Im Interview mit Ullrich Mies erläutert der Internist Walter Weber, wie der Corona-Staat gegen kritische Ärzte vorgeht.
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Maskenpflicht, staatliche Willkür, Einsatz der Justiz als politisches Instrument und Totalversagen des Staates. Deutschland ist im Jahr 2022 nicht wiederzuerkennen. Walter Weber, Mitgründer der „Ärzte für Aufklärung“, erfuhr die Repressionen des Corona-Staates schon mehrmals am eigenen Leib. Im Gespräch mit Ullrich Mies berichtet er von seinen Einschüchterungserfahrungen und davon, wie andere Medizinerkollegen mit dieser düsteren Situation umgehen.
Wohin sind die vielen Milliarden der Regierung an die Krankenhäuser wirklich geflossen? Von einer Aufstockung der angeblich überlasteten Intensivstationen war die Rede, Intensivpflegepersonal sollte besser bezahlt werden. Stattdessen sank die Zahl der Intensivbetten innerhalb von 12 Monaten um 10.000, von konkreten Plänen für eine angemessene Bezahlung hat man ebenfalls nichts gehört. Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren – Die Profiteure der Pandemie – hier weiter>>>.
Wie der Corona-Staat gegen kritische Ärzte vorgeht
Ullrich Mies: Doktor Weber, vor einigen Tagen erhielten Sie zwecks Hausdurchsuchung erneut Besuch von einer ganzen Polizeimannschaft. Was ist passiert und was wirft man Ihnen vor?
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Walter Weber: Also ich habe eine Anklage von der Staatsanwaltschaft Hamburg bekommen, die in minutiöser Kleinarbeit 47 Atteste von mir eingezogen hat und zu jedem Attest eigentlich die gleiche Anklage liefert: Ich hätte die Leute körperlich nicht untersucht. Das muss ich auch gar nicht und zweitens, wenn jemand psychische Symptome geschildert hat, zum Beispiel Panikattacken oder post-traumatische Belastungsstörungen, dann hätte ich ihn angeblich zum Psychiater schicken müssen. Auch das muss ich nicht. Wenn alle praktischen Ärzte oder Internisten Menschen mit psychischen Problemen zum Psychiater schicken müssten, dann hätten wir eine Warteliste von zehn Jahren.
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Das Dritte ist, ich habe eine Zusatzausbildung in Traumatherapie. Das habe ich natürlich angegeben und dann haben sie auch noch gesagt, bei der letzten Hausdurchsuchung hätte man in meinem Haus und in der Praxis die Dokumentation dazu nicht gefunden. Alle Punkte kann ich widerlegen und von der rechtlichen Seite sehe ich dem Ganzen gelassen entgegen. Da das Ganze aber eine politische Komponente hat, weiß ich natürlich nicht, was auf mich zukommt. Diesmal hat man auf Bahnhöfen zehn weitere Atteste von Patienten eingezogen, wenn die Atteste von mir ausgestellt waren.
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Außerdem hat es zwei anonyme Beschwerden bezüglich meiner Behandlung von Krebspatienten gegeben. Ich mache seit 40 Jahren Krebsbehandlungen. Ich hatte den Beamten gesagt, ich suche ihnen alle Akten raus, aber das konnte ich gar nicht, weil sie alle Akten mitgenommen haben. Ich habe darauf hingewiesen, dass es bei all diesen Akten gar nicht um Masken-Atteste ging, sondern ausschließlich um onkologische Akten. Aber das hat die Beamten gar nicht interessiert. Sie haben alles mitgenommen und deshalb kann ich auch gar nichts mehr heraussuchen. Eine absolute und völlige Unverhältnismäßigkeit.
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Darf ich noch mal nachfragen: also in der aktuellen Aktion ging es gar nicht um die Frage, ob Sie irgendwelche Impf-Atteste ausgestellt haben, sondern ausschließlich um Masken-Atteste, oder?
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Es geht immer noch um Masken-Atteste.
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Aber die Nummer mit den Masken-Attesten war ja, soweit ich das gehört habe, bereits der Grund für die erste Hausdurchsuchung. Stimmt das?
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Genau, also nichts Neues. Man macht also eine Anklage und gleichzeitig zur selben Sache nochmals eine Hausdurchsuchung. Also den eigentlichen Sinn dahinter kann ich überhaupt nicht erkennen, es sei denn, es geht um Einschüchterung.
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Sind in Hamburg auch weitere Ihrer Kolleginnen und Kollegen von derartigen Maßnahmen betroffen?
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Bisher nur Dr. Marc Fiddike und Dr. Olav Müller-Liebenau. Von weiteren Hausdurchsuchungen in Hamburg weiß ich nichts. Also von unserer Stiftung „Ärzte für Aufklärung“ sind es insgesamt drei Ärzte.
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Sie haben ja schon darauf hingewiesen, dass es in diesem Zusammenhang weniger um eine Frage der Medizin geht, sondern dass es sich in erster Linie wohl um eine politische Aktion handelt. Dann stellt sich die Frage: Hat der Hamburger Innensenator sie besonders ins Herz geschlossen, oder gibt es sogar eine Art persönlicher Feindschaft? Was ist der eigentliche Hintergrund, dass die Staatsanwaltschaft mit einem derartigen Furor gegen Sie vorgeht?
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Das kann ich nicht wirklich sagen, denn ich kenne den Innensenator Andy Grote gar nicht und habe mit ihm auch nie etwas zu tun gehabt. In meinem bisherigen Leben habe ich nie etwas mit staatlichen Stellen oder der Ärztekammer zu tun gehabt. Ich bin mit den Gesetzen — wie man so schön sagt — nie über Kreuz gekommen und ich vermute, die Masken-Atteste sind politisch nicht erwünscht und die Ärzte, die diese ausstellen, werden eingeschüchtert.
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Wenn man das als Außenstehender hört, dann scheint zumindest eine staatsterroristische Komponente eine Rolle zu spielen, oder gehe ich damit zu weit?
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Ich weiß es nicht, ich kenne die Motive nicht, die dahinter stecken. Ich weiß nur, dass viele Ärzte die Masken-Atteste gar nicht mehr ausstellen, weil sie Angst vor Hausdurchsuchungen in der Praxis haben. Also fallen die Folgen auf die diejenigen zurück, die diese Maßnahmen in Kauf nehmen — und ich nehme das in Kauf.
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Insgesamt ist aber wissenschaftlich weitestgehend geklärt, dass die Masken überhaupt keinen medizinischen Sinn haben. Folglich könnte man vermuten, es handele sich um eine zentral gesteuerte politische Aktion, mit der die Politik versucht, die Maskenpflicht im öffentlichen Raum weiterhin aufrecht zu erhalten. Das macht sie offenbar in Kooperation mit öffentlichen Einrichtungen zum Beispiel Sparkassen und so weiter, die dann die herrschende Politik über das Hausrecht durchsetzen. Wie ist die medizinische Faktenlage zu Masken?
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Also ich habe im April 2020 bei der WHO nachgeschaut und dort zum Thema Maskentragen bei Virusinfektionen 10 randomisierte Studien, also höchstwissenschaftliche Studien, gefunden, die zeigen, dass diese Masken nichts bringen. Wir haben 46 Studien gesammelt und auf unserer Webseite „Ärzte für Aufklärung“ veröffentlicht, die allesamt sagen, die Masken bringen nichts. Im Gegenteil, sie schädigen und das wird immer mehr bestätigt. Dr. Zacharias Foegen, ein Kollege, konnte sogar nachweisen, dass die Maskenträger ein 1,4-mal höheres Sterberisiko gegenüber den Nicht-Maskenträgern haben.
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Wenn das alles richtig ist, dann erweisen sich diese Politiker, die das durchsetzen wollen, ja offensichtlich als vollkommen wissenschaftsresistent. Dann könnte man daraus schließen, dass es sich hier ausschließlich um Unterdrückungsmaßnahmen gegenüber der breiten Bevölkerung handelt, mit dem Ziel, die Angst-Pandemie weiter zu schüren, um diese dann in die nächste Herbst-Winter-Saison hinüberzuretten. Wie sehen Sie das?
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Ja, das ist möglich. Ich halte diese Maskenpflicht für eine Gehorsamkeitsübung für alle weiteren staatlichen Maßnahmen. Seit 2012 wurde das Infektionsschutzgesetz langsam und unmerklich dahingehend umgebaut, unser Grundgesetz auszuhebeln. Tatsächlich sind unsere Rechte bereits komplett ausgehebelt worden und die Politiker, allen voran Frau Merkel, haben sich nicht gescheut und gesagt, wir bekommen dann Privilegien zurück, wenn wir willfährig sind. Ich möchte keine Privilegien, ich habe Grundrechte.
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Aber die vielen Menschen, die sich wegen ihrer Angst haben impfen lassen, haben ihre Rechte ja auch nicht zurückbekommen, die sind ja genauso betrogen worden, oder sehe ich das falsch?
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Ja, die sind genauso betrogen worden. Tatsächlich dürften geimpfte Menschen gar nicht mehr mit Maske herumlaufen. Aber das wird von ihnen in den Bahnen und öffentlichen Verkehrsmitteln ja erwartet. Wenn man in den Bahnen fährt, tragen 99 Prozent Maske und so kann sofort vermutet werden, dass derjenige, der keine Maske trägt, ein Widerständler ist. Da ist dann sofort deutlich, wer sich den Maßnahmen unterwirft und wer nicht. Das sehe ich auf einen Blick.
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Was passiert eigentlich mit denjenigen, die sich diesen Maßnahmen und Regelungen nicht unterwerfen, werden die aus den Bahnen geworfen oder gefangen genommen?
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Folgendes Beispiel: Ich bin am letzten Dienstag von Langen bei Frankfurt, da haben wir vor dem Paul- Ehrlich-Institut demonstriert, zurückgefahren Richtung Kassel. Da hat eine Kontrolleurin mein Attest gesehen und hat dann die Bundespolizei gerufen. Drei Bundespolizisten kamen, haben sich mein Attest zeigen lassen, haben dann Dr. Olav Müller-Liebenau gegoogelt und gesagt: „Das ist ja ein Querdenker, wir akzeptieren das Attest nicht.“
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Wie kann ein Polizist sich so über ein ärztliches Attest hinwegsetzen? Das ist Willkür! Dass sich Polizisten für so etwas hergeben, ist nicht zu fassen. Ich habe gesagt, ich werde mich darüber beschweren. Aus der Umgebung hat mir dann jemand eine Maske zugeworfen, die habe ich dann aufgesetzt — unter Widerstand, ansonsten hätte ich in der Nacht in Kassel aussteigen müssen. Der Gewalt von drei Bundespolizisten habe ich ja nichts entgegenzusetzen. Wenn die sagen, sie müssen raus, kann ich mich ja nicht wehren. Aber allein die Argumentation, Olav sei ein Querdenker ist ja schon unfassbar.
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Doktor Weber, einige ihrer Kolleginnen und Kollegen haben ja bereits das Land verlassen, um weiteren Repressalien zu entgehen. Die richten sich ja insbesondere gegen kritische Ärzte. Offensichtlich stehen die unter besonderer Beobachtung. Haben Sie Kontakt zu diesen Kolleginnen und Kollegen?
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Mit einigen stehe ich in gutem Kontakt. Frau Javid-Kistel hatte drei Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen müssen. Mittags kommt dann ein ganzer Pulk von Polizisten in die vollbesetzte Sprechstunde hinein. Und Bodo Schiffmann hat ja erlebt, wie seine Kinder angegriffen wurden. Deshalb hat er das Land verlassen, weil er all dies den Kindern nicht zumuten wollte. Er selbst, denke ich, hätte das ausgehalten.
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Da möchte ich dann gleich die folgende Frage noch anschließen: Leben wir überhaupt noch in einer Demokratie, ist der Rechtsstaat nicht bereits im Rahmen dieser Corona-Maßnahmen kollabiert?
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Ein hochrangiger Beamter hat gesagt, wir haben ein Multi-Organversagen des Staates und das bezieht sich nicht nur auf die horizontale Gewaltenteilung, Exekutive — Legislative — Judikative, sondern auch auf die vertikale Gewaltenteilung Bund — Länder — Kommunen. Die sind alle zusammengeführt worden. Zum Beispiel hat ja kein einziger Ministerpräsident gesagt: „Hier mach ich nicht mehr mit.“ Kein einziger. Wir haben es also mit einem Multi-Organversagen in horizontaler und vertikaler Hinsicht zu tun.
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Wenn das so ist, wie Sie sagen, dann wäre der totalitäre Staat ja bereits Realität, oder?
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Man könnte es so formulieren. Auch die Gewerkschaften haben mitgemacht. Auch bei den Gewerkschaften hat sich keinerlei Widerstand geformt. Wieso das so ist, darüber kann ich nur spekulieren.
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Auch alle Parteien haben mitgemacht, sämtliche Parteien bis hin zur Linkspartei. Wie sehen Sie das?
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Ja, bis auf die AfD haben alle Parteien mitgemacht. Als die Angelegenheiten noch nicht so klar waren, hat die AfD noch gewackelt, aber hinterher hat sie nicht mehr mitgemacht, das muss man ganz klar sagen. Ich bin kein AfD-Mitglied und auch kein AfD-Anhänger, aber die machen zurzeit nicht mehr mit. Aber damit sie irgendeine Wirkkraft entfalten könnten, dafür sind die viel zu klein. Es gibt also keine wirkliche Opposition.
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Angesichts dieser Gleichschaltung wäre aber auch noch eine wichtige Frage zu klären, nämlich die der politischen Morde im In- und im Ausland. In Afrika sind allein mehrere Staatschefs ermordet worden und so stellt sich die Frage, ob nicht wichtige Entscheidungsträger in Deutschland auch bedroht werden oder unter massivem Druck stehen. Haben Sie da eine Erklärung?
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Im Einzelfall können wir natürlich nichts nachweisen, aber wenn man zum Beispiel beobachtet, wie zum Beispiel der Mittelständler Mario Ohoven, der mit seinem schweren Bentley unterwegs war, dann an einem Brückenpfeiler auf gerader Strecke endete, da kommt man schon ins Grübeln.
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Aber da gab es ja noch andere, die nicht auf Linie waren und nicht vergessen werden dürfen: Herr Klein, vom Hamburgischen Hotel- und Gaststättenverband oder aber auch Thomas Oppermann von der SPD, dann der außenpolitische Sprecher der CDU Philipp Mißfelder und sein Bruder David, um nur wenige zu nennen. Sind die alle abgeräumt worden?
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Kein Kommentar.
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Doktor Weber, ein Staat, der sich überzeugend für Bürgerinnen und Bürger einsetzt, der hätte doch Repressionsmaßnahmen gar nicht nötig. Da stellt sich also ganz massiv die Frage: Was hat die Politik eigentlich zu verbergen oder ist sie selbst Teil des organisierten Verbrechens geworden?
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Also ich kann nur zwei Aspekte erkennen. Alles das, was wir erleben, geht auf die Handlungen der Globalisten zurück, die den Nationalstaat abschaffen wollen, um eine globalistische Gemeinschaft — wie auch immer das gehen soll — zu etablieren. Nur völlig klar ist ja, wenn sie den Nationalstaat abschaffen, dann schaffen sie gleichzeitig den Sozialstaat mit ab. An seine Stelle soll dann offenbar das bedingungslose Grundeinkommen treten.
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Es wird insgesamt versucht, die Abhängigkeit der Menschen vom Staat zu erhöhen. Ich kenne keine genauen Zahlen, aber ich schätze, dass im Laufe der letzten zwei Jahre mindestens 20 Prozent mehr Menschen von staatlichen Transferleistungen abhängig geworden sind. Und wenn ich dann vom Staat abhängig bin, bin ich nicht mehr frei und muss eine Vielzahl von Dingen in Kauf nehmen.
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Bei meinen Überlegungen habe ich festgestellt, dass sich etwa 70 Prozent der Menschen in Abhängigkeit befinden, sei es vom Lohn, oder die Kinder sind noch im Studium oder ich muss mein Haus abzahlen und so weiter und sofort. 70 Prozent der Menschen sind abhängig und halten daher die Füße still. Und daraus folgt, dass nur diejenigen Menschen, die wirtschaftlich nicht abhängig sind, etwas sagen können.
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Aber es wäre ja noch zu hinterfragen, ob das sogenannte bedingungslose Grundeinkommen tatsächlich ein bedingungsloses sein würde oder nicht vielmehr ein sehr bedingungsvolles Grundeinkommen, das von Wohlverhalten abhängig gemacht wird. Wer nicht pariert, bekommt dann wohl Abzüge. Wie sehen Sie das?
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Ja natürlich. Wenn es gelingt, den grünen Impfpass mit unseren ID-Daten, den Bankzahlungen und so weiter zu verbinden, dann sind wir verloren, dann können sie per Knopfdruck die Zahlungen einstellen. Ganz einfach: Ullrich Mies gibt Widerworte und bekommt einen Monat kein Geld. Punkt — fertig.
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Auf Knopfdruck und vielleicht noch nicht einmal von Menschen gesteuert, sondern per Algorithmus.
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Wenn man das alles zusammen sieht, dann stellt sich die Frage, ob die Corona-Operation oder auch weitere uns noch bevorstehende Operationen unter Vorgabe des Gesundheitsschutzes nicht eigentlich zu ganz anderen Zwecken in die Wege geleitet wurden. Handelt es sich nicht vielmehr um Camouflage-Operationen, mit denen sehr viel größere Ziele im Weltmaßstab durchgesetzt werden sollen. Was ist Ihre Meinung?
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Ja, das kann man wohl so sehen, denn im Jahr 2020 hatten wir keine Übersterblichkeit. Wir hatten sogar eine altersbezogene Untersterblichkeit. Und das muss man sich einmal vorstellen: die schlimmste Pandemie aller Zeiten mit Untersterblichkeit. Das muss mir jemand erst einmal erklären. Daher geht es offensichtlich um ganz andere langfristige Ziele.
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Und um noch einmal kurz auf die Frage zurückzukommen: „Was hat die Politik eigentlich zu verbergen? Es geht um Globalisierung, Pharma-Konzerne, Big-Data. Sie alle haben keinesfalls im Sinn, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Und wir arbeiten ja daran, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, aber dazu bedarf es noch einer großen Vielzahl von Aktivitäten und Aktionen, Fortbildung und verstärkter Information.
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Wenn die Demokratiebewegung Erfolg haben sollte, steht ja noch die große Frage im Raum: Wie kann das gesamte Corona-Regime juristisch aufgearbeitet und wie können die Täter zur Rechenschaft gezogen werden?
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Das ist die große Frage. Und vor allem stellt sich die Frage, ob die Befreiung nicht von außen kommen muss, oder ob wir das mit der eigenen Bevölkerung schaffen. Ich weiß es nicht, ich kann es nicht sagen.
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Doktor Weber. Vielen Dank für das Gespräch.
Ullrich Mies – Mega-Manipulation – Zensur gegen die Zivilgesellschaft
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36 Comments
Andrea
Ein Panzer benötigt ca. 530 L Diesel plus Beimischung auf 100 Km; je nach Gelände liegt der Verbrauch zwischen 300 und 600 L.
Green-Deal: Kein Verbrenner mehr bis 2035 ?
*
„Die Umweltschutzbehörde habe kein Recht, Kohle- und Gaskraftwerksbetreiber zu Emissionssenkungen zu verpflichten. Das hat das Oberste Gericht der USA entschieden – und bremst so die Klimaschutzpläne des Präsidenten. …“
>https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/usa-supreme-court-schränkt-klimaschutz-befugnisse-der-regierung-deutlich-ein/ar-AAZ2Bzd?ocid=msedgntp&cvid=a6a38847197b4260acfc8e8907ce77df
Andrea
Aus Fußnote 24, Wikipedia > Amy Gutmann
Drew Weissmann – Immonologe, Penn
„…Weissman ist der Erfinder vieler Patente, darunter US8278036B2 [18] und US8748089B2,[19], die die Modifikationen beschreiben, die erforderlich sind, um RNA für Impfstoffe und andere Therapien geeignet zu machen. Später wurden diese Patente an Gary Dahl, Gründer und CEO von Cellscript, lizenziert, der die Technologie anschließend an Moderna und BioNTech lizenzierte, um sie schließlich in ihren COVID-19-Impfstoffen zu verwenden. [20] …“
>https://en.wikipedia.org/wiki/Drew_Weissman
„…Tatsächlich ist die Studie mit dem Impfstoff von Inovio derzeit auf Eis gelegt, zum Teil aufgrund von Fragen der US-amerikanischen Food and Drug Administration über das High-Tech-Gerät, mit dem er verabreicht wird – über elektrische Impulse durch die Haut.
…Kein RNA- oder DNA-Impfstoff wurde bisher für eine Krankheit kommerzialisiert. Aber die frühen Ergebnisse des Pfizer-Produkts sind ermutigend, sagte John P. Moore, Professor für Mikrobiologie und Immunologie am Weill Cornell Medical College in New York.
„Es ist schwer, etwas anderes zu argumentieren, als dass das ein gutes Ergebnis ist“, sagte er. …“
>https://www.inquirer.com/health/coronavirus/covid19-rna-vaccine-pfizer-moderna-based-penn-research-weissman-20201111.html
Amy Gutmann, bis Februar 2022 Penn-Präsidentin, heute: US-Botschafter in DE
Darüber hinaus sind es die Forscher von Penn Medicine, die die mRNA-Impfstofftechnologie entwickelt haben, die ein kritischer Bestandteil der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna ist, die weltweit im Kampf gegen COVID-19 eingesetzt werden. [24] Eine dritte Priorität des Paktes besteht darin, lokal, national und global Einfluss zu nehmen, um die Vorteile von Penns Forschung, Lehre und Service für Einzelpersonen und Gemeinschaften zu Hause und auf der ganzen Welt zu nutzen. …“
>https://en.wikipedia.org/wiki/Amy_Gutmann
>https://en.wikipedia.org/wiki/University_of_Pennsylvania (Penn)
„…In den ersten Monaten im Amt denkt die US-Botschafterin Amy Gutmann nach eigenen Worten oft an das Vermächtnis ihres verstorbenen Vaters, der 1934 vor den Nazis aus Deutschland floh. „Mein Vater hasste Deutschland nicht – er hat mir klar gemacht, wie wichtig es ist, in einer freien demokratischen Gesellschaft zu leben“, sagte die 72-Jährige der Illustrierten „Bunte“ laut Vorabmeldung vom Mittwoch. „Solange er lebte, wünschte er sich diese Freiheit für Deutschland.“
Kurt Gutmann wurde 1910 in Feuchtwangen geboren, der jüdische Unternehmer gelangte via Indien in die USA. „Vor dem Hintergrund meiner eigenen Geschichte erscheint mir meine Ernennung zur Botschafterin und dieses Amt hier ausüben zu dürfen, geradezu als Akt von höherer schicksalhafter Kraft“, sagte die US-Botschafterin. „Es ist Höhepunkt und Wendepunkt zugleich in meinem Leben – es ist eine persönliche ‚Zeitenwende‘.“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/us-botschafterin-amy-gutmann-denkt-oft-an-ihren-deutschen-vater/ar-AAYZoVh?ocid=msedgntp&cvid=a9c52526a632468fb7fc76ba3c3e30e4
Andrea
Nicht Füllmich, der gründete eine Partei – Mit 800 Euro-Vorschuss für die Klage gegen Corona-Maßnahmen in den US sind Sie dabei.
Zudem ist staatliches Partei-Werbe-Geld aus dem Haushalt (um die 690 TEUR?) nicht kriminell.
„…Der ehemalige Unternehmer wird verdächtigt, seit Mai 2020 durch öffentliche Aufrufe finanzielle Zuwendungen eingeworben und hierbei die Geldgeber über die beabsichtigte Verwendung getäuscht zu haben. Einen höheren sechsstelligen Betrag soll er zweckwidrig für sich selbst verwendet haben. Am Mittwoch wurden das Wohnhaus und Geschäftsräume des 47-Jährigen in Stuttgart durchsucht. Es werde weiter ermittelt, teilte die Polizei nun mit. …“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/querdenken-initiatior-ballweg-wegen-fluchtgefahr-in-untersuchungshaft/ar-AAZ1KCw?ocid=msedgntp&cvid=42ee333d33e3420ab75398e7b8e8d035
Sylvia
Diese Hackstücke sind jetzt ein bisschen verwirrend… in dem Artikel geht es um Ballweg, der ist 47, aber Füllmich dürfte Anfang 60 sein.
Andrea
>https://anonleaks.net/2021/optinfoil/fuellmich-und-die-klage-in-new-york-abgewiesen/
Andrea
„…Der Erfolg ist auch deshalb beachtlich, weil die Partei zwar kein Wahlprogramm vorlegte, aber mit Rechtsanwalt Reiner Fuellmich trotzdem einen „Kanzlerkandidaten“. Und beachtlich auch, weil Fuellmich die Partei ganz offen zur „Querdenker“-Partei machte und immer wieder auch die Nähe zum Nationalsozialismus suchte. Fuellmich hält Corona-Impfungen für „organisierte Massentötungen“ und sprach von angeblichen Vorschlägen, „eine Art KZ aufzubauen, um da die Nichtgeimpften einzuquartieren“ und stimmte der Behauptung zu, die Corona-Maßnahmen seien schlimmer als die Judenvernichtung. Trotzdem erhielt „Die Basis“ Hunderttausende Stimmen und hat demnach Anspruch auf rund 768.000 Euro. …“
>https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/querdenker-partei-profitiert-jetzt-von-staatsgeldern_id_24291828.html
2021 >https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12293/umfrage/staatliche-teilfinanzierung-der-parteien/#:~:text=Die%20Statistik%20zeigt%20die%20Höhe%20der%20staatlichen%20Teilfinanzierung,Zuwendungen%20in%20Höhe%20von%20rund%20200%20Millionen%20Euro.
Andrea
Die neuen Patrizier 2022
„Augsburg – Nach dem G7-Gipfel auf Schloss Elmau streitet Bayern mit dem Bund nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder (55, CSU) noch über die Rechnung für die Veranstaltung. Es geht um rund 180 Millionen Euro. …“
>https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/180-millionen-euro-bayern-und-bund-streiten-wegen-der-kosten-für-den-g7-gipfel/ar-AAZ1spY?ocid=msedgntp&cvid=21f4e47ce8bd4848a0d1696768e81c8d
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„Der Römer ist seit dem 15. Jahrhundert das Rathaus der Stadt Frankfurt am Main und mit seiner charakteristischen Treppengiebelfassade eines ihrer Wahrzeichen. …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Römer_(Frankfurt_am_Main)
Damaliger Zunftmeister „…Fettmilch veröffentlichte schließlich die Urkunde, mit der Kaiser Karl IV. 1349 seine Herrschaftsrechte über die jüdischen Einwohner Frankfurts an die Stadt abgetreten hatte. Darin fand sich der verhängnisvolle Satz, dass der Kaiser die Stadt nicht dafür zur Verantwortung ziehen werde, falls die Juden „von Todes wegen abgingen oder verdürben oder erschlagen würden“.
…Die Köpfe von Fettmilch, Gerngroß, Schopp und Ebel wurden am Frankfurter Brückenturm aufgespießt, wo zur Zeit Goethes wenigstens noch einer von ihnen zu sehen war. Goethe berichtet darüber in Dichtung und Wahrheit:
„Unter den altertümlichen Resten war mir, von Kindheit an, der auf dem Brückenturm aufgesteckte Schädel eines Staatsverbrechers merkwürdig gewesen, der von dreien oder vieren, wie die leeren eisernen Spitzen auswiesen, seit 1616 sich durch alle Unbilden der Zeit und Witterung erhalten hatte. So oft man von Sachsenhausen nach Frankfurt zurückkehrte, hatte man den Turm vor sich, und der Schädel fiel ins Auge.“[3] …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Fettmilch-Aufstand
>https://de.wikipedia.org/wiki/Judenregal
Vincenz Fettmilch konfrontiert den Rat mit 4,5 Tonnen Goldgulden Defizit.
Die Ratspatrizier haben den Zins-Wucher bis 50 Prozent mit der „Judenstättlichkeit“ gefördert.
Die Ratspatrizier haben die „Goldgulden“ unter sich aufgeteilt und nicht in der Stadtkasse zugeführt.
„Eine historische Erzählung aus der Geschichte der Freien Stadt Frankfurt a/M. 1612 1616.
Von Rudolf Frank, Datum der Veröffentlichung: 1861“
>https://archive.org/details/bub_gb_NoE6AAAAcAAJ/page/n14/mode/1up
Sylvia
Danke für diesen Beitrag, Maria!
Dr. Weber ist ein herzensguter, couragierter Mensch! Das kann ich so sagen, denn ich habe ihn erlebt beim Aufbau der jetzigen Stiftung „Ärzte für Aufklärung“, hatte mit ihm vor zwei Jahren E-Mail-Kontakt. Dass er immer noch glaubt, wir besäßen „Grundrechte“, nun ja…, auch ist er auf den Schiffmann reingefallen… leider. Außerdem sind ja alle (mehr oder weniger) mit der „Schulmedizin“ verhaftet – systembedingt. Dr. Fiddike ist m. E. auch ein Guter, so wie ich ihn virtuell erlebt habe auf eine Demo in HH (und er hat sich auf „alternative“ Heilmethoden spezialisiert (Diagnose: Kinesologie, Behandlung: Homöopathie…). Diese Ärzte sind m. E. wirklich tapfere Kämpfer!
Prof. Dr. Hockertz hatte auch schon ganz zu Anfang aufgezeigt, was mit denen passiert, die sich „impfen“ lassen. Hier ein sehr trauriger Beitrag, den ich auf seinem Kanal gefunden habe: https://corona-blog.net/2022/06/29/nina-war-31-jahre-alt-fuer-eine-rehamassnahme-musste-sie-sich-impfen-lassen-2-tage-spaeter-stirbt-sie/
Und vom großen Sterben der Leute in arbeitsfähigem Alter hört man ja jetzt allerorts. Nur können (oder verdrängen es) die meisten den Zusammenhang mit der Spritze nicht feststrellen. Wo Rico jetzt arbeitet, sind allein fünf Kollegen in der letzten Zeit verstorben, mit Ende 40, Anfang 50, 60.
Liebe Grüße an alle!
arkor
Unbedingt die Panoramasendung von heute anschauen:
Die katastrophalen Wirkungen, nicht etwa Nebenwirkungen, der illegalen RNA-Injektionen, sind nicht mehr wegzulügen und doch versucht man Relativierungen auf allen Ebenen!
Frech versucht man neue „Krankheiten“ für die Schädigungen zu erfinden.
Unfassbar. Aber es wird auch klar. Sie hängen in den Seilen.
GvB
Querdenker Gründer Michael Ballweg verhaftet
https://www.youtube.com/watch?v=_BiBCgKEmRM
—
Virologe Drosten ruft die Polizei und beendet Urlaub vorzeitig
So bezeichneten sie den Virologen unter anderem als ‚Massenmörder‘ und ‚Transhumanisten‘ und warfen ihm vor,
‚Kinder auf dem Gewissen zu haben‘.“
Anfeindungen auf Campingplatz: Virologe Drosten ruft die Polizei und beendet Urlaub vorzeitig — RT DE
GvB
💥Polizei nimmt „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg fest💥
Großer Polizeieinsatz bei Michael Ballweg, dem Gründer der „Querdenken“-Bewegung, die während der Coronapandemie entstand. Nach Informationen von t-online wurde Ballweg am Mittwochmittag auch vorläufig festgenommen. Er soll einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte den Namen des Festgenommenen nicht, teilte aber auf Anfrage mit, dass es eine Hausdurchsuchung und eine vorläufige Festnahme gegeben habe. Dabei gehe es um den Verdacht des Betrugs und der Geldwäsche. Staatsanwaltschaft und Polizei (https://www.t-online.de/themen/polizei/) kündigten eine Pressemitteilung an. T-Online (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_92343772/polizei-nimmt-querdenken-gruender-michael-ballweg-fest.html)
http://www.t-online.de (https://www.t-online.de/themen/polizei/)
….es gibt eigentlich nur zwei Gründe…
arkor
naja ich kenne diese Szene ja nicht so und diesen Moderator und das scheint ja auch kein Deutscher zu sein: Was spricht der von gewählten Richtern? Völlig abstrus.
Naja Ballweg steht ja fest auf dem Boden des Grundgesetzes…..
ennos
Zu
https://lupocattivoblog.com/2022/06/29/wie-der-corona-staat-gegen-kritische-aerzte-vorgeht/#comment-257476
Ein Interview in Bath, England
https://rumble.com/v17c2ud-interview-a-lipid-nanoparticle-a-gene-is-a-nuclear-bomb-dr-ryan-cole-md.html
GvB
Sehenden Auges in den Untergang.
Österreich ist schon längst keine Republik oder Demokratie mehr…sondern Links-grün -extrem-globalistisch!
🇦🇹Martin Rutter🇦🇹 deckt auf:
👍🏻 Aufgrund des großen Interesses hier noch einmal das Video in kleinerem Format, speziell fürs leichtere Weiterleiten am Handy. Vielleicht schafft es auch jemand, dies per Link in WhatsApp hineinzubringen/ zirkulieren zu lassen. Bitte zahlreich teilen!
❗️❗️❗️“Zerstörung“ der „unabhängigen“ Experten: Der Beweis, warum die Bundesregierung zurücktreten muss!
Sind wirklich alle „politischen Experten“ käuflich?
Quelle: Netzfund
https://t.me/KoblenzUngeimpft/97182
arkor
ja ennos das trifft es schon sehr genau, eine nukleare Bombe im Körper und der Gesellschaft.
Ich weiss nicht, ob den Menschen klar ist: Selbst wenn es nur eine Genveränderung aber ohne jegliche negativen Wirkungen wäre, dann wäre es trotzdem diese nukleare Bombe.
Ich hoffe, dass es bald eine Wahrheitsbewegung gibt: Die spricht dann auch nicht von NEBENWIRKUNGEN einer vermeintlichen Covidimpfungen, sondern von WIRKUNGEN einer illegalen RNA-Injektion, denn solange man von Nebenwirkungen spricht, räumt man eine gewisse Rechtmässigkeit ein, welche nicht gegeben ist.
Seher
Rabbi Alon Anava über Präsidenten-Puppen, Rothschild, Rockefeller, Facebook, Netflix, WK, NASA, JWO (Video 2min19) https://t.me/TraugottIckerothLiveticker/62708
GvB
„Aktenzeichen XYZ ungelöst….
wird es auch hier so verlaufen?
Bonn-abgetrennter-Kopf-am Rhein gefunden Was-weiss-die-POLIZEI -zu-Täter-und-Opfer
Gerade gehört im SWR-Logenfunk.. Vermutung : Kontakte zu… „Obdachlosen“.
Wers glaubt.
Serientäter???..Bonner und Koblenzer Gerichte sind in Verbindung wegen dem Mord im Koblenzer Friedhof….vor ein paar Jahren.
Auch da gabs Verbindungen zwischen Opfer und Junkies…
Am späten Dienstagabend holte ein Bestatter gegen >>23 Uhr den Kopf sowie den Körper ab.
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-38-jaehriger-legt-abgetrennten-kopf-am-landgericht-ab-tatverdaechtiger-festgenommen_aid-72076067
https://www.express.de/nrw/bonn/bonn-abgetrennter-kopf-das-weiss-die-polizei-zu-taeter-und-opfer-101052
GvB
🇩🇪🇩🇪🇩🇪
👏👏👏👏👏
‼️Wirrologe Drosten muss bei Urlaub an der Seenplatte Polizei rufen
„Christian Drosten, seit kurzem 50 Jahre alt, wollte mit Familie erholsame Tage in der schönen Natur des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte verbringen. Das gönnten ihm aber offenbar drei Dauercamper – zwei Frauen und ein Mann – nicht. Sie beschimpften den Wissenschaftler nach Informationen von “Wir sind Müritzer” am Wochenende auf dem Zeltplatz und ließen sich offenbar auch nicht beruhigen.
So bezeichneten sie den Virologen unter anderem als “Massenmörder” und “Transhumanisten” und warfen ihm vor, “Kinder auf dem Gewissen zu haben”. Eine Polizeisprecherin bestätigte entsprechende Informationen von “Wir sind Müritzer” auf Nachfrage. Drosten wusste sich letztlich nicht anders zu helfen, rief die Polizei und erstattete Anzeige wegen Verleumdung. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
Der bekannte Wissenschaftler selbst ist inzwischen abgereist.“
👉Quelle 29.06.2022-https://t.me/technikus_news/38543
GvB
Guten Morgen, Ihr Lieben!
Je mehr ein Regime seinen Machtverlust fürchtet, desto lauter prahlt es mit seinen Knüppeltruppen. Die Chef-Verfassungshasserin Nancy Faeser lässt in den vergangenen Wochen kaum eine Gelegenheit aus, der Polizei öffentlich für ihre „wichtige Arbeit“ zu danken. Zuletzt nun dafür, dass offenbar 18.000(!) Uniformierte sich dafür hergaben, eine Handvoll Tyrannen und ihren neuzeitlichen Hof („G7-Gifpel“ auf Schloß Elmau) vor den Bürgern zu schützen. Dort demonstriert Regimechef Scholz derweil seine Verachtung für unabhängige Medien und ihre „ungebührlichen“ Fragen (https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/bei-g7-abschluss-pressekonferenz-peinlicher-arroganz-anfall-von-olaf-scholz-80542780.bild.html). Das Theater wird täglich absurder 🍿😊
Halten wir die Vorstellung möglichst kurz. Das bleibt ganz einfach: Schmeißt die „Masken“ und die „Nachweise“ weg und verweigert jeden Gehorsam.
Habt einen wunderbaren Mittwoch!
Euer
Paul Brandenburg
t.me/paulbrandenburg
GvB
⚠️💉 Kinderärzte warnen vor Corona-Kinderimpfung
„Ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht“, heißt es im hippokratischen Eid. Das nehmen sich viele Kinderärzte zu Herzen und fordern das sofortige Ende der Corona-Kinderimpfung. Ihnen zufolge würden die Impfstoffe mehr schaden als nützen.
Kinder gegen Corona zu impfen, sei „das Entsetzlichste, was ich in der Medizin je gehört habe“, meinte die amerikanische Kinderärztin Dr. Reni Moon.
Kinder sind anfälliger für toxische Stoffe
Der Körper und das Gehirn von Kindern reagieren empfindlicher auf Umweltgifte als die von Erwachsenen, heißt es in der Publikation Environmental Toxicology – Children at Risk von 2012.
Da Kinder kleiner sind als Erwachsene, werden sie im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht stärker mit Giftstoffen belastet. Aus diesem Grund muss die Sicherheitsschwelle für die Verabreichung von Medikamenten, bei medizinischen Eingriffen oder Empfehlungen bei Kindern hoch sein, höher als bei Erwachsenen.
👉 https://www.epochtimes.de/meinung/kinderaerzte-warnen-vor-corona-kinderimpfung-a3867811.html
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Ma
Hallo GvB,
die Kinderaerzte sollten auch vor der Corona-Erwachsenenimpfung warnen. Wenn die Eltern der ungeimpften Kinder sterben ist auch niemandem geholfen, ausser denen, die das sowieso wollen.
Das ist so mit der Panik, wenn Muetter sagen ich muss mich impfen, damit mir nichts passiert, wegen meinem Kind. Dabei denken sie nicht daran, was ist, wenn sie sich impfen lassen und ihnen was passiert.
VG
Ma
GvB
@Ma, recht hast….
Die Helikopter-Mütter & Väter sind das Problem…dann die raffgierigen Impf-Fanatiker!..die Ärzte.
….da hilft nur noch Galgenhumor..
Das Ende ist nah. Lisa Eckhart:
….die letzte Teststation heisst Checkpoint -Karli…
https://www.youtube.com/watch?v=04z06GDr9Hs
arkor
GvB schau Dir den heutigen Panoramabericht an: Das zuckende Kind, geschädigt mittels der Unterschrift der Mutter. Jetzt darf die Gesellschaft, wo es wie immer zu spät ist, etwas von der Horrorrealität zu sehen, was vorher Eigeninitiative erforderte.
Lehnt Euch zurück packt die Chipstüte aus und lasst Q und die White Hats und sonstige Dummblödfakes machen…..
Wenn ich an die Kinder denke….
Wahnsinn….alles kompletter Wahnsinn….
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Das Ende werden Richter des Deutschen Reiches sprechen und das wird sicher gar nicht so einfach, auf grund der geleisteten Unterschrift, auch wenn das Deutsche Reich ALS EINZIGER STAAT WELTWEIT rechtlich vorgesorgt hat für SEINE STAATSANGEHÖRIGEN! …aber sogar weit über das Deutsche Reich hinaus. Sicher schon milliardenfach verteilt von der Wahrheitsszene.
Besonders schlimm sind natürlich die Unterschriften von Eltern, die die Schädigung ihrer Kinder ermöglicht haben.
Fakt ist: Dies kann nur durch ein Totalversagen des deutschen Volkes verhindert werden und davon sollte man nicht ausgehen, wer das deutsche Volk kennt, weiss um dessen Substanz und sei sie noch so verschüttet.
Lasst uns nie zaudern den Weg zu gehen, welche die Existenzgrundlagen des deutschen Volkes gewährleistet, sein bestehendes Recht und bestehender Staat.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Deutsches Volk – Dein Recht- Deine unveräußerlichen Rechte!
Deutsches Volk: Warnung vor Irreführung und Täuschung, was Dein Recht betrifft!
Das deutsche Volk war und ist nicht VERFASSUNGS-LOS, sondern WAR HANDLUNGS-UNFÄHIG; wie man-jeder an der ständigen Rechtsprechung des alliierten Bundesverfassungsgerichtes nachlesen kann. Es ist also eine bösartige Täuschung zu verbreiten, dass das deutsche Volk an einer neuen Verfassung arbeiten müsste! Man versucht das deutsche Volk dazu anzuleiten, SICH VON SEINEN RECHTEN ZU DISTANZIEREN! 1. Ist das Grundgesetz für das deutsche Volk völlig irrelevant und gegenstandslos!
2. Ist das im Grundgesetz erwähnte deutsche Volk nicht das deutsche Volk der Träger des Rechts! Die darin aufgeführte Staatsbürgerschaft ist völlig gegenstandslos! 3. Steht das Grundgesetz NICHT im Mandat des deutschen Volkes, wie jeder in Grundgesetz Art. 133 nachlesen kann und damit überprüfen kann! Das deutsche Volk ist also NICHT DER MANDANT, sondern die ALLIIERTEN KRIEGSVERTRAGSSTAATEN sind der MANDANT! 4. wird in Grundgesetz Art.25 ZWEIFELSFREI durch Vorrangigkeit die Gegenstandslosigkeit des Grundgesetzes an sich aufgezeigt und auf die tatsächlichen STAATSANGEHÖRIGKEIT (ist gleich: Rechte und Pflichten) verwiesen! ….das heisst jeder Bewohner auf die tatsächliche Staatsangehörigkeit, für die Deutschen heisst dies, die Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches!
5….könnte dies schier endlos fortgeführt werden, aber das aufgezeichnete hier reicht, insbesondere für Menschen, welche vielleicht neu in der Materie sind.
Die Verfassungsgebende Versammlung ist also Fake und Täuschung!
Es ist ebenso Fake, Täuschung und Irreführung, wie Gruppierungen, welche nicht auf den aktuellen Rechtsstand, als das aktuelle Recht verweisen, also Behauptungen, man könnte aus einem Rechtsstand als Deutsches Kaiserreich, aus den BUNDESSTAATEN oder ähnlichem agieren!
Der aktuelle Rechtsstand, also DEIN RECHT Deutsches Volk, ist der Rechtsstand, in dem die HANDLUNGS-UNFÄHIGKEIT von den Kriegsvertragspartnern des deutschen Volkes ERZWUNGEN WURDE! Also dieser Zeitpunkt ab Mai 1945 in verschiedenen Schritten!
Deutsches Volk! Euer Recht besteht! Und mit jedem falschen Weg, distanziert Ihr Euch von EUREM RECHT!
Alles ist nachvollziehbar-ableitbar-überprüfbar!
Es bedarf weder Glaubens, noch Meinungen, noch Vermutungen! Deutsches Volk Du bist verpflichtet Dies alles zu wissen, aber die Feinde müssen es Dir nicht sagen!
Deutsches Volk, es ist dem Feind erlaubt Dich zu täuschen! Die Täuschung aber endet in dem, was ableitbar DEIN RECHT ist! Deutsches Volk Du bist VERPFLICHTET im Rahmen Deiner Rechte und Pflichten, das RICHTIGE zu verteilen, denn DU hast keine EIGENEN LIZENSIERTEN MEDIEN!
Deutsches Volk, DEINE RECHTE erfordern DEINE PFLICHTERFÜLLUNG!
Deutsches Volk verbreite das Richtige und trete dem Falschen entgegen!
Deutsches Volk sei Dir bewusst! Es geht UM ALLES!
armand hartwig korger
Deutsches Reich, 29.06.2022
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/pfbid02EB7YYUzwFKd6nGsyKMtUJndBiF4Kn5AaFn99H34E6MbjArCRAo4m74nX5MaAW5VAl
https://twitter.com/ArmandReich/status/1542087787410759680
Ma
Der poehse Deutsche ist am 1.9.1939 bei den armen Polen auf sein eigenes Gebiet einmarschiert und hat somit angeblich den Krieg ausgeloest, weil die armen Briten und Franzmaenner wurden ja danach gezwungen den Krieg zu erklaeren. Nach Kriegsrecht hat Polen am 31.8.1939 oder vermutlich eher am 30.8.1939 Deutschland den Krieg erklaert. Weil sie so Angst vor den boesen Deutschen hatten mussten sie das machen, wenn ich das richtig im Kopf habe. Frage mich, ob im Kriegsrecht steht, ich darf jemanden aus Angst den Krieg erklaeren und es zaehlt nicht als Kriegserklaerung, solange es gegen Deutsche geht. Vielleicht haben die Alliierten es genauso geaendert, wie die Gesetze nach denen sie in Nuernberg geaendert haben: https://archive.org/details/pols-mobilizing-2.5m
Atlanter
Ergänzung: Britisch-Polnischer Kriegsplan gegen Deutschland [Juli 1939]
HINTER SCHLOSS UND RIEGEL AUFZUBEWAHREN.
Es wird darum gebeten, besondere Vorkehrungen zu treffen, um
um die Geheimhaltung dieses Vorgangs zu gewährleisten.
AUSSCHUSS FÜR KAISERLICHE VERTEIDIGUNG.
ANGLO-POLNISCHE STABSGESPRÄCHE.
Memorandum des Ministers für die Koordinierung der Verteidigung.
Der beigefügte Bericht über anglo-polnische Stabsgespräche (Anlage II) und
ein Kommentar des Unterausschusses der stellvertretenden Stabschefs (Anlage I) dazu,
wird zur Prüfung an den Reichsverteidigungsausschuss weitergeleitet. Die
Anhänge zum Bericht wurden nicht wiedergegeben, da sie Details enthalten, die für eine
die für die Erörterung der Grundsätze unnötig sind.
2. Die wichtigsten Punkte des Delegation'“ Bericht werden im Anhang behandelt.
Die wichtigsten Punkte des Berichts der Delegation werden im Anhang behandelt, der hauptsächlich informativen Charakter hat. Es wird angemerkt, daß
die stellvertretenden Stabschefs die Meinung vertreten, daß die Polen dazu neigen, die deutsche Stärke zu unterschätzen
die deutsche Stärke zu unterschätzen und ihre eigene zu überschätzen (Ziffern 9 und 14).
3. In Bezug auf die Luftoperationen zeigen die Stellvertretenden Stabschefs, wie wichtig es ist
wie wichtig es ist, sicherzustellen, dass mit den Polen eine abgestimmte Politik in Bezug auf Luft
Ziele abgestimmt wird (Absatz 17). Es wäre zum Beispiel verhängnisvoll, wenn die Polen
Berlin angreifen würden, bevor Deutschland seinen Haud gezeigt hat.
4. In Ziffer 19 empfehlen die Stellvertretenden Stabschefs, dass Gespräche
mit den polnischen Stäben aufgenommen werden sollten, um eine bestimmte Anzahl unserer
eine bestimmte Anzahl unserer Bomber von polnischen Flugplätzen aus zu betreiben und, falls die Gespräche
Gespräche zufriedenstellend verlaufen, sollte das Luftfahrtministerium ermächtigt werden, Bestände an
Bomben und Wartungsvorräte nach Polen zu senden.
5. Die Frage weiterer Stabskontakte und die Möglichkeit der Einbeziehung der
Die Frage weiterer Stabskontakte und die Möglichkeit, die Franzosen einzubeziehen, auf die in Ziffer 22 des Kommentars Bezug genommen wird, wird von General Ironside d mit den
General Ironside bei seinem Besuch in Warschau mit den Polen besprochen.
(Initiallod) C.
Richmond Terrace, S. W. 1,
17. Juli 1939.
Anglo-Polish Staff Conversations.
REPORT BY THE UNITED KINGDOM DELEGATION.
Commentary by the Deputy Chiefs of Staff Sub-Cotnmittee.
WE have examiued the report of the British Delegation to Poland on their
rccent conversatiuus with the Polish Staff* and have the following comment* to
make :— .
Political (paragraphs 4-8 of the Report).
2. The Polish views on the probable alignment of the Powers differ from our
own cnly in respect of Hungary, whoni they credit with the intention of resisting
any exploitaüon by Germany. In our view the attitude of Hungary is likely to
he dictated by the facts of the military Situation rather than by the sentiinents
of the Hungarian people or their rulers. The only hope of eetting Hungary to
resist is that she should be assured beforehand of a united Balkan bloe behind her.
This seems impossible unless Bulgaria can be induced to line up with Turkey and
Roumania.
3. At the time of the conversations the Polish attitude to Russia appeared
to be growing less intransigent than formerly, but we inight perhaps impress
upon the Poles again, when the opportunity occurs, that Russia is likely to be
the only source from which they wil! be äble to augment their own military
resources in the event of war against Germany.
4. The provisional asauranco of our support in the event of an attack on
Lithuania which has been given by the Head of the Delegation (paragranh 8 of
the report) is, of course, not satisfactory, and this point has been referred to the
Foreign Office.
Strategical.
5. The Poles are convinced that the Germans will, at the beginning of the
war, concentrate against Poland, remaining on the defensive elsewhere. They
have consequently based all their plans on this conception, which is to them the
“ worst case,“ and appear to have considered no alternative. Althuugh we agree
that this is the most probable German course of action we suggest the Poles ought
to be asked to consider the possibility that the weicht of German attack in the
East might be direeted on Roumania instead of Poland. We feel that there are
economic reasons which might force the Germans to adopi this course of aetjon.
6. Ar ro^ards this, tho Pole» have not co-ordinated with the Roumanians the
defence of their two countries against German attack, since the Polish-Roumanian
alliance operates in practice only in the contingency of a Russian attack. The
Pnlea give as their rcasone for this Omission : —
(a) That Hungary would not dare attack Roumania nor allow German troops
to pass through to do so. (Paragraph 4 of the Report.)
(b) That anv German attack on Roumania would be open to a Polish counter-
attaok from the north-west flank, and that Germany would not there-
fore attack Roumania before she h*d dealt with Poland.
(Paragraph 6 of the Report.)
[19657]
• Eni’losure No. II.
Ii
2
7. We are unable to aecept these arguments as valid. A German attack on
Houmania through Hungary seems quite a probabüity and it would be protected
ou the northern flank by tne Carpathians. Consequently, any Polish counter-attaek
would mect wilh considerable difficultiea. We recominend that the importance of
defence collaboration against Germany should be urged upon both the Poles and the
Rouniauians. Such collaboration is essential if a solid front is to be formed in
the East against German aggression.
Comparison of Forces. (Paragraphs 11—14 and Annexes I and II.)
S. The Polish conversations have noi added materially to our knowledge of
the military strengths of probable belligerents.
In general their estimate of the streugth of the German Army agroes with
ours, except as regards reserve divisions. The Poles estimate that the Germans
ean mobilise 28—30 Reserve Divisions whereas our estimate j>ives the same figure
without taking into account Czech equipment. The Polish estimate of the
German first-hne air streugth iH slightly lower tlian ours.
9. The Polish view of their abiiity to resist Germany depends to a large
extent upon their assessment of the fighting value of the German land forees
which they place mueh lower than we do, and which is set out at somc length
in paragrapn 25 of the Report. The War Office do not agree that the Standard
of trainin«* in the German forces is low and they coosider that the efficiency
of the median ised units has been greatly improved since the tiine when Austria
was occupied.
In general, therefore, we are of the ouinion that the Poles tend to under-
rate the German strength and over-rate their own.
Course of Operations.
(Paragraphs 11-27 and Annex III.)
Naval.
10. Annex III deals with the naval aspect of Operations and we are in
general agreoment with the views expressed. We do not, however, agree that
German naval attack on the coast is likely. (Paragraph 14.) Germany will
more probably rely on land Operations to make Polisn naval bases useless.
It will be seen (paragraph 8 (i), Annex III) that the Polish naval plan
is based upon the asaumption that Hei will be available as a naval base. We
think this is a very optimistic assumption if only ou aceount of the heavy scale
of air attack which tne Germans could bring to bear at short ranges.
From paragraphs 20 and 21 of the Report it is clear that the General Staff
do not cxpect to be able to cover Hcl for long, and consequently unlcss Russia
is an ally, the Polish naval forces will soonor or later be facea with the alternative
of hiternment or running for the North Sea.
–
11. The Poles anticipate that Germany will transport certain troops
through the Baltic from the neighbourhood of Hamburg to Rast Prussia, and they
attach conaiderable importance to making plans for attacking any military
transports. As the Polish Plan is to give up the corridor, this is most unlikely.
The Zieles have been informed that British Naval action in the Baltic would be
confined to submarine raids. These could not be undortaken at the beginning
of the war, which is the most important time for Pcland, unlcöo submarines coulu
be stationed in the Baltic before the outbreak of war. Any submarines that could
be made available for this duty would have to be taken from other duties and
their activities would cease soon after the Polish hases had been destroyed. The
presenceof British submarines might have a value in making Germany cöncentrate
in the Baltic greatcr anti-submarine forces than would be expected against Polish
submarines alone. The Operation of submarines through the Sond or Belts after
an outbreak of war may be extremely difhcult and of doubtful value, owing to the
small effett that these submarines a’re likely to produce.
12. We note that the Poles have asked for monitors to assist in the defence
of Hei. We do not recommend the employment of monitors for this purpose and
in any case, none are available.
Land Operations.
German Offensive in the East.
13. We have already remarked that a German offensive directed against
Roumania does not. appear to hnve been considered. As regards the offensive
against Poland, the Polish estimate of the German distribution of troops (in
paragraph 15) allots some 10 divisions less to the defensive force in the West than
our estimate, and correspondingly increases the striking force in tho East.
14. In paragraph 17 of the report, the possibility is mentioned that a Corps
may be transported from Hamburg by sea to East Prussia, to co-operatc with a
major advanee from Pomerania. As we said in paragraph 11 above, we consider
this unlikely. Except for this we have no comment on paragraphs 17-27 of the
Report, and we endorse the view of our Delegation that the Poles are probably
too optimistie regarding their ability to resist the German advanee.
Main German Offensive in the West. (Paragraphs 52-54.)
15. It is clear from the report that the Poles have not properly examined the
problem of what they could do in these circumstauces. It is interestinff to note
also that they estimate that the Germans would allot 40 divisions for a defensive
in the East, but that for a defensive in the West only 25 to 28 would be neoded
(paragraphs 15 and 53). This is another instance of under-estimation of the
German and over-estimation of their own forces.
Air Operations.
16. These are dealt with mainly in Annex VII, where various courses of
action for tho Polish, German, French and British air forces are discussed. In
paragraph 27, however, the view is expiessed that even intensive air action on
our part is unlik3ly “ to do more than attract a few muchines from the East.“
We consider that the degree of diversion which will be forced upon the German
air forces will depend to a large extent upon the objectives we decide to attack,
but we agree that at leost in the early stages we cannot rely on being able to
relieve the pressure on Poland to any material extent. This is a matter which has
been dealt with fully in another pa’per (Paper No. C.O.S. 939 (also C.I.D. Paper
No. D.P. (P.) 65)).
17. It should be noted that the Poles intend to employ their bombers in
close support of their land forces irrespective of whether the main German
offensive is directed against them or against the Western front (paragraph 54).
We should, however, impress upon the Poles our view as to the importance of
attack on more distant objectives, particularly on the large oil f uel reserves at
Stettin or the naval base at Königsberg, which would have considerable vaiue as
a diversion. The former, in particular, is a raost important objective. Polish
action against Stettin would Supplement our own air action against other oil
objectives further west, and the success of the plan for attack on oil as a’whole
would have an immediate and substantial enect on Germany’s capacity to
continue a war. The Poles should therefore be urged to attack Stettin as soon
as conditions permit.
We shoidd, however, impress upon the Poles the necessity for reaching an
agreed poiicy on the guestion of the air objectives to be attacked, on tho lines of
that which h/t-.< been agreed with the French.
18. The Poles at present rely almost entirely upon A.A. guns and fighters
for protection against German air attack, and have appareutly not taken
suffieient steps towards adopting cameutiage or provifling shelters. The weight
and intensity of air attack to which Germany could subject them is rather more
than 10 times as great as the heaviest experieneed in Spain, and we should warn
them that in our opinion adequate passive defence measures form an essentia!
part of any modern System of air defenoe.
AUied Assistance.
19. This is a matter to which we have given füll consideration in another
paper (Paper No. C.O.S. 939, also C.I.D. Paper No. D.P. (P.) 65). The Poles will
presmnahly be informed in due course of our decisions. With reference to certain
[19G57] b 2
points specifically raised in this paper — paragraphs 49 (6) and (tf) — the Air Staff
are examining the possibility of operating a limited number of Bombers from
Polish aeiodre.*ie.s whieh it may be possible to make use of as advanced operational
bases provided that eertain essential maintenance requirements and Stocks of
bombs can be established there in peace. Should the examination prove that these
proposals are practicable, we recommend that discussions should be initiated with
the Polish Staff on this subject, and that the Air Ministry should be authorised
to despatcli to Poland — together with the material which we are supplying to
the Poles for their own use — such Stocks of bombs and maintenance stores as could
be sparod from this country.
At the sarae time it should be pointed out that the object of operating from
Polish aerodromes would be to allow our own aircraft to reach the more aistaut
objectives in Eastern Germany and to cause the dispersion of German air
defeuees.
Reserves and War Potential.
20. The Report draws attention (paragraphs 35-51, and Annex VII, para-
graphs 13-17) to the difficulties with which the Poles will be faced in maintaining
their war effort. They are apparently now less unwilling to accept Rnssian
assistance in the supply of war material, but there are no doubt still many
difliLulties to be ovcrcome. We should, however, impmw upon the Poles that the
only hope of getting appreciable supplies of material is to get them from Russia.
as is pointed out in paragraph 45 of the Report.
21. With regard to British assistance in the supply of war material we
understand that the Allied Demands Sub-Committee has made a füll investigation
into the Polish requirements and action is in hand to satisfy them in so far as it is
possible.
Further Staff Contacts.
22. The Poles were anxious that further discussions between British and
Polish Staff Olneers should take place. We endo«-se this Suggestion and, in view
of the Polish desire that they should be condueted on a high levet, suggest tbat the
Chiefs of Staff might themselves reeeive a Polish delegation in London. In this
connection we draw attention to paragraphs 49 and 50 of the Report, which show
that the Poles hone that tbe Allies will be able to take some form of action early
on which will have a real effect in reducing German pressure in the East. The
problem has been dealt with in other Papers (C.I.D. Papers Nos. DP. (P.) 69
and 65).
It is most important that it should be resolved as far as it can be in advance
of the evont, and at an early date.
It seems essential also to include French representation in any furtber
conversations with the Poles.
(Signed) R. F. ADAM.
R. E. C. PEIRSE.
T. S. V. PHILLIPS.
Richmond Terrace, S.W. 1,
July 14, 1939.
Der polnische Flottenplan (Absatz 8 (i), Anhang III) geht davon aus
von der Annahme ausgeht, dass Hei als Marinestützpunkt zur Verfügung stehen wird. Wir
Wir halten dies für eine sehr optimistische Annahme, allein schon wegen der schweren
Luftangriffs, den die Deutschen auf kurze Entfernungen durchführen könnten.
Aus den Ziffern 20 und 21 des Berichts geht hervor, dass der Generalstab
dass der Generalstab nicht erwartet, Hcl lange decken zu können, und dass die polnischen Seestreitkräfte, solange Russland
ein Verbündeter ist, werden die polnischen Seestreitkräfte früher oder später vor der Alternative stehen
zu schlagen oder in die Nordsee zu flüchten.
–
11. Die Polen rechnen damit, dass Deutschland einige Truppen aus der
Truppen durch die Ostsee aus der Nähe von Hamburg nach Rastpreußen transportieren wird, und sie
sie legen großen Wert darauf, Pläne für einen Angriff auf die Militärtransporte zu machen
Transporte. Da der polnische Plan vorsieht, den Korridor aufzugeben, ist dies höchst unwahrscheinlich.
Die Zieles wurden darüber informiert, dass sich die britischen Marineaktionen in der Ostsee
auf U-Boot-Angriffe beschränken. Diese könnten zu Beginn des Krieges nicht rückgängig gemacht werden
zu Beginn des Krieges, der für Pcland die wichtigste Zeit ist, nicht unterlassen werden, da die U-Boote
U-Boote vor Ausbruch des Krieges in der Ostsee stationiert werden. Alle U-Boote, die
U-Boote, die für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt werden könnten, müssten von anderen Aufgaben abgezogen werden und
ihre Tätigkeit würde bald nach der Zerstörung der polnischen Hasen eingestellt werden. Die
Die Anwesenheit britischer U-Boote könnte dazu beitragen, dass sich Deutschland
in der Ostsee größere U-Boot-Abwehrkräfte als gegen polnische U-Boote allein zu erwarten wären.
U-Boote allein. Die Operation von U-Booten durch den Sond oder Gürtel nach
einem Kriegsausbruch kann äußerst schwierig und von zweifelhaftem Wert sein, da die
der geringen Wirkung, die diese Unterseeboote wahrscheinlich haben werden.
12. Wir stellen fest, dass die Polen um Beobachter gebeten haben, um die Verteidigung
von Hei. Wir empfehlen den Einsatz von Monitoren für diesen Zweck nicht und
und auf jeden Fall sind keine verfügbar.
Landoperationen.
Deutsche Offensive im Osten.
13. Wir haben bereits angemerkt, daß eine deutsche Offensive gegen
Rumänien nicht in Betracht gezogen worden zu sein scheint. Hinsichtlich der Offensive
gegen Polen sieht die polnische Schätzung der deutschen Truppenaufteilung (in
Absatz 15) etwa 10 Divisionen weniger für die Verteidigungskräfte im Westen als
als unsere Schätzung und erhöht dementsprechend die Angriffskraft im Osten.
14. In Absatz 17 des Berichts wird die Möglichkeit erwähnt, daß ein Korps
Korps von Hamburg auf dem Seeweg nach Ostpreußen verlegt werden kann, um mit einem
größeren Vorstoß aus Pommern zusammenzuarbeiten. Wie wir bereits in Ziffer 11 gesagt haben, halten wir
dies für unwahrscheinlich. Abgesehen davon haben wir keinen Kommentar zu den Ziffern 17-27 des
Berichtes, und wir schließen uns der Ansicht unserer Delegation an, daß die Polen wahrscheinlich
zu optimistisch sind, was ihre Fähigkeit betrifft, dem deutschen Vormarsch zu widerstehen.
Deutsche Hauptoffensive im Westen. (Ziffern 52-54.)
15. Aus dem Bericht geht hervor, daß die Polen das Problem, was sie in diesen Gebieten tun könnten, nicht richtig untersucht haben.
Problem, was sie unter diesen Umständen tun könnten. Es ist interessant festzustellen
dass sie schätzen, dass die Deutschen 40 Divisionen für eine Defensive im Osten bereitstellen würden
im Osten, aber für eine Verteidigung im Westen nur 25 bis 28 Divisionen benötigt würden
(Ziffern 15 und 53). Dies ist ein weiterer Fall von Unterschätzung der
Deutschen und der Überschätzung ihrer eigenen Kräfte.
Luftoperationen.
16. Diese werden hauptsächlich in Anhang VII behandelt, in dem verschiedene Vorgehensweisen
für die polnischen, deutschen, französischen und britischen Luftstreitkräfte erörtert werden. In
Absatz 27 wird jedoch die Ansicht vertreten, dass selbst intensive Luftoperationen
selbst intensive Luftangriffe unsererseits kaum mehr bewirken werden, "als ein paar Feinde aus dem Osten anzulocken".
Wir sind der Ansicht, daß der Grad der Ablenkung, der den deutschen Luftstreitkräften aufgezwungen wird
Ablenkungsmanöver, das den deutschen Luftstreitkräften aufgezwungen wird, in hohem Maße von den Zielen abhängt, die wir angreifen wollen,
aber wir sind uns einig, daß wir zumindest in der Anfangsphase nicht damit rechnen können
in der Lage sind, den Druck auf Polen in erheblichem Umfang zu verringern. Dies ist eine Frage, die
in einem anderen Papier (Papier Nr. C.O.S. 939 (auch C.I.D. Papier
Nr. D.P. (P.) 65)).
17. Es ist anzumerken, dass die Polen beabsichtigen, ihre Bomber zur
Unterstützung ihrer Landstreitkräfte einzusetzen, unabhängig davon, ob sich die deutsche
Offensive gegen sie oder gegen die Westfront gerichtet ist (Ziffer 54).
Wir sollten jedoch den Polen unsere Ansicht über die Bedeutung von
Angriffs auf weiter entfernte Ziele, insbesondere auf die großen Erdölreserven in
Stettin oder den Marinestützpunkt in Königsberg, die als Ablenkungsmanöver von erheblichem Wert wären.
ein Ablenkungsmanöver. Vor allem ersteres ist ein sehr wichtiges Ziel. Polnische
polnische Aktion gegen Stettin würde unsere eigenen Luftangriffe auf andere
Ziele weiter westlich ergänzen, und der Erfolg des Plans für den Angriff auf das Öl als Ganzes
hätte einen unmittelbaren und erheblichen Einfluss auf Deutschlands Fähigkeit
einen Krieg fortzusetzen. Die Polen sollten daher gedrängt werden, Stettin so schnell wie möglich anzugreifen
wie möglich sobald sobald es die Umstände erlauben.
Wir sollten jedoch die Polen auf die Notwendigkeit hinweisen, eine
über die Frage der anzugreifenden Luftziele nach dem Vorbild der
die mit den Franzosen vereinbart worden ist.
18. Die Polen verlassen sich zur Zeit zum Schutz gegen deutsche Luftangriffe fast ausschliesslich auf Geschütze und Jagdflugzeuge der A.A.
zum Schutz gegen deutsche Luftangriffe und haben offenbar noch nicht
und haben offenbar keine ausreichenden Schritte in Richtung auf die Einführung von Schutzwaffen oder Schutzräumen unternommen. Das Gewicht
und Intensität des Luftangriffs, dem Deutschland sie aussetzen könnte, ist mehr als
10-mal so groß wie der schwerste, der in Spanien erlebt wurde, und wir sollten sie warnen
Wir sollten sie warnen, dass unserer Meinung nach adäquate passive Verteidigungsmaßnahmen ein essentia!
Teil eines jeden modernen Luftverteidigungssystems sind.
AUied Unterstützung.
19. Dies ist ein Thema, das wir in einem anderen Papier (Papier Nr.
Papier (Papier Nr. C.O.S. 939, auch C.I.D. Papier Nr. D.P. (P.) 65). Die Polen werden
zu gegebener Zeit über unsere Entscheidungen informiert werden. Mit Bezug auf bestimmte
[19G57] b 2
Punkte, die in diesem Papier speziell angesprochen werden – Paragraphen 49 (6) und (tf) – prüft der Luftwaffenstab
prüft der Luftwaffenstab die Möglichkeit des Einsatzes einer begrenzten Anzahl von Bombern von
polnischen Flugplätzen zu betreiben, die als fortgeschrittene Operationsbasen genutzt werden können
als fortgeschrittene Operationsbasen zu nutzen, vorausgesetzt, dass gewisse wesentliche Wartungserfordernisse und
Bomben dort im Frieden eingerichtet werden können. Sollte die Prüfung ergeben, dass diese
Vorschläge durchführbar sind, empfehlen wir die Aufnahme von Gesprächen mit dem
mit dem polnischen Stab aufzunehmen und das Luftfahrtministerium zu ermächtigen
das Luftfahrtministerium zu ermächtigen, Polen – zusammen mit dem Material, das wir den
Material, das wir den Polen für ihren eigenen Gebrauch liefern, solche Bomben- und Wartungsvorräte nach Polen
die von diesem Land aus gespart werden können.
Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, dass der Zweck des Einsatzes von
polnischen Flugplätzen zu operieren, darin bestünde, unseren eigenen Flugzeugen die Möglichkeit zu geben, die
Ziele in Ostdeutschland zu erreichen und die Zerstreuung der deutschen Luft
Niederlagen.
Reserven und Kriegspotential.
20. Der Bericht macht auf die Schwierigkeiten aufmerksam (Ziffern 35-51 und Anhang VII, Ziffern 13-17).
13-17) auf die Schwierigkeiten hin, mit denen die Polen bei der Aufrechterhaltung ihrer
Aufrechterhaltung ihrer Kriegsanstrengungen konfrontiert sind. Offensichtlich sind sie jetzt weniger abgeneigt, rnssische
Hilfe bei der Lieferung von Kriegsmaterial zu akzeptieren, aber es gibt zweifellos noch viele
Schwierigkeiten zu überwinden sind. Wir sollten den Polen jedoch klarmachen, dass die
dass die einzige Hoffnung auf nennenswerte Materiallieferungen darin besteht, sie von Russland zu erhalten.
wie in Absatz 45 des Berichts dargelegt wird.
21. Was die britische Hilfe bei der Lieferung von Kriegsmaterial betrifft, so
wir, dass der Unterausschuss "Alliierter Bedarf" eine umfassende Untersuchung des polnischen Bedarfs durchgeführt hat
den polnischen Bedarf untersucht hat und Maßnahmen ergriffen werden, um diesen Bedarf, soweit es möglich ist, zu decken.
möglich ist.
Weitere Personalkontakte.
22. Die Polen waren bestrebt, daß weitere Gespräche zwischen britischen und
polnischen Stabsoffizieren stattfinden sollten. Wir befürworten diesen Vorschlag und schlagen angesichts
Wir unterstützen diesen Vorschlag und schlagen angesichts des polnischen Wunsches, auf hohem Niveau geführt zu werden, vor, dass die
Stabschefs selbst eine polnische Delegation in London empfangen könnten. In diesem Zusammenhang
In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Ziffern 49 und 50 des Berichts, aus denen hervorgeht
dass die Polen darauf hoffen, dass die Alliierten in der Lage sein werden, frühzeitig irgendeine Form von Maßnahmen zu ergreifen
Maßnahmen ergreifen können, die den deutschen Druck im Osten tatsächlich verringern werden. Das
Problem wurde bereits in anderen Papieren behandelt (C.I.D. Papers Nos. DP. (P.) 69
und 65).
Es ist äußerst wichtig, daß es so weit wie möglich im Vorfeld des Evont gelöst wird
und zu einem frühen Zeitpunkt gelöst wird.
Es scheint unerläßlich, auch die französische Vertretung in alle weiteren
Gesprächen mit den Polen einzubeziehen.
(Gezeichnet) R. F. ADAM.
R. E. C. PEIRSE.
T. S. V. PHILLIPS.
Richmond Terrace, S.W. 1,
14. Juli 1939.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://archive.org/details/BritischPolnischerKriegsplanGegenDeutschlandENJuli19395P.Scan/mode/2up
Atlanter
Korrektur: Anglo-Polnische Personalgespräche.
BERICHT DER DELEGATION DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS.
Kommentar des Unterausschusses der stellvertretenden Stabschefs.
Wir haben den Bericht der britischen Delegation in Polen über ihre
rccent conversatiuus mit dem polnischen Stab* geprüft und haben die folgenden Bemerkungen* zu machen
machen :- .
Politisch (Absätze 4-8 des Berichts).
2. Die polnischen Ansichten über die wahrscheinliche Ausrichtung der Mächte unterscheiden sich von unseren
nur in bezug auf Ungarn, dem sie die Absicht zuschreiben, sich jeder Ausbeutung durch Deutschland zu widersetzen.
Ausbeutung durch Deutschland zu widerstehen. Nach unserer Auffassung wird die Haltung Ungarns wahrscheinlich
von den Tatsachen der militärischen Lage diktiert werden und nicht von den Gefühlen
des ungarischen Volkes oder seiner Machthaber. Die einzige Hoffnung, Ungarn zum Widerstand zu bewegen
Die einzige Hoffnung, Ungarn zum Widerstand zu bewegen, besteht darin, dass es sich vorher eines geeinten Balkanblocks versichert, der hinter ihm steht.
Dies scheint unmöglich zu sein, es sei denn, Bulgarien kann dazu gebracht werden, sich mit der Türkei und
Rumänien.
3. Zum Zeitpunkt der Unterredungen schien die polnische Haltung gegenüber Russland
weniger unnachgiebig zu sein als früher, aber wir könnten den Polen vielleicht
dass Russland wahrscheinlich die einzige Quelle sein wird, aus der sie sich bedienen werden!
die einzige Quelle sein wird, aus der sie ihre eigenen militärischen
Mittel im Falle eines Krieges gegen Deutschland aufstocken können.
4. Die vorläufige Zusage unserer Unterstützung für den Fall eines Angriffs auf
Litauen, die der Leiter der Delegation gegeben hat (Absatz 8 des Berichts)
Berichtes) ist natürlich nicht zufriedenstellend, und dieser Punkt wurde an das
Außenministerium weitergeleitet.
Strategisch.
5. Die Polen sind davon ueberzeugt, dass sich die Deutschen zu Beginn des
Krieges gegen Polen konzentrieren und anderswo in der Defensive bleiben. Sie
Folglich haben sie alle ihre Pläne auf diese Vorstellung gestützt, die für sie den
„Worst Case“, und scheinen keine Alternative in Betracht gezogen zu haben. Auch wenn wir zustimmen
dass dies die wahrscheinlichste deutsche Vorgehensweise ist, schlagen wir vor, dass die Polen
die Polen aufgefordert werden, die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass der deutsche Angriffsweg im
Osten nicht auf Polen, sondern auf Rumänien gerichtet sein könnte. Wir glauben, dass es
Wir glauben, dass es wirtschaftliche Gründe gibt, die die Deutschen dazu zwingen könnten, diesen Weg einzuschlagen.
6. Abgesehen davon haben die Polen die Verteidigung ihrer beiden Laender gegen einen deutschen Angriff nicht mit den Rumaeniern koordiniert.
Verteidigung ihrer beiden Länder gegen einen deutschen Angriff koordiniert, da das polnisch-rumänische
das polnisch-rumänische Bündnis in der Praxis nur für den Fall eines russischen Angriffs funktioniert. Die
Pnlea geben als Grund für diese Unterlassung an: –
(a) Ungarn würde es nicht wagen, Rumänien anzugreifen oder deutsche Truppen durchzulassen
Truppen durchzulassen, um dies zu tun. (Absatz 4 des Berichts.)
(b) daß ein deutscher Angriff auf Rumänien einem polnischen Gegenangriff
einen polnischen Gegenangriff von der Nordwestflanke aus, und dass Deutschland nicht
Rumänien angreifen würde, bevor es sich mit Polen auseinandergesetzt hat.
(Absatz 6 des Berichts.)
[19657]
– Abschluß Nr. II.
Ii
2
7. Wir sind nicht in der Lage, diese Argumente als gültig zu betrachten. Ein deutscher Angriff auf
Houmanien durch Ungarn erscheint sehr wahrscheinlich und wäre durch die Karpaten
an der Nordflanke durch die Karpaten geschützt. Folglich würde jeder polnische Gegenangriff
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Wir sind der Meinung, daß die Bedeutung der
Verteidigungszusammenarbeit gegen Deutschland sowohl den Polen als auch den
Rouniauianer. Eine solche Zusammenarbeit ist unerlässlich, wenn im Osten eine solide Front gegen
Osten gegen die deutsche Aggression zu bilden.
Vergleich der Streitkräfte. (Ziffern 11-14 und Anhänge I und II.)
S. Die polnischen Gespräche haben unsere Kenntnisse über die
über die militärische Stärke der wahrscheinlichen Kriegsparteien beigetragen.
Im allgemeinen stimmt ihre Einschätzung der Stärke des deutschen Heeres mit der unseren überein
mit unserer überein, außer was die Reservedivisionen betrifft. Die Polen schätzen, dass die Deutschen
28-30 Reservedivisionen mobilisieren können, während unsere Schätzung auf die gleiche Zahl hinausläuft
ohne die tschechische Ausrüstung zu berücksichtigen. Die polnische Schätzung der
Die polnische Schätzung der deutschen Luftstreitkräfte in der ersten Reihe ist etwas niedriger als unsere.
9. Die polnische Ansicht über ihre Fähigkeit, Deutschland zu widerstehen, hängt
hängt weitgehend von der Einschätzung des Kampfwertes der deutschen Landstreitkräfte ab
den sie viel niedriger einschätzen als wir, und der in Absatz 25 der
in Absatz 25 des Berichts dargelegt ist. Das Kriegsministerium stimmt nicht zu, dass der Standard
in den deutschen Streitkräften niedrig ist, und sie stimmen zu, dass die Effizienz
Einheiten seit der Zeit der Besetzung Österreichs stark verbessert worden ist.
besetzt war.
Im Allgemeinen sind wir daher der Meinung, dass die Polen dazu neigen, die deutsche Stärke zu
die deutsche Stärke zu unterschätzen und ihre eigene zu überschätzen.
Der Verlauf der Operationen.
(Paragraphen 11-27 und Anhang III.)
Seestreitkräfte.
10. Anhang III befasst sich mit dem maritimen Aspekt der Operationen und wir sind
sind mit den geäußerten Ansichten einverstanden. Wir stimmen jedoch nicht zu, dass
ein deutscher Marineangriff an der Küste wahrscheinlich ist. (Absatz 14.) Deutschland wird
eher auf Landoperationen setzen, um die polnischen Seestützpunkte unbrauchbar zu machen.
Atlanter
6. Abgesehen davon haben die Polen die Verteidigung ihrer beiden Länder gegen einen deutschen Angriff nicht mit den Rumänen koordiniert.
Verteidigung ihrer beiden Länder gegen einen deutschen Angriff koordiniert, da das polnisch-rumänische
Bündnis in der Praxis nur für den Fall eines russischen Angriffs funktioniert. Die
Pnlea geben als Grund für diese Unterlassung an: –
(a) Ungarn würde es nicht wagen, Rumänien anzugreifen oder deutsche Truppen durchzulassen
Truppen durchzulassen, um dies zu tun. (Absatz 4 des Berichts.)
(b) daß ein deutscher Angriff auf Rumänien einem polnischen Gegenangriff
einen polnischen Gegenangriff von der Nordwestflanke aus, und dass Deutschland nicht
Rumänien angreifen würde, bevor es sich mit Polen auseinandergesetzt hat.
(Absatz 6 des Berichts.)
[19657]
– Abschluß Nr. II.
Ii
2
7. Wir sind nicht in der Lage, diese Argumente als gültig zu betrachten. Ein deutscher Angriff auf
Houmanien durch Ungarn erscheint sehr wahrscheinlich und wäre durch die Karpaten
an der Nordflanke durch die Karpaten geschützt. Folglich würde jeder polnische Gegenangriff
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein. Wir sind der Meinung, daß die Bedeutung der
Verteidigungszusammenarbeit gegen Deutschland sowohl den Polen als auch den
Rouniauianer. Eine solche Zusammenarbeit ist unerlässlich, wenn im Osten eine solide Front gegen
Osten gegen die deutsche Aggression zu bilden.
Vergleich der Streitkräfte. (Ziffern 11-14 und Anhänge I und II.)
S. Die polnischen Gespräche haben unsere Kenntnisse über die
über die militärische Stärke der wahrscheinlichen Kriegsparteien beigetragen.
Im allgemeinen stimmt ihre Einschätzung der Stärke des deutschen Heeres mit der unseren überein
mit unserer überein, außer was die Reservedivisionen betrifft. Die Polen schätzen, dass die Deutschen
28-30 Reservedivisionen mobilisieren können, während unsere Schätzung auf die gleiche Zahl hinausläuft
ohne die tschechische Ausrüstung zu berücksichtigen. Die polnische Schätzung der
Die polnische Schätzung der deutschen Luftstreitkräfte in der ersten Reihe ist etwas niedriger als unsere.
9. Die polnische Ansicht über ihre Fähigkeit, Deutschland zu widerstehen, hängt
hängt weitgehend von der Einschätzung des Kampfwertes der deutschen Landstreitkräfte ab
den sie viel niedriger einschätzen als wir, und der in Absatz 25 der
in Absatz 25 des Berichts dargelegt ist. Das Kriegsministerium stimmt nicht zu, dass der Standard
in den deutschen Streitkräften niedrig ist, und sie stimmen zu, dass die Effizienz
Einheiten seit der Zeit der Besetzung Österreichs stark verbessert worden ist.
besetzt war.
Im Allgemeinen sind wir daher der Meinung, dass die Polen dazu neigen, die deutsche Stärke zu
die deutsche Stärke zu unterschätzen und ihre eigene zu überschätzen.
Der Verlauf der Operationen.
(Paragraphen 11-27 und Anhang III.)
Seestreitkräfte.
Petra
4 ERGÄNZEND
Es wurde in Preußen einmarschiert! Das belegen ausnahmslos alle unsere Abstammungsurkunden/ Unterlagen, rückwirkend bis 1871 ist ausnahmslos der Familienname in Sperrschrift, sowie Westpreußen eingetragen. Da steht nichts von Polen !
Selbst 1948 noch!
Aus der Gefangenschaft/Arbeitslager entlassen nach der Verschleppung Februar 45 – wurde der Ausweis für Vertriebene und Flüchtlinge auch dementsprechend ausgestellt: Familiename in Sperrschrift und Westpreußen eingetragen…
also auch 1948 noch !
Meine Großeltern hatten, trotz das sie sich bemühten, keine einzige ihrer Urkunden zu Lebzeiten wieder bekommen. Was durch Flucht, Verschleppung, Gefangenschaft mutwillig zerstört von den Roten) gelang mir, ua. motiviert auch durch die an uns begangenen Verbrechen, mit eiserner Willenskraft einzufordern und dahinter zu klemmen und 2013 (fast) alles zusammen! – Inklusive viel extra Stress ParasitOMF will auch verdienen, z.B. bekam man auch schon mal was falsches und sollte trotzdem zahlen und nahm Ausmaße an, das kann sich keiner vorstellen, wie erbittert DEUTSCH verteidigt was nicht uns gut tut. Aber immerhin, nichts wurde nachträglich verändert, – es blieb bei Westpreußen ob nun 2013 und auch später noch…
Ma
Hallo Petra,
deshalb ist der poehse Deutsche auf sein eigenes Gebiet einmarschiert;-). Das ist Preussen. Fehlen vielleicht ein paar Kommas um es klar werden zu lassen.
VG
Ma
Petra
Hallo Ma,
Ja, das ist Preußen, verstehe jetzt aber leider nicht, was mir sagen möchtest? fehlen Kommas bei meinem Text ?
Preußen/ Westpreußen hatte ich schon immer so geschrieben, rein intuitiv aber / und auch so geschrieben in allen Unterlagen meiner Vorfahren, egal welche Epoche in dem gesamten Verlauf. –
LG
Petra
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Tagesartikel: Tja welcher Staat?
Das deutsche Volk hat seit 09.11.2018 wieder sein Schicksal völlig in der Hand. In diesem Land passiert nur noch, was das deutsche Volk passieren lässt.
Ich als Deutscher habe die oberste und uneingeschränkte Pflicht mich hinter die Handlungsfähigkeit des deutschen Volkes zu stellen und sie mit allem was möglich ist zu vertreten. Nur so habe ich Recht auf Recht….und das ist gut so, ansonsten gäbe es kein Recht.
———
Ein hochrangiger Beamter hat gesagt, wir haben ein Multi-Organversagen des Staates und das bezieht sich nicht nur auf die horizontale Gewaltenteilung, Exekutive — Legislative — Judikative, sondern auch auf die vertikale Gewaltenteilung Bund — Länder — Kommunen. Die sind alle zusammengeführt worden. Zum Beispiel hat ja kein einziger Ministerpräsident gesagt: „Hier mach ich nicht mehr mit.“ Kein einziger. Wir haben es also mit einem Multi-Organversagen in horizontaler und vertikaler Hinsicht zu tun.
Anti-Illuminat
Jetzt haben wir noch ungefähr 2,5 Monate ruhe. Danach könnte es richtig heftig werden. „Corona“, Wirtschaftszusammenbruch, Ukraine, Aufstände. Es passiert ja jetzt schon täglich neues.
Liest eigentlich die Fürstin meine Kommentare:
https://terraherz.wpcomstaging.com/2022/06/26/gloria-fuerstin-von-thurn-und-taxis-mit-einer-klaren-meinung-zu-unseren-luegen-medien-und-den-gruenen/
So klar hat sich noch kaum ein sog. „Aufklärer“ geäußert.
Ma
Das passt vielleicht gerade dazu:
„Sie behaupten, die Tollwut sei ein Mythos, während die Wissenschaft sie als Virus bezeichnet. Wovon entgiften sich die angeblichen „Überträger“, z. B. Hunde mit schaumigem Maul, und besteht die Gefahr, gebissen zu werden?
— Trevor
Antwort: Auf all meinen Reisen, insbesondere als ich 3 Jahre lang vom Fahrrad lebte, habe ich von den Tausenden von kranken Hunden und Katzen nur vier gesehen, die Schaum vor dem Mund hatten. Einer davon war ein Welpe, der eine schreckliche Reaktion auf seine Welpenimpfung hatte, die seinen Verdauungstrakt auflöste. Ein anderer Hund hatte Schaum vor dem Mund, weil er vergiftetes Futter von einem Nachbarn gefressen hatte. Das Gift löste seine Speiseröhre und seinen Magen auf.
Der dritte Hund war meine Katze. So peinlich dies auch ist und so sehr ich mich schäme, dies getan zu haben, werde ich den Umstand offenlegen. Als ich Rohkost-Vegetarierin wurde, zwang ich meine Adoptivkatze, einen bekannten Fleischfresser, dazu, Vegetarierin zu werden. Das war etwa 3 Jahre nachdem mein Autismus in Remission gegangen war und meine Ernährungsstudien alles waren, wofür ich lebte. Nach ein paar Wochen weigerte er sich, irgendetwas Vegetarisches zu essen, nicht einmal rohe Milchprodukte. Obwohl ich das tat und wusste, dass ich dafür verantwortlich war, blieb er mir treu und kuschelte mit mir. Zwei Monate nach dieser Ernährungsumstellung starb er in meinem Schoß und hatte Schaum vor dem Mund.
Ich führte eine Autopsie an ihm in der Badewanne durch. Der Verwesungsgeruch aus dem Inneren seines Körpers war verblüffend. Der Schaum vor dem Mund war das Ergebnis der Verdauung seines Magens. Der Rest seines Körpers war fast vollständig dehydriert. Rigamortis war überall, nur nicht in seinem Magen. Er produzierte weiterhin Salzsäure, aber er hatte keinen Schleim auf seiner Magenschleimhaut. Die Säure fraß seine Magenschleimhaut auf und verursachte eine schaumige Reaktion.
Ich bin in meiner Jugend von mehreren Tieren gebissen worden. Eines davon war ein Murmeltier, das wir 10 Tage lang behalten sollten, um sicherzugehen, dass es keine Tollwut hatte, aber es starb 3 Tage später. Meine Mutter und mein Arzt sprachen darüber, mir vorsichtshalber die schmerzhafte Tollwutimpfung zu geben. Als ich sah, dass die Nadel auf meinen Bauch zusteuerte, weigerte ich mich und bekam den größten unkontrollierbaren Wutanfall, den meine Mutter je gesehen hatte. Der Arzt sagte, sie sollten abwarten, ob ich in den nächsten 5 Tagen Symptome zeigen würde. Ich habe keine entwickelt.
Außerdem wurde ich von mehreren Schlangen, Pferden, Ziegen, einem Wildkaninchen und mehreren tollwütigen Hunden gebissen, aber nicht von Engländern. Als ich 9 oder 10 Jahre alt war, fuhr ich mit dem Fahrrad auf einer schmalen Straße in einem Waldgebiet, nur eine 3/4 Meile von zu Hause entfernt, als ein Hund aus seinem Garten rannte, mich verfolgte und mir in den Knöchel biss. Ich bemerkte, dass er mit dem Maul schäumte, wusste aber nicht, was das zu bedeuten hatte. Ich ritt sofort nach Hause und zeigte meiner Mutter die Verletzung. Nachdem sie sie untersucht hatte, fragte sie, wo denn der Hund sei, der mich gebissen habe. Wir stiegen ins Auto und ich zeigte ihr den Weg, während sie fuhr.
Als wir an dem baufälligen Holzhaus ankamen, aus dem mich der Hund angefallen hatte, parkte meine Mutter auf der Straße. Der Hund kam auf das Auto zu, knurrte und bellte und hatte Schaum vor dem Mund. Meine Mutter sah eher besorgt aus. Eine unsauber aussehende Frau mittleren Alters kam, bändigte den Hund und brachte ihn ins Haus. Meine Mutter und ich stiegen aus dem Auto aus und gingen auf sie zu.
Meine Mutter fragte sie, ob ihr Hund vor einem Jahr gegen Tollwut geimpft worden sei. Die Frau öffnete den Mund, um zu sprechen, und offenbarte, dass fast alle Zähne, die sie hatte, verfault und zerklüftet waren, einige fehlten sogar. Mit etwas lauter Stimme erklärte sie der Mutter unwirsch, dass ihr Hund niemanden gebissen habe und dass es sie nichts angehe.
Meine Mutter zeigte der Frau meine Wunde. Die Frau sagte, dass ich wohl mit dem Fahrrad gestürzt sei und eine der Speichen meinen Knöchel durchbohrt habe und ich das nicht zugeben wollte. Meine Mutter schaute mich fragend an. Ich verstand die Worte nicht, aber ich wusste, dass die Frau bestritt, dass ihr Hund mich gebissen hatte. Mama beobachtete mich und wusste, dass der Hund mich gebissen hatte. Wieder fragte sie die Frau, ob ihr Hund gegen Tollwut geimpft sei. Die Frau erwiderte: „Ja. Und jetzt gehen Sie und lassen Sie uns in Ruhe.“
Ich konnte in Mamas Gesicht sehen, dass sie der Frau nicht glaubte und besorgt war. Als wir zu Hause ankamen, rief sie den Arzt an, und er erklärte ihr, worauf sie in den nächsten 7 Tagen achten sollte. Die Symptome, die die Tollwut auslösen sollte, traten nicht auf.
Bei meinen Untersuchungen und Recherchen über Tollwut habe ich festgestellt, dass alle Bilder, die ich von dem „Virus“ gesehen habe, am Computer oder auf andere Weise grafisch erzeugt wurden. Alle anderen Bilder, die gezeigt werden, sind von Gewebe, das durch eine beliebige Anzahl von Ursachen und Tieren, die angeblich Tollwut haben, verändert worden sein könnte. Nichts mit wissenschaftlichen Beweisen. In den späten 70er Jahren, nachdem ich vom Leben im Freien zurückgekehrt war und hauptsächlich mit dem Fahrrad unterwegs war, untersuchte ich zwei Fälle von Menschen, die den Nachrichten zufolge Tollwut hatten. Ich nutzte das Gesetz über die Informationsfreiheit, um die Namen der gemeldeten Personen zu erfahren. Das Gesundheitsamt des Bezirks hatte keine Aufzeichnungen über diese Fälle.
Da einer von ihnen in den Nachrichten gezeigt worden war, rief ich bei NBC News an und fragte nach dem Namen der interviewten Person. Sie gaben mir den Namen, aber nicht die Adresse oder Telefonnummer. Ich sagte ihnen, dass ich ein medizinischer Forscher sei, und fragte, ob sie ihn anrufen und ihm meine Nummer geben könnten. Ich erhielt einen Rückruf von NBC, dass die Nummer, die man ihnen gegeben hatte, nicht in Betrieb sei. Ich suchte nach dem Mann mit diesem Namen und es gab viele. In den nächsten zwei Wochen rief ich alle an, und niemand gab zu, Tollwut gehabt zu haben.
Schließlich fragte ich NBC News nach dem Krankenhaus, in dem er gefilmt worden war. Sie wussten es nicht, weil sie es nicht selbst aufgenommen hatten, sondern die Aufnahme ihnen überlassen wurde. Ich rief erneut beim Gesundheitsamt des Bezirks an und fragte nach den beiden im letzten Monat gemeldeten Tollwutfällen, und man wusste nicht, um welches Krankenhaus es sich handelte. Ich erklärte, dass es unmöglich sei, dass sie es nicht wüssten, wenn es ihnen gemeldet worden wäre. Ich fragte, wer die Ärzte waren, die die Fälle gemeldet hatten. Auch das wussten sie nicht. Mir wurde klar, dass es sich um manipulierte Nachrichten handelte. Der Journalist Jon Rappaport nennt es „Fake News“, um jemandem oder vielen einen Vorteil zu verschaffen.
Niemand hat mir einen Beweis dafür geliefert, dass es Tollwut wirklich gibt. Für mich ist das einfach nur ein weiterer Mythos, der von Leuten geschaffen wurde, die Gesundheitsängste schüren und davon profitieren. Denken Sie nur daran, wie viel Geld im Spiel ist, wenn Politiker Gesetze erlassen, wonach jeder Hund und jede Katze jährlich gegen Tollwut geimpft werden muss. Es geht um Milliarden, wenn nicht Billionen von Dollar pro Jahr. Es ist genau dasselbe wie bei den Gesundheitsämtern, die eine mythische Krankheit erfinden, die angeblich durch Rohmilch verursacht wird, wenn sie ein Gesetz gegen Rohmilch fördern oder eines, das Rohmilch begünstigt, verhindern wollen.
“
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
AEsdW
Hallo Ma,
ich dachte erst der Bericht wäre von dir selber. Bin aber nach und nach stutzig geworden. Die Autopsie der Katze kam mir auch schon komisch vor.
Tollwut, wohl die gleiche Lüge, wie alles andere auch. Unsere Welt funktioniert nicht so. Sie ist nicht vollkommen, da wir, die Erkenntnisfähigen, zu bestimmten Schlüssen gelangen sollen.
In den 90iger Jahren gab es den Fuchsbandwurm. Habe noch nicht gehört, daß da jemand dran gestorben ist. Damals war es mir egal und meinen Freunden auch. Heute ist es mir komplett egal und wenn ich irgendetwas bekomme, nehme ich CDL oder etwas anderes. Ansonsten: Bin ich hier durch, auch gut. Was für mich schlimmer ist, ist die tägliche Vergiftung auf allen Ebenen.
(Und wenn ich weiter gehe, haben sie das per Anhalter fahren mit „Aktenzeichen XYZ ungelöst“ unterbunden…)