Syriens Präsident Baschar al-Assad hat die USA scharf vor einem Eingreifen in Syrien gewarnt. Dort drohe ein Fehlschlag, genau wie in Vietnam. Assad hat die Vermutung, seine Armee habe chemische Waffen eingesetzt, scharf zurückgewiesen.
Entsprechende Äußerungen von westlichen Politikern seien „eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes“ und „Unsinn“, erklärte Assad.
Der Präsident der Syrischen Arabischen Republik spricht im Exklusivinterview mit “Izvestia” über die Gefahr einer Intervention durch die USA und den Westen, über seine Beziehungen zu Wladimir Putin und die Gemeinsamkeit der Schicksale von Russen und Syrern. Quelle: Izvestia.ru – übersetzt von apxwn (Fotos: Pressedienst des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad via Izvestia.ru)
Auf dem Höhepunkt der Krise trafen sich Aleksandr Potapow und Jurij Mazarskij in Damaskus mit dem Präsidenten des Landes, Baschar al-Assad.
In einem Exklusivinterview für “Izvestia” erzählt er davon, wer es ist, der chemische Waffen einsetzt, er kommentiert die Statements der westlichen Politiker über deren Vorhaben, militärischen Druck auf Syrien auszuüben und bewertet die Hilfe, die das syrische Volk von Russland und dessen Präsidenten erfährt.
Herr Präsident, die brennendste Frage dieser Tage ist – wie ist die Lage in Syrien? Welche Territorien verbleiben unter der Kontrolle der Aufständischen?
Es geht nicht so sehr um Territorien, die unter der Kontrolle der Terroristen sind und jene, welche von der Armee kontrolliert werden. Es gibt keinen solchen Feind, der unser Land besetzt hätte. Wir haben es mit Terroristen zu tun, die in die Dörfer und Vororte von Städten eindringen. Es handelt sich um Verbrecher, welche unschuldige Zivilisten ermorden und Objekte der Infrastruktur zerstören.
Die Armee, die staatlichen Gewaltorgane und die Polizei sind bestrebt, sie aus den bewohnten Ortschaften zu vertreiben und zu vernichten. Die, welche überleben können, begeben sich in andere Territorien und schließen sich anderen Banden an. So kann man sagen, dass der Kern unseres Handelns die Vernichtung von Terroristen ist.
Der Hauptgrund für die anhaltenden militärischen Aktionen ist die enorme Menge von ständig auf syrisches Gebiet eindringenden Terroristen von außerhalb. Jeden Monat kommen Zehntausende von ihnen in unserem Land an. Außerdem werden die Terroristen nach wie vor vom Ausland finanziert, es werden ihnen Waffen geliefert.
Doch ich kann Ihnen versichern, es gibt keinen solchen Ort, an den sich die Regierungstruppen nicht begeben könnten – sie tun das ja auch und vernichten die Terroristen an allen Orten, an denen sie mit ihnen zusammenstoßen.
Die westliche Presse behauptet heutzutage nicht selten, dass die Terroristen zwischen 40 und 70 Prozent des syrischen Territoriums kontrollieren. Wie viel Territorium befindet sich denn tatsächlich noch unter der Kontrolle des syrischen Staates?
Keine einzige Armee in keinem Land der Welt kann sich auf dem gesamten Territorium ihres Landes gleichzeitig in völliger Einsatzbereitschaft befinden. Das nutzen die Terroristen aus und versuchen überall dort einzudringen, wo die Armee nicht präsent ist. In jeder Provinz, in die Terroristen eingedrungen sind, haben wir Säuberungsaktionen durchgeführt. Deshalb möchte ich noch einmal wiederholen: das Problem besteht nicht im Territorium, auf dem sich Terroristen befinden, das ändert sich täglich, ja stündlich. Das Problem besteht in der großen Zahl der Kämpfer, die von außerhalb eindringen.
Ob die Syrische Arabische Armee in ein jedes beliebige, von Terroristen besetzte Gebiet gelangen und diese vernichten kann? Ich kann Ihnen mit voller Gewissheit sagen: Ja! Das tut die Armee ja auch. Es benötigt mehr Zeit, denn der Krieg, der uns aufgezwungen wurde, geht nicht einfach so schnell zu Ende, sondern benötigt eine verhältnismäßig lange Zeit. Wir zahlen einen hohen Preis für diesen Krieg, dafür, all die Terroristen in Syrien zu vernichten.
Sind denn die Terroristen, von denen Sie sprechen, einzelne, selbständige radikale Gruppierungen oder handelt es sich um Teile einer größeren Macht, deren Ziel es ist, die Situation im gesamten Nahen Osten, darunter auch in Syrien, zu destabilisieren?
Wir haben es sowohl mit einzelnen Gruppierungen als auch mit ganzen Terrorarmeen zu tun. Doch sie ähneln sich in vielerlei, vor allem in ideologischer Hinsicht. Außerdem bekommen sie Gelder aus den gleichen Quellen.
Ihre Ideologie ist der Radikalismus, der keinerlei religiöse Ansichten akzeptiert als die, zu der sich die Terroristen selbst bekennen. Sie haben ein und dieselben ideologischen Führer, solche wie az-Zawahiri, doch dabei hat jede dieser Gruppen auch ihre eigenen Anführer.
Ihre Sponsoren sind, wie ich bereits sagte, ein und dieselben, mitunter sind das ganze Staaten, wie beispielsweise Saudi-Arabien.
Ungeachtet dessen, dass sie versprengt sind, haben ihre Sponsoren und ideologischen Führer die Möglichkeit, jede von ihnen zum Beispiel durch radikale Botschaften zu manipulieren. Beispielsweise können sie äußern: “Moslems sind verpflichtet, in Syrien in den Dschihad zu ziehen”. Tausende von Kämpfern werden auf diese Weise hierher geschickt, um Krieg zu führen.
Die Sponsoren steuern die Banden auch, indem sie ihnen Waffen und Mittel für konkrete Terroranschläge liefern.
Außerdem vereint beispielsweise das erwähnte Saudi-Arabien die Funktionen eines Sponsors und ideologischen Leitbilds in sich: es verbreitet unter den Kämpfern die wahhabitische Weltanschauung und unterstützt sie mit Geldern.
Der syrische Staat spricht von engen Beziehungen zwischen Israel und den Terroristen. Aber ist es nicht so, dass allein die Erwähnung Israels unter den radikalen Islamisten zu Hysterie führt? Wie sollte in diesem Fall eine Zusammenarbeit zwischen ihnen bestehen?
Weshalb eröffnet Israel das Feuer auf unsere Streitkräfte, wenn wir die Terroristen in den Grenzgebieten stellen? Doch wohl dazu, uns zu behindern? Weshalb gibt Israel den an der Grenze festgesetzten Terroristen Gelegenheit, in seinem Gebiet vor unseren Streitkräften Zuflucht zu finden, und greift gleichzeitig unsere Truppen aus einer anderen Richtung an? Aus welchem Grunde hat Israel im Verlauf der letzten Monate mehrmals Teile der Syrischen Arabischen Armee angegriffen?
Doch den Hauptbeweis für die Zusammenarbeit führt ja Israel selbst an.
Israel hat mehrfach verlauten lassen, dass in den Krankenhäusern des Landes dutzende Terroristen behandelt werden. Wenn diese Gruppierungen Israel so sehr hassen, und allein die Erwähnung dieses Namens bei ihnen zu Hysterie und Hass führt, weshalb haben denn diese radikalen Gruppierungen, die jetzt gegen Ägypten und Syrien Krieg führen, noch nie auch nur eine einzige Operation gegen Israel unternommen? Wir wollen uns doch einmal daran erinnern, wer diese Gruppierungen ursprünglich geschaffen hat. Diese Terroristen wurden ursprünglich von den USA und dem Westen angeworben und unterstützt, und finanziert wurden sie von Saudi-Arabien seit Beginn der 1980er Jahre, damit sie in Afghanistan gegen die UdSSR Krieg führen. Wie sollten diese Gruppierungen, die vom Westen und von Amerika geschaffen worden sind, gegen Israel losschlagen?
Was möchten Sie diesen mitteilen?
Unter den Oberhäuptern der Staaten der heutigen Zeit gibt es eine Menge an Stammtischpolitikern und ziemlich wenige Führungspersönlichkeiten. Sie kennen die Geschichte nicht und lernen nicht daraus. Mancher unter ihnen vergisst selbst die jüngere Vergangenheit.
Haben sie denn die Lektionen der vergangenen 50 Jahre gelernt? Haben sie wenigstens die Dokumente ihrer Vorgänger durchgeblättert, die all ihre Kriege seit Vietnam bis heute verpfuscht haben? Haben sie sich klargemacht, dass diese Kriege nichts gebracht haben als Zerstörung und Instabilität, sowohl im Nahen Osten, als auch in anderen Regionen der Welt?
Genau diesen Politikern würde ich gern erklären, dass der Terrorismus kein Trumpf in der Jackentasche ist, den man herausnehmen und einsetzen kann, wenn man das gern möchte, wonach man ihn wieder verschwinden lässt. Der Terrorismus sticht, wie ein Skorpion, in jedem beliebigen Moment. Entsprechend kann man nicht in Syrien den Terrorismus unterstützen und in Mali gegen ihn vorgehen. Man kann nicht den Terrorismus in Tschetschenien unterstützen und ihn gleichzeitig in Afghanistan bekämpfen.
Natürlich rede ich nicht von allen Staatsoberhäuptern, sondern von denen mancher westlicher Staaten. Sie sollten damit aufhören, sich in die Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen und Marionettenregierungen zu installieren, sondern eher auf die Meinung ihrer Völker hören; vielleicht käme die westliche Politik auf diese Weise etwas näher an die Realität heran.
Wenn Sie darauf bestehen, dass ich eine Botschaft an die Welt richte, dann sage ich folgendes: wenn jemand davon träumt, Syrien zu einer Marionette des Westens zu machen, so wird das nicht geschehen. Wir sind ein unabhängiger Staat und werden gegen den Terrorismus Krieg führen, wir werden Beziehungen mit den Ländern, mit denen wir selbst das wollen, frei aufbauen, all das zum Wohl des syrischen Volkes.
Am Mittwoch wurde die syrische Regierung von den Aufständischen mit der Anschuldigung konfrontiert, chemische Waffen eingesetzt zu haben. Diese Anschuldigung wurde sofort von einer Reihe westlicher Führungen aufgegriffen. Was können Sie darauf antworten? Werden Sie es einer UN-Sonderkommission gestatten, eine Untersuchung dieses Vorfalls durchzuführen?
Die Verlautbarungen der Politiker der USA, des Westens und anderer Staaten sind eine Verhöhnung des gesunden Menschenverstandes und Verachtung gegenüber der öffentlichen Meinung ihrer Völker. Es ist Nonsens: erst gibt es Anschuldigungen, und erst dann sammelt man Beweise. Genau das macht das mächtigste Land – die USA. Anders gesagt, am Mittwoch wurden wir angeschuldigt, und erst zwei Tage später ließ die US-amerikanische Regierung verlauten, jetzt mit der Beweisaufnahme zu beginnen. Wie sollten sie denn diese Beweismittel sammeln, wo sie sich doch fernab befinden? Wir werden beschuldigt, die Armee habe chemische Waffen in einem Gebiet eingesetzt, welches angeblich unter der Kontrolle von Rebellenkämpfern stehe. Es gibt aber in diesem Gebiet keine definierbare Frontlinie zwischen der Armee und den bewaffneten Gruppierungen. Kann denn ein Staat chemische oder andere Massenvernichtungswaffen an einem Ort einsetzen, wo seine eigenen Truppen konzentriert sind? Das widerspricht der elementaren Logik. Aus diesem Grunde sind solche Anschuldigungen ausschließlich politischer Art, und Grund dafür ist eine Reihe von Erfolgen der Regierungskräfte gegen die Terroristen.
Was die Untersuchung von Kriegsverbrechen in Syrien angeht, so sind wir die ersten, die eine Untersuchung durch eine internationale Kommission gefordert haben. Als die Terroristen eine Rakete mit Giftgas auf Aleppo abgefeuert haben, und zwar kurz nach vielfachen Verlautbarungen des Westens, die Regierungstruppen seien bereit, chemische Waffen einzusetzen, haben wir eine Untersuchung durch ausländische Fachleute gefordert. Diese Position war mit Russland abgestimmt, wir wollten, dass die USA, Frankreich und Großbritannien sich selbst davon überzeugen, dass das nicht unser Werk ist, sondern dass unsere Feinde chemische Kampfstoffe einsetzen. Sie hätten sich anhand von konkreten Fakten davon überzeugen können, nicht nur anhand von haltlosen Anschuldigungen.
Im Verlauf der letzten Wochen haben wir mit der UNO über die Arbeit einer Kommission verhandelt, und schließlich sind die Fachleute zu uns gekommen(einige Stunden nach dem Interview wurde bekannt, dass die syrische Regierung und die UN-Kommission das gemeinsame Vorgehen bei der Untersuchung des angeblichen Einsatzes von Chemiewaffen abgestimmt haben – „Izvestia“). Das Ergebnis ihrer Arbeit wird der UNO vorgestellt werden.
Aber dabei wissen Sie natürlich, dass jedes beliebige Resultat nach dem Belieben einzelner Länder interpretiert werden kann. Wir erwarten deshalb ja auch, dass Russland es nicht gestatten wird, die Dokumente im Interesse der amerikanischen oder überhaupt der westlichen Politik zu interpretieren.
Nach Verlautbarungen der US-Führung und denen anderer westlicher Staaten der vergangenen Tage schließen es die USA nicht aus, eine Militärintervention gegen Syrien zu unternehmen. Nehmen Sie an, dass die USA genauso handeln werden wie im Irak, also dass sie nach einem Vorwand für eine Intervention suchen?
Es ist nicht das erste Mal, dass die Frage nach einer militärischen Intervention in Syrien aufgeworfen wird. Von Anbeginn der Krise haben die USA, Frankreich und Großbritannien versucht, eine Militärinvasion zu unternehmen, doch zu ihrem Unglück hat sich die Sache anders entwickelt. Sie haben versucht, Russland und China davon zu überzeugen, ihre Position im UN-Sicherheitsrat zu ändern, doch das ist nicht gelungen.
Sie konnten auch ihre eigenen Völker und die gesamte Welt nicht davon überzeugen, dass die von ihnen im Nahen Osten verfolgte Politik durchdacht und nutzbringend sei. Es ergab sich ebenso, dass die Lage sich hier von der in Ägypten und Tunesien unterscheidet.
Ein und dasselbe Szenario der „arabischen Revolutionen“ ist nicht mehr überzeugend. Sie können alle möglichen Kriege vom Zaun brechen, können aber nicht wissen, wie lange ein solcher Krieg andauern und auf welches Territorium er sich erstrecken wird. Sie haben begriffen, dass die Lage außer Kontrolle geraten ist.
Ein weiteres Hindernis für eine Militärinvasion ist, dass alle verstehen: was in Syrien vor sich geht, ist keine Revolution des Volkes, es ist nicht die Forderung nach Reformen. Es ist Terrorismus. Im Anbetracht dieser Tatsachen können die westlichen Führer ihren Bürgern nicht einfach sagen: „Wir gehen nach Syrien, um dort den Terrorismus zu unterstützen.“
Herr Präsident, womit werden es die USA zu tun haben, sollten sie sich dazu entschließen, Syrien anzugreifen oder gar in das Land einzudringen?
Die USA erwartet ein Fiasko, wie auch in all den Kriegen, die sie in der Vergangenheit vom Zaun gebrochen haben, angefangen von Vietnam bis hin zu unseren Tagen. Amerika hat sich an einer Vielzahl von Kriegen beteiligt, konnte seine politischen Ziele, um derentwillen diese Kriege begonnen wurden, aber kein einziges Mal erreichen. Die USA konnten ihren eigenes, aus vielen Nationalitäten bestehendes Volk nicht von der Rechtmäßigkeit dieser Kriege überzeugen, ebenso scheiterten sie immer daran, anderen Ländern ihre eigene Ideologie aufzuzwingen. In der Tat, mächtige Staaten können Kriege entfesseln, aber können sie auch siegen?
Pflegen Sie weiterhin Beziehungen zum russischen Präsidenten Wladimir Putin? Sprechen Sie telefonisch mit ihm? Falls ja, welche Fragen besprechen Sie mit ihm?
Mit Präsident Wladimir Putin verbinden uns langjährige Beziehungen, die lange vor der syrischen Krise entstanden sind. Von Zeit zu Zeit verständigen wir uns mit ihm. Es ist klar, dass man komplexe Fragen wie die syrische Krise nicht am Telefon besprechen kann. Die Beziehungen zwischen unseren Ländern werden derzeit von russischen Amtsträgern gepflegt, die uns hier besuchen, sowie auch von ihren syrischen Kollegen, die nach Moskau reisen.
Haben Sie vor, Russland in nächster Zukunft zu besuchen oder den russischen Präsidenten nach Syrien einzuladen?
Das ist natürlich möglich, aber mir scheint, dass es jetzt notwendig ist, alle Anstrengungen im Landesinnern zu konzentrieren, um die syrische Krise zu lösen. Wir verlieren jetzt täglich Menschen, doch wenn die Umstände sich bessern, dann werde ich selbstverständlich Präsident Putin besuchen oder ihn nach Damaskus einladen.
Um das Thema Russland fortzuführen: Sie wissen, dass Russland der Politik der USA und der EU in der syrischen Frage widersteht. Was wird passieren, sollte Russland diesem Druck stattgeben? Halten Sie eine solche Entwicklung für möglich?
Heute ist es notwendig, die russisch-amerikanischen Beziehungen nicht nur in den Positionen zur Krise in Syrien zu betrachten; es braucht einen weiteren Blickwinkel. Die gegensätzlichen Positionen zu Syrien sind nur einer der Widersprüche zwischen Ihren beiden Ländern. Mit dem Zerfall der UdSSR schien es den USA, dass Russland für immer vernichtet worden ist. Doch seit dem Ende der 1990er Jahre, seit Beginn der Präsidentschaft Wladimir Putins begann Russland allmählich zu erstarken und seine Positionen immer entschiedener zu verteidigen. Schließlich kam es zu einem neuen Kalten Krieg um politischen Einfluss. Die USA traten dabei an mehreren Fronten auf und versuchen vehement, die russischen Interessen in der Welt zu blockieren.
Das Ziel der USA ist es, die Rolle Russlands auf der internationalen Arena herabzusetzen, darunter auch durch Ausübung von Druck in der syrischen Frage.
Sie können fragen, aus welchem Grunde Russland Syrien unterstützt. Es ist sehr wichtig, diese Frage zu klären. Russland verteidigt nicht etwa den Präsidenten Baschar al-Assad oder die Regierung, denn das syrische Volk kann jeden beliebigen Präsidenten und jede beliebige Regierung wählen.
Russland verteidigt die Prinzipien, an die es sich seit mindestens hundert Jahren hält: die Prinzipien von Unabhängigkeit und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten. Russland hat selbst aus diesem Grunde vielfach gelitten.
Außerdem verteidigt Russland seine eigenen Interessen in der Region, und das ist sein gutes Recht. Diese Interessen beschränken sich nicht auf den Hafen von Tartous. Sie gehen viel tiefer: die Schläge der Terroristen gegen Syrien gefährden die Stabilität im gesamten Nahen Osten. Eine Destabilisierung wird auch für Russland Folgen haben. Die Führung Ihres Landes versteht das, ganz im Unterschied zu vielen Führungen westlicher Staaten. Was die kulturellen und gesellschaftlichen Fragen angeht, so dürfen wir nicht vergessen, dass es tausende russisch-syrische Familien gibt, die eine kulturelle und gesellschaftliche Brücke zwischen unseren beiden Staaten bilden. Würde Russland also schachern, so wäre das vor ein-zwei Jahren passiert, als das politische Bild noch unklar war. Zum heutigen Tage ist dieses politische Bild allen vollkommen klar. Wer damals nicht geschachert hat, wird das auch heute nicht mehr tun.
Gibt es Verhandlungen mit Russland bezüglich der Lieferung von Brennstoff, Waren und Waffen? Besonders möchte ich zum Vertrag über die Lieferung der S-300-Waffensysteme nachfragen – sind diese Ihnen bereits geliefert worden?
Natürlich kann kein Land zum Vorhandensein dieser oder jener Art Waffen oder zu den entsprechenden Lieferverträgen Verlautbarungen anstellen – das ist Teil des Staats- und Militärgeheimnisses.
Doch ich will sagen, dass alle mit Russland geschlossenen Verträge erfüllt werden. Weder die Krise, noch der Druck der USA, Europas oder der Golfstaaten haben ihre Erfüllung behindert. Russland liefert Syrien das, was für dessen Schutz und den Schutz seiner Bevölkerung notwendig ist.
Welche Hilfe erwartet Syrien von Russland: wirtschaftliche Hilfe oder Waffen? Plant Syrien, bei Russland um einen Kredit zu bitten?
Wenn die Sicherheit des Landes geschwächt ist, führt das ebenso auch zu einer Schwächung der wirtschaftlichen Lage. Dass Russland seine militärischen Verträge Syrien gegenüber erfüllt, wird zweifelsohne auch zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Syrien beitragen. Die russische Unterstützung unseres Rechts auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung hat von Anfang an unserer Wirtschaft geholfen. Eine Reihe von Staaten, die dem syrischen Volk entgegenstehen, hat der syrischen Wirtschaft ernsthaften Schaden zugefügt, in erster Linie aufgrund der Wirtschaftsblockade, unter der wir jetzt zu leiden haben. Russland hat vollkommen anders gehandelt.
Die politische Unterstützung durch Russland, ebenso auch die exakte Erfüllung der Rüstungsverträge ungeachtet des US-amerikanischen Drucks, hat unsere wirtschaftliche Lage merklich gebessert.
Was nun direkt die Wirtschaft anbelangt: jeder Kredit eines befreundeten Landes wie Russland ist für beide Seiten von Vorteil. Für die russische Seite kann das eine Erweiterung der Absatzmärkte und neue Perspektiven für russische Unternehmen bedeuten, für Syrien ist das die Möglichkeit, Mittel für die Entwicklung der eigenen Wirtschaft zu gewinnen. Und das alles noch ungeachtet der bestehenden, mit verschiedenen russischen Firmen geschlossenen Verträge über die Lieferung verschiedenster Waren.
Ich möchte nochmals bekräftigen, die politische Position Russlands und seine Unterstützung für Syrien schlagen sich positiv auf der Stabilität und dem Wohlergehen der syrischen Bürger nieder.
Könnten Sie auf die bestehenden, gültigen Verträge eingehen: betreffen sie Brennstoff oder Lebensmittel?
Die heutigen Wirtschaftssanktionen hindern die syrischen Bürger daran, Lebensmittel, Arzneimittel und Brennstoff zu erhalten. Das sind Waren des täglichen Bedarfs, die für das Leben notwendig sind. Und entsprechend soll das, was der syrische Staat derzeit unternimmt, indem er Verträge mit Russland und anderen befreundeten Staaten unterzeichnet, es gestatten, die Versorgungslage in diesem Bereich zu stabilisieren.
Um zur syrischen Frage zurückzukehren – wir wissen, dass Sie mehrmals hintereinander Amnestien verkündet haben. Was sind deren Resultate? Gibt es solche unter den durch Amnestie freigekommenen Aufständischen, die jetzt in den Reihen der Regierungskräfte kämpfen?
Ja, das ist richtig, und die Amnestie bringt positive Ergebnisse. Besonders, nachdem das reale Bild dessen, was in Syrien vor sich geht, allen klar geworden ist.
Viele unter den Rebellenkämpfern haben ihre Waffen niedergelegt und sind zu einem normalen Leben zurückgekehrt. Viele von ihnen sind auch auf die Seite der Regierung übergegangen. Die Rebellengruppierungen kann man in zwei Teile teilen: einerseits sind es solche, die sich von den Medien haben betrügen lassen, andererseits solche, die man durch Terrorandrohung dazu gezwungen hat, in die Reihen der Rebellenkämpfer einzutreten. Wir glauben deshalb immer daran, dass wir die Tür für solche geöffnet halten müssen, die von dem Weg abkehren wollen, den sie gegen ihre Heimat beschritten haben. Ungeachtet dessen, dass in Syrien viele gegen diese von der Regierung erklärten Amnestien waren, haben sie sich bewährt und die Spannung in der Gesellschaft abzubauen geholfen.
Herr Präsident, wen würden Sie als Ihren Hauptverbündeten bezeichnen, und wen dahingegen als Gegner? Die Beziehungen Syriens mit einigen Ländern gehen in der letzten Zeit in die Brüche – mit Katar, der Türkei und Saudi-Arabien. Wer trägt die Schuld daran?
Die Länder, die mit uns gemeinsam auf der internationalen Arena auftreten, sind Russland und China, auf regionaler Ebene ist das der Iran. Doch ich kann dazu sagen, dass es auf der Welt eine positive Entwicklung gibt: einige Länder, die einst radikal gegen uns eingestellt waren, haben ihre Position geändert, einige davon gehen daran, ihre guten Beziehungen zu Syrien wiederherzustellen. Es gibt auch solche Länder, die uns indirekt unterstützen.
Dann gibt es eine Reihe von Staaten, die die Terroristen in Syrien offen unterstützen – das sind Katar und die Türkei.
Katar ist der Sponsor der Terroristen, in der Türkei werden sie trainiert und von dort bekommen sie Korridore in unser Land hinein. Jetzt hat Saudi-Arabien Katar als Sponsor abgelöst. Saudi-Arabien ist ein Staat, der nichts als Geld besitzt, und jemand, der nur Geld besitzt, kann keine zivilisierte Gesellschaft aufbauen und den Frieden aufrechterhalten. Während also Saudi-Arabien als Hauptsponsor fungiert, so ist die Lage in der Türkei eine andere. Es ist sehr schade, dass man ein Land wie die Türkei mit einer Handvoll Dollar steuern kann. Leider ist es so, dass dieses große, eine strategisch wichtige Position einnehmende Land durch einen der Golfstaaten gesteuert wird. Dafür trägt der türkische Premierminister die Verantwortung. Natürlich trägt das türkische Volk, mit dem uns viele Gemeinsamkeiten und ein historisches Erbe verbinden, keine Schuld daran.
Was steckt hinter der Gemeinsamkeit der Positionen Russlands und Syriens – einzig geopolitische Interessen oder die Ähnlichkeit der beiden Völker, die ständig gegen Terrorgefahr anzukämpfen haben?
Es gibt in den russisch-syrischen Beziehungen sehr viele Berührungspunkte. Der erste davon wäre, dass Russland im Zweiten Weltkrieg unter einer Okkupation zu leiden hatte, und Syrien ist auch mehrmals okkupiert gewesen. Zweitens hat Russland, wie auch Syrien, unter einer Vielzahl von Versuchen einer äußeren Einmischung in seine inneren Angelegenheiten gelitten. Das dritte wäre der Terrorismus. Wir in Syrien verstehen sehr gut, wie das ist, wenn friedliche Zivilisten im Nordkaukasus von den Händen der Terroristen umgebracht werden, wir wissen, was die Geiselnahme in Beslan und im Musical-Theater „Nord-Ost“ in Moskau bedeutet haben. Auf diese Weise verstehen auch die Russen, womit wir es in Syrien zu tun haben, denn sie haben den Terrorismus am eigenen Leib spüren müssen. Deshalb glauben die Russen es auch nicht, wenn ein westlicher Amtsträger daherkommt und erzählt, es gäbe einerseits böse, und andererseits gemäßigte Terroristen. Es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit zwischen Russland und Syrien – das sind die gemischten Familien, die ich bereits erwähnt habe. Gäbe es keine kulturellen, gesellschaftlichen und mentalen Gemeinsamkeiten, so würde es solche Familien gar nicht geben, die unsere beiden Länder verbinden. Zu allem Gesagten möchte ich hinzufügen: es gibt geopolitische Interessen, von denen ich auch bereits gesprochen habe. Die Instabilität in Syrien und in der Region im Ganzen wird auch auf Russland Auswirkungen zeigen. Russland versteht sehr gut das, was Europa und der ganze Westen nicht begreift: die Gefahr durch den Terrorismus, der keine Grenzen kennt. Es wäre falsch anzunehmen, dass die Position eines solch großen Landes wie Russland einzig auf einem oder zwei Prinzipien beruht.
Was erwarten Sie von der Genf-II-Konferenz?
Die Mission der Genfer Konferenz ist es, eine Grundlage für eine politische Beilegung in Syrien vorzubereiten. Allerdings können wir keinen Dialog in politischer Richtung beginnen, sofern die ausländische Unterstützung des Terrors anhält. Das, was wir von Genf erwarten, ist Druck auf diejenigen Länder, die den Terrorismus in Syrien unterstützen. Sie müssen den Waffenschmuggel und das Entsenden von Söldnern und Terroristen zu uns einstellen. Sobald das passiert, wird es viel einfacher sein, einen politischen Dialog unter allen syrischen Parteien über die Zukunft des Landes, der Gesetzgebung und die Verfassung in Gang zu bringen.
Linkverweise:
Syrien macht eine humanitäre Katastrophe durch – Im Original: “Syria faces humanitarian catastrophe” von Bill Van Auken, erschienen bei informationclearinghouse.info, übersetzt und kommentiert von einarschlereth. einarschlereth: Es ist unfassbar, was das syrische Volk unter diesem Verbrechergesindel zu leiden hat, das von den Westmächten permanent ins Land geschleust wird. Homs wurde inzwischen schon mehrmals gesäubert, aber kaum widmet sich die Armee einem neuen Brennpunkt, kommen tausend neue Ganoven…hier weiter
Verteidigungsminister Iran: “Sollte eine ausländische Macht in Syrien einmarschieren, werde der Mittlere Osten explodieren”. USA zündeln in Syrien – Washington schickt Spezialeinheiten nach Jordanien. Druck auf Amman, illegalen Grenzübergang von Kämpfern und Waffen nach Syrien zuzulassen. Die US-Regierung schickt 200 Soldaten nach Jordanien. Das teilte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am Mittwoch in Washington bei einer Anhörung vor dem Verteidigungsausschuß im US-Kongreß mit. hier weiter
US-Geheimdokument: Verdeckter Krieg auch in Syrien – Die arabische Welt ist in Aufruhr. An der Südflanke Europas brodelt es. Ob in Ägypten, Libyen, Syrien oder Tunesien – überall begehrt das Volk gegen korrupte Regierungen und despotische Regime auf. Wer das alles anzettelt und gleichzeitig heuchlerisch von Frieden spricht, sehen Sie im folgenden Video! Yes, we can! hier weiter
Eine humanitäre Intervention in Syrien vor 150 Jahren – Eine humanitäre Intervention in Syrien? Der humanitäre Vorwand wurde schon im Jahre 1860 angesprochen… und von Frankreich, um in Syrien -damals eine osmanische Provinz- militärisch einzugreifen. Am 16. August 1860 kommt ein französisches Expeditionskorps nach Beirut. Gemäß Napoleon III. sollte das französische Militär “Ordnung wiederherstellen” in Syrien, damals osmanischen Provinz. hier weiter
Amis schicken Kindermörder, Frauenschänder, Meuchelmörder nach Syrien und die Welt schweigt – Syrien ist vom Rest der Welt abgekoppelt: Internet ist abgeschaltet, internationale Fluggesellschaften wollen Damaskus nicht anfliegen, Rebellen und Armee kämpfen um den Zugang zum Flughafen . Die Kämpfer sollen dabei auch Luftabwehrwaffen der Truppen von Präsident Baschar al-Assad unter ihre Kontrolle gebracht haben. hier weiter
20 Comments
Fine
Mit etwas Überlänge, aber ich denke, der aktuelle Pranger von Michael Winkler ist es wert:
Revolution (28.8.2013)
Eines Tages, in Deutschland:
07:00 – Zusammentreten und konstituierende Sitzung der lokalen Revolutionskomitees
08:30 – Deutschlandweite Telephonkonferenz der Revolutionskomitees
09:00 – Ausrufung der Revolution
09:15 – Einsammeln unliebsamer Personen und Konterrevolutionäre, insbesondere Politiker, Richter, Staatsanwälte, Banker, leitende Beamte, Journalisten, Gender-, Integrations-, Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte
10:30 – Aushebung der Sammelgräber
12:00 – Zusammentreten der Volkstribunale, Anhörung unliebsamer Personen und Konterrevolutionäre, anschließend Hinrichtung und Überführung ins Sammelgrab
16:30 – Ausrufung des Deutschen Reiches und Proklamation des Deutschen Kaisers
17:00 – Kaiserkrönung
17:30 – Konstituierende Sitzung der kaiserlichen Regierung
20:00 – Regierungserklärung des Reichskanzlers im Fernsehen
20:30 – Festakt mit Auszeichnung verdienter Revolutionsführer
22:30 – Festliches Abschlußfeuerwerk
Ja, eine gut durchorganisierte Revolution ist eine saubere Sache. Wir rufen kurz in der Firma an, nehmen uns einen Tag frei, revoltieren und kommen am nächsten Tag ein bißchen verkatert von der Siegesfeier wieder zur Arbeit ins Büro, zufrieden und glücklich dank der neuen Regierung.
Ist doch alles wunderbar?
Ja, nur, leider, läuft es nicht so. Unter „Französische Revolution“ finden Sie den 14. Juli 1789, doch dieser eine Tag markiert nur den offenen Ausbruch einer Entwicklung, die lange vorher begonnen hat. Stabile Verhältnisse in Frankreich gab es nicht etwa bereits am 15. Juli 1789, sondern erst nach der endgültigen Niederlage Napoleon Bonapartes, 1815. Und selbst da kann man noch argumentieren, ob die Revolution da wirklich schon zu Ende war oder sich doch noch bis zur Ausrufung der Dritten Republik 1871 fortgesetzt hat.
Eine Revolution ist eine zeitliche Entwicklung. Nur selten ist sie mit einem Ereignis abgetan, bei dem ein gelangweilter General mit seiner Garnison den Präsidenten-Palast umstellt und eine neue Regierung ausruft. Der Präsident hat Anhänger, die ihrerseits die Revolutionäre angreifen, womöglich sind die Garnisonen der Nachbarstadt noch loyal, dann kommt es zu einem Bürgerkrieg.
Falls Sie sich in der obigen Zeittabelle über die Hinrichtungen ab 12:00 Uhr gewundert haben – die sind leider unumgänglich. Ein toter Präsident hat nur noch wenige Anhänger, und eine Rückkehr an die Macht ist ausgeschlossen. Bei der Auflösung des Ostblocks ist Rumänien diesen Weg gegangen und hatte nie wieder Probleme mit der alten Regierung. Den alten Machthaber gefangenzuhalten und ihn dreimal täglich zu verhöhnen, ist eine Praxis, die vor allem in Hollywood-Schundfilmen gezeigt wird und mit der Realität wenig zu tun hat.
Bei einer echten Revolution zeichnen sich Volkstribunale durch eine effiziente Verhandlungsführung aus: Name der Angeklagten – fürs Protokoll, auf dem Sammelgrab gibt es keine Namen – Beruf der Angeklagten – Amtsrichterin – das wird als Schuldeingeständnis und Hinrichtungsgrund eingetragen – Gegenstimmen? – Vermutlich keine – Todesurteil, Vollstreckung und Aufruf des nächsten Angeklagten. Wobei ein entfesselter Volkszorn sich sowohl die Verhandlung als auch den Transport zu einer Hinrichtungsstätte spart.
Eine Revolution läuft nur ganz selten unblutig ab, oft genug fließt das Blut in Strömen. Der französische Adel wurde derart reduziert, daß er als Machtfaktor für alle Zukunft ausgemerzt war, ebenso der russische Adel 1917. Allerdings neigt eine Revolution zu Übertreibungen und zu Verfolgungswahn; Robespierre und Stalin mögen hier als Beispiele genügen.
Eine Revolution bricht nicht deshalb aus, weil die Zustände im Land unerträglich geworden sind, eine Revolution bricht aus, wenn es eine Führung gibt, welche die Massen in eben dieser Revolution anführt. Deshalb versucht jeder Staat, eine revolutionäre Führung so gut es geht zu unterdrücken. In Rußland ist die Revolution ausgebrochen, als Lenin von der deutschen Militärführung ins Zarenreich eingeschleust worden ist. Die Regierung des Zaren hatte Wladimir Iljitsch Uljanow zuvor derart unter Druck gesetzt, daß dieser in die Schweiz fliehen mußte.
1918 gab es in Deutschland ein revolutionäres Potential und eine revolutionäre Führung, SPD, USPD und die Anfänge der Kommunisten. Der Munitionsarbeiterstreik im Februar war das Wetterleuchten, das im November zu den Matrosenaufständen geführt hat und in die zeitweise Ausrufung der Räterepubliken mündete. Wobei „Räte-Republik“ die deutsche Übersetzung von „Sowjet-Republik“ ist. 1945 gab es in Deutschland kein revolutionäres Potential, Stauffenberg war ein Putschversuch, keine vom Volk getragene Revolution. Die Kommunisten der späteren DDR-Führung sind erst mit der Sowjet-Armee in Deutschland angekommen.
Das Fehlen einer revolutionären Führung im heutigen Merkelstaat heißt jedoch nicht, daß die BRD vor einer Revolution sicher ist. Die unterdrückten Bauern haben 1525 in Thomas Müntzer und Florian Geyer Anführer gefunden. Aktueller ist die Situation bei den Grüninnen: Als die Bewegung sich zu einer Partei geformt hat, wurde sie schlagartig für Personen attraktiv, die zuvor mit den Ökopaxen gar nichts zu tun hatten. Die ursprüngliche Grüninnen-Führung wurde abserviert, an ihre Stelle traten der Schlägerbanden-Führer („Putzgruppe“) und Steinewerfer „Joschka“ Fischer, Altkommunisten wie Jürgen Trittin oder Winfried Kretschmann, oder verkrachte Existenzen wie Claudia Roth.
Es wird nicht so sittsam abgehen wie im obenstehenden Zeitplan. Die Damen und Herren Revolutionsführer treffen sich nicht im Wohnzimmer, um dann per Rundruf die Revolution abzusprechen, die Revolutionsführer stoßen spontan dazu und werden an die Spitze getragen.
Der Merkelstaat dreht die Schrauben immer härter an. Die lächerliche Holocaustjustiz und der idiotische Kampf gegen Rechts verhindern allerhöchstens das Zustandekommen einer „Bewegung“. Die BRD ist darauf ausgerichtet, einen neuen Hitler zu verhindern. Dabei wird übersehen, daß die Machtübernahme Hitlers vergleichsweise moderat erfolgte, wenn man die Zeit bis 1938 berücksichtigt. Die Sturmabteilung SA konnte zwar zuschlagen und Terror verbreiten, doch sie besaß Offiziere, die dem Treiben Einhalt geboten, sobald das beabsichtigte Ziel erreicht worden war. Diese Führung gibt es bei einer „spontanen“ Revolution nicht. Auf diese ist der Merkelstaat nicht vorbereitet.
Am 7. Oktober 1989 winkte Erich Honecker noch als strahlender Staatsratsvorsitzender auf der Tribüne dem paradierenden Volk zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR zu. Die Mauer würde es noch in 50 und in 100 Jahren geben, war damals die feste Überzeugung der DDR-Führung und ebenso der westlichen Regierungen. Am 9. November war Honecker abgesetzt und die Mauer offen – es kann so schnell gehen. Diese friedliche Revolution wurde aus dem Hintergrund von westlichen Geheimdiensten gesteuert, da wurde die Volksbewegung nur vorgetäuscht, der Ablauf an sich kann in seiner Geschwindigkeit jedoch durchaus als Beispiel angesehen werden.
Der Merkelstaat kämpft bereits ums Überleben, und die Oberen wissen das. Betrachten wir das enorme Aufgebot an Sicherheitskräften, das bei einem Staatsbesuch nötig ist, sehen wir, daß die „Demokraten“ der ganzen Welt gefährdet sind. Ohne Schutztruppe wagen sich keine Kanzlerin, kein Ministerpräsident, kein Minister in die Öffentlichkeit. Wer das Justizgebäude im provinziellen Würzburg betritt, erlebt intensivere Durchsuchungen als an jedem Flughafen. Das zeigt deutlich, wie unsicher und verängstigt die ach so selbstherrliche Justiz in Wirklichkeit ist. Trotzdem maßt sie sich noch immer an, „im Namen des Volkes“ zu urteilen.
Der Merkelstaat steht mit dem Rücken zur Wand. Die selbstauferlegten Verpflichtungen, für die „Zuwanderer“, für Europa, für Israel, als Söldnertruppen für den US-Imperator, erschöpfen die finanzielle Leistungskraft der BRD. Trotz der höchsten Steuerabpressung aller Zeiten muß diese Regierung weiterhin Schulden aufnehmen, also Hypotheken auf die Zukunft aufnehmen, um den Verpflichtungen nachzukommen. Die großmächtige Regierung ist eine hilflose Gefangene der Bankenwillkür, der Hochfinanz der Wall-Street. Gerade einmal ein Gregor Gysi hat den Mut, öffentlich zu sagen, daß das Besatzungsstatut noch immer gilt, die sonstigen Volldemokraten tun so, als wüßten sie von nichts.
Zur wichtigsten Überlebensstrategie eines Parasiten gehört, den eigenen Wirt nicht zu töten. Wenn das Nahrungsangebot jedoch nicht ausreicht, um Wirt und Parasiten am Leben zu halten, wird der Parasit den Wirt opfern, um selbst eine letzte Chance zu erhalten. In dieses Stadium sind wir inzwischen eingetreten. Die Parasiten übersteigen die Leistungs- und die Leidensfähigkeit des deutschen Volkes. Zudringlinge in unsere Sozialsysteme, die überall Rücksicht einfordern und uns auch noch vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben, sind lästig. Beamtenmassen, die unverständliche Vorschriften durchsetzen, die in Brüssel bar jeder Sachkenntnis beschlossen worden sind, sind lästig. Politiker, die sich bei jeder Gelegenheit die Taschen füllen und für ihre Unfähigkeit auch noch hohe Pensionen einstecken, sind lästig. Richter und Staatsanwälte, die Meinungskontrolle ausüben und nicht fähig oder auch nur willens sind, Deutsche vor Ausländerkriminalität zu schützen, sind lästig. Juden, die Geld für Holocaustopfer veruntreuen und dann erwarten, daß Deutschland noch einmal zahlt, sind lästig. Amerikaner, die einen sinnlosen Krieg nach dem anderen anfangen und dafür Deutschlands Hilfe erwarten, sind lästig. Griechen, Zyprer, Italiener, Spanier und Portugiesen, die über ihre Verhältnisse leben und ihren eigenen Leuten die dafür erforderlichen Steuern nicht abnehmen wollen, sind lästig. Osteuropäische Staaten, die hohe Beträge bei der EU abgreifen, ohne damit ihre Wirtschaft zu entwickeln, sind lästig. Ein Euro, der allenfalls internationalen Großkonzernen nützt, aber nicht dem deutschen Mittelstand, der Inflationsstaaten und Stabilitätsstaaten unter das Joch der gemeinsamen Geldpolitik preßt, ist überaus lästig.
In ihrer Gesamtheit sind diese Lästlinge, die einzeln durchaus zu ertragen wären, der Tod des deutschen Wirtes. Wir sind die Bezahldeppen, die nichts zu sagen haben und deren Ratschläge unerwünscht sind, geführt von rückgratslosen Volksverrätern, deren Amtseid noch nicht einmal als Meineid verstanden wird, sondern als bloße Ritualformel, die keinerlei bindenden Charakter hat. Unsere Politiker vertreten allerlei Interessen, nur niemals jene des deutschen Volkes. Die Meinungen und Entscheidungen der Politiker sind käuflich, das ist gesetzlich geregelt und straffrei. Und ja, Parteien sind explizit in der gesetzlichen Definition der Organisierten Kriminalität ausgeschlossen.
Was mich am meisten wundert: Diese Politiker werden als alternativlos angesehen! es gibt auf dem Wahlzettel nicht nur die Sozialistischen Einheitsparteien Deutschlands, nicht nur CDU, CSU, SPD, FDP, Grüninnen und Linke, sondern eine ganze Menge kleiner Parteien. Wenn ich gegen die SED bin, dann kreuze ich etwas an, was nicht zur SED gehört. Wenn ich gar nicht oder ungültig wähle, unterstütze ich die SED, denn denen ist es gleichgültig, wenn ich meine Stimme in den Papierkorb werfe. Wenn die „Sonstigen“ 35% haben, selbst wenn keine einzige davon in den Bundestag einzieht, dann ist das ein Schuß vor den Bug der SED.
Die Revolution wächst heran, wenn die Unzufriedenheit der Massen ständig geschürt wird. Die Massen in Bewegung zu setzen ist indes schwer, denn „Massenträgheit“ gibt es nicht nur in der Physik. Gerade die Deutschen sind unglaublich leidensfähig. Wo Franzosen bereits den Präsidentenpalast stürmen, überlegen die Deutschen noch, wie sie sich dem noch weiter erhöhten Druck am besten anpassen. Wo einst 50 D-Mark den Einkaufswagen gefüllt haben, ist heute bei 50 Euro noch immer genug Platz übrig, nur hat die Rente in Euro noch lange nicht den Betrag erreicht, den die Rente einst in D-Mark gehabt hatte.
Die Politik nicht nur im Merkelstaat plündert ihre Bürger. Ob Sparbuch oder Lebensversicherung, der Schuldenstaat entwertet alles. Die verdeckte, in Abrede gestellte Inflation stürzt die Deutschen in die Altersarmut. Nicht die Kampfemanzen, die Abtreibungskliniken oder die ungezügelte Genußsucht der jungen Leute verhindern die Geburt deutscher Kinder, sondern die Unsicherheit der Lebensverhältnisse. Wer nicht auf zehn Jahre sicher planen kann, weil er keine Festanstellung, sondern nur Praktika oder Zeitverträge bekommt, kann sich keine Kinder leisten. Das vermag nur ein „Zuwanderer“, der vom deutschen Sozialstaat auf Kosten der arbeitenden Deutschen so viel besser gestellt wird, der heute Sozialhilfe bezieht, morgen eine Moschee hingestellt bekommt, übermorgen eine größere Wohnung, in einem Jahr neue Möbel und auch noch in zehn Jahren per Sozialhilfe alimentiert wird, ohne einen einzigen Handschlag für Deutschland gearbeitet zu haben.
Wenn das Leitsenil der SPD, Helmut Schmidt, zu Begründung all dieser Parasiten anführt, „wir“ hätten den Holocaust veranstaltet, dann genügt ein einziger Blick auf die Demographie, daß dieses „wir“ ihn selbst und seine Altersgenossen betreffen mag, aber keinen einzigen Deutschen, der 1930 oder später geboren wurde, also diejenigen, über deren Arbeit solcherart altersschwachsinnig verfügt wird. Halbiert seine Pension, zieht sein Vermögen ein, wenn er sich schuldig fühlt, aber verschont uns mit der alttestamentarischen Sippenhaft, wonach bis in die siebte Generation gesühnt werden muß!
Die Revolution wird fortwährend geschürt und ihr der Boden bereitet. Nicht aus Dummheit, sondern weil der Merkelstaat daraus letzte Lebenskraft saugt. Deutschland ist „wettbewerbsfähiger“ geworden, was nichts anderes heißt, als daß in Deutschland die Arbeiter stärker ausgebeutet werden als anderswo. Die Wirtschaft „boomt“ dank niedriger Löhne, dank prekärer Arbeitsverhältnisse, dank Unsicherheit und Ungleichheit. Deutschland bezahlt anderswo schöne, gut ausgebaute Straßen, während unsere eigenen zu Schlaglochpisten verkommen und neuerdings sogar „Blow-Ups“ drohen, spontane Selbstzerstörung kostensparend errichteter Autobahnen. Der Pfusch am Bau wird somit sichtbar.
Die Politik handelt, als gäbe es kein Morgen. Die Lebensgrundlagen des deutschen Volkes werden systematisch zerstört. Wenn sich eine Frau von der Leyen hinstellt und behauptet, die Zuwanderer seien besser ausgebildet und jünger als der Durchschnitt der Deutschen, dann gehört jeder Kultus- und Bildungsminister seit 1948 an die Wand gestellt und als Hochverräter erschossen! Das ist nichts weiter als ein Eingeständnis des Totalversagens jeglicher Bildungspolitik.
Abgesehen davon trifft das mit der besseren Bildung nicht auf die Zudringlinge aus muselmanischen Ländern zu, die oft genug nur angelernte Fachkräfte für Sozialhilfeempfang sind und bleiben. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, und er wird NIE zu Deutschland gehören; er wird es allenfalls schaffen, Deutschland in Germanistan umzuwandeln, einen Staat, der auf Dritte-Welt-Niveau absinkt und nicht mehr fähig ist, seine Bewohner zu ernähren. Diese Leute, Analphabeten in mehreren Sprachen, drücken das Bildungs- und Intelligenzniveau in Merkeldeutschland erheblich, zum Ausgleich steigern sie das Revolutionspotential.
Machen wir uns nichts vor: Es wird in Deutschland ruhig bleiben, sehr ruhig, trotz eines Amok laufenden Staates. Die Deutschen werden es hinnehmen und sich anpassen, anstatt frühzeitig die Weichen umzustellen. Keine politische Kraft wird zur Revolte aufrufen, kein Bundeswehr-General einen Putsch wagen. Wir bekommen nur immer mehr und immer größere Lasten aufgebürdet, bis wir unter diesen Lasten zusammenbrechen. 2014 wird nichts passieren, 2015 werden wir vielleicht mit geballter Faust in der Tasche herumlaufen, aber noch immer auf Kommando jubeln, wie damals, am 7. Oktober 1989, vor dem großen Genossen Staatsratsvorsitzenden paradieren.
Wir werden eine Währungsreform hinnehmen, eine Plünderung der Konten, die Umstellung der Rente auf Essensgutscheine. Der Deutsche gibt nicht so schnell auf, er erträgt geduldig und paßt sich an, höchstens die Witze werden giftiger. Wir werden die totale Überwachung hinnehmen, das in Perfektion erleben, was George Orwell nur angedeutet hatte. Der Große Bruder wird überall sein, jederzeit eingreifen, unbarmherzig zuschlagen. 2016 werden wir Gefangene im eigenen Land sein. Wir brauchen keine amerikanischen, britischen oder israelischen Panzer im Land, um die Bevölkerung niederzuhalten, das werden wir gegenseitig tun. Dafür gibt es doch die ganzen „Gutmenschen“, die allzeit bereiten Denunzianten, die „antifaschistischen“ Schlägerbanden, die gegen jeden bürgerlichen Aufmarsch gehetzt werden.
Was jedoch kein Mensch vergessen darf: Es ist Deutschland, das da gequält wird. Es ist das Land, auf welches das Wort vom „Furor Teutonicus“ geprägt worden ist. Sie alle kennen das Sprichwort über jenen einen einzigen Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt. Dank der Oberflächenspannung des Wassers können Sie ein Glas bis über den Rand füllen, das Wasser wölbt sich empor. Bis dieser eine einzige Tropfen kommt, der zuviel ist. Das ist ein nettes Experiment, das Ihre Enkelkinder bestimmt fasziniert.
Deutsche beseitigen Probleme sehr effizient und wenn nötig, auch überaus rücksichtslos. Deshalb haben wir noch immer ausländische Soldaten im Land, deshalb gibt es Einheiten wie EUROGENDFOR, also ausländische Polizeikräfte, die dazu ausersehen sind, Deutsche niederzumetzeln. Unsere Volksverräter haben vorgesorgt, um ihr ebenso kostbares wie niederträchtiges Leben zu schützen. Das aber funktioniert nur, wenn sich die Revolution auf Deutschland beschränkt. Kein Italiener wird vor dem Berliner Kanzleramt Wache schieben, wenn in seiner Heimat die eigene Familie vom dortigen Bürgerkrieg bedroht ist. Kein Pole wird Deutsche massakrieren, wenn die Versorgung in Polen zusammengebrochen ist und seine Angehörigen Hungers sterben.
Die internationalen Schutztruppen lösen sich auf, sobald Merkeldeutschland ausgeplündert ist. Den Ausländern ist das Schicksal deutscher Politiker egal, schließlich gilt noch immer, daß jeder den Verrat liebt, aber keiner den Verräter. Revolution und Bürgerkrieg werden auf Deutschland übergreifen, und dann wird es schnell blutig werden. Ausheben der Sammelgräber, Aufstellen der Hinrichtungslisten und deren Abarbeitung. Ob es Volkstribunale geben wird oder ob der Mob das gleich beim Einsammeln erledigt, wird sich zeigen.
An Anführern wird es nicht mangeln. Sobald es losgeht, werden sich viele bemüßigt fühlen, die revolutionsbereiten Mitmenschen anzuführen, ist das doch der beste Schutz davor, selbst den Dankesorden des Deutschen Volkes zu empfangen. Alle großen Revolutionen haben sich schlagartig ausgebreitet, da hat niemand gewartet, bis ein Bote aus Paris oder Moskau angekommen ist. Da hat man begeistert losgelegt und sich beteiligt.
Es gibt in Deutschland derzeit keine Partei und keine Organisation, die in der Lage ist, eine Revolution zu führen. Das heißt, daß es keine Partei oder Organisation gibt, die eine Revolution im Zaum halten kann. Wenn es losgeht, wird unkontrolliert losgeschlagen. Falls Sie Ihren eigenen Blutrausch bändigen können, sind Sie gut beraten, sich den Revolutionären erst einmal fernzuhalten. Gehen Sie in Deckung und harren Sie aus. Nach ein paar Wochen, wenn die Verhältnisse überschaubar sind, können Sie immer noch Ihre Dienste anbieten. Vergessen Sie die „Mad Max“-Szenarien, mit lokalen Räuberbaronen, wir leben immer noch in Deutschland. Da kehren Recht und Ordnung recht rasch wieder ein.
Revolutionäre haben zumeist nur Vorstellungen, was sie vernichten und umbringen wollen, eine Liste dafür, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, habe ich ganz oben aufgeführt. Womit sich Revolutionäre erst spät beschäftigen, ist die neue Ordnung nach der Revolution. Alle Politiker sind tot? Das ist kein Problem, da werden sich schnell neue finden. Es war ohnehin das mittelmäßigste Mittelmaß, das es in die Politik gedrängt hat. Richter und Staatsanwälte benötigt die Revolution erst später wieder, bis dahin gibt es die Volkskomitees, die auf Freispruch, Arbeitslager oder Hinrichtung erkennen. Banker sind weitgehend überflüssig, höhere Beamte lassen sich schnell durch einfache Beamte ersetzen, die sich auskennen. Zahlreiche Ämter und Behörden sind nach der Revolution sowieso überflüssig, da wird es keinen Mangel geben.
Bleiben die Journalisten. Der Verlust der Pressehuren der qualitätsfreien Medien ist eher ein Gewinn, eine weniger verlogene und freiere Presse kann auf die früheren Mitarbeiter ganz problemlos verzichten. In dieser Beziehung braucht eine Revolutionsregierung keinerlei Vorsorge zu treffen.
Nach der Revolution benötigt das Land vor allem Arbeiter, die sich nicht zu schade sind, das Land wieder aufzubauen. Eine Revolution verursacht Zerstörungen, die beseitigt werden müssen. Die Revolutionsregierung benötigt Geld, eine Form der Zahlungsmittel, um Arbeit gerecht zu entlohnen. Die Regierung muß die Versorgungsnetze wieder aufbauen, dafür sorgen, daß Nahrungsmittel in die Städte gelangen. Sie muß dafür sorgen, daß Ärzte zur Verfügung stehen.
Die Revolution wird kein einziges Problem wirklich beseitigen, sie sorgt nur dafür, daß die Regierung nicht mehr gegen, sondern für das Volk arbeitet. Die französische und die russische Revolution haben experimentiert, ehe mit Napoleon und Stalin „normale“ Verhältnisse eingekehrt sind. Napoleon hat Frankreich mit starker Hand geordnet, dem Land eine moderne Verfassung gegeben, aber zugleich millionenfachen Tod und Verderben über ganz Europa gebracht. Stalin hat den Kommunismus in Rußland etabliert, die Sowjetunion zu einem mächtigen Staat gemacht, jedoch 20 Millionen Russen abgeschlachtet und halb Europa geknechtet. Auch er wollte sein Reich durch Kriege expandieren, durch äußeren Größenwahn von inneren Problemen ablenken.
Die Revolution selbst läßt sich nicht kontrollieren, da die BRD alle Strukturen verhindert, die dazu in der Lage wären. Eine Revolution, welche die Auswüchse der sogenannten Demokratie vernichtet, hinterläßt dadurch keine bleibenden Schäden. Wichtig ist die Zeit nach der Revolution, wenn es gilt, den großen Kriegsherrn zu verhindern. Wenn der Monarch – der Alleinherrscher wird mit größter Wahrscheinlichkeit kommen, ob er nun Kaiser, König, Präsident oder Staatsratsvorsitzender heißen mag – sich auf die wichtigste Aufgabe konzentriert und Deutschland wieder aufbaut, hat die Revolution ihren Zweck erfüllt und eine bessere Zeit eingeleitet.
Die Revolution findet allerdings in einem einmaligen Umfeld statt: Alle umliegenden Staaten sind ebenfalls betroffen, die komplette derzeitige Weltordnung löst sich auf. Die Schwäche der anderen Länder führt dazu, daß der Monarch glauben mag, erfolgreich mit militärischer Gewalt die Grenzen zu verändern. Das aber ist der falsche Weg. Der richtige Weg führt über den Aufbau des neuen Deutschen Reiches. Das Reich hat die Fähigkeit, andere Länder friedlich zu assimilieren, dank der eigenen Stärke.
© Michael Winkler
nemo vult
Hat er Scheuklappen auf? Ist das DR seine Mohrrübe? Bei der kommenden Revolution geht es um die Allein-Weltherrschaft, durch Balkanisierung und Massenmord. Brandrodung für verbesserte Nutztoerhaltung. Wenn der Angriff auf Syrien und die Demontage des Finanzsystems nicht vor Sukkot oder Jom Kippur stattfindet, dann vielleicht im nächsten Jahr.
Jene werden weiterhin nur anstiften, niemals von Angesicht zu Angesicht streiten, d.h. wer dir gerüstet Auge in Auge gegenüber tritt ist nich dein Feind, d.h. auch: nur wer das ICH BIN MENSCH beherzigt wird die Mittel sammeln dem Übel an die Wurzel zu gehen.
Friedland
Es wird zu keiner Allein-Weltherrschaft kommen, die Gegenkräfte sind bereits zu groß.
nemo vult
mmh, sehr zuversichtlich, auf jeden Fall hat sie keinen Bestand.
Gerechtigkeitsapostel
Es gibt US-amerikanische Zionisten, britische Zionisten, französische Zionisten, kanadische Zionisten, australische Zionisten, japanische Zionisten, iranische Zionisten, deutsche Zionisten (die hierzulande fast ausnahmslos krypto(=verheimlichte) Zionisten sind, die neue, deutsche Namen angenommen haben, so wie sie in anderen Ländern neue, dort übliche Namen angenommen haben), russische Zionisten, chinesische Zionisten, arabische Zionisten, südafrikanische Zionisten usw.
*
In jeden Land der Welt gibt es Zionisten. Und das ist so gewählt und gewollt, um den jahrhundertalten, generationenübergeifenden menschen- und völkerverachtenden Geheimplan der zionistischen Allein-Weltherrschaft unter Auslöschung der Völker mit List, Tücke, selbst eingefädelten Kriegen, Finanzkriegen, Biowaffen, Strahlenwaffen u.v.a.m. durchzusetzen.
*
Obwohl Zionisten weniger als 0,0x % der jeweiligen Landesbevölkerung ausmachen, ergaunerten sie sich in Deutschland und anderen Ländern durch gigantische Wirtschaftskriminalität (zionistische Mafia), Spekulation gegen Währungen, Zinswucher, Drogenhandel, Kriegstreiberei und Kriegsprofite, Waffenhandel, Menschenhandel, Kinderhandel, Organhandel, Monopole, Geldwäsche, Korruption und Lobbyismus das Eigentum an 95 % der Massenmedien und der Banken/Versicherungen und damit Macht und Einfluss aufund in Politik, Justiz, Medien, Gesetzgebung und Wirtschaft.
*
Seit 24 Jahren ergaunern sich Zionisten in Deutschland (getarnt als anonyme „Investoren“, raffiniert versteckt hinter Strohmännern, Strohfirmen, Briefkastenfirmen, Steueroasen, undurchsichtigen Firmenverschachtelungen und -beeiligungen im In- und Ausland) durch hochkriminelle Private-Public-Partnership-Geheimvertäge und Cross-Border-Leasing-Geheimverträge) das Eigentum an deutschen öffentlichen Grundversorgungseinrichtungen wie Wasserversorgung, Stromversorgung, Krankenhausketten, Telefonnetzen samt Knotenpunkten und Satelliten, Eisenbahnnetzen samt Zügen und Bahnhöfen, Autobahnnetze samt Autobahnmeistereien, Gefängnisgebäude, Schul- und Hochschulgebäude, Polizeigebäude, Müllverbrennungsanlagen, Abwasser-Kläranlagen, ganfze Innenstädte in 1A-Lagen, Staatsforsten, Innenstadtparks, Millionen öffentliche Wohnungen u.v.a.m.
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Zionisten haben folgendes gemeinsam: Es ist in Wirklichkeit keine Religionsgemeinschaft in dem Sinne, wie wir Religion verstehen, sondern eine weltweite Interessensgemeinschaft, deren gemeinsamer Nenner die Gier nach Geld, Macht, Einfluss, Weltvorherrschaft und schließlich nach alleiniger Beherrschung der Welt ist, unter Schwächung, Spaltung, kulturellem Verderben und finanziellem/wirtschaftlichen Zugrunde-Richten der Wirtsvölker.
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Das Judentum benutzen Zionisten, als ihr Schutzschild vor jedweder Kritik. Zionisten sind ein kleiner Teil des Judentums, jedoch der Mächtigste und Verbrecherischste, der über Millionen von Leichen geht, ohne mit der Wimper zu zucken.
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Der Gott, dem diese zionistsiche Interessensgemeinschaft huldigt, ist Satan. Um das zu vernebeln und uns glauben zu machen, Jahwe sei Gott, und sie seien das auserwählte Volk, haben sie sogar Bibelübersetzungen und die Bibel selbst gefälscht. Ja, ihr Gott ist Satan. Daher auch die Grausamkeiten des alten Testaments, mit okkulten Kindstötungen, mit Kinderblut Saufen (von Kindern in Todesangst, die rituell geschändet und okkult ermordet wurden), wovon sie sich besondere Kräfte versprechen, und viele ander Greueltaten mehr, die heute noch begangen werden. Viele Kindesentführungen und -tötungen rühren daher, von zionistich unterwanderter Justiz in Deutschland gedeckt.
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Ganz egal wo Zionisten leben, sie sind nie soldarisch mit dem Volk, in dem sie leben. Ganz im Gegenteil.
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Sioe schaden dem Volk, in dem sie leben, sie spalten es, die schwächen es, sie nutzen es aus, sie schmarotzen auf Kosten des Volkes in dem sie leben, sie richten es zugrunde, sie sind feindlich eingestellt zu dem Volk, in dem sie leben, sie fädeln Attentate und Kriege gegen das Wirtsvolk ein.
*
Zionisten treten getarnt in verschiedenen Verkleidungen und teils geheimen Netzwerken auf: Freimaurer, Hochgradkirchenleute, höchster Adel (Königshäuser), höchste Politiker. Ihre Dienstleister sind Juristen, höhere Beamte, Politiker, Lobbyisten, Chefredakteure, die durch Judaslohn und Schweigegeld und Korruptionsgelder (für Hochverrat am eigenen Volk) Millionäre und Milliardäre wurden.
*
Zionistische Organisationen sind Weltbank, IWF, Wall Street, City of London, EU, BIZ, Trilaterale Kommission, Bilderberger, WTO, WHO, UN, sogar Unesco, alle globalen Institute und Nichtregierungsorganisationen. Unesco z.B. wird als Tarnorganisation benutzen.
*
Zionisten intrigieren gegen ihr Wirtvolk.
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Sie treiben ihr Wirtsvolk in Staatsverschuldung, kassieren Wucherzinsen, betreiben also Zinswucher, heucheln, spekulieren, fälschen, lügen und betrügen, zum Schaden ihres jeweiligen Wirtsvolkes. Sie ergaunern sich Geld und Macht in Medien, Banken. Sie ergaunern sich Monopole.
*
Ihre Taktik ist, ihr jeweiliges Wirtsvolk zu verdummen, dumm zu halten, vollkommen abhängig zu machen und zu destabilisieren. Destabilisieren durch bestellte Auftragsmorde und -massaker unter falscher Flagge, die sie Wahrheitsfindern und völkischen, nationalen Parteien in die Schuhe schieben um diese zu kriminalisieren, durch gigantische Wirtschaftsverbrechen gegen ihr Wirtsvolk. Sie schüren Zweitracht, Unfrieden und Kriege, um selbst davon zu profitieren. Sie spalten und schmarotzenSie sind nur solidarisch mit ihrer eigenen Interessensgemeinschaft.
*
Es ist immer wieder dieselbe tückische, zionistische Strategie, Kriege aus dem Hintergrund einzufädeln.
*
Es gibt Hundertausende von Buchtiteln darüber, mit geschichtlicher Wahrheit über die letzten 100 Jahre, und über solche Erkenntnisse. Diese Bücher werden auf krypto(=verheimlicht)zionistisches Betreiben hin von zionistisch beherrschten Schaltstellen und Zensurbehörden seit 68 Jahren unterdrückt.
*
Zur Zeit fädeln Zionisten den 3. Weltkrieg ein, über Irak, Libyen, Ägypten, jetzt Syrien, dann Iran.
*
Die Giftgasanschläge gegen die unschuldige syrische Bevölkerung wurden garantiert von USraelisch-britischen Zionisten geplant und in Auftrag gegeben, nicht von Assad.
*
Genau so wurde es mit Deutschland vor dem 2. Weltkrieg gemacht: Zahlreiche zionistisch eingefädelte Massaker gegen die deutsche Bevölkerung in den Randgebieten (wobei jeweils Hunderte von unschuldigen Deutschen bestialisch umgebracht wurden), was durch die zionistischen Medien Hitler in die Schuhe geschoben wurde, um ihn zu kriminalisieren, um so zu provozieren, dass er es ist, der den Krieg erklären muss.
*
Leute, schaut kein TV mehr, hört kein Radio mehr, lest keine Zeitschriften und Zeitungen mehr, lest keine Bücher mehr von den Verlagen von Bertelsmann Springer, Random House und ihren Hunderten von Unterverlagen anderen Namens. All das ist ein zionistisches Medien-Monopol, das zu 95 % Verdummung, Vernebelung, Irreführung, Täuschung, Fälschung, Lüge und Gehirnwäsche verbreitet.
*
Meidet Massenmedien und sogenannte „Bestseller“, sie wurden nur von zionistischen Medien jeweils gegenseitig zu Bestsellern hochpropagiert und dienen der Verdummung des Volk
*
Sucht Euch unterdrückte Literatur (als „pdf“ zum kostenlosen Herunterladen und selbst Ausdrucken (noch) im Internet zu finden, wenn man gezielt sucht,oder als gebrauchte Bücher zu finden), und alte Original-Literatur der letzten 100 Jahre. es.
*
Last Euch nicht länger von den Massenmedien abrichten und konditionieren, in die richtige Richtung nicht zu denken. Lasst Euch keine Denktabus mehr verpassen!
*
Sucht euch Literatur von unabhängigen Kleinstverlagen und von unabhängigen Schriftstellern.
*
Erste Buchtipps
„Der erste Leuchter-Report“ von Fred Leuchter
„Rudolf-Gutachten“ von Germar Rudolf
„Die Schock-Strategie“ von Naomi Klein
„Saat der Zerstörung“ von Wiliam Engdahl
„Cross Border Leasing, ein Lehrstück zzur Enteignung der Städte“ von Werner Rügemer
„Heuschrecken im öffentlichen Raum“ von Werner Rügemer
„Staatsgeheimnis Abwasser“ von Werner Rügemer
„Israels Geheimvatikan, Band I, II, und II“, von Wolfgang Eggert
„Das Medien-Monopol“ von M.A.Verick (als e-book immer auf neuestem Stand)
„Sklaven ohne Ketten“ von Karlheinz Krass (als e-bookimmer auf neustem Stand)
„Die 13 satanischen Blutlinien“ von Robin de Ruiter
Skeptiker
@Gerechtigkeitsapostel
Einmal auf der richtigen Seite gelandet, braucht man gar nicht so viel zu lesen. (Obwohl auch viel)
Der Kampf
um die wahre Geschichte Deutschland
Dazu aus dem politisches Testament Hitlers!
Seit ich 1914 als Freiwilliger meine bescheidene Kraft im ersten, dem
Reich aufgezwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr über dreißig
Jahre vergangen.
In diesen drei Jahrzehnten haben mich bei all meinem Denken,
Handeln und Leben nur die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt.
Sie gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu fassen, wie sie bisher
noch von keinem Sterblichen gestellt worden sind. Ich habe meine Zeit,
meine Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen drei Jahrzehnten
verbraucht.
Es ist unwahr, dass ich oder irgendjemand anderer in
Deutschland den Krieg im Jahre 1939 gewollt haben. Er wurde gewollt
und angestiftet ausschließlich von jenen internationalen Staatsmännern,
die entweder jüdischer Herkunft waren oder für jüdische Interessen
arbeiteten. Ich habe zu viele Angebote zur Rüstungsbeschränkung und
Rüstungsbegrenzung gemacht, die die Nachwelt nicht auf alle
Feigheiten wegzuleugnen vermag, als dass die Verantwortung für den
Ausbruch dieses Krieges auf mir lasten könnte. Ich habe weiter nie
gewollt, dass nach dem ersten unseligen Weltkrieg ein zweiter gegen
England oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahrhunderte
vergehen, aber aus den Ruinen unserer Städte und Kunstdenkmäler wird
sich der Hass gegen das letzten Endes verantwortliche Volk immer
wieder erneuern, dem wir das alles zu verdanken haben: dem
internationalen Judentum und seinen Helfern.
Hier findet man viel logisches, ohne viel Wolfgang Eggert lesen zu müssen.
http://zdd.se/der-kampf-II-um-die-wahre-geschichte-deutschlands-prof-dr-heino-janssen-zetel-25.03.2008-teil-2von3.pdf
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P.S. Das meine ich nicht als Kritik, ich bin der Meinung, es geht auch einfacher.
Gruß Skeptiker
Gerechtigkeitsapostel
Danke für die guten Hinweise, Skeptiker.
Maria Lourdes
Dem Dank schließt sich Maria Lourdes an, auch selten, dass sich ein Kommentator – in diesem Falle natürlich eine Frau – bei einem anderen Kommentarschreiber öffentlich bedankt! Kann es sein, dass der schärfere Ton hier aufm Blog drastisch abgenommen hat?
Gruss und dank nochmal an alle Kommentarschreiber – Zusammenhalt wird das Wichtigste in der Zukunft, wir gehen schwierigen Zeiten entgegen!!!
Maria Lourdes
Skeptiker
@Maria Lourdes
Kann es sein, dass der schärfere Ton hier aufm Blog drastisch abgenommen hat?
Nein:
https://www.youtube.com/watch?v=_hw8sv5_Qpw
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Völkerrecht statt Völkermord!
An alle selbsternannten Regierungen, Selbstdarsteller, Wähler, Hochverräter, Lügner, Betrüger, Umerzieher, Geschichtsverfälscher, Mörder und Leichenschänder des Deutschen Volkes!
http://www.zdd.se/
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Gruß Skeptiker
P.S. @ Gerechtigkeitsapostel, Du hast echt sehr gute Artikel geschrieben, dafür Danke ich Dir.
Frank
Zu Syrien – Russland
von Michael Winkler
„Die Russen erklären, sie hätten Beweise dafür, daß die Terroristen in Syrien das Giftgas eingesetzt hätten. Allerdings hat der russische Außenminister auch gesagt, daß ein westlicher Angriff auf Syrien für Rußland kein Grund für einen Krieg sei. Amis, Briten und Franzosen wetzen bereits die Messer. Und da Amis, Briten und Franzosen allesamt pleite sind, werden sie am Ende die Hand aufhalten und wollen, daß Merkeldeutschland die Party bezahlt.“
zu Putin:
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2013/08/der-neue-kalte-krieg.html
Hans-Dieter
Präsident Assad spricht von Terroristen, von Saudi Arabien, das finanziert. Von Russland, wie es-in bezug wohl auf Deutschland- in seiner Freiheit im Krieg bedroht wurde.
Ist Syrien nicht noch im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich?. Ich glaube, mich noch daran zu erinnern.
Russland auch noch, um zwei zu nennen.
Helfen beide uns, oder der außerparlamentarischen Opposition?. Nein?.
Warum sollten wir dann so viel Aufmerksamkeit für sie verschwenden?. Oder hoffen manche, Hilfe von dort zu erhalten?. Am Sankt Nimmerleinstag?. Oder als Schlaghammer Russlands gegen den Westen, wie es manche Hellseher vorhersagten?.
Ich weiß nicht. Was zählt, sind Fakten und Tatsachen, keine Wunschvorstellungen und Tagträume. (aber die sind hier doch recht selten anzutreffen). Bei Maria Lourdes Blog hatte ich meine , sage mal, Vermutung, schon vorgestellt.
Maria Lourdes
Danke Hans-Dieter, in letzter Instanz geht es um Menschenleben, sagt Maria Lourdes!
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Wie dumm muß man den Menschen in der arabischen Welt noch kommen? Meinen die USA die Syrier seien Menschen die hinter dem Mond leben? Denken die USA aus Syrien käme keine Wissenschaft, kein Geld und nichts, was denen eine Stellung in der Welt wert ist? Ohne Syrien und seine Hilfen für die Palästinenser, ohne Syrien im Mittelmeer, wäre schon längst der türke in Irsael und hätte Jerusalem vernichtet! Und selbst das Deutsche Reich hat genug Erfahrungen mit dem Volk der Syrier gehabt, da staunen die Amerikaner noch heute! Die Briten zeigen doch wohl nicht Rachegelüste, das sie aus Afrika vertrieben wurden? Auch die Franzosen? Keine Sklaven mehr, so kam Hitler und Bismarck daher und was war der Dank? Befreiung gerade durch diese Kriegstreiber, zu sehen, die sich über Tote aufregen, die von ihrem Geld bezahlte Mörder einschleusten! Man bedenke die Vorarbeit mit Spionage, siehe Raketen in der Türkei, bedient von einer Truppe, die aus der Parlamenstarmee der BRD Firma GmbH -Deutschland kommt! Glück Auf, meine Heimat!
Pater A. Isidor
Was noch?
Auch im SPD-GRÜNEN-Schröder-Fischer-Eichel-Politgauner-Blitzangriffskrieg auf Jugoslawien ff. wussten vor allem die Kroaten über den Artikel 16 a des alliierten Grundgesetzes von 1948 bestens Bescheid? Kroatien (Ustascha) wurde und wird von 90 Prozent Christen bewohnt, die meisten davon waren und sind christlich-katholischen Glaubens? Sie waren die Ersten, die über Österreich nach Bayern und in die BRDDR eingeflohen sind? Natürlich auch nur die Reichen, denn die Armen kennen bzw. kannten auch in Jugoslawien das Alliierte Grundgesetz der BRDDR aus 1948 und die Aktionen der UN-CIA-CI5-UNO-UNHCR-Geheimsektenlogenbruderschaft bis heute nicht?
Warum eigentlich nicht?
Fragt sich Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Pater A. Isidor
Wahrlich wahrlich ich sage Euch:
Ist doch ganz klar, daß ein christlich-alevitischer Präsident wie Assad keine Chemiewaffen einsetzt?
Es sei denn, die Christen in Syrien kennen Artikel 16 a des Alliierten Grundgesetzes der BRDDR,
Denn nach Artikel 16 a können nicht nur alle Christen in unsere BRDDR ungehindert einreisen bzw. „einfliehen“, wenn in Syrien Unruhen, Bürgerkrieg, Angriffskrieg, Chemiewaffen-Krieg oder Volksaufstand begonnen haben und stringent anhalten?
Und um neue Angriffswaffen zu beschaffen, um Millionen von Schmiergeldern der Waffen-Industry als Partei-Spenden bzw. einsacken zu können, müssen die alten Waffen erst einmal bzw. wieder einmal entsorgt werden? Denn für die Beschaffung von Angriffs-Waffen gibt es nach wie vor keine Ausschreibungen bzw. Verbraucherschutz-Organisationen?
Fragt sich Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Friedland
Die Hütte brennt nicht in Syrien sondern in der Wallstreet, die 19 Billionen Dollar Schulden der USA müssen demnächst abgefackelt werden, da das Ende der Fahnenstange beim Schuldenmachen erreicht ist. Der geplante Militärschlag der USA ist dann der getarnte Auslöser für einen gefälschten Hackerangriff auf die US-Banken, letzteres wurde schon eingeübt. Danach wird die neue FED-Marionette, die in der Folge die US-Währungsreform durchziehen muß, präsentiert, Bürgerkrieg nicht ausgeschlossen.
Wir sitzen wieder in der Ersten Reihe und werden nicht nur zuschauen.
Kurzer
So ist es Friedland, es brennt nicht nur der Vorhang.
Die ganze Bühne steht lichterloh in Flammen.
Und wie löscht ein Freimaurer ein Feuer:
er gießt Benzin hinein
Skeptiker
@Friedland
19 Billionen Dollar Schulden, aber aus dem Nichts erschaffen, das wird doch nur gedruckt, wer soll daran Schuld sein, das es so ein idiotisches System gibt?
Das ist doch nur ein Taschenspielertrick.
Gruß Skeptiker
“Es ist Teil der moralischen Trägödie, mit der wir es hier zu tun haben, dass Worte, wie Demokratie, Freiheit, Rechte, Gerechtigkeit, die so oft zu Heldenmut inspirierten, und die Menschen dazu trieben, ihr Leben für Dinge herzugeben, die das Leben erstrebenswert machen, auch zu einer Falle werden können, zu einem Instrument, das genau die Dinge zu zerstören vermag, die die Menschen aufrechtzuerhalten versuchen. (Sir Norman Angell (1874-1967)”
Es ist heutzutage äußerst selten, daß man an Informationen über die alte Verschwörung gelangt, denn wegen der Massenzensur von Gedrucktem und der fehlenden Bereitschaft der allgemeinen Bevölkerung tut man sich heute schwer damit, Dinge, die einem von Geburt an als frevelhaft und lächerlich eingeprägt wurden, nun als mögliche Tatsache zu betrachten. Jede Generation wird in eine Welt geboren, die durch immer striktere Zensur und immer größer werdende Illusionen geprägt ist. Letztendlich wird es dann irgendwann unmöglich sein, die wahre Geschichte der Juden und ihren zerstörerischen Einfluß zurückzuverfolgen. Alle Menschen werden dann so “jüdisiert” sein, daß der bloße Gedanke an eine jüdische Unterdrückung, allen fremd erscheinen wird.
Die Umsetzung der neuen talmudischen Weltordnung wurde im 18.Jahrhundert von Benjamin Franklin ganz klar und zutreffend vorhergesehen:
“Über 1700 Jahre lang haben die Juden ihr trauriges Schicksal und die Tatsache, daß sie aus ihrer Heimat – Palästina – vertrieben wurden, beklagt, aber, meine Herren, selbst wenn die Welt ihnen Palästina als uneingeschränkt-freies Eigentum zu Füßen legen würde, würden sie, nach Empfang dessen, sicherlich einen Grund finden, um nicht zurückzukehren. Warum? Da sie wie Vampire sind, und Vampire leben nicht von Vampiren. Sie sind nicht in der Lage nur unter sich zu leben. Sie müssen unter anderen Menschen, die nicht ihrer Rasse angehören, leben. Wenn die Juden nicht in weniger als 200 Jahren ausgegrenzt werden, dann werden unsere Nachfahren auf den Feldern arbeiten, um den Juden ihren Lebensgehalt zu liefern, und diese werden sich in ihren Kontoren die Hände reiben.”
Interessanter Bericht.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/30/die-talmudische-weltregierung/
Tommy Rasmussen
Wenn USA jetzt Syrien angreifen sollte – („nur“ 2 Tage, wie jetzt in TV propagiert wird), werden sogenannte islamische Hacker (aus Iran?) die Schuld bekommen aus Rache das amerikanische Finanzsystem (Freitag Abend 30. August oder 6.Sept.?)
Lahmzulegen.
Anonyme(r) Ex-Illuminaten Interview im Jahr 2000:
1. Es wird der Konflikt im Nahen Osten fortgesetzt werden, wobei eine schwere Gefahr (KEIN KRIEG?) eines Atomkriegs der Höhepunkt dieser Feindseligkeiten ist.
2. Ein wirtschaftlicher Zusammenbruch, der die Wirtschaft der USA und Europa verwüsten wird, ähnlich wie bei der Großen Depression…..
7. Deutschland, Frankreich und England werden durch die UN eine internationale Währung einrichten.
http://euro-med.dk/?p=30625#comment-41400