Überlegungen für die Zeit nach dem Tag X (Teil 1). Ein Artikel von Kommentator Friedland, mein Dank, sagt Maria Lourdes!
Schon länger beschäftigt mich der Gedanke, was nach dem ominösen Tag X geschehen wird, besser gesagt, was steht dann auf der Tagesordnung.
Dem bundesdeutschen System-Kochtopf entsteigt schon längst nicht mehr ein nicht immer von allen geschätzter Kohl-Geruch.
Der Kochtopf beinhaltet mittlerweile ein sozialistisches Einheitsgericht, das in seinen Endzustand als eine in Gärung übergegangene undefinierbare Masse übergegangen ist und einen schauderlichen Gestank verbreitet, sobald der Deckel angehoben wird.
Die Faulgase dieser undefinierbaren Masse werden demnächst in ihrer Konzentration einen kritischen Punkt erreicht haben, der dann den Deckel weghauen wird.
Was sich danach verändern wird oder muß, unter Einbeziehung kleiner Zeitsprünge, möchte ich in einer losen Folge darstellen, natürlich auch das aktuelle Tagesgeschehen mit einbeziehend.
Nach dem allseits befürchteten und zu erwartenden „Crash“, der sehr unterschiedlich ausgestaltet sein kann, erwartet uns in diesem Land eine riesige Baustelle.
Wo man auch hinschaut und welche Nachrichten man auch liest, überall sind im laufe der Zeit unhaltbare Zustände eingetreten und schreien förmlich nach einer Bereinigung.
Möchte dazu einige nennen, wobei die Reihenfolge nichts über deren Wichtigkeit aussagen wird. Beginnen will ich mit dem Auslöser des Tag X, die derzeit schwelende Bankenkrise, deren Bereinigung ein Paradigmenwechsel in allen Lebensbereichen bedeutet.
Danach folgen die Baustellen:
- Umerziehung/Schule,
- Arbeit/Armut,
- Gesundheit,
- Verwaltung, Ausländer,
- Verfassung/Regierungsform,
- Justiz/Innere Sicherheit
Alle Beiträge in einer kurzen, knappen Form der guten Lesbarkeit wegen. Nachdem es nun nach der Schlacht von Waschlavoir, bei der amoklaufende faule Eier einen heftigen Gefechtslärm verursachten, ruhiger geworden ist, kann man sich wieder den wirklich ernsthaften Dingen auf diesem Planeten zuwenden.
Die Bankenkrise und ihr absehbares Ende
Wer es noch nicht bemerkt haben sollte, die Finanzkrise, auch Bankenkrise genannt, hat die Wirklichkeit eingeholt. Der vorsorgliche Bankrott des US-Staatswesens ist noch nicht angemeldet, dürfte aber nach den letzten inoffiziellen Meldungen nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die organisatorischen Vorbereitungen, um die aufgebrachten Massen in Schach zu halten, sind von Seiten der US-Heimatschutzbehörde und auch bei uns im Lande, bereits getroffen worden. Nebst einer ansehnlichen Munitionsbevorratung hier wie dort wurden auch Medikamente und Notfallrationen eingelagert.
In unserem Land hat man zusätzlich stillschweigend große Mengen an Baby-Nahrung aufgekauft, in den Krankenhäusern Notfallübungen bei Schussverletzungen abhalten lassen, den Schutz von Supermärkten durch Polizei/Feuerwehr sichergestellt und schon seit langer Zeit aufgrund der bestehenden Notfallgesetze Lebensmittelmarken drucken lassen. Weitere, der öffentlichen Sicherheit und der Versorgung mit Lebensmitteln dienenden Maßnahmen dürften mit großer Wahrscheinlichkeit getätigt worden sein.
Bei diesem realen Szenario glaubt man sich in die fünfziger Jahre versetzt, nach dem Motto damals: „Die Russen kommen“, allein schon dann, wenn man Panzer-Kettengerassel hörte.
Die gegenwärtige Krise, und das ist das hinterhältige daran, ist wesentlich lautloser, den sie schlägt plötzlich und unvermittelt zu.
Sie werden es daran erkennen, daß an einem Abend zu den 20:00 Uhr Nachrichten vor deren Verlesung eine Sondermeldung erscheint, die besagt, daß für die nächsten drei oder vier Tage, je nach Wochentag, die Banken geschlossen bleiben, auch werden die Geldautomaten
in dieser Zeit stillgelegt bleiben, damit nicht ein Sturm auf diese einsetzt, um noch die letzten Kröten zu retten.
Denn die Meldung besagt weiterhin, daß in der Zeit der Bankfeiertage eine Währungsreform durchgeführt wird, daß man Ruhe bewahren soll, da das neue Geld schon gedruckt sei und zur Ausgabe bereit liegt.
Weitere Einzelheiten dazu werden am nächsten Tag gesondert bekannt gegeben.
Der weitere Ablauf der Ereignisse wird davon abhängen, wie das Deutsche Volk und seine kulturbereichernden Gäste darauf reagieren werden. Sicher aber ist eine Tatsache, sollte es zu gewaltsamen Ausschreitungen kommen und diese durch die Sicherheitskräfte (einschließlich Bundeswehr-Einheiten) nicht mehr bereinigt werden können, wird unverzüglich die erweiterte Notstandsgesetzgebung angewandt werden, um die Ruhe und Sicherheit im Lande zu gewährleisten. Dies wird über die Medien mehrfach verkündet werden einschließlich einer nächtlichen Ausgangssperre.
Aufgrund dieses zu erwartenden Szenarios ist es unbedingt notwendig, daß >mindestens< ein dreiwöchiger Lebensmittelvorrat in jedem Haushalt angelegt ist, der auch Trinkwasser und eine Notbeleuchtung umfasst.
Weiterhin wichtig sind Batterien und eine Kraftstoffreserve für den PKW.
Ein ständiger kleiner Bargeld-Vorrat sollte auch in der Brieftasche sein, um kleinere Einkäufe tätigen zu können.
Für „unangemeldete“ Besuche ist es zudem wichtig, welcher Nachbar kurzfristig erreichbar ist. Sollten die Sicherheitskräfte nicht mehr Herr der Lage sein, wird man nicht umhin kommen, eine Not-Bürgerwehr zu organisieren, ähnlich der Wasser-Hilfskräfte beim letzten Hochwasser.
Niemand weiß, wann der „Schalter“ umgelegt werden wird, die letzten Gerüchte besagen einen geplanten Börsencrash noch im Oktober voraus, der dann den eigentlichen Finanzzusammenbruch einleiten soll, um die hoffnungslose Überschuldung der USA und der Euro-Zone zu überwinden.
Diese Meldungen erreichen uns bereits aus eher konservativ-zurückhaltenden Printmedien.
5. Oktober 2013
Linkverweise von Maria Lourdes:
Manager-Magazin: Erst taumeln die Börsen in den Schwellenländern, und nun schüttelt der Syrien-Konflikt auch die Börsen der Industriestaaten durch. Crash-Propheten finden verstärkt Gehör: Nicht nur Marc Faber und Jim Rogers zeichnen das Bild eines drohenden Börsencrashs. hier weiter
Gerüchte: Geplanter Börsencrash im Oktober – Eigentlich bin ich kein Freund von Gerüchten und halte mich daher auch in der Regel zurück wenn es um die Verbreitung selbiger geht. Was das aktuelle angeht, gibt es jedoch einige Überschneidungen mit Beobachtungen und Erwartungen meinerseits. Trotzdem bitte ich den Artikel eben als Gerücht zu sehen. hier weiter
Angst vor dem nächsten Börsencrash – Süddeutsche Zeitung – Auslöser der wirtschaftlichen Turbulenzen ist die Erwartung an den Finanzmärkten, dass die ultralockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed sich dem Ende zuneigt. Mit ihrem Kurs zur Stützung der US-Konjunktur hat die Federal Reserve in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass massenweise billiges Geld in den aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens und Lateinamerikas angelegt wurde, wo hohe Renditen lockten. Doch nun hat sich der Kapitalfluss umgedreht. hier weiter
Explosive Brandherde – Lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker – das explosive Potenzial ist gewaltig. hier weiter
Sauberes Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Aspekten der Vorsorge – Ohne Nahrung kann ein Mensch wochenlang überleben, ohne sauberes Trinkwasser jedoch nur wenige Tage. Daher sollten Sie dem Thema Trinkwasser eine hohe Priorität einräumen. hier weiter
Langzeitlebensmittel – Als komprimierte Nahrung hat BP-5 das höchstmögliche Verhältnis zwischen ausgewogener Nahrung und Gewicht. Zudem werden dem BP-5 Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt, sodass man nur von BP-5 allein ernährt über mehrere Wochen hinaus eine Grundversorgung des Körpers hat. BP-5 wird in der ersten Phase nach Katastrophen, Erdbeben oder bei großflächigen Versorgungsengpässen eingesetzt. hier weiter
Tragbare Stromversorgung, Batterieladegerät, Handscheinwerfer – Mit diesem Pedal Power Generator steht Ihnen eine vielfältig einsetzbare und robuste Energiequelle zur Verfügung, die Ihnen in Notfallsituationen den elektrischen Strom liefert, den Sie benötigen. So können Sie Geräte bis zu 100 Watt ganz normal an die integrierte Steckdose anschließen und betreiben. Der Generator ist multifunktional. Die integrierte 12 V/7A Batterie mit Wechselrichter kann über 220 V, über 12 V, ein Solarmodul oder auch über den Tretgenerator oder Kurbelgenerator geladen werden. hier weiter
Selbstverteidigung – Mit dem Abwehrschlagstock Pro Secur von Walther können Sie sich im Notfall gut verteidigen. Es ist ein Abwehrstock, der gut in der Hand liegt und eine effektive Verteidigung ermöglicht. Der Abwehrstock befindet sich zusammengeschoben (ca. 20 cm) in einem praktischen Gürtelholster. Mit einem Ruck ist er ca. 53 cm lang und hilft Ihnen, sich zu verteidigen. hier weiter
29 Comments
Stefan Wehmeier
„Die größte Tragödie in der Geschichte der Menschheit ist wohl die, dass die Moral von der Religion mit Beschlag belegt wurde.“
Arthur C. Clarke
Eine Moral kann nur in einer dörflichen Urgemeinschaft wirksam sein, die aus nicht mehr als etwa 150 menschlichen Individuen bestehen darf, denn nur bis zu dieser Grenze können sich alle noch gegenseitig kennen. Wird die Gemeinschaft größer, weil die natürlichen Ressourcen (Nahrungsangebot) in der Umgebung das erlauben, fällt die Gemeinschaft in zwei benachbarte Gruppen auseinander, weil das menschliche Gehirn nicht in der Lage ist, die komplexen sozialen Verhaltensmuster von mehr als 150 Mitmenschen zu verarbeiten. Auf dieser Entwicklungsstufe (Urkommunismus) lebte der Homo sapiens über einen Zeitraum von etwa 150.000 Jahren, während die Arbeitsteilung – und damit auch die kulturelle Entwicklung – auf jeweils 150 Menschen beschränkt blieb.
Erst in den letzten – etwa 5 bis 10 – Jahrtausenden kam es zu einer nennenswerten Kulturentwicklung, nachdem der Mensch gelernt hatte, sich andere Menschen untertan zu machen. Dabei ist es allein eine Frage der Sichtweise, ob der Kulturmensch die Götter oder die Götter den Kulturmenschen erschufen, so wie es allein eine Frage der Sichtweise ist, ob der Homo sapiens die Werkzeuge oder die Werkzeuge den Homo sapiens erfanden. Beides bedingte sich gegenseitig, denn es ist nicht zu erwarten, dass dörfliche Urgemeinschaften, die noch aus Jägern und Sammlern bestehen, sich ab initio zur echten Sozialen Marktwirtschaft entwickeln können. Es sind Zwischenschritte erforderlich, in denen der Kulturmensch seine – wenn auch schmerzlichen – Erfahrungen sammeln muss, um eine funktionierende Arbeitsteilung nicht nur zwischen 150, sondern zwischen vielen tausend, vielen Millionen, einigen Milliarden Menschen aufzubauen. Begreiflicherweise wird das Zusammenleben dann nicht mehr von einer „Moral“, sondern von den elementaren Regeln einer makroökonomischen Grundordnung, auf die sich alle einigen müssen, bestimmt.
Die kulturellen Zwischenschritte waren der Ursozialismus bzw. Staatskapitalismus (z. B. das vorantike Ägypten der Pharaonen oder die Maya in Südamerika) und nach dem „Auszug der Israeliten aus Ägypten“, der Weiterentwicklung der menschlichen Kultur von der zentralistischen Planwirtschaft ohne liquides Geld zur freien Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens), die kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie), in der sich die halbwegs zivilisierte Menschheit bis heute aufhält. Für beide Zwischenschritte bedurfte es der Religion (Rückbindung auf künstliche Archetypen im kollektiv Unbewussten), um den Kulturmenschen jeweils „wahnsinnig genug“ für das Unternehmen „Arbeitsteilung mit Konstruktionsfehlern“ zu machen.
Das „Programm Genesis“ holte den Kulturmenschen aus der unbewussten Sklaverei des Ursozialismus, ließ aber dem „Normalbürger“ wiederum die systemische Ungerechtigkeit des Privatkapitalismus (Erbsünde), der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den Staaten, nicht erkennen, sodass der Kulturmensch zwar halbwegs selbständig, aber auch zu einem selbstsüchtigen Raubtier wurde, das sich seine Freiheit auf Kosten anderer erbeutet. Das erkannte schon ein berühmter Philosoph, der sich für Volkswirtschaft nicht interessierte und noch weit davon entfernt war, die Programmierung auch seines eigenen Unterbewusstseins zu verstehen:
Von den drei Verwandlungen
Für die Mehrheit wird das nutzlose Programm noch solange bestehen bleiben, bis nach dem altbewährten Prinzip „wer nicht hören will, muss fühlen“ die reale Angst vor Armageddon insgesamt größer wird als die seit Jahrtausenden eingebildete Angst vor dem „Verlust“ der Religion (die größte Sorge des Untertanen ist es, ein Untertan zu bleiben), während wenige mit Verstand gesegnete bereits wissen: Was ist schon der Glaube an einen „lieben Gott“ (künstlicher Archetyp Jahwe = Investor) in einer verlogenen Welt, verglichen mit der Einsicht eines ehrlichen Kaufmanns, der eine ehrliche Welt beschreiben konnte:
(Silvio Gesell, Vorwort zur 3. Auflage der NWO, 1918) „Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist.“
Cancel Program GENESIS
Schmitti
Moin Moin alle zusammen!!
Man muß nur die Augen offen halten und erkennen was hier in unserem Land passiert.
Nicht umsonst werden Notfallübungen wie zum Beispiel Schussverletzungen oder ähnliches sowie das Aufgebot von Polizei und Feuerwehr geprobt wird.
Da laufen noch ganz andere Maßnahmen, die stillschweigend und lautlos durchgezogen werden damit das Szenario abgespielt werden kann.
Und es dürften einige Kommentatoren hier klar sein, daß das Vorhaben schon lange abgeschlossen sein dürfte, das Lebensmittelkarten sowie Rationierung von Lebensmitteln und Medikamenten usw. schon lange unter Dach und Fach ist. 😉
Mit deutschem Gruß
Netzband
Stimmt, alte Frau, was Sie sagen und Nathan hat auch recht: die Globalisierung und „Markt über alles“ haben die Menschen abhängig gemacht und das wurde anscheinend bezweckt. Habe gerade das engl. Interview zu verstehen versucht: David L. Smith of the Geneva Business Insider blog -at CORBETT REPORT – J P MORGAN GOLD MANIPULATION; RE-EMERGING EURO CRISIS http://www.corbettreport.com/interview-757-the-geneva-business-insider-with-david-smith/
Er meint das Finanzsystem wird zusammenbrechen aber er kann nicht sagen wann, es könnte auch noch Jahre dauern. Die verdächtigen Finanzinstitute haben freie Hand alles zu manipulieren, immer neues Geld zu drucken, werden nicht von den Regierungen reguliert nach Recht und Gesetz. Es sind also kriminelle Machenschaften zum Zweck der Enteignung aller. Die Bürger werden in Angst vor einem Zusammenbruch versetzt und müssen so mitmachen. Mit den „Bubbles“ Schuldenblasen werden Leute enteignet und riesige Profite gemacht (dazu kommen noch die ständigen Kriegsdrohungen).
Andererseits wird das Gelddrucken immer mehr zum Zusammenbruch führen. Die sogenannte „Deutsche Bank“ ist einer der größten Spieler und Spekulanten nach der FED und sehr wackelig.
Alte Frau
Grob gesagt: wer arbeitslos ist und keine Chance auf einen Job hat, der ziehe wieder aufs Land. Möglichst einfach, mit Gartengrundstück, Brunnen und Ofenanschluß in der Küche. –
Also genau wieder das tun, was unsere Vorfahren vor hundert Jahren mit Füßen traten als die Industrie mit Arbeitsplätzen und Geldscheinen lockte. Dafür ging man in die Abhängigkeit der großen Städte mit Lebensmittelversorgung und Bequemlichkeit einer Mietwohnung.
Statt Gemüse und Obst – Rasen, Terassen und Grillplatz
Statt Feuerholz zu spalten und zu schichten – Füße hoch, Heizung an
Statt hauswirtschaftliche Kenntnisse zu lernen – wie werde ich Model
Statt Geflügel und Karnickelställe – Schoßhund mit Hollywoodschaukel
Statt Einmachkeller mit Kartoffeln – Partyraum und Weinkeller
Statt Feuerholz und Handkarren – Abstellplätze für zu große Autos
Statt warmer Wohnküche für alle – zig Räume für alles und jeden
Statt kleine Häuser und großer Nutzgarten – große Häuser ohne Garten
Statt Speisekammer mit Vorräten – ständiges Kaufen im Supermarkt
Statt einfachen Gerichten aus dem Garten, Essen entsprechend der Jahreszeit, bevorraten, gemeinsames Essen zu geregelten Zeiten, selbstgekocht – Fertigfutter, Schulessen, Kantine, ständiges Bedürfnis immer und zu jeder Zeit sofort was zu Essen haben wollen.
Statt Einmachgläser, Entsafter, Einkocher anschaffen – wird Geld für Tatoos, falsche Fingernägel, Fitness, Walkingstöcke usw. ausgeben,
Leider kann man auch nicht jederzeit in Urlaub fahren, wenn man einen Nutzgarten hat – weil die Natur den Takt vorgibt und das ist in unser gottlosen Welt verpönt. Ich will alles selbst bestimmen sagt der moderne Mensch von heute.
Seit den fünfziger Jahren wird das Bild der Familie, der Frau, Hausfrau und Mutter, dem Mann und Vater mit Hilfe der Medien umgepolt. Die Werte zerstört – weg von den Wurzeln unseres Daseins und dafür auf den Weg zur Hölle mit Egoismus, Sex, Gewalt, oberflächlich, gierig und gierig nach Kaufen, haben wollen, zeigen wollen.
Wer sich für ein einfaches Leben im Einklang mit Gott und der Natur entscheidet, läuft konträr zur jetzigen Gesellschaft und dem was angepriesen wird. Das heißt auch, wieder selbst entscheiden müssen, gegensetzlichen Meinungen standthalten, teils abseits stehen. Dankbarkeit und Bescheidenheit lernen. Wenn dieser Prozess in Gang kommt, dann wird man erstaunt sein, was alles in Frage gestellt wird das heute so selbstverständlich (aber falsch) ist.
Und speziell für den Adler: In der DDR fand viel länger eine Selbstversorgung statt. „Man hatte ja nicht alles wie im Westen“. Dafür wissen heute noch mehr Menschen, wie man sich selbst versorgen kann incl. Hühner rupfen und Leberwurst machen.
Nathan Weise
Sehr richtig – aber genau das war doch die Absicht, dass diese Entwicklung eintrat, um die Menschheit erst zu versklaven und dann im Crash zu dezimieren!
vierterweg
Und damit ist alles gesagt was der lebenskluge Mensch beachten und verwirklichen sollte. Schon der alte Laotse hat darauf hingewiesen bevor er auf einem Wasserbüffel davon ritt. Sicher ist er mit der Hacke in der Hand friedlich in das Alles und das Nichts heimgegangen. Er war so klug sich nicht kreuzigen zu lassen. Lebensklug und weise. Viele verstehen ihn nicht mehr.
Mahnred
Sehr geehrte „Alte Frau“ !
Ich danke für diesen Kommentar (und die anderen auch! 😉 )
„Wer sich für ein einfaches Leben im Einklang mit Gott und der Natur entscheidet, läuft konträr zur jetzigen Gesellschaft und dem was angepriesen wird. Das heißt auch, wieder selbst entscheiden müssen, gegensetzlichen Meinungen standthalten, teils abseits stehen. Dankbarkeit und Bescheidenheit lernen. Wenn dieser Prozess in Gang kommt, dann wird man erstaunt sein, was alles in Frage gestellt wird das heute so selbstverständlich (aber falsch) ist.“
Jjja… und einsam wird man dabei auch … genau so ist es.
ABER ! Man wird auch reicher 😉 , nicht nur an Erfahrungen und sich erneuernden Ein-Sichts-Weisen und Erkenntnissen, sondern auch an Widerstands-Kraft, weil man HINTER dem stehen lernt, was man sagt, denkt, ausspricht und TUT. 😀 !
Der Spruch, der mich „früher“ immer kratzte, hieß, wenn ich stolz etwas „Selbstgemachtes“ präsentierte :
„Das ist ja FAST so gut wie „gekauft“ !“
Aber eben nur „FAST“ und dann wurde es verworfen und etwas „Besseres“ gekauft.
Und genau von dieser und ähnlicher „Kauf-Hoch-Bewertungs-Mentalität“ müssen wir weg-kommen !
Es lebe die *Eigen-Art* ! die *Kreativität* ! der *Ideen-Reichtum* ! das Lernen-Können/Dürfen aus *Fehlern* 😉
und die *LIEBE* !
*Glück-Auf !*
😀
Alte Frau
… auch ich mußte wieder lernen, das ich fehlerhaft, unperfekt sein darf, nein sogar sein muß, sonst geht der Mensch seelisch kaputt. Nur Gott ist perfekt und als ich das erkannte, fiel stückweise ein ungeheurer Druck von mir.
Denn in meiner Kindstube galt es perfekt zu sein, Haltung zu wahren, Disziplin zeigen usw.. Die Überforderung der heutigen Kids habe ich schon hinter mir, mir desolatem Ergebnis. – Daher kann ich auch so schlau daher reden.
Und dann denke ich, der/die jenige (70 aufwärts und mit Selbstgemachten aufgewachsen) müßte doch meine Freude über die selbstgemachte Leberwurst mit mir teilen. – Pustekuchen, „ich kaufe mir die immer im Aldi, die ist sooo lecker und sooooo günstig“. Grrrrrrrr, was ist mit den Alten los, als wenn die dieses Tun von früher mit Absicht ausblenden.
Also ich kenne diesen Frust auch. Habe heute noch zwei kleine Kirschbäume gepflanzt und freue mich wie ein Kind darüber.
Von wegen das lohnt sich nicht – das lohnt sich. Man vergleiche das Gewicht der eigenen Ernte mit dem kg-Preis im Supermarkt.
… und danke für die nette Unterstützung von euch.
Mahnred
„Habe heute noch zwei kleine Kirschbäume gepflanzt und freue mich wie ein Kind darüber.“
Säääähr schön !!!
Habe auch so eine „Ladung“ 😉 auf dem Fahrrad-Anhänger hierher transportiert und mich un-bändig gefreut beim Anpflanzen !!!
– Nicht zu vergessen den un-bändigen Spaß beim Transportieren … 3m lange Gesellen !!! auf meinem kleinen Anhänger mit rotem Fähnchen … grinssss
Einen schönen Abend und eine „bereichernde“ Ernte noch ! Bis denne irgendwenne.
Hier hat der Sensations-Hagel mir 7 Äpfel am alten Baum gelassen. Werde JEDEN einzeln genießen !!!
😉
Solveigh Calderin
Nun ja, vor allem versucht da jemand mit der erzeugten Panik der Menschen ein ordentliches Geschäft zu generieren, ne?
nemo vult
Das unterstellst Du aber dem Falschen. Wer glaubt damit das Geschäft seines Lebens zu machen kann nicht stärker im Irrtum sein.
Solveigh Calderin
Die bei den veröffentlichten Links geforderten Preise sprechen eine andere Sprache!
Wobei deren Nützlichkeit noch gar nicht erwiesen ist!
nemo vult
Erinnerung aus gegebenem Anlass:
„Für die Zukunft, für eine Gesellschaft, in der alle Bedürfnisse auf Knopfdruck befriedigt werden können, sind “Idioten” nicht mehr nützlich, sondern nur noch unnütze Ressourcenverschwender.
Alles, was man uns abnehmen konnte, hat man uns abgenommen, mehr ist aus “uns” nicht rauszuholen und wir sind “zu teuer”, weil wir auf Sicht nicht mehr in der Lage sind, unseren Lebensunterhalt zu den vom Weltregenten festgesetzten Preisen und bei Abgabe der von ihm festgesetzten Steuern zu erwirtschaften.“
„Tatsächlich -das ergibt sich erst aus den jetzt noch fehlenden Folgen- unterscheiden sich Psychopathen im braunen Hemd nicht wesentlich von Psychopathen im Nadelstreifen. Sie sind vor allem eins: kranke Un-Menschen und die Kranken im braunen Hemd waren auch nur Zuarbeiter der Kranken im Nadelstreifen – ohne dies zu verstehen.“
http://lupocattivoblog.com/2010/03/15/ent-schlusselt-50-die-verborgene-weltdiktatur-des-rothschild-imperiums/
Auf was müssen wir uns einstellen, was ist das Ziel der Psychopathen, ihre ENDLÖSUNG?
Was kann oder würde sie bremsen, aufhalten, stürzen ? Und danach ? Was muss sich ändern ?
Wer aufgewacht ist und festgestellt hat, dass dieses System ein von Psychopathen pervertiertes ist, der sollte bei jeder Nachricht „Du sollst…, Du musst… , Experten meinen… , Studien haben gezeigt….usw. “ in die entgegengesetzte Richtung laufen.
Runenkrieger11
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
Essenz
Es gibt im Internet genügend Seiten zur Information:
http://www.krisenvorsorge.com/
http://www.goldseiten-forum.de/index.php?form=Search&searchID=2423107&highlight=krisenvorsorge
http://www.goldseiten-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=8866&highlight=krisenvorsorge
Da Niemand weiß, wann der Fall X eintritt und die Vorbereitung Zeit braucht unter anderem, um Familie auch zu überzeugen, sollte man umgehend damit beginnen, sich einzulesen.
Wenn sich Partner /Familie nicht überzeugen lassen, sollte man dennoch handeln. Es ist Dein Leben.
Grundnahrungsmittel wie Mehl, Salz, Zucker halten mehrere Jahre. Manche begasen Getreide und schließen es luftdicht in Plastikfässer ein. Das hält Jahrzehnte. Medikamente, Waffen, Werkzeuge etc. etc…
Manche lachen darüber, aber wenn Tag X da ist nützt auch betteln nichts, da die meisten Leute selbst nichts dergleichen haben.
Soviel Zeit muss sein, um sich darüber Gedanken zu machen.
Ich befasse mich seit 15 Jahren mit dem Thema Währung/Krisenvorsorge/Währungsreform.
Niemand weiß, wann der Fall eintreten wird: in einem Monat einem Jahr, fünf oder 10 Jahren…
Heulen und Zähneknirschen, wer dann nicht vorbereitet ist.
Man wird nichts von Nachbarn/Freunden/Verwandten bekommen, weil diese selbst nicht genügend haben oder herausrücken (wollen).
Freidavon
Der Nebeneffekt dieser Zeit wird wohl eine erhöhte Kinderzeugung sein. Dann können wir ja froh sein zum Zusammenrücken gezwungen zu sein.
Baldur
Wenn das wirklich jetzt zeitnah kommen sollte, dann ist das durch die anstehende kalte Jahreszeit natürlich noch dramatischer.
Das könnte helfen, um wenigstens einen Raum ein wenig warm zu bekommen:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=43IuU-F_4dg
Die größte Sorge habe ich wegen der Kulturbereicherer, wir sind hier zwar nicht in der Großstadt, aber die werden auch durch die Lande ziehen, da mache ich mir keine Illusionen, das Die auch über Schusswaffen verfügen ist ja auch hinlänglich bekannt.
nemo vult
Danke Friedland für die Erinnerung
Es ist möglich die hoffnungslose Überschuldung zu überwinden, ganz ohne Crash. „Herr schick Hirn.“- „Hat er doch.“ – „Wieso wird es dann nicht benutzt?“ – „Wegen dem kalten Herz.“
Mahnred
Danke Dir für Deinen *Herz*-Gedanken !
*Feuer-Herz* :
Wenn es nicht zu-tiefst in Dir selber sich ver-brennt
hat jeder Funken-An-Flug den Sinn des Lebens-Lichtes verpennt
Wenn es Dir nicht Deine eignen Ab-Gründe aus-leuchtet,
ist es es nicht wert, *Flammen-Herz* genannt zu werden.
Was sich selber brennend nicht verzehrt,
ist es auch nicht wert,
als *LICHT der Liebe* ver-ehrt zu werden.
Es lebe dieses *Über-Lebens-Licht* !
*Glück-Auf !*
M*
garlic
TheJewishPress: Get Out While You Can! – Haut ab, solange ihr könnt!
Dieser Artikel ist eine Übersetzung des Artikels “Get Out While You Can” von Tzvi Fishman, erschienen am 31.12.2012 in “TheJewishPress”.
In der Zwischenzeit ist es Zeit für die Juden, Ihr Geld aus dem Land zu schaffen, solange sie noch können. Denn ganz plötzlich wird das Geld in Amerika vom US-Finanzministerium eingefroren werden, um die Regierung vor der Pleite zu retten, so wie es der Pharao in Ägypten während der Hungersnot tat. So, Brüder und Schwestern, wartet nicht. Flieht, so lange Ihr noch könnt.“
http://fresh-seed.de/2013/thejewishpress-get-out-while-you-can-haut-ab-solange-ihr-konnt/
L.
Und wie bunker ich am besten Trinkwasser?
Ich kauf mir kein Gerät für 299€.
Wenn ich das Wasser koche und dann heiss in einen Kanister fülle müsste das doch reichen oder? Dann entsteht doch ein Vakuum?
Hab kein Plan, muss ich mich mal schlau machen.
Vielleicht hat jemand paar preiswertere Tips.
Zum Glück habe ich eine Küchenhexe wo ich mit Kohle Essen zubereiten kann und 2 Öfen, dafür wohne ich aber in einen ziemlich brenzligen Stadtteil.
Ich hab echt Schiss vor den ganzen „Zugezogenen“ und den eh schon radikalen Antifas. Denen traue ich alles zu.
🙁
L.
Wie lange würde es denn dauern bis kein Wasser mehr aus der Leitung kommt wenn Tag X eingetroffen ist?
Also mir wäre es egal ob die Suppe kalt oder warm ist. Vielleicht ist es auch sinnvoll sich einen schrottigen Ofen zu besorgen. Der Haken ist nur das die Rohre pro Meter teurer sind als der Ofen, zumindest war das bei meinem Rohr so. Gibts aber sicher auch beim Schrotthändler für weniger Geld. Im Notfall einfach Wanddurchbruch machen für das Rohr. Bisschen Zement reicht da um das zu verschließen wieder.
Klingt vielleicht etwas grob, aber im Winter frieren ist echt übel, ich hab das mal ein Winter gemacht ohne Heizung, im Altbau.
Irgendwie ist alles so teuer, selbst Kerzen kosten -für mich zumindest- viel Geld. Da sind die 30er Packungen Teelichter noch am günstigsten.
Ansonsten zähle ich auf Nudeln, Reis und Dosenfutter, ich hol mir einfach das billigste, ist ja nicht zwangsläufig das schlechteste.
Am meisten Sorgen mache ich mir wirklich um Gewalt und Exzesse von Mitbürgern und um die Leute die alleine sind und auch nichts und niemanden haben.
L.
Und ganz wichtig:
Sagt nicht jedem das ihr einen kleinen Vorrat habt.
Selbstschutz!
Fine
Hast Du keinen popeligen Grill, wie man sie im Sommer nutzt? Oder 2..?
Einfach mal um die Häuser ziehen…
Mahnred
Wasser „einkochen“ geht noch einfacher als Saft,Obst usw.
Wichtig ist dabei das Vor-Wärmen der aufzufüllenden Glas-Flaschen: entweder mit einem etwas schräg gehaltenen Trichter das kochende Wasser langsam und vorsichtig über das Innere verteilend (an-wärmend) einfüllen oder die Flaschen im Ofen vorheizen.
Am besten die Flasche vorher mit einem Handtuch umwickelt, in einem kleinen Milch-Kochtopf oä stehend, auffüllen. Auf dem Topf-Boden einen trockenen Waschlappen , damit kein direkter Flaschen/Metall-Kontakt ( => Platzen/Wasser-Auffang). Das längs-gewickelte, um die aufzufüllende Flasche geschlagene, einmal umdrehte Handtuch hat auch noch den Vorteil, daß man die heiße Flasche beim Zudrehen des Deckels festhalten kann, ohne sich die Finger zu verbrennen. Bis oben mit „Berg“auffüllen! => Deckel-Sterilisation und Vakuum. Sollte die Flasche wider Erwarten platzen, ist genügend „Wasser-Auffang-Möglichkeit“ im Außen-Behälter vorhanden und man verbrennt sich nicht so schnell.
Früher wurde durchaus auch Wasser „eingekocht“. Nach Flucht und Rückkehr waren die Brunnen oft vergiftet…
Wir haben ent-saftet mit einem Dampf-Entsafter. Ist deutlich billiger und findet man sicher auch „gebraucht“ auf Floh-und anderen Märkten.
Früher wurde Obst aufgekocht, eine Weile kochen gelassen und dann der Saft in saubere Flaschen eingefüllt. Oben auf den Saft kam eine ~1,1/2 dicke Schicht Öl, die den Sauerstoff-Zugang verhinderte. Verschlossen wurde mit Zellophan und Gummi. Sollte sich auf diesem Öl einmal eine „seltsame“ Schicht gebildet haben, machte das nichts, da das Öl vollständig vorsicht mir einem Watte-umwickelten Stab vor Verbrauch abgesaugt wurde.
In alten Kochbüchern finden sich durchaus brauchbare Rezepte.
„Dünne Apfel-Spälten trocknen“ ist mE auch sehr schön. Sie halten jahrelang. Habe hier noch welche im verschlossenen Glas von vor über 10 J. Schmecken immer noch. War damals „Kaugummi-Ersatz“ für meine Kinder. 😉
Wärme/Ofen:
@ Fine:
Ja, Grill ist auch sehr praktisch, aber besser außerhalb, denke ich.
Früher wurden dickere Steine erwärmt und dann ins Bett gelegt. Oder Kupfer-Wärmflaschen mit heißem Wasser aufgewärmt …
Ich nutze die „Heiß-Wsser-Flaschen“ auch umwickelt als Wärme-Spender 😀 !
Alles, was Wärme speichern und später abgeben kann ist mE sehr sinn-voll.
zB auch Warm-Wasser-Kontainer/Flaschen in „Gewächs-Häusern“ …
Ich koche hier einmal am Tag Kaffee/Tee, fülle ihn in Thermoskannen und stelle das ganze dann auf einem nicht brennbaren Untersetzer auf den Ofen oder anders auf eine Wärme-Unterlage. Den Kaffee „gieße ich übrigens mit Pulver auf“, dh ich muß warten, bis der „Prütt“ sich „gesetzt“ hat (=> Tee muß ziehen, aber Kaffee darf sich setzen) 😉
Hefeteig wurde früher „im Bett“ gemacht: unter einer dicken Feder-Decke, umgeben von Wärm-Flaschen, durfte er „gehen“, bis er im Back-Ofen „ab-gebacken“ wurde. 😉
Nur, bei all diesem „äußeren Kram“ vergesst mir das *Herz* nicht ! Auch DAS braucht Wärme, um weiter schlagen zu können !
*Glück-Auf !*
Ps.:
Das eßbare Grün-Zeug in der Umgebung mal auf Geschmack und Verdaulichkeit und in Kreativ-Versuchen auszutesten , ist mE auch sehr bereichernd ! 😉 Es gibt mehr davon, als man so im ersten Moment denkt …
John GALT
es gibt mittlerweile so viele ratgeber im netzt wie und was man machen sollte und bevorraten sollte ….
trinkwasser, da geht nur das man sich mal einen größeren vorat an wasser zuleget >> supermarkt >>> wasser>>>mineralwasser>>tafelwasser etc ….
kerzen da gibts die teelichter in den möbelhäusern, säckeweise zu 100 stk für ein spottgeld 1,99 gerade eben wieder gekauft. mit diesen teelichtern heize ich sogar im winter mein wohnzimmer 7 bis 10 stück angezüdet und innerhalb kürzester zeit ist ein 30qm zimmer wohlig warm, und angenehme stimmung verbreitet es obendrein. das spart enorm an heizkosten wenn man in einer mietwohnung wohnt!
reis empfhele ich im 20kg sack aus dem asiamarkt, ist am günstigsten.
ablaufdatum, es wird immer darauf hingewiesen aufs ablaufdatum zu achten … das ist bei vielen produkten ein kompletter unsinn …. ich habe kakao (echten kakao) in verwendung der 1997 abgelaufen ist.
denke auch an zucker und salz, beides wichtig, kaufe kaffee am besten in ganzen bohnen oder löslichen kaffe, egal welche marke wenn ihn die supermärkte/diskonter im angebot haben …. kaffee könnte sich zu einem kostbaren tauschgut entwickeln …..
auch hochprozentiges wie schnaps/brandy/vodka sollte man sich auf vorrat nehmen ….
für viele ist klopaier wichtig und viele ratgeber weisen extra darauf hin klopaier zu bevorraten … meiner meinung nach nicht so wichtig … ich habe in afrika gelebt und da gibts kein klopapier , da macht man das direkt mit wasser und der hand …. kostet hierzulande allen überwindung in seine eigenen sche….e zu greifen, aber es geht.
ich empfehle soviel wie möglich fischkonserven … jedoch habe ich in der letzten zeit feststellen müssen das die ganz ordentlich im peis angezogen sind …
da gäbs noch so viel …….
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
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neuesdeutschesreich
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