18 Comments

  1. 10

    Ostfront

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    Die größte Sklaverei der Weltgeschichte
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    Tatsachenbericht aus den Strafgebieten der G.P.U.

    Von Kajetan Klug

    Aufgezeichnet von Karl Neuscheler [1941]

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    Inhaltsverzeichnis
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    Vorwort
    I. “Ich war Austro= Marxist”
    II. “Die G.P.U. knetet mich”
    III. Staatlicher Massensklavenhandel mit Menschenraub
    IV. Mörder sind Vertrauensleute
    V. Was selbst der Satan nicht verhindern kann
    VI. Lebende Leichname
    VII. Verrückt — befreit !
    VIII. Zahlen sprechen
    IX. Am Ziel
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    [Auszug]
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    Vorwort
    Am Mittwoch, dem 18. Juni 1941, vier Tage vor Ausbruch des Krieges zwischen der Sowjetunion und Deutschland, verschwand gegen dreiviertelzehn Uhr vormittags ein Mann in Sträflingskleidung zwischen den G.P.U. Posten hindurch im Eingangstor der Deutschen Botschaft in Moskau.

    Dieser Mann war einige Stunden vorher in der Sowjetmetropole nach siebenwöchiger, abenteuerlicher Reise aus dem Strafgefangenenlager Workuta in der nördlichsten Eismeerzone des Ural angekommen. Dort hat er fünf Jahre ein elendes Sträflings= und Sklavendasein geführt, wie mit ihm im gleichen Gebiete viele Millionen unglückseliger Schicksalsgenossen, von denen nur ganz Vereinzelnde durch glückliche Zufälle je wieder erfahren, was Freiheit heißt.

    Es war für diesen Mann äußerst gefährlich, in Moskau in Sträflingskleidung herumzulaufen, den er trug einen Befehl der G.P.U. in der Tasche, seinen künftigen Wohnsitz in Balakleja im Charkower Gebiet aufzuschlagen, wohin er sich auf direktem Wege begeben müsse. Zwei Jahre vor seiner Strafentlassung aber war unser Mann — er heißt Kajetan Klug und stammt aus Linz a.d. Donau — zu dem eisernen Entschluß gekommen, nach Ablauf seiner Frist entweder nach Deutschland zu gelangen oder zugrunde zu gehen.
    Ein Drittes konnte es nach all den furchtbaren Erlebnissen und Erfahrungen in der Sowjetunion für ihn nicht mehr geben. So war er in Nischni= Nowgorod [Gorki] auf eigene Faust und Gefahr von der ihm vorgeschriebenen Reiseroute abgewichen mit der festen Absicht, in Moskau den Weg in die Freiheit zu finden.

    Und er fand ihn … den Weg in die Freiheit**)

    […]

    Die größte Sklaverei der Weltgeschichte [PDF] ↓

    https://archive.org/details/grosse-sklaverei/mode/2up

    Und er fand ihn … den Weg in die Freiheit**)

    Johannes 8,32 [Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.]

    Befreiung durch Wahrheit ↓

    https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2021/08/04/council-on-foreign-relations-die-geheime-weltregierung/comment-page-1/#comment-11396

    Sie gaben alles was sie konnten geben — Die Seele Gott, — dem Vaterland Blut und Leben . . . ↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/11/20/ukraine-polen-ein-urteil-und-die-rakete-wie-der-zufall-so-spielt/#comment-273841

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    1. 10.1

      Stallbursche

      Grüß Dich Ostfront,
      es macht einen immer wieder traurig, vorallem, wenn man weiß, wie seit sehr langer Zeit damit umgegangen wird.
      Weißt Du was ich manchmal denke?
      Hätte ich doch damals gelebt, um dann zu kämpfen, und meinetwegen auch zu fallen.
      All der Kampf, all das Leid, die Tapferkeit und die bedingungslose Treue zu uns und unserem Vater und Mutterland, darf nie vegessen werden.
      Kennst Du das Lied: Deutschland, heiliges Deutschland.

      Reply
  2. 9

    Andrea

    #1 erkennt für sich die Lebensgefahr unter „one Love“

    #1 wird von #25 angefasst. #1 ist irritiert und weicht der #25-Annäherung aus, der #1 brachialer mitsamt dem Ball angeht.
    #1 befindet sich in Lebensgefahr. Der Symphatikus des #1 begegnet folglich die weitere Konfrontation mit Rückzug der linken Schulter.
    >https://www.sportschau.de/fussball/fifa-wm-2022/video-wm-2022-deutschland-japan-die-tore-100.html

    ( >https://www.msn.com/de-de/sport/fussball/arabische-welt-macht-sich-über-deutsche-protestaktion-lustig/ar-AA14uPzd?ocid=msedgntp&cvid=227b00bffd6c4f9d94d04f08373e941a )

    Reply
    1. 9.1

      Andrea

      Welche Großaufträge locken?

      #25 scheint #23 zu sein. #23 übt sich während des gemeinsamen Laufes mit der japanischen #18 in Armdrücken.
      Letztlich scheint es, dass #23 den rechten Arm von #1 hält, wobei #1 wohl reflexartig die linke Schulter insoweit zurückzieht, damit der Ball von Japan durchpasst, um bei uns im Tor zu landen.

      Reply
  3. 8

    Ostfront

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    Zur Wahren Lage der Nation [Die Reichsverteidigung]
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    Besatzungszustand wo, Befreiungsmöglichkeit von außen, warum?

    Wird die heutige deutsche Jugend fragen, die von Schule, Medien und selbsternannten Reichsoberhäuptern über geschichtliche Zusammenhänge entweder gar nicht oder völlig falsch unterrichtet wird: „Wir leben doch in einem souveränen Staat, wir haben doch den freiheitlichsten Rechtsstaat den es je gab, sagen unsere Politiker und Pseudo= Reichsdeutsche, Lehrer und Journalisten und die müssen es doch wissen, oder?”

    Weit gefehlt! Das ist alles plumpe Irreführung des Deutschen Volkes!

    Deutschland – Besetzt Wieso – Befreit Wodurch [PDF] ↓

    https://archive.org/details/HaarmannD.H.DeutschlandBesetztWiesoBefreitWodurch198772S./mode/2up

    Deutschland – Besetzt Wieso – Befreit Wodurch [Hörbuch] ↓

    https://www.youtube.com/watch?v=qPLQkc9ITHs

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    Die Reichsverteidigung [Wehrrecht]

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    Von Dr. Wilhelm Stuckart [Staatssekretär im Reichsministerium des Innern, Berlin]

    [und] Dr. Harry v. Rosen=v. Hoewel [Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern, Berlin]

    2. vollkommen umgearbeitete und erweiterte Auflage [Leipzig 1943]

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    [Auszug]

    Einleitung. [Seite 5.]

    Begriff und Wesen des Reichsverteidigungsrechts

    I. Die Kriege der Vergangenheit waren bis zum Weltkriege entsprechend der berühmten Formulierung von J. J. Rousseau [contrat sozial I, 4] ein Kampf der militärischen Streitkräfte verschiedener Staaten um den Sieg auf dem Schlachtfeld. Ihr Ziel war dementsprechend die Vernichtung der feindlichen Streitmacht. Die Bewohner der kriegsführenden Staaten, die nicht Soldaten waren, galten als an den kriegerischen Auseinandersetzungen nicht beteiligt. Im Gegensatz zur kontinentalen Kriegsauffassung sah die englische im Kriege von jeher einen Kampf gegen das gegnerische Volk [Aushungerung].

    II. Im modernen Krieg ringen demgegenüber die beteiligten Völker in ihrer Gesamtheit um die Entscheidung. Die Last des Krieges wird nicht mehr von den Truppen allein getragen, vielmehr wird jeder einzelne Angehörige des Volkes, gleichgültig ob Soldat oder Zivilist, von seinen Wirkungen unmittelbar betroffen. Der von Clausewitz vorausgeahnte „Krieg in seiner absoluten Gestalt” [v. Clausewitz, Vom Kriege] ist als „totaler Krieg” Wirklichkeit geworden.

    1. Die Wirkungen des Waffenkrieges erstrecken sich kraft des vermehrten Wirkungsgrades der modernen Waffen, insbesondere infolge der Entwicklung der Luftwaffe, über die eigentliche Front hinaus bis tief ins Hinterland. Nicht nur militärische Anlagen, wie Kasernen, Flugplätze und Befestigungsanlagen, sind Angriffsobjekte, sondern auch Verkehrsverbindungen, Fabriken und Lebensmittelvorräte, kurz alles, was für die Kriegsführung irgendwie von Bedeutung ist. Auch die Zivilbevölkerung selbst wird von unseren unmenschlichen Gegnern zum Ziel ihrer Angriffe gemacht.

    2. Dem Waffenkrieg zur Seite tritt der Wirtschaftskrieg als wiedererstandene Art der Kriegsführung [vgl. Heft 40², S. 5]. Die brutalen Methoden Englands und der Vereinigten Staaten von Nordamerika, welche die überseeischen Zufuhren planmäßig überwachen und zu verhindern versuchen [Blockade, Schwarze Listen, Rationierung der Neutralen mit Rohstoffen und Lebensmitteln, Anlaufen von Kontrollhäfen], und der Einsatz modernster technischer Mittel haben ihn zu einem Kriegsinstrument gemacht, das geeignet ist, die Front ihres wirtschaftlichen Rückhalts zu berauben und dadurch den Waffen ihre Schärfe zu nehmen.

    3. Weiterhin ist der Nervenkrieg zu den anderen Kriegsarten als Kampfmittel von größter Wichtigkeit hinzugekommen. Er soll die seelische Widerstandskraft eines Volkes mit Mitteln der Beeinflussung und Propaganda, insbesondere durch geschickte Verbreitung von Nachrichten, zermürben und dadurch Front und Heimat für die Niederlage reif machen.

    4. Von großer Bedeutung ist schließlich der Kampf um die Beeinflussung der Weltmeinung. So wenig objektiv das „Weltgewissen” auch schlagen mag, so kann doch die Stellungsnahme der neutralen Welt zu den einzelnen Kriegführenden den Kriegsverlauf maßgebend beeinflussen; vgl. auch unten S. 53.

    [General Ludendorff hat den veränderten Charakter des modernen Krieges für den (1.) Weltkrieg folgendermaßen beschrieben: „Wo die Kraft des Heeres und der Marine begann, die des Volkes aufhörte, war in dem jetzigen Krieg nicht mehr zu unterscheiden. Wehrmacht und Volk waren eins. Die Welt sah den Volkskrieg im buchstäblichen Sinne des Wortes” (Ludendorff, Meine Kriegserinnerungen). Die Voraussetzungen des totalen Krieges sind von ihm in seinem Werk „Der totale Krieg” ausführlich dargelegt worden.]

    III. Die Maßnahmen zur Verteidigung des Reiches müssen sich dementsprechend auf alle Lebensgebiete erstrecken. Der totale Krieg läßt keinen kriegsfreien Raum. Die militärischen Kräfte müssen zur höchstmöglichen Entfaltung gebracht werden. Zugleich ist es erforderlich die gesamten wirtschaftlichen Kräfte für den Krieg bereitzustellen. Schließlich muß die seelische Widerstandskraft von Front und Heimat gestärkt und vor schädlichen Einflüssen bewahrt werden sowie der Kampf um die Weltmeinung mit der „moralischen Munition” des Völkerrechts geführt werden.

    IV. Der Inbegriff der Rechtsvorschriften, die der kriegsmäßigen Verteidigung von Volk und Reich gegen äußere Feinde dienen, heißt Reichsverteidigungsrecht. Dieses umfaßt die militärische, die zivile und die wirtschaftliche Reichsverteidigung.

    1. Gegenstand des Reichsverteidigungsrechts ist also nicht nur das Recht der Wehrmacht, sondern auch das Recht, durch die Volkskraft im zivilen Bereich für den Krieg bereitgestellt wird, insbesondere das Kriegswirtschaftsrecht [z.B. Vorschriften für den Arbeitseinsatz im Kriege]. Es umfaßt auch das Recht, das der bloßen Vorbereitung des Krieges dient. Zum Reichsverteidigungsrecht im weiteren Sinn gehören daher insbesondere die Rechtssätze wehrwirtschaftlichen Inhalts, wie z.B. die Vorschriften des Vierjahresplanes.

    2. Das Verhältnis des Begriffes Reichsverteidigungsrecht zu verwandten Begriffen:

    a) Das Kriegsführungsrecht. Dieses regelt die Verhältnisse des Kriegszustandes, sei es auf Grund staatlicher Rechtssetzung [z.B. Prisenordnung], sei es auf Grund zwischenstaatlicher Vereinbarung [z.B. Pariser Seerechtsdeklaration]. Es ist ein Ausschnitt aus dem Reichsverteidigungsrecht. — b) Das Wehrrecht. Dieses beschränkt sich auf die rechtliche Ordnung der organisierten Wehrmacht[z.B. Wehrgesetz] nebst den Vorschriften, die unmittelbar die Wehrertüchtigung und die Wehrkraft des deutschen Volkes zum Gegenstand haben [z.B. Vorschriften über die vormilitärische Ausbildung]. Das Wehrrecht ist ebenfalls ein Bestandteil des Reichsverteidigungsrechtes.– c) Das Kriegsrecht. Dieses umfaßt sämtliche im Kriege erlassenen Rechtssätze, auch soweit sie nicht der Reichsverteidigung dienen [z.B. Verordnung über die Neugestaltung Stettins vom 18. XI. 1939]. Von diesen Vorschriften gehört nur der die Reichsverteidigung betreffende Teil zum Reichsverteidigungsrecht.

    Im vorliegenden Heft werden das Recht der Wehrmacht und des Krieges und damit in Zusammenhang stehende Rechtsgebiete, wie z. B. das Luftschutzrecht und der Familienunterhalt, behandelt. Die wirtschaftliche Reichsverteidigung, das Kriegswirtschaftsrecht, ist in Heft 40² enthalten.

    Erster Abschnitt. Die Wehrmacht. [Seite 7.]

    Die deutsche Wehrmacht ist das hervorragendste Mittel zur Durchsetzung und Verteidigung der Lebensrechte des deutschen Volkes in Krieg und Frieden. Ihre besondere Bestimmung verschafft ihr eine Sonderstellung mit typischen Rechtseinrichtungen, die sie von den übrigen Organisationsformen des völkischen Lebens weitgehend unterscheiden. […]

    Zweiter Abschnitt: Das Militär= Strafrecht [Seite 33] – Dritter Abschnitt: Die Beschwerdeordnung [Seite 51] – Vierter Abschnitt: Das Kriegführungsrecht [Seite 54] – Fünfter Abschnitt: Einzelne Reichsverteidigungsmaßnahmen [Seite 68] – Sechster Abschnitt: Wehrmachtsbesoldung. =Fürsorge und =Versorgung [Seite 79] – Siebenter Abschnitt: Sachleistungen für Wehrzwecke [Seite 87]
    […]

    Quellenangabe: Die Reichsverteidigung [Wehrrecht] ↓

    https://archive.org/details/DieReichsverteidigungWehrrecht/mode/2up
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    Totensonntag – Sie gaben alles was sie konnten geben — Die Seele Gott, — dem Vaterland Blut und Leben . . . ↓

    https://lupocattivoblog.com/2022/11/20/ukraine-polen-ein-urteil-und-die-rakete-wie-der-zufall-so-spielt/#comment-273841

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    1. 8.1

      Atlanter

      ✠ Drei Reiche ✠ Endsieg Großdeutschland ✠

      https://archive.org/details/dd-r-2/DRES.png

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  4. 7

    Anti-Illuminat

    Ich hoffe ja immer noch das die sog. „Impfungen“ nicht so schlimm wirken. Aber die eigentlichen Schäden sieht man erst nach 2-3 Jahren.

    Reply
    1. 7.1

      Stallbursche

      Tag Anti-Illuummiinnaatt,
      die Schäden sieht man schon lange.

      Reply
  5. 6

    ennos

    Themenfremd – Ich bitte um Entschuldigung.
    https://rumble.com/v1wac7i-world-premier-died-suddenly.html
    Stew Peters Network Published November 21, 2022 6,998,052 Views

    Reply
    1. 6.1

      ennos

      Achtung! Nicht für Kinder!

      Reply
    2. 6.2

      GvB

      @Ennos.
      Der Film ist ein muss.
      wer den Film >died-suddenly-
      Plötzlicher Tod gesehen hat…..
      wird ewig misstrauisch sein, was das IMPFEN angeht…

      Reply
  6. 5

    GvB

    Was ist Satire?
    Satire ist, sich auf intelligente Weise über etwas lustig zu machen, sodass man andere damit zum Nachdenken bringt. Zum Beispiel über Politik.

    In diktatorischen Ländern wird Satire als Mittel der Äusserung, Meinung genutzt um auf Missstände aufmerksam zu machen.In Schriftlicher, mündlicher oder zeichnerischer(s.Comic) Art u. Weise..
    Die Satire war bzw. ist ein Mittel, um auf indirekte Weise Kritik zu üben. Durch übertriebene und überspitzte Darstellung wurden vorhandene Zustände(In der Gesellschaft, Religion usw…), vorherrschende Ansichten oder gesellschaftliche und politische Tendenzen angesprochen, angeprangert und verhöhnt. Die Satire wurde deshalb auch mit einer Spottschrift gleichgesetzt.
    Kulturelle Tradition schon in der Antike….
    Was ist Satire noch? Satire bedeutete früher Spottdichtung. Satirische Texte enthalten häufig Übertreibungen (Hyperbeln) von Widersprüchen und (übertriebenen) Werten, um diese dadurch zu entlarven und auch lächerlich zu machen. Früher nannte man die Satire Spottschrift oder Stachelschrift.
    https://www.youtube.com/watch?v=xQVtTrIylKU

    Denn was fürchtet der Verspottete am meisten? In die Lächerlichkeit gezogen zu werden..

    Reply
  7. 4

    armand hartwig korger - Deutsches Reich

    Die Nennung des Militärbudgets sagt nicht wirklich etwas über die tatsächliche militärische Stärke, wenn beispielsweise für denselben Betrag ein Staat das zehnfach an Kampftruppen stellen kann oder mehr als der Staat mit dem höheren Budget.
    Das gleiche gilt für eine dementsprechend günstiger Produktion, wenn beispielsweise das vielfache an Kampfflugzeugen, Panzer, Raketen für das gleiche Budget bei ähnlicher Qualität beschafft werden kann.

    China hat faktisch auf militärische Sachgüter und personelle Besetzung seit langem das mit Abstand höchste Budget, mit zahlreichen Schattenbudgets, Die Aufholjagd der Volksrepublik Chinas nach dem Rang der Militärmacht Nr. 1, läuft seit langem uns sehr erfolgreich
    und wird intelligent, mit Fleiß und Weitsicht betrieben,…unterstützt von „Entwicklungshilfen“ aus dem Westen, von Technologietransfer bis hin zu konkreten Entwicklungsgelderzahlungen, …..welche wie ich klar darzulegen habe, NICHT VOM DEUTSCHEN VOLK kommen in der Verantwortung.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/chinas-wehrausgaben-hoeher-als-oeffentlich-bekannt-16073447.html
    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/chinas-wehrausgaben-hoeher-als-oeffentlich-bekannt-16073447.html

    Reply
  8. 3

    Seher

    „Was darf Satire?“ , Julius Springer war das einzige Kind des Kaufmanns Isidor Springer und seiner Frau Marianne, die im Kindbett starb. Der jüdischstämmige Vater hatte in Berlin das Bürgerrecht erworben und sich taufen lassen. https://www.jewiki.net/wiki/Julius_Springer , ‚Für Schopenhauer tritt dieser letzte Gegensatz am deutlichsten in die Erscheinung auf dem Gebiet der Moral. Und zwar ist die jüdische Moral für Schoppenhauer so abstoßend, daß er von ihr spricht als dem foetor judaicus, dem Judengestank, von dem er bald sagt, daß er scheußlich in die Nase ihm gefahren sei, bald, daß er ihn übermanne, bald, daß er alles und alles durchziehe.‘ aus M. Groener / J. Denner-Schopenhauer und die Juden (1920 / 1943, 95 Seiten) https://archive.org/details/Judenfrage13

    Reply
  9. 2

    Götz

    Wenn es sich bei Ihrem Artikel nicht um Satire handelt, sondern Sie den Eindruck vermitteln wollen, der im Artikel aufgezeigten angeblichen Beschreibung von Fakten kann ich mich nur noch an den Kopf fassen und fragen, von welcher geistigen Krankheit der Autor befallen ist. Die Wahrheit ist seit April 2020 offenbart worden und hat sich heute als bewiesene Tatsache heraus gestellt, die einen Angriff auf das Leben der Menschen beabsichtigte. Nichts anders kann man auch daran feststellen, das mit Lügen, Halbwahrheiten und Menschenrechtsbrüchen operiert wurde mit gekauften Medien.

    Reply
  10. 1

    Ma

    Zersetzt werden kann da wenig, bei diesem derzeitigen ‚Staat‘ dem weder Volk noch -Gebiet anheim liegt.

    Fraglich warum das immer so bequem erst jetzt veroeffentlicht wird, von dem ‚Qualitaetsmedien‘ der BRaD? Haben sie jetzt erst das ‚go‘ bekommen um ihre ‚Vertrauensposition‘ wieder zu erobern?

    Mit der Werbung ueber Karl May und dem Winnetou-Dingens sollte man sich erkundigen, dass die Nordamerikanischen Ureinwohner eher weiss waren, bis den Meinungsmanipulatoren im 18. Jhrt. einfiel sie ploetzlich rot zu malen, wie es auch schon vWendrin in seinem einen Buch beschrieben hat. Ludendorff hat auch einiges darueber geschrieben und in den Buecher des 15., 16. war sogar Atahualpa weiss, wenn ich mich recht erinnere.

    Reply
    1. 1.1

      GvB

      @Maria…Weise darauf hin- nicht der hier neu schreibende „Götz“ zu sein:-)
      Gruss GvB

      Reply

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