11 Comments

  1. 7

    Ostfront

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    Wer Heimlichkeit vor Freunden dir will raten,

    Der scheut nur Zeugen seiner Schelmentaten.
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    Des Kaisers neue Kleider

    Des Kaisers neue Kleider (dänisch „Keiserens nye Klæder“) ist ein bekanntes Kunstmärchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen. Es erschien am 7. April 1837 in einer Ausgabe der Reihe „Märchen, für Kinder erzählt“ (dänisch „Eventyr fortalte for Børn“).

    Notizen Andersens in seinem Tagebuch verweisen auf eine Inspiration aus der Novellensammlung von Karl Eduard von Bülow. Dieser hat bei diesem Märchen eine Geschichte („Siebente Geschichte: Was einem Könige mit drei Schälken begegnet“ der spanischen Sammlung von Don Juan Manuel übersetzt, die 1337 im Buch „El Conde Lucanor“ („Der Graf von Lucanor“erschien und die Täuschung des Königs und seines Hofstaats in einem maurischen Ambiente ansiedelt.

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    Was einem Könige mit drei Schälken begegnet [Auszug]
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    Ein andermal sprach der Graf Lucanor zu seinem Rate: Es kam neulich jemand zu mir, der sagte mir von einem großen Kunststück und gab zu verstehen, daß dasselbe von vielem Nutzen für mich sein würde. Er verlangt aber und schärft mir dringend dabei ein, daß ich ihm unbedingt vertrauen, die Sache geheimhalten und keinem Menschen in der Welt davon etwas sagen soll, bis er es selbst für gut findet, denn wenn ich’s irgend jemand entdeckte, stünde ich in großer Gefahr, Gut und Leben zu verlieren. Da ich nun weiß, daß Euch niemand etwas sagen kann, ohne daß Ihr wüßtet, ob er es aufrichtig oder betrüglich meint, so bitte ich Euch, mir Eure Meinung in der Sache mitzuteilen. Herr Graf, erwiderte Patronius, damit Ihr seht, wie Ihr meines Bedünkens Euch hierbei zu benehmen habt, sollt Ihr erfahren, was einmal einem König mit drei Betrügern widerfahren ist.

    Und was war das? fragte der Graf.

    Herr Graf, sagte Patronius, zu einem Könige kamen einmal drei Schelme, die gaben sich für große Meister im Weben aus, insbesondere aber verstunden sie einen Teppich zu wirken, der jedem sichtbar wäre, der wirklich der Sohn seines vermeintlichen Vaters sei, wogegen ihn keiner sehen könnte, der nicht der Sohn dessen sei, den er und die Leute für seinen Vater hielten. Das gefiel dem König sehr, denn durch diesen Teppich gedachte er in seinem Reiche die wahrhafte Abkunft eines jeden zu erkennen und auf diese Weise seine Finanzen wieder in Ordnung zu bringen, da bei den Mauren nur die wirklichen Söhne den Vater beerben.

    […]

    Und da nun der König sah, wie sie arbeiteten und alles erklärten und er doch nichts vom Teppich erblickte, während die andern ihn gesehen, wollte er in die Erde sinken, denn er glaubte, er sähe ihn bloß darum nicht, weil er nicht der Sohn des Königs wäre, den er für seinen Vater gehalten. Er befürchtete aber sein Reich zu verlieren, wenn er etwas davon sagte, und so begann er den Teppich außerordentlich zu loben, merkte sich aber genau, wie die Meister ihn beschrieben hatten, und als er nach Hause zu dem Hofgesinde kam, fing er Wunderdinge zu erzählen an, wie schön und prächtig der Teppich sei, im Herzen aber war er voller Besorgnis.

    […]

    So ging die Geschichte fort, bis ein großes Fest eintrat, da sagten alle zum König: er möchte sich zu dem Feste mit jenem Gewebe schmücken; die Meister brachten es, in feine Leinwand eingeschlagen, so gleich herbei, taten, als wickelten sie’s auseinander, und fragten, was sie daraus schneiden sollten?

    Der König bestimmte die Gewänder, die er haben wollte, sie aber stellten sich, als ob sie die Kleider zuschnitten, und als der Tag des Festes kam, brachten sie ihren Teppich geschnitten und genäht und paßten ihm die Gewänder so lange an, bis der König, der sich nicht erkühnte, zu sagen, daß er nichts sähe, vollkommen bekleidet zu sein vermeinte. Nachdem er aber nun so vortrefflich, wie Ihr Euch wohl denken könnt, gekleidet war, stieg er zu Pferde, um durch die Stadt zu reiten, und es war sein Glück, daß es eben Sommer war.

    Da nun das Volk ihn so daherkommen sah und wußte, daß, wer jenes Gewebe nicht sähe, ein Bastard sei, so glaubte ein jeder, die andern sähen es, und hielt sich selber, da er nichts sah, für verloren und beschimpft, wenn er’s eingestünde. So wurde also das Geheimnis bewahrt, bis endlich ein Neger, der des Königs Stallknecht war und nichts zu verlieren hatte, zum König trat und sagte:

    Herr, mir verschlägt es wenig, ob Ihr mich für den Sohn meines Vaters haltet oder nicht, und darum sage ich Euch geradeheraus und weiß es sicherlich, daß Ihr fasernackt einherziehet.

    Doch der König schlug ihn und sagte, er sähe seine Gewänder bloß deshalb nicht, weil er der Sohn eines andern sei, als den er für seinen Vater hielte. Nachdem aber der Neger einmal damit herausgeplatzt, sagte ein anderer, der es mit angehört, dasselbe, und so immer mehrere, bis der König und alle andere ihre Furcht, die Wahrheit zu bekennen, fahrenließen und den Betrug erkannten, den ihnen die Schelme gespielt hatten. Als man aber diese aufsuchte, waren sie nirgends zu finden, denn sie hatten sich mit dem, was sie durch ihre List vom Könige erbeutet, schon davongemacht.

    Und wenn nun, Herr Graf Lucanor, jener Mann verlangt, daß keiner Eurer Vertrauten von seinem Geheimnis irgend etwas erfahren soll, so könnt Ihr sicherlich glauben, daß er Euch nur betrügen will. Denn wahrlich, was hätte er, der Euch keinen Dank schuldig ist, für Grund, eifriger Euer Bestes zu suchen als alle diejenigen, die mit Euch leben und durch Wohltaten verpflichtet sind, auf Euren Vorteil und Dienst Bedacht zu nehmen?

    Der Graf, der den Rat weise fand, handelte darnach und befand sich wohl dabei. Don Juan aber hielt das Beispiel für treffend und ließ es denn daher in dieses Buch schreiben, indem er folgenden Reim dazu machte:

    Wer Heimlichkeit vor Freunden dir will raten,

    Der scheut nur Zeugen seiner Schelmentaten.

    Quellenangabe: Märchen — Don Juan Manuel: Der Graf Lucanor — Was einem Könige mit drei Schälken begegnet ↓

    http://www.zeno.org/M%C3%A4rchen/M/Spanien/Don+Juan+Manuel%3A+Der+Graf+Lucanor/7.+Was+einem+K%C3%B6nige+mit+drei+Sch%C3%A4lken+begegnet

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    Einige Winke über des Herrn Reichsplan. [Empfangen durch A. K., am 3. Oktober 1887.]
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    Meine lieben Kinder!

    Von Ewigkeit her habe Ich euch geliebt, und Meine Freude war es, im Geiste bei denen zu sein, die einst, als Meine Kindlein Mich liebend, sich um Mich scharen werden. Nun hat sich diese Freude wohl schon öfter Meinem Herzen geboten, aber Mein Vaterherz will Alle um sich sehen als Kinder! Die Wenigen sollen denen, welche noch weit ab von Mir stehen, den Weg zeigen, sollen die Verirrten heimführen ins Vaterhaus. Da sollet ihr euch durch Meine Gnade an diesem großen Erlösungs= Werke, welches Ich Selbst als Mensch auf Erden auf diese Weise begann, beteiligen; denn diese Arbeit wird noch Ewigkeiten für sich in Anspruch nehmen, darum müsset ihr in dieser Schule hier selbst erst zu wahren Gotteskindern werden!

    Seid ihr fest und treu in Mir geworden, dann wir auch bald der siebenköpfige Drache von dieser Erde vertrieben, und die Welt in ihrer Art zu herrschen aufhören! Ich werde ja wieder diese Erde besuchen, und zwar sichtbar; aber nicht um zu töten, sondern lebendig zu machen! Käme Ich jetzt schon, so würde das Vielen zum Gerichte, darum nun Mein Kommen zu Einzelnen im Geiste in ihre Herzen. Sehet, Meine lieben Kinder, wie Ich schonend der Welt gegenüber handle und walte, wie Ich Alle zum ewigen Leben führen will, auf dem kürzesten Wege, wenn sie Mir nur folgen möchten; allein so Viele gehen lieber den langen Weg, um nur in diesem Leben — wie sie sagen — ein paar gemütliche Tage verleben zu können. Auch diese sollen nun wieder Meine Stimme hören, die Stimme ihres himmlischen Vaters! Amen!

    Quellenangabe: Der große Advent. Sammlung neu~theosophischer Schriften No. 21 [Seite 52]↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/10/25/naechstenliebe-alles-handeln-soll-der-liebe-entspringen/#comment-271452

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    Der deutsche Mensch wird es sein, auf dessen Vernichtung das Judentum es abgesehen hat und haben muß zur Errichtung seiner Weltherrschaft, und der deutsche Mensch wird es sein, der, sehend gemacht und den Feind nunmehr wahrhaft erkennend, dieser Weltherrschaft doch noch ein unerwartetes Ende bereiten wird.“ — Arthur Trebitsch, in: „Deutscher Geist oder Judentum“

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    Reply
  2. 6

    armand hartwig korger - Deutsches Reich

    Ja Coronakranke gibt es kaum und wenn dann wird es bei Patienten festgestellt, welche wegen etwas anderem im Krankenhaus liegen, aber was es gibt ist sehr viel krankes illegal injiziertes Pflegepersonal.

    Reply
  3. 5

    armand hartwig korger - Deutsches Reich

    Der handlungswillige Teil des deutschen Volkes hat höchst verantwortungsvoll alles in die Wege geleitet, um Probleme, wie die illegale Grenzüberschreitung wie alle anderen Probleme des deutschen Volkes resultierend aus der Feindherrschaft anzugehen und zu lösen, nun muss sich der Rest des deutschen Volkes handlungswillig und verantwortungsvoll zeigen, denn dies ist die Pflicht eines Staatsvolkes und nur als Staatsvolk kann man in dieser Welt agieren.
    Jeder Deutsche muss wissen, was er zu verteilen hat….
    https://www.welt.de/politik/deutschland/video241887845/Fehlende-Berichte-zur-Migration-Als-ob-man-in-einer-Einbruchs-gefaehrdeten-Gegend-lebt-und-dann-die-Kamera-abstellt.html

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  4. 3

    Einar

    Naja,,,,die John-Hopkins Universität, wenn die sowas schreibt dann ist das schon etwas komisch, wahr , aber dennoch komisch, denn wessen Kader-schmiede John-Hopkins Uni ist wissen wir ja. Steht der Yale Uni sicher in nichts nach….war die denn nicht mit involviert diese Hopkinsschmiede in dieses Event201?….Einars wissens nach ja….zudem müffelt es dort heftig nach M&B Gates…..zw.Smiley.

    Lauterbach und zerlegen….da bedarf es nicht einmal irgendeiner Uni denn das besorgt dieser Krankheitslobbyistendödel schon selbst, dass sich selbst zerlegen…lach.

    Dieser Lauterbach redet viel, sagt nichts aber macht ordentlich Krach, eben wie ein Gummizelleninsasse.
    Sein eigentliches geliebtes „Home Sweet Home“ ….das sehnsüchtig nach seinen Karlchen ruft 🙂
    Kaaaaarlchen….Komm zu Gummimama, Quietschentchen wartet auch schon 🙂 …..na das wird schon noch….zw.Smiley.

    Kleiner bekannter Witz, von Einar ein wenig modernisiert 🙂 :

    Scholz, Habeck, Özdemir und PsychoHirni Lauterbach gemeinsam über Deutschland mit dem Flieger unterwegs…..Hinten, ganz hinten im Flieger gut eingepackt und klappe und alles vermummt, Analena…die nervte nämlich schon die ganze Zeit….diese Stasizicke…zw.Smiley.
    Scholz meint: „ Wenn ich jetzt diese Nervensäge von Schwachmatenministerdarstellerin rausschmeiße dann freuen sich bestimmt viele Deutsche“…..Achwas meint Habi, ich freue mich dann aber nicht….Meint Scholz: „Dich schmeißen wir dann hinterher du kannst sie versuchen zu retten, während du dich ein letztesmal über ganz Deutschland auskotzen darfst.“……Meint die Nase Özi: „Achwas, ich schmeiße 15 Tonnen Monsanto verseuchte Bio Füllstoffe ab da freuen sich dann 20 Tonnen Deutsche.
    Da meinte Psychokarlchen laut und arrogant von weit oben herab: „Das geht viel effektiver mit dem freuen, ich schieße von hier oben 200Millionen spritzfertige gut heftig dröhnende Dartfeile ab und dann freuen sich nämlich meine DS-Chefs und Millionen von schnarchende Deutsche“

    Jetzt reicht es aber dem Piloten: „Und wenn ihr jetzt nicht endlich die Klappe haltet dann schmeiße ich euch alle raus…..dann….aber nur dann, freuen sich alle Deutsche….und nicht nur die…zw.Smiley.

    Einar an Pilot…..Bitte bitte schmeiß sie raus aber bitte da wo es so viele liebe Tierchen hat, dann freut sich auch der Hai und der Irrsinn ist vorbei….Aber lieber Pilot, dreh doch bitte noch einige runden dann wird das Heimatland schneller gesunden und der liebe Hai hilft dir ganz sicher dabei 🙂

    Wir haben definitiv und so krass wie nie eine PsychopathenPandemie…zw.Smiley.

    Lösung:
    Wohlan….der Gute Alte Kammerjäger des Psychopathen unbeliebter aber bester Meisterpfleger 🙂
    Die Beste Medizin des Psychopathen ist stets die Eigene.
    Da geht die Psychoparty erst so richtig ab…lach.

    Einmal vielleicht da wird in den alten Schriften stehen:
    „Deutschlands finsterste Zeit wo der Psychopath noch Psychopath sein durfte und die Endzeit ihren letzten richtigen schliff bekam und das arme Deutschland und die Welt diesen irrsinnigen Griff des Wahnsinns nur schwerlich entkam, doch letztlich das Kuckucksnest die Seinen(Ausreißer) wieder bekam.“ ….eine unvergessliche Zeit des völligen Wahnsinns als die Kuckucks-Anstalten dabei drohten aus den Nähten zu platzten….zw.Smiley.

    Ja damals die Gute Alte Zeit, anno 2000-2023….Als der Wahnsinn und das Murmeltier noch täglich grüßten und der Irrsinn Hochzeiten feierte…..Psychokrieg im Dauerbetrieb!! …all inklusive.
    Ganz ehrlich…..Niemand mit einen gesunden Hausverstand vermisst es wirklich….lach.

    Keine Macht den Psychopathen !!…….und das entstehen eines Garten Eden muss nicht mehr warten…zw.Smiley.

    Denkt daran liebe Kameraden….Montag ist Schontag, vor allem die empfindsamen Nerven 🙂

    Reply
    1. 3.1

      Kraka

      “Pathokratie” nennt man das System, in das wir leben und bedeutet Herrschaft von Psychopathen .

      Eine “verdorbene” Demokratie. páthos= altgriechisch “Leiden”, kratós=”Herrschaft”.

      Durch “krankhafte” Führung oder Regierungen, wird die Gesamtentwicklung (Wirtschaft, Kultur, etc.) des Staates dauerhaft gelähmt. Es folgt eine Art “spirituelle Krise” , die Personen im Staat korrupt werden lässt. In der Folge kann es dann zu Bürgerkriegen, Völkermorden oder Putschversuchen kommen. Solche Staaten können zu sogenannten “Failed states” werden-> also gescheiterte Staaten. Ein Beispiel ist z.B. Venezuela: ein Öl- reiches Land, was von einer korrupten Regierung heruntergewirtschaftet wurde.

      ° die biologische Unfähigkeit, ein Gewissen zu haben — ist das Hauptcharakteristikum von jenen Menschen, die an der Spitze einer sogenannten Pathokratie stehen”

      https://de.sott.net/article/15828-Ponerologie-Pathokratie-und-der-groe-Fehler-der-einseitigen-Berichterstattung-durch-die-Medien#

      Gruß, Kraka

      Reply
  5. 2

    Klaus Borgolte

    Was soll’s. Johns-Hopkins-Universität, Lauterbach etc. sind Puppen an der Strippe der Auserwählten.

    Glück auf allen verbliebenen guten Deutschen

    KB

    Reply
  6. 1

    Anti-Illuminat

    Der 3.WK läuft ja jetzt schon offiziell seit einem halben Jahr. Was will man da noch mit C.

    ___________

    Zu Twitter und Musk:

    Da hat einer eine Botschaft wohl mehr als deutlich verstanden.

    https://www.youtube.com/watch?v=Jlj2BW8AtUQ

    Hinweis: Genau hinschauen was bei 0.02 Sekunden passiert. Am besten die Geschwindigkeit auf 0.25 Einstellen. Sonst erkennt man es nicht.

    Reply
    1. 1.1

      GvB

      @Anti-Illuminat meinst Du Ab MINUTE 2.oo fliegt unten über den Horizont von rechts nachlinks ein dunkler “Fleck”!?

      Reply
      1. 1.1.1

        Anti-Illuminat

        Nein du siehst es zwischen der 2. und 3. Sekunde des Videos. Pro Sekunde werden ja 25 Bilder in einen Video gezzeigt. Man sieht es während der Explosion in 7 Bildern.

        Reply
    2. 1.2

      Einar

      Etwas leicht rechts über der Raketenspitze fängt Einar das Objekt bei ca.0:03 ein, also praktisch zu beginn bzw.zeitgleich mit der Explosion.
      Ein Kommentator, unter dem Video, erzählt etwas von einem Objekt “vor“ der Explosion.

      Einar erfasst/erkennt aber nur 2 Objekte, eines zu beginn bzw. zeitgleich der Explosion bei exakt zu beginn von 0:03, und eins während der Explosion um 0:03 bei etwas zwischen 2 und 3 Uhr mehr tendierend zu halb-drei….doch beide Objekte stets voneinader getrennt erfasst.

      Und selbst bei Einstellung der Geschwindigkeit von 0.25 ist es sehr schwierig die oder das Objekt zu erfassen.
      Auch zu wissen wo man Richtungsmäßig hinschauen muss.
      Wenn man das nicht weis wird man nichts von irgendwelchen Objekten erkennen.

      Durch ständige Einzelbetätigung der Wiedergabe und Pause sind die Objekte etwas unklar aber deutlich im Standbild erkennbar.
      Wie gesagt, Einar hat nur diese beiden Objekte auf den Schirm aber nach aussage des Kommentators müssten es ja dann drei sein….bzw.2….oder doch nur eins?
      Vielleicht benötigt Einar aber nur einen Besuch beim Optiker?…zw.Smiley.

      Der Kommentator beschreibt ein Objekt “vor“ der Explosion…..da kann Einar aber nichts entdecken.

      Das erste erfasste Einar wie gesagt zeitgleich mit der Explosion bei exakt 0:03, doch das erste Objekt das Einar erkennt kann sogleich das zweite sein. Denn die erfasste Flughöhe des ersten Objekts stimmt exakt mit der Flughöhe des anschließend erfassten zweiten Objekts genauestens überein, zudem das zweite erfasste Objekt schon während der stattfindenden Explosion erfasst wird.

      Nun wäre interessant vom ersten erfassten Objekt bei exakt 0:03 die Sequenzen herauszufiltern wo man den kurzen Augenblick vom Einsatz der KSK vom ersten erfassten Objekt bekommt das zeitgleich mit dem beginn der Explosion einherging.

      Einar hat da ein gutes Programm und wird da mal demnächst dieses Video ordentlicher unter die Lupe nehmen und etwas herumspielen….zw.Smiley.
      Denn es wäre höchst interessant zu analysieren ob es ein Sekundenbruchteil aufblitzenden kurzen Lichtstrahl zu sehen gibt….schaumamal….zw.Smiley….findet Einar etwas oder auch nicht, wird Einar aufrichtig Bescheid geben, sprich, wird etwas vom Programm entdeckt gibt Einar Bescheid.
      Manchmal „sieht“ der Rechner besser als der Mensch…zw.Smiley.

      Aber logisch es ist, dass es kein Zufall sein kann das Zeitgleich zu beginn und während der Explosion diese(s) Objekt(e) eingefangen wurde(n).

      Da war doch was mit dieser Rakete die da gestartet werden sollte?
      Oder steht Einar gerade auf der Leitung?

      Unsere Jungs werden sicher genauestens wissen was sie da tun…zw.Smiley.
      In etwa sagte damals ein englischer Offizier:
      100Jahre technisch und 1000Jahre geistig voraus…….das war damals…..
      Einar fragt sich:
      Wie sieht dann das erst heute aus?
      1000Jahre technisch und 10000Jahre geistig voraus?….lach.

      Das wird ja gar nicht so lustig werden für unsere geliebten Feinde….schmunzel….mit all ihren Spielsachen.

      Einar wusste schon immer: Die Gedanken sind stets schneller als das Licht…zw.Smiley…vieeeeel schneller 🙂 …..da ist das Licht noch lange lange unterwegs doch der Gedanke ist längst da.
      Kein wunder das sich Kabale & Co vor Amelek so einnässt.
      Deutsche Gedanken ist des Rabbis schlimmster Albtraum.

      Das ist gut so, so soll es sein.
      Denn sie haben allen Grund dazu bei der Deutschen Gründlichkeit heftig ins schwitzen zu geraten.
      Diesesmal hat sich die hässliche Fette Kröte aber mächtig verschluckt…zw.Smiley.

      Reply

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