaten und Militärschriftstellern als der “verruchte Morgenthauplan” bekannt werden sollte. Aber obwohl er ihn verwarf, unterzeichneter er ihn dennoch. Dieser Plan verlängerte den Krieg um weitere sechs Monate und kostete das Leben von Tausenden Soldaten und Millionen vertriebener Zivilisten einschließlich Tausender Juden, die durch Hunger und Kälte umkamen. Doch es waren die Deutschen, die man später dafür verantwortlich machte (s. Churchill, “Triumph und Tragödie”)!
Im April 1945 erfuhr die Welt, wo tatsächlich die Macht in diesem furchtbaren Krieg gelegen hatte. Als Himmler Graf Bernadotte von Schweden um Friedensbedingungen anging, wandte der Graf sich nicht etwa an Stalin, Truman oder. Churchill, sondern an Chaim Weizmann, den Vorsitzenden des Weltjudenkongresses und späteren ersten Präsidenten Israels. Dr. Weizmann entsandte Dr. Norbert Masur und Dr. Hillei Storch zu Himmler nach Berlin. Die Bedingungen für einen Frieden waren die des Morgenthauplanes. Die Folge war, daß in den nächsten sieben Wochen weitere Millionen starben, die hätten leben können, hätte man den Krieg beendet und Lebensmittel allen europäischen Zivilisten, Freund oder Feind, zur Verfügung gestellt. Der Welt aber wurden die Verhungerten und Abgemagerten als willkürliche Opfer der Deutschen hingestellt!
Nachdem ganz Deutschland und ein erheblicher Teil Europas zerstört worden war und Stalin keine Neigung zeigte, bei Berlin Halt zu machen, gab Churchill Befehl, die Waffen der Deutschen einzusammeln, um sie ggfls. gegen Stalin einzusetzen. Zu Lord “Pug” Ismay, einem seiner militärischen Berater, sagte er: “Wir haben das falsche Schwein geschlachtet! Wir müssen die Deutschen wieder bewaffnen!
Etwa zur selben Zeit, am 12. Juli, wandten sich die Japaner an Stalin als Mittelsmann zum Friedensschluß. Stalin unternahm nichts, da er sich schon entschlossen hatte, sich an der Beute zu beteiligen. Die Japaner streckten sodann andere Fühler aus, die sowohl Churchill wie den Amerikanern bekannt waren. Nach neueren Forschungen soll es Churchill gewesen sein, der Truman dazu bewog, das japanische Friedensangebot auszuschlagen und die Atombomben abzuwerfen, nicht um des Friedens willen, sondern um Stalins Griff nach Churchills Europa abzuwenden.
Obwohl Polen die besten Jagdflieger während der Schlacht um England gewesen waren und tapfer in allen kritischen Kämpfen für England gekämpft hatten, in Norwegen, bei Tobruk, in Griechenland, bei Monte Cassino, bei Falaise und Arnheim, und der Krieg angefangen worden war, “um Polen zu befreien”, verweigerte Churchill den Polen die Teilnahme an der Siegesparade in London.
In England wunderte sich niemand, aber die restliche Welt war schockiert, daß der erste nicht aus einer Wahl hervorgegangene englische Premierminister am 26. Juli abgewählt wurde. Aber die Entscheidung war schon gefallen ‑ am 6. August wurde Hiroshima von einer Atombombe ausgelöscht, und am 9. August traf Nagasaki das gleiche Schicksal. Churchills Wunsch war erfüllt worden.
Quelle:
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100 … rchill.htm
Waffenstudent
te
DIE AKTE ÜBER DEN SCHURKEN CHURCHILL IST NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN (The book is not closed on that bastard Churchill) ‑ Ausspruch von einem Mitglied des House of Lords.
churchill Winston Churchill Schurke und Freimaurer von Major M.F. Thurgood
Major Thurgood wurde 1923 in Regina, Saskatchewan (kanadische Provinz, d. V.) als Sproß einer Soldatenfamilie geboren. Seine Vorfahren hatten auf der Krim, im Burenkrieg und im 1. Weltkrieg gekämpft. Alle Männer der Familien beider Eltern dienten als Freiwillige im 2. Weltkrieg. Major Thurgood, der s.Zt. als Leutnant bei den Seaforth Highlanders of Canada stand, wurde in Italien zweimal verwundet. Nach dem Kriege verblieb Thurgood in der Armee und absolvierte das Examen des Canadian Army Staff College im Jahre 1957. Anschließend lehrte er Militärgeschichte sowie Strategie und Taktik. Nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst gab er Kurse in Buchführung, Finanzen und Maschinenbau am British Columbia Institute of Technology.
Winston Spencer Churchill wurde 1874 als Sohn von Lord Randolph Churchill, dem dritten Sohn des Herzogs von Marlborough, geboren. Die erste Erziehungschule des Knaben war Harrow. Nach dreimaligem Versuch gelang ihm später die Aufnahme zum Sandhurst Military College. Seine Stärke war die englische Sprache. In der Mathematik war er ein Versager, und beim Schulabgang zählte er zu den Schlechtesten seiner Klasse.
Während seiner Sandhurstzeit wurde er eines schwerwiegenden moralischen Vergehens im “Oscar Wilde Stil” (homosexuelle Betätigung, d. F.) angeklagt. Churchill strengte ein Verfahren gegen den Vater eines der ihn beschuldigenden Kadetten an. Die Klage wurde zurückgezogen, und Churchill erhielt eine Abfindung von 400 Pfund. Kaum war dieser Zwischenfall vergessen, war Churchill in einen Steeplechaseschwindel (steeplechase = Hindernisjagdrennen, d. V.) verwickelt. Als Folge davon wurden er und seine Kumpanen von der Zeitschrift TRUTH angegriffen.
1895 verbrachte Churchill zusammen mit einem Freund, Reginald Barnes, sechs Wochen mit spanischem Militär auf Kuba, von wo er tägliche Berichte an den DAILY GRAPHIC verschickte. Die Betätigung als Journalist schien ihm interessanter als das Soldatenleben. Er erkannte jedoch schnell, daß die Armee ein gutes Sprungbrett für eine politische Karriere war. So schloß er sich der Malakandtruppe an der Nordwestgrenze Indiens an und beteiligte sich an gelegentlichen Scharmützeln mit den Afridis, die jedoch entgegen Churchills Darstellungen von schweren Kämpfen nur mit Steinen geworfen hatten. Churchills nächstes militärisches Abenteuer führte ihn 1898 mit den 21. Lancers beim Vorstoß Kitcheners auf Chartum nach Omdurman. Auch hier überwog das Schreiben von Berichten für die TIMES und die MORNING POST über seinen militärischen Ehrgeiz.
Lord Kitchener sagte von ihm, daß er zwar Mut habe, jedoch die Armee nur als Hilfsmittel nutzte, und daß er seine Kommandierungen, die für seine Zwecke nützlich schienen, sich über seine Beziehungen durch seine Mutter verschaffen konnte. Von 1899 bis 1900 diente er als Kriegsberichter in Südafrika, und er verstand es, den Ruhm für sich zu begründen, daß er in Gefangenschaft geraten und daraus geflohen war.
Im Jahre 1900 wurde er mit 26 Jahren als Konservativer zum Parlamentsabgeordneten für Oldham gewählt. 1904 trat er zu den Liberalen über. 1908 wurde er als Präsident des Board of Trade ins Kabinett berufen. 1910 wird er Innenminister, und 1911 Erster Lord der Admiralität. Man wird an eine Zeile in Gilbert and Sullivans HMS PINAFORE erinnert: “Bleib dicht an deinem Pult, fahre nie zur See, und du kannst Lord über die Königliche Flotte werden.”
Im 1. Weltkrieg entwarf Churchill in seiner Eigenschaft als Erster Seelord den Plan, durch Öffnung der Dardanellen den Russen Unterstützung zu bringen, wobei er vornehmlich seine “Kolonialen” (Australier, Neuseeländer usw.) ausnutzte. Der Angriff auf Gallipoli wurde ein Fiasko und brachte den Ersten Seelord zu Fall.
Schwerwiegender und unheilvoller noch waren seine Intrigen bei der Versenkung der LUSITANIA am 8. Mai 1915. Er war mit dem damaligen Untersekretär der amerikanischen Flotte, Franklin Roosevelt, in eine Verschwörung verwickelt, durch die Versenkung des Cunardriesen (Cunard = bedeutende englische Reederei, d. V.) Amerika in den Krieg zu zerren. Die Deutsche Botschaft in New York hatte der Presse zwei mal Warnungen vor dem Luxusdampfer ausgegeben, weil er Konterbande und Munition enthielt. Die Deutschen konnten zudem darauf hinweisen, daß die LUSITANIA in einen bewaffneten Handelsdampfer umgebaut war und daß sich eine Kompanie Soldaten nebst Artillerie und Munition an Bord befände.
Es war Routine, daß Linienschiffe von der Südküste Irlands ab von mindestens einem leichten Kreuzer und zwei Zerstörern begleitet wurden. Am 6. Mai erhielt Kapitän Turner die Warnung, daß deutsche U‑Boote an der Südküste Irlands gemeldet waren. Er erwartete demzufolge, daß er seinen Kurs um die Nordküste Irlands verlegen dürfe. Normalerweise kümmerte der Erste Lord sich nicht um solche Dinge. Doch Churchill erließ Befehl, die LUSITANIA ohne Geleitschutz nach Liverpool laufen zu lassen. Er reiste dann nach Paris, wo er sich als Mr. L. Spencer ins Gästebuch eines Hotels eintrug.
Um 14.12 Uhr des 8. Mai feuerte Kapitänleutnant. Schwieger, Kommandant von U-20, seinen letzten Torpedo in den Bug der LUSITANIA. Die Deutschen konnten deutlich eine zweite Explosion beobachten. Die mit Doppelwänden ausgestattete LUSITANIA galt als unversenkbar, aber sie verschwand binnen 20 Minuten in den Fluten. In der gerichtlichen Untersuchung wollte man feststellen, daß die zweite Explosion von Kohlenstaub hergerührt habe. Aber spätere Untersuchungen ergaben, daß es kaum Kohlenstaub auf dem Schiff gab und zweifellos nicht vorne am Bug. Diese Explosion mußte also von der Explosion mehrerer Tonnen Explosivstoffe im Vorderrumpf herrühren.
Beim Untergang des Schiffes waren 1.198 Passagiere und Mannschaften ums Leben gekommen, einschließlich 171 einflußreicher Amerikaner. Der Dampfer war nur 10 Meilen von Kinsdale Head, in Sicht von Queenstown, gesunken. Patrouillenboote verblieben jedoch so lange im Hafen, bis jede Hilfe zu spät kam. Die Untersuchung hatte schwerwiegende Fakten unterschlagen, besonders die Rolle Churchills und die vermutliche von Roosevelt. Churchill war übrigens stets der Meinung, in Roosevelt einen Freund zu besitzen. In Wirklichkeit verachtete Roosevelt ihn zusammen mit seinem zerfallenden Empire.
Genau wie Kitchener ihn beurteilt hatte, benutzte Churchill die Armee wiederum als Sprungbrett als er am 18. Nov. 1915 als Major in die Queen’s Own Oxfordshire Hussars eintrat. Nach seiner Ankunft in Frankreich wurde er Sir John French vorgestellt, der ihm die Führung einer Brigade anvertrauen wollte. Premier Asquith, dem dies zu Ohren kam, war nicht von dieser Idee begeistert. French entschloß sich daraufhin, Churchill zum 2. Bataillon der Grenadier Guards zu versetzen, um Erfahrung im Grabenkrieg zu sammeln. Churchill verbrachte nur fünf Tage bei den Guards. Bei seiner Abmeldung äußerte der Oberst: “Wir wollen nicht unhöflich erscheinen, aber ich darf sagen, daß Ihr Auftreten bei uns eine Sache war, bei der wir nicht mitzureden hatten.”
Churchill wanderte nun von Hauptquartier zu Hauptquartier, in der Hoffnung, doch noch das Kommando über eine Brigade zu erhalten. Diese Sucht zu kommandieren sollte im 2. Weltkrieg zu traurigen Ergebnissen führen. Am Neujahrstag 1916 übertrug man ihm das Kommando über das 21. Batl. der Royal Scots Füsiliere. Während der 3 1/2 Monate dieses Einsatzes lag seine Einheit abseits von gefährlichen Frontabschnitten. So konnte er die meiste Zeit auf seine “parlamentarischen Pflichten” verwenden. Nach dem 6. Mai 1916 sah er keinen Frontdienst mehr. Am 22. Juli 1917 wurde er Munitionsminister. Wieder einmal hatte ihm die Armee gute Dienste geleistet.
Churchills politischer Stern stieg und sank über die Kriegsjahre. Seine Nachkriegsbemühungen, die Weißrussen zu unterstützen, fanden bei den kriegsmüden Soldaten wenig Verständnis, die inzwischen von der Aristokratie aller Länder genug hatten. Im Jahr 1922 wurde er zum Kolonialsekretär für den Nahen Osten ernannt. Beeinflußt von seiner aus jüdischen Kreisen stammenden Mutter, spielte er eine bedeutende Rolle bei der Unterstützung der Balfour Declaration, die die mit England verbündeten Araber verriet und eine großzügige Einwanderung von Juden nach Palästina gewährte.
In Churchills Augen war der Zionismus eine “mitreißende Bewegung”, und er schrieb: “Falls in unserer Generation, wie es wahrscheinlich ist, an den Ufern des Jordan ein jüdischer Staat, geschützt durch die englische Krone entstehen sollte, der zwischen drei und vier Millionen Juden umfaßt, so wird ein Ereignis in der Weltgeschichte eingetreten sein, das von jeder Seite betrachtet, gewinnbringend und besonders in Harmonie mit den Interessen des britischen Empire sein wird.” Jawohl! Er lebte lange genug, um die jüdische Immigration nach Palästina verfolgen zu können, und wie am 22. Juli 1946 die Sternbande (jüdisch-zionistische Terrorgruppe, d. V.) das King David Hotel, Hauptquartier der 6. Luftlandedivision in die Luft jagte, wobei 91 Soldaten, die einst als Befreier in der Normandie abgesprungen waren, getötet wurden.
Am 27. März versuchte Churchill, den Emir Abdulla zu bestechen, den Juden den Zuzug nach Palästina zu gestatten. Aber Abdulla warnte ihn, daß es das Ziel der Zionisten sei, ein jüdisches Königreich in Palästina zu begründen, um von dort nach und nach die Welt zu beherrschen. Die Engländer könnten eines Tages in die Lage versetzt werden, Deutschland und Rußland um Hilfe anzugehen.
Als Kolonialminister empfing Churchill seine ersten Eindrücke, daß die Kolonien selbstbewußter geworden und nicht mehr willens waren, blindlings dem Rufe Englands zu folgen. Doch er zog es vor, diese Entwicklung zu übersehen. Zuerst fragten die Kanadier an, ob es Churchills Absicht sei, den Juden die Regierungskontrolle in Palästina zu überlassen. Churchill antwortete, daß, falls die Juden die Mehrheit gewinnen würden, wie er es wünschte, sie natürlich auch die Regierungsgewalt bekommen würden.
Im Jahre 1922 wurde England wegen der Gallipoli‑Halbinsel und der Dardanellen in einen Konflikt mit der Türkei verwickelt. Sowohl Lloyd George wie Churchill wollten die Türken aus Europa heraushalten. Churchill schickte ein Telegramm an alle Dominien mit der Forderung, militärische Verstärkungen zu entsenden. Die Haltung der Dominien zu dieser Forderung Churchills war unterschiedlich. Neufundland und Neuseeland boten ihre Unterstützung an, aber sowohl die kanadische wie die australische Regierung waren ungehalten darüber, daß sie vor Veröffentlichung dieser Forderung nicht einmal konsultiert worden waren. Der australische Premierminister telegrafierte nach London: “Für eine gute Sache sind wir bereit, alles zu geben, für eine schlechte nicht einen Mann!” Auch Kanada weigerte sich, Truppen zu entsenden. Churchill gingen nie die wahren Hintergründe dieser Weigerungen auf. Auch später als Premierminister bildete er sich ein, noch immer volle Verfügungsgewalt über seine “Kolonialen” zu haben.
Churchill war ein Mann, dem am Los des einfachen Engländers wenig gelegen war. Während des Generalstreiks im Mai 1926 war er Finanzminister und nebenbei noch Schriftleiter der BRITISH GAZETTE. Seine Zeitung war die einzige, die während des Streiks erscheinen konnte. Darin nannte er die Streikenden “den Feind” und verlangte dessen bedingungslose Kapitulation! Seine gewerkschafts‑ und arbeiterfeindliche Einstellung waren der Grund zu ausgedehnten Streiks und Sabotageakten auch in der Rüstungsindustrie. Sie führten schließlich zu seiner politischen Niederlage in den Wahlen von 1945. Als Finanzminister schlug er Vorschläge für die Verbesserung der englischen Schulen und Arbeiterwohnungen in den Wind. Er stellte auch weiterhin eine seiner schlechtesten Eigenschaften zur Schau. Wie in einem Brief von Lord Milner an Herbert Samuel beschrieben: “Er war immer vorschnell in seinen Entschlüssen, ohne über die nötigen Kenntnisse zu verfügen.”
Als er nicht mehr im Amt war, stürzte Churchill sich in Schulden. Darüber hinaus wurde er noch in Verleumdungsklagen verwickelt. Seinem Privatsekretär, Martin Gilbert, gegenüber hatte er einmal geäußert: “Gib mir die Tatsachen, und ich werde sie so verdrehen, daß sie zu meinen Argumenten passen.” Obwohl er Finanzminister gewesen war, war Churchill unfähig, seine eigenen Finanzen in Ordnung zu halten. Durch seine Trunksucht, seine Schulden und seine jüdische Mutter geriet er an eine Clique und wurde ihr hörig, die später unter dem Namen FOCUS bekannt wurde.
Der Präsident der Anglo‑Jüdischen Association, Leonard Montefiore, erkannte in Churchill das perfekte Sprachrohr für seine Gruppe: Ein Mann mit einem Namen, mit Beziehungen, ein Zionist und ‑ tietverschuldet. Montefiore wandte sich an Churchill wegen der Behandlung der Juden in Deutschland, obwohl die Juden in den meisten Ländern Europas von ähnlichen Mißständen betroffen waren. Churchill sagte der Guppe seine Unterstützung zu, trotz der Tatsache, daß er früher einmal eine anglo-deutsche Entente befürwortet hatte. Die anglo‑jüdische Gruppe nannte sich später Anti‑Nazi‑Council. Es war daher nicht verwunderlich, daß die Nazis und auch das deutsche Volk Anstoß an Fremden nahmen, die sich in innerdeutsche Angelegenheiten mischten.
Da der Name Anti‑Nazi vielen Engländern mißfiel, wurde er in FOCUS abgeändert. Unter Sir Henry Wickham Steed und dem neuen Namen fanden sich Menschen verschiedener politischer wie ethnischer Herkunft zusammen. Prominente neue Mitglieder waren Sir Walter Citrine vom Gewerkschaftskongreß bis zu Sir Robert Waley‑Cohen, dem Vorsitzer von Shell Oil. Im Verlauf seines Wachstums rekrutierte FOCUS Gewerkschaftsführer wie Manager, Juden und Nichtjuden, darunter Josiah Wedgewood, Sir Henry Strakosch, ein südafrikanischer Minenmillionär und Vorsitzer von Union Corporation Limited, ein in Mähren geborener Jude. Andere Mitglieder waren Dr. Chaim Weizmann, von dem wir noch weiter hören werden, David Ben Gurion, Simon Marks und Israel Moses Sief von Marks und Spencer, Lord Melchett und Nathan Laski, um nur einige zu nennen. Interessanterweise gehörte zeitweilig, obwohl kein Jude, auch Captain Basil Liddell‑Hart, der bekannte Militärschriftsteller, zu diesem Kreis.
Als Churchills Schulden weiter anwuchsen, schrieb er für viele von Juden beherrschte Zeitungen. Trotzdem konnte er seine laufenden Unkosten nicht begleichen. Seine Lage verschlimmerte sich noch weiter, als er für $ 200.000 von der amerikanischen Zeitschrift TABLOID wegen einer Diffamierung verklagt wurde. Er mußte seinen Familienbesitz Chartwell zum Verkauf anbieten. Obige Summe und seine übrigen Schulden wurden von seinem jüdischen Freund Sir Henry Strakosch und anderen Mitgliedern von FOCUS übernommen. Er war jetzt nicht nur an diese Leute gebunden; er kam unter die Kontrolle des Anti‑Nazi-Council, und all seine Reden und Schriften waren nun folgerichtig gegen die Hitlerbedrohung und die schlechte Behandlung der Juden durch die Nazis gerichtet.
Churchill bestätigte “Milner’s Beobachtung” auch während der Münchenkrise, als er eine Gelegenheit sah, den Krieg gegen Hitler zu starten. Der Ausbildungsgrad und die geographische Position der regulären englischen Armee störten ihn dabei wenig. Sein Plan war, Frankreich und die Dominien seine Schlachten schlagen zu lassen, um schließlich auch die USA in den Krieg gegen Deutschland zu hetzen. Sowohl Chamberlain wie Hore-Belisha kannten den Zustand von Englands Streitkräften, die zu einem solchen Kampf nicht in der Lage waren. Wichtiger noch, Churchill ignorierte die Tatsache, daß Polen schon rund 10 Jahre mit der Tschechoslowakei in Streit lag. Er übersah, daß, falls Rußland der Tschechoslowakei zu Hilfe eilen möchte, es entweder in Polen oder Rumänien oder beide Staaten einfallen müsse und daß England mit beiden Ländern Verträge zu deren Unterstützung im Falle eines Angriffs hatte. Das Ergebnis wäre gewesen, daß England und Deutschland gegen Rußland stehen würden.
Churchill zog ebenfalls die mögliche Handlungsweise des jüngsten Achsenpartners, Japan, nicht in Rechnung. Ferner erkannte er nicht, daß abgesehen vom allgemein starken Wunsch nach Frieden, die meisten Staaten in Stalins Kommunismus eine größere Bedrohung als die von Hitler , und die meisten Hitler als ein Bollwerk gegen Stalin sahen. Nichtsdestotrotz verurteilte Churchill Chamberlain, weil er bei der Sudetenkrise nicht zum Krieg aufrief. Aber irgendwie würde er seinen Krieg bekommen und seine Wohltäter zufriedenstellen.
Gegen Ende des Jahres 1938 fielen die Polen in die Provinz Teschen (Oktober 1938 Annexion des Olsagebiets, d. V.) ein, während die Deutschen ins Sudetenland einmarschierten, das zu 90% deutsch, aber durch Woodrow Wilson der Tschechoslowakei zugesprochen worden war. Der Rest der Tschechoslowakei wurde von deren Nachbarn, einschließlich Ungarn, aufgeteilt. Alfred Duff‑Cooper, ein ergebener Zionist und Mitglied des FOCUS, legte aus Protest sein Amt als Erster Lord der Admiralität nieder, weil Chamberlain den Deutschen nicht den Krieg erklärt hatte.
Gegen Ende März fielen tschechische Truppen in Preßburg ein und setzten seinen Präsidenten, Pfarrer Tiso, ab. Die Slowakei und Ruthenien (Ruthenen = Ukrainer im Gebiet Ost-Galizien, Nordost-Ungarn und Teilen der Bukowina, d. V.) erklärten nun ihre Unabhängigkeit von dem vom Völkerbund geschaffenen Kunstgebilde, von dem David Lloyd George gesagt hatte: “Ich kann mir keinen ärgeren künftigen Kriegsgrund vorstellen als daß das deutsche Volk von einem Mob von Kleinstaaten eingeschlossen sein soll, von denen viele aus Völkern bestehen, die in der Vergangenheit nie selbst in der Lage waren, stabile Regierungen zu stellen und die sämtlich große Minderheiten von Deutschen einschließen.”
Aus Furcht vor einem Bürgerkrieg unterzeichnete Präsident Hacha ein Abkommen, das Deutschland den Schutz von Böhmen und Mähren übertrug. Ungarische Truppen überschritten die Grenze zu Ruthenien und vertrieben die tschechischen Einheiten. Dieser Wirrwar wurde von der englischen Presse verfälscht oder unterschlagen. Was das englische Volk, die Dominien und die ganze Welt dagegen zu hören bekam, war, daß Hitler die gesamte Tschechoslowakei geschluckt hatte.
Obwohl sämtliche Mitglieder des Völkerbundes zugestanden, daß der polnische Korridor rechtmäßig zu Deutschland gehörte, verfocht Churchill hinter Chamberlains Rücken. die Forderung, daß England wegen Polen den Krieg eröffne, obwohl Austen Chamberlain, der englische Außenminister erklärt hatte, daß der polnische Korridor nicht einen englischen Unteroffizier wert sei! Doch Churchill und Focus erkannten ihre Chance, den Krieg gegen die Nazis zu starten, deren Aufwertung und Besserung des Loses deutscher Arbeiter ihnen und den meisten Westmächten ein Dorn im Auge war. Polens Souveränität war das letzte, was Churchill und FOCUS im Sinne hatten, besonders nachdem Polen sich am Einfall in die Tschechei beteiligt hatte. Dem englischen und französischen Volk lag nichts ferner als ein neuer blutiger Krieg wegen eines abgelegenen und unbekannten Landes. Doch dank FOCUS und Churchill wurden England und Frankreich und letztlich die Welt in einen Krieg gedrängt, den niemand wollte und der nichts als Unheil bringen sollte!
Am 3. September 1939 erklärte England Deutschland den Krieg. Churchill wurde zum Ersten Lord der Admiralität ernannt. Er erließ einen Funkspruch an alle Einheiten der Royal Navy: “Winston is back”. Aber die Freude über Churchills Ernennung in der Flotte war nicht groß, zumal Churchill sich benahm, als wäre er auch zum Kriegsminister bestimmt worden. Er fing an, Befehle auch an andere Truppengattungen auszugeben.
Sein erster Befehl als Erster Lord erging an die Royal Air Force, die deutschen Kriegshäfen in Wilhelmshaven und Brunsbüttel anzugreifen. Von 29 Blenheim‑ und Wellingtonbombern verfehlten zehn das Ziel und kehrten um. Eine der Maschinen bombardierte Esbjerg, eine Stadt in Dänemark ca. 170 km vom Angriffsziel entfernt. Drei Maschinen griffen eigene Schiffe in der Nordsee an, sieben wurden von der Flak abgeschossen. Nur acht Bomber fanden das Ziel und griffen das Schlachtschiff Scheer mit drei nicht scharf gemachten Bomben an, ohne Schaden. für das Schiff. Der Kreuzer Emden erhielt einige Treffer. Der einzig wirkliche Schaden entstand durch den Absturz einer der Bomber auf den Kreuzer. Die Treffsicherheit der RAF verbesserte sich nur unerheblich während der nächsten zwei Jahre.
CHURCHILLS EINSTELLUNG ZU KRIEGSREGELN UND MENSCHENLEBEN
Als England Deutschland den Krieg erklärte, bestand rein geographisch weder für England noch für Frankreich eine Möglichkeit, Polen zu Hilfe zu eilen, noch hatten beide je diese Absicht gehabt, wie spätere Ereignisse beweisen sollten. Hitler bestand darauf, daß offene Städte und die Zivilbevölkerung nicht bombardiert werden und daß die Genfer Kriegsregeln genauestens befolgt würden. Deutschland wollte sich keiner Grausamkeiten, gleich welcher Form zuschulden kommen lassen. Doch Churchill bedeuteten einfache Anstandsregeln genau so wenig wie das Leben von Menschen.
In seinem Bemühen, Amerika in den Krieg zu zerren, verließ er sich auf Roosevelts Warnung, daß Amerika die Bombardierung der Zivilbevölkerung als unfreundlichen Akt ansehen würde. So wurde er nicht müde, die Deutschen dazu zu verleiten, englische Städte anzugreifen. Aus dem selben Grunde ließ er keine englische Stadt als “offene Stadt” gelten. Im Gegenteil! In flammenden Reden rief er alle seine Städte auf, und insbesondere London, Festungen zu werden, und alle Engländer sollten “an den Küsten, in den Städten und im offenen Feld kämpfen!” Zu diesem Zweck überschütteten die Medien das Volk mit ständigen Anklagen über deutsche Grausamkeiten, besonders gegen Juden. Der englische Nachrichtendienst ließ diese Greuelpropaganda schon im August 1940 anlaufen. In Wirklichkeit war es die Royal Navy, die auf Churchills Anweisung ihren gewichtigen Teil von Grausamkeiten begehen sollte.
Am 14.September 1940 zwang ein Zerstörer der Royal Navy U-39 zum Auftauchen und nahm vor der Versenkung des deutschen Bootes die Besatzung gefangen. Alle Medien berichteten über den Vorfall, und die Überlebenden wurden in Wochenschauen gezeigt. Aber niemand sah diese Matrosen jemals wieder. Sie wurden bis auf den letzten Mann auf dem Zerstörer, dessen Namen man geheim hielt, ermordet! Im Unterhaus nach dem Schicksal der Deutschen befragt, erwiderte Churchill: “Der Erste Lord sei gemaßregelt worden, es war eine ekelhafte Sache”. Der Kommandant des Zerstörers wurde nicht bestraft, nicht einmal getadelt. Der Ruf der Royal Navy in Bezug auf die Behandlung von Menschen in Seenot war alles andere als ehrenhaft.
Allgemeines Seerecht ignorierend, befahl Churchill seiner Flotte, Minen auch in neutralen Gewässern zu legen, insbesondere entlang der norwegischen und holländischen Küsten. Obwohl Churchill der Hauptakteur war, der England und Frankreich wegen der territorialen Unverletzlichkeit Polens in den Krieg getrieben hatte, bemerkte er, als Stalin mehr als 3/5 Polens an sich gerissen hatte, daß Stalin Polen nur als Abwehrmanöver gegen die Nazis angegriffen habe und daß diese Gebiete sowieso zu Rußland gehörten. Es waren Churchill und seine Antinazigruppe, die Sir Neville Henderson daran hinderten, Hitlers Angebot dem Unterhaus zu unterbreiten, wonach er sich aus Polen zurückziehen und sogar Reparationen zahlen wolle, vorausgesetzt, ein internationales Komitee würde über den polnischen Korridor entscheiden. Sowohl König Leopold von Belgien wie die holländische Königin Wilhelmina boten sich als Unterhändler an, und auch Roosevelt und Frankreich rieten den Engländern, dieses Angebot zu erwägen. Doch Churchill sorgte dafür, daß weder das Unterhaus noch das englische Volk bis zum Ende des Krieges davon Kenntnis erhielten.
Von 2.450 im Unterhaus eingegangenen Briefen befürworteten 1.860 (über 75%!) den Friedensschluß mit Deutschland, aber Churchill setzte sich über diese Friedensbereitschaft hinweg. Jetzt machten die englischen Arbeiter, die Churchill während des Generalsteiks “den Feind” genannt hatte, ihren Gefühlen Luft. Die durch Streiks in den Metall‑, Maschinen‑ und Schiffbauindustrien verlorene Rüstungsproduktion stieg von 163.000 Arbeitstagen 1940 auf 1.048.000 Arbeitstage im Jahre 1944. In Nordafrika eintreffende Panzer waren oft in der Fabrik beschädigt worden, und im März 1945 weigerten sich die Dockarbeiter in London, Kriegsmaterial für die Truppen auf dem Festland zu verladen.
Schon im Jahre 1913 hatte Churchill als Erster Lord die Besetzung Hollands, Dänemarks und Norwegens im Falle eines Krieges mit Deutschland vorgeschlagen. Im 2. Weltkrieg wußte er die Franzosen zu überzeugen, daß Norwegen besetzt werden müsse, um die Erzzufuhr von Schweden entlang der norwegischen Küste unter Kontrolle zu bringen, ebenso, um deutschen Kreuzern den Ausbruch aus der Nordsee zu verwehren. Den Deutschen wurde dieser Plan bekannt, so daß sie fast zur selben Zeit wie die Alliierten in Norwegen landeten. Churchills Truppen hatten wenig Aussicht, ihre Stellungen in Norwegen zu halten. Selbst wenn ihnen die Bildung von Stützpunkten gelungen wäre, wäre es riskant gewesen, sie zu versorgen oder zu verstärken. Im Endresultat war diese ganze Operation kompletter Unsinn und eine völlige Verschwendung von Soldaten und Schiffsmaterial, ein weiteres Beispiel von “Milners Beobachtung”! Denn sowohl die Armee wie auch die Flotte hatten schwerwiegende Einwände gegen Churchills Plan erhoben.
Das nächste Wettrennen begann am 10. Mai 1940, als Engländer und Franzosen etwa um dieselbe Zeit wie die Deutschen in Belgien eindrangen. Die Alliierten überschritten die belgische Grenze sogar noch ehe Belgien und Holland einen deutschen Angriff bestätigt und bevor sie um Hilfe gebeten hatten. Churchill, inzwischen Premierminister, ernannte sich zusätzlich zum Kriegsminister. Natürlich beschuldigte er die Deutschen als Aggressoren, genau wie er es im Norwegenfeldzug getan hatte.
Churchill, dem man nach seinem eigenen Geständnis nicht trauen konnte, hatte sich entschieden, daß es in diesem Kriege keine “Blutbäder” von englischen Tommies geben werde. Andere sollten sich abschlachten lassen, in diesem Falle die Franzosen und seine “Kolonialen”, und, mit einigem Glück, die Amerikaner. Als Kriegsminister usurpierte er diktatorische Vollmachten über den Generalstab und alle Phasen von Operationen. Lord Gort, Befehlshaber des englischen Expeditionskorps, stand offiziell unter dem Kommando des alliierten Oberbefehlshabers (OB), General Gamelin. Doch ohne daß die Franzosen davon erfuhren, konnte Gort sich direkt an Churchill wenden, was die Verwendung seines Korps betraf. Obwohl Gort nur acht von insgesamt rund 80 alliierten Divisionen befehligte, wurde er zum Feldmarschall ernannt, ein höherer Dienstgrad als der des alliierten OB und selbst des belgischen Königs Leopold.
Churchill gab Gort deutlich zu verstehen, daß es seine erste Aufgabe sei, sein Korps möglichst unversehrt zu erhalten statt es in Kämpfe zu verwickeln. Auf Churchills Befehl weigerte Gort sich, zusammen mit den Franzosen im Angriff Guderians Vorstoß zum Kanal abzuwürgen. Er zog es vor, seine Truppen in dem von Franzosen geschützten Dünkirchen in Sicherheit zu bringen. Die französische Flotte evakuierte mehr Truppen, in erster Linie Engländer, aus Dünkirchen als die Royal Navy, in der Annahme, daß diese südlich der Marne angelandet werden sollten. Die Franzosen mußten die Nachhut für das englische Korps bilden. Doch die Franzosen, soweit sie den Deutschen nicht in die Hände fielen, wurden nach England verschifft, um England, nicht ihr eigenes Land, zu verteidigen. Getreu seiner Absicht, das englische Korps auf Kosten der Kolonialen zu erhalten, befahl Churchill, daß die 1. kanadische Division bei Dünkirchen gelandet wurde, um den Rückzug der Engländer zu decken und anschließend im Juni die in Frankreich noch verbliebenen Engländer zu entsetzen.
Churchill wollte nicht, daß Paris zur offenen Stadt erklärt würde. Er forderte vielmehr, daß es zur Festung gemacht und damit das Schicksal Warschaus erleiden solle. Später schlug er vor, ohne dazu vom König oder den Dominien ermächtigt zu sein, daß England und Frankreich ein Land mit gemeinsamer Staatsbürgerschaft werden sollten, um damit die besiegten französischen Streitkräfte weiter für seinen Krieg ausnutzen zu können. Es scheint, daß es Churchills Ehrgeiz war, der erste “Königliche Premier” zu werden. Als Frankreich um verstärkte Luftunterstützung bat, tat Churchill das Gegenteil. Er zog die wenigen von ihm gestellten Lufteinheiten mit der Ausrede zurück, daß alle englischen Maschinen für die kommende “Schlacht um England” gebraucht würden.
Es war Churchill sehr wohl bekannt, daß Hitler England nie übel wollte und daß er nur unwillig an eine Invasion, noch weniger an eine Eroberung dachte. Ganz im Gegenteil hatte Hitler England neun Divisionen angeboten, um etwaige Aufstände im Nahen und Mittleren Osten zu verhindern. In Hitlers Augen war das englische Empire ein stabilisierender Faktor in der Weit (ein Grund, warum Deutschland wegen weltfremder Ideologie seiner Führung den Krieg verlor!), eine Meinung, die von Churchills “Freund” Roosevelt keineswegs geteilt wurde!
Nachdem die Überreste des britischen Expeditionskorps ohne Waffen und Gerät sicher in England, gelandet waren, startete Churchill einen wahren Feldzug von Angstpropaganda, um das englische Volk für seinen Krieg, den es nicht wollte, zu fanatisieren. Er redete seinen Kabinettsmitgliedern ein, daß die Nazis sie und ihre Familien umbringen würden, und er gab ihnen Selbstmordpillen für sich und ihre Familien.
Churchills “Schutzschild von Lügen” erhielt neue Stoßkraft in seinen Reden und den Medien. Seine erste Maßnahme als Premierminister war der Befehl an die RAF, Mönchengladbach mit 18 Whitney‑ und 18 Hamptonbombern zu bombardieren. Die englische Propaganda sprach von Nazigreueln. In Wahrheit war es Churchill, der den ersten Schlag gegen die Zivilbevölkerung befahl. Der erste Angriff auf Berlin wurde von französischen Bombern am 6. Juni 1940 ausgeführt, obwohl die Deutschen keine Zivilbevölkerung und offene Städte angegriffen hatten. Trotz dieses Angriffs erließ Hitler den strikten Befehl, daß von deutscher Seite nur militärische Ziele anzugreifen seien.
Churchill bemühte sich verzweifelt, Hitler zu Angriffen auf Zivilisten zu ködern in seinem Bemühen, Roosevelt in den Krieg zu ziehen. Er war sehr bestürzt, als die Franzosen um Frieden baten, obwohl England herzlich wenig getan hatte, den deutschen Angriff abzuwehren und in einigen Fällen sogar mehr Hindernis als Hilfe für die Franzosen gewesen war. Er entschloß sich daher, die Franzosen zu strafen und befahl dem Ersten Seelord gegen den Rat und die Vorstellungen seiner Admirale den “größten Seesieg, den die Royal Navy je gekannt hatte”, zu erringen. Nicht ein Sieg über einen Gegner zur See, sondern gegen einen gefallenen Verbündeten, dessen Schiffe im Hafen friedlich vor Anker lagen.
Am 3. Juli 1940 überfiel die Royal Navy die in den Häfen von Oran und Mers‑el‑ Kebir liegende französische Flotte. Es war ein reiner Racheakt, ein Angriff ohne strategische Bedeutung. Churchill hatte behauptet, daß die französische Flotte eine ernste Bedrohung für England darstelle, falls sie in den Atlantik ausbrechen sollte. Doch dazu hätten die Franzosen Gibraltar oder den Suezkanal passieren müssen. Die französischen Schlachtschiffe Bretagne, Provence und Dunkerque wurden versenkt oder schwer beschädigt. Mehrere U‑Boote, Zerstörer und andere Einheiten wurden systematisch vernichtet, wobei 1.267 französische Matrosen ihr Leben einbüßten. Am 8. Juli wurde das Schlachtschiff Richelieu, das im Hafen von Dakar vor Anker lag, torpediert. Damit endete der größte “Sieg”; den die Royal Navy je erfocht.
Die erste Phase von Churchills “Schlacht um England” begann mit den Angriffen der Luftwaffe gegen die englische Schiffahrt im Ärmelkanal. Sie gaben Churchill die Chance, seine Prophezeiung vom bevorstehenden “Kampf um England” zu verkünden. Daher seine Ausrede, seine Jagdwaffe aus den Kämpfen in Frankreich abzuziehen. Churchill wollte Hitler reizen, er wollte ihm zeigen, daß “Britanien noch immer die Wogen beherrsche” und insbesondere den Kanal. Zu diesem Zweck bestand er darauf, daß London Englands Haupthafen und damit militärisches Angriffsziel bleiben solle. Der Erste Seelord, Admiral Sir Roger Keyes und Luftmarschall Sir Hugh Dowding wiesen Churchill darauf hin, daß weder ein wirtschaftlicher noch ein strategischer Vorteil darin liege, Kohle und andere Massengüter durch den Ärmelkanal zu verfrachten und daß dies viel besser per Eisenbahn geschehen könne. Doch Churchill, dem wie üblich weder an Menschenleben noch an Ratschlägen anderer gelegen war, machte eine “Prestigefrage” daraus, daß die Kohlen‑ und andere Frachter, selbst wenn sie leer waren, den Ärmelkanal durchlaufen sollten. Dowding war zornig wegen dieser unsinnigen Forderung, seine Jäger, statt für den Schutz von Fabriken und Städten einzusetzen, für die Sicherung leerer Kohlenleichter zu verschwenden. Er erklärte, daß seine Piloten und Maschinen zu wertvoll und zu knapp seien, um für Medienpropaganda und “Prestige” vergeudet zu werden. Durch diese Äußerungen unterschrieb Dowding sein eigenes Todesurteil, wie so manche andere, die es wagten, Churchill zu widersprechen.
Churchills Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben wurde wieder offenkundig bei seiner Verachtung des Roten Kreuzes und des Seenotdienstes für über dem Kanal abgeschossene verwundete und ertrinkende Piloten. Englands Seenotdienst bestand aus insgesamt nur 18 Rettungsbooten entlang der gesamten Südküste, mehr für moralische Wirkung als für wirksame Rettungsaktionen geeignet. Englische Piloten besaßen eine Trillerpfeife und eine Schwimmweste, die von den Verwundeten aufgeblasen werden mußte. Die Piloten der Luftwaffe dagegen konnten zusätzlich durch Gelbfärbung des Wassers für einen Kreis von. ca. 30 m Durchmesser ihren Standort kennzeichnen. Die Deutschen hatten zudem mit dem Roten Kreuz markierte Rettungsstationen im Kanal angebracht, die mit Wasser, Nahrung und ersten Hilfepäckchen ausgerüstet waren. Sie dienten allen abgeschossenen Piloten, Deutschen wie Gegnern! Die Deutschen hatten zusätzlich mit dem Roten Kreuz gekennzeichnete Heinkel He 59 Seenotmaschinen im Einsatz. Diese Maschinen machten keinen Unterschied zwischen Freund und Feind, wie so mancher RAF‑Pilot bezeugen kann. Gegen die scharfen Proteste von Dowding und des Luftministeriums befahl Churchill, daß diese Seenotmaschinen abgeschossen und eingebracht werden sollten, ein Befehl, der allerdings nicht sehr häufig ausgeführt wurde. Das erste dieser Rettungsflugzeuge wurde am 9. Juli 1940 von Staffelkapitän J.F. Allen von der 54. Staffel abgeschossen. Allen erhielt eine Auszeichnung für diese Heldentat!
Gegen Churchills Prestigewahn fielen Proteste von Dowding und Sir Roger Keyes auf taube Ohren. Bis Anfang August waren 18 Schiffe und vier Zerstörer beim Passieren des Kanals versenkt worden. Dazu kamen noch die Verluste von Jagdflugzeugen. Trotzdem befahl Churchill gegen alle Einwendungen für den 7. August die Zusammenstellung eines speziellen Geleitzuges bei South Bend. Dieser bestand aus 24 Kohle‑ und neun Begleitschiffen. Von den 24 Handelsschiffen quälten sich nur sechs in ihren Bestimmungshafen, nachdem die Luftwaffe den Geleitzug zersprengt hatte. Dowding hatte seine Jagdstaffeln in Dauereinsatz zu halten, um diesen Wahnsinnsakt zu schützen. Seine Proteste brachten ihm nur einen weiteren Nagel in seinen Sarg.
Der Erste Seelord argumentierte, daß die westlichen Seewege zugunsten von Churchills Kanalgeleitzügen von Zerstörern und Jagdschutz entblößt würden. Um seinen Bestand an Zerstörern aufzustocken, verkaufte Churchill deshalb englische Basen und Besitzungen an die Amerikaner für 50 altmodische, wenig brauchbare Zerstörer. Nur wenige dieser Erwerbungen kamen je zum Einsatz, und die in Neufundland und in der Karibik betroffenen Menschen waren wenig beglückt darüber, daß man sie nicht einmal gefragt hatte.
Churchill hatte nie in der Royal Air Force gedient, und sein einziger Versuch am Steuerknüppel kostete ihn und seinen Fluglehrer beinahe das Leben. Aber jetzt stolzierte er in einer Luftwaffenuniform herum, besonders in den angegriffenen Gebieten um London und an der Südküste. Wie stets der Romantiker, wollte Churchill einem Luftkampf zusehen. Er begab sich daher mit “Pug” Ismay und ‑General Brooke am 19. August nach “Hell Fire Corner”. Sie waren so glücklich, ein paar Kondensstreifen am Himmel zu sehen, aber das war so ziemlich alles! Auf der Rückfahrt nach London fing Churchill an, laut zu denken und schrieb, obwohl General Brooke ihm davon abriet: “Nie zuvor in den Annalen der Kriegsgeschichte schuldeten so viele so wenigen so viel”. Der Spruch ergab bei Piloten und in den Straßen nur Gelächter. Das südafrikanische Ass “Sailor Malan” witzelte: “Er muß wohl an unsere Messerechnungen gedacht haben!”
Churchill hatte London zu einer befestigten Stadt mit betonierten Maschinengewehrnestern im Zentrum ausgebaut. London war somit keine “offene Stadt” mehr, und die Luftwaffe fing demnach an, militärische Anlagen in der Nähe der Stadt anzugreifen. Hitler hatte jedoch streng befohlen, daß die Stadt als solche nicht angegriffen werden dürfe. In der Nacht vom 23. auf den 24. August griffen zehn deutsche Nachtbomber Öltanks nahe Thameshaven an. Sie wurden von einer Staffel Hurricanes angegriffen und abgedrängt. Infolge eines Navigationsfehlers warfen sie ihre Bombenanlagen auf Dockanlagen in East London ab. Obwohl die Dockanlagen als militärische Anlagen galten, ließ Hitler die Besatzungen vor ein Kriegsgericht stellen, degradieren und zur Infanterie versetzen. Der Angriff war genau das, worauf Churchill gewartet hatte, um Roosevelt zum Kriegseintritt zu überreden. Als Vergeltung befahl Churchill eine Serie von Bombardierungen Berlins, um Hitler zum Krieg gegen die Zivilbevölkerung und die Hauptstadt Englands zu reizen. Der erste Angriff auf Berlin wurde in der Nacht vom 25. auf den 26. August mit 81 Bombern ausgeführt. 29 Besatzungen behaupteten, Berlin getroffen zu haben, 27 konnten die Stadt nicht finden, 18 warfen ihre Bomben wahllos ab, sieben mußten ihren Flug abbrechen, und fünf Maschinen kamen nicht zurück. Ausländische Korrespondenten berichteten, daß eine Bibliothek, ein Sportfeld und eine Schule getroffen worden waren. Weitere englische Angriffe verliefen um nichts besser, und die Verluste an Maschinen und Besatzungen nahmen zu.
Churchill fragte nun beim amerikanischen Botschafter, Joseph Kennedy, an, ob die Bombardierung Londons den Kriegseintritt Amerikas auslösen würde, wie Roosevelt 1939 die Kriegführenden gewarnt hatte. Kennedy antwortete mit einem NEIN! Aber er wunderte sich, wie weit Churchill gehen würde, um Amerikas Kriegseintritt zu erzwingen. Vielleicht eine neues LUSITANIA?
Kennedy hatte gute Gründe, Churchill zu mißtrauen. Er war genau unterrichtet, daß Lord Philip Lothian in Washington von Hitler ein sehr günstiges Friedensangebot erhalten hatte. Er hatte Churchill geraten, keine Äußerungen zu machen, die die Tür zum Frieden zuschlagen würden. Selbst Roosevelt soll gewünscht haben (eine seiner Propagandalügen? der Übersetzer), daß das Angebot nicht leichtfertig ausgeschlagen werden sollte. Weder das englische Volk noch das Unterhaus erfuhren jemals davon, daß das deutsche Volk mit Hilfe der Amerikaner Frieden schließen wollte, noch daß Churchill nur zwei Monate früher über Spanien und Schweden Friedensfühler ausgestreckt hatte als er noch eine deutsche Invasion befürchtete. Doch jetzt, da er sicher war, eine Invasion würde nie erfolgen, wurden seine Reden immer provozierender, obwohl ihm sehr wohl bekannt war, und auch Kennedy wußte es, daß Hitler keinerlei Abneigung gegen England hatte und keine Lust, England anzugreifen. Kennedy wußte ebenfalls, daß Churchills Schulden an FOCUS noch immer unbezahlt waren….
Als Churchill erfahren hatte, daß Hitler am 8. November, zum Jahrestag des “Bierhallenputsches” in München sprechen würde, befahl Churchill, wieder “aus Prestigegründen” einen Angriff auf München. 51 Bomber waren beteiligt, von denen elf nicht zurückkamen. In München war kein ernsthafter Schaden angerichtet worden und Hitler war während des Bombenangriffs nicht einmal in der Stadt. Auf diesen unnötigen Angriff folgte Churchills nächster “Prestigeangriff”. Der russische Außenminister Molotov war in Berlin eingetroffen, um Gespräche mit Hitler zu führen. Churchill befahl eine Bombardierung Berlins, “um Molotov zu begrüßen”. Von 51 Bombern kamen 17 nicht zurück. Der angerichtete Schaden war gering, die meisten Flugzeuge waren nicht in der Lage, ihre Ziele zu finden. Doch eine Schule und ein Krankenhaus wurden getroffen. Aber dieser Angriff sollte die Vergeltung auslösen.
Eine der umstrittensten und meistdiskutierten Luftkriegshandlungen der “Schlacht um England” wurde der Angriff auf Coventry. Die Luftwaffe hatte einen Angriff geplant, um englische Produktionszentren zu treffen, wohl auch als Vergeltung für die englischen Angriffe auf München und Berlin. Der Angriff trug den Tarnnamen “Mondscheinsonate”. Die Abhörstelle der RAF-Gruppe 80 kündigte einen Angriff auf London, Birmingham oder Coventry an. Am 12. November war man sicher, daß der Angriff Coventry gelten würde, eine der bedeutendsten Industriestädte Englands. Churchill weigerte sich, die Bevölkerung Coventrys sowie die RAF und die Flakbatterien der Umgebung zu warnen. Seine Ausrede: Er wolle den Deutschen nicht zeigen, daß man ihren Geheimcode entschlüsselt hatte. Was er wirklich im Sinn hatte, war, Roosevelt zum Kriegseintritt zu überlisten. Er schien also willens, wie viele Historiker annehmen, die Bewohner Coventrys zu opfern (wie s. Zt. Matrosen und Passagiere der LUSITANIA, d. Übs.), um Amerika in den Krieg einzuspannen.
Nachdem er Sir Hugh Dowding in die Wüste geschickt hatte, fing er an, die Mitglieder des Generalstabes zu tyrannisieren, und er geriet in Wutausbrüche, wenn sie nicht mit ihm übereinstimmten. General Alan Brooke dazu: “Wir wünschten, sein Kindermädchen würde kommen und ihn wegholen.”
Am 28. Oktober 1940 wurde Griechenland von den Italienern angegriffen. Trotz der Einwände des griechischen Premiers, General Metaxas, von Admiral Cunningham, Luftmarschall Longmore und General Wavell, befahl Churchill die Besetzung Kretas. Am 4. November trafen englische Truppen und Einheiten der RAF auf Kreta, einer griechischen Insel, ein. Churchill, dem es nie an Ideen mangelte, die nichts taugten, wünschte die Sudabucht auf Kreta in ein “Scapa Flow” des Mittelmeeres zu verwandeln, obwohl diese im Aktionsradius der Luftwaffe lag und nur von See aus versorgt werden konnte.
Wavell hatte einen glänzenden Angriff gegen die Italiener in Lybien ausgeführt, als diese sich gerade anschickten, in Ägypten einzufallen. Um den 7. Februar 1941 hatten die Commonwealthkräfte unter General O’Connor die gesamte Cyrenaika erobert.
Als General Metaxas starb, ergriff Churchill die Gelegenheit, trotz allseitiger Einwendungen, Truppen auch nach Griechenland zu entsenden. Er sah dies als eine Gelegenheit, einen weiteren Verbündeten gegen die Deutschen zu gewinnen. Der Generalstab in Kairo bestand nachdrücklich darauf, daß man in Griechenland nichts positives erreichen könne. Zudem würde diese Operation die nordafrikanische Wüste von Soldaten, Material und Luftunterstützung entblößen. Wie zuvor waren Churchills “Kolonialen” dazu ausersehen, die Kosten seiner Narrheit zu tragen. Etwa zur gleichen Zeit begann ein Mann namens Rommel, seine Panzer in Nordafrika zu landen, um Wavells hart erkämpfte Siege zunichte zu machen. Da Churchill Wavells beste Truppen nach Griechenland verschiffen ließ, zwang er Wavell, an mehreren Fronten zu kämpfen.
Am 4. März begann, obwohl nicht dazu eingeladen, die Landung der Commonwealthtruppen in Griechenland. Sie bestanden aus der 6. Australischen und der 2. Neuseelanddivision, zusammen mit einer polnischen Brigade, insgesamt gut 56.000 Mann stark. Als die “Kolonialen” in Griechenland landeten, erreichte Rommel El Aghela und nahm die Generale O’Connor und Neame mit vier weiteren englischen Generalen gefangen. Ehe Rommel zur gleichen Zeit auf Bardia vorstieß, trafen die Alliierten in Griechenland, wie Metaxas befürchtet hatte, auf deutsche Panzerverbände. Während Rommel nach Ägypten vorpreschte, wandte Churchill sich mit Bittgesuchen an Roosevelt, in seinem Krieg mitzumischen und seine Kastanien aus dem Feuer zu holen.
Am 18.April mußten die besiegten britischen Truppen Griechenland räumen, und Churchill war auf der Suche nach einem Sündenbock. Englische Truppen wurden nun direkt nach Alexandria eingeschifft, während die “Kolonialen”, zunächst als Rückendeckung zurückgelassen, anschließend auf Kreta, Churchills “Scapa Flow”, gelandet wurden. Obwohl die Kolonialen unzureichend ausgerüstet und keine Stellungen vorbereitet waren, wurde ihnen befohlen, die Insel als “Drehpunkt nach Ägypten” zu halten.
Churchills Einmischungen sollten nicht mit Griechenland aufhören, wo England dasselbe Schicksal wie in Dünkirchen und Narvik getroffen hatte. 22.000 Soldaten gingen verloren, dazu 207 Flugzeuge und über 8.000 wertvolle Fahrzeuge, die Hitler später im Rußlandfeldzug zugute kamen. Die Australier und Neuseeländer wurden von der Royal Navy im Stich gelassen.
Am 10. Mai 1941 bewies Churchill wieder einmal seine Unmenschlichkeit. Rudolf Hess, Hitlers dritter Mann, wurde durch eine List dazu verleitet, zum Schloß seines schottischen Freundes, dem Herzog von Hamilton zu fliegen, den er bei den Olympischen Spielen 1936 kennen gelernt hatte. Die ganze Affäre war dem Herzog unbekannt. Hess war jedoch der Meinung, der Herzog habe ihn eingeladen, um mit Friedensvorschlägen beim englischen König vorzusprechen.
Churchill sah gerade mit einigen Freunden einen Film der Marxbrothers, als man ihm die kurze Notiz übergab: “Hess ist eingetroffen”. Er wollte Hess um jeden Preis von der Außenwelt isolieren, für den Fall, daß er mit Hitler Frieden schließen könne, falls Rußland nicht angegriffen oder schnell besiegt würde. Hess wurde in eine Einzelzelle in Aldershot gesperrt. Er durfte weder Zeitungen erhalten, noch Radio hören, oder Nachrichten und Briefe empfangen und erhielt nicht einmal Schreibpapier. Nur ein einziger Besuch wurde ihm gestattet. Stalin sollte im Dunkeln gehalten werden. Als man Churchill im Unterhaus nach Hess befragte, gab er die lakonische Antwort: “Hess ist mein Gefangener”. Die einzige Person, die Hess besuchen durfte – Sie werden es erraten ‑ war Kim Philby vom M.I. 5 (Abtlg. des engl. Geheimdienstes). Wenn jemals ein Mensch grausamer und entwürdigender Gefangenschaft ausgesetzt war, so kann Churchills Behandlung von Hess als Musterbeispiel gelten. Hess genoß nicht einmal die Rechte eines Kriegsgefangenen. In Nürnberg wurde er für Dinge angeklagt, die während seiner Gefangenschaft in Aldershot unter Churchill geschahen. Die genauen Einzelheiten sind noch immer in Churchills Privatpapieren im Besitz seines Privatsekretärs Martin Gilbert unter Verschluß.
Am 27. Mai 1941 versenkte sich das tödlich verwundete deutsche Schlachtschiff BISMARCK nach einem heroischen Kampf gegen das Gros der englischen Hochseeflotte selbst. Wieder einmal bewies Churchill seine Verachtung von Menschenleben, den Regeln des Krieges sowie ganz gewöhnlichen Anstands. Als der Kreuzer DORSETSHIRE daranging, die Verwundeten und Ertrinkenden der BISMARCK aufzunehmen, erhielt der Kapitän des Kreuzers Befehl, die Rettungsaktion einzustellen. Als Ausrede für seinen Befehl erklärte Churchill, “daß deutsche U‑Boote in der Nähe sein könnten”, obwohl es höchst unwahrscheinlich war, daß deutsche U‑Boote Schiffe angreifen würden, die dabei waren, ihre eigenen Kameraden zu retten. Allerdings war dem Zerstörer COSSACK erlaubt, lange genug zu verweilen, um OSCAR, die Katze der BISMARCK an Bord zu nehmen, aber keine verwundete oder ertrinkende deutsche Matrosen. Admiral Tovey, der Erste Lord, wurde von Churchill gerügt, weil er festgestellt hatte, “daß die BISMARCK einen äußerst tapferen Kampf gegen überwältigende Übermacht geführt hatte, getreu der Tradition der alten kaiserlichen Marine, und daß sie mit wehender Flagge untergegangen war.”
Am 22. November 1941 versenkte die Dorsetshire den deutschen Handelskreuzer ATLANTIS nahe dem Äquator. Sie überließ die Überlebenden einschließlich der Verwundeten ihrem Schicksal in sechs offenen Rettungsbooten. Die Besatzung erreichte schließlich Brest, eine Saga von seemännischer Leistung. Höhere Gerechtigkeit holte die Dorsetshire, deren Gewohnheit es war, in Seenot befindliche Menschen im Stich zu lassen, ein, als sie von japanischen Flugzeugen in den haifischverseuchten Gewässern um Ceylon versenkt wurde. Es gab keine Überlebenden.
Der Angriff deutscher Fallschirmjäger auf Kreta und die tapfere Verteidigung durch General Freybergs Neuseeländer sind wohl bekannt. Churchill befahl zunächst, daß die Neuseeländer aus Transportersparnisgründen auf Kreta gelandet werden sollten, während die englischen Truppen aus Griechenland nach Alexandria evakuiert wurden. Die Neuseeländer sollten ihnen nachfolgen. Churchill, wie gewöhnlich seinen Generalstab übergehend, änderte dann seinen Sinn und befahl den unvorbereiteten Neuseeländern, die keinen Nachschub erwarten konnten, die Insel zu verteidigen, um sein “Sudabucht ‑ Scapa Flow”‑ Projekt zu retten.
Nach tapferem Widerstand ohne Luftunterstützung fielen Freybergs Truppen auf Suda Bay zurück, um am 28. Mai von der Royal Navy aufgenommen zu werden. Es waren nicht viele, die übrig geblieben waren. Von den 28.000 Kolonials auf Kreta fielen 12.000 oder gerieten in Gefangenschaft. Während Churchills “Kretakapriole” wurden die Schlachtschiffe BARHAM und WARSPITE zusammen mit dem Träger FORMIDABLE schwer beschädigt. Drei Kreuzer und sechs Zerstörer wurden versenkt und sechs Kreuzer und sieben Zerstörer stark beschädigt. Die Alexandriaflotte war für mindestens ein Jahr außer Gefecht gesetzt.
Trotz der Niederlage der Commonwealthtruppen in Griechenland im April, bedrängte Churchill Wavell, den in der Wüste an Rommel verlorengegangenen Boden zurückzugewinnen. Wavell wehrte sich energisch gegen die “Battle Axe” getaufte Operation. Er wies darauf hin, daß er mehr Kriegsmaterial, Panzer, Flugzeuge und Soldaten und, wichtiger noch, mehr Zeit zur Ausbildung seiner Armee benötige. Churchill jedoch bewies wieder “Milners Beobachtung”. Er hörte auf niemanden. Er brauchte einen Sieg nach der schmählichen Niederlage in Griechenland. Denn sein Ansehen in England wie in der ganzen Welt stand alles andere als hoch. Nur seine von FOCUS dominierten Medien standen ihm wie immer treu zur Seite. Gegen die Einwendungen seines Stabes in London und Kairo befahl er, daß fünf schnelle Transporter mit Panzern, Flugzeugen und anderem Kriegsmaterial durchs Mittelmeer nach Alexandria zu laufen hätten. Wavell hielt dieses Unternehmen für viel zu riskant und die extra zwei Wochen um das Kap eine gute Risikoversicherung. Churchill obsiegte jedoch wie immer in dem Streit, und das Ergebnis war wie erwartet.
Am 12. Mai traf Churchills “Tigergeleitzug” wie er ihn nannte, in Alexandria ein. Von den fünf Frachtern wurde einer mit 100 Hurricanejägern an Bord versenkt, mehr als während der “Schlacht um England” verloren gegangen waren, dazu 60 neue Panzer. Ein zweiter Frachter wurde so stark beschädigt, daß viele seiner mitgeführten Panzer nahezu unbrauchbar wurden. Von den 240 Panzern, die in Alexandria eintrafen, waren eine Menge wegen schlechter Vertauung schwer angeschlagen und mußten in die Werkstatt. Viele der Panzer zeigten Spuren von Sabotage in den Werkhallen.
Wavell trieb einen weiteren Nagel in seinen Sarg, wie Dowding es getan hatte, als er “Battle Axe” auf den 15. Juni verschob. Selbst zu diesem Zeitpunkt fehlte es am Zusammenwirken auf Divisionsebene. Die RAF war in noch schlechterem Zustand. Weil Luftmarschall Longmore Churchills Entsendung von Jägern nach Griechenland kritisiert hatte, feuerte Churchill ihn entgegen den Wünschen des Generalstabes in London. Churchill war unfähig, die Lehre aus seinem “Tigergeleitzug”‑unternehmen zu ziehen, daß “Eilfertigkeit eine gefährliche Sache sein kann, ob bei Pferden, Flugzeugen, Frauen oder Taktik”. Er lernte nie, sich für eine Sache genügend Zeit zu nehmen, um es richtig zu machen.
Durch Churchills Einmischung und seine Besessenheit mit Schnelligkeit war “Battle Axe” von Anbeginn ein Fehlschlag. Churchill feuerte also auch Wavell, den einzigen General, der England bis dahin. einen Sieg beschert hatte, nicht durch, sondern trotz Churchill! Wavell hatte England fünf Jahre nicht gesehen, und er bat Churchill um zwei Wochen Heimaturlaub. Die Bitte wurde ihm ausgeschlagen aus Furcht, daß er in England seine Meinung sagen könnte. Churchill versetzte ihn sofort nach Indien. Er hatte jetzt zwei Luftmarschälle und einen General dafür gefeuert, daß sie es gewagt hatten, seine Pläne zu kritisieren oder ihm Ratschläge zu erteilen. Das englische Volk begann sich zu fragen, ob es Sinn machte, einem Mann derart viel Macht zu übertragen, nur um diese Macht zu mißbrauchen. Doch wie immer hatte Churchill die Unterstützung seiner Freunde in den Medien.
Am 9. August 1941 legte Chuchill in der Placentabucht von Neufundland das Schicksal Englands in die Hände eines fremden Staatsmannes, Franklin Roosevelt, um den Amerikanern eine größere Rolle im Krieg gegen die Nazis zuzuweisen. Er unterschrieb nicht nur die Atlantikcharta. Seine Eitelkeit verleitete ihn dazu, den Artikel 3. zu entwerfen, dessen Inhalt den Zerfall des englischen Empire, das Hitler hatte erhalten wollen, in Gang setzte. Artikel 3. besagt u.a.: “… Sie respektieren das Recht aller Völker, die Regierungsform zu wählen, unter der sie leben wollen …. Sie sind bemüht, das Recht auf freie Rede und freies Denken zu verteidigen.” Roosevelt kommentierte seinem Sohn gegenüber, daß Churchill wohl geglaubt hatte, der Artikel beträfe nur die Völker Europas, aber nicht die seines eigenen überholten Empire. Roosevelts Sohn zitierte später seinen Vater, daß dieser nicht einen Soldaten opfern würde, um Churchills dekadentes Empire zu stützen. Die Vereinten Nationen übernahmen die Atlantikcharta und benutzten sie gegen die Interessen Englands. Die Freiheit von Rede und Gedanken ist heute in Gefahr, und zwar vorzüglich durch jene Leute, die 1945 “befreit” wurden.
Als die Lage im Fernen Osten sich zuspitzte (Thurgood übergeht den aktiven Eintritt Amerikas in den Krieg, von Churchill und Roosevelt “durch die Hintertür” von Pearl Harbour inszeniert, d. Übs.), entschloß Churchill sich, sein Schwert in Malaya zu schwingen. Er befahl den Schlachtschiffen PRINCE OF WALES und REPULSE, die Verteidigung von Singapur zu verstärken. Der Erste Seelord warnte ihn vor der Entsendung der Schlachtschiffe ohne Trägerbegleitung. Aber wieder gegen allen Rat beließ Churchill die beiden Schiffe ohne Jagdschutz. Sir Dudley Pound bestand nachdrücklich darauf, den Träger INDOMITABLE beizuordnen, doch lenkte er später “aus politischen Gründen” ein. Die Deutschen, die den englischen Code geknackt hatten, gaben die Nachricht an den spanischen Diplomaten in Washington, Senor Angel Alcazar, weiter, der sowohl den japanischen Attachee und Roosevelt informierte. Roosevelt unterließ es, den Engländern davon Mitteilung zu machen, daß ihr Code entschlüsselt war!
Allem Anschein zum Trotz war Churchill der Meinung, die Schlachtschiffe könnten Jagdschutz von Land aus erhalten, und daß sie zusammen mit den holländischen und australischen Flotten die japanischen Schiffe aus dem Pazifik verjagen könnten. Am 10. Dezember 1941 gingen die PRINCE OF WALES und die REPULSE innerhalb einer Stunde voneinander verloren. Im Gegensatz zur Praxis der DORSETSHIRE funkten die Japaner an die englischen Zerstörer: “Sie können die Überlebenden an Bord nehmen” und machten keinerlei Anstalten, die hilflosen Zerstörer anzugreifen!
Churchills nächste Handlung war dazu angetan, den letzten Respekt, den Freyberg und seine Männer für ihn gehabt haben mochten, zu beseitigen und trug dazu bei, Australier und Neuseeländer der englischen Krone zu entfremden. Als der Krieg ihrer Heimat näher kam, wollten die in Afrika stationierten Australier sich gegen die ihr Land unmittelbar bedrohende Gefahr wenden, nicht gegen einen weit abgelegenen Gegner. Doch Churchill hatte keineswegs die Absicht, seine Kolonialen ihre Heimat vor den Japanern schützen zu lassen, obwohl Australien schon angegriffen wurde. Churchill sagte den Premierministern von Australien und Neuseeland, daß Freyberg der Ansicht sei, ihre Zustimmung vorausgesetzt, in Nordafrika zu bleiben. Nachdem er so ihre Premiers getäuscht hatte, lehnte Churchill Freybergs Forderung zur Einschiffung nach Australien ab, indem er ihm erklärte, daß ihre Premiers ihm befohlen hätten, in Nordafrika zu verbleiben und daß sowieso kein Schiffsraum zur Verfügung stehe. Dieser Täuschungstrick wurden den Engländern und insbesondere Churchill “dort unten” nie verziehen.
Churchill bewies sodann, daß er nicht so sehr die Nazis besiegen wollte, sondern das deutsche Volk strafen, selbst auf Kosten des Schutzes seines eigenen. Diese Einstellung wurde immer deutlicher durch seine Strategie der wahllosen Flächenbombardierung deutscher Städte. Er unterstützte seinen “Schlächter Harris” und dessen Motto: “Es ist besser, irgend etwas zu bombardieren als nichts zu bombardieren!”
Die Ziele wurden nicht nach strategischen Gesichtspunkten ausgesucht, sondern wegen bequemer Navigation. Demzufolge wurden alte historische Hansestädte wie Lübeck, Städte ohne die geringste strategische oder kriegswirtschaftliche Bedeutung, ausgesucht, einfach, weil sie an der Küste leicht zu finden und wahrscheinlich wenig geschützt waren. Während die Royal Navy in einem Kampf auf Leben und Tod zum Schutz der lebensnotwendigen Geleitzüge stand und bitter nötig Küsten- und Langstreckenmaschinen brauchte, ließ Churchill Bomber bauen, um Städte in Deutschland und den besetzten Gebieten zu zerstören.
Die Bomber von Harris töteten zehntausende Zivilisten, ob Freund oder Feind, spielte keine Rolle. Sie brachten allein in Dresden über 100.000 um, einer Stadt ohne jegliche militärische Bedeutung, und mehr Menschen in Rotterdam als es die Deutschen 1940 als Folge eines Irrtums getan hatten. Zur selben Zeit konnten U‑Boote ohne große Gefahr die Schiffslinien nach England unsicher machen, und es standen zu wenig leichte Bomber zur Unterstützung der Bodentruppen zur Verfügung. Admiral Tovey sandte eine Denkschrift an Churchill, in der er nicht nur die Bombardierung deutscher Städte verdammte, sondern erklärte, daß es “ein Luxus, und keine Notwendigkeit” war, die England sich kaum erlauben könne. Sowohl Churchill wie sein Schlächter Harris wurden von den meisten anständigen Engländern abgelehnt. Über 55.000 Flugzeugbesatzungen ließen durch Churchills Todesflüge ihr Leben. Aber trotz dieses Terrors aus der Luft gelang es den Deutschen, ihre Kriegsproduktion weiter zu steigern.
Es wurde immer deutlicher, daß es in Churchills Augen “der Zweck des Krieges sei, Menschen umzubringen”. 1942 geriet er durch Stalin unter Druck, eine zweite Front zu eröffnen. Er konnte sich das jedoch nicht eher erlauben, als bis Amerika ihm zu Hilfe kam. Stalin hatte guten Grund, anzunehmen, daß Churchill auf die Amerikaner wartete, den Kontinent anzugreifen, und daß die Deutschen und Russen sich mittlerweile zu Tode bluten sollten. Aber Churchills Sinn ging danach, aus Prestigegründen und um des Öls im Mittleren Osten wegen, das Mittelmeer unter seine Kontrolle zu bringen.
Er und sein neuer Stabschef, Lord Louis Mountbatten, heckten nebenbei den Plan aus, den französischen Hafen Dieppe anzugreifen. Sie wollten Stalin damit zeigen, daß man es zumindest versucht hatte. Es sollte ebenfalls den im Pazifik engagierten Amerikanern imponieren. Nach altbewährtem Grundsatz wollte Churchill seine Kolonialen für diesen Zweck verheizen. Die Deutschen hatten den Code der Royal Navy geknackt, so daß Hitler über den geplanten Angriff informiert war. Montgomery warnte Churchill, es könne eine Katastrophe geben. Doch Churchill bestand auf seinem Angriff, und nach dessen Fehlschlag verstand er es, einen Propagandasieg daraus zu machen.
Am 19. August 1942 landete eine meist aus kanadischen Farmerjungen bestehende Truppe, deren Offiziere kaum für diesen Angriff geschult waren, bei Dieppe, zusammen mit ein paar Engländern zur Unterstützung “und Beobachtung”. Sie wurden von einem SS‑”Empfangskomitee” begrüßt, aber es waren keine freundlichen Gastgeber! 2.190 Gefangene wurden von den Deutschen gemacht. 1.179 waren gefallen, und die RAF verlor 106 Maschinen. Die Deutschen verloren 591 Soldaten und 48 Flugzeuge. Nichts wurde aus dieser Operation gelernt, das man nicht durch ein Kriegsspiel hätte lernen können. Stalin war wenig beeindruckt, obwohl drei Victoriakreuze neben weiteren 285 Auszeichnungen verteilt wurden, die übliche Praxis nach militärischen Fehlschlägen.
Diese JUBILEE getaufte Operation trug kaum zur Planung oder zum Erfolg der späteren Invasion bei wie von Churchill und seinen Planern behauptet. Denn es gab vor dem 6. Juni 1944 wenigstens sechs Landangriffe gegen das europäische Festland neben etlichen im Pazifik wie z.B. CARTWHEEL und KISKA im Jahre 1943. Aber Churchill konnte Stalin immerhin vertrösten, daß für die nächsten zwei Jahre keine Zweite Front gelingen könne. In der Zwischenzeit war er bemüht, seine Position im Mittelmeer und im ölreichen Nahen Osten auszubauen ‑ doch dank der Amerikaner und seiner “Freunde” im FOCUS gelang ihm weder das eine noch das andere.
Zwei Jahre lang hatten die Amerikaner mit Erstaunen Churchills Herumwursteln und seiner Einmischung in die Planungen seiner obersten Militärs zugesehen. Jetzt, da Hitler seinen größten Fehler, seine Kriegserklärung an Amerika, begangen hatte, zwang das Weltjudentum Roosevelt, sich mit Churchill zuerst zur Niederringung der Nazis zu einigen. Roosevelt war klar, daß kein alliierter Oberbefehlshaber, gleichgültig welchen Formats, unter Churchill arbeiten könne. Er bedeutete Churchill daher in aller Kürze, “seine Nase aus dem Krieg und seinem Brandy… herauszuhalten!” Um sicher zu gehen, daß Churchill sich nicht weiter einmischen könne, ließ er seine Generale wissen, daß Marshall und Eisenhower sich um künftige Operation kümmern würden. Nachdem Churchill nun keine Generale mehr tyrannisieren konnte, beförderte er sich zum Luftwaffenhauptmarschall, demselben Rang, den der König in der RAF hatte, gab sich selbst weitere Auszeichnungen und, obwohl er nie Flieger gewesen war, dekorierte er sich mit der Pilotenspange.
Im Oktober 1944 zeigte Churchill sich in Quebec City bestürzt, als er den Plan des amerikanischen Finanzministers, Henry Morgenthau jr., Präsident der American Jewish Agency, zu sehen bekam, der allen Soldaten und Militärschriftstellern als der “verruchte Morgenthauplan” bekannt werden sollte. Aber obwohl er ihn verwarf, unterzeichneter er ihn dennoch. Dieser Plan verlängerte den Krieg um weitere sechs Monate und kostete das Leben von Tausenden Soldaten und Millionen vertriebener Zivilisten einschließlich Tausender Juden, die durch Hunger und Kälte umkamen. Doch es waren die Deutschen, die man später dafür verantwortlich machte (s. Churchill, “Triumph und Tragödie”)!
Im April 1945 erfuhr die Welt, wo tatsächlich die Macht in diesem furchtbaren Krieg gelegen hatte. Als Himmler Graf Bernadotte von Schweden um Friedensbedingungen anging, wandte der Graf sich nicht etwa an Stalin, Truman oder. Churchill, sondern an Chaim Weizmann, den Vorsitzenden des Weltjudenkongresses und späteren ersten Präsidenten Israels. Dr. Weizmann entsandte Dr. Norbert Masur und Dr. Hillei Storch zu Himmler nach Berlin. Die Be
Kuschi2000
An dieser Stelle möchte ich doch einmal feststellen: „Das Deutsche Volk war zu keinem Zeitpunkt souverän, bis heute“!
Während der Kriegsvorbereitungen für den II.WK, die gleich nach Beendigung des I.WK anliefen, wurde dieses Volk indoktriniert und umgeschult. Ganz im Sinne der herrschenden Klasse wurde dieses Volk zu Marionetten, die dem Götzenkult dienten. So stand denn der Götze und das Sprachrohr Adolf Hitler vor Personen (Schatten des Menschen) und betrachtete diese als sein Eigentum. So klärte er, A.H., in großem Hollywood Stil diese Personen darüber auf, was richtig und was falsch ist.
Die Bevölkerung kannte noch die Not und den Hungertod (künstlich herbeigeführt) aus dem I.WK. und lebte selbstverständlich nach der Devise: Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.
Die Menschen aber, die dieses gefährliche Treiben um Krieg und Frieden erkannten, wurden durch die SA und SS ermordet oder in Arbeitslager gesteckt. Später behauptete Hollywood, es seien Juden gewesen.
Hitlers Ermächtigungsgesetz und die Trennung von Staat und Kirche zeigten wo die Verursacher sind und wohin die Fahrt geht.
Wir hatten „hier“ gelesen, daß wir in den letzten 100 Jahren 237 Kriege hatten und haben (die Patriot Raketen sind bereits unterwegs in die Türkei).
Deshalb die Frage, warum gibt es eigentlich Krieg????
Die Verlierer sind ja bekannt! Wer aber ist der Profiteur von Krieg? Die Banken, Schwerindustrie, Chemie, Pharma, sicherlich, aber was ist der tiefere Sinn des Krieges?
Bei dieser Frage brauche ich mir nur die Welt von heute anzusehen: Es gibt weltweit
soviel Plastik, daß man die Welt 7x mit Plastikfolie einwickeln könnte. Es gibt keinen Fisch in den Meeren, der nicht Plastikpartikel im Magen hat. Kein Mensch der nicht vom Fallout der Chemtrails krank wird…………
Es geht den „Herrschern dieser Welt“, Jesus sprach von ihnen, um die Zerstörung der Schöpfung und des Schöpferbundes. Zerstörung von Anstand und Moral und letztlich der 10 Gebote.
Es gibt den Verführer (Schlange) und den Verführten (Personen die sich hartnäckig weigern Mensch zu werden):
„AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten
Unmündigkeit.
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter maiorennes, [=von Natur aus volljährig]), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein“
(Kant, Berlinische Monatsschrift. Dezember-Heft 1784. S. 481-494).
Lang lebe der nationalsozialistische Faschistenkult Großdeutschland = Europa in den nächsten 1000 Jahren, das 1000-jährige Reich!
Bald sind 100 Jahre vorbei, bitte aufwachen!
Chief Standing Bear
Dummes Zeug !
“ der nationalsozialistische Faschistenkult “ was nun, Faschismus oder NS, beides geht nicht.
W.
APPLAUS,APPLAUS…………….
Chief Standing Bear
http://www.youtube.com/watch?v=F-WFbO5IG_0
Chief Standing Bear
vielleicht dieses Video
http://www.youtube.com/watch?v=ZqTuWJCTP64
netzband
@“Kuschi2000″ Zitat „Die Bevölkerung kannte noch die Not und den Hungertod (künstlich herbeigeführt) aus dem I.WK. und lebte selbstverständlich nach der Devise: Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.“
Das war so nicht. Zwar war das deutsche Volk nach dem 1.Weltkrieg aufgesplittert, aber die alten Deutschen hatten weit mehr Ehre und Wahrhaftigkeit als sich diese Wohlstandskinder heute vorstellen können, die alles mit ihren korrupten Maßstäben messen wollen.
Kuschi2000
Schreibt doch die Geschichte neu!
Hier ein Buchtitelvorschlag:
Ehrwürdig sah ich zu wie meine Kinder verhungerten,
netzband
So war das nicht gemeint, aber man muß doch das Bild etwas präziser betrachten, vor Allem aus der Sicht der Menschen damals und nicht von irgenwelchen heutigen Parolen aus gemessen. Das ist nicht mehr so einfach für die Zeit der Weimarer Republik.
Aber Dein Satz: „..Während der Kriegsvorbereitungen für den II.WK, die gleich nach Beendigung des I.WK anliefen, wurde dieses Volk indoktriniert und umgeschult. ..“
trifft nicht zu: von deutscher Seite aus kann man wirklich nicht behaupten, daß nach dem 1.WK Kriegsvorbereitungen liefen, auch nicht in den 30-er Jahren (man betrachte die Abrüstungsbemühungen des Reichskanzlers und die Aufrüstung im Vergleich zu den Nachbarn)
und „indoktriniert und umgeschult zu Marionetten“ trifft auch nicht zu.
Man muß sich wirklich selbst einen Eindruck verschaffen unabhängig vom heutigen Fernsehen.
Fine
„Die Menschen aber, die dieses gefährliche Treiben um Krieg und Frieden erkannten, wurden durch die SA und SS ermordet oder in Arbeitslager gesteckt. Später behauptete Hollywood, es seien Juden gewesen.“
Sonst ist alles ok? 👿
Wer in den Hitchcock-Filmen und sonstigen den „Deutschs“ gern präsentierten Bildern als „arme, 3/4 verhungerte, von den Deutschen gequälte Jüdlein“ präsentiert wurde, waren Euer/unser aller Vorfahren aus den Rheinwiesenlagern! Hat sich doch angeboten, den ausgemergelten Halbtoten ein Stück Brot zu versprechen, wenn sie sich filmen lassen für AutschWitz und den so berühmten Jud Hitchcock.
Wer also sind die Toten auf den Bildern und in den entsprechenden Filmen? Und jetzt darf der scharfe Beobachter seine Schlüsse daraus ziehen, für wen wir zahlen…!
Und zahlen…! Und zahlen…!
http://www.rheinwiesenlager.de
Fine
Kleiner Nachschlag für diejenigen, die gerne nach 666 Schubladen suchen, wo welcher der Plattfüßler adäquat unterzubringen ist; also immer schön differenzieren, und nie eine klare und deutliche Aussage tätigen. Kein Mumm, kein Stolz, kein Ehrgefühl, kein Rückgrat!
Kein Volk, keine Rasse beherrscht das seit über 2000 Jahren ökonomisch perfektionierte Mimikry wie die Chaldäer/Pharaonen/Sepharden/Khazaren/Dönmeh usw., usf., schlicht: die Juden! Es gibt sicher vereinzelt Ausnahmen, aber keine Masse.
Und hier qualifizierte Aussagen, was die von so etlichen Gutmenschen Verteidigten und Bemitleideten so von uns so halten:
„Rabbiner Ovadia Yosef
Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen, Jerusalem (JTA, 18.10.2010) Der Führer der sephardichen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt deutlich:
“Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen.”
“Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen,” sagte er während einer öffentlichen Diskussion, wo es darum ging “Wozu werden die deutschen Nichtjuden gebraucht?
– „Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen“ sagte er unter dem Gelächter der Anwesenden.
Yosef ist der geistige Führer der Schas-Partei (Koalitionspartner der Regierung Netanyahu) und ehemalige Chef-Rabbiner der Sepharden in Israel. Er fügte noch an, daß das Leben der Nichtjuden geschützt werden müsse, um die Juden vor finanziellen Verlusten zu schützen.
– “Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder anderen Person auch, sie müssen letztlich sterben. Aber Gott schenkt ihnen ein langes Leben. Warum? Stellt euch vor, jemands Esel stirbt, das bedeutet einen Verlust für den Eselbesitzer, er würde dadurch Geld verlieren. Der Esel ist schließlich sein Diener. Das ist der Grund, warum der Nichtjude ein langes Leben hat, um für den Juden gut zu arbeiten,” sagte der Rabbiner, der kürzlich 90 wurde. Die Rede des Rabbiners wurde im israelischen Radio (Kanal 10) gesendet.
Dazu ein berühmter Historiker aus Israel zu den Lügen und der Holocaustbehauptung:
„Es ist unwichtig zu wissen, wer auf den Teppich geschissen hat, ist nicht von Bedeutung, ob wir Juden es selbst getan haben! Aber wir müssen die Gojim immer beim Kragen packen, wie kleine Hündchen, und sie immer wieder mit der Nase in die Scheiße drücken.
Ich versichere Ihnen, daß sie jedesmal, wenn wir das tun, sich schuldig fühlen. Wenn Sie irgend eine Menschengruppe wie Hündchen behandeln, können Sie diese aus ihrem Nachttopf fressen lassen. Es ist das einzige Mittel, die Gojim unter unserem Stiefel zu halten.
Schließlich haben ***wir Juden*** die Psychologie erfunden, warum sollten wir sie nicht zu unserem Vorteil nützen?“
20.06.2011 – Prof. Dres. Rosenzeig: „Die tiefgreifenden Unterschiede in der geistigen Veranlagung der Juden und Nichtjuden zeigen deutlich, daß wir Juden das auserwählte Volk und die wahren Menschen sind. Von unseren Stirnen strahlt hohe Geisteskraft, während Nichtjude nur einen triebmäßigen, viehischen Verstand haben. Daraus geht klar hervor, daß die Natur selbst uns zur Herrschaft über die ganze Welt voraus bestimmt hat. Denn unsere Rasse ist die Herrenrasse.
Wir sind göttliche Götter auf diesem Planeten. Tatsächlich sind, verglichen mit unserer Rasse, die anderen Rassen Bestien und Tiere, bestenfalls Rindvieh.
Andere Rassen sind als menschliche Exkremente anzusehen. Wir sind dazu bestimmt, über die niederen Rassen zu herrschen. Unser irdisches Königreich wird durch unseren Führer mit dem Eisenknüppel beherrscht. Die Massen werden unsere Füße lecken, und uns als Sklaven dienen.“
Stimmt auffallend!
Und nun die islamische „Konkurrenz“:
Prof. Dr. Kenan Günyin: „Die Deutschen sind fix und fertig und werden Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen. Der deutsche Nachwuchs ist türkisch und Moslem. Deutschland hatte eine Chance. Eure Politiker haben durch ihre Gier, Gleichgültigkeit, Dummheit und Verwahrlosung alles verspielt, wie in einem Spielcasino. Deshalb muß der nächste Bundeskanzler ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem-Türke sein.
Er wird keine Schwule- Schwuchtel oder lesbische Tante in seinem Kabinett dulden. 😯
Es wird endlich wieder Ordnung in diesen verkommenen Staat eintreten. Am Nationalfeiertag der Deutschen werden sich die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen verwandeln. Dieses Land ist unser Land, unsere Väter haben es neu aufgebaut und vor dem totalen Untergang bewahrt. Es ist unsere Pflicht, dieses Land positiv zu verändern. Die meisten Deutschen werden zum Islam konvertieren und ich hoffe Sie auch, Herr Prof. Janssen. Mit der Hilfe Allahs werden wir Deutschland zu unserem Paradies auf der Erde machen! – Der ZD und ZDI- Präsident –
http://www.zdd.se/eilantrag.htm
Shalömsche und Allah u akbar allerseits, und immer schön brav Steuern zahlen, konsumieren etc.! Die Herrenrasse will schließlich auch von etwas leben. 😯
Und jetzt muss in meine Burka springen; schließlich soll niemand sagen können, dass sich unsereins nicht integrieren lässt.
Evil
http://www.youtube.com/watch?v=Vih1QtS2Pnc
Kein Kommentar 😉
Maria Lourdes
Somit ist alles gesagt, von mir gibts dazu auch „keinen Kommentar“ mehr!
Danke und gruss Maria Lourdes
Lichtsucherin
Hut ab und DANKE an Maria Lourdes!!! Ich vermisse den Button „donate“ – auf welchem Weg ist es möglich, Ihre wichtige Arbeit auch finanziell zu unterstützen?
Maria Lourdes
Lass den Hut auf dem Kopf liebe Lichtsucherin, ich mach das gerne, sagt Maria Lourdes!
Der Spenden-Button link ist hier…
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Gruss und danke
Maria Lourdes
Chief Standing Bear
„Deutsches Volk ich bin nur dein Sprecher“………..heute heißt es „Mitbürger und Mitbürgerinnen“
netzband
Großen Respekt und Dank an Maria Lourdes. Ein Meilenstein; so wie der Artikel da steht ist er ein nicht zu übersehendes Forschungsergebnis, So viele Zitate aus Büchern, von derem größten Teil ich noch nicht mal gehört habe. Es kann kein Historiker mehr sagen, er hätte keine Ahnung von diesem Aspekt der Geschichte, sondern es ist nun wirklich schlechte Absicht, Hitler und den Deutschen alles in die Schuhe zu schieben.
Die hier geschriebenen Ergänzungen finde ich auch wertvoll, auch des Waffenstudenten Überlegung; dem sollte man weiter nachgehen.
Der Krieg wurde dem deutschen Volk aufgezwungen, der Hauptangriff kam vom Bolschewismus und den Mächten um Roosevelt, die den „Kampfhund“ Churchill dirigierten und Brittanien gleichzeitig sein Weltreich abnahmen (Pat Buchanan sagt es bestimmt ähnlich).
Man sollte die Beweisführung dieses Artikels weitergeben, auch wir Deutschen haben ein Recht auf unsere Geschichte.
kurspa
artikel sprichwörtlich ausgereift, danke
Andy
Zum Zecke der Wahrheitsfindung, wie passt diese kleine Schrift von Lena Wellinghusen (1930) in den fruehen Ablauf der Vorbereitungen der Hintergrundmaechte zum 2. Weltkrieg, ohne den obigen Artikel und die Kommentare in irgend einer Weise zu schmaehlern ?
http://archive.org/details/Wellinghusen-Lena-Hitlers-Rompolitik-Heft-2
Waffenstudent
MÖGLICHERWEISE WIEDERHOLUNG:
Wie Adolf Hitler 1933 an der Weggabelung die falsche Entscheidung traf
Der Verlauf des zweiten Teiles des letzten dreißigjährigen Krieges stellt Groß-Britannien und die Sowjetunion als die entscheidenden Widersacher des Deutschen Reiches heraus. Dabei war diese Entwicklung anno 1933 überhaupt nicht abzusehen; denn als die Nationalsozialisten die Wahl gewannen, stellte Frankreich unter allen späteren Kriegsgegnern mit Sicherheit die größte militärische Bedrohung für das deutsche Volk dar. Schließlich haben tapfere Franzosen dem kaiserlichen Heer 14/18 die größten Opfer abverlangt und nicht die Briten und Russen. Und ohne diesen heldenhaften französischen Widerstand, wäre Deutschland schon 14/15 aus dem ersten Teil des letzten dreißigjährigen Krieges als klarer Sieger hervorgegangen.
So kam es, daß eine einflußreiche Gruppe innerhalb der Nationalsozialisten schwerpunktmäßig mit Frankreich den politischen Ausgleich und eine enge Partnerschaft suchte. Auf deutscher Seite war es ganz besonders Herr Röhm, der diese Achse Berlin-Paris in den Vordergrund der nationalsozialistischen deutschen Außenpolitik stellte. Aber auch in Frankreich gab es gewichtige Befürworter für ein deutsch-französisches Bündnis. Interessanterweise, wird dieses Kapitel heute politisch korrekt verschwiegen. Dabei waren sowohl General Petain bis 1945 als auch ab 1949 Besatzungskanzler Adenauer an diesem Ziel brennend interessiert. Denn der Franzmann hatte schon bald nach dem Diktatfrieden kapiert, daß millionenfaches französisches Blut zwischen 1914 und 1918 eigentlich nur für die Wahrung britischer Interessen vergossen wurde.
Ich hoffe, daß im Forum hinsichtlich dieser vergebenen großen Chance, den zweiten Teil des dreißigjährigen Krieges zu vermeiden, umfangreiches Material gesammelt werden kann. Es war nämlich die folgenreichste und schicksalschwerste Entscheidung der deutschen Hitlerregierung daß man anstatt, wie es zunächst geplant war, ein Bündnis mit dem Franzmann zu schmieden, mit der Intrigeninsel anbandelte. Natürlich existiert diesbezüglich politisch ganz korrekt so gut wie keine Literatur. Unter diesem Gesichtspunkt gewinnt auch der Röhmputsch einen ganz anderen Stellenwert. Man muß sich nämlich ernsthaft fragen, ob es der britischen Geheimdienst war, der Röhm elegant ausgeschaltet, damit die sich anbahnende deutsch-französische Verständigung ja nicht zustande kam.
Es folgt von mir persönlich geklauter Text zu diesem Thema:
PLAGIAT:
Churchill spricht
von Inge09 @ 2009-05-20 – 11:25:07
Einige Auszüge aus der deutschen Übersetzung der Churchill-Biographie
Seite 259 Das Ziel Englands ist alle Kräfte Europas zu vereinigen, um Deutschland zu vernichten, auch unter Einbeziehung der USA.
Seite 167 1935 stellte der engl. Generalstab fest, daß ohne Hilfe Rußlands, Deutschland nicht besiegt werden könne. Eden wurde nach Rußland geschickt, um Rußland für einen Krieg gegen Deutschland zu gewinnen. Die englische Aufrüstung begann in einem außergewöhnlichen Ausmaß (Seite 186 bis 205). Die Strategie Englands war, nicht die Front, sondern das Hinterland und die Zivilbevölkerung zu bombardieren, Frauen und Kinder so lange zu vernichten, bis Deutschland gezwungen sein würde, zu kapitulieren.
Seite 276 Als Gegenleistung für den Frieden bot Hitler 1937 England die ganze neue Wehrmacht unter engl. Kommando für jeden Teil der Welt an, um England wieder so stark zu machen, wie vor dem ersten Weltkrieg.
Seite 108 …aber England war entschlossen, entweder Hitler zu vernichten, oder selbst unterzugehen.
Seite 224 Verantwortlich für den Krieg war die Blankovollmacht, die England an Polen gegeben hatte.
Seite 438 Die britisch-polnische Garantie konnte Polen zum Angriff auf Deutschland zwingen.
Seite 21 Der Versailler Vertrag ist kein Friedensvertrag, sondern ein Waffenstillstand für 20 Jahre.
Seite 60 Der Kampf 1919 wurde nicht ausgefochten, aber seine Ideen schreiten weiter fort, für einen neuen Krieg, 1939, unvergleichlich furchtbarer, zur Massenvernichtung.
Seite 285 Im Oktober 1938 drängte Churchill, den Kampf mit Hitler aufzunehmen.
Seite 286 erwähnt Churchill die „gewaltige, furchterregende Macht“ die England zur Vernichtung Deutschlands aufgebaut hat.
Seite 378 Die Tschechen hatten 1,5 Millionen Mann in Waffen, mit einem gewaltigen und vorzüglich organisierten Apparat. Die französische Armee war teilweise mobilisiert. Am 12.September 1938 erklärten die Tschechen Deutschland den Krieg und benachrichtigten Frankreich und England, sie seien bereit, sofort in Deutschland einzumarschieren, wenn auch sie den Krieg beginnen würden. Am 28.September 1938 erhielt die engl. Flotte den Mobilisationsbefehl.
Seite 408 Trotz allem erklärte Hitler, mit Nachdruck, daß er nicht an eine Mobilmachung denke.
Seite 422 1938 hatte Deutschland an der Westgrenze etwa 6 Divisionen, die Franzosen aber 60 bis 70 Divisionen zum Vorstoß über den Rhein in die Ruhr bereit.
Seite 425 Aber ein Angriff auf Deutschland konnte nicht stattfinden, da weder Polen noch Rumänien den Durchmarsch russischer Truppen gestatteten. Jetzt war das Ziel der englischen Politik, eine gemeinsame Grenze zwischen Deutschland und Rußland zu schaffen. Polen mußte verschwinden. Der polnische Großmachttraum von einem Polen von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer wurde von England benutzt, um Polen gegen Deutschland aufzuhetzen und den von England gewünschten Krieg zu provozieren.
Seite 442 Churchill: „Ja, wir Drei wollen uns zusammentun und Hitler das Genick brechen.“
Seite 360 Am 2.September 1938 sprach der französische Geschäftsführer in Moskau vor, über Schwierigkeiten bei der Kriegshilfe Rußlands, da Polen und Rumänien sich weigern, russische Truppen durch ihr Land zum Angriff auf Deutschland durchzulassen.
Seite 449 Rußland schlug eine Teilung Polens vor, das war der unmittelbare Anlaß zum Ausbruch des II. Weltkrieges.
Seite 471 Für russische Hilfe hatte England den Russen die Baltischen Staaten versprochen. Die Sowjetregierung stürzte sich nun mit wilder Gier auf die Baltischen Staaten. Scharenweise verschwanden Leute. Eine erbarmungslose Liquidation aller antikommunistischen Elemente wurde durchgeführt und als „Beistandspakt“ bezeichnet.
Seite 60 Nach der Liquidierung Polens hatte Rußland die vorgesehene Linie besetzt und grenzt nun an Deutschland. Es besteht nun eine Ostfront.
Seite 61 Möglichst alle auf einmal müssen nun Deutschland angreifen.
Seite 92 Über Belgien besteht die Möglichkeit rasch in das Herz der deutschen Industrie an der Ruhr vorzustoßen.
Seite 96 Die Siegfriedlinie ist ein furchtbares Hindernis beim Angriff auf Deutschland.
Seite 142 Die Labour-Partei und die Liberalen nannten Angehörige der englischen Regierung „Kriegshetzer und Panikmacher“.
Seite 104 Nach dem Angriffsplan des engl. Generalstabes mußte mit Belgien ein Abkommen geschlossen werden, das erlaubt, durch Belgien zu marschieren. Bei einer Weigerung Belgiens sollten belgische und holländische Städte bombardiert werden.
Seite 105-106 Durch diese Erpressung sollte der französisch-englische Truppen-Vormarsch zur Linie Maas-Antwerpen nach Holland erzwungen werden.
Seite 107 Darauf erfolgte erneut ein Friedensangebot Hitlers, da ihm an einem Krieg nicht gelegen war.
Seite 437 Trotz allem sagte Hitler am 28.April 1939: „Wenn England meint, unter allen Umständen gegen Deutschland auftreten zu müssen, so ist damit die bekannte Politik der Einkreisung bestätigt. Ich hoffe aber noch immer, daß ein Wettrüsten mit England vermieden werden könnte.“
Seite 232-233 Nach 7 Kriegsmonaten ist es doch höchst erstaunlich, daß Deutschland keinen Versuch unternommen hat, England und Frankreich zu überwältigen. Jetzt sind wir dadurch des Sieges zehnmal sicherer.
Seite 251 Am 9. April 1940 erfolgte der Einmarsch der Alliierten in Belgien.
Band 2 Seite 45 … und bis zum Morgen des 11.Mai 1940 hatte die 7. Armee Girauds den Vorstoß nach Holland unternommen. Der deutsche Gegenangriff erfolgte am 10.Mai 1940.
Seite 57 Am 13.Mai erreichten die deutschen Truppen die englisch-französisch-belgische Frontlinie: Antwerpen-Löwen-Namur-Sedan-Marginotlinie.
Seite 61 Am 15. Mai das Telegramm Reynauds an Churchill: „Wir sind geschlagen.“
Obige Zusammenstellung von Auszügen aus der Churchill-Biographie haben wir Herrn Dipl. Ing. Herbert Biemann, Gutenbergstr. 18, Fellbach-Schmieden, zu verdanken.
Was war aber der Kriegsgrund? „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem 2. Weltkrieg war der Versuch seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“ – so Winston Churchill in seinen Memoiren (Der Schlesier, 05.06.1992). Das deutsche Volk wird also durch Presse, Rundfunk usw., die dem Willen der Sieger von 1945 entsprechend tätig sind, falsch informiert und tödlich falsch programmiert. Die Deutschen leben, denken, reden, argumentieren und politisieren auf der Grundlage der lähmenden Schuldlügen der Sieger von 1945!
Wenn Sie die ewigen Beschuldigungen satt haben und Ihr Leben in Zukunft nicht mehr auf der Grundlage von Lügen verbringen wollen, dann bestellen Sie diese sehr wichtigen Bücher: J.A. Kofler DIE FALSCHE ROLLE MIT DEUTSCHLAND, 108 Seiten mit Bildern und vom gleichen Autor DER WEG ZUM FRIEDEN, 255 Seiten, ebenfalls mit Bildern.
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W. Churchill auf dem Sterbebett: „Welch ein Narr bin ich gewesen.“ (Letzte Worte großer Männer, West-Europa-Mission, Wetzlar)
Quelle: http://inge09.blog.de/
PERSÖNLICHER NACHTRAG:
1. Dieselbe Wehrmachtsklique, welche am 30. Juni 1934 gegen Röhm putsche, putschte zehn Jahre später am 20. Juli gegen Hitler! Was lernen wir daraus? Einmal Verräter, immer Verräter! Und dieses Verhaltensmuster gilt in allen Lebensbereichen! Ganz besonders gilt es in unseren neuen Mammongesellschaft ohne jeden militärischen Ehrenkodex!
2. Es gibt auch historisch glaubhafte Berichte, in denen ausgeführt wird, daß Adolf Hitler in den Tagen um den 30.6.1934 herum entweder eigenständig untergetaucht, oder durch andere völlig vom politischen Alltagsgeschehen abgeschirmt worden sei. Aus derartigen Darstellungen muß man schließen, daß der Putsch von Hitler weder geplant noch organisiert war. Zudem gibt es mündliche Überlieferungen, welche besagen, daß Hitler in den Tagen nach dem Putsch einen ungewöhnlich nervösen Eindruck auf seine Umgebung machte. Das paßt auch sehr zum gängigen Bild von Hitler; denn dieser war eher der Redner und Organisator. Ein Killer wie Stalin, Mielke und andere Zeitgenossen war er mit Sicherheit nicht. Gegen seine aktuell politischen Todfeinde, die Kommunisten, ging er jedenfalls weitaus weniger brutal vor als gegen seine alten Kameraden, die dafür gesorgt hatten, daß er nunmehr ganz oben auf der Treppe des politischen Olympes stehen durfte.
3. Ganze 47 Jahre lang haben weder seine Familie, Freunde, Corpsbrüder, Saufkumpanen, Kriegskameraden, Arbeitskollegen, sein Personal, die nationalsozialistischen Parteigenossen, und Leibärzte, noch seine Freundinnen und Gespielinnen im In-und Ausland etwas an Herrn Röhm bemerkt, was auf eine homosexuelle Neigung hindeuten könnte. Erst kurz vor dem 30.06.1934, da wurden einige Nazigrößen urplötzlich erleuchtet und erklärten, über jeden Zweifel erhaben, ihren alten politischen Freund zum Homosexuellen. Und dann ging alles ganz schnell: Ohne Anhörung wurde der Mann sofort ermordet und dem dauerhaften Rufmord ausgesetzt. In diesen Zusammenhang paßt auch das sehr früh verhängte Verbot der „Unbedingten Satisfakton“ per scharfer Waffe durch die Nationalsozialisten. Dazu muß man wissen, daß sich zum Beispiel die Wiener SA im Rahmen ihres Ehrenkodex blutig duellierte. Nun war Röhm nicht nur Korporierter, sondern auch SA-Mann. Es war also durchaus zu erwarten, daß seine Waffenbrüder aus Corps und SA spontan mit Forderungen nach persönlichen Kontrahagen gegen jedwede politische Größe aus waren, welche in den Mordkomplott verwickelt waren. Daß es dazu nicht kam, ist mir bis heute unerklärlich.
MARIA LOURDES SAGTE am 19/10/2011 um 16:42
Sehr gut …, bin überwältigt sagt Maria Lourdes! Der Schnauzbärtige hat Geld von der Wall-Street nur deshalb bekommen, weil er versprach gegen Frankreich eine harte Politik zu betreiben. Warum? Weil sich der Franzmann seine Reparationen nach dem „ersten Akt des zweiten 30jährigen Krieges“ in Gold hat auszahlen lassen, das passte natürlich den „Geldverleihern“ in der City of London und der Wall Street gar nicht ins Konzept. Nachzulesen beim Warburg-Bericht –
Quelle: http://www.luebeck-kunterbunt.de/Favori … nismus.htm
Nochmal vielen Dank für Deine Mitarbeit lieber …, bleib uns treu solche Leute wie Dich braucht Maria Lourdes!
Quelle: http://lupocattivoblog.wordpress.com/20 … /#comments
BEKENNTNIS:
1. Der Gedanke von Maria Lourdes hinsichtlich der Reparationzahlungen an Frankreich in Gold, der ist für mich neu, aber umso mehr einer eingehenden Untersuchung wert! So ähnlich könnte es tatsächlich gewesen sein!
2. Auch dabei hört ich 40 Jahre lang fleißig an der verbuddelten Wahrheit vorbei. Habe nix gegen Schwule. Ich bin aber immer von deren spontaner Enttarnung überrascht: Denn nicht etwa die allernächsten Pinkelbrüder und Bettschwestern bemerken etwas von der homophilen Neigung des Betroffenen, sondern ganz alleine die politische, Gemegelage ist oberste Voraussetzung dafür, daß man sie überhaupt überführen kann: SA-Chef Ernst Röhm und Generaloberst von Fritsch bei NSDAP-Adolf-Hitler wie auch 50 Jahre später NATO-Oberbefehlshaber Günter Kießling bei CDU-Helmut-Kohl, sie alle wurden erst dann schwul und als Schwule enttarnt, als es in die Tagespolitik passte.
Gut, heute, nachdem alle sexuellen Obszönheiten Hof halten, muß man sich eine andere politische Unkorrektheit einfallen lassen, um Männer wie Grünspan, Röhm, von Fritsch und Kissling auszuschalten. Vorübergehend reichte der Verstoß gegen das Nachkriegs-Holodogma, wie zum Beispiel bei den CDU-Bundestagsabgeordneten Jenninger und Homann. Aber auch das wird immer schwieriger. Wahrscheinlich wird man der Einfachheit halber bald wieder lästig nervende deutsche Störenfriede mit dem Vorwurf der Hegserei euthanasieren. – Oder gilt es demnächst als politisch inkorrekt, NICHT schwul zu sein. Dann sind die meisten Restdeutschen nicht nur Terroristen sondern außerdem noch gefährliche Heteros!
Maria Lourdes
Danke an den Waffestudent!
Gruss Maria Lourdes
netzband
http://inge09.blog.de/2009/05/20/churchill-spricht-6146142/
und: Wie Churchill 1941 den Frieden verhinderte –>
http://inge09.blog.de/2010/04/24/churchill-1941-frieden-verhinderte-8444922/
Werner
@ Waffenstudent
Zu BEKENNTNIS / 1.
Im Rakowskij-Protokoll heißt es: »Der Abgesandte Warburg kam zu ihm mit falschem Namen, es scheint nicht einmal, als ob Hitler seine Rassenzugehörigkeit erraten habe; außerdem log er über diejenigen, die er vertrat. Er sagte, er sei von einer Finanzgruppe der Wallstreet abgesandt, die daran interessiert sei, die nationalsozialistische Bewegung als eine Drohung gegen Frankreich zu finanzieren, dessen Regierung eine Finanzpolitik verfolge, die die Wirtschaftskrise in den USA hervorrufe.«
Maria Lourdes
Stimmt Werner, warum landet Dein Kommentar im Spam, nicht ein link dabei und Du landest im Spam! Auch nicht normal!
Gruss Maria Lourdes
Werner
Matt Mullenweg, der Programmierer von ‚wordpress‘ mag mich nicht, weil ich besser PHP kann als er.
Maria Lourdes
Das kommt gut rüber, danke Werner!
Gruss Maria Lourdes
lorinata
Reblogged this on Wissenschaft3000 ~ science3000.
Armin Widukind Bismarck
…
„Manche Menschen mögen Juden, manche nicht; jedoch kein denkender Mensch kann an der Tatsache zweifeln, dass sie die bedrohlichste und die bemerkenswerteste Rasse sind, die jemals in der Welt auftauchte. Disraeli, der jüdische Premier Minister von England und Führer der konservativen Partei, der seiner Rasse immer treu und stolz auf seine Herkunft war, sagte bei einer wohlbekannten Gelegenheit: “Der Herr behandelt die Nationen, wie die Nationen die Juden behandeln”
Meine Meinung:
1. 90% der Juden sind Khasaren; diese bilden m.E. keine Rasse.
2. 90% der Araber sind Semiten. Das bedeutet dass Antisemitismus etwas gegen Araber gerichtetes sein muss.
3. Dass diese Khasaren als Minderheit die absolute Kontrolle des Planeten erreicht haben muss man der totalen Atomisierung und Versklavung aller anderen Völker zuschreiben.
W.
Alle Juden zu verteufeln ist nicht gerecht.Es gibt auch viele gute Katholiken trotz der Jesuiten.
Die Khasaren haben sich die Religion der Juden genommen und verbogen,so wie sie es
brauchten.Letztendlich sollten wir uns auf das Zentralbanksystem konzentrieren,denn das
beherrscht uns (R.Schild).
Armin Widukind Bismarck
Wie wär’s mit einer ausführlichen Analyse plus Stellungnahme „AUS DEUTSCHER SICHT“ über Guido Giacommo Preparata ???
Maria Lourdes
Die kannst Du haben, im Artikel „Eurasische Idee“- der wurde von Lupo erstellt, wesentliche Quelle war dabei Preparata, die Kommentare dazu sind vor allem interessant, hier der link – http://wp.me/pP5oX-rC
Gruss Maria Lourdes
Armin Widukind Bismarck
Das war nicht die Absicht, sondern, dass mal endlich eine tiefgehende Diskussion über Preparatas Enthüllungen losgetreten werde. Übrigens dass dies aus deutscher Sicht ins Licht gerrückt wird.
M.E. sind nach Preparata fast alle offenen Fragen beantwortet oder zumindest beantwortbar. Dies wünsche ich sollte aufgegriffen werden.
Maria Lourdes
Dann formuliere Deine Fragen und Gedanken und bring sie als Kommentar rein, mal schauen was dabei rauskommt. Dann greife ich das als Artikel auf und wir versuchen das gemeinsam aufzuarbeiten! OK?
Gruss Maria Lourdes
Reiner Dung
Vielen Dank an Maria für ihre AufKlärungsArbeit.
Ich bin immer wieder zweifelnd wer der größere KriegsTreiber war. Churchill oder Roosevelt.
Wichtig ist das Zitat von Churchill selber:
„Derjenige muss in der Tat blind sein, der nicht sehen kann, dass hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken dürfen.“ http://books.google.de Rudi Berner “ Auf ein Wort“ mit vielen Infos
Das bedeutet, dass beide nur Marionetten und VollStrecker einer größeren Macht waren.
Um Churchill zu verstehen sollte man seinen eigenen Artikel aufmerksam lesen.
Zionismus gegen Bolschewismus
Illustrated Sunday Herald (London) – 8. Februar 1920
Von Sir Winston Spencer Churchill
Diese Bewegung innerhalb der Juden ist nicht neu. Seit den Tagen von Spartakus-Weishaupt bis zu jenen von Karl Marx, seit Trotzki (Russland), Bela Kun (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und Emma Goldman (USA) hat sich diese weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation und zur Errichtung einer Gesellschaft auf der Grundlage von Entwicklungslosigkeit, von neidischer Boshaftigkeit und unmöglicher Gleichheit stetig ausgebreitet.
Diese Verschwörung spielte, wie uns die neugeschichtliche Autorin, Frau Webster, so eindrucksvoll aufzeigte, eine wirklich erkennbare Rolle bei der Tragödie der französischen Revolution. Diese Verschwörung war die Triebfeder jeder subversiven Bewegung im 19. Jahrhundert.Und jetzt haben sie es geschafft, diese Bande seltsamen Persönlichkeiten aus der Unterwelt der großen europäischen Städte sowie derer Amerikas. Sie haben das russische Volk an Kopf und Haaren gepackt. Sie haben sich praktisch zum unangefochtenen Meister dieses großen Reiches gemacht…
Manche Menschen mögen Juden, manche nicht; jedoch kein denkender Mensch kann an der Tatsache zweifeln, dass sie die bedrohlichste und die bemerkenswerteste Rasse sind, die jemals in der Welt auftauchte. Disraeli, der jüdische Premier Minister von England und Führer der konservativen Partei, der seiner Rasse immer treu und stolz auf seine Herkunft war, sagte bei einer wohlbekannten Gelegenheit: „Der Herr behandelt die Nationen, wie die Nationen die Juden behandeln“.
den ganzen Artikel lesen :
http://www.jubelkron.de/index-Dateien/churchill.htm
Frank
http://www.youtube.com/watch?v=Q6ZzF_4Zgiw
netzband
(hier ist auuch der Artikel in Engl- die Zeitungsseite kann man auch finden unter der Überschrift)
Illustrated Sunday Herald (London), February 8, 1920, pg. 5
ZIONISM versus BOLSHEVISM.
A STRUGGLE FOR THE SOUL OF THE JEWISH PEOPLE.
By the Rt. Hon. Winston S. Churchill.
https://en.wikisource.org/wiki/Zionism_versus_Bolshevism
nixalsverdruss94
Wann wachen die Goyim(die Nichtjuden) auf? Der Gott der Juden ist Satan. Lest die Bibel.
Schon Genesis/1. Mose, das erste Buch der Bibel liefert genug Argumente:
Spätestens ab 1. Mose 17 wird die Existenz Satans im AT bewiesen, obwohl sein Wirken schon vorher zu beobachten ist.
So heißt es in der Zürcher-Bibel noch:
„Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin El-Schaddai. Wandle vor mir und sei vollkommen.
Ich will meinen Bund stiften zwischen mir und dir und dich über alle Massen mehren.“ (1. Mose 17, 1-2)
Bei den vielen Göttern in der Bibel(Monotheismus – die Irrlehre) muss zuerst geklärt werden, wer hier als „HERR“ bezeichnet wird. Es ist Jahwe/JHWH/JHVH/Jehovah/YHWH, der sich selbst als El-Schaddai bezeichnet.
Interessant ist, dass in vielen Bibelübersetzungen der Eigenname El-Schaddai einfach als „der allmächtige Gott“(Luther Bibel 1984/Menge-Bibel) oder „Gott, der Allmächtige“(Einheitsübersetzung/Schlachter Bibel(nomen est omen)) übersetzt wird. Die Übersetzer der Zürcher Bibel haben wohl erkannt, dass hier was nicht passt und im Vergleich zu den anderen Übersetzern hier nicht bösartig versucht, das Gammelfleisch als frisch zu verkaufen, sondern das Gammelfleisch behalten. So wird „El-Schaddai“ ins Deutsche übernommen, wo die anderen Übersetzer die Bedeutungen dessen zwanghaft auf ihren einen, allmächtigen Gott münzen wollen.
El-Schaddai – seien wir mal ehrlich, das klingt doch schon nach „Schatten /Schadain/Schaddai/Schaitan/Satan“. Manche sehen in Schaddai die Bedeutung von Berg(ein Berggott, oder Jahwes Usurpation dieses Kultes?), andere von vernichten. Die Seite http://www.fallwelt.de/nanna/schaddai.htm liefert viele weitere Informationen. Doch an ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Und so sehen wir, dass Jahwe von Abram verlangt, sich zu wandeln. Und ausschließlich vor Jahwe, andere sollen das wohl nicht erfahren. Darum wird doch stets geheuchelt, belogen und betrogen, wenn man ihre Taten entlarvt. Die Lüge ist deren Wahrheit und umgekehrt.
Und Jahwe fordert Vollkommenheit. Das luziferische Streben nach Vollkommenheit des Menschen? Die luziferische Illusion der Vollkommenheit? In anderen Bibeln wird vollkommen mit ganz oder fromm übersetzt und auch die Pflicht Abrams, Brandopfer darzubringen, zeigt Jahwes Forderung nach bedingungslosem Gehorsam. Welch vorzügliche Gottheit würde dies verlangen? Nur eine niedere.
Jahwe will einen Bund stiften mit Abram. Das ist der Pakt der Israeliten mit dem Teufel. Welche andere Gottheit würde es verlangen, dass alle Kinder am 8. Tage nach ihrer Geburt bestialisch an den Genitalien beschnitten werden? Welche höhere Gottheit würde einen Menschen derart verführen und bevorzugen, wie wir im Folgenden lesen können:
„Sieh, das ist mein Bund mit dir: Du wirst zum Vater einer Vielzahl von Völkern werden. Man wird dich nicht mehr Abram nennen, sondern Abraham wird dein Name sein, denn zum Vater einer Vielzahl von Völkern habe ich dich bestimmt. Ich mache dich über alle Massen fruchtbar und lasse dich zu Völkern werden, und Könige werden von dir abstammen. Ich richte meinen Bund auf zwischen mir und dir und deinen Nachkommen, von Generation zu Generation, als einen ewigen Bund, dass ich dir und deinen Nachkommen Gott sei. Und ich gebe dir und deinen Nachkommen das Land, in dem du als Fremder weilst, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz, und ich will ihnen Gott sein. Und Gott sprach zu Abraham: Du aber, halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, von Generation zu Generation. Dies ist mein Bund zwischen mir und euch und deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Es soll sich bei euch beschneiden lassen alles, was männlich ist.“ (1. Mose 17, 4-10, Zürcher Bibel)
Nun wundert es nicht, warum Jahwe diesem Volk die 10 Gebote gebietet, denn er will es stark machen, es einen, um über die Juden und einen vor Jahrtausenden geschmiedeten Plan nach Strich und Faden die Weltherrschaft zu erlangen. Doch gelten die Gebote NUR für die Juden untereinander. Das sehen wir am Wesen und Wirken Jahwes(„jah we/ach weh/oh weh“), einem eifersüchtigen Gott, der mitleidlos sein Volk in diverse Kriege ziehen lässt, Schlachtopfer und bedingungslosen Gehorsam fordert, Sodom und Gomorra ausrottet, nach der Eroberung von Städten fordert, alle Frauen und Kinder zu erschlagen und selbst von seinem Volk fordert, auf Brüder einzuschlagen. Es wundert auch nicht, warum dieser Gott als allmächtig bezeichnet wird. Es ist der einzige Gott, der sich die Allmächtigkeit patentiert. Dies zeigt, dass er eben nicht allmächtig ist, denn welch allmächtiger/allwissender Gott wäre daran interessiert, sich vor anderen zu behaupten? Wäre das nicht ein niederes Merkmal? Nur wer andere fürchtet, macht sich größer als er ist. Eine sich in Furcht aufrichtende Schlange eben.
Ein Beweis dafür, dass Jahwe eine andere Gottheit ist als die uns positiv gesinnten Götter, die die Menschheit erschaffen haben, finden wir in 1. Mose 9, nach der Vernichtung der verdorbenen Menschheit durch diese und dem gewollten Neuanfang:
„Dann sprach Gott zu Noah und zu seinen Söhnen, die bei ihm waren: Ich aber, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen und mit allen Lebewesen, die bei euch sind, mit den Vögeln, dem Vieh und allen Wildtieren bei euch, mit allem, was aus der Arche gekommen ist, mit allen Tieren der Erde. Ich will meinen Bund mit euch aufrichten: Nie wieder soll alles Fleisch vom Wasser der Sintflut ausgerottet werden, und nie wieder soll eine Sintflut kommen, um die Erde zu verderben. Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und allen Lebewesen, die bei euch sind, für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen stelle ich in die Wolken. Der soll ein Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde sein. Wenn ich nun Wolken heraufziehen lasse über der Erde und der Bogen in den Wolken erscheint, dann will ich mich meines Bundes erinnern, der zwischen mir und euch besteht und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und nie wieder wird das Wasser zur Sintflut werden, um alles Fleisch zu verderben. Und wenn der Bogen in den Wolken steht, will ich ihn ansehen, um mich des ewigen Bundes zu erinnern zwischen Gott und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, die auf Erden sind. Und Gott sprach zu Noah: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich aufrichte zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist. (1. Mose 9, 8-17, Zürcher Bibel)
Die Götter haben den Menschen also versprochen, dass sie nie wieder Genozid begehen werden. Welch Gottheit würde einen Bund brechen? Dies zeigt, dass Satan von diesen Göttern abgefallen ist, denn er ist es, der als Jahwe den weiteren Genozid in der Bibel begehen wird und bis heute weltweit Genozid begeht.
Doch auch im NT finden wir zahlreiche Beispiele dafür, dass dieser Satan existiert und von den Juden angebetet wird. Jesus zu den Juden, die von sich behaupten, sie hätten den Gott als Vater:
„Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt tun, was er begehrt. Jener war ein Mörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er lügt, redet er aus dem Eigenen, denn ein Lügner ist er und der Vater der Lüge.“ (Johannes 8, 44)
Nun wandeln all die Widersprüche und damals künstlich geschaffenen Verständnisprobleme beim Lesen der Bibel zu Erkenntnis: Mit dem AT haben die Juden den Christen etwas aufoktroyiert, was gar nicht zum Christentum gehört. Doch die Christen glauben dies leichtsinnig und versuchen, den Satan in ihren Gott zu münzen, was zwangsweise zu Widersprüchen führt – der eifersüchtige, strafende und grausame Gott aus dem AT/der vergebende, liebende Gott bzw. Jesu Vater aus dem NT. „Wenn man das, was Jesus demnach gesagt haben soll, nicht einfach überliest sondern hinterfragt, dann ist die Botschaft dieses Textes schon heftig. Die Juden sind vom Teufel, der Gott der Juden (also JHWH) ist der Teufel.“(B. Freytag).
Jesu kämpfte gegen den Satan. Das ist der Grund, warum Jesu von den Juden bis heute gehasst wird, warum Juden und ihre Werkzeuge(Freimaurer/Presse/Kunst) all die Schmutzkampagnen gegen das Christentum führen und Jesus nicht als Messias ansehen.
Die Judenfrage muss gelöst werden. Doch ist das – wie schon früher richtig erkannt – nur auf religiösem Wege möglich. Das Christentum muss, so wie wir es kennen, abgeschafft werden. Nicht reformiert. Ein neues muss her. Jesu Taten und Predigt muss in den Vordergrund. Nicht irgendwelche Dogmen und schon gar nicht Satan. Es muss das Unbekehrbare bekehrt werden. Nur wer zum richtigen bekehrt ist, darf in eine Machtposition gelangen. Erst wenn der letzte von Satan abgefallen ist, wird auch Satan erlöst und kommt zurück in den Himmel.
Grüße,
NichtsAlsVerdruss
Firestarter
Jakob Böhme geht da noch etwas weiter:
(…)36. Alles Ding in dieser Welt ist nach dem Gleichnis dieser Dreiheit worden. Ihr blinden Juden, Türken und Heiden, tut die Augen eures Gemütes auf, ich muß euch an eurem Leibe und allen natürlichen Dingen zeigen, an Menschen, Tieren, Vögeln und Würmen, sowohl an Holz, Steinen, Kraut, Laub und Gras, das Gleichnis der Hl. Dreiheit in Gott.
37. Ihr saget, es sei ein einig Wesen in Gott; Gott habe keinen Sohn. Nun tue die Augen auf und siehe dich selber an: Ein Mensch ist nach dem Gleichnis und aus der Kraft Gottes in seiner Dreiheit gemacht. Schaue deinen inwendigen Menschen an, so wirst du das hell und rein sehen, so du nicht ein Narr und unvernünftig Tier bist. So merke: In deinem Herzen, Adern und Hirne hast du deinen Geist. Alle die Kraft, die sich in deinem Herzen, Adern und Hirne beweget, darinne dein Leben stehet, bedeutet Gott den Vater. Aus derselben Kraft empöret sich dein Licht, daß du in derselben Kraft siehest, verstehest und weißt, was du tun sollst; denn dasselbe Licht schimmert in deinem ganzen Leibe und beweget sich der ganze Leib in Kraft und Erkenntnis des Lichtes, das bedeutet Gott, den Sohn. Denn gleichwie der Vater den Sohn aus seiner Kraft gebäret und der Sohn leuchtet in dem ganzen Vater, also auch gebäret die Kraft deines Herzens, deiner Adern und deines Hirnes ein Licht, das leuchtet in allen deinen Kräften, in deinem ganzen Leibe. Tue die Augen deines Gemütes auf und denke ihm nach, so wirst du es also finden. (…)
Aber er meint auch, solange der Mensch sanftmütig wäre, so isz es egal ob Jude, Türke oder Heide sei.
http://12koerbe.de/lapsitexillis/aur-3.htm
Gerechter Apostel
Ja sehr guter Artikel.
Ich hab mir mal die Arbeit gemacht und ein wenig recherchiert. Meine Erkenntnis ist – der merkelshämo ist der gleiche wie der Freiherr von Knicke, er schreibt nun nur klein, aber seinen Stil hat er fast nicht verändert. Ich bin mir sicher, daß ich richtig liege mit meiner Vermutung! Stellt sich gleichzeitig die Frage, warum macht er sowas?
Maria da solltest Du aufpassen, meint der gerechte Apostel!
Maria Lourdes
Schon wieder fängt einer mit diesem leidigen Thema an, ist doch egal unter welchen Namen er postet, warum sollte ich da aufpassen, die Kommentare von merkelshämo sind ja durchweg gut! Ich schreibs nochmal, der Freiherr ist unter uns, da bin ich sicher!
Gruss Maria Lourdes
W.-Walter
Ich war einfach genervt und hatte einen anstrengenden Tag habe mich verabschiedet.Da ich in Zukunft vorsichtiger Formulieren will……..gehe in Zukunft unter meinem Namen hier rein Walter.
Vielen Dank an Maria L f. Ihre Geduld mit uns.Es wird ware doch sehr langweilig wenn alle den gleichen Standpunkt vertreten,ich denke
die meisten wollen das gleiche………….!
Gruss
Ich schreibe auf einer Samsung Tastatur aus Asien,deswegen nicht alle Zeichensatze.
Werner
[zitat]
» Ich hab mir mal die Arbeit gemacht und ein wenig recherchiert. Meine Erkenntnis ist – der merkelshämo ist der gleiche wie der Freiherr von Knicke, er schreibt nun nur klein, aber seinen Stil hat er fast nicht verändert. Ich bin mir sicher, daß ich richtig liege mit meiner Vermutung! «
[/zitat]
Diese Vermutung habe ich auch schon mal geäußert. Wie kommst DU auf die Idee?
Gerechter Apostel
Ich habe Deinen Kommentar gelesen und geguckelt, Gib einfach die Namen mit “ “ ein, ist halt ein wenig langwierig funzt aber, Sein Stil ist einzigartig, aber das weisst Du sicher. Ich glaub die Maria weiß es auch, Sie will ihn nur nicht bloßstellen!
Nicht böse sein Maria, ich schreib nix mehr über dieses Thema,
Larry Summers
Sollte es sich bei Merkelsfreiherr um einen Troll handeln – und dafür spricht Vieles, dann kann man das Thema nicht einfach unter den Teppich kehren.
Maria Lourdes
Da wird auch nichts unter den Teppich gekehrt Larry, ich hab den Merkel-Freiherr’n auch direkt darauf angeschrieben. Für mich besteht kein Zweifel, die beiden kommen aus derselben „Ecke“! Aber solange die Kommentare nichts zerstören, macht mir das nichts aus. Überhaupt kommen viele ältere Kommentarschreiber mit neuen Nicknamen rein, ich kann das anhand der IP sehen, sagt Maria Lourdes!
Danke Larry für den Anstupser!
Gruss Maria Lourdes
Merkelshämo
hab schon mal geantwortet.
knicke sagte zu mir, als es losging, so ungefähr, daß er auf da,s was jetzt kommt, keine lust hat, das tut er sich nicht an – immer noch diese Manipulationsmacht die man mit der person hitler immer noch hat.
Maria Lourdes
Wenn Knicke mit Merkelshämo spricht, besteht da auch eine Verbindung. Gibs doch einfach zu lieber Freiherr von Knicke! Du bist identisch mit Merkelshämo, sagt Maria Lourdes und kann es auch beweisen!
Liebe Grüsse
Maria Lourdes
Merkelshämo
Maria,
von dem was du hast kannst nichts beweisen.
ich bin ein anderer, der sich dann dafür interessiert wie die sache läuft.
was und wie es weitergeht.
ob das schiff diesmal geentert wird.
das will ich noch erleben und dann ists vorbei.
mit paranoia und rudelbildung ist irgendwann schluß.
knicke wußte was kommt, hat recht behalten.
und ich hab die nase ziemlich voll.
wnn hitler höheres ansehen hat als goethe, meinte da knicke, da hört es auf.
knicke war ein troll – im auftrage der deutschen klassik.
ich habe den rückzug über die beresina gedeckt.
habe jetzt genug entbehrung gehabt.
grüße von knicke an die, die sie annehmen wollen – von mir auch.
ciao
Firestarter
Der letzte macht dann bitte das Licht aus!
W.
SEHE ICH AUCH SO.DEUTSCHLAND HAT EINE MEHR ALS TAUSENDJAHRIGE GESCHICHTE,SCHICKELHUBER WAR NUR EINE MARIONETTE,EHER UNWICHITIG (EIN VORLESER GENAU HALT WIE DIE MERKEL)
Labrador
Applaus, Applaus liebe Maria. Da ist Dir was gelungen, was ich in der Art überhaupt noch nirgends fand. Das ganze Tohuwahobu hier die vergangenen Tage habe ich mitbekommen, die Trolle die hier versuchen zu zerstören haben Dich wohl rausgefordert! Egal, lass Dich nicht von solchen Leuten ablenken und geh Deinen Weg unbeirrt weiter! Der gute alte Lupo wäre stolz, wenn er wüsste wie Du sein Werk fortführst.
Liebe Grüsse vom Labrador
Maria Lourdes
Trotzdem fehlt der Lupo, nicht nur mir- gerade jetzt, wo von allen Seiten „geschossen“ wird! Aber — „Die Schornsteine rauchen noch!“
Alles andere ist Nebensache!
Gruss an alle aufrichtigen Kommentarschreiber
Maria Lourdes
Reiner Dung
Nachricht von Lupo
http://bilddung.files.wordpress.com/2013/01/demokratie-ist-eine-erfindung-es-gibt-sie-nicht.gif
w.
So war er…………immer zielgenau der Detlef Appel und immer aktuell.
Frank
Ich denke der Artikel den Lupo mit viel Zeit und Recherche zusammengestellt hat, verdeutlicht die friedlichen Absichten Deutschlands vor Ausbruch des 2.Weltkriegs. Es fehlt aber noch einiges, so fehlen die Worte der zionistischen Kriegshetzern bzw. Juden im britischen Parlament. Churchill war Freimaurer und unterstand der zionistischen Rothschildbande! Die Zionisten haben nach der Machtergreifung Hitlers und dem damit verbundenen Aufstieg des deutschen Volkes uns den Krieg erklärt. Die Gründe liegen aufgrund in den Ausfällen von Zinszahlungen und weiteren Erpressungsverträgen vom Versailer Vertrag. Deutschland hatte es desweiteren geschafft auch ohne Golddeckung seiner neuen Währung, ein Wirtschaftsboom im neuen Reich einzuleiten. Damit verbunden setzte sich eine neue Erkenntniss in die Welt….. eine gefährliche Erkenntniss, das nämlich das Gold völlig belanglos für das wohl eines Volkes ist. Hitler setzte die Wertschöpfung, im Gegensatz zu den Juden in die Arbeitskraft des deutschen Volkes. Infrastrukturprojekte, die Konsumwirtschaft uvm. wurde angekurbel. Die zuvor völlig verarmeten Menschen in Deutschland wurden der Verzweifelung entrissen. Die Schulden waren weg, Deutschland began endlich wieder aufzublühen.
http://www.youtube.com/watch?v=BA-bflhsHxo
Ein weiteres wichtiges Indiz dafür, dass Hitler nicht die britische Festland Angriff, war die Liebe zur britischen Nationalsozialistin Unity Valküre Mitford und ihrer Nationalsozialistischen Bewegung in England, die man Personell nicht unterschätzen sollte! Diese Liebe sollte die Eifersucht und den Suizidversuch Eva von Braun einleitete. Später nach der Kriegserklärung Englands gegen Deutschland, versuchte Unity Midford sich umzubringen. Eva von Braun konnte dadurch wieder aufblühen.Über diese Beziehungskiste wird in den Medien nichts berichtet. Warum dürfte jedem klar sein. In den Hess-Akten könnte man dazu ebenfalls noch einige Aufschlüsse bekommen. Leider sind die Heß-Akten bis ins Jahr 2050 gesperrt!
http://www.youtube.com/watch?v=buh6nArbBTI
Dazu Verweise ich auch nach Wikilügia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unity_Mitford
Das einzige was Großbritanien vom Krieg mitbekommen hat, das war die Schlacht im Nordatlantik, auf dem europäischen Festland und einzelne Luftangriffe auf London, durch deutsche Bomber, später durch V-1 und V-2. Deutschland wurde wie Vietnam mit Flächenbombardment dem Erdboden gleichgemacht.
http://www.youtube.com/watch?v=9hO9nk9sa5I
Maria Lourdes
@Frank: ein sehr guter Kommentar, das mit dem Zionismus ist natürlich klar, letztendlich sind die Zionisten die Sieger beider Weltkriege… oder besser, des zweiten dreißigjährigen Krieges.
Zu Unity und Hitler gibts eine gute Doku, natürlich nicht frei von der üblichen Propaganda, aber zum Einstieg zum Thema Unity Mitford hervorragend geeignet, hier der link:http://www.weltkrieg.cc/hitlers-frauen/unity-mitford-hitler-video_537766eb7.html
Vielen Dank für Deine, sehr gute Mitarbeit, sagt Maria Lourdes!
Frank
Ja Danke Maria! Den Film kannte ich noch nicht, dafür aber eine ganz andere Wahrheit. Bis auf die Biographie von Unity Midford, schenke ich den Aussagen der alliierten Geheimdienstleute wenig Wahrheit. Auch die Aussagen von Hitlers angeblichen Bodygourds, der entweder nie einer war oder von den Alliierten wie viele andere auch zur Falschaussage bestochen wurde. Dieses ganze rumgepose im Film, das der amerikanische Geheimdienst jederzeit Hitler umbringen hätte können, es ist einfach nur dummes Gelaber. Wozu hatte Hitler den seine SS-Leibstandarte gehabt? Zum reinen Showeffekt? Niemals! Oder das er auf Sadomaso steht, sich beim Sex mit Urin übergossen hatte… und all diese ganzen Schwachsinn. Beim Judensender N-24 lief letztens etwas, da wurde Hitler und sein Gefolge als Drogenabhängiger hingestellt und das er zum Schluss ein völlig durchgeknallter Junky war.
Im Weltnetz gibt es ganz andere Filmbeiträge und Zeugenaussagen, z.B Hitler sein Kammerdiener, seiner Familie und anderen Angestellten die ihn als brillianten Redner, als hochinteligenten Denker und Volksfürsorgenden Menschen darstellen. Genau auch diese Lüge Hitler hätte sich 1945 im Bunker erschossen. Hitler seine Leiche wurde bis heute nie gefunden! Die Überreste im Kreml entstammen von einer Frauenleiche, das ergaben forensische Untersuchungen. Wo ist denn nun Hitler’s Leiche abgeblieben? In Neuschwabenland oder Südamerika? Kein Wort darüber.
Fazit: Ich stelle fest das bis heute das wahre Bild Hitlers entstellt wird, Personen immer noch bestochen oder zum Schweigen angehalten werden. Das selbst die persönliche Tagebuchaufzeichnungen von Unity Midford genau wie die Heß-Akte unter Verschluss sind. Ich werde mich nicht von dieser CIA Propaganda im Film blenden lassen! Die einzigsten die Angst vor der Wahrheit haben, das sind die Zionisten Israel und ihre 5.Kolonne von Helfershelfern!
Chief Standing Bear
@Frank
Adi soll auch gern in Teppiche gebissen haben und Jude gewesen sein.
W.
UNWICHITIG OB ER IN TEPPICHE GEBISSEN HAT UND UNWICHTIG OB ER JUDE WAR.DAS RESULTAT SEINER KANZLERSCHAFT KANN SICH ABER SEHN LASSEN BEI YOUTUBE ……….EIN TOTAL ZERSTORTES DEUTSCHLAND UND MILLIONEN TOTEN………
Chief Standing Bear
Warum kann man diesem „W“ nicht direkt antworten ?
Maria Lourdes
Kannst ja, unter den jeweiligen Kommentaren findest den Button ANTWORTEN, den klickst, dann bekommt er direkt die Antwort.
Gruss Maria Lourdes
netzband
Für „W.“ sind Artikel über Geschichte vergebliche Mühe.
Werner
@ Netzband, das kommt daher: das bißchen, das er liest, schreibt er sich selber.
Friedland
Da für „W“ nur geklonte Filmchen zur Informationsbeschaffung in Frage kommen, könnte man einen partiellen, themenspezifischen Analphabetismus vermuten.
Haben wir hier einen Doppelgänger, was meint der Pater dazu?
Friedland
Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge
Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge
(Brecht)
Chief Standing Bear
@ Friedland
Die von dir enttarnten Falschspieler haben sich verabschiedet , es ist viel ruhiger und angenehmer geworden.
Ich danke dir für deine Wachsamkeit. Leider ist es notwendig, scharf aufzupassen, es gibt ganze Heerscharen von Einfluss-Agenten.
w.
Ist schon richtig,…………….aber………….aber…………wir leben im jetzt ………hier und heute sozusagen…………Gruss W.bzw.Walter
Marc
Ich danke dir vielmals für diese erkenntniserweiternden Zeilen!
Deswegen bin ich hier, jawoll 🙂
kurspa
Gratuliere
nemo vult
Der innere Frieden ist Bedingung für den Bürgerfrieden.
„Der Bürgerfrieden ist die Bedingung für jenen Geist, der uns allein den dauernden Völkerfrieden
bringen kann. Aber der Bürgerfrieden einerseits und Vorrechte, Zinsen, arbeitsloses Einkommen
anderseits, kurz, Bürgerfrieden und Rentnertum, sind Gegensätze. Die Renten und Zinsen, das
sogenannte Recht auf den fremde Arbeitsertrag, müssen, sofern wir uns des Bürgerfriedens und
durch ihn des Völkerfriedens erfreuen wollen, rest- und spurlos geopfert werden.“ (Gesell)
http://www.nlvaadlv.blogspot.de/2013/01/zinswende.html
Gerswind zensiert
@Frank
Herzlichen Dank für diese Information und die Verweise.
Dazu passt für mich gerade: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“
Ich hatte mal gelesen, dass der Selbstmordversuch Eva’s auf den liebevollen Umgang mit Adolf’s Nichte zurückging, aber dies scheint ja dann wohl eine gewollte Richtungsgebung zur Pedophilie zu sein, genau wie die Unterstellung der Homonieneigung.
w.
Und Londons Arbeiter Viertel wurden bombardiert,dazu gibt es einen guten Bericht der BBC die den Besuch der Quenn Mom dort
filmte(also nicht die guten Viertel oder sogar der Palast).
Mitmirnicht
Hitler wurde von den Briten zum Narren gehalten, seine Anglophilie verhinderte einen klaren Blick auf das perfide Albion, das könnte Hitlers Fehlentscheidung in Dünkirchen erklären. Aber auch Churchill war nur eine Marionette der Hintermänner, seine letzten Worte auf dem Sterbebett waren: „Was war ich für ein Narr!“. Angesichts der Zustände im heutigen England (Masseneinwanderung, Verelendung, kultureller Niedergang) muss man ihm da zustimmen, auch England hat den Krieg verloren. Wer waren aber die Männer hinter Churchill?
„Als er nicht mehr im Amt war, stürzte Churchill sich in Schulden. Darüber hinaus wurde er noch in Verleumdungsklagen verwickelt. Seinem Privatsekretär, Martin Gilbert, gegenüber hatte er einmal geäußert: „Gib mir die Tatsachen, und ich werde sie so verdrehen, daß sie zu meinen Argumenten passen.“ Obwohl er Finanzminister gewesen war, war Churchill unfähig, seine eigenen Finanzen in Ordnung zu halten. Durch seine Trunksucht, seine Schulden und seine jüdische Mutter geriet er an eine Clique und wurde ihr hörig, die später unter dem Namen FOCUS bekannt wurde.
Der Präsident der Anglo-Jüdischen Association, Leonard Montefiore, erkannte in Churchill das perfekte Sprachrohr für seine Gruppe: Ein Mann mit einem Namen, mit Beziehungen, ein Zionist und tiefverschuldet. Montefiore wandte sich an Churchill wegen der Behandlung der Juden in Deutschland, obwohl die Juden in den meisten Ländern Europas von ähnlichen Mißständen betroffen waren. Churchill sagte der Guppe seine Unterstützung zu, trotz der Tatsache, daß er früher einmal eine anglo-deutsche Entente befürwortet hatte. Die anglo-jüdische Gruppe nannte sich später Anti-Nazi-Council. Es war daher nicht verwunderlich, daß die Nazis und auch das deutsche Volk Anstoß an Fremden nahmen, die sich in innerdeutsche Angelegenheiten mischten.
Der Aussage seines Leibarztes nach waren die letzten Worte des „Karlspreis-Trägers“ auf dem Sterbebett: „Was war ich für ein Narr!“
Quelle: http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Schurke_Churchill.htm
„Aus Focus-Kreisen kam auch finanzielle Hilfe, als Churchill 1938 »in Schulden« geraten war. Er hatte schon Chartwell, den 32 Hektar umfassenden herrschaftlichen Landsitz seiner Familie in Kent, zum Verkauf ausgeschrieben, als sich der Industrielle Henry Strakosch erbot, drei Jahre lang für seine Schulden aufzukommen (S. 314). Da Strakosch ein in Mähren geborener und in Südafrika lebender Jude war, diskutiert Charmley die Frage: »War Churchill also von einer jüdischen Lobby […] angeheuert worden?«“
Quelle: http://diki.heliohost.org/churchilltotengraeber.htm
„1938 beglich Strakosch die privaten Schulden von Winston Churchill. Aufgrund von Strakoschs jüdischer Abstammung wurde dies später von den Nationalsozialisten als Beleg für die Verbindungen des Judentums in die britische Politik angeführt. Bernard Baruch, mächtiger jüdischer Bankier und Freund Churchills, hatte diesem Aktienempfehlungen gegeben, die fehlschlugen. Churchill war durch diese Aktienspekulationen im Frühjahr 1938 zahlungsunfähig geworden. Der Kurs seiner amerikanischen Aktien war wegen der Roosevelt-Rezession rapide gesunken. Das dafür geliehene Geld konnte Churchill nicht an die Bank zurückzahlen. Da trat Henry Strakosch auf den Plan, beglich die Schulden und übernahm dafür die gesunkenen Aktien. Churchills Verlust von 12.000 Pfund im Jahre 1938 entspricht dem Verlust von etwa 500.000 Dollar im Jahre 2005“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Strakosch
„Während des Ersten Weltkrieges beriet Baruch den amerikanischen Präsidenten Wilson in Verteidigungsangelegenheiten und wurde Vorsitzender des Rates für Kriegsindustrie (Chairman of the War Industries Board). 1919 nahm Baruch an der Versailler Friedenskonferenz teil. Durch finanzielle Zuwendung zugunsten der Wahlkampfanstrengungen demokratischer Kongressabgeordneter gelang es Baruch, seine einflussreiche Stellung in der amerikanischen Politik auch über das Ende des Krieges zu befestigen (für Wilsons Präsidentschaftskandidatur hatte er z.B. 50.000 $ Wahlkampfunterstützung geleistet). Unter Franklin D. Roosevelt war Baruch ein Mitglied des sogenannten „Brain Trust“, jener Denkfabrik, die federführend mit der Ausarbeitung von Roosevelts wirtschaftspolitischen Reformanstrengungen, die unter dem Schlagwort des New Deals bekannt wurden, betraut war.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Baruch
Weiterer Link:
http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/winston-churchill-schurke-und-freimaurer-von-major-m-f-thurgood/
@ Maria Lourdes: Danke für Deine Arbeit und für das Bewahren von Lupos Erbe, Du bist eine würdige Nachfolgerin!
Nonkonformer
Schließe mich an, sowohl dem Dank und Glückwunsch an Maria Lourdes, aber auch für Deinen Beitrag, lieber MitMirNicht! Lese gerade die Memoiren John Colvilles, Churchills junger Privatsekretär, im Alter v. 24-29 einer seiner Sekretäte, hochinteressant!
DIeser gesamte Beitrag einschl. vieler Kommentare wäre ein Pflichtcurriculum für alle deutschen Studenten Neuer Geschichte, aber alles vergebens, diese den Siegern hörigen Polit- und Wissenschaftsknechte werden dies niemals zulassen! Ein trauriger Nonkonformer am Anfang eines Jahres angesichts seiner Ohnmacht gegen die herrschenden Staatsimitatoren und Verbrecher am deutschen Volk!
Chief Standing Bear
Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen ,die neuen polnischen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und riesige Gebiete Russland in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind , muss denken das Polen eine große Irrenanstalt geworden ist.
Ward, Harms flämischer Schriftsteller , am 3.8.39 / aus „Nie wieder München“ 1965 Bd1 S.207
Anonym
Ein selten genialer Artikel. Sauber recherchiert und Fakten, Fakten, Fakten. Dazu noch fleißig die Quellenangaben hinterlegt. Diesen Artikel sollte man jedem Bunzelbürger unter die Nase reiben. Dankeschön für die Arbeit.
Nebenbei: Kann man sich hier registrieren, um seine Kommentare editieren zu können? Wenn ich anonym schreibe, ist dies logischerweise nicht möglich.
Maria Lourdes
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Gruss Maria Lourdes
Pater A. Isidor
Noch ist Polen nicht verloren!
Meint Pater A. Isidor