Er war ein weltbekannte Nazijäger: Simon Wiesenthal. Doch seinen Ruhm baute er auf Lügen auf, wie Panorama 1996 aufdeckte.
Als Panorama 1996 den Mythos des weltbekanntesten Nazijägers Simon Wiesenthal entzauberte, brach in Deutschland eine Welle der Empörung los: Nicht gegen Simon Wiesenthal, der seinen Ruhm auf einer Lüge aufgebaut hatte (“Wie ich Eichmann suchte und fand”), sondern gegen Panorama, dass den Säulenheiligen Nummer eins im deutschsprachigen Raum entthront hatte.
Auch die weiteren von Panorama aufgedeckten Märchen Wiesenthals konnte niemand widerlegen, trotzdem empörten sich über 100 Artikelschreiber damals abgrundtief über diese Art der vermeintlichen Gotteslästerung. In Ländern, wo seit dem Holocaust mehr Naziopfer als in Deutschland leben – etwa in Israel oder den USA -, blieb es schon damals merkwürdig ruhig. Denn die vielen Mogeleien des Simon Wiesenthal waren dort schon damals nicht ganz so geheim.
Nazi Jäger Wiesenthal – Das Ende einer Legende
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=mBdexZJIM1I&w=560&h=315]
Sendung vom 08. Februar 1996 Thx4up – Beitrag entdeckt bei julius-hensel.com
Nun ist eine neue Wiesenthal-Biografie erschienen: “Simon Wiesenthal. Die Biografie” von Tom Segev. Dort wird Wiesenthal ganz selbstverständlich eine schädliche “Neigung zu Phantastereien” attestiert. “Der Spiegel” etwa beschreibt Wiesenthals Aufspüren des Nazis Anton Burger jetzt so: “Ein Irrtum. Ein glücklicher Beifang. Der Tippgeber Simon Wiesenthal feierte den Zufallstreffer kurz nach Kriegsende: Natürlich sei er dabei gewesen, malte Wiesenthal aus (..). Aufhebens um sich und seine Erfolge zu machen war die Masche des Nazi-Jägers, der darob weltberühmt wurde.”
Sicher hat Wiesenthal auch Verdienste erlangt – er hielt das Thema “Fahndung nach NS-Verbrechern” im deutschsprachigen Raum im Gespräch, als alle anderen vergessen wollten. Und selbst seine Märchen sind nur seine Schuld.
Wiesenthal: das war in Deutschland der Rächer Nummer eins – ein einzelner Mensch, der die Mörder von über 20 Millionen Menschen suchen und bestrafen sollte. Wiesenthal war also auch eine Projektion dieser geschichtsblinden Öffentlichkeit, in diesem Sinne seiner eigenen Lügen und Märchen vermindert schuldig – die (deutschsprachige) Welt wollte es so. Politiker, die viel mehr im eigenen Umfeld zur Entnazifizierung hätten tun können wie etwa Helmut Kohl (NS-Politiker in CDU) , Kurt Waldheim (persönlich verstrickt), selbst Ronald Reagan (SS-Gräber Bitburg) –, sie erledigten ihr antifaschistisches Engagement mit ihrer Nibelungentreue zu Wiesenthal.
Wiesenthal: Das war für viele jemand, der zu Unrecht nie den Nobelpreis bekommen hat. Ein israelisches Memorandum befand hingegen, er sei ein “renommeesüchtiger Schreihals, der nicht selten Dinge behauptet, die er hinterher nicht beweisen kann”. “Der Spiegel” rehabilitiert nun den Panorama-Beitrag: “Der Chef der Sonderermittler gegen Nazi-Verbrecher im US-Justizministerium, Eli Rosenbaum, urteilte 1996 im deutschen Fernsehen über Wiesenthal: ‘unbegabt, egomanisch, verbreitet unzutreffende Informationen, eine tragische Gestalt’.”
Linkverweise:
Warum konnte das geschehen? Zu den schlimmsten Verbrechen im Zweiten Weltkrieg gehören die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch die sowjetischen Soldaten. Viele dieser Betroffenen, laut Schätzungen wohl zwei Millionen, wurden nicht nur ein Mal, sondern mehrfach sexuell missbraucht. Weder Kinder noch Greisinnen blieben verschont. hier weiter
Das Schicksal deutscher Frauen 1945 – Viele starben an den ihnen zugefügten Qualen, andere begingen Selbstmord. Erst in jüngster Zeit beginnen die Betroffenen über ihre traumatischen Erlebnisse zu sprechen. Ingeborg Jacobs hat ihre Geschichten gesammelt.
Ein bewegendes Zeugnis, das eine Lücke in unserem nationalen Gedächtnis schließt. hier weiter
Die Umerziehung des deutschen Volkes – Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.« Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. hier weiter
Germany must perish – Germaniam esse delendam (Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland) geht es um die in amerikanischen Führungskreisen offen diskutierte Vernichtung der ganzen deutschen Nation durch Unfruchtbarmachung ihrer zeugungsfähigen Angehörigen, um so “die deutsche Frage” auf (fast) unblutige Weise einer “Endlösung” entgegenzuführen. Mit der Vernichtung des ganzen deutschen Volkes sollte das diesem angeblich anhaftende Militarismus-Gen, dem die fünf letzten (mittel)europäischen Kriege, einschließlich der beiden Weltkriege, zu verdanken sein sollen, mit seinen potentiellen Trägern ein für allemal vom Erdboden verschwinden. hier weiter
Der anglo-amerikanische Kreuzzugs-Gedanke im 20. Jahrhundert – von DAVID L. HOGGAN. In seinem letzten Werk: Anmerkungen zu Deutschland –hier gratis– das er noch kurz vor seinem Tode 1988 abschließen konnte, hat Hoggan Gedanken und Urteile zur Geschichte Deutschlands und Europas in den letzten 100 Jahren zusammengestellt und damit eine weitausholende Schau der Ereignisse seit 1871 geliefert. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele. Der nachfolgende Beitrag behandelt einen ausgewählten und thematisch eingegrenzten Zeitabschnitt des 2. Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Beide Kriege besitzen Ähnlichkeiten was die Motive, zeitliche Abfolge und Länge betrifft, die räumlichen Ausdehnungen und die Akteure sind andere. Kriege sind und waren in der Mehrzahl Wirtschaftskriege, auch wenn die Aggressoren andere Motive vorgaben. hier weiter
Hinweis: Unser Kommentarschreiber “Kurzer” steht auch für Vorträge – Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt – zur Verfügung.
Thema des Vortrages: “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine etwas andere Betrachtung der letzten einhundert Jahre.
“Kurzer” referiert über die Zeitgeschichtsschreibung, über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er deckt dabei schonungslos Lügen auf, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Mit zahlreichen Beispielen wird dokumentiert, wie nachweisbare historische Fakten verändert und in ein vorgegebenes Raster eingepasst wurden. Legenden, Mutmaßungen und Behauptungen, in denen historische Ereignisse teilweise sinnverkehrt verzerrt wurden, werden aufgeführt und den tatsächlichen historischen Sachverhalten gegenüber gestellt. Die Aufdeckung der angepassten Fakten ist ebenso verblüffend, wie der sich daraus ergebene Erkenntnisgewinn.
Der Vortrag vermittelt Ihnen eine ganz neue Wahrnehmung hinsichtlich der Welt, in der wir alle leben. Wer die Gefahr kennt, die ihm droht, kann sich darauf vorbereiten. Sollten sie Interesse haben – kontaktieren Sie mich bitte über lupocattivo@deuru.com
30 Comments
lothar harold schulte
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Do Gui Live!
Hat dies auf Unbequeme Wahrheit rebloggt.
Svea
Alfred Hitchcocks nie gezeigte Holocaust Dokumentation wird Anfang 2015 digitalisiert im britischen TV ausgestrahlt
Es ist eine kaum bekannte Tatsache, daß der große Regisseur einen Film über die Nazi Todeslager machte – aber, entsetzt von den Bildern, die er sah, wurde die Dokumentation nie gezeigt. Jetzt wird sie veröffentlicht.
http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/films/features/alfred-hitchcocks-unseen-holocaust-documentary-to-be-screened-9044945.html
Ob dabei alle gefälschen Bilder von damals “überarbeitet” wurden, damit sie “echter” wirken ist bisher unbekannt, darf aber erfahrungsgemäß angenommen werden.
Die Holowoodmaschinerie kommt mit dem Drehen von “Dokumentationen” und dem Anfertigen von “Beweisen” gar nicht mehr nach. In Zeiten des allgegenwärtigen Betrugs und der Übersättigung mit derlei Machwerken, wir das bestenfalls den Zeitpunkt des “Großen Erwachens” ein wenig verzögern können.
asia
Angela Merkel spricht zur Knesset
Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der
Knesset in Jerusalem am 18.03.2008
Sehr geehrter Herr Staatspräsident,
sehr geehrte Frau Präsidentin,
sehr geehrter Herr Premierminister,
sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Frau Präsidentin des Obersten Gerichtshofs
sehr geehrte Mitglieder der Knesset,
Frau Präsidentin, ich danke Ihnen, hier zu Ihnen sprechen zu dürfen. Ich empfinde dies
als eine große Ehre.
Ich danke allen Abgeordneten der Knesset dafür. Ich danke allen, dass ich in meiner
Muttersprache heute zu Ihnen sprechen darf. Ich spreche zu Ihnen in einem besonderen
Jahr. Denn in diesem Jahr – 2008 – feiern Sie den 60. Jahrestag der Gründung Ihres
Staates, des Staates Israel. 60 Jahre Israel – das sind 60 Jahre großartiger Aufbauarbeit der Menschen unter
schwierigen Bedingungen.
60 Jahre Israel – das sind 60 Jahre Herausforderungen im Kampf gegen Bedrohungen
und für Frieden und Sicherheit.
60 Jahre Israel – das sind 60 Jahre Integration von Zuwanderern in das Gemeinwesen
dieses Staates.
60 Jahre Israel – das ist ein Land voller Vitalität und Zuversicht. Mit technologischen
Spitzenleistungen. Mit kulturellem Reichtum und Traditionen.
60 Jahre Israel – das ist somit vor allem ein Anlass zu großer Freude. Im Namen der
Bundesregierung und der deutschen Bevölkerung gratuliere ich allen Bürgerinnen und
Bürgern Israels zu diesem Jubiläum.
Meine Damen und Herren,
Deutschland und Israel sind und bleiben, und zwar für immer, auf besondere Weise
durch die Erinnerung an die Shoah verbunden.
Genau deshalb haben wir die ersten deutsch-israelischen Regierungskonsultationen
gestern mit dem Gedenken in Yad Vashem begonnen.
Der im deutschen Namen verübte Massenmord an sechs Millionen Juden hat
unbeschreibliches Leid über das jüdische Volk, über Europa und die Welt gebracht.
Die Shoah erfüllt uns Deutsche mit Scham. Ich verneige mich vor den Opfern. Ich
verneige mich vor den Überlebenden und vor all denen, die ihnen geholfen haben, dass
sie überleben konnten.
Der Zivilisationsbruch durch die Shoah ist beispiellos. Er hat Wunden bis heute
hinterlassen. Er schien Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zunächst
geradezu unmöglich zu machen.
In den israelischen Pässen stand lange Zeit der Satz: „Gilt für alle Länder mit Ausnahme
Deutschlands.“
Umgekehrt habe ich selbst die ersten 35 Jahre meines Lebens in einem Teil
Deutschlands – in der DDR – gelebt, die den Nationalsozialismus als westdeutsches
Problem betrachtete. Auch den Staat Israel hat die DDR bis kurz vor ihrem Ende nicht
anerkannt. Es dauerte über 40 Jahre, bis ganz Deutschland sowohl zu seiner
historischen Verantwortung als auch zum Staat Israel bekennen konnte.
Meine Damen und Herren,
ich bin zutiefst davon überzeugt: Nur wenn Deutschland sich zu seiner immerwährenden
Verantwortung für die moralische Katastrophe in der deutschen Geschichte bekennt,
können wir die Zukunft menschlich gestalten. Oder anders gesagt: Menschlichkeit
erwächst aus der Verantwortung für die Vergangenheit.
Wir sagen oft: Deutschland und Israel verbinden besondere, einzigartige Beziehungen.
Was aber ist damit genau gemeint – einzigartige Beziehungen? Ist sich gerade mein
Land dieser Worte bewusst – und zwar nicht nur in Reden und Festveranstaltungen,
sondern dann, wenn es darauf ankommt?
Wie gehen wir zum Beispiel ganz konkret damit um, wenn die Gräueltaten des
Nationalsozialismus relativiert werden? Hierauf kann es nur eine Antwort geben: Jedem
Versuch dazu muss im Ansatz entgegen getreten werden. Antisemitismus, Rassismus
und Fremdenfeindlichkeit dürfen in Deutschland und in Europa nie wieder Fuß fassen.
Und zwar weil alles Andere uns insgesamt – die deutsche Gesellschaft, das europäische
Gemeinwesen, die demokratische Grundordnung unserer Länder – gefährden würde.
Oder wie gehen wir damit um, wenn in Umfragen eine deutliche Mehrheit der Befragten
in Europa sagt, die größere Bedrohung für die Welt gehe von Israel aus und nicht etwa
vom Iran? Schrecken wir Politiker in Europa dann aus Furcht vor dieser öffentlichen
Meinung davor zurück, den Iran mit weiteren und schärferen Sanktionen zum Stopp
seines Nuklearprogramms zu bewegen?
Nein, wie unbequem es auch sein mag, genau das dürfen wir nicht. Denn täten wir das,
dann hätten wir weder unsere historische Verantwortung verstanden noch ein
Bewusstsein für die Herausforderungen unserer Zeit entwickelt. Beides wäre fatal.
Genauso wie es fatal wäre, wenn wir die Frage ausblenden würden, wie wir die
Erinnerung an die Shoah wach halten können, wenn eines Tages keine Zeitzeugen der
Shoah mehr am Leben sein werden.
Ja, es ist wahr: Orte des Gedenkens sind wichtig. Orte wie das Holocaust-Mahnmal in
Berlin oder Yad Vashem. Sie halten die Erinnerung wach.
Aber wahr ist auch: Orte allein reichen noch nicht aus. Wenn Erinnerung Geschichte
wird Erinnerung muss sich immer wieder neu bewähren. Aus Gedanken müssen Worte
werden. Und aus Worten Taten.
Der erste Premierminister Ihres Landes, David Ben Gurion, und der erste
Bundeskanzler meines Landes, Konrad Adenauer, haben uns genau das vorgemacht.
Deshalb war es mir wichtig, am Sonntag in den Kibbuz Sde Boker zu fahren und dort am
Grab von David Ben Gurion einen Kranz niederzulegen. Denn es waren Ben Gurion und
Adenauer, die den Gedanken Worte, den Worten Taten folgen ließen. Sie legten mit
Vorsicht und Weitsicht die Grundlage für die Beziehungen zwischen unseren Staaten.
Heute ist es an uns, an meiner Generation, zusammen mit der jungen Generation das
Bewusstsein für eine Erinnerungskultur zu wecken, eine Erinnerungskultur, die auch
dann trägt, wenn die Überlebenden der Shoah nicht mehr unter uns sein werden.
Natürlich gibt es dafür kein Patentrezept. Aber diese Herausforderung zu erkennen und
anzunehmen – das genau ist der erste entscheidende Schritt, um zusammen mit der
Jugend kreative Wege für eine Erinnerungskultur der Zukunft zu entwickeln, und zwar in
Israel und in Deutschland gemeinsam.
Helfen kann uns dabei eine Kraft, die uns auch in den vergangenen Jahrzehnten
geholfen hat: Es ist die Kraft zu vertrauen.
Diese Kraft zu vertrauen – sie hat ihren Ursprung in den Werten, die wir – Deutschland
und Israel – gemeinsam teilen. Den Werten von Freiheit, Demokratie und der Achtung
der Menschenwürde.
Sie ist das kostbarste Gut, das wir haben: die unveräußerliche und unteilbare Würde
jedes einzelnen Menschen – ungeachtet seines Geschlechts, seiner Abstammung,
seiner Sprache, seines Glaubens, seiner Heimat und Herkunft.
Meine Damen und Herren,
das Bewusstsein für die historische Verantwortung und das Eintreten für unsere
gemeinsamen Werte – das bildet das Fundament der deutsch-israelischen Beziehungen
von ihren Anfängen bis heute.
Heute nun leben wir – die Deutschen wie die Israelis – wie alle Völker dieser Welt in
einer Zeit mit gewaltigen Umbrüchen. Das Gefüge unserer Welt verändert sich. Die
Vernetzung von Staaten, Wirtschaft und Gesellschaften erreicht ein bisher unbekanntes
Maß.
Viele Menschen haben Angst vor dieser Entwicklung. Sie spüren: Das Zusammenleben
der Nationen, der Religionen und Kulturen gehört zu den großen, alles überragenden
Themen der Gegenwart. Großartige Perspektiven stehen dicht neben erheblichen
Risiken. Das ist Globalisierung.
Es ist meine feste Überzeugung: Angesichts dieser bahnbrechenden globalen
Entwicklungen brauchen wir über nationale Grenzen hinweg ein globales, ein
gemeinsames Bewusstsein für die zentralen Herausforderungen unserer Welt – den
fairen Anteil aller am Wohlstand, den Schutz des Klimas, den Kampf gegen die neuen
Bedrohungen durch Terror und Massenvernichtungswaffen.
Aber wir brauchen dieses Bewusstsein nicht nur dafür, die Herausforderungen zu
erkennen, sondern wir brauchen es, um diese Herausforderungen zu meistern. Das geht
heute in vielen Bereichen kaum noch allein, sondern nur noch im Miteinander von
Staaten, und zwar solchen, die als Partner durch Werte und Interessen verbunden sind.
Für mich steht außer Frage: Israel und Deutschland, Israel und Europa sind solche
Partner. Verbunden durch gemeinsame Werte, verbunden durch gemeinsame
Herausforderungen und verbunden durch gemeinsame Interessen. Denn Stabilität,
wirtschaftliche Prosperität, Sicherheit und Frieden in Europa wie in dieser Region – sie
sind in unser beiderseitigem Interesse.
Genau in diesem Bewusstsein haben wir mit den ersten deutsch-israelischen
Regierungskonsultationen ein neues Kapitel in der Geschichte der Beziehungen unserer
beiden Staaten aufgeschlagen. Genau in diesem Bewusstsein haben wir ein ganzes
Bündel von Projekten und Vorhaben verabschiedet: In der Außen- und
Verteidigungspolitik, im Bereich der Wirtschaft, für den Austausch der Jugend, in der
Zusammenarbeit von Justiz und Umweltschutz und nicht zuletzt auch im Bereich von
Wissenschaft und Forschung.
Es ist keine Übertreibung, wenn wir feststellen: Die Beziehungen unserer beiden Länder
sind ausgezeichnet. Aber wir wollen diese Verbindungen und das Vertrauen zwischen
unseren Völkern noch weiter stärken. Wir wollen unsere Partnerschaft noch festigen:
In der Jugendarbeit – zum Beispiel durch ein gemeinsames deutsch-israelisches
Zukunftsforum, das in einer gemeinsamen Stiftung junge Deutsche und Israelis in
Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur einander noch näher bringt.
Im Wissenschaftsbereich – zum Beispiel durch das gemeinsame Deutsch-Israelische
Jahr der Wissenschaft und Technologie.
Auf dem Gebiet der wirtschaftlichen Beziehungen – zum Beispiel indem Unternehmer in
beiden Ländern das Potential vor allem in den zukunftsweisenden Branchen noch
stärker als bisher nutzen.
Im Bereich von Umwelt- und Klimaschutz – zum Beispiel indem das
Hochtechnologieland Israel sein umfassendes Know How insbesondere auch im Bereich
Wasser und Bewässerungswirtschaft einbringen kann und eine neue Form der
trilateralen Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Israel und Afrika entwickelt wird.
Meine Damen und Herren,
über all diese und weitere Zukunftsprojekte und Vorhaben haben wir gestern beraten.
Aber all diese Projekte spielen sich nicht im luftleeren Raum ab. Denn während wir
beraten haben, ist Israel bedroht. Während wir hier sprechen, leben Tausende von
Menschen in Angst und Schrecken vor Raketenangriffen und Terror der Hamas.
Ich sage klar und unmissverständlich: Die Kassam-Angriffe der Hamas müssen
aufhören. Terrorangriffe sind ein Verbrechen, und sie bringen keine Lösung in dem
Konflikt, der die Region und das tägliche Leben der Menschen in Israel und das Leben
der Menschen in den palästinensischen Autonomiegebieten überschattet.
Ich habe wiederholt zum Ausdruck gebracht und sage es auch hier: Deutschland tritt
entschieden für die Vision von zwei Staaten in sicheren Grenzen und in Frieden ein, für
das jüdische Volk in Israel und das palästinensische in Palästina.
Nachdrücklich unterstützen wir deshalb in der Folge der Annapolis-Konferenz alle
Bemühungen, insbesondere auch die der amerikanischen Regierung, die dazu
beitragen, diese Vision in die Tat umzusetzen. Die helfen, dass Frieden in der Region
hergestellt werden kann.
Ich weiß sehr wohl: Sie brauchen keine ungebetenen Ratschläge von außen und schon
gar nicht von oben herab. Eine Lösung kann am Ende nur durch Sie hier in Israel und
die Palästinenser selbst erfolgen.
Aber Unterstützung durch die Internationale Gemeinschaft – die will ich Ihnen und Ihren
Verhandlungspartnern auf palästinensischer Seite, vorneweg Präsident Abbas,
ausdrücklich anbieten.
Denn wir wissen, dass es zur Umsetzung der Vision von zwei Staaten Kompromisse
bedarf, die von allen Seiten akzeptiert werden. Es bedarf auch der Kraft zu
schmerzhaften Zugeständnissen.
Und wir wissen, dass es nicht nur im Interesse dieser Region hier ist, diesen
schwierigen Prozess zum Erfolg zu führen, sondern in unser aller Interesse. Denn
Instabilität hier bleibt auch für uns in Deutschland und Europa nicht ohne Folgen.
So birgt gerade auch die Lage im Libanon große Unsicherheit. Deutschland unterstützt
die Bemühungen der Arabischen Liga, um die Krise dort zu lösen.
Das aber wird nur gehen, wenn auch Syrien die legitime Regierung des Libanon endlich
anerkennt und einen konstruktiven Beitrag zur Lösung der Krise leistet. Dazu fordere ich
Syrien auch von dieser Stelle aus auf.
Meine Damen und Herren,
besonderen Anlass zur Sorge geben ohne Zweifel die Drohungen, die der iranische
Präsident gegen Israel und das jüdische Volk richtet.
Seine wiederholten Schmähungen und das iranische Nuklearprogramm sind eine
Gefahr für Frieden und Sicherheit. Wenn der Iran in den Besitz der Atombombe käme,
dann hätte das verheerende Folgen. Zuerst und vor allem für die Sicherheit und
Existenz Israels, dann für die gesamte Region und schließlich – weit darüber hinaus –
für alle in Europa und der Welt, für alle, denen die Werte Freiheit, Demokratie und
Menschenwürde etwas bedeuten. Das muss verhindert werden.
Dabei muss eines klar sein, ich habe es bereits vor den Vereinten Nationen im
vergangenen September gesagt und ich wiederhole es heute: Nicht die Welt muss Iran
beweisen, dass der Iran die Atombombe baut. Iran muss die Welt überzeugen, dass er
die Atombombe nicht will.
Gerade an dieser Stelle sage ich ausdrücklich: Jede Bundesregierung und jeder
Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands
für die Sicherheit Israels verpflichtet.
Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes.
Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals
verhandelbar. Und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine
leeren Worte bleiben. Deutschland setzt gemeinsam mit seinen Partnern auf eine
diplomatische Lösung.
Die Bundesregierung wird sich dabei, wenn der Iran nicht einlenkt, weiter entschieden
für Sanktionen einsetzen. Die vor wenigen Tagen verabschiedete neue Resolution des
UN-Sicherheitsrates hat die Entschlossenheit und die Geschlossenheit der
internationalen Gemeinschaft erneut unter Beweis gestellt.
Die internationale Gemeinschaft wird und muss diesen Weg fortsetzen. Ich werde mich
auch in der Europäischen Union für eine klare Haltung einsetzen.
Für mich ist es wichtig, dass Israel über die Mittelmeerkooperation der EU und die
Europäische Nachbarschaftspolitik eng mit der Europäischen Union verbunden ist.
Diese Verbindung können und werden wir weiter intensivieren. Ich sagte es: Israel und
Europa sind durch gemeinsame Werte, Herausforderungen und Interessen verbunden.
Deshalb unterstütze ich ausdrücklich die von Israel gewünschte stärkere Annäherung an
die Europäische Union. Sie wäre für beide Seiten ein Gewinn. Sie böte eine Vielzahl
neuer Chancen.
Frau Präsidentin, meine Damen und Herren,
in der Geschichte ihres Kontinents haben die Europäer erfahren: Frieden ist auch nach
Jahrhunderten gewalttätiger Auseinandersetzungen möglich.
Insbesondere wir Deutsche haben durch das Wunder des Mauerfalls und der
Wiedervereinigung erlebt: Auch nach Jahrzehnten, wenn schon viele den Gedanken
daran verloren haben, können sich tiefgreifende politische Veränderungen ergeben.
Ich könnte heute nicht vor Ihnen stehen, und ich könnte heute nicht als Bundeskanzlerin
der Bundesrepublik Deutschland, die in der ehemaligen DDR aufgewachsen ist, zu
Ihnen sprechen, wenn es nach dem Zweiten Weltkrieg in der damaligen Bundesrepublik
nicht Politiker wie Konrad Adenauer, Willy Brandt und Helmut Kohl gegeben hätte.
Sie haben an die Kraft der Freiheit, an die Kraft der Demokratie und an die Kraft der
Menschenwürde geglaubt. Sie haben es so vermocht, das scheinbar Unmögliche
möglich zu machen: die Vollendung der Einheit Deutschlands in Frieden und Freiheit
und damit die Versöhnung des europäischen Kontinents.
Aus der Erfahrung, dass das Unmögliche möglich werden kann, können wir die
Entschlossenheit und die Zuversicht schöpfen, dass es auch jede Anstrengung lohnt,
die den Nahen Osten einen großen Schritt näher zu einem friedlichen Miteinander
bringt.
Oder um es mit den bekannten Worten von David Ben Gurion zu sagen – ich zitiere ihn:
„Wer nicht an Wunder glaubt, der ist kein Realist.“ – Ende des Zitats
Wenn wir heute – zum 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel – auf die
deutsch-israelischen Beziehungen schauen, dann wissen wir: Sein Satz hat sich als
ebenso realistisch wie richtig erwiesen. Ja, es sind besondere, einzigartige
Beziehungen:
Mit immer währender Verantwortung für die Vergangenheit,
mit gemeinsamen Werten,
mit gegenseitigem Vertrauen,
mit großer Solidarität füreinander,
und mit vereinter Zuversicht.
In diesem Geist feiern wir das heutige Jubiläum. In diesem Geist wird Deutschland Israel
nie allein lassen, sondern treuer Partner und Freund sein.
Herzlichen Glückwunsch zu 60 Jahre Staat Israel! Shalom!
http://www.maschiach.de/content/view/978/112/
Eine seite voller Hass gegen Christen und nicht Juden. oh.. wie immer wird die juden als Opfer dargestellt. Lügen über lügen…
Fine
Der Wendehals hat doch tatsächlich „vergessen“ zu sagen, dass die DDR ein Staat MIT Verfassung war….
Wanderer
Min. 2:01 „Die Wahrheit ist die Grundlage von allem.“
Stimmt, ganz besonders für die Lügen, die man darauf aufbauen kann.
MfG
Aufstieg des Adlers
Steht in den Profezeiungen:“Eine schwere, starre Zeit liegt auf dem Land“……
http://brd-schwindel.org/resignationweitere-blogs-geben-auf/
Andy
Anders uebersetzt : „Klicks“ oder Rechnertastaturen eignen sich nicht als panzerbrechende Waffe.
Aufstieg des Adlers
Stimmt Andy: denn für die Befreiung des deutschen Mutterlandes von innen ist es schon längst zu spät!
Dazu ist die gesamte „deutsche“ Bevölkerung einfach schon ZU verblödet!
Es wird so kommen, wie es in den Profeterien geschrieben steht: die Befreiung kommt von AUSSEN!
Daß dabei jede Menge linksblköder Gutmenschen mit drann glauben müssen, wird von mir mit mehr als nur blosse Genugtuung zur Kenntnis genommen !
Andy
Ich glaube wir koennen auch mit gutem Gewissen annehmen, dass der Wiesel, Gott sei es gedankt und getrommelt, nicht der E Li ist, von dem uns der Erhard Landmann in seinen Schriften aus aller Welt berichtet.
Andy
AdA, der groesste Witz ist, das im alten Testament, also bei den Juden oder Juten, in der Vulgata, Koran, u.a. bei den Mayas und in den Schriften der Aegypter, der alte Sachsengott E Li andauernd angefuehrt wird, das ganze Religionsgedoese also auf (absichtliche) Falschuebersetzung beruht.
Muss mich da nochmal schlau machen, aber Odin (in Od/OT = Galaxie) gibt ein Hinweis auf die Herkunft unserer Vorfahren.
Andy
Ich habe hier was, koennte mir vorstellen das es Dich interessieren wuerde.
http://www.fastwalkers.de/downloads/gruausdemallvomgotteli.pdf
Aufstieg des Adlers
Jaja… so langsam wird es für die Völkerunterdrücker und Völkerversklaver immer ernster und ungemütlicher… – und wenn die ganze Sache etwas sehr Gutes hat, dann doch dies, daß aufgrund des jetzt anzusteigenden Druckes dieser Br.. uns gegenüber endlich auch der Letzte aufwachen wird, und ob er will oder nicht uns Recht geben muss, daß die J…. das Allerübelste sind seit Menschengedenken.
Es ist also stets dieselbe Kraft, die das Böse will – und doch das Gute schafft!
P.S. Es ist mir natürlich vollumfänglich bewusst, daß notorische Bundesbürger diesen Satz wiedermal als sehr schwer verständlich betrachteten… selbstredend…
Schmitti
Moin Moin alle zusammen!!
@ Adler
… daß notorische Bundesbürger diesen Satz wiedermal als sehr schwer verständlich betrachten… selbstredend… …
Ist ja bei so viel Verliebtheit gegenüber dieser Firma BRD – GmbH auch nur all zu verständlich -mir düngt, die wollen das so und können gar nicht mehr anders.
Mit deutschem Gruß
Aufstieg des Adlers
Macht doch nüscht, Schmitti!
Wir zumindest wissen was kommt und dass es nicht einfach wird, jodeln die Spatzen vom Bordelldach – und deshalb lieber mal genügend Vorräte gekauft, sich ein paar schöne Abende machen und die Alte mal wieder ordentlich durchknallen!
Wir haben genug gequatscht – JETZT werden die Bundesvollblödmänner an ihrer eigenen Scheiße krepieren! of course!
Schmitti
Moin Moin alle zusammen!!
@ Adler
Wie Recht Du doch hast – dem ist nichts mehr hinzu zu fügen. :grin.
Mit deutschem Gruß
Fine
AdA,
„Jaja… so langsam wird es für die Völkerunterdrücker und Völkerversklaver immer ernster und ungemütlicher…“ 😆
„…endlich auch der Letzte aufwachen wird…“ 😆
Die Macht der „Liebe“ – erst wollte ich „Hormone“ schreiben – scheint dem Glauben Flügel zu verleihen. 😯
Aufstieg des Adlers
…und Red Bull haben ich nicht genommen….
Flügel habe ich nicht, aber vö…. kann ich noch ganz gut… und so…
zeitenwende
Wachet und horchet ihr Einsamen ! Von der Zukunft her kommen Winde mit heimlichem Flügenschlagen, und an feinen Ohren ergeht eine gute Botschaft Friedrich Nietzsche
Wegen vieler mysteriöser Sichtungen wird das Ufo-Büro in Peru wieder eröffnet Okt.2013
Aufstieg des Adlers
…und über Berlin steht ein überdimensionales Mutterschiff, dessen Existenz rigoros bestritten wird.
mail@docziegler.de
Warum am heutigen Tag dieser Bericht über Wiesenthal. Nichts Neues über ihn wird bekannt gemacht. Die Wahrheit über diesen Jäger nach Wahrheit ist doch vor Jahren schon bekannt geworden. Sicher ist wohl, dass Panorama 2013 den Bericht von damals nicht zur Wiederholung vorschlägt oder einen solchen heute abliefern würde. Der heutige Chef würde das Thema nicht für wichtig halten. Niemand in den Redaktionstuben würde das Thema wieder aufgreifen wollen. Blick nach vorne. Pro Israel und USA, übersehend dass Amerika keine Weltmacht mehr ist, weder wirtschaftlich noch politisch. Der Prozess der De-Amerikanisierung der Welt hat schon begonnen, der Dollar verliert von Tag zu Tag immer mehr an allgemeiner Wertschätzung. Das Geld für Kriege zum Vorteil von Israel steht bald nicht mehr zur Verfügung. Ami goes home. Die FED kann Dollarnoten drucken aber keine andere Banknoten. Dollarkrise. Nur in Berlin sitzen noch Fans von Obama und den Herrschaften in Tel Aviv. Zurück also warum ist heute Wiesenthal at the top
Maria Lourdes
„Niemand in den Redaktionstuben würde das Thema wieder aufgreifen wollen.“
Genau deshalb!
Gruss Maria Lourdes
Hans-Dieter
Der Kriegsschauplatz wird in den sogenannten Medien aufgebaut.
Dahinter stehen Polizei, Militär, Geheimdienste.
Jetzt beim Honigmann zu lesen. …Bundeswehr rüstet sich für den Aufstand vom 23.10.2013.
Wie gehabt ist es eine Sache der Strategie und der Taktik.
Tim
wundert ihr euch? ich nicht!
„johannes
(38) ich rede, was ich von meinem vater gesehen habe, so tut ihr, was ihr von eurem vater gesehen habt.
(44) ihr seid von dem vater, dem teufel, und nach eurem vaters lust wollt ihr tun. der ist ein mörder von anfang und ist nicht bestanden in der wahrheit, den die wahrheit ist nicht in ihm. wenn er die lüge redet, so redet er von seinem eigenem, denn er ist ein lügner und ein vater der selben.“
Fine
Wiesenthal war also ein gefährlicher Antisemit. Oder weswegen war er als Jäger hinter den NAZIs her?
http://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews
NASO´s (NAtionalSOzialisten) waren schließlich keine NAZI´s! Genausowenig wie ein KL (Konzentrationslager) ein KZ ist! Oder ist mit KZ die Kammerzofe gemeint?
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Aufstieg des Adlers
Oh jaaaaaa.
Genau wie beim Cheflügner par exellence Eli Wiesel, dem das KL Tatoo verlüstich ging….
Der Ärmste, haha
https://www.youtube.com/watch?v=Mr8_JaKde2Q
Übrigens konnten sich die KL Häftlingen zur Wahl gestellt, ob sie ihre Nummer auf dem Arm, oder unterhalb vom A… verpasst bekämen… naja, denkt Euch den Rest….
Andy
AdA, ab Minute 1.56, sind das im Hintergrund die Schienen die nach Aus-Schwitz fuehrten und wer ist der aeltere Herr, sein Papa ?
So ohne Ton kommt es mir vor als wenn die Immobilien begutachten.
Aufstieg des Adlers
Der Judenbengel wurde nicht nur dort enttarnt als das, was der interlationale Jude am besten beherrst: DAS LÜGEN !
Vor eingien jahren sollte der in Norwegen auf einen Leidensgenossen aus Ausche treffen und Wiesel weigerte sich beharrlich, sein Pflaster vom Arm zu nehmen, um die Nummer zu zeigen.
Er wäre doch kein Ausstellungsstück, meinte er und hinterliess einen ziemlich indignierten „Freund“ dem danach erstmal richtig auffiel, daß dies nicht d e r Eli Wiesel war, den er kannte!
Fazit:
DER JUDE KANN NUR IN EINEM MEER VON LÜGEN LEBEN !
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Alles geschieht, wegen der NSA und seiner Mafia! Geheimdienste werden LANGSAM ALS BESTECHENDE ENTLARFT; SIEHE DAS SCHÖNE lEBEN DES giom und der Merkel, die ja sicherlich auch noch russische Geheimdienste fürchten muß, als Studentind der Physik in „Moskau“! Glück Auf, meine Heimat!