Im Unterschied zu vielen anderen Schriften, Büchern und Bildbänden über den Endkampf in Berlin 1945 stellt das Werk „Die Verteidigung der Reichskanzlei 1945“ Erinnerungen eines hochrangigen Zeitgenossen von Weltruf, nämlich des Kampfkommandanten der Reichskanzlei und letzten Befehlshabers des Verteidigungssektors „Zitadelle“, Generalmajor der Waffen-SS Wilhelm Mohnke, in den Mittelpunkt.
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Durch eine Fülle von historisch außerordentlich wichtigen Fakten und Detailinformationen von Generalmajor der Waffen-SS, Wilhelm Mohnke, werden erstmals viele bisher zu diesem dramatischen Geschehen herrschende Unklarheiten beseitigt bzw. richtiggestellt.
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Der Autor, der 1971 in der sowjetischen Besatzungszone geborene Thomas Fischer, befasste sich nach Studium an der Berliner Humboldt-Universität und Staatsexamen eingehend mit geschichtlich- militärhistorischer Thematik, insbesondere im Rahmen intensiver Ermittlungen und Zeitzeugenbefragungen. Er stellt fest:
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„Fast jeder, der in irgendeiner unmittelbaren Beziehung zu den Vorgängen in der Reichskanzlei und im Führerbunker in den letzten Kriegstagen stand, hat sich bisher zu Wort gemeldet. Ob Telefonist, Diener, Fahrer, Sekretärin, Arzt oder Adjutant, alle verkauften ihre Informationen über die letzten Tage mit Hitler auflagenstark an die Öffentlichkeit. Eine der bedeutendsten militärischen Führungspersonen in Berlin, der Kampfkommandant der Reichskanzlei und letzte Befehlshaber der ‚Zitadelle’ hätte es tun können und vielleicht sogar tun müssen, tat es aber nicht: General Wilhelm Mohnke.“
Erst nach weitreichenden Recherchen, die Thomas Fischer betrieb, stellte sich Mohnke als fachkompetentester Ansprechpartner zur Verfügung. Die Verteidigung der Reichskanzlei 1945 – hier weiter.
„Operation Blackout“ am 23.05.1945:
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Völkerrechtswidrige Ausschaltung der Reichsregierung
Ein Artikel von Peter von Zabuesnig – Autor des Buches: Corona-Die Wahrheit – Mein Dank, sagt Maria Lourdes!
Zur Person: Mohnke wurde am 15. März 1911 in Lübeck geboren, trat 1931 der NSDAP und der Schutzstaffel bei. Im September 1939 Teilnahme am Polenfeldzug, 1940 Kampfeinsatz an der Westfront. 1941 kämpfte er als Kommandeur des II. Bataillons der LSSAH („Leibstandarte Adolf Hitler“) im Balkankrieg. Nach schweren Verwundungen 1942 weitere Verwendung in einer LSSAH-Panzerabteilung und schließlich Kommandeur des SS-Panzer-Grenadier-Regiments 26 der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“. Im Juni 1944 kämpfte sein Regiment gegen die Invasion der Alliierten in der Normandie. Auszeichnung mit dem Ritterkreuz. Teilnahme an der Ardennenoffensive. Ernennung zum SS-Brigadeführer am 30. Januar 1945. Erneute Verwundung bei einem Fliegerangriff. Nach Genesung Mitte April 1945 in die Reichskanzlei abkommandiert. Zum Befehlshaber über die Verteidigungskräfte des Regierungsviertels ernannt. Nach Hitlers Tod versuchte Mohnke am 1. Mai einen organisierten Ausbruchsversuch aus dem eingekesselten Regierungsviertel und wurde kurz darauf von sowjetischen Truppen gefangengenommen. Er verbrachte sechs Jahre in den niedrigen und nassen Zellen der berüchtigten Ljubljanka in Moskau in Einzelhaft. Erst am 10. Oktober 1955 kehrte Mohnke aus dem Lager Woikowo in die Heimat zurück. Er starb am 6. August 2001 in Hamburg- Rahlstedt.
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Mit dem Mut der Verzweiflung
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Mit dem Mut der Verzweiflung kämpften Mohnke und seine Mannen schließlich gegen die mit enormer Übermacht anstürmenden Rotarmisten. Am 25. April gelang es sowjetischen und polnischen Truppen, Berlin vollständig einzukesseln, als die 1. Weißrussische Front und die 1. Ukrainische Front in Ketzin aufeinander trafen und so den Ring um die Reichshauptstadt schlossen. Fischer: „Einmal begleitete Artur Axmann den Brigadeführer Mohnke, als der seine Männer am Potsdamer Platz in der vordersten Kampflinie aufsuchte. In den umliegenden Häusern wurde um jedes Stockwerk erbittert gekämpft. Die Nachricht ging um, dass sich hier zwei Brüder im Kampf gegenüberstanden: Einer kämpfte als Soldat des Nationalkomitees Freies Deutschland auf sowjetischer, der andere auf deutscher Seite!“
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Und: „Zu diesem Zeitpunkt lag bereits die Reichskanzlei unter schwerem Beschuss. Die Ventilatoren des Bunkers hatten viertelstundenweise abgestellt werden müssen, da sie statt frischer Luft Schwefelgestank, Rauch und Kalkstaub in das Innere saugten. Mohnke: „Die Stimmung war gedrückt. Das Ende nahte. Jeder wusste es!“ Am 29. April stießen Einheiten der Roten Armee bis in das Regierungsviertel vor. Am Morgen des 30. April ließ Hitler den Kampfkommandanten in den „Führerbunker“ kommen, um sich unmittelbarüber die Lage zu orientieren. Er führte mit Mohnke ein Vier-Augen- Gespräch. Der Brigadeführer: „Er fragte mich:‚Mohnke, wie lange können Sie noch halten?’ Ich antwortete:‚24 Stunden, nicht länger!’ Dann schilderte ich die Lage: Die Russen hatten die Wilhelmstraße erreicht, sie waren in die U-Bahnschächte unter der Friedrichstraße und sogar unter der Voßstraße eingedrungen, der größte Teil des nördlichen Tiergartens war in ihrer Hand, und sie kämpften am Potsdamer Platz. 300 Meter von uns entfernt. Hitler hörte sich das ruhig und konzentriert an. Kurz nach 7.00 Uhr verließ ich ihn wieder und kehrte auf meinen Gefechtsstand zurück.“ Fischer dazu: „Es war das Ende aller Bunkerillusionen.“
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Gewaltige Übermacht der Sowjets.
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Einer der letzten dramatischen Verteidigungskämpfe entwickelte sich um das Reichstagsgebäude, das von Mohnke mit seinen Männern bis zum 30. April gehalten wurde. Dann war auch hier die Entscheidung gefallen, als um 14.25 Uhr zwei Rotarmisten erstmals die sowjetische Flagge aus einem Fenster des deutschen Reichstags hissten. Es folgte noch eine Lagebesprechung, bevor Hitler den letzten Führerbefehl an den Kampfkommandanten Berlins, General Weidling, erteilte. Er verbietet die Kapitulation, erlaubt jedoch den Ausbruch aus der Trümmerwüste in kleinen Gruppen. Die Ausbrecher sollen sich der noch kämpfenden Truppe außerhalb Berlins anschließen oder den Kampf in den Wäldern fortsetzen.
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Buchautor Fischer dazu: „Die erste Ausbruchsgruppe führte SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Wilhelm Mohnke persönlich als 1. Mann an, für den es ein schicksalhafter Augenblick war, als er die Reichskanzlei hinter sich lassen musste. Als erster Wachhabender der Wache hatte er sie einst betreten, nun verließ er sie am Ende eines verlorenen Krieges als letzter Kampfkommandant.“
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Dem beispiellosem Materialeinsatz und der vielfachen Übermacht der Roten Armee konnte nichts mehr entgegengesetzt werden. Beispielsweise wird berichtet: „Zum Sturm auf die ‘Zitadelle’ werden insgesamt etwa 11.000 Geschütze und Granatwerfer, darunter extra auf umgespurten Eisenbahngleisen herangeführte Belagerungsgeschütze schwerster Kaliber und mehrere tausend Panzer eingesetzt.“ Am 1. Mai kämpfte die Rote Armee noch gegen zahlreiche deutsche Widerstandsnester, und in den Morgenstunden des 2. Mai kapitulierte General Helmuth Weidling. Bis 15 Uhr waren schließlich alle Kampfhandlungen im Raum Berlin eingestellt, und die meisten der überlebenden ca. 130.000 deutschen Soldaten gerieten in Kriegsgefangenschaft.
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„Operation Blackout“ am 23.05.1945: Völkerrechtswidrige Ausschaltung der Reichsregierung:
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Nach seinem Amtsantritt als deutscher Reichspräsident, am 1. Mai 1945, bildete Großadmiral Karl Dönitz eine Reichsregierung. Sie bezog Quartier in Flensburg im noch nicht von den Alliierten besetzten Norden Deutschlands. Zum Leitenden Minister, soviel wie Kanzler, bestimmte Dönitz den Grafen Johann Ludwig (Lutz) Schwerin von Krosigk; er war einst enger Berater des Reichskanzlers Heinrich Brüning, noch in Weimarer Zeit, 1932, Reichsfinanzminister geworden und in dieser Funktion auch die Hitlerjahre hinüber parteifrei geblieben.
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Die zweifellos vom Vertrauen der großen Mehrheit des Volkes getragene Regierung unter Dönitz – die Befolgung ihrer Anweisungen durch Wehrmacht und Zivilbevölkerung bewies ihre Autorität – setzte die Rettung Ostdeutscher über die Ostsee, die seinerzeit größte humanitäre Tat überhaupt, fort, erteilte Befehl zur Auflösung nationalsozialistischer Herrschaftsstrukturen und sparte durch Teilkapitulationen gegenüber den Westmächten viel Blut. London und Washington lehnten allerdings die von ihr angebotenen Gespräche über ein sofortiges umfassendes Kriegsende kategorisch ab.
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Von den Alliierten als handlungsbefugt für Deutschland akzeptiert und damit als Staatsoberhaupt konkludent auch de jure anerkannt, erteilte Karl Dönitz am 7. Mai 1945 den Befehl zur Gesamtkapitulation der Wehrmacht. Die Demobilisierung wurde in tadelloser Ordnung vollbracht. Dönitz wollte angebliche Kriegsverbrechen und KZ-Untaten, die Deutschland vorgeworfen wurden, von deutschen Gerichten untersuchen und aburteilen lassen. Die Alliierten unterbanden dies rigoros – peinlich daraufbedacht, gerade auf diesem Felde alles absolut selber unter Kontrolle zu behalten.
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Dönitz beauftragte Fachleute mit Plänen für eine Nachkriegsordnung, wobei beispielsweise schon manches von dem vorgedacht werden durfte, was später als soziale Marktwirtschaft die Bundesrepublik prägte und eigentlich den Namen: „Alliierte Ausplünderungs-Wirtschaft“ verdient gehabt hätte. Umschrieben wurde das Ganze über Jahre hinweg, mit dem Wort: „Export-Weltmeister„. Dem umerzogenen Deutsch-Michel machte es stolz Exportweltmeister zu sein.
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Wir sind Export-Weltmeister!…und jeder dritte Arbeiter hat Angst um seinen Arbeitsplatz. Ja, das ist die tolle soziale Marktwirtschaft. Ein Irrsinn! Noch dazu, wenn der Titel Exportweltmeister mit Waffenhandel im großen Stil erreicht wurde. Dass mit diesen „Rüstungsexporten“ -mit den gelieferten Waffen- Kriege geführt, Menschen getötet oder abgeschlachtet werden, zählt nicht – Hurra, wir sind Export-Weltmeister – das liebt der „Deutsch-Michel“. Bewusst vom System -mit Hilfe der getreuen Medien-Huren- als Parole ins Hirn gehämmert. Nach dem Motto: „gib eine Parole aus, die den Stolz im Sklaven weckt!“
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Das „WIR-Gefühl“ in SCHLAND kennt man ja…Wir sind Kanzlerin, Wir sind Papst, Wir sind Idioten. Momentan ruft dann auch noch eine Mehrheit: Wir sind Pandemie und lässt sich willenlos, über die Covid-Impfung, zur Schlachtbank führen. Mit solchen „linksversifften LGTB-Gutmenschen„, wie schwulen Männern die es geil finden auf dem Christopher-Street-Day sich ihren Schwanz gelb anzumalen und lautstark für die Homo-Ehe protestieren oder Lesben-Frauen sich auf offener Straße gegenseitig am Kitzler lecken, ist eh kein Staat mehr zu machen. Verzeihen Sie die Ausdrucksweise – Fest steht: Die „Wir-sind-Generation“ ist zu perfekten, willenlosen Sklaven (Zombies) mutiert.
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Zurück zum Deutschen Reich als Völkerrechtssubjekt: Am 23. Mai 1945 schlugen Soldaten der Herefordshire Light Infantry und der King’s Shropshire Light Infantry (Angehörige dieser britischen Traditionstruppe hatten einst Kaiser Napoleon I. nach Sankt Helena geschafft) gegen die deutsche Regierung zu. Sie zwangen Dönitz und seine Minister in Gefangenschaft. Die vom Säufer Churchill befohlene Aktion trug den beziehungsreichen Decknamen „Operation Blackout“.
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In Internierung (Mondort/Luxemburg) verfasste Reichspräsident Dönitz aus Anlass der Berliner Deklaration der Alliierten vom 5. Juni 1945 seine Mondorter Erklärung: Protest gegen die das Völkerrecht missachtende Gefangensetzung der deutschen Regierung; Verwahrung gegen die völkerrechtlich ebenfalls unhaltbare Proklamation der Sieger, dass sie nun rechtens die oberste Regierungsgewalt in Deutschland hätten; Betonung der Tatsache, dass nicht das Deutsche Reich als Völkerrechtssubjekt, sondern nur die Wehrmacht kapituliert hatte.
Das völkerrechtliche Subjekt – Das Deutsche Reich oder die unauflöslichen Rechte der Deutschen.
Längere Ladezeit, weil im Archiv
Völkerrechtliche, verbindliche Erklärung: An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
Die Ziele der Corona-Pandemie: Um das richtige Verständnis rund um die Corona-Pandemie zu entwickeln, bedarf es zumindest einer Kurzbetrachtung der momentan geopolitischen Weltlage. Wobei man auf das finanzielle Desaster einzelner Staaten noch gar nicht einzugehen braucht. Es genügt, die sichtbaren Folgen eines zügellosen Wirtschaftens der westlichen Staaten dabei zu betrachten. Jedem wird dann sehr schnell klar werden, dass gerade so eine Pandemie, wo Notgesetze zum Tragen kommen, auch eine Art Krieg gegen die Völker darstellt. Kaum ein Mensch wird verschont bleiben. Jeder wird es spüren. Nichts anderes läuft zur Zeit ab. Es wird in jedem Fall Sieger und Verlierer geben.
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Warum Merkel im Laufe des Jahres 2019 bei öffentlichen Auftritten plötzlich zu zittern begann, waren nicht „psychische und mentale Gründe oder eine latente Übermüdung“, das Zittern hatte ganz andere Gründe – Aber Vorsicht, wenn Sie das lesen, wird es nicht leicht für Sie sein, so weiterzuschlafen wie bisher >>>.
Der Einfluss unserer Gedanken auf Materie, Ereignisse und Gesundheit
Wie wir mit unseren Gedanken unsere Realität steuern. Spektakuläre Erkenntnisse zu Gedankenübertragung, Telekinese und Hellsichtigkeit. Mithilfe der Macht unserer Gedanken Ereignisse oder den Verlauf von Krankheiten beeinflussen – hier weiter.
Unser Bewusstsein ist Teil des Universums
Ist unser Geist fähig, Raum und Zeit zu überwinden? Roger D. Nelson, Gründer und Leiter des namhaften »Global Consciousness Project«, erforscht seit Jahrzehnten verborgene und kaum bekannte Aspekte des menschlichen Bewusstseins. Er hat mit zahlreichen wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen, dass wir mit unseren Gedanken Realität und Materie verändern können – hier weiter.
Prof. Dr. Werner Kirstein – Diktaturvirus – gefährlicher als Coronaviren
Wer sich ein realistisches Bild von der Lage in unserem Land machen möchte und noch in der Lage ist, ohne Staatsfernsehen zu denken, dem sei das Buch von Prof. Dr. Werner Kirstein wärmstens empfohlen – hier weiter.
Corona forever?
Was erwartet uns nach dem Ende des größten Betrugs seit Beginn unserer Zivilisation? Wie verhält sich eine Gesellschaft, die all das zugelassen hat, was in dieser Zeit passiert ist? Und was konnten die Menschen dabei erfahren und erkennen, was sie sonst vielleicht nie erlebt und verstanden hätten? Dieter Broers hat die Antworten.
Wer hat diese rätselhaften unterirdischen Anlagen gebaut und wozu?
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Reinhard Habeck mit Dingen, die es eigentlich nicht geben dürfte. Habeck beschreibt die mysteriösen Gangsysteme, rätselhaften Felsenkammern und Untergrundmetropolen. Geheime Gräber, Kellerlabyrinthe und eine versunkene Wüstenstadt sind nur eine kleine Auswahl der bisher kaum erforschten Welten – hier weiter.
Die Enthüllungen von Zecharia Sitchin
Das Buch behandelt das Leben und Werk von Zecharia Sitchin, des Begründers der Anunnaki-Forschung. Seine langjährige Kollegin Marlene Jane Evans unternimmt in diesem Werk eine eingehende Analyse von Sitchins Enthüllungen über die Anunnaki, die frühe Menschheit und die Zukunft der Erde – hier weiter.
Die Macht der Medien rüttelt an der Demokratie
Wie viel Kontrolle haben wir wirklich über unsere Gedanken? Welche Rolle spielen die Medien als Instrument uns zu manipulieren? Wie groß der Einfluss der Medien auf die Demokratie wirklich ist, ergründet Noam Chomsky – hier weiter.
Was 2021 nicht in der Zeitung stand
Preisfrage: Was war noch wahnsinniger als das Jahr 2020, in dem die »Corona-Krise« begann? Antwort: das Jahr 2021, auf das dieses Enthüllungsbuch zurückblickt. In bewährter und routinierter Manier seziert Bestsellerautor Gerhard Wisnewski mit seinem neuen Jahrbuch verheimlicht, vertuscht, vergessen 2022 zum 15. Mal das jeweilige Vorjahr und nimmt den Leser mit auf einen atemberaubenden Ritt durch das »Jahr 2 n.C.« (nach Corona) – hier weiter.
Der Naziwahn
Wir leben aktuell in einer Zeit des Wahns, einer Zeit, in der jeder zum Nazi, Rechtsradikalen und Unmenschen erklärt wird, der das abgedrehte, weltfremde Weltbild der linksaffinen Meinungsdiktatoren nicht mitheuchelt. Deren Denkschema ist klar: Alles neben der SPD oder den GRÜNEN ist brauner Sumpf. Es nervt den normalen Bürger einfach nur noch – hier weiter.
So werden Sie nicht mehr aufs Kreuz gelegt – Gangster, Ganoven, Gauner, Gaukler und Galgenvögel sind nur so weit erfolgreich, wie SIE es zulassen. Wer diese 100 Tricks und Methoden kennt, kann nicht mehr so leicht aufs Kreuz gelegt werden… hier weiter.
Die Glutenfrei Diät – Gluten ist ein Klebereiweiß, welches in den gängigsten Getreidesorten vorkommt: Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Grünkern enthalten Gluten.Was ist glutenfrei: Für die glutenfreie Ernährung und die Beantwortung der Frage, „Was ist glutenfrei“ und „glutenfrei Essen“ sind die nachfolgenden Punkte von Bedeutung:hier weiter
„War das ehrlich oder gelogen?“ Woran man erkennen kann, dass jemand gerade die Unwahrheit spricht… hier weiter.
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„Wie heilt man Arthrose auf keinen Fall?“
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15 Comments
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https://www.staatenlos.info/behoerden-dokumentation/shaef-verfahren
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Abkopiert:
Webarchiv Presse Kurzmeldungen (hib) 201506
Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“
Auswärtiges/Antwort – 30.06.2015 (hib 340/2015)
Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der „These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches“ erkundigt und gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, „damit diese Behauptung nicht von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EU-Nachbarländern instrumentalisiert werden kann“.
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https://www.bundestag.de/webarchiv/presse/hib/2015_06/380964-380964
Ma
Sehr interesant, vielen Dank Maria.
VG
Ma
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So langsam kommen wir wieder auf das RECHT DES STÄRKEREN ZURÜCK. Das Geschwaffel von Demokratie ist nur für DOOFI`s !
teutoburgswaelder
@Arkor, ja ich habs noch mal gründlich und langsam gelesen, und auch verstanden. Danke.
arkor
Nr. teutoburgswaelder
Hier in der von Dir genannten Bestanderklärung zu den unauflöslichen Rechten des deutschen Volkes habe ich die UNMITTELBARE Gewalt des deutschen Volkes beschrieben, dem die MITTELBARE Gewalt genommen ist!…und einiges mehr eben als Rechtsableitung. Die bestehende unmittelbare Gewalt in den berechtigten Rechtsfolgen, aus der die mittelbaren Gewalt allein legitimiert werden können
Das Völkerrecht steht in den jeweiligen Rechten und Pflichten dazu..
Nach all dem Kämpfen, Siegen, Verlieren, Sterben, Töten, was man als 2 Weltkrieg benennt, blieb ein kleines Zettelchen,….nur eines: Die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht, und das zählt. Alles weitere baut darauf auf, wie die gesamte spätere UNO-Kriegsordnung.
Was zählt ist das Papierchen.
Und das ist gut so, denn ansonsten wüsste niemand weswegen für was und für wen er zu kämpfen hat und kann,….eben so wie heute der Eindruck erweckt wird.
Ja klar ist alles kompliziert, aber es ist verständlich und nachvollziehbar…..ABLEITBAR!
Letztlich, noch mal das Beispiel mit der roten Ampel, …scheint einfach, beruht jedoch auf denselben Komplexen.
arkor
ergänzend: Krieg ist und bleibt immer natürlich, ein natürlicher Zustand und deshalb auch immer Normalität….. Jedes echte Recht ist vom Krieg nicht abzukoppeln.
Und das ist Gott sei Dank so, denn nur so ist gewährleistet, dass man keinem Wesen seinen Überlebenskampf absprechen kann.
arkor
griepswoolder:
Zum Teil hast du recht zum Teil Unrecht: Das Völkerrecht ist natürlich kein Heilmittel und schon gar kein Kriegsverhinderungsmittel und ja es wird auch gebrochen und je weniger man Konsequenzen zu erwarten hat als grosse Macht, desto mehr biegt und bricht man es.
Aber so ist es mit jedem Recht, ob Verkehrsrecht und jedem anderen Recht auch. Es wird gebrochen und ist trotzdem existent und wenn es dumm läuft, ganz unverhofft, dann auf einmal kommt es wieder hoch.
Verhandlungspunkte sind dies jeweils in jedem Fall.
Wichtig jedoch ist eines: Krieg ist normal und wird immer Normalität sein, aber es ist hilfreich, wenn man anschließend eine Ausgangsposition hat für Verhandlungen.
Und genau hier ist es wichtig, da damit die Rechtsfolgen nachvollziehbar gewährleistet werden können und je nachdem damit verfahren.
Ich denke Du bist auch schon bei rot über die Ampel gegangen…und trotzdem gibts das Verkehrsrecht…und weisst was….ich kenne sogar mindestens noch eine Person….
teutoburgswaelder
Wenn Völkerrecht so einfach wäre, wie es vermeintlich ist, würden sich mehr Menschen darum kümmern und dementsprechend handeln. Ich jedenfalls habe mich jahrelang damit beschäftigt, und ich verstehe nur noch Bahnhof. Wenn Völkerrecht so einfach wäre, wie hier: https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
beschrieben; ich finde das einfach nur extrem kompliziert, was da steht. Und wenn man sich dann die Kommentare durchliest, ist man noch mehr durcheinander.
Meine Vermutung bezüglich des Völkerrechts geht eher in die Richtung dessen, was @griepswoolder schreibt: Es herrscht das Gesetz des Stärkeren. Alles, was auf Papier geschrieben steht, ist für die Tonne, kann nach Belieben beachtet oder eben mißachtet werden. Deshalb interessiert auch das Völkerrecht im Fall des Falles nicht mehr.
Der Deutsche müßte also einfach machen.
Und da eben JENE auch wissen, daß das so ist, haben sie des Deutschen Verstand verwirrt mit hunderttausend Möglichkeiten, was der Deutsche denn nun machen könnte. So verhindert man bekannterweise Einigkeit und Solidarität. Hat ja auch geklappt.
Man kann aber auch ganz etwas anderes machen. Aber bis der Deutsche das kapiert, fürchte ich, wird es zu spät sein.
griepswoolder
Völkerrecht ist in der Praxis doch ganz einfach. Zum Einen steht es auf Papier und das ist geduldig, wie man sagt. D.h. die Großmächte halten sich doch sowieso nur daran, wenn es ihnen paßt. Ach bei Anderen stören Verletzungen nur, wenn die Länder nicht der eigenen Einflußshäre angehören. Wer will das bei Russland, China, USA und noch paar anderen Staaten, die z.B. Atomwaffen haben, durchsetzen ? Außer paar wirtschaftliche Sanktionen, die aber höchstens die Lebensbedingungen der betreffenden Völker beeinflussen, aber weniger die der herrschenden Elite, wird doch kaum etwas gemacht. Kleinere Staaten können sich auch zu irgeneiner Großmacht halten und sind von der geschützt. Allerdings möchte Russland gerne wieder eine Groß- bzw. Weltmacht sein, ist aber dazu wirtschaftlich und technisch nicht mehr in der Lage Höchstens noch auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion, aber auch nicht mehr wie früher. Der politische und wirtschaftliche Einfluß von China ist da gewachsen. Siehe zu Kasachatan:
„Niemand fragt Putin mehr.“ Vladimir Milov darüber, wie China zum Meister Kasachstans wird
https://theins.ru/opinions/vladimir-milov/247832
Wer einen „großen Bruder“ hat, den das nicht stört, für den ist also das Völkerrecht nicht so wichtig. Ist doch auch nicht neu, sondern eigentlich ständige Praxis. Deutschland hatte sich damals daran gehalten. Was hat es genützt ? Nichts !
Siehe dazu:
Freytagh-Loringhoven – 1940 – Kriegsausbruch und Kriegsschuld 1939
Freytagh-Loringhoven – 1942 – Deutschlands Außenpolitik 1933-1941
Berber, Fr. (Hrsg.) – 1942 – Jahrbuch für Auswärtige Politik 1942
und weitere zur Außenpolitik.
Die Westmächte und die SU durften alles tun, was sie wollten – von einigen kleineren Ausnahmen mal abgesehen, wo aber auch nur einzelne Personen verurteilt wurden.Ob die Beseitigung der deutschen Übergangsregierung nun rechtmäßig war, oder nicht, interessierte doch damal keinen ausländischen Staat oder Politiker und heutzutage auch nicht. Alle wälzten ihre eigene Schuld auf Deutschland ab. Zu meiner Zeit damals sang man in den Kirchen: „Christi, Du Lamm Gottes, der du trägst die Schuld der Welt….“ Eigentlich müßte es fairerweise heißen: „Deutschland, Du Opferlamm des jüdischen Gottes, der Du trägst die Schuld der Welt…“…
arkor
Das Völkerrecht ist kein Zuckerlecken, im Gegenteil. Letztlich und das wird kaum jemand verstehen und möglicherweise auf Unmut stoßen war es für das deutsche Volk von großen Vorteil, dass es seiner eigenen Regierung beraubt wurde. War diese Verhaftung völkerrechtswidrig? Ich würde sagen nein. Die Alliierten haben konsequent die Handlungsunfähigkeit des deutschen Volkes hergestellt und uns vollkommen besetzt. Das ist völlig konform zum Völkerrecht. Des weiteren haben die Alliierten sämtliche Rechtsfolgen gesichert und erhalten und das zählt.
Auch wenn es nicht gefällt, aber es ist ein Faktum, dass das deutsche Volk zu diesem Zeitpunkt ausgebrannt war und zwischen den bestehenden Mächten keinerlei wirklichen Einfluss hätte mehr nehmen können.
Es wäre also eine Situation entstanden in denen fremde Mächte diktiert hätten und deutsche Regierungen hätten dies abgenickt, weil sie es hätten abnicken müssen.
Denkbar wäre dann jedwede Unverschämtheit gewesen und wir würden uns heute mit Regelungen auseinander setzen, welche von einer deutschen Vertretung getroffen worden wären, so wie Versailles auch trotz aller berechtigter Einwände, die natürlich faktisch bestanden.
Nun haben wir es mit KEINEN SOLCHEN REGLELUNGEN zu tun und haben als Ausgangspunkt ein vollständig erhaltenes Deutsches Reich im sozusagen SOUVERÄNEN Zustand! Damit meine ich in den bestehenden Anspruchs-und faktisch bestehenden Eigentumsverhätlnissen, aber eben noch viel mehr.
Auch wenn es kaum wahr genommen wird, so haben wir eine ganz hervorragende Ausgangsposition hinterlassen bekommen, die wir heute vorfinden und nützen können.
Also gibt es keinen Grund zum Jammern, sondern nur Grund zum Anpacken.
Die Alliierten haben die deutschen Kriegsgefangenen in der ganzen Welt lustig herum reisen lassen, ihnen einen Teil ihres Erarbeiteten belassen, es sind Fabriken, Maschinen, Infrastruktur da, also was wollen wir mehr? Eine gute Ausgangslage.
Die Alliierten haben die deutschen Kriegsgefangenen so verhätschelt, dass sie gar immer noch denken, dass die Kriegsgefangenenlager ihr Staat wäre.
Unser Problem ist, dass die Deutschen in ihren Köpfen mit solchen Quark gefüllt sind, dass sie nicht mehr wissen, was es bedeutet und braucht um auf dieser Welt zu existieren.
Aber die Natur des Lebens und Überlebens ist hart und ihre Gesetze ändern sich nicht ……
Petra
Danke Maria. Auch auf derart Zusammenhänge kann ja gar nicht oft genug aufmerksam gemacht werden.
Ergänzend folgender Beitrag: https://www.bitchute.com/video/vlqDvU7vOi7i/ einer von zweien, die aufgrund der Informationen des VL zustande kamen. Art Richtigstellung also, hatte auch nur die Richtigstellungen geschaut, das Video vom VL ersparte ich mir.
Und wie in der Kommentarleiste zu lesen, kann auch ich nur bestätigen, zumindest das letzte Drittel sich nicht entgehen zu lassen. Aufbauende Tatsachen erwarten den Aufrechten. Großartige Zusammenfassung und wohltuend auf alle Zeit…!
Gunnar von Groppenbruch
Es ist der ‚Hundertjährige Weltkrieg gegen das Deutsche Volk und Reich‘!
Es ist der entscheidende Krieg der Finsternis gegen die einzig wahre Lichtmacht der Erde, die im Deutschen Volk und Reiche manifestiert ist!
Es ist ein Krieg mit zwei kalten Phasen zwischen drei heißen!
Es geht wortwörtlich und buchstäblich um ALLES !!!
„Einsam sind die Tapferen und die Gerechten –
DOCH MIT IHNEN IST DIE GOTTHEIT !“
Anti-Illuminat
Ja wir sind noch immer im Krieg.
Trump sagte mal das Corona den 2. Weltkrieg beenden würde. Es wird demnächst noch einige Überraschungen geben. Die Gegenseite wird versuchen es solange wie möglich hinauszuzögern und möglichst viele zur „Impfung“ zu treiben. Gleichzeitig wird noch versucht den 3. Weltkrieg dann vom Zaun zu brechen. Dann gibt es noch viele „Geimpften“ die rasend vor Wut werden wenn sie merken das sie verarscht wurden. Dazu noch Wirtschafts und Energieprobleme. Die Islamisten gibts auch noch.
Man hat das Gefühl das es morgen los gehen könnte. Unsere Erfahrung zeigt aber auch das vieles dann doch länger dauert als gedacht. Gut möglich das es dann auf die 42 Monate hinausläuft, sprich im Herbst 2023.