Ein Grund mehr, mal über die Zutaten des eigenen Glücks zu sinnieren. Eine Beobachtung aus dem Pflegeheim.
Die bekannte Redewendung –Einen alten Baum verpflanzt man nicht- macht deutlich, dass es sich bei einem Heimeintritt um eine existentiell herausfordernde Situation handelt. Der Betroffene wird dabei verstärkt mit seiner eigenen Lebensgeschichte, mit seiner Gebrechlichkeit und mit der Endlichkeit seines Daseins konfrontiert. Hinzu kommt die plötzliche Auseinandersetzung mit sehr vielen unbekannten und alten Menschen, die zumeist ebenso an einer Beeinträchtigung oder Krankheit leiden. Die Entscheidungsprozesse bezüglich eines Heimeintrittes stellen komplexe Situationen sowohl für den alten Menschen selbst als auch für dessen Angehörigen dar.
Ein paar Tage vor Weihnachten war Heinrich Schmitz als Verfahrenspfleger in einem psychiatrischen Krankenhaus. Geschlossene Abteilung. Eine Station mit überwiegend dementen Greisinnen und Greisen. Hohe Frauenquote, ganz ohne gesetzliche Regelung. Im folgenden sein Bericht…
Heinrich Schmitz: “Ich durfte etwas warten, beobachtete die Anwesenden und kam beim Zuschauen gehörig ins Grübeln.”
Ich runzelte die Stirn
Der kleine alte Mann, der mit sanfter, aber beharrlicher Kraft seinen Rollator auf den Lenker stellte. Was hatte der denn vor? Er zog seinen Pullover aus und stand im Feinrippunterhemd vor den älteren Damen, die zum Teil aufmerksam und bewundernd zusahen, zum Teil scheinbar apathisch durch ihn hindurch starrten. Die Frage, warum er den Pullover ausgezogen habe, beantwortete er völlig logisch. „Weil ich den beim Bremsscheibenwechsel nicht versauen will.“ Ja, da haben Sie recht, antwortete ich. Zufriedenheit in seinem Blick.
Eine andere Patientin stellte den Rollator wieder auf die Räder, gab den Pullover zurück. Der Mann zog ihn wieder an und ging leicht vorgebeugt umher. Offenbar hatte er die imaginären Bremsscheiben wahlweise erfolgreich gewechselt oder schon wieder vergessen.
„Mit welchem Bus komme ich denn nach Jülich?“ Die gepflegte Dame fragte höflich. Ich wusste nichts von einem Bus und zuckte mit den Schultern. „Mit der 857“, antwortete hinter mir die Tochter einer anderen Patientin sofort. Die Fragestellerin wiederholte zufrieden „857, 857“. Ich runzelte die Stirn und schaute wohl etwas fragend. „Klare, einfache Antworten sind bei Dementen besser als der Hinweis, dass sie hier nicht raus können. Oder das man etwas nicht weiß. Hier fährt kein Bus.“ Ich nickte. Verstanden.
Sie sind bestimmt der Weihnachtsmann
Wird’s mir auch mal so gehen? Die Zeit, den Ort, die Namen der Kinder vergessen? All die Bücher, die ich gelesen habe? Von all der Musik, die ich im Laufe des Lebens gehört habe, bleibt nur noch „Hänschen klein“ und „Wie das Fähnchen“? Irgendwo eingesperrt, ohne echte Intimsphäre. Ohne das, was man für Verstand hält? Ist das nicht furchtbar? Ist das noch menschenwürdig?
Ich bin erstaunt. Meine Mandantin erkennt mich wieder. Vor drei Tagen hatten wir uns zum ersten Mal gesehen. Sie ist in den 1920er-Jahren geboren. Ihr Vater kümmere sich um sie, nein, der sei doch nicht tot. Wie ich so etwas behaupten könne, sagt sie leise tadelnd. Sie brauche keinen Anwalt, sie habe nie etwas verbrochen. Hier sei es sehr schön, sie sei doch hier im Urlaub. Sie spiele viel mit ihrer Katze. Katze im Krankenhaus? Schön wär’s.
Ich sei bestimmt der Weihnachtsmann, wegen der langen Haare und dem Bart, wirft eine andere Patientin im Vorbeigehen ein. Immerhin nicht wegen der Wampe, denke ich. Dass der Weihnachtsmann schwarze Jeans und ein schwarzes Hemd trägt, scheint nicht zu stören.
Es sei ja bald Weihnachten, ich hätte bestimmt viel zu tun. – Stimmt zwar, aber ich fürchte sie denkt an Rentiere und Schlitten. Ich nicke. Sie freue sich über meinen Besuch. Ich nicke erneut freundlich zurück. Sie lächelt wissend.
Sie ist im Urlaub. Sie ist glücklich
Ja, natürlich sind die Eltern der Mandantin schon lange tot, ihre Katze ist nur ein geniales Demenzspielzeug, das auch maunzt und alles andere als lebendig. Aber in ihrer Welt leben ihre Eltern und ihr Kätzchen. Sie ist im Urlaub. Sie ist glücklich.
Ist das nicht das, was jeder von uns am meisten will? Glücklich sein? Und wie viele, die bei sogenanntem klaren Verstand sind, erreichen tatsächlich dieses Ziel? Wie viele Menschen brauchen legale oder illegale Rauschmittel und Medikamente, um wenigstens ab und an ein Glücksgefühl zu spüren, schalten also ganz bewusst ihren Verstand aus? Wie viele flüchten in virtuelle Welten? So wie Sie jetzt gerade hier im Internet? Hat Glück etwas mit Verstand zu tun?
Ich bin, soweit ich weiß, nicht der Weihnachtsmann, aber ich könnte wohl irgendwann damit leben, wenn ich es mal glauben würde. Muss jetzt nicht unbedingt so bald sein, aber wenn’s mal so käme, was soll’s. Es könnte ja auch wesentlich schlimmer kommen. Bei vollem Bewusstsein langsam und qualvoll an Krebs zu sterben, ist garantiert übler, als zurück in die Kindheit zu dürfen.
Wenn verständnisvolle Menschen um einen sind und Acht geben, dass man sich oder andere nicht verletzt. Genug isst und trinkt, nicht auf die Straße geht. Wenn man liebevoll mit allem versorgt würde. Ja, wenn. Qualifizierte, zugewandte Pflegekräfte sind wie Weihnachtsengel. Hüter des stillen Glücks für die, deren Geist schon in anderen Realitäten angekommen ist. Leider wird in Pflegeheimen viel zu oft am Pflegepersonal gespart. Zeit für Zuwendung fehlt aus Kostengründen. Ökonomische Zwänge. Minutengenaue Vorgaben. Gestresstes Pflegepersonal, Überforderung. Da wird die Pflege schnell zur Qual; für Pfleger und Gepflegte zur Hölle. Dann wäre es allerdings weniger schön, die letzten Jahre so zu verbringen. Da müssen wir aufpassen, alle. Wenn schon nicht aus Mitmenschlichkeit, dann wenigstens im eigenen Interesse. Die Uhr tickt unerbittlich.
So, nun will ich Sie aber nicht länger aufhalten. Das Leben ist kurz. Machen Sie sich jetzt glücklich und warten nicht darauf, dass andere das tun. Nutzen Sie einfach diesen Moment und lächeln mal. Hier und jetzt. Ich wünsche allen Lesern meiner Kolumne, ganz gleich, ob sie an etwas glauben oder nicht, „Frohe Weihnachten“.
Kann ja nicht schaden.
Quellen:
- “Wie erleben alte Menschen den Eintritt in ein Pflegeheim” – Gabriele Erlach-Stickler – hier weiter
- “Mehr Glück als Verstand” von Heinrich Schmitz, veröffentlicht bei theeuropean.de
Linkverweise:
Patientensouveränität im Pflegeheim – Wie kann man Pflegeheimbewohner dabei unterstützen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen? hier weiter
Das passende Altenheim in Polen finden – Einen Angehörigen nicht mehr selbst pflegen zu können, sondern ihn in den fremden Händen zu überlassen, ist für viele eine schwierige Entscheidung. Einen richtigen Pflegeheim im Ausland zu finden ist aber nicht einfach und bei dieser Entscheidung muss man sich die Zeit nehmen. Für viele ältere Menschen wird der Umzug ins Altenheim ihre Lebenssituation bedeutsam verändern, deswegen ist es sicherer, dass man sich dabei mit einer professionellen Beratung unterstützt. hier weiter
14 Comments
Axel-valentin Tigges
https://scontent-a-vie.xx.fbcdn.net/hphotos-prn1/540113_757728184254468_749208191_n.jpg
alles kommt und geht wer ist denn nicht verrückt?
Axel-valentin Tigges
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=AwuDn4pHlIY&w=640&h=390]
LASSE DICH NICHT VERFÜHREN DAS GLÜCK DES ANDEREN ALS ÄRGERNIS ZU ERLEBEN
&
MISSTRAUE DEN LEUTEN – DIE DICH ALS SCHWACH UND SCHUTZBEDÜRFTIG SEHEN
DAS SIND NUR DIE LEUTE – DIE DIR DIE WÜRDE RAUBEN WOLLEN!
vgl. Robert Pfaller
neuesdeutschesreich
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
Hans-Dieter
…….Ein Grund mehr, mal über die Zutaten des eigenen Glücks zu sinnieren. Eine Beobachtung aus dem Pflegeheim…….
Für die Abendstunde gebe ich noch mal zu bedenken, daß, neben allen erwähnten … Zutaten…, zum eigenen Glück auch die Geistige Fakultät nicht vergessen werden sollte.
Kommt man wieder auf die alte und wichtigste Frage zurück.
Warum lebe ich?. Was ist mein persönlicher Sinn hier in dieser Schwingungsfrequenz, dieser Seinsebene?. Dieser Welt?
Um mich geistig weiter zu entwickeln?.
Muß ich nicht vorher gewahr werden, daß mein Gehirn von vielen (Umwelt) Frequenzen auf einmal durchdrungen wird, ich aber nur das Bewußtsein von dieser (weltlich, jetzt lebenden), Schwingungsfrequenz habe?.
Übertragen. Daß ich (normalerweise), nur diese Welt erfahre, nicht aber eine andere Welt, etwa eine vierte, fünfte oder sechste Dimension?.
Hans Jörg Humburg
Hallo alle zusammen ein schönes Fest,
ich möchte hier einige Empfehlungen bezüglich des Umgangs mit dementen Menschen beisteuern.
Es gibt viele Dinge, die eine Demenz entstehen lassen, zum einen, die Nahrung zum anderen wie Hans Dieter schreibt die Impfungen und die Schadstoffe aus der Luft und Umwelt.
Was auch entscheidend ist, ist Wasser Mangel denn zu wenig Wasser und Salz in Körper verursacht eine verlangsamte Signal Übertragung in Gehirn & Schmerzen wir haben uns einen Wasser Ionisierer angeschafft, die Wirkung ist verblüffend, wir Trinken in durchschnitt jeder 2 bis 3 Liter Wasser an Tag.
Bei den Gelenk & Glieder Schmerzen nutze ich die Empfehlungen von Peter Ferrera eine Beschreibung ist auch hier auf der Seite zu finden.
Ich hatte eine alte Salzlampe aus dem Himalaya zerlegt & das Salz Gestein in eine Glasflasche getan und mit Wasser angesetzt wenn sich das Salz nicht ganz auflöst ist der Sättigungsgrad erreich ein Liter Wasser auf 270 Gramm Salz.
Die Freundin meines Vaters leidet an Demenz, was ich tue, damit es Ihr besser geht ist folgendes.
Zum einen bekommt mein Vater und seine Freundin von mir zum Frühstück täglich Kokosnuss Öl als Butter Ersatz auf das Frühstücksbrot des Weiteren seine Freundin eine Mischung aus Omega 3 Öl als Zusatz mische ich noch Kukuma & Zimt in das Öl, dann bekommen beide als Zusatz noch OPC von Robert Franz & Vitamin D3 von der Firma Quintessence
Die Informationen habe auf der Kopp Nachrichten Seite unter Rubrik Gesundheit gefunden ich bin erstaunt über die Wirkung.
Robert Franz “OPC-Franz”
Robert Franz
Ernst Falk Siedlung 51 97340 Martinsheim
Handy 015775861528
Telefon 09339-989154
http://www.opc-franz.de
http://www.anti-pharma.de
[email protected]
Quintessence Naturprodukte GmbH & Co.KG
Wolfegger Str. 6
88267 Vogt
Fon: 0 75 29 – 973 730
Fax: 0 75 29 – 973 740
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.natuerlich-quintessence.de
Peter Ferreira Wasser & Salz
http://www.youtube.com/watch?v=wK4bUcqQ62U
http://www.youtube.com/watch?v=esHeyWUHHlA
Die Informationen sind alle sehr hilfreich, wer jemanden kennt, der an den Alters Erscheinungen leidet, bitte leitet die Information weiter.
Mit sonnigem Gruß
Hans Jörg Humburg
Frank
Ich sage mich feierlich los…. !
http://www.youtube.com/watch?v=B60GtuknKD8
Venceremos
“Miteinander werden wir unsere Erde retten
oder miteinander in den Flammen ihres Brandes umkommen.
Aber retten können und müssen wir sie,
und damit werden wir uns den ewigen Dank der Menschheit verdienen
und als Friedensstifter den ewigen Segen Gottes.”
(John F. Kennedy)
Fine
Das sind die Realitäten in den Alten- und Pflegeheimen des Alliierten Juden-KZ:
http://www.pflege-shv.de/index.php?page=themen
http://www.pflege-shv.de/index.php?page=von-pflegekraeften
Nur ein frommer Wunsch?
http://generalfeldmarschall1staatpreussen.wordpress.com/2013/12/24/new-world-order-kommt-die-wetterherrschaft-der-juden/
zeitenwende
Stimmt, Studien zufolge gibt es in der Zukunft sehr viele Demenzkranke. Ich stehe diesen Studien immer sehr skeptisch gegenüber.
Nun, ob diese Prognose eintritt, wir werden sehen.
Vorbeugen kann man wirklich, indem man täglich viel gutes, stilles Wasser trinkt, mindestens zwei bis drei Liter täglich.Regionales Obst und Gemüse, wenig Fleich, Vitamin B-Komplex und Omega 3.Viel frische Luft, Vermeidung von Elektrosmog und geistige Betätigung.Und natürlich Impfaktionen fernbleiben.
Ich kenne einige weit über neuzig-Jährige, die geistig fit und noch vollständig autonom leben.Und trotz ihres hohen Alters für ihre Umwelt eine große Bereicherung sind.
Ich kenne jedoch auch Demenzkranke die, weil die Familienangehörigen überfordert in ein Heim kommen.In diesem sind die Pflegekräfte, wegen ihrer vielen Arbeit und miserablen Bezahlung auch überfordert.Was sich wiederum auf die Pflege auswirkt.
Eigentlich sehr bedauerlich, weil das interessante an diesen Kranken ist, das sie bereits in einer anderen für uns nicht mehr nachvollziehbaren Welt leben.
Rein aus spiritueller Sicht ein erforschungswürdiger Aspekt, den es zu durchleuchten gilt.
In unserer kopfgesteuerten, industrialisierten Welt, werden diese Menschen, die nicht mehr der Norm entsprechen, oft wie menschlicher Abfall behandelt
.Es gibt ein sehr gutes Heim, wo Demenzkranke ihre Wahrnehmung leben dürfen, und sie verblüffen und erstaunen die anderen Heimbewohner und auch die Pflegekräfte.Sie haben sich nämlich ihre eigene Matrix geschaffen, fernab jeglicher unserer vertrauten Normalität, die es dringend zu überdenken gilt !!!
.Vielleicht geben sie uns dadurch wirklich einen Impuls, unser Leben und unsere Gesundheit endlich wieder selbst in die Hand zu nehmen.
Hans-Dieter
Jemand arbeitet in einem Pflegeheim. Sie sagt, die Arbeit sei sehr anstrengend, das Heben oder Drehen der Leute beim Anziehen und Waschen wie Saubermachen, kann schon mal in den Rücken gehen, häüfig Muskelverpannungen, Rückenschmerzen, Leistenschmerzen, dann der Streß, in , sagen wir mal, drei Stunden, sechs Leute komplett zu versorgen. Bei einem 400 Euro Job, wird man ausgenutzt bis zum geht nicht mehr, muß 20 min. früher kommen, kostenlos, auch 20 min länger arbeiten, kostenlos, auf Dauer, aber, bei den vielen Ausländern, die die Arbeiten machen, ist man froh, überhaupt was zu bekommen.
In Heidelberg in einem Altenheim ist die älteste Frau 106 Jahre alt, hört zwar schlecht, aber geistig ist sie noch fit und man kann mit ihr noch gut sprechen.
Andere sind dement, viele davon, manche haben in guten Zeiten bestimmt, daß sie später ins Altenheim wollen, um den Kindern nicht auf der Tasche zu liegen, andere werden dorthin gebracht, obwohl sie nicht wollen und lieber zu Hause sein würden, jedesmal beim weggehen, wollen sie mit…nach Hause…
Wir, die wir – noch – nicht dement sind, was können wir tun, daß wir nicht diese Krankheit bekommen?. Daß wir nicht ins Altenheim müssen?.
Fürs Altenheim sollten wir unsere Kinder so erziehen, daß der Familienzusammenhalt es als selbstverständlich ansieht, daß die Älteren zu Hause leben, notfalls mit Anmietung eines Hauses, und Nehmen einer HIlfskraft für besondere Pflege, so durch Vorleben, Gespräche, geistige Einstellung, christliche Werte der Nächstenliebe.
Das Einatmen der Luft mit chemtrails, mit Aluminiumverbindungen, begünstigen die Demenz?, weitere Ernährungskomponenten, Lebensweisen, fehlerhaft geistige Einstellungen, elektromagnetische Verbindungen wie Strahlen verschiedener Art, diesem sind wir ausgesetzt. All dies muß (sollte) persönlich bedacht und nach eigenen Möglichkeiten, angegangen und behandelt werden.
Maria Lourdes
Sehr gut, danke Hans Dieter! 😉
Gruss Maria
kontraverdummung
@ Hans Dieter
Ob Chemtrails den Neuralen Verfall begünstigen WEISS ich nicht, stark zu vermuten ist es jedoch.
Wovon ich jedoch felsenfest überzeugt bin, ist die Tatsache daß Schulmedizinische-Impfungen MASSIV diese neuralen Defizite / Krankheiten begünstigen, bzw ganz klar hervorrufen.
Die Zahl dementer Pflegeheiminsassen (Insassen sage ich da absolut bewusst) steigt von Jahr zu Jahr Prozentual zur Gesamtanzahl massivst an.
Ich habe beruflich oft mit alten und sehr alten Menschen zutun. Meine persönliche “Quote” derer die noch “klar im Kopf” sind, liegt mittlerweile bei guten 50:50, oder sogar knapp drüber. Drüber im Sinn von “es können auch mehr als die Hälfte aller dement sein”.
Ich habe selber bei denen die noch “halbwegs” klar im Kopf sind “Umfragen” gemacht…Impfen ja oder nein.
Die Impfquote lag dabei klar bei über 80%. Und das waren Menschen wo KLAR war, daß ihr geistiger Verfall nur noch eine Frage der Zeit ist, die Ansätze dazu waren bereits immer unübersehbar.
Dagegen alte und sehr alte Menschen, die keine Spur geistigen Verfalls aufweisen, sind klare Impfgegner, bzw haben sich einfach nie impfen lassen.
Geschätzt, habe ich das über die Jahre sicherlich bei guten 300-400 Leuten “erfragt”. Meine Überzeugung kommt also nicht “von ungefähr”, sondern liegt der klaren Logik zugrunde.
Ich kann euch nur den einen rat ans herz legen…macht einen BOGEN um “Impfseren” deren Inhaltsstoffe so feine Dinge wie “Quecksilber”, “Aluminiumhydroxit”, “Squalen” und ähnlichem sind. Diese s.g. “Wirkverstärker” sind in ALLEN Impfseren vorhanden. Alle kombiniert, oder einzelne.
Das sind Schwermetalle und NERVENGIFTE !
Wer das beherzigt, wird seine letzten Jahre SICHER bei klarem Verstand erleben.
Alle anderen, haben ihn eigentlich schon zuvor “abgegeben”…beim Impfen !
Fine
20 Minuten früher kommen, 20 Minuten länger arbeiten? Wahnsinn….
Ich schlage einen Jobwechsel in die ebenso mies bezahlte Hotellerie vor; 30 Min. vor Dienstbeginn strammstehen zwecks Vorbereitungen
(Mise en Place), dafür gerne zwischen 1 + 3 Stunden länger arbeiten – ohne irgendeinen Ausgleich. Eine 60 Std.-Woche ist keine Seltenheit.
Gut, man muss dort niemand auf den Pott heben oder im Bett waschen, dafür kübeln die “Vornehmen” u. a. nach ihren Sauf- und/oder
Fressgelagen gerne mal in die Gänge, Lifte und Zimmer.
Babs
Das ist sehr nett beschrieben , Frohe Weihnachten ! Und nicht vergessen ; Lächeln sie mal , süß !