53 Comments

  1. 14

    Gerechtigkeitsapostel

    Liebe Maria Lourdes,
    ZEIGEN SIE DIE FOTOS IN GROSSAUFNAHMEN, damit auch der letzte Deutsche, der noch schläft, wachgerüttelt wird.
    Viele, die im Berufsleben stehen und in Berufen arbeiten, wo noch echte nachhaltige Werte geschaffen werden, arbeiten bis an und über die Grenzen der Belastbarkeit.
    *
    Pflichtbewusst, naiv, gutgläubig und obrigkeitsgläubig nehmen sie sich kaum die Zeit, zu hinterfragen, und nehmen (noch) den Massenmedien ungeprüft die größten Lügen ab.
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    Auch wenn ca. die Hälfte aufgewacht ist, die andere Hälfte schläft noch.
    *
    Deshalb: diese oben angesprochenen, grauenvollen Verbrechen und die Identität ihrer Initiatoren/Profiteure hinter den Kulissen müssen in ihrem ganzen Ausmaß aufgedeck werden. Ebenso wie tausende anderer, an unserem eigenen deutschen Volk begangenen Verbrechen. Und es muss aufgedeckt werden, dass diese Verbrechen seit mehr als 100 Jahren bis heute eingefädelt wurden und werden von menschenverachtenden und völkerverachtenden zionistischen (gleichzeitig hochgradfreimaurerischen und/oder, hochgradkirchlichen und/oder, hochgradadeligen und/oder satanistischen) Drahtziehern hinter den Kulissen, die sich raffiniert verbergen hinter den von ihnen geschaffenen und beherrschten Institutionen Weltbank, IWF, Wall Street, EU, City of London, der aggressiven NATO, UN, WTO, WHO, und dem aggressiven Militär-Industrie-Monopol-Komplex und hinter den meisten globalen Nichtregierungsorganisationen.
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    Liebe Maria Lourdes, ZEIGEN SIE DIE FOTOS IN GROSSAUFNAHMEN. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
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    Nur so werden die breiten Massen des deutschen Volkes wachgerüttelt und realisieren, dass die offiziellen Massenmedien (die ja zu 95 % in zionistischem Eigentum von nur 5 zionistischen Familien und/oder unter zionitischer Beherrschung sind, also ein zionistisches Monopol darstellen) NICHT der Wahrheit dienen, sondern einzig und allein ihren Weltvorherrschafts-besessenen machtgierigen Eigentümern, die keine Freunde des deuschen Volkes sind. Um deren Ziele durchzusetzen, heucheln, täuschen, vernebeln, verschweigen, belügen, betrügen, verkaufen und verraten uns uns die deutschen Massenmedien nach allen Regeln der Massenpsychologie des zionistischen Tavistock-Instituts.
    *
    Der Plan der Zionisten für Deutschland lautet, „Germany must perish“, wie in dem Kaufman-Plan des Zionisten Theodore Nathan Kaufman nachzulesen, oder in den Protokollen der Weisen von Zion, oder im Talmud, und in vielen anderen zionistischen Schriften.
    Perish heißt übersetzt: ZUGRUNDE GEHEN, VERDERBEN, VERENDEN, , DAHINSCHEIDEN, UMKOMMEN, VERNICHTET WERDEN. Also: Deutschland muss zugrunde gehen.
    *
    Und was ist in Deutschland nicht schon alles zugrunde gegangen und verdorben worden, ausgehend von höchsten Stellen.
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    Deshalb, zeigen Sie, liebe Maria Lourdes,auch die grauenhaftesten Greueltaten im Bild, damit der letzte urdeutsche Michel aufwacht und die Lügner zur Rede stellt udn haftbar macht.
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    Und damit alle Deutschen erkennen, dass wir keine keine Vertreter des deutschen Volkes als Regierung haben, sondern es sind Zertreter des deutschen Volkes in höchsten Regierungsämtern und kirchlichen Würden, nämlich eine Hochgradbeamten-Diktatur und eine Parteien-Diktatur aus CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen, bestehend überwiegend aus Krypto(=verheimlichten)-Zionisten und gleichzeitig Hochgradfreimaurern, Prozionisten und deren Lobbyisten, angefangen von Helmut Kohl (alias Henoch Kohn, abstammend von khasarischen Juden aus Polen), über Prozionisten Gerhard Schröder, über die geborene polnische Jüdin Angela Merkel (alias Kasner alias Aniela Kazmierczak). Die Liste ließe sich um tausende von verheimlichten Zionisten fortsetzen, die in höchsten deutschen Regierungsämtern, Kirchenwürden und Medien gegen die Interessen des deutschen Volkes arbeiten, verbunden in Netzwerken wie Hochgradfreimaurerlogen, Scientology u.a.
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    Lesen -Sie die Bücher:
    „Der erste Leuchter-Report“ von Dipl.-Ing. fred Leuchter
    und „Das Rudolf-Gutachten“ von Dipl-Chemiker Germar Rudolf
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    Das deutsche Volk hat allen Grund, diese unsere höchsten Amts- und Würdenträger als Hochverräter schwer zu bestraben und haftbar zu machen für ihre hochkriminellen Verbrechen der letzten 68 Jahre gegen das deutsche Volk (z.B. millionenfache Geschichtsfälschungen und millionenfache Zensur, jahrzehntelanges Besudelung des deutschen Volkes wider besseres Wissens, Hunderte-von-Milliarden-Ausraubung des deutschen Volkes zu Gunsten von Zionisten, Milliarden-Bezahlung von Greuellügen von Zionisten, Landesbanken-Desaster, Staatshaftung für andere Länder, Völkermord am deutschen Volk durch auferzwungene Massenzuwanderung, herbeigeführte Kinderarmut Deutscher, geplant herbeigeführte Seuchen und Gesundheitsschäden durch Chemtrails, ELF-Wellen, HAARP, Quecksilberglühbirnen, Genmanipulation, Aggressionskriege für zionistische Weltvorherrrschaftsgier, geheimer Verkauf deutscher Grundversorgungseinrichtungen wie Wasserversorgung, Stromversorgung, Abwasserklärung, Müllentsorgung, Telefonnetze, Transportnetze, Post, Bahn, Autobahnnetze,Krankenhausketten durch PPP- und CBL-Geheimverträge an Zionisten und teuere Rückmietung für 20-100 Jahre, Staatsterror und Staatsauftragsmorde durch Killer von Mosssad, CIA, MI5, MI6 und GLADIO (=NATO-Geheimarmeen welche stets völkischen Parteien in die Schuhe geschoben werden), Euro, Überwachung, u.v.a.m.

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  2. 13

    Wolfgang Pietsch

    Schon lange vor Snowdon habe ich in einem Buch über die Ziele der USA (ident mit der NWO) gelesen, dass man in den nächsten Jahren die großen arabischen und nordafrikanischen Länder mit Kriegen in ein Chaos bringen muss und danach z.B. aus Ägypten, mehrere kleine Länder zu gründen, die man viel leichter kontrollieren kann, besonders wenn sie von Familien regiert werden.
    Auch das ist wichtig und richtig, dass die USA mit den Miltär-Befehlshabern die Kontakte knüpft, nicht mit den Regierungen.

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  3. 12

    Aufstieg des Adlers

    Liebe Daisy,
    Du hast gestern im Aerikel so einen hervorragenden Kommentra geschrieben, daß ich daraus einen kleinen Film gemacht hatte.
    Das hat mir so gut gefallen, da jedes einzelne Wort der Wahrheit entspricht: Daisys wahre Worte:
    http://www.youtube.com/watch?v=_oFNMYNIozo&feature=youtu.be

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    1. 12.1

      Reiner Dung

      @Daisy : Mehr davon
      @ Adler : Gut gemacht
      ich habe auch so ein Hemd 🙂
      Elvis Presley
      HeimKehrTag 16. August 1977
      Wärend der Schnee fällt :
      Wird An einem kalten grauen Chicago Morgen,
      ein kleines armes Baby geboren,
      im Ghetto…
      Und seine Mutter weint…
      weil das letzte was sie brauchen kann,
      ein weiterer hungriger Mund ist, der gefüttert werden muss,
      im Ghetto…
      http://politikprofiler.blogspot.de/2013/05/im-ghetto-orginalteil-der-teufelskreis.html

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      1. 12.1.1

        Aufstieg des Adlers

        @ Rainer
        Ganz lieben Dank für die lieben Worte.
        Aaaabeeeerrr…. ich komm´ja auch nicht mit leren Händen, hähä
        Mario und TTA waren heute mal ein weinig in der Reichshauptstadt unterwegs…..
        …sie trafen unter anderem auf…..A n d r e s N a h l e s …. das schärfste Teichhuhn der SPD…..
        …und was die so zu sagen hatte………
        Mit anderen Worten GLÜCKWUNSCH AN MARIO UND TTA: TREFFER SCHUSS VERSENKT! BRAVO JUNGS !
        http://www.youtube.com/watch?v=ASn3Jw9hnCw

        Reply
        1. 12.1.1.1

          Fine

          Ich vermisse zum Thema „Staatenlose“ die Frage an die Piepels, wo denn das Land DEUTSCH liegt. DEUTSCH ist eine Sprache, kann man deren StaG annehmen?
          Das begreifen die Dummies; das Gezackere eher nicht, da sie das für Volksbelustigung halten.

          Reply
          1. 12.1.1.1.1

            Aufstieg des Adlers

            Finchen, nicht aufregen. Die kommen alle noch Wasser saufen!

    2. 12.2

      Anti-Illuminat_999

      wie Wahr wie Wahr.
      Genau DAS habe ich in meiner kurzen Zusammenfassung in einem anderen Kommentar mit seelischer(Vorsicht NICHT geistig ) Behinderung gemeint.

      Reply
      1. 12.2.1

        Aufstieg des Adlers

        Bin schon gespannt, ob ich heute noch das Nietzschevideo schaffe

        Reply
        1. 12.2.1.1

          Anti-Illuminat_999

          Morgen ist ja auch noch ein Tag 🙂

          Reply
          1. 12.2.1.1.1

            Aufstieg des Adlers

            Freunde!
            Ich bin so ergriffen, wie ich das hinbekommen habe.
            Ich habe größte Lust, das ganze Buch vom Zarathustra zu sprechen!
            Jetzt war ich wieder nach Jahren endlich wieder ich selbst.
            In zirka 2 Stunden könnt Ihr Euch davon überzeugen.

  4. 11

    thomasramdasvoegeli

    @Matthäus
    Was meinst du mit Spam? Beiträge?
    Solltest du andere Störungen als dir nicht zusagende Beiträge meinen, müsste es an deinen Komputereinstellungen liegen.
    Bei mir kommt nichts vor, was nicht Bloginhalt ist.
    Gruss, th.r.v.

    Reply
  5. 10

    Kurzer

    Teil 2
    …Die gleichzeitigen Triumphe des Bolschewismus in Moskau und des Zionismus in London in ein und derselben Woche des Jahres 1917 waren nur äußerlich gesehen zwei voneinander unabhängige Ereignisse. Wie wir in früheren Kapiteln zur Genüge nachgewiesen haben, gingen diese beiden Ideologien auf eine gemeinsame Quelle zurück, und die hinter den Kulissen agierenden Männer, die den Zionismus über ihre Marionetten in den westlichen Regierungen förderten, unterstützten auch die Weltrevolution. Jede der beiden Strömungen erfüllte eine Hälfte des alten Gesetzes „Reiße nieder und zerstöre… herrsche über alle Nationen“: Die eine riss nieder und zerstörte, und die andere trat still und leise ihre Herrschaft über die Länder des Westens an….
    …Während die beiden Zwillingsbrüder aus Russland, der revolutionäre Kommunismus und der revolutionäre Zionismus, im November 1917 gleichzeitig triumphierten, trat auch das dritte Ziel dieses Krieges, in dessen Dienst sowohl der Kommunismus als auch der Zionismus standen, mit immer größerer Deutlichkeit zutage. Dieses dritte Ziel war ein Projekt zur Schaffung einer „Weltföderation“, der die Aufgabe zufallen würde, die „Angelegenheiten der Menschheit zu regeln“ und die Welt mit Gewalt zu regieren.
    Wie ein Vierteljahrhundert später wurden die Massen schon damals mit der Parole aufgeputscht, es gelte einen „Verrückten in Berlin“, der gewaltsam die Weltherrschaft an sich reissen wolle, in die Schranken zu weisen…
    …Roosevelts Politik während der ganzen zwölf Jahre seiner Regierung. Er war ein Parteigänger der Weltrevolution; sein erster wichtiger außenpolitischer Schritt war die Anerkennung der kommunistischen Regierung in Moskau; während des Zweiten Weltkriegs gewährte er den Kommunisten jede erdenkliche Unterstützung und blieb somit dem von House und Wilson eingeschlagenen Kurs treu. Er war ein Förderer des revolutionären Zionismus. Schließlich befürwortete er auch die Idee von der „Liga zur Erzwingung des Friedens“ und zwang diese dem Westen unter dem neuen Namen „Vereinte Nationen“ auf…
    …Als sich der Rauch der Schlacht verzogen hatte, stellte sich heraus, dass der Krieg drei Hauptresultate gezeitigt hatte: Die Weltrevolution war mit westlicher Waffen- und Wirtschaftshilfe bis ins Herz Europas vorgedrungen; der Zionismus verfügte jetzt über bewaffnete Streitkräfte, mittels welcher er den erstrebten Staat in Palästina gewaltsam errichten konnte; nach dem Scheitern des Völkerbundes wurde mit der Gründung der Vereinten Nationen, die ihren Sitz in New York hatten, abermals die Vorstufe zu jener Weltregierung geschaffen, die Kommunisten und Zionisten gemeinsam anstrebten. Alle drei Ergebnisse waren von Beginn an geplant gewesen, auch wenn man die Völker hierüber in Unkenntnis ließ…
    …Noch wesentlich klarer als der Erste Weltkrieg verlief der Zweite nach dem in den Protokollen von 1905 festgelegten Kurs. Die betrogenen Massen der kriegführenden Nationen überzogen einander mit Zerstörung und Blutvergießen – nicht zu ihrem eigenen Wohl, sondern zur Förderung eines Plans, der ihre eigene Versklavung unter einer despotischen Weltregierung vorsah. Die anfänglich proklamierten Ziele („Befreiung“, „Freiheit“ sowie die Vernichtung von „Militarismus“, „Nazismus“, „Faschismus“, „totalitärer Diktatur“ etc.) wurden keineswegs verwirklicht, im Gegenteil: Als Ergebnis dieses Krieges unterstand fortan ein weit größerer Teil des Erdballs einer totalitären Diktatur als je zuvor…
    …Die Stärke und der Reichtum der USA erwies sich im Zweiten Weltkrieg als das Zünglein an der Waage, und sie wurden dazu missbraucht, eine Entwicklung einzuleiten, die dazu führte, dass die Gefahr eines dritten weltweiten Waffengangs heute wie ein Damoklesschwert über der Menschheit schwebt. Die Geschichte der Verwicklung Amerikas in den Zweiten Weltkrieg bewies anschaulich, wie mächtig die „fremde Gruppe“, die in Washington die Zügel an sich gerissen hatte, mittlerweile geworden war…
    …1917 traten die USA praktisch zum selben Zeitpunkt in den Ersten Weltkrieg ein, zu dem in Russland die Revolution ausbrach, und Oberst House wies Präsident Wilson sogleich an, der „neuen Demokratie“ auf jede erdenkliche Weise „finanzielle, industrielle und moralische Unterstützung“ zu gewähren. Im Zweiten Weltkrieg erfolgte Hitlers Angriff auf die bis dahin mit ihm verbündete Sowjetunion schon bald nach dem Beginn von Roosevelts zweiter Amtszeit, und bereits vor Pearl Harbour trat Amerika de facto in den Krieg ein, indem es sich anschickte, der „neuen Demokratie“ mittels des Leih- und Pachtabkommens „finanzielle, industrielle und moralische Unterstützung“ in zuvor ungeahnten Ausmaß zu verleihen…
    …dass Roosevelt der UdSSR mehr Unterstützung zu gewähren gedachte als allen anderen Alliierten, mochten diese nun frei oder von den Achsenmächten besetzt sein. Dass der amerikanische Präsident einen Staat, der sich an der Aufteilung Polens beteiligt hatte, so vorbehaltlos unterstützte, zeigte, dass er sich keinen Deut um die „Befreiung“ geknechteter Länder scherte. Die hehren Ideale, die den Bevölkerungsmassen der westlichen Staaten so lange vorgegaukelt wurden, bis diese Feuer und Flamme für den Krieg waren, waren in Wirklichkeit längst verraten worden; an ihre Stelle war ein supranationales Projekt zur Verbreitung der Revolution, zur Zerstörung der Nationalstaaten und zur Vorbereitung der Errichtung einer Weltregierung getreten…
    …Die Politik zur Unterstützung des Sowjetstaates zeitigte 1941 viel weitreichendere Auswirkungen als 1917. Damals hatten die USA die Errichtung eines kommunistischen Regimes in Russland gefördert. 24 Jahre später war die Situation grundlegend anders: Der Kommunismus hatte längst feste Wurzeln geschlagen, und wenn man ihm jene unbegrenzte Unterstützung angedeihen liess, die ihm Harry Hopkins in Aussicht stellte, musste er sich zwangsläufig verbreiten, wie Lenin weiland vorausgesagt hatte. In der Tat erhielt Moskau von den Vereinigten Staaten dermassen umfangreiche Hilfe, dass es sein System auf ein riesiges Gebiet ausdehnen und sich zugleich auf einen neuen Krieg vorbereiten konnte…
    …Das Ausmaß der amerikanischen Finanzhilfe für den revolutionären Staat überstieg die menschliche Vorstellungskraft. Franklin D. Roosevelt, der 1932 nicht zuletzt darum zum Präsidenten gewählt worden war, weil er versprochen hatte, „Defizite“ abzuschaffen, gab innerhalb von zwölf Jahren mehr Geld aus als alle anderen amerikanischen Präsidenten vor ihm….
    …Indem sie die zum Tode verurteilten nationalsozialistischen Politiker und deutschen Generäle am jüdischen Tag des Gerichts hängen ließen, sorgten die westlichen Führer dafür, dass der Schlussstrich unter den Zweiten Weltkrieg mittels eines Racheaktes gesetzt wurde, der spezifisch im Namen der Juden geschah. Die Art und Weise, wie der Nürnberger Prozess geführt wurde, stellte die logische Fortsetzung der während des Krieges verbreiteten Lügenpropaganda dar, zu der ich mich bereits geäußert habe. „Verbrechen gegen Juden“ wurden als besonders abscheulich dargestellt, als seien jüdische Opfer grundsätzlich beklagenswerter als andere. Während die Urteile gefällt wurden, schmachteten rund hundert Millionen Menschen unter einer Gewaltherrschaft, welche sich in nichts von jener unterschied, unter der Juden (entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung) zu leiden gehabt hatten. Die Anklage der Verfolgung und Ermordung von Juden wurde, um es mit dem bekannten englischen Militärhistoriker Liddell Hart zu sagen, zum „Eckstein“ des Nürnberger Prozesses. Ihr lag die Behauptung zugrunde, sechs Millionen Juden seien „getötet worden“ (oder „umgekommen“). Ein unparteiisches Gericht hätte es von Anfang an abgelehnt,
    seine Anklage auf vollkommen unbeweisbaren Behauptungen aufzubauen, doch in Nürnberg beriefen sich Juristen, die bei einem unpolitischen Fall für ihren Mandanten Freispruch mangels Beweisen beantragt hätten, auf diese Phantasiezahl, um einen Schuldspruch zu verlangen…
    …Historisch gesehen ist diese Schätzung vollkommen wertlos. Dass die Zahl der „getöteten“ oder „zugrunde gegangenen“ Juden nie und nimmer auch nur annähernd sechs Millionen betragen haben kann, geht aus einem zu Beginn unserer Ausführungen gemachten Hinweis hervor: Die Tatsache, dass die amerikanischen und britischen Richter diese Ziffer kritiklos übernahmen, war schlicht und einfach eine Beleidigung ihrer 825.000 während des Zweiten Weltkriegs auf allen Kriegsschauplätzen gefallenen Landsleute. Vor dem 20. Jahrhunderts wäre so etwas nicht möglich gewesen, denn so tief war der Westen niemals zuvor gesunken…
    …Der – meinen Gesprächspartnern unbekannte – Grund trat in aller Klarheit zutage, als die in Nürnberg zum Tode verurteilten NS-Führer am jüdischen Tag des Gerichts durch Erhängen hingerichtet wurden. Dieser symbolträchtige Akt war kennzeichnend für die Politik, welche sowohl die westlichen als auch die östlichen Besatzer während der ersten Nachkriegsjahre in den von ihnen okkupierten Zonen Deutschlands betrieben, und ließ außerdem erahnen, was für eine Außenpolitik die Westmächte künftig auch außerhalb Europas betreiben würden. Die talmudische Rache von Nürnberg bildete den Startschuss zu einer neuen Ära in der Geschichte des Abendlandes; fortan wurden alle nationalen Belange den Interessen des jüdischen Nationalismus untergeordnet, dessen Führer die Talmudisten aus Russland waren…
    ….Der Nürnberger Prozess diente als Muster für zahlreiche weniger spektakuläre „Kriegsverbrecherprozesse“. Die rechtlichen und moralischen Aspekte dieser Gerichtsverfahren sind u. a. von Montgomery Belgion (Victor’s Justice), F. J. P. Veal (Advance to Barbarism) und Russell Grenfell (Unconditional Hatred) analysiert worden. Im Lauf der Jahre ist zumindest ein Teil der Wahrheit über diese Justizfarcen ans Licht gekommen. 1949 enthüllte die infolge zahlreicher Proteste gegen diese Verfahren gegründete juristische Untersuchungskommission Einzelheiten einiger der von der US-Armee in Dachau durchgeführten Prozesse, bei denen insgesamt 297 Todesurteile gefällt worden waren. In dem Bericht war von „Scheinprozessen“ die Rede, zu denen die Angeklagten in über den Kopf gestülpten Kapuzen sowie mit Stricken um den Hals geführt und vor falschen Altären mit Kruzifixen und Kerzen „abgeurteilt“ worden waren. Mit brutalen Mitteln wurde versucht, ihnen Geständnisse abzuzwingen, die dann bei den wirklichen Prozessen gegen sie verwendet wurden (die Angeklagten wussten nicht, dass die zuvor durchgeführten Scheinprozesse bloße Komödien waren)….
    …Unter diesen Umständen war es nur logisch, dass die Kommunisten auch in den NS-Konzentrationslagern eine vorherrschende Stellung errangen – mit dem Ergebnis, dass den Massen der westlichen Länder, denen die Bilder der „befreiten“ Lager vorgeführt wurden, in Wirklichkeit ein Phänomen vorgeführt wurde, das ihre Armeen in dem östlich der Elbe gelegenen Teil Europas zum Dauerzustand machten. Wer die Wahrheit erfahren wollte, konnte dies schon 1948, doch glaube ich nicht, dass auch nur ein Bruchteil jener Menschen, welche die schreckenerregenden Bilder Anno 1945 gesehen hatten, diese Zusammenhänge begriff.
    1948 überwarf sich der revolutionäre Führer Jugoslawiens, der sich das Pseudonym „Tito“ zugelegt hatte, mit den Herrschern im Kreml – für einen Kommunisten eine brandgefährliche Sache. Möglicherweise um sich zumindest notdürftig zu schützen – besser, als es noch so viele schwerbewaffnete Leibwächter vermocht hätten -, beschloss Tito, einen Teil seiner Insiderkenntnisse öffentlich zu machen, wobei er darauf spekulierte, dass Moskau ihn lieber in Ruhe lassen als weitere Enthüllungen provozieren werde. Er inszenierte einen Schauprozess, von dem man im Westen so gut wie nichts erfuhr. Dreizehn seiner kommunistischen Vertrauten (hochgestellte Regierungs- und Parteifunktionäre) wurden unter der Anklage, sich am Massenmord an Gefangenen in dem berüchtigtsten aller Lager, Dachau, beteiligt zu haben, zum Tode verurteilt und erschossen….
    …Kurzum: Die Kommunisten schalteten und walteten in diesen Lagern, wie es ihnen beliebte; sie folterten und ermordeten eine große Zahl von Häftlingen. Sie waren niederträchtiger als die Gestapo, denunzierten und töteten sie doch Menschen, die angeblich ihre Genossen im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind waren. Da die Juden – insbesondere die östlichen – im Kommunismus eine dermaßen wichtige Rolle spielen, war es nur logisch, dass sich unter den Tätern viele Juden befanden. Dies ist an und für sich nicht überraschend – wie alle anderen Menschen können auch Juden gut oder böse, human oder grausam sein -, doch wurde diese Tatsache der Öffentlichkeit sorgsam vorenthalten. Den ahnungslosen Massen wurde weisgemacht, die Konzentrationslager seien fast ausschließlich von Juden bevölkert gewesen, die von viehischen „Nazi-Schergen“ bis aufs Blut gequält worden seien. Tatsache ist hingegen, dass Juden nur einen verhältnismäßig geringen Teil der KZ-Häftlinge ausmachten, dass die Schergen in den letzten drei Kriegsjahren vorwiegend Kommunisten waren (über ihre Motive haben wir uns bereits geäußert), und dass es unter ihnen eine erhebliche Zahl von Juden gab…
    …In Deutschland stand die kommunistische Bewegung unter der Leitung des Spartakusbundes („Spartakus“ war bekanntlich der Deckname Adam Weishaupts), dessen Führer fast durchwegs Juden waren: Rosa Luxemburg, Leo Jogiches (aus Polen), Paul Levi, Eugene Levine (aus Russland) sowie Karl Liebknecht. Unter diesen Umständen war es nur logisch, dass an der Spitze der bolschewistischen Räteregierung Bayerns die Juden Kurt Eisner, Ernst Toller und Eugene Levine standen…
    …Dass die Zionisten dank ihrer Kontrolle der Wahlmaschinerie über den Kurs der amerikanische Aussenpolitik bestimmen, ermöglichte es ihnen im Jahre 1952, die „freie“ Hälfte Deutschlands auf schamlose Weise zu erpressen. Damals wurde die Bundesrepublik gezwungen, dem drei Jahre nach Deutschlands Niederlage im Zweiten Weltkrieg gegründeten Zionistenstaat Tribut zu zahlen…
    …Dies gab den Anstoss zu der Idee, die „freie“ Hälfte Deutschlands zur Zahlung von „Wiedergutmachung“ an einen Staat zu zwingen, der während des Zweiten Weltkriegs noch gar nicht existiert hatte. Mit diesem Schritt wurde dafür gesorgt, dass Israel Jahr für Jahr grosse Geldsummen sowie Warenlieferungen erhielt, ohne dass die USA und Grossbritannien direkt dafür verantwortlich gemacht werden konnten. Dieser Plan dürfte schon geraume Zeit vor seiner Verwirklichung ausgebrütet worden sein. Wie die Vollstreckung der Nürnberger Todesurteile wurde auch er an einem symbolträchtigen Datum in die Praxis umgesetzt, nämlich am Vorabend des grössten jüdischen Festes im Jahre 1952 ( „In der letzten Woche des jüdischen Jahres 1711“, wie die Zeitschrift Time schrieb). Die bevorstehenden deutschen Reparationszahlungen waren das Hauptthema der Feierlichkeiten ( „Das schönste Neujahrsgeschenk für das Judentum, das wir uns vorstellen konnten“, jubelte eine jüdische Zeitung).
    Der Kanzler des okkupierten Westdeutschland, Dr. Konrad Adenauer informierte den Bonner Bundestag „kreidebleich“ über die „Verantwortung, moralische und materielle Wiedergutmachung zu leisten“. Sein Justizminister Dr. Dehler äusserte sich bei einer Veranstaltung in Coburg freilich ganz anders: „Das Abkommen mit Israel wurde auf Wunsch der Amerikaner abgeschlossen, weil die USA angesichts der Stimmung in den arabischen Ländern den Staat Israel nicht mehr wie bisher unterstützen können.“…
    …Die Bevölkerung der westlichen Länder wurde über die Umstände, unter denen diese Reparationszahlungen erzwungen worden waren, im dunkeln gehalten; diese wurden als freiwilliger Akt der deutschen Regierung dargestellt, die sich von hehren moralischen Grundsätzen habe leiten lassen. Hingegen waren die Leser jüdischer Presseorgane von Anfang an genau so gut informiert wie z. B. Dr. Dehlers Zuhörer in Coburg. Hierzu zwei Beispiele: Die Jewish Telegraphic Agency enthüllte, dass „die Regierung der USA massgeblich dazu beigetragen hat, Westdeutschland zur Zahlung anständiger Reparationen an die Juden zu bewegen; die britische Regierung hat ebenfalls ihr Scherflein hierzu beigetragen, wenn auch in geringerem Umfang“. Der in Johannesburg erscheinende Zionist Herald berichtete: „Das Abkommen mit Deutschland wäre ohne die aktive und sehr effiziente Unterstützung der US-Regierung in Washngton sowie des Büros des amerikanischen Hochkommissärs in Deutschland nicht möglich gewesen.“…
    …Noch absurder war Lord Readings Behauptung, die Bundesrepublik finanziere mit ihren Reparationen die „Umsiedlung von den Nazis aus Europa vertriebener Juden in Israel“ . Israel ist das einzige Land der Welt, aus dem zuverlässige Statistiken über die Stärke der jüdischen Bevölkerung vorliegen. Laut Angaben der israelischen Regierung betrug diese im Jahre 1953 rund 1,4 Millionen, wovon lediglich 63.000 (also weniger als 5%) aus Deutschland und Österreich stammten. Diese 63.000 waren die einzigen Bewohner Israels, von denen man ernsthaft behaupten konnte, sie seien aus Europa vertrieben und gezwungen worden, sich in Palästina anzusiedeln. Die überwältigende Mehrheit der israelischen Juden kam entweder aus Nordafrika oder aus osteuropäischen Ländern wie Russland, Polen, Rumänien, Ungarn und Bulgarien, aus denen sie keineswegs „vertrieben“ worden waren, sondern in denen sie volle Bürgerrechte genossen und meist noch durch Gesetze vor „Antisemitismus“ geschützt wurden. Folglich gab es nicht die geringste moralische Grundlage für westdeutsche Tributzahlungen an den Zionistenstaat; sofern die Bundesrepublik je eine moralische Pflicht zur finanziellen Unterstützung der 63.000 aus Deutschland und Österreich vertriebenen und nach Palästina emigrierten Juden gehabt hatte, so war diese durch die zionistische Massenvertreibung von fast einer Million Arabern null und nichtig geworden. Der Schwindel mit den „Wiedergutmachungszahlungen“ hat in der Geschichte des Abendlandes keine Parallele und beweist, wie tief die Regierungen Amerikas und Grossbritanniens in ihrer Willfährigkeit gegenüber den zionistischen Forderungen gesunken sind.
    Westdeutschland wurde genötigt, den Aufbau des neuen Staates sowie seiner Streitkräfte in erheblichem Masse mitzufinanzieren, was die Gefahr eines neuen Krieges erhöhte und die Situation der Araber noch verschlechterte…
    …Neben der Förderung der Revolution sowie der gewaltsamen Errichtung des zionistischen Staates hatte der Zweite Weltkrieg noch ein drittes bahnbrechendes Ereignis zur Folge. Zum zweiten Mal wurde versucht, eine „Weltregierung“ zu begründen, auf deren Altar die westlichen Nationalstaaten geopfert werden sollten. Dies wäre in der Tat die letzte Konsequenz einer Entwicklung, auf welche die in strammem Gleichschritt marschierenden Zwillingsbrüder Kommunismus und Zionismus hinarbeiten. Die Idee einer Weltregierung tauchte erstmals in den Weishaupt-Papieren auf, gewann im 19. Jahrhundert an Konturen und wurde 1905 in den Protokollen der Weisen von Zion ausführlich dargelegt. Während des Ersten Weltkriegs war sie die weitaus wichtigste aller Ideen, die Oberst House und seine Gefährten Präsident Wilson schmackhaft machten. Konkrete Gestalt nahm sie mit der geplanten „Liga zur Erzwingung des Friedens“ sowie vor allem mit dem nach dem Krieg gegründeten Völkerbund an…
    …Die ersten fünf Jahrzehnte des „jüdischen Jahrhunderts“ hatten fatale Auswirkungen auf die jüdische Seele, die wieder einmal von heftiger Unruhe geplagt wird. Sie haben die jüdischen Massen, die vor 150 Jahren noch entschlossen schienen, in der Menschheit aufzugehen, in Chauvinisten verwandelt. Abermals wurden die Juden zu „Gefangenen“ (immer, wenn sie in der „Gefangenschaft“ schmachten, sind ihre Kerkermeister keine fremden Unterdrücker, sondern ihre eigenen „Weisen“ sowie ihre Religion, die sie vom Rest der Menschen absondert). Als Gefangene der zionistischen Ideologie und unter der straffen Kontrolle der „Weisen von Zion“ sind die Juden zur explosivsten Kraft der Geschichte geworden. Die Geschichte unseres Jahrhunderts, seiner Kriege und Revolutionen sowie der kommenden Stürme sind identisch mit der Geschichte des talmudistischen Chauvinismus, dessen ideologische Grundlage das fünfte Buch Mose ist….
    …1933 schrieb Bernhard J. Brown: „Ein bewusster Jude zu sein, ist die niedrigste Form des Chauvinismus, ist es doch der einzige Chauvinismus, der auf falschen Voraussetzungen fußt. Es sind dies die Lehren des Talmud und der Thora, laut denen Gott einem bestimmten Stamm die Herrschaft über den unterjochten Rest der Menschheit sowie die alleinige Teilhaberschaft an der nächsten Welt versprochen hat, unter der Bedingung, dass dieser Stamm sich strikt an ein Gesetz hält, das auf blutigen Opfern und der Vernichtung oder Versklavung anderer, außerhalb dieses Gesetzes stehender Stämme beruht.“…
    …Chaim Weizmann hat auf die maßgebliche Rolle hingewiesen, die Henry Morgenthau junior hinter den Kulissen bei dem Drama gespielt hat, das in die gewaltsam erzwungene Gründung des zionistischen Staates sowie dessen Absegnung durch einen amerikanischen Präsidenten mündete. Mit dem nach ihm benannten Plan trug er sein Scherflein zur Zweiteilung Europas und den Vorstoß der Revolution ins Herz des alten Kontinents bei. Gewisse Passagen seines Plans (den Roosevelt und Churchill nachträglich ablehnten, nachdem sie ihn anfangs begrüßt hatten) waren von besonderer Bedeutung, nämlich jene, in der er festhielt, „sämtliche nicht durch militärische Aktionen zerstörten (deutschen) Industrieanlagen und Ausrüstungsgegenstände“ müssten „vollständig vernichtet“ und die deutschen Bergwerke müssten „überflutet“ werden. Diese Ideen lassen sich mühelos auf die Torah und den Talmud zurückführen, welche die Zerstörung nichtjüdischen Besitztums als göttliches Gebot darstellen. Wie bereits erwähnt wurde die Gründung des zionistischen Staates mit einer Tat der „vollständigen Zerstörung“ eingeläutet, die den Gehorsam der Täter gegenüber diesem Gesetz unter Beweis stellte – dem Massenmord von Deir Yasin.
    Ohne den zionistischen Chauvinismus sowie die westlichen Politiker, die sich in den Dienst dieser Ideologie stellten, wäre Henry Morgenthau junior vielleicht ein Mann wie sein Vater geworden. Ähnliches gilt für zahlreiche andere Juden, welche den jähen Wandel der jüdischen Seele verkörperten. Wenn prominente Juden mit ihrem Namen für eine dermaßen unheilvolle Politik einstanden und es fertig brachten, amerikanische Präsidenten und britische Premierminister vor ihren Karren zu spannen, ist es gewiss nicht verwunderlich, dass die jüdischen Massen ihnen gehorsam folgten…
    …Den Startschuss zu einer Entwicklung, die man mit Fug und Recht als Degenerierungsprozess innerhalb des Judentums bezeichnen darf, gab Max Nordaus 1892 erschienenes Buch Entartung. Es wies die Form eines Briefs an die Nichtjuden auf, denen der Autor die frohe Botschaft verkündete, dass sie „entartet“ seien. Nordaus Machwerk erfreute sich bei den „Liberalen“ der Jahrhundertwende großer Beliebtheit und erwies sich dadurch als Trendsetter, denn auch in den folgenden Jahrzehnten spendeten die „Liberalen“ unzähligen Erzeugnissen der Schundliteratur, die von vergleichbarem Niveau waren, frenetischen Beifall.
    Von jüdischer Entartung war in Nordaus Buch selbstverständlich nicht die Rede; als entartet hätten dem Verfasser ohnehin nur jene Juden gegolten, die sich dem Zionismus widersetzten (Nordau war Herzls rechte Hand und der Mann, der beim ersten Zionistenkongress nach Herzls Tod den Ersten Weltkrieg sowie Englands Beihilfe bei der Errichtung einer zionistischen „Heimstatt“ voraussagte). Entartung schlug damals hohe Wellen; es erschien drei Jahre vor Herzls Der Judenstaat und zu einer Zeit, wo in Russland die ersten revolutionären Ausbrüche stattfanden. Revolution und Zionismus sind zwei grundlegende Komponenten der talmudistischen Weltanschauung, die auf dem fünften Buch Mose beruht; meiner Überzeugung nach entwickelten sich beide Strömungen unter der Führung von Talmudisten.
    Auf Entartung folgte eine Fülle weiterer talmudistisch-chauvinistischer Hassliteratur. Ein besonders widerwärtiges Beispiel hierfür ist Theodore N. Kaufmanns Buch Germany must perish („Deutschland muss sterben“). Es erschien 1941 – in jenem Jahr also, in dem Hitler und Stalin zu Feinden wurden und Amerika in den Zweiten Weltkrieg eintrat – in New York. Ganz im Sinn und Geiste von Thora und Talmud forderte Kaufmann darin schlicht und einfach die physische Ausrottung des deutschen Volkes. Dieses Ziel sollte durch die Sterilisierung aller Deutschen im fortpflanzungsfähigen Alter (sämtlicher Männer unter 60 und sämtlicher Frauen unter 45) innerhalb eines dreijährigen Zeitraums nach Kriegsende erreicht werden. Die deutschen Grenzen sollten während dieser Zeit geschlossen bleiben, und das Territorium Deutschlands sollte unter seinen Nachbarstaaten verteilt werden, so dass es gemeinsam mit seinen früheren Bewohnern von der Landkarte verschwand. Kaufmann meinte, bei einer normalen Sterberate würde es 50 bis 60 Jahre dauern, bis das deutsche Volk ausgestorben sein würde…
    … Immer, wenn in der Vergangenheit eine „jüdische Katastrophe“ eintrat, erfolgte diese im Rahmen einer allgemeinen Katastrophe, unter der auch die nichtjüdische Umwelt schwer zu leiden hatte; der Anteil der Juden war prozentual stets verschwindend gering. Die monströse Lüge von der Ausrottung von sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkriegs vermag diese geschichtliche Erfahrung nicht zu widerlegen. Die künftige Katastrophe, deren Saat in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts ausgestreut worden ist, wird weltweiter Natur sein, und die Juden werden abermals nur einen kleinen Teil der Opfer ausmachen. Gewiss, wie nach dem Zweiten Weltkrieg wird man abermals von einer „jüdischen Katastrophe“ faseln,
    doch dies wird wiederum nichts als grobschlächtige Propaganda zur Irreführung der unwissenden Massen sein.
    Viele Juden sind ganz einfach nicht imstande, in einer Katastrophe, von der eine gewisse Anzahl ihrer Glaubensbrüder sowie eine unvergleichlich größere Zahl von Nichtjuden betroffen sind, etwas anderes als eine „jüdische Katastrophe“ zu sehen. Dieser mentale Defekt geht auf die Lehren der Thora und des Talmud zurück, denen zufolge einzig und allein die Angehörigen des auserwählten Volkes Menschen im eigentlichen Sinne, alle anderen hingegen „Schatten“ oder „Vieh“ sind…
    …In einem früheren Kapitel habe ich die Auffassung vertreten, ein allfälliger dritter Weltkrieg werde für jüdische Interessen ausgefochten werden; die Ereignisse der Jahre 1917 bis 1945 ließen keinen anderen Schluss zu. Was sich Anno 1953 und 1956 tat, hat mich in dieser Überzeugung noch bestärkt. Wäre es damals zum Krieg gekommen, so wäre dessen wahrer Grund noch wesentlich klarer zutage getreten als die Ursachen des Ersten und des Zweiten Weltkriegs…
    …In jenen Jahren entpuppte sich der missbräuchlicherweise „Israel“ genannte Kleinstaat als Gebilde, das in der Weltgeschichte einzigartig dastand. Wie von Anfang an geplant, wurde er grösstenteils von nichtsemitischen, chasarischstämmigen Juden aus Russland aus der Taufe gehoben und besiedelt. Seine ideologische Grundlage war ein weit ins Altertum zurückreichender Stammesglaube, an den die „Israelis“ keinerlei blutmässige Bindungen besassen; dass das levitische Gesetz des alten Juda in diesem Staat wortwörtlich ausgelegt wurde, verlieh ihm einen rabiat chauvinistischen Charakter. Aufgrund seiner Kleinheit war er in keiner Hinsicht lebensfähig und existierte vom Augenblick seiner Gründung an einzig und allein dank dem Geld und den Waffen, welche seine mächtigen Unterstützer in den grossen Ländern des Westens letzteren durch Erpressung abnötigen konnten. Während der ersten Jahre seiner Existenz stellte er die grossen Kriegsherren der Geschichte mit seinen kriegerischen Taten und seinen martialischen Worten in den Schatten. Seine Regierung bestand aus Stammesgenossen jener, die für den Terror in Polen und Ungarn verantwortlich waren; tagtäglich drohte es seinen semitischen Nachbarvölkern jene Vernichtung und Versklavung an, die ihnen die Leviten im fünften Mosesbuch in Aussicht gestellt haben….
    …Alle künftigen Ereignisse werden nichts weiter als eine „Erfüllung“ dieses Gesetzes sein: Die zentralasiatischen Khasaren werden dafür sorgen, dass Jahwe seinen Bund einhält, so wie ihn die Leviten schriftlich verewigt haben. Die ersten Ratenzahlungen hat das auserwählte Volk mittlerweile bereits erhalten: Die „Heiden“ haben tatsächlich begonnen, die Schätze der Erde nach Jerusalem zu bringen – in Gestalt amerikanischer Finanzhilfe, deutscher Tributzahlungen etc.
    Mit prallvoller Börse fing der kleine Staat an, Phantasien von einer vollständigen „Erfüllung des Gesetzes“ nachzuhängen: Die Grossen dieser Welt würden gedemütigt, Zion allmächtig und alle Juden in einem Staat „versammelt“ werden. So erliess Israel ein„Nationalitätengesetz“, das alle jüdische Bewohner des neuen Staates zu Israelis erklärte, und ein „Rückwanderungsgesetz“, dem zufolge sämtliche Juden der Welt das Recht, ja die Pflicht haben, nach Israel „zurückzukehren“, ob sie es nun wünschen oder nicht…
    …Voraussetzung hierfür ist natürlich ein permanenter, weltweiter „Antisemitismus“, und da sich die grösste jüdische Bevölkerungsgruppe der Welt jetzt in Amerika befindet, muss dort früher oder später eine „antisemitische“ Gefahr herbeigeredet werden…
    …Das „volle, unverwässerte zionistische Programm“ zeugt fürwahr von grenzenlosem Ehrgeiz. Sein politischer Teil ist in der Thora klipp und klar festgelegt: Dank seinem Bund mit Jahwe wird Israel ein Reich gründen, das sich vom Nil bis zum Euphrat erstreckt, und von dort aus weltweit über die „Heiden“ herrschen. Nur dank der Hilfe des Westens war es möglich, dass ein Programm, welches an und für sich die absurdeste Anmassung der Weltgeschichte darstellt, bisher immerhin ansatzweise verwirklicht worden ist…
    … wie gering die Aussicht der Welt auf einen stabilen Frieden ist, solange das zionistische Abenteuer seinen Fortgang nimmt. Wer immer sich in dieses Projekt verstricken lässt, erleidet unweigerlich Schiffbruch, weil das Projekt selbst zum Scheitern verurteilt ist, doch die Last der jeweiligen Katastrophen werden die Komplizen zu tragen haben und nicht die eigentlichen Urheber dieses wahnsinnigen Plans. Heute verhindert dieser Plan normale Beziehungen zwischen den Völkern, hetzt Nationen aufeinander, die nicht den geringsten Grund zur Feindschaft besitzen, verleitet sie zu Handlungen, die ihnen nichts Gutes bringen können, und verführt andere dazu, mit einem Weltkrieg zu drohen…
    …sollte in Zukunft ein Weltkrieg ausbrechen …, so wird er von Israel ausgehen…
    …Die ursprüngliche Ursache jener Übel, die in der Katastrophe vom 29. und 30. Oktober 1956 mündeten, ist nachweisbar der Zionismus; ohne ihn hätte sich diese Katastrophe niemals ereignet. Sie ist die logische Folge all jener Taten, die er vollbracht hat, seitdem er vor rund acht Jahrzehnten in den russischen Ghettos als politische Bewegung Gestalt annahm. Er hat die Welt an den Rand des Abgrunds geführt; angesichts dieses Abgrunds wusste niemand mehr, ob sein Freund von gestern nicht sein Feind von morgen sein würde. Die im Alten Testament prophezeite „Täuschung der Nationen“ war in vollem Gange…
    …Ich habe unser Jahrhundert so geschildert, wie es sich mir als Zeitgenosse darbot, und dabei all jene Dinge zur Sprache gebracht, die man den ahnungslosen Massen vorenthält; diese erfahren lediglich, was unseren Politikern opportun erscheint.
    Mein Urteil ist eindeutig: Ein barbarischer Aberglaube, in grauer Vorzeit entstanden und durch all die Jahrhunderte hindurch von einer halbgeheimen Priesterschaft am Leben erhalten, richtet heutzutage unter der Maske einer politischen Bewegung, die in allen Machtzentren der Welt über unermesslichen Reichtum und Einfluss verfügt, gewaltige Verheerungen an. Er hält die Menschheit in einem Zangengriff – Revolution von unten und korrupte Regierungen oben – und ist seinem phantastischen Ziel, die Herrschaft über die Welt zu erringen, bereits beängstigend nahe gekommen, indem er, gestützt auf seinen Reichtum und seinen Einfluss, die Völker der Welt gegeneinander hetzt…
    …Er meinte, es werde den Talmudisten gelingen, bei anderen Völkern Hass auf die Juden zu erzeugen, doch der Hass ist ihr eigenes Monopol; er ist ihr Glaube, und sie können nicht erreichen, dass Christen, oder andere Nichtjuden, die Juden hassen. Alles Hassenswerte, was das Abendland in diesem Jahrhundert getan hat, war die Frucht talmudistischen Einflusses. Hass und Rache sind dem abendländischen Menschen wesensfremd; sein Glaube verbietet sie ihm. Die einzige Religion, die den Hass predigt, ist diejenige der Anhänger von Thora und Talmud in den von der Revolution beherrschten Gebieten, in Palästina sowie in den zionistischen Hochburgen der westlichen Hauptstädte.
    Kein abendländischer Mensch würde sich je so äußern wie jener Zionistenführer, der im Mai 1953 bei einem jüdischen Treffen in Johannesburg folgendes von sich gab: „Der Bestie, die Deutschland genannt wird, dürfen wir niemals trauen. Den Deutschen darf nie vergeben werden, und die Juden haben jeden Kontakt und Umgang mit den Deutschen strikt zu vermeiden.“
    Mit so einer Philosophie kann die Welt nicht leben, und darum muss der wahnsinnige Plan der Talmudisten letzten Endes scheitern. Es ist dies die Häresie, die Christus am nachdrücklichsten verurteilt hat – was freilich nichts daran ändert, dass alle westlichen Führer sich ihr mit Haut und Haaren verschrieben haben, seitdem ihr Arthur Balfour vor einem halben Jahrhundert als erster die nationalen Interessen seines Landes unterordnete. Wenn das unvermeidliche reinigende Gewitter überstanden ist, wird diese verhängnisvolle Irrlehre, die aus den talmudischen Hochburgen Russlands in den Westen eingeschleppt wurde, für immer verschwinden.
    Als Schriftsteller glaube ich, dass sie um so früher und unter um so geringeren Opfern verschwinden wird, je mehr die Massen darüber erfahren, was in den vergangenen fünfzig Jahren hinter den Kulissen vor sich ging.
    „Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, was nicht kund werde und an den Tag komme.“
    Lukas 8,17…“

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    1. 10.1

      Netzband

      Danke für die große Arbeit, Kurzer; was Luther schon herausgefunden hatte im 16.Jh, die Unterwanderung durch politische, pharisäische Strategien, vor denen Jesus warnte in Matthäus 23, ist hier auch aufgedeckt für unsere Zeit mit den Umwälzungen, Revolutionen und Weltkriegen. Religion, sogar Frömmigkeit war das Herz des Abendlandes und auch wenn es heute nicht so scheint, haben wir Verantwortung für unser Volk, denn alleine haben wir uns nicht erfunden: Sprache, Lieder, Literatur haben wir geerbt.

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  6. 9

    Kurzer

    Auszüge aus „Der Streit um Zion“ von Douglas Reed
    im Netz unter: http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
    „…wirft einen Lichtstrahl auf einen Kampf, von dem die überwältigende Mehrheit der Menschen nichts weiss: Jenem Kampf, der pausenlos und mit nie nachlassender Erbitterung auf dem Schlachtfeld des menschlichen Geistes tobt…
    …Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde….
    …Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war….
    …Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz)….
    …Wer den Streit um Zion erforschen will, muss viel Vorarbeit leisten, ehe ihm dessen Geheimnisse offenbar werden, doch dann entdeckt er, dass Zion stets mit zwei Zungen spricht: Mit der einen zu den Heiden, mit der anderen für die Eingeweihten….
    …Beim Deuteronomium handelt es sich um ein politisches Programm, einen Plan zur Ausplünderung und dauerhaften Unterjochung sämtlicher anderer Nationen. Im Westen ist dieser Plan im Verlauf des 20. Jahrhunderts bereits in erheblichem Umfang verwirklicht worden. Somit ist das Deuteronomium von unmittelbarer Bedeutung für die Geschehnisse der Gegenwart, und wenn man letztere in diesem Lichte analysiert, tritt vieles, was zuvor rätselhaft und verworren schien, in großer Klarheit zutage.
    Dieses Programm wurde 621 v. Chr. an einem so kleinen Ort vor einem so kleinen Publikum verlesen, dass die überwältigende Rolle, die es in späteren Jahrhunderten für die gesamte Welt gespielt hat, um so erstaunlicher wirkt…
    …Am Ende des Deuteronomiums sind die moralischen Gebote zu nichts zerronnen. An ihre Stelle tritt, unter dem Deckmantel einer Religion, die phantastische politische Idee eines Volkes, das eigens in die Welt entsandt wurde, um die anderen Völker zu vernichten und zu „besitzen“ und sich die Erde untertan zu machen…
    …Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht…
    …Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten….
    …Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell „Doppelsprech“ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch „Verfolger“ und müssen deshalb ausgerottet werden.
    Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen, insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor….
    …Die letzte von uns angeführte Passage aus dem Deuteronomium zeigt, dass die herrschende Sekte die Zerstreuung des auserwählten Volkes zugleich als Folge einer Handlung Gottes und als Verfolgung seitens der Gastvölker deuten, wobei diese zur Strafe mit den ursprünglich gegen die Auserwählten selbst gerichteten Flüchen bedacht werden. Für dermassen egozentrisch denkende Menschen ist ein politisches Verbrechen, dem 95 Nichtjuden und 5 Juden zum Opfer fallen, bloß eine jüdische Katastrophe.
    Dies ist noch nicht einmal bewusste Heuchelei. Im zwanzigsten Jahrhundert ist dieses Denkschema anderen Völkern aufgenötigt worden und findet auf alle größeren Tragödien des Westens Anwendung. Somit leben wir in einem Jahrhundert des levitischen Betrugs…
    …Im Mosaischen Gesetz nahm eine zerstörerische Idee Gestalt an, die sich viele Jahrhunderte später zur tödlichen Bedrohung für die christliche Zivilisation des Abendlandes entwickeln sollte. Während der christlichen Ära beschloss ein Rat von Theologen, das Alte und das Neue Testament sollten gemeinsam zu einem Buch gebunden werden. Sie galten als gleichberechtigt, als sei das Alte Testament der Stamm und das Neue die Blüte. Eine vor mir liegende Enzyklopädie vermeldet lakonisch, für die christlichen Kirchen sei das Alte Testament „ebenso göttlichen Ursprungs“ wie das Neue. Diese vorbehaltlose Akzeptanz, die wohlverstanden für das gesamte Alte Testament gilt, hat in den christlichen Kirchen sowie bei den christlichen Massen zweifellos viel Verwirrung angerichtet, weil das Dogma von der Gleichwertigkeit der beiden Testamente den Glauben an einander entgegengesetzte Dinge erfordert. Wie kann ein und derselbe Gott den Menschen in den Gesetzen, die er Mose offenbarte, einerseits befohlen haben, nicht zu töten und das Gut ihres Nachbarn nicht zu begehren, andererseits jedoch, eben diesen Nachbarn auszurauben und umzubringen? Wie kann man den liebenden Gott aller Menschen, den das Neue Testament lehrt, mit der rachsüchtigen und grausamen Gottheit des Deuteronomiums gleichsetzen?
    Wenn das Alte Testament einschließlich der im vorhergehenden zitierten blutrünstigen Gesetze und Befehle jedoch tatsächlich „ebenso göttlichen Ursprungs“ ist wie das Neue, durfte sich der weiße Mann in der Tat darauf berufen, wenn er Dinge tat, die der christlichen Zivilisation zur Schande gereichten: Der Import afrikanischer Sklaven nach Amerika durch die britischen Siedler; die Behandlung der Indianer auf dem nordamerikanischen Kontinent; die harte Herrschaft der Buren über die Bantuvölker Südafrikas. Dann durfte der weiße Mann die Verantwortung für all dies mit Fug und Recht seinen christlichen Priestern oder Bischöfen anlasten, die ihm versichert hatten, das Alte Testament, in dem unzählige Male befohlen wird, zu morden, zu knechten und zu plündern, sei „ebenso göttlichen Ursprungs“ wie das Neue. Kein christlicher Geistlicher, welcher desgleichen lehrt, darf sich schuldlos nennen. Der von Theologen getroffene Entscheid zur Verkündung dieses Dogmas hat über das Christentum und die kommenden Jahrhunderte den Schatten des Deuteronomiums geworfen, so wie er auf die Judäer fiel, als es ihnen im Jahre 621 v. Chr. vorgelesen wurde.
    Nur ein einziges anderes Buch hat vergleichbare Wirkung auf den Geist der Menschen und künftiger Generationen ausgeübt wie das Deuteronomium, nämlich das Neue Testament. Man vereinfacht nur wenig, wenn man die gesamte Geschichte des Abendlandes, insbesondere jene unseres schicksalhaften zwanzigsten Jahrhunderts, als Kampf zwischen dem Gesetz Mose und dem Neuen Testament sowie zwischen den zwei Teilen der Menschheit auffasst, von denen der eine die Botschaft des Hasses und der andere die Botschaft der Liebe vertritt…
    …Um das Jahr 596 v. Chr. herum, also etwa zweieinhalb Jahrzehnte nach der Verlesung des Deuteronomium, wurde Juda von den Babyloniern erobert. Vor dem Hintergrund der damaligen bahnbrechenden Umwälzungen war dies nichts weiter als eine unbedeutende Episode, die jedoch den Schlussstrich unter das kurze judäische Experiment zu setzen schien. In der Tat sollte Juda niemals wieder als unabhängiger Staat existieren, und wären die Leviten, das Zweite Gesetz und die fremden Helfer nicht gewesen, so wären die Judäer wie vor ihnen die Israeliten in der Menschheit aufgegangen.
    Doch es kam anders. Der Sieg Babylons war nicht der Endpunkt, sondern der Ausgangspunkt einer Entwicklung, deren Folgen für den Rest der Welt wahrhaftig ungeheuerlich sein sollten. Anstatt in Babylon in Vergessenheit zu geraten, wurde das Gesetz dort stärker, weil ihm erstmals ein fremder König seinen Schutz verlieh. Zum ersten Mal wurde die Idee von einem Staat im Staate, einer Nation in der Nation, in die Praxis umgesetzt, und die Judäer sammelten ihre erste Erfahrung darin, wie man durch Unterwanderung eines fremden Staates Macht gewinnt. Für die anderen Völker braute sich damals allerlei Unheil zusammen…
    …Als das Abendland und das Christentum neunzehneinhalb Jahrhunderte alt geworden waren, sprachen ihre Führer, welche vor der Macht der Sekte zitterten, vom Alten Testament so ehrfürchtig, als sei es die bessere Hälfte des Buchs, nach dem sie zu leben vorgaben. Nichtsdestoweniger war es auch weiterhin das, was es stets gewesen war: Ein Gesetz zur Versklavung und Vernichtung der Völker, und alles, was die westlichen Führer in selbstgewählter Knechtschaft tun, dient diesem Zweck….
    …Eines der vielen Paradoxe in der Geschichte Zions besteht darin, dass christliche Geistliche und Theologen unserer Generation oft geltend machen, Jesus sei Jude gewesen, während die jüdischen Autoritäten dies bestreiten…
    …Wenn jüdische Persönlichkeiten Jesus öffentlich als Juden bezeichnen, verfolgen sie damit ausschließlich politische Ziele. Oft geht es ihnen darum, Vorbehalte gegen den zionistischen Einfluss auf die internationale Politik oder die zionistische Invasion Palästinas auszuräumen, indem sie unterstellen, da Jesus Jude gewesen sei, dürfe niemand die Juden für irgendetwas kritisieren. Selbstverständlich ist dies ein äußerst fadenscheiniges Argument, doch die Massen fallen leicht darauf herein, und das Resultat ist abermals ein Paradox: Um sich den Juden anzubiedern, stellen nichtjüdische Politiker häufig eine Behauptung auf, die für gläubige Juden anstößig ist!…
    …Vom religiösen Standpunkt aus verkörperte Jesus zweifellos das Gegenteil von all dem, was heutige für einen orthodoxen Juden kennzeichnend ist und damals für einen Pharisäer kennzeichnend war…
    …Was die Lehre dieses dem einfachen Volk entstammten jungen Mannes zum blendenden Licht der Offenbarung macht, ist der dunkle Hintergrund des levitischen Gesetzes und der pharisäischen Tradition, gegen die Er sich wandte, als Er in Juda wirkte. Noch heute hat jemand, der das Alte Testament aufmerksam und kritisch studiert hat und sich dann der Bergpredigt zuwendet, den Eindruck, aus der Finsternis ins Licht getreten zu sein…
    …Der junge Galiläer predigte niemals Unterwürfigkeit, sondern lediglich innere Demut, und in einem Punkt war und blieb er unerbittlich: In seinen Angriffen auf die Pharisäer…
    …Die Pharisäer hatten die Judäer gelehrt, einen Messias zu erwarten, und nun ließen sie den ersten, der den Anspruch erhob, der Messias zu sein, ans Kreuz schlagen. Dies bedeutete, dass der wirkliche Messias noch erscheinen musste. Laut den Pharisäern stand die Ankunft des Königs aus dem Hause Davids, der seinem Volk die Weltherrschaft bescheren würde, noch bevor, und hieran hat sich bis heute nichts geändert…
    …Ehe Jerusalem Anno 70 n. Chr. fiel, durchschritten zwei Gruppen von Reisenden seine Tore. Die Jünger Jesu brachten der Menschheit eine neue Botschaft – das Christentum war geboren. Die Pharisäer, die vorausahnten, welches Unheil durch ihre Schuld über Jerusalem hereinbrechen würde, siedelten in ein neues Hauptquartier über, von dem aus die herrschende Sekte wie einst in Babylon die Juden in aller Welt zu beherrschen gedachte.
    Diese beiden kleinen Gruppen von Reisenden waren die Vorhut zweier Parteien: der Partei des Lichts und der Partei der Finsternis. Wie ein Mensch und sein Schatten zogen sie fortan all die Jahrhunderte gemeinsam hindurch immer weiter nach Westen….
    …Im 20. Jahrhundert gelang es der mächtigen Sekte, die christlichen und die islamischen Völker gegeneinander aufzuhetzen. Falls die heutige oder die nächste Generation Zeuge eines gewaltigen Krieges zwischen diesen beiden Weltreligionen werden sollte, wird dessen einziger Zweck darin bestehen, die Sekte mitsamt ihrer Lehre von der Herrenrasse zu stärken…
    …Tatsache ist, dass der jüdischen Forderung nach Emanzipation in keiner Weise die hehre Idee der menschlichen Freiheit zugrunde lag, denn das jüdische Gesetz stellte eine radikale Verneinung dieser Idee dar. Die talmudistischen Judenführer hatten mit sicherem Instinkt begriffen, dass der rascheste Weg zur Beseitigung der Hindernisse, die ihnen die Herrschaft über den Rest der Menschheit verwehrten, in der Zerstörung der legitimen Regierungen der anderen Völker lag, und um dies zu erreichen, mussten sie das Banner der „Emanzipation“ schwenken.
    Sobald diese Emanzipation ihnen Tür und Tor geöffnet hatte, konnten sie die anderen Nationen mit einem revolutionären Virus infizieren, das zur Zersetzung sämtlicher rechtmäßigen Regierungen führen musste. Dann konnten Revolutionäre die Macht ergreifen, und diese Revolutionäre würden talmudistisch geschult sein und an den Fäden talmudistischer Strippenzieher tanzen. Alles, was sie taten, würde dem mosaischen Gesetz entsprechen. Auf diese Weise konnte man im Abendland eine Neuauflage des Untergangs von Babylon inszenieren…
    …Das mosaische Gesetz regelt heute das Leben der westlichen Völker, die de facto diesem und nicht ihren eigenen Gesetzen unterstehen. Die politischen und militärischen Operationen der beiden Weltkriege dienten in letzter Konsequenz den Zielen der Zionisten: um diese zu fördern, wurde das Blut Europas vergossen, wurden die Schätze Europas verschachert….
    …Hinter der fadenscheinigen Erklärung, mit der Dr. Kastein seine Leser abspeist, verbirgt sich das wichtigste Ereignis in der jüngeren Geschichte Zions. Das neue „Zentrum“ der jüdischen Regierung wurde inmitten einer zahlenmäßig sehr starken Gruppe von Menschen errichtet, welche die Welt nicht als Juden kannte und die im eigentlichen Sinne des Wortes auch gar keine waren. In ihren Adern floss kein einziger Tropfen judäischen Blutes (ganz nebenbei gesagt muss das judäische Blut auch bei den Juden Westeuropas zu jenem Zeitpunkt bereits stark verdünnt gewesen sein), und ihre Ahnen hatten Judäa niemals zu Gesicht bekommen. Sie stammten nämlich aus dem heutigen Südrussland, aus einem Gebiet zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer.
    Dieses Volk waren die Khasaren, ein turko-mongolischer Stamm, der vermutlich im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zum Judentum übergetreten war. Es handelte sich um die einzige Massenbekehrung einer großen Bevölkerungsgruppe, die rassisch mit den Judäern nichts gemein hatte (die Idumenäer waren immerhin „Brüder“ gewesen). Über die Gründe, welche die talmudistischen Führer dazu bewogen haben mögen, diesen kollektiven Übertritt zu ihrem Glauben zu fördern oder zumindest zu dulden, kann man nur spekulieren; sicher ist allerdings, dass die „Judenfrage“ ohne diese massenhafte Konversion heutzutage schon längst gelöst wäre.
    Dieses Geschehnis, auf das wir in einem späteren Kapitel noch ausführlich zu sprechen kommen, sollte für das Abendland weitreichende und möglicherweise tödliche Folgen haben. Ihr natürlicher Instinkt sagte den Europäern stets, dass die größte Bedrohung für ihr Überleben aus Asien kam. Nach der Verlagerung der talmudistischen Hochburg nach Polen ließen sich die Khasaren in wachsender Zahl dort nieder und wanderten später als „Juden“ nach Westeuropa weiter, wodurch sie den Alten Kontinent in die schwerste Krise seiner Geschichte stürzten. Zwar war ihre Bekehrung zum mosaischen Glauben schon viele Jahrhundert früher erfolgt, aber ihre Urheimat lag dermaßen weit entfernt, dass die Welt vielleicht nie von ihnen erfahren hätte, wäre das talmudistische Zentrum nicht nach Polen verlegt worden, wo um 1500 herum bereits eine erhebliche Zahl dieser Khasaren wohnte und in das sie nun von Osten her in immer größeren Scharen einwanderten.
    Zum Zeitpunkt, wo sie als „Ostjuden“ bekannt wurden, sprach man längst nicht mehr von „Judäern“, sondern nur noch von „Juden“; dass sie tatsächlich aus Judäa stammten, hätte ihnen ohnehin kaum jemand abgenommen. Von nun an predigte die jüdische Führung das Dogma von der „Rückkehr“ einem Volk, in dessen Adern mehrheitlich kein einziger Tropfen semitischen Blutes rann und das nicht die geringsten abstammungsmäßigen Bindungen an Palästina besaß! Die talmudistische Regierung stützte sich fortan auf eine Manövriermasse, die zwar weiterhin asiatischen Ursprungs war, jedoch aus einem ganz anderen Teil Asiens stammte als die Judäer…
    …Nach langjährigem Studium, währenddessen er Hunderte von Büchern las, gelangte der Verfasser des vorliegenden Werks allmählich zur Einsicht, dass sich die zentrale Botschaft der Geschichte Zions in dem bereits früher zitierten Satz von Maurice Samuel zusammenfassen lässt: „Wir Juden, die Zerstörer, werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je befriedigen.“
    Auf den ersten Blick wirkt dies wie die Prahlerei eines Neurotikers, doch je mehr man sich in die Materie vertieft, desto klarer begreift man, dass diese Worte tödlich ernst gemeint und sorgfältig gewählt sind. Sie bedeuten, dass ein Mensch, der als Jude geboren wurde und Jude bleibt, eine zerstörerische Mission auszuführen hat, der er sich nicht entziehen kann. Befolgt er diesen Auftrag nicht, so ist er in den Augen der Weisen kein guter Jude; will er ein guter Jude sein, so muss er seine Mission erfüllen.
    Dies ist der Grund dafür, dass die Führer der Juden im Verlauf der Geschichte zwangsläufig eine destruktive Rolle spielen mussten. In unserem zwanzigsten Jahrhundert erwarb diese zerstörerische Mission ihre bisher größte Dynamik, mit Ergebnissen, deren Tragweite sich vorderhand noch gar nicht abschätzen lässt. Mit dieser Auffassung stehen wir durchaus nicht allein. Zionistische Schriftsteller, abtrünnige Rabbiner und nichtjüdische Historiker bestätigen, dass eine solche zerstörerische Mission existiert; ihr Vorhandensein ist vermutlich der einzige Punkt, über den sich alle ernstzunehmenden Forscher einig sind.
    Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen. Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen. Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
    Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda.
    Für den orthodoxen Juden ist die Erde immer noch flach, und Juda steht im Zentrum des Weltalls. Die herrschende Sekte hat es in erheblichem Umfang fertiggebracht, dieses Weltbild den großen Nationen aufzuzwingen, so wie sie das Gesetz zuerst den Juden selbst aufgezwungen hat…
    …Somit wurden die Judäer das einzige Volk der Weltgeschichte, dessen Mission spezifisch im Zerstören bestand. Gewiss, dass Kriege Zerstörungen mit sich bringen, ist eine Binsenwahrheit, doch das Zerstören als Ziel an sich war zuvor unbekannt gewesen, und die einzige Quelle dieser singulären Ideologie findet sich in der Torah und im Talmud…
    …Die turko-mongolischen Aschkenasen unterschieden sich von den einzigen zuvor im Westen bekannten Juden, den Sepharden, in jeder Beziehung außer der Religion. In den folgenden Jahrhunderten lockerte sich der Würgegriff der talmudistischen Führung um die weit zerstreuten westlichen Gemeinden; umso unerbittlicher schwang sie ihre Zuchtrute hingegen über die neuen, kompakten jüdischen Siedlungen im Osten. Juden mit semitischen Gesichtszügen wurden seltener, und heutzutage weist der typische Jude gewisse mongolische Züge auf, was die logische Folge seiner Abstammung ist.
    Kein Nichtjude wird je erfahren, weshalb die Führer der Sekte vor dreizehnhundert Jahren die Massenbekehrung eines zahlenmäßig starken heidnischen Volkes zum talmudischen Judentum duldeten. Führte hier der Zufall Regie, oder waren die Weisen von Zion fähig, alle Eventualitäten vorauszusehen? Wie dem auch sei: Nach der Zerstreuung der Sepharden und dem herben Rückschlag, den die zerstörerische Idee mit der Vertreibung der Juden aus Spanien hatte hinnehmen müssen, verfügten die Führer der Sekte nun über eine gewaltige Reservearmee und über das ideale Menschenmaterial zur Verwirklichung ihrer destruktiven Ziele. Schon vor ihrem Übertritt zum Judentum lieferten die Khasaren ihren nördlichen Nachbarn, den Russen, einen Krieg bis aufs Messer. Schließlich zerstörten die Russen das Khasarenreich, begründeten eine russische Monarchie und nahmen das Christentum an.
    Als die Khasaren zum Judentum übertraten, war die Erstellung des Talmud bereits abgeschlossen. Um das Jahr 1000 herum brach das khasarische Königreich zusammen. Unter der Führung ihrer talmudistischen Regierung betrachteten die Khasaren die mittlerweile christianisierten Russen weiterhin als ihre Erzfeinde, wozu die antichristliche Stoßrichtung des Talmud natürlich das ihre beitrug. In den folgenden Jahrhunderten wanderten sie in verschiedene Teile Russlands ab, insbesondere nach Kiew (die traditionelle „heilige Stadt“ des russischen Christentums) sowie andere ukrainische Städte, aber auch nach Polen und Litauen.
    Obgleich in ihren Adern kein Tropfen judäischen Blutes rann, wurden die Khasaren unter ihren talmudistischen Herrschern zu einem typischen Staat im Staate. Die Gebiete, wo sie sich niederließen, wurden zu Zentren antirussischer Agitation, die schließlich zur „Weltrevolution“ ausufern sollte. Dort schmiedeten sie die Waffen, mit denen sie das Christentum und das Abendland zu zerstören gedachten.
    Dieser wilde Volksstamm aus dem tiefsten Asien lebte so streng nach dem Talmud wie die Juden Babylons oder Córdobas. Jahrhundert um Jahrhundert befolgten sie das Gesetz, um einst in ein gelobtes Land „zurückkehren“ zu dürfen, das keiner ihrer Altvorderen je betreten hatte, und von dort aus über die Welt zu herrschen. Von jenen westlichen Politikern des 20. Jahrhunderts, die eifrig für das zionistische Projekt schwärmten, hat wohl kein einziger je etwas von den Khasaren gehört. Nur die Araber, für die es um Land und Leben ging, wussten Bescheid und versuchten 1947 vergeblich, den Vereinten Nationen über diesen Tatbestand die Augen zu öffnen…
    …Die drei wichtigsten Revolutionen der letzten vierhundert Jahre waren die britische, die französische und die russische. Jede davon war zerstörerischer als die vorhergehende, jede davon war aufgrund gewisser Merkmale unschwer als Erbin der vorhergehenden zu erkennen, und diese Merkmale gingen auf das jüdische Gesetz zurück, wie es in der Torah und dem Talmud festgelegt ist. Laut diesem Gesetz ist die einzige legitime Regierung die Regierung Jahwes und die einzige legitime Nation das von Jahwe auserkorene Volk, während das Christentum nach dem Talmud die ärgste aller „heidnischen“ Religionen ist.
    Anfangs richteten sich alle drei Revolutionen gegen „Könige und Priester“ als Symbolfiguren der Unterdrückung. Doch heute, wo die Macht der Könige und Priester der Vergangenheit angehört, die Revolution jedoch fest im Sattel sitzt, zeigt sich deutlich, dass dies nur hohle Schlagworte zur Täuschung der Massen waren. Die eigentliche Attacke galt der Nation (die der ermordete Monarch in allen drei Fällen symbolisierte) und der Religion (die Zerstörung von Kirchen war ebenfalls ein symbolischer Akt).
    Der Hass auf Nation und Religion ließ klar erkennen, welche Kräfte hinter den drei Revolutionen standen: Die Torah und der Talmud sind die einzigen identifizierbaren Quellen dieser Ideologie. Sobald die talmudistische Regierung äußerlich von der Bildfläche verschwunden war, trat diese zerstörerische Weltanschauung ihren Siegeszug durch Westeuropa an.
    Die drei Revolutionen verliefen ebenso nach dem Muster der im Alten Testament geschilderten historischen Episoden wie die Ereignisse der christlichen Ära bis zur Vertreibung der Juden aus Spanien. Alle drei endeten mit einem jüdischen Triumph…
    …Vollkommen anders verhält es sich mit der russischen Revolution. Diese mündete in den größten Triumph, den die Juden in ihrer gesamten Geschichte zu erringen vermochten; kein im Alten Testament geschilderter oder in den Annalen der christlichen Ära verzeichneter jüdischer Sieg reicht an diesen heran, und die Racheorgie, die sich an diesen Triumph anschloss, übertraf alles, was die Welt zuvor gesehen hatte. Diese Revolution war von talmudistisch geschulten Juden organisiert, gelenkt und kontrolliert worden. Es ist dies eine nachweisbare historische Tatsache, die sich nicht unter den Teppich kehren lässt, und zugleich das wichtigste Ereignis in der gesamten Geschichte Zions; sie wirft ein grelles Licht auf die Vergangenheit und liefert zugleich den Schlüssel zur Enträtselung der Zukunft.
    In unserem Jahrhundert, in dem sich dieses Ereignis zutrug, erwarb der Ausdruck „Weltrevolution“ einen neuen Sinn, oder genauer gesagt, trat sein wahrer Sinn zutage: Zerstörung ohne Ende, bis das Gesetz erfüllt ist. Als das Wort „Revolution“ im Sprachgebrauch der abendländischen Völker aufkam, wies es einen viel engeren Sinn auf; man verstand darunter eine gewaltsame Erhebung, die sich an einem bestimmten Ort infolge spezifischer Umstände zu einem gewissen Zeitpunkt ereignete. Unerträgliche Unterdrückung provozierte eine gewalttätige Reaktion, so wie der Deckel eines Kessels weggeblasen wird, wenn der Dampf darin einen zu hohen Druck erzeugt. Dies war die volkstümliche Vorstellung von der „Revolution“, genährt durch die Führer der Sekte, die es besser wussten.
    Die Russische Revolution ließ jedoch erkennen, dass die Revolution als permanenter Zustand geplant war: Ihre zerstörerischen Auswirkungen waren permanent, und sie wurde permanent organisiert, mit einem permanenten Hauptquartier und Personal und weltweiten Zielen. Somit lagen ihre Wurzeln nicht in irgendwelchen lokalen Misständen oder irgendeiner lokalen Unterdrückung. Sie stand für Zerstörung um ihrer selbst willen und war ein Werkzeug zur Beseitigung aller legitimen Regierungen, die durch andere Herrschaftsformen und andere Herrscher ersetzt werden sollten. Um wen konnte es sich bei diesen Herrschern aber handeln, wenn nicht um die Talmudisten selbst? Die Tatsache, dass die Russische Revolution weitgehend von talmudistischen Juden geplant und durchgeführt wurde, sowie die offensichtlich talmudistischen Ziele der „Weltrevolution“ sprechen eine deutliche Sprache.
    Es liegt auf der Hand, dass das Endziel der Operation „Weltrevolution“ in der endgültigen Erfüllung des Gesetzes bestand, dem zufolge Jahwe seinem Volk verheißen hatte, es „über alle anderen Nationen der Erde“ zu erheben. Ohne dieses verborgene Motiv hätte sich keine der drei Revolutionen so entwickelt, wie es tatsächlich der Fall war. Sie repräsentierten verschiedene Etappen auf dem Weg zur Erfüllung des Gesetzes. Historische Figuren, die zu ihren Glanzzeiten gewaltige, souveräne Herrscher zu sein schienen wie König Kyros oder der legendenumwobene König Ashaverus, wirken nachträglich wie Marionetten in dem großen Drama der jüdischen Geschichte, die ihrem „Finale furioso“ in Jerusalem entgegensteuert…
    …Im Oktober 1917, als der Kommunismus (der große Zerstörer der Nationen) und der Zionismus (der Nationalismus eines auf Weltherrschaft erpichten Volkes) gleichzeitig triumphierten, erwies es sich, wie perfekt die beiden Bewegungen ihre Aktivitäten synchronisiert hatten.
    In den sechzig Jahren, die seit Chamberlains Warnung verflossen sind, hat der von ihm und zuvor von Herder geschilderte Prozess ungemein an Dynamik gewonnen. Das Problem betrifft längst nicht mehr nur „die Zukunft der Welt“, wie Chamberlain schrieb, sondern ist zu einem Alltagsproblem geworden, das uns auf Schritt und Tritt begleitet. Es hat das Antlitz der Welt verändert und das Schicksal der Menschheit aufs nachhaltigste beeinflusst. Im Laufe dieser sechs Jahrzehnte sind unsere Regierenden in der Tat „willige Sklaven“ der herrschenden jüdischen Sekte geworden, und zwar in solchem Umfang, dass sie keine wirkliche Macht mehr innehaben, sondern nur noch Steigbügelhalter und Laufburschen einer neuen, internationalen Herrscherklasse sind.
    Dieser traurige Zustand findet seine Erklärung darin, dass das Abendland zwischen Hammer und Amboss geraten ist, zwischen die antinationale Weltrevolution des Kommunismus und die neue, nationenbildende Ideologie des Zionismus. Der Kommunismus wirkte von unten, indem er die Massen aufwiegelte, der Zionismus von oben, indem er die Regierenden korrumpierte. Stehen hinter beiden Bewegungen ein und dieselben Kräfte? In den folgenden Kapiteln des vorliegenden Buchs wird versucht, eine erschöpfende Antwort auf diese Frage zu erteilen.
    Es lässt sich unschwer nachweisen, dass jede Phase dieser für das Abendland so verheerenden siebzehn Jahrzehnte das alte jüdische Gesetz seiner Erfüllung um einen Schritt näher gebracht hat. Dies ist bereits ein so starkes Indiz für einen gemeinsamen Ursprung von Kommunismus und Zionismus, dass man es unmöglich unter den Teppich kehren kann, es sei denn, es liesse sich hieb- und stichfest widerlegen. Den „unaufgeklärten“ christlichen Massen mag der historische Prozess, den die Französische Revolution von 1789 einläutete, als blosses Gedröhne erscheinen, doch der mit den Tatsachen vertraute Forscher erkennt dahinter die Handschrift der Weisen, die einst das Gesetz festlegten, sowie der Propheten Judas.
    Das 19. Jahrhundert war eine Epoche der Verschwörung, deren Ergebnisse heute, im 20. Jahrhundert, auf der Hand liegen. Diese Verschwörung erzeugte den Kommunismus und den Zionismus, zwei Ideologien, die das Abendland in die Zange nahmen. Welches waren ihre Ursprünge? Warum keimten sie im Dunkeln, ehe sie im 19. Jahrhundert gemeinsam an die Oberfläche durchbrachen? Hatten sie eine gemeinsame Wurzel? Um diese Fragen zu beantworten, gilt es die Wurzeln jeder der beiden Bewegungen getrennt zu untersuchen; erst dann wird man zu einem sicheren Urteil darüber gelangen können, ob sie sich unter der Oberfläche vereinen. In diesem Kapitel sowie dem nächsten gehen wir der Frage nach der Wurzel der Idee von der Weltrevolution nach.
    Die Französische Revolution war kein auf Frankreich beschränktes Phänomen, sondern Ausdrucksform der Weltrevolution. Hieran war vom Moment ihres Ausbruchs an kein Zweifel mehr statthaft. Frühere Revolutionen mochte sich in der Tat dadurch erklären lassen, dass sich das von arroganten Aristokraten unterdrückten Volk spontan gegen seine Peiniger erhob, doch ein sorgfältiges Studium der Hintergründe der Französischen Revolution schliesst eine solche Deutung aus. Diese Revolution war das Ergebnis eines Plans sowie der Wühlarbeit einer geheimen Organisation; sowohl der Plan als auch das subversive Wirken seiner Vollstrecker waren bereits bekannt, bevor der Aufstand aufflammte. In anderen Worten, die Ursache der Geschehnisse lag mitnichten in irgendwelchen Misständen der französischen Gesellschaft begründet. Der Plan, auf dem sie beruhten, war derselbe, der heute dem Kommunismus zugrunde liegt, und der Kommunismus (also die permanente Weltrevolution) ist das geistige Kind der Organisation, die den Plan begründete.
    Die Französische Revolution von 1789 liefert den Schlüssel zur Enträtselung des Geheimnisses. Sie war das Zwischenglied zwischen der Englischen Revolution von 1640 und der Russischen Revolution von 1917 und lässt erkennen, dass wir es mit einem geplanten, kontinuerlichen Prozess zu tun haben, der, nachdem diese drei Phasen nun abgeschlossen sind, mit Sicherheit in nicht allzu ferner Zukunft, vermutlich noch in diesem Jahrhundert, seine Apotheose erleben wird. Diese wird mit allergrößter Wahrscheinlichkeit in einem Versuch bestehen, die Weltrevolution durch die Einsetzung einer Weltregierung unter der Kontrolle jener Organisation, die den revolutionären Prozess von Beginn an gelenkt hat, zu krönen und zu vollenden. Eine solche Entwicklung käme der Machtergreifung einer neuen Herrscherklasse und der totalen Entrechtung der Nationen gleich…
    …Mit denselben Mitteln begann man der breiten Öffentlichkeit einen Mythos einzutrichtern, der ungeachtet seiner offenkundigen Absurdität anscheinend unzerstörbar geworden ist: Den Mythos von der unaufhörlichen Verfolgung der Juden und einer dem abendländischen Menschen innewohnenden Krankheit namens „Antisemitismus“. Als es gefährlich war, zu glauben, die Welt sei rund, stimmten die Massen der Auffassung zu, dass sie flach sei; ganz ähnlich verhält es sich seit dem 19. Jahrhundert mit der talmudistisch-jüdischen Propaganda. Die Ergebnisse dieser Gehirnwäsche bekommen wir heute zu spüren…

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  7. 8

    Kurzer

    Die Frage die sich stellt ist doch weniger was da geschieht, sondern wo sind die treibenden Kräfte. Welchem Endzweck dient dieser ganze Wahnsinn, die Kriege,
    eine Welt die ins Chaos gestürzt wird.
    Ich schrieb in einem früheren Kommentar unter dem Thema:
    „Der Westen wird kollabieren“
    http://lupocattivoblog.com/2013/06/29/der-westen-wird-kollabieren/
    Spätestens mit der Übernahme der Geldschöpfung in der USA durch das private Firmenkonsortium FED ist eine Macht in Erscheinung getreten, die sich sonst gern im Hintergrund hält und für die die Menschheit nur ein Spielball ist.
    Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.
    Der Umstand das Reed das Buch aus der Sicht eines patriotischen Engländers geschrieben hat und ihm darin in Bezug auf englische Politik und Verhalten einige nachweisbare Fehler unterlaufen sind, steht nicht in Wiederspruch zu den grundlegenden und bahnbrechenden Aussagen des Buches. Eine Kernaussage:
    “…Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
    Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
    Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.
    Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”
    Das komplette Buch ist im Netz zu lesen unter:
    http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/
    Dem Vorwort von Jürgen Graf kann ich mich weitgehend anschließen:
    http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Controversybook_de/Controversybook_de_Einleitung_des_Ubersetzers.htm
    Für alle die nicht die Zeit haben um das komplette Werk von Reed zu lesen, stelle ich im nächsten Kommentar die von mir rausgelesene Quintesez rein.

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    1. 8.1

      Maria Lourdes

      Ich werde demnächst mal von Reed einen Artikel bringen kurzer, Du bist eingeladen das ein bißchen auszuarbeiten, dann ist es für mich nicht so stressig! Momentan bin ich am Zeit-Limit!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
  8. 7

    erytas

    Reblogged this on erytas meint… and commented:
    Füge hier deine Gedanken hinzu… (optional)

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  9. 6

    thomas ramdas voegeli

    reblogged in thomasramdasvoegeli.com
    Und immer die Frage: Was kann ich tun?
    Spontane Erschütterung ist in Ordnung, hilft nicht weiter, muss ich ablegen, spendet der falschen Seite Energie.
    Selber redlich leben. Selber bewusst leben. Meine eigene Absicht klären. Meinen Fokus halten. Dort, wo ich stehe das tun, was möglich ist.
    thomas ramdas voegeli

    Reply
    1. 6.1

      Hans-Dieter

      So sei es. …..das tun, was von mir aus möglich ist.

      Reply
  10. 5

    Netzband

    Wer in Ägypten wirklich dran ist, kann man vielleicht daran erkennen, ob den Palästinensern von dort Hilfe gebracht wird. Das ägyptische Volk würde wahrscheinlich nicht die Palästinenser in den israelischen Gulags im Stich lassen sondern die Grenze öffnen… nur eine Vermutung.

    Reply
  11. 4

    Fine

    Michael Winklers Wort zum Sonntag:
    18. August 2013
    Ich habe mir die Grüninnen-Plakate vor meinem Haushang noch einmal genau angeschaut. Da sind nicht Jürgine Trittin oder Katrin Göring-Eckart darauf, sondern eindeutig ein Schwein. Also auch nicht Trittin oder Göring-Eckart als Schwein verkleidet, sondern ein echtes Borstenvieh. Die Grüninnen haben es also wirklich fertiggebracht, ein ehrliches Gesicht auf ihre Plakate zu drucken, keinen Volksverräter, Diäten-Kassierer oder Korruptokraten. Ich habe nicht darauf geachtet, ob das Schwein für den bayerischen Landtag oder für den Bundestag kandidiert, aber die Botschaft ist angekommen: Schweine statt Grüninnen!
    ***Von Rumänien lernen heißt siegen lernen. Ich gebe zu, ich war damals etwas verblüfft: Da hat man Ceausescu abgesetzt, ist mit ihm in den Wald gegangen und hat ihn erschossen. Im Nachhinein zeigte sich die Weisheit dieses Vorgehens, denn kein einziger Ceausescu-Anhänger hat je die Wiedereinsetzung des Diktators verlangt.
    Hätte Ägypten das mit Mubarak getan, hätten Hunderte überlebt, wäre das mit Mursi passiert, sogar Tausende.
    Von dieser Warte betrachtet, spricht alles für eine schnelle und endgültige Ablösung der Machthaber.
    Für Merkeldeutschland wäre das ebenso effektiv: Man spart dadurch eine Menge an Pensionszahlungen.***
    Ich gebe zu, ich habe ein Problem mit dem Phasenzähler. Obwohl die soziale Ungerechtigkeit in Merkeldeutschland so groß ist wie seit dem Mittelalter nicht mehr, sind nirgendwo soziale Unruhen zu sehen. Vermutlich liegt das daran, daß die Ungerechtigkeiten vor allem Deutsche treffen. Deutsche sind, da genügt ein Blick auf die bayerische Justiz, vom kleinen Amtsgericht in Würzburg bis hinauf zur Justizministerin in München, generell Subjekte minderen Rechts.
    Bei Ausländern überschlagen sich deutsche Sozialämter mit Hilfen, bei Deutschen desgleichen – allerdings mit Knausrigkeit. Ich gehe inzwischen davon aus, daß die Phase 4 komplett ausfallen wird, zugunsten einer umso heftigeren Phase 5, die uns gleich nach den Wahlen befällt. Wobei das „gleich“ bitte merkelhaft zu sehen ist: Erst passiert nichts, dann wird es an allen Stellen gleichzeitig böse.
    Gründe, Angela Merkel nicht zu wählen:
    Nr. 33: Während Deutschland ein sehr schönes Land ist, kann man sich Merkeldeutschland nur mit sehr viel Schnaps schönsaufen. Unter Merkel ist die Politik noch häßlicher geworden als früher, schweben die Volksvertreter noch höher über allen Niederungen des Daseins. Aus dem ehemaligen „Raumschiff Bonn“ ist das „Wolkenkuckucksheim Berlin“ geworden, in dem die Parlamentarier bar jeder Realitätskontakte hausen, wie einst Erich Honecker, der die dreimillionste Plattenbauwohnung einweihen durfte, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine zwei Millionen fertiggestellt worden waren. Bei Merkel ist das inzwischen soweit gediehen, daß zu deren Wahlkampfauftritten CDU-Anhänger herbeigekarrt werden müssen, weil das gewöhnliche Volk eher Beschimpfungen brüllt, als gehorsam „Ain’t she!“ zu rufen.

    Reply
    1. 4.1

      Reiner Dung

      Phase 4-5 sieht dann so aus.
      Das System der Eliten kommt in Bedrängnis.
      WIR sind das VOLK – „Demokratie“ eine WortHülse der Elite.
      http://bilddung.wordpress.com/2013/08/18/wasserwerferzeitalter-wir-machen-den-weg-frei/#jp-carousel-6159
      Die Gefahr besteht: zuerst Kairo dann Berlin

      Reply
      1. 4.1.1

        nemo vult

        Das System braucht Maschinen für ihre Gewalt. Die Maschinen brauchen Fahrer und Fahrerinnen. Wenn diese aufhören wie Maschinen zu handeln, dann ist das System in Bedrängnis.

        Reply
        1. 4.1.1.1

          thomasramdasvoegeli

          @nemo vult
          Richtig, voll richtig.
          Und es braucht ungeheuren Mut, nicht alle machen Solches wie ein Freund vor 30 Jahren. Der hat bei Kern, Schweiz, gearbeitet. Kern: Optik vom Feinsten. Hat realisiert, dass er an Zieloptik für Kanonen arbeitet. Hat umgehend gekündigt. Vater von…..FÜNF Kindern.
          Oder ein Snowden. Beispielloser Mut, aus meiner Sicht. Hat doch weltweit die ganze Bande im Nacken.
          Wären würden täten alle so handeln…

          Reply
    2. 4.2

      Friedrich

      Mubarak war nicht schlecht,schon gar nicht f. sein Land.Soll keiner sagen es war keine Demokratie,die haben wir in der BRD auch nicht..und politische Gefangene haben wir auch,siehe auch den Fall Mollath.Auch bei uns werden Regimegegner ermordert,siehe
      der Fall Heisig.
      Mubarak hat viel f. sein Land getan………auch das Land stabil gehalten,dass sieht man jetzt besonders gut.Er konnte jahrzehntelang
      solch eine Schlachterei verhindern.Und ein Wort zu der angeblichen Revolution gegen ihn………..die war von aussen organisiert,damit
      der alte Aparat an der Macht bleiben konnte.Es ist genau dieser der jetzt die Menschen auf der Strasse ermorden lasst.Man braucht ja nicht zu sagen wer das ist…………

      Reply
    3. 4.3

      Werner Marquardt

      http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html
      hier ist die Webseite von MIchael Winkler. Erfreue mich jeden Abend ab 22 Uhr an seinen Tageskommentaren.
      Gruß Werner

      Reply
      1. 4.3.1

        Frank

        @Werner Marquardt
        Ist seit Jahren schon Pflicht bei mir,jeden Abend, der gute Michael.
        Hat sich auch herzlich für die Spendenaktion bedankt.
        Lg
        Frank

        Reply
    4. 4.4

      SchlaubiSchlumpf

      Hallo Fine!
      Zum Glück sind nicht gewisse „Grüninnen“ UND „Borstenviecher“ darauf, das könnte zu Verwirrungen führen… 😉
      Man möge mir bitte verzeihen, daß ich bei dem erschütternden Thema dieser Seite den folgenden Witz aus der DDR einfüge, aber er paßt so schön zu Deinem Kommentar:
      „Egon Krenz (Mitglied des Politbüros der SED) ist auf Besuch in einer LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft ). Da wird dann auch ein Foto für die Zeitung gemacht. Hinterher überlegen sich die Zeitungsfritzen, was sie unter das Foto schreiben. Meint der Erste: ‚Egon Krenz unter Schweinen.‘ Die anderen murren: ‚Bist du verrückt, das können wir auf keinen Fall schreiben!‘ Schließlich einigt man sich auf: ‚Egon Krenz, Dritter von links.“
      P. S. Eigentlich ist dieser Witz ja eine Beleidigung für Schweine, sind diese doch liebenswürdige Tiere…
      Und auch dieser Witz hat an Aktualität nicht eingebüßt:
      „Anruf bei der Stasi: ‚Hallo, hier Genosse Mayer. Mein Papagei ist mir entflogen. Sollte er gefangen werden, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass ich seine politische Einstellung nicht teile.“
      Und noch eine kleine Anmerkung:
      Laß Dich bitte nicht täuschen, Fine! Das Mittelalter war keineswegs durchweg sozial ungerecht, wie Dir vielleicht erzählt wurde, sofern ich Deine Aussage, „Obwohl die soziale Ungerechtigkeit in Merkeldeutschland so groß ist wie seit dem Mittelalter nicht mehr…“, richtig deute. Das was Du sagt gilt freilich für das Spätmittelalter, aber man das das Mittelalter keineswegs über einen Kamm scheren, denn dabei übersiegt man, daß das Mittelalter keineswegs immer finster war.
      Ganz im Gegenteil – während des Hochmittelalters brachte eine zinsbefreite und umlaufgesicherte Währung (z.B. in Form von Brakteaten) trotz einiger Fehler, die dabei aus Unkenntnis gemacht wurden (z.B. Edelmetallwährungen, die den Förderern und Besitzern von Gold und Silber letztendlich in die Hände spielten, aber das hat sehr viel später dann jemand ganz bestimmtes auch erkannt), einen wirtschaftlichen und technologischen Aufschwung unter allgemeinem (!) Wohlstand, wie es ihn weder zuvor noch danach jemals wieder in der europäischen Geschichte gegeben hat, vollkommen ohne Wachstumszwang, Verschuldungswahn und sogenannte „Experten“.
      Wenn man die Beschreibungen des Lebens der Menschen von damals liest, wie man sie etwa in der Chronik von Johann Butzbach findet, könnte man angesichts der widerwärtigen Situation heutzutage platzen!
      Es gab keinen Unterschied zwischen Bauernhof und Schloß. Selbst die normalen Menschen hatten selten weniger als vier Gänge am Mittag und am Abend. Zum Frühstück gab es Getreide und Fleisch, Eier, Käse und Milch. Morgens gegen zehn Uhr und nachmittags gegen vier Uhr gab es eine leichte Mahlzeit. Ein Nachklang mag das um 1480 im Glogauer Liederbuch erscheinende Volksied „All voll“ sein, dessen erste Strophe ich hier mal aus dem Gedächtnis wiedergebe: „Bist du voll, so lege dich nieder, – stand op früh und volle dich wieder, – das ganze Jahr, den Abend und den Morgen – All voll…!“
      War der Sonntag als „Tag des Herrn“ den öffentlichen Angelegenheiten vorbehalten, kümmerte man sich am „Blauen Montag“ um private Dinge. Gewöhnlich arbeitete ein Geselle durchschnittlich nur vier Tage in der Woche. Die tägliche Arbeitszeit war begrenzt und es gab Aufstände, als die Herzöge von Sachsen diese von sechs auf acht Stunden ausdehnen wollten. Und die Untertanen mußten ermahnt werden, daß die Arbeiter nur vier Gänge bei jeder Mahlzeit erhalten sollten. Jährlich gab es mindestens 90 offizielle Feiertage, häufig an die 150.
      Im Hochmittelalter herrschte eine rege Bautätigkeit. Die großen Kathedralen, deren Bau nach der Vernichtung dieses Geldssystems durch gewisse Familien nach 1300 genauso plötzlich abgebrochen werden mußte, wie er gegen 1000 begann, sind mitnichten auf die Ausbeutung von – fraglos zu jeder Zeit gierigen Kirchenfürsten – zurückzuführen, sondern auf freiwillige Spenden, denn die meisten derselben waren keineswegs, wie es uns heute gerne erzählt wird, etwa Eingentum von Kirche und Adel, sondern des Volkes, der Bürger der Stadt, durch welche sie finanziert wurden. Zu ihnen hatte jeder Zugang, man betete dort nicht nur, sondern hielt sich darin auch auf, um dort über zahllose Themen zu diskutieren, zu essen, ja sogar zu schlafen. Sogar seine Hunde nahm man mit hinein. Auch als Lagerstätte in den Gewölben fanden sie Verwendung (Stichwort „Marktkirche“). Freilich war während gewisser Zeiten (Messen zum Sonnenaufgang und ganztägig während der Feiertage) auch die Kirche priviligierter Nutzer, denen auch bestimmte Räumlichkeiten (Chor um den Altar herum) vorbehalten waren. Und solche Jahrhunderprojekte nimmt man nicht in Angriff, wenn man vor einer hoffnungslosen Zukunft steht. Diese Bauwerke waren für die Ewigkeit gedacht und von außerordentlicher Qualität.
      Wertsicherung erfolgte damals nicht durch Geldsparen. Geld darf nichts anderes als ein Tauschmittel und niemals ein Wertaufbewahrungsmittel sein, was logischerweise gleichzeitig nicht möglich ist, wobei genau in diesem Zusammenhang der alleszerstörende Zins als Lockmittel in Spiel gebracht wurde. Man investierte stattdessen in neue Technologien oder Verbesserung derselben, indem man nicht gewartet hat, bis die alte Mühle zusammenkracht, oder auch in Knöpfe in Doppelreihen an Weste und Mantel und auch Schuhspangen aus Silber und Gold, wie sie sich selbst normale Bauern und Handwerksgesellen zu dieser Zeit leisten konnten.
      Es gab während dieser Zeit auch keine „Modetrends“, denen die Volltrottel und Konsumzombies heute nachhecheln. Bis ins 14. und 15. Jh., wo erste Moden für Männer und Frauen aufkamen, war das gesamte Volk nahezu gleich oder ähnlich gekleidet, vom König bis zum Bauern, wie eine einzige große Familie. Und auch Nacktheit galt als vollkommen natürlich und nicht etwa sündhaft.
      Auch die Frauen genossen während des Hochmittelalters erstaunlich viele Freiheiten, beispielsweise was berufliche Tätigkeiten (Stichwort: Muliebria Opera), den Besitz (Klostergründerinnen und Kontrolle durch Frauen über andere Stiftungen), das Geistesleben (z. B. Unterricht nicht nur adelger Frauen im Lesen, Schreiben, Singen und Zeichnen, was sonst nur auf den Klerus beschränkt war) und die Politik (einige Frauen, wie Eleanor von Aquitanien, Adéle de Blois, Königin Anne, Gräfin Mathilde, Agnès de Poitou und Aliénor von Kastilien spielten prominente und einflußreiche Rollen) betrifft. Die durch 2. Mose 22,17 gestützten Hexenverbrennungen begannen erst in der sogenannten „Neuzeit“, in der wir uns gerade herumquälen.
      Ich mag gar nicht daran denken, wo wir heute stünden, wenn …. (Warum habe ich jetzt nur die Stimme des Adlers aus einem seiner letzten Videos im Kopf?: „Ick könnte kotzen!“ 😉 )

      Reply
      1. 4.4.1

        nemo vult

        Ergänzend: Erst mit dem verwirklichten Recht der Arbeitenden auf den vollen Arbeitsertrag durch umlaufgesichertes Bargeld wird das Sparen allen gleichberechtigt möglich sein und wäre kein Privileg mehr. Die Natur ist verschwenderisch, Familie ist die beste Altersvorsorge.
        Zum Unterschied zwischen Inflation und Teuerung gibt es oben im Menü den Link „Preise und Inflation“. Zum Unterschied zwischen Inflation und Umlaufsicherungsgebühr gibt es die pdf „Die Lösung der sozialen Frage“ von Otto Valentin.

        Reply
      2. 4.4.2

        thomasramdasvoegeli

        @Schlaubi
        Sauinterssant, was du da erzählst. Mir neu, trotz gefühlter hundert Jahre Schulbesuchs 😉 Wo hat du das her, welcherart ist deine Quelle??

        Reply
        1. 4.4.2.1

          SchlaubiSchlumpf

          Hallo Thomasramdasvoegeli!
          Ups, da hab‘ ich doch glatt vergessen, meine Quelle anzugeben.
          Den größten Teil meiner Informationen habe ich aus: Bernard A. Lietaer. Mysterium Geld. Emotionale Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Heike Schlatterer. Originalausgabe. 1. Auflage. München: Riemann Verlag, 2000.
          Auf den Seiten 146 bis 215 findet man darin ein Fallbeispiel für ein Demurrage-Geldsystem aus dem Hochmittelalter, auf den Seiten 216 bis 245 aus dem alten Ägypten.
          Auch in der folgenden Quelle findet man einige Hinweise auf das Geldsystem des Hochmittelalters auf den Seiten 279 bis 286, wenn auch nicht so ausführlich, davor gibt es noch Informationen zu Silvio Gesell und danach zur Ulmer Wära: Günter Hannich. Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise. Der Weg in den 3. Weltkrieg.Rottenburg: Jochen Kopp Verlag, 2002.
          Dieses Buch findet Du als PDF hier: http://64.90.56.97/BUECHER/Guenter%20Hannich%20-%20BOERSENKRACH%20UND%20WELT%20WIRTSCHAFTSKRISE%20-%20Der%20Weg%20in%20den%20Dritten%20Weltkrieg.pdf
          In dieser Version sind jeweils Doppelseiten eingescannt und die Seitenzahlen leider abhanden gekommen, aber Du findest die Information zum Hochmittelalter auf den PDF-Seiten 142 bis 146.
          Gerne hätte ich ja auch das folgende Monumentalwerk:
          Gustav Ruhland. System der politischen Ökonomie. Band 1-3. Freiburg (Schweiz), 1903-1908.

          Reply
          1. 4.4.2.1.1

            nemo vult

            Gibt es doch? Oder hat sich jemand die Mühe gemacht dort nicht den Orginaltext zu veröffentlichen?
            http://www.vergessene-buecher.de/system.html#anfang

  12. 3

    Fine

    80 Mio. Hakka-Chinesen be/herrschen über eine MRD. Menschen in China, Singapur und in anderen Teilen der Erde.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Hakka_people
    Mal die Bilder/Fotos rechts oben gut anschaun – wo kommen die Khazaren/Chasaren her? :mrgreen:
    Und warum heißt einer der Vögel Lee Kuan YEW?
    Man kann für mehr in die Bilder reinklicken.
    Die JEWish Lügipedia im Alliierten Kontrollgebiet gibt dazu natürlich nichts her….
    Gibt’s da nicht die fantastische Geschichte über Moses und die Überreichung der sog. Gesetzestafeln…?
    Kürzlich sagte mir ein jüdischer Zeitgenosse zum Thema „Exodus der Juden aus/in Ägypten“, dass es für diese These keinerlei Beweise gibt.
    Was heißt das dann unterm Strich? 😯 Moses war schon ein Schlingel – falls es ihn überhaupt gab.
    Was es allerdings gab, war der Auszug der Pharaonen aus Ägypten – und zwar gen Rom.
    Wer waren demzufolge die Pharaonen? :mrgreen: Wo standen die frühen Pyramiden, deren Formen heute sattsam überall zu bewundern sind?

    Reply
    1. 3.1

      Netzband

      – und nur zur Ergänzung:
      Wie das jüdische Volk erfunden wurde
      Erkenntnisse, die nicht in eine lineare Wahrnehmung der Vergangenheit passen
      von Schlomo Sand
      http://www.monde-diplomatique.de/pm/2008/08/08/a0028.text
      Das Verrücke ist aber, daß das Buch von Schlomo Sand in Israel Bestseller war. Sonst aber liest man, daß die Juden in Israel, die normalen Familien, die Palästinenser völlig ignorieren. Die gibt es für die höchstens als „Terroristen“.

      Reply
      1. 3.1.1

        Netzband

        jüdische Zeitung
        http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.1346.html
        Und Fragezeichen

        Reply
        1. 3.1.1.1

          Hans-im-Glück

          Es ist bereits in den SHAEF-Gesetzen festgelegt, daß in D bis 2099 NUR „solche“ Zeitungen, Zeitschriften und andere Medien zugelassen werden dürfen – wer lesen kann, ist meist im Vorteil, 😉

          Reply
    2. 3.2

      SchlaubiSchlumpf

      Hallo Fine!
      Das heißt unterm Strich, so wäre meine Antwort darauf, passend unter anderem zu dem von Netzband angeführten Buch, daß die Exodus-Geschichte wie die meisten anderen in der Bibel aus den Erzählungen anderer Völker geraubt und entstellt worden ist. Hier einige Beispiele:
      Die rührselige Geschichte von Moses im Schilfkorb stammt aus Überlieferungen über König Sargon von Akkad: „… Es empfing mich die Mutter, die Verstoßene gebar mich heimlich. Sie legte mich in einen Korb aus Schilf, mit Asphalt verschloss sie meine Öffnungen. Sie ließ mich auf dem Fluss nieder, aus dem ich nicht mehr selbst emporsteigen konnte. Der Fluss trug mich, zu Aqqi dem Wasserschöpfer brachte er mich. Aqqi der Wasserschöpfer holte mich wahrlich durch ein Eintauchen des Eimers herauf. Aqqi der Wasserschöpfer nahm mich zu seiner Sohnschaft an, er zog mich wahrlich groß. Aqqi der Wasserschöpfer setzte mich wahrlich in seine Gärtnerarbeit ein. …“.
      Der „Auszug aus Ägypten“ und die „Joseph-Geschichte“ ist wahrscheinlich aus den Berichten über die Vertreibung der als „Hyksos“ bekannten Fremdherrscher asiatischer Herkunft aus Ägypten zusammengebastelt worden oder aber … 😉
      Die „Zehn Plagen“ erinnern auffällig an den „Ipuwer-Papyrus“: z. B. „Warum ist der Fluß voll Blut?“ „Plagen sind im ganzen Land. Blut ist überall.“ „Alle Tiere leiden…“ „Warum gibt es kein Getreide mehr?“
      Die „Teilung des Meeres“ (hebräisch „Schilfmeer“ = „Jam Suf“) am „Baal Sapon“ (2. Mose 14,1), gemeint ist der südliche, kleine Kasiosberg bei Pelusium auf der Sinai-Halbinsel, ist zusammengekritzelt worden nach dem „Baalsepos“, in dem der Wettergott „Baal“ („Herr“), der eigentlich Hadad heißt, den Wasser- und Meerresgott Jam bekämpft. Auch vom erst sehr viel später verfehmten und ganz besonders von den Hyksos-Königen verehrten ägyptischen Wettergott Seth, der nicht nur von diesen mit ihrem Hadad gleichgesetzt wurde und der auf Abbildungen die Apophisschlange bekämpft, was dem Kampf Hadads gegen Lotan und Tunnan (biblisch Liwjatan und Tannin) gleicht, heißt es in Papyrus Hearst 11,13: „So wie Seth das Meer besprochen hat, so bespricht Seth auch dich, du Krankheit der Asiaten“. Sein nördliches Gegenstück bildet der Sapan- oder Kasiosberg, bei Ugarit an der Grenze zwischen Syrien und der Türkei, der von den Hethitern Hazzi genannt wurde und der in Psalm 48 auch mit dem Zionsberg verglichen wird.
      Die biblischen Gesetze und Hymnen sind teilweise unter anderem aus Mesopotamien (z. B. Codex Hammurabi) und Ägypten (z. B. Aton-Hymne) geklaut.
      Die Schöpfungs- und die Sintflutgeschichte stammen vor allem aus dem Atramhasisepos, dem Schöpfungsepos und dem Gilgameschepos, nur daß in der Bibel aus den ursprünglich vielen, sich teilweise einander streitenden Göttern, einer gemacht wurde, der neben „Jhwh“ auch „Elohim“ genannt wird, was aber auf hebräisch „Götter“ („Gott“ = „Eloah“!) heißt, und der ständig von „wir“ und „uns“ faselt und in schizophrener Weise, welche ganz besonders in der Sintflutgeschichte hervortritt, die widersprüchlichen Handlungen seiner polytheistischen Vorbilder selbst übernimmt.
      Die biblischen Kerubim und Seraphim sind abgeleitet von den orientalischen Mischwesen, mal mehr Tier, mal mehr Mensch, die teilweise an Thronen oder am Lebensbaum als Träger und Wächter dargestellt werden und wie man sie auch besonders aus der griechischen Mythologie kennt.
      Die biblischen Malachim („Engel“), die auch in der Bibel keine (!) Flügel haben, sind abgeleitet von den zahlreichen mesoptamischen Götterboten („Sukkal“).
      Es ist daran zu erinnern, daß die ältesten Bibelhandschriften erst aus dem 3. Jh. v.u.Z. stammen, während die hier genannten Schriften teilweise Jahrtausende älter sind.

      Reply
      1. 3.2.1

        Friedrich

        Die Bibel die wir heute lesen ist eine Vulgatta Bibel aus Italien (12 bis 13.Jahrhundert).Man kann davon ausgehn,dass alte Texte verwendet wurden…….die alle aus dem Orient stammen.Das war es aber auch schon.Beweise kann die Bibel wohl nicht erbringen,deswegen sollte man diese auch nicht allzu ernst nehmen und nicht als Beweis benutzen.
        Es handelt sich doch um einen Grundlage des Glaubens………….Glauben aber nicht Wissen.

        Reply
        1. 3.2.1.1

          Fine

          Wer die Bibel wörtlich liest, bzw. versteht, hat schon verloren. Jüdische Rabulistik und Fantasien.
          Während die Völker arbeiteten und die Brut mitversorgten, hatten die Auserwählten doch Zeit genug, ihre Geschichten zu erfinden und als Gotteswerk zu verkaufen.
          In 1979 gab es einen netten Hit in DE, der von den Khan-Zaren handelte; soll keiner sagen, dass sie keine „Zeichen“ setzen:
          http://www.youtube.com/watch?v=MOfsNN0wCmc
          Und dazu noch die Rede von Benjamin H. Freedman aus 1961 hören oder lesen.

          Reply
    3. 3.3

      Friedrich

      Das ist der Kern………..die eurasiche Landmasse wurde schon seit langem von den Mongolen……….Hakka Chinesen,Tartaren,Hunnen,Moguln.,Khas.beherrscht.Also auch Europa.Als man England hatte wurde von dort aus regiert.
      Es war also die Aufgabe der Insel den Zustand zu erhalten und eben nicht wie immer behauptet zu verhindern.
      Sehr deutlich wurde das mal plubliziert in einem Geo Heft………Nr.8 China.Dort wird seitenlang berichtet,dass China eigentlich mal die
      einzige Seemacht der Welt war und schon in Afrika gelandet war,aber der Befehl aus dem Kaiserpalast kam alle Schiffe zu verbrennen und die Seefahrt einzustellen.Zu diesem Zeitpunkt waren schon Jesuiten am Kaiserhof im 16.Jahrhundert (also kurz bevor Portugal
      anfing den Seehandel in den Griff zu bekommen).
      Es gibt eine Verbindung von Ost-West bis heute die uns die Richtung vorgibt.(Gut zu sehn auch an der Sage von Maroc Polo)

      Reply
      1. 3.3.1

        Friedrich

        In China gibt es bis heute einige Turkvolker die besondere Rechte geniessen.Die Kaiser Chinas stammten jahrhundertelang von aussen………..(Mongolen und Verwandten) also aus dem Norden.Diese hatten China erobert und stellten die neuen Dynastien ohne
        sich mit der Mehrheit zu mischen………

        Reply
  13. 2

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply
  14. 1

    Frank Stahl

    Bravo Maria, dachte ich mir doch! Ich wußte bis vor ein paar Minuten nicht einmal, dass es Africom überhaupt gibt! Das ist eine Riesen-Schweinerei was die sich erlauben!

    Reply
    1. 1.1

      Maria Lourdes

      Frank, ich bitte Dich, es ist nur die Spitze des Eisberges! Da laufen noch ganz andere Programme im Hintergrund! Trotzdem vielen Dank für Deinen Kommentar und lieben Gruss
      Maria Lourdes

      Reply
      1. 1.1.1

        Frank Stahl

        Hast einen neuen Stammleser mehr, bin jetzt schon eine Woche hier und fühl mich pudelwohl! Dem Adler seine Videos werden auch immer besser, der Adler ist schon eine schillernde Figur, das meine ich positiv! Gut’s Nächtle bis morgen
        Frank Stahl

        Reply
        1. 1.1.1.1

          Kurzer

          Hallo Frank Stahl,
          schön das Du zu diesem Forum gefunden hast.
          Mein Geheimtipp für Dich:
          Lies mal meine Kommentare von Nr.10-12
          Da gibts nen Schnellkurs in Weltgeschichte
          es grüßt Dich der Kurze

          Reply
          1. 1.1.1.1.1

            Frank Stahl

            Schnellkurs in Weltgeschichte! Danke Kurzer ich hab schon viele Deiner sehr guten Komments gelesen!
            Gruss Frank Stahl

      2. 1.1.3

        kopfschuss911

        Uuups – hast Du den Spamfilter auf 2 Links gedrosselt, Maria?

        Reply
        1. 1.1.3.1

          Maria Lourdes

          Der ist immer auf zwei links beschränkt, ab dem dritten wirft WordPress die Kommentare in den Spam-Ordner!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
      3. 1.1.4

        Maria Lourdes

        UPDATE:
        KenFM über: Kairo K.O. Dank Sykes-Picot. Nichts ist, wie es scheint.
        http://marialourdesblog.com/kenfm-uber-kairo-k-o-dank-sykes-picot-nichts-ist-wie-es-scheint/
        Gruss Maria Lourdes

        Reply

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