Jürgen Spanuth (1907-1998) gehört zu den wohl umstrittensten Atlantisforschern des 20. Jahrhunderts, was die atlantologie-historische Aufarbeitung seines Lebens und Werks ganz besonders interessant macht.
Bereits 1953 erschien sein Werk: „Das enträtselte Atlantis„ und sofort nach der Veröffentlichung begann eine Schlammschlacht gegen Spanuth, die sich auch bei seiner Veröffentlichung: „Atlantis„ im Jahre 1965 bis heute fortsetzt.
In „Atlantis“ stellt Spanuth die Ereignisse um den Untergang von Atlantis ausführlich dar… Wer allerdings neuere Informationen über seine Nordsee-Theorie erfahren möchte, sollte auf das 23 Jahre später herausgegebene Buch „Die Atlanter – das Volk aus dem Bernsteinland“ zurückgreifen.
Atlantis –
Die Lösung und zugleich eine Würdigung des Lebenswerkes von Jürgen Spanuth
Ein Artikel von Kommentator „Exkremist“ – Mein Dank, sagt Maria Lourdes!
Werte Kommentatoren und Leser des Lupo-Cattivo-Blogs. Auf Anregung des Kommentators Arkor präsentiere ich Euch heute eine kurze Zusammenfassung der Forschungen von Jürgen Spanuth zum Atlantiskomplex. Ich tue dies hauptsächlich, da ich weiß, dass viele von uns beim Thema Atlantis falschen Propheten hinterherlaufen, obwohl die Lösung des Rätsels doch eigentlich direkt vor uns liegt und wir den Schlüssel nur aufheben müssen.
Mir ist bewusst, dass die meisten Menschen des Volkes der Dichter und Denker heute leider sehr lesefaul sind. Ich hege die Hoffnung, dass sich in Folge dieses Artikels der Eine oder Andere ermutigt fühlt, zur Abwechlung einmal ein Buch in die Hand zu nehmen…
Es ist wichtig zu erkennen, dass die Lösung des Atlantisrätsels auch den Ursprung unseres „Abenlandes“ aufzeigt und verdeutlicht, wie wichtig unser Kampf für die Erhaltung dieser Kultur ist. Leider kann ich bei dieser Gelegenheit noch nicht einmal ansatzweise auf alle zu Tage beförderten Erkenntnisse eingehen und werde hier lediglich einige wichtige Einzelheiten aufzeigen, um das Tor zu unserem Erbe etwas aufzustoßen. Hindurchgehen müsst Ihr dann selbst. Damit dieser Weg mit möglichst wenig Aufwand zum Endziel führt, empfehle ich Euch Spanuths Buch „Die Atlanter. Volk aus Bernsteinland.“ Nun zum eigentlichen Artikel:
Der griechische Philosoph Platon (427 bis 347 v. Chr.) verfasste kurz vor seinem Tode die beiden Dialoge „Timaios“ und „Kritias“, die gemeinhin als Atlantisbericht bezeichnet werden. Durch ihn sind uns die meisten, aber nicht die einzigen Informationen über das legendäre lnselreich erhalten geblieben. Die Nachrichten darüber gehen Platons Angaben zufolge auf den griechischen Staatsmann Solon (640 bis 560 v. Chr.) zurück, der sich längere Zeit in Ägypten aufhielt. Diesem in der Bevölkerung hoch geachteten Griechen sollen ägyptische Priester alte Urkunden und Berichte über eine untergegangene Insel und ihre Bewohner gezeigt haben. Solons schriftliche Aufzeichnungen von seinem Besuch blieben im Familienkreis erhalten und gelangten schließlich zu Platon. Im Kindesalter hörte dieser einmal ein Streitgespräch über das legendäre Atlantis, aber erst im weit fortgeschrittenen Lebensalter fasste er offenbar den Entschluss, das Gehörte niederzuschreiben. Er konnte dabei noch auf die Aufzeichnungen seiner Vorfahren zurückgreifen.
Platons Atlantis, das angeblich über 8000 Jahre vor seiner Zeit existiert haben soll, stand auf einer hohen Kulturstufe. Er beschreibt Kaufleute, Wachsoldaten und Könige, außerdem Landschaften, eine mannigfaltige Tierwelt, das angenehme Klima, Bauwerke und Architektur auf der Königsinsel, die Verarbeitung von Erz und einen rätselhaften Stoff „Oreichalkos“. Als oberste Gottheit wurde Poseidon verehrt Auch manche scheinbare Nebensächlichkeit wird bis ins Detail beleuchtet. Außerdem kämpften die Atlanter gegen Griechenland und Ägypten und herrschten über Inseln und Landgebiete in mehreren Teilen Europas. Die spätere Bekanntheit erlangte Atlantis vor allem aber durch seinen Untergang. Er wurde stets als Anspielung auf ein überhebliches und machthungriges Menschengeschlecht verstanden.
Zur Datierung des Atlantisberichtes:
Nach Spanuth bedeutet die ägyptische Hieroglyphe für „Jahr“ auch „Umlauf“. Damit war der siderische Mondumlauf gemeint. Rechnet man nämlich 9.000 Monate mit je 28 Tagen von Solons Ägyptenbesuch im Jahre 571 v.Chr. Zurück, so gelangt man in die 2. Hälfte des 13. vorchristlichen Jahrhunderts, dem tatsächlichen Zeitpunkt der Geschehnisse. Dazu zitiert Spanuth u.A. Plutarch (46 bis etwa 120 n.Chr.) „Die Ägypter rechnen einen Monat für ein Jahr.“ Diodor von Sizilien schreibt von den Ägyptern: „In alter Zeit, als die Bewegungen der Sonne noch nicht bekannt waren, pflegte man das Jahr nach dem Umlauf des Mondes zu berechnen. Folglich bestand das Jahr aus 28 Tagen“.
Der Angriff der Nord- und Seevölker:
Spanuth folgte der Spur, wonach Solon sein Wissen von ägyptischen Priestern aus der im westlichen Nildelta gelegenen Stadt Sais erhalten habe. Tatsächlich finden sich heute noch zugängliche Dokumente, in denen erstaunlich genau dieselben Ereignisse wie in Platons Atlantisbericht geschildert werden. Allen voran seien hier der Papyris Harris, der die Kriegstaten des Pharaos Ramses III. verherrlicht, und die Inschriften auf dem Tempel in Medinet Habu genannt.
Darin ist neben vielen anderen Übereinstimmungen die Rede von Völkerschaften, die über Teile von Europa und Afrika herrschten und Ägypten schwer bedrängten. Sie seien „von den Inseln und Festländern am Weltmeer im fernsten Norden“, „von den Inseln im Ozean“ und „von den Enden der Erde“ gekommen. Ihr Land sei untergegangen, das „Haupt ihrer Städte vernichtet“ und „ihre Inseln vom Sturm ausgerissen und weggeweht“. Danach steht fest: Platon hat Atlantis nicht erfunden, sondern seinen Dialogen liegen historische Ereignisse zugrunde.
Die Völkerschaften, die zur Regierungszeit Ramses III. in die Mittelmeerwelt einbrachen, wurden in den ägyptischen Urkunden als „Nord- und Seevölker“ bezeichnet. Sie zogen im 13. und 12. Jhd. v.Chr. durch weite Teile Europas, unterwarfen die griechischen Stadtstaaten mit Ausnahme Ur-Athens und zerstörten das in Kleinasien gelegene Hethiterreich binnen weniger Wochen. Schließlich hatten sie die Absicht, zusammen mit den Libyern in Ägypten einzufallen. Im Jahre 1.191 v.Chr. kam es im Nildelta zu einer Entscheidungsschlacht, die bis zu diesem Zeitpunkt die größte der Weltgeschichte gewesen sein dürfte.
Einen plastischen Eindruck von der erbitterten Abwehrschlacht der Ägypter vermitteln die auf etwa 10.000 Quadratmeter Fläche eingemeißelten Reliefs an den Tempelwänden von Medinet Habu. Beispielsweise trägt ein Teil der Eroberer runde Bronzeschilde und als Kopfschmuck Hörnerhelme oder als Rosshaarbüschel (welche nur vom norwegischen Fjordpferd stammen können) gedeutete „Strahlenkronen“. Außerdem müssen jene Krieger tüchtige Seefahrer gewesen sein. Ihre wendigen Segelschiffe mit den hochgezogenen und mit Vogelköpfen verzierten Vorder- und Hintersteven ähneln sehr den zweitausend Jahre später die Weltmeere kreuzenden Wikingerschiffen.
Gerade die abgebildeten Kampfszenen konnten nun neben archäologischen Fundstücken zu Rate gezogen werden, um Hinweise über die Herkunft der fremden Völkerschaften zu erhalten. Dass sich Platons Atlanter unter den in Ägypten eingefallenen Nord- und Seevölkern befanden, ist zweifellos die wichtigste Entdeckung der modernen Atlantisforschung.
Seeschlachtszenen zwischen Ägyptern (Schiffe mit Löwenköpfen) und den Nord- und Seevölkern (Schiffe mit Vogelköpfen; Krieger mit „Strahlenkronen“)
Nach unseren heutigen Erkenntnissen stellen die Nord- und Seevölker eine Vereinigung von spätbronzezeitlichen Stämmen dar, die vor allem aus Mitteleuropa und den nördlicher gelegenen Gebieten kamen und durch Naturkatastrophen großen Ausmaßes zur „Großen Wanderung“ in neue Siedlungsgebiete gezwungen wurden. Den militärisch stärksten Teil dieser Koalition bildeten die aus der Bibel bekannten Philister, die sich nach dem misslungenen Angriff auf Ägypten in Palästina ansiedelten und diesem Land seinen Namen gaben.
Die ägyptischen Quellen berichten von den Philistern, sie seien die „Übriggebliebenen von versunkenen Inseln“ gewesen, die im nördlichen Ozean gelegen hätten. Sie wurden auch als „Haunebu“ bezeichnet, aus deren Heimat der Bernstein gekommen sein soll. Ein anderes Mal ist in diesem Zusammenhang von den „Neunbogenvölkern“ die Rede. Nach ägyptischer Vorstellung unterteilte man den damals bekannten Erdkreis von Süden nach Norden in zehn Bogen. Der neunte Bogen befand sich dort, wo „der längste Tag 17 Stunden dauert“, also das Gebiet um den 54. Breitengrad. Es kamen deshalb bei der Suche nach Atlantis nur die an die Nord- und Ostsee angrenzenden Gebiete der frühen Urnenfelderleute in Frage.
Helgoland
Tatsächlich konnten Geologen im 19. und zu Beginn des 20. Jhd. an der Nordseeküste den Untergang zahlreicher Marschen und die Zerstörung weiter Küstengebiete nachweisen. Am Ende der Bronzezeit, etwa um 1220 v.Chr., versanken in einer verheerenden Sturmflut ein großer Teil der Westküste von Schleswig-Holstein und Dänemark sowie viele vorgelagerte Inseln.
um 1220 v.Chr. versunkene Marschen und Inseln vor der Westküste von Schleswig-Holstein;
(nach J.Spanuth, 1953)
Eine von ihnen war die Hauptbernsteininsel Althelgoland. Sie war um ein Vielfaches größer als heute und erstreckte sich östlich des Buntsandsteinfelsens in Richtung Eiderstedt. In ihr sah J.Spanuth die „Heilige Insel“ Basileia des Atlantisberichtes, und er hatte gute Argumente dafür.
Platon charakterisierte Lage und Aussehen der „Königs- und Säuleninsel“, wie man Basileia übersetzen könnte, wie folgt :
-sie lag an der Mündung großer Ströme,
-von der Insel aus war eine Fahrt in das gegenüber liegende Meer möglich,
-zuvorderst befand sich ein Felsen, der „wie mit dem Messer abgeschnitten“ aufragte,
-auf der Insel gab es rote, weiße und schwarze Steine,
-das Versinken der Insel hinterließ ein Schlamm-Meer, das es auch zu Platons Zeit noch gab.
Die natürlichen Gegebenheiten in der Helgoländer Bucht ausgangs der Bronzezeit lassen sich mit vielen Details des Atlantisberichts gut in Einklang bringen. Althelgoland lag an der Mündung von vier großen Strömen: der Weser, der Elbe, der Eider und ihrem heute nicht mehr existierenden Nebenfluss Hever. Alle Mündungsgebiete lagen vor der Überschwemmungskatastrophe südlich der Insel nahe beieinander. Eine fast durchgehende Verbindung „in das gegenüber liegende Meer“, nämlich die Ostsee, war über die damals viel größere Eider, die Treene, die Rheider Au bis zur Schlei möglich.
Die kleine Lücke zwischen den beiden letztgenannten Flüssen dürfte durch Kanalbauten geschlossen worden sein. Althelgoland besaß demnach eine hervorragende Lage als Handelszentrum für Waren aus dem Landesinneren und den Ostseeküstengebieten. Außerdem waren die Häfen der Insel günstige Umschlagplätze im Fernhandel mit den anderen Nordseeländern sowie den Mittelmeerländern.
Für Seefahrer, die sich von England her näherten, war der damals über 70 m hohe Buntsandsteinfelsen ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal. Eine solche Insel, deren vorderster Teil „wie mit dem Messer abgeschnitten“ aufragt, gibt es im gesamten Nordseeraum kein zweites Mal. Auch die roten, weißen und schwarzen Steine sind in dieser Kombination nur an wenigen Stellen auf der Erde anzutreffen. “ …rot ist die Kant …“ wird in einem alten Helgoländer Spruch die auffällige Farbe des Buntsandsteinfelsens wiedergegeben.
Die heute nicht mehr existierenden weißen Felsen bestanden aus Gips, Kreide und Muschelkalk. Die letzten Reste der ehemals sehr hohen „Wittenklyppe“ im Gebiet der heutigen „Düne“ fielen im Jahre 1711 einer Sturmflut zum Opfer. Ein blauschwarzer bis schwarzer Felsen steht heute noch in geringer Meerestiefe nördlich der Düne. Er erhielt seine Farbe durch eine Imprägnierung mit kohlensaurem Kupfer. Diese drei farblich markanten und hoch aufragenden Felsen boten in der Bronzezeit gewiss ein prächtigen Anblick.
Nach dem Versinken von Althelgoland und anderer friesischer Inseln breitete sich an dieser Stelle ein seichtes Schlamm-Meer aus, das jede Schifffahrt behinderte. Die meisten Atlantisforscher ignorieren diese wichtige Aussage, weil sie keine Erklärung dafür finden. In der Deutschen Bucht fällt hingegen das Wattenmeer sogleich ins Auge, das sich bis zur niederländischen Küste hinzieht. Platon erhielt sehr wahrscheinlich aktuelle Kunde von diesem Schlamm-Meer, weil der Forschungsreisende Pytheas von Massalia um 350 v.Chr. gerade von seinen Erkundungen zurück gekehrt war, die ihn bis nach Schottland, Thule und zu den Inseln in der Deutschen Bucht führten.
Der geheimnisvolle Oreichalkos
Eine weitere starke Stütze erhielt Spanuths Theorie durch die glaubwürdige Deutung eines sonderbaren Stoffes, den die „damals lebenden Menschen nächst dem Gold am meisten schätzten“, den Oreichalkos. Das feurig glänzende „Goldkupfererz“, so die wörtliche Übersetzung, sollen die Atlanter benutzt haben, um die Decke, die Säulen und Fußböden ihres Tempels zu belegen und Mauerkronen zu verzieren.
Platons Überlieferung zufolge grub man den Oreichalkos an vielen Stellen aus der Erde, und Legierungen kommen bekanntlich in der freien Natur nicht vor. Wiederum kam Spanuth als Erstem der Gedanke, dass die Beschreibung nur auf den Bernstein zutreffen kann.
Dieses gelbe bis dunkelbraune fossile Harz wurde aber in der Bronzezeit nicht wie heute im Ostseegebiet, sondern hauptsächlich vor der Westküste Schleswig-Holsteins gewonnen. Der Handel mit dem begehrten nordischen Bernstein verhalf der einheimischen Bevölkerung zu ansehnlichem Reichtum. Das „Gold des Nordens“ gelangte auf Bernsteinstraßen, die in der Elbmündung ihren Anfang nahmen, über beschwerliche Alpenpässe hinweg bis in die Mittelmeerländer. Kostbare Grabbeigaben aus Bernstein wurden in fast ganz Europa und im Königsgrab des ägyptischen Pharaos Tutanchamum gefunden.
Die Bevölkerung Jütlands entwickelte im Laufe der Jahrhunderte eine hohe Kunstfertigkeit in der Bearbeitung der Schmuckgegenstände. Man verstand es, das fossile Harz in Öl zu kochen und als „Bernsteinlack“ zum Maueranstrich zu verwenden. So ist der Hinweis verständlich, dass die Atlanter den Oreichalkos mit Öl auftrugen. Nach dem Untergang der bronzezeitlichen Marschen ging der Bernsteinhandel mit den Mittelmeerländern spürbar zurück. Deshalb war der Oreichalkos zu Platons Zeiten „nurmehr noch dem Namen nach bekannt“.
Dem Atlantisbericht zufolge brachen die Bewohner gediegenes und schmelzbares Kupfer auf der Insel. Auch der Helgoländer Felsen birgt in den weißen, grünlichen und braunroten Schichten des Buntsandsteins sehr auffällig einige Kupfererze. Häufig fand man erbsengroße Stücke von gediegenem Kupfer. Die größten wiesen immerhin ein Gewicht von einigen hundert Gramm auf. Das Helgoländer Kupfererz hat auch ohne Beimischung von Zinn durch seinen hohen Arsengehalt eine große Härte und war somit für die Herstellung von Waffen besonders gut geeignet.
Spanuth unternahm eigenhändig Schmelzversuche in speziell dafür hergestellten Öfen. Dabei gelang ihm eine frappierende Entdeckung. Die Untersuchung eines Schwertes der Nord- und Seevölker, das von den Ägyptern zur Zeit des Pharaos Sethos II. erbeutet worden war, lieferte den eindeutigen Beweis, dass das enthaltene Kupfer nur von der Lagerstätte auf Helgoland stammen konnte. In den Folgejahren legten W.Lorenzen und der Geologe H.Schulz weitere Beweise für die Nutzung der Kupfervorkommen bereits in vorgeschichtlicher Zeit vor. Leider wird die Bedeutung dieser Kupferlagerstätte für die bronzezeitlichen Kulturen an der Nord- und Ostsee immer noch von der Wissenschaft unterschätzt.
Noch einige Anmerkungen:
-Es gibt keinen anderen Ort auf der Welt außer Althelgoland, in welchem wir Kupfererze und Bernstein in nächster Nähe finden – dazu kommt auch noch der Felsen, wie mit dem Messer abgeschnitten!
-Platons „Heilige Insel“ Basileia (Althelgoland) hinterließ auch in anderen Überlieferungen und Aufzeichnungen vielfältige Spuren aus der Zeit vor ihrem Untergang:
-die im Ozean gelegene Hauptinsel sowie andere Inseln der „Prst“! „Peleset“/ Philister im Norden „am Ende der Erde“; (lnschriften und Papyri zur Zeit Ramses lll.)
-die Insel „Scheria“ (in den Phäakengesängen von Homer)
-„Helixoia“ (Sagen über die Hyperboreer, u. a. von Hekataios von lVlilet), zugleich die Schwaneninsel mit dem Apollo-Heiligtum (nach Älian)
-lnsel der Hyperboreer, auf der ein Tempel „im Schema der Sphären“ stand (nach Diodor von Sizilien)
-die heilige Insel „Elektris“, eine von den Argonauten im Nordmeer besuchte Insel nahe des Bernsteinflusses Eridanos (in der „Argonautika“ von Apollonios von Rhodos)
-„i Kaphthor“, d. h. die „Säuleninsel“, die Heimatinsel der Philister im Norden (in der Bibel)
-„Asgard“, die germanische Götterburg in den glasis veIIir (d. h. in den „Bernsteingefilden“) in den Edden
-„Erytheia“, das „Rotland“, auf der Herakles ein Abenteuer bestritt
Nach dem Untergang der bronzezeitlichen Atlantis-Hauptinsel Althelgo|and tauchten In der Eisenzeit an dieser Stelle wieder eine Hauptinsel sowie weitere lnseln auf. Sie wurden mit folgenden Namen erwähnt:
– Insel „Basileia“ bzw. Bernsteininsel „Abalus“ (d. h. „Apfelinsel“; nach Pytheas von Massalia, um 350 v. Chr.)
– sieben kleine und drei große Inseln an der Stelle, „wo einst Atlantis lag“ (nach dem Geografen Marcellus, etwa 100 v. Chr.)
– Hauptinsel der Glaesarien (d. h. Bernsteininseln, nach Plinius d. Ä.) lnsel der Göttin Nerthus (nach der „Germania“ von Tacitus)
– ,,Fosites|and“, die heilige lnsel des Friesen-Gottes Fosite (in frühmittelalterlichen Berichten) „Farria“, die Stierinsel (nach Adam von Bremen, um 1070)
– „Atland“ (plattdeutsch „Utland“)‚ die bis 1362 existierende lnsel Südstrand (nach Antonius Heimreich, 17. Jahrhundert)
Ein gut erhaltenes Exemplar eines Streitwagens aus der Schlacht der Nordmeerleute gegen die Ägypter wurde in den Grabbeigaben Ramses III. gefunden. Dieser Streitwagen ist in einem Museum in Florenz ausgestellt. Untersuchungen ergaben, dass der Wagen in der Bronzezeit aus frisch verarbeitetem Birkenholz angefertigt wurde. Diese Holzart lässt an der nördlichen Herkunft des Gefährts keinen Zweifel. Im Unterschied zu den zeitgleichen ägyptischen Streitwagen standen die nordischen Wagenlenker nicht über der Mittelachse, sondern etwas davor, was sich im Kampfeinsatz positiv auf die Fahrstabilität auswirkte.
Nordischer Streitwagen, ausgestellt in Florenz
Darstellung im Steinkistengrab von Kivik (Schweden)
Ich möchte noch kurz erwähnen, dass es Rundschilde zur damaligen Zeit ausschließlich im hohen Norden gab und weise auf die Verbreitung der germanischen Griffzungenschwerter (Bezeichnung nach Sprockhoff) hin, welche ebenfalls auf den Wandbildern von Medinet Habu zu sehen sind. Das folgende Bild zeigt die Verbreitung der archäologischen Funde. Ein Import gemäß „Ex Oriente Lux“ ist absolut auszuschließen.
Die Folgen des Phaetonsturzes (diese Folgen sind heute als Sintflut bekannt) werden von den verschiedensten Völkern sehr ähnlich beschrieben. Die besten Beschreibungen finden wir in Ovids Metamorphosen. Die Perser nannten diesen Kometen „Anat“, die Griechen beschreiben ihn in der „Phaeton“-Sage, die Ägypter kennen ihn als „Sekhmet“, weisen Solon aber ausdrücklich daraufhin, dass die Sage seines Volkes ein wahre Geschichte darstellt. Auf den Einschlag folgt der 3-jährige Fimbulwinter der Edda in Folge von zerriebenem Meteorstaub, der sich mit vulkanischen Aschen, welche durch nachweislich ziemlich parallel ausgebrochene Vulkane im Mittelmeergebiet entstanden, vermischte.
Platon beteuert (und das tut er in keinem anderen Werk), dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt. Man bedenke, dass er in der Politeia explizit drauf hinweist, dass es sich dabei um ein Utopia handelt. In keinem seiner Werke verwendet Platon auch nur im Ansatz so viele Maßangaben, detaillierte Beschreibungen usw. Die Basilea, also die Hauptinsel habe ich in dieser kurzen Ausarbeitung, wie aber auch viele andere wichtige Themen, noch nicht einmal behandelt.
Die Insel Atlantis ist nicht nach dem Atlantik (Ozean), sondern nach dem Himmelsstützer Atlas benannt. In Platons Atlantisbericht heißt es, dass die Griechen durch die Naturkatastrophen die Kenntnis der Schrift verloren. Vor der großen Wanderung kannten die damaligen Minoer und Mykener lediglich die Linear-B Schrift. Durch die großen Katastrophen in Folge des Phaetonsturzes, welche nur wenige Menschen im alten Griechenland überlebten, ging die Beherrschung der Linear-B Schrift verloren. Allerdings wurden so etliche Linear-B Täfelchen hartgebrannt und vor noch nicht so langer Zeit wieder aufgefunden. Auf diesen Täfelchen ist von unzähligen Göttern die Rede, Atlas, Herakles, Poseidon, Apollo usw. finden auf den Täfelchen jedoch keine Erwähnung. Diese neuen Götter fanden erst mit der dorischen Wanderung in Folge des langsamen Sturzes des Kometen Phaeton (siehe Aufsatz „Der Sturz des Phaeton“), der das riesige alte atlantische Reich (siehe Aufsatz „Die große Ebene“- pdf ) unbewohnbar machte, Einzug in Hellas.
Mit diesen neuen Göttern kam auch der Säulenkult nach Hellas. Die Idee eines Himmelsstützers (Atlas) konnte nur im hohen Norden entstehen, in welchem der Neigungswinkel zum Fixstern (Polarstern) diesen Gedanken noch zulässt. Der Sohn des Atlas ist Apollo. Dieser Apollo wurde u.A. in Delphi und auf Delos verehrt. Diodor überlieferte, dass Apollo alle 19 Jahre mit seinem Schwanenwagen aus Hyperborea im hohen Norden nach Delphi kam. Auch gab es vor der großen Wanderung keine Sportspiele in Griechenland. Selbst Alexander der Große bezeichnete sich noch als aus dem Geschlecht der Herakliden, welche eindeutig unsere Nordmeerahnen sind.
Hier übergab Atlas dem Herakles das Himmelszelt, um die goldenen Äpfel der Hesperiden in Hyperborea, im hohen Norden, zu stehlen.
Die Begründer der hellenischen Kultur sind unsere Nordmeer-Vorfahren. Sie brachten, wie Ihr erfahren werdet, indem Ihr bei diesem Thema am Ball bleibt, auch die Alphabetschrift nach Hellas (aus den Philistern gingen die Phönizier hervor – siehe Europasage, in der Zeus die Tochter des damaligen phönikischen Königs stiehlt und die Phönizier auf der Suche nach ihr zahlreiche Ortschaften in Griechenland gründen).
Wir sind also nicht nur die Erben unserer abendländischen Kultur, sondern auch die Erben der Schöpfer dieser Kultur. Werden wir uns dessen Bewusst! Wir sind die Nachfahren der Herakliden und somit auch die Nachfahren der Nordmänner, die später u.A. als Spartiaten ihren nicht zu bändigenden Kampfesmut bewiesen haben.
Dies waren wirklich nur einige Ausschnitte aus Spanuths Errungenschaften. Ich hoffe, dass ich hiermit einige Weggefährten zum Lesen von Spanuths Lebenswerk animieren kann. Alles hier von mir angedeutete wird in Spanuths Lebenswerk detailliert belegt.
Alle wissenschaftlichen Errungenschaften, welche erst nach Spanuths Tod folgten, findet Ihr in diesem Werk von Günter Bischoff:
„Atlantis und sein Zentrum Althelgoland„
Hier das komplette Lebenswerk von Jürgen Spanuth zum Download bei Zippyshare
PS: Ich bin gerne bereit, unter diesem Artikel 3 Tage lang auf sämtliche konstruktive und berechtigte Fragen und Einwände einzugehen.
„Das enträtselte Atlantis“ – „Atlantis“
„Die Atlanter – das Volk aus dem Bernsteinland„
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153 Comments
GvB
Ostee(Baltic Sea).. alter Viking Handelsplatz Haithabu
https://www.youtube.com/watch?v=i_3atk3iYZ0
GvB
Freyr’s Pagan Temple at Uppsala
https://www.youtube.com/watch?v=nMDCi8ANiuE
(https://www.youtube.com/watch?v=nHaj5_Lq0fA)
http://www.hdwalls.xyz/images/the-temple-at-uppsala
http://imgc.allpostersimages.com/images/P-473-488-90/45/4543/X8QBG00Z/posters/interior-of-a-pagan-temple-at-uppsala-sweden.jpg
GvB
Geschichte der Insel Pellworm
Das alte Pellworm…da wo mein Schwiegervater herkommt..
Das alte Pälweerm … da wo mein Skoanheit herkommt .
dänisch-Pelvorm, friesisch- Polweerm, Pälweerm…
Pell Werem= friesisch= „An bewegten Wassern gelegen“.
Der Ethnologe Hans Peter Duerr(Buch: Rungholt. Die Suche nach einer versunkenen Stadt. 2005)………
…vertrat 2005 die Hypothese, unmittelbar südlich von Pellworm habe sich bereits in der Antike ein wichtiger griechischer Handelsposten befunden…
Pellworm steht für die Friesische Küstengeschichte…:
Vor etwa 100.000 Jahren gab es in diesem Gebiet einen Meerbusen, das Eem-Meer. Er war nach Norden geöffnet, im Westen lagen ja die Endmoränen der Eiszeit und bildeten eine Barriere. Klima und Wassertemperatur glichen eher denen des heutigen Mittelmeeres, man könnte fast ein wenig neidisch werden. Das Eem-Meer war voller quirlenden Lebens und recht seicht. Es bildeten sich fruchtbare Ablagerungen aus Tier- und Pflanzenresten im Untergrund. Aber auch diese Warmphase war vorübergehend. Vor 25.000 Jahren hatte eine weitere Eiszeit, die Weichsel- oder Würm-Eiszeit ihren Höhepunkt erreicht. Wieder war die Nordsee trocken gefallen, wieder waren weite Teile des Oberflächenwassers im Eis gebunden. Diesmal verlief die Eisgrenze weiter östlich: Auf dem Höhenrücken des schleswigschen Festlandes, etwa da, wo heute die Autobahn 7 von Hamburg nach Flensburg verläuft. Das Schmelzwasser der Gletscher lief nach Westen ab, hier in diese Region. Es entstanden zahlreiche Urstromtäler, die in Ost-West-Richtung ausgerichtet waren. Dabei wurden die fruchtbare Ebene als Überbleibsel des Eem-Meeres und die Endmoränen der Saale-Eiszeit zerschnitten. Es entstand eine Landschaft mit Höhenunterschieden von bis zu 70 m.
weiter hier:
http://www.insel-museum.de/inseln-halligen/pellworm/
https://www.youtube.com/watch?v=IMQDRKQEJrM
Tom
Moin @Exkremist,
auch ich danke vielmals für Deine Ausarbeitung. Vor etwa einem Jahr las ich „Atlantis, Edda und die Bibel“, das kennst Du sicher auch. Wie würdest Du erwähntes Werk beurteilen, aus deiner jetzigen Sicht?
Auch ich habe einen Literaturtipp für dich: HANS-JOACHIM ZILLMER „DIE EVOLUTIONSLÜGE“. Habe ich unlängst gelesen. Das Buch engt doch den zeitlichen Rahmen der Geschehnisse auf ein (be)greifbares Niveau ein.
LG
Exkremist
@Tom
Ich habe es auch gelesen, also sowohl Zillmer, als auch Wieland. Ich mag Zillmer, auch wenn er sicherlich auch einiges in seine Werke einarbeitet, was sich als Ente erweiawn dürfte. Seine Quellenangaben am Ende eines Buches sind aber faszinierend, so viel ist das. Wenn man sich mal wirklich mit Spanuth befasst hat, merkt man, dass Wieland einfach nur ein ideologische Buch schreiben wollte und, dass er dabei einfach alles zusammengewürfelt hat, sich aber tatsächlich kein wenig mit der Atlantisfrage beschäftigte. Da fantasiert er, damit der wenigstens eine These hat, die ihn berechtigt seine ideologischen Ergüsse (die ich aber spannend fand und gegen diebisch auch garnichts habe) publizieren zu können, einfach mal einen Zwischenkontinent ähnlich dem Esoterik-Lemuria, nur im Atlantik, herbei. Auch im 3. Reich gab es tolle Historiker/Archäologen zB Schmöckel, aber wir sollten uns langsam mal den Menschen zuwenden, die in den letzten Jahrzehnten wirkliche Durchbrüche geschaffen haben, neue Zeiten, neue Möglichkeiten. Hier sind nicht hoch genug zu würdigen: Dominik Wölfel, Hermann Zschweigert, Jürgen Spanuth, Jacques de Mahieu, Marcel Homet, Gert Meier, Georges Dumezil, Jean Haudry… Der NS hätte uns sicherlich noch grandiose Forschungsergebnisse gebracht, aber das soll uns nichtvdazu verleiten, in der Zeit stehen zu bleiben, denn in diesem Bereich wäre das absolut verhängnisvoll…
Exkremist
Sry, mal wieder meine Handsynagoge. Ich sollte mal langsam anfangen Korrektur zu lesen. 🙂
Exkremist
HARTMUT SCHMÖKEL, manchmal glaube ich, dass mich dieser Samsung den ganzen Tag nur ärgern möchte…
GvB
http://siliconwadi.fr/files/2013/02/Samsung-Apple-Israel-350×350.jpg
🙂 Südkoreas Mischkonzern…und..
Samsung, Israel and the exploding phone ….
Samsung comes out of the ‚Israel closet’…..
Exkremist
Ja ich werde hier wohl bald eine „vollständige Verbrennung“ vornehmen müssen. 🙂
GvB
Hallo @Exkremist… ist eben keine deutsche Wertarbeit..
Die Batterie ist wohl die eingebaute israelische Sollbruchstelle.. das Pack , das..
Tom
Gut, du kennst das alles aber ich gebe dir mal einen Fokus. Bei Wieland wird der Ursprung des Henkelkreuzes in Mecklenburg verortet. Der Kummerower See ist der Henkel, die Flüsse Peene, Tollense und Trebel bilden das Kreuz… Das war nur EINES der Paradiese von tausenden auf Erden. Abwegig? Wieland konnte nicht wissen daß sich hunderte von Menschen für Suizid entscheiden als die rote Armee anrückte. Oder haben alle sein Buch gelesen? …Demmin, Zentrum dieses Paradieses.
Ich komme aus dieser Gegend und ich habe es gespürt, diese Traurigkeit das Paradies verloren zu haben. Ich bin darin aufgewachsen.
Exkremist
Vielleicht kam das jetzt falsch rüber. Ich habe das Buch wirklich genossen. Aber Atlantis?
Tom
Atlantis, ja, natürlich werde ich Spanuth lesen, ich begeistere mich sehr für sowas. Es ist auch nichts falsch rüber gekommen, wie geschrieben, nur einen Fokus gesetzt welcher direkt mit Atlantis zu tun hat. (Asgard-Asengarten-Paradies) Nicht wahr?
Exkremist
Ich bin mir sicher, dass der Urlaube unserer Ahnen kein Paradies kennt. Die Edda ist ein höchst interessantes Werk, aber vermutlich in großen Teilen eine Atlantisüberlieferung (aus der nicht so fernen Vergangenheit = Bronzezeit) und eine Beschreibung des damaligen Kultur- sowie Verwaltungswesens. Die 540 Tore usw sind höchstwahrscheinlich Beschreibungen für Maßeinheiten. Es muss ein megalithisches Zentrum, zur Bestimmung/Herausgabe/Einhaltung der Maßeinheiten uvm. gegeben haben, siehe megalithische Elle, Geodäsie, Knotenpunkte, Baunetze, große Ebene.
Exkremist
Und natürlich haben wir auch Themen wie die Urzeugung enthalten, aber dennoch ist die Edda bereits eine Entartung des All-Bewusstseins.
Exkremist
@Tom
Du erinnerst Dich sicher an die vergrabenen goldenen Schrifttafeln, die in der Edda nach dem Rangnarök wedergefunden werden. Schau mal her:
https://picload.org/image/rlwpigda/20170329_090940.jpg
Ich habe leider auf die Schnelle kein Farbbildschirm gefunden. Es sind aber tatsächlich goldene Philister- und Etruskerkeilschrifttafeln. Dies alles ging aus den Runen hervor. Daneben gibt es natürlich noch die uralten Ogham und Tifinagh Schriften unserer Ahnen.
Der Bund zwischen Asen und Wanen ist höchstwahrscheinlich der faktische Bund der bisherigen Nordmeerleute mit den Bandkeramikern.
Das Wichtigste, was uns Spanuth gelehrt hat, ist, dass wir mit den alten Mythen häufig versteckte Geschichtswerke vor uns haben.
Exkremist
Korrektur: Farbbild, nicht Farbbildschirm…
Tom
Danke @Exkremist, sehr interessant. Ich nehme mir Spanuth am Wochenende vor. Zumindest bei mir hast Du dein Ziel erreicht und wenn ich Fragen habe, weiß ich ja wo ich dich finde. 😉
Glück auf
Exkremist
Und ich meinte nicht Schmöckel, sondern Hartmut Schmöckel…
Exkremist
Ich hatte im Artikel, auch wenn ich natürlich nur einen Bruchteil der Beweisführung einarbeiten konnte, leider einen wichtigen Punkt vergessen:
Jürgen Spanuth schrieb in „Atlantis“, Tübingen 1965: Um 1200 V. d. Zw. hat der Pharao Ramses III. aufschreiben lassen: „Die Hitze des Sonnengottes verbrannte die Neunbogenvölker, ihre Seele kam in höchste Verzweiflung ihr Hunger war groß ihr Land ist vernichtet. Die Macht des Weltmeers brach aus und verschlang in einer großen Woge ihre Städte und Dörfer. Die Nordmeervölker machten eine Verschwörung auf ihren Inseln, ausgerissen und fortgeschwemmt sind die Inseln gleichzeitig. Das Haupt ihrer Städte, das heilige Land, die heilige Insel, ist im Meere untergegangen. Ihr Land ist nicht mehr.“
https://picload.org/image/rlwigadi/20170328_133525.jpg
Die Dokumentationen der Tempelinschriften von Medien Habu von J. Breasted können von jedem im Internet oder in Buchform gefunden werden.
arkor
Die Deutlichkeit der Hinweise machen die Frage nötig, wieso dann überall, nur nicht da von so genannten Atlantisforschern gesucht wird.
Allein am Tauchverbot kann es doch nicht liegen, wobei diese Aussage auf Hörensagen beruht, aber es soll ziemlich schwer sein Forschungsprojekte hier genehmigt zu bekommen.
Ähnlich wie auf den Rheinwiesenlagern, wo ja auch nicht gegraben werden darf.
Exkremist
Zum Thema Tauchungen kopiere ich jetzt mal Günter Bischoff:
Erste Tauchgänge wurden 1911 unternommen, als das Kriegsschiff „Zähringer“ auf dem so genannten „Steingrund“, einer untermeerischen Erhebung östlich von Helgoland, auflief. Marinetaucher sollen damals Reste „der alten Burg Basileia“ entdeckt haben, des Weiteren einen alten „Tempel“ mit einer aufgesetzten Steinmauer, Waffen und Scherben gesichtet haben. Im Frühjahr 1943, also mitten im Krieg, fand dort im Beisein von P.Wiepert, dem späteren Ehrenbürger der Universität Kiel, ein weiterer Tauchversuch statt. Hierbei sollen eine Anzahl Steine, von Menschenhand aufgesetzte Steinplatten und eine Art Steingewölbe entdeckt worden sein. Leider sind die Aufzeichnungen in den Kriegswirren verloren gegangen, so dass Wieperts Erinnerungen aus dem Jahre 1956 für Skeptiker keine Beweiskraft haben dürften [25].
Spanuth selbst rüstete in den Jahren 1950, 1952 und 1953 drei von insgesamt fünf Expeditionen aus, um nach Siedlungsspuren auf dem „Steingrund“ zu suchen. Die Erwartungen waren nicht allzu hoch und die Sichtbedingungen äußerst schlecht. Doch die Taucher, unter ihnen H.Beelte und E.Fries, entdeckten 10 km östlich von Helgoland einen Hügel, der stellenweise von einem doppelten, etwa 3 m hohen Steinwall umgeben war. Offenbar waren sie auf den im Atlantisbericht erwähnten Burghügel gestoßen, der über 50 Stadien (10 km) landeinwärts gelegen haben soll. Die Taucher bargen Türangelsteine, bearbeitete Feuersteinplatten und Reste von Bronzeguss. Bei einem weiteren Tauchgang wurde ein gefugter Fliesenbelag auf dem Meeresgrund gesichtet, und eine mit Kopfsteinen gepflasterte Straße konnte über 50 Meter weit verfolgt werden [26].
Völlig unabhängig von Spanuths Tauchplänen soll 1951 das deutsche Forschungsschiff „Meta“ ausgelaufen sein, das den Auftrag hatte, den Meeresboden in der Nähe von Helgoland zu inspizieren. Die Tageszeitungen meldeten daraufhin Funde von unschätzbarem Wert. In 30 m Wassertiefe wurden angeblich in einer Schlickbank zwei Hünengräber aufgespürt, außerdem Wohnbaureste, Grabbeigaben, Handwerkszeug und andere Gebrauchsgegenstände aus dem 3. und 2. vorchristlichen Jahrtausend [27]. Diese Meldungen müssen allerdings mit Vorsicht betrachtet werden, weil bis heute keine diesbezüglichen Fundgegenstände in einem Institut oder Museum registriert worden sind.
Einige Jahre darauf startete mehrmals ein Forschungsschiff einer archäologischen Gesellschaft unter Leitung von C.Röper. Dabei wurden bronzezeitliche Siedlungen im Gebiet der versunkenen Marschen nachgewiesen. Auch später rissen die Funde nicht ab. Man förderte im Jahre 1971 verschieden durchbohrte Kupferscheiben von einem Viertelmeter Durchmesser und beträchtlichem Gewicht zutage. Neun Jahre später untersuchte eine Tauchergruppe des Geologischen Instituts in Kiel das Meeresgebiet. Dabei fanden sie 2 km südlich der Helgoländer Düne in 6 bis 8 m Wassertiefe einen „Massenfundplatz an Kupferbarren“ aus dem dortigen Kupfererz mit einem Gesamtgewicht von 90 kg. Um eine verloren gegangene Schiffsladung konnte es sich nicht handeln, weil auch verschieden große Stücke aus Guss-Schlacke gefunden wurden [28].
========================
Noch eine Anmerkung:
Nach dem temporären Wiederauftauchen der Inseln haben die Friesen sehr viel geplündert. Allerdings konnten sie nicht alles plündern, denn es ist ja nicht alles wiederaufgetaucht. Ob es da ein Tauchverbot gibt, weiß ich nicht, aber Fakt ist, dass mittlerweile seismische Messinstrumente vorhanden sind, mit denen man dort alle noch vorhandenen Strukturen an einem Tag aufzeigen kann. Immerhin ist die Versenkung nicht allmählich, sondern mit 2 bis 3 heftigen Schüben von Statten gegangen. Ein absoluter Duchbruch wäre natürlich ein Fund der riesigen Ringstruktur…
Skeptiker
@Exkremist
Hast Du diesen Kommentar verinnerlicht?
https://lupocattivoblog.com/2017/03/27/atlantis-die-loesung-und-zugleich-eine-wuerdigung-des-lebenswerkes-von-juergen-spanuth/#comment-451673
Ich meine wann trifft man schon mal Zeitzeugen?
Und das man den umgebracht hat, also ich wusste das nicht.
Gruß Skeptiker
Exkremist
Kein Kommentar 🙂
Downunder
Versuch einer kurzen Zusammenfassung der Bock saga.
Die Bock Saga wurde bekannt durch die Veroeffentlichung durch den letzten lebenden angehoerigen der Bock Familie Ior Bock. Ihm war es ab 1987 erlaubt die Geschichte die in seiner Familie (urspruengliche Koenigsfamilie der Menschheit) muendlich von einer Generation zur naechsten weitergegeben wurde zu erzaehlen. Er hat wie seine Vorfahren ab dem Alter von 7 Jahren fuer 20 Jahre jeden Tag 6 Stunden diese Geschichte von seiner Mutter gelernt.
Es ist eine Geschichte, in der die Sprache Rot (sprich root = Wurzel) von groesster Bedeutung ist. Das Alphabet (Alpherna Beten) is dem Deutschen sehr aehnlich, besonders in der Betonung. Rot ist dem heutigen Schwedisch sehr aehnlich). Wichtig zu wissen ist, dass jeder Buchstabe (der erzeugte Ton) an sich schon eine Bedeutung hat. So steht der Buchstabe A fuer Aser. Dies sind die Urspruenglichen Menschen um die es in diese Geschichte geht. Einiges in der Geschichte mutet fantastisch an, anderes is extrem glaubwuerdig und schliesst viele Luecken und erklaert vieles was mir bisher unerklaerlich schien.
Das Leben der Menschen auf dem Plan Et beginnt damit vor vielen Millionen Jahren in Hel (nun Helsinki). Damals war dort genau der Nordpol (Valhalla), da die Achse der Erde anders stand. Die gesamte Erde war tropisch, so auch die Menschen und die ersten Millionen von Jahren waren die Paradies et (Paradise time). Der genaue Ursprung (hier wird es fantastisch) startet mit der Verpaarung einer Ziege und eines Affen. Es wird nicht genau erklaert, moeglicherweise spielte Genmanipulation eine Rolle. Die Ergebnisse waren die Geschwister Frey und Freya. Diese beiden haben dann die gesamte Menschheit begruendet.
Die Aser lebten in einem Ring land von 250km Durchmesser mit dem Zentrum Hel. Dieser Ring heisst auch heute noch Odenmar (sprich Uudenmar). Zentrum der Pol Valhalla. Von dort wurde die Erde durch 2 Meridiane in 4 Teile geteilt. Der eine Meridian laeuft durch Kreta von Hel (nach HELlas). Die Oestliche Haelfte Kretas folgt der Griechischen Mythologie (Zeus, Papst in Constantinopel). Die Westseite folgt der roemischen Mythologie (Jupiter, St. Peter, Vatikan).
Die Aser sprachen 2 Sprachen: Rot und Van. Van war eine extrem vielseitige und reiche Sprache. Ausserhalb Odemars waren die anderen Ring lands angeordnet wie Bienenwaben. In den Ringlands lebten die Van Leute, die allen urspruenglich von Odenmar kamen. Die Van Leute sprachen nur die Van Sprache. Nur in Odenmar wurden beide Sprachen gesprochen. Die Koenigsfamilie war in Hel und war die Bock Familie. Die Familienstrukturen und die Fortpflanzung im gesamten Reich waren strikt organisiert. Es gab das regierende Koenigspaar, und die Breeder (Fortpflanzer) der auch Koenigsohn war. Dies war genau vorgegeben. Die hatten immer mindestens 12 Soehne und 7 Toechter. Jedem dieser Nachkommen fiel eine besondere Rolle zu. Fuer extra Nachkommen waren keine Besonderheiten vorgesehen. Das Koenigspaar wurde nach 40 Jahren abgeloest.
Die Ringlaender wurden auch strukturiert in 3 Kasten. Innerhalb dieser Kasten wurde sich immer “nach oben” fortgepflanzt um die Nachkommen zu verbessern. Die Koenigszuechter waren Per und Aka. (Dieser Name wurde jedem dieser Paare vermacht) Da letztendlich alle Menschen Nachkommen dieser waren, waren alle Per son, Sohn von Per, heute Personen.
In Hel war es immer hell! Und die Sonne wurde als Lebensspender verehrt. Feuer und Gold verkoerpern die Sonne. Das Symbol Hel’s war das Feuerrad (Holzkreuz mit brennenden Enden), welches beim Fest I Val (Eine Party wo Frau den Partner zur Fortpflanzung auswaehlte). Val = Wahl. I steht fuer Penis, besonders i ist Penis mit Sperma bildlich. Die Aser hatten einige aussergewoehnliche Praktiken, was dann auch zu Iors Verleumdung beigetragen wurde.
Dieses Feuerrad wurde angezuendet und gedreht um einen Pol (I), und dessen Symbol war das Hakenkreuz. Daher war das Hakenkreuz das Symbol fuer Hel sozusagen als Hauptstadt des Reiches.
Die Aser hatten keine Goetter sondern God = good = Gut im Menschen! God ist Mensch!
Die Aser verbrannten all ihre Toten und begruben sie under den Familienbaeumen. So konnten die Seelen ueber die Wurzeln des Baumes wieder ueber die Blaetter zurueck zum Licht gehen, wo all das Leben herkam. Be Leave (Sei das Blatt) = Believe.
Die Koenigsfamilie kommunizierte mit den Voelkern der Ringlaender ueber ein organisiertes Messenger system. Diese Messenger wurden regelmaessing in alle Ringlaender geschickt um dort die Nachrichten und Gepflogenheiten des Zentrums Hel zu verbreiten und zu erhalten.
Die Aser und Van bildeten eine Giving society. Demnach brachten die zum Fest geladenen Gaeste jedes Jahr Kunstschaetze aus Gold und Silber zum Koenigpaar als Geschenk nach Hel. Die Ganzen Schaetze wurden fuer die 40 Jahre der Herrschaft eines Koenigspaares im Schloss ausgestellt. Sobald das naechste Koenigspaar an der Reihe war, wurden die Schaetze der Vorgaenger in den Laemminkainen Tempel gebracht. Dieser Tempel soll under der Erde so 250 quadratkilometer gross sein und voll mit Kammern und Gold und Silberschatzen von Millionen von Jahren. Da es kein Geld gab, waren diese Schaetze nur als Kunst angesehen.
In der Paradies Zeit waren die Menschen wohl Vegetarier, da ueberall tropische Fruechte wuchsen.
Dann gab es insgesammt 3 grosse Ungluecke (Ragnaroek).
Das erste war, als sich ploetzlich die Erdachse veraenderte und der Nordpol sich verschob. Es wurde kalt und es gab ploetzlich Jahreszeiten. Eis bedeckte nun alles Land. Im Sinne der Aser hiess das, dass alle Laender die mit Land endeten (Rosland, Finland, Teutland…im Norden) waren unter Eis. ALTLANDIS = all Land Is = alle lands im Eis. Dem nach war Atlantis Kein Ort, sondern eine Zeit!!!
Aber “Hel did not freeze over”. Das heist Odenmar war frei von Eis, duch das warme Wasser des finnischen Golfstroms. Aber die Aser waren nun von den uebrigen (ueberlebenden, tropischen) Voelkern in den anderen Ring lands abgeschnitten. Seit Beginn der Eiszeit. Es wurde auch recht dunkel fuer die Haelfte des Jahres uns so wurde aus den tropischen Asern hellhautige und blauaeugige Menschen. Da man nun nicht durchs ganze Jahr einfach was zu Essen fand, startete man Ackerbau und Viehzucht. Sie begannen nun auch Fleisch zu essen.
Das zweite Ragnaroek war als das Eis zu schmelzen begann. Nun bewegten sich riesige Gletscher nach Sueden und drohten Odenmar zu zerquetschen. Um dem zu entkommen setzte sich die Koenigsfamilie (30 Leute, alle sowieso verwand) in ein Boot, Sie nahmen auch ein Paar jeder wichtigen Tierart mit und Schifften nach Gotland (Vergleich Goat Land = Bock Familie). — Arche Noah story
Dort waren sie erstmal sicher und begannen wieder zu zuechten. Auf den Runen verewigten sie die Geschichte der Aser.
Unterdessen hatten 2 extra Soehne: Sven (13. Sohn) und Dan (14. Sohn) andere Ideen und wurden abtruennig. Sie gruendeten Ihre eigenen Koenigreiche: Svensland und Danmark.
Als das Eis weiter verschwand, wurden die Lands wieder besiedelt, nun mit weissen hellaeugigen Menschen. Die Beiden Brueder Sven und Dan waren bekannt als die V Kings (2 Koenige = Vikings). Aus der Schwedischen (Sven’s) Blutlinie entsprangen die Menschen die Schweden, Island, Greenland, Norwegen, Irland und Schottland besiedelten. Aus der Blutlinie Dan’s entsprangen die Voelker Daenemarks, Deutschlands, Schweiz (HEL Vetia), Belgiens, Hollands und Englands. Demnach ist der Konflikt zwischen den Englaendern und Schotten/Iren schon viel aelter als weitgehend angenommen.
Die Urspruengliche Koenigsfamilie (Bock und Ra) gingen zurueck nach Hel, als die Gefahr der Gletscherbewegungen gebannt war. Dort starteten sie Ihre Blutlinie im gewohnten Zuchtprogram und besiedelten Finnland und Russland. Demnach sind Finnische Menschen genetisch = Russen.
So demnach gibt es 3 arktische Rassen (dieser 3 Blutlinien: Hauptblutlinie zurueck nach Hel, Dan und Sven). Weierhin haben sich 10 tropische Rassen gebildet in den verschiedenen Ring lands: Polynesian, Aboriginee, Hindu, Chinese, Greek/Persian, Roma, Blacks, Inka, Maya, Aztek.
Nun wollte die Koenigsfamilie in Hel auch wieder Kontakt zu den fuer tausende Jahre abgeschnittenen Bruedern in den Ringlaendern aufnehmen.
Vor 6000 Jahren: ein 12. Sohn PerOdensRa wurde nach Aegypten gesendet. Er war nachweislich weiss und der erste Pharao. Er bringt die Pi Ra Mid (weibliches Symbol fuer Feuer) und baut diese. Ra heist Mond, aber er nennt sich Ra = Sonnenkoenig. Eine nach unten gerichtete (umgedrehte) Pyramide (Quiramid) ist ein maennliches Symbol.
Ein anderer >12 Sohn (Krishna = arktisch) geht nach Hindustan mit seiner Frau Rada. Sie bringen eine Kuh und Sunskrit (Sanskrit = geschriebene Sprache). Krishna trifft den Tropischen Koenig Narkasur. Dessen Soehne sind die Maharadscha, dessen Soehne die Radschas. Hier war noch das Kastensystem mit dem nach oben fortpflanzen ueblich. Krishna stellt sich selbst als Retter dar aber kreiert viel Chaos. Er aenderte das Zuchtsystem, wo nur noch in der selben Kaste (Klasse) fortgepflanzt wurde. Ausserdem nur noch 1 Mann zu einer Frau. Krishna toetet Narkasur und kreiert eine Priester Klasse (Braman = good man). Die Radschas = Rabis waren breeders der Karr Klasse. Sie zogen nun mit der KaraVan (beachte Kar und Van) nach Aegypten ohne sich zu vermischen mit der dortigen Population. Sie blieben fuer einige hundert Jahre in Aegypten und schickten dann eine Nachricht nach Hel und baten um Hilfe, da sie zurueck ins heilige Land (Hel) wollten.
Eine Extra Tochter Mosai (=Moses) von Hel schreibt die Tora und bringt sie nach Palestina. Damit wird nun die Idee eines einzigen maennlichen Gottes eingefuehrt. Einige konnten das nicht akzeptieren und verliessen Palestina. Diese Umziehenden Menschen brachten die Citar von dort, welche zur Gitarre wurde und ziehen auch heute noch umher. Dies sind die Zigeuner, die immer noch Hindu Sprache sprechen.
Anmerkung zu den Sprachen: Da die Van sprache extrem vielseitig war, konnten sich daraus so viele so verschiedene Sprachen entwickeln.
Andere blieben in IsRaEl. Wieder andere wanderten nach Indien.
Vor ungefaehr 2500 Jahren wurde wieder ein Messenger von Hel geschickt. Diesmal war es Budda (auch nachweislich arktisch) der nach Nepal ging und seine Lebensphilosophy dorthin brachte.
Vor ungefaehr 2000 Jahren (in Hel) wurde eine 7. Schwester (Margarethe) von einem >12. Sohn schwanger. Da diese Geschwisterverpaarung auch in diesem Zuchtprogramm nicht erlaubt war, wurden die beiden aus Hel fortgeschickt. Sie gingen nach Persien, wo dann der Sohn Jesus geboren wurde (damit ist er koeniglicher Abstammung). Er war KEIN messenger. Er wuchs bei einem Sultan in Constantinopel auf. Jesus reist dann nach Hindustan und entscheidet sich als Messiah auszugeben. Er trifft auf die KaraVan Leute und geht dann nach Israel. Die Hebrew Leute glauben Jesus aber nicht und haben ihn an eine Pfahl gebunden und mit verrotteten Tomaten beschmissen. Jesus wurde nie am Kreuz getoetet. Er starb als alter Mann in Kashmir. Seine Asche wurde in den Ganges gekippt. In Kashmir gibt es immer noch einen Tempel fuer ihn zur Erinnerung an seinLeben und seinen Tod dort.
Vor rund1500 Jahren kam wieder ein Bruder von Hel (Mohamed) und startete Islam.
Im Jahr 325 wollte der Vatikan das gesamte Informationssystem uebernehmen. Der Roemisch katolische ond der Griechisch orthodoxe Paps (Sultan und Rasul) kreierten die lateinische Sprache. Damit wurde das bisherige sound system der Sprache aufgegeben. Alles bekam nun einen Lateinischen Namen, Jedes Tier, Jede Pflanze. Dabei konnten nur die Priester lesen. So wurde vermieden das Wissen an die anderen Mensche weiterzugeben. Einige Priester gingen als Spione nach Norden (Frankreich, England, Saxony). Die fanden die Weisen und berichteten dies dem Papst. So wurden Alle “Hexen, Shamane” oder andere Leute mit Wissen getoetet. Auch die Pegan (heidnischen) Koenige wurden getoetet und mit Koenigen des Vatikans ersetzt. Alles was Pegan (war wurde zerstoert und umgebracht. Die ViKings erkennen was passiert und kaempfen tapfer gegen die Schergen des Vatikan.
Um 987 kommt die Armee der Griechisch orthodoxen Kirche ueber Russland. Um 1008 kommt die Armee der Roemisch Katholischen Kirche nach Schweden. Finnland ist in der Mitte, umzingelt.
Im Jahr 987 schliesst die Koenigsfamilie den Laemminkainen Temple mit all den Schaetzen und sagt, dass der Bock der in 1000 Jahren lebt die Saga erzaehlen soll (Ior Bock).
1049 Leo der 9te (erster Saxon Papst) wird der Chef des Vatikans. Er zahlt den HELvetian (Schweiz) Soeldnern Geld um 30000 Maenner nach Schweden zu schicken um den Heidnischen Koenig zu toeten, was in 1050 gelang. Sie kamen dann nach Oland und toeteten alle dort.
Am 24.7.1050 kreisen sie Hel ein. Sie toeten alle die sie kriegen und versuchen auch die Bock Familie zu toeten. Die Bock Familie fluechtet in die Waelder im Norden Finnlands. Auf dem Weg vergraben sie noch ein paar Dinge die sie mitgenommen hatten.
Hel wird zerstoert und die Familien Baeume abgebrannt. Diese Zerstoerung von Hel ist das dritte Ragnaroek.
Von 1050-1250 blieb die Familie im Exil. 1248 haben die Bock’s sich mit dem Koenig von Schweden getroffen (Finnland wurde Teil von Schweden). Sie haben da den Deal gemacht, dass sie zurueckkommen konnten, wenn sie ihre Identitaet und ihre Gschichte nicht preisgeben. Die Namen wurden zu Bockstroem und Rastroem geaendert. 1550 sind einige Mitglieder der Bock Familie wieder nach Hel gezogen. Dort wurde die Saga innerhalb der Familie weitergelehrt bis Ior sie schliesslich erzaehlen durfte.
Ich weiss nicht wie gut das als geschriebene Geschichte zu verstehen ist. Die Saga wird nun von Ior’s Freunden weitererzaehlt. Ich habe von einem guten Freund der hier in Autsralien wohnt von der Saga zum ersten mal gehoert. Er war mit Ior befreundet und war dabei als die Gruppe in den 80iger Jahren versucht hat den Laemminkainen Tempel zu finden. Anfaenglich wurde mit Schaufeln gegraben, dann mit Baggern, Dann mit grossem Geraet und Sprengstoff. Man hatte fuer eine Weile Sponsoren. Der Eingang wurde gefunden und war mit einem riesigen monolithischen Quader verschlossen. Dann hat man einen sehr geraden Gang gefunden der mit Sand aufgefuellt war, der nachweislich von woanders dahin gebracht wurde. Sie haben umgefaehr 100m Gang freigelegt. Von offizieller Seite wurde alles getan um die Grabungen zu behindern. Die Freunde waren ja alles Yoga Hippies die sich soweit ich weiss aus Goa (Indien) kannten. Man hat denen die Drogenbehoerde auf den Hals geschickt und einige wurden auch verknackt. Grabungen wurden abgebrochen, dann mal wieder aufgenommen. Ior wurde angegriffen und in den Hals gestochen. Danach war er querschnittsgelaehmt. 2010 wurde dem gelaehmten Ior nochmals in den Hals gestochen, was er nicht ueberlebt hat.
Die Freunde haben versucht die Behoerden zu ueberzeugen nach den Artefakten graben zu duerfen (als Beweis fuer die Story sozusagen), die die Bock Familie auf der Fluch nach Norden in Hel noch vergraben hatte. Man weiss wo es sein muesste und Metalldetektoren zeigen auch an, das im Boden was liegt. Aber die duerfen nicht graben. Ist heutiges Stadtgebiet.
Zu dieser Geschichte gibt es noch so viel mehr, aber es sind zu viele Details um sie mal eben aufzuschreiben.
Fuer mich haben sich einige Fragen moeglicherweise beantwortet:
Warum findet man ueberall in der Welt bei allen moeglichen alten Kulturen das Hakenkreuz (oder eine Variante davon)?
Wieso stehen uebrall Pyramiden und andere Monolithische Bauten, obwohl nach offizieller Version keine Kommunikation bestand?
Wieso aehneln sich die Geschichten der heiligen Schriften so sehr?
Warum waren die messengers alle weiss?
Man findet ueberal Spuren der Rot Sprache! Umzugswagen heissen in USA Van-lines.
Asgard = Garden of the Aser, in deutsch: Agarthe
Die Geschichte des Familienbaumes…
Die Rolle des Vatikans beim Diebstahl des Wissens.
Warum ist Hel im katholischen Glauben zur Hoelle gemacht worden. Der Spruch “Hel did not freeze over” existert noch immer im Englischen.
Somit hat Die Kirche das Heilige Land, den Ursprung der Menschheit zur Hoelle erklaert. Alles heidnische und altes Wissen zerstoert. Ich sehe da viele Parallelen, auch zu heute.
Auch wird alles Umgedreht. Wahrheit wird Luege, Luege wird Wahrheit. Gut wird Boese, Boese wird gut. Hel wird Hoelle uns Israel heiliges Land!
Was wusste JRR Tolkien als er “Der Herr der Ringe” schrieb?
Viele Symbole sieht man bei den Illuminati. Was wissen die davon?
Viele neue Fragen stellen sich natuerlich auch. Es ist faszinierend!!!
Outside-Job
Hallo Downunder,
vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag.
Teilweise klingt es ja wirklich sehr fantastisch, aber wie Du schon sagst ist es eine Saga die mündlich weitergetragen wurde.
In der Bock Saga wurde von Alle Land unter Eis (Atlantis) gesprochen (warscheinlich auch Island?), kannst Du dazu vielleicht noch etwas sagen?
Hatte Dein Bekannter sich dazu geäussert?
Die Saga hatte 3 negative Ereignisse, Polshift, Abschmelzen und die Ausrottung durch den Vatikan.
Hat der Polshift oder das Abschmelzen zur Sintflut geführt?
Gab es denn eine Sintflut, denn in einen Teil Bock Saga (Welcome to Hel) sah man in einem Video eine Burg (heute auf dem Land stehend) die vorher mit Wasser umringt war, war das die Sintflut?
Ok Moses soll demnach eine Frau gewesen sein (Maria war ja angeblich auch Jungfrau 😉 ), also diese, der oder das Mose hatte ja die Tafeln mit den 10 Geboten.
(bin leider nicht so belesen in der Bibel aber ich „glaube“ das stand wohl so drinn?)
Gibt es dazu auch etwas in der Bock Saga? Wo kamen die Tafeln – 10 Gebote her?)
Jedenfalls vielen Dank erstmal, denn dass ist Alles ein spannendes Thema welches viele Puzzelstücke enthält.
LG,
Outside-Job
Outside-Job
Hallo Skeptiker,
meintest Du den Kommentar von Downunder?
Das wird aber auch in den Videos berichtet, das der Ior ermordet wurde.
Ich hatte auch einen Link von der Zeit reingesetzt wo der Artikel Ior schön in Verrufung bringt.
„Samenaufnehmender, Drogensüchtiger Hurenbock… etc.“
Diese Diffamierung reicht schon aus um seine Glaubwürdigkeit in frage zu stellen.
Vorher war er angesehen, nur als es dann um die Ausgrabung ging mussten sie ihn wohl beseitigen?
LG,
Outside-Job
Skeptiker
@Outside-Job
Also ich habe zum Thema null Ahnung.
Aber ich fand das interessant und das Video von Conrebbi hatte ich in Erinnerung.
Menschheits Mysterien: Die Bocksaga
(https://www.youtube.com/watch?v=Jvd_35Jis_Y)
Aber wie gesagt, wenn man sich damit wesentlich tiefer beschäftigt, kennt man wohl auch wesentlich mehr Aspekte zum Thema.
Gruß Skeptiker
Outside-Job
Hallo Skeptiker,
ja dass Alles ist starker Tobak, nur ich hab mich so ein wenig versucht durchzuwurschteln und irgendwie wird das Bild immer klareer.
Leider wird unsere Geschichte verheimlicht, vertuscht und vergessen 😉
Aber dass muss ja auch einen Gurnd haben, sonst würden sie uns nicht so bekämpfen.
Wie schon mal geschrieben in einen vorhergehenden Artikel (weiß nicht mehr wo ich das gepostet hatte mit den Inside a Skinhead) das sie uns die Wurzeln kappen wollen.
Nur die Wurzeln stecken auch in der DNA und die kann man nicht verbergen.
LG,
Outside-Job
Skeptiker
@Outside-Job
Ja, der Film handelt über einen Juden.
Inside a Skinhead (Originaltitel: The Believer) ist ein US-amerikanischer Film von Henry Bean. Er basiert auf der Geschichte von Daniel Burros, einem Juden, der in den 1960ern Mitglied der American Nazi Party und des Ku Klux Klans war. Die Geschichte wurde jedoch in die Gegenwart übertragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Inside_a_Skinhead
https://www.youtube.com/watch?v=NV8UdheDGzk
Gruß Skeptiker
GvB
@Arkor..Exakt.. oder auch z.B.der angehobene Wasserspiegel am See bei den Externsteinen. Die haben den unterirdischen Zugang an der Seite mit nem Eisengitter verschlossen und geflutet(Nach 45–versteht sich!). Grabungen nebenan auf der Bären-„Pyramide sind auch verboten….
Der Gedenkstein von Adolf Hitler an der linken Seite der Externsteine ist unter einem Erdhügel begraben….
Was müssen die heute alle eine Angst vor der Wahrheit haben!!!
Outside-Job
Hallo GvB,
hab mal gegockelt nur leider dazu nichts gefunden.
Ich hab aber ein Bild aus den 20´gern gefunden und da sah die Wasserhöhe auch so aus wie jetzt.
Würde gerne mal nen Bild sehen.
Wenn da ein Gedenkstein war, wieso haben die ihn nicht einfach zerstört?
LG,
Outside-Job
GvB
Das mit dem zugeschütteten A.H.-Gedenkstein habe ich bei einem Besuch an den Externsteinen von einem dort in der Gegend lebenden Ehepaar erfahren.
—
Bild v. See mit niedrigerem Wasserstand..
http://www.detmold-bildarchiv.de/Nr_2222_Externsteine.2579.0.html
Outside-Job
Hallo GvB,
danke für den Link.
Ist das Bild nun von 1955?
Sieht nicht nach Niedrigwasser aus, denn die Baumgrenzen und der „grüne“ (auf dem SW Bild) Rasen sind ja noch zu erkennen, vielleicht war das ein warmer Sommer?
Guck Dir mal das Bild von 1903 an (2533) an, da ist das Wasser doch höher oder täusche ich mich?
http://www.detmold-bildarchiv.de/Nr_2533_Ruderboote_auf_dem_T.2905.0.html
LG,
Outside-Job
GvB
1836 wurde aus romantisch-landschaftsästhetischen Gründen der unterhalb der Felsengruppe fließende Bach Wiembecke zum Wiembecketeich aufgestaut.
Dieser künstliche Teich wurde zur Zeit des Nationalsozialismus für Grabungszwecke und im Rahmen der Gestaltung des Areals abgelassen(!),
….nach 1945 aber wieder neu angelegt.
1881 und 1888 fanden an den Externsteinen die ersten archäologischen Grabungskampagnen unter eher schlichten Bedingungen statt. Im Rückblick ist davon auszugehen, dass damals insgesamt mehr zerstört als entdeckt worden ist. 1932 wurde eine archäologische Sondierungsgrabung von einem Bodendenkmalpfleger im Auftrag des damaligen Freistaats Lippe vorgenommen..
—
Teudt, der Mitglied zahlreicher völkischer Organisationen und ab 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP war, schlug den Nationalsozialisten nach ihrer Machtergreifung vor, die Externsteine in einen „Heiligen Hain“ zur Erinnerung an die Ahnen umzugestalten. Reichsführer SS Heinrich Himmler mit seiner Vorliebe für alles vermeintlich Germanische griff die Idee auf und gründete 1933 die Externstein-Stiftung; er selbst war ihr Vorsitzender.
1934 und 1935 wurden unter Leitung des Geologen und aktiven NSDAP-Mitglieds Julius Andree mit Hilfe des Reichsarbeitsdienstes umfangreiche archäologische Ausgrabungen durchgeführt, deren Dokumentation seit 1945 aber nur noch unvollständig ist. Erklärtes Ziel der Grabungen war das Auffinden von Belegen für eine vorchristliche germanische Kultstätte an den Steinen. Diese Grabungen werden von der heutigen wissenschaftlichen Archäologie in der Regel als „initiierte archäologische Zweckforschung“ angesehen. Ein Teil der Keramik- und Metallfunde der beiden Grabungen wird heute im Lippischen Landesmuseum Detmold aufbewahrt. Im Rahmen der Grabungen entdeckte und untersuchte Andree eine Wallanlage nordöstlich der Steine, die Immenburg auf dem gleichnamigen Flurstück.
Grundsätzlich und vorwiegend beschäftigten sich in der Zeit des Nationalsozialismus zwei verschiedene Organisationen mit der „Externsteinforschung“: die SS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe und das sogenannte Amt Rosenberg.
GvB
http://www.megalith-pyramiden.de/AA-010-A-Megalith-Pyramide-Horn-Baerenstein.html
GvB
http://www.pimath.de/geomantie/externsteine/externstein_system_2.html
GvB
http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/kaiserberge.htm
Outside-Job
Hallo GvB,
vielen lieben Dank ich werd mir das alles morgen geben, denn ich muss jetzt langsam mal schlafen gehen.
Hab ja nen bissel „Rückenwind“
LG aus Delhi,
Outside-Job
PS: hatte mir die Videos von Haitabu etc. angeguckt, jetzt kann ich auch verstehen warum meine Klassenlehrerinn damals auf dem Forellenhof uns dort in das Museum geschleppt hat und wir die ganzen Inselketten in Friesland auswendig lernen mussten.
Bei der Wattwanderung erzählte uns der Führer, das es dort eine Legende gab, nur ich krieg die nicht mehr ganz zusammen, das handelte von einer Insel die untergegangen war und man die Retten konnte in dem man nur einen Stein Wegnahm oder Hinbrachte ich vergaß, jedoch ginge dass nur zur einer bestimmten Zeit (Vollmond?) und dann erst wieder in 100 Jahren oder so. Nur ich kann mich nicht mehr erinnern, wie die Geschichte ging.
Vielleicht hatte es ja was mit Atlantis zu tun?
Auf Helgoland waren wir damals auch, hatte mir sehr gefallen.
So nun aber, ich bin raus.. ich les mir morgen alles durch.
Greetz
GvB
@Outside-Job,
Ja, ist ne Menge zu lesen.. aber ich ab auf dem HM-Blog damals viel darüber gebracht.. bzw. gesammelt und war ja öfters an den Externsteinen. Habe auch in Detmold studiert.
WAS?? Du sagts Grüße aus New Dehli?
Da habe ich 1 Jahr gewohnt…(1969/70)
Gr. Götz
Outside-Job
Guten Morgen GvB,
respekt Du hast 1 Jahr hier verbracht?
Mir reicht schon ein Monat in incredible India 🙂
LG,
Outside-Job
GvB
Schon lange her. Das waren noch schönere Zeiten da..(1969-1970)
Grüss mir den Radschpath, Conought-Place usw…
Tja, die Überbevölkerung, Gerüche, staub usw. dort.. war aber schon damals für nen Europäer gewöhnungsbedürftig…:-)
Da musste durch …na denn „Jai Hind“ und „Namaste“.
Outside-Job
Unbeschrieiblich, man muss es selbst erlebt haben sonst kann man das garkeinen erklären wie diese Nuclearmacht hier lebt.
Ich war im Taj Mahal bei 35 C und die Leute drängelten sich rein, ich bin fast umgekommen vor gestank und Menschenmassen, Pro tag zieht es über 30000 Leute dahin.
Auf Fotos sieht es eben noch ganz anders aus als in der Realität.
GvB
@Outside-Job..Das Tadj Mahal wurde schon mehrmals von den ÖL-Händen(Nussöl als Sonnenschutz) und betatschen der Inder gereinigt.. 🙂
downunder
JEDER sollte sich alle verfuegbaren Videos zur Bock saga anschauen. Am besten mehrmals! Da schliessen sich so viele Kreise. Alles von Jim Chesnar und Michele Merle. Es gibt auch ein paar videos von Ior. LEIDER gibt es da keine Abkuerzung, da es eine gesprochene Saga ist. Die Sprache ist der Schluessel.
Wer sich die zeit nimmt, wird es nicht bereuen. CONREBBI ist sehr unvollstaendig und hat ein paar Fehler…
Ein persoenlicher Freund von mir war mit Ior gut befreundet und bei den Ausgrabungen am Laeminkainen Tempel dabei. Er ist regelmaessig in Indien bei Jim und in Hel (sinki). IOR wurde leider ermordet. Nach dem ersten Anschlag war Er gelaehmt. Dann hat man ihm spaeter nochmals in den Hals gestochen und umgebracht… Von offizieller finnischer Seite wurde alles getan um die Ausgrabungen zu behindern. Aber wie es ausschaut wird bald wieder gebuddelt…
M. Quenelle
Auch von mir vielen Dank für das Puzzleteil. Fehlt nur noch eine schlüssige Darstellung, wie sich die babylonisch-ägyptisch-jüdische Priesterschaft das Wissen der Nordleute zu eigen machte, seine Geschichte ausrottete und ex-oriente die „Weltherrschaft“ antrat. Und /Gruß!
Exkremist
Mit der Antwort auf Deine letzte Frage befassen wir uns hier täglich. Deine erste Frage wird zum Teil auch von Spanuth beantwortet…
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://deutschesreichforever.files.wordpress.com/2015/03/spanuth-juergen-die-philister-lehrmeister-und-widersacher-der-israeliten-1980-306-s.pdf&ved=0ahUKEwjwrMaV7PbSAhXM7RQKHWx_Bm8QFggcMAE&usg=AFQjCNFXtEQKX4_5yVwcr5oAqbvOFh_ytg&sig2=CLkeMaLRWn0GzYkVa9fpLQ
M. Quenelle
Danke, wird abgearbeitet:
War Spanuths Atlantisbuch eine
Sensation, so ist das vorliegende
Buch mehr als das.
Typisch für den von der Fachwelt
längst anerkannten Autor ist die
knisternde Spannung, mit der
wissenschaftliche Probleme der
Vorgeschichte verfolgt und gelöst
werden.
Unter Auswertung einer riesigen
Fülle von Quellen zeigt Spanuth,
wie es zwischen den um
1200 v. Chr. aus dem Norden Europas
eingedrungenen Philistern und
den nach ihrem Exodus aus Ägypten
von der Wüste her in das ihnen
von Jahwe verheißene Land
Kanaan vordringenden Israeliten zu
einer Jahrhunderte dauernden Auseinandersetzung
kam. Diese endete
mit dem Sieg der Israeliten, nachdem
sie an ihrem Gegner gewachsen
waren und dessen überlegene zivilisatorische
Errungenschaften übernommen
hatten.
Wenn nach Spanuths Untersuchungen
feststeht, daß die Philister für
die Geschichte des Vorderen
Orients von entscheidender, bis
heute fortwirkender Bedeutung
waren, so ist nicht nur einem zu
Unrecht als „Philister“ mißachteten
vorgeschichtlichen Volk eine Ehrenrettung
zuteil geworden, sondern
Spanuth hat zugleich — und das ist
seine epochemachende Leistung —
unser geschichtliches Bewußtsein in
ungeahnter Weise erweitert, so daß
wir nach der Lektüre seines Buches
auch aktuelle politische Probleme
im Lichte der Geschichte von einer
höheren Warte aus zu betrachten in
der Lage sind.
arkor
der Fehler liegt schon in babylonisch-ägyptisch-jüdische Priesterschaft in einem Zusammenhang.
arkor
wir dürfen nicht den Fehler machen und in einer linearen Geschichte denken. Die Geschichte hat sich abstrakter abgespielt und es hat defenitiv Teile in der Geschichte, die wir momentan bestenfalls als Sagen, Mythen und Legenden abtun.
Nicht umsonst ist die Perfektion im Bauwesen in Ägypten größer, je weiter die Geschichte zurück geht.
Wer genau und in welcher Form Einfluss genommen hat, ist ja die große Frage, aber Fakt ist, dass es zu Bruchlinien jeweils in der Geschichte kommt, in der es zu sehr ominösen Machtwechseln kommt, ohne dass sie jeweils erklärbar sind.
Nehmen wir Europa, in dem um die Jahre 1000 bis 1200 auf einmal die Kirche (Priesterschaft, große Fälschung der europäischen Geschichte) die Herrschaft übernimmt und das in einer absoluten Selbstverständlichkeit. Vorher war die Machtverteilung klar weltlich und in Rom klar weltlich,ebenso wie in Helena, woher die Grundlagen kommen.
Ob diese Katastrophen jeweils natürlich waren, die menschlichen Zivilisationen jeweils zerstörten, kann man mit einem Fragezeichen versehen, denn ansonsten würde der Mond ja nicht immer mit einer Seite zu uns stehen.
Ich ging früher von einer weltweiten atlantischen Hochkultur aus, die jeweil in verschiedene Reiche gegliedert war. Nach deren Zerfall entstehen wieder eigene Reiche, die wieder zerfallen, aber das erklärt eben nicht wieso die höchste Baukunst am Anfang stand, wie in Ägypten.
Das Maß Gottes, alle späteren enstandenen Maße, schon in Ägypten verbaut, inclusive genau dem Meter, wie er später auf den Milimeter, trotz oder gerade eingebauten Messfehlers in einem Wissenschaftsschauspiel vorgestellt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=EuB7htdT4OI
https://www.youtube.com/watch?v=KoMvzVLiL94
arkor
die Maße in besonderen mathematischen Verhältnissen zueinander, welche jeglichen Zufall ausschließen…….
Exkremist
@Arkor
Geodäsie, Geometrie usw. sind im Norden mindestens doppelt so alt wie im Orient. Die megalithische Elle wird hier bereits seit mindestens 6.000 v.Chr. verbaut. Die Megalithiker kannten bereits die Zahl pi als 22/7. Dazu möchte ich Dir das absolute Grundlagenwerk nahelegen:
Meier, Zschweigert – Die Hochkultur der Megalithzeit.
Hier ist alles belegt. Ich muss aber gestehen, dass ich bei den Themen Geodäsie, Geometrie etc. irgendwann kaum noch hinterher kam. Die Entwicklung von kleinen Dolmen zu großen Dolmen ist aber eindeutig. Gleiches gilt für die Menhire. EX NOCTE LUX! Unsere Ahnen hatten irgendwann im Orient genug Sklaven um alles eine Nummer größer zu machen.
===============
In den Wänden von Königspyramiden der 5. und 6. Dynastie (2500-2200 v.Chr.) eingraviert:
(§1168) „My father ascends to the sky among the gods who are in the sky; he stands
in the Great Polar Region, and learns the speech of the sun-folk. … he who is north of
waterway, the end of the sky.“
(§559) „Hail to you, Great Flood, butler of the gods, leader of the sun-folk!“
(§1567) „I (am saved?) by my father Osiris, the sun-folk have guarded me.“
(§1886) „O my father Osiris the King, on the thron of Re-Atum, that you may lead the
sun-folk.“
(§1766) „… The sun-folk in his two boats. My name is there in the horizon.“
(§2187) „The sun-folk shall come to you.“
(317/288) „when Shu is at the head of the sun-folk.“
(1126) „The sun-folk. The crew of Re, whose number is unknown.“
(586) „Hail to you, O Re … O Blue-eyed one, who freshens eyes, whose power is
severe“, und Spell (467) „heads are given to me, and I knit on the head of the Blue eyed Horus.“
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://kulturkampf2.info/Publikationen/Reichsbriefe/R7_Extrahierungen/Der_Ursprung_des_Sonnen_und_Saeulenkultes.pdf&ved=0ahUKEwjIk83uwPfSAhWJXBQKHT1ZCKwQFggaMAA&usg=AFQjCNEoUavvbFGuylHJLnA-5EH5Z3Y5_A&sig2=BrGk0sFOIS7EzlzAwkTFEQ
Exkremist
Große Dolmen = Pyramiden
Exkremist
Sie hatten auch bereits den Mond vermessen… aber insofern hast Du natürlich vollkommen recht. Alles läuft auf den spenglerschen Untergang des Abendlandes hinaus.
Exkremist
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.gbv.de/dms/ilmenau/toc/244428581.PDF&ved=0ahUKEwjRv77Mw_fSAhXIOBQKHT8_AGUQFggnMAY&usg=AFQjCNHag8Pp1Ssrt3nAve3oN-p-cJDKTQ&sig2=Mx5E-xOqYY6Bzf89B_aZ1Q
arkor
die Türe ist schon mal offen Exkremist. Was uns wirklich dahinter erwartet?….Toller Artikel und Kommentare, bleib dran.
Torsten Pössel
@Exkremist
Hervorragender Beitrag, vielen Dank.
Ich war kürzlich dort und hatte meine persönlichen Eindrücke hier bei LC geschildert.
Auch interessant in diesem Zusammenhang:
http://www.megalith-pyramiden.de/AA-010-A-Megalith-Pyramide-Horn-Baerenstein.html
Gruß
Torsten
Exkremist
@Torten
Sehr interessant und auch absolut logisch. Die letzten Jahrzehnte haben wirklich vieles gebracht.
@Arkor
Die Mumie von Ramses II. ergab, dass er 1,80m war und langes wellige rotes Haar hatte. Ein ägyptisches Wandbild einer Tochter des Pharao Cheops, der Königin Heteb-Heres II., zeigt, dass sie blond war.
http://www.irishoriginsofcivilization.com/uploads/3/1/3/5/31352851/306119.jpg
Outside-Job
Hallo Exkremist,
das sind nur 4 Seiten Inhaltsverzeichnis.
Ich glaube das Buch kann man nur kaufen.
LG,
Outside-Job
Exkremist
@Outside-Job
Richtig. Solche Bücher findest Du in der Regel nicht als PDF. Ich habe 60 Euro für ein gebrauchtes Exemplar gelöhnt. Mit diesem Buch und Pharaonen & Sumerer von Braasch ist man schon ganz gut aufgestellt.
arkor
Exkremist, zu Ramses:
Wer die King James Bibel zur Hand nimmt, in welche die Worte auf die Wurzeln rückführbar macht, findet heraus, dass auch die frühen geschichtlichen Menschen da als blond, rotblond, was auch eine göttliche direkte Bindung war, dargestellt wird.
Es finden sich überall Knotenpunkte.
Larry
Ein sehr wichtiger Aspekt, den man im Zusammenhang mit Atlantis wohl auch noch beleuchten sollte, ist der der nordischen, blonden und blauäugigen Rasse, der die Atlanter zweifelsohne angehörten. Ich empfehle hierzu das Werk „Hochzeit der Menschheit“ von Rudolf John Gorsleben, das in der BRD -wie kann es anders sein- natürlich verboten ist.
https://archive.org/details/Hoch-zeitDerMenschheit
Gorsleben tritt hier den Beweis an, daß die nordische, arische Rasse Ausgangspunkt sämtlicher Hochkulturen dieser Welt darstellt, sowohl was die Sprache, die Schrift als auch die Religion angeht.
Der Deutsche darf dies natürlich nicht wissen, wird doch hierdurch sein historisches Erbe in ein völlig neues Licht gerückt. Genau dieses Erbe ist auch der Grund, warum der Weltenfeind alles daran setzt, daß Weißentum durch rassische Vermischung vollends untergehen zu lassen.
arkor
also von verboten weiß ich nicht und bei amazon erhältlich, gebraucht und zum Liebhaberpreis.
von 279 Euro.
Larry
Ich hatte andere Informationen und freue mich sogar, wenn ich damit falsch gelegen bin. Fakt ist aber trotzdem, daß das kulturelle Erbe und die ethnologischen Ursprünge von uns Deutschen für das BRD-System unbequeme Wahrheiten sind und den eigentlichen Grund für die Überflutung mit fremdrassigen Invasoren darstellt.
Skeptiker
@Larry
Was stimmt denn nun?
https://lupocattivoblog.com/2017/03/26/schmerzmittel-sind-keine-lutschbonbons/#comment-451462
Also weil Du ja so schlau bist, würde mich Deine Meinung schon interessieren.
Hat Jasinna mit Ihren Videos unrecht?
Gruß Skeptiker
Exkremist
Es gibt keine verbotenen Bücher, sondern lediglich Bücher, die von der OMF-BRiD indiziert oder gar beschlagnahmt sind. Diese darfst Du meines Wissens nicht mehr neu produzieren und bei der Beschlagnahmung darfst Du definitiv auch keine bereits produzierten Exemplare mehr abverkaufen, aber antiquariarisch und zu wissenschaftlichen Zwecken darfst Du alles handeln. Das Buch ist aber definitiv weder indiziert, noch beschlagnahmt, denn der von mir sehr geschätzte Kamerad Krüger hat es neu im Angebot, siehe hier http://www.forsite-verlag.de/shop/product_info.php?products_id=410
Exkremist
Vor etwa einem Jahr hatte ich bei booklooker Handbuch der Jodenfrage von Th. Fritsch erstanden, aber jetzt lässt mich booklooker das Buch nicht mehr verkaufen. Amazon sieht sich aktuell heftigstem Druck jodischer Organisationen wie WJC etc. ausgesetzt. Auch das legale wird nach und nach immer weniger zugänglich gemacht.
arkor
Exkremist, die haben sogar versucht die Animalfarm pö a pö aus dem Verkehr zu ziehen.
Larry
@ Skeptiker
Ohne daß ich dies jetzt recherchiert hätte, gebe ich Dir dazu meine intuitive Einschätzung. Ich halte „Fatalist“ für nicht glaubwürdig. Er mag bei der NSU-Scharade Brisantes zutage gefördert haben, nur finde ich es schon sehr verwunderlich, wenn jemand, der so gut im Bilde ist, immer noch das Märchen vom „US-Imperialismus“ verbreitet und auch was die 12 Jahre angeht, im Duktus des BRD-Systems von „Nazis“ faselt.
Hinzu kommt, daß man den Hinweis auf das angestrebte Ziel einer braunhäutigen Mischrasse mit einem durchschnittlichen IQ von 90 auch schon von anderen Autoren gelesen hat. Vielleicht haben diese Autoren ja alle aus der „falschen“ Übersetzung abgeschrieben. Nur paßt die Aussage eben verdächtig gut zu übrigen NWO Agenda, die zu begreifen man weiß Gott keinen Thomas Barnett benötigt.
Skeptiker
@Larry
Ja danke.
Weil ich dachte schon, ich poste schon jahrelang eine Fälschung und Jasinna hat auch nur ein falschen Buch gelesen.
https://lupocattivoblog.com/2017/03/26/schmerzmittel-sind-keine-lutschbonbons/#comment-451467
Gruß Skeptiker
Lichtwesen
Deutschland ist nicht nur Atlantis, sondern ein Schlaraffenland für ALLE, nur nicht für Deutsche, denn die müssen nicht nur jede Stunde Arbeit nachweisen, sondern auch noch alles für Andere finanzieren.
https://www.youtube.com/watch?v=c7V2tTVfsbw
ivan
https://www.esoterisch-leben.de/advanced_search_result.php?keywords=Gorsleben
Outside-Job
Hallo Exkremist,
vielen lieben Dank für deinen Beitrag,
Nun hab ich doch glatt mal bei gockel maps geguckt, wie die Bodenbeschaffenheit der Nordsee so rund um Helgoland aussieht.
Ich hab aber kein gockel earth, oder crome sondern nur das normale maps.
Wenn ich auf den Atlantik schaue kann ich sämtliche Bodenbeschaffenheiten, wie Linien , Erhöhungen etc. sehen, sobald ich aber Richtung England und der Nordsee gehe, ist alles nur noch verpixelt und verschwommen.
Ich würde gerne mal eine Karte sehen, die die unmittelbare Umgebung von Helgoland zeigt.
Gibt es das bei gockel earth?
LG,
Outside-Job
Exkremist
http://www.geschichte-s-h.de/wp-content/uploads/2014/12/marschen5.jpg
Die Utlande um 1240, wie sie sich der Kartograph Johannes Mejer 1652 vorgestellt hat.
https://picload.org/image/rlwoawrw/2017-03-2711.11.09.jpg
Rekonstruktion der Lage der Basileia nach der Karte von J. Mejer
https://picload.org/image/rlwoawow/20170327_110904.jpg
https://picload.org/image/rlwoogrr/2017-03-2711.10.05.jpg
Niederländische Landkarte von 1583 mit Einragung „Heilige Landt“ bei Helgoland (Farria).
Ab Seite 74 bis etwa Seite 80 von „Die Atlanter“ verweist Spanuth auf alte Kirchenchroniken aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert, aus denen hervorgeht, dass es zB. zwischen Farria=Helgoland und dem Festland noch 9 Kirchen gab, von welchen damals nur noch 2 übrig geblieben sind, und, dass man durch das Watt sehr Weit Richtung Festland konnte.
Man sollte beachten, dass es vor langer Zeit auch noch die Doggerbank gab. Nach J. Deruelle versank der letzte Teil der Doggerbank um 2.600 v.Chr. Da haben die Storegga-Rutschungen ganze Arbeit geleistet.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/Doggerbank.jpg/220px-Doggerbank.jpg
Ich kann hier leider kein google-warte verlinken, allerdings habe ich nachgesehen und kann da keine Details erkennen…
Outside-Job
Hallo Exkremist,
danke für das Kartenmaterial, so kann ich mir wenigstens vorstellen wo es gewesen ist.
Hab mal gehört das in der Nordsee vor der Deutschen Küste große Ölvorkommen geben soll.
Jedoch soll da angeblich gefrohrenes Methangaseis sein und das ware zu instabil.
Vielleicht ist es auch nur eine Ausrede das sie das Gebiet nicht weiter untersuchen, sonst würden sie vlielleicht noch Hinweise auf Atlantis finden 😉
Aber alles nur Spekulationen.
LG,
Outside-Job
Exkremist
Nun ja, wenn man sich das ganze Material zu Gemüter führt, passt das Wort Spekulation in diesem Fall nicht mehr wirklich. Auch die nächsten Jahre werden weitere Fünde bringen. Bei Tauchexpeditionen wurde dort schon einiges zu Tage gefördert, siehe zB das Werk von Günter Bischoff. Eines ist aber sicher: Ein Ortseingangsschild von Atlantis mit einem Pfeil und der Aufschrift „Basileia“ werden wir nicht finden. Das Atlantis aber existiert hat, das darf dank Spanuth und seinen Helfern als gesichert gelten. Dies aber eindeutig aufzuzeigen, ist ihm Rahmen eines Blogartikels nicht möglich. Jedoch haben die Bücher „Die Atlanter“ von Spanuth und das Werk von Bischoff zusammen nicht wirklich mehr Seiten als ein Harry Potter Roman. Wer sich erst einmal zum Lesen überwindet, wird hier merken, dass er garnicht mehr aufhören kann und sich dann automatisch noch Spanuth Werke „Die Phönizier“, „Die Philister“ und „Die Rückkehr der Herakliden“ reinziehen. Gruß…
Exkremist
Entschuldige die Fehler. Ich schreibe wieder über meine kleine Handsynagoge…
GvB
Habe mich wie Ihr mit dem Thema Atlantis auch schon lange befasst.. Spanuths Thesen hab ich früher eher kritisch gesehen.. Aber wenn man sich mit den Solutrianern, der finnischen Bock-Saga. und der Kultur des Nordens(Keimzelle Daneland und Südschweden ) befasst, sieht schon anders aus.Ausserdem die alten Sagen , Edda usw..helfen dabei ein anderes Bild zu bekommen..
„Atlantis“ auf dem unterirdischen Mittelatlantischen Seerücken scheidet für mich als Atlantis-Hauptort aus.
Ebenso Santorin(die explodierte griech.Vulkaninsel) Der Vulkanausbruch ist übrigens für die ägyptischen“Plagen“ mitverantwortlich(Vulkanasche, Tuffgestein gelangte bis übers Nildelta..welches auch noch tief ins Land überschwemmt wurde usw.). Die Minoische Mittelmeer-Kultur wurde durch den Vulkanausbruch zerstört..
Exkremist
Mein Antwort hängt. Bitte freischalten. Danke… ???
arkor
Die Klage wegen Völkermords ist erhoben,
gegen das BRD-Regime,
die Alliierten Verwalter,
die allierten Besetzer,
der UN,
die europäische Kommision,
das europäische Parlament,
dem Vatikan, persönlich Papst Franziskus,
beteiligten NGO´s und vollhaftend ihre Gründer,
beteiligten Menschen, wie G.Soros, etc… vollhaftend
https://youtu.be/nXdVDifU824
arkor
EU-Papier beweist Völkermordabsichten und die Absicht zum Bruch jeglichen Rechts:
https://www.youtube.com/watch?v=rBof126lPK0
Triton
Hallo Arkor,
gibt es zu dieser Anklage einen konkreten Vorgang ?
Gruß
arkor
erst mal aus der unmittelbaren Gewalt., publik machen und später in die Mittelbarkeit führen. Die momentar zuständigen Mittelbarkeiten sind ja selbst unter Anklage.
Wenn der Ruf laut genug ist, kann er nicht einfach abgeschmettert werden. Noch ist er das nicht.
arabeske654
https://s32.postimg.org/6v59f2id1/f27_BRD.png
arkor
österreichische Staatsbürgerschaft völkerrechtlich inexistent, wie ich immer sage, denn ansonsten könnte sie diesem Mann nicht entzogen werden (hierfür gibt es noch einige Besonderheiten in Verbindungen im Staatsrechten, welche aber hier unerheblich sind)
http://www.krone.at/oesterreich/wiener-is-chauffeur-verliert-staatsbuergerschaft-aufenthaltsrecht-story-561397
aus dem Artikel zitiert:
Als IS- Chauffeur sorgte der türkischstämmige Wiener Yunus F. 2015 für Schlagzeilen. Jetzt droht ihm die Abschiebung in die Türkei: Als erstem verurteilten IS- Terroristen wurde ihm die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen. Sein Aufenthaltsrecht ist damit verwirkt.
Die sogenannte österreichische Staatsbürgerschaft (auch BRD-Staatsbürgerschaft) ist also lediglich ein Aufenthaltsrecht (und nicht einmal ein RECHT), wie ich immer darstelle, völkerrechtlich-staatsrechtlich gegenstandslos.
zitiert:
Um dem 37- Jährigen auch die österreichische Staatsbürgerschaft zu entziehen, fehlte jedoch der aufgrund des Völkerrechts notwendige Nachweis, dass Yunus F. über eine zweite – in diesem Fall die türkische – Staatsbürgerschaft verfügt, die ihm im Fall des Entzugs bleibt.
zitiert:
dies ist korrekt, da man niemand STAATENLOS machen darf und kann (Hört ihr Staatenlosenmasochisten?)
was aber hier nicht gegeben ist, auch wenn anders dargestellt, drückt der Fakt etwas anderes aus. Jeder Türke oder Araber etc, welche sich im Deutschen Reich aufhalten, halten sich ILLEGAL hier auf, ohne völkerrechtliche, staatsrechtliche Grundlage. Ob diese ihren türkischen Pass abgaben oder nicht, ist völlig unerheblich. Ihre Staatsangehörigkeit bleibt erhalten. Selbst wenn sie dies erkären sollten, mit Blick auf eine nichtexistente BRD-Österreich-Staatsbürgerschaft, da deren völkerechtlich-staatsrechtlich inexistenter Status diesen ja bekannt ist, oder sein muss. Was also Täuschung wäre.
Sie sind Gastarbeiter der Alliierten, oder deren Gäste, wie immer man es auch nennen sollte, aber nicht die des Deutschen Reiches.
Tja, da muss selbst ein Mainstreammedienhöriger die tiefe Wahrheit zur Kenntnis nehmen.
Exkremist
Aber hat das Deutsche Reich (in seiner 3. Form) nicht Herbert Frahm die Staatsangehörigkeit entzogen?
arkor
spezieller Fall, deshalb ja auch die Erläuterung in Klammern.
Wenn jemand absolut gegen die Rechte der legitimen Rechteträger agiert, sprich Landes- und Hochverrat, sind solche Akte möglich (allerdings immer grenzwertig).
Man könnte es als humanitären Akt bezeichnen, da somit das Reich auf eine Klage wegen Hochverrats verzichten kann und diese nicht mehr weiterverfolgen muss.
Hinblicklich des möglichen Strafmaßes also ein durchaus für beide Seiten vorteilhafter Akt.
Dass dies auch anerkannt wurde, zeigt der Versuch der Wiedereinbürgerung, den die BRD natürlich nicht vollziehen kann.
An diesen Grenzbereichen, kann man erkennen, was Rechtsräume überhaupt sind, eben von Rechteträgern und deren in der Nachfolge stehenden zum Ausdruck gebrachte ideele Abstraktionen, welche Rechte und Pflichten formulieren.
x
x …….passt dazu
https://brd-schwindel.org/ihre-unterschrift/
Falke
Apropos Staatsangehörigkeit, na da lassen wir doch gleich mal wieder den Schorsch die Sache richtig erklären. Irgendwann muss es doch beim letzten Bubnzeldödel klick machen. Auch gerade für den Herrn Rüdiger Hoffmann/Klasen oder wie auch immer und den HM mit seinem depperten Schickelgruber Gedöns. Wie kann einer Schickelgruber heißen wenn sich der Vater vor der Geburt des Sohnes Adolf in Hitler um benahmt hat.
Wat los mit euch Typen wollt ihr nicht, könnt ihr nicht oder sollt ihr nicht.
Biddeschön.
Gruß Falke
https://www.youtube.com/watch?v=wWbc8t3cHO0
arkor
danke Exkremist für den wirklich gelungenen Artikel und an Maria, für die Veröffentlichung. Ich halte es für ein sehr wichtiges Thema, dass auch im Hinterkopf bleiben sollte, auch wenn man sich nicht näher damit befasst. Sollte man auch in neueren Ereignissen immer auch den Bezug dazu untersuchen.
Und einige werden nun sicher noch tiefer in das Thema eintauchen.
aus dem Artikel zitiert:
Wir sind also nicht nur die Erben unserer abendländischen Kultur, sondern auch die Erben der Schöpfer dieser Kultur. Werden wir uns dessen Bewusst!
Unseren Feinden, ist unsere Herkunft bewusst. Und es wird ein großes Geheimnis darum gemacht und aus gutem Grund. Nicht umsonst gab sich W. Churchill alle Mühe, Helgoland, die Reste Atlantis von der Erdoberfläche zu tilgen.
Die Mächtigen, wissen um diese Wahrheit …..
Mir fällt da immer wieder der Terra-X Macher, Kirchner (glaube ich) ein, der als er damals die Serie zu den Germanen (nach 2000) machte im Nachtstudio Folgendes sagte: Es ist immer noch keine Selbstverständlichkeit, dass wir über unsere eigene Geschichte forschen und sie darstellen dürfen (sinngemäß)….
Nun, es gibt einige geschichtliche Forschungsgebiete, über die nicht geforscht werden darf und wo Geheimnisse darum gemacht werden. Fasst man all die Verbote zusammen, ist man schon nahe am Ziel und an diesem Ziel, sind immer wir.
Exkremist
Die Helgolandbombardierung macht mich schon lange stutzig und könnte definitiv auch einen bösen „magischen“ Hintergund haben. Die V-Waffen Geschichte ist für eine Aktion dieser satanischen Größenordnung nicht glaubhaft…
GvB
Diese idiotischen Engländer..die letzte Bombardierung war 1947.. die grösste damalige NICHT-nukleare Sprengung(verzweigte..Bunkeranlagen vor allem…)
https://www.youtube.com/watch?v=Z6hKwjoKa-c
—–
Unterwasserarchäologie vor Helgoland | 16.01.2017
(https://www.youtube.com/watch?v=1CwDxgRueB8)
GvB
Topographoische Seegrundkarte..(einfach schematisch)
Doggerland..
http://cdn4.spiegel.de/images/image-373247-860_panofree-nkdx-373247.jpg
Als der „Blanke Hans“ nach Rungholt kam…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/doggerland-karte-zeigt-untergegangenes-land-in-der-nordsee-a-842866.html
http://cdn1.spiegel.de/images/image-373520-galleryV9-ltgb-373520.jpg
GvB
„Doggerland war das wahre Herz Europas“
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/4474380/1/data.jpg
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/4474412/1/data.jpg
https://germanenherz.files.wordpress.com/2014/04/atlantis-in-der-nordsee.jpg?w=640
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/4474316/1/data.jpg
GvB
„Doggerland war das wahre Herz Europas“
http://odisse.de/onewebstatic/abaafb0854-29%20s146%20Doggerland%2090.jpg
http://odisse.de/watland-in-der-nordsee-atlantis.html
GvB
https://h0rusfalke.files.wordpress.com/2013/10/10.jpg
Outside-Job
Hallo GvB,
danke für die Links und Video´s.
Muss mich erstmal durcharbeiten.
LG,
Outside-Job
GvB
Ja- ist ein interressantes Thema.. Nach Heilgeland-Helgoland müßte ich auch nochmal…und in Richtung Engeland den Stinkefinger zum Churchill zeigen 🙂 nach dem Motto :Alter Säufer, das Heilgeland steht immer noch- du Albion -Bastard..Church-ill!
arkor
….die Puzzleteile werden Stück für Stück ein Bild ergeben.
Hans Dieter C
Warum haben unsere Nordvölker Ahnen den Kampf – zunächst – um Ägypten verloren ( während sie andern Ort wie Griechenland gewinnen konnten u.a. ).
Womöglich ist das, einmal im Geschichtsverlauf, dann in der Gegenwart, eine Lebens – entscheidende Frage?.
So der…Gesprächspartner.
Sie waren in der Bewaffnung unterlegen, kämpften mit Schild und Speer, u.a.
DIE ÄGYPTER HATTEN PFEIL UND BOGEN.
War das schon schlimm genug.
Kommt noch das ALLERSCHLIMMSTE.
Der tierische, schwänzige Reptiliengott der Ägypter war und ist (heute noch) Jahwe, Jehova, Enki, Enlil.
Und dieser führte die Ägypter an mit HOCHTECHNOLOGIE, (wie der BUNDESLADE, zum Beispiel).
Da hatten ALLE Nordvölkerkönige KEINE CHANCE, bis heute, die Nachfahren der Deutschen.
Das ist das Auge der Pyramide.
Nur mit Hochtechnologie ist ihnen bei zu kommen.
RD.
Und.
Erkenne dich selbst, deinen Weg zum Göttlichen.
Das bedeutet.
Weg von Angst und Leidensenergie, dem drei chakren , dem reptiloiden.
Hin zum sieben chakren, in die Liebe deines Herzens.
Die Reptiloiden wollen etwas, das sie nicht haben !.
Evtl. könnte das ein Verhandlungspunkt sein, mit ihnen zu diskutieren über was?.
Die freie Weiterentwicklung der Menschheit?.
Wer versteht es, die Frage weiter des Vortragenden.
Noch wichtiger.
Wer kennt die Lösung?.
( wem hat es Geist offenbart ?).
Er meinte weiter.
Womöglich wird ein Freimaurer über dem 33. Grad hier mitlesen.
Der den Sinn versteht.
Was jener dazu meint?.
Selbst war man wie erschlagen, zu sehr hatte das Neue einem beeindruckt.
Exkremist
Die Nordmeervölker haben die Griechen nicht bezwungen. Hihr ist uns gottseidank alles von hellenischen Historikern überliefert. Die Nordmeerleute hatten die Angewohnheit, den Krieg ersatzweise durch einen Zweikampf entscheiden zu lassen. Der Anführer der Dorer (Nordmeervölker) Xanthos (Der Blonde) verlor einen solchen Zweikampf gegen Melanthos, den Kämpfer für Athen. Vermutlich verlor Xanthos, weil, wie Du richtig beschreibst, Melanthos (wie auch David gegen den Philister/Nordmeermann Goliath) eine Fernwaffe benutzte. Gleiches passierte auch auf Kreta. Die Nordmeerleute versprachen den Minoern und Mykenern ihnen im Falle einer Niederlage für mindestens 100 Jahre keinen weiteren Besuch abzustatten. Daran hielten sie sich und nach 100 Jahre brachte die Rückkehr der Herakliden/Dorer die hohe Kultur, die wir heute als die Hellenische bezeichnen.
Exkremist
Sry, Kreta ist nicht korrekt:
Hier ein Auszug aus Spanuths Werk „Die Rückkehr der Herakliden“ zum zweiten Zweikampf:
Aus dem peloponnesischen Heer wurde König Echemos, der sich selber erbot, gewählt; er tötete im Zweikampf den Hyllos. Die Herakliden hielten sich an die vor dem Kampf getroffene Abmachung und zogen ab.
Später bei der Schlacht von Plataiai (479 v. Chr.) gegen das persische Heer kam es »bei der Aufstellung des Heeres zu einem wortreichen Streit zwischen den Tegeaten und den Athenern. Beide erhoben Anspruch auf den einen Flügel und beriefen sich auf ältere und jüngere Beispiele. Die Tegeaten erklärten: »Stets haben uns sämtliche Bundesgenossen diesen Ehrenplatz in der Schlachtreihe eingeräumt, so oft die Peloponnesier gemeinsam ins Feld gezogen sind, in alter und neuer Zeit, seitdem einst die Herakliden, nach dem Tod des Eurystheus, die Eroberung des Peloponnes erzwingen wollten. Damals war es, wo wir uns diese Ehre erkämpft haben …« (Herodot IX, 26)
Andy
Eine nicht uninteressante Theorie von Dieter Bremer
http://www.atlantisbremer.de/atlantis-in-der-mythologie/atlantis-und-die-drachen
klausherzau
Für mich war obriges schon vor Atlantis da und aufgezeigtes nur Reste. A.sind die Kanaren(Rest)
Exkremist
Hallo,
Wenn Sie Ihren Kommentar präzisieren, gehe ich gerne darauf ein – falls das gewünscht ist…
Exkremist
Die kanarischen Inseln erfüllen keine einzige der Atlantisvoraussetzungen, außer „jenseits der Säulen des Herakles“.
GvB
Ja…Atl.antis, Hyperboräa und der Altantik …die Nordvölker und deren WELT-Reisen gehören als Themenkomplex zusammen..
Von: goetzvonberlichingen
17. Februar 2014, 19:42
Der Gotland-Wikingerschatz http://www.youtube.com/watch?v=xBod7Dvhj2o 1983 fand ein Bauer auf Gotland beim Pflügen den größten jemals gehobenen Wikingerschatz – 55 Kilogramm Silber. Bisher wurden dort über 700 Schätze entdeckt. Fachleute sprechen der schwedischen Insel in der Ostsee die höchste Schatzdichte auf der ganzen Welt zu. Doch woher stammt dieser phantastische Reichtum? Die Spurensuche der Archäologen richtet sich nach Osten, sogar bis nach Byzanz. Denn viele Funde auf Gotland stammen aus den Weiten Russlands. Ebenso ist bewiesen das die Nordmänner zwei Kompasse erfanden. Aus Holz und aus Stein…
Von: goetzvonberlichingen
17. Februar 2014, 19:32
Es gab folgende Zivilisationen…Hyperboräa….die grosse Tartarei(Eurasien) und ANTLantis..im Westen(Atlantikinseln und Süd/MittelAmerika) Hyperboräa: Die germanischen Völker kamen vom Norden+ Osten(Siehe die Nordmänner, Norweger, Isländer, Dänen, Schweden, Friesen, evtl.Finnen, vor allem Wikinger. Die arktische Zivilisation…Aser, Gooten…(die Guten, Gotland=gutes Land) Wikinger zogen über die damalige “Autobahn” , die gr. Flüsse… von der baltischen See(Ostsee) über Nowgorod/ Wikinger-Handelssiedlung..bis zur Krim(!)bis zum BosproRUS, (Istanbul)..um Handel zu treiben!In ihren schnellen Super-Drachenschiffen!In germanischen Landen gab es festgelegte Wege, Handeslrouten um z.B.Eisen, Bernstein, Felle, Vieh, Holz, also Tauschwaren aller Art über lange Strecken in Richtung Süden bis in den Mittelmeerraum und sogar nach Ägypten zu bringen.Verträge und Mitteilungen wurden auf den Buchstäben eingeritzt(daher der Wort :BUCHEN-Stab=Buchstabe)…und übermittelt. Durch Moor-und Sumpfgebiete baute man Knüppeldamm-strassen, denn Holz war in Hülle und Fülle vorhanden. Steinstrassen wären versunken…. 🙂 Russ, heute Russen.Z.Teil auch die Prussen(Preussen). Eurasien hiess früher die GROSSE TARTAREI!RUSS=ROSland,Rosen…land Siehe alte Landkarten..Siehe auch Kurgane(Gräber in der gr.Tartarei, Asiens Steppen mit blonden Mumien) Die Chatten(heutige Hessen und Teils Saarland).Hethiter vom Süden(Alt-Syrien, Alt- Assyrer) zogen durch den Balkan über die Alpen(Helvetier/Schweiz!).Evtl. auch durch sie die Stadtgründung:Trier. Treverer..genannt.Vor den Römern. Die Kelten(Waliser, Franken=Franzosen heute) Basken kamen vom Westen. Alles was vom Norden kam=Hyperboräa. Scandinavier=Nordgermanen. Aus ATL-lantis= Ra, Führungsschicht ging nach dem Untergang nach Ägypten und Südamerika(?)Stichwort..ATL=Adler, Edel=Adel… Waren Hyberboräer die Gegner der Antlantier? Wie die NORDvölker aus Hyperboräa kamen(Island, Skandinavien, Finnland, West-RUSSland, siehe die finnische BOCK-SAGA)
Städte im Norden:Haithabu
http://www.die-wikinger.com/haithabu, sowie .. Venetia, Hammaburg(Hamburg)…und ein Ort bei HELsinki(Hel=heilig, siehe auch HELgotland=Heiliges, gutes Land Es gab auch Handelsbeziehungen vom Norden(Bernstein) bis nach erwiesenermassen …Ägypten!
http://www.rehto-sindon.de/html/mitglieder/eggerson1.htm .
..eine kleine Geschichte.. Als die Khasaren(ein Turkvolk) aus der heutigen Ukraine und Ost-polen+RUSSland nach Israel kamen… gab es schon lange wichtigere Grossreiche… Siehe auch der ewige Kampf der Russ-en bis heute(!) mit den Khasaren….Der 1000-Jährige Kampf mit den Ostjuden(Khasaren in der Ukraine, Südruss-lands besteht fort!!! Siehe Putins Rausschmiss der khasarischen Oligarchen aus wichtigen Stellen(Banken, Gasprom etc.). Beispiel: Prozess gegen Chodorowski, ab ins Gefängnis. Wer die Russen verstehen will muss sich seiner Seele /Lyrik etc.nähern. Der Russe ist durch die Sowjet(jüdische)- Umerziehung verkannt und verdorben worden.Das wurde dann als grosser Vaterländischer Krieg verkauft.
http://www.lyrikwelt.de/gedichte/jurjewg1.htm Mal Edgar Cayce lesen (Die Readings).
Danach sind Teile des Atl-anter-Volkes beim Untergang der Inselgruppe im ATL- antik(die nach und nach untergingen) nach Marokko(Atlasgebirge, Berbervolk!), dann weiter gezogen nach Ägypten. Brachten Wissenschaft, Religion etc. mit setzten sich nach kurzer Zeit mit Ihrem Anführer+ Priesterkönig RA an die Spitze und gründeten die ersten Dynastien. Die Atl-anter nannte man auch die Antedeluvian Könige.Antedeluvin=vor der Sintflut.Andere Teile zogen nach ATL-Amerika-Mexiko…usw. Sowie die NORDvölker aus Hyperboräa kamen und gen Osten+Norden weiterzogen(Island, Skandinavien, Finnland, WestRUSSland, siehe die BOCK-SAGA!). Tochter von Cheops hatte blondes Haar und ein nordisches Aussehen….(von abtrünnigen Nordstämmen?) Ramses der II hatte eindeutig blonde Haare und eine nordischen Schädelform…. Die Basken+Berber haben Blutgruppe 0 und ähnliches aussehen….. Durch die Genforschung kann man die Wanderbewegungen der Völker inzwischen sehr weit zurückverfolgen auch anhand der Blurgruppen.
Nofrete allerdings kam aus der Gegend des heutigen Grenzgebietes von Syrien/Türkei/Anatolien(Hatti, Hattusa, Hatti-Volk,Hethiter.). Es war eine Hochzeit mit dem Pharao aus diplomatischen Gründen. —– Das Verschwinden des Hatti/Hethitervolkes ist übrigens mit der Vergangenheit des Deutschen Volk verbunden. Man nimmt an das die älteste Stadt im Südwesten Deutschlands, Trier…von einem Hatti-Prinzen(Treverer) gegründet würde VOR den Römern! Teile gingen nach Chatti=Chatten=Hessen, ein Kriegervolk. ************
Die weissen Solutrianer und eine der Eiszeiten. (u.a. auch später Irokesen+Mohikaner genannt..=Nordvölker)waren vor den indigenen Indianern(die aus dem Süden kamen ) da.. und dann im zweiten ZUG die späteren Vikings(auch wieder Solutrianer..)weit vor Columbus und Amerigos Vespucci. 17,000 vor unserer Zeit Die weisse Rasse=Solutrianer> Hyperboräer>Nordvölker>Nordmannen/Wikinger,Ger-mannen, Kelten(Franken), Russ (Russen, Reussen)usw. Hyperboräa im NORDEN( als es noch Eisfrei war vor der Atl.antis-Kathastrophe, danach Eiszeit)……versus Atl.antis(Inselgruppe, befand sich da wo heute der Mittel.atl.antische Unterseebergrücken befindet…) Man darf auch nicht vergessen, das der Atl.antische Golfstrom, als es die Atlantis-Inseln noch gab im NORDEN für ein anderes Klima sorgte! Der Golfstrom änderte sich dramatisch. Es gab seit der vor Sintflutzeit viele Eiszeiten! Hyperborea (griechisch Ὑπερβορέα „jenseits des Nördlichen“, Boreas war der Gott des Nordwinds) ist ein sagenhaftes, von den antiken griechischen Geographen und Mythographen weit im Norden lokalisiertes Land. Seinen Bewohnern, den Hyperboreern (Ὑπερβόρε(ι)οι Hyperboreioi) wurde eine besonders enge Verbindung mit dem Gott “Apollon” und dessen Kult zugeschrieben.(Siehe auch NORDWIND …Edda, Isländische und finnische Sagen(z.B.Bock-Saga..??). Die Kinder des Boreas waren von riesenhaftem Wuchs.Griechen die dorthin kamen fanden.. Tränen aus Bernstein..alles klar ..:-) und.. https://lupocattivoblog.com/2013/10/18/die-wurzel-der-knechtschaft/ siehe meine Kommentare 23+25+26 20/10/2013 um 19:10 Unsere nordischen Ahnen. Edda,(in Skandinavinen, Island, Grönland, Teile ENGLANDS/York, Irland/Dublin.. und ganz Norddeutschland/Ostsse entlang) und die isländische Egils-Saga. und im Balticum die Bock-Saga(Finnland) http://www.archive.org/stream/egilssagaskalla00finn/egilssagaskalla00finn_djvu.txt http://www.die-jorviker.de/Jorvik.html Jorvik to Scandinavian York. Jórvík may be the correct Icelandic spelling of Jorvik, http://jorvik-viking-centre.co.uk/ http://en.wikipedia.org/wiki/Gamla_Uppsala Meine Ahnen die Jörvik=(Yorker, Jorker)kamen aus Uppsala…..> Jörvik, die schwedische “Pferdebucht” > nach England , Gründung Königreich Jörvik… ***** Der Tempel von Uppsala (Holzbau mit Vergoldungen) The sacrifices at the Temple at Uppsala are described by Adam of Bremen: Niedergeschrieben von Adam von Bremen: An diesem Punkt sage ich ein paar Worte über den religiösen Glauben der Schweden(Nordmänner, Vikings..).Dieses Volk hat einen aussergewöhnlichen TEMPEL(!) der Uppsala genannt wird, nicht weit von der Stadt “SIGTUNA”.In diesem Tempel , gebaut aus GOLD(!)..beten die Menschen die 3 Götterstatuen an! Der Tempel von Uppsala war ein vermutetes Tempelgebäude in Alt-Uppsala, welches das Zentrum des heidnischen Glaubens der Svear dargestellt haben soll. Die wichtigste Quelle für die Existenz des Tempels ist Adam von Bremen, der 1070 in seiner Chronik schrieb: “Noch in den sechziger Jahren des 11. Jahrhunderts stand der mächtige Tempel von Uppsala auf seinem Platz, obwohl Olof Skötkonung schon ein halbes Jahrhundert vorher dessen Zerstörung geplant hatte. Er bestand aus einem völlig vergoldeten Gebäude und in diesem thronten Abbildungen der heidnischen Götter.” Adam von Bremen war aber nie selbst vor Ort. Sein gesamter Bericht beruhte auf Gesprächen mit dem dänischen König Sven Estridsson und auf Informationen, die er von Gesandten am dänischen Hof erhielt, deren Zuverlässigkeit zweifelhaft ist, zumal König Olof Skötkonung ein halbes Jahrhundert vorher befohlen hatte, alle heidnischen Heiligtümer zu zerstören.(Siehe den Film unten ..Es gab Anlagen!) Speziell über den Tempel in Uppsala geben andere alten Legenden an, dass er um 1088 durch die Anhänger Inge I. niedergebrannt wurde. Mit allem, was man heute über die Opferfeste der Svear weiß, kann der „Tempel“ auch im Freien auf einer heiligen Wiese gelegen haben. Archäologisch gibt es keinen Hinweis auf einen Tempel. In der Umgebung der Königshügel von Alt-Uppsala hat man auch Reste von Langhäusern gefunden. Es ist möglich, dass hölzerne Götterfiguren in einem Teil der Langhäuser untergebracht waren. Andererseits könnten sie auch nur während der Opferfeste aufgestellt worden sein. Die Grundmauern unter der gegenwärtigen Kirche in Alt-Uppsala, die man gefunden hat, können genauso gut eine frühere Kirche oder eine Scheune oder ein Tempel gewesen sein. Das Bauwerk war jedoch nicht besonders prächtig und anspruchsloser, als von Carl Larsson in seinem Gemälde dargestellt. Was man heute über das heidnische Opfern (blot), die Svear und diese Zeit weiß, deutet darauf hin, dass mit dem Wort „Tempel“ genauso gut ein Platz außerhalb eines Gebäudes in einem heiligen Hain oder an einer Quelle gemeint gewesen sein kann. Im Hintergrund des Wandgemäldes Midvinterblot von Carl Larsson, das im Nationalmuseum von Stockholm zu sehen ist, hat der Maler den imaginären Tempel dargestellt. Die Wikinger – Teil 1/3 – Die mysteriösen Vorfahren http://www.youtube.com/watch?v=lRXkjG9qCKU Bitte ganz weiterlesen: http://www.ateney.ru/germ/germ003.htm
Adrian
Schön zu wissen, danke an alle.
Ich mag mich gut erinnern wie ich beschimpft wurde, als ich mich als Schweizer/Helvetier und nicht als Germane bezeichnete.
Nun ist mir klarer wer ich sein könnte: „Hethiter vom Süden(Alt-Syrien, Alt- Assyrer) zogen durch den Balkan über die Alpen(Helvetier/Schweiz!)“
Ich denke aber im Laufe der Zeit so oder so vermischt und vermantsch zu sein, weil die Schweiz Schmelztiegel verschiedener Kultur- und Völkergrenzen darstellt, da würde wohl nur eine Genanalyse Aufschluss geben.
Haplotypen und die DNA Europas. Aber auch bei diesem Thema wird geschoben und gelogen. Ein Kampf um die Deutung der europäischen DNA ist auch auf Voutub zu finden … siehe unteres Video Haplogruppe J
Hauptsache dass keiner mehr durchblickt …
https://www.youtube.com/watch?v=1VSnIl8K1nY
https://www.youtube.com/watch?v=ELEQH6X3ByQ
GvB
@Adrian.. Südgermanen gabs in der Schweiz ja auch :-)..ABER:
eine Genanalyse kann nen exakten Aufschluss geben.
Haplotypen und die DNA Europas. genau..
Skeptiker
@GvB
Ja, aber dann kamen die hier, voller Gier.
ACHTUNG ! SIE (NWO) SIND MITTEN UNTER UNS !-Die Pharaonen Show Schweiz Director’s Cut
https://www.youtube.com/watch?v=xYCkHkpvzd4
https://www.youtube.com/watch?v=9scwNyVmSHY
Hier Ramses Ackermann.
Aber Metapedia geht gerade nicht, wie so oft.
Josef Ackermann ist laut Wikipedia, ein Schweizer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Ackermann
Aber laut Metapedia, ist er sowas wie ein Oberrabbiner.
Gruß Skeptiker
GvB
Helmut Kohn-Kohl.. hatte ja auch den kleinen Eduard Ackermann als Berater 🙂
GvB
2. Wikinger-Siedlung gefunden
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/zweite-wikinger-siedlung-in-nordamerika20160405/
Exkremist
@GVB
Unsere Ahnen waren schon laaaaange vor unseren Wikingerahnen drüben, siehe Marcel Homet – Söhne der Sonne und Jacques de Mahieu: Die Erben Trojas und die Flucht der Trojaner…
GvB
Sehr gut möchlcih..Gevatter.
..und die verschwundenen OST-Goten flohen vom Kampf am Vesuv evtl. bis nach Südamerika…:-)
Exkremist
https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=http://www.efodon.de/html/archiv/wissenschaft/friedrich/1996-SY13%2520friedrich_tepumerene.PDF&ved=0ahUKEwjOm4G-0PfSAhVCWxQKHYRGBLM4ChAWCB4wAg&usg=AFQjCNGRb637mndkan5A7thl_6xFddUMoA&sig2=t78ar9Q5fA9OLmBwsrXnuQ
GvB
@Adrian…:-)
https://www.igenea.com/de/forum/d/germanen-in-der-schweiz/161
Outside-Job
Hallo GvB,
danke für deinen Beitrag.
Dann kann man die Geschichte mit der Bock Saga in Einklang bringen.
LG,
Outside-Job
GvB
@Outside-Job
Die Bock-Saga ist mir auch noch nicht lange bekannt. Habs neulich nochmal intensiv gelesen und Videos angesehen.
Ein gewisses Indiz, das zumindest Teile der Geschichte stimmen ..ist:
Man hat den Erzähler.. verfolgt, verleumdet…usw.
Sowas deckt sich mit Spannuths Lebens-Geschichte..
Guten Gruss..Götz
Skeptiker
Menschheits Mysterien: Die Bocksaga
https://www.youtube.com/watch?v=Jvd_35Jis_Y
Gruß Skeptiker
Outside-Job
Hallo Skeptiker,
das Video von Conrebbi kannte ich noch nicht.
Es schließt einen Teil des Kreises.
Vielen Dank!!!
LG,
Outside-Job
Outside-Job
Hallo Skeptiker / @Exkremist,
nun schau ich mir gerade dieses Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=crNdeiBMkYw
Na mal sehen wie und ob sich das alles deckt.
LG,
Outside-Job
Outside-Job
Hallo Exkremist,
geb Dir das Video mal und wenn Du interesse hast dann auch „welcome to Hel“.
Das ganze ist ein weiteres Puzzelteil.
War das wonach vieleicht Ahnenerbe gesucht hat?
LG,
Outside-Job
Exkremist
Uff 50min. Hast Du evtl einen guten, meinetwegen auch längeren Artikel zur Saga? Ich schaue ungern Videos, da ich durch 50 min Lesen wesentlich mehr Informationen aufnehme als in einem Video. Ich habe mich mit dem Thema noch nicht befasst, möchte zu der Atlantisthematik aber anmerken, dass ich ein tatsächlich sehr skeptischer und faktenorientierter Mensch bin und weiß, dass es genügend Irreführung gibt, siehe zB die gefälschte Oera Linda Chronik. Allerdings bin ich für die Bock Saga offen, denn ich nehme dich als einen intelligenten Menschen wahr und die Sache scheint Dir ja am Herzen zu liegen. Immerhin hat uns Spanuth gezeigt, dass viele Sagen aus der weiten alten Welt doch tatsächlich häufig einen wahren Kern haben und wir sollten soetwas so wie der ehrenwerte Jacob Grimm halten, indem wir zunächst alles sammeln. Logischerweise ist dann auch mal ein falscher Knochen dabei, das herauszufinden ist dann aber unsere Aufgabe. Gruß…
Outside-Job
Guten Morgen Exkremist,
ich kenne leider nur die Video´s, aber ich habe etwas zu Ior Bock gefunden:
(Leider auf englisch)
http://iorbock.com/ekirjasto/nexusmagazine/09-04/bock-saga/bock-saga.pdf
Hier ein Forenbeitrag:
https://www.politikforen.net/showthread.php?109049-Die-Bocksaga-%E2%80%93-%C3%9Cber-den-Ursprung-der-wei%C3%9Fen-Rasse
Hier eine Karte mit dem Vorkommen von Hellhaarigen Menschen:
http://4.bp.blogspot.com/-2PuURVkEGXg/VdrZ6IsbVKI/AAAAAAAAkms/BNL66k-lVP0/s640/blondinenkarte.png
„In großen Teilen von Schweden und Norwegen haben über 80% der Menschen blonde Haare. In Mittel- und Osteuropa sind es noch 20 bis 49%.“
Falls das Bild nicht geht:
https://1.bp.blogspot.com/_oYCy5HXaKpo/R1wUobeX8tI/AAAAAAAAB9I/DkIUbLDJVuE/s400/blond_hair_map1.jpg
Das lässt darauf schließen, das dieses Gebiet unter dem Eis bedeck war und diese Menschen sich demnach angepasst haben.
Was dabei auffällt ist dass laut der Bock Saga die Menschen früher dunkelhäutig waren und erst seit der Eiszeit sich die Hellhäutigen – Blonden entwickelt haben.
Wenn man sich nun mal die Eskimos anschaut, dann fällt auf, dass Die auch dunkelhäutig sind, das würde bedeuten das die erst nach der Eiszeit sich im Norden angesiedelt haben.
Laut Bock Saga war Atlantis das Alle Land unter Eis, was in „Wurzelsprache“ Rootlanguage sinn ergibt.
Vielleicht ist ja auch das Gebiet um Helgoland durch die Eismassen zerstört worden.
Wenn es wie beschrieben einen Polwechsel gab und die Sintflut kam, das innerhalb 90 Tagen das gesamte Gebiet unter der Eisdecke steckte.
Hier ein weiterer Beitrag auf englisch:
http://paulapeterson.com/Bock_Saga.html
Die Zeit hatte auch mal einen Artikel zum Ableben von Ior Bock verfasst,
http://community.zeit.de/user/ein-besorgter/beitrag/2010/11/21/das-tragische-ende-einer-modernen-finnischen-saga-%E2%80%94-ior-bock-%E2%80%94
Demnach war Ior Bock ein Samenaufnehmender, Drogenkonsumierender, Hurenbock der von seinen Freund ermordet wurde.
Komisch wenn seine Geschichten gelogen waren, warum finanzierte ihn sogar eine Bank bei den Ausgrabungen?
LG,
Outside-Job
Exkremist
@Outside-Job
Die Atlantis-These mit dem Eis dürfte nun hinreichend widerlegt sein. Der Nordmensch ist durch fehlende Sonneneinstrahlung so helle geworden, um mehr Vitamin D aufnehmen zu können. Desto weiter es in den Süden geht, desto mehr schwächt das alles ab, dazu kommen mit der Zeit die Fremdrassigen Einschläge. Das Gebiet war in der Würmeiszeit unter dem Eis, richtig. Aus diesem Grund war es aber auch nicht besiedelt. So ist in einem Isolat zwischen nördlich der Alpen und südlich Skandinaviens mit dem heutigen Deutschland als Kernbereich unsere nordische Rasse entstanden. Rassen können sich nur in einem Isolat ohne Fremdeinwirkung bilden. Mit dem Rückgang des Würmeises wurde auch Skandinavien wieder besiedelt. Das sind harte Fakten…
Outside-Job
Hallo Exkremist,
wenn die Zeitanganben so stimmen „sollten“. Nur wir wissen auch das es verschieden Kalender gab und einige Zeitrechnungen eben nicht so sind wie uns geschildert wurde.
Es ist verwunderlich warum die Eskimos immer noch dunkle Haut haben.
Gebe Dir mal die Bock Saga unvoreingenommen und da gibt es etliche Brücken.
LG,
Outside-Job
Exkremist
Deshalb gibt es in Skandinavien auch keine archäologischen Funde aus der Zeit vor Beginn des Holozäns…
Exkremist
Anmerkung:
Natürlich gab es schon vor dem Isolat Nordische Menschen. der Beleg dafür sind die Cro-Magnons – , aber in diesem Isolat hat sich über lange Zeit eine einheitliche Rasse bilden können -> Der Ursprung der Kelten/Germanen/Slawen…
Exkremist
Ich schaue es mir in den nächsten Tagen an, versprochen. Danke für die Hinweise… 🙂
Outside-Job
Hallo Exkremist,
also jetzt verutsche ich langsam zwischen den Zeilen 😀
Laut der Bocksaga war durch den Finnischen Golfstroms Hel nicht eingefrohren, die Leute waren aber isoliert.
Auch wird in der Bock Saga gesagt dass durch die abrutschenden Eismassen sie mit einen Schiff nach Gotland fahren konnten.
Dadurch das die Nahrung begrenzt war mussten sie eine Art Geburtenkontrolle einführen.
Auf Gotland wurden die meisten Schätze gefunden.
Laut Bock Saga wurden viele Schätze aus den Ringlands zu ihnen getragen.
GvB hatte oben schon von dem großen Schatz aus Gotland angesprochen auch in dem Museum sind alte Artefakte aus dieser Zeit ausgestellt.
Die Söhne Dan und Sven bekamen ihre eigenen Ringländer Sven = Schweden und Dan = Dänemark.
Ob es dort in Schweden oder Dänemark archelogische Funde vor deren Zeit gab, kann ich nicht sagen.
Wie Du schon gesagt hast, zieh es Dir mal rein den vieles passt ganz gut, zumal die Sprache ist ein „teut“ deutlischer Hinweis.
Diese Wurzelsprache ist ja noch überall zu finden.
LG,
Outside-Job
GvB
Ja.. und wer waren die Vorfahren der Atlanter..und den Wikingern/Nordmannen?
Die Solutrianer:
https://www.youtube.com/watch?v=kNTXCMYjwEk
Outside-Job
Hallo GvB,
wieder was gelernt.
Danke,
Outside-Job
Carsten
Vorgeschichte wird Geschichte. 10.000 Jahre Schrift und Kultur, nachgewiesen durch die Entdeckung der Urschrift und Ursprache der weißen Menschheit von Johannes Lang aus dem Jahr 1934
https://deutschelobby.files.wordpress.com/2014/05/vorgeschichte-wird-geschichte.pdf
Seite 19 per PDF-Program oder auf Seite 30 des Buches zu finden – Zweiter Abschnitt linke Seite.
Die Seitenzahl des Buches ist jeweils unterhalb des letzten Kapitels der Seite zu finden.
Auszug der oben genannten Seite.
Ungefähr 500 Meilen ( 900 km ) nördlich von den Azoren, auf der Schwelle, welche die Azoren mit Island verbindet, auf 47° n. Br. und 29° 41′ westlicher Länge von Paris wurde im Sommer des Jahres 1898 von einem französischen Kabelschiff in einer Tiefe von 3100 Metern, beim Dreggen nach einem zerrissenen Telegraphenkabel ein Meeresgrund mit gebirgigem Charakter, hohen Gipfeln, steilen Hängen und tiefen Tälern festgestellt. Diese Gipfel waren felsig, Schlamm befand sich nur in den Tälern. Zwischen den Zähnen der Enterdreggen, die hart mitgenommen wurden, befanden sich Gesteinsplitter, welche frisch abgebrochen waren. Sie gehörten alle zur selben Gesteinsart, einer glasigen Lava T a c h y l y t, einer chemischen Basaltzusammensetzung.
Mit Recht hat Ermier über diese kostbaren, in dem Musée de |’Ecole des Mines de Paris verwahrten Urkunden gesagt, das ihre geschichtliche Bedeutung und Tragweite erst gar nicht richtig verstanden wurde. Denn glasige Lava kann sich nur unter atmosphärischem Druck ü b e r W a s s e r bilden. In einer Tiefe von 3000 Metern unter Wasser musste das Magma wegen des dort herrschenden Druckes a u s k r i s t a l l i s i e r t sein. Da diese glasige Lava aber noch ganz ihre feinen Spitzen besitzt, so muß ihre Versenkung in die Meerestiefe sehr rasch nach ihrem Ausbruch und mit großer Geschwindigkeit geschehen sein.
Es sollte nun klar sein, dass Atlantis wirklich existiert. Wer mag kann auch gerne das ganze Buch lesen. Bücher von Johannes Lang aus den 30er Jahren sind immer lesenswert. Lesen gefährdet die Dummheit.
Exkremist
Interessant, danke. Es steht jedoch außer Frage, dass es sich bei Platons Oreichalkos um Bernstein handelt.
http://atlantisforschung.de/images/thumb/Bernstein.jpg/276px-Bernstein.jpg
Es war eines der wichtigsten Handelsgüter der Bronzezeit, siehe die alten Bernsteinstraßen, welche in den dunklen Jahrhunderten vorübergehend nicht genutzt (deshalb heißt es im Atlantisbericht, dass Solon in Agypten erfuhr, dass dieser einst neben dem Gold wervollste Stoff zur Zeit der Mitteilung nur noch dem Namen nach bekannt war) wurden. Auch hat Bernstein häufig den im Atlantisbericht erwähnten feurigen Glanz, siehe Bild.
Die Früh- und Vorgeschichtsforschung hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Dazu erwähne ich: Jacques de Mahieu, Dominik Wölfel, Marcel Homet, Jürgen Spanuth, Barry Fell, Hermann Zschweigert etc. GruSS
.
Gernotina
Das ist wirklich hochinteressante Lektüre – Dank an Exkremist für seinen Fund und die Bücherbegeisterung ! Man wühlt sich durch, bis man Gold findet !
Und hier ein schönes Gitarrenstück zur Nacht ! Habe ihn gerade wiedergefunden, eine Weile war er weg von YT.
https://www.youtube.com/watch?v=P_xFh7XFC_w
Skeptiker
@Gernotina
Der spielt ja wie die Killerbiene aus Korea, völlig kalt und ohne Emotionen.
Ja das war noch melodisch.
https://www.youtube.com/watch?v=sgqf7wEEg4U
Gruß Skeptiker
Lamat 88
@Skeptiker, Gefühlvoll und voller Emotionen… und warm ums Herzerl wird dir möglicherweise auch beim hören… 😀
Gruß Lamat
https://www.youtube.com/watch?v=kaqjlDjRmdI
Gernotina
Der spielt gut
https://www.youtube.com/watch?v=znHpAfL9ReU
Der auch, hat sich mit dem Klavierspiel das Leben gerettet – ein Veteran
https://www.youtube.com/watch?v=CJsiTpr9_7A
Skeptiker
Oder das hier.
DONOVAN- ATLANTIS
https://www.youtube.com/watch?v=CrMQHisqwok
Gruß Skeptiker
Gernotina
ATLANTIS
The continent of Atlantis was an island
Which lay before the great flood
In the area we now call the Atlantic Ocean.
So great an area of land,
That from her western shores
Those beautiful sailors journeyed
To the South and the North Americas with ease,
In their ships with painted sails.
To the East Africa was a neighbour,
Across a short strait of sea miles.
The great Egyptian age is
But a remnant of The Atlantian culture.
The antediluvian kings colonised the world
All the Gods who play in the mythological dramas
In all legends from all lands were from far Atlantis.
Knowing her fate,
Atlantis sent out ships to all corners of the Earth.
On board were the Twelve:
The poet, the physician, The farmer, the scientist,
The magician and the other so-called Gods of our legends.
Though Gods they were –
And as the elders of our time choose to remain blind
Let us rejoice
And let us sing
And dance and ring in the new Hail Atlantis!
Way down below the ocean where I wanna be she may be, ….
arabeske654
https://www.youtube.com/watch?v=jUvv5ofa2YI
Exkremist
Danke Dir. Ich als Hobbygitarist – bevorzugt E-Gitarre – werde bei solch einem Picking immer etwas neidisch…
Vierix, der Gote
Hallo, lieber „Exkremist“,
habe gerade telefonisch von Ihrer Würdigung des Lebenswerkes von Jürgen Spanuth erfahren.
Im vergangenen Jahr 2016 habe ich sowohl alle Spanuth-Bücher, wie auch diverse Neuerscheinungen gelesen.
Wäre daran interessiert, mich mit Ihnen über das Gesamtthema auszutauschen. Auch ich halte das Thema aktuell für
sehr wichtig. (Siehe vorherigen Kommentar)
In Zeiten des fehlenden Haltes und der gnadenlos durchgezogenen Verwirrung der Geister schenken uns
Spanuth und seine (Privat-)Forscherkollegen ein völlig neues Selbstverständnis unseres „Menschenschlages“ . Höchste Zeit, sich aufzurichten und erhobenen Hauptes für unsere „Welt“ einzustehen.
Nachtsonnige Grüße vom oberbayrischen Alpenrand
Rainer
P.S. bitte 1. Version meiner Zeilen löschen (irrtümlich mit Klarnamen, Danke!
Exkremist
Schreiben Sie einfach eine E-Mail an die Blogbetreiberin, welcher ich hiermit erlaube, Ihnen meine e-Mail Adresse mitzuteilen. Danke.
arkor
es ist wichtig, die Grundlagen zu schaffen, dass breite Bevölkerungsschichten ein Gefühl für unsere Herkunft bekommen. Dabei müssen die Dinge immer so erklärt werden, dass Sie verstanden werden, ohne, dass Vorkenntnisse vorhanden waren.
Wenn es gelingt den Funken in den Geistern und Seelen wieder zu entfachen, besorgen die daraus resultierenden Eneergien den Rest. Die Ahnung darum ist ohnehin vorhanden.
Exkremist
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich mich auf Ihre e-Mail freue…
Vierix, der Gote
Hallo, lieber „Exkremist“,
habe von M. umgehend eine web.de-Adresse bekommen, die leider nicht funktioniert.
(Fehlermeldung: Mailbox unerreichbar). Habe alles überprüft und nochmal geschrieben.
Bis demnächst. 😉 R.
Exkremist
M.L. müsste Ihnen die Adresse mit meinem nichtdeutschen Klarnamen geben, von der ich ihr auch den Artikel geschickt habe. Falls Sie diese nicht von ihr bekommen, schreiben Sie hier bitte einfach erneut. Wir kriegen das hin…
Exkremist
Ich habe nun darum gebeten, Ihnen meine korrekte e-Mail Adresse mitzuteilen…
Kruxdie
Ein wichtiges Thema, nämlich auch aktuell wichtig!
?Eric der Wikinger?
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
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https://4.bp.blogspot.com/-8fdez_QP4o0/WK16TCJ6n_I/AAAAAAAAMGw/BCd2PSKionsD-_AXYGbzwiGoOmSrUhW0ACLcB/s400/Fl%25C3%25BCchtlingskind_minderj%25C3%25A4hrige%2BFl%25C3%25BCchtlinge.jpg
Lichtwesen
Meine Nachbarin ist auch so ein BRiD – Gutmensch und verbessert täglich ihren Muskelaufbau, aber eines Tages wird ihr „Kind“ sie trotzdem zusammen schlagen und ausrauben, weil die „Erziehung“ völlig versagt hat.