Die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ist eine der großen Tragödien des letzten Jahrhunderts. Kaum ein politischer Mord hat so sehr die Gemüter bewegt und das politische Klima in Deutschland verändert wie jener in der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919 vor dem Hotel mit dem paradiesischen Namen »Eden«.
Als sich allerlei SED-Fossilien und sonstige Linke vor einigen Tagen wieder ein Mal in Berlin versammelten, hieß es in mehreren Nachrichtensendungen, dies geschähe zum Gedenken an die “von den Nazis ermordeten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht”.
Das ist Quatsch. Die beiden Spartakisten wurden am 15.1.1919 erschossen. Zu dem Zeitpunkt gab es noch gar keine Nazis. Die Deutsche Arbeiterpartei, die Vorläuferin der NSDAP, war, ganz kurz vorher, am 5.1.1919 in München gegründet worden und auch nur dort aktiv. Erst am 12. 09. 1919 sollte Hitler eine ihrer Versammlungen besuchen, und erst am 24.2.1920 kam es zur Umbenennung in “NSDAP”.
Mit dem Tod Luxemburgs und Liebknechts hatte eine ganz andere Partei zu tun. Es war die SPD, die mit der Hilfe von Freikorps den kommunistischen Spartakus-Aufstand niederschlug. Einer dieser Truppenverbände, die “Wilmersdorfer Bürgerwehr”, nahm die Revolutionsführer gefangen und erschoss sie, aber nicht, ohne sich vorher des Rückhalts des SPD-Reichswehrministers Gustav Noske zu versichern.
Waldemar Pabst, der kommandierende Offizier der Bürgerwehr, gab ein Telefongespräch mit Noske folgendermaßen wieder: Nachdem Noske Pabst aufgefordert hatte, die Genehmigung des Generals von Lüttwitz zur Erschießung der Gefangenen einzuholen, sagte Pabst:” Die werde ich nie bekommen”.
Darauf Noske: “Dann müßen Sie selbst verantworten, was zu tun ist.”
(Quelle: “Eine Leiche im Landwehrkanal, Klaus Gietinger, 1.Auflage 2009.)
Diese Äußerung eines Sozialdemokraten betrachtete der Offizier als Freibrief, was wohl auch beabsichtigt gewesen sein dürfte. Mag sein, daß Luxemburg und Liebknecht nach einem Prozeß wegen Hochverrats zum Tode verurteilt worden wären. Sie ohne Verfahren zu töten, war allerdings Mord, nur eben keiner, den Nationalsozialisten begangen hätten. Die Kommunisten wußten das. Wegen der Verstrickung eines SPD-Mannes in diese Tat kam es nie zu einer Volksfront gegen die NSDAP. So konnte Hitler gegen eine gespaltene Linke die Macht ergreifen.
Heute soll das nicht mehr wahr sein. Viele Linke und SPD`ler hätten gerne eine rot-rote Regierung. Dabei stört die wahre Geschichte. Also wird sie umgeschrieben und findet sicherlich bald den Weg in die Schulbücher. Die Nazis waren`s. Das ist bequem. Darauf können sich alle einigen.
Quellen: Freies Pommern – gefunden bei morbusignorantia –
Eine Leiche im Landwehrkanal, Klaus Gietinger – Der Mord war Auftakt für weitere politische Morde und nicht nur das. Gietinger hat seine akribischen Recherchen zu einem spannenden Text zusammengefügt und entlarvt in aller Klarheit Mörder und Drahtzieher. hier weiter
Linkverweise:
Aus einer Rede Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961: Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen. Aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle “schliefen”. hier weiter
Denn heute, da hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt! Wer über Geschichte schreibt, kann stören. Er darf kein Dogma akzeptieren, keine Verbote, keine Tabus. In einem freien Staat ist es weder Sache der Regierung noch der Justiz, geschichtliche Wahrheit zu definieren! hier weiter
Wenn Wahrheit uns freimachen soll, müssen wir zuerst die Wahrheit befreien. Nicht zum Zwecke der Befreiung oder der Demokratisierung strebte die US-Regierung den Sieg über Deutschland an, sondern zum Zwecke des Völkermordes. Unter der verharmlosenden Bezeichnung “Other Losses“ (Andere Verluste) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerikanischen Lagern auf deutschem Boden. Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Zitat Eisenhower: “Glaubt mir, ich habe die Deutschen für euch abgeschlachtet, die Goyim…” “Gott ich hasse die Deutschen.” “Unser Hauptziel war die Vernichtung von so vielen Deutschen wie möglich.” hier weiter
Nehmen wir unser Schicksal in die Hand – Erfahren Sie, wie Sie sich und ihre Familie schützen können, wenn das große Plündern beginnt. Wir werden Kaffee, Zucker, Zigaretten, Schnaps, Mehl, Bienenhonig als Zahlmittel benötigen. Zusätzlich werden reichlich handwerkliche Fertigkeiten gefragt sein – Dienstleistungen, für die sich Dinge des täglichen Bedarfs eintauschen lassen. Bartern ist die älteste Form des Handels. hier weiter
“Der Sieger schreibt die Geschichte!” Zitat: W. Churchill – Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten “Schlüsseldokumenten” die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit las sich wie ein “Verbrecheralbum”. Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles belastende Dokumentenmaterial – um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt – gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten (manche sogar noch bis heute) unter Verschluß hielten. hier weiter
“Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” Eine Generalabrechnung der anderen Art. Eine Generalabrechnung der anderen Art. Hier Teil 1 lesen – Hier das Nachwort – In seinem Artikel, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” untersucht unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Er stößt dabei auf Lügen, Fälschungen und Irrtümer von namhaften deutschen und ausländischen Hitlerbiografen, Chronisten und Historikern. Zahlreiche Beispiele dokumentieren, wie nachweisbare historische […] hier weiter
Der Streit um Zion – Zitat “Kurzer” Kommentator bei Lupo Cattivo-Blog: “Es gibt ein Buch “Der Streit um Zion” von dem Engländer Douglas Reed welches ich für das beste mir bekannte Werk halte, welches viele vordergründig zum Teil völlig sinnlos erscheinende Ereignisse der Weltgeschichte in einem ganz neuem Licht erscheinen läßt.” Douglas Reeds The Controversy of Zion ist jetzt im Internet! hier weiter
Am Vorabend des Dritten Weltkriegs – Politische Fakten bestätigen düstere Prophezeiungen. Weltkrieg? Für die meisten Mitteleuropäer ist das eine dunkle Erinnerung, die Generationen weit zurückliegt. Mit der Gegenwart scheint dieses Schreckenswort nichts zu tun zu haben. Aber ist das wirklich so? hier weiter
29 Comments
Svea
Zufallsfund (noch nicht gelesen)
Rechtsextremismus und Antifaschismus – Rosa-Luxemburg-Stiftung
http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Schriften/Rechts_Antifa.pdf
jackcot
Nach den Erzählungen meiner Großeltern, die die Rosa L. noch selbst erlebt haben, soll sie ein unglaublich bösartiges, verlogenes, messerscharfes Mundwerk gehabt haben. Sie wäre sicherlich auch heute noch der Prototyp einer politischen Schreckschraube.
Unter den normalen Deutschen soll ihr deshalb so gut wie niemand eine Träne nachgeweint haben. Die hatten damals auch wirklich andere Sorgen …!
netzband
Als vor letztens Oskar Lafontaine zusammen mit Gregor Gysi zu Rosa Luxemburgs Grab pilgerten, wußten sie angeblich nicht, daß es leer ist und was die als so humanistisch Verehrte wirklich bezweckte.
Liebknecht kam aus der SPD und beide wollten die im Kampf stehenden deutschen Soldaten sabotieren durch Verweigerung der Kriegskredite. Also Teil des Dolchstoßes, nicht?
Ludendorff entwickelte einen Kriegssozialismus, kann man das so nennen? aus dem der nationale Sozialismus hervorging in Elend und schwerer Zeit des deutschen Volkes.
Rosa Luxemburg ließ aber ihre Absichten durchblicken, als Beispiel zwei Stellen:
{1.} Rosa Luxemburg: Zur russischen Revolution IV
Zuerst veröffentlicht 1922 von Paul Levi nach dem handschriftlichen Manuskript aus dem Nachlaß. Rosa Luxemburg, Gesammelte Werke, Bd. 4
http://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/russrev/teil4.htm
„Russland:…..Jawohl: Diktatur! Aber diese Diktatur besteht in der Art der Verwendung der Demokratie, nicht in ihrer Abschaffung,….
enauso würden auch bisher die Bolschewiki vorgehen, wenn sie nicht unter dem furchtbaren Zwang des Weltkriegs, der deutschen Okkupation und aller damit verbundenen abnormen Schwierigkeiten litten, die jede von den besten Absichten und den schönsten Grundsätzen erfüllte sozialistische Politik verzerren müssen.
Ein krasses Argument dazu bildet die so reichliche Anwendung des Terrors durch die Räteregierung, und zwar namentlich in der letzten Periode vor dem Zusammenbruch des deutschen Imperialismus, seit dem Attentat auf den deutschen Gesandten. Die Binsenweisheit, daß Revolutionen nicht mit Rosenwasser getauft werden, ist an sich ziemlich dürftig.
Alles, was in Rußland vorgeht, ist begreiflich und eine unvermeidliche Kette von Ursachen und Wirkungen, deren Ausgangspunkte und Schlußsteine: das Versagen des deutschen Proletariats und die Okkupation Rußlands durch den deutschen Imperialismus. Es hieße, von Lenin und Genossen übermenschliches verlangen, wollte man ihnen auch noch zumuten, unter solchen Umständen die schönste Demokratie, die vorbildlichste Diktatur des Proletariats und eine blühende sozialistische Wirtschaft hervorzuzaubern. Sie haben durch ihre entschlossene revolutionäre Haltung, ihre vorbildliche Tatkraft und ihre unverbrüchliche Treue dem internationalen Sozialismus wahrhaftig geleistet, was unter so verteufelt schwierigen Verhältnissen zu leisten war. Das Gefährliche beginnt dort, wo sie aus der Not die Tugend machen, ihre von diesen fatalen Bedingungen aufgezwungene Taktik nunmehr theoretisch in allen Stücken fixieren und dem internationalen Proletariat als das Muster der sozialistischen Taktik zur Nachahmung empfehlen wollen. Wie sie sich damit selbst völlig unnötig im Lichte stehen und ihr wirkliches, unbestreitbares historisches Verdienst unter den Scheffel notgedrungener Fehltritte stellen, so erweisen sie dem internationalen Sozialismus, demzuliebe und um dessentwillen sie gestritten und gelitten, einen schlechten Dienst….“
Der bolschewistische Terror war also:
„…entschlossene revolutionäre Haltung, ihre vorbildliche Tatkraft und ihre unverbrüchliche Treue dem internationalen Sozialismus…“
nur die deutschen Arbeiter waren schuld, daß es so radikal wurde… und es gab halt ein wenig vorteilhaftes Bild ab, was dort geschah…?
„…Denn eine mustergültige und fehlerfreie proletarische Revolution in einem isolierten, vom Weltkrieg erschöpften, vom Imperialismus erdrosselten, vom internationalen Proletariat verratenen Lande wäre ein Wunder. Worauf es ankommt, ist, in der Politik der Bolschewiki das Wesentliche vom Unwesentlichen, den Kern von dem Zufälligen zu unterscheiden. In dieser letzten Periode, in der wir vor entscheidenden Endkämpfen in der ganzen Welt stehen, … waren Lenin und Trotzki mit ihren Freunden die ersten, die dem Weltproletariat mit dem Beispiel vorangegangen sind, sie sind bis jetzt immer noch die einzigen, die mit Hutten ausrufen können: Ich hab’s gewagt!…
Und in diesem Sinne gehört die Zukunft überall dem „Bolschewismus“.““““
netzband
{2.} lest bitte selbst:
Rosa Luxemburg
Was will der Spartakusbund? (Dezember 1918)
http://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/12/waswill.htm
Dieser Entwurf des Programms der KPD stammt aus der Roten Fahne (Berlin), Nr. 29, 14. Dezember 1918
„I) Am 9. November haben Arbeiter und Soldaten das alte Regime in Deutschland zertrümmert. Auf den Schlachtfeldem Frankreichs war der blutige Wahn von der Weltherrschaft des preußischen Säbels zerronnen. Die Verbrecherbande, die den Weltbrand entzündet und Deutschland in das Blutmeer hineingetrieben hat, war am Ende ihres Lateins angelangt. Das vier Jahre lang betrogene Volk, das im Dienste des Molochs Kulturpflicht, Ehrgefühl und Menschlichkeit vergessen hatte, das sich zu jeder Schandtat mißbrauchen ließ, erwachte aus seiner vierjährigen Erstarrung – vor dem Abgrund.
Am 9. November erhob sich das deutsche Proletariat, um das schmachvolle Joch abzuwerfen. Die Hohenzollern wurden verjagt, Arbeiter- und Soldatenräte gewählt……..“
Übrigens stand in dem Schuldparagraph des Versailler Diktats und in der Präambel Ähnliches.
Waffenstudent
Die nichtdeutschen Lumpen, Parasiten und Kollaborateure der Intrigeninsel beginnen 1914 mit der Umerziehung und übernehmen 1919 das Kommando über die am besten strukturierte Weltmacht. – Da wallt dem Deutschen auch sein Blut!
goetzvonberlichingen
So ist es..Da wallt dem Deutschen auch sein Blut!
Waffenstudent
De gescherten sollns Moi holden!
goetzvonberlichingen
Joh mei, des iss soo, als ob der „Wiena Kongreess“ tanzt auf dem Vulkan….. 🙂
Maria Lourdes
Servus Götz – Heerst, bist deppat?
goetzvonberlichingen
@Maria… Pfüat di Goot aloan..
Woas hoast g’sagt?Woas moanst? Muast a bissel lauda sprecha!
🙂
Waffenstudent
@ …Wenn alle Brüder schweigen und Buben werden gleich…
Dann werden auch von den Korporationen Vater und Mutter verraten! So mutierte der gewichtige Wiener Korporationsball zum Akademikerball:
WIENER KORPORATIONSBALL – Steger, Ofner, Haupt und Waneck verteidigen Akademikerball
http://www.unzensuriert.at/content/0014712-Steger-Ofner-Haupt-und-Waneck-verteidigen-Akademikerball
nemo vult
Nichts neues, ein weiterer Tag Weltkrieg neigt sich dem Ende.
Aberrr das Bärtchen! „…Hier erklärt Pabst ganz offen, dass er sowohl die Zustimmung des Reichswehrministers Noske und auch die des späteren Reichspräsidenten Ebert (beide SPD) zu den Morden gehabt habe…“
https://de.wikipedia.org/wiki/Waldemar_Pabst
Das war eine wilde Zeit (heute: Merkel, vonderLeyen, Gysi/Wagenknecht; undenkbar)
goetzvonberlichingen
Das abgekartete Spiel:
Der Lanz sitzt zitternd auf einer Arschbacke da als ob der Intendant persönlich zu ihm durch den Knopf im OHR gesagt hätte “ Südtirol-Söhnchen zeig heute der roten Schnepfe was Du kannst und mach die Linken fertig oder ICH SCHMEISS DICH RAUS – ja Herr Intendant aber bitte bitte nicht ich ganz alleine – na gut mein Junge ich stell dir noch nen Wadenbeisser dazu, den Jörges, aber wenn die Wagenknecht sich profilieren kann ist es aus mit dir – ja Herr Intendant , ja sehr wohl , ja auf jeden Fall , fertig machen , verstanden , ja Herr Intendant !“
Oder hat die Sarah insgeheim das Spiel mit den beiden Jungs sogar abgesprochen???
http://www.youtube.com/watch?v=ZAYjDGP2kJQ
X-Ray 2000
@Götz v. Berlichingen: Also bitte, lieber Götz, nicht diese Zumutungen, diese ekelhaften Pseudodiskussionen sind schlicht unerträglich, ich hab mal reingesehen/gehört, immer das gleiche Gewäsch, widerlicher Tonfall, ich hab vor vielen Jahren meinen Fernseher vernichtet, das war eine der besten Entscheidungen, die ich je traf… -Grüße, x-ray
goetzvonberlichingen
@X-Ray2000 .. Ich weiss, diese Tortur tut man sich nur einmal an 🙂
goetzvonberlichingen
irgendwo im Saarland: „Sarah Rozalia Wagenknecht-Luksenborg“ und …
„OskaKarl Lafontaine-ihr Lieberknecht”.
http://www.youtube.com/watch?v=alrznAx1-Cs
…..eine kleine satire …
goetzvonberlichingen
Rozalia Luksenburg
Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luksenburg in Zamość in Russisch-Polen, heute Polen, damals Teil des Russischen Kaiserreiches; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus und des „Proletarischen Internationalismus“.
Sie wirkte vor allem in der polnischen und deutschen Sozialdemokratie als marxistische Theoretikerin und Antimilitaristin. Gegen die Kriegsunterstützung der SPD gründete sie zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 die „Gruppe Internationale“ und leitete mit Karl Liebknecht den daraus hervorgegangenen Spartakusbund.
phönix-TV war immer dabei… guggst du Film:
http://www.youtube.com/watch?v=MiSjIrYiyr0
Waffenstudent
Von Freicorps und Waffenstudenten
PROLOG:
Es ist einfacher den Beitrag hier mit Bildern zu lesen: Quelle: http://eisberg.blogsport.de/2009/01/17/ … tradition/
TRADITION IST TRADITION:
„Es ist mehr dran als mensch glaubt!“ – ___„…wer, wie, was, wieso, weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm.“ – Blog
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Deutsche Korporationen in Freikorps-Tradition – am 17. Januar 2009 – in Allgemein, Braunzone, Lokal – Tübingen und Zeitgeschichte
Arbeitermörder – Titelblatt des USPD-Magazins „Freie Welt“
ARTIKEL:
Tradition ist Tradition
Das korporierte Geschichts(zerr)bild findet bei Verbindungskritikern leider häufig nicht genügend Aufmerksamkeit. Denn nicht nur Sexismus, rechte Umtriebe oder elitäres Gehabe diskreditieren Studentenverbindungen, sondern auch ihr verfälschtes Geschichtsbild und -verständnis.
Geschichtsverfälschung wird von Korporierten nicht nur im Bezug auf ihre Beteiligung im Nationalsozialismus betrieben. Hier wird gerne behauptet Studentenverbindungen wären verboten worden (1). Auch die vorausgegangene Geschichte wird von Korporationen häufig verzerrt dargestellt.
DB-Gefallenenliste
aus dem Verbandsorgan der „Deutschen Burschenschaft“, den „Burschenschaftliche Blätter“
Die „große Mensur“ im Ersten Weltkrieg, der „Opfergang“ im Zweiten Weltkrieg oder der Freikorps-Einsatz sind seit Jahrzehnten positive Bezugspunkte nicht nur der, ohnehin sehr weit Rechtsaußen anzusiedelnden, Burschenschaften, sondern auch der anderen, teilweise eher liberalen und modernisierten Korporationen („Partyverbindungen“). Dieses Geschichtsbild wird scheinbar keinerlei kritischen Revision unterworfen, sondern nur tradiert und reproduziert. Wissenschaftliche Lektüre wird nur an den Stellen zitiert, an denen sie dem eigenen Geschichtsbild dienlich.
Mythos: Freikorps als Republik-Verteidiger
Die Beteiligung von Studenten, insbesondere aber von Verbindungsstudenten, an den rechtsradikalen Freikorps war enorm. Anfang der 1920er Jahre sollen 33% der deutschen Studenten Freikorps-Mitglieder gewesen sein. Nicht wenige Studentenverbindungen gliederten sich geschlossen in Freikorps-Verbände ein.
Diese Freikorps waren, wie unten ausgeführt, fast durchweg republikfeindlich, antidemokratisch und teilweise noch kaisertreu. Mit der Zeit wurden sie zusätzlich auch noch radikal-antisemitisch. Der Kampf gegen die Weimarer Republik wurde damit zum Kampf gegen „die Judenrepublik“.
Die Freikorps entstanden in Reaktion (im wahrsten Sinne des Wortes) rechter Kreise auf die Kriegsniederlage. In ihnen sammelten sich radikalisierte Militärs, Ex-Soldaten und paramilitärisch geschulte Angehörige der jüngeren Generation, die am Weltkrieg nicht mehr teilnehmen konnte, aber die Kriegspropaganda zur Gänze aufgesogen hatte („Generation des Unbedingten“). Ziel war es auf niedriger Ebene den Krieg gegen innere und äußere Feinde fortzusetzen. Dafür stellten sich 250-400.000 Freikorps-Angehörige nach dem Prinzip „der Feind meines Feindes ist mein Freund“ auch der gemäßigten SPD-Regierung zur Verfügung, die versuchte einen Weitergang der November-Revolution und soziale Unruhen zu unterdrücken. Als „Bluthunde“, so der SPD-Innenminister Gustav Noske („Meinetwegen! Einer muss der Bluthund werden“), wurden Freikorps gegen aufständische Arbeiter im Ruhrgebiet, in Thüringen oder gegen die bayrische Räterepublik losgelassen. Zusammen mit der Reichswehr praktizierten die Freikorps eine blutig-effektive Aufstandsbekämpfung, die über 5.000 Tote forderte. Die Aufständischen, darunter nur zum Teil Parteikommunisten, kämpften damals für eine gesellschaftliche Umverteilung und die Beibehaltung bzw. Einführung des basisdemokratischen Rätesystems. Wir sprechen hier ohnehin von einer KPD vor ihrer Bolschewisierung, die erst Mitte der 1920er einsetzte.
Der große Mythos, der nach 1945 von den Korporationen sorgsam gepflegt wird, ist die Behauptung, dass es sich bei den Freikorps um eine Art von Republik-Verteidigern gehandelt hätte. Das sahen die Freikorps selbst aber zu ihrer Zeit anders. Während vor 1933 bei den Freikorps die antibolschewistische Stoßrichtung betont wurde, werden den Freikorps erst posthum viel hehre Motive unterstellt.
Dabei handelte es sich in Wahrheit lediglich um ein zeitweiliges Zweckbündnisgegen zwischen Freikorps und der MSPD-Regierung gegen einen gemeinsamen Feind. Die Motive der Freikorps lagen nicht in der Verteidigung der Weimarer Demokratie, sondern in der Bekämpfung der „Roten“, „Spartakisten“ und „Bolschewisten“. Die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in Berlin durch Freikorps-Mitglieder war kein zufälliger Exzess (Die Leiche Luxemburgs wies 30 Tritte genagelter Schuhsohlen und 120 Kolbenhiebe auf.), sondern Ausdruck einer hasserfüllten Feindbild-Ideologie.
Das Bündnis zwischen Freikorps und Regierung war dabei sehr brüchig wie der Kapp-Lüttwitz-Putsch zeigte. Beim rechten und antidemokratischen Kapp-Putsch im Frühjahr 1920 waren Freikorps maßgeblich beteiligt.
Auch die anderen „Einsatzgebiete“ der Freikorps sprechen nicht für deren demokratisches Selbstverständnis. Gegen die Auswirkungen des „Versailler Vertrages“ bzw. die allgemeine Nachkriegsordnung kämpften Freikorps in Oberschlesien (1919-21) oder im Baltikum, wo 40.000 Freikorps-Mitglieder („Baltikumer“) 1919 eine Art „Privat-Feldzug“ gegen die „Roten“ führten. Im Baltikum wurden die Freikorps aus Deutschland bei ihrem antibolschewistischen Feldzug, unter dem auch die einheimische Bevölkerung der Letten und Esten litt, sogar von einem Freikorps unterstützt, dass sich aus Mitgliedern der deutschsprachigen Minderheit gebildet hatte. Dieses Freikorps nannte sich „Baltenregiment“ (1918-1920) und war eine in Estland aus Deutsch-Balten und Soldaten der sich auflösenden deutschen Truppen gebildete Freiwilligeneinheit. Sie rekrutierte sich laut dem entsprechenden Wikipedia-Eintrag zu einem großen Teil aus Corpsstudenten der Universität Tartu und des Rigaer Polytechnikum.
Nach der im Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920 offenbar gewordenen Untreue der Freikorps zur jungen Republik wurden viele Verbände von der Regierung offiziell aufgelöst. Meist gruppierten sich diese „aufgelösten“ Verbände aber lediglich um und existierten im Untergrund weiter. Nicht wenige schlossen sich der so genannten „Schwarzen Reichswehr“ oder später der NSDAP-Schlägertruppe SA an. Die Entente hatte ja im Vertrag von Versailles die Mitgliederzahl der deutschen Armee auf 100.000 Mann begrenzt. Um diese Bestimmung zu unterlaufen wurde eine so genannte „Schwarze Reichswehr“ etabliert, die sich aus Wehrbünden, Freikorps und Veteranenverbänden zusammensetzte. Mit dieser Schattenarmee war der Grundstein zu einer größeren Armee, einer Angriffsarmee, gelegt. Denn deutsche Militärs planten bereits vor 1933 eine Revanche für den verlorenen Weltkrieg.
Zum Beispiel: Tübingen
Die Tübinger Studentenverbindungen „Guestphalia“, „Liechtenstein“, „Ghibellinia“, „Germania Tübingen“ und „Stuttgardia“ beteiligten sich nachweislich an zwei Freikorps-Einheiten („Tübinger Studenten Companie“). Insgesamt kam ein Bataillon mit 800 Mann zusammen, dass in eine „Schlossberg“- und in eine „Österberg“-Kompanie aufgeteilt wurde.
Stuttgardia Tübingen
die Tübinger Verbindung Stuttgardia beim Freikorps-Einsatz
Diese beiden Studenten-Kompanien waren zum Einsatz in Oberschlesien, in Stuttgart (April 1919), Augsburg, München (Mai 1919) und im Ruhrgebiet (März 1920). Mindestens bei dem „Einsatz“ in München pflasterten Leichen den Weg der Freikorps. Vom 30. April bis 4. Mai 1919 sind in München und Umgebung von den Regierungstruppen, darunter auch die Freikorps, etwa 500 Personen erschossen worden („auf der Flucht“ oder „in Notwehr“), unter ihnen auch 21 katholischen Gesellen. Amtlich registriert wurden nur 181, und zwar als „tödlich verunglückt“. Am 02.05.1919 ermorden Freikorpsmitglieder, darunter vermutlich auch Tübinger Verbindungsstudenten, in Gräfelfing (Bayern) 53 russische Kriegsgefangene.
Der Freikorps-Einsatz wird noch heute in den Verbandsblättern anerkennend erwähnt:
Die Generation 1920 – 1940 war von einem unbändigen Lebenswillen bestimmt. Er war herausgewachsen aus gekränktem Stolz eines verlorenen Krieges und aus dem Trotz einer zudiktierten alleinigen Kriegsschuld. Dieser Lebenswille – in der Notzeit der Inflation und Arbeitslosigkeit als Überlebenswille gesteigert – war getragen vom Geist der Freikorps und der Jugendbewegung. Er entartete im nationalsozialistischen Stolz und Übermut, der schließlich zutiefst stürzte.
Tübinger Blätter 49 – Dezember 2003, Organ des Wingolf Tübingen, Seite 11
Auch das Lied, das die Kriegsgeneration im Wingolf (die Leifamilie „Siegfried“) , nämlich Volkers Nachtgesang (E. Geibel) anstimmte, war längst verklungen: „Die lichten Sterne funkeln kalt und stumm – wohl finster ist die Stunde, doch hell ist Mut und Schwert …“ Mancher Wingolfit reihte sich damals ein in die Tübinger Studentenregimenter, die die junge Republik gegen den chaotischen Mob (München) sicherten (1919).
Tübinger Blätter 49 – Dezember 2003, Organ des Wingolf Tübingen, Seite 55
Trotzdem die Korporations-Studenten das beste Menschenmaterial für den SA-Dienst stellen und mit Begeisterung dabei sind, scheint man immer noch auf Mißtrauen zu stoßen. […] Die Kritik vergaß die Leistungen der Studenten-Bataillonen von Langenmarck und der Kompagnien, die sich nach dem Krieg in den Freikorps hervortaten, vergaß ferner, dass Horst Wessel Korps-Student und Walter Flex ein Burschenschafter war, vergaß endlich auch die Ähnlichkeit mit dem heutigen Gedankengut.
Dr. Fritz Veiel, Bundesleiter der Burschenschaft Germania zu Tübingen, in: „Sonderbericht an alle Philister, Inaktiven und Aktiven“, Februar 1934 (nach: Joachim Lang: achtzehn-achtundvierzig – ran, ran, ran!, in: Schwäbisches Tagblatt vom 10.09.1998)
Landsmannschaft Ghibellinia
Screenshot vom 03.05.2005
Zum Beispiel: Marburg
Auch in der Universitätsstadt Marburg schlossen sich Studenten, darunter wieder besonders Korporierte, als so genannte „Zeitfreiwillige“ der Reichswehr und den Freikorps an. Die Reichswehr hatte am 19. März 1920 dazu aufgerufen. In Teilen Deutschlands war nämlich der Generalstreik gegen den antidemokratischen Kapp-Lüttwitz-Putsch in weitergehende politische Forderungen (z.B. nach einer Umverteilung) umgeschlagen. Die MSPD-Regierung hatte Probleme die sozialen Proteste mit der Reichswehr gewaltsam einzudämmen. Die herbeigerufene Reichswehr versuchte mit Aufrufen Freiwillige zu mobilisieren, um ihre Reihen zu stärken.
In Marburg sollen 1.800 Studenten von insgesamt 4.000 dem Reichswehr-Aufruf gefolgt sein.
Bei dem Vormarsch dieser Einheiten in Thüringen kam es auch zu einem Kriegsverbrechen. In Mechterstädt, einem Dorf bei Gotha in Thüringen, wurden am 23. März 1920 15 Arbeiter durch das Marburger Studentenkorps „Hasso-Nassovia“ als „Rädelsführer“ verhaftet und am 25. März „auf der Flucht erschossen“. Als Folge wurden 14 an dem Massaker beteiligte Marburger Zeitfreiwillige angeklagt und in drei unterschiedlichen Verfahren freigesprochen. In den Richter-Sesseln saßen noch die dieselben Richter wie zu Kaisers Zeiten und damit Personen, die fast durchweg auf dem rechten Auge blind waren.
Dieses Massaker wird noch heute in dem Verbandsorgan der „Deutschen Burschenschaft“, den „Burschenschaftlichen Blättern“ apologetisch dargestellt. Der Autor Manfred Rudloff schreibt in der Ausgabe 3/1998: „Dabei kam es zu einer wilden Schießerei, bei der alle Gefangenen erschossen wurden.“ Alle 15 Gefangene sollen also bei einer „Schießerei“ erschossen worden sein. Niemand wurde nur verletzt, alle getötet. Mehr als unwahrscheinlich. Alles deutet vielmehr auf eine gezielte Hinrichtung hin.
Fazit
Freikorps gestern
Gestern
Freikorps heute
Heute (Screenshot von der Homepage der Burschenschaft Germania Hamburg)
Wer so sehr auf seine Traditionen pocht, muss sich auch an seiner Geschichte und seinem Geschichtsbild messen lassen.
Der nicht selten zu findende positive Bezug auf die rechtsradikalen Freikorps und ihre mörderischen Aktivitäten stellt ein eigenständiges Ideologie-Fragment korporierter Identität dar. Um diesen positiven Bezug auf ihre Freikorps-Geschichte zu legitimieren werden Freikorps entgegen den historischen Tatsachen als Republik-Verteidiger dargestellt. Dabei waren die Freikorps nicht die Verteidiger der Weimarer Demokratie, sondern ihre Totengräber. Dass zeigt sich an ihrem Verhalten während des Kapp-Lüttwitz-Putsches, während des November-Putsches in München oder auch in den Biografien vieler Freikorpsmitglieder, die nicht selten bei der SA endeten.
In gewissem Sinne ehrlicher, ist es, wenn sich die burschenschaftlichen Hardliner von der Danubia München lieber auf die nationalistische Tradition der Freikorps beziehen. Danuben tauchten nämlich regelmäßig bei den „Annaberg-Gedenkfeiern“ (2) der „Kameradschaft Freikorps und Bund Oberland“ auf dem Weinberg bei Schliersee auf. Das „Freikorps Oberland“ war gegen die bayrische Räterepublik zu Felde gezogen, hatte in Oberschlesien gewütet und hatte sich am Münchner Putschversuch der NSDAP 1923 beteiligt. Bei den „Annaberg-Gedenkfeiern“ am Schliersee käme wohl niemand auf die Idee sich auf Freikorps als Republik-Verteidiger zu berufen.
By R. Schwarzenberg
Anmerkungen
(1) Die Nationalsozialisten an den Hochschulen schlossen vor 1933 häufig Bündnisse mit den Korporierten und bedankten sich 1933 dann erst einmal mit der Aufhebung des Mensur-Verbotes. Später wurden die Korporationen als „Kameradschaften“ in den „Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbund“ eingegliedert und das nur teilweise unter Zwang.
(2) Auf dem oberschlesischen Annaberg hatten deutsche Nationalisten gegen nationalistische polnische Aufständische gekämpft. Die Aufteilung Oberschlesiens an Polen und Deutschland stand bevor und jede Seite wollte für sich einen größtmöglichen Vorteil bei dieser Teilung erreichen.
Verwendete Literatur (Auswahl)
Manfred Rudloff (Germania Marburg): Marburger Zeitfreiwillige der Reichswehr 1920 im militärischen Einsatz in Tübingen, in: „Burschenschaftliche Blätter“ 3/1998, Seite 159
Bernhard Schroeter (Germania Jena): Leserbrief „Noch einmal Mechterstädt“, in: „Burschenschaftliche Blätter“ 4/1999, Seite 228-229
Klaus-Dieter Stefan: Blind wie zu Kaisers Zeiten, Ostberlin 1985, Seite 89-91
Ute Wiedhöft: Kontinuitäten korporierter Mentalitäten im ersten Weltkrieg, in: Hirschfeld, Gerhard / Krumeich, Gerd / Langewiesche, Dieter / Ullmann, Hans-Peter (Hg): Kriegserfahrungen. Studien zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkriegs, Essen, 1997
Sonderheft „Metzelsuppe“ des AK Clubhausia zum Einsatz des Tübinger Studentenbataillons in München 1919, http://clubhausia.fsrvv.de/?download=sonderheft_metzelsuppe.pdf
Dr. Bernhard Sauer: Freikorps und Nationalsozialismus, in: „Antifaschistisches Info-Blatt“ Nr. 81 – Jan/Febr-2009, Seite 39-43
Quelle: http://eisberg.blogsport.de/2009/01/17/ … tradition/
goetzvonberlichingen
@Waffenstudent…
>Nicht wenige schlossen sich der so genannten „Schwarzen Reichswehr“ oder später der NSDAP-Schlägertruppe SA an<.
Hhhm, wie hätte man denn sonst zurückschlagen können? Mit Tütü-Jungs im rosa Röckchen? 🙂
Die Sturmabteilung (SA) war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP während der Weimarer Republik und spielte als Ordnertruppe eine entscheidende Rolle beim Aufstieg der Nationalsozialisten, indem sie deren Versammlungen vor Gruppen politischer Gegner mit Gewalt abschirmte bzw. gegnerische Veranstaltungen massiv behinderte.
Nach der Machtübernahme der NSDAP wurde die SA von Hermann Göring, dem Reichskommissar für das preußische Innenministerium und damit Dienstherr der preußischen Polizei, kurzzeitig auch als staatliche „Hilfspolizei“ eingesetzt. Nach dem Sommer 1934, als SS-Einheiten die SA-Führungsspitze ermordet hatten (siehe Röhm-Putsch), verlor sie in der weiteren Zeit des Nationalsozialismus sehr stark an Bedeutung.
Was da so alles abging..:-)
http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/F/Seiten/FriedrichKarlFlorian.aspx?print=true
HJS "5 % CLUB "
Waffenstudent
liest Du dir eigentlich das vorher durch was Du hier einstellst?
Und wenn, warum bringst Du dann sowas?
Für was stehst Du eigentlich?
Betreibst Du provokation und manipulation durch die Hintertür?
Svea
Mich interessiert deine Meinung bezüglich der These, daß die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft so gut wie eine Freikarte in die Loge ist, Waffenstudent.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf diesen wichtigen Film hinweisen:
http://lupocattivoblog.com/2012/05/14/denn-was-wollen-diese-okkulten-bruderschaften-die-ganze-erde-unter-die-herrschaft-des-blosen-materialismus-stellen/#comment-71947
Fine
Ich sag Dir meine Meinung, Svea.
Ja natürlich ist das so; wozu sind Burschenschaften da?
In der Regel gingen Mama und Papa den gleichen Weg – da weiß der Ehrgeizling doch bestens,
was auf ihn zukommt und wo er hinstrebt: zu Geld, Macht, Einfluss.
Vermutlich ist denen – sofern überhaupt bekannt – ein bestimmtes Protokoll im Businessplan der
Unternehmensberater von Zion unbekannt, sonst wüßten sie, was ihnen – als Judas Stiefelknechte – bevorsteht. 😆
Wenn man sich vorstellt, dass die Trottel bei ihren Einführungen in den nächsten höheren Grad vom
Meister des Stuhls der örtlichen – von der POLIZEI(c) geschützten – Sündagoge mit
verbundenen Augen wie Blindekühe im Kreis rumgeführt werden, und immer mit der Verheißung der
baldigen „Erleuchtung“, darf man sich zu Recht fragen, was sich die Natur gedacht hat, solchen Genmüll
das Licht der Welt erblicken zu lassen!
Dieser ersehnten „Erleuchtung“ fallen sie bei ihrem vorletzten/letzten Schnaufer anheim!
Wie praktisch, dass sie bei ihrem „Logenvertrag“ sich u. a. verpflichten, die Sterbekassebeiträge selbst zu zahlen.
Fine
Als Kuzmin betroffen fragte, ob die Freimaurer dazu bestimmt seien, durch die Hände der Revolution zu sterben, die sie selbst herbeigeführt habe, sagte Rakowsky:
Ganz richtig. Sie haben eine tief geheim gehaltene Wahrheit formuliert. Ich bin Freimaurer… Ich werde Ihnen also das große Geheimnis sagen, das man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht – aber das man ihm weder im 25., noch im 33., noch im 93., noch im höchsten Grad enthüllt. Ich kenne dieses Geheimnis, nicht
weil ich Freimaurer bin, sondern weil ich zu Jenen gehöre.
http://lupocattivoblog.com/2013/08/07/kristjan-rakowski-wenn-jene-es-nicht-wollen-gibt-es-keinen-krieg/
Mir dräut, das ganze „Geheimnis“ – die immerwährend gesuchte „Erleuchtung“ – ist im ersten Satz zu finden. 😆
goetzvonberlichingen
Dann reiben wir das der SPD dochmal öfters unter die Näse…!
…und wer von den Jenossen trägt jetzt die Aujust-Bebel-UHR als Anerkennung für diese Tat?
Falke61
Goetzi
Blos unter die Näse reiben? Rein mit dem Schädel in deren eigens produzierten Lügenmisthaufen und dann tief durchatmen lassen und dann an die Arbeit mit denen und alles wieder herrichten lassen was die Bande kaputt gemacht hat. Nur mal so als Vorschlag.
goetzvonberlichingen
http://www.youtube.com/watch?v=EhKtQASpbY0
Tja, wenns ne Jüdin singt und ein Jude komponiert hat?
Was würden wohl Ferdinand Lasalle , und Rozalia Luksenborg..DIE Sarah Zetkin dazu sagen? Stimmt!
Gregor Gysi hat sich dazu noch nicht geäussert..
Frank
Das ist mal eine erfreuliche Neuheit und ein Beleg dafür. daß sich die Wahrheit durchsetzt !
Andreas Sass
So ists Frank, da denken wir doch nur an die längst wiederlegten Lügen über die Opferzahlen des grössten Seeunglücks in der Geschichte,der Untergang der Wilhelm Gustlof,über fasst 60 Jahre wurde behauptet es wären grad 5000 Opfer gewesen seit ein paar Jahren sinds nun bald 10 000 ! Oder das Massaker von Katyn das jahrzentelang unserer Wehrmacht angelastet wurde,Pustekuchen.Oder der Opfer in Dresden,jeder hier bei uns in Dresden weiss das diese Zahlen politisch heruntermanipuliert sind,oder wir denken an die nun wirklich widerlegten Fakten und Tatsachen zum 1.September 1939 ( Gerd Schulze Ronhof ) in Sachen Kriegsschuldfragen.Und so wird es immer weitergehn,und wenn dann zuletzt in nicht all zu ferner Zeit die Oberlüge,die alles was heute hier ist bestimmt zusammenkracht,dann werden wir den endlichen Weg der Befreiung erblicken.Übrigens wollte ich Dir mal für die überaus intressanten Kommentare hier und bei Annette danken
Gruß
Andreas aus Dresden
Frank
@Andreas Sass
Gruß zurück an Dich und mein geliebtes Dresden von einem Freiberger im schwäbischen Exil. 😉
Ja, es macht Hoffnung zu sehen wie eine Lüge nach der anderen purzelt