Offenkundig: Die USA bewaffnen syrische Terroristen!

Der Rebellenkämpfer Nadeem Naloosh der Al Kaida nahen Gruppe “ Riyad al Abdeen“ hat den Einsatz des Giftgases am 21. August bei Ghouta zugegeben. Die Gruppe operiert überwiegend in Latakya und dem Namen nach ist es eine Gruppe saudischen Ursprungs. 
Ein Artikel von Franz Krummbein erschienen bei Berlin-Athen.eu
Die USA haben begonnen, einige Bewaffnungsarten an “syrische Oppositionsverbände” zu liefern, teilte ein Vertreter der Terroristen in einer Pressekonferenz in Washington mit. Seinerseits, die Terroristen sind bereit, vom unter Kontrolle syrischer Behörden gestandenen Territorium einen Chemiewaffen-Angriff auf Syrien zu verüben, um eine große Provokation auszulösen, berichtet Russia Today unter Berufung auf die Quellen.
Über ihre Mittelsmänner im Süden der Türkei lässt die CIA Waffen unter syrischen Rebellen verteilen. Wie die türkische Zeitung „Zaman“ noch am 21. Juni berichtete, bekommen die Rebellen auf diesem Weg Sturmgewehre, Granatwerfer und Panzerabwehrraketen. Das Geld dafür gäben die Türkei, Saudi-Arabien und Katar.
Die Zeitung schrieb weiter, die CIA kontrolliere die Lieferungen, damit die Waffen nicht in den Besitz von Terroristen gelangen (Die Humanität der Jesuiten!).
Dass CIA-Agenten in der Türkei aktiv seien, um den Waffenschmuggel nach Syrien in die Wege zu leiten, hatte kürzlich auch die „New York Times“ berichtet.
Im Falle des Sturzes von al-Assad erwarten Syrien Jahrzehnte von Wirrnis und Chaos. Experten sprechen vom tragischen Irrtum der USA, die sich der Universalität ihrer geschichtlichen Erfahrung beim Aufbau des Staates sicher sind. 
Jugoslawien, Iran, Libyen. Es gibt zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit, als die USA und ihre Verbündeten die Rolle des Obersten Richters übernommen haben und die feindlichen Regime stürzten. Die Amerikaner bereiten sich jetzt auf massierte Raketenschläge gegen Syrien vor. Dabei sind sie damit einverstanden, dass die Operation die jetzige militärische Situation im Lande nicht beeinflussen werde und dass der Krieg, den die Syrer führen, noch etliche Jahre dauern könnte.
Doch am wahrscheinlichsten wird Syrien bereits zum Vorkriegsstand nicht zurückkehren können. Selbst wenn al-Assad seine Positionen erhalten sollte, wird das Land in Chaos und Anarchie versinken. Die amerikanischen „Tomahawks“ würden die politisch-soziale Landschaft Syriens versengen, und der ausgebrochene Brand wird mit der gesamten Region Schluss machen.
Die Amerikaner sind Geisel ihrer Ideologie, die auf dem Grundsatz der Universalität der demokratischen Werte basiert. Die Amerikaner vertreten den Standpunkt, dass ihre demokratischen Erfahrungen nicht einmalig seien, dass sie auf alle Regionen der Welt inklusive den Nahen Osten erfolgreich übertragen werden können. Wenn die Amerikaner so handeln werden, wie sie jetzt handeln, so werden wir anstelle des Nahen Ostens ein durchgehendes Kampfgebiet erhalten. Und ein schwarzes Loch im UN-Haushalt: Flüchtlinge und Terrorismus ist nur die Spitze eines Eisbergs.
Im Großen und Ganzen würde der Versuch, die Demokratie unter den Bedingungen der heutigen Realitäten der islamischen Welt zu pflanzen, nach Ansicht von Experten den „moslemischen Hitlers“ Tür und Tor zu der Macht eröffnen. Der bekannte deutsche Politiker Joschka Fischer, der von 1998 bis 2005 Deutschlands Außenminister und Vizebundeskanzler war, stellte einmal fest, dass das al-Assad-Regime durch die Demokratie mit der Oberhand der Rechtsordnung nicht verdrängt sein würde. Ganz im Gegenteil, die neue Ära würde noch ordnungsloser und grausamer sein.
Das Schüren der Spannungen um Syrien beruhe auf Desinformation und Tatsachenverdrehung. Dabei werden die Schlußfolgerungen von russischen Fachleuten, welche die bei Aleppo entnommen Proben untersuchten, völlig ignoriert. Es wurde berichtet, dass am 19. März dort ein Giftstoff eingesetzt wurde. Es ist bekannt, dass bei dieser Tragödie 26 Personen einschließlich syrischer Soldaten ums Leben kamen.
Ein russisches Labor, das von der Organisation für C-Waffen-Verbot zertifiziert ist, analysierte die Proben auf die Bitte der syrischen Behörden, die den UN-Generalsekretär am 9. Juli um eine unabhängige Untersuchung ersucht hatten. Russische Experten stellten fest, dass das eingesetzte Giftgas Sarin nicht industriell hergestellt worden war. Die Munition wurde ferner unter primitiven Bedingungen produziert. Sie ähnelt nach allen Parametern reaktiven ungelenkten Geschossen, die im Norden Syriens von Freischärlern der so genannten Brigade „Baschair An-Nasr“ hergestellt werden. Außerdem wurde bei der Sprengung Hexogen genutzt. Dieser Stoff wird in chemischen Arsenalen der Armee nicht verwendet.
Das Video- Giftgas-Geständnis der Rebellen – Der Rebellenkämpfer Nadeem Naloosh der Al Kaida nahen Gruppe “ Riyad al Abdeen“ hat den Einsatz des Giftgases am 21. August bei Ghouta zugegeben. Die Gruppe operiert überwiegend in Latakya und dem Namen nach ist es eine Gruppe saudischen Ursprungs.
Bereits in der letzten Woche hatte ein Rebellenkommandant und weitere Bürger in Ghouta gegenüber dem BBC Reporter Dale Gavlak zugegeben, dass die Rebellen das Giftgas bei Damaskus selber eingesetzt hatten, wie Asssociated Press berichtet hatte. Inzwischen wurden auch E Mails entschlüsselt, die auf eine Beteiligung us amerikanischer DIA Geheimdienst-Instrukteure beim Giftgaseinsatz vom 21. August hingewiesen haben. internetz-zeitung.eu/index.php/883-false-flag-operation-in-ghouta
Das Video-Geständnis: youtube.com – facebook.com
Der Al Kaida nahe Rebellenkämpfer erzählt, dass sie die Tötung unschuldiger Frauen und Kinder in Kauf genommen haben und er beruft sich dabei auf eine Vorgehensweise von Osama bin Laden.
Unlängst ist in der Presse eine recht interessante Version für die Herkunft der chemischen Waffen erschienen, die in Syrien im August zum Einsatz gelangt sind. Angeblich seien sie direkt aus Amerika dorthin gebracht worden, wo gewisse Missetäter sie nahezu unter den häuslichen Bedingungen synthetisiert hätten. Es sei nämlich so, dass die größten Handelsnetze der USA Produkte verkaufen, die für die Herstellung von Sarin verwendet werden können.
Unter anderem liegen reale Erfahrungen mit dem Einsatz von chemischen Substanzen durch verschiedene extremistische Organisationen vor. So hat die Sekte ‚Omu Shnrikyo’ ebenfalls das Gas Sarin in der U-Bahn von Tokio eingesetzt. Also gibt es dabei nichts Unerreichbares. Die Wahrscheinlichkeit dessen, dass Chemiesubstanzen nach einem heimindustriellen Verfahren gefertigt worden sind, ist hinreichend hoch.
Andererseits reichen nur 280 Gramm Sarin aus, um mehr als 10.000 Personen umzubringen. Und das ist gerade der Maßstab der syrischen Tragödie.
Links:
Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“ – Vor einigen Wochen erschien das Buch „The Terror Factory“, das hohe Wellen wirft. Der preisgekrönte Journalist Trevor Aaronson beschuldigt das FBI, dass fast jeder vereitelte Terroranschlag von Undercover FBI-Agenten angezettelt wurde. Er analysierte mit Berkley-Studenten die Akten und Daten von verhinderten Terroranschlägen. Das Ergebnis: Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“. hier weiter

Syrien macht eine humanitäre Katastrophe durch – Im Original: “Syria faces humanitarian catastrophe” von Bill Van Auken, erschienen bei informationclearinghouse.info, übersetzt und kommentiert von einarschlereth.  einarschlereth: Es ist unfassbar, was das syrische Volk unter diesem Verbrechergesindel zu leiden hat, das von den Westmächten permanent ins Land geschleust wird. Homs wurde inzwischen schon mehrmals gesäubert, aber kaum widmet sich die Armee einem neuen Brennpunkt, kommen tausend neue Ganoven…hier weiter

Verteidigungsminister Iran: “Sollte eine ausländische Macht in Syrien einmarschieren, werde der Mittlere Osten explodieren”. USA zündeln in Syrien  – Washington schickt Spezialeinheiten nach Jordanien. Druck auf Amman, illegalen Grenzübergang von Kämpfern und Waffen nach Syrien zuzulassen.  Die US-Regierung schickt 200 Soldaten nach Jordanien. Das teilte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am Mittwoch in Washington bei einer Anhörung vor dem Verteidigungsausschuß im US-Kongreß mit. hier weiter

US-Geheimdokument: Verdeckter Krieg auch in Syrien – Die arabische Welt ist in Aufruhr. An der Südflanke Europas brodelt es. Ob in Ägypten, Libyen, Syrien oder Tunesien – überall begehrt das Volk gegen korrupte Regierungen und despotische Regime auf. Wer das alles anzettelt und gleichzeitig heuchlerisch von Frieden spricht, sehen Sie im folgenden Video! Yes, we can! hier weiter

Eine humanitäre Intervention in Syrien vor 150 Jahren – Eine humanitäre Intervention in Syrien? Der humanitäre Vorwand wurde schon im Jahre 1860 angesprochen… und von Frankreich, um in Syrien -damals eine osmanische Provinz- militärisch einzugreifen. Am 16. August 1860 kommt ein französisches Expeditionskorps nach Beirut. Gemäß Napoleon III. sollte das französische Militär “Ordnung wiederherstellen” in Syrien, damals osmanischen Provinz. hier weiter

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