Rede von Sergey Lawrow, Außenminister Russlands, auf der 49. Münchner Sicherheitskonferenz.
Sergei Wiktorowitsch Lawrow ist ein russischer Diplomat und seit März 2004 der Außenminister der Russischen Föderation.
Lawrow wurde als Sohn eines Armeniers aus Tiflis und einer Russin aus Moskau geboren. Seine Mutter war beim Außenhandelsministerium der Sowjetunion beschäftigt. Lawrow spricht neben Russisch, Englisch und Französisch auch Singhalesisch, das er während seiner Zeit in Sri Lanka erlernte. Lawrow ist verheiratet und hat eine Tochter namens Katja.
Zu seinen Hobbys gehören Rafting, Gedichte schreiben, Singen und Fußball spielen (sein Lieblingsverein ist Spartak Moskau). Lawrow ist russisch-orthodoxen Glaubens und Ehrenmitglied in der Kaiserlichen Orthodoxen Palästinensischen Gesellschaft, die Pilgerreisen ins Heilige Land organisiert und mit den Völkern des Nahen Ostens humanitär zusammenarbeitet.
Auf der 49. Münchner Sicherheitskonferenz hielt er folgenden Vortrag den die russische-Botschaft jetzt online stellte.
Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, wieder in München auf der Konferenz zu sein, die sich als angesehenstes Forum der offenen konzeptionellen Diskussion der Probleme der europäischen und internationalen Politik etabliert hat.
Es fällt schwer, den Symbolgehalt des Zeitpunkts des heutigen Treffens nicht zu erkennen. Vor 70 Jahren endete eine der schwersten, opferreichsten und schicksalsträchtigsten Schlachten des 2. Weltkrieges, die Schlacht um Stalingrad. Hunderttausende meiner Landsleute, die für diesen Sieg an den Ufern der Wolga ihr Leben gelassen haben, haben nicht nur die Heimat verteidigt, sondern auch für das Erreichen des allumfassenden Friedens gekämpft, ebenso wie auch alle unsere Verbündeten.
Eine Wiederholung der Tragödie eines Weltkriegs nicht zuzulassen, wurde auch zum Ziel der diplomatischen Bemühungen, die in die Gründung der Organisation der Vereinten Nationen mündeten. Bald danach wurde jedoch durch den „kalten Krieg“ eine Trennlinie durch Europa gezogen und damit die Möglichkeit für die Errichtung eines Systems der kollektiven Sicherheit, wie in der UN-Charta verankert, für lange Zeit verhindert.
Ich spreche nicht deshalb davon, um eine erneute Suche nach Schuldigen auszulösen. Die Vergangenheit zu bemühen, ist nichts für ernsthafte Politiker. Wie vom Präsidenten Russlands, W. Putin, in seiner Botschaft an die Föderationsversammlung vom Dezember unterstrichen wurde, ist Russland nur nach vorn, nur auf die Zukunft orientiert. Deshalb sehen wir den Sinn unserer Teilnahme an der Münchner Konferenz vor allem darin zu versuchen, gemeinsame Ansätze für die Errichtung einer Sicherheitsgemeinschaft auf der Grundlage einer wahrhaft strategischen Partnerschaft auszuloten. Gerade dieses Ziel hatten sich die Führer der euro-atlantischen Länder in 2010 auf dem OSZE-Gipfeltreffen in Astana und der Tagung des Russland-NATO-Rates in Lissabon gestellt.
Es wäre natürlich falsch zu behaupten, für die Erreichung dieses kostbaren Zieles sei nichts getan worden. Russland und die USA haben das START-Abkommen abgeschlossen, die multilaterale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus, den Drogenhandel, das Piratentum und die von Afghanistan ausgehenden Bedrohungen wird ausgebaut. Das Abgehen von der Psychologie des kalten Krieges wurde offiziell verkündet. Russland und die NATO-Mitglieder haben erklärt, sich gegenseitig nicht als Gegner zu betrachten.
Wir sind hier jedoch nicht zusammengekommen, um uns gegenseitig mit Komplimenten zu überschütten und zu loben, sondern um Wege aufzuspüren, die für eine erfolgreiche Lösung der verbliebenen Probleme vereinbart werden müssen.
Wenn wir von dieser Position ausgehen, dann muss man eingestehen, dass wir nicht mit Worten, aber in der Realität noch recht weit von einer wahrhaft euro-atlantischen Architektur entfernt sind, die sich auf ein festes völkerrechtliches Fundament stützt. Es ist weiterhin das Bestreben zu verzeichnen, die Beziehungen in militärpolitischen Fragen in Europa nicht an den in der OSZE und im Russland-NATO-Rat verkündeten Prinzipien auszurichten, sondern auf die Durchsetzung natozentristischer Sicherheitskonstruktionen als alternativlosen Weg hinzuwirken.
Wir meinen, dass ein solches enges blockgeprägtes Herangehen nicht hilfreich ist, es fällt uns schwer, es zu verstehen, wenn man von objektiven, rationalen Überlegungen ausgeht. Es dürfte kaum geeignet sein zur Gestaltung der Politik in der heutigen globalen Welt, in der die Bedrohungen uns alle betreffen. Es ist an der Zeit, umfassend und allseitig den gesamten Komplex der euroatlantischen Beziehungen zu betrachten und zu versuchen zu identifizieren, worin die übereinstimmenden Ansätze und die weiterhin bestehenden Differenzen zwischen uns bestehen, darunter auch hinsichtlich der Konflikte in anderen Regionen der Welt, die unser aller Sicherheit beeinflussen.
Wenn wir uns die größten derzeitigen Unruheregionen ansehen – den Nahen Osten, Nordafrika, die Sahelzone, kann man sich nur schwer des Eindrucks erwehren, es gewissermaßen mit einem gekrümmten Raum zu tun zu haben. Hinsichtlich der Ansätze mancher unserer Partner in Bezug auf den arabischen Frühling gibt es eine Vielzahl von Fragen.
- Können mit der Unterstützung für Aktionen für einen Regimewechsel terroristische Methoden gerechtfertigt werden?
- Kann man in dem einen Konflikt gegen jemand kämpfen, den man in einem anderen unterstützt?
- Wie kann man sich davor schützen, dass von einem selbst illegal in ein Konfliktgebiet gelieferte Waffen gegen einen selbst wieder zum Einsatz kommen?
- Wer von den jeweiligen Führern ist legitim und wer nicht?
- Wann kann man mit autoritären Regimen (sowohl mit säkularen wie auch mit nicht sonderlich weltlichen) zusammenarbeiten und wann darf ihr gewaltsamer Sturz unterstützt werden?
- In welchen Fällen sind die im Ergebnis demokratischer Wahlen an die Macht gekommene Kräfte anzuerkennen und in welchen sollte man Kontakte mit ihnen ablehnen? Durch welche Kriterien und Standards wird das alles bestimmt?
Es ist wichtig, auf diese Fragen gemeinsame und ehrliche Antworten zu finden, umso mehr, da die euroatlantischen Länder bezüglich der Endziele der Bemühungen zur Beilegung von Krisen bedeutend mehr verbindende Momente als Differenzen haben. Schließlich wollen wir alle, dass im Nahen und Mittleren Osten, im Norden Afrikas und auf dem afrikanischen Kontinent wie auch in anderen Regionen Stabilität einkehrt und die Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung geschaffen werden, damit die Völker dieser Staaten auf dem Weg der Demokratie und des Gedeihens vorankommen, damit die Menschenrechte ebenso garantiert sind wie auch die störungsfreie Lieferung von Kohlenwasserstoffen und anderer lebensnotwendiger Ressourcen.
Wenn das unsere gemeinsamen Ziele sind, können wir uns sicherlich über transparente und verständliche „Regeln“ einigen, von denen sich alle externen Mitspieler in ihrem praktischen Handeln leiten lassen müssten. Dann können wir uns darüber einigen, dass wir alle die demokratischen Reformen in den Staaten, die Umgestaltungen in Angriff genommen haben, unterstützen, ohne ihnen irgendeine Werteskala von außen aufzwingen zu wollen, und anerkennen, dass es eine Vielzahl von Entwicklungsmodellen gibt. Darüber, dass wir die friedliche Beilegung von innerstaatlichen Konflikten und die Einstellung von Gewalt dadurch unterstützen, dass die Bedingungen für einen inklusiven Dialog unter Beteiligung aller nationaler politischer Gruppierungen geschaffen werden. Und darüber, dass wir uns ohne klar formuliertes Mandat des UN-Sicherheitsrates äußerer Einmischung, insbesondere gewaltsamer, und der willkürlichen Verhängung einseitiger Sanktionen enthalten.
Dass wir konsequent und entschieden Extremismus und Terrorismus in allen ihren Formen und Ausprägungen entgegenwirken und die Achtung der Rechte ethnischer und konfessioneller Minderheiten einfordern. Ich bin überzeugt, wenn alle Teilnehmer des Treffens der Aktionsgruppe vom 30. Juli 2012 in Genf freundschaftlich und gewissenhaft die Umsetzung der gemeinsam formulierten Grundsätze in Angriff genommen hätten, würde es möglicherweise die derzeitige tragische und furchtbare Situation in Syrien nicht geben. Doch dafür müsste auf faire Weise das eingehalten werden, was vereinbart worden war, ohne etwas wegzulassen oder hinzuzufügen. Gerade zu diesem Zweck schlagen wir seit längerem vor, ein neues Treffen der Aktionsgruppe durchzuführen. Wir hoffen, dass der hier anwesende Herr L. Brahimi sich bemüht, diese Initiative in seiner Arbeit voranzubringen.
In Bezug auf die Vorgänge des arabischen Frühlings ist es längst an der Zeit, von vereinfachten Mustern und Losungen abzugehen sowie die Situation und ihre Entwicklungsszenarien verantwortungsvoll einzuschätzen. Diese Erkenntnis setzt sich durch. Ich möchte insbesondere an den kürzlichen Artikel von W. Ischinger in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erinnern, in dem höchst interessante Überlegungen dargelegt sind, die mit unserer Einschätzung der Situation im Einklang stehen.
Wenn wir an gemeinsamen Aktivitäten zum gemeinsamen Wohl interessiert sind, müssen wir die Welt so sehen, wie sie ist. Man muss anerkennen, dass gewaltsame Aktionen (nach Beispielen braucht man nicht lange zu suchen) das Chaos in den internationalen Beziehungen verstärken und Wellen von Instabilität hervorrufen können, vor denen man sich auf keine „Insel der Stabilität“ zurückziehen kann. Die Geschichte erhöht ihre Geschwindigkeit, und vor uns liegen noch viele Weggabelungen, an denen erneut gewählt werden muss zwischen einseitigen geopolitischen Zielen und Partnerschaft, zwischen Nullsummenspielen und gemeinschaftlichen Bemühungen zur Suche nach Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart.
Viele dieser Weggabelungen zeichnen sich bereits heute ab. Es geht z.B. um die Zukunft der paneuropäischen Organisation OSZE. Derzeit nehmen die Differenzen innerhalb der Organisation zu, da versucht wird, anderen die eigenen Standards aufzuzwingen und sie zu einem hinreichend konfrontativen polemischen Instrument zu verwandeln, wodurch die Systemkrise der Organisation noch verschärft wird. Notwendig sind verbindende Projekte, die den europäischen Raum zementieren und helfen könnten, einen Konsens in den fundamentalen Sicherheitsfragen zu finden.
Ein „Möglichkeitsfenster“ gibt es noch: Im Dezember des vergangenen Jahres wurde auf der Ratssitzung der OSZE-Außenminister beschlossen, den „Helsinki+40“-Prozess in Gang zu setzen. Man möchte hoffen, dass es im Jubiläumsjahr 2015 gelingt, eine wirklich gemeinsame Agenda zu entwickeln, die kein Austausch von Anschuldigungen ist, sondern die Entschlossenheit von uns allen widerspiegelt, sich auf die Lösung der gemeinsamen strategischen Aufgaben ausgehend von der praktischen Umsetzung des Prinzips der unteilbaren Sicherheit zu konzentrieren.
Das Problem der Raketenabwehr wurde zu einem wichtigen Test dafür, inwieweit die realen Schritte mit den feierlichen Erklärungen über die Anerkennung dieses entscheidenden Prinzips übereinstimmen. Wir alle riskieren, eine weitere reale Chance für die Gestaltung eines einheitlichen euroatlantischen Raums verstreichen zu lassen. Russland schlägt einen einfachen und konstruktiven Weg vor: Vereinbarung einer strikten Garantie, dass das globale Raketenabwehrsystem der USA gegen kein einziges OSZE-Mitgliedsland gerichtet ist und Erarbeitung klarer militärtechnischer Kriterien, die eine Einschätzung ermöglichen, inwieweit das Raketenabwehrsystem den erklärten Zielen der Neutralisierung von Bedrohungen durch Raketen von außerhalb der euroatlantischen Region entspricht.
Wichtig ist ebenso, Klarheit über den Auftrag der NATO unter den neuen Bedingungen zu schaffen, und zwar nicht, um sich in diesen Prozess einzumischen, sondern damit er verständlich für uns wird. Das Vorankommen zu einer echten Partnerschaft zwischen Russland und dem Nordatlantischen Bündnis wird noch immer durch Versuche behindert, die These von der sowjetischen Bedrohung ins Spiel zu bringen, die nunmehr schon zur These von der russischen Bedrohung wird. Phobien sind sehr langlebig, und wir beobachten, wie die militärische Planung an dieser These ausgerichtet wird. Selbst in Anbetracht des Mangels an finanziellen Ressourcen ist eine Zunahme der militärischen Aktivitäten im Norden und in der Mitte Europas zu verzeichnen, als würden die Bedrohungen für die Sicherheit in diesen Regionen anwachsen. Die Projekte für eine nächste NATO-Erweiterung und die Ausdehnung der militärischen Infrastruktur in östlicher Richtung gehen weiter, als wäre nicht auf höchster Ebene erklärt worden, wie unheilvoll die Aufrechterhaltung von Trennlinien auf dem Kontinent ist. In diesbezüglichen Gesprächen lassen sich jetzt manche unserer europäischen Partner neue Trennlinien einfallen und versuchen, Integrationsprojekte künstlich in „gute“ und „schlechte“ oder in „eigene“ und „fremde“ einzuteilen.
In der NATO wird derzeit das Konzept der „klugen Verteidigung“ diskutiert. Lassen wir die Frage beiseite, gegen wen konkret man sich verteidigen möchte. Bedeutend wichtiger ist es, sich über die objektive Notwendigkeit einer neuen modernen „klugen“ Außenpolitik klar zu werden, die darauf abzielt, die sich bietenden Möglichkeiten einer kollektiven Arbeit möglichst effektiv zu nutzen, anstatt diese unverzeihlich zu verschleudern. Wenn es die führenden Wirtschaften der Welt im Rahmen der G20 geschafft haben, gemeinsame Anstrengungen zur Überwindung der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in Gang zu bringen, weshalb sollte dann in der Politik so etwas nicht möglich sein? Im vergangenen Jahr ist Russland Vollmitglied der WTO geworden, die vor allem zur Bekämpfung des Protektionismus in den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen gegründet worden war. Wir sind den USA, der EU und allen dankbar, die diesen Prozess unterstützt haben. Wenn wir uns aber die Mühe machen, die Situation hinsichtlich des weiterhin anzutreffenden Blockdenkens zu analysieren, so ist ein solches Denken doch sicherlich gerade Protektionismus im militärpolitischen Bereich?
Und wenn dem so ist, dann steht das offenkundig im direkten Widerspruch zu den heutigen Erfordernissen, die mit Nachdruck nach der Gestaltung offener Systeme gleicher Sicherheit für alle verlangen. Unsere Vorschläge, wie das von der OSZE und vom Russland-NATO-Rat vielfach verkündete Prinzip der unteilbaren Sicherheit rechtsverbindlich und praktisch umsetzbar gemacht werden kann, bleiben auf dem Verhandlungstisch. Die Kodifizierung der bereits auf höchster Ebene beschlossenen Verpflichtungen, die eigene Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit anderer zu stärken, könnte zur Gesundung des militärpolitischen Klimas im euroatlantischen Raum beitragen und der Annäherung zwischen allen Staaten sowie der Umsetzung des strategischen Ziels der Schaffung eines einheitlichen wirtschaftlichen und humanitären Raums vom Atlantik bis zum Pazifik dienlich sein.
Das Bestreben nach Entwicklung kollektiver Ansätze für die Gewährleistung einer wahrhaft gleichberechtigten euroatlantischen Architektur bricht sich nicht nur bei vom gesunden Menschenverstand geleiteten Politikern, sondern auch in der Zivilgesellschaft immer stärker Bahn. Wir begrüßen die von der OSZE unterstützte gemeinsame Arbeit von Politologiezentren aus Deutschland, Polen, Russland und Frankreich zum Entwickeln von Empfehlungen zu den Problemen der europäischen Sicherheit. Wir möchten derartige Kontakte und Prozesse in jeder Hinsicht unterstützen und begrüßen diese Arbeit.
Wir befinden uns ohne Zweifel an einem Wendepunkt der Geschichte. Folglich sind entschiedene und weitreichende Initiativen gefragt. Es ist an der Zeit, die gegenseitigen historischen Schulden abzuschreiben und sich gegenseitig einen Antikrisenkredit, einen Kredit des Vertrauens und der Partnerschaft zu gewähren.
Am Vorabend meiner Rede war ich gebeten worden, die russisch-amerikanischen Beziehungen zu kommentieren, doch generell bin ich mit dem einverstanden, was heute mein guter Freund und Kollege J. Biden gesagt hat. Wir haben in der Tat eine sehr inhaltsreiche und positive Agenda, doch in den Beziehungen zwischen solch großen Mächten sind Widersprüche und Differenzen, mitunter auch gewichtige, unvermeidlich. Dazu ist Ihnen alles bekannt. Jede Frage in den russisch-amerikanischen Beziehungen werden wir prinzipiell als etwas betrachten, was abgestimmt werden kann, wenn man sich von den Prinzipien der gegenseitigen Achtung, der Gleichberechtigung und der Berücksichtigung der beiderseitigen Interessen leiten lässt. Aber in den Fragen, bei denen wir die Möglichkeit haben, zum Wohle unserer Länder und der internationalen Sicherheit zusammen-zuarbeiten, tun wir das natürlich bereits und werden das auch weiterhin tun.
Schließen möchte ich mit einem Bezug auf Präsident B. Obama, der in seiner Rede anlässlich der Amtseinführung betonte, dass die USA danach streben, Differenzen mit anderen Staaten auf friedlichem Wege beizulegen, nicht aus Naivität, sondern weil gemeinsame Arbeit das zuverlässigste Mittel gegen Verdächtigungen und Angst ist. Von eben einem solchen verantwortlichen Ansatz, der auf der strikten Achtung der Prinzipien und Normen des Völkerrechts beruht, lässt sich Russland in seiner Außenpolitik unbeirrt leiten. Wir rechnen fest mit Gegenseitigkeit.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
28 Comments
Frank H.
Das die reinste Seifenoper diese Konferenz!
Lassen wir Taten reden, statt Phrasen.
Russland rüstet den IRAK hoch, Amerikaner sauer http://www.globalresearch.ca/russian-weapons-for-iraq-how-will-us-nato-react/5325151
Die USA überlegen sich nun mit einer Erstschlagstrategie gegen Russland zu befassen: http://www.globalresearch.ca/u-s-nato-missile-system-first-strike-potential-aimed-at-russia/5324913
Abrüstung? Frieden? IRRTUM!
Die Rothschildsoldaten schüren das Feuer auf allen Seiten! Das spekulative Geld der ZIONISTEN treibt die Machthaber in den Wahnsinn. Es will einfach kaum einer wahr haben.
trojaner
„Wir sollten wirklich auch in die Zukunft blicken. Die russischen Greuel beruhen doch auf dem damaligen Sowjetsystem. Heute sollten wir auf die zionistich-usraelischen Greuel in der Welt schauen“
Erzähl das mal den Russen, von den anderen ganz zu schweigen. Etwas auf sich beruhen lassen kann erst wenn man dieses gemeinsam und gleichberechtigt aufgearbeitet hat. Aber das scheint ja alles andere als erwünscht. Mit den Russen und ihrem Kommunismus, so scheint es mir, ist es wie mit Obama und seiner Faustgrüßerei „Man kann einen schwarzen aus dem Getto holen, aber niemals das Getto aus einem schwarzen“.
Springfield
Aufarbeiten ist wichtig und richtig. Man kann nur niemanden dazu zwingen. Wesentlicher ist aber doch auch das Verhalten in der Gegenwart. Rußland muss sich zwangsläufig gegen die Einkreisungspolitik der Zionisten wehren. Wenn es z.B. den Irak mit Waffen unterstützt, ist das verständlich. Aber Angriffskriege, wie sie die Zionisten führen, kann man ihnen seit 1990 nicht vorwerfen. Die Z haben damit seit dieser Zeit die Welt überhäuft, im Auftrage der Weltgemeinschaft, was immer das ist. Ich zähle mich nicht dazu. Merke: An ihren Taten sollst du sie erkennen!
trojaner
Das ist richtig, aber wenn du sagst: „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“, was mach Putin bzw. Russland den dann dagegen? Ja, er/es macht nichts dagegen, stattdessen lässt er in seiner Hauptstadt ein Holo-Museum errichten, rennt in Israel herum (ok, ok ohne Kippa) und erzählt dort wie schlimm der Holo doch war und dass das nie wieder passieren darf und jetzt kommt dieser Lawrow und jammert wie schlimm die eigenen Verluste vor 70 Jahren im 2. WK doch waren.
Meiner Meinung nach beten die alle den selben Gott an und das ist der des Vatikan, nämlich Satan höchst persönlich und haben schlussendlich nur das eine Ziel, nämlich den weltweiten Sozialismus.
Springfield
Wir sollten wirklich auch in die Zukunft blicken. Die russischen Greuel beruhen doch auf dem damaligen Sowjetsystem. Heute sollten wir auf die zionistich-usraelischen Greuel in der Welt schauen. Das ist die Gegenwart! Hat Putin in seiner Regierungszeit andere Länder überfallen? Dagegen stehen alleine unter Obama Irak, Afghanistan,
Libyen, Mali und so weiter und demnächst vielleicht noch Syrien und Iran.Und: Liegt unsere Zukunft bei den wenigen Finanzkünstlern, die sich immer mehr unter den Nagel reissen und die Völker verarmen lassen oder bei den viel verlässlicheren Russen? Ist es keinem aufgefallen, dass der Westen mit Al Quaida zusammen arbeitet und mit Waffen versorgt, mit denen sie wie in Mali den Westen wieder angreifen? Darauf hat Lawrov zu Recht hingewiesen. Und wo bleibt der Friedensvertrag unseres Landes mit dem Westen? Ständig überhäufen unsere Politiker uns noch mit der Kriegsschuld, mit der kaum noch ein heute Lebender etwas zu tun hat. Hat Rußland den Friedensvertrag behindert? Oder GB, F und USA? Ich glaube, unsere gesicherte Zukunft liegt eher bei Rußland als beim Westen!
Hans-im-Glück
Den Friedensvertrag für Deutschland haben die Herren Genscher und Co. bei den sog. 2+4-Verhandlungen abgelehnt – siehe das Protokoll zur polnischen Westgrenze – dort steht eindeutig geschrieben, daß von der BRD „eine Friedensregelung nicht beabsichtigt ist“.
Abgesehen davon, daß formaljuristisch die BRD (weder die „alte“ noch die „neue“) nicht für das Deutsche Reich sprechen kann, das nicht kapituliert hat (das hat nur die Wehrmacht – auch nicht die SS), sondern mit der Verhaftung der Regierung Dönitz am 23. Mai 1945 nur von den Alliierten beschlagnahmt wurde und das, wie das Bundes“verfassungs“gericht festgestellt hat, nur von selbigen bis heute „handlungsunfähig“ gehalten wird.
trojaner
Warum redet der nicht mal über die eigenen Schandtaten seines Volkes wärend und nach dem 2.WK. Ich empfinde es als eine Unverschämtheit von diesem Lawrow, dass er in unser Land kommt und über die Opfer des eigenen Folges wärend des 2. WK jammert, wärend die Russen damals mitunter selbst die schlimmsten Kriegsverbrecher waren. Der sollte mal hierher kommen und sich für die eigenen Verbrechen an uns deutschen entschuldigen, wir machen das seit 68 Jahren jeden Tag.
Montefiore
Weil das sowj. bzw. russ. Politiker nicht tun ist klar, daß sie sich an ein Agreement halten.
Und dieses Agreement schadet uns und dem russ. Volk.
Das ist das Agreement der Sieger und somit der Verbrecher.
Welcher Verbrecher hätte es gerne sich selber der Wahrheit auszuliefern?
trojaner72
Ja, und erzähl mir bitte keiner mehr was für ein toller Deutschen freundlicher Kerl Putin doch ist, der ein Holocaust-Museum in Moskau bauen ließ, ohne einen absoluten Beweis dafür. Wer das behauptet ist für mich ein Kommunist und diesen hasse ich wie die Ratten das Wasser.
Andy
„Es fällt schwer, den Symbolgehalt des Zeitpunkts des heutigen Treffens nicht zu erkennen. Vor 70 Jahren endete eine der schwersten, opferreichsten und schicksalsträchtigsten Schlachten des 2. Weltkrieges, die Schlacht um Stalingrad. Hunderttausende meiner Landsleute, die für diesen Sieg an den Ufern der Wolga ihr Leben gelassen haben, haben nicht nur die Heimat verteidigt, sondern auch für das Erreichen des allumfassenden Friedens gekämpft, ebenso wie auch alle unsere Verbündeten.“
Wie schoen das sich der Mann freut in Muenchen zu sein. Wir werden ewig dankbar sein das wir ihn heutzutage als Freund betrachten duerfen trotz all den russischen und all den verbuendeten Opfern an den Ufern der Wolga.
Frank
Die sinnlosen Opfer an der Wolga hätte man sich ersparen können. Allein bei der Evakuierung von Stalingrad, wurde bewusst die Zivilbevölkerung in ihren Häusern gelassen. Bei Dresden gab es noch nicht mal eine Vorankündigung eines Luftangriffs. Die Deutschen haben in Stalingrad Flugzettel abgeworfen und die Zivilbevölkerung darauf aufmerksam gemacht. Desweiteren wurden keine Nachtangriffe so wie in Dresden geflogen.
Die jüdischen Politkommisare haben hunderttausende russische Soldaten sinnlos erschossen, wenn sie den Rückzug antraten. Bei Jewtube wurde übrigens das besagte Video bereits mehrfach entfernt, man findet es nicht mehr. Vielleicht gab es Protest bei den Russen. Bei vimeo konnte ich nur die englisch sprachige Szene finden. Aber immerhin:
http://vimeo.com/35851083
[vimeo http://www.vimeo.com/35851083 w=400&h=275] Enemy At The Gates from Ian whitehead on Vimeo.
Maria Lourdes
Sehr gut Frank, sowas gab es auch schon im ersten Weltkrieg, bei den Engländern hieß dies „Trench-Master“ der erschoss auch die Soldaten die nicht aus den Gräben zum Angriff wollten. Bei den Deutschen war es genauso. Feldpolizei!
Im zweiten WK gabs das auch bei der Wehrmacht!
Ein Trauerspiel sagt Maria Lourdes und bedankt sich bei Frank!
Frank
Bei der Deutschen Wehrmacht gab es das so nicht! Wer nicht spurte kam in Haft oder ins Strafbataillon. Außer bei Kriegsverbrechen oder Verrat im schlimmsten Fall, wurde man standrechtlich erschossen. Die Deutschen haben die Haager Landkriegsordnung weitestgehend eingehalten. Die Russen aber nicht, sie haben Ihre Soldaten einfach so zum Kugelfang nach vorne getrieben und bei Rückzug erschossen. Nun muss man aber auch dazu sagen, dass diese Leute im Nacken alles Juden waren, die ihre Gojim Schafherde dann eliminierten. Diese Leute und ihr Gott Jahwe kennen eben keinen Moral und Gewissen!
klein1062
Die Russen sind Feinde des deutschen Volkes, auch heute noch.
Wenn ich von Feinde rede ist nicht das gemeine Rassische Volk gemeint, aber das hat ja wie überall nicht das sagen.
Auch die Russen haben uns, nach ihrer Umerziehung, 1990 mit einer Politmafia, alleine gelassen.
Nicht nur das, sie nutzen alle samt uns zur Ausplünderung und für ihre Politischen Interessen aus, bis heute.
Ich möchte es gern glauben daß die Russen für Frieden sind, aber nach allen was war, kann ich das nicht.
Hans-im-Glück
Wieder bleiben wir, Freund Klein1062, im „Teile und herrsche“ stecken – zwischen beliebigen Völkern – ob zwischen den deutschen Völkern und den Russen, oder anderen – „it’s all sausage“ – wie Loddar sagen würde. Völker können untereinander nicht Feind sein – es sind alles Menschen, und die wollen LEBEN!
Der „Feind“ ist auch nicht das weniger als 1%, das uns alle im Würgegriff hat – dank des Systems.
Es gibt nur einen Feind – das ist unser innerer Schweinehund, der uns daran hindert, UNSER Leben zu verändern – jetzt und hier und heute.
WIR alle sind es, die jeden Tag wieder erneut mitmachen und damit das System am Leben erhalten – indem wir „ihr“ Geld benutzen, „ihre“ Unternehmen am Laufen halten, „ihre“ Steuern bezahlen, „ihre“ Regeln einhalten und so fort.
Erst wenn jeder Mensch anfängt, sein eigenes Leben umzugestalten und nicht mehr das System mit seiner Arbeit und seinem Fleiß zu „füttern“, wird sich etwas ändern können.
Ohne die vielen, die jeden Tag immer wieder „mitmachen“, würde das System gar nicht exisiteren können.
Gerechtigkeitsapostel
Mir erscheint die Außenpolitik Russlands und die Rede Lavrows (vor allem die Taten der russ. Regierung) mäßigend, vernünftig und vertrauenswürdiger als die Taten der US-Politiker.
Die USA-Politik wird ja von Zionisten der USA und von Israel bestimmt. Die größten Opfer dieser zionistischen Politik sind die normalen Amerikaner, und das deutsche Volk.
In Deutschland hat uns das eingebracht:
– das Zurückfallen um 100-150 Jahre in vielen Bereichen (Homogenität, Bildung, Wehrhaftigkeit als Volk, Gesundheitswesen, Kultur, soziale Errungenschaften, technologische Vorreiterrolle, Meinungsfreiheit
– erzwungenes Aufgeben der Währung und der Golddeckung
– Lobbyismus und Neokapitalismus pur in allen Bereichen
– himmelschreiende Ungerechtigkeiten dem breiten deutschen Volk gegenüber, das planmäßig zur Minderheit im eigenen Land gezwungen wird zu werden
– erzwungenes Aufgeben der wirtschaftlichen Autarkie und völkischen Homogenität
– erzwungene Umverteilung von Fleißig zu Reich
(Armut für die Fleißigen, müheloses und leistungsloses Einkommen für die Ultrareichen und für zugewanderte Wirtschaftsflüchtlinge, Schmarotzer und Kriminelle),
– erzwungene Vermischung mit anderen Völkern
– erzwungene De-Industrialisierung
– erzwungener geheimer Ausverkauf des Tafelsilbers, d.h. der Infrastruktur, an ausländische „Investoren“
– englisches Gejaule, Unkultur und Schund auf allen Kanälen
– US-Besatzung bis heute, 80.000 US-Soldaten plus Geheimdienste plus ca. 100 US-Atombomben und sonstige US-Waffen auf deutschem Boden, 30.000 britische Soldaten plus Geheimdienst auf deutschem Boden, ohne dass diese strafrechtlich verfolgt werden dürfen, wenn sie Morde und Massaker unter falscher Flagge begehen, um diese patriotischen nationalen Parteien in die Schuhe schieben zu können, um diese zu diskreditieren und im Keim zu ersticken. Ja, die Besatzersie müssen begehenstrafrechtlich , ja sogar von uns Deutschen hochbezahlt werden müssen
– erzwungene Abschaffung der deutschen Wehrhaftigkeit
– Verlust deutscher Souveränität
– Zensur gigantischen Ausmaßes
– EU-Diktatur
– Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und gefälschte Statistiken darüber (die Zahl der Ausländer ist wesentlich höher als offiziell genannt)
– Raub des deutschen Staatsgoldes (3400 Tonnen, das in NY gelagert war, warum???) am 11.9.2001 durch die Zionisten der USA
– Genmanipulation
– planmäßig herbeigeführte Seuchen und Krankheiten wie Krebs, Aids, EHEC, SARS usw. elche seltsamerweise in Israel nicht vorkommen
– gezielte Schädigungen des deutschen Volkes durch HAARP, GLADIO, Mind Control, ELF-Wellen, Umerziehung
– Chemtrails (flächendeckende Besprühung Deutschlands durch US-Militär- und Zivilmaschinen aus großer Höhe mit Gemisch aus hochgiftigem Aluminium, Strontium, Barium, Arsen u.a. Chemikalien)
– den Zwang, bösartige USraelische Angriffskriege mit zu führen, entgegen dem Willen des deutschen Volkes, und zu finanzieren
– den Zwang zu US-Besatzer-liziensierten Monopolmedien, um Jahrhundertlügen über die Geschichte Deutschlands in den letzten 100 Jahren aufrecht zu erhalten, um die Besatzer und Zertreter Deutschlands zu glorifizieren, entgegen aller wissenschaftlichen und historischen Erkenntnisse über die Wahrheit.
– planmäßige geförderte Kinderarmut und erwünschter Familienzerfall zugunsten von Homo, Lesben, gleichgeschlechtlichen Paaren und sonstigen Absurditäten
– Zerfall der Infrastruktur
– Verfall des Bildungsniveaus
– keinerlei Volksvertretung sondern Berufspolitiker in 3. und 4. Beamtengeneration, die das deutsche Volk zertreten Im Auftrag der Besatzer.
u.v.a.m.
der alte Umpitz
Gerechtigkeitsapostel, ich teile zwar nicht Deine Wahl des nickname, (um Wahrheiten auszusprechen muss man kein Apostel sein) aber inhaltlich alles Gesagte. Einfach nur klasse.
Niemand wird jemals dem deutschen Volke helfen. Alle werden immer nur versuchen es auszunutzen, seinen Erfindungsreichtum, seinen Fleiss und seine Rechtschaffenheit für eigene Zwecke zu benutzen. WIR KÖNNEN UNS NUR SELBST HELFEN.
Ich traue Lawrov keinen Meter über den Weg, und Putin schon gar nicht.
klein1062
der alte Umpitz sagte,
„Ich traue Lawrov keinen Meter über den Weg, und Putin schon gar nicht.“
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage; Ich traue den Russen und den deutschen, keinen Meter über den Weg der Grund befindet sich in den meisten Kommentaren und Erfindungsreichtum, Fleiß so wie Rechtschaffenheit, sind den aller meisten deutschen, fremd, um nicht zusagen, scheißegal!!
Hans-im-Glück
… dann sei froh, daß Du nicht dazu gehörst. 😉
HPM
Ich habe ab 1989 ueber 18 Jahre in der ehemaligen Sovjetunion gelebt und gearbeitet. Russen sind in allen Bereichen des Geschaeftslebens verlaessliche Partner. Dies werden sie auch in der Politik sein.
Die Amerikaner sollten Ihre politische Vergangenheit aufarbeiten. Die Probleme von Amerika Heute, sind die Probleme der Republikaner
die es geschickt verstehen alles auf die Demokraten abzuwaelzen. Dazu gehoert das G.W.Bush,Chenney,Rumsfeld,Gondela Rice und der ehemalige Britische Premier in Den Haag sich vor Kriegstribunal zu verantworden haben.
AK 74
seit 1917 war kein russe als Aussenminister tätig
Maria Lourdes
…und weiter
Komm lass uns nicht im Regen stehen, was bedeutet der Ausspruch: seit 1917 war kein russe als Aussenminister tätig?
Gruss und danke im voraus für Deine Aufklärung
Maria Lourdes
AK 74
d.h. er gehört zu der gleichen Clique die 1917 in Russland an der Macht kam. Diese Clique ist nicht weg, sie ändert nur die Gesichter. Und wenn die Leute die Schlüsselpositionen in der Politik besetzen russische Familiennamen haben bedutet es nich das es russen sing.
Russische Zentrobank ist auch eine private Firma. Russische Währungsreserven , die in Zeiten teueren Öl angehäft wurden – sind in amerikanischen Banken angelegt.
Ich lese in letzter Zeit in der Truth Szene dass Leute das Russland als einen ehrlichen zukünftigen Partner ansehen. Und wollen ala Bismark mit Russland ein Bündnis eingehen. Es wäre natürlich schön und gut und ich gebe dem Bismark Recht. ABER an der Regierung sind die gleiche Marionetten wie in BRiD oder in USA. Und irgend welche Reden von „offiziellen“ russen sind Theaterstücke.
Hans-im-Glück
Kann das bitte mal etwas genauer hinterlegt werden? Nur pure Behauptungen bringen keinen weiter.
AK 74
gerne, welche Punkte soll ich genau erklären?
Hans-im-Glück
… zum Beispiel:
„… an der Regierung sind die gleiche Marionetten wie in BRiD oder in USA…“
Aber jetzt bitte nicht wieder mit den Fotos von WWP und DAM mit rundem Käppi kommen oder daß DAM gewisser Abstammung ist – das ist hier alles schon diskutiert worden. Bitte Fakten.
AK 74
… An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! (1. Johannes 2,1-6)…
Hans-im-Glück
… gerade die sind nicht immer eindeutig!