Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Fünfzehntes Kapitel
VERSCHLECHTERUNG DER DEUTSCH-POLNISCHEN BEZIEHUNGEN
Beck bleibt unnachgiebig.
Die erhöhte Spannung in den deutsch-polnischen Beziehungen nach dem 31. März 1939 hatte ihre Ursache in der polnischen Entscheidung, den vordersten Platz in Halifax’ Einkreisungsfront einzunehmen. Beck kannte Halifax’ Streben, Deutschland in vernichtender Absicht einzuschließen, sehr genau.
Für Englands Außenminister war der Krieg schon 1936 unvermeidlich. Doch erst am 17. März 1939 bekannte er sich offen zu seinen gegen Deutschland gerichteten Absichten. Dass Hitler die Annahme der britischen Garantie durch die Polen als einen schweren Schlag empfinden musste, stand für Beck ebenfalls fest. Er hatte sich im vollen Bewusstsein der Konsequenzen gegen Deutschland entschieden.
Nach seiner Rückkehr aus London am 7. April 1939 hätte sich zwar das deutsch-polnische Verhältnis noch einmal etwas bessern können, doch schloss er diese Möglichkeit durch rigorose Feindseligkeit von vornherein aus. Mit Becks Rede vor dem polnischen Parlament (Sejm) am 5. Mai 1939 erreichte diese Entwicklung ihren ersten Höhepunkt. ln dieser Rede gab der polnische Außenminister ein reichlich entstelltes Bild vom Ablauf der jüngsten Ereignisse. Er setzte sich darin kurzerhand über die deutschen Vorschläge zur Fortsetzung der Verhandlungen, die Weizsäcker Lipski am 6 . April 1939 gemacht hatte und die Hitler in seiner Reichstagsrede vom 28. April 1939 öffentlich bekanntgab, hinweg.
Nach der britischen Garantieerklärung für Polen sind keine Verhandlungen mehr über ein deutsch-polnisches Abkommen geführt worden, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil Beck sich weigerte. Kennzeichnenderweise hat Halifax nach der Garantieerklärung niemals mehr unmittelbaren Druck auf Polen ausgeübt, mit Deutschland zu verhandeln. Eine Verständigung zwischen den beiden Ländern wäre für ihn eine große Enttäuschung gewesen. Nach seiner Rechnung musste Polen den Vorwand für den britischen Präventivkrieg gegen Deutschland liefern.
Der rumänische Außenminister Gafencu äußerte am 7. April 1939 zu dem deutschen Gesandten Fabricius in Bukarest, Beck beabsichtige die Briten zu zwingen, Polen als gleichberechtigten Partner in ihren aggressiven Plänen anzuerkennen. Beck hatte Gafencu wissen lassen, das englisch-polnische Abkommen werde mit der Anerkennung Polens als Großmacht gleichbedeutend sein. Dazu hatte er dem Rumänen versichert, Polen werde es auch ablehnen, sich auf irgendeiner andersgearteten Basis mit Großbritannien ins Benehmen zu setzen.
Die Tilea-Lüge machte dem rumänischen Außenminister immer noch zu schaffen. Er gestand Fabricius, dass er weder Tilea noch den Briten traue. Gern hätte er Tilea abberufen, aber er wagte es nicht in der Befürchtung, die Briten würden es ihn entgelten lassen. Doch dann entschloss er sich, die heikle Frage aus der Welt zu schaffen und den Generalsekretär Cretzianu vom rumänischen Außenministerium zu einer Sondermission nach London zu schicken. Dieser kluge Schritt gab ihm die Möglichkeit, sich eines Mannes zu bedienen, dem er im Umgang mit den Briten hinsichtlich wichtiger Fragen trauen konnte. Eine Bukarester Zeitung hatte ihn in hellen Zorn versetzt mit der kühnen Anschuldigung, König Carol sei in Tileas Londoner Intrigenspiel verwickelt. Gafencu versicherte Fabricius am 14. April 1939, an dieser Behauptung sei auch nicht ein Wort wahr.
Nach Becks Londonbesuch waren die Polen sehr darauf bedacht, Nutzen aus ihrem neuen Verhältnis zu Großbritannien zu ziehen. Der polnische Botschafter Graf Raczynski erschien am 6 April 1939 abends bei Halifax, um gegen die angeblich antipolnische Behandlung Danzigs wegen des Korridors in einem großen Teil der britischen Presse Protest zu erheben. Es sah fast so aus, als sei Großbritannien jetzt Empfänger der meistens freundlichen Proteste Polens, die vorher an Berlin gerichtet waren.
Halifax machte sich darüber keine sonderlichen Sorgen, denn er besaß große Geschicklichkeit, solchen Protesten auszuweichen. Hocherfreut war er, von Botschafter Kennard aus Warschau ein paar Tage später zu hören, der deutsche Botschafter dort sei recht deprimiert über die jüngsten Vorgänge in Europa. Moltke hatte Kennard gestanden, er sei buchstäblich krank wegen der Hoffnungslosigkeit der deutsch-polnischen Beziehungen, die nach 1933 mit so viel Mühe und Sorgfalt geschaffen worden seien. Er müsse zugeben, dass er die Zukunft nur in den schwärzesten Farben sehe und eine deutsch-polnische Verständigung für geradezu unmöglich halte.
Diese unverantwortliche Indiskretion Graf Moltkes gegenüber Kennard bietet einen weiteren Beweis für die Unfähigkeit des deutschen Botschafters in Polen. Die Briten und Polen betrachteten Moltke mit Geringschätzung, weil er als Diplomat unfähig war und sich als Staatsdiener ständig der Verantwortung für die offiziellen Schritte seiner Regierung zu entziehen suchte. Nicht anders war es mit Graf von der Schulenburg in Moskau, Graf Welczeck in Paris, von Mackensen in Rom und Herbert von Dirksen in London. Das wirkte sich als schwerwiegende Behinderung der deutschen Außenpolitik in einem äußerst schwierigen Zeitabschnitt aus.
Moltke hatte mit Kennard am 7. April 1939 über seine Befürchtungen gesprochen. Es wäre angebracht gewesen, an diesem Tag die Auswirkung der jüngsten Entwicklung in einem vertraulichen Bericht zusammenzufassen. Vieles hatte sich zwischen dem 9. März, als die slowakische Krise akut wurde, und dem 6. April, dem Tag der Abreise Becks aus London, ereignet. Die deutsch-polnischen Gegensätze in der Frage einer allgemeinen Regelung waren für die ganze Welt eine Tatsache. Die Polen hatten die deutschen Vorschläge verworfen und militärische, ausschließlich gegen Deutschland gerichtete Alarm-Maßnahmen getroffen. Sie hatten von England einen unbefristeten Blankoscheck gegen Deutschland erhalten.
Auch war es Beck vorübergehend gelungen, die verhassten Russen aus der britischen Koalition herauszuhalten. Die Deutschen in Polen waren in steigendem Maße Opfer von Gewalttaten der sie beherrschenden Polen. In dem amtlichen Verkehr zwischen den beiden Regierungen fehlte die alte Höflichkeit gänzlich. Infolge der britischen Interventionspolitik standen die Dinge weit schlimmer als zu irgendeiner Zeit der Weimarer Republik.
Zudem hatte der britische Blankoscheck eine Tatsache aus dem polnischen Denken verdrängt: Deutschland war mittlerweile, verglichen mit Polen, zu einem Koloß von beträchtlicher Stärke herangewachsen.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
10 Comments
Annegret Briesemeister
WELT
Der Mitbegründer der Umweltbewegung Extinction Rebellion hat den Holocaust als ” fast normales Ereignis ” in der Menschheitsgeschichte bezeichnet….” Tatsache ist, dass in unserer Geschichte Millionen von Menschen unter schlimmen Umständen regelmäßig umgebracht worden sind “, sagte der Brite Roger Hallam der ZEIT….Außenminister Maas reagierte empört ” Der Holocaust ist mehr als Millionen Tote und grausame Foltermethoden. Jüdinnen und Juden industriell zu ermorden und ausrotten zu wollen ist einzigartig unmenschlich….
ein neuer Begriff…einzigartig unmenschlich…oder doch wie es Hannah Arendt formuliert hat, die Banalität des Bösen….oder schwimmen das schlichtweg die Felle der Offenkundigkeit alles Offenkundigen in einem Tempo davon, in dem man sich die Eismassen der Antarktis zu schmelzen wünscht, damit man wenigstens noch einen winzigen Strohhalm hat ,an dem es sich zwar nicht festhalten lässt, der aber immerimm noch immer zu Gold gesponnen werden kann….
Skeptiker
Смешные и талантливые попугаи
https://youtu.be/SoZ0DdPUO88?t=138
Wie niedlich.
Hier komplett.
https://youtu.be/SoZ0DdPUO88
Gruß Skeptiker
Anti-Illuminat
Polen hateen keine Ahnung was die damit anrichteten.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
Gernotina
Zum Speichern als pdf, der legendäre Artikel von “Gerechtigkeitsapostel” !
https://deutschelobby.files.wordpress.com/2016/07/was-in-deutschland-wirklich-geschah-und-geschieht.pdf
Maria Lourdes
Danke Gernotina!
Gruss Maria
Gernotina
Fundstück
https://ia803006.us.archive.org/12/items/Ludendorff-Erich-Der-totale-Krieg/LudendorffErich-DerTotaleKrieg1935130S.ScanFraktur.pdf
Sehmann
Berliner Schlosspark-Klinik: Sohn von Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker (†94) während Vortrag erstochen. Hintergründe unklar.
Prof. Dr. med. Fritz von Weizsäcker (59), der Sohn von Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker (†94), starb Dienstag Abend bei einem Vortrag in Berlin durch eine Messerattacke.
Während einer öffentlichen Rede in der Berliner Schlosspark-Klinik springt plötzlich ein Mann auf, greift den Dozenten an, tötet ihn. Warum? Die Hintergründe sind noch völlig unklar.
Die Tat geschah an Dienstag Abend. „Fettleber – (K)ein Grund zur Sorge“ war das Thema des Vortrags, den Prof. Dr. med. Fritz von Weizsäcker (†59) Dienstag um 18 Uhr in der Schlosspark-Klinik in Berlin begann.
https://www.mmnews.de/vermischtes/134228-berlin-weizsaecker-sohn-in-klinik-erstochen
Damit ist bestätigt, das wir wirklich größere Sorgen haben als Fettleber.
Andy
Sollte das etwa Familienkarma sein? Wolf Rüdiger Hess in Toronto : https://www.bitchute.com/video/h8vrVNQ65RB0/
Maria Lourdes
Danke Sehmann!
Gruss Maria
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]