Die wachsende Armut in Deutschland wird gleichzeitig geleugnet und als Teil eines angeblich von Putin verschuldeten Bedrohungsszenarios interpretiert.
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Was würde die deutsche Politik nur machen, wenn Putin irgendwann nicht mehr an der Macht wäre? Womöglich müsste die Verantwortung für die vielen Fehlentwicklungen, die uns derzeit schmerzen, dann von den Verursachern selbst getragen werden! Die wachsende Armut in Deutschland etwa, die uns die Politik durch Corona-Maßnahmen, Russland-Sanktionen, die mutwillige Zerstörung des Mittelstands und eine falsche Energiepolitik selbst eingebrockt hat.
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Ein ordentlicher Feind ist Gold wert in dieser bleiernen Zeit. Man kann dann in der Bevölkerung auftretende aggressive Energien von sich selbst ab- und auf eine äußere Bedrohung hinlenken, kann allzu anspruchsvolle Bürger zu einer unbegrenzt leidensbereiten Not- und Schicksalsgemeinschaft zusammenschweißen. Ist etwas schlimm, war es Putin; läuft es dagegen gut, konnten uns aufopferungsvolle Volksvertreter trotz Putin noch einmal vor dem Schlimmsten bewahren.
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In einer solchen gesellschaftlichen Atmosphäre erweckt nicht das Glück des eigenen Landes, sondern das Unglück Russlands die größte Befriedigung bei aufrechten Patrioten. Wir sind dabei, einen Wirtschaftskrieg zu verlieren, den wir gar nicht erst hätten beginnen sollen, und versuchen uns damit zu trösten, zumindest im tapferen Abwehrkampf gegen den Aggressor Putin untergegangen zu sein.
In einem Exklusivbeitrag analysiert Generalmajor Schultze-Rhonhof (Autor des Buches: „Der Krieg der viele Väter hatte„) die deutsche Strategie im Ukraine-Krieg und kommt zu einem vernichtenden Urteil über die gesamte Sicherheitspolitik des Westens – hier weiter.
An der Heimatfront
Ein Beitrag von Johannes Schillo.
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„Russlands Machthaber Wladimir Putin will die westlichen Demokratien destabilisieren und spalten. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf: Treten wir dieser zerstörerischen Strategie durch unseren Zusammenhalt gemeinsam entgegen!“ Das kommt nicht vom Verteidigungsministerium, so heißt es vielmehr im neuesten Aufruf „Für Solidarität und Zusammenhalt jetzt!“, initiiert von der DGB-Gewerkschaft Verdi.
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Mit drastischen Worten benennt der Arbeitnehmerverein die „gewaltigen Aufgaben, vor denen die Menschheit derzeit steht“, und fordert entsprechende Konsequenzen. Vor allem die „Inflation mit dramatisch steigenden Preisen für Energie und Lebensmittel und höchst unsozialen Folgen“ wird beklagt, also die Verarmung der Bevölkerung im kommenden Winter — und darüber hinaus.
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Dieses Szenario vom Hungern und Frieren ist nicht neu, es wird ja auch von der Politik offiziell angesagt und gleichzeitig mir trostreichen Vorschlägen flankiert. Darauf bezieht sich die Gewerkschaftsinitiative ganz treuherzig:
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„Wir brauchen umgehend ein zielgenaues und wirksames Entlastungspaket für die, die bereits heute fast zwei Drittel ihres Einkommens für Lebensmittel, Energie und Miete aufbringen müssen. Gute Vorschläge dazu liegen bereits vor. Sie müssen jetzt politisch umgesetzt und gegenfinanziert werden von denen, die das leisten können und womöglich sogar von den diversen Krisen profitieren.“
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Sozialer Frieden versus zunehmende Kriegsmüdigkeit!
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Am Tag der Veröffentlichung, dem 1. August 2022, kann Verdi stolz vermelden, dass prominente Vertreter aus Freier Wohlfahrtspflege, Gewerkschaften, Kirche, Wissenschaft und Kultur den Aufruf unterstützen und gemeinsam zur Solidarität mit den Schwächsten der Gesellschaft aufrufen. Zwar ist von denjenigen, die sich in dieser Wirtschaftsordnung an erster Stelle was leisten können — weil sie zu deren Profiteuren gehören —, keiner unter den Erstunterzeichnern, aber dafür ist CDU-Minister Laumann von der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft dabei, somit eine nicht ganz einflusslose Stimme aus der Politik.
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Für Verdi ist das ein Erfolg — und möglicherweise sammelt die Gewerkschaft ja auch noch weitere Unterschriften von Hinz und Kunz ein. Doch mit diesem allerbreitesten Konsens fangen die Probleme der Initiative gleich an.
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Volksgemeinschaft
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An wen richtet sich der Aufruf eigentlich? An uns alle, das liegt auf der Hand! Aber ist das die Aufgabe einer Gewerkschaft, sich allgemein an ein Publikum zu wenden und zu guten Taten zu ermuntern? War da nicht etwas Spezielles mit dieser Organisation — mit einem Zusammenschluss, der einst mit kämpferischem Elan als Interessenvertretung für bestimmte Leute gegründet wurde, deren Interessen regelmäßig unter die Räder kommen?
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Selbst das DGB-Grundsatzprogramm weiß in seiner Präambel noch etwas von der Notwendigkeit zu vermelden, dass „man durch Zusammenhalt wirksame Gegenmacht gegen Arbeitgeber- und Kapitalmacht zu schaffen“ habe. Aber das gilt für die gewerkschaftliche Brauchtumspflege, für schwungvolle Reden am 1. Mai eventuell, nicht für nationale Notstandslagen. Da hat der Dachverband der deutschen Gewerkschaften gleich eine Woche nach Beginn des Ukrainekriegs klare Verhältnisse geschaffen und, wie die Analyse des Gegenstandpunkt festhält, „das proletarische Einverständnis mit der Zeitenwende … verkündet“: Der DGB-Aufruf kommt daher als „eine Ermunterung an die Regierung, den Krieg zu beenden und den Frieden einkehren zu lassen, indem sie genau den militärischen und diplomatischen Kurs fährt, auf den sie die Nation längst eingeschworen hat“.
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Der Gegenstandpunkt weist auch darauf hin, dass diese Loyalitätserklärung insofern bemerkenswert ist, als sich hier immerhin Gewerkschaften zu Wort melden; also Vereine, die sich ja seit ihrer Gründung als Teil einer internationalen Bewegung verstehen, „zu deren Ethos der Einspruch gegen Krieg gehört, und die — zwar in denkbar höflicher Zurückhaltung, aber immerhin explizit — daran erinnern, was ihre Klientel im Krieg überhaupt ist: Hauptleidtragende eben“. Im DGB-Aufruf vom Jahresanfang hieß es: Die „Hauptleidtragenden sind die Zivilbevölkerung und viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer …“
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Dass es welche gibt, die die Lasten zu tragen haben, und andere, die — „womöglich“ (!) — von diesem Lastentragen profitieren, klingt zwar bei Verdi ganz am Rande an. Aber das ist gleich wieder vergessen im Blick auf das große Ganze. Denn jetzt soll gelten: In der Stunde der Not steht das Volk zusammen. Deutschland kennt keine Klassen, Parteien und Konfessionen mehr, rivalisierende Wohlfahrtsverbände ziehen an einem Strang und Wirtschaftsforscher sehen das genauso wie alle anderen: Die Preissteigerungen kommen, bei elementaren Bedürfnissen wird es Einschränkungen geben, prekäre Verhältnisse breiten sich aus — aber da müssen „wir“ durch. Das muss doch zu schaffen sein, wenn selbst der Kulturrat mit unterschreibt, somit an seine Leute appelliert, für gute Stimmung zu sorgen. Und die Kirchen werden natürlich das Ihre beitragen und Gebete zum Himmel schicken, dass es nur so kracht.
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Feindbild
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Aber bei der Beschwörung eines gemeinschaftlichen Geistes, einer völkischen Gemeinschaft, die in Opferbereitschaft zutiefst verbunden ist, — solange es nur gerecht zugeht! —, bleibt es nicht. Der neue Aufruf weiß schon noch von einem Gegensatz, den es auf dem Globus gibt. Nein, natürlich nicht den von Kapital und Arbeit, von oben und unten, von nationalen Führungen und ihrem Fußvolk, sondern den von guten und schlechten Nationen beziehungsweise ihren Führern. Hier redet der Aufruf Klartext: Wir müssen zusammenstehen, um der „zerstörerischen Strategie“ Putins entgegenzutreten. Das ist die Parole fürs Hinterland.
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Durchhalten ist jetzt angesagt, um Deutschland in seinem Wirtschaftskrieg zu unterstützen, der laut Außenministerin Annalena Baerbock darauf angelegt ist, Russland zu „ruinieren“. Wachstumseinbruch, Produktionsausfälle, Entlassungen, Verarmung — das soll drüben beim Iwan passieren, je mehr umso besser.
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Das müssen „wir“ konsequent weiter verfolgen. Eventuelle Schäden, die hier bei uns anfallen, sind der Preis, der dafür zu zahlen ist. Die deutsche Bevölkerung muss die Lektion lernen, dass sie die Heimatfront in diesem Kriegsgeschehen stellt. Und was in Russland gerade passieren soll, dass die Folgen des westlichen Sanktionsregimes die politische Herrschaft destabilisieren und spalten, darf auf keinen Fall bei uns eintreten.
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Politik und Mainstream-Medien beschwören hierzulande ja schon die Gefahren, die der Republik im Herbst drohen. Protest gegen Krieg, Aufrüstung und Verelendung soll man sich demnach als ein „Werk des Rechtsextremismus“ vorstellen. Bevor noch der erste Pflasterstein geflogen kommt, steht die Republik also schon in Hab-Acht-Stellung. Und alle Verantwortlichen wissen: Wer jetzt noch gegen die nationale Formierung die Klappe aufmacht, ist im Grunde ein Fall für die Extremismusbekämpfung.
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Wohlstand und Notstand
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Eine Sache geht in der Einschwörung aufs Szenario vom heißen Herbst beziehungsweise kalten Winter ebenfalls unter: das hausgemachte „Armutsproblem“, die legendäre soziale Frage, die in der sozialen Marktwirtschaft längst ausgestorben war, mit der Finanzkrise und der rotgrünen Armutsberichterstattung dann aber wieder öffentliche Anerkennung erlangte. Seitdem ist Armutsforschung, die zeitnahe Beobachtung des sozialen Elends und die Suche nach Möglichkeiten, Abhilfe zu schaffen, eine anerkannte Disziplin.
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Dass hier kontinuierlich Bericht erstattet, das aktuelle Ausmaß nachgezählt und das darin liegende Gefahrenpotenzial ermittelt wird, gehört mittlerweile zum guten Ton der Republik. So legt der Paritätische Wohlfahrtsverband pflichtgemäß jedes Jahr seinen Armutsbericht vor, der dann in der Öffentlichkeit anerkennend aufgenommen wird. Im Sommer dieses Jahres war es aber anders, wie Suitbert Cechura in seinem Beitrag „Akzeptiertes Elend“ in der Jungen Welt am 3. August 2022 ausführlich dargelegt hat.
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Der Bericht des Paritätischen Spitzenverbands der freien Wohlfahrtspflege, der Armutsbericht 2022, wurde dieses Mal ganz forsch zurückgewiesen. Als Stein des Anstoßes galt gleich die erste und zentrale Aussage des Sozialverbandes, dass die Armut im Lande bereits vor Beginn des Ukrainekriegs ein Rekordhoch erreicht hat:
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„Laut Paritätischem Armutsbericht 2022 hat die Armut in Deutschland mit einer Armutsquote von 16,6 Prozent im zweiten Pandemie-Jahr (2021) einen traurigen neuen Höchststand erreicht. 13,8 Millionen Menschen müssen demnach hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie. Der Paritätische Wohlfahrtsverband rechnet angesichts der aktuellen Inflation mit einer weiteren Verschärfung der Lage…“
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„Rechnet mit“ ist gut! Die Politik verkündet ja offiziell, dass es so kommen wird. Apropos rechnen ist aber etwas anderes interessant: Armut ist für die Statistik eine rechnerische Definitionsfrage; in der EU fallen die Menschen unter die offizielle Armutsgrenze, die nur Zweidrittel des mittleren Einkommens erzielen. Nun kann die Sozialstatistik diesen Wert auf verschiedene Weise berechnen — je nachdem, ob sie vom Durchschnittswert oder vom Median ausgeht. In ersterem Fall würde das ein höheres „Normaleinkommen“ ergeben, somit auch eine höhere Zahl an Armutsbevölkerung. So haben die EU-Statistiker sich an der Stelle klugerweise für die zweite Lösung entschieden. Der Armutsbericht des Paritätischen ist so ehrlich, über diese Rechnungsweise aufzuklären:
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„Der erste Armutsbericht der Bundesregierung aus dem Jahre 2001 wies noch beide Armutsquoten aus, die mit dem arithmetischen Mittel und die mit dem Median errechnete, und tatsächlich lag die erstere (10,2 Prozent) deutlich höher als die letztere (6,2 Prozent). Seitdem wird nur noch der Median ausgewiesen.“
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Übrigens gelten entsprechend der EU-Konvention Menschen, die nur über 60 Prozent des so errechneten mittleren Einkommens verfügen, bloß als „armutsgefährdet“. Was ebenfalls eine bemerkenswerte definitorische Leistung darstellt, vergleiche: Warum die Armutsdefinition den Blick auf die Realität verzerrt! Der betreffende Personenkreis ist demnach nicht wirklich, sondern nur möglicherweise später einmal arm. Aber das muss man dem Paritätischen lassen: Dieser üblichen Betrachtungsweise möchte er sich nicht anschließen. Er beharrt angesichts der Höhe der Beträge, die diesen Menschen zur Verfügung stehen, darauf, dass sie arm sind.
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Das ging als ernsthaft vorgetragene Sorge bisher durch. In diesem Jahr hat aber der besagte Armutsbericht im „Qualitätsjournalismus“ Einspruch, ja richtige Ablehnung ausgelöst. Es wurde die Frage aufgeworfen, ob der Befund überhaupt zutrifft und ob es nicht auch andere Sichtweisen gibt. Dass das „Durchschnittseinkommen nach einem komplizierten Verfahren als Pro-Kopf-Einkommen ermittelt“ wird, so die WAZ am 14. Juli 2022, wurde der Leserschaft gleich im Blick darauf mitgeteilt, dass hier mit statistischen Tricks gearbeitet wird.
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Dann mischten sich auch noch Fachleute ein, so vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW), und die Leser erfuhren von den Schwierigkeiten, soziale Daten zu erfassen. Die SZ hatte ebenfalls Experten auf ihrer Seite und stellte schon in den Überschriften klar, worauf man bei den Meldungen zur Armutslage zu achten habe: „Wer wirklich arm ist — 13,8 Millionen Arme in Deutschland — diese Zahl hat kürzlich das Land aufgeschreckt. Doch stimmt sie überhaupt?“, fragt die SZ am 15. Juli 2022.
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Um den Zweifel zu untermauern, ließ das Blatt mehrere Koryphäen aufmarschieren, unter anderem einen Menschen aus dem Caritasverband, also der konfessionellen Konkurrenz des Paritätischen. Der wechselte gleich das Thema und fragte, ob solche Alarmmeldungen nicht das Gespräch mit den politisch Verantwortlichen erschweren würden. Denen darf man ja nicht zu kritisch begegnen, will man mit ihnen im Geschäft bleiben!
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Die Experten, die WAZ und SZ aufboten, passten dagegen mit ihren moderaten Tönen besser zur neuen Lage. Erstaunlich nur: Sie schürten Zweifel an der Zählweise, indem sie, wie Cechuras Analyse im Einzelnen darlegt, den Unterschied zwischen Median und Mittelwert verdrehten und in ihren Beispielen stets die Rechnungsweise des Mittelwerts zur Beweisführung bemühten. Das statistische Verfahren, auf das sich der inkriminierte Armutsbericht stützt, geht dagegen vom Median aus. Mit ihm wird die ärmere Hälfte der Bevölkerung von der reicheren abgegrenzt und nur die ärmere Hälfte als Bezugsgröße für die Berechnung von Armutsgefährdung herangezogen.
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Alles in allem war es dann für die SZ klar, dass solche Armutsberichterstattung schon vom Ausgangspunkt her ein schiefes Bild unserer Gesellschaft zeichnet, in der es so schlimm doch gar nicht zugeht:
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„Die Definition geht auf eine EU-Konvention zurück, sie ist verbreitet, aber durchaus umstritten. So bliebe die Zahl der Armen gleich, auch wenn sich plötzlich für alle das Einkommen verdoppeln würde. Überspitzt gesagt: Unter lauter Filetessern ist das Schnitzel auf dem Teller ein Beleg für Armut. Gleichzeitig würde die Armut abnehmen, wenn Gutverdiener einen wirtschaftlichen Einbruch erleiden würden, ohne dass die Niedrigverdiener auch nur einen Cent mehr in der Tasche hätten. Was zählt, ist die Ungleichheit.“
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Das Volk von Filetessern soll sich also nicht so haben!
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Im nationalen Gemeinschaftsgefühl vereint
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Der letzte Hinweis der SZ stimmt natürlich: Es geht um Ungleichheit, um relative Armut. Es geht ja gerade um den Ausschluss von Reichtum, der vorhanden ist, aber nicht in den Händen derer, die ihn erarbeitet haben, sondern bei denen, die als Privateigentümer der Produktionsmittel über den Ertrag dieser wunderbaren Wirtschaftsordnung verfügen.
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Als Ideologe der Marktwirtschaft will der SZ-Autor allerdings nicht gesehen werden, sondern eher als einer, der sich wirklich um das Los der Armen kümmert: „Die Debatte um Armut wird hitzig geführt. Wer die Datengrundlage infrage stellt, gilt schnell als Mitglied einer neoliberalen Teufelsgruppe, als Verharmloser von Armut, die es ja gibt. Armut ist ein Problem in Deutschland. Und sie wächst durch die Preissteigerungen … Doch nur wer die Armen zielgenau benennt, kann ihnen auch zielgenau helfen, etwa Obdachlosen oder Alleinerziehenden — statt Geld über Senioren auszuschütten, die in ihrem Haus trotz magerer Rente ganz gut zurechtkommen.“
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Wenn um die zielgenaue Erfassung des Anwachsens von Armut an der einen oder anderen Stelle gestritten wird, ist eins klar: Es geht gar nicht um Ursachenforschung und die Beseitigung von Armut, sondern um den gerechten Umgang mit ihr und um die Frage, was den Betroffenen zuzumuten ist. Für die Wohlfahrtsverbände ist die ständig existierende Armut die Geschäftsgrundlage, da sie überwiegend im Auftrag des Staates und mit dessen Bezahlung die Betreuungsleistungen für die Betroffenen erbringen. Der Verweis auf wachsende Armut ist daher auch immer das Anmahnen zusätzlicher Leistungen für die Klientel, die man betreut.
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Wie Cechura in seiner Analyse des neuesten Armutsdiskurses der Republik festhält, ist aber selbst dieses wohlmeinende Anmahnen einer Sozialfürsorge jetzt ungehörig. In einer Zeit, in der allen Bürgern eine Verarmung offiziell mit allen einschlägigen Durchhalteparolen und Warnungen vor „Kriegsmüdigkeit“ angesagt wird, ist offenbar der Verweis auf die steigende Zahl der Armen, die es auch ohne „Putins Krieg“ gibt, unangebracht. Das stört das feststehende Putin-Feindbild!
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Man soll die wachsende Armut eben nicht als Produkt dieser Gesellschaft, sondern als Ergebnis einer nationalen Notlage betrachten. Das deutsche Volk soll — wie im Steckrübenwinter des Ersten und im Winterhilfswerk des Zweiten Weltkriegs — das Hungern und Frieren als Herausforderung ans Gemeinschaftsgefühl nehmen und nur noch den Feind im Äußern kennen!
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Es soll unabhängig von der sozialen Stellung zusammenstehen und Verzicht üben. Und wer das noch nicht aus den Nachrichten wusste und die Reden von Olaf Scholz oder Robert Habeck verpasst hat, bekommt es jetzt noch mal schriftlich von der Gewerkschaft und darf, wenn er einen Namen hat, unterschreiben.
USA steigern die Einfuhr von russischem Öl und fordern Sanktionen zu verhängen
Man könnte meinen, es handele sich um einen Scherz. Ist es aber nicht. Aber es ist eine lächerliche Illustration dafür, wie rücksichtslos und lächerlich die amerikanische Hybris geworden ist – hier weiterlesen.
Wiederkehr der Geopolitik und die deutschen Interessen
In einem Exklusivbeitrag analysiert Generalmajor Schultze-Rhonhof (Autor des Buches: „Der Krieg der viele Väter hatte„) die deutsche Strategie im Ukraine-Krieg und kommt zu einem vernichtenden Urteil über die gesamte Sicherheitspolitik des Westens – hier weiter.
Krise als Mittel zur Macht
Finanz- und Bankenkrise, Euro-, Kernenergie-, Flüchtlings-, Klima- und Coronakrise – die Häufung von Krisen in den letzten 15 Jahren war einzigartig. Fritz Söllner analysiert die Hintergründe dieser Entwicklung sowie ihre wirtschaftlichen und politischen Folgen – hier weiter.
Gigantische Visionen
In die Zeit des Nationalsozialismus fallen hochtechnologische Innovationen, die bis heute als zukunftsweisend gelten, wie etwa bahnbrechende Waffen-, Verschlüsselungs- und Ortungssysteme. Manchen Innovationen wurde sogar »Wunderwaffen«-Potenzial zugeschrieben. Auf deutscher Seite hoffte man, dem Kriegsgeschehen mit ihrem Einsatz eine Wende geben zu können. Tatsächlich gelang die Entwicklung sensationeller Waffensysteme – hier weiter.
Die Weltbeherrscher
Unzählige Male intervenierten US-Truppen oder amerikanische Geheimdienste im Ausland – über viele Einsätze wurde lange Zeit Geheimhaltung bewahrt. Armin Wertz füllt diese Lücken und zeigt das ganze Ausmaß der Weltbeherrschung durch die USA – hier weiter.
Die größte Finanzblase aller Zeiten
In Wahrheit zeugt der allgemeine Aktien- und Kryptohype nicht von Aufschwung, sondern deutet darauf hin, dass wir uns in der größten Blase aller Zeiten befinden. Wenn sie platzt, werden die Folgen unkalkulierbar. 2008 war nur ein Warnschuss – hier weiter.
Der modernste mobile Wasserfilter der Welt – hier zum Video…
RFID & Ortungssicherheit
Durch diese Schutzhülle wird verhindert, dass Ihr Handy eine Verbindung zum nächsten Empfangsmasten aufbauen kann. Dadurch können Sie dann nicht mehr geortet werden. Auch die GPS-Funktion Ihres Handys wird somit lahmgelegt. Die Handyhülle schützt zudem vor ungewollter Überwachung durch sogenannte Tracking-Apps (wie z.B. mSpy) und macht das Abhören eines Handys unmöglich. Ein Handy kann von unbefugten Dritten wie ein Abhörgerät verwendet werden, indem die Täter von außen auf das Handy zugreifen und die Kamera oder das Mikrofon aktivieren. Auch dieser Zugriff wird durch die Schutzhülle verhindert – hier mehr Produkte zur Ortungssicherheit...
Tanze wieder durch Dein Leben
Erlebe Freiheit von körperlichen und emotionalen Belastungen, gewinne mehr Lebenskraft, Freude und Vitalität und tanze wieder durch Dein Leben… hier weiter.
Vom Ende der unipolaren Welt
Die Medien, so Bröckers These, mutierten von Berichterstattern zu einer Art Kriegspartei. Bröckers hält mit „Vom Ende der unipolaren Welt“ dagegen. Denn wir sind schon wieder „die Guten“ und Russland samt Putin „das Ultraböse“ schlechthin. Doch mit der Wirklichkeit hat das wenig zu tun. Sicher ist nur, dass die sogenannte „Militäroperation“ Russlands das Ende der unipolaren Welt bedeutet; einer von den USA politisch diktierten und militärisch kontrollierten internationalen Ordnung und einer Globalisierung, wie wir sie kannten hier weiter.
Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal – hier weiter.
Antarktis – Die verbotene Wahrheit
Als Ergebnis einer geheimen Vereinbarung zwischen der Eisenhower-Regierung und einer deutschen Exilantengruppe in der Antarktis entstand seit 1955 ein gemeinsames Weltraumprogramm. Die vollständige Offenlegung der verbotenen Wahrheit sowie der aktuellen Ereignisse in der Antarktis wird entscheidend zur Transformation unseres Planeten beitragen und der Menschheit Mittel und Wege zur Verfügung stellen, um die bevorstehenden geologischen Umwälzungen zu meistern – hier weiter.
Wozu sind wir auf der Erde?
Diese Frage treibt die Menschheit um. Alle Weltreligionen und Ideologien bieten darauf Antworten an. Antworten allerdings, die für jeden denkenden Suchenden unbefriedigend sind. Antworten, die die Menschheit auseinanderdividieren und uns vergessen lassen, was uns eint: unser Menschsein. Erich von Däniken über die Entstehung des Universums und die Bestimmung des Menschen – hier weiter.
29 Comments
Seher
,Notjahr 1931! Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.
Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und Verdammt
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt. H. von Fallersleben‘ aus Arendt, Paul – Die Bonzen im Speck – Das Volk im Dreck (1931, 28 S.) https://archive.org/details/ArendtPaul-DieBonzenImSpeck-DasVolkImDreck
Seher
Georg Ritter von Schönerer – ein Vorläufer des Nationalsozialismus
von Hanns Schopper (1941, 44 S.) https://archive.org/details/georg-ritter-von-schonerer-ein-vorlaufer-des-nationalsozialismus
Ma
@Stallbursche,
zum Spiel auf der ARD ich konnte kein Farbspiel erkennen. Es sah auf dem kleinen Laptop aus wie blau. Habe mir die Aufnahme runtergeladen. Werde nochmal auf einem groesseren Bildschirm schauen.
VG
Ma
Stallbursche
Dann hat sich die ARD und die Telekom wohl einen Scherz erlaubt.
Naja warum nicht.
Ostfront
Was würde die deutsche Politik nur machen, wenn Putin irgendwann nicht mehr an der Macht wäre?
Liebe Politische Schlümpfe
Nicht verzagen, Vader Abraham fragen
Was wird sein, fragt der Schlumpf ↓
https://www.youtube.com/watch?v=Zd4q9tlj6L4
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Das Großraumkartell — Ein Instrument der industriellen Marktordnung im neuen Europa.
———————————————-
[Auszug]
Der Krieg als Wegbereiter der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.
»Der Krieg ist der Vater aller Dinge !«
Dieser Spruch Heraklits gilt für den derzeitigen europäischen Schicksalskampf mehr denn je.
Die Geburtsstunde der politischen und damit auch der wirtschaftlichen Neuordnung Europas liegt in den militärischen Entscheidungen des Juni 1940 im Westen. Wenn wir auch überzeugt sind, daß im Laufe von Jahren oder Jahrzehnten die deutsche Wirtschafts= und Sozialordnung kraft ihrer inneren Logik auch auf friedlichen Wege in den Völkern Europas und insbesondere der westlichen Demokratien Eingang gefunden hätte, so gab der Krieg dieser Entwicklung einen geradezu stürmischen Impuls.
Ohne die Zerschlagung der militärischen Kraft Frankreichs, Belgiens und Hollands, ohne die Abschnürung des europäischen Kontinents von der Weltwirtschaft durch die englische Blockade¹) wäre die mit dem französischen Waffenstillstand einsetzende Revolutionierung der europäischen Lebens= und Wirtschaftsordnung nicht möglich gewesen. Der Balkanfeldzug schaffte neue Voraussetzungen für die sich bereits seit 1933 von Jahr zu Jahr immer intensiver gestaltende wirtschaftliche Verflechtung des Süd= ostens mit Mitteleuropa. Der siegreiche Ostfeldzug wird in seinen Ausmaßen noch nicht absehbare Auswirkungen für das europäische Dasein mit sich bringen.
———————————————-
¹) „Wie England mit seiner Blockade im Weltkrieg 1914/18 die wirtschaftliche Autarkisierung der überseeischen Kontinente beschleunigte und sein eigenes liberalistisches Welthandelssystem zerstörte, so sind auch heute England und Frankreich wieder mit ihrer völkerrechtswidrigen Kontinentalblockade der unfreiwillige Geburtshelfer des beschleunigten Entstehens einer europäischen Großraumwirtschaft.” Werner Daitz, „Die europäische Großraumwirtschaft.”, Der Vierjahresplan, Folge 22/1939.
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Der Krieg um das Leben Europas zwang die Völker unseres Kontinents, sich einerseits auf ihre eigenen Wirtschaftskräfte und deren Förderung — selbst auf die Gefahr hin, daß gegen bisher „heilige ökonomische Gesetze” verstoßen wird — zu besinnen, andererseits löste er aber auch das Wiedererwachen des Raumgefühls, d.h. des Bewußtseins einer schicksalhaften Verbundenheit aller Glieder des europäischen Lebensraumes aus. […]
Auszug aus: Das Großraumkartell — Ein Instrument der industriellen Marktordnung im neuen Europa. — Arno Sölter [1941] ↓
https://archive.org/details/Grossraumkartell/mode/2up
In unserer Zeit, in der die germanenfeindliche Welt glaubte, ihren endgültigen Sieg über und feiern zu können, in der diese Welt sich als die Erfüllung und Vollendung alles Daseins und Lebens ausgab, über die keine neue und andere Ordnung mehr sollte hinausführen können, vollzieht sich der Aufgang des germanischen Weltalters, die Durchsetzung einer gestaltenden und führenden Ordnung, die ihre Gesetzlichkeit aus dem Germanentum erhält, das im Deutschtum zu seiner höchsten Mächtigkeit aufgestiegen ist.
DER AUFGANG DES GERMANISCHEN WELTALTERS ↓
https://unser-mitteleuropa.com/unser-mitteleuropa-nun-auch-auf-der-zensurfreien-social-media-plattform-gettr-vertreten/?unapproved=61264&moderation-hash=0ad821964ba81e9cefa4045516fddb25#comment-61264
Großdeutschland = Die Städte ↓
https://lupocattivoblog.com/2022/12/25/die-soziale-katastrophe/#comment-278193
Seher
„Santa Putin“ bekämpft den „woken Westen“
In Russland sorgt derzeit ein Weihnachtsvideo für Erheiterung und im politisch korrekten Westen für helle Aufregung.
Der von der Produktionsfirma Signal gedrehte Film zeigt, wie „Santa Putin“ das Foto der gleichgeschlechtlichen Eltern eines Kindes mit dem von Mutter und Vater vertauscht und dem Jungen, der als Mädchen aufwächst, einen Fußball, Spielzeugautos und ein Schlagzeug schenkt. (Video 2min11) https://t.me/CraziiWorld/19304
Ostfront
Korrektur:
In unserer Zeit, in der die germanenfeindliche Welt glaubte, ihren endgültigen Sieg über *uns* feiern zu können,
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Das „weiße Judentum”
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[…] *Die Tyrannen, die Rücksichtslosen, die in der Seele Gemeinen, die im Kopfdenken Schlauen, die Wortverdreher, Verträgebrecher, Ehrgeizigen, Raffer, Diebe und Mörder, offenauftretend, oder mit heuchlerischem Getue unter allen möglichen Masken und selbst unter Anrufung Gottes und Betonung hoher Ideale sich verbündend, sind die „weißen Juden”, die in ihrem Egoismus und in ihrem reaktionären Treiben nur sich selbst und der Entwicklung der Menschheit schaden. […]
[*Marby= Runen= Bücherei — Band 5/6 – Seite 17 – Das „weiße Judentum”] ↓
https://lupocattivoblog.com/2022/12/13/in-dunkle-kanaele/#comment-276741
GvB
Putin und die Juden, natürlich „erzählt“ von Juden.. 🙂
https://www.israelheute.com/erfahren/analyse-putins-herz-fuer-israel-und-die-juden/
Märchen-oder „Umarmung“?
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Fragen über Fragen..zu PUTIN dem Chamäleon oder JOKER ?
https://bumibahagia.com/2016/04/10/putin-russland-juden/
GvB
Gott ist tot
…sagt der Architekt des Great Reset’s und der Agenda 2030 Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum, das auch erklärt hat, dass „Jesus eine Fake News ist“ und dass die WEF-Führer „göttliche Kräfte“ erworben haben, um über die Menschheit zu herrschen.
Der WEF ist auch zunehmend feindselig gegenüber dem Christentum, wenn man nur ein wenig zwischen den Zeilen liest, wird klar, dass das WEF bewusst versucht, Jesus zu verdrängen. Laut dem WEF ist Jesus eine Fake News, Gott ist tot, und Menschen haben keine Seele. Sie sind ein „hackbares Tier“, das keinen freien Willen hat.
Die Blasphemie hört damit nicht auf. Yuval Harari verspricht auch: Das der WEF Menschen in Götter verwandeln wird.
Mit der gleichen Lüge „Ihr werdet sein wie Gott“ hat die Schlange den Mensch schon einmal getäuscht – irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten !
Mehr dazu: https://telegra.ph/Klaus-Schwab-Gott-ist-tot-und-das-WEF-erwirbt-g%C3%B6ttliche-Kr%C3%A4fte-11-29
Telegraph
Ma
@GvB,
frueher haette man Typen, wie den Schwab in die Klappsmuehle gesteckt, wenn sie so etwas losgelassen haetten. Das die Romkirche zerstoert werden muss liegt in der Sache der Dinge. Ist schon merkwuerdig, dass die kath. Kirche 1924 geschrieben hat, dass Jesus Arier war.
GvB
@Ma, solche Typen hatten wohl in ihrem leben nur die Wahl zwischen Pädo-Kardinal und irrem Satanisten (wie Schwab).
hardy
Diesen Typ wird niemand in die Klapse bringen, weil es ein Rothschild ist
armand hartwig korger - Deutsches Reich
die Schlange hat ihr Versprechen gehalten und Gott hat dies bestätigt. ….sie sind nun wie wir…..sagte Gott oder die Götter…….im Übrigen ….wenn die Schlange zur Strafe Arme und Beine verloren hat, dann war es wohl vorher keine Schlange, sondern ein Drache…..
…tja….da wurden die Menschen zu Göttern und niemand hats bemerkt….
Atlanter
Putin trägt auf dem Eurasischen Gipfel einen roten Talisman der Kabbala
Putins rote Schnur ist im obigen Video von Minute 2:13 bis Minute 2:56 zu sehen, aufgenommen aus einer Videoübertragung zur Eröffnung des eurasischen ASEAN-Gipfels in Sotschi, Russland, am 18. Mai 2016.
„PUTINS JÜDISCHE VERBINDUNG“
http://ascentofsafed.com/cgi-bin/ascent.cgi?Name=putin
Wladimir Putin der hebräische Messias Wert in Gematria ist 2608
https://www.gematrix.org/?word=vladimir%20putin%20the%20hebrew%20messiah
Atlanter
Putin trägt auf dem Eurasischen Gipfel einen roten Talisman der Kabbala
https://archive.org/details/putin-tragt-auf-dem-eurasischen-gipfel-einen-roten-talisman-der-kabbala
Atlanter
Chabad-Rabbiner begrüßt Trump als jüdischen König ( eine Neuveröffentlichung von „Israels oberster sephardischer Rabbiner bestätigt, dass Putin ein Jude ist“)
Nach jüdischem Recht gibt es zwei Möglichkeiten, wie ein Jude einen König oder ein Staatsoberhaupt begrüßen kann, und die Art, die er wählt, hängt davon ab, ob der König ein Jude ist oder nicht:
Wenn ein Jude einen König grüßt, der Jude ist, sagt er…
Barukh…… shenathan mik’vodo levasar vedam, „Gesegnet sei Er … der etwas von Seiner Herrlichkeit an Fleisch und Blut gegeben hat.“
Und wenn er einen König begrüßt, der kein Jude ist, sagt er…
Barukh…… shenathan mik’vdo liv’ru’av, „der seinen Geschöpfen etwas von seiner Herrlichkeit gegeben hat.“
Davon abgesehen nahm Trump letzten Monat während seines Aufenthalts in New York an einem Treffen orthodoxer Juden teil und wurde von einem Chabad-Rabbiner begrüßt, der ihn als jüdischen König ansprach (auf eine Weise, die nur ein „eingeweihter“ Jude erkennen würde). Wenn Sie auf die letzten beiden Worte der Begrüßung hören, werden Sie eindeutig „levasar vedam“ hören, nicht „mik’vdo liv’ru’av“.
Ob Trump tatsächlich Jude ist oder nicht, ist irrelevant, aber relevant ist, dass Chabad ihn jetzt als Juden präsentiert, was bedeutet, dass er im März als jüdischer Messias / christlicher Antichrist auftreten kann. Der jüdische Messias, der als „Moshiach ben David“ bekannt ist, muss ein Jude sein, der seine Abstammung bis zu König David zurückverfolgen kann, und Sie können sicher sein, dass Chabad genau so einen Stammbaum für Trump ausgearbeitet hat. Im Rahmen der Option „Trump als Antichrist“ des globalistischen Drehbuchs wird er sich also mit Hilfe von Chabad als Moshiach ben David ausgeben. Und er wird dann 3,5 Jahre später vom „echten“ Moscheach ben David, Wladimir Putin, besiegt werden.
Apropos Putin, hier ist ein verwandter Eintrag, den ich im März 2016 geschrieben [und 2022 verbessert] habe…
Israels oberster sephardischer Rabbiner bestätigt, dass Putin ein Jude ist.
Nach jüdischer Tradition lautet der besondere Segen für einen jüdischen König – der anders formuliert ist als der besondere Segen für einen nichtjüdischen König -: „Gesegnet sei derjenige …, der etwas von seiner Herrlichkeit in Fleisch und Blut gegeben hat.“ Und die Rabbiner begrüßten Putin mit „Gesegnet sei der, der etwas von seiner Herrlichkeit in Fleisch und Blut gegeben hat“. Wäre Putin tatsächlich ein Nichtjude, hätten sie ihn stattdessen mit „Gesegnet sei der, der seinen Geschöpfen von seiner Herrlichkeit gegeben hat“ begrüßt.
Dies ist die erste Bestätigung dafür, dass die Rabbiner wissen, dass Putin ein Jude ist. Hier ist die zweite…
Nach jüdischer Auffassung (und dem Artikel von Rabbi Apple) wird ein jüdischer König von Gott ernannt, und die Rabbiner begrüßten Putin mit den Worten: „Gemäß der jüdischen Tradition wird deine Führung durch das Reich Gottes bestimmt.“
Sollen wir also glauben, dass der oberste sephardische Rabbiner Israels Putins Königtum fälschlicherweise Gott zuschreibt UND versehentlich den falschen Gruß verwendet hat? Sicherlich nicht. Mit seiner Begrüßung signalisierte Rabbi Yosef öffentlich, dass Putin nicht nur ein Jude, sondern ein jüdischer König ist. Aber es war eine Verkündigung, die für jüdische Insider bestimmt war – diejenigen, die kein Verständnis für jüdische Bräuche haben, wie nichtjüdische „Kreaturen“ und säkulare Juden, würden die Bedeutung des Gesagten nicht verstehen.
Um Putins Verbindungen zur Kabbalistensekte Chabad-Lubawitsch zu sehen, lesen Sie Chabad-Lubawitsch, Wladimir Putin und das globalistische Endzeitskript (ich werde diesen Eintrag bald aktualisieren und hier veröffentlichen). Und wenn Sie sich genauer ansehen wollen, wie Putin auf die Rolle des „Moschiach ben David“ vorbereitet wurde, lesen Sie Is Vladimir Putin the Jewish Messiah?
Wie die Kabbalisten das „Erbe“ von Trump/Kushner nutzen werden, um alle Juden nach Israel zu treiben
(24. Dezember 2019) – Es ist wichtig zu erkennen, dass die Globalisten ihren Social-Engineering-Apparat, einschließlich der erfundenen „Wahrheitsbewegung“, eingesetzt haben, um absichtlich den weltweiten Hass auf Juden zu fördern. Dieser konstruierte Judenhass (gemeinhin als „Antisemitismus“ bezeichnet) wird dazu benutzt, die Diaspora zur Rückkehr nach Israel zu motivieren, um die Erwartungen der Prophezeiung zu erfüllen und sie für die endgültige Beseitigung zu konzentrieren.
Am Ende des 14-jährigen Prophezeiungserfüllungsprogramms beabsichtigen die Globalisten, die Welt unter der Religion des (Neo-)Christentums zu vereinen, so dass jeder, der sich diesem kabbalistischen Neustart der christlichen Religion widersetzen könnte, während des Prophezeiungserfüllungsprozesses (insbesondere während des letzten Teils des Zweiten Großen Leidens) zur Ausmerzung ins Visier genommen wird. Zu den Ausgemergelten werden alle Muslime, alle nicht kabbalistischen und nicht elitären Juden und alle christlichen „Fundamentalisten“ (Christen, die an der alten Form des Christentums festhalten) gehören. Die Juden werden die letzte Gruppe sein, die abgeschlachtet wird, da ihr Tod für das Ende des Prozesses während der (zweiten) Schlacht von Armageddon vorgesehen ist.
Wie die Kabbalisten die Juden unter der Option „Trump als Antichrist“ nach Israel treiben werden, ist nicht schwer herauszufinden. Trumps und Kushners „einseitige neue Weltordnung“ und die damit verbundene „große Drangsal“ wird die ganze Welt verärgern, und die ganze Welt wird sie als „jüdische Operation“ betrachten. Obwohl Putin – der die einseitige NWO besiegen und den „echten jüdischen Messias“ spielen soll – sich scheinbar große Mühe geben wird zu erklären, dass nicht alle Juden an den Geschehnissen schuld sind, wird der wütende Mob nicht in der Stimmung sein, „gute Juden“ von „schlechten Juden“ zu unterscheiden. Alle Juden werden von der Wut und dem Hass erfasst, und ihr Retter Putin wird auf Israel als den Ort verweisen, an dem sie „Sicherheit und Geborgenheit“ finden werden, bis die Wut vorüber ist.
Wenn die erste Trübsal endet und die zweite beginnt, wird ein siebenjähriger Countdown bis zum letzten Pogrom beginnen. Seien Sie nicht in Israel, wenn die Uhr auf Null tickt.
http://redefininggod.com/2019/12/chabad-rabbi-greets-trump-as-a-jewish-king-a-repost-of-israels-chief-sephardic-rabbi-confirms-putin-is-a-jew/
Atlanter
Kabbalistischer Jude sagt, Putin habe eine messianische Aufgabe
Der Leiter der Internationalen Eurasischen Bewegung (Jude) Alexander Dugin und sein eurasischer Handlanger, der Kabbalist Avigdor Eskin, traten 2014 im wichtigsten russischen Fernsehsender auf:
Interviewer (Jude) Wladimir Solowjew:
Sie (Eskin) sagten, dass Russland seine messianische Aufgabe formulieren muss. Sie sagten, dass Sie wissen, was diese Aufgabe ist. Was, Avigdor?
Avigdor Eskin:
„Einst war die größte Macht der Staat des Kaisers Kyrus. Er war die größte eurasische Macht. Kyrus ist mit den Worten des Propheten Jesaja in die Geschichte eingegangen, die wichtiger sind als alles andere, was er getan hat: ‚So spricht der Herr zu meinem Gesalbten Kyrus‘ (Jesaja 45,1-3). Jesaja identifizierte ihn als die Person, die beim Wiederaufbau des Zweiten Tempels half. Kyrus verstand es, für alle Völker seines Reiches günstige Bedingungen für ihre geistige Entwicklung zu schaffen, und war selbst ein geistiger Mensch, der vorwärts ging. Der Zweite Tempel ist mit seinem Namen verbunden.
Natürlich wird das, was ich jetzt sagen werde, vielleicht zu anmaßend und voreilig klingen, aber ich hoffe, dass die Worte jener Seher der Kabbala, die in unserer Zeit gesehen haben, nach den Gesetzen des Universums und seiner spirituellen dünnen Schichten wahr werden, dass eine große Macht erscheinen wird, wie die große Macht des Cyrus, die helfen wird, den Dritten Tempel wiederherzustellen, das Hauptübel loszuwerden, das zu dieser Zeit sein wird, genannt die große Verwirrung oder (westliche) liberale Kaste.1 Die Seher sagten, dass der Liberalismus nach anderen Formen des Bösen zum Hauptbremser der messianischen Idee der Befreiung der Menschheit werden würde und dass eine eurasische Macht erscheinen würde, die in der Lage wäre, dies zu verhindern und die Wiederbelebung der gesamten Menschheit und den Bau des Dritten Tempels zu ermöglichen. Wenn ich könnte, würde ich genau diese Worte zu Ihrem Präsidenten Putin sagen“.
Der russische Philosoph Alexey Losev erkannte den jüdischen Ursprung dieser Dialektik:
„Das Gebot der Kabbala lautet: Der Kapitalismus wurde durch den Sozialismus und der Liberalismus durch einen neuen Autoritarismus ersetzt. Der Sozialismus bringt das Wesen der Kabbala besser zum Ausdruck als der Kapitalismus, obwohl es sich um notwendige dialektische Stufen handelt. Das Judentum mit all seinen dialektischen und historischen Konsequenzen ist das Bollwerk des Weltsatanismus.“
Rubriken ‚Sozialismus und Kommunismus‘ & ‚Geschichtsphilosophie‘
Der jüdische Gelehrte Roger Dommergue:
„Die Juden wollen die liberale Ordnung durch den Sozialismus/Kommunismus ersetzen.“
Kongress der Eurasischen Jugendunion in Moskau, 2021:
„Der Leiter der Internationalen Eurasischen Bewegung Alexander Dugin sprach über die gemeinsame Entwicklung der vierten politischen Theorie [Krypto Kommunismus], die eine Alternative zur globalen Hegemonie des Liberalismus werden soll“
Der Angriff auf den Liberalismus durch eurasische Juden wie Eskin oder Dugin ist ein Vorwand, um den Westen zu zerstören und die jüdische „Prophezeiung“ zu erfüllen:
Die jüdische Doktrin verlangt die Zerstörung der westlichen Zivilisation, um die Ankunft des Moschia zu ermöglichen
Rabbiner David Samson:
„Die Weltkriege in unserer Zeit waren die Instrumente, die Gott/Jahwe/Jehova benutzte, um die Nation Israel in ihrem gelobten Land wiederherzustellen. Jeder neue Krieg BRINGT EINE WEITERE STUFE DER ERLÖSUNG.“
https://joshf731.substack.com/p/kabbalist-jew-says-putin-has-a-messianic
GvB
Ein Armutszeugnis: ist es, wenn ein Land wie das BRD -Konstrukt wegsieht und die Armen zur Tafel oder in Aufwärmcentren gehen müssen.
Das erinnert an die Zeiten, den 20-zigern im 19.Jahrhundert.
Gewerkschaften ? Schlafen immer noch den „Dornröschenschlaf“…und helfen nur den zahlenden Mitgliedern.
Da helfen auch keine dümmlichen, verlogenen, heuchlerischen Ansprachen von einem Vorturner wie dem „Bürger Steinmeier.“.der im Schloss Bellevue wohnen darf….ali-mentiert vom Volk der Mitläufer..
Damals (in den 2o-zigern) hat die „Demokratie“ versagt und nun in den neuen ZWANZIGERN wieder…
GvB
Lord Robert Vansittart war ein britischer Diplomat und ein bekennender Antideutscher.
Außerdem war Margaret Thatcher der Ansicht, dass Deutschland sich schon seit 1871 mit England im Kriegszustand befinden würde, da Deutschland durch den Sieg über Frankreich 1870 zur zweitgrößten Industriemacht der Welt aufgestiegen ist, das konnte England natürlich nicht hinnehmen, und eben genau diese vielen, kleinen Umstände führten mit zum ersten und zum zweiten Weltkrieg.
Doch das ist natürlich nicht das einzigste, bekannte Zitat von Vansittart, denn er hatte noch eine ganze Reihe anderer, deutschfeindlicher Ausbrüche auf Lager, die wir, ähnlich wie bei Churchills Zitat der Woche, selbstverständlich nicht vorenthalten wollen, hier mal ein paar davon:
„Der Deutsche … war immer der Barbar, der Bewunderer des Krieges, der Feind – heimlich oder offen – der Menschenfreundlichkeit, des Liberalismus und der christlichen Zivilisation, und das Hitler-Regime ist kein zufälliges Phänomen, sondern die logische Konsequenz der deutschen Geschichte, des Deutschen in excelsis.”
„Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“
„Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.
„Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“
„Karl der Große führte jedes Jahr einen Krieg, weil er nach der Weltherrschaft gierte… Achthundert Jahre sind seitdem vergangen, aber der deutsche Instinkt ist in dieser Hinsicht immer der gleiche geblieben“
„Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen.“
weiter:
https://deinweckruf.wordpress.com/2011/04/23/zitat-der-woche-teil-24-robert-vansittart-der-antideutsche-verrat-schon-1897-waren-die-weltkriege-beschlossene-sache/
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Liebet Eure Feinde, denn durch Eure Feinde könnt Ihr Euch erkennen. ……
nur beim deutschen Volk scheint nicht einmal das zu reichen sich selbst zu erkennen.
Anstatt eine Feindschaft als Faktum anzuerkennen, jammert man lieber darüber rum. Nun sind alle UN-Staaten Feinde des deutschen Volkes und der Deutsche erkennt sich selbst trotzdem nicht……lach……kein Grund stolz zu sein würde ich sagen….nicht im Geringsten….und ja es ist richtig. Das Deutsche Reich wurde zum Konkurrenten und damit zum Feind und hatte sowohl die Zeit, wie die Ressourcen aber insbesondere die geistigen Voraussetzungen um sich auf diese Konflikte vorzubereiten.
Dies ist nicht in ausreichender Weise passiert.
armand hartwig korger - Deutsches Reich
….als die anderen europäischen Staaten sich anschickten Weltreiche zu errichten….was machte das deutsche Volk? Dichten und denken……kein Grund stolz zu sein…denn wer Feinde nach allen Seiten hat und dies nicht begreift und darüber äußerst beschränkte materielle Ressourcen…..der kann es sich nicht leisten in so einem Wettlauf nicht mit zu machen und meinen, dass man allein durch Handel und Austausch zu seinem Rohstoffen kommt.
Naja die Deutschen Dichter und Denker …..haben sich lieber gegeneinander gerichtet, als sich als Deutsche zu begreifen. Jemand stolz auf de versäumte Zeit?
Wer nicht tun kann, was die Herrschaft erfordert….der muss eben als Sklave sein Dasein fristen…..und arbeiten…..kann jeder…das ist nichts besonderes….nur weil Deutsche so stolz darauf sind….Sklaven müssen arbeiten ….und entlohnt müssen sie nicht werden, auch keine Rente bekommen….
GvB
Zur Deutsch-Russischen-Freundschaft gibt es keine Alternative; denn das Deutsche Reich ist nur von Deutschenhassern und Feinden umgeben. Also sprach Otto von Bismarck seit 1897.
Das hat sich bis heute nicht geändert. Auch damals wie heute sitzen die Verräter auch im AA(Auswärtigen Amt) siehe Aussen -Mini Baerbock und das nun entfernte Bismark-Zimmer im AA.
Putin wird diesen Dritten Weltkrieg gemeinsam mit den Deutschen gegen die Intrigeninsel gewinnen; denn das letzte Battailon wird ein Deutsches sein! So die Vorsehung eines Großen Deutschen vor 75 Jahren!
Putins Intimfeinde sind die Regierungen der USA..vor allem GB….dann Polen und die sogenannte UKRAINE!
Ich beginne mit dem Gespräch: Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt – Politikwissenschaftler Alexej Fenenko im Gespräch
Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt – Politikwissenschaftler Alexej Fenenko im Gespräch – Wiki-Tube (Video-Server 3 von Wikihausen.de)
Zu PUTIN’s „Nähe“ zu den Lubawitschern ist zu sagen: Er spielt den Freund „Jener“- aber er tanzt dabei auch auf Messers Schneide.
Ich bin jedenfalls nicht voreilig in der Berwertung PUTINS…und bezüglich der Nähe zu den Chabad Lubawitscher.
Der grösste Verräter aus dem Stamme JENER war Rathenau:
„Ich muß Herrn …… beipflichten zu seiner Feststellung, daß „“Deutschen ein aussterbendes Volk sind. Der Morgenthau-Plan hat eben viele Gesichter. 1945 schwiegen zwar die Waffen, doch der Krieg gegen das deutsche Volk wird mit verfeinerten Methoden fortgesetzt. So sagte z.B. Ernest Albert Hooton, Professor der Anthropologie an der Harvard-Universität, bereits im Jahre 1943:
„Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus (das ist ein Synonym für das deutsche Volk) zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“ Quelle: Die New Yorker Zeitung „PM“, 4. l. 1943, (Peabody Magazin). Und alles läuft planvoll ab.
(Aus einer bundesdeutschen Tageszeitung vom 8.07.2000)
http://www.diegoden.de/sterbendes_volk.htm
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Am Hass gegen die Deutschen wird sich nichts ändern, nicht einmal wenn es sich selbst aus der Geschichte ausradiert in einem Akt der völligen Selbstverleugnung……..den die Feinde des deutschen Volkes als noch abstoßender empfinden, als das deutsche Volk, welches durch seine Leistung glänzt und sich vertritt.
Aber es gibt ja ein völlig neutrales Messinstrument für das deutsche Staatsvolk, nämlich genau die Messskala in dem es seine Handlungsfähigkeit vertritt.
Niemand kann hier etwas einwenden, sich besser oder schlechter hinstellen als man ist und so auch insgesamt. Die Handlungswilligkeit des deutschen Staatsvolkes ist die Maßgabe für den Wert des deutschen Staatsvolkes insgesamt und jeden Deutschen im Einzelnen.
Da kann man zedern und wettern wie man will….lach die Trolle…aber auch selbst hassenden Deutschen, welche ich sowieso nicht gebrauchen kann….
Einar
Gewerkschaften und Machenschaften….da gibt es keinen unterschied.
Man kann den Gauner aus der Gosse holen aber niemals die Gosse aus dem Gauner.
Nebenbei:
DOC ULI EIN GENIALES STATEMENT ZU WEIHNACHTEN, DER DÜMMSTEN POLITIK DIE ES IN DUMMLAND JE GAB UND ZUM SCHARLATAN UND VOLLTROTTEL LAUTERBACH.
BITTE ANHÖREN UND WEITER VERBREITEN.
https://www.bitchute.com/video/37IBz6BORZdQ/
Statt “DER DÜMMSTEN POLITIK“….DIE VERDORBENSTE.
Was das “uns beleidigen“ betrifft:
Dämonen in Menschengestalt können wahre beseelte Menschen nicht beleidigen ebenso deren gottlosen Helfershelfer.
Nur wahre Menschen können wahre Menschen beleidigen….Tun es aber nicht.
Es sagte jemand mal: Des Menschen Schicksal ist der Mensch.
Einar sagt: Des Menschen Schicksal sind diese gottlosen schäbigen Psychopathen.
Die Rache ist mein….sprach der Herr.
Diese Unrechtskreaturen welche unseren Herrn verspotten werden es erleben, daß ist sowas von gewiss.
All diese GOTTLOSEN….
Sie Sprechen nicht für Einar.
Sie Handeln nicht für Einar.
Einar distanziert sich von diesen Teufels Kreaturen in Menschengestalt.
Möge EUER besiegeltes Schicksal seinen Lauf nehmen…..
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Was würde die deutsche Politik nur machen, wenn Putin irgendwann nicht mehr an der Macht wäre?
Antwort:
Dann verhandle ich mit dem Nachfolger.
Anti-Illuminat
Von Gewerkschaften halte ich genau wie von Arbeitgeberverbänden gar nichts. Es geht dabei nur darum Mittelständler gegen Arbeiter aufzuhetzen. Wenn aber der Mittelständler konkurs anmelden muss profitieren IMMER ganz große international agierende Unternehmen. So macht man ein Land von innen heraus kaputt.
GvB
Wer die Gewerkschaften die letzten Jahrzehnte in den Medien verfolgt hat, musste doch festestellen:
Die Gewerkschaftsführer(-Spitzen..) standen den Wirtschaftsbossen(den globalen Big Playern) meist näher als dem Arbeiter!
Spruch meines Vaters: Wer hat den z.B. im Ruhrgebiet dafür gesorgt das die Schlote wieder rauchten?
Die fleissigen Arbeiter-in den Werken und dem Bergbau..NICHT die Herren in den Vorstandsetagen!
Ausserdem: „Germany made in USA“…die CIA..und amerikanischen Firmen sponserten(Überwachten die BRD-„Parteien , Gewerkschaften usw…
Kraka
Wohlstand und Notstand
…
Eine Sache geht in der Einschwörung aufs Szenario vom heißen Herbst beziehungsweise kalten Winter ebenfalls unter: das hausgemachte „Armutsproblem“, die legendäre soziale Frage, die in der sozialen Marktwirtschaft längst ausgestorben war,…………………………….
https://t.me/ThomRamBali/14131
Gruß, Kraka
Stallbursche
( Was würde die deutsche Politik nur machen, wenn Putin irgendwann nicht mehr an der Macht wäre.)
Wer soll daß wissen? Eine deutsche Politik/Politiker?
Das bisschen deutsche Volk?
Putin trägt Kippa, ist also Jude, genauso wie Trump, ein Kippaträger ist.
Wenn eine wirklich deutsche Politik aktiv ist, wird sie, nach wie vor, wissen, was nötig ist.