Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (* 21. Juli 1893 in Greifswald; † 5. Februar 1947 in Berlin), war ein deutscher Schriftsteller. Vor 75 Jahren starb Hans Fallada – Die Kommunisten wollten ihn nach 1945 zum Aushängeschild machen.
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Am 8. Mai 1945 sah es für Rudolf Ditzen nicht gut aus. Zwei Sowjetsoldaten brachten ihn zur Feldberger Kommandantur. Die kleine Stadt im Südosten Mecklenburgs war wenige Tage zuvor kampflos eingenommen worden. Auf dem von Ditzen bewohnten Grundstück hatte man eine weggeworfene SS-Uniform gefunden. Irritiert erklärte er, mit dem NS-Staat nichts gemein gehabt zu haben, im Gegenteil: Er sei Schriftsteller, bekannt unter dem Pseudonym Hans Fallada. Man ließ ihn gehen.
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Schon am nächsten Tag hatte sich das Blatt komplett gewendet. Auf Geheiß der Sowjets versammelten sich die Bewohner von Feldberg anlässlich des „Tages des Sieges“ vor der Kommandantur. Ein Offizier holte ihn auf den Balkon, eine Rede an die Menge sollte er halten. Wodkagestärkt kam der alles andere als von seiner diesbezüglichen Eignung überzeugte Autor dem Ansinnen nach. Ein Zeitzeuge erinnerte sich an Worte wie: „Auf diesen Augenblick habe ich zwölf Jahre lang gewartet. Wie ist unser Leben mit Füßen getreten worden ...“
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So recht nahmen es ihm die Zuhörer nicht ab. Fallada, der kein eifernder Nationalsozialist war, hatte sich in der Zeit des „Dritten Reiches“ nicht über mangelnde Absatzzahlen seiner Werke zu beklagen. Bekannt geworden war der am 21. Juli 1893 in Greifswald geborene Juristensohn spätestens mit dem 1931 veröffentlichten Roman „Bauern, Bonzen und Bomben“, der manchem eher als Reportage gilt. Weitere Werke im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ schlossen sich an, etwa „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“.
Fallada zählt zu den Erfolgsautoren in der Zeit des Nationalsozialismus. Um veröffentlichen zu können, bemühte er sich angeblich um Akzeptanz durch die Behörden und passte seine Werke teilweise deren Forderungen an, schreibt die Wikipedia. Von den nationalsozialistischen Machthabern wurden seine Bücher unterschiedlich beurteilt. Joseph Goebbels war von Hans Fallada sehr angetan. Sein Buch: „Wolf unter Wölfen“ – als Kritik an der Weimarer Republik interpretiert, wurde positiv beurteilt und von Goebbels ausdrücklich gelobt. Alfred Rosenberg dagegen sah Fallada sehr kritisch, er ließ das Buch verbieten. Fallada musste von zeitkritischen Stoffen auf das Gebiet der leichten Unterhaltungsliteratur ausweichen. Dennoch entwickelte er sich zu einem der meistverkauften Autoren des Dritten Reichs.
Der eiserne Rudolf
Falladas sozialkritische Stoffe erfreuten sich großen Interesses. Hinzu kamen Werke mit Unterhaltungscharakter und Kinderbücher wie „Geschichten aus der Murkelei“. Dem schriftstellerischen Erfolg gegenüber stand ein Leben, das geprägt war von Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Exzessen, Klinikaufenthalten, Entziehungskuren sowie Gefängnisstrafen wegen Unterschlagung.
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Im Februar 1945 hatte er seine zweite Frau, Ursula Losch, geheiratet, durch die er auch wieder zum Morphium kam, von dem er sich über mehrere Jahre hatte fernhalten können. Was sich die Besatzer davon versprachen, ausgerechnet Fallada eine Woche nach seiner Rede zum „Tag des Sieges“ zum Bürgermeister von Feldberg zu bestimmen, bleibt unklar. Die Legende will wissen, dass die Sowjets Falladas 1932 veröffentlichten Erfolgsroman „Kleiner Mann – was nun?“ kannten und den Autor als einen „der Besten“ des deutschen Volkes betrachteten. Mitte August 1945, nach gerade einmal drei Monaten, war das Bürgermeister-Intermezzo im Leben Falladas beendet, er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, von Überarbeitung, vor allem aber Alkohol war die Rede.
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Anschließend ging er mit seiner Frau nach Berlin. Die von den Sowjets installierte Verwaltung nahm sich des begabten Schriftstellers an, dessen Qualitäten man für die eigene Sache zu nutzen gedachte. Insbesondere Johannes R. Becher, Präsident des gerade gebildeten „Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“ und später Kulturminister der DDR, bemühte sich sehr um Fallada. Der Name des in den 1920er Jahren als expressionistischer Dichter hervorgetretenen Becher war Fallada – kurioserweise – bis zum ersten Zusammentreffen im Oktober 1945 völlig unbekannt.
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Ein „literarischer Alibisucher“: Als freier Mitarbeiter erhielt Fallada für seinen Lebensunterhalt Honorare von der „Täglichen Rundschau“, einer von der Roten Armee herausgegebenen Zeitung. Im „Städtchen“, einem durch die Sowjets abgeschirmten Gebiet in Berlin-Niederschönhausen, am späteren Majakowskiring, bezog er eine Villa. Abzuwehren waren Vorwürfe aus den westlichen Zonen. So urteilte etwa der Journalist Hans Habe im Februar 1946, aus dem Roman „Wolf unter Wölfen“ von 1937 werde deutlich, dass Fallada „ein literarischer Alibisucher des Hitlertums“ gewesen sei.
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Tatsache ist, dass sich namentlich Joseph Goebbels sehr angetan vom Werk Falladas gezeigt hatte. Der „Kulturbund“ räumte anlässlich des Beitritts des Schriftstellers ein, dass es nur ganz wenigen Menschen gelungen sei, „das faschistische Gift nicht in sich wirksam werden zu lassen. Hans Fallada gehört nicht zu diesen wirklich Auserlesenen.“
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Stark von der Sucht beherrscht, gelangen Fallada in dieser letzten Phase seines Lebens noch zwei Romane. Der dann erst posthum veröffentlichte „Alpdruck“ trägt stark autobiographische Züge. Vor allem erhoffte man sich von offizieller Seite den großen „antifaschistischen“ Widerstandsroman, Becher dachte sogar an die „unsterbliche Chronik unseres zweiten dreißigjährigen Krieges“. Auf der Grundlage einer Gestapoakte entstand der Roman „Jeder stirbt für sich allein“. Die Protagonisten Anna und Otto Quangel entschließen sich nach dem Tod ihres einzigen Sohnes an der Front oppositionell tätig zu werden, auf ihre Weise. Sie legen selbstgeschriebene Postkarten mit Aufrufen gegen das NS-Regime aus, werden überführt und hingerichtet.
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Fallada hat diesen mehrere hundert Seiten umfassenden Roman innerhalb von nicht einmal vier Wochen im Herbst 1946 zu Papier gebracht. Becher scheute sich nicht, den Schriftsteller auch mit Drogen zu versorgen, um dessen Arbeit zu ermöglichen. Nach Abschluss des Manuskripts folgte abermals ein Zusammenbruch, Fallada starb schließlich am 5. Februar 1947, nicht einmal 54 Jahre alt.
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Obwohl an Qualität anderen Büchern nicht nachstehend, war der Roman für die Kulturfunktionäre der sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR eine Enttäuschung. Zu wenig heroisch war der Widerstand gezeichnet, zu differenziert und widersprüchlich die Charaktere. Den gewünschten, holzschnittartigen Identifikationsroman sollte erst Bruno Apitz 1958 mit „Nackt unter Wölfen“ vorlegen.
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12 Comments
Sylvia
Ich denke mal, Fallada war nicht verkehrt: ein feingeistiger Mensch, Opfer seiner Zeit – Drogen und Suff verfallen, seine (letzte) Frau noch dazu… und hat sich letztendlich von den Kommunisten benutzen lassen, damit er seinen Stoff kriegt. Er war in Carwitz Bürgermeister, guck Dir die Landschaft an, die ist „zum Sterben“ schön – wenn man sie einmal gesehen hat. https://www.feldberger-seenlandschaft.de/anbieter/details/stamm/show/hans-fallada-museum-carwitz/
x
Jurist zum anderen. Mit welchen Noten hast du den Abschluß geschafft? „hauptsächlich mit 500ertern.“
Anti-Illuminat
@Andy
Folge dem Geld. Der Vatikan wurde meines Wissens 1832 von Rothschild und seiner City of London aufgekauft. Es ist halt so das man, wenn man Karriere machen will sich dieser Macht in vorauseilenden Eifer dienen muss. Man bezahlt wortwörtlich mit seiner Seele für ein bisschen Postengeschacher und das in jedem Beruf oder Amt. d.h. Die eigentlichen Drahtzieher brauchen gar nichts mehr groß machen und können sogar einen Widerstand dagegen vortäuschen.
GvB
14.2.22
Der Ausweg.Eine Finnlandisierung* der Ukraine?
Politische und militärische Neutralität.
Wie in den Medien durchsickerte..sehen Kreise der BRD-Generalität die Situation deshalb inzwischen entspannter.
Eine Chance für beide Seiten, dem Westen, EU, USA , Nato vor allem der UKRAINE…und auf der anderen Seite Russland?
Eine Möglichkeit, der Ukraine einen neutralen Status anzubieten?Was werden wir auch in den nächsten Tagen sehen.Ein interessantes Schauspiel der Diplomatie…bezüglich Ukraine versus Russland?
Das wäre eine Möglichkeit für beiden Seiten (Russland und der Ukraine) ohne Gesichtsverlust aus dem Konflikt herauszukommen.
Ukraine wäre dem Westen wirtschaftlich und politisch zugewandt, jedoch nicht in der NATO und EU.
Die Verträge der Russen(Regierung & GAZ-PROM /North_Stream2) mit der BRD und Teilen der EU(z.B.BRD und Holland als finanziell Beteiligte)
könnten eingehalten werden.Das Gas in Richtung Westen strömen.Wirtschafts-Blockeden in beide Richtungen beendet werden.
Die militärischen Übungen der Russen werden bald beendet..aber das Problem des Donbass muss noch gelöst werden….dies geht nur mit Verhandlungen auf höchster Ebene.
Ebenso muss der Westen, hier die NATO auch Zugeständnisse machen.Osterweiterung endlich beenden.Dann hätte Putin das, was er wohl wollte..
Frage ist, wie werden die geschäftsgeilen ((Hardliner)) in Washington und Kiev damit umgehen?
Und die Ukrainer? Sind die bei soviel Korruption dazu überhaupt in der Lage? Die Finnen sind jedenfalls anders gestrickt.
———GvB
Funktionieren wird eine solche „Finnlandisierung“ allerdings nur, wenn sie von innen getragen wird.
Dieser Beitrag ist ursprünglich am 22.1.2022 erschienen in: Neue Zürcher Zeitung / © Neue Zürcher Zeitung
*https://www.karenina.de/wissen/geschichte/finnlandisierung-in-finnland-erfolgreich/
GvB
Der Realitätsverlust des Walter Steinmeier.
https://terraherz.wpcomstaging.com/2022/02/14/steinmeier-nach-wiederwahl-schuldzuweisungen-und-warnungen-an-putin/#respond
GvB
„Ich glaub mich tritt ein Pferd“.
Das schnöde Volk trägt Maske..die Deppen in Aachen nicht!
Im ersten Lügen TV..ARD(diesmal wieder bei Alle Raffkes in Doitschland) alle OHNE Maske!(Obwohl Karneval ansteht..) feiern die Herrschafften in der Blut-Kaiser-Stadt Aachen .Was für ne verlogne Mischpoke…….
Ob Sachsen dabei sind?Wohl eher nicht..Denn Aachener und Saxen haben ja eine blutige Geschichte..
„Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst“…. vom Aachener Karnevalsverein.
Wer bekommt den Klunker? Iris Berben? Warum die denn?Ist die auch LOGE…wie die anderen Deppen im Saal?Oder ist die nur System-kompatibel..ähm, also angepasst?
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/akv-orden-wider-den-tierischen-ernst-aachen-aufzeichnung-100.html
arkor
Krankheitsvergleichzahlen aus der US-Armee von 2016 – 2021
https://gegenstimme.tv/w/3kPqHmtLdF2kTC1UYo5VeS?start=3m49s
GvB
Kleiner Mann, was nun? Habe ich als Student im Staatstheater Detmold als Bühnenstück gesehen(Anfang der 70ziger).Hatte meine Eltern, die bei mir zu besuch waren eingeladen…Sie waren von einer Szene doch recht geschockt..und not amused 🙂 Sie sahen das Stück aufgrund ihrer Erfahrungen anders als ich. Ich kannte aber das Buch und fand das Zeit-und Sittenbild von der weimarer Zeit doch interressant..
hier die DDR -und DEFA-Version, https://www.youtube.com/watch?v=WdlknYwolgs
GvB
Neues vom Germanenherz..
https://germanenherz.wordpress.com/
Ma
Entschuldige x, hierzu: https://lupocattivoblog.com/2022/02/13/verbrechen-und-strafe/#comment-243796 die Feindseeligkeiten begannen am 24.3.1933: https://archive.org/details/7E5BDB3B32864EF3B440C6AE5FD97F26
VG
Ma
Andy
@Anti-Illuminat
Die schwarze Internationale darfst Du auch ruhig dazustellen.
https://archive.org/details/reichsverraeter/03-Reichsverr%C3%A4ter-III/page/51/mode/1up
Anti-Illuminat
Diese sog. Widerständler waren meist irgendwelche Freimaurer oder sonstige Logenbrüder wenn sie nicht gar zu JENEN gehörten. Sie werden heute als Helden gefeiert. Aber gerade jetzt sieht man was passiert wenn diese die absolute Allmacht haben. Die Menschen müssen das sehen. Anders geht es nicht.