Moldawien, Republik Moldau, vereinzelt auch Moldova ist ein Binnenstaat in Südosteuropa. Er grenzt im Westen an Rumänien. Im Norden, Osten und Süden wird die Republik Moldau vollständig von der Ukraine umschlossen, so dass kein direkter Zugang zum rund 50 bis 100 Kilometer entfernten Schwarzen Meer besteht. Quelle: Wikipedia
Historisch gehörte das Territorium zum Einflussbereich des Osmanischen Reiches sowie des Russischen Kaiserreichs. Als eigenständiger Staat existiert die Republik Moldau erst seit 1991, als die ehemalige Sowjetrepublik sich während der Auflösung der Sowjetunion für unabhängig erklärte. Die politische Entwicklung des Landes wird seitdem durch den transnistrischen Konflikt wesentlich behindert.
Der Transnistrien-Konflikt ist nicht nur eine Auseinandersetzung zwischen Eliten in Chișinău und Tiraspol oder zwischen verschieden-sprachigen Bevölkerungsteilen, sondern hat daneben auch eine geostrategische Dimension, um den Einfluss der Großmächte USA und Russland in Südosteuropa.
Durch diese internationale Dimension wird eine Lösung des Konflikts außerordentlich erschwert. Die Verhandlungsbemühungen in den letzten 20 Jahren scheiterten trotz oder wegen internationaler Vermittlungsbemühungen durch Russland, die Ukraine, die USA, Europäische Union oder der OSZE immer daran, dass eine Seite stets Angst hatte, zu viel nachzugeben und mit Hilfe der Verbündeten eine Konfliktlösung blockierte.
Eine soziologische Befragung, die im November dieses Jahres vom Institut für öffentliche Politik durchgeführt wurde, hat ergeben, dass bei einer Wahl zwischen der Integration in der Europäischen Union und der Integration in der Zollunion (zwischen Russland, Kasachstan und Weißrussland) 22,5 Prozent der Befragten die Zollunion wählen und nur 16,1 Prozent die europäische Union vorziehen würden.
Das gekaufte Land – Ein Artikel von Franz Krummbein aus St. Petersburg erschienen bei Berlin-Athen.eu
Die Europäische Union hat die frühere Sowjetrepublik Moldawien (offiziell auf Rumänisch Republica Moldova) im laufenden Jahr mit mehr als 120 Millionen Euro unterstützt. In den vergangenen Jahren seien die Finanzhilfen für das Land ständig gestiegen – von 25 Millionen im Jahr 2006 auf 122 Millionen in diesem Jahr, sagte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
„Kein anderes Land hat jemals von Hilfen in einem solchen Umfang profitiert“, betonte Barroso. Für Europäisches Geld macht Chisinau alles, am Besten ohne Gegenleistung!
Im November 2013 könnte die EU mit dem Land ein Assoziierungsabkommen mit umfassenden Freihandelsbestimmungen abschließen, sowie den 3,6 Millionen Moldauern eine visafreie Einreise in die EU gewähren. Visafreie Reisen in die EU sollen die Bevölkerung für harte Reformen entschädigen. Hier ist eine Belohnung für die Armut und Elend. Aber wer wartet in Deutschland oder Frankreich Hunderttausende armen Menschen?
Die langgezogene Republik am Prut ist für Brüssel wichtig geworden. Es ist der einzige Staat der „Östlichen Partnerschaft“, der derzeit noch ernste Bestrebungen zeigt, die Brüsseler Auflagen für eine wirtschaftliche und politische Annäherung zu erfüllen. Die übrigen fünf Ex-Sowjetrepubliken sind Problemfälle: Mit Weißrussland sind die Beziehungen weit unter dem Gefrierpunkt, der Kurs des einst hoffnungsfrohen Georgiens ist unklar, und die Ukraine, vor ein paar Jahren sicherer Erst-Anwärter auf die Assoziierung, ist unter Präsident Janukowitsch zu einem schwierigen Partner geworden.
Brüssel dankt es Chisinau. Flankiert wird der Geldsegen von ermunternden Worten und hohen Visiten. Angela Merkel war im August 2012 da, zuletzt flogen Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Polens Präsident Bronislaw Komorowski nach Chisinau ein. Kein „business as usual“ für das Land an Europas Peripherie, das es sonst nur mit Themen wie Armut, Menschenhandel und Sozialwaisen in die Nachrichten schafft.
Als Kanzlerin Merkel in Chisinau war, berichtete die internationale Presse einzig darüber, dass der speziell für die Kanzlerin ausgelegte Rollrasen auf dem Flughafen über Nacht gestohlen worden war. Der Dienstwagen Merkels wurde von einem 23-jährigen Mann angegriffen, der zuvor sechs Mal, darunter auch wegen Drogendelikte, verurteilt worden war. Der Angreifer handelte unter Drogeneinfluß.
„Das ist eine Katastrophe!“, schimpfte ein Sprecher der Hauptstadt Chisinau. „Wir haben für den verehrten Gast extra 152 Lastwagenladungen Müll wegbringen lassen sowie 300 Bäume gefällt und Rollrasen verlegt – und nun das.“
Und in diesen Tagen in Moldawien wurde die Anklage gegen die drei Minister erhoben: gegen den Kulturminister, den Gesundheitsminister und gegen den Finanzminister. Angesichts der Umstände sagte der moldauische Regierungschef und Führer der Liberal-Demokratischen Partei Vlad Filat, dass der Zusammenbruch der Koalition, die so genannte „Allianz für Europäische Integration“, die im Jahr 2010 gegründet wurde, unmittelbar bevorsteht.
Unterschiede in der regierenden Allianz begannen nach dem berüchtigten Jagd im Dezember letzten Jahres, als ein hoher Staatsbeamter (Der Generalstaatsanwalt!) versehentlich einen Bürger in Chisinau erschossen hat. Zeugen der Tragödie waren auch die Mitglieder der Demokratischen Partei, die den Mord versuchten zu verbergen. Der Vorfall führte zu einem Aufruhr unter der moldawischen Öffentlichkeit. Regierungschef Vlad Filat hat den ersten stellvertretenden Sprecher des Parlaments Vladimit Plahotnjuk, der ein Mitglied der Demokratischen Partei ist, beschuldigt, dass er, Plahotnjuk, einer der Politiker sei, der die Schuld trägt, dass die Regierung korrupt und kriminell sei und das Parlament ganz den Interessen der Oligarchen untergeordnet sei. Es steht die Frage auf: ob der Europäischen Union der neue Herd des Kriminalfalls nötig ist? Ob ihm der Staat notwendig ist, wo die politischen Freiheiten niedertreten? In Moldawien gehen von den Oppositionen sehr hart um, in 2012 haben den Fernsehsender NIT (wurde von der Opposition kontrolliert) die Lizenzen entzogen. Die Zuhören im Gericht nach diesem Fall werden ständig verschoben.
Am Rande zwischen Ost und West
Nach zwei Jahrzehnten formeller Unabhängigkeit ist Moldawien in einer geopolitischen Sackgasse gelandet. Viele Experten ziehen es vor, die Situation, die sich jetzt herausgebildet hat, ausgehend von einem anderen Paradigma zu betrachten. Von ihrem Standpunkt aus betrachtet, befinde sich Moldawien am Scheideweg zwischen Russland und der Europäischen Union, während die Integration, sei es in der europäischen oder in der östlichen Richtung, lediglich eine Frage der Zeit sei.
Bedauerlicherweise erscheint nicht das Integrationszenarium, sondern das Szenarium der „immerwährenden“ Unbestimmtheit besonders wahrscheinlich zu sein. Wegen dieser Unbestimmtheit wird Moldawien zwischen zwei politischen Blöcken eingeklemmt sein, ohne irgendwelche Vorteile durch eine solche quasineutrale Lage erzielt zu haben.
Zwischen 1991 und 2011 haben laut einer Studie der „Open Society Foundation“ bereits mehr als 226.000 Bürger rumänische Pässe erhalten. Ungeachtet der regelmäßigen politischen und durch Medien betriebenen Kampagnen der notorischen Verfechter der Vereinigung mit Rumänien scheint dieses Szenarium nahezu unmöglich zu sein. Bukarest ist in seinen Entscheidungen nicht selbständig, Brüssel ist aber ganz deutlich nicht gewillt, innerhalb der Grenzen der Europäischen Union einen Herd der zwischenethnischen Spannungen zu bekommen. Jede Änderung der Grenzen würde eine regelrechte Pandorakiste auftun und einen Präzedenzfall schaffen, eine Gelegenheit, die sich andere Länder nicht entgehen lassen würden.
Die Anerkennung der Unabhängigkeit Kosovos hat den Weg zur Unabhängigkeit Südossetiens und Abchasiens geebnet. Es ist nur wenig wahrscheinlich, dass Brüssel das gleiche Spiel wird spielen wollen, dazu noch mit weitaus höheren Sätzen, denn im Fall Moldawiens wird es sich um keine Anerkennung der Unabhängigkeit, sondern die Anerkennung einer Annexion handeln, was den geopolitischen Konkurrenten der EU ganz andere Möglichkeiten bieten wird. Eine Annexion Moldawiens widerspricht dem gesamteuropäischen Trend, der auf eine zielstrebige Zersplitterung starker Nationalstaaten abzielt. Die „Eurobürokraten“ schauen durchaus wohlwollend auf die separatistischen Anstrengungen Kataloniens, Schottlands usw. Für Brüssel ist es weitaus leichter, es mit kleineren „Regionen“ als mit starken nationalen Eliten zu tun zu haben.
Das Szenarium einer Integration Moldawiens in der Europäischen Union scheint absolut unmöglich zu sein. Im Kontext der Wirtschaftskrise würden der politische Preis für die Aufnahme des ärmsten Landes Osteuropas in die EU zu hoch und der strategische Vorteil gleich Null sein. Die moldauische Elite würde zwar nicht unter einem Defizit an diplomatischen Gesten, großspurigen Erklärungen und periodischen finanziellen Almosen leiden, doch reale Integrationsschritte würden ausbleiben.
Die EU ist auf ein derartiges Szenarium absolut nicht vorbereitet. Sie hat jede Menge eigene Probleme. Es ist Utopie, den Anschluss des ärmsten Landes Europas zu erörtern, wo der Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone auf der Tagesordnung steht! Wo man in Spanien – wenn auch nur in einer Kleinstadt an der Grenze zu Portugal – zur Peseta zurückgekehrt ist! Umfragen zeigen die Unzufriedenheit mit der Einführung der gemeinsamen europäischen Währung unter 70 Prozent der Spanier. Überhaupt bietet eine Mitgliedschaft in der EU, wie sich herausstellt, keinerlei Garantien für ein Gedeihen.
Der Mythos, den Brüssel ständig aufdrängt, erweist sich in der Praxis als nichtig. Die Osteuropäer, die vor gar nicht langer Zeit Mitglieder der EU wurden, sind Nationen der Tellerwäscher und Tankstellenwärter geworden. Die Menschen gehen in andere Beschäftigungssphären.
Wo findet man unter den EU-Neulingen (konkrete, mit Ziffern belegte) Beispiele für ein Wachstum ihres Produktionspotentials? Wo gibt es mehr Neuentwicklungen, Erfindungen, mehr Entwicklung?
Dafür ist etwas anderes bekannt. Zum Beispiel, dass die Republiken des Baltikums ihre Wirtschaft völlig eingebüßt haben. Die Betriebe sind ausgezehrt, sie sind bankrott. Die Wirtschaft ist der Konkurrenz nicht gewachsen. Und das, was noch funktioniert, ist nicht mit der EU verbunden, sondern mit den Beziehungen zu Russland, mit dem Transit-Status, grob gesagt, mit dem Gütertransport in die Russische Föderation.
30 Prozent der Balten haben ihre Heimat verlassen. Aus dem 3 Millionen Menschen zählenden Litauen sind 800 000 weggefahren! Sie arbeiten als Dienstpersonal. So sieht das ganze Glück aus.
Man sagt, Tschechien würde gedeihen. Aber kann man das Niveau seiner Industrie etwa mit dem vergleichen, wie es im Augenblick des Zerfalls der Tschechoslowakei war? Natürlich, die Skoda-Werke wurden vom Volkswagen-Konzern gekauft … Welche Errungenschaften gibt es noch? Wo sind heute die wunderbaren tschechischen Möbel, die Schuhe, die erstklassigen Molkereierzeugnisse? Selbst die legendären tschechischen Würstchen haben nicht mehr die frühere Qualität. Aus diesem unter den jungen EU-Ländern am besten dastehenden Land fahren alle weg, die im Alten Europa eine Beschäftigung finden können. Und was würde mit Moldawien sein, sollten die Träume seiner gegenwärtigen Führung von einer europäischen Integration in Erfüllung gehen.
Wenn der Präsident heuchelt – Vor kurzem Nicolae Timofti, Präsident der Republik Moldova, hat der österreichischen Zeitung „Die Presse” ein Interview gewährt. Der moldauische Präsident vertritt den Standpunkt, dass die meisten Bürger von Moldova eine Annäherung an die Europäische Union wollen. Aber die Resultate der jüngsten Umfrage der öffentlichen Meinung klingen wie ein Urteil über die moldauische politische Elite. Keiner der dortigen Politiker kann mit einem hohen Vertrauensrating aufwarten. Dem Premier, Vlad Filat, vertrauen 19 Prozent und dem Leader der Kommunisten, Wladimir Woronin, 17 Prozent der Befragten. In nur fünf Monaten hat Nicolae Timofti das Vertrauen von mehr als einem Drittel seiner Anhänger, deren Zahl auch vorher nicht sehr groß gewesen ist, verloren. Im Mai dieses Jahres hat das Vertrauensrating des Präsidenten 28 Prozent betragen, und im November waren es schon nur 20 Prozent.
Für die Anhänger des „europäischen Weges“ hat sich ein sehr hohes Vertrauensrating Wladimir Putins als eine böse Überraschung erwiesen. Dem Präsidenten Russlands vertrauen 74,6 Prozent der Befragten. Diese Angaben für „Ränke des Kremls“ auszugeben, wie das von der rumänischen Presse gern gemacht wird, dürfte dieses Mal kaum gehen, denn die Befragung wurde von der Organisation IPP durchgeführt, die durch ihre Verbindungen mit US-amerikanischen Strukturen bekannt ist, welche sich mit der „Demokratisierung“ der Länder Osteuropas beschäftigen. Nach den Resultaten dieser Befragung zu urteilen, ruft niemand von den europäischen oder amerikanischen Politikern ein ähnliches Vertrauensniveau hervor. Dem Präsidenten Rumäniens, Traian Bäsescu, vertrauen 37,8 Prozent und Barack Obama lediglich 48,9 Prozent der Befragten.
Eine sozilogische Befragung, die im November dieses Jahres vom Institut für Öffentliche Politik durchgeführt wurde, hat ergeben, dass bei einer Wahl zwischen der Integration in der Europäischen Union und der Integration in der Zollunion 22,5 Prozent der Befragten die Zollunion wählen und nur 16,1 Prozent die europäische Union vorziehen würden. Die meisten Teilnehmer an der Befragung (58,4 Prozent) sind außerstande, zwischen der Zollunion und der Europäischen Union zu wählen. Eine pro-europäische Mehrheit, von der Nicolae Timofti spricht, gibt es schlicht und einfach nicht. Genauso nicht existent ist der Wunsch des offiziellen Chisinaus, die moldauischen Euroskeptiker im Rahmen eines zivilisierten Dialogs umzustimmen. Die Euroskeptiker werden entweder ignoriert oder einer politischen und administrativen Obstruktion ausgesetzt.
Die Situation mit der Unterstützung eines Beitritts zur Nato muss die prowestlichen Politiker traurig stimmen: 72 Prozent der Einwohner der Republik Moldova plädieren für die Beibehaltung ihres neutralen Status. Ungeachtet aller Anstrengungen der offiziellen Propaganda, teilt die Mehrheit der Bevölkerung Moldawiens die Meinung von einer Äquivalenz der UdSSR und des Nazideutschlands nicht. Ja mehr noch, in dem Maße, wie sich die wirtschaftliche Situation verschlechtert, nimmt die Zahl derjenigen zu, die sich an die Zeiten der UdSSR mit unverhohlener Nostalgie erinnern.
Knapp 40 Prozent der Wähler haben bei den letzten Parlamentswahlen 2009 für die russophilen Kommunisten gestimmt. Die Anbindung an Moskau bringe Vorteile: Energie und Lebensmittel würden dann billiger. Aber das Szenarium einer Integration in der Zollunion scheint im Kontext der laufenden politischen Konjunktur schwer realisierbar zu sein.
Die Kommunistische Partei hat ungeachtet ihrer pro-russischen Rhetorik ihre Beziehungen zu Moskau für alle Zeiten verdorben, als sie wissentlich den Plan für die Beilegung des transnistrischen Konfliktes sabotierte, und niemand kann Garantien dafür geben, dass eine hypothetische Rückkehr der Kommunisten an die Macht nicht durch einen erneuten Verrat der Interessen der russischsprachigen Wählerschaft und durch ein neues Anbändeln mit der Europäischen Union gekennzeichnet sein würde.
Andere politische Kräfte, die erklären, dass eine Beteiligung an euroasiatischen Integrationsprozessen wünschenswert sei, haben keine breite Unterstützung im Volke und keine erkennbaren Leader aufzuweisen. Und so ergibt sich eine paradoxe Situation: Das Bedürfnis eines Teils der Wähler nach der Integration in der Zollunion ist vorhanden, eine politische Kraft, die imstande wäre, mit diesem Teil der Wählerschaft konstruktiv zu arbeiten, ist aber nicht da.
Moldawien befindet sich in einer schwierigen Lage. Die herrschende Elite will Moldawien in der Europäischen Union integrieren, kann es aber nicht. Die Integration in der Zollunion ist möglich, jedoch unerfüllbar, solange in Moldawien selbst nicht eine leistungsstarke politische Kraft aufgekommen ist, der die euroskeptischen Wähler ihre Stimme anvertrauen würden. Im Ergebnis dessen liegt keine Bewegung auf der staatlichen Ebene vor, während die Bürger Moldawiens gezwungen sind, sich mit Integrationsfragen auf individueller Ebene zu beschäftigen. Manche füllen die Reihen von europäischen Gastarbeitern auf, während manche sich nach Russland begeben. Und so entsteht der Eindruck, dass das wichtigste Problem der Republik Moldova darin besteht, dass diese Situation die Führung des Landes durchaus zufrieden stellt.
Linkverweise:
Wohin ruft der “Georgische Traum”? – Ein weiterer Artikel von Franz Krummbein.
Whistleblower
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Augen auf..!
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Vergolden Sie Ihr Wissen – Jeder Mensch besitzt Know-how zu einem Thema. Dazu gehört der gesamte Wissens-und Erfahrungsschatz, den jeder Mensch im Laufe seines Lebens sammelt. Sei es im Beruf oder im Freizeitbereich (z.B. Interessengebiete).
Dieses eigene, wertvolle Know-how kann man aber nicht nur sinnvoll nutzen, um es als private Hilfsleistung Freunden kostenlos zur Verfügung zu stellen. Wenn dieses Know-how richtig verpackt und mit Methoden des modernen Internetmarketings den entsprechenden Zielgruppen angeboten wird, dann kann jeder mit seinem Wissen außerdem (viel) Geld verdienen. Zum Beispiel in Form von Problemlösungen, für die ratsuchende Menschen, gerne bereit sind, Geld zu bezahlen… mehr hier
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Johannes Rothkranz 666 — Die Zahl des Tieres. Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS – ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel schmücken. Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: hier weiter
Die zehn Gebote Satans, Johannes Rothkranz. Die sogenannten Menschenrechte sind der komplette Gegenentwurf zu Gottes Zehn Geboten. Hervorgegangen aus den geheimen Versammlungen der Logen – der Synagoge Satans´! -, konnten sie ihren diabolischen Charakter noch nie verleugnen. Schon unmittelbar nach ihrer feierlichen “Erklärung” im Zuge der französischen Rvolution wurden namens der “Menschenrechte” Gottes Gebote “Du sollst den Sonntag heiligen”, aber auch “Du sollst nicht töten”, “Du sollst nicht stehlen”, etc. derart mit Füßen getreten, daß den frisch mit den “Menschenrechten” Beglückten im blutigen Terror nichtendenwollender “Säuberungen” mithilfe der Guillotine sehr bald Hören und Sehen verging. hier weiter
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3 Comments
Dr. Lothar Ziegler
Die Moldau von Smetana ist wirklich schön anzuhören. Eine tolle Notenkombination. Was Mutti aus Germany kombiniert ist dagegen nicht vorspielbar. Atonaler geht es nicht mehr.
Die Musikanten an der Spree, Seine, Themse, Donau haben hoffentlich bald alle ausgespielt. Auf der Bühne werden sie ausgepfiffen werden, wenn der Bürger endlich aufwachte. Die Märchenstunde vorbei ist. Es lebe die Kommissare befreite Republik.
Hans-im-Glück
Die Moldau in Tschechien mündet in die Elbe und hat mit der hier beschriebenen Moldova nichts zu tun – Bedrich Smetana auch nicht – Republik Moldau ist nur ein Namensähnlichkeit.
Und wer das M. noch BILD-haft „Mutti“ nennt, der sollte mal langsam überlegen wo sein Bezugssystem ist. Germany (besser: Ger-money) ist auch ein sehr diskutabler Begriff… wie auch Freiheit.
Worte sind auch Taten, genau wie Gedanken eine Wirkung haben – unser „Unterbewußtsein“ nimmt alles „wahr“.
wana wana
Die sogenate Republik Moldawien, Republik Moldau, vereinzelt auch Moldova ist Völkerechtlich
ein Legitiemer teil der Republik Rumänien.