Zum heutigen 80. Jahrestag von „Unternehmen Barbarossa“, dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, wird sich das offizielle Deutschland wegen des „Überfalls auf die Sowjetunion“ und des „Vernichtungskrieges im Osten“ absehbar wieder in Scham und Schande ergehen. Und regierungsnahe Historiker werden zum wiederholten Male darauf hinweisen, daß die sogenannte „Präventivkriegsthese“ schon lange und endgültig wiederlegt sei.
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Wie ist aber der wirkliche Stand der Erkenntnisse? Und wie sieht man die Dinge mittlerweile an höchster Stelle in Rußland?
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Beginnend mit einem Artikel aus dem „Gelben-Forum„, den Kommentator Götz entdeckte, folgt darauf ein Leckerbissen der Geschichtsschreibung. Ein im deutschsprachigen Raum fast völlig unbekanntes Werk von Erkki Hautamäkki aus Finnland. Erkki Hautamäki (geb. 1930), hat einen „Master of Philosophy“ und war Major der finnischen Armee. Hautamäki hat in seinem Buch „Finnland im Auge des Sturms“ einen langwierigen Prozess hinter sich und eine historische Aufgabe erfüllt, die Marshall Mannerheim und sein Vertrauensmann Vilho Tahvanainen zukünftigen Generationen hinterlassen haben.
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Angetrieben von dem Bedürfnis, die historische Wahrheit ans Licht zu bringen, hat Hautamäkki die Geheimdokumente des Feldmarschalls, Carl Gustaf Emil Mannerheim, von 1932 bis 1949 aufgearbeitet. CGE Mannerheim war schon Oberbefehlshaber der tapferen finnischen Armee im Winterkrieg 1939/1940 gegen Russland als Aggressor. Auch beim Unternehmen Barbarossa 1941, waren finnische Kämpfer unter seiner Führung dabei. Von 1944 bis 1946 war er finnischer Staatspräsident.
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Historisch interessierten Menschen, wird CGE Mannerheim ein Begriff sein. Vor allem die erst im Jahre 1993 entdeckte Unterhaltung (heimlich aufgenommen 1942) von General Mannerheim mit dem deutschen Reichskanzler Adolf Hitler, in der beide ausführlich über die Gründe sprachen die zum Unternehmen Barbarossa führten, ist für jeden der den „Fall Barbarossa“ verstehen will, quasi ein Grundgerüst. Für die staatshörigen Historiker, hat diese Unterhaltung wenig Wert. Weil halt bei diesen Geschichtsforschern auch nicht sein kann, was nicht sein darf! Beispiel: Institut für Zeitgeschichte: „Hitlers Besuch in Finnland. Das geheime Tonprotokoll seiner Unterredung mit Mannerheim am 4. Juni 1942„. Es gibt diese Unterredung schon seit 2004 auch als Video, wobei man aber aufpassen muss, weil viele Dokumentationen der Mainstream-Medien, entweder durch Weglassen oder durch Verwässerung der Fakten, eine Nebelkerze nach der anderen zünden. Originalvideo – hier.
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Hautamäkki räumt auf mit so manchen gedroschenenen Phrasen der Sieger-Geschichtsschreibung. Ein Meisterwerk, dessen Einzigartigkeit schon der Kommentator Friedland, vor Jahren hier auf dem Blog feststellte…
Die Geschichte der 1. Gebirgsdivision 1941-1942. Augenzeugenberichte & zahlreiche Originalaufnahmen… Sehr sachliche Dokumentation! Interessant, daß neben dem rein „truppengeschichtlichen“ Verlauf auch das Thema Ursache und Planung des sog. „Unternehmens Barbarossa“ in sehr differenziert wissenschaftlicher Weise dargestellt wird, ohne unverständlich zu sein; Die Kombination aus vielen seltenen Originalaufnahmen (Deutsche und sowjetische – besonders beeindruckend: Aufnahmen von der Elbrus-Besteigung) und Zeitzeugenberichten läßt nicht vergessen, daß hinter der Geschichte auch immer menschliche Schicksale stehen…. Rundum empfehlenswert als sehr sachlicher Beitrag zu diesem Teil der Weltkriegs- und Truppengeschichte der Gebirgsjäger – hier weiter.
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Doch zunächst der Artikel vom Gelben-Forum:
Unternehmen Barbarossa
An der Universität lernt man bereits im Proseminar Geschichte, daß Geschichtsschreibung auf Quellen aufbaut, und an erster Stelle stehen die internen und geheimen staatlichen Dokumente, die Einblick in die Entscheidungsprozesse und die Motive der führenden staatlichen Protagonisten geben. Diese Dokumente sind der Öffentlichkeit nicht ohne weiteres zugänglich, d. h. sie werden erst nach mehr oder weniger langen Sperrfristen (10, 20, 30 oder auch mehr Jahre) veröffentlicht. Besonders brisante Dokumente werden manchmal erst nach 100 Jahren freigegeben oder sogar vernichtet. Ohne diese Dokumente ist eine annähernd zuverlässige Rekonstruktion geschichtlicher Ereignisse nicht möglich. An zweiter Stelle kommen die Memoiren bzw. persönlichen Erinnerungen der führenden Staatsmänner und Militärs, die an den großen Haupt- und Staatsaktionen oder Feldzügen beteiligt waren. Diese sind eine wertvolle Ergänzung zu den staatlichen Geheimdokumenten, haben aber das Problem, daß sie alle mehr oder weniger subjektiv gefärbt sind, weil die damaligen Entscheidungsträger sich vor der Nachwelt in einem möglichst günstigen Licht darstellen wollten.
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Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ging quer durch Europa der „eiserne Vorhang“ nieder, und 1948 begann mit der Berliner Blockade der „Kalte Krieg“. In den 1950er und 1960er Jahren wurden zwar bedeutende Bestände an deutschen und italienischen, aber auch an britischen, französischen und amerikanischen Dokumenten freigegeben und veröffentlicht, aber die Archive der Sowjetunion und der Staaten des Warschauer Paktes blieben verschlossen. Viele unabhängige Historiker erklärten deshalb, daß man eine gültige Geschichte des Zweiten Weltkrieges erst nach einer Öffnung der östlichen Archive werde schreiben können. 1990/91 löste sich der Warschauer Pakt auf, die Sowjetunion zerfiel, die kommunistischen Regime verloren ihre Macht – und die Archive öffneten sich, zumindest zum Teil. Inzwischen war allerdings der öffentliche Umgang mit der Zeitgeschichte in Westeuropa und in den USA so dogmatisch erstarrt, daß die Öffentlichkeit gar nicht erfuhr oder sich nicht dafür interessierte, was sich in den osteuropäischen Archiven alles fand.
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Bereits in den 1970er und 1980er Jahren haben sowjetische Historiker in ihren Publikationen recht detaillierte Angaben zum Aufmarsch der Roten Armee an der Westgrenze zum deutschen Machtbereich gemacht. Die sowjetischen Streitkräfte umfaßten danach Mitte Juni 1941 in zwei strategischen Staffeln bereits 5,3 Millionen Mann mit 23.200 Panzern und 20.000 Kampfflugzeugen. Dagegen verfügte das deutsche Ostheer über 3,3 Millionen Mann, 3.582 Panzer und 2.510 Kampfflugzeuge. Diese Zahlen haben schon für sich einige Aussagekraft.
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In den Jahren 1991/93 veröffentlichte das „Wojenno istoritscheski schurnal“, die „Militärgeschichtliche Zeitschrift“ in Moskau, erstmals die wichtigsten Operationspläne des sowjetischen Generalstabs für einen Krieg gegen Deutschland aus den Jahren 1940/41. Das wichtigste dieser Moskauer Dokumente ist der sogenannte „Schukow-Plan“. Es handelt sich dabei um einen Operationsplan für einen Offensivkrieg gegen Deutschland, der vom damaligen Chef des sowjetischen Generalstabes, Armeegeneral (später Marschall) Georgi K. Schukow Mitte Mai 1941 Stalin vorgelegt wurde. Die zentrale operative Idee Idee des „Schukow-Plans“, ein Vorstoß aus der Westukraine durch Südpolen nach Schlesien sowie ein gleichzeitiger Zangenangriff aus der Westukraine und aus Westweißrußland zur Einschließung starker deutscher Kräfte im Raum Lublin – Warschau, geht auf einen älteren Plan vom 18. September 1940 zurück. Dieser ältere Operationsentwurf war vom damaligen Generalstabschef, Armeegeneral Kirill A. Merezkow, und dem Chef der Operationsabteilung, General Alexander M. Wassilweski, ausgearbeitet und von Stalin Anfang Oktober 1940 gebilligt worden. In diesem älteren Dokument hatte es geheißen: „Der Stoß unserer Kräfte in Richtung Krakau, Breslau gewinnt, indem er Deutschland von den Balkanstaaten [und damit den Öl- und Getreidezufuhren] abschneidet, außerordentliche politische Bedeutung.“
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Schukow und Wassilewski erweiterten diese Grundidee im Mai 1941 um einen anschließenden Vorstoß aus dem Raum Krakau – Kattowitz in nördlicher Richtung zur Ostsee, um möglichst viele deutsche Truppen in Polen und Ostpreußen abzuschneiden und zu vernichten. Dank der laufenden Mobilmachung der Roten Armee konnten wesentlich stärkere Kräfte eingeplant werden, als dies im Spätsommer 1940 möglich gewesen war: Für den Hauptangriff der Südwestfront (das sowjetische Gegenstück zu einer deutschen Heeresgruppe) waren nicht weniger als 122 Divisionen vorgesehen. Die Südwestfront sollte über fast die Hälfte aller Panzer- und mot. Divisionen der Roten Armee verfügen, das waren etwa 7.000 einsatzbereite Panzer, doppelt soviel, wie die deutsche Wehrmacht für „Unternehmen Barbarossa“ insgesamt einsetzte. Ein Gelingen der sowjetischen Offensive mußte Deutschland in eine prekäre Lage bringen, denn nach der Abschneidung von den rumänischen Ölquellen und dem Verlust einer großen Zahl von Truppen und schweren Waffen in Polen und Ostpreußen würde es den Krieg nur noch unter großen Schwierigkeiten fortsetzen können.
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Im Jahre 1998 erschien dann in Moskau die zweibändige Dokumentensammlung „Das Jahr 1941“, die Mobilmachung und Aufmarsch der Roten Armee sowie die Operationsplanungen des sowjetischen Generalstabs in umfassender Weise dokumentiert. Diese Akten wurden in Deutschland erstmals von dem Generalmajor a.D. der Nationalen Volksarmee Bernd Schwipper in seinem 2015 erschienenen Buch „Deutschland im Visier Stalins“ ausgewertet.
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Viele Historiker vertreten die These, daß es die sowjetischen Kriegsvorbereitungen und Kriegsplanungen zwar gegeben habe, daß aber die oberste deutsche Führung unter Hitler davon gar nichts gewußt habe und der deutsche Angriff daher subjektiv kein Präventivkrieg gewesen sei und ein „Raub- und Eroberungskrieges“ das maßgebliche Motiv der deutschen Seite gewesen sei. Dabei werden aber entscheidende deutsche Dokumente ignoriert, die schon seit Jahrzehnten zugänglich sind. Bereits 1965 erschien der Band 12 der offiziösen Dokumentensammlung der „Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik“ Reihe D, in dem das Protokoll der Gespräche zwischen Hitler und Marschall Ion Antonescu am 11./12. Juni 1941 in München enthalten ist. Darin ist festgehalten, wie Hitler dem rumänischen Staatsführer eingehend seine tatsächlich sehr komplexen Motive für den geplanten Angriff auf die Sowjetunion erläutert, und wie beide Staatsführer übereinstimmend zu dem Ergebnis kommen, daß ein Präventivkrieg aufgrund der Bedrohung der rumänischen Ölfelder durch die aufmarschierte Rote Armee nunmehr unvermeidlich geworden sei.
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Der russische Staatspräsident Wladimir W. Putin hat am 18. Juni 2020 einen höchstpersönlich verfaßten Essay veröffentlicht, der in der amtlichen russischen Übersetzung die Überschrift „75. Jahrestag des Großen Sieges: Gemeinsame Verantwortung vor Geschichte und Zukunft“ trägt. Dieser Essay ist insofern etwas wiedersprüchlich, als Putin einerseits explizit vor einer „revisionistischen“ Geschichtsschreibung warnt, andererseits sie aber bis zu einem gewissen Grade selbst betreibt. So gibt er der polnischen Regierung – und nicht nur dieser – eine erhebliche Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Welkrieges im September 1939, wörtlich schreibt Putin:
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„Die eigentlichen Ursachen des Zweiten Weltkriegs ergeben sich in vieler Hinsicht aus den Entscheidungen, die zu den Ergebnissen des Ersten Weltkrieges getroffen wurden. Der Vertrag von Versailles wurde für Deutschland zu einem Symbol tiefer Ungerechtigkeit. Tatsächlich ging es um die Beraubung des Landes, das den westlichen Verbündeten riesige Reparationen zahlen musste, die seine Wirtschaft erschöpften. … Gerade die nationale Demütigung bildete den Nährboden für radikale und revanchistische Stimmungen in Deutschland. Die Nazis spielten geschickt mit diesen Gefühlen, bauten ihre Propaganda darauf auf und versprachen, Deutschland vom ‚Erbe von Versailles‘ zu befreien. … Die Versailler ‚Weltordnung‘ brachte zahlreiche latente Widersprüche und offensichtliche Konflikte hervor. Ihnen liegen die von den Siegern im Ersten Weltkrieg willkürlich gestalteten Grenzen der neuen europäischen Staaten zugrunde. Fast sofort nach ihrem Erscheinen auf der Karte begannen Gebietsstreite und gegenseitige Ansprüche, die sich in Zeitminen verwandelten.“
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Das unterscheidet sich inhaltlich kaum von dem, was „revisionistische“ Historiker wie Gerd Schultze-Rhonhof oder Stefan Scheil schreiben.
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Putin verwahrt sich aber gegen die seit 1948 von der US-Regierung vertretene These, daß es die Sowjetregierung gewesen sei, die zusammen mit der NS-Führung den Zweiten Weltkrieg entfesselt habe. Putin beharrt darauf, daß der Abschluß des Hitler-Stalin-Paktes aus Moskauer Sicht zwingend notwendig gewesen sei, da die Westmächte sich im Sommer 1939 einer Allianz mit der Sowjetunion verweigert bzw. ihrerseits insgeheim ein Bündnis mit Hitler angestrebt hätten. Putin hält es daher für ungerecht, zu behaupten, „dass der zweitägige Besuch des Nazi-Außenministers Ribbentrop in Moskau der zentrale Grund ist, der zum Zweiten Weltkrieg geführt hat. Alle führenden Länder haben seinen Ausbruch in dem einen oder anderem Maße zu verantworten. Jedes von denen hat nicht wieder gut zu machende Fehler in der selbstgefälligen Zuversicht begangen, dass man andere überlisten, einseitige Vorteile für sich gewinnen und dem heranrückenden globalen Unheil ausweichen kann.“
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Von der These von der Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg ist Wladimir Putin also weit entfernt. Seine These ist allerdings aus russischer bzw. sowjetischer Sicht auch nicht ganz neu, denn bereits am 9. Februar 1946 hatte Josef W. Stalin in einer öffentlichen Rede erklärt: „Es wäre falsch zu glauben, daß der zweite Weltkrieg zufällig oder infolge von Fehlern dieser oder jener Staatsmänner entstanden sei, obgleich es unbestreitbar Fehler gegeben hat. In Wirklichkeit war der Krieg ein unvermeidliches Ergebnis der Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Weltkräfte auf der Basis des modernen Monopolkapitalismus.“
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Mit anderen Worten, Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges waren nach Stalin nicht einzelne Staatsmänner oder Staaten, sondern das kapitalistisch-imperialistische System. Oder anders gesagt, am Zweiten Weltkrieg waren alle beteiligten Staaten Schuld, mit Ausnahme der Sowjetunion, die – nach den Lehren des Marxismus-Leninismus – als damals einziger sozialistischer Staat der Welt prinzipiell keine kriegstreiberische Politik verfolgen konnte.
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Was den 22. Juni 1941 angeht, so gibt Wladimir Putin in seinem Essay zu, daß die Sowjetführung nicht überrascht wurde, sondern sich ihrerseits auf eine Großoffensive der Roten Armee vorbereitet hat:
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„Bei der Vorbereitung dieses Artikels habe ich auch viele neue, kürzlich gefundene und freigegebene Materialien verwendet. Und aus diesem Grund kann ich mit voller Verantwortung sagen, dass es keine Archivdokumente gibt, welche die Version über die Absicht der UdSSR bestätigen würden, einen Präventivkrieg gegen Deutschland zu entfesseln. Ja, die sowjetische Militärführung hielt sich an die Doktrin, dass die Rote Armee im Falle einer Aggression den Feind schnell abwehren, in die Offensive gehen und den Krieg auf feindlichem Gebiet weiterführen soll [Hervorhebung von mir]. Solche strategischen Pläne bedeuteten jedoch keineswegs die Absicht, Deutschland zuerst anzugreifen.“
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Putin schreibt hier, wenn man genau liest, durchaus die Wahrheit, aber eben nicht die ganze. Der springende Punkt ist die damalige sowjetische Militärtheorie von der „Anfangsperiode des Krieges“. Diese ging davon aus, daß es zwischen den beiden gegnerischen Armeen zunächst zu einer Serie von Grenzgefechten kommen würde, hinter denen sich der länger dauernde Aufmarsch der Hauptkräfte vollziehen würde. Was den sowjetischen Generalstab im Juni 1941 tatsächlich überrascht hat, war die Schnelligkeit des deutschen Aufmarschs, insbesondere der deutschen Panzerdivisionen, also der eigentlichen Angriffsverbände, sowie die Tatsache, daß die Wehrmacht aus dem laufenden Aufmarsch heraus zur Großoffensive überging, ohne sich länger mit Grenzgefechten aufzuhalten. Der deutsche Angriff stieß in den unvollendeten Großaufmarsch der Roten Armee, der für eine Defensive völlig ungeeignet, um nich zu sagen fatal war. Die Sowjetführung habe, so Putin, nicht die Absicht gehabt, „einen Präventivkrieg gegen Deutschland zu entfesseln“. Stattdessen erwartete sie Grenzgefechte, die ihr einen propagandistischen Vorwand geliefert hätten, selbst zu der lange geplanten Großoffensive überzugehen.
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Putin fährt fort: „Natürlich verfügen die Historiker heute über Dokumente der Militärplanung, die Richtlinien sowjetischer und deutscher Militärstäbe. Schließlich wissen wir, wie sich die Ereignisse in der Tat entwickelt haben. … Neben einer Riesenflut an Desinformationen verschiedener Art erhielten die sowjetischen Spitzenpolitiker auch wahrhaftige Informationen über die bevorstehende Aggression der Nazis. In den Vorkriegsmonaten unternahmen sie also Schritte, um die Kampfbereitschaft des Landes zu erhöhen, darunter auch die heimliche Einberufung eines Teils der Wehrpflichtigen zu Übungen und die Verlegung von Formationen und Reserven näher an die Westgrenze. Der Krieg kam nicht plötzlich: Man erwartete ihn und bereitete sich darauf vor. Aber der Schlag der Nazis hatte in der Tat eine noch nie gesehene zerstörerische Kraft.“
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Putin vermeidet es sorgfältig, irgendwelche Zahlenangaben zu machen, die seine These von der defensiven strategischen Grundausrichtung der damaligen sowjetischen Politik in Frage stellen könnten. Tatsächlich befand sich die Rote Armee im Sommer 1941 mitten in der Mobilmachung, nach deren Abschluß sie einen Umfang von neun Millionen Mann (!) haben sollte.
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Als Präsident der Russischen Föderation hat Wladimir Putin die Verpflichtung, ein für die Gesamtheit der russischen Gesellschaft verträgliches Geschichtsbild zu repräsentieren. Um die seit 1917 bestehende tiefe Spaltung der russischen Gesellschaft zu überwinden, muß er auf die „rote Reichshälfte“ Rücksicht nehmen, und dazu ist nichts besser geeignet als die Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“ und die jährlichen Siegesfeiern am 9. Mai. Dessen ungeachtet distanziert sich Putin in seinem Essay deutlich von Stalin und der kommunistischen Ideologie, und wer sich näher mit Putin beschäftigt hat, weiß, daß seine Sympathien, was die russischen Geschichte betrifft, beim Zarenreich und bei der „Weißen Armee“ des Bürgerkrieges liegen. Sein Essay ist für den, der ihn zu lesen versteht, ein bemerkenswertes Dokument, das von den Ritualen deutscher „Vergangenheitsbewältigung“ Lichtjahre entfernt ist. /Quelle: dasgelbeforum.net/
FINNLAND IM AUGE DES STURMS
Ab 1932 verwahrte General Mannerheim Originaldokumente, die beispielsweise aus Geheimberichten, Briefen, persönlichen Notizen bestanden, in einem Aktencode namens „S-32“. Politische Gründe (Überwiegend durch Druck von Stalin) hinderten CGE Mannerheim daran, diese Akte nach dem Krieg als Beweismittel zu verwenden. Als Grundlage all meiner Recherchen, habe ich diese geheimen Dokumente aus der „Akte S-32“ von Marshall CGE Mannerheim verwendet, die uns die Siegernationen über 5 Jahrzehnte lang unterdrückt und verheimlicht haben. Dieses Material kann endlich Licht in die historische Wahrheit bringen, die nicht zusammen mit General Mannerheims Memoiren veröffentlicht wurde.
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Ich habe mich bemüht, den dramatischen Inhalt in „Akte S-32“ mit anderem Quellenmaterial zusammenzuführen und in chronologischer Reihenfolge darzustellen, um die politische und militärische Entwicklung in Europa klar darzustellen. Damit können wir einer logischen Kette historischer Ereignisse folgen, die uns vom Ersten Weltkrieg anführt. Wir werden feststellen – wie der Marshall zu sagen pflegte, „… dass die Dinge, die ihm vorgebracht wurden, oft so komplex, unklar und sogar unglaublich waren, dass er innehalten musste, um zu verstehen, was eigentlich gemeint war…“ Die gleiche Geduld wird vom Leser verlangt.
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Mit „Finnland im Auge des Sturmes„, hoffe ich, vor allem meinen finnischen Landsleuten und Lesern aus anderen Ländern zu beweisen, dass unsere Kriegsführer sich nicht der Verbrechen schuldig gemacht haben, für die sie verantwortlich gemacht wurden, oder der Kriege, in die Finnland zwischen 1939 und 1945 hineingezogen wurde. Konflikte waren unvermeidlich, um unabhängig zu bleiben. Die Verbrechen, für die unsere Führer angeklagt und angeklagt wurden, waren eine direkte Folge von Forderungen der Siegerländer, insbesondere der Sowjetunion.
„Finnland im Auge des Sturmes“
Prolog: Der Zweite Weltkrieg (in Europa) endete im Frühjahr 1945. Die Nationen erwachten aus einem Albtraum, dessen Tribut an materieller Zerstörung und menschlichen Verlusten noch nicht einmal abgeschätzt werden konnte. Deutschland, der Kern Europas, war ein schwelender Trümmerhaufen. Der Nationalsozialismus war zerschlagen, das Gute hat über das Böse gesiegt und endlich der Frieden eingekehrt. Tatsächlich mussten sich die bösen Besiegten kompromisslos ergeben.
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Das Wort des Siegers war nun Gesetz, und ihre Auslegung für die Ursachen des Krieges und der Schuldigen blieb als einzige Wahrheit für die Zukunft bestehen. Im gleichen Fall wurde die eigene Schiefertafel von jeglicher Schuld oder Fehlverhalten gesäubert. Die volle Schuld an dem Wahnsinn und den Kriegsverbrechen lag allein auf den Schultern der Besiegten, auch wenn allen Beteiligten später in unterschiedlichem Maße Gräueltaten nachgewiesen wurden.
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Die Protokolle der Nürnberger Prozesse, wurden Sieger-gerecht zur Sieger-Geschichtsschreibung. Nicht nur in dem Sinne, dass die Anschuldigungen falsch oder gefälscht waren, sondern in dem Sinne, dass den Angeklagten keine Möglichkeit gegeben wurde, sich gegen falsche und schwache Anschuldigungen zu wehren. 1953 und erneut 1990 musste sich die Bundesrepublik Deutschland vertraglich verpflichten, die im Urteil des Nürnberger Prozesses niedergeschriebene Siegergeschichtsschreibung auch zukünftig in allen Teilen aufrecht zu erhalten. Umgekehrt gelten manche Operationen der Alliierten, während des Krieges, als wahre Heldentaten.
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Einige dieser Heldentaten, die von den Alliierten begangenen Kriegsverbrechen waren zB: der Massenmord an polnischen Offizieren durch die Russen in Katyn im Frühjahr 1940, die schrecklichen Bomben-Terroranschläge von Hamburg (Operation Gomorrha 24.7 – 3. August 1943) und Dresden (Luftangriffe 13/14 Februar 1945) durch England und Amerika und die Grausamkeit gegenüber deutschen Kriegsgefangenen von den Amerikanern (Rheinwiesenlager/ Eisenhower) und Russen (sibirische Straflager/ Gulag’s). Die Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki im August 1945 ist bis heute einer der schlimmsten Völkermorde.
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Mit der Zeit und einer Veränderung des politischen Klimas wurden Beschränkungen aufgehoben und Forschern wurde Zugang zu zuvor unzugänglichen Dateien gewährt, was uns wieder eine andere Sichtweise wahrer Berichte ermöglicht. Dann stellte sich heraus, dass die Wahrheit des Siegers in vielerlei Hinsicht durch Fälschung, Verstecken von Dokumenten, Unterdrücken von Beweisen und sogar Lügen festgestellt wurde.
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Über ein halbes Jahrhundert lang wurden wir wissentlich einer Gehirnwäsche unterzogen, um alles Böse in der Welt mit Hitler und dem deutschen Volk in Verbindung zu bringen. Das Böse, an das ständig in Presse, Literatur, Theater, Film, Musik, Rundfunk und Fernsehen in Form einer Religion erinnert wird, hat unser Urteilsvermögen über die tatsächlichen Ursachen und Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges extrem belastet. Es muss klar sein, dass schreckliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, auf beiden Kriegsseiten begangen wurden. Die Kriegsverbrechen der westl. Alliierten und insbesondere Russlands unter der Führung Stalins sind nicht zu leugnen. Das Verhalten der Marrokaner, die in Frankreichs Armee dienten, unmittelbar nach Kriegsende 1945 im Raum Stuttgart sind bekannt. Den Vergewaltigungen an wehrlosen deutschen Frauen, schlossen sich sowohl Briten als auch US-GI’s in ihren Besatzungszonen an. Dieses Buch wird sich jedoch nicht mit diesen Themen befassen, da sie bekannt und dokumentiert sind.
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Größere Nationen zeigten eine rücksichtslose Verachtung gegenüber kleineren Nationen und ihr Recht, neutral zu bleiben. In ihrer Gesamtheit werden die geheimen Vereinbarungen, politischen Intrigen, Täuschungen und eine unvorstellbare Kette von Ereignissen in „Finnland im Auge des Sturmes“ enthüllt, die zum Beginn des Zweiten Weltkriegs und schließlich zu seinem Ende führten.
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Selbst Finnland, eine kleine nördliche Republik und Demokratie, wurde unwissentlich von diesem Kriegsrausch der größeren Nationen angezogen. Finnland hatte jedoch das Glück, in diesen turbulenten Jahren mit Feldmarschall Mannerheim eine Persönlichkeit von großer Weitsicht und Entschlossenheit als militärischen und politischen Führer zu haben. Er verfügte über eine langjährige Erfahrung in der internationalen Politik und ein Netzwerk von Kontakten, auf dem Finnland die militärischen und politischen Allianzen aufbauen konnte, die das Land retteten.
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Während des Winterkrieges (30.Nov. 1939 – März 1940) traf General Mannerheim, nachdem er Einzelheiten zu einer geheimen Vereinbarung zwischen den Westmächten und der Sowjetunion zur Zerstörung Deutschlands erhalten hatte, zusammen mit Finnlands politischen Führern grundlegende Entscheidungen, die die Nation Finnland, möglicherweise aller nordischen Länder, davor bewahrten, ein großes Schlachtfeld zu werden.
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Anmerkung ML: In diesem Zusammenhang muss man auch die Akten von La Charite‘ erwähnen. Zwischen 1945 und 1951 starben über 4 000 000 Deutsche, obwohl dies durch die vorhandenen medizinischen Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeiten der Alliierten hätte verhindert werden können! Diese Hilfe wurde bewusst verweigert. Warum wohl? (Quellen hierzu: „Verschwiegene Schuld“ James Bacque – „Der geplante Tod“ James Bacque). Ich empfehle die beiden Artikel hier und hier.
Hitler in Finnland – links General Mannerheim, rechts Risto Ryti*, der damalige Präsident von Finnland.
*Risto Heikki Ryti, war der fünfte Präsident von Finnland , von 1940 bis 1944. Ryti startete seine Karriere als Politiker im Bereich der Wirtschaft. Er knüpfte vielfältige internationale Kontakte in die Bankenwelt und im Rahmen des Völkerbundes. 1921 wurde der 32-jährige Ryti zum Finanzminister in der Regierung von Juho Vennola ernannt . Bis 1924 bekleidete er dieses Amt zweimal. 1923 ernannte ihn Präsident Kaarlo Juho Ståhlberg, zum Vorsitzenden der Zentralbank von Finnland, ein Amt, das er trotz des Rücktrittes als Finanzminister 1924 bis zu seiner Ernennung zum Premierminister im Jahr 1939 beibehielt. Die Zentralbank Finnlands ist die viertälteste Zentralbank der Welt. Da leuchten alle roten Lampen in meiner Umgebung auf. Schon 1912 erhielt er den sogenannten „Master of Law“ und ging 1914 nach Oxford um da Seerecht, was ich als Handelsrecht bezeichne, zu studieren. Der Kriegsausbruch 1914 zwang ihn nach Finnland zurück.
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In den 1920er Jahren knüpfte Ryti internationale Kontakte zur Bankenwelt Skandinaviens sowie zu Großbritannien und den USA. Im Jahr 1934 wurde ihm aufgrund seiner großen Verdienste um die englisch-finnischen Beziehungen „die britische Ehre“ zuerkannt und er wurde zum „Knight Commander of the Royal Victorian Order (KCVO)“ ernannt. Das Wall Street Journal berichtete über aufgeregt über ihn. Aufgrund seiner ähnlichen Wirtschaftspolitik (Goldstandard), und seiner hervorragenden Englischkenntnisse hatte er ausgezeichnete Beziehungen zu Rothschildsoldaten wie Montagu Norman den Führer der Bank of England und anderen Zentralbank-Führen. „…Tatsächlich konnte Ryti regelmäßig die Chefs der Bank of England anrufen, wenn er mit ihnen Wirtschafts- oder Finanzpolitik besprechen wollte“ (Quelle – siehe Martti Turtola, „Risto Ryti: A Life for the Fatherland„). Unbestreitbar war Ryti eine wichtige Hintergrundfigur in der Politik der 1930er Jahre bis hin zum Unternehmen Barbarossa, welches der Finne, als Fortsetzungskrieg -in Ahnlehnung an den Winterkrieg 1939/40- bezeichnete. Seine damalige Rede zu Beginn von Barbarossa, lässt aufhochen:
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Ryti: “ … Die Streitkräfte des großen und mächtigen Deutschlands werden unter dem Kommando des genialen Führers, des Staatskanzlers Hitler, erfolgreich Seite an Seite mit uns gegen die uns vertrauten Streitkräfte der Sowjetunion kämpfen. Darüber hinaus haben bestimmte andere Nationen Militäroperationen gegen die Sowjetunion begonnen und bilden eine kontinuierliche Front, die sich vom Nordatlantik bis zum Schwarzen Meer erstreckt. Unter diesen Umständen ist die Sowjetunion nicht in der Lage, unseren Verteidigungskräften jene vernichtende Übermacht entgegenzusetzen, die unsere Abwehrkämpfe bei der vorherigen Gelegenheit so verzweifelt gemacht hat. Bei dieser Gelegenheit ist die Sowjetunion in zahlenmäßig gleiche Schlachten verwickelt, in denen der Erfolg unserer eigenen Verteidigungsoperationen garantiert ist…
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Bürger! Jahrhunderte haben gezeigt, dass an diesem Ort, den das Schicksal unserem Volk gegeben hat, ein dauerhafter Frieden nicht erreicht werden konnte. Wir sind seit jeher mit Druck aus dem Osten konfrontiert. Um diesen Druck abzubauen, um die ewige Bedrohung zu vernichten, um ein glückliches und friedliches Leben künftiger Generationen zu sichern, greifen wir jetzt zu den Waffen. Und bei dieser Gelegenheit ist unsere Erfolgsveränderung möglicherweise größer als vielleicht je zuvor. Lord of the Destiny, in dessen Händen das Leben unseres Volkes ruht, führt uns und führt unseren Kampf zum endgültigen Sieg…“
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Die Rede wurde später bei den Kriegsverantwortungsprozessen denen er sich stellen musste gegen ihn verwendet. Im Frühjahr 1943 begann Ryti mit den Vorbereitungen zum Friedensschluss mit der Sowjetunion. Über Stockholm / Schweden wurden Verhandlungen mit den Russen aufgenommen. Dessen Forderungen kamen einer bedingslosen Kapitulation sehr nahe und lösten Zwiespalt in Finnland aus. Die Forderungen waren für die Regierung Rytis nicht realisierbar. Die Regierung Finnlands erstellte daraufhin ein Gesetz, das die Zustimmung dieser Forderung verbot. Die Finnen hofften, dass die Sowjetunion zuerst Deutschland erobern würde, bevor sie die Konflikte mit Finnland beendeten. Doch sie stellten diesen Konflikt nicht zurück.
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Finnland in der Zwickmühle: Einerseits wollte man den Waffenbruder aus Deutschland (es waren immer noch deutsche Truppen in Lappland) nicht vor den Kopf stoßen, andererseits war die drückende militärische Sowjetmacht mit einer Gegenoffensive am Werke, die Finnland aufgerieben hätte. In Deutschland hatte man natürlich kein Interesse an einem Separatfrieden der Finnen mit der Sowjetunion, was dazu führte, dass Außenminister Rippentrop zu einem unerwarteten Besuch in Finnland eintraf, wobei das „Ryti-Ribbentrop-Abkommen“ geschlossen wurde. Ein Meisterstück der Falschheit, was sich sonst in der Historie auf diesem Planeten, nur beim „perfiden Albion“, der Außenpolitik Englands widerspiegelt. Wir kennen ja die Lügen und Vertragstreue dieser Elite, die seit Jahrhunderten die Geschicke der englischen Außenpolitik steuert. Genau so, in dem gleichen Gewand, kommt das „Ryti-Ribbentrop-Abkommen“ von Seiten Rist Ryti’s daher.
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Ribentrop reiste im Juni 1944 mit dem Auftrag nach Helsinki, die Regierung Finnlands zur Anerkennung des Bündnisses zu bewegen. Nach Ausweichversuchen Rytis, der sich für die Wichtigkeit der deutschen Unterstützung den Rat von Mannerheim holte, übergab Ryti Ribbentrop einen Brief an Hitler, indem er das Bündnis anerkannte. Waffenhilfe, Luftunterstützung und Getreide aus Deutschland waren damit gesichert. Die Finnen sollten dafür lediglich keinen separaten Frieden mit der Sowjetunion schließen. Nachdem die deutsch-finnischen Truppen die rote Armee mit der Hilfsleistung Hitlers stoppen konnte, trat Ryti aus gesundheitlichen zurück.
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Das Manöver diente dazu, den Vertrag mit Ribbentrop nicht einhalten zu müssen. Geschickt erstellte Ryti den Vertrag auf persönlicher Ebene, nicht auf staatlicher und nicht durch die Regierung bewilligt. Hier wurden zwei Ansichten über den Vertrag klar. Die Deutschen sahen die Abmachung, keinen separaten Frieden zu schließen, immer noch als gültig an. Für die Finnen war der Vertrag jedoch nur eine Zusicherung zwischen zwei Personen. Der vom Parlament neu gewählte Präsident Mannerheim war vertraglich nicht an das Deutsche Reich gebunden. Hitler versuchte Mannerheim mit einem letzten Akt an sich zu binden, er gratulierte ihm zur gewonnenen Wahl. Doch der alte General leitete die Friedensverhandlungen mit Moskau ein. Der Waffenstillstand zwischen Finnland und der UdSSR, wurde am 17. September 1944 vereinbart, die festgeschriebenen Grenzen bestehen bis heute. Damit konnte Finnland den Krieg bereits Mitte September 1944 beenden.
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Die deutschen Landser standen noch immer in Lappland. Laut den Friedensvereinbarungen mit der UdSSR waren die Deutschen zu entwaffnen oder zu besiegen. General Mannerheim wollte die alten “Waffenbrüder“ friedlich abrücken lassen. In einem Schreiben an Hitler betonte er die hilfreiche Unterstützung und versprach, nie Waffen gegen Deutsche zu erheben. Der Brief kommt einer Entschuldigung nahe. Mannerheim erklärt die Pflicht zu haben, sein Volk aus dem Krieg heraus zu führen. Noch vor Ende der Frist wurden die südlichen Truppen aus dem Land abgezogen. Die im Norden stationierten Deutschen konnten in dieser kurzen Zeit nicht abtransportiert werden.
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Über 200 000 Soldaten der Wehrmacht waren nach Ablauf der Frist auf finnischem Land. Sie wurden zunächst ohne Kampfhandlung von der finnischen Armee vor sich her getrieben, bis es im Oktober und November 1944 zu heftigen Kämpfen in Kemi, Rovaniemi und Tornio kam. Sieger sind bei diesen Außeinandersetzungen nicht mehr zu ermitteln. Eine kleine Einheit folgte den Deutschen schließlich bis zur Grenze Lapplands. Für die Finnen war diese letzte Kriegshandlung wichtig, um die Einhaltung des Friedensvertrages zu gewährleisten. Ohne Schusswechsel hätte Finnland dem Vorwurf der Nichteinhaltung des Vertrages standhalten müssen. Nur indem sie aktiv gegen die Deutschen agierten, wurde dieser befürchtete Vorwurf abgewendet.
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Finnlands geopolitische Lage hatte eine zentrale Bedeutung für den Verlauf des zweiten Weltkriegs. Als autonomes Land zwischen den Alliierten, der Sowjetunion und dem dritten Reich galt es die eigene Existenz zu sichern und war sicher auch einer ständigen Infiltrierung durch die Anglo-amerikanischen Kriegsverbrecher ausgesetzt. Ähnlich wie Polen 1939 vom Westen mit der Phrase eines „Groß-Polen“ in die Irre geleitet und von korrupten Politkern belogen und betrogen wurde, geschah das auch in gewisser Weise mit Finnland, denen man den Floh ins Ohr setzte, ein neues Finnland, das Großfinnland mit Estland und Ungarn zu schaffen.
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Während dem Kalten Krieg vermied man es in Finnland, sich auf eine Seite zu schlagen und setzte auf strikte Neutralität. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion orientierte sich Helsinki allerdings rasch nach Westen, trat der Europäischen Union bei und führte auch den Euro ein. Eine Mitgliedschaft im transatlantischen Militärbündnis Nato lehnte Finnland jedoch ab – bis heute und das ist gut so.
Kommentator – Freiherr von Knicke, am 10. Juni 2012:
Schon beim WK1, wenn man die Zahlen der Rüstung der Gegner vergleicht, ist klar, wer der Rüstungswahnsinnige war. Dazu die alliierte Hetze über Jahrzehnte. Da Deutschland dann gezwungen war sich zu rüsten ist nur zu verständlich. Das wird dann aber als preußischer Militarismus bezeichnet. So plant man nicht nur einen Krieg, sondern sorgt auch für die Klärung der Schuldfrage incl. Begründung. Der Böse war der Deutsche, weil er den Krieg erklärte, wie es heißt – aus Kriegsgeilheit. Bethmann-Hollweg erklärte den Krieg – ohne Not – warum – war er etwa blöde?
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Selbst aus der Unterlegenheit heraus waren die Mittelmächte nur mit Verrat zu besiegen (von innen, Hentsch, Bethmann-Hollweg), da gibt es Memoiren von v, Moltke. Auch Anmerkungen von R. Steiner, der darin das Verhalten der deutschen Regierung und des Kaisers am Tag der deutschen Mobilmachung schildert. Tja, und zum WK2, da war die Rüstung der Deutschen noch schlechter, obwohl, wie es heißt, Adi superkriegsgeil war. Die Deutschen harrten, mit blutunterlaufenen und blutrünstigen Augen, ihres Führers und dem Beginn des Schlachtens.
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Damit es auch zügig losgehe, denn Abwarten wäre für die Engelsachsen und Jene hochgradig gefährlich gewesen, durfte sich Adi der tschechichen Rüstung bedienen (Czernin, Das Ende der Tabus), bekam Polen zum Fraß vorgeworfen, damit hatte/n (Churchill und) Stalin eine gemeinsame Grenze zu Deutschland. Dann wußte man die Aufstellung der Franzosen und aus Dankbarkeit revanchierte sich Hitler in Dünkirchen.
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Hitlers Rüstung war auf einen Krieg ab 1943 geplant. Wenn wir die zur Verfügung stehende und sich entwickelnde Technik berücksichtigen, dazu noch sein Tauschhandels-system, wird klar warum die Alliierten trieben. Was trieb da den „Schickelgruber“ so zur Eile – ohne Not? Was er vorne aufgebaut hatte, riß er mit seinem Fidele (Arsch) wieder ein.
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Ohne die Teilung Polens wäre das Unternehmen Barbarossa so gar nicht möglich gewesen – oder herbeigeführt hätte werden können. Der Hitler/Stalin-Pakt war nur noch ein kläglicher Versuch zu retten was nicht mehr zu retten war. Logisch, daß Adi, als er sah, daß der von Rom geförderten Sepp (Stalin), an der gemeinsamen Grenze 10 000 gepanzerte Fahrzeuge und Panzer mit Mio. von Soldaten und tausende Flugzeuge (Suworow, Zeugen) zusammenzog, zum Handeln gezwungwn war. Dieses „zum Handeln gezwungen“ ist ein stets angewendetes Handlungsmotiv der engelsächsischen Politik. So exculpieren sie sich. Merke: sie sind fair diese Herren – und anständig!
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Und dann schleift Stalin noch die eigenen Verteidigungsstellungen – damit der Gegner leichter durchkommt und ein paar hunderttausend Mäuler weniger zu versorgen sind (Bondarew, Anthroposophie auf der Kreuzung der okkült-politischen…). Alles ist ja so klar, daß in diesem Fall die Kriegserklärer ja nur helfen wollten – den ach so armen, überfallenen Polen. Verführt von ihrer von England gekauften Führung (Beck) und geblendet von ihrer vermeintlichen Stärke und der eigentlich richtig angenommenen Schwäche Deutschlands.
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Alles was Recht ist: wer so Politik macht – zielgerichtet, seit auf jeden Fall 1880, der verdient, an der Kette verdienter Preisträger gemessen (Kissinger, Obama), den Friedensnobelpreis – also Edward VII, Lloyd George, Winston Churchill, F.D. Rosenfeld, Harryboy, Blair, den Eisenhauer nicht vergessen, u.a..
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Seit 130 Jahren schützen sie die Welt vor Verbrechern und sorgen für Recht, Demokratie und Anstand und Verbreitung der Menschenrechte. Ich grüße ihre zahlreichen „Gesslerhüte“ – ich übe mich darin, damit, wenn der Tag gekommen ist und sie an jeder Straßenecke stehen, ich meine inneren Widerstände im Griff habe. Und wie schreibt Czernin, zu Beginn des Unternehmens (Barbarossa), als deutsche Soldaten ihre Kameraden, die in sovj. Hände gefallen waren, wieder fanden, war ihnen klar mit welchem, ideologisch präparierten Gegner, sie es zu tun hatten. Hat man da vielleicht das eine oder andere Foto den „Verbrechen der Wehrmacht “ untergeschoben?
Viktor Suworow: Der Eisbrecher – Der Tag M – Stalins verhinderter Erstschlag – hier weiter
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Die beste Analyse zum Thema, die man jüngeren Leuten in die Hand drücken sollte, findet man hier >>>.
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Die Analyse bislang unberücksichtigter, brisanter historischer Dokumente, findet man hier >>>.
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Die neueste Analyse der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg, findet man hier >>>.
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Hier eine Pdf aus Finnland – Stalins Plan, 1941 den Westen anzugreifen, wahr oder falsch
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HITLERS WARNUNG
ZEITZEUGE OPERATION BARBAROSSA
‚Der Sieger schreibt die Geschichte!‘ Diese alte Weisheit galt auch für Deutschland nach der Kapitulation der Wehrmacht und der vollkommenen Besetzung des Reiches ab Mai 1945. Eine gegen grundlegende Rechtsgrundsätze verstoßende Rachejustiz schrieb mit gefälschten ‚Schlüsseldokumenten‘ die Geschichte um, und die Sieger konnten über die von ihnen lizenzierten Medien ihre Kriegspropaganda und die Umerziehung der Deutschen fortführen. Die historische Wahrheit blieb dabei vielfach auf der Strecke. Die deutsche Vergangenheit las sich wie ein ‚Verbrecheralbum‘. Aus den beschlagnahmten deutschen Archiven wurde alles belastende Dokumentenmaterial – um viele Fälschungen und Übertreibungen vermehrt – gegen Deutschland eingesetzt, während die Sieger ihre Kriegsakten (manche sogar noch bis heute) unter Verschluß hielten. Das vorliegende Werk zeigt an Hunderten von belegten Einzelfällen der letzten 150 Jahre, wie es wirklich war.
Churchill wollte die Deutschen mit der Milzbrand-Bombe ausrotten
Historiker brachten auch erst im nachhinein in Erfahrung, an welch grausamen Waffen die Angloamerikaner bereits insgeheim für den Fall arbeiteten, dass sich der Krieg weiter hinschleppen würde. Einige der Fundsachen in den Militärarchiven lassen selbst Kriegswissenschaftler erblassen – hier weiterlesen …
‚Der Sieger schreibt die Geschichte!‘
Die hier gesammelten ‚Richtigstellungen zur Zeitgeschichte‘ entlarven die vielen verbreiteten Geschichtslügen über das 20. Jahrhundert und rücken das bisherige Geschichtsbild über Deutschland zurecht. Sie schaffen die Voraussetzungen für eine unvoreingenommene Beurteilung der deutschen Vergangenheit und legen die Grundlagen für eine wirklichkeitsnahe Weltsicht – hier weiter.
Die Geschichten der Kriege
Die Autoren bitten Sie nur um eines: Sehen Sie sich unvoreingenommen an, was sie an Fakten zusammengetragen haben – hier weiter …
Die verdammte Generation
13 Zeitzeugen der bedeutendsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs bitten letztmalig darum, gehört zu werden. Sie öffnen sich und sprechen schonungslos ehrlich über alles, was sie erlebten. Hören wir ihnen zu, anstatt sie zu verdammen – hier weiter …
Verschwörungen – Bestes Beispiel: Die Kennedy-Verschwörung!
Etwa 2800 bislang geheime Dokumente zum Mord an John F. Kennedy wurden von Donald Trump zur Veröffentlichung freigegeben. Neben den brandaktuellen Fakten werden weitere offene Fragen erstmals beantwortet: Warum ging es im Eifer des Gefechts unter, dass fast alle Entscheidungsträger, die mit der »Aufklärung« des Mordes zu tun hatten, Freimaurer waren? Warum wurden die wichtigsten Augenzeugen systematisch ignoriert? Welche von JFK geplanten Gesetzesänderungen verschwanden nach dem Attentat umgehend wieder durch JFKs Nachfolger, Hochgradfreimaurer Lyndon B. Johnson, in der Schreibtischschublade? Warum kam es zu einem Massensterben von Augenzeugen, die der offiziellen Version widersprachen? Hier die neuesten Erkenntnisse in der Leseprobe – Die Kennedy-Verschwörung.
Achtung, Zensur!
Viele haben heute das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr offen sagen zu können. Sie fragen sich, ob Facebook und Google ihre Kontrollaufgaben nicht rigider wahrnehmen als mancher Staat, ob Kunst politisch korrekt sein muss, wieviel Freiheit man den Feinden der Freiheit geben kann. Eine heiße Debatte ist entbrannt, bei der vieles durcheinander geht. Klassische Zensur vermischt sich mit neuen Formen, polemisches Geschrei von rechts mit Sprechverboten von links – hier weiter.
Das Glück findet dich dann, wenn du es nicht suchst –
Schon Buddha wusste: Eine gute Geschichte erreicht Herz und Verstand der Zuhörer. Ob es um die Beziehung zu unseren Mitmenschen geht, um den Umgang mit eigenen Fehlern und Schwächen, um Gesundheit, Geldsorgen oder Stressbewältigung … Die kleine buddhistische Lebensschule mit vielen inspirierenden Geschichten, die die Augen öffnen und das Herz berühren, finden Sie hier…
Weisheit – Die 5 Prinzipien des gelingenden Lebens
Es ist einfacher, einen weisen Menschen zu erkennen, als Weisheit selbst zu beschreiben. Aber was macht deren Weisheit aus? Und was bedeutet Weisheit eigentlich genau? Hier die Antworten…
Das Globale Erwachen der Menschheit
Befreiung aus dem Zeitalter der Lüge – Warum die Menscheit sich derzeit in einer Prüfungszeit befindet – hier zum Video…
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, wie groß die Kraft des Herzens in Wahrheit ist. Sie geht weit über die physische Dimension hinaus. Ruediger Schache zeigt, dass das Herz seine eigene Intelligenz besitzt, dass es komplexe Informationen ganzheitlich und schnell erfassen kann – hier weiter.
Ich hör‘ auf mein Bauchgefühl
Bauchschmerzen, Sodbrennen, Blähungen, Schlafstörungen oder auch Erschöpfungszustände sind nicht etwa normale Reaktionen auf unseren fordernden Alltag, sondern bereits erste Warnmeldungen unseres Körpers, dass wir aus dem Gleichgewicht geraten sind. Was Ihr Körper Ihnen damit sagen will, erfahren Sie hier…
Das Corona-Dossier – Flo Osrainik – Unter falscher Flagge gegen Freiheit, Menschenrechte und Demokratie
Hier zum Buch…
Corona unmasked
Kaum ein Thema prägte das letzte Jahr so sehr wie das Coronavirus und die dadurch ausgelöste Infektionskrankheit COVID-19. Eine Situation, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Pandemie eingestuft wurde. Dazu kursieren widersprüchliche Meinungen, Fake News und politisch gelenkte Informationen. Unterschiedliche Ansichten über die Gefahren durch die Pandemie führen zu tiefgehenden Disputen und sorgen für Verwirrung der Menschen. Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss klären sachlich auf – mit aktuellen Daten, Fakten und Hintergründen – hier weiter.
RFID & Ortungssicherheit
Durch diese Schutzhülle wird verhindert, dass Ihr Handy eine Verbindung zum nächsten Empfangsmasten aufbauen kann. Dadurch können Sie dann nicht mehr geortet werden. Auch die GPS-Funktion Ihres Handys wird somit lahmgelegt. Die Handyhülle schützt zudem vor ungewollter Überwachung durch sogenannte Tracking-Apps (wie z.B. mSpy) und macht das Abhören eines Handys unmöglich. Ein Handy kann von unbefugten Dritten wie ein Abhörgerät verwendet werden, indem die Täter von außen auf das Handy zugreifen und die Kamera oder das Mikrofon aktivieren. Auch dieser Zugriff wird durch die Schutzhülle verhindert – hier mehr Produkte zur Ortungssicherheit...
Jederzeit und an jedem Ort, unabhängig von der Stromversorgung, Nachrichten empfangen – Wie erfährst Du hier…
SOLAR Feuer
Mit der FIRECARD blitzschnell ein Feuer entfachen. Spiegel zum Absetzen von Signal- und Morsezeichen. In einer Notsituation kann Ihnen dieses kleine Survival-Kit sogar das Leben retten. Der Signalspiegel besitzt eine hohe Reflexionskraft mit der eine schnelle Kommunikation mit befreundeten Teams möglich ist oder auch Notsignale an Erste-Hilfe-Teams gesendet werden können – hier ein Video dazu.
Mit Corona zur NWO
Wir sollen nicht mehr selbst über unser Leben und unsere Gesundheit bestimmen dürfen. Wir sollen nicht mehr reisen dürfen, wann und wohin wir wollen. Wir sollen uns nicht mehr versammeln dürfen. Unsere eigenen vier Wände sollen nicht mehr heilig sein. Vor allem sollen wir nicht mehr sagen dürfen, was wir denken. Und weil das einzige Bollwerk gegen diesen Angriff auf unser Menschsein ein souveräner Nationalstaat ist, soll auch dieser weltweit abgeschafft werden. Peter Orzechowski beleuchtet mit Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Ihnen die Mainstream-Medien verschweigen: Hier weiterlesen…
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Zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutzuckerspiegels nehmen Sie morgens und abends nach der Mahlzeit je 10 Milliliter Regulatpro – hier mehr dazu.
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5 Comments
Heiliges Reich
„Your comment is awaiting moderation“
Steht das bei allen da, oder sind von der Vorzensur nur bestimmte Leute betroffen, die nicht zum erlauchten Kreis gehören?
Wolfgang E r n s t
Hallo zusammen. Diese „Dinge“ des Artikels sind ja „schön und gut“, aber von welchen rechtmäßig zustande gekommenen Staaten wie gesprochen? Gibt es einen Staat Bundesrepublik Deutschland, Deutsches Reich, Sowjet Union, Russland…
Staat: Volk + Gebiet + Verfassung
Eine Verfassung MUSS von einem des Volkes den anderen des betreffenden Volkes zwingend zur Abstimmung vorgelegt werden und NICHT VORGESTZT! Erst wenn dieses Volk mit 50+% zustimmt gibt es einen RECHTMÄSSIGEN STAAT!!!!
Auch die „Verfassung“ von 1871 IST NICHT RECHTSGÜLTIG, denn auch diese wurde unserem Volk (=GERMANEN) vor die „Brust gesetzt“! Auch die oberste Führung der NS wusste davon!
Frage: Können zwei verschiedene Körper zur selben Zeit den selben Raum einnehmen???? Nicht? Wie kann es dann einen Staat Deutsches Reich geben, wenn es gleichzeitig Bundesstaaten/ Bundesländer gibt? Vorausgesetzt, diese wären RECHTMÄSSIG zustande gekommen?
Weitere Frage: Gab es die Teutonen [daher leitet sich das Wort Deutsch(e usw) ab]?
Wie aus dem Nichts waren diese da und sollen auch ein Wandervolk gewesen sein. Je nach „Quelle“ wird von bis zu ein paar HUNDERT TAUSEND Kriegern gesprochen. Ohne die „Alten“, Kinder und Weiber versteht sich. Welche Tonnage an Nahrung pro Tag „verschlang“ / brauchte dieses angeblich existente Volk???… Wo sind die Hinterlassenschaften/ Gegenstände usw???… Einzig in „Römischen Quellen“ werden die Teutonen erwähnt. „Beim Teutates“ aber auch auch…
Hat sich jemand mal darüber Gedanken gemacht?
„Rom“ = Sowjet = J.disch
Rote Umhänge, Sankt Martin, Karl der Große, Djngis Khan alias Buddha, Slaven,
Aleviten (Rotköpfe), Leviten: ALE-VIDEN –> Veden –> LE-Viten („…er liest ihm die Leviten…“)…
Djingis Khan WAR KEIN MONGOLE heutiger „Prägung“ sondern Hellhäutig!!!
Wer mehr darüber wissen möchte sollte meinen Insta-accound wolfgangerns besuchen/ abonnieren.
Euch allen noch einen angenehmen weiteren Tagesverlauf.
Bettina
Aber was hat das jetzt mit dem Artikel zu tun?
Ich gehe persönlich davon aus, dass die Besatzung nicht aufgelöst werden kann, weil dann auch die Ostgebiete wieder zu Deutschland kommen müssten.
Dadurch auch die Gegnerischen Kriegsverbrechen ans Tageslicht kommen würden und so weiter und so fort!
Und warum gehst du davon aus, dass keine zwei Körper im selben Raum existieren könnten?
Wir erleben das doch jetzt seit 1945, und es funktioniert seither, dazu brauch ich nicht das Pferd von hinten aufzäumen.
Viel Erfolg noch alá Don Quijote
Bettina
Heiliges Reich
Ich bin ja immer offen für neue Ideen, Wahrnehmungen, Fakten und Kontextbeurteilungen, weil mich nur die Wahrheit interessiert, weshalb ich auch jegliche ideologische Verbohrtheit ablehne, da diese nur Machtinteressen dient, nicht aber der Freiheit des Volkes.
Auf Social Media Plattformen bin ich grundsätzlich nicht registriert, deshalb fände ich es besser, wenn Du hier schreibst.
Was die Rechtsgültigkeit von Staaten betrifft, bin ich sehr daran interessiert, mehr hierüber zu erfahren, vor allem im Hinblick auf das Handelsrecht, das fast alle ehemaligen Staaten mittlerweile in Firmen umgewandelt hat, das uns Menschen als Sachen verwaltet und damit zu versklaven versucht. Darum ist es ja wichtig, das Handelsrecht wieder in ein Staatsrecht zu überführen, denn nur das Staatsrecht kann die Bürger eines Staates schützen. Dazu muss allerdings erstmal ein Bürgerrecht vorliegen, und das gibt es nur in einem Staat. Die USA selbst sind ja bereits seit 1871 kein Staat mehr, und was mit denen passierte, soll mit der ganzen Welt passieren. Daher der Globalismus (‚Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft‘, sagte Kissinger) von Banken und anderen Großkonzernen, die dann durch die Hilfe logenverbundener Demagogen innerhalb von ‚Demokratien‘ (Mischung aus Faschismus und Sozialismus, auch besonders anfällig für Korruption) die Staaten durch die Schuldgeldwirtschaft übernehmen.
Besonders interessiert mich ja, wer alles zu den Verrätern am deutschen Volke gehört, und wem sie warum dienten. Die Suche wird schwierig, weil hier oft eine verschwiegene Logenpolitik erfolgte, und sich dann auch die verschiedenen deutschen Lager nicht wirklich einig sind und gegeneinander in Konkurrenz stehen. Sobald man hier und da eine Position einnimmt, wird man angefeindet oder ausgegrenzt, wenn man sich nicht mit einer Seite total solidarisiert. Aber genau das erzeugt keine Wahrhaftigkeit, und damit auch keine Befreiung. Parteilichkeit dient nur eigensüchtigen Motiven. Darum verurteile ich auch grundsätzlich jeden Fraktionszwang, aber auch Kammerzwang und Beamtengehorsam (> Erpressbarkeit durch Entzug der Privilegien und der Pension), da sowas nur der Lüge und dem Betrug dient.
Hier spielt für mich auch noch die Staatsangehörigkeit mit hinein. Manche halten Hitler für einen Verräter, der die Deutschen 1934 angeblich staatenlos gemacht haben soll, und dies willentlich. Vielleicht wird da auch falsch interpretiert, wenn er aus Gründen der Machtkonzentration die Bundesstaatsangehörigkeit aufhob und eine allgemeine Reichsangehörigkeit einführte. Das Reich bestand ja nicht nur aus den Kolonien, weshalb ich noch nicht davon überzeugt bin, dass er uns absichtlich zu ‚Staatenlosen‘ machen wollte. Es gab zuvor ja auch immer Erwägungen, besonders der süddeutschen Staaten, sich vom Deutschen Reich loszureißen und sich z.B. mit dem Erzfeind Frankreich zusammenzuschließen. Verrat war innerhalb der deutschen Reihen ja leider immer ein ernstes Thema. Um dies zu vermeiden, finde ich persönlich die Entscheidung, durch das Ermächtigungsgesetz die Macht zu zentralisieren, durchaus vernünftig. Vor allem die Anbindung an Rom lässt mich an Hitler zweifeln. Der Vatikan ist schließlich eine der 3 satanischen Säulen. Er handelt nicht nur mit unseren Geburtsurkunden, sondern hat durch vergangene Päpste auch dafür gesorgt, dass wir Menschen selbst unsere Seelen in den Besitz des Vatikan abgeben sollen. Hier bin ich mir weniger sicher, dass Hitler rein aus pragmatischen Gründen durch das Reichskonkordat einen Machtzuwachs bekommen wollte, der vor allem dem deutschen Volke zugute kommt. Erst recht nicht, wenn man weiß, dass er das Trinkwasser fluoridieren ließ, um durch das Nervengift eine Zersetzung des Gehirns, bzw. der Intelligenz, zu erreichen. Das wäre aber gar nicht volksfürsorglich!
„Rom“ = Sowjet = J.disch
Rote Umhänge, Sankt Martin, Karl der Große, Djngis Khan alias Buddha, Slaven,
Aleviten (Rotköpfe), Leviten: ALE-VIDEN –> Veden –> LE-Viten („…er liest ihm die Leviten…“)…
Djingis Khan WAR KEIN MONGOLE heutiger „Prägung“ sondern Hellhäutig!!!
Aus welchen Quellen entstammt das? Auch der Bezug zu den Teutonen.
Ich lese gerade ‚Zwischen Habsburg und Preußen‘ von Heinrich Lutz ( bis jetzt sehr trocken und dröge *gähn*), um u.a. auch den Gegensatz zwischen beiden ‚Häusern‘ zu verstehen. Hitler verabscheute den Vielvölkerstaat Österreich, das aber durch den Katholizismus Rom näherstand als das protestantische Preußen. Von Verräter Otto von Habsburg und der kalergischen Paneuropa-Bewegung muss man ja nicht mehr sprechen. Darum verstehe ich nicht, wieso Hitler sich mit Rom einließ. Davor warnten ja schon Ludendorff und andere, weil dies das Deutsche Reich vernichten würde. Und die Verwandten der Hohenzollern auf dem englischen Boden waren ja durch die anglikanische Kirche den Protestanten zugeneigt. Da wirkt so einiges widersprüchlich.
Wenn das stimmt, frage ich mich, ob die deutsche Reichsregierung das wusste, dass die ‚Verfassung‘ von 1871 keine Gültigkeit besaß, und ob auch das Ausland es wusste. Und wer hatte wohlmöglich ein Interesse daran, aus welchen (?) Gründen zu betrügen? Vor allem: was bedeutet es für das deutsche Volk im Hinblick auf die rechtlichen und völkerrechtlichen Möglichkeiten, wieder souverän werden zu können?
Gibt es überhaupt eine gültige deutsche Verfassung?
Als Hindenburg den Hitler zum neuen Reichskanzler machte, soll er angeblich auch nicht die rechtlichen Mittel dazu gehabt haben, da Hitler nur über direkte Wahl des Volkes zum Reichskanzler ernannt werden konnte. Und als Österreicher – manche sprechen von einem Staatenlosen – hätte er das Amt überhaupt nicht bekommen dürfen.
Um in eine andere Rechtsordnung eintreten zu können, bedarf es ja der Loslösung vom Personalausweis (klammheimlicher Vertrag mit dem Handelsrecht) und des Nachweises der Bundesstaatsangehörigkeit über die Geburt durch RuStAG 4.1.
Bei mir sabotiert das entsprechende Standesamt den Nachweis durch Ausreden („Personalmangel“). Bei allen anderen Standesämtern, die keinen Eintrag vor dem 1.1.1914 suchen mussten, ging das problemlos und schnell über die Bühne. Also hindern die mich willentlich daran, aus der Rechtlosigkeit herauszutreten, indem sie mir eine andere Rechtsordnung verweigern, die mir das Menschenrecht zurückbringen kann.
Da frage ich mich natürlich auch, ob das Völkerrecht für Personen gilt, die keine gültige Verfassung haben, die ihnen ja das Bürgerrecht überträgt.
Vor allem frage ich mich auch, wer wirklich ein echter, reiner Deutscher – sofern überhaupt möglich – ist, wenn selbst die Preußen von Prußen abstammen und eher baltisch sind.
Wenn die Rede von Deutschen ist, fällt im Buch, das ich gerade lese, auch der Begriff vom ‚dritten Deutschland‘, also den Ländereien zwischen Habsburg und Preußen. Bisher hatte mich das Thema nie sonderlich tangiert, weshalb ich mich auch erst seit Kurzem darin einlese. Revisionismus bzgl. des 2. Weltkrieges fand ich bisher am wichtigsten.
Bis ich herausfand, dass die Anknüpfung an das Kaiserreich, eine gültige Verfassung und über den Friedensvertrag eine neue Rechtsordnung für uns stattfinden kann, innerhalb der wir wieder frei werden können.
Dazu ist es aber auch notwendig, vermeintliche Feinde und vermeintliche Freunde des deutschen Volkes nochmal genauer zu hinterfragen!
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Ohne Worte
https://www.20min.ch/story/96-jaehrige-angeklagte-in-kz-prozess-ist-fluechtet-vor-prozess-auftakt-278983473832