38 Comments

  1. 16

    Iga

    Die Wahrheit stirbt waehrend des Krieges. Aber in Deutschland ist sie schon vor dem 2. Krieg gestrorben. Joseph Goebbels war ein Meister der Propaganda, der Text beweist das. Schade, dass der Verfasser nur deuschsprachige Quellen beruecksichtigt hat.

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    1. 16.1

      Maria Lourdes

      @Iga – Dein Kommentar verrät uns, dass Du den Artikel nicht mal gelesen hast, aber hier dem Verfasser vorwirfst, er hätte nur deutschsprachige Quellen berücksichtigt… ich hab mal einen kleinen Quellen-Auszug aus dem Artikel rausgeholt…dann erübrigt sich Dein Vorwurf…
      Der US Politiker und Berater dreier Präsidenten ( Nixon, Ford, Reagan) Patrick J. Buchanan…
      Der US-Soziologe, Jan Tomasz Gross – Professor an der Universität von Princeton…
      Der Manchester Guardian berichtete …
      So schrieb der britische Botschafter Sir Nevile Henderson am 16.8.1939 an seine Regierung…
      Lieben Gruss Maria Lourdes

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  2. 15

    Sepp

    In gewisser Weise gilt es heute noch ich meine „der nützliche Idiot“ in vielen Tierschlachthöfen in Deutschland wo kein deutscher Schlachter mehr freiwillig reingeht sind immer mehr Polen.
    Einige Polen sind wohl auf satanisch umgepolt hat man den Eindruck.

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  3. 14

    ihrIDIOTEN

    reine idioten nur hier ! alles was angeben wurde spricht nicht der wahrheit ! scheiss nazis !

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    1. 14.1

      felixaustria03

      DER EINZELNE IDIOT HIER KOMMT MIR VOR WIE DER GEISTERFAHRER AUF DER AUTOBAHN; DER ZU SICH SAGT: SO VIELE GEISTERFAHRER HEUTE – ALLES IDIOTEN!

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  4. 12

    Freiherr von Knicke

    Im Januar 1934 schlossen Deutschland und Polen ein Minderheitenschutzabkommen.
    Was hat’s geholfen?
    Honigmond sag an – ist das ein Zeichen von brauner Gesinnung?
    So etwas zu schreiben?
    Mich würde schon interessieren was Du unter „rechtslastig“ verstehst.

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  5. 11

    Waffenstudent

    PROLOG:
    Also wer es immer noch nicht wußte, daß die Polen anno 1939 über unsere Wehrmacht hinwegfegten wie ein Wirbelsturm, der sollte einfach polnische Quellen bemühen; denn in Wahrheit hat Hitler sich sofort nach Elba abgesetzt als die unschlagbare polnische Luftwaffe Berlin in Schutt und Asche bombte, und polnische Ulanen bis an der Spree vorrückten. Darauf hat Italien Deutschland den Krieg erklärt, die Franzosen rückten an den Rhein vor und im Deutschen Reich kam es zu Meutereien. Die flüchtende feige Wehrmacht aber, die bei ihrem hinterhältigen Angriff gen Osten tatsächlich einige Kilometer über die polnische Grenze gelangt war, die hat sich dann nur noch an hilflosen polnischen Zivilisten ihr Mütchen gekühlt und in Polen furchtbare Verbrechen begangen, bevor sie sich auflöste und fluchtartig nach Westen über die Oder absetzte.
    ERSTES PLAGIAT:
    Als Polen den Krieg gewann
    Brandenburger Tor 1945 Unsere Flieger bombardieren Berlin, Hitler nach Elba geflohen, auch Italien erklärt Deutschland den Krieg – meldete die polnische Presse im September 1939. Der damalige Radiohörer und Zeitungsleser glaubte, dass Polens Soldaten sich tapfer schlugen und diese an allen Fronten gegen die Deutschen siegten. Man bekam schon nach wenigen Tagen nach Ausbruch des Krieges den Eindruck vermittelt, dass dieser bereits so gut wie gewonnen war und die siegreichen polnischen Armeen nun Hitler nur noch vor sich hertrieben. Wer die polnischen Medien damals mit solchen Falschinformationen speiste will keiner mehr genau wissen, mal sollen es „wahnsinnige Redakteure“, Politiker der Opposition, oder sogar die Regierungspresse gewesen sein. Alles klang aber offenbar sehr glaubhaft, was heute noch in Archiven vorhandene Tagebucheinträge von einzelnen „nicht informierten“ Politikern beweisen. Die Erfindungsgabe der Verantwortlichen kannte jedenfalls keine Grenzen, was Sie den nachfolgenden Zeitungs- Auschnitten aus jener Zeit entnehmen können.
    Berlin in Trümmern
    Eines der Lieblingsthemen der Medien waren schwere Angriffe polnischer Flugzeuge auf die deutsche Hauptstadt. Nach Angaben der Krakauer Zeitung gab es diese täglich. Regelmäßig kehrten die „Bomber“ ohne eigene Verluste nach Polen zurück, obwohl einzelne Piloten sich später auch schon mal beklagten von Scheinwerfern deutscher Flaggeschütze geblendet worden zu sein. Die Standardmeldung sah in etwa so aus: „Unsere Piloten kehrten gesund und mit heiler Haut zu ihren Basen zurück, nur ein Korporal wurde am Bein verletzt“. Gleichartige Meldungen über deutsche Verluste lasen sich so: „Die Deutschen waren wie gewöhnlich überrascht vom plötzlichen Auftauchen unserer Flugzeuge und schossen ziellos durch die Gegend. Neben der Reichshauptstadt bombardierten unsere Flugzeuge heute auch Frankfurt/Oder, Danzig und vernichteten einen Stützpunkt der deutschen Luftwaffe in Posen sowie einen Flughafen in Breslau“ – schrieb die „Krakauer Zeitung“ am 11.9.1939. Die Zeitung „Morgen-Express“ berichtete am 8.9.39, dass polnische Bomber nun auch den Briten zur Hilfe geeilt seien in ihrem Kampf um die Zerstörung deutscher Industrieanlagen. Der bedeutende Teil Berliner Industrieanlagen sei vernichtet worden, hierunter auch diese von Krupp nach zwei schweren Angriffen.
    Schlachtschiff „Gneisenau“ versenkt
    Das „Lodscher Echo“ meldete schon am 4 September die erste große Niederlage der deutschen Luftwaffe in Polen: „64 allerneuste Flugzeuge des Eindringlings wurden abgeschossen, über 180 Piloten werden nicht mehr nach Deutschland zurückkommen“. Deutsche Bomber sind ein leichtes Ziel sowohl für die Flugzeugabwehrartillerie, als auch für unsere Jagdflugzeuge die mit einer Geschwindigkeit von über 450 km/h den Feind stellen und dann vernichten“ – schrieb ein Journalist „des Echos“. Am 14. September liess auch der „Morgenexpress“ seiner Einbildungskraft freien Lauf und behauptete, dass die deutsche Luftwaffe nun wegen Mangels am Benzin garnicht mehr angreife, denn den notwendigen Kraftstoff habe man irrtümlich an die Westfront geschickt. Viele historische Indizien weisen daraufhin, dass sogar Regierungsmitglieder den Lügen der Medien und anderer Politiker auf den Leim gingen. Der damalige Vize- Ausenminister Polens an der Seite von Józef Beck, Jan Szembek, trug in seinem Tagebuch am 4. September 1939 ein: „In der Kaserne behaupten Offiziere, dass die Engländer Hamburg bombardieren, und die Franzosen in Deutschland einmarschiert sind. Eine Reihe von Nachrichten sind diesbezüglich auch im Ministerium eingegangen, so sollen 60 polnische Flugzeuge Berlin bombardiert haben und alle unversehrt zurückgekehrt sein. Auch Kiel wurde angegriffen und das Schlachtschiff „Gneisenau“ versenkt“.
    Hunderte polnische Jagd- Geschwader bereit
    Die polnischen Luftstreitkräfte und die Kavallerie wurden damals von fast allen Medien besonders verherrlicht. Das Flugwesen nahm sogar schon vor dem Beginn des Krieges den wichtigen Platz in der Großmachtkampagne Warschaus ein. Die Polen glaubten den Lügen der Politiker und wähnten gleich Hunderte von Geschwadern der polnischen Luftstreitkräfte zum Einsatz gegen Deutschland bereit (1.9.1939 Krakauer Zeitung IKC). Effekte der Handlungen solcher Masse von Flugzeugen mussten natürlich zumindest dann auch in der Presse erscheinen. Am 19. September versicherte die Tageszeitung „Morgenexpress“, dass die Deutschen in Polen schon über 300 Flugzeuge verloren haben, wobei über tausend Mann Besatzung den Tod fanden. Diese Informationen, obgleich stark übertrieben, waren allerdings dann nicht so ganz abstrakt im Verhältnis zur Kriegswirklichkeit. Im ganzen September soll die deutsche Luftwaffe in Polen 285 Flugzeuge verloren haben, 279 wurden beschädigt und 400 Piloten wurden getötet oder vermisst. Nach Medienberichten fuhr die polnische Armee aber auch zu Lande und Wasser nur bedeutsame Erfolge ein. „Die Deutschen können dem Tempo des polnischen Angriffes nichts entgegensetzen“ – Schrieb „ABC“ am 5. September 1939, also zu einem Zeitpunkt als große Teile der polnischen Armee bereits an der Weichsel von der Wehrmacht in die Zange genommen worden und floh.
    Betrunkene Kinder in deutschen Panzern
    Die Redakteure der Warschauer Zeitung „ABC“ waren besonders einfallsreich in ihren Erfindungen. Deutsche Soldaten stellten sie oft lächerlich wie z.B. in viel zu kleinen Uniformen dar. „Beim Anblick polnischer Ulanen mit ihren Bajonetten sind die Deutschen in Panik geflohen“ – hiess es regelmäßig. Die Zeitung nahm in ihren Berichten jeweils Bezug auf Kriegsberichterstatter, die es aber im September 1939 überhaupt nicht gab. Auch verbreitete man das Gerücht, dass in deutschen Panzern nur Kinder saßen, was die rasenden Angriffe dieser „Monster“ unterstrich, denn man hatte ihnen Alkohol verabreicht. Schon am 8. September waren deutsche Flugzeuge ständig über Warschau zu sehen. ABC beruhigte ihre Leser mit dem Hinweis, dass dies selbstmörderische Manöver der Deutschen seien. Die Maschinen hätten kaum noch Benzin und keine Munition mehr an Bord und seien damit wehrlose Opfer. Am 12.9.1939 meldete man sensationell dass die deutschen Panzer sogar schutzlos gegen Gewehrkugeln seien, da die Schützentürme nicht aus Stahl, sondern Blech produziert worden seien. Erst ab dem 19. September gaben einige polnische Zeitungen zu, dass die polnischen Heere bei Kutno, Lodsch und ?owicz müde seien und verzweifelt gegen ihre Einkreisung durch die Wehrmacht kämpften.
    Ritterliche Polen
    Nicht schlimmer als polnische Reiter und Piloten taten sich die Matrosen hervor. Die erste Geige spielte hierbei der polnische Zerstörer „Wicher“, der am 18. September 1939 mit der Vernichtung des deutschen U-Bootes U-37 den Untergang der deutschen Kriegsmarine eingeleitet haben soll. Nach jedem erfolgreichen Angriff auf deutsche Schiffe verhielten sich die Polen ritterlich und nahmen die Besatzungen versenkter Schiffe des Gegners an Bord. Die Heldentaten der „Wicher“ waren unerhört, besonders wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass dieses Schiff bereits seit dem 3. September auf dem Grund der Ostsee im Hafen von Hel lag, nachdem es durch drei deutsche Fliegerbomben versenkt worden war. Weniger mediales Glück hatten die Verteidiger der Danziger Westerplatte, deren letzter Mann laut „Dziennik Nowy“ am 10. September sein Leben verloren haben soll, nachdem er und sein Kommandant sich selbst und die Westerplatte in die Luft gesprengt hatten. In Wahrheit waren aber kaum 16 von 182 Beschützern der Westerplatte umgekommen. Die gleiche Zeitung berichtete auch vom Einmarsch der Sowjets in Ostpolen am 17. September 1939: „Die rote Armee hat einen Teil des polnischen Gebietes an des Grenze liegend eingenommen. Die polnische Armee führt keine Kriegshandlungen gegen die sowjetische Armee aus“.
    Frankreich patrouilliert an den Grenzen
    Auch über die Ereignisse im Ausland während der ersten Tage des zweiten Weltkrieges berichten polnische Medien in ähnlicher Manier. Das „Lodscher Echo“ druckte am 4. September 1939 sogar einen angeblich amtlichenen Bericht ab, in dem vom Beginn eines Angriffes der französischen Streitkräfte zu Land, Wasser und in der Luft gegen Deutschland zu lesen war. Man versah dieses Kommunique mit dem suggestiven Titel: „Frankreich hat alle seine Streitkräfte in den Kampf gegen die Deutschen geworfen“. Von einem orkanartigen Angriff auf die Siegfried-Linie und der Bombardierung deutscher Städte wird berichtet. Mit Bezug auf den „Pariser Rundfunk“ meldeten auch andere polnische Zeitungen von siegenden französischen Truppen an Fronten zwischen Mosel und Rhein. Bekanntlich beschränkten die Franzosen aber ihren Beistand zu Polen damals auf das Patrouillieren an den eigenen Grenzen. Berichtet wurde durch polnische Medien auch über die Aktivitäten deutscher Kriegsgegner in Berlin und andererorts. Von Großdemonstrationen („wir wollen keinen Krieg, wir wollen Brot“) ist zu lesen, Strassenschlachten mit der Polizei und unzähligen explodierten Bomben die Hitler gewidmet gewesen seien. „Pazifistische Flugblätter wurden sogar durch Bomber der Luftwaffe über großen Städten abgeworfen“ – meldete „ABC“ Warschau.
    Mörderischer Journalismus
    Bei der damaligen Masse propagandistischer Lügen war nur schwerlich herauszufischen welche Meldung denn wirklich echt war. Die verantwortlichen polnischen Zeitungen haben sich niemals für ihre damalige Berichterstattung entschuldigt, oder sogar frei erfundene Ereignisse revidiert. Blieb also nur moralische Gunst, dieser aber auch durch die dreiwöchige wütende Verteidigung Genüge getan worden war. Die letzte Warschauer Zeitung wurde noch am 29. September herausgegeben. Gedruckt wurde sie von zwei Männern mit einer Kurbel-Handpresse. In ersten Tagen des Krieges waren Gott sei Dank schon die Rundfunksender in Kattowitz, Lodsch, Posen und Krakau verstummt. Im September 1939 sollten Zeitungen vor allem für den Durchhaltewillen der Gesellschaft sorgen, aber auch mörderischen Hass gegen die Deutschen aufbauen. So wurden durch Journalisten barbarische Gräueltaten der deutschen Wehrmacht in den ersten Tagen des Krieges einfach erfunden. Solche Meldungen lebten dann aber nach dem Kriege wieder auf und dienen heute sogar dubiosen Journalisten, Historikern und Politikern als Vorlage zur Schürung antideutscher Ressentiments oder gar Geschichtsbüchern. Ein krasses Beispiel für Folgen derartigem mörderischem Journalismuses war eine Meldung der Warschauer ABC Tageszeitung, welche wider der Wahrheit, vor aus deutschen Flugzeugen abgeworfenen Diversanten warnte. Erst als dann die Lynchaktionen verdächtiger Unschuldiger bereits epidemische Ausmaße angenommen hatten, widerrief die Zeitung diese Aufforderung zu Mordaktionen.
    Hitlers Armee konnte 1939 niemand besiegen
    Gewissenlose Journalisten haben schon immer für schlimme Tragödien und Verbrechen in dieser Welt gesorgt. Auch Deutsche und Polen können hiervon zur Genüge berichten. Bestraft werden derartige Schreibtischtäter aber leider nur in den allerseltesten Fällen. Neben Hitler, Stalin und Churchill waren es vor allen Dingen auch polnische Nationalisten ,unter der Führung von Aussenminister Jozef Beck („Ein notwendiger Krieg zur Wiederherstellung der nationalen Einheit“), die diesen grausamen Krieg gewollt und bekommen haben. Warschau und London hatten aber den Siegeswillen und vor allen Dingen die Stärke und Flexibilität der deutschen Streitkräfte dramatisch unterschätzt. Ehe die Briten und Franzosen, in einem Beistandspakt Polen verpflichtet, überhaupt reagierten, war Polen schon besiegt. Die gefälschten Siegesmeldungen polnischer Medien haben dann noch unzähligen tapferen Soldaten das Leben gekostet, die zuletzt noch im guten Glauben gegen den nicht zu schlagenden Feind angerannt sind.
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    Quelle: http://polskaweb.eu/polnische-medien-lu … 42342.html
    ZWEITES PLAGIAT:
    Polnische Medien: Hitler nach Elba geflohen
    Zeitung RassistenDie beschämend unzureichende Aufarbeitung der Geschichte und auch vieler ihrer bekannten Halbwahrheiten, welche eben darum heuer immer mehr zu internationalen Politiken werden, dient vor allen Dingen denjenigen, die in den schlimmsten Zeiten der Menschheit zahlreiche, bisher ungesühnte, Verbrechen begangen hatten. Viele der damaligen Täter und Mittäter wie z.B. in Mittel- und Osteuropa, die bis 1950 noch gemordet hatten, laufen derweil immer noch frei rum und werden teilweise sogar heute noch als Helden verehrt. Zu den schlimmsten Verbrechern der Geschichte des letzten Jahrhunderts zählen natürlich nicht nur viele Politiker und Uniformierte, sondern vor allen Dingen auch Journalisten und deren Arbeitgeber, welche durch Hetze, Kriegstreiberei und Lügen Ursache für zahlreiche Tragödien jener Zeit waren. Aber nur ein einziger solcher grausamer Schreibtischtäter wurde bisher nachhaltig bestraft, der Herausgeber der antisemitischen- und antibolschewistischen Hetzschrift „der Stürmer“, Julius Streicher, den die Allierten nach dem zweiten Weltkrieg in Nürnberg hinrichteten.
    Haben Sie schon einmal von der gefälschten Kriegs-Berichtserstattung des ehemaligen stellvertretenden irakischen Ministerpräsidenten Tarik al-Aziz oder von der „deutschen“ Hetz Gazette „Bild Zeitung“ gehört ? Dann wissen Sie sicherlich schon was Propaganda der niederträchtigsten Art bedeutet und bewirken kann. Während Aziz noch Soldaten mit falschen Siegesmeldungen der längst geschlagenen irakischen Armee in den Tod trieb, hatte die „Bild Zeitung“ bereits lange Zeit versucht das deutsche Volk auf einen notwendigen Krieg gegen den Irak einzuschwören. Durch die Blume fordete das Blatt sogar ultimativ eine Zusage der Bundesregierung zur Beteiligung an dem gigantischen Raubüberfall. Das Berliner Verlagshaus unterlegte diese Forderung selbst noch nach dem Angriff der USA und seinen Verbündeten mit Berichten angeblicher Greueltaten an amerikanischen GIs durch irakische Soldaten. Man schuf Hass im Auftrage politischer Hintermänner aus dem Ausland, um diesen Angriffskrieg und die Zerstörungen und den Raub von jahrtausendalten Kulturgütern zu rechtfertigen. Doch welche Verbrechen sich heutzutage noch Verleger und Journalisten leisten ist nichts gegen die tödliche Propaganda aus der Zeit vor, während und nach dem zweiten Weltkrieg.
    Wenn die „Kriegsberichterstattungen“ polnischer Zeitungen und des Radios im September 1939 wahrheitsgemäß gewesen wären, dann hätte es den Holocaust wohl nie gegeben und kein Rotarmist oder US Soldat hätte jemals in Hitlerdeutschland Flagge gezeigt, denn nach diesen Meldungen waren die deutschen Angreifer schon nach einer Woche Krieg nur noch auf der Flucht, polnische Jagdbomber zerstörten Berlin, Hitler floh nach Elba und die deutsche Großindustrie lag in Schutt und Asche. Neben solchen Siegesmeldungen wurde aber auch sehr umfangreich über angebliche Greueltaten durch die deutsche Wehrmacht verbreitet, welche an den beschriebenen Orten niemals stattgefunden hatten, dennoch aber sogar heute noch in „historischen Büchern“ dubioser Journalisten und Historikern Berücksichtigung finden, welche diese Schwindel aus Zeitungen in alten Archiven entnahmen. Jüngere krasse Beispiele geben auch Auskunft über die heutige „Qualität“ von Journalisten und Historikern, die wie z.B. FAZ Journalist Konrad Schuller und der in Warschau lebende Historiker Jochen Böhler, über angebliche Verbrechen der deutschen Wehrmacht berichten, die nach unseren Recherchen zwar stattfanden, aber in den von uns geprüften Fällen, ohne jegliche deutsche Beteiligung.
    Wie polnische Medien am 3. September 1939 berichteten, also am dritten Tage des Polenfeldzuges, mussten sich die angreifenden Deutschen unter riesigen Verlusten schon weitestgehend zurückziehen. „Soldaten der Wehrmacht vergingen sich daher in ihrer Schmach an der polnischen Zivilbevölkerung, vergewaltigten Frauen und töteten sie dann mit ihren Kindern in dem man sie mit Panzern überrollte“ – solche oder ähnliche Horror Meldungen findet man selbst heute noch in den Online- Archiven britischer Tageszeitungen, welche aus Gründen der Glaubwürdigkeit aber nur die angeblichen Verbrechen an der polnischen Zivilbevölkerung publizierten, die Erfolgsmeldungen der Polen erschienen selbst den Briten ein wenig zu weit hergeholt. FAZ Journalist Konrad Schuller zeigt mit seinem jetzt veröffentlichen dubiosen Buch „Der letzte Tag von Borów“, wie einfach es schon damals war auch mit Unwahrheiten, die politisch Hass und Gewalttaten fördern sollten, noch großes Geld zu verdienen. So berichtet er von einem Massaker der deutschen Wehrmacht im Februar 1944 im Bereich des ostpolnischen Dorfes Borów, was wohl niemals stattgefunden hatte.
    Ein ähnliches Verbrechen aber, fand tatsächlich bei Borów statt. Dies aber bereits 6 Monate vorher, nämlich im August 1943. Die Täter waren auch keine Deutschen, sondern Einheiten der polnisch-nationalistischen NSZ *, welche sich in dieser Gegend grausame Schlachten mit Truppenteilen der Armia Ludowa und sowjetischen Partisanen lieferten, wobei auch die Zivilbevölkerung teilweise dezimiert wurde. Man muss hierzu auch wissen, dass der größte Teil des polnischen Widerstandes gegen die deutschen Besatzer sich in dieser Region in Ostpolen aufhielt. Hier gab es kaum jemanden der nicht mit irgendwelchen Partisanengruppen zusammenarbeitete. Frauen und Kinder der wurden sogar zu Spionagetätigkeiten und zur Postverteilung eingesetzt, die hierbei ihre Freiheit oder sogar ihr Leben riskierten. Die polnischen Heimatarmee und andere Gruppen formierten sich von hier aus auch für den Aufstand in Warschau. Wer wirklich Partisan oder Zivilist in dieser Gegend war, dass wurde jeweils nach dem Tode einzelner, medienwirkend entschieden. Zum Massaker von Borów liegt „Polskaweb“ u.a. der glaubhafte Lebenslauf eines ehemaligen AK Kämpfers vor, der im Ausland lebt und dieses Verbrechen und andere von Polen an Polen bereits vor Jahren in einem Buch zusammenfasste.
    Konrad Schullers Buchinhalt muss aber nicht von ihm frei erfunden worden sein, denn zumindest hat er ja angeblich Zeitzeugen befragt. Doch für viele Nachfahren von osteuropäischen Opfern des Krieges ist es auch sehr wichtig, dass bei den Tätern oder deren Nachfahren noch was zu holen ist, worunter die Qualität der Aussagen von Zeugen natürlich erheblich leidet. Stutzig gemacht hat uns aber in diesem Zusammenhang, dass es ausgerechnet der polnische Botschafter in Berlin Marek Prawda ist, der dieses jetzt erschiene Buch des aus Rumänien stammenden Autors Schuller über das Massaker von Borow im „Tagespiegel“ promotet und in höchsten Tönen lobt. Staatspräsident Lech Kaczy?ski hatte Prawda im August 2006 zum Botschafter in Deutschland ernannt, dies aber höchstwahrscheinlich wegen diplomatischen Kompetenz und nicht wegen seiner politischen Einstellung. Während es bei Jochen Böhler in seinem Buch „Auftakt zum Vernichtungskrieg“ wohl eher finanzielle Motive zu sein scheinen die ihn antreiben, die Vorfahren von heute über 50 Millionen Deutschen pauschal durch den Dreck zu ziehen, weist die Biographie Schullers wohl eher auf einen poltischen Hintergrund hin.
    Lesen Sie am Mittwoch mehr bei „Polskaweb“ aus polnischen Zeitungen des Septembers 1939, mehr über Hitlers Flucht nach Elba und die siegreichen Franzosen und Polen.
    * Am 9. August 1943 wurde in der Nähe von Borów als Vergeltung für die Ermordung einiger NSZ-ZJ (Zwi?zek Jaszczurczy) Soldaten durch sowjetische Partisanen eine Einheit der Armia Ludowa entwaffnet und hingerichtet. Die Armia Ludowa war eine kommunistische Untergrundorganisation in Polen im Zweiten Weltkrieg. Sie wurde von der Sowjetunion im Kampf gegen die deutschen Besatzer unterstützt, um nach dem Sieg eine sozialistische Ordnung in Polen herzustellen. Sie wurde sowohl von den Deutschen wie auch von den polnisch-nationalistischen NSZ bekämpft. Vereinzelt kam es auch zu Zusammenstößen mit der AK. Alle diese militärischen Gruppen hatten auch Frauen und Kinder in ihre Untergrundsysteme integriert. Die NSZ hatte etwa 70 000 Mitglieder. Raubüberfälle und Morde an Zivilisten oder untereinander wurden meist den deutschen oder sowjetischen Besatzern angehangen, auch noch nach dem offziellen Ende des zweiten Weltkrieges.
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    Quelle: http://polskaweb.eu/polnische-zeitungen … 54563.html
    NACHTRAG:
    Werden Polen die britischen Soldaten in Deutschland ersetzen ?
    Polnische ArmeeBerlin – Die Anwesenheit 25.000 in Deutschland stationierter britischer Soldaten, meist konzentriert im Raume Herford (NRW), ist nach dem Ende des kalten Krieges eigentlich nicht mehr sinnvoll zu rechtfertigen, doch sie sind immer noch da und werden auch wahrscheinlich bleiben, wenn die Konservativen in Großbritannien im Sommer 2010 keinen Wahlsieg einfahren. Nach Aussage ihres verteidigungspolitischen Sprechers Liam Fox, beabsichtigten nämlich nur sie die Soldaten, die immerhin ein Viertel der gesamten britischen Berufsarmee ausmachen, aus Deutschland abzuziehen. Im „Daily Telegraph“ sagte Fox, dass andere NATO-Verbündete, insbesondere Polen, die bisherigen Aufgaben an den Standorten in Nordrhein- Westfalen übernehmen könnten. Auf diese Weise werde man die freiwerdenden britischen Kontingente für Einsätze außerhalb Europas bereitstellen können.
    Im polnischen Fernsehen wurde über den Vorschlag bezüglich der Stationierung von polnischen Truppen in Deutschland allgemeines Wohlwollen ausgedrückt, was auch sich in den Kommentaren von Zuschauern lebhaft spiegelte: „Warum nicht, unsere Frauen sind ja schon dort“ – frohlockte man zum Beispiel. Nichts ist unmöglich, denn die Umfragen in Großbritannien sagen für die Parlamentswahl 2010 einen Sieg der konservativen Tories über die Labour-Partei von Premier Gordon Brown voraus. Auch die deutsche Bundesregierung, speziell Angela Merkel und Guido Westerwelle werden sicherlich nichts dagegen haben wenn polnische Soldaten alsbald die Stadtbilder von Herford, Detmold und Bad Salzuflen anstelle der manchmal etwas sehr hitzköpfigen Briten bereichern.
    Großbritannien hatte in Deutschland nach dem Krieg etwa 150 000 Soldaten zur Friedenssicherung zurückgelassen. Nach dem Ende des kalten Krieges vor zwanzig Jahren zog man nach und nach Truppen ab. London und Paris planen im Rahmen einer politisch immer stärker werdenden EU, nun die Rolle des europäischen Weltpolizisten in Konkurrenz und mit den Amerikanern zu übernehmen. Um bald schon in dieser Hinsicht flexibler und schneller agieren zu können, müssen die Besatzungs-Truppen aus Deutschland auf die Insel zurückgeführt werden, womit auch deutsche Proteste vor britischen Kasernen in Zukunft ausgeschlossen werden können.
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    Quelle: http://polskaweb.eu/polnische-soldaten- … 57635.html

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  6. 10

    Firestarter

    Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich Weizmann anfangs für die Teilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat ein, wie es in der Resolution 181 der UN-Generalversammlung vorgesehen war. 1948 verließen die Briten Palästina. Gegen massiven Widerstand der arabischen Bevölkerung Palästinas und der Nachbarstaaten wurde am 14. Mai die israelische Unabhängigkeitserklärung proklamiert. Am 17. Mai 1948 wurde Weizmann Präsident des Provisorischen Staatsrates. Am 16. Februar 1949 wählte die verfassungsgebende Versammlung Weizmann zum ersten Präsidenten des Staates – Premierminister und Verteidigungsminister wurde David Ben Gurion. Im November 1951 wurde der bereits schwer herzkranke Weizmann noch einmal wiedergewählt.
    Weizmann, der sich mit dem Physiker Albert Einstein u.a. schon 1918 als Mitbegründer für die Hebräische Universität von Jerusalem zusammen mit Hugo Bergman eingesetzt hatte und deren Präsident er zwischen 1932 und 1952 war, gründete und leitete an seinem Wohnort Rechowot ein Forschungsinstitut, das als Weizmann-Institut bekannt wurde. Chaim Weizmann verstarb am 9. November 1952 und wurde im Garten seines Hauses, heute Teil des Weizmann-Institutes, beigesetzt.
    Sein Neffe Ezer Weizman (1924–2005) war von 1993 bis 2000 siebter Präsident Israels. Er war zuerst Mitglied des Likud, wechselte jedoch später zur sozialdemokratischen Arbeitspartei.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Chaim_Weizmann

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  7. 9

    Waffenstudent

    Nachdem die Deutsche Wehrmacht Polen praktisch besiegt hatte, griffen die Sowjets am 17. September 1939 Polen an. Am 6. Oktober kapitulierten die letzten polnischen Einheiten, damit war der Polenfeldzug für alle Seiten beendet. Man kennt genau die deutschen Verluste und die Zahl der polnischen Gefangenen, die ins deutsche Reichsgebiet kamen.
    Die Frage aber, wie viele polnische Gefangene nach Rußland deportiert wurden, kann nur geschätzt werden. Molotow gab bekannt, daß die Sowjets 230670 Polen entwaffnet hätten (Dahms, Seite 25 und 107). Mackiewicz gibt etwas höhere Zahlen an. Der sowjetische „Rote Stern“ schrieb am 17. September 1940, daß unter anderem zwölf polnische Generäle, achtundfünfzig Oberste, zweiundsiebzig Oberstleutnants und neuntausendzweihundertsiebenundzwanzig weitere Offiziere von den Sowjets gefangengenommen worden seien (Ciechanowski). Die große Frage ist: Was geschah mit diesen Offizieren und Soldaten (und Zivilpersonen)?
    Die polnische Exilregierung in Paris (nach Frankreichs Niederlage in London) suchte unter General Sikorski nach den in Rußland gefangengehaltenen Offizieren und Soldaten und trug ausführliche Nachrichten und genaue Einzelheiten zusammen. Die Masse der polnischen Offiziere, Polizei und Militärpolizei wurde in drei großen Lagern in der Ukraine zusammengefaßt: ca. 4000 Mann in Starobielsk ca. 4 500 Mann in Kozielsk und
    ca. 6500 Mann in Ostaschkow, insgesamt rund 15000 Mann, vorwiegend Offiziere (Mackiewicz).
    Die Lage änderte sich nach Beginn des Ostfeldzuges. Der Ribbentrop-Molotow-Pakt wurde von der Sowjetunion außer Kraft gesetzt, und sämtliche Polen, die in der Sowjetunion gefangen waren, fielen unter eine Amnestie. Nur die oben erwähnten 15000 Mann waren nirgends aufzufinden. Zahlreiche diplomatische Gespräche zwischen Sowjets und Exilpolen wurden geführt, Briefe und Noten gingen hin und her. Am 1. Dezember 1941 reiste General Sikorski nach Moskau, um mit Stalin und Molotow zu sprechen. Er erhielt keine befriedigende Auskunft nach dem Verbleib der 15000 Gefangenen, nachdem auf einen in der ganzen Welt verbreiteten Aufruf sich kein einziger der Vermißten gemeldet hatte. Stalin äußerte die Vermutung, daß sie vielleicht in Richtung Osten, in die Mandschurei, geflohen sein könnten. Aus den drei genannten Lagern waren fast alle Insassen abtransportiert, und es fehlte jede Spur von ihnen. Auch ihr Briefwechsel mit ihren Angehörigen war im Frühjahr 1940 abgebrochen. Am 13. April 1943 gab es eine Sensation! Der Großdeutsche Rundfunk berichtete, daß in einem Wald bei Smolensk (auch Katyn-Wald genannt) Gruben mit Tausenden von Leichen polnischer Offiziere entdeckt worden seien. Alle waren durch Genickschuß getötet worden, einigen waren die Hände auf dem Rücken gefesselt. Wenige Wochen später kam auf deutsche Einladung – das Internationale Rote Kreuz hatte abgelehnt – eine internationale Kommission von Gerichtsmedizinern nach Katyn, darunter auch der bekannte Schweizer Professor Dr. Naville aus Genf. Die Kommission hatte zwölf ausländische Mitglieder aus verschiedenen Ländern, aus Deutschland war Professor Dr. Buhtz-Breslau anwesend. Vom Polnischen Roten Kreuz waren führende Vertreter eingeladen und erschienen. Alle konnten sich frei bewegen und ungestört ihre Untersuchungen durchführen.
    Als Ergebnis kam zu Tage, daß die polnischen Offiziere alle aus dem Lager Kozielsk bei Orel stammten, daß zahlreiche Briefe, Postkarten, Tagebuchnotizen und Ähnliches gefunden wurden, die mit dem Monat April 1940 aufhörten. Zu jener Zeit war der Wald von Katyn noch in russischem Besitz (der Rußlandfeldzug begann erst am 22. Juni 1941). Aus zahlreichen gerichtsmedizinischen Befunden ging eindeutig hervor, daß die gefundenen Leichen mindestens drei Jahre im Massengrab lagen. So haben unabhängig voneinander alle Gerichtsmediziner entschieden. Die Ermordungen mußten also lange vor Beginn des Rußlandfeldzuges erfolgt und können daher nur von den Sowjets durchgeführt worden sein. Im Laufe der Zeit (einige Monate) wurden viertausenddreihundertfünfzig (aufgerundete Zahl) Leichen gefunden, die meisten konnten identifiziert und registriert werden. Die Sowjets protestierten und logen die Morde von Katyn in ein deutsches Verbrechen um. Sie übernahmen auch die (falsche) Zahl der deutschen Propaganda von zehntausend bis zwölftausend Leichen und behaupteten einfach elftausend Tote. Das enthob die Sowjets der peinlichen Fragen, wo denn die anderen Offiziere aus den Lagern Starobielsk und Ostaschkow zu finden seien.
    Die UdSSR benutzte die Gelegenheit 1943, die diplomatischen Beziehungen zur polnischen Exilregierung in London abzubrechen, wo später ein Denkmal von Polen zur Erinnerung an den Mord durch die Sowjets errichtet wurde. Dagegen errichteten die Sowjets (und Polen) in niederträchtiger Weise 1985 auf dem Warschauer Militärfriedhof Powatzki ein dreieinhalb Meter hohes Granitkreuz mit der geschichtsfälschenden Inschrift: „Den polnischen Soldaten, die Opfer des Hitler-Faschismus wurden und in der Erde von Katyn ruhen.“ Die Inschrift mußte Ende März 1989 entfernt werden, nachdem in Polen offen über die sowjetische Schuld gesprochen worden war. („Stuttgarter Nachrichten“ vom 1. April 1989.)
    Den Gipfelpunkt der Lügenhaftigkeit erklomm die Nürnberger Rachejustiz (der Begriff „IMT“ = Internationales Militär-Tribunal ist ein Etikettenschwindel, da es weder ein internationales Gremium noch ein Gerichtshof, sondern ausschließlich eine interalliierte Siegerabsprache war): Die Morde von Katyn wurden zunächst Deutschland angelastet, während die wahren Mörder am „Richtertisch“ saßen. Man konnte 1945/46 aber den Deutschen keine Schuld nachweisen, und deshalb verschwand das Thema allmählich aus den Vorwürfen der Nürnberger Rachejustiz. In ihrem Urteil findet sich dann auch kein Wort mehr davon. Im Winter 1945/46 wurde in Leningrad mehreren deutschen Offizieren als angeblich für die Katyn-Morde Verantwortlichen der Prozeß gemacht, worüber die sowjetische Agentur „Tass“ am 30. Dezember 1945 berichtete. Zum Tode durch den Strang wurden verurteilt Karl Hermann Strüffling, Heinrich Remmlinger, Ernst Böhm, Eduard Sonnenfeld, Herberd Janike. Erwin Skotki und Ernst Geherer. Zwanzig beziehungsweise fünfzehn Jahre Zwangsarbeit erhielten Erich Paul Vogel, Franz Wiese und Arno Diere.
    Wie sehr die Westalliierten trotz besseren Wissens die sowjetische Lüge im Rahmen der Umerziehung unterstützten und den Mord an den unschuldigen Deutschen Offizieren billigten, beweist ein Artikel in den „Nordwest-Nachrichten“. Herausgegeben von den britischen Militärbehörden vom Freitag, dem 4. Januar 1946 (2. Jahrgang Nr. 1) auf der Titelseite. Dort heißt es unter der Überschrift „So war Katyn. Massenmord als Naziverbrechen in Polen aufgedeckt“: Die Nazischuld an dem Massenmord von Katyn wurde von einem deutschen Offizier vor dem Leningrader Gerichtshof zugegeben. Aus einer Gruppe von deutschen Offizieren, die in Leningrad unter der Anklage des Kriegsverbrechens vor Gericht stehen, beschrieb der Angeklagte Düre, wie russische Frauen, Kinder und Greise von den flüchtenden deutschen Truppen ermordert wurden und erklärte, daß dabei im Wald von Katyn fünfzehntausend bis zwanzigtausend Menschen, darunter polnische Offiziere und Juden, von den deutschen Truppen erschossen und begraben wurden.“ Unter der Zwischenüberschrift „Ein durchsichtiges Märchen“ heißt es dann weiter: „Deutsche Stellen hatten am 12. April 1943 behauptet, daß deutsche Truppen die Massengräber von Katyn entdeckt hätten und beschuldigten die russische Geheime Staatspolizei, diese Abscheulichkeit nach dem sowjetischen Einmarsch in Ost-Polen 1939 begangen zu haben.“ So wurde damals die Wahrheit, die man auch in London schon genau kannte, auf den Kopf gestellt, um die Deutschen zu belasten. Selbst vor Morden scheuten die Alliierten nicht zurück, um die Lüge von Katyn möglichst lange aufrechtzuerhalten. (Franz Kardell, in „Die Welt“ vom 19. Mai 1990.) Der polnische Exil-Ministerpräsident Sikorski, der sich bei Stalin nachhaltig nach dem Verbleib der Tausende polnischer Offiziere erkundigt hatte und die Briten zur Anerkennung der Wahrheit drängte, kam bei einem bis heute ungeklärten Flugzeugabsturz am 4. Juli 1943 bei Gibraltar ums Leben, der wahrscheinlich von einem Geheimdienst ausgelöst wurde. Der tschechische Pilot konnte sich retten. (So äußerte sich der US-Unterstaatssekretär Sumner Welles: „Das war bestimmt Sabotage!“ zitiert bei Franz Kardell, „Die Katyn-Lüge“, a. a. O., Seite 137.) Der vom Warschauer Justizministerium mit der Aufklärung von Katyn beauftragte und fündig gewordene polnische Rechtsanwalt Roman Martini wurde 1947 in seiner Krakauer Wohnung ermordet. Seine Mörder wurden zwar gefaßt, konnten aber aus dem Krakauer Gefängnis entkommen. Der Russe Krivozhertzov, der die Deutschen 1943 auf das Massaker von Katyn hingewiesen hatte, und nach Kriegsende nach England geflohen war, wurde Ende 1947 bei Bristol erhängt aufgefunden, angeblich „Selbstmord“. Der rumänische Gerichtsmediziner Prof. Dr. Vasiliu, der 1943 der internationalen Kommission angehört hatte, die auf Einladung deutscher Stellen die Massengräber von Katyn untersucht hatte und zu dem Ergebnis gekommen war, daß die Erschießungen spätestens im Jahr 1940 und damit – weil die Deutschen erst 1941 nach Rußland einmarschierten – von den Sowjets vorgenommen waren, wurde 1948 verhaftet und kam in einem rumänischen Lager um. Andere Zeugen retteten ihr Leben nur durch einen Widerruf.
    Bezeichnend ist, daß eine Dokumentation des polnischen Roten Kreuzes von 1943, wonach das Katyn-Massaker eindeutig ein Sowjet-Verbrechen sei, in einem britischen Archiv als „Top secret“ (höchst geheim) gekennzeichnet und verborgen war, bis es der polnische Historiker Wladimierz Kowalski 1989 dort fand und noch im selben Jahr in der polnischen Wochenzeitung „Odrodzenie“ veröffentlichte. („FAZ“ vom 17. Februar 1989, „Die Welt“ vom 17. Februar 1989 und 19. Mai 1990.)
    Nach einem Bericht der polnischen Exilregierung aus London haben polnische Arbeiter, die an einer Erdgasleitung in der Nähe der sowjetischen Stadt Orenburg (zwischenzeitlich Tschkalow) am Ural-Fluß arbeiteten, bei Schachtarbeiten eine Anzahl Leichen von polnischen Offizieren entdeckt. Die grausige Entdeckung geschah aufgrund eines Hinweises eines älteren Sowjetbürgers. Nach dessen Angaben sollen an der Fundstelle die Leichen von insgesamt rund sechstausend polnischen Offizieren verscharrt worden sein. Dabei soll es sich um Angehörige der polnischen Armee handeln, die 1939 in sowjetische Gefangenschaft gerieten und 1940 aus dem NKWD-Lager Starobielsk westlich von Charkow spurlos verschwanden. Die polnischen Arbeiter, die an der Entdeckung der Skelette unmittelbar beteiligt waren, wurden von den sowjetischen Sicherheitsbehörden in ihre Heimat abgeschoben. („Deutschland Journal“, vom Oktober 1980.)
    Schon früher war von einer Schuldzuweisung für Katyn in einer Äußerung Chruschtschows berichtet worden: „Stalin ist ohnehin für so viele Verbrechen verantwortlich, da wird er das auch noch verkraften können. Wie die Dinge liegen, weiß doch ohnehin jeder, wer es (das Katyn-Massaker) verübte, so daß es uns sowieso zugeschrieben wird, auch wenn wir unsere Schuld nicht offiziell eingestehen.“ („Deutschland Journal“, Januar 1977.)
    Anstatt sich an deutschen Regierungsstellen und Politikern ein Beispiel zu nehmen, die für „nicht“ begangene deutsche Verbrechen reumütig für alle Zeiten die Schuld dem deutschen Volk aufbürden, streiten die Siegermächte jedwelche Schuld an Kriegs- und Nach-kriegsverbrechen, die in ihrem Namen und Machtbereich begangen wurden, kategorisch ab.
    Offenbar ein Tatzeuge von Katyn, ein sowjetischer Major und späterer Lagerleiter in Workuta, hat im Zusammenhang mit dem Streik in Workuta im Juli 1953 seinen Gefangenen gedroht: „Ich werde euch nicht erlauben, eine Komission nach Moskau zu verlangen. Bis zu ihrer Ankunft habe ich euch schon lange in eurem eigenen Blut ertränkt, so wie ich die Herren Pans, die polnischen Offiziere von Katyn, ertränkt habe.“ Der alkoholsüchtige Major sprach über die Ermordung der polnischen Offiziere und, betrunken wie er war, beschimpfte er sie. Dabei bekannte er, daß er ihretwegen jetzt hier in den unwirtlichen Gegenden sei. Bevor er wegging, machte er darauf aufmerksam, daß hier das gleiche geschehen könne, da es für ihn eigentlich egal sei, ob zu seiner Tat von Katyn noch eine weitere von Workuta käme. (Johann Urwich-Ferry: „Ohne Paß durch die UdSSR“, Seite 105.)
    Anfang März 1989 wurde von polnischer Seite offiziell bekanntgegeben, daß der Mord an den über viertausend polnischen Offizieren in Katyn nicht von den Deutschen, sondern von den Sowjets unter Stalin durchgeführt worden sei. In Katyn an der Fundstelle der Leichen trägt ein aus Granitblöcken errichtetes Denkmal noch die wahrheitswidrige Inschrift auf Russisch und Polnisch: „Den Opfern des Faschismus – den polnischen Offizieren, die von Hitleristen im Jahre 1941 erschossen worden sind.“ („Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 4. April 1989.)
    Am 13. April 1990 gestand die amtliche sowjetische Nachrichtenagentur „Tass“ endlich ein, daß die Ermordung von rund fünfzehn-tausend polnischen Offizieren im Jahre 1940 bei Katyn und anderenorts, eines der „furchtbarsten Verbrechen des Stalin-Regimes“ und damit eine Schuld der Sowjets sei. Die „Moskau News“ (Nr. 5, 1990), Gorbatschows Sprachrohr für den Westen, schrieb: „Die Wahrheit über das Massaker von Katyn. Dokumente bestätigen das, was die Sowjetregierung jetzt eingestanden hat: Am Tode von fünfzehntausend polnischen Offizieren ist der NKWD schuld“, Stalins mörderischer Geheimdienst.
    Die Historikerin und Mitarbeiterin des Instituts für allgemeine Geschichte der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Natalja Le-bedjewa, habe im Sonderarchiv der Hauptarchivverwaltung der UdSSR und im Zentralen Staatlichen Archiv der Sowjetarmee die entsprechenden Dokumente entdeckt. Datiert mit März 1941 sind die Dokumente unterschrieben vom berüchtigten Lawrentij Berija, Volkskommissar für innere Angelegenheiten der UdSSR. Obwohl die Tatsache der sowjetischen Schuld schon 1943 klar erwiesen und auch den Westmächten, insbesondere Churchill und Roosevelt, bekannt war, hieß es wahrheitswidrig 1945 in der Anklageschrift des Nürnberger Rachetribunals gegen Hermann Göring und andere Deutsche unter Punkt D: „Mord und Mißhandlung von Kriegsgefangenen und anderen Angehörigen“ der Alliierten: „Im September 1941 wurden elftausend kriegsgefangene polnische Offiziere im Katyn-Wald in der Nähe von Smolensk getötet. Das deutsche Kommando und die Besatzungsbehörden, vornehmlich leitende Beamte der Polizei, der SS-Truppen und des Verbindungsstabes, befahlen in der Zeit von 1941 bis 1943 die Erschießung der Kriegsgefangenen.“ Und am 14. Februar 1946 trug der sowjetische Oberst Pokrowsky in Nürnberg als Vertreter der Anklage das entsprechende (gefälschte) „Dokument USSR-54″ vor, worüber dann unter anderem am 11. Mai und 3. Juni 1946 in Nürnberg verhandelt wurde. (Heinrich Wendig, „Richtigstellungen zur Zeitgeschichte“, Heft l, Seite 32 bis 35 und Heft 4, Seite 35 bis 37, Tübingen 1990.) (Hendrik van Bergh, „Die Wahrheit über Katyn“.) Daß Briten und Amerikaner wider besseren Wissens der Moskauer Version von der Verantwortlichkeit für das Verbrechen von Katyn folgten und der deutschen Seite die Schuld zuschreiben ließen, kommentierte der Geheimbericht vom 24. Mai 1943 mit den unverblümten Worten: „Wir haben wahrhaftig den guten Namen Englands benutzt, wie die Mörder die kleinen Kiefern benutzten, um ihren Massenmord zu verdecken.“
    Die polnische Exilregierung unter Ministerpräsident Sikorski hielt dagegen die Sowjets für die Täter von Katyn, wurde aber von den britischen und amerikanischen Verbündeten veranlaßt, „im Interesse der Einheit der Alliierten gegenüber Hitler-Deutschland“ ihre Schuldzuweisung nicht laut werden zu lassen. Nach dem Krieg wurde die polnische Regierung in Warschau von der Kreml-Führung in Moskau gezwungen, bis in die späten 80er Jahre hinein den Massenmord von Katyn weiterhin offiziell den Deutschen anzulasten. Erst 1990 gaben die Sowjetbehörden zu, daß die „vermißten polnischen Offiziere“ vom sowjetischen Geheimdienst NKWD und nicht von den Deutschen umgebracht wurden. (Alfred Schickel, Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt.)
    So wurde Katyn zu dem am längsten abgeleugneten Kriegsverbrechen der jüngeren Geschichte. Nur die nachweislich unschuldig verurteilten und hingerichteten deutschen Soldaten müssen offenbar noch länger auf ihre posthume Rehabilitierung durch die Nachwelt warten. Oder will man dem Unterlegenen auch nach dem Tode und für alle Zeiten die ihm zustehende Gerechtigkeit vorenthalten?
    Text entnommen aus:
    Joachim Nolywaika, Die Sieger im Schatten ihrer Schuld

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  8. 8

    Waffenstudent

    VON WEGEN PANSLAWISMUS – BIS ZUM 10. JAHRHUNDERT SPRACH MAN AM DON GERMANISCH:
    Die Medien berichten über ein Dialogforum, in denen weitere Forderungen der Ktn. Slowenen behandelt werden sollen. Amtssprache (im Verkehr mit Verwaltungsbehörden, Gerichten u. öffentl. Leben), topographische Aufschriften, Flurnamen usw. sind anscheinend (nach Ortstafeln) nun das Hauptproblem der „Nationalslowenen“. Wo bleiben die Vertreter der Windischen Bevölkerung? Nämlich jener Nachfahren, die 1920 für ein ungeteiltes Kärnten gekämpft und gestimmt haben. Sie sind seit vielen Generationen in Kärnten beheimatet und werden von Politikern, Historikern, Sprachforschern u. dgl. einfach ignoriert.
    Franz Jeza, übrigens ein GEBÜRTIGER Slowene, schreibt in seinem Buch „Der skandinavische Ursprung der Slowenen“ folgendes: „ Slowenisch ist so verunstaltet worden, dass man es heute als eine unnatürliche, künstliche Sprache bezeichnen muss. Somit haben die Slowenen heute zwei Sprachen. Eine, die man in den Schulen als Rechtschreibung lernt, sie gilt für Schrifttum. Die Andere aber spricht man zu Hause in den Familien und untereinander. Wir dürfen unseren Sprachforschern mit Recht vorwerfen, dass sie sich nicht genügend mit der Vergangenheit der Slowenen befasst und die echte slowenische Sprache verunstaltet haben. Die uralten Wörter, vor allem die, die ihnen fremdartig oder als von anderen Völkern ausgeliehen vorkamen, wurden aus der slow. Sprache ausgemerzt und durch neue ersetzt“. (Zitat)
    Der große Sprachforscher Sigismund Popovic, geboren 1705 in Arclin bei Celje (Slowenien), konnte deswegen schon gut den „Gleichklang“ der wirklich wahren Sprachverwandtschaft unterscheiden, zumal er auch perfekt Schwedisch beherrschte. (Beispiel: der Berg Triglav, hat seinen Namen behalten u. wird jetzt als „slawisch“ ausgegeben, obwohl er eindeutig an die dreiköpfige Gottheit der GERMANEN erinnert) Um auch den Ursprung der Windischen etwas näher zu beleuchten, haben namhafte Historiker, Sprachforscher, Anthropologen etc. Bücher u. Werke hinterlassen, die aber „gewissen“ Gelehrten nicht passen. Gegen jene durch KEINE historischen Tatsachen begründeten Ansprüche der Slowenen in Kärnten kann nur mit wahren Fakten entgegengewirkt werden. Das Wort „Slawen“ im heute allgemein gebrauchten Sinne ist eine rein politische Schöpfung der Neuzeit mit der Absicht, die Ostvölker gesammelt zu erfassen. Petersburger Kreise missbrauchten den Namen des germanischen Volkes der „SCLAVI“ für ihre aggressiven Absichten und haben sich aus demselben Grunde bemüht, mit dem erst geschaffenen Begriff „Panslawismus“ (übrigens musste am ersten Panslawisten-Kongress DEUTSCH als Verhandlungssprache gewählt werden) alle diese Völker zusammenzufassen. Unterlagen aus dem 10. Jahrhundert bestätigen noch ausdrücklich, dass bis zum Don germanisch gesprochen wurde. Die Behauptung, Mitteleuropa sei der Stammsitz der „Slawen“ gewesen, wurde bereits vor Jahrzehnten widerlegt, und viele „Slawisten“ haben ihren Irrtum eingesehen und zugegeben. Leider wird seit über einem Jahrhundert eine geschichtsfalsche Auffassung der Quellenforschung betrieben, diese ungehindert an den Universitäten u. Schulen gelehrt, so unter die deutsche u. windische Bevölkerung verbreitet u. schließlich zum allgemein anerkannten u. deshalb zäh verteidigten „Wissenschaftsgut“ erhoben. Der Weg zu einem friedlichen Miteinander in einem freien Europa kommt letztendlich an einer notwendigen Richtigstellung falscher eingeschleuster historischer Hypothesen nicht vorbei. Geschichte duldet keine Verdrängungen. (Zitat)
    Dr. Dieter Pohl sagt (erschienen in „Zur Zeit“ Nr. 50/03): „Das Windische gehört auf jeden Fall zum historischen Erbe der Region. Die Windischen bekennen sich aber NICHT ausdrücklich zum slow. Volkstum, v.a. politisch nicht. Hier ist im Falle Kärnten für „Windisch“ als eigene Sprache, auch als „Mischsprache“, KEIN Platz. (Zitat)
    Ich jedenfalls, bin eine stolze Kärntnerin Windischen Ursprungs, verstehe diesen Dialekt bzw. kann ihn auch sprechen. Als Slowenin möchte ich aber in keiner Weise bezeichnet werden. Auch brauche ich keine zweisprachigen Ortstafeln, um mich wohl zu fühlen, wenn ich in den Heimatort fahre, geschweige denn um zu wissen, welche Geschwindigkeitsbeschränkung es im Ortsgebiet gibt. Außerdem lasse ich mich nicht von Herren, wie Inzko, Sadovnik, Sturm etc. „vertreten“, nur weil man uns Windisch sprechenden automatisch zu den Slowenen zählt. Meiner Meinung nach ist Windisch NICHT Slowenisch und dazu bekenne ich mich auch.
    Quelle: http://www.woche.at/voelkermarkt/leute/ … 62126.html

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  9. 7

    naja

    Was soll das? kollektive Verurteilung statt individueller Betrachtung? Es bleibt keine Zeit für Schuld und Sühne und dies geht dem Übel auch nicht an die Wurzel. Es ist wahrscheinlich, daß die kulturelle Unterscheidung zwischen Kelten, Germanen und Slawen nachträglich, historisch, mehrfach und mit unterschiedlichen Interessen über einen langen Zeitraum konstruiert wurde. Überall wo wirtschaftliches Interesse das Denken beherrscht sind kulturelle Argumente Mittel zum Zweck.

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  10. 6

    Reiner Dung

    SMOLENSK, 07. April (RIA Novosti). Der russische Ministerpräsident
    Wladimir Putin schließt nicht aus, dass das Massaker von Katyn ein
    Racheakt des damaligen sowjetischen Staatschefs Josef Stalin für den
    Tod von 32.000 sowjetischen Soldaten in der polnischen
    Gefangenschaft gewesen war.
    Er habe selbst erst vor kurzem erfahren, dass Stalin persönlich die
    Kriegsoperation im Konflikt 1920 mit Polen befehligt hatte, sagte Putin
    am Mittwoch. Damals habe die Rote Armee eine Niederlage erlitten,
    zahlreiche Rotarmisten seien in die polnische Gefangenschaft geraten,
    erinnerte Putin. „Nach den jüngsten Angaben starben 32.000
    Gefangene an Hunger und Krankheiten.“
    http://de.rian.ru/world/20100407/125808149.html
    In seiner Rede bei der Gedenkfeier anlässlich des 70. Jahrestages seit
    dem deutschen Überfall auf Polen forderte Kaczynski am Dienstag in
    Westerplatte bei Gdansk auf, über die Ursache nachzudenken, warum
    die polnischen Polizisten, Grenzer und Soldaten bei Katyn ermordet
    wurden. „Das war Rache. Das muss eine Rache für 1920 gewesen
    sein. Eine Rache dafür, dass Polen damals die Aggression (Russlands)
    abwehren konnte“, sagte er.
    Während des Polnisch-Sowjetischen Krieges (1919/20) waren nach
    widersprüchlichen Angaben zwischen 100 000 und 160 000 Rotarmisten
    in polnische Gefangenschaft geraten. Bis zu 90 000 von ihnen wurden
    erschossen beziehungsweise starben wegen der unerträglichen
    Haftbedingungen in den polnischen Gefangenenlagern. Sowjetrussland
    warf Polen vor, die Kriegsgefangenen bewusst umgebracht zu haben.
    http://de.rian.ru/world/20090901/122932667.html
    Russland legt Archivdokumente offen: Polen wollte Aufteilung der
    Sowjetunion
    MOSKAU, 01. September (RIA Novosti). Die polnische Führung hat im
    Vorfeld des Zweiten Weltkrieges die Aufteilung und die Vernichtung der
    Sowjetunion geplant und zu diesem Zweck den Separatismus im
    Kaukasus, in der Ukraine und in Mittelasien geschürt.
    http://de.rian.ru/world/20090901/122919715.html
    SOPOT, 01. September (RIA Novosti). Die Klärung der Uraschen für
    den Zweiten Weltkrieg liegt dem russischen Premier Wladimir Putin
    zufolge in der Kompetenz von Experten, während sich die staatlichen
    Beziehungen weiterentwickeln müssen.
    „Das, was dieser Tragödie vorangegangen war, müssen Fachleute
    klären. Wir müssen erfahren, was den Auftakt zur Tragödie gegeben
    hatte und nach dieser Erkenntnis weiter vorankommen“, sagte Putin am
    Dienstag bei Verhandlungen mit seinem polnischen Amtskollegen
    Donald Tusk.
    http://de.rian.ru/world/20090901/122919074.html
    Putin: Ursachenklärung für den Zweiten Weltkrieg liegt in Kompetenz
    von Experten ????????????????
    ———————————————-
    Gab es eine polnische Mitschuld an den Verbrechen gegen Juden?
    Dazu sollt man das lesen.
    Dann fragte Halifax den polnischen Botschafter geradeheraus, ob sich
    Hitler kürzlich zur Frage der deutschen Ansprüche auf Danzig geäußert
    habe. Der Botschafter antwortete ausweichend. Er erklärte, Polens
    entscheidendes Problem sei zur Zeit, Hilfe von internationaler Seite zu
    bekommen, um sich der jüdischen Bevölkerung des Landes zu
    entledigen. Er versicherte Halifax, daß die Juden in Polen „eine wirklich
    schwerwiegende Frage“ bedeuteten. (British Foreign Policy, III, Bd. 3,
    Nr. 430)
    Am 12. März 1939 hielt Joseph Beck eine Rede und betonte darin die
    polnische Sympathie für die Slowakei. Seine Ausführungen wurden von
    der Presse ausführlich wiedergegeben. In seiner Ansprache richtete er
    gleichfalls die dringende Aufforderung an die anderen Staaten, Polen zu
    helfen, sich seiner jüdischen Bevölkerung zu entledigen. Über deutsche
    Absichten in der Slowakei zeigte er keinerlei Besorgnis. (Internationales
    Militär-Tribunal 1945 – 1946, X, 344 ; XI 359)
    die Hebung des Nationalbewußtseins, ein Programm zur Assimilierung
    der Minderheiten und einen Plan zur Austreibung der Juden. (Stanislaw
    Mackiewicz, Historja Polski 1918 – 1939, London 1941, S. 199 ff)
    http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Polnische_Nazis.htm
    Dmowski stellte sich gegen eine ostwärts gerichtete Ausbreitung auf
    russi­sche Kosten und wies darauf hin, daß das alte litauisch-russische
    Gebiet, ehe­mals unter polnischer Herrschaft, nicht assimiliert werden
    könne. Vor allem waren die Juden in diesen Gegenden sehr zahlreich
    und er wollte keine jüdi­sche Minderheit in dem neuen polnischen Staat
    haben. Im Jahre 1931 erklärte er, daß „die Judenfrage das größte
    Problem für die Zivilisation der ganzen Welt sei“. (R. Dmowski, Swiat
    Powojenny i Polska, Warschau 1937, S. 317) Er vertrat dabei den
    Standpunkt, daß eine gegenwärtige Lösung der Judenfrage die völlige
    Austreibung der Juden aus Polen erfordere, da eine Assimilation
    unmöglich sei.
    http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Roman_Dmowski.htm
    Tatsächlich ist selbst die bisher bekannte offizielle Enwicklung des
    polnischen Bevölkerungswachstums in der Nachkriegszeit sehr
    mysteriös,
    http://inge09.blog.de/2009/12/14/jaruzelski-mysterioese-
    bevoelkerungsexplosion-polen-7571421/
    Wer die Wahrheit nicht fürchtet, braucht auch die Lüge nicht zu
    fürchten. Thomas Jefferson.
    Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber
    kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher . Galileo
    Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie
    weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! B. Brecht

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  11. 5

    Waffenstudent

    HIER DAS GEMÄLDE VON DEM POLNISCHEN STAATSCHEF RYDZ-SMIGLY BEI SEINEM EINMARSCH IN BERLIN
    Quelle: http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/ … e-t233336/
    ZUM MORDAUFRUF:
    Polnisches Kampflied von 1848
    Brüder, Sensen in die Hände!
    Auf zum Kampfe laßt uns eilen!
    Polens Knechtschaft hat ein Ende.
    Länger wollen wir nicht weilen.
    Sammelt Scharen um Euch alle.
    Unser Feind der Deutsche falle!
    Plündert! raubet! senget!
    Laßt die Feinde qualvoll sterben!
    Wer die deutschen Hunde hänget,
    wird sich Gottes Lohn erwerben.
    Ich, der Probst, verspreche Euch
    fest das ewge Himmelreich.
    Jede Sünd’ wird Euch vergeben,
    selbst der wohlbedachte Mord,
    den der Polen freies Leben
    unterstützt von Ort zu Ort!
    Aber Fluch dem Bösewicht,
    der vor uns für Deutschland spricht.
    Polen soll und muß besteh’n!
    Papst und Gott verspricht es mir.
    Rußland, Preußen muß vergeh’n.
    Heil dem polnischen Panier!
    Darum jauchzet froh darein
    „Polska zvie“ groß und klein!
    1948 fand in Prag der Panslawismuskongress statt. Dort wurde die Vertreibung der Finnen, Deutschen, Italiäner und Türken aus ihren angestammten Siedlungsgebieten gefordert. Ausgeführt wurde aber zwischen 1919 und 1949 nur die Vertreibung der Deutschen!
    AUS EINER ABART DER HEIDUCKEN WURDEN POLEN:
    Der Begriff Polen bezog sich nie auf ein Volk oder eine Kultur, sondern vielmehr auf einen multikulturellen Sauhaufen oder eine derartige Lebenshaltung. Man kann den Begriff Polen durchaus mit dem Begriff Heidjuk gleichsetzen. Damit wird im ungarischen Kulturraum ein in jeder Hinsicht völlig inhomogener, krimineller Bevölkerungsteil beschrieben, dem Teile alle ortsansässigen Kulturen angehören. Alles was sie eint, das ist der feurige Wunsch nach Steppenkultur. Heute würde sich diesem sagenhaften Polen von damals bevorzugt das BRDDR-Prekariat anschließen, um dann gegen Berlin zu marschieren. Und mit der Liebe zu ihrem Stammgebiet kann es bei den Polen ja auch nicht weit her sein; denn sie wollten neben dem deutschen Ostdeutschland auch noch mehr als Mitteldeutschland klauen. Und natürlich sollten Litauen und die Ukraine polnisch werden. Den Maffiosi an der Weichsel ging es immer nur darum ihre Claims abzustecken. Selber im Sumpf schuften, wie die preußischen Protestanten bei der Eindeichung der Weicheslmündung, das war nicht in ihrem Sinne. Auch heute geht es der Meute in Warschau nur um Subventionen!
    WUßTET IHR?
    Wußten Sie, …..
    … daß am 5 November 1916 Deutschland Geburtshilfe leistete bei der Gründung eines selbständigen Polen (nach 120 Jahren)?
    Aus „Dankbarkeit“ besetzte Polen schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela. Es entstand der sog. „Polnische Korridor“. Erst nach der Eroberung haben die „Friedensmacher“ in Versailles das Gebiet Polen zugeschlagen.
    …. daß Polen 1918 die ersten europäischen KZs gründete (Berezy Kartuska bei Brest, sowie Kalisz-Szczypiorno) und daß es ab 1944 für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet 1.256 (!!) polnische Konzentrationslager gab?
    …. daß Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt Danzig zu annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte und die Deutschen terrorisierte?
    ….. daß Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte? Kriege Polens 1918 gleich serienweise, noch 1938 Ultimaten an Litauen und CSR (Annexion Teschen und Oderberg).
    … daß die Hansastadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohne Volksabstimmung vom Deutschen Reich getrennt worden ist und daß die Bürger Danzigs die deutsche Staatsbürgerschaft verloren haben?
    … daß Polen ab 1920 schwere Menschenrechtsverletzungen an den 11 Millionen Menschen der nichtpolnischen Minderheiten (Deutsche, Juden, Ukrainer, Weißrussen) im Vielvölkerstaat begangen hat?
    … daß man in Posen 1921 auf Plakaten und Flugblättern lesen konnte: „Wer noch im Juli 1921 da ist vom dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht. Jetzt kommt ihr alle dran … alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.“
    … daß am 10. April 1923 der polnische Ministerpräsident Sikorski feststellte, daß „die deutsche Gefahr“ nicht eher beseitigt sei, als alles deutsche Land in polnische Hände übernommen sei?
    … daß <m 9. Oktober 1925 in der GAZETA GDANSKA zu lesen war: „Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert wird“
    … daß 1930 die Pilsudski nahestehende offiziöse Zeitschrift MOCARSTWOWIEC schrieb:
    „Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.
    Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.
    … daß am 14. Dezember 1931 der englische MANCHESTER GUARDIAN die polnische Nationalitätenpolitik als eine „Hölle“ beschrieben?
    … daß in „Nation“, einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA, am 2 April 1938 William Zuckermann (selbst Jude) schrieb: „In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe und Pogrome erdulden müssen … Diese Ausbrüche antisemitischer Bestialität findet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal in Nazideutschland .“ Dementsprechend flüchteten Zehntausende von Juden aus Polen ins Deutsche Reich, darunter auch Familie Grynspan.
    … daß am 15. Juni 1932 Lord Noel-Boxton berichtet hat … „Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits mehr als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich finden.“
    … daß Polen Ausschreitungen gegen Deutschland ab Mai 1939 erneut forcierte. Auf dem Lande wurden deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten verprügelt, in Einzelfällen totgeschlagen, Flüchtlinge an der Grenze erschossen. Polnische Einheiten zündeten auch Dörfer und Häuser auf Reichsgebiet an, u.a. wurde eine 50 Mann starke polnische Einheit auf Reichsgebiet bei Mord und Brandstiftung ertappt und aufgerieben.
    Es war diese Deutschenverfolgung, die, nach endlosen Friedensbemühungen und Vermittlungsversuchen und Verhandlungsvorschlägen, schließlich den Feldzug gegen Polen unvermeidbar machte. England hat dies zum (selbstprovozierten!) Anlaß genommen, Deutschland den Krieg zu erklären. Der Einmarsch der Sowjets in Polen wurde mit papierenen Protesten abgetan. GB hat Polen auch nicht militärisch unterstützt, 1945 wurde es geteilt, unter Stalins Knute gestellt, seine Regierung ermordet.
    … daß am 13-/14. Mai 1939 in Tomaschow (42.000 Einwohner) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben jagten und ihre Wohnungen demolierten.
    … daß die polnische Wochenzeitung BAROD W WALCE (Volk im Krieg) am 20. Juli 1939 forderte:
    „Danzig muß polnisch bleiben und Deutschland muß gezwungen werden, den ostpreußischen Raum ohne Bevölkerung an Polen abzugeben“
    … daß die Deutsche Reichsregierung im Sommer 1939 riesige Auffanglager einrichteten muß, um des Stromes deutscher Flüchtlinge aus Polen (etwa 100.000) Herr zu werden?
    … daß auf die polnische Teilmobilmachung (März 1939) am 30. 8 1939 die Generalmobilmachung Polens folgte, was damals einer Kriegserklärung gleichkam?
    … daß in der heutigen Zeit die Polen bei der Aufrechnung ihrer Opferzahlen die von ihnen um Haus, Hof und Leben gebrachten vertriebenen Ostdeutschen hinzuzählen?

    Reply
  12. 3

    Nachkriegskind45

    Die Beschreibung der polnischen „Repressalien“ gegen Deutsche und Ukrainer kommen hier ein wenig harmlos daher, es gibt doch genug Berichte über grausame Folterungen und Ermordung von Menschen dieser beiden Volksgruppen, die in die Tausende gehen.
    Aus diesem Grunde wollte ich auf das Buch „Der Tod Sprach polnisch“ hinweisen und bin noch mal in meine Wunschliste bei Amazon gegangen – der Titel ist dort verschwunden! Auch weitere Bücher zu ähnlichen Themen sind einfach weg!
    Habe beim Arndt-Verlag gelesen, dass vom Auswärtigen Amt der BRD ein Vertriebsverbot für das Buch gerichtlich durchgesetzt hat.
    Das wird ja immer doller, Aufklärung über die wahren Geschehnisse um den beiden Weltkriegen wird massiv verhindert, auch wenn es sich noch nicht mal um den „Holocaust“ handelt.
    Ich habe die Befürchtung, dass es den Internetmedien auch mal ähnlich an den Kragen geht, dann sieht es aber schlecht aus mit der Aufklärung.

    Reply
    1. 3.1

      Maria Lourdes

      @Nachkriegskind45: „Die Beschreibung der polnischen “Repressalien” gegen Deutsche und Ukrainer kommen hier ein wenig harmlos daher, es gibt doch genug Berichte über grausame Folterungen und Ermordung von Menschen dieser beiden Volksgruppen, die in die Tausende gehen“.
      Wenn ich das detailiert (die Verbrechen beider Volksgruppen) bringen wollte, würde das den Rahmen sprengen. Das Buch „der Tod sprach polnisch“ ist noch hier zu finden: http://www.versandbuchhandelscriptorium.com/angebot/1507tods.html
      Gruss und danke für Deinen Kommentar, sagt Maria Lourdes!

      Reply
      1. 3.1.1

        thomasramdasvoegeli

        …ist „vergriffen“. hab nachgeschaut. aber aus der CH ist es lieferbar:
        http://www.lehmanns.ch/shop/geisteswissenschaften/165937-9783887411541-der-tod-sprach-polnisch

        Reply
  13. 2

    Kruxdie13

    Danke für den Artikel, Maria Lourdes. Zu diesem Thema ist auch auf Schultze-Rhonhof hinzuweisen, Buch „1939 Der Krieg, der viele Väter hatte“ und ein Vortrag von ihm: http://video.google.de/videoplay?docid=-1423208573050100159&ei=qcmUSviKHsbC-Ab2rI2aBg&q=schultze-rhonhof&hl=de#

    Reply
    1. 2.1

      Honeymoon

      hm dieser friedmann ist obwohl gebürtiger jude eher ein antisemit und schultze-rhonhoff tagt zumeist auf rechtslastigen veranstaltungen und hat in seinem buch viele aussagen von damals nur halb zitiert. keine glaubwürdigen typen.
      auch wenn ich hier viel lese, aber hier scheinen sehr viele rechtslastige menschen zu sein. ist das so? oder distanziert sich hier jemand z.b maria lourdes?
      wie ist hier die politische gesinnung?

      Reply
      1. 2.1.1

        Maria Lourdes

        Ist das wichtig, es geht um die Wahrheit und gegen die Weltherrschaft, braucht man da eine polit. Gesinnung?
        Politik ist Schauspiel, das dürfte doch wohl bekannt sein, sagt Maria Lourdes!

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Honeymoon

          naja, hier wird in 90% der artikel der hass gegenüber juden gefördert. das ist schon heftig und sehr erschreckend.
          aber besten dank – die antworten sagen alles.
          eins in die runde: auch wenn in ungarn manch rechte geschwüre regieren, verabschiedet euch von den träumen einer neuauflage.
          dafür scheinen die eliten dann doch zu schlau, und ich wette das wird hier einige so richtig wurmen.^^

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            Maria Lourdes

            Strohmann Argumente: Eine sehr beliebte Technik.
            http://lupocattivoblog.com/2010/03/15/strategien-der-desinformation-die-methoden-die-benutzt-werden-um-euch-im-dunkeln-zu-halten/
            Verkauf uns hier nicht für Blöd Honigmond!
            Gruss Maria Lourdes
            PS: Ungarn hat schon mal einen „eisernen Vorhang“ durchtrennt, da wurde es Dir als gut verkauft! Na klingelts, ne wahrscheinlich nicht, sagt Maria Lourdes

          2. 2.1.1.1.2

            Freiherr von Knicke

            Ich habe etwas weiter unten eine Frage gestellt.
            Hab auch schon mal was von unredlich zu Deiner Argumentationsweise gesagt.
            Bitte an Dich – kannst Du es auch weniger platt und offensichtlich!
            Schneide Dir etwas von denen ab, die Du, als innerer Auftrag, zu verteidigen müssen glaubst – wir sind zwar primitive Gojim, aber nicht von der Plattheit durchdrungen, die Deine Äußerungen sättigtt – also bitte intelligenter, stilvoller!!

          3. 2.1.1.1.3

            honeymoon

            strohmann???
            hilfe, diese argumentationsweise ist ja noch schlimmer als wies der zentralrat der juden mit seiner antisemitismuskeule zu tun vermag.
            ich bin selber gegner der kriegshetzer, der banker oder vieler großkonzerne bzw. der propaganda systemmedien wie z.b. zdf, springer oder die hugenberg-erben (klumpfuss goebels hätte heute seine wahre freude). aber ihr versprüht hier einfach zu 90% nur hass gegen juden. hitler wird zum unschuldslamm degradiert, der arme konnte gar nix dafür. und an diesen beiden punkten wird gefährlich.
            es findet ein krieg statt ja, großkonzerne vs banken, westliche welt vs die bric-staaten.
            aber weder satan, noch haarp oder chemtrails – sowas dient der angstmache und ist schwachfug.
            die welt bzw. die meisten menschen tragen was böses in sich aber braune gedanken sind dann doch fast das schlimmste was es gibt.
            euer strohmann (wie süß)^^

          4. Maria Lourdes

            und Du versprühst nichts anderes wie „Sarkasmus“, es geht um Zionisten und nicht Hass auf Juden, aber Du wirst es auch noch lernen, sagt Maria Lourdes!

          5. 2.1.1.1.4

            Firestarter

            „Das schlimmste Schimpfwort in Israel: ARABER. Das schlimmste Schimpfwort in Deutschland: ANTISEMIT oder für jüdische Deutsche – JÜDISCHER ANTISEMIT oder auch: JÜDISCHER SELBSTHASSER: All diese Bezeichnungen werden zu Unrecht gebraucht, um jegliche Kritik an Israel schon im Keim zu ersticken. Gerade das aber erzeugt Unverständnis, Hass und Antisemitismus. … Daher ist es gerade in Deutschland Pflicht, dieses Unrecht, tagtäglich begangen in Palästina, anzuprangern. Das Schweigen in Deutschland muß ein Ende haben. Auch die Bundesregierung macht sich mitschuldig an den Verbrechen. Es ist unser aller Pflicht, dem israelischen Staatsterror entgegenzutreten.“ Evelyn Hecht-Galinski, jüdische Deutsche (aus ihrer Rede auf der Pax-Christi-Diözesanversammlung in der ehemaligen Synagoge Freudental bei Bietigheim-Bissingen am 5. Oktober 2007)
            http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/realer_zionismus_rassismus_zitate_1.htm

          6. Maria Lourdes

            Mein Dank an Firestarter, sagt Maria Lourdes!

        2. 2.1.1.2

          Skythe

          Die „etwas andere“ jüdische Zeitschrift,
          http://www.dersemit.de

          Reply
      2. 2.1.2

        Freiherr von Knicke

        Der Deutsche hat Freiheit der Gesinnung, darum merkt er nicht, wenn es ihm an Geschmacks- und Geistesfreiheit fehlt. (Goethe)
        Wir hier haben keine Gesinnung, wir suchen die Wahrheit.
        Also – bitte keine Gesinnungsschnüffelei – mein Freund.

        Reply
      3. 2.1.3

        w.

        Ich habe keine politische Gesinnung,also weder rechts noch links…..was das auch immer sein mag,wird es doch immer neu definiert.

        Reply
  14. 1

    w.

    Deutschland hatte keine Schuld an dem Krieg,meiner Meinung nach.Sicherlich ist Adolf von
    ca.37% gewahlt worden,aber wie heute ist Frau Merkel auch Kanzler obwohl nur wenige
    diese tatsachlich gewahlt haben.
    Die einfachen Menschen haben nichts zu sagen und hatten es auch nie,deswegen trifft diese
    auch keinerlei Schuld……… wir konnen uns gelassen zurucklehnen.
    Aktuell:
    Warum wohl wieder vor einer judischen Schule in Tolouse geschossen wurde?Und das kurz vor der Wahlen in Frankreich wo der judische President Sarko wieder antreten wird und vieleicht wieder die Wahlen gefalscht werden………….
    Immer diese vielen Zufalle…………

    Reply
    1. 1.1

      w.

      Nachtrag:ich
      habe mir gestern die Muhe gemacht und franz.Nachrichten gesehn….TF2.Dort wurde
      kein einziges Photo von den angeblichen Leichen gezeigt und auch kein Video der
      Kameras gezeigt (die Kameras die alles aufgezeichnet haben sollen,wurden allerdings
      gezeigt).
      Bei jedem kleinem Raub werden die Videos gezeigt und hier ausgerechnet nicht……….

      Reply
      1. 1.1.1

        w.

        Nachtrag:Fast haben wir es uns alle schon gedacht……..in Toulouse war wieder ein
        Einzeltater unterwegs…….war in Afganistan,Al Kaida war ja klar und das Internet ist
        wieder einmal Mitschuldig (das Motorrad soll angeblich uber eine Verkaufsplattform
        gekauft worden sein und einer der angeblichen Opfer soll es dem Tater verkauft haben)Quelle Le Monde(Journal-online).
        Also alles ist drin…………wie immer

        Reply
        1. 1.1.1.1

          w.

          Nachtrag……….heute kommt raus: alles wie immer.Der Einzeltater in Tolouse wurde
          erschossen von der Polizei und konnte leider,leider nicht verhaftet werden.Damit
          fallt eine Befragung durch die Justiz wieder einmal aus.
          Dieses Drehbuch kennen wir bereits aus vielen.sehr vielen Fallen………meiner Meinung nach,war das eine Geheimdienst Inzenierung um den Wahlkampf von Sarko
          zu verbessern.

          Reply
          1. 1.1.1.1.1

            Maria Lourdes

            Mohammed Merah, ein weiterer „nützlicher Idiot“ in der Geschichte der Menschheit, sagt Maria Lourdes!
            Toulouse: Serienattentäter von Toulouse Mohammed Merah ist tot!
            http://marialourdesblog.com/toulouse-serienattentater-von-toulouse-mohammed-merah-ist-tot/

          2. 1.1.1.1.2

            nordlicht

            Möglicherweise war auch die „mindcontrol“-Abteilung involviert, sozusagen als „Tierversuch“. Dieser Gedanke würde auch den Brejvik-Terror erklären.
            Mit HAARP & Co geht sowas.

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