Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall führt Gespräche mit den ukrainischen Behörden über den Bau eines Werks in der Ukraine, in dem jährlich bis zu 400 neueste Panther-Panzer produziert werden sollen, sagte Unternehmenschef Armin Papperger der Rheinischen Post.
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Papperger bezeichnete die Gespräche mit der ukrainischen Regierung als “vielversprechend” und äußerte die Hoffnung, dass eine Entscheidung über den Bau “in den nächsten zwei Monaten” getroffen werde.
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“Ein Rheinmetall-Werk könnte in der Ukraine für rund 200 Millionen Euro gebaut werden“, teilte der Konzernchef mit. Seiner Meinung nach “kann die Produktion von Panzern durch Luftabwehrmittel zuverlässig gegen Angriffe der russischen Streitkräfte geschützt werden. Die Ukraine braucht 600 bis 800 Panzer, um zu gewinnen“, betonte der Rheinmetall-Chef.
Die Bundesregierung hat das größte Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten vom Zaun gebrochen. Diese “Zeitenwende” (Olaf Scholz) wurde schon vor dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine von langer Hand vorbereitet. Erinnern Sie sich an die Aussagen von Merkel und F. Hollande zum Minsk II-Abkommen. Merkel wörtlich: “Sie glaubt, damals und auch später bei den Verhandlungen von Minsk die Zeit gekauft zu haben, die die Ukraine nutzen konnte, um sich einem russischen Angriff besser widersetzen zu können.” Ziel all der deutschen Diplomatie war demnach nicht die friedliche Lösung des Konflikts auf Grundlage von Minsk II, sondern Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen. Für diese “Zeitenwende” – sind sofort 100 Milliarden Euro bereit, während Rentner die 45 Jahre für diesen ‘Scheinstaat-BRD’ gearbeitet haben, Flaschen sammeln dürfen, um mit dem Flaschen-Pfand über die Runden zu kommen! Altersarmut? Nein Danke! Hier mehr dazu>>>.
PANTHER-Panzer-Herstellung in der Ukraine
Der Konzernchef vertrat auch die Meinung, dass selbst wenn Berlin sich bereit erklären würde, der Bundeswehr alle verfügbaren 300 Leopard 2-Panzer zu geben, “wäre das natürlich zu wenig.” Der Rheinmetall-Konzern ist in der Lage, der ukrainischen Armee rund 250 Stück Kampfausrüstung zu übergeben.…
“Wir arbeiten auf Hochtouren. Wir haben bereits mehr als 40 Marder-Schützenpanzer für den Einsatz vorbereitet, und bis Ende des Jahres werden es etwa 100 sein. Von den 50 Leopard 2A4 sind etwa 30 Panzer einsatzbereit. Außerdem gibt es etwa 100 ältere Leopard 1, von denen wir derzeit 88 wieder in Dienst stellen können“, erklärte Papperger.
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Der Panther, dessen Produktionsstätte in der Ukraine gebaut werden könnte, wurde im Sommer 2022 als Konkurrenz zum Kampfpanzer der Bundeswehr, dem Leopard, vorgestellt. Papperger: “Die Ukraine hat keine Chance, sich zu verteidigen, wenn wir nicht helfen“. Zu den Kundgebungen der Gegner von Waffenlieferungen an Kiew äußerte Papperger die Ansicht, dass einige der Teilnehmer an den Demonstrationen in Deutschland “die Dinge ganz anders sehen würden, wenn sie Verwandte in der Ukraine hätten“.
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Er sagte auch, dass die Menschen in der Ukraine “keine Chance haben, sich gegen den Aggressor zu verteidigen, wenn wir nicht helfen.” Er vermutet, “dass der Krieg noch lange dauern wird, vielleicht sogar Jahre. Während die westlichen Verbündeten genügend Waffen dorthin schicken, damit die Ukraine sich selbst verteidigen kann, haben die Ukrainer heute keine Ausrüstung, um ihr Gebiet vollständig zurückzuerobern“, sagte der Rheinmetall-Chef. Und weiter: Er habe “noch nicht gesehen, dass die russische Führung ihren aggressiven Kurs gegenüber der Ukraine reduziert“.
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Die Ukraine wird nur dann einen militärischen Vorteil erlangen, wenn der Westen sie viel konsequenter unterstützt. Die Informationen über den möglichen Bau eines Panzerwerks in der Ukraine wurden bereits vom stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrats, Dmitrij Medwedew, kommentiert.
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Ihm zufolge ähnelt die Situation “primitivem Trolling” der ukrainischen Behörden. “Wenn die Deutschen tatsächlich beschließen, zu bauen (obwohl sie eher pragmatische Menschen sind), freuen wir uns darauf. Dieses Ereignis wird mit einem ‘Salut von Kalibr’ und anderen pyrotechnischen Mitteln gebührend markiert werden“, schrieb Medwedew auf Telegram. Kalibr sind russische Lenkwaffen, die von Flugzeugen, Schiffen, U-Booten und von Land abgefeuert werden können.
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Rheinmetall Waffenlieferungen
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Der Aktienkurs von Rheinmetall hat sich nach dem Beginn des bewaffneten Konflikts in der Ukraine verdoppelt. Die Kämpfe haben die Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens angekurbelt, so dass es “Jahre starken Wachstums” erwartet. Neben den Panzern Leopard und Panther KF51 produziert Rheinmetall die Schützenpanzer Marder, Lynx und Puma, die Panzerhaubitze 2000 sowie andere Militärtechnik und Munition.
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Das Unternehmen hat bereits früher Waffen und Ausrüstung an das ukrainische Militär geliefert. Am 1. März erklärte der Konzernchef, dass er der Ukraine die Flugabwehrsysteme Skynex und Skyranger geliefert habe, die zum Schutz des Berliner Himmels eingesetzt werden sollten. Das Unternehmen schätzte die Kosten für die beiden Skynex-Systeme auf 182 Millionen €.
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Einen Tag zuvor, am 28. Februar, teilte die Pressestelle von Rheinmetall mit, dass das Unternehmen der Ukraine automatische Aufklärungssysteme zur Überwachung großer Geländeflächen liefert. “Die Lieferung umfasst auch Fahrzeuge. Der Auftragswert liegt im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Auslieferung hat bereits begonnen.”
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Am 18. Februar, sagte der ukrainische Außenminister Kuleba, er habe sich mit dem Chef von Rheinmetall getroffen und mit ihm über zukünftige Lieferungen von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen an die ukrainischen Streitkräfte gesprochen. Sie sprachen auch über wichtige Projekte zur kurz- und langfristigen Stärkung der ukrainischen Panzer- und Panzerfahrzeugkapazitäten.
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Die russischen Behörden haben die Lieferung westlicher Panzer an die Ukraine kritisiert und davor gewarnt, dass diese Aktionen Probleme für die Einwohner des Landes verursachen und “nichts grundlegend ändern können“. Der russische Außenminister Sergej Lawrow betonte, dass jede Fracht mit Waffen für die ukrainische Armee ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte sei.
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Rheinmetall hat seit Beginn der “Militärischen Sonderoperation” Putins in der Ukraine, nach eigenen Angaben, 1200 neue Mitarbeiter eingestellt. Gesamt beschäftigt das Unternehmen rund 30.000 Beschäftigte weltweit, davon fast die Hälfte in Deutschland. Auch an anderen Stellen wächst der Rüstungskonzern, Militärfahrzeuge, Munition und Flugabwehrsysteme werden herstellt. In Ungarn, beim vom Westen verteufelten Orban, wird eine neue Munitionsfabrik gebaut, in Spanien besitzt man seit kurzem, ein Unternehmen das Munition herstellt.
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Rheinmetall wird künftig auch als Zulieferer beim Bau des US-Kampfflieger F-35 fungieren. Dazu hat das Düsseldorfer Unternehmen mit den Herstellern des Jets, Lockheed Martin und Northrop Grumman, eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Danach soll Rheinmetall Teile für den Rumpf des Tarnkappen-Bombers fertigen. “Die Produktion der Rumpfmittelteile für den F-35 in Deutschland ist von entscheidender Bedeutung, um die weltweit steigende Nachfrage nach dem F-35 zu bedienen“, sagte Lockheed-Martin-Manager Mike Shoemaker.
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Für die kommenden Jahre rechnet Rheinmetall im militärischen Geschäft mit 15 bis 20 Prozent Umsatzwachstum pro Jahr.
Im Rüstungswahn
Die Bundesregierung hat das größte Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten vom Zaun gebrochen. Diese »Zeitenwende« (Olaf Scholz) wurde schon vor dem russischen Angriff auf die Ukraine von langer Hand vorbereitet. Innenpolitisch ist mit einem deutlichen Erstarken des militärisch-industriellen Komplexes zu rechnen. Gleichzeitig wird das Land in die Riege der Top-Rüster aufsteigen und damit eine »Kultur der militärischen Zurückhaltung« wohl endgültig ad acta legen – hier weiter.
Altersarmut? Nein Danke!
Ein Gespenst geht um in Deutschland, und es scheint keinen Ausweg zu geben. Dieses Gespenst der unzureichenden Altersabsicherung zeigt sich zunehmend deutlicher, indem ein sinkendes Rentenniveau, kaum merkliche Zinsen und steigende Mieten die Gefahr der Altersarmut erhöhen. Hier mehr dazu>>>.
Uranbomben
Ist es eine perfide Strategie der Atomindustrie ihre strahlenden Abfälle bei der Waffenindustrie zu entsorgen? Und daraus auch noch Kapital zu schlagen? Oder ist die panzerbrechende Wirkung von abgereichertem Uran alternativlos? Den Opfern der Kriege im Kosovo, Afghanistan oder Irak ist es egal. Mit den Missbildungen bei nachfolgenden Geburten werden noch Generationen leben müssen – hier weiter.
Die 36 Strategien zur Zerstörung der Menschheit
Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Mal nahm er Gestalt an, um Böses zu tun – mal flüsterte er schmeichelnd oder drohend, doch stets gedankengleich in die Ohren der Menschen und bewegte sie dazu, seine Dinge zu tun – hier weiter.
Der modernste mobile Wasserfilter der Welt – hier zum Video…
Was hier zur Zeit abläuft, ist wie auf dem Narrenschiff.
Der CIA-geprägte Kampfbegriff „Verschwörungstheorie“ hat Hochkonjunktur, wird inflationär benutzt, und zwar in allen Medien-Formaten. Wer aufmerksam in der Corona-Berichterstattung den Mainstream-Medien mit ihren Sensationsmeldungen folgte, hörte sehr oft den Begriff: „Verschwörungstheorie“. Täglich mindestens 5 bis10 mal auf sämtlichen Medien-Formaten die meinten Nachrichten verbreiten zu müssen. Jeder, der offiziellen Behauptungen des Mainstreams und der Politik hinterfragte, wurde zum Verschwörungstheoretiker erklärt. Was er tatsächlich gesagt hat, wurde nicht dargelegt – hier weiter.
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49 Comments
ziehund
nur etwas besser.mann muss keine aktionäre mäßten.der gewinn sollte der gemeinheit zukommen ,wenn auch rüstung ein unsauberes geschäft ist. (gemeinnutz geht vor eigennutz).
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Schon fast 1 Jahr alter Bericht: abkopiert
Es scheint, dass der Westen keinen Frieden in der Ukraine will
test.rtde.liveApril 19, 2022
Am vergangenen Donnerstag bestätigte das russische Verteidigungsministerium, dass das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die Moskwa, gesunken ist, nachdem an Bord ein Brand aus bisher ungeklärter Ursache ausgebrochen war. Inmitten einer Sintflut ukrainischer Propaganda, in der Kiew umgehend behauptete, das Boot mit einer Neptun-Rakete versenkt zu haben, gibt es bisher keine unabhängige oder gesicherte Bestätigungen dessen, was tatsächlich passiert ist.
Fast zeitgleich bestätigten die Vereinigten Staaten, ein neues militärisches “Hilfspaket” in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für Kiew bereitzustellen, einschließlich “schwerer Waffen”, nachdem der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kurz zuvor eine Zusage der EU an Kiew bekräftigt hatte, man werde “auf dem Schlachtfeld gewinnen”. Während sich Moskau auf eine neue Offensive zur Sicherung der Donbass-Region vorbereitet, sollte mittlerweile jedem klar sein, dass die Westmächte nicht versuchen, diesen Konflikt zu lösen oder gar einen Waffenstillstand anzustreben, sondern ihn eskalieren lassen und in einen vollwertigen Stellvertreterkrieg gegen Russland verwandeln wollen.
Abgesehen von den Invasionen, den Bombardierungen, den inszenierten Regierungsumstürzen, die von den USA zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt aufgezwungen wurden, ist eine der bevorzugten Methoden der USA, ihren Gegnern in Stellvertreterkriegen entgegenzutreten. Das heißt, den Krieg eines Staates, den man unterstützt, gegen den eigenen einen Rivalen antreten zu lassen, ohne sich direkt militärisch zu engagieren.
Die Geschichte des Kalten Krieges ist durchzogen mit Beispielen dafür. Die Unterstützung der Mudschahedin gegen die Sowjets in Afghanistan, die Unterstützung von Saddam Hussein gegen Iran im Iran-Irak-Krieg oder, um auf ein aktuelleres Beispiel hinzuweisen, der Versuch – wenn er auch gescheitert ist –, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad mithilfe islamistischer “Rebellen” zu stürzen. Stellvertreterkriege ermöglichen es den USA, die eigenen Verluste zu minimieren, indem man jemand anderen für seine geostrategischen Ziele sterben lässt, indem man rivalisierende Staaten politisch destabilisiert und gleichzeitig, mit einem stetigen Fluss von Waffenlieferungen, die finanziellen Gewinne für den militärisch-industriellen Komplex maximiert.
Nachdem die USA den ersten Monat des Russland-Ukraine-Konflikts damit verbracht hatten, Russland zum Rückzug aufzufordern, wird nun immer deutlicher, dass die USA und ihre Verbündeten ihren Kurs geändert haben und darauf aus sind, den Konflikt in die Länge zu ziehen, um Moskau so viel Schaden wie möglich zuzufügen, insbesondere durch die Intensivierung der Waffenlieferungen und die Bereitstellung von Ausbildung und Aufklärung für die ukrainische Armee. Obwohl es natürlich Moskau gewesen war, das die Entscheidung getroffen hatte, den Konflikt überhaupt erst zu beginnen, war immer offensichtlich, dass die USA die Situation absolutistisch betrachteten.
Washington lehnte jede Art von Kompromiss zwischen Russland und der Ukraine ab, der möglicherweise dazu beigetragen hätte, die aktuellen militärischen Feindseligkeiten zu vermeiden, was in der Folge das Selbstvertrauen von Wladimir Selenskij in seiner Ablehnung von Verhandlungen mit Russland bestärkte. Und jetzt hat sich die altbekannte Situation angebahnt. Washington will nicht, dass der Krieg in einer schnellen Entscheidung endet, bei der die Ukraine Russland Zugeständnisse macht, weil das ideale Ergebnis darin besteht, sicherzustellen, dass Moskau so viel Schaden wie möglich erleidet. Das wiederum bedeutet, dass ein Krieg mit nach oben offener Eskalation in Wahrheit im Interesse der USA ist.
Dafür gibt es mehrere Gründe. Zunächst scheint der taktische Rückzug Russlands aus dem Norden der Ukraine und die Fokussierung auf den Donbass dem Westen die Zuversicht verliehen zu haben, dass es ihm gelingen könnte, Russlands Kernziele der militärischen Sonderoperation zu unterminieren. Zweitens verschaffen die Verschärfung des Konflikts und die militärische Eskalation dem Westen den benötigten politischen Spielraum, um weitere Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, und ermöglichen es den USA, ihren europäischen Verbündeten mehr “Zusammenschluss” aufzuzwingen.
Washington preiste auch ein, dass der breitere Kontext dieses Konflikts es den USA ermöglichen wird, stärker auf eine Isolation Chinas zu drängen und andere Staaten dazu zu zwingen, Partei zu ergreifen und Militärallianzen auszuweiten. Erst kürzlich wurde berichtet, dass die USA anstreben, Japan in die AUKUS-Allianz einzubinden, um die militärische Eindämmung Chinas auszuweiten. In ihren jüngsten Äußerungen forderte US-Finanzministerin Janet Yellen Peking auf, sich der russischen Offensive in der Ukraine zu widersetzen oder zu riskieren, auf der Welt “an Ansehen zu verlieren”. Mit anderen Worten, je länger die USA dieses Spiel in die Länge ziehen können, desto mehr geopolitische Ergebnisse können sie zu ihren Gunsten erzielen.
Analyse
Der Regimewechsel in Russland ist schon seit Jahren das Ziel der USA
Dieses Eskalationsszenario gegenüber Russland droht die Ukraine-Krise jedoch in einen neuen “Großen Vaterländischen Krieg” zu verwandeln – also in einen Konflikt, in dem das Überleben der Nation selbst auf dem Spiel steht. Warum? Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten machten nie einen Hehl daraus, dass sie sich wünschen, dass der Konflikt in der Ukraine für Russland mit einem Scheitern endet. Einige Vertreter westlicher Regierungen wünschen sich offen nichts mehr, als dass ein militärisches Versagen den Sturz von Präsident Wladimir Putin und der aktuellen russischen Regierung herbeiführen wird – auch, wenn der einzige deutliche Aufruf zum einem Regimewechsel in Russland als angeblicher Versprecher von US-Präsident Joe Biden umgedeutet wurde. All dies bestätigt den lang gehegten Verdacht des Kremls bezüglich der wahren Absichten des Westens gegenüber Russland und die Ziele hinter der Osterweiterung der NATO.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir uns jetzt in ein sehr gefährliches Fahrwasser begeben. Die USA und ihre Verbündeten hätten nicht deutlicher machen können, dass sie nie Frieden oder Kompromisse anstrebten und dass sie die Situation in der Ukraine eskalieren lassen wollen, um ihre geopolitische Hegemonie auf der Welt zu behaupten, sei es gegen Russland, Indien oder China. Für die Russen wird dies zu einem immer stärker werdenden Kampf gegen das westliche Bestreben, ihr Land zu bezwingen, es zu beherrschen und zu unterwerfen, mit der Ukraine als Bauernopfer.
Mehr zum Thema – Beten wir, dass der ‘Kalte Krieg’ zwischen den USA und Russland nicht heiß wird
Source test.rtde.live
Made by @chotamreaderbot
Stallbursche
X,
einen Krieg zwischen der US-Kaugummimacht und der Sowjets-borschtmacht wird es nicht geben, weil sie beide, ein und denselben, als ihren Feind behalten wollen.
Die jüdisch-bolschewistische Engstirnigkeit, verbunden mit der ähnlichen in der USA, ist ein Auswurf, der vollkommenen Verblödung, ihrer selbst.
GvB
@X……so isses. Bolschewiki und die US-Kapitalisten kommen aus derselben Löwengrube.
Ich bin etwas irritiert über die Vorgehensweise der Russen gegenüber der UKRA-Clique..ein Krieg in Zeitlupentempo..
Die RF(russ. Föderation) könnte ganz anders zuschlagen…
Die USA….feuern die Situation aus der “Ferne” heraus an.
Auch machen die Russen enome Gewinne in dem ÖL/GAS/Getreide etc. und dem Waffen-Produktions-Komplex…
Von allen Seiten her wird die Waffen-Produktion angeheizt wie noch nie.
Cui Bono?
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Pro futuro Helvetiae – Für die Zukunft der Schweiz
Gegründet 1995 Presseclub Schweiz, Postfach, CH-4018 Basel Nr. 4 / Juli 2012
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Völkermord
(ei.) Der in Pittsburg PA, USA geborene Mr. Peck (63) ist ein umtriebiger «Gernegross». Er ist daher immer dort tätig, wo er erwartet, dass ihm internationale Handlangerdienste zur Reputation verhelfen. Er befasst sich mit der Globalisierung, mit der Diaspora der Juden, mit dem zeitgenössischen deutsch-jüdischen Leben, wozu er zielstrebig den Holocaust miteinbezieht, und mit Genus-Studien. 2007 bis 2009 war er Inhaber des Walter Benjamin Lehrstuhls an der Humbold Universität in Berlin, wo er über jüdische Kultur und Geschichte dozierte.
Die Welt berichtete am 28.7.2007 über Peck: Nach dem Zusammenschluss von Ost- und Westdeutschland schrieb er im vergangenen Jahr ein neues Buch «Being Jewish in the New Germany» («Jude sein im neuen Deutschland», erschienen bei Rutgers University Press). In diesem Buch stellt Peck die Entwicklung des jüdischen Lebens in Deutschland seit 1989 dar. Sein Fazit ist optimistisch. Er sieht eine sich ausdifferenzierende, durch die Einwanderung aus dem Osten schnell wachsende jüdische Gemeinschaft, die mit eigener Stimme spricht. Zurzeit leitet Jeffrey M. Peck die Leo Baeck Summer University in Jewish Studies an der Berliner Humboldt-Universität.
Peck ist auch Mitglied der Universitäts Sondereinheit für Globalisierung und er ist Direktor des «German Historical Institute». In den USA, verbreitete er 1993 das folgende Wunschziel:
«Ich hoffe, dass sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiss und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muss geändert werden.»
Commentator Jeffrey Peck, professor of German at Georgetown University’s Center for German and European Studies, focuses on the history and culture of the German concept of nationality. In contrast to the Western European and North American tradition, he notes, the German understanding is based on language, kinship, and ethnicity rather than on a common political identification. Peck traces the German ethno-national mode of identification to the formative phase of German nationalism and the political romanticism of the nineteenth century. From a perspective of discourse theory and semantics, Peck underscores the tasks of modernizing the German self-concept and changing it structurally ‹from blood to territory›.
Serious transformations in German society will not come from changing the asylum law nor from candlelight demonstrations, no matter how important the latter are for demonstrating that the Germans do indeed have civil courage (Zivilcourage). There is more at stake than just Germany’s image abroad. The future of German society regarding ‹foreigners› will require structural change, a multi-tiered approach that will address long-term rather than only short-term goals, such as instituting immigration laws with quotas, changing the citizenship law from ‹blood to territory›, granting dual citizenship and local voting rights, educating all citizens about difference, intolerance, and discrimination. With time, I would hope that the image of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.
The role and status of foreign peoples – multiculturalism, for lack of a better term – is affecting the entire Western world. Nevertheless, America, with its own history of immigration, even with its racial and ethnic problems that still exist today, may have something to offer Germany as it becomes more multi-ethnic and multi-racial.
Mit obigem haben wir erneut den Beweis, dass die Einwanderung fremder Kulturen keine zufällige ist, sondern gefördert und von den europäischen Regierungen gegen den Willen ihrer Völker durchgesetzt wird. Schon WHO-Generaldirektor G. Brock Chrisholm schrieb im August 1955 im US-Magazine: «Was die Menschen überall praktizieren müssen, ist genetische Vermischung, damit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird». Die Regierungen mussten ihren Völker, bloss noch Strafgesetze wie in der Schweiz das 1994 mit massivem Abstimmbetrug zustandegekommene Antirassismusgesetz aufdrängen, um sie politisch wehrlos zu machen.
Die aussereuropäische Einwanderung wurde dann auch noch von der EU durch die Auflösung bewachter Staatsgrenzen betrieben. Die Vermischung mit fremden Rassen (Völkermord) blieb jedoch nicht auf den deutschen Staatskörper (Peck) beschränkt, sondern wurde auf ganz Europa ausgeweitet.
Als Völkermord gilt jede Vorkehrung gleich welcher Art, die den langfristigen Fortbestand eines Volkes gefährdet. In der Schweiz ist dieser Zustand durch die masslose Einwanderung Aussereuropäischer mit ihrer viel höheren Geburtenrate bei gleichzeitig geförderter Empfängnisverhütung und legalisierter Abtreibung der Schweizer Bevölkerung, längst erreicht.
Gemäss UNO-Übereinkommen vom 9. Dez. 1948 gilt die «vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedinungen für die Gruppe [Ethnie], die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen» als Völkermord. Die Völkervermischung ist ein besonders perfider Völkermord, weil dieser nicht durch Tötung, sondern durch genetische Vermischung von schwarzen, gelben und weissen Individuen, und durch geistige, sprich religiöse Implikationen, durch die Erzeugung menschlischer Mischlinge, herbeigeführt wird.
Aus der Biologie ist bekannt, dass durch Kreuzung verschiedener Tierarten oder verschiedener Pflanzenarten, gewisse unerwünschte biologische Eigenschaften verloren gehen oder gewünschte Merkmale hinzugezüchtet werden. Peck präzisiert, dass auch geistiges (religiöses) Verhalten in das Konzept der Deutschen Identitätsänderung miteinbezogen wird.
Die Vermischung (Multiethnizität) zielt wie die Kreuzung von Tieren oder Pflanzen immer darauf ab, aus bestehenden Entitäten andersartige zu machen. Dies erfüllt nach dem UNO-Übereinkommen zumindest die teilweise Zerstörung der weissen Ethnie, wenn nicht langfristig sogar die Ethnie als Ganzes. Wer Einwanderung fremder Kulturen nicht bekämpft, macht sich nach dem UNO-Übereinkommen des Völkermordes schuldig. Wer sie fördert, ist ein ebensolcher Verbrecher wie Stalin, der 14 Millionen Kulaken ausrotten liess.
Hier mehr:
Multiethnizität Aus Liebe zum Volk
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Freitag, 17. März 2023
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Amerika wiederherstellen
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FÜNFECK
Pentagon-Beamte behaupten, außerirdisches Mutterschiff könnte Schiffe zur Erde schicken.
von Misty Severi, Breaking News Reporter
15. März 2023 10:25
Andrea
Hat Habeck in Brasilien die Familien-Rückführung von minderjährigen Mördern angesprochen?
Andrea
Philipp Rösler wurde in Südvietnam geboren. Seine Patin wurde seine Gattin – Wiebke, geb. Lauterbach
>https://en.wikipedia.org/wiki/Philipp_Rösler
José Rizal ist ein berühmter Philippine.
Eine Philippina ist der andere Mörderpart von Luise.
>https://michael-mannheimer.net/2022/02/24/bill-gates-erklaert-impfkampagne-fuer-gescheitert/#comment-469423 u. a.
GvB
Großartig: Es gibt doch noch Deutsche Männer von Format — Bürgermeister Biemel hat von Asylanten die Schnauze voll
Burkhard Biemel hat 37 Jahre als Soldat und Unteroffizier gedient, 20 Orden erhalten, war in aller Welt im Einsatz – und ist seit 2019 Bürgermeister in Mecklenburg-Vorpommern. Nun wirft er hin, will die Asylpolitik von Bund und Land nicht länger mittragen. Biemel zeichnet ein desolates Bild.
Die Stimmung in Sachen Asylpolitik der Bundesregierung wird immer gereizter. Und längst sind es nicht mehr nur Bürger, die Ängste haben. Auch die Kommunen, allen voran ihre Bürgermeister, schauen mit Wut und Verzweiflung nach Berlin ob der dortigen Flüchtlingspolitik. In Mecklenburg-Vorpommern wirft daher nun ein erster Bürgermeister das Handtuch.
“In der Asylpolitik trage ich die Art und Weise der Anordnungen und Weisungen des Bundes- und der Landesregierung zur Umsetzung auf kommunaler Ebene nicht mehr mit.” Diese Worte hat Burkhard Biemel, Bürgermeister von Dorf Mecklenburg gestern auf Facebook gepostet. Weiter schreibt er: “Es kommt immer wieder zu Zerwürfnissen in der Bevölkerung und die Kommunen mit den daraus folgenden Problemen werden immer alleine gelassen. Dabei unterstreicht er das Wort IMMER im Text mehrfach. Die Ankündigunt hatte er am Abend zuvor auch im Gemeinderat schon gemacht. Damit es eine geordnete Übergabe geben kann, will er sein Amt offiziell zum 31. März niederlegen, kündigte er dort an.
Die Reaktionen auf seinem privaten Kanal auf Facebook aus der Bevölkerung sind seither sehr ermutigend. Von “Schade” über “Einserseits Respekt, andererseits Schade” bis zu “Ganz stark, so kenne ich dich. Du lässt dich nicht verbiegen und bleibst deinen Prinzipien treu” reicht die Palette. Auffällig: Nicht ein einziger Kommentar, der sich etwa gegen die Asylpolitik oder gegen Flüchtlinge generell ausspricht. Hass ist in der Gemeinde offenbar nicht zu spüren, obwohl viele schreiben, dass ihnen in der Asylpolitik das Wasser bis zum Halse stehe. Ein Bürger schreibt noch, andere Bürgermeister sollten dem Beispiel von Burkhard Biemel folgen, um ein Zeichen zu setzen.
burkhard biemel – Google Suche
Seher
Evtl.: Christophersen, Thies – Adolf Hitler – Ein Leben für Deutschland und Europa (34S.)
https://archive.org/details/ChristophersenThiesAdolfHitlerEinLebenFuerDeutschlandUndEuropa34S. ‘Absichtlich habe ich die flüchtenden Briten bei Dünkirchen schönen lassen.’ (S.29)
Seher
Anbei: 1992 Ernst Zuendel Interview Mit Thies Christophersen Ueber Die Auschwitz Luege ( 55m 32s) https://archive.org/details/1992ernstzuendelinterviewmitthieschristophersenueberdieauschwitzluege55m32s720x480
Seher
Zum Nachlesen: Christophersen, Thies – Die Auschwitz-Lüge (1978, 84 S.) https://archive.org/details/ChristophersenThiesDieAuschwitzLuege197884S.
Seher
Ab min45 Dresden.
Seher
Papperger🤔 7. März 2023 Armin Papperger hat Chuzpe – ohne Zweifel. Der Vorstandschef des Düsseldorfer Rüstungskonzerns Rheinmetall plant eine Panzerfabrik in der Ukraine .. Knapp 20 Prozent der Investoren kämen aus Deutschland, die überwiegende Mehrheit aus Europa. Die Familie Röchling hielt zuletzt 73,7 Prozent der mit Stimmrecht versehenen Stammaktien und 10,48 Prozent der stimmrechtslosen Vorzugsaktien. .. einer der reichsten deutschen Familienclans und Pioniere in der Kunststoffverarbeitung 200 Jahre Geschichte und ein Vermögen von 3,75 Mrd. € .. Schon während des Ersten Weltkrieges sorgte das damalige Familienoberhaupt Hermann Röchling dafür, dass neun von zehn deutschen Soldaten mit einem Stahlhelm seiner Firma in die Schlachten von .. Sie lieferte 90 Prozent des Spezialstahls, der für die Helme des Frontheeres verwandt wurde. Hermann Röchling wurde nach dem verlorenen Krieg Mitglied der Waffenstillstandskommission. .. Frankreich warf den Brüdern Robert und Hermann Röchling schweren Diebstahl und Sachbeschädigung als Kriegsverbrechen vor und verurteilte sie zu zehn Jahren Gefängnis. Die Vermögensschäden der Familie in Frankreich beliefen sich auf 115 Millionen Mark, während die Ausgleichszahlung nur etwa 5 Prozent betrug. Robert wurde nach 22 Monaten Haft vorzeitig entlassen. Der in Heidelberg wohnhafte Hermann Röchling entging der drohenden Gefängnisstrafe, doch eine Rückkehr an die Saar war ihm vorerst nicht möglich. Als politisch unbelastetes Familienmitglied hielt Louis Röchling (1863-1926) zwischenzeitlich in Völklingen die Stellung.
GvB
Panzer-Herstellung in der UKRAine…halte ich für einen schlechten Witz. Gehts nur um die günstigeren Umstände?Weniger Vorschriften, mehr Gewinn usw.Seriös klingt das alles nicht.
oder will er Pistorius&Scholz nur Dampf machen?..damit die Produktions-Aufträge in der BRD schneller unterschrieben werden?
Hier läuft soviel schief ..nix dazugelernt.
Atlanter
MWGFD-Pressekonferenz: Genbasierte “Impfstoffe” – Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts!!!
Genbasierte „Impfstoffe“ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?…!!!
Die Fakten liegen auf dem Tisch!
-Den “Täuscher” Bhakdi, bitte ausblenden!
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Nahezu alle Medien blicken inzwischen den Tatsachen ins Auge, thematisieren aber nicht die Dimension der Schäden und die Wucht der Zahlen. Am 28.03.2023 hielt die MWGFD dazu ein siebenstündiges Online-Symposium mit 22 Fachexperten ab. Diese Pressekonferenz verdichtet nochmal die Essenz dessen, was an Fakten und Erkenntnissen zum womöglich größtem Pharmaverbrechen vorgetragen wurde. In kurzen Statements werden Sie die Referenten über das gewaltige Ausmaß der COVID-“Impf”-Schäden, die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Entwicklungen, insbesondere auch hinsichtlich der künftigen globalen Gesundheitspolitik informieren. Danach stehen sie Ihnen für Fragen und Exklusivinterviews zur Verfügung.
https://odysee.com/@Data:59/MWGFD-Pressekonferenz-15-Maerz-2023:4
Einar
„-Den “Täuscher” Bhakdi, bitte ausblenden!“
Guter Kamerad Atlanter….der war bei Einar untendurch als er diesen Spruch: „Die Juden wurden wegen den deutschen so Böse“ von sich gab….Manchmal ist Schweigen besser…zumindest in diesen Fall wovon dieser Mensch anscheinend nullkommanull Ahnung hat, oder etwa doch?…zw.Smiley.
Alles Gute…wünscht Einar
Seher
Dr. Lanka über Familie Bhagdi (3min39) https://t.me/FliegendeWahrheit/926
Einar
Lieben Dank guter Kamerad Seher und Kamerad Atlanter.
Einar lernt gerne hinzu in dieser schönen Mutter Erden-Schule des Lebens.
Möge die Macht des Guten stets mit Euch sein.
HuS auf all euren wegen guter Seher, guter Atlanter…wünscht Einar
Atlanter
Werter Kamerad Einar,
ohne diesen ganzen “Kontrollierten Oppositionen” wären “unsere Fortschritte” wesentlich weiter vorangeschritten gewesen. Wir hätten viel weiter sein können und uns bereits näher an unseren “Zielen” befinden können. Die “Kontrollierten Oppositionen” haben uns jedoch bis jetzt daran gehindert, möglichst “effektiv” und schneller voranzukommen. Durch “IHRE” “Behinderungen” verschwenden wir wertvolle Zeit. Daher müssen wir uns weiterhin der “Kontrollierten Opposition” stellen, damit wir “unsere Ziele/Auftrag”… schließlich erreichen können/werden…denn am Ende steht der “Sieg”, für uns klar und deutlich fest, in einer “Zukunft”, die restlos uns gehören wird…!
Wünsche Dir/Euch noch einen schönen Tag/Abend/Nacht 😉
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https://t.me/auf1tv/5107
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Deswegen der 2. Weltkrieg
Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist”
Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz NICHGT mitverdienen konnte.”
Deutschland war wirtschaftlich zu stark …… Das war das “VERBRECHEN”
Churchill
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Abschrift:
“In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht,
dann kann man sicher sein
dass es auf diese Weise geplant war.”
(Franklin D. Roosevelt)
GvB
Ein BLITZ ging über den Himmel und die “LEOPARDEN” rollten ins Leere..
Prophezeiung?
Der Leopard-1 allein ohne Verband ist sinnlos….vor allem diese älteren Modelle.
Sage nicht ich, sondern ein Panzerfahrer.
–
“Wir arbeiten auf Hochtouren. Wir haben bereits mehr als 40 Marder-Schützenpanzer für den Einsatz vorbereitet, und bis Ende des Jahres werden es etwa 100 sein. Von den 50 Leopard 2A4 sind etwa 30 Panzer einsatzbereit. Außerdem gibt es etwa >>>>>>>>>>>100 ältere Leopard 1, von denen wir derzeit 88 wieder in Dienst stellen können“, erklärte Papperger.
—- 88
Laut dem Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen werden (https://www.dr.dk/nyheder/seneste/de-foerste-leopard-1-kampvogne-vil-blive-leveret-til-ukraine-i-maj-0) die ersten Leopard-1-Panzer, die Dänemark, Deutschland und die Niederlande der Ukraine zugesagt haben, Anfang Mai geliefert. Polen ist auch schon dabei zu liefern.
“Futter für den Fleischwolf”….
🇺🇦Ukrainer vor Abschluss der Ausbildung auf „Leopard“-Panzer
Die für ein Einsatztraining auf dem Kampfpanzer Leopard 2 nach Deutschland gekommenen Ukrainer stehen vor dem Ende ihrer Ausbildung. Nach einem mehrwöchigen Lehrgang schossen die Soldaten am Montag auf dem niedersächsischen Truppenübungsplatz Bergen mit scharfer Munition.
Die ukrainischen Soldaten seien durch die Ausbildung befähigt worden, mit dem modernen Waffensystem den Feuerkampf zu führen, sagte Brigadegeneral Björn Schulz, Kommandeur der Panzertruppenschule im niedersächsischen Munster auf dem Militärgelände in Niedersachsen.
—
Leopard-Schulung in Spanien kurz vor Abschluss: Ukrainische Soldaten kehren an die Front zurück
55 ukrainische Soldaten im Alter von 21 bis 60 Jahren seien einen Monat lang nahe der nordostspanischen Stadt Saragossa an den Leopard-Panzern ausgebildet worden, sagte (https://www.heraldo.es/noticias/aragon/2023/03/13/san-gregorio-campo-pruebas-guerra-ucrania-1637608.html#:~:text=Los%2055%20militares%20ucranianos%20que,de%20batalla%20a%20su%20pa%C3%ADs.) ein spanischer Offizier in einem Pressegespräch.
Dabei handelt es sich um 40 Angehörige der Panzerbesatzungen und 15 Mechaniker. Am Mittwoch sollen die Soldaten über Polen in die Ukraine an die Front zurückreisen.
Die Ausbildung sei teils auf dem Truppenübungsplatz, teils an Simulatoren erfolgt und sei vor allem praktischer, technischer und taktischer Natur gewesen.
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Ma
1. Mose 27, 39-40, Schlachter:
39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, und fern vom Tau des Himmels von oben. 40 Von deinem Schwert wirst du leben und deinem Bruder dienen. Es wird aber geschehen, wenn du dich befreien kannst, wirst du sein Joch von deinem Hals reißen.
Jesaia 19, 2 u. 3
2 Und ich will Ägypten gegen Ägypten aufstacheln, dass sie kämpfen werden, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nächsten, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich. 3 Dann wird der Geist Ägyptens in seinem Innern verstört werden, und seinen Ratschlag will ich verwirren: da werden sie die Götzen und die Totenbeschwörer, die Totengeister und die Wahrsager[1] befragen.
Lukas 19, 27
27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!
Roemer 13 Elberfelder
Verhalten gegenüber der Obrigkeit1 Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten ⟨staatlichen⟩ Mächten! Denn es ist keine ⟨staatliche⟩ Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. 2 Wer sich daher der ⟨staatlichen⟩ Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil[1] empfangen.
Da passt eigentlich noch jenes hinzu:
Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle – v. Bismarck
1. Mose 17,
8 Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz und will ihr Gott sein.
26,
3 Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid wahr machen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,
Ma
Hacha und Hitler in Berlin 1939
Über die Vorgänge beim Besuch des tschechoslowakischen Präsidenten
HACHA (1872-1945) am 14./15. März 1939 wird vielfach falsch
oder verzerrt berichtet. So wird erklärt, HACHA sei von HITLER herbeizitiert
und durch »Rennen um den Verhandlungstisch« gezwungen worden, dem
Protektoratsvertrag zuzustimmen, sei durch Spritzen gefügig gemacht und
schlecht behandelt worden.
Das Gegenteil ist eher der Fall gewesen. Äußere staatspolitische Umstände
erlaubten kaum eine andere Alternative zur Protektoratslösung, dank deren
die Tschechen – außer den Schweizern – wohl am besten von allen Völkern
Europas durch den zweiten Weltkrieg kamen.
Folgende Tatsachen werden bei der Beurteilung der damaligen Vorgänge
meist unterschlagen, die jedoch für die betreffende Lage entscheidend waren.
Nach dem Münchner Abkommen vom 29. September 1938 befand sich der
im Diktat von St. Germain 1919 zusammengezwungene Vielvölkerstaat
Tschecho-Slowakei in langsamer Auflösung. Die Slowakei hatte am 22. November
1938 endlich im tschechoslowakischen Verfaßungsgesetz die Autonomie
erhalten und einen eigenen Landtag in Preßburg errichtet. In einer
Abstimmung hatten sich 98 Prozent ihrer Bewohner für die Autonomie
erklärt, wollten also los von Prag. Am 10. März 1939 setzte HACHA von Prag
aus den am 23. Februar 1939 vom slowakischen Landtag zum slowakischen
Regierungschef Pater TISO und dessen ganze Regierung ab, besetzte
Preßburg mit tschechischem Militär und löste den slowakischen Landtag
auf. Eine neue slowakische Regierung kam nicht zustande. Am Morgen des
14. März stimmte der von TISO neu einberufene Landtag in Preßburg
einstimmig für die Unabhängigkeit der Slowakei: Damit war die Tschecho-Slowakei
praktisch von innen her auseinandergebrochen, für Prag war nur noch
die Tschechei übriggeblieben.
Schon am 6. März 1939 war der tschechische General PRCHALA von HACHA
gegen den Protest der ebenfalls auf Unabhängigkeit von Prag ausgerichteten
Karpato-Ukrainer zum Innen-, Finanz- und Verkehrsminister mit praktisch
diktatorischen Vollmachten in Ruthenien (Karpato-Ukraine) eingesetzt worden,
um eine drohende Abspaltung dieses Landesteils zu verhindern.
Am 14. März stellten sich in den Morgenstunden die Slowakei und die
Karpato-Ukraine nach Unabhängigkeitserklärungen und Beschlüssen ihrer
neuen Regierungen als selbständige Staaten unter den Schutz des Deutschen
Reiches. HITLER übernahm den Schutz der Slowakei, nicht den Rutheniens,
auf das auch Ungarn Ansprüche erhob. Noch am 14. März marschierte
Ungarn nach einem 12 Stunden-Ultimatum an Prag in Ruthenien ein. Angesichts
dieser sich zuspitzenden Situation der Auflösung der Tschecho-Slowakei
schlug der britische Botschafter in Berlin.Nevile HENDERSON, am 14. März
1939 dem tschechischen Gesandten in Berlin, MASTNY, dringend vor, dafür
zu sorgen, daß der tschechische Außenminister CHVALKOWSKY sofort nach
Berlin komme und die Lage mit HITLER bespreche. Der britische Botschafter
in Prag, NEWTON, unterstützte das. HACHAS späterer Besuch in Berlin
mit seinem Außenminister ging also auf britische Anregung zurück, wurde
nicht von HITLER veranlaßt.
Zudem hatte der deutsche Staatsekretär im Auswärtigen
Amt, Ernst VON WEIZÄCKER – Vater des späteren
Bundespräsidenten – noch vor HACHAS Ankunft in Berlin
bei HENDERSON nachgefragt, wie sich die britische Regierung
verhalten werde, wenn HACHA, wie zu erwarten sei, die Resttschechei
einem deutschen Protektorat unterstellen werde. HENDERSON
kannte daher die deutsche Absicht von der Zukunft
Böhmen und Mährens, unterrichtete davon sofort London
und wurde vom britischen Außenminister HALIFAX zu der Erklärung
ermächtigt, daß Großbritannien nicht den Wunsch habe,
sich in Angelegenheiten einzumischen, die andere Länder
unmittelbar angingen. HENDERSON versicherte den
Deutschen, daß sich London nicht in deren Tschechenpolitik
einmischen werde.
Wenige Stunden nach dem 14. März um 11 Uhr von ihnen geäußerten
Wunsch hatten HACHA und CHVALKOWSKY die deutsche
Zustimmung zu einem Gespräch mit HITLER in Berlin und fuhren
um 16 Uhr von Prag in einem Sonderzug ab, der gegen 22.40 Uhr in Berlin
eintraf. Dem herzkranken HACHA war kein Flug zuzumuten. Hier wurde
HACHA mit allen militärischen Ehren eines Staatsoberhauptes empfangen.
Eine Ehrenkompanie der »Leibstandarte Adolf Hitler« war für ihn am
Bahnhof angetreten.
Die Konferenz mit HITLER, GÖRING, RIBBENTROP und KEITEL sowie
deutschen Staatssekretären dauerte bis in die frühen Morgenstunden
des 15. März 1939. HACHA erzählte seiner Tochter, die ihn nach Berlin
begleitet hatte, nach seiner Rückkehr alle Einzelheiten. Diese bestritt in allen
Verhören nach dem Krieg, daß ihr Vater von den Deutschen unter Druck gesetzt
oder schlecht behandelt worden sei. Der herzkranke HACHA erlitt während
der Konferenz, auf der er zunächst ausführlich gesprochen und seine Wünsche
vorgetragen hatte, einen Schwächeanfall und erklärte sich ausdrücklich mit
deutscher ärztlicher Hilfe einverstanden. Nach Injektion eines Kreislaufmittels
von HITLERS Leibarzt Dr. MORELL erholte er sich sehr schnell und konnte
die folgenden Stunden durchstehen.1
HACHA wollte sich zunächst für die Fortsetzung der Unabhängigkeit der
Tschechei einsetzen und bot dafür die Verringerung der tschechischen
Truppen an. HITLER wies das als nicht ausreichend zurück und schlug ein
Protektoratsverhältnis vor, wobei deutsche Truppen am 15. März bereits in
die Tschechei einmarschieren würden. Prag solle seinem Militär jeden
Widerstand verbieten. HACHA und CHVALKOWSKY konnten zwischendurch
ausführlich mit Prag telefonieren, insbesondere mit dem Verteidigungsminister
General SIROVY. Sie kamen angesichts der Lage überein, von jedem Widerstand
Abstand zu nehmen. Das war sicher bitter für die Tschechen. Abgesehen von
moralischen Bedenken – Frankreich und England hatten in früheren
Jahrzehnten mehrfach Protektorate errichtet -, war HITLERS überraschender
Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Tschechen zu diesem Zeitpunkt
wohl politisch unklug und goß Wasser auf die Mühlen der Kriegsparteien
in London und Washington, die sich dann in der Weltpresse durchsetzten.
Aber hinterher ist alles leicht zu beurteilen.
Erst nach Ende dieser Gespräche in Berlin und HACHAS Zustimmung zur
Protektoratslösung marschierten deutsche Truppen am Morgen des 15. März
1939 in das neue Protektorat ein – mit einer Ausnahme: Schon am Abend
des 14. März waren einige deutsche Einheiten in das Gebiet um Mährisch-
Ostrau einmarschiert, um damit einem von Deutschen und Tschechen
____________________________
1 Der bei der Konferenz anwesende Chefdolmetscher Paul Otto SCHMIDT berichtete
(in: Statist auf politischer Bühne 1923-1945, Athenäum, Bonn 1954, S. 437): »…ist es
in jener Nacht nicht zu turbulenten Szenen zwischen HITLER und HACHA
gekommen, von denen die Auslandspreße damals und später geschrieben hat.«
__________________________
befürchteten polnischen Eingreifen zuvorzukommen. Dafür hatte sogar die
tschechische Bevölkerung in dieser Gegend Verständnis. HACHA war davon
bei seiner Ankunft in Berlin informiert worden.
Am 15. März also nach diesem Geschehen, beurteilte Premierminister
CHAMBERLAIN vor dem Unterhaus in London die Vorgänge um Prag noch
mit Verständnis: »Unserer Ansicht nach hat sich die Lage von Grund auf
geändert, seit der slowakische Landtag die Unabhängigkeit der Slowakei
erklärt hat. Diese Erklärung hatte die Wirkung, daß der Staat, dessen Grenzen
wir zu garantieren beabsichtigten, von innen her zerbrach und so ein Ende
fand, und demgemäß die Sachlage, die wir schon immer nur als
vorübergehend ansahen, nun aufgehört hat zu bestehen, und Seiner Mäjestät
Regierung kann sich infolgedessen nicht mehr länger an diese Verpflichtung
gebunden fühlen… Ich bedauere das, was geschehen ist, zutiefst, doch ist das
kein Grund dafür, von dem Wege, dem wir bis jetzt gefolgt sind,
abzuweichen. Wir hoffen, dessen eingedenk zu sein, daß die Wünsche aller
Völker der Erde sich auch jetzt auf die Friedenshoffnungen richten.« Erst zwei
Tage später, am 17. März, schwenkte er auf den Kriegskurs von HALIFAX
und CHURCHILL mit seiner Birminghamer Rede ein. Darin bezeichnete er die alte
Tschecho-Slowakei als ein Problem, »das seit dem Vertrag von Versailles
bestanden hat und das schon längst hätte gelöst werden können, wenn bloß
die Staatsmänner der letzten 20 Jahre eine umfassendere und aufgeklärtere
Auffassung von ihrer Pflicht gehabt hätten. Es war wie eine lange
vernachlässigte Krankheit. Da half nur noch ein chirurgischer Eingriff,
um den Patienten zu retten«.2
HACHA wurde nach Kriegsende in der Tschechei verhaftet und auf Anordnung
des aus dem Exil heimgekehrten BENESCH ohne Prozeß im Juni 1945 in einem
Prager Kerker nach grauenhafter Behandlung ermordet. Er konnte also nicht
mehr aussagen.
Betont sei noch einmal: Weder England noch Frankreich hatten nach dem
Münchner Abkommen vom 29. September 1938 – entgegen ihren ursprünglichen
Absichten – eine Garantie für die Tschecho-Slowakei abgegeben, sie waren
also keine Garantiemächte, die bei Vorgängen um Prag zu konsultieren
gewesen wären. Dennoch hat die deutsche Regierung vor ihrem Gespräch
mit HACHA, das zudem auf britische Anregung zurückging, über HENDERSON
in London nachfragen lassen und konnte aus der Antwort die britische
Zustimmung, mindestens die Duldung, der deutschen Politik entnehmen.
Vorher schon hatten sich freiwillig Teile der Tschecho-Slowakei – die Slowaken
und Ruthenien – unter den Schutz des Deutschen Reichs gestellt. Die
Errichtung eines Protektorates auch über den Restteil war nach früheren
ähnlichen Vorbildern Englands und Frankreichs nichts Außergewöhnliches.
________________________________
2 In: British War Bluebook, Dok. 9
________________________________
Für die politische Berechtigung dieser Lösung – inneres Zerbrechen des
tschechischen Staates, wachsender Einfluss des Kommunismus und der Roten
Armee in Prag (Tschechei = sowjetischer Flugzeugträger in Mitteleuropa),
Ansprüche Polens und Ungarns auf bestimmte Gebiete, weitere 175000
Deutsche als Minderheit in der Resttschechei – sei auf die Fachliteratur
verwiesen.
David L. HOGGAN, Der erzwungene Krieg, Grabert, Tübingen, 14 1993, S. 336 ff.
Jacqüs Benoist-Mechin, Wollte Adolf Hitler den Krieg 1939, Verlag K. W. Schütz,
Preußisch Oldendorf 1971, S. 57- 95
Hermann RASCHHOFER u. Otto KIMMINICH, Die Sudetenfrage, Olzog, München,
21988, insbes. S. 209-217
»Jahrhunderte lang haben unsere Völker nebeneinander gelebt, und den
Tschechen ist es nie so gut gegangen wie dann, wenn sie mit den Deutschen im
Einvernehmen lebten. Deshalb habe ich Sie auch um eine Unterredung gebeten, denn
ich will die Mißverständnisse, die zwischen unseren beiden Ländern aufgetaucht
sein mögen, ausräumen. Ich lege das Schicksal meines Volkes in Ihre Hände mit
der Überzeugung, daß ich es in gar keine besseren legen könnte.«
Emil HACHA am 15. März 1939, wiedergegeben in: IMT, Bd. XXXI, S. 139.
Abkommen zwischen HITLER und HACHA vom 15. März 1939
Der Führer und Reichskanzler hat heute in Gegenwart des Reichsministers
des Auswärtigen VON RIBBENTROP den tschechoslowakischen Außenminister
CHVALKOWSKY auf deren Wunsch in Berlin empfangen. Bei der Zusammenkunft
ist die durch die Vorgänge der letzten Woche auf dem bisherigen
tschechoslowakischen Staatsgebiet entstandene Lage in voller Offenheit einer
Prüfung unterzogen worden. Auf beiden Seiten ist übereinstimmend die
Überzeugung zum Ausdruck gekommen, daß das Ziel aller Bemühungen
die Sicherung von Ruhe, Ordnung und Frieden in diesem Teile
Mitteleuropas sein müsse. Der tschechoslowakische
Staatspräsident hat erklärt, daß er, um diesem Ziel zu dienen und eine
endgültige Befriedigung zu erreichen, das Schicksal des tschechischen
Volkes und Landes vertrauensvoll in die Hände des Führers des Deutschen
Reiches legt. Der Führer hat diese Erklärung angenommen und seinem Entschlusse
Ausdruck gegeben, daß er das tschechische Volk unter den Schutz des
Deutschen Reiches nehmen und ihm eine seiner Eigenart gemässe autonome
Entwicklung seines völkischen Lebens gewährleisten wird.
Zu Urkund dessen ist dieses Schriftstück in doppelter Ausfertigung
unterzeichnet worden.
Berlin 15. März 1939
gez. HITLER, V. RIBBENTROP, HACHA, CHVALKOWSKY
Hacha and Hitler in Berlin 1939
About the events during the visit of the Czechoslovak President
HACHA (1872-1945) on 14./15. March 1939 is often reported
incorrectly or distorted. So it is explained that HACHA was
summoned by HITLER and forced by “running around the
negotiating table,” to agree to a protectorate treaty was
injected and mistreated.
Rather the opposite has been the case. External state-political
circumstances hardly allowed any other alternative to the
protectorate solution, thanks to which the Czechs – apart from
the Swiss – probably came through the Second World War best
of all peoples in Europe. The following facts are usually ignored
when assessing the events at that time, but they were
decisive for the situation in question. After the Munich Agreement
of September 29, 1938, the multi-ethnic state of Czecho-Slovakia,
forced together under the dictate of St. Germain in 1919, found
itself in slow resolution. Slovakia had on November 22nd in 1938
finally obtained autonomy in the Czechoslovak constitutional
law and established its own state parliament in Preßburg. In a
vote, 98 percent of its residents declared themselves in
favor of autonomy, meaning they wanted to leave Prague.
On March 10, 1939, HACHA from Prague passed the
February 23, 1939 from the Slovak Parliament to the Slovak
Head of government Father TISO and his entire government left,
occupied Pressburg with the Czech military and dissolved the
Slovak parliament. A new Slovak government did not come about.
On the morning of March 14, the TISO-convened state parliament
in Preßburg unanimously voted for Slovakia’s independence:
Czecho-Slovakia had thus practically broken up from within, leaving
only Czechia for Prague. As early as March 6, 1939, the Czech
General PRCHALA was promoted by HACHA to Minister of the
Interior, Finance and Transport against the protest of the
Carpathian-Ukrainians, who were also oriented towards
independence from Prague dictatorial powers in Ruthenia
(Carpathian-Ukraine) to prevent a threatened secession of this
part of the country. On March 14, in the morning hours, Slovakia
and Carpatho-Ukraine surrendered after declarations of
independence and resolutions new governments as independent
states under the protection of the German Reich. HITLER
assumed the protection of Slovakia, not Ruthenia, to which
Hungary also laid claims. March 14 still marched Hungary
entered Ruthenia after a 12-hour ultimatum to Prague. In
view of this escalating situation of the dissolution of Czecho-Slovakia,
the British ambassador in Berlin, Nevile HENDERSON, urgently proposed
on March 14th 1939 to the Czech ambassador in Berlin, MASTNY,
that the Czech foreign minister, CHVALKOWSKY, immediately followed
to come to Berlin and discuss the situation with HITLER. The British
ambassador in Prague, NEWTON, supported this, it was not
initiated by HITLER. In addition, the German State Secretary
for Foreign Affairs Office, Ernst VON WEIZÄCKER – father of the later
Federal Presidents – even before HACHAS arrives in Berlin
asked HENDERSON how the British government was doing
will behave if HACHA, as is to be expected, places the rest of
the Czech Republic under a German protectorate. HENDERSON,
therefore, knew of German intentions concerning the future of
Bohemia and Moravia, immediately informed London of this,
and was authorized by the British Foreign Secretary, HALIFAX,
to declare that Great Britain had no wish to interfere in matters
of immediate concern to other countries. HENDERSON assured
the Germans that London would not interfere in their Czech policy.
A few hours after they expressed their wish at 11 a.m. on March 14,
HACHA and CHVALKOWSKY had German approval for a talk with
HITLER in Berlin and left Prague at 4 p.m. in a special train that arrived
in Berlin at around 10:40 p.m. The heart ailing HACHA could not be
expected to fly. Here HACHA was received with all the military honors
of a head of state. A company of honor from the “Leibstandarte
Adolf Hitler” lined up for him at the station. The conference with
HITLER, GÖRING, RIBBENTROP and KEITEL as well as German state
secretaries lasted until the early hours of March 15, 1939. After
his return, HACHA told his daughter, who had accompanied him
to Berlin, all the details. She denied in all Interrogations after the
war that her father had been pressured or mistreated by the
Germans. The heart ailing HACHA suffered during the conference,
at which he first spoke in detail and his wishes had presented,
had a fainting attack and expressly agreed to German medical help.
After injecting a circulatory drug from HITLER’s personal physician,
Dr. MORELL he recovered very quickly and was able to get through
the following hours.1
HACHA initially wanted to support the continuation of Czech
independence and offered to reduce the number of Czech troops.
HITLER dismissed this as insufficient and went for it protectorate
relationship, with German troops already marching into the Czech
Republic on March 15. Prague should forbid its military to resist.
In the meantime, HACHA and CHVALKOWSKY were able to make
extensive phone calls to Prague, especially to the Defense Minister
General SIROVY. Given the situation, they agreed to refrain from
any resistance. That was certainly bitter for the Czechs. Apart from
moral concerns – France and England had established protectorates
several times in previous decades – HITLER’s surprising intervention
in the Czechs’ right to self-determination was probably politically
unwise at the time and grated grist for the mills of the warring
parties in London and Washington, who then found themselves
in the prevailed in the world press. But everything is easy to
judge afterwards.
Only after the end of these talks in Berlin and HACHA’s approval of
the protectorate solution did German troops march into the new
protectorate on the morning of March 15, 1939 – with one exception:
in the evening on March 14, some German units had marched into
the area around Moravian-Ostrau in order to help a German and Czech
_____________________________
1 The chief interpreter, Paul Otto SCHMIDT, who was present at the conference,
reported (in: Extras on the Political Stage 1923-1945, Athenaeum, Bonn 1954, p. 437): »…
it is that night there were no turbulent scenes between HITLER and HACHA,
which the foreign press wrote about at the time and later.«
__________________________
to forestall feared Polish intervention. Even the Czech population
in this area understood that. HACHA was informed of this when
he arrived in Berlin. So on March 15, after this event, Prime Minister
CHAMBERLAIN, speaking before the House of Commons in London,
still assessed the events in Prague with understanding: »In our opinion,
the situation has fundamentally changed since the Slovak Parliament
declared Slovakia’s independence. The effect of this declaration was
that the state whose borders we intended to guarantee crumbled
from within and thus came to an end, and accordingly the state of
affairs which we had always regarded as only temporary has now
ceased to exist, and His Majesty Government as a result, can no longer
feel bound by this commitment… I deeply regret what has happened,
but that is no reason to deviate from the path we have followed
up to now. We hope to be mindful of the wishes of all Peoples of the
world are now focusing on the hopes for peace.« It was only two days
later, on March 17, that he switched to the war course of HALIFAX
and CHURCHILL with his Birmingham speech. In it he referred to the
old one Czecho-Slovakia as a problem ‘which has existed since the
Treaty of Versailles and which could have been solved long ago if
only the statesmen of the last twenty years had had a fuller and more
enlightened view of their duty. It was like a long time neglected disease.
Only a surgical intervention helped to save the patient«.2
HACHA was arrested in the Czech Republic after the end of the war
and murdered without trial in June 1945 in a Prague prison after being
treated horribly by order of BENESCH, who had returned from exile.
So he couldn’t say more.
It should be emphasized once again that neither England nor France had –
contrary to their original intentions – given a guarantee for Czecho-Slovakia
after the Munich Agreement of September 29, 1938, so they were not
guarantor powers to consult on events around Prague would have been.
Nevertheless, the German government had inquiries about HENDERSON in
London before their talks with HACHA, which also went back to British
suggestions, and was able to gather British approval, or at least
toleration, of German politics from the answer. Before that, parts
of Czecho-Slovakia – the Slovaks and Ruthenia – had voluntarily placed
themselves under the protection of the German Reich. The establishment
of a protectorate over the remainder was nothing unusual, following
similar examples in England and France.
________________________________
2 In: British War Bluebook, Doc. 9
________________________________
For the political justification of this solution – internal breakup of the
Czech state, growing influence of communism and the Red Army in
Prague (Czech Republic = Soviet aircraft carrier in Central Europe), claims
of Poland and Hungary on certain areas, another 175000 Germans as
a minority in the rest of the Czech Republic – reference is made to the
specialist literature.
David L. HOGGAN, The Forced War, Grabert, Tübingen, 14 1993, p. 336 ff.
Jacqus Benoist-Mechin, Adolf Hitler wanted war in 1939, Verlag KW Schütz,
Preussisch Oldendorf 1971, pp. 57-95
Hermann RASCHHOFER and Otto KIMMINICH, Die Sudetenfrage, Olzog,
Munich, 21988, especially pp. 209-217
»For centuries our peoples have lived side by side, and the Czechs have
never had it better than when they lived in harmony with the Germans.
That’s why I asked you for an interview, because I want to clear up any
misunderstandings that may have arisen between our two countries.
I place the fate of my people in your hands with the conviction that I
could place it in no better ones.”
Emil HACHA on March 15, 1939, reproduced in: IMT, Vol. XXXI, p. 139.
Agreement between HITLER and HACHA dated March 15, 1939
The Fuhrer and Reich Chancellor received the Czechoslovakian Foreign
Minister CHVALKOWSKY in Berlin at their request in the presence of the
Reich Minister for Foreign Affairs VON RIBBENTROP. At the gathering the
situation which has arisen as a result of the events of the past week on
what was previously Czechoslovakian territory has been openly examined.
Both sides expressed the unanimous conviction that the aim of all efforts
the safeguarding of calm, order and peace in this part Central Europe must
be. The President of the Czechoslovakian Republic declared that in order
to serve this goal and achieve ultimate satisfaction, he confidently places
the fate of the Czech people and country in the hands of the Führer of
the German Reich. The Führer accepted this declaration and his decision
Expressed that he would take the Czech people under the protection
of the German Reich and would guarantee them an autonomous
development of their national life in accordance with their characteristics.
In witness whereof this document has been signed in duplicate.
Berlin, March 15, 1939
signed HITLER, V. RIBBENTROP, HACHA, CHVALKOWSKY
Der grosze Wendig, Bd. 1
Ma
Hier nochmal das neueste Werk der Juedischen Allgemeinen:
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/02/who-zero-draft-international-pandemic-treaty-february-2023.pdf
Bald werden alle Tiere mit mRNA geimpft und dann stellt sich die Frage veraendert das Essen dann die menschliche DNA?
So kann auch Leute zwingen Hasenfutter zu essen.
Stallbursche
Also, ich kann mir auch nicht vorstellen, daß in der Ukraine in aller Ruhe eine Panzerfabrik gebaut wird.
In einem Land, daß sich im Krieg befindet, mit seinem großen und starken Nachbarn.
Bis zu 400 Panzer könnten jährlich gebaut werden, die dann kleckerweise zum Einsatz gegen Russland kommen?
Vielleicht wartet man auch ein Jahr, bis die 400 Panzer fertig sind und läßt in diesem Jahr die Waffen ruhen?…Quatsch.
Das Ganze ist vielleicht doch eher ein schlechtes, übelriechendes Bühnenstück, um
zu provozieren, was die Hintergrundleute ja stets zu tun pflegen.
Hab mal gelesen, daß unsere Leute, ihre Waffen höchstens zu Verteidigungszwecken einsetzen dürfen, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Einen Satz, gesagt vom Führer Adolf Hitler, der da lautet: Sie werden, bei dem Versuch, die Völker Europas auszurotten, nicht nur scheitern, sondern sich ihre eigene Vernichtung holen. Stück für Stück.
ziehund
verstehe nicht ,warum der führer einen grossen teil der britischen armee hat entkommen lassen?
Stallbursche
Grüß Dich Ziehund,
….hat entkommen lassen…
Weil wir Frieden wollen/ wollten, und daß, sogar während des Krieges gezeigt haben. Leider haben/hatten die anderen kein Interesse an Frieden. Das unterscheidet uns doch von denen. Wenn von zwei Seiten nur eine Seite Frieden will, dann wird es früher oder später Krieg geben. Leider, ist nun mal so.
ziehund
grüße stallbursche. es heißt nichtumsonst : die briten sind die meister der intriege.
Petra
Dann denk halt nach,
u.a.
hatte Er erkannt, das Krieg die Ernte der Ehrlosen
und der Vernichtung der weißen Rasse dienten!
Im Nachhinein ist immer leicht Vorwürfe zu erheben.
Bettina
Dazu hat der Werte @Seher neulich ein interessantes Schriftstück eingestellt.
Ich finde es leider nicht mehr.
Darin beschreibt Herr Hitler die Gründe über sein Vorgehen in Dünnkirchen.
Ich glaube, es war ein Büchlein/eine Broschüre mit gesamt 30 Seiten vom Nordland-Verlag und als Autor wurde …… mir fällt der Name grad nicht mehr ein….. der mit dem Kautschuk……, genannt.
Ich bin jeden Tag mehr bestürzt darüber, wenn ich etwas suchen will und ständig noch mehr und mehr Details in die Suchmaschine eingeben muss, das Gewünschte jedoch in keiner Weise zu finden ist!
Vor ein paar Jahren noch bin ich sehr darüber erschrocken, weil ich nur zwei Buchstaben in die Suchmaschine eingeben musste und fast schon meine Gedanken gelesen wurden!
Irgendwie empfand ich es damals richtig gruselig.
Und heute spielen sie uns überall vor, dumm zu sein, obwohl sie das bestimmt nicht sind, das finde ich noch viel gruseliger! 😉
Vielleicht kann @Seher das Gewünschte noch einmal verlinken, es war echt lesenswert!
Obwohl ich es sehr schade fand, dass in dem Büchlein keine Quelle oder der Anlass für diese Worte von Herrn Hitler angegeben wurden. Soweit ersichtlich muss das kurz vor dem Zusammenbruch gewesen sein, weil er darüber spricht, wie weit die rote Armee schon auf deutschem Gebiete wütet.
Lieben Gruß
Bettina
ziehund
umgedreht hatte churchill gesagt:wir haben das falsche schwein geschlachtet .britische verschlagenheit hat wenig mit deutscher treue zutun (nachfahren eines seeräubervolkes) galten schon zu E.U zeiten als rosinenpicker. und deren puritaner haben in amerika viel unheil unter den indianern angerichtet.
Stallbursche
Dieser nicht, europäisch/abendländisch denkende Kriegstreiber und Massenmörder, kann diesen Satz nicht gesagt haben, Ziehund.
Maria Lourdes
Ich habe auch schon gesucht, Bettina. Der Seher wird uns das sicher nochmal einstellen!
Lieben Gruss
Maria
Seher
Werte Bettina, nochmal eingestellt. (9)
DaSeppi
@ziehund
verstehe nicht ,warum der Führer einen großen Teil der britischen Armee hat entkommen lassen?#
Weil, nach derzeitigem Kenntnisstand, die Briten angeblich belastendes Material, zu den sexuellen Vorlieben, des Führers hatten …?
Bettina
so ein dummes Geschwätz kann nur von unserem ‘Feind stammen!
Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies nur sarkastisch gemeint sein kann!
Glück auf
Bettina
DaSeppi
@Bettina
so ein dummes Geschwätz kann nur von unserem ‘Feind stammen!
Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies nur sarkastisch gemeint sein kann!
Mag sein, aber eine geschlagene Armee einfach abziehen zu lassen, muss schon triftige Gründe gehabt haben?
Man hätte doch einfach nur die Transportschiffe, per Luftangriffe, zu versenken brauchen und dann wäre der Kriegsverlauf, mit England, sicherlich anders verlaufen!
Stallbursche
DaSeppi,
es kann sein, daß Du schwul bist, wenn nicht, ist es auch gleichgültig.
Wie bereits erwähnt, wollten wir keinen Krieg.
DaSeppi
@Stallbursche
Da kann ich Dich aber voll und ganz beruhigen.
Meine Familie, mit 2 Kindern, ist mir heilig!
Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich in der Vergangenheit ein Kriegsfreund gewesen bin.
Im Gegenteil, ich bin überzeugter Patriot und wenn Du vielleicht einmal, in der letzten Zeit, Kommentare von mir gelesen haben solltest, dann müsstest Du es wissen.
Anti-Illuminat
Normalerweise dürfte es gar nicht mehr zum Bau dieser Fabrik kommen, da die Russen vorher alles übernehmen. Allerdings hätte Russland schon längst alles übernehmen sollen. Die Vermutung liegt nahe das da irgendetwas nicht stimmt bei den Russen und das da massiv Verrat bei den Russen zuungunsten Russlands ausgeführt wird.Außerdem passt es zusammen das man von C ablenken will und somit künstlich den Krieg in die Länge ziehen will. Aber wie lange den noch…
ziehund
kapitalismus baut dort ,wo es am billigsten ist.ein hoch auf die rüstungsaktionäre (sarkassmus) die großaktionäre müssen ja nicht in den krieg,die kaufen sich frei.
ziehund
rüstungskonzerne sollten sich nicht in privathand befinden die gehören in staatshand.
DaSeppi
ziehund
rüstungskonzerne sollten sich nicht in privathand befinden die gehören in staatshand.
Ich wüsste nicht, was daran besser sein sollte, wenn selbst der Staat als Kriegstreiber fungiert?
Stallbursche
Ja, Daseppi,
Rüstungskonzerne sollte es eigentlich garnicht geben.
Ob staatlich oder privat, fakt ist, kein Rüstingskonzern, kein Krieg.
Sollte natürlich auf der ganzen Welt so sein.