„Hitler ist kein Zufall. Er ist das natürliche Produkt einer Rasse, die von den frühesten Tagen der Geschichte an räuberisch und kriegslüstern war.… Durch die Gnade Gottes und zur Rettung der Menschheit werden wir die Erde von Deutschland befreien und Deutschland von sich selbst.“ (Robert Vansittart „Black Record“ S. 14 ff.)
England, der „Beschützer der kleinen Nationen“, hatte schon vom Frühjahr 1939 an versucht, mit Garantien, falschen Alarmmeldungen, Anfragen und Ermunterungen den Willen der kleinen Nationen in einer Weise gleichzuschalten, die die Unsicherheit und die Gefahren nur vergrößern musste.
Warum hatten Paris und London -um ihrer Partie mit Moskau willen- das Baltikum und Ostpolen Stalin faktisch als Preis geboten?
Halifax hatte die „Nachteile und Risiken, die die Erlaubnis für sowjetische Truppen auf polnischem Boden mit sich bringen, voll anerkannt“. (Doc. on British Foreign Policy 1919 – 1939 Vol. VII Doc. 91)
Die einseitige Kriegserklärung an Deutschland im Verlauf des Polenfeldzuges, die bereits in einer geheimen Zusatzklausel des britisch-polnischen Garantievertrages festgelegt war, zeigte, dass es nicht um ethische Grundsätze ging. Das spätere Verhalten der britischen Regierung, vor allem ihre militärische Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und die Kapitulation vor Stalin in den Konferenzen von Moskau, Teheran, Jalta und Potsdam, vergrößerte noch die Ausmaße dieser moralischen Entwurzelung. Man vergleiche nur das Ausmaß der widerspruchslosen Übereignungen an die Sowjets durch die westlichen Alliierten (Alleinherrschaft über ganz Osteuropa und den Balkan, Beteiligung an der Herrschaft im Mittelmeer und Vorderen Orient) mit dem von diesen gleichen Mächten zum Anlass eines Zweiten Weltkrieges genommenen Rückkehrwillen Danzigs zum Deutschen Reich!
Ungeachtet dieser Hintergründe gab Lord Halifax vor, für Menschenrechte, für Frieden, ideale Grundsätze zu kämpfen, und erklärte am 7. 11. 1939 über BBC-London:
Gerade die Anwendung dieser Grundsätze aber hatte er Deutschland gegenüber verweigert. Wie sehr sich die britische Regierung bemüht hatte, alle Friedensmöglichkeiten zu sabotieren, um ihrem Kriegsziel gerecht zu werden, ist u. a. auch aus der Reaktion auf die Europareise des US-Unterstaatssekretärs Sumner Welles im Februar/März 1940 ersichtlich. US-Staatssekretär Gordell Hull schrieb hierzu:
„Die Gerüchte (über diese Reise von Sumner Welles) erfüllten die Alliierten und kleinen Neutralen mit Bestürzung darüber, dass sich der Präsident nach der Rückkehr von Welles für den Frieden einsetzen könnte. So hielt Roosevelt am 16. 3. 1940 auch eine Rundfunkrede, aus der ersichtlich war, dass solche Befürchtungen zu Unrecht bestehen. In gleichem Sinne unterrichtete Cordell Hull die Presse. Bevor Welles Rom verließ, versicherte auch er der Presse noch einmal, dass seine Reise nicht der Friedensvermittlung diene. Auf diese Aktivität hin bedankte sich am 22. 3. 1940 der britische Botschafter in Washington, Lothian, sogleich bei Roosevelt und Cordell Hull für die prompte Weise, in der unsere Regierung tätig geworden sei, um die Ausbreitung der ‚Friede um jeden Preis‘- Empfindungen zu bremsen und zu zerstreuen. Fußten diese doch auf allen möglichen Gerüchten darüber, was Welles in Europa aufgetragen sei, um einen Verhandlungsfrieden zustande zu bringen, der ‚gleichbedeutend mit einem deutschen Sieg sei‘. Er sagte, dass Bemühungen, die darauf gerichtet seien, einen Verhandlungsfrieden zustande zu bringen, die britische und französische Kriegssituation belasten würden (injure).“ (C. Hull „The Memoirs of Cordell Hull“ S. 739/740)
Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität und Minister für wirtschaftliche Kriegführung, erklärte bei der Feier des Georgsfestes am 25. 4. 1940 in einem Toast auf England: „Der kommende Friedensvertrag muss weit härter und mitleidloser werden als Versailles. Wir dürfen keinen Unterschied machen zwischen Hitler und dem deutschen Volk. Wir dürfen uns nach dem Sieg nicht wieder durch das Betteln der Deutschen beeinflussen lassen, dass nur wenige, dass nur die Hitler-Regierung die Verbrechen begangen habe. Wir müssen Hitler beim Wort nehmen, dass er das deutsche Volk sei.“ (E. J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“ S. 114 – 115)
Lord Vansittart, Chefberater des Foreign Office, 1941:
„Hitler ist kein Zufall. Er ist das natürliche Produkt einer Rasse, die von den frühesten Tagen der Geschichte an räuberisch und kriegslüstern war. … Durch die Gnade Gottes und zur Rettung der Menschheit werden wir die Erde von Deutschland befreien und Deutschland von sich selbst.“ (Robert Vansittart „Black Record“ S. 14 ff.)
Tenor seiner Rundfunkansprachen im BBC 1941:
„Gewalt und Betrug, Betrug und Gewalt: das ist das alte deutsche Evangelium… Die Deutschen haben nie ein Wort verpfändet, ohne es zu brechen, haben keinen Vertrag geschlossen, ohne ihn zu schänden, berührten kein internationales Treuegesetz, ohne es zu besudeln. Seit Generationen haben sie jedes Vertrauen unter den Menschen zerstört.“ (H. Lutz „Verbrechervolk im Herzen Europas?“ S. 4.)
Winston Churchill im Unterhaus am 15. 2. 1942: „Davon (Eintritt der USA in den Krieg) habe ich geträumt, darauf habe ich hingearbeitet, und nun ist es soweit.“ (E. Hughes „Churchill – ein Mann in seinem Widerspruch“ S.277.)
in einem Brief an Stalin vom 24. 1. 1944:
„Wir dachten nicht an den Abschluß eines Separatfriedens sogar in jenem Jahr, als wir ganz allein waren und leicht einen solchen Frieden hätten abschließen können ohne ernste Einbuße für das britische Empire, und zwar vornehmlich auf Ihre (Stalins) Kosten. Warum sollten wir hierüber jetzt anders denken, da die Sache für uns drei dem Siege entgegengeht?“ (Geheimer Schriftwechsel zwischen Stalin, Roosevelt und Churchill in der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges 1941 – 1945″ russ. Bd; 1 S. 189.)
Russel Grenfell schrieb über die Kriegsziele Churchills und damit Großbritanniens:
„Was also blieb für Churchill als Kriegsziel übrig? Unsere alten Bekannten: die Ausrottung der Nazi-Tyrannei und des preußischen Militarismus. Diese Tyrannei als solche unterdrückte das englische Volk nicht. Was also ging es die Engländer an, ob die Deutschen unter einer tyrannischen Regierungsform leben wollten oder nicht? Hatte nicht die Atlantik-Charta erklärt, die Engländer, respektieren das Recht der Völker, die Regierungsform, unter der sie leben wollen, selbst zu wählen? Wenn sich also die Deutschen nicht selbst dafür entschieden, ihre Nazi-Tyrannei abzuschütteln, warum sollten dann viele, viele Engländer sterben, um die Deutschen davon zu befreien? Angenommen aber, dass die zwangsweise Unterdrückung von Tyrannei in fremden Ländern eine Pflicht der Engländer sei, wieso wurde dann eine andere Tyrannei zu einem Partner der Engländer bei diesem Vorhaben gemacht? Die kommunistische Tyrannei in Russland war schlimmer als die Nazi-Tyrannei in Deutschland; die allgemeinen Lebensumstände des russischen Volkes lagen weit unter denen der Deutschen. Sklavenarbeit hatte in Russland, gemessen an Vergleichbarem in Deutschland, einen gigantischen Umfang. …Und doch begrüßte Churchill Russland als willkommenen Verbündeten, als es in den Krieg hineingebracht wurde: einen Tyrannen als Helfer, einen anderen zu schlagen. Es ist klar: die Tyrannei an sich zu vernichten war nicht Mr. Churchills Ziel. Er war nicht einmal sehr daran interessiert, die Nazi-Tyrannei selbst zu überwinden, als ihm eine Möglichkeit geboten wurde, dieses Ziel zu erreichen (mit Hilfe des deutschen Widerstandes) … Churchills Erklärung, die Nazi-Tyrannei ausrotten zu wollen, wirkte durchaus nicht überzeugend auf die Deutschen, dass diese Tyrannei schlecht für sie sei; im Gegenteil, sie mussten sie als so erfolgreich ansehen, dass Deutschlands Feinde entschlossen waren, sie zu zerstören. …“ (R. Grenfell „Bedingungsloser Haß?“ S. 90 – 91 und 121)
Und was schreibt Winston Churchill nach Kriegsende in seinen Memoiren über seine und seiner Bundesgenossen blindwütigen Zielsetzungen?
„Mein Hauptbeweggrund, die Bekanntgabe fest umrissener Friedensbedingungen immer wieder abzulehnen, obwohl sie oft verlangt wurde, war, dass eine Erläuterung der Bedingungen, auf denen die drei großen Bundesgenossen unter dem Druck der öffentlichen Meinung hätten bestehen müssen, auf jede deutsche Friedensbewegung noch abstoßender gewirkt hätte als die verschwommene Formel, ‚bedingungslose Kapitulation‘. Ich erinnere mich an einige Versuche, Friedensbedingungen zu entwerfen, mit denen man dem Rachedurst der Sieger Genugtuung verschaffen wollte. Sie wirkten schwarz auf weiß so fürchterlich und gingen so weit über das hinaus, was später in Wirklichkeit geschah, dass ihre Veröffentlichung den deutschen Kampfwillen nur geschürt hätte. Man musste sie tatsächlich nur niederschreiben, um sie zu verwerfen.“ (W. Churchill „Der II. Weltkrieg“ 4. Buch Bd. 2 „Die Befreiung Afrikas“ S. 316.)
Von England aus wurde zum ersten mal die Vernichtung eines Volkes als Kriegsziel verkündet. Weder gab es in Deutschland zu jenem Zeitpunkt -ein Programm zu einer „Endlösung„- noch eines „zur Vernichtung des polnischen Volkes“, noch haben je deutsche Redner oder Staatsmänner die Vernichtung Englands oder anderer Völker als Kriegsziel aufgestellt oder auch nur als Wunsch anklingen lassen.
Großbritannien hat für einen Sachverhalt, der nicht die britischen Interessen unmittelbar berührte, Deutschland den Krieg erklärt, seine Vernichtung gefordert und alles für die Ausweitung und Brutalisierung des Krieges getan. Ein Historiker, der sich mit der Geschichte der deutschen Spaltung beschäftigte, musste zugeben, dass die Pläne über die Teilung Deutschlands bereits „lange, bevor die diplomatischen Erwägungen sich mit diesen Plänen befasst haben, in Politik und Publizistik diskutiert worden sind“. Diese Gedanken hätten eine „dauernde Schwächung der deutschen Zentralgewalt in Mitteleuropa“ vertreten und empfohlen. (E. Deuerlein „Die Einheit Deutschlands“ S. 141.)
Herr Eduard Benesch ging bereits unmittelbar nach seinem Rücktritt als tschechischer Staatspräsident im Oktober 1938 soweit vorzuschlagen, dass mindestens 800.000 bis 1 Million Sudetendeutsche, vornehmlich die Intelligenz und das Bürgertum, aus ihrer Heimat hinausgeworfen werden müßten. („Das östliche Deutschland“ – Ein Handbuch S. 532.)
Deutschland sollte keinerlei völkerrechtlichen Rechtstitel mehr beanspruchen dürfen. Churchill definierte dieses Ziel so:
„Unter ‚bedingungsloser Kapitulation‘ verstehe ich, dass die Deutschen kein Recht auf irgendeine bestimmte Behandlung beanspruchen können. Die Atlantik-Charta beispielsweise ist kein Rechtstitel für sie. So kommt es beispielsweise nicht in Frage, die Atlantik-Charta auf Deutschland im Sinne einer Rechtsgrundlage anzuwenden oder territoriale Veränderungen und Grenzberichtigungen bei feindlichen Ländern auszuschließen.“ (W. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“ IV. Buch Bd. II „Die Befreiung Afrikas“ S. 316 und 318, im Bild links,W Churchill und F.D. Roosevelt)
Drei Nachkriegspublikationen aus England seien als Beispiel angeführt, wie man dort diese damalige Politik selbstgefällig bestätigt und heute noch lobenswert findet: Lord Beaverbrooks »Sunday Express“ vom 23. 3. 1958:
„Man erinnere sich daran, dass der letzte Krieg darum ging, Deutschland zu zerbrechen.“ (G. Kass „England und Deutschland von 1900 – 1958“ S. 97.)
Der britische Historiker A. J. P. Taylor, ebenfalls in »Sunday Express“, Oktober 1957:
„Die Deutschen würden die Teilung (ihres Landes) gewiß nicht mögen, aber sie ist ,großartig‘ für die Anderen. Zwei Kriege habe England gegen Deutschland geführt, die durch verschiedene Motive ausgelöst worden seien. Im Grunde aber ging es immer um dasselbe: Es gibt zu viele Deutsche, und Deutschland ist zu stark. Wenn man alle Deutschen zusammenkommen lässt, dann überschatten sie Europa. Jetzt wird uns eine Lösung auf dem Tablett serviert. Wir sollten dankbar sein; statt dessen erklären wir, dass Deutschland wiedervereinigt werden müsse.“ (G. Kass „England und Deutschland von 1900 – 1958“ S. 109.)
Derselbe Historiker A. J. P. Taylor, der, laut Frankfurter Allgemeine vom 15. März 1965 S. 3, „einer der rabiatesten britischen Deutschenhasser ist“, führte im Frühjahr 1965 in einer Vortragsreihe im BBC-Fernsehen „einen Generalangriff auf jede britische Hilfestellung für die Wiedervereinigung Deutschlands“ und erklärte:
„Das britische Volk habe kein Interesse daran, Deutschland wieder-zu-vereinigen. Im Gegenteil. Die große Mehrheit ist entzückt über die glückliche Chance, die Deutschland geteilt und unschädlich gemacht hat. … Wilsons (Premierminister 1965 und Führer der Labour-Party) stärkste Anhänger in der Labour-Party sind auch zugleich diejenigen, die sich am entschlossensten einer deutschen Wiedervereinigung widersetzen.“ (Frankfurter Allgemeine vom 15. März 1965 S.3)
Robert Vansittart “Black Record”
S. Hedin “Amerika im Kampf der Kontinente”
C. Hull “The Memoirs of Cordell Hull”
E. J. Reichenberger “Wider Willkür und Machtrausch”
Robert Vansittart “Black Record”
H. Lutz “Verbrechervolk im Herzen Europas?”
E. Hughes “Churchill – ein Mann in seinem Widerspruch”
R. Grenfell “Bedingungsloser Haß?”
W. Churchill “Der II. Weltkrieg” 4. Buch Bd. 2 “Die Befreiung Afrikas”
E. Deuerlein “Die Einheit Deutschlands”
“Das östliche Deutschland” – Ein Handbuch
G. Kass “England und Deutschland von 1900 – 1958″
36 Comments
Raimund Frenzel
An Friedland: Was die taktischen Fehler angeht, so ist es sicher richtig, dass die Zersplitterung unserer Streitkräfte und die unzureichende Ausrüstung für den Winterkrieg eine Rolle gespielt haben mag. Ergänzend füge ich hinzu, dass durch Stalins Spionage in Tokio ziemlich schnell klar war, dass die Japaner in der Mandschurei die Sowjetunion nicht angreifen würden. Das hatte zur Folge, dass Stalin rund 2 Mio. Soldaten, die an der siberischen Front standen, abziehen konnte, um die stark gelichteten Reihen an der Westfront wieder aufzufrischen.
Das war weder von Hitler als auch von den Allierten so erwartet worden. Die Folge: Die Allierten mussten jetzt 2 Mio. Soldaten mehr ausrüsten, was sie auch machten. Die japanische Führung hatte sich nicht an die Abmachungen mit dem Dritten Reich gehalten. Was ihre Bevölkerung auch später teuer bezahlen musste! Denn der Aufstieg der SU war so nicht geplant gewesen.
Gerechtigkeitsapostel
„Denkfabrik“ der Bösartigkeit und Verbrechen ist das Tavistock-Institut (früher nannte es sich Wellington House) in London, seit den 1920er-Jahren bis heute, 2013.
Ein lesenswertes Buch darüber ist „Das Tavistock-Institut: Auftrag Manipulation“ von John Coleman.
Es beschreibt die gezielte zionistische Manipulation der Meinung ganzer Völker durch die in zionistischem Besitz befindlichen und/oder unter zionistischer Beherrschung stehenden Massenmedien (Fernsehen, Rundfunk, Presse, Verlage, Zensurbehörden, Kino, Rating-Agenturen, Wirtschaftsprügungsgesellschaften), mit dem Ziel, Hetze zu verbreiten und Hass zu säen, um Gründe für Kriege zu erfinden, die dazu dienen, einen neue Weltordnung, und zwar eine Weltdiktatur unter der Knechtschaft bösartigster Zionisten, zu verwirklichen.
Bereits die Gründe für den I. und II. Weltkrieg wurden von der zionistischen Denkfabrik Wellington House (wie gesagt heute Tavistock-Institut) aus Hass der Zionisten auf das deutsche Volk erfunden, und der Krieg erzwungen, denn das Deutsche Volk war dank Hitler Ende der 1930-Jahre das glücklichste, zufriedenste und in der breiten Masse des Volkes wohlhabendste in Europa, fast vollkommen autark (wirtschaftlich unabhängig), hatte keine Auslandsschulden mehr, und hatte alle ausländischen zionistischen Einflüsse auf Währung, Banken und Großindustrie zurückgedrängt, Zinswucher und Lobbyismus gesetzlich verboten und streng bestraft, und damit dem breiten deutschen Volk zu gerechtem Wohlstand aus eigener Kopf und Hände Arbeit verholfen, ohne das Joch der zionistischen, stets überall ohne eigene Leistung absahnenden Spekulaten, Zinswucherer, Monopole und Oligarchen.
Chief Standing Bear
Häuptling Stehender Bär sagt , GOTT STRAFE ENGLAND !
Prince Eugène
„Wer Menschheit sagt, will betrügen.“
(Carl Schmitt, Begriff des Politischen 1932, S. 55)
Heute sind es die „Menschenrechte“, mit denen die Welt-Betrüger ihre Überfälle auf fremde Völker tarnen, um diese unter ihre Finanzsklaverei zu zwingen.
Hans-im-Glück
Mich berührt es sehr positiv, daß es trotz der teilweise aufwühlenden Fakten weitgehend beim Bemühen um eine sorgfältigen Betrachtung der historischen Wahrheit bleibt, und nicht etwa irgendwelche Emotionen und Feindseligkeiten geschürt werden – so sollten wir diese Themen auch im Weiteren versuchen zu betrachten; raus aus dem „Teile-und-herrsche“-Prinzip. Dank an alle!
LG
Raimund Frenzel
England, Frankreich und USA hatten das Interesse ohne Beuteräuber in Ruhe die Kolonialbeute weiter genießen zu können. Stalin und Hitler hatten das Interesse, sich große Stücken vom Kuchen einzuverleiben. Es bildeten sich daher Bünde, die früher oder später gegeneinander gerichtet waren. Hitler war mit seinen Bündnispatrtnern auf Dauer zu schwach, um der angelsäsichen Herrschaft einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen zu können.
Verlierer waren in diesem Machtgspiel die Deutschen, die Russen und die Juden. Sie hatte die höchsten Opfer zu beklagen.Als die Würfel gefallen waren, gab es nur noch zwei. Die Russen und die USA. 1990 verabschiedten sich die Russen und die USA waren der alleinige Platzhirsch. Jetzt haben sich die Gewichte wieder verschoben und die USA sind auf dem absteigenden Ast.. Die Deutschen, die Russen und die Juden haben wieder aufgeholt und es ist ein Frage der Zeit, wann sie die USA wieder überholen.England und Frankreich werden sich den Deutschen und Russen anschließen (müssen). China und Indien werden sich nicht den USA anschließen und die Gefahr besteht, dass die USA sich isolieren.und damit selber aufgeben. Das Großkapital hat schon lange gemerkt, dass es in den USA nicht mehr sicher ist. die leben jetzt schon in „Wagenburgen“.
Hitler war ein Spieler, der immer alles auf eine Karte setzte und dann mit Pauken und Trompeten verlor und die Deutschen seine Rechnung bezahlen mußten. die Deutschen aber, sind nicht „totzukriegen, gleichgültig unter welcher Flagge wir segeln“, daß hatte selbst Stailin erkannt.
Chief Standing Bear
@ Lesen Sie sich die oben angeführte Literatur durch, erkennen Sie die Täuschung, der Sie aufgesessen sind.
Giesler, Ein andrer Hitler, Lenski usw.
John Colville, Downing Street Tagebücher Siedler Verlag S.31
Raimund Frenzel
Danke für den Hinweis. Der Einfachheit halber, was steht auf Seite 71 sinngemäß?
Werner
Am 22.10.1939 verlangte Lionel de Rothschild als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Groß Britanniens und Irlands gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville, „Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen.“ (John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939-1945“, Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)
Raimund Frenzel
Danke für die Info. Meiner Meinung nach hatte Hitler immer ein Ziel, nämlich die „Juden“ zur Rechenschaft für den 1 und 2.WK zu ziehen. Die Engländer hatten aber auch als Ausbeujtergroßmacht ein eigenes Interesse am 1 und 2.WK und mit denen wollte er einen Seperatfrieden schließen, wissend, dass das dieselbe Köpfe waren, die mit den „Juden“ seit Jahrhunderten in England zusammengearbeitet hatten und haben. Das passt nicht zusammen!.
Es scheint sicher zu sein, dass Hitler ausschließlich die Juden bis aufs Messer bekämpfte. Die Gründe dafür liegen höchstwahrscheinlich in seiner Wiener Zeit.
Friedland
Zumindest hat das Deutsche Reich dafür gesorgt, daß der jüdische Bevölkerungsteil bis zum Kriegsbeginn nach Palästina ausreisen konnte und mit deutscher Hilfe eine Infrastruktur aufgebaut wurde. A. Eichmann war deshalb zweimal dort und hat entsprechendes organisiert.
Der Staat Israel ist letztendlich ein konstrukt der Reichsregierung in Absprache mit entsprechenden jüdischen Organisationen. Ist ein eigenes Thema.
Raimund Frenzel
Danke Friedland, ich habe jetzt auch das Zitat im Netz gefunden. Dabei ist mir noch ein anderes Zitat von Churchill aufgefallen, wonach schon 1939 die Engländer über die geheimsten Pläne des Dritten Reichs Bescheid wussten und somit den Krieg gewinnen konnten. Gibt es darüber Quellen?
Friedland
an Raimund Frenzel 17:09
Die Briten wurden über die Verrätergruppe um Gördeler nur über die Pläne/Absichten informiert, die ihnen zugänglich waren, hierzu gehörten auch die Angriffstermine verschiedener Feldzüge, die eine Reaktion auf den Generalangriffsplan der Westalliierten/UDSSR waren, somit war Hitler zunächst den Angreifern eine Nasenlänge voraus.
Die taktischen Fehler während des Rußlandfeldzuges und die dadurch notwendige Kriegswende hätten durch den taktischen Einsatz der deutschen Atomwaffen augeglichen werden können. Dies war den Briten durch Agenten bekannt. Der Einsatz wurde aber letztlich durch humanitäre Überlegungen (Speer/Adel) verhindert.
Siehe demnächst unser Beitrag zu Rosenfeld/Stalin
kurspa
die themse 1km dick zubetonieren, gleich hinter london.
Hans Reinecker
Liebe Maria,
läßt es sich nicht machen, den jeweiligen Klarnamen der zitierten „Persönlichkeiten“ sowie deren Religionszugehörigkiet gleich mit zu erwähnen? Beispiel: Lord Vansittart, auch ein Auserwählter, hieß ursprünglich anders, sie welchseln ihre Namen ja wie die Hemden um nicht sofort erkannt zu werden. Leider haben ich seinen Klarrnamen vergessen. Anderen geht es möglichwerweise auch so?
Noch besser wäre natürlich auch die Club-,Logen-usw.Mitgliedschaft zu erwähnen, das dürfte aber noch schwieriger werden.
Ansonsten bitte weiter so.
Hans Reinecker
Maria Lourdes
Ja Du hast schon recht, aber eigentlich würde doch genügen wenn ich dahinter „Verbrecher“ schreibe! Scherz am Rande, trifft aber zu!
Gruss Maria Lourdes
Chief Standing Bear
Sind Sie Hans Peter Reinecker, der die höchst interessanten Arbeiten über den Nationalökonom Gustav Ruhland verfasste ?
Haben Sie ihre äußerst wichtige Arbeiten bei Lupo vorgestellt, ich halte deren Verbreitung für dringend erforderlich.
Die Partei der Vernunft, mit ihrer österreichischen Schule geht auf Dummenfang, warum gibt es keine deutsche Schule der Nationalökonomie nach Gustav Ruhland.
Grübler
Hier noch interessante Seiten:
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen“ (in den 2. Weltkrieg).
Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)
http://www.hansbolte.net/daww.php
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
„Tyler Kent, der Dechiffrierbeamte der amerikanischen Botschaft in London, wurde von der Art und Weise alarmiert, in der Churchill und Roosevelt insgeheim die USA in den Krieg hineinmanövrierten, und machte Kopien von ihrem Schriftwechsel, um diese in die USA zu schicken, wo sie Staatsmännern von Nutzen sein konnten, die sich den Interventionsplänen Roosevelts widersetzten. Kent wurde ertappt und mußte für sein Vergehen fünf Jahre in einem englischen Gefängnis sitzen. Der amerikanische Botschafter Kennedy verzichtete auf Roosevelts Drängen hin, Kents Immunität als Mitglied des Diplomatischen Korps zu wahren; man mußte sicher sein, daß dieser Mann während des Krieges schwieg. Dann wurde ein Gesetz angenommen, das es Kent verbot, den Inhalt dieser geheimen Botschaften nach Kriegsende zu enthüllen.“
Seite 181 (vergleiche auch Tyler-Kent-Affäre)
http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php
Merkwürdige Rede, scheinbar spricht Hitler ja über die geheimen Pläne.
http://de.metapedia.org/wiki/Tyler_Kent
http://www.youtube.com/watch?v=x5oUnzqATdg
„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395
=>
Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten,
Der Schläger entstellt dem Erschlagenen die Züge.
Aus der Welt geht der Schwächere –
und zurück bleibt die Lüge.
B. Brecht
Chief Standing Bear
@ Grübler,
vorzüglich, ganz vorzüglich !
Grübler
Und immerhin, er bestätigt es auch:
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche Persönlichkeiten jener Zeit.
Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, sodaß die Allgemeinheit nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung [3] bekannt. Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß sie als Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden. Damit begann der ganze Ärger.
Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: „Wir wollen Palästina für uns.“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung.
Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland.
Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten. Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.
http://lichtinsdunkel.blogspot.de/2008/10/benjamin-freedman-ein-insider-wart.html
Teil 2 als Film
http://www.youtube.com/watch?v=Rl0qEdjIECk
Aber nach 1945 beherrschen sie die Holocaustlüge…§ 130
Was hat sich geändert?
http://www.youtube.com/watch?v=78qFLTJinjM
Ja 12, 5 Jahre Knast, weil Wahrheit ist verboten.
Mehr will ich nicht bringen, weil zu viel ist überlastend.
Aber dumm wird man nicht geboren, dumm wird man gemacht, und das von den Lügen der Sieger nicht gerade wenig.
“Umerziehung ist das Werkzeug der Siegermächte, um die besiegten Völker geistig und seelisch umzuformen, ihnen ihre nationale Identität zu nehmen und sie zum formlosen Abklatsch der Sieger zu machen. Siegermächte des Zweiten Weltkrieges waren militärisch und machtpolitisch Amerika und Sowjetrußland, geistig und ideologisch die Zionisten und die Kommunisten. Frankreich kam als „Trittbrettfahrer“ der Amerikaner in den Siegerrang, ebenso Großbritannien. General de Gaulle bezeichnete Churchill als Roosevelts „Statthalter Europas“. Die Lieblingsidee Roosevelts war eine einheitliche Weltregierung durch die von ihm gegründeten „Vereinten Nationen“, am 1. Januar 1942 als „Pakt der Vereinten Nationen“ (26-Nationen-Erklärung) ins Leben gerufen. Die von Präsident Roosevelt erdachte und verwirklichte zweigeteilte Weltherrschaft der Amerikaner und der Russen beruhte somit auf der UNO, zumindest formal. Ma8gebend blieben die beiden Supermächte, letzten Endes aufgrund ihrer gewaltigen industriellen und wirtschaftlichen Überlegenheit die Amerikaner, von denen auch Sowjetrußland abhängig war. Der „American Way of Life“ wurde somit für die ganze Welt bestimmend.”
Quelle: Georg Franz-Willing, Weltherrschaft durch Umerziehung? Heftreihe Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert
http://www.deutsche-seite.com/deusei/html/umerziehung.html
Maria Lourdes
Aus einer Rede Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:
http://lupocattivoblog.com/2010/01/07/aus-einer-rede-benjamin-h-freedman-im-willard-hotel-washington-d-c-1961/
Gruss Maria Lourdes
Skeptiker
Aber ob die erst durch den 13 Stamm so versaubeutelt worden sind?
Tacitus
„Solange der Orient unter der Herrschaft der Assyrer, Meder und Perser stand, waren sie der verachtetste Teil der Unterworfenen.“
„Die Juden sind ein in allem ekelerregendes Volk.“
Tacitus: Historien
Mohammed
„Betrüger sind es bis auf wenige!“
Koran, V. Sure
Erasmus von Rotterdam
„Das ist ein Rauben und Schinden des armen Mannes durch die Juden, daß es gar nicht mehr zu leiden ist.“
Metapedia
Martin Luther
„Verbrenne ihre Synagogen, zwinge sie zur Arbeit und gehe mit ihnen nach aller Unbarmherzigkeit um, wie Moses in der Wüste tat, der dreitausend totschlug.“
Martin Luther: Von den Juden und ihren Lügen, Absatz 359
Paracelsus
„Was jüdische Ärzte handeln und ausrichten, das nimmt ein lügenhaftig End.“
Ludwig Englert: Paracelsus – Mensch und Arzt, Limpert, Berlin 1941, S. 88
Hier viel mehr:
http://www.hansbolte.net/antisemitischezitate.php
Frank
Zur Zeit schiesst sich Maria ganz schön auf die bösen Briten ein. Die Briten sind aber nur ein kleiner Teil der zionistischen Weltdominanz. Ein weiterer Fanatiker der hier ausgelassen wird ist Henry Morgenthau. Morgenthaus Pläne die er zusammen mit ein paar Rabbis entworfen hat. Sind an krimineller Perfektion schon nicht mehr zu toppen.
Verweise: http://de.metapedia.org/wiki/Morgenthau-Plan
http://www.youtube.com/watch?v=KJQ6MdcEtUE
http://www.youtube.com/watch?v=8cuMgYvQdm8
http://www.youtube.com/watch?v=tG9KyVGOIbg
Maria Lourdes
Ich schieße mich auf gar niemanden ein – Maria Lourdes legt nur die Fakten auf den Tisch! Keine Angst die Sowjets und die Ami’s kommen auch noch zur Sprache!
Gruss und danke für die Videos
Maria Lourdes
Friedland
Britische Kontinuität
Nach dem Ersten Weltkrieg war 1919 in der TIMES zu lesen:
„Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt,
ist dieser Krieg umsonst geführt worden“
Nach dem Zweiten Weltkrieg schreibt die „SUNDAY CORRESPONDENT“ in ihrer Ausgabe vom 16. September 1989:
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler zu retten oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir die deutsche Vormachtstellung in Europa nicht akzeptieren können“.
Zu dem Verräter am eigenen Volk und Massenmörder Benesch bleibt noch anzumerken, daß er seine Vertreibungspläne bezüglich der Sudetendeutschen Volksgruppe bereits v o r dem Oktober 1938 der britischen Regierung in einem geheimen Angebot, überbracht durch Minister Jaromir Necas, unterbreitet hatte.
Dies beinhaltete u.a. tschechische Gebietsabtretungen an das Deutsche Reich unter der Bedingung, daß dabei mindestens 1,5 bis 2 Millionen Sudetendeutsche die CSR verlassen würden. Minister Necas weilte vom 15. bis 17. September 1938 in London.
Diese Vorschläge für Gebietsabtretungen und eines Bevölkerungsaustausches wurden später von Benesch geleugnet.
Auch für diesen, hier noch aufzuarbeitenden Themenkomplex Münchener Abkommen / Vertreibung der Sudetendeutschen Volksgruppe stelle ich Maria Lourdes mein mitwirken anheim.
Maria Lourdes
Natürlich wird das gerne angenommen!
Gruss Maria Lourdes
Reiner Dung
Parlaments-Debatte Protokoll vom 26.1.1949
Mr. Churchill: „Ich glaube, dass der Tag kommen wird, an dem alle zweifelsfrei erkennen werden – und nicht nur die eine Seite dieses Hauses – sondern die gesamte zivilisierte Welt, dass es eine unermessliche Segnung für die Menschheit gewesen wäre, den Bolschewismus schon bei seiner Geburt erdrosselt zu haben“.
Mr. Cocks (Broxtow): „Wenn das geschehen wäre, hätten wir den Krieg verloren.“
Mr. Churchill: „Nein, es hätte den Krieg verhindert.“
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Churchill und Roosevelt Marionetten und BefehlsEmpfänger.
„Ich habe wahrscheinlich mehr Macht gehabt als irgend ein anderer Mensch während des Krieges. Das ist ganz ohne Zweifel die reine Wahrheit.“
Bernard Manasse Baruch – jüdischer Bankier und Leiter der amerikanischen Rüstungsindustrie in beiden Weltkriegen vor einer Untersuchungskommission des amerikanischen Kongresses
„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ Generalmajor J.F.C. Fuller
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“
Walter Rathenau beim Bankenkongreß 1913 in Paris
http://www.interessantes.at/dollartrick/dollar-symbol.htm
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Die beiden GeldKriege waren ein RiesenGeschäft.
Die Killuminaten hatten den KriegsPlan die Bolschewisten bis an den Atlantik durchzulassen um damit ganz Europa inklusive Frankreich Stalin zu überlassen.
Der unerwartete Erfolg der deutschen WehrMacht hat diesen Plan jedoch vereitelt.
Bestärkt wird diese Theorie (nicht von mir) durch folgende TatSachen.
1. Der viel zu schwache militärische WiderStand um Frankreich.
2. Halb Europa wurde von Roosevelt und Churchill Grund- und Bedingungslos an Stalin verschenkt.
3. Stalin wurde massiv von den USA wirtschaftlich unterstützt, vor KriegsBeginn.
Hat jemand zu diesem Luziferischen Plan Fakten oder Hinweise ?
Friedland
Hinweise zur oben genannten These gibt es, habe dies hier schon verkürzt dargestellt, die Abfolge und Zusammenhänge von Punkt 1. bis 3. stellen sich anders dar.
Längere Ausführung nur mit Zustimmung von Maria Lourdes.
Maria Lourdes
Rein damit Friedland, da mach ma einen Artikel draus!
Friedland
Erbitte Mitteilung, wie das Thema Rosenfeld/Stalin und Sudetendeutsche/Protektorat/Vertreibung „technisch“ umgesetzt werden soll.
Bedarf einiger Vorbereitung.
Herzliche Grüße und schönes Wochenende
Maria Lourdes
Stell den Text als Kommentar ein, ich schalt den natürlich nicht frei und editier den Text in Artikelform. Es sei denn Du hast die Möglichkeit den Text in html zu liefern, würde natürlich mir Arbeit ersparen, muss aber nicht sein, ich hab bis auf Montag, so hoffe ich, eine ruhige Woche vor mir!
Gruss und danke
Maria Lourdes
netzband
Ja, man müsste den Hinweisen nachgehen, daß Roosevelts Umgebung Bolschewistenfreundlich war, Morgenthau ist doch nichts anderes mit seinem verbrecherischen Plan für Deutschland.. wie Holodomor- Ukraine, Harry Dexter White hat das mitgeplant und wurde später als Spion für die Sowjets entlarvt (siehe wikiped). usw. Das Offensichtlichste war doch, daß Roosevelt sich offen mit den Sowjets verbündete.
Also kann man vermuten, daß die Mächte im Hintergrund geplant hatten, ganz Europa boschewistisch zu machen (vielleicht schon in den 20-er Jahren, nur war da die SU noch nicht gerüstet). Das deutsche Volk hat dies mit unglaublicher Tapferkeit verhindert.
Franz Schuldt
Und die Mauer in Berlin, die ja die zwei Teile Deutschlands auseinanderhielt, war ein Projekt der Amerikaner im Auftrag der CoL.
Ein Senator Fulford brachte die frohe Botschaft im Auftrage von Kennedy an den Sowjetbotschafter nach Berlin.
Leider habe ich mir die entsprechende Seite vor 3 Jahren nicht abgespeichert und ich finde sie nicht wieder.
Dann war der eiserne Vorhang richtig zugezogen. Die Banken konnten mit Aufrüstungsfinanzierung beider Seiten, dem Korea und Vietnamkrieg richtig Geld machen und die Nationen verstärtkt in die Verschuldung treiben.
Der „Kalte Krieg“ das beste Bankengeschäft der CoL.
So gesehen hatte Walter Ulbricht schon recht mit seinem Spruch, daß keine Absicht für den Bau einer Mauer bestand.
Aber sie wurde angeordnet und Erich war ihr Baumeister.
Maria Lourdes
Danke Franz, ich denke Du meinst diesen Artikel hier: http://lupocattivoblog.com/2011/08/13/niemand-hatte-die-absicht-eine-mauer-zu-bauen-washington-schon-sagt-maria-lourdes/
Gruss Maria Lourdes
Franz Schuldt
Hollo Maria,
Du bist ein wandelndes Netzlexikon bzw. Aufklärer.
Die Lösung war doch so Nahe. Warum bin ich in der Ferne schweifen.
Pater A. Isidor
Da muss man sich überhaupt über nichts mehr wundern?
http://www.youtube.com/embed/videoseries?list=PL44557BD6A8FE497E&hl=en_US
meint Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen