Zircon: Russlands unbesiegbare Hyperschallrakete

Wenn der russische Bär brummt, kann es schnell ungemütlich werden!
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Am 4. Oktober feuerte das russische U-Boot Severodvinsk 2 Salven Zircon-Hyperschallraketen ab.
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Am 5. Oktober sprengten die Nachrichten darüber buchstäblich die amerikanischen Medien und wenig später auch Washington mit dem Pentagon.
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Darüber hinaus war die Panik so groß, dass sogar eine außerordentliche Sitzung des Verteidigungsausschusses im US-Kongress einberufen werden musste. Wie sich herausstellte, gibt es im Arsenal der US Navy keine einzige Art von Waffe, weder Flugabwehr noch Raketenabwehr, die die Hyperschallrakete Zircon stoppen kann. Das bedeutet, dass die Aufnahme dieser Waffe in das Arsenal der russischen Marine die gesamte amerikanische Flotte, einschließlich der Atomflugzeugträger, in einen nutzlosen Haufen Schrott verwandelt.

Wie eine Rakete die militärische Ausrichtung der Welt, sowohl auf See als auch an Land vollständig verändern kann, erfährt man in dem Video am Ende des Artikels. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können – hier weiter.

Zircon: Russlands unbesiegbare Hyperschallrakete

Lassen Sie uns gleich klarstellen, dass alle folgenden Fakten keine russische Propaganda von Fernsehsendern sind. All dies sind Materialien angesehener westlicher Medien sowie Aussagen amerikanischer Politiker und des Militärs. Warum hat das US-Militär so viel Angst vor Zirkon? Das amerikanische Militär schreibt im Portal military.com dazu: – „Zircon hat einzigartige Fluggeschwindigkeiten von bis zu Mach 9 und eine Reichweite von mehr als 1000 km„.
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Wenn wir von Flugzeugträgern sprechen, dann liegt der Kampfradius der US-Trägerflugzeuge innerhalb von 800 km, sodass eine Hyperschallrakete mit einer Reichweite von mehr als 1000 km die Angriffsgruppen der US-Flugzeugträger in einer Entfernung hält, aus welcher der Einsatz ihrer Flugzeuge unmöglich sein wird. Diese Tatsache wertet die US-Flugzeugträgerflotte in einem möglichen militärischen Konflikt mit Russland stark ab und macht sie schlicht unbrauchbar. Aber wenn die Aussagen der Presse mit Bedenken behandelt werden können, dann können die Reden des Chefs des strategischen Kommandos der US-Armee, Admiral Charles Richards, im Kongress kaum etwas anderes, als eine offizielle Stellungnahme sein. Und er sagte wörtlich Folgendes:
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„Russland ist eine führende Macht in der Hyperschalltechnologie. US-Boden- und Weltraum-Erkennungssysteme können mit der Bedrohung durch neue russische Raketen möglicherweise nicht Schritt halten.“ Grundsätzlich lassen sich alle Reden des Admirals auf einen kurzen Satz reduzieren: „gegen Zirkon gibt es kein Gegenmittel!“ Das bedeutet, dass Amerika nicht nur die Rolle seiner bisher unbesiegbaren Flugzeugträger, sondern die gesamte Marine radikal überdenken muss.

Eine kleine Korvette kann Zircon einsetzen

Auf See kann jede der 15 russischen Korvetten der ‚Buyan-Klasse‘ bis zu 25 Zircon-Hyperschallraketen tragen. Um den Untergang selbst modernster, atomgetriebener Flugzeugträger, wie die Nimitz oder Gerald Ford zu garantieren, braucht es nicht mehr als 3 solcher Raketen. Wenn wir von kleineren Schiffen sprechen, reicht ein Treffer. Darüber hinaus wird die Korvette selbst, für amerikanische Waffen unerreichbar sein.

Es ist offensichtlich, dass unter solchen Umständen schon ein einzelnes russisches Schiff in der Lage ist, eine ganze Flugzeugträgergruppe, zusammen mit ihrem Flaggschiff, zu zerstören… und das ohne das geringste Risiko! In Washington gibt es jetzt also etwas, worüber Sie sich Sorgen machen müssen. Und wenn wir die Tatsache berücksichtigen, dass die Zircon-Rakete vereinheitlicht ist, das heißt, sowohl von Schiffen als auch von U-Booten eingesetzt werden kann, ist es Zeit Baldriantropfen zu nehmen.
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Die ausreichende Lieferung von diesen Raketen an die russische Marine, wird das „Mächtegleichgewicht auf See“ völlig verändern. Die gesamte Flotte der USA und ihrer Nato-Vasallen ist bedroht. Darüber hinaus, wird das Erscheinen von „Zircon“ – das Mächtegleichgewicht nicht nur auf See, sondern auch an Land verändern. Der Einsatz dieser Raketen auf Mehrzweck-Atom-U-Booten bedeutet, dass diese Waffen überall auf den Weltmeeren auftauchen können. Das macht die strategischen Kommandozentren in den kontinentalen Gebieten der USA extrem anfällig.
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Dabei ist zu berücksichtigen, dass weder bestehende noch vielversprechende Luftverteidigungs- und Raketenabwehrsysteme der USA und ihrer Verbündeten in der Lage sind, diese Raketen abzufangen. Das schreibt das amerikanische Magazin, The National Interest in dem Artikel: „Russland auf dem Weg zur Hyperschallherrschaft„. (…) Unter idealen Bedingungen auf dem Schlachtfeld kann die Zircon-Rakete Ziele in einem Umkreis von 2000 km treffen, aber selbst ein kleinerer Radius macht sie äußerst effektiv gegen stationäre Bodenziele. Dieser Umstand vereinfacht die Zielbestimmungsprobleme erheblich, da die Koordinaten dieser Objekte bereits bekannt sind. Das bringt die Bedingungen für den Einsatz des „Zircon“ an stationären Objekten näher an die idealen Gefechtsbedingungen.“
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Die Ziele können sehr unterschiedlich sein. Es kann jedes große administrative und politische Zentrum in den Vereinigten Staaten sein, ein Militärstützpunkt, das zentrale Gebäude des Pentagon, ein Gebäudekomplex oder das CIA-Hauptquartier in Langley, während ein U-Boot mit Raketen an Bord ein Ziel aus der Ferne von 1000 km oder mehr treffen kann, ohne das Risiko einzugehen entdeckt zu werden. Nur der Vollständigkeit halber, erwähne ich, dass dies natürlich auch für Europa und im Besonderen für das „perfide Albion“ – auf Großbritannien zutrifft. Wobei das ganze dann noch eine Portion Extrawürze enthält.
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Eine wichtige Ergänzung: In der westlichen Presse wird bisher die Hyperschallrakete Zircon nur mit konventioneller Ausrüstung erwähnt. Raketenwaffen dieser Klasse zeichnen sich jedoch dadurch aus, dass sie auch über einen speziellen, einen nuklearen Sprengkopf – verfügen können. Und in der Regel ist ein spezieller Gefechtskopf leichter als ein konventioneller. Das heißt, die Reichweite der Zirkon-Hyperschall-Rakete ist mit einem nuklearen Gefechtskopf noch größer.

Am 12. Mai 2016 wurde im rumänischen Deveselu feierlich eine neue NATO-Raketenabwehrstation eingeweiht, nur wenige Tage später erfolgte der erste Spatenstich für den Bau einer weiteren Station im polnischen Redzikowo, die ab 2018 einsatzfähig sein soll. Beide Abwehrstationen gehören zum europäischen Teil des NATO-Raketenabwehrprogramms „European Phased Adaptive Approach“ (EPAA) welches sich eindeutig gegen Russland wendet. Wer anderes behauptet ist ein Lügner. Die Mär des Werte-Westen: Bedrohung aus Staaten wie dem Iran, ist lächerlich und gegenüber Russland an diplomatischer Chuzpe nicht zu überbieten, ja direkt beleidigend. Wir sollten nicht vergessen, dass Russland das größte Land der Erde ist und ein Führer wie Putin sich es nicht erlauben kann, auf solcherlei Bedrohung nicht zu reagieren. 

Ebenfalls von Zirkon erreichbar, sind alle US-Verbündeten im asiatisch-pazifischen Raum: Japan, Südkorea und Australien. Sie alle nutzen das AEGIS-Luftverteidigungssystem und sind nicht in der Lage, die neuesten Raketen abzufangen. Bisher hat das US-Militär keine klare Antwort auf die Frage: Wie kann man im Falle eines bewaffneten Konflikts russische Zircon-Raketen abschießen? Haben die Vereinigten Staaten also irgendeine Chance gegen diese Hyperschallwaffe?
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Der Fairness halber sei angemerkt, dass der Standard-Lenkflugkörper ‚Rim 174‘ einige Chancen hat. Allerdings benötigt man mindestens 2 Salven, um den Angriff einer „Zirkon-Rakete“ abzuwehren. Jede Rakete kostet jedoch etwa 5.000.000 US-Dollar, so dass nicht viele von ihnen bei der US-Armee im Einsatz sind. Selbst wenn wir uns vorstellen, dass amerikanische Flugzeugträger versuchen würden, einen Angriff von Hyperschallraketen abzuwehren, wird es sehr schwierig und teuer. Alle Schiffsverbindungen zu schützen wird sowieso nicht funktionieren.
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Wenn wir über den Kampf gegen U-Boot-Träger von „Zircon“ sprechen, schenkt die US-Marine der Entwicklung einer nuklearen U-Boot-Flotte große Aufmerksamkeit, deren U-Boote auch einen Präventivschlag ausführen könnten. Aber der Erfolg eines solchen Angriffs ist nicht garantiert. Die elektronischen Kampfsysteme der russischen Luft- und Raketenabwehr gehören nämlich auch zu den besten der Welt.
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Es ist durchaus möglich, dass selbst im Falle eines Angriffs amerikanische Raketen diese abgefangen oder desorientiert werden und die siegreiche feindliche Truppe mit Zirkonen bekämpft wird. Mit einem Wort, es gibt praktisch keine Chancen, wie das amerikanische Militär der ganzen Welt erklärte. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Ankunft der Zircon-Rakete sie dazu zwinge, die alten Taktiken des Seekampfes, über große Entfernungen, wiederzubeleben. Dafür benötigen sie jedoch Luftfahrtkomplexe sowie das Auftanken dieser Luftfahrtkomplexe in der Luft, um den Zircon-Träger so schnell wie möglich und an entfernten Linien zu erkennen und zu zerstören.
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Aber diese Taktik sieht nur auf dem Papier schön aus. In Wirklichkeit kann alles ganz anders aussehen. Die westliche Welt erstarrte über die Nachricht der Einsatzfähigkeit der Zirkon-Raketen. Die US-Herrschaft über die Meere, neigt sich dem Ende zu. Die Einführung dieser Zirkon-Hyperschall-Rakete bei der russischen Marine, macht die amerikanischen Nuklearflugzeugträger sowie die gesamte NATO-Flotte zu einem nutzlosen Schrotthaufen. Das schlimme an der Situation, da darf man gewiss sein, ist, dass die USA es nicht unterlassen werden, weiter gegen Russland zu hetzen und jede noch so kleine Möglichkeit nutzen werden, weiter zu zündeln.

Wer die Aussagen eines George Friedman von STRATFOR oder die Empfehlungen eines Zbigniew Kazimierz Brzeziński, von 1977 bis 1981 Sicherheitsberater von Präsident Jimmy Carter, kennt, weiß wie heikel diese Situation für Westeuropa und Deutschland im Besonderen sich darstellt. Brzezinskis Geostrategie gehört zur „klassischen Geopolitik“ in der Tradition Halford Mackinders.

George Friedman vom Stratfor Institute betonte 2015, dass die USA auch weiterhin Kriege führen werden und, dass seit fast genau hundert Jahren die US-amerikanische Außenpolitik ganz oben auf ihre Agenda die „Balance of Power-Doktrin“ gesetzt hat, die fordert, dass Deutschland und Russland nicht zusammengehen dürfen.“ Dies wiederum, entspricht der jahrhundertealten, traditionellen britischen Kriegs- und Außenpolitik für Europa. Die „Balance of Power“, bekannt als Gleichgewicht der Kräfte, sowie die gegenwärtige Nato-Verlagerung mit internationalen Rapid Forces nach Osten bis an die russische Grenze und die vom US-Militär aufgestellten Mittelstrecken-Raketen in Polen und Rumänien lassen da wenig Spielraum für Hoffnungen.
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Um die einzige Weltmacht zu bleiben – so Zbigniew Kazimierz Brzeziński, (im Jahre 1999 in The Grand Chessboard – Das große Schachbrett) ist es erforderlich, die US-Vormachstellung über den sog. „Eurasischen Kontinent“ (vom Atlantik bis zum Pazifik, „von Lissabon bis Wladiwostock“) zu eringen.  Zitat Brzeziński: „Nahezu 75% der Weltbevölkerung leben in Eurasien, und in seinem Boden wie auch seinen Unternehmen steckt der größte Teil des materiellen Reichtums der Welt“!… „Die nach den USA sechs größten Wirtsschaftsnationen mit den höchsten Rüstungsausgaben liegen in Europa und Asien.“(S.48) Wenn die USA in dieser Region ihre Vorrangstellung verlieren, dann verliert sie damit ihre Stellung als „Einzige Weltmacht!“ In diesem Ringen um die Weltmacht ist die Ukaine ein Dreh- und Angelpunkt von zentraler Bedeutung.
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Brzeziński weiter: „Wenn Moskau … die Herrschaft über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen, bedeutenden Bodenschätzen und dem Zugang zum Schwarzen Meer wiedergewinnen sollte, erlangte Rußland automatisch die Mittel, ein mächtiges Europa und Asien umspannendes Reich zu werden. (S.65) Und das muss mit allen Mitteln verhindert werden.  Irgendwann zwischen 2005 und 2010 sollte die Ukraine für ernsthafte Verhandlungen sowohl mit der EU als auch mit der NATO bereit sein, insbesondere wenn in der Zwischenzeit bedeutende Fortschritte bei seinen innenpolitischen Reformen vorzuweisen sind und es sich deutlicher als ein mitteleuropäischer Staat ausgewiesen hat. (S.109) Und in diesem Prozess – wenn es denn nicht anders geht – muss Russland in seine Schranken gewiesen werden.“
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Ich bin weit davon entfernt, Putin einen „lupenreinen Demokraten“ zu nennen und lassen wir jetzt auch mal außen vor, von wem Putin gesteuert wird oder seine Ansagen bekommt. Aber wenn Brzeziński, einer der führenden strategischen Köpfe der USA, schon 1999 die NATO-Osterweiterung und die Vereinnahmung der Ukraine durch die EU im Kopf hatte, wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass auf dem Maidan, nachdem die Ukraine damals 2014, das Wirtschaftsabkommen mit der EU (noch) nicht unterzeichnen wollte, die Provokateure eher von Washington, als von Moskau gesteuert waren. Der weltberühmte Satz von Victoria Nuland, der US-Außenpolitischen Sprecherin, zum Ukraine-Umsturz 2014 – „Fuck the EU!„, rundet dieses Thema perfekt ab.
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Interessant dabei, wie sich dieser Auspruch in Deutschland, mit einem SPIEGEL-Artikel, als russische Propaganda umkehren lässt. US-Sprecherin Jen Psaki: „Dies (Fuck the EU) ist ein neuer Tiefstand der russischen Spionagetaktik.“ Wobei sich dann noch im SPIEGEL-Artikel der Überbringer der Botschaft, der das Video von Nuland online stellte, den Vorwurf, er sei von russischen Behörden gesteuert, gefallen lassen musste. Deutlich wird in diesem Artikel die US-freundliche Berichterstattung in Deutschlands Presse und beim CIA-Spiegel besonders, vor die eigenen Interessen gestellt. Zurück zum Schach-Großmeister Zbigniew Kazimierz Brzeziński.
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Eigentlich wünscht man sich solche Menschen wie Brzeziński in die Schublade der sogenannten Verschwörungstheoretiker, aber leider haben diese Wesen auch die Fähigkeiten ihre Theorien auch in die blutbehaftete Praxis umzusetzen. Wer quer denken und lesen möchte, der kann Anhand von Zbigniew Brzezinski Stammbaum erkennen, dass es eine eindeutige Neigung bei solchen „Menschen“ gibt, die Welt nach Ihrem Ermessen zu missbrauchen, um den eigenen Reichtum ins Unermessliche zu mehren. Natürlich alles nur, um die Welt sicherer zu machen und selbstverständlich alles im Namen von Gott und für das Vaterland. God bless America! Dabei dient uns Zbigniew Kazimierz Brzeziński hier nur als Beispiel, denn, auch bei dieser Gattung „Mensch“ tickt die biologische Uhr, er starb am 26. Mai 2017. Seine Thesen leben, da kann man sicher sein.
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Was bleibt also Putin übrig: Gegenmaßnahmen ankündigen! Das hat er oft genug getan und seine Aussage: „Uns wird dauernd Demokratie gepredigt, aber diejenigen, die das tun, wollen es selber nicht lernen.“, geht mir dabei durch den Kopf. Mit dieser Aussage trifft Putin den Kern und deshalb ist es auch nicht verwunderlich, um es nach Brzeziński – The Grand Chessboard – zu formulieren, Russland seinen zweiten Läufer nach Zirkon – auf dem großen Schachbrett – der Welt präsentiert…
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Russland stationiert seine Kampfschiffe in Nicaragua, um die Sicherheit des Nicaragua – Kanals, der in naher Zukunft fertig gebaut werden soll, zu gewährleisten. China finanziert das Megaprojekt (40 Mrd. $), Nicaragua baut, Russland schützt und die USA ist jetzt schon außer sich. Dieses Projekt ist buchstäblich ein Tritt unter die Gürtellinie der USA und wird die Weltpolitik bestimmt verändern und beeinflussen.

Wie ist das nochmal – Schachmatt mit zwei Läufern: Das Läuferpaar ist eine gefährliche Waffe wenn man weiß, wie man sie benutzt. Beim Matt mit zwei Läufern arbeiten beide Läufer und Dein König zusammen. Ein Läufer und Dein König nehmen dem feindlichen König die Fluchtfelder -Seewege- und der zweite Läufer (Zirkon) gibt das tödliche Schach. Russland war, ist und bleibt schon immer ein Land der Schach-Groß-Meister. Dass die USA den König im Spiel nicht freiwillig umlegen wird, liegt auf der Hand. Eine weitere Zugmöglichkeit ist nur noch die Rochade, bin gespannt was da noch kommt. Angeblich stehen ja die USA -offiziell- auch kurz davor Hyper-Schall-Raketen zu entwickeln, ich persönlich gehe davon aus, sie sind schon da – Spannende Zeiten!

In den westlichen Medien wird viel über Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können – hier weiter.

Das verachtete und verlassene Europa

Zwei Ereignisse haben zu einem wichtigen Wendepunkt für Europa beigetragen: Das erste war die Abkehr Amerikas von dem Great-Game-Trick, die beiden zentralasiatischen Großmächte – Russland und China – getrennt und gegeneinander aufgebracht zu halten. Dies war die unausweichliche Folge der Niederlage der USA in Afghanistan – und der Verlust ihres letzten strategischen Standbeins in Asien. Washingtons Antwort darauf war die Rückkehr zu der alten geopolitischen Taktik des 19. Jahrhunderts, die asiatische Landmächte auf dem Seeweg einzudämmen – durch die Kontrolle der Seewege. Die Hinwendung Amerikas zu China als seinem primären Sicherheitsinteresse hat jedoch dazu geführt, dass der Nordatlantik für Washington deutlich an Bedeutung verloren hat, da sich der Kernpunkt der US-Sicherheitspolitik auf die „Blockade“ Chinas im Pazifik reduziert hat. Hier weiterlesen.

Russophobie

Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg herrscht im Westen wieder eine russophobe Grundstimmung. Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus, boykottieren sportliche Großereignisse und mobben „Russlandversteher“ in den eigenen Reihen. Hannes Hofbauer verfolgt das Phänomen der Russophobie – hier weiter.

Der Sturm vor der Ruhe

»Um zu verstehen, wohin Amerika geht, müssen wir begreifen, woher dieses Land kommt und wie es funktioniert.«
Der amerikanische Geostratege George Friedman ist in Deutschland vor allem durch eine Rede bekannt geworden, die er 2015 vor dem ‘Chicago Council on Global Affairs’ über die Sicherstellung der internationalen Dominanz des US-Imperiums gehalten hat. Jetzt redet er von der ‘Ruhe vor dem Sturm’ und von einem »Amerikanischen Zeitalter« und will Deutschland und Russland in den Krieg treiben – hier weiter.

Das Globale Erwachen der Menschheit

Befreiung aus dem Zeitalter der Lüge – Warum die Menscheit sich derzeit in einer Prüfungszeit befindet – hier zum Video…

Der Zombie-Journalismus

Volle Deckung! Der Zombie-Journalismus ist da. Und wenn er Sie erwischt, sind Sie erledigt: blutleer, hirntot, Teil der Horde. Die Armee der Zombie-Journalisten ist dabei, alles zu töten, was uns lieb und teuer war: Demokratie, Grundrechte, Meinungsfreiheit. Wer das Wort „Freiheit“ auch nur noch flüstert, muss befürchten, medial in Stücke gerissen zu werden. Jeder zweite Bürger wagt es nicht einmal mehr, seine Meinung öffentlich kundzutun – hier weiter.

Überleben nicht erwünscht

Karin Bulland wächst in der DDR auf, vom Sozialismus überzeugt. Sie wird eine starke Frau, die zahlreichen Menschen helfen kann. Sie riskiert viel für andere, wird aber schließlich kaltgestellt und mit dem Tod bedroht: Als Gesunde kommt sie in die Zwangspsychiatrie. Durch ein Wunder wird sie gerettet – hier weiter.

Undercover in der Psychatrie

Für ihren ersten Auftrag als freie Journalistin bei der aufstrebenden Tageszeitung Joseph Pulitzers, “New York World”, soll Nellie Bly undercover aus der Frauenpsychiatrie berichten. Der Weg in die Anstalt erweist sich als Kinderspiel. Doch Bly merkt schnell: Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen – hier weiter.

Feindbild Russland

Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus, boykottieren sportliche Großereignisse und mobben “Russlandversteher” in den eigenen Reihen. Zur Erinnerung: Navalny war Blogger in Russland – hier weiter.

Wie Zeitlinien künstlich manipuliert werden können

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