49 Comments

  1. 16

    ziehund

    nur etwas besser.mann muss keine aktionäre mäßten.der gewinn sollte der gemeinheit zukommen ,wenn auch rüstung ein unsauberes geschäft ist. (gemeinnutz geht vor eigennutz).

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  2. 15

    x

    Schon fast 1 Jahr alter Bericht: abkopiert

    Es scheint, dass der Westen keinen Frieden in der Ukraine will
    test.rtde.liveApril 19, 2022
    Am vergangenen Donnerstag bestätigte das russische Verteidigungsministerium, dass das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte, die Moskwa, gesunken ist, nachdem an Bord ein Brand aus bisher ungeklärter Ursache ausgebrochen war. Inmitten einer Sintflut ukrainischer Propaganda, in der Kiew umgehend behauptete, das Boot mit einer Neptun-Rakete versenkt zu haben, gibt es bisher keine unabhängige oder gesicherte Bestätigungen dessen, was tatsächlich passiert ist.

    Fast zeitgleich bestätigten die Vereinigten Staaten, ein neues militärisches “Hilfspaket” in Höhe von 800 Millionen US-Dollar für Kiew bereitzustellen, einschließlich “schwerer Waffen”, nachdem der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kurz zuvor eine Zusage der EU an Kiew bekräftigt hatte, man werde “auf dem Schlachtfeld gewinnen”. Während sich Moskau auf eine neue Offensive zur Sicherung der Donbass-Region vorbereitet, sollte mittlerweile jedem klar sein, dass die Westmächte nicht versuchen, diesen Konflikt zu lösen oder gar einen Waffenstillstand anzustreben, sondern ihn eskalieren lassen und in einen vollwertigen Stellvertreterkrieg gegen Russland verwandeln wollen.

    Abgesehen von den Invasionen, den Bombardierungen, den inszenierten Regierungsumstürzen, die von den USA zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt aufgezwungen wurden, ist eine der bevorzugten Methoden der USA, ihren Gegnern in Stellvertreterkriegen entgegenzutreten. Das heißt, den Krieg eines Staates, den man unterstützt, gegen den eigenen einen Rivalen antreten zu lassen, ohne sich direkt militärisch zu engagieren.

    Die Geschichte des Kalten Krieges ist durchzogen mit Beispielen dafür. Die Unterstützung der Mudschahedin gegen die Sowjets in Afghanistan, die Unterstützung von Saddam Hussein gegen Iran im Iran-Irak-Krieg oder, um auf ein aktuelleres Beispiel hinzuweisen, der Versuch – wenn er auch gescheitert ist –, den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad mithilfe islamistischer “Rebellen” zu stürzen. Stellvertreterkriege ermöglichen es den USA, die eigenen Verluste zu minimieren, indem man jemand anderen für seine geostrategischen Ziele sterben lässt, indem man rivalisierende Staaten politisch destabilisiert und gleichzeitig, mit einem stetigen Fluss von Waffenlieferungen, die finanziellen Gewinne für den militärisch-industriellen Komplex maximiert.

    Nachdem die USA den ersten Monat des Russland-Ukraine-Konflikts damit verbracht hatten, Russland zum Rückzug aufzufordern, wird nun immer deutlicher, dass die USA und ihre Verbündeten ihren Kurs geändert haben und darauf aus sind, den Konflikt in die Länge zu ziehen, um Moskau so viel Schaden wie möglich zuzufügen, insbesondere durch die Intensivierung der Waffenlieferungen und die Bereitstellung von Ausbildung und Aufklärung für die ukrainische Armee. Obwohl es natürlich Moskau gewesen war, das die Entscheidung getroffen hatte, den Konflikt überhaupt erst zu beginnen, war immer offensichtlich, dass die USA die Situation absolutistisch betrachteten.

    Washington lehnte jede Art von Kompromiss zwischen Russland und der Ukraine ab, der möglicherweise dazu beigetragen hätte, die aktuellen militärischen Feindseligkeiten zu vermeiden, was in der Folge das Selbstvertrauen von Wladimir Selenskij in seiner Ablehnung von Verhandlungen mit Russland bestärkte. Und jetzt hat sich die altbekannte Situation angebahnt. Washington will nicht, dass der Krieg in einer schnellen Entscheidung endet, bei der die Ukraine Russland Zugeständnisse macht, weil das ideale Ergebnis darin besteht, sicherzustellen, dass Moskau so viel Schaden wie möglich erleidet. Das wiederum bedeutet, dass ein Krieg mit nach oben offener Eskalation in Wahrheit im Interesse der USA ist.

    Dafür gibt es mehrere Gründe. Zunächst scheint der taktische Rückzug Russlands aus dem Norden der Ukraine und die Fokussierung auf den Donbass dem Westen die Zuversicht verliehen zu haben, dass es ihm gelingen könnte, Russlands Kernziele der militärischen Sonderoperation zu unterminieren. Zweitens verschaffen die Verschärfung des Konflikts und die militärische Eskalation dem Westen den benötigten politischen Spielraum, um weitere Sanktionen gegen Moskau zu verhängen, und ermöglichen es den USA, ihren europäischen Verbündeten mehr “Zusammenschluss” aufzuzwingen.

    Washington preiste auch ein, dass der breitere Kontext dieses Konflikts es den USA ermöglichen wird, stärker auf eine Isolation Chinas zu drängen und andere Staaten dazu zu zwingen, Partei zu ergreifen und Militärallianzen auszuweiten. Erst kürzlich wurde berichtet, dass die USA anstreben, Japan in die AUKUS-Allianz einzubinden, um die militärische Eindämmung Chinas auszuweiten. In ihren jüngsten Äußerungen forderte US-Finanzministerin Janet Yellen Peking auf, sich der russischen Offensive in der Ukraine zu widersetzen oder zu riskieren, auf der Welt “an Ansehen zu verlieren”. Mit anderen Worten, je länger die USA dieses Spiel in die Länge ziehen können, desto mehr geopolitische Ergebnisse können sie zu ihren Gunsten erzielen.

    Analyse

    Der Regimewechsel in Russland ist schon seit Jahren das Ziel der USA

    Dieses Eskalationsszenario gegenüber Russland droht die Ukraine-Krise jedoch in einen neuen “Großen Vaterländischen Krieg” zu verwandeln – also in einen Konflikt, in dem das Überleben der Nation selbst auf dem Spiel steht. Warum? Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten machten nie einen Hehl daraus, dass sie sich wünschen, dass der Konflikt in der Ukraine für Russland mit einem Scheitern endet. Einige Vertreter westlicher Regierungen wünschen sich offen nichts mehr, als dass ein militärisches Versagen den Sturz von Präsident Wladimir Putin und der aktuellen russischen Regierung herbeiführen wird – auch, wenn der einzige deutliche Aufruf zum einem Regimewechsel in Russland als angeblicher Versprecher von US-Präsident Joe Biden umgedeutet wurde. All dies bestätigt den lang gehegten Verdacht des Kremls bezüglich der wahren Absichten des Westens gegenüber Russland und die Ziele hinter der Osterweiterung der NATO.

    Zusammenfassend kann man sagen, dass wir uns jetzt in ein sehr gefährliches Fahrwasser begeben. Die USA und ihre Verbündeten hätten nicht deutlicher machen können, dass sie nie Frieden oder Kompromisse anstrebten und dass sie die Situation in der Ukraine eskalieren lassen wollen, um ihre geopolitische Hegemonie auf der Welt zu behaupten, sei es gegen Russland, Indien oder China. Für die Russen wird dies zu einem immer stärker werdenden Kampf gegen das westliche Bestreben, ihr Land zu bezwingen, es zu beherrschen und zu unterwerfen, mit der Ukraine als Bauernopfer.

    Mehr zum Thema – Beten wir, dass der ‘Kalte Krieg’ zwischen den USA und Russland nicht heiß wird

    ‏Source test.rtde.live

    Made by @chotamreaderbot

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    1. 15.1

      Stallbursche

      X,
      einen Krieg zwischen der US-Kaugummimacht und der Sowjets-borschtmacht wird es nicht geben, weil sie beide, ein und denselben, als ihren Feind behalten wollen.
      Die jüdisch-bolschewistische Engstirnigkeit, verbunden mit der ähnlichen in der USA, ist ein Auswurf, der vollkommenen Verblödung, ihrer selbst.

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      1. 15.1.1

        GvB

        @X……so isses. Bolschewiki und die US-Kapitalisten kommen aus derselben Löwengrube.
        Ich bin etwas irritiert über die Vorgehensweise der Russen gegenüber der UKRA-Clique..ein Krieg in Zeitlupentempo..
        Die RF(russ. Föderation) könnte ganz anders zuschlagen…

        Die USA….feuern die Situation aus der “Ferne” heraus an.
        Auch machen die Russen enome Gewinne in dem ÖL/GAS/Getreide etc. und dem Waffen-Produktions-Komplex…
        Von allen Seiten her wird die Waffen-Produktion angeheizt wie noch nie.
        Cui Bono?

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  3. 14

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    Abkopiert:

    Pro futuro Helvetiae – Für die Zukunft der Schweiz
    Gegründet 1995 Presseclub Schweiz, Postfach, CH-4018 Basel Nr. 4 / Juli 2012
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    Völkermord

    (ei.) Der in Pittsburg PA, USA geborene Mr. Peck (63) ist ein umtriebiger «Gernegross». Er ist daher immer dort tätig, wo er erwartet, dass ihm internationale Handlangerdienste zur Reputation verhelfen. Er befasst sich mit der Globalisierung, mit der Diaspora der Juden, mit dem zeitgenössischen deutsch-jüdischen Leben, wozu er zielstrebig den Holocaust miteinbe­zieht, und mit Genus-Studien. 2007 bis 2009 war er Inhaber des Walter Benjamin Lehrstuhls an der Humbold Universität in Berlin, wo er über jüdische Kultur und Geschichte dozierte.

    Die Welt berichtete am 28.7.2007 über Peck: Nach dem Zusammenschluss von Ost- und Westdeutschland schrieb er im vergangenen Jahr ein neues Buch «Being Jewish in the New Germany» («Jude sein im neuen Deutschland», erschienen bei Rutgers University Press). In diesem Buch stellt Peck die Entwicklung des jüdischen Lebens in Deutschland seit 1989 dar. Sein Fazit ist optimistisch. Er sieht eine sich ausdifferenzierende, durch die Einwanderung aus dem Osten schnell wachsende jüdische Gemeinschaft, die mit eigener Stimme spricht. Zurzeit leitet Jeffrey M. Peck die Leo Baeck Summer University in Jewish Studies an der Berliner Humboldt-Universität.

    Peck ist auch Mitglied der Universitäts Sondereinheit für Globalisierung und er ist Direktor des «German Historical Institute». In den USA, verbreitete er 1993 das folgende Wunschziel:

    «Ich hoffe, dass sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiss und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muss geändert werden.»

    Commentator Jeffrey Peck, professor of German at Georgetown University’s Center for German and European Studies, focuses on the history and culture of the German concept of nationality. In contrast to the Western European and North American tradition, he notes, the German understanding is based on language, kinship, and ethnicity rather than on a common political identification. Peck traces the German ethno-national mode of identification to the formative phase of German nationalism and the political romanticism of the nineteenth century. From a perspective of discourse theory and semantics, Peck underscores the tasks of modernizing the German self-concept and changing it structurally ‹from blood to territory›.

    Serious transformations in German society will not come from changing the asylum law nor from candlelight demonstrations, no matter how important the latter are for demonstrating that the Germans do indeed have civil courage (Zivilcourage). There is more at stake than just Germany’s image abroad. The future of German society regarding ‹foreigners› will require structural change, a multi-tiered approach that will address long-term rather than only short-term goals, such as instituting immigration laws with quotas, changing the citizenship law from ‹blood to territory›, granting dual citizenship and local voting rights, educating all citizens about difference, intolerance, and discrimination. With time, I would hope that the image of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.

    The role and status of foreign peoples – multiculturalism, for lack of a better term – is affecting the entire Western world. Nevertheless, America, with its own history of immigration, even with its racial and ethnic problems that still exist today, may have something to offer Germany as it becomes more multi-ethnic and multi-racial.

    Mit obigem haben wir erneut den Beweis, dass die Einwanderung fremder Kulturen keine zufällige ist, sondern gefördert und von den europäischen Regierungen gegen den Willen ihrer Völker durchgesetzt wird. Schon WHO-Generaldirektor G. Brock Chrisholm schrieb im August 1955 im US-Magazine: «Was die Menschen überall praktizieren müssen, ist genetische Ver­mischung, damit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird». Die Regierungen mussten ihren Völker, bloss noch Strafgesetze wie in der Schweiz das 1994 mit massivem Abstimmbetrug zustandegekommene Antirassismusgesetz aufdrängen, um sie politisch wehrlos zu machen.

    Die aussereuropäische Einwanderung wurde dann auch noch von der EU durch die Auflösung bewachter Staatsgrenzen betrieben. Die Vermischung mit fremden Rassen (Völkermord) blieb jedoch nicht auf den deutschen Staatskörper (Peck) beschränkt, sondern wurde auf ganz Europa ausgeweitet.

    Als Völkermord gilt jede Vorkehrung gleich welcher Art, die den langfristigen Fortbestand eines Volkes gefährdet. In der Schweiz ist dieser Zustand durch die masslose Einwanderung Ausser­europäischer mit ihrer viel höheren Geburtenrate bei gleichzeitig geförderter Empfängnis­verhütung und legalisierter Abtreibung der Schweizer Bevölkerung, längst erreicht.

    Gemäss UNO-Übereinkommen vom 9. Dez. 1948 gilt die «vorsätzliche Auferlegung von Le­bensbedinungen für die Gruppe [Ethnie], die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen» als Völkermord. Die Völkervermischung ist ein beson­ders perfider Völkermord, weil dieser nicht durch Tötung, sondern durch genetische Vermi­schung von schwarzen, gelben und weissen Individuen, und durch geistige, sprich religiöse Implikationen, durch die Erzeugung menschlischer Mischlinge, herbeigeführt wird.

    Aus der Biologie ist bekannt, dass durch Kreuzung verschiedener Tierarten oder verschiedener Pflanzenarten, gewisse unerwünschte biologische Eigenschaften verloren gehen oder ge­wünschte Merkmale hinzugezüchtet werden. Peck präzisiert, dass auch geistiges (religiöses) Verhalten in das Konzept der Deutschen Identitätsänderung miteinbezogen wird.

    Die Vermischung (Multiethnizität) zielt wie die Kreuzung von Tieren oder Pflanzen immer darauf ab, aus bestehenden Entitäten andersartige zu machen. Dies erfüllt nach dem UNO-Überein­kommen zumindest die teilweise Zerstörung der weissen Ethnie, wenn nicht langfristig sogar die Ethnie als Ganzes. Wer Einwanderung fremder Kulturen nicht bekämpft, macht sich nach dem UNO-Übereinkommen des Völkermordes schuldig. Wer sie fördert, ist ein ebensolcher Verbre­cher wie Stalin, der 14 Millionen Kulaken ausrotten liess.

    Hier mehr:

    Multiethnizität Aus Liebe zum Volk

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    Presseclub Schweiz, Postfach, CH-4018 Basel © Nachdruck unter vollständiger Quellenangabe gestattet.

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    1. 14.1

      x

      Abkopiert : nochmal

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  4. 12

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    Abkopiert:

    Der Washington Examiner
    Freitag, 17. März 2023
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    Amerika wiederherstellen
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    FÜNFECK
    Pentagon-Beamte behaupten, außerirdisches Mutterschiff könnte Schiffe zur Erde schicken.
    von Misty Severi, Breaking News Reporter
    15. März 2023 10:25

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  5. 11

    Andrea

    Hat Habeck in Brasilien die Familien-Rückführung von minderjährigen Mördern angesprochen?

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    1. 11.1

      Andrea

      Philipp Rösler wurde in Südvietnam geboren. Seine Patin wurde seine Gattin – Wiebke, geb. Lauterbach
      >https://en.wikipedia.org/wiki/Philipp_Rösler

      José Rizal ist ein berühmter Philippine.
      Eine Philippina ist der andere Mörderpart von Luise.
      >https://michael-mannheimer.net/2022/02/24/bill-gates-erklaert-impfkampagne-fuer-gescheitert/#comment-469423 u. a.

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  6. 10

    GvB

    Großartig: Es gibt doch noch Deutsche Männer von Format — Bürgermeister Biemel hat von Asylanten die Schnauze voll

    Burkhard Biemel hat 37 Jahre als Soldat und Unteroffizier gedient, 20 Orden erhalten, war in aller Welt im Einsatz – und ist seit 2019 Bürgermeister in Mecklenburg-Vorpommern. Nun wirft er hin, will die Asylpolitik von Bund und Land nicht länger mittragen. Biemel zeichnet ein desolates Bild.

    Die Stimmung in Sachen Asylpolitik der Bundesregierung wird immer gereizter. Und längst sind es nicht mehr nur Bürger, die Ängste haben. Auch die Kommunen, allen voran ihre Bürgermeister, schauen mit Wut und Verzweiflung nach Berlin ob der dortigen Flüchtlingspolitik. In Mecklenburg-Vorpommern wirft daher nun ein erster Bürgermeister das Handtuch.

    “In der Asylpolitik trage ich die Art und Weise der Anordnungen und Weisungen des Bundes- und der Landesregierung zur Umsetzung auf kommunaler Ebene nicht mehr mit.” Diese Worte hat Burkhard Biemel, Bürgermeister von Dorf Mecklenburg gestern auf Facebook gepostet. Weiter schreibt er: “Es kommt immer wieder zu Zerwürfnissen in der Bevölkerung und die Kommunen mit den daraus folgenden Problemen werden immer alleine gelassen. Dabei unterstreicht er das Wort IMMER im Text mehrfach. Die Ankündigunt hatte er am Abend zuvor auch im Gemeinderat schon gemacht. Damit es eine geordnete Übergabe geben kann, will er sein Amt offiziell zum 31. März niederlegen, kündigte er dort an.

    Die Reaktionen auf seinem privaten Kanal auf Facebook aus der Bevölkerung sind seither sehr ermutigend. Von “Schade” über “Einserseits Respekt, andererseits Schade” bis zu “Ganz stark, so kenne ich dich. Du lässt dich nicht verbiegen und bleibst deinen Prinzipien treu” reicht die Palette. Auffällig: Nicht ein einziger Kommentar, der sich etwa gegen die Asylpolitik oder gegen Flüchtlinge generell ausspricht. Hass ist in der Gemeinde offenbar nicht zu spüren, obwohl viele schreiben, dass ihnen in der Asylpolitik das Wasser bis zum Halse stehe. Ein Bürger schreibt noch, andere Bürgermeister sollten dem Beispiel von Burkhard Biemel folgen, um ein Zeichen zu setzen.

    burkhard biemel – Google Suche

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  7. 9

    Seher

    Evtl.: Christophersen, Thies – Adolf Hitler – Ein Leben für Deutschland und Europa (34S.)
    https://archive.org/details/ChristophersenThiesAdolfHitlerEinLebenFuerDeutschlandUndEuropa34S. ‘Absichtlich habe ich die flüchtenden Briten bei Dünkirchen schönen lassen.’ (S.29)

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    1. 9.1

      Seher

      Anbei: 1992 Ernst Zuendel Interview Mit Thies Christophersen Ueber Die Auschwitz Luege ( 55m 32s) https://archive.org/details/1992ernstzuendelinterviewmitthieschristophersenueberdieauschwitzluege55m32s720x480

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      1. 9.1.1

        Seher

        Zum Nachlesen: Christophersen, Thies – Die Auschwitz-Lüge (1978, 84 S.) https://archive.org/details/ChristophersenThiesDieAuschwitzLuege197884S.

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      2. 9.1.2

        Seher

        Ab min45 Dresden.

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  8. 8

    Seher

    Papperger🤔 7. März 2023 Armin Papperger hat Chuzpe – ohne Zweifel. Der Vorstandschef des Düsseldorfer Rüstungskonzerns Rheinmetall plant eine Panzerfabrik in der Ukraine .. Knapp 20 Prozent der Investoren kämen aus Deutschland, die überwiegende Mehrheit aus Europa. Die Familie Röchling hielt zuletzt 73,7 Prozent der mit Stimmrecht versehenen Stammaktien und 10,48 Prozent der stimmrechtslosen Vorzugsaktien. .. einer der reichsten deutschen Familienclans und Pioniere in der Kunststoffverarbeitung 200 Jahre Geschichte und ein Vermögen von 3,75 Mrd. € .. Schon während des Ersten Weltkrieges sorgte das damalige Familienoberhaupt Hermann Röchling dafür, dass neun von zehn deutschen Soldaten mit einem Stahlhelm seiner Firma in die Schlachten von .. Sie lie­fer­te 90 Pro­zent des Spe­zi­al­stahls, der für die Hel­me des Fron­thee­res ver­wandt wur­de. Her­mann Röch­ling wur­de nach dem ver­lo­re­nen Krieg Mit­glied der Waf­fen­still­stands­kom­mis­si­on. .. Frank­reich warf den Brü­dern Ro­bert und Her­mann Röch­ling schwe­ren Dieb­stahl und Sach­be­schä­di­gung als Kriegs­ver­bre­chen vor und ver­ur­teil­te sie zu zehn Jah­ren Ge­fäng­nis. Die Ver­mö­gens­schä­den der Fa­mi­lie in Frank­reich be­lie­fen sich auf 115 Mil­lio­nen Mark, wäh­rend die Aus­gleichs­zah­lung nur et­wa 5 Pro­zent be­trug. Ro­bert wur­de nach 22 Mo­na­ten Haft vor­zei­tig ent­las­sen. Der in Hei­del­berg wohn­haf­te Her­mann Röch­ling ent­ging der dro­hen­den Ge­fäng­nis­stra­fe, doch ei­ne Rück­kehr an die Saar war ihm vor­erst nicht mög­lich. Als po­li­tisch un­be­las­te­tes Fa­mi­li­en­mit­glied hielt Louis Röch­ling (1863-1926) zwi­schen­zeit­lich in Völk­lin­gen die Stel­lung.

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    1. 8.1

      GvB

      Panzer-Herstellung in der UKRAine…halte ich für einen schlechten Witz. Gehts nur um die günstigeren Umstände?Weniger Vorschriften, mehr Gewinn usw.Seriös klingt das alles nicht.
      oder will er Pistorius&Scholz nur Dampf machen?..damit die Produktions-Aufträge in der BRD schneller unterschrieben werden?
      Hier läuft soviel schief ..nix dazugelernt.

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  9. 7

    Atlanter

    MWGFD-Pressekonferenz: Genbasierte “Impfstoffe” – Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts!!!

    Genbasierte „Impfstoffe“ – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?…!!!
    Die Fakten liegen auf dem Tisch!

    -Den “Täuscher” Bhakdi, bitte ausblenden!

    Die Fakten liegen auf dem Tisch. Nahezu alle Medien blicken inzwischen den Tatsachen ins Auge, thematisieren aber nicht die Dimension der Schäden und die Wucht der Zahlen. Am 28.03.2023 hielt die MWGFD dazu ein siebenstündiges Online-Symposium mit 22 Fachexperten ab. Diese Pressekonferenz verdichtet nochmal die Essenz dessen, was an Fakten und Erkenntnissen zum womöglich größtem Pharmaverbrechen vorgetragen wurde. In kurzen Statements werden Sie die Referenten über das gewaltige Ausmaß der COVID-“Impf”-Schäden, die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Entwicklungen, insbesondere auch hinsichtlich der künftigen globalen Gesundheitspolitik informieren. Danach stehen sie Ihnen für Fragen und Exklusivinterviews zur Verfügung.

    https://odysee.com/@Data:59/MWGFD-Pressekonferenz-15-Maerz-2023:4

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    1. 7.1

      Einar

      „-Den “Täuscher” Bhakdi, bitte ausblenden!“

      Guter Kamerad Atlanter….der war bei Einar untendurch als er diesen Spruch: „Die Juden wurden wegen den deutschen so Böse“ von sich gab….Manchmal ist Schweigen besser…zumindest in diesen Fall wovon dieser Mensch anscheinend nullkommanull Ahnung hat, oder etwa doch?…zw.Smiley.

      Alles Gute…wünscht Einar

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    2. 7.2

      Seher

      Dr. Lanka über Familie Bhagdi (3min39) https://t.me/FliegendeWahrheit/926

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      1. 7.2.1

        Einar

        Lieben Dank guter Kamerad Seher und Kamerad Atlanter.

        Einar lernt gerne hinzu in dieser schönen Mutter Erden-Schule des Lebens.

        Möge die Macht des Guten stets mit Euch sein.
        HuS auf all euren wegen guter Seher, guter Atlanter…wünscht Einar

        Reply
        1. 7.2.1.1

          Atlanter

          Werter Kamerad Einar,

          ohne diesen ganzen “Kontrollierten Oppositionen” wären “unsere Fortschritte” wesentlich weiter vorangeschritten gewesen. Wir hätten viel weiter sein können und uns bereits näher an unseren “Zielen” befinden können. Die “Kontrollierten Oppositionen” haben uns jedoch bis jetzt daran gehindert, möglichst “effektiv” und schneller voranzukommen. Durch “IHRE” “Behinderungen” verschwenden wir wertvolle Zeit. Daher müssen wir uns weiterhin der “Kontrollierten Opposition” stellen, damit wir “unsere Ziele/Auftrag”… schließlich erreichen können/werden…denn am Ende steht der “Sieg”, für uns klar und deutlich fest, in einer “Zukunft”, die restlos uns gehören wird…!

          Wünsche Dir/Euch noch einen schönen Tag/Abend/Nacht 😉

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  10. 5

    x

    Deswegen der 2. Weltkrieg

    Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist”

    Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz NICHGT mitverdienen konnte.”

    Deutschland war wirtschaftlich zu stark …… Das war das “VERBRECHEN”

    Churchill

    Reply
  11. 4

    x

    Abschrift:

    “In der Politik geschieht nichts zufällig.
    Wenn etwas geschieht,
    dann kann man sicher sein
    dass es auf diese Weise geplant war.”

    (Franklin D. Roosevelt)

    Reply
    1. 4.1

      GvB

      Ein BLITZ ging über den Himmel und die “LEOPARDEN” rollten ins Leere..
      Prophezeiung?

      Der Leopard-1 allein ohne Verband ist sinnlos….vor allem diese älteren Modelle.
      Sage nicht ich, sondern ein Panzerfahrer.

      “Wir arbeiten auf Hochtouren. Wir haben bereits mehr als 40 Marder-Schützenpanzer für den Einsatz vorbereitet, und bis Ende des Jahres werden es etwa 100 sein. Von den 50 Leopard 2A4 sind etwa 30 Panzer einsatzbereit. Außerdem gibt es etwa >>>>>>>>>>>100 ältere Leopard 1, von denen wir derzeit 88 wieder in Dienst stellen können“, erklärte Papperger.
      —- 88

      Laut dem Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen werden (https://www.dr.dk/nyheder/seneste/de-foerste-leopard-1-kampvogne-vil-blive-leveret-til-ukraine-i-maj-0) die ersten Leopard-1-Panzer, die Dänemark, Deutschland und die Niederlande der Ukraine zugesagt haben, Anfang Mai geliefert. Polen ist auch schon dabei zu liefern.

      “Futter für den Fleischwolf”….
      🇺🇦Ukrainer vor Abschluss der Ausbildung auf „Leopard“-Panzer

      Die für ein Einsatztraining auf dem Kampfpanzer Leopard 2 nach Deutschland gekommenen Ukrainer stehen vor dem Ende ihrer Ausbildung. Nach einem mehrwöchigen Lehrgang schossen die Soldaten am Montag auf dem niedersächsischen Truppenübungsplatz Bergen mit scharfer Munition.

      Die ukrainischen Soldaten seien durch die Ausbildung befähigt worden, mit dem modernen Waffensystem den Feuerkampf zu führen, sagte Brigadegeneral Björn Schulz, Kommandeur der Panzertruppenschule im niedersächsischen Munster auf dem Militärgelände in Niedersachsen.

      Leopard-Schulung in Spanien kurz vor Abschluss: Ukrainische Soldaten kehren an die Front zurück

      55 ukrainische Soldaten im Alter von 21 bis 60 Jahren seien einen Monat lang nahe der nordostspanischen Stadt Saragossa an den Leopard-Panzern ausgebildet worden, sagte (https://www.heraldo.es/noticias/aragon/2023/03/13/san-gregorio-campo-pruebas-guerra-ucrania-1637608.html#:~:text=Los%2055%20militares%20ucranianos%20que,de%20batalla%20a%20su%20pa%C3%ADs.) ein spanischer Offizier in einem Pressegespräch.

      Dabei handelt es sich um 40 Angehörige der Panzerbesatzungen und 15 Mechaniker. Am Mittwoch sollen die Soldaten über Polen in die Ukraine an die Front zurückreisen.

      Die Ausbildung sei teils auf dem Truppenübungsplatz, teils an Simulatoren erfolgt und sei vor allem praktischer, technischer und taktischer Natur gewesen.

      Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

      Reply
  12. 3

    Ma

    1. Mose 27, 39-40, Schlachter:
    39 Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, und fern vom Tau des Himmels von oben. 40 Von deinem Schwert wirst du leben und deinem Bruder dienen. Es wird aber geschehen, wenn du dich befreien kannst, wirst du sein Joch von deinem Hals reißen.

    Jesaia 19, 2 u. 3
    2 Und ich will Ägypten gegen Ägypten aufstacheln, dass sie kämpfen werden, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nächsten, Stadt gegen Stadt, Königreich gegen Königreich. 3 Dann wird der Geist Ägyptens in seinem Innern verstört werden, und seinen Ratschlag will ich verwirren: da werden sie die Götzen und die Totenbeschwörer, die Totengeister und die Wahrsager[1] befragen.

    Lukas 19, 27
    27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!

    Roemer 13 Elberfelder
    Verhalten gegenüber der Obrigkeit1 Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten ⟨staatlichen⟩ Mächten! Denn es ist keine ⟨staatliche⟩ Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. 2 Wer sich daher der ⟨staatlichen⟩ Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil[1] empfangen.

    Da passt eigentlich noch jenes hinzu:
    Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle – v. Bismarck

    1. Mose 17,
    8 Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz und will ihr Gott sein.

    26,
    3 Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid wahr machen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,

    Reply
    1. 3.1

      Ma

      Hacha und Hitler in Berlin 1939

      Über die Vorgänge beim Besuch des tschechoslowakischen Präsidenten
      HACHA (1872-1945) am 14./15. März 1939 wird vielfach falsch
      oder verzerrt berichtet. So wird erklärt, HACHA sei von HITLER herbeizitiert
      und durch »Rennen um den Verhandlungstisch« gezwungen worden, dem
      Protektoratsvertrag zuzustimmen, sei durch Spritzen gefügig gemacht und
      schlecht behandelt worden.
      Das Gegenteil ist eher der Fall gewesen. Äußere staatspolitische Umstände
      erlaubten kaum eine andere Alternative zur Protektoratslösung, dank deren
      die Tschechen – außer den Schweizern – wohl am besten von allen Völkern
      Europas durch den zweiten Weltkrieg kamen.
      Folgende Tatsachen werden bei der Beurteilung der damaligen Vorgänge
      meist unterschlagen, die jedoch für die betreffende Lage entscheidend waren.
      Nach dem Münchner Abkommen vom 29. September 1938 befand sich der
      im Diktat von St. Germain 1919 zusammengezwungene Vielvölkerstaat
      Tschecho-Slowakei in langsamer Auflösung. Die Slowakei hatte am 22. November
      1938 endlich im tschechoslowakischen Verfaßungsgesetz die Autonomie
      erhalten und einen eigenen Landtag in Preßburg errichtet. In einer
      Abstimmung hatten sich 98 Prozent ihrer Bewohner für die Autonomie
      erklärt, wollten also los von Prag. Am 10. März 1939 setzte HACHA von Prag
      aus den am 23. Februar 1939 vom slowakischen Landtag zum slowakischen
      Regierungschef Pater TISO und dessen ganze Regierung ab, besetzte
      Preßburg mit tschechischem Militär und löste den slowakischen Landtag
      auf. Eine neue slowakische Regierung kam nicht zustande. Am Morgen des
      14. März stimmte der von TISO neu einberufene Landtag in Preßburg
      einstimmig für die Unabhängigkeit der Slowakei: Damit war die Tschecho-Slowakei
      praktisch von innen her auseinandergebrochen, für Prag war nur noch
      die Tschechei übriggeblieben.
      Schon am 6. März 1939 war der tschechische General PRCHALA von HACHA
      gegen den Protest der ebenfalls auf Unabhängigkeit von Prag ausgerichteten
      Karpato-Ukrainer zum Innen-, Finanz- und Verkehrsminister mit praktisch
      diktatorischen Vollmachten in Ruthenien (Karpato-Ukraine) eingesetzt worden,
      um eine drohende Abspaltung dieses Landesteils zu verhindern.
      Am 14. März stellten sich in den Morgenstunden die Slowakei und die
      Karpato-Ukraine nach Unabhängigkeitserklärungen und Beschlüssen ihrer
      neuen Regierungen als selbständige Staaten unter den Schutz des Deutschen
      Reiches. HITLER übernahm den Schutz der Slowakei, nicht den Rutheniens,
      auf das auch Ungarn Ansprüche erhob. Noch am 14. März marschierte
      Ungarn nach einem 12 Stunden-Ultimatum an Prag in Ruthenien ein. Angesichts
      dieser sich zuspitzenden Situation der Auflösung der Tschecho-Slowakei
      schlug der britische Botschafter in Berlin.Nevile HENDERSON, am 14. März
      1939 dem tschechischen Gesandten in Berlin, MASTNY, dringend vor, dafür
      zu sorgen, daß der tschechische Außenminister CHVALKOWSKY sofort nach
      Berlin komme und die Lage mit HITLER bespreche. Der britische Botschafter
      in Prag, NEWTON, unterstützte das. HACHAS späterer Besuch in Berlin
      mit seinem Außenminister ging also auf britische Anregung zurück, wurde
      nicht von HITLER veranlaßt.
      Zudem hatte der deutsche Staatsekretär im Auswärtigen
      Amt, Ernst VON WEIZÄCKER – Vater des späteren
      Bundespräsidenten – noch vor HACHAS Ankunft in Berlin
      bei HENDERSON nachgefragt, wie sich die britische Regierung
      verhalten werde, wenn HACHA, wie zu erwarten sei, die Resttschechei
      einem deutschen Protektorat unterstellen werde. HENDERSON
      kannte daher die deutsche Absicht von der Zukunft
      Böhmen und Mährens, unterrichtete davon sofort London
      und wurde vom britischen Außenminister HALIFAX zu der Erklärung
      ermächtigt, daß Großbritannien nicht den Wunsch habe,
      sich in Angelegenheiten einzumischen, die andere Länder
      unmittelbar angingen. HENDERSON versicherte den
      Deutschen, daß sich London nicht in deren Tschechenpolitik
      einmischen werde.
      Wenige Stunden nach dem 14. März um 11 Uhr von ihnen geäußerten
      Wunsch hatten HACHA und CHVALKOWSKY die deutsche
      Zustimmung zu einem Gespräch mit HITLER in Berlin und fuhren
      um 16 Uhr von Prag in einem Sonderzug ab, der gegen 22.40 Uhr in Berlin
      eintraf. Dem herzkranken HACHA war kein Flug zuzumuten. Hier wurde
      HACHA mit allen militärischen Ehren eines Staatsoberhauptes empfangen.
      Eine Ehrenkompanie der »Leibstandarte Adolf Hitler« war für ihn am
      Bahnhof angetreten.
      Die Konferenz mit HITLER, GÖRING, RIBBENTROP und KEITEL sowie
      deutschen Staatssekretären dauerte bis in die frühen Morgenstunden
      des 15. März 1939. HACHA erzählte seiner Tochter, die ihn nach Berlin
      begleitet hatte, nach seiner Rückkehr alle Einzelheiten. Diese bestritt in allen
      Verhören nach dem Krieg, daß ihr Vater von den Deutschen unter Druck gesetzt
      oder schlecht behandelt worden sei. Der herzkranke HACHA erlitt während
      der Konferenz, auf der er zunächst ausführlich gesprochen und seine Wünsche
      vorgetragen hatte, einen Schwächeanfall und erklärte sich ausdrücklich mit
      deutscher ärztlicher Hilfe einverstanden. Nach Injektion eines Kreislaufmittels
      von HITLERS Leibarzt Dr. MORELL erholte er sich sehr schnell und konnte
      die folgenden Stunden durchstehen.1
      HACHA wollte sich zunächst für die Fortsetzung der Unabhängigkeit der
      Tschechei einsetzen und bot dafür die Verringerung der tschechischen
      Truppen an. HITLER wies das als nicht ausreichend zurück und schlug ein
      Protektoratsverhältnis vor, wobei deutsche Truppen am 15. März bereits in
      die Tschechei einmarschieren würden. Prag solle seinem Militär jeden
      Widerstand verbieten. HACHA und CHVALKOWSKY konnten zwischendurch
      ausführlich mit Prag telefonieren, insbesondere mit dem Verteidigungsminister
      General SIROVY. Sie kamen angesichts der Lage überein, von jedem Widerstand
      Abstand zu nehmen. Das war sicher bitter für die Tschechen. Abgesehen von
      moralischen Bedenken – Frankreich und England hatten in früheren
      Jahrzehnten mehrfach Protektorate errichtet -, war HITLERS überraschender
      Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Tschechen zu diesem Zeitpunkt
      wohl politisch unklug und goß Wasser auf die Mühlen der Kriegsparteien
      in London und Washington, die sich dann in der Weltpresse durchsetzten.
      Aber hinterher ist alles leicht zu beurteilen.
      Erst nach Ende dieser Gespräche in Berlin und HACHAS Zustimmung zur
      Protektoratslösung marschierten deutsche Truppen am Morgen des 15. März
      1939 in das neue Protektorat ein – mit einer Ausnahme: Schon am Abend
      des 14. März waren einige deutsche Einheiten in das Gebiet um Mährisch-
      Ostrau einmarschiert, um damit einem von Deutschen und Tschechen
      ____________________________
      1 Der bei der Konferenz anwesende Chefdolmetscher Paul Otto SCHMIDT berichtete
      (in: Statist auf politischer Bühne 1923-1945, Athenäum, Bonn 1954, S. 437): »…ist es
      in jener Nacht nicht zu turbulenten Szenen zwischen HITLER und HACHA
      gekommen, von denen die Auslandspreße damals und später geschrieben hat.«
      __________________________

      befürchteten polnischen Eingreifen zuvorzukommen. Dafür hatte sogar die
      tschechische Bevölkerung in dieser Gegend Verständnis. HACHA war davon
      bei seiner Ankunft in Berlin informiert worden.
      Am 15. März also nach diesem Geschehen, beurteilte Premierminister
      CHAMBERLAIN vor dem Unterhaus in London die Vorgänge um Prag noch
      mit Verständnis: »Unserer Ansicht nach hat sich die Lage von Grund auf
      geändert, seit der slowakische Landtag die Unabhängigkeit der Slowakei
      erklärt hat. Diese Erklärung hatte die Wirkung, daß der Staat, dessen Grenzen
      wir zu garantieren beabsichtigten, von innen her zerbrach und so ein Ende
      fand, und demgemäß die Sachlage, die wir schon immer nur als
      vorübergehend ansahen, nun aufgehört hat zu bestehen, und Seiner Mäjestät
      Regierung kann sich infolgedessen nicht mehr länger an diese Verpflichtung
      gebunden fühlen… Ich bedauere das, was geschehen ist, zutiefst, doch ist das
      kein Grund dafür, von dem Wege, dem wir bis jetzt gefolgt sind,
      abzuweichen. Wir hoffen, dessen eingedenk zu sein, daß die Wünsche aller
      Völker der Erde sich auch jetzt auf die Friedenshoffnungen richten.« Erst zwei
      Tage später, am 17. März, schwenkte er auf den Kriegskurs von HALIFAX
      und CHURCHILL mit seiner Birminghamer Rede ein. Darin bezeichnete er die alte
      Tschecho-Slowakei als ein Problem, »das seit dem Vertrag von Versailles
      bestanden hat und das schon längst hätte gelöst werden können, wenn bloß
      die Staatsmänner der letzten 20 Jahre eine umfassendere und aufgeklärtere
      Auffassung von ihrer Pflicht gehabt hätten. Es war wie eine lange
      vernachlässigte Krankheit. Da half nur noch ein chirurgischer Eingriff,
      um den Patienten zu retten«.2
      HACHA wurde nach Kriegsende in der Tschechei verhaftet und auf Anordnung
      des aus dem Exil heimgekehrten BENESCH ohne Prozeß im Juni 1945 in einem
      Prager Kerker nach grauenhafter Behandlung ermordet. Er konnte also nicht
      mehr aussagen.
      Betont sei noch einmal: Weder England noch Frankreich hatten nach dem
      Münchner Abkommen vom 29. September 1938 – entgegen ihren ursprünglichen
      Absichten – eine Garantie für die Tschecho-Slowakei abgegeben, sie waren
      also keine Garantiemächte, die bei Vorgängen um Prag zu konsultieren
      gewesen wären. Dennoch hat die deutsche Regierung vor ihrem Gespräch
      mit HACHA, das zudem auf britische Anregung zurückging, über HENDERSON
      in London nachfragen lassen und konnte aus der Antwort die britische
      Zustimmung, mindestens die Duldung, der deutschen Politik entnehmen.
      Vorher schon hatten sich freiwillig Teile der Tschecho-Slowakei – die Slowaken
      und Ruthenien – unter den Schutz des Deutschen Reichs gestellt. Die
      Errichtung eines Protektorates auch über den Restteil war nach früheren
      ähnlichen Vorbildern Englands und Frankreichs nichts Außergewöhnliches.
      ________________________________
      2 In: British War Bluebook, Dok. 9
      ________________________________

      Für die politische Berechtigung dieser Lösung – inneres Zerbrechen des
      tschechischen Staates, wachsender Einfluss des Kommunismus und der Roten
      Armee in Prag (Tschechei = sowjetischer Flugzeugträger in Mitteleuropa),
      Ansprüche Polens und Ungarns auf bestimmte Gebiete, weitere 175000
      Deutsche als Minderheit in der Resttschechei – sei auf die Fachliteratur
      verwiesen.
      David L. HOGGAN, Der erzwungene Krieg, Grabert, Tübingen, 14 1993, S. 336 ff.
      Jacqüs Benoist-Mechin, Wollte Adolf Hitler den Krieg 1939, Verlag K. W. Schütz,
      Preußisch Oldendorf 1971, S. 57- 95
      Hermann RASCHHOFER u. Otto KIMMINICH, Die Sudetenfrage, Olzog, München,
      21988, insbes. S. 209-217
      »Jahrhunderte lang haben unsere Völker nebeneinander gelebt, und den
      Tschechen ist es nie so gut gegangen wie dann, wenn sie mit den Deutschen im
      Einvernehmen lebten. Deshalb habe ich Sie auch um eine Unterredung gebeten, denn
      ich will die Mißverständnisse, die zwischen unseren beiden Ländern aufgetaucht
      sein mögen, ausräumen. Ich lege das Schicksal meines Volkes in Ihre Hände mit
      der Überzeugung, daß ich es in gar keine besseren legen könnte.«
      Emil HACHA am 15. März 1939, wiedergegeben in: IMT, Bd. XXXI, S. 139.

      Abkommen zwischen HITLER und HACHA vom 15. März 1939
      Der Führer und Reichskanzler hat heute in Gegenwart des Reichsministers
      des Auswärtigen VON RIBBENTROP den tschechoslowakischen Außenminister
      CHVALKOWSKY auf deren Wunsch in Berlin empfangen. Bei der Zusammenkunft
      ist die durch die Vorgänge der letzten Woche auf dem bisherigen
      tschechoslowakischen Staatsgebiet entstandene Lage in voller Offenheit einer
      Prüfung unterzogen worden. Auf beiden Seiten ist übereinstimmend die
      Überzeugung zum Ausdruck gekommen, daß das Ziel aller Bemühungen
      die Sicherung von Ruhe, Ordnung und Frieden in diesem Teile
      Mitteleuropas sein müsse. Der tschechoslowakische
      Staatspräsident hat erklärt, daß er, um diesem Ziel zu dienen und eine
      endgültige Befriedigung zu erreichen, das Schicksal des tschechischen
      Volkes und Landes vertrauensvoll in die Hände des Führers des Deutschen
      Reiches legt. Der Führer hat diese Erklärung angenommen und seinem Entschlusse
      Ausdruck gegeben, daß er das tschechische Volk unter den Schutz des
      Deutschen Reiches nehmen und ihm eine seiner Eigenart gemässe autonome
      Entwicklung seines völkischen Lebens gewährleisten wird.
      Zu Urkund dessen ist dieses Schriftstück in doppelter Ausfertigung
      unterzeichnet worden.
      Berlin 15. März 1939
      gez. HITLER, V. RIBBENTROP, HACHA, CHVALKOWSKY
      Hacha and Hitler in Berlin 1939

      About the events during the visit of the Czechoslovak President
      HACHA (1872-1945) on 14./15. March 1939 is often reported
      incorrectly or distorted. So it is explained that HACHA was
      summoned by HITLER and forced by “running around the
      negotiating table,” to agree to a protectorate treaty was
      injected and mistreated.
      Rather the opposite has been the case. External state-political
      circumstances hardly allowed any other alternative to the
      protectorate solution, thanks to which the Czechs – apart from
      the Swiss – probably came through the Second World War best
      of all peoples in Europe. The following facts are usually ignored
      when assessing the events at that time, but they were
      decisive for the situation in question. After the Munich Agreement
      of September 29, 1938, the multi-ethnic state of Czecho-Slovakia,
      forced together under the dictate of St. Germain in 1919, found
      itself in slow resolution. Slovakia had on November 22nd in 1938
      finally obtained autonomy in the Czechoslovak constitutional
      law and established its own state parliament in Preßburg. In a
      vote, 98 percent of its residents declared themselves in
      favor of autonomy, meaning they wanted to leave Prague.
      On March 10, 1939, HACHA from Prague passed the
      February 23, 1939 from the Slovak Parliament to the Slovak
      Head of government Father TISO and his entire government left,
      occupied Pressburg with the Czech military and dissolved the
      Slovak parliament. A new Slovak government did not come about.
      On the morning of March 14, the TISO-convened state parliament
      in Preßburg unanimously voted for Slovakia’s independence:
      Czecho-Slovakia had thus practically broken up from within, leaving
      only Czechia for Prague. As early as March 6, 1939, the Czech
      General PRCHALA was promoted by HACHA to Minister of the
      Interior, Finance and Transport against the protest of the
      Carpathian-Ukrainians, who were also oriented towards
      independence from Prague dictatorial powers in Ruthenia
      (Carpathian-Ukraine) to prevent a threatened secession of this
      part of the country. On March 14, in the morning hours, Slovakia
      and Carpatho-Ukraine surrendered after declarations of
      independence and resolutions new governments as independent
      states under the protection of the German Reich. HITLER
      assumed the protection of Slovakia, not Ruthenia, to which
      Hungary also laid claims. March 14 still marched Hungary
      entered Ruthenia after a 12-hour ultimatum to Prague. In
      view of this escalating situation of the dissolution of Czecho-Slovakia,
      the British ambassador in Berlin, Nevile HENDERSON, urgently proposed
      on March 14th 1939 to the Czech ambassador in Berlin, MASTNY,
      that the Czech foreign minister, CHVALKOWSKY, immediately followed
      to come to Berlin and discuss the situation with HITLER. The British
      ambassador in Prague, NEWTON, supported this, it was not
      initiated by HITLER. In addition, the German State Secretary
      for Foreign Affairs Office, Ernst VON WEIZÄCKER – father of the later
      Federal Presidents – even before HACHAS arrives in Berlin
      asked HENDERSON how the British government was doing
      will behave if HACHA, as is to be expected, places the rest of
      the Czech Republic under a German protectorate. HENDERSON,
      therefore, knew of German intentions concerning the future of
      Bohemia and Moravia, immediately informed London of this,
      and was authorized by the British Foreign Secretary, HALIFAX,
      to declare that Great Britain had no wish to interfere in matters
      of immediate concern to other countries. HENDERSON assured
      the Germans that London would not interfere in their Czech policy.
      A few hours after they expressed their wish at 11 a.m. on March 14,
      HACHA and CHVALKOWSKY had German approval for a talk with
      HITLER in Berlin and left Prague at 4 p.m. in a special train that arrived
      in Berlin at around 10:40 p.m. The heart ailing HACHA could not be
      expected to fly. Here HACHA was received with all the military honors
      of a head of state. A company of honor from the “Leibstandarte
      Adolf Hitler” lined up for him at the station. The conference with
      HITLER, GÖRING, RIBBENTROP and KEITEL as well as German state
      secretaries lasted until the early hours of March 15, 1939. After
      his return, HACHA told his daughter, who had accompanied him
      to Berlin, all the details. She denied in all Interrogations after the
      war that her father had been pressured or mistreated by the
      Germans. The heart ailing HACHA suffered during the conference,
      at which he first spoke in detail and his wishes had presented,
      had a fainting attack and expressly agreed to German medical help.
      After injecting a circulatory drug from HITLER’s personal physician,
      Dr. MORELL he recovered very quickly and was able to get through
      the following hours.1
      HACHA initially wanted to support the continuation of Czech
      independence and offered to reduce the number of Czech troops.
      HITLER dismissed this as insufficient and went for it protectorate
      relationship, with German troops already marching into the Czech
      Republic on March 15. Prague should forbid its military to resist.
      In the meantime, HACHA and CHVALKOWSKY were able to make
      extensive phone calls to Prague, especially to the Defense Minister
      General SIROVY. Given the situation, they agreed to refrain from
      any resistance. That was certainly bitter for the Czechs. Apart from
      moral concerns – France and England had established protectorates
      several times in previous decades – HITLER’s surprising intervention
      in the Czechs’ right to self-determination was probably politically
      unwise at the time and grated grist for the mills of the warring
      parties in London and Washington, who then found themselves
      in the prevailed in the world press. But everything is easy to
      judge afterwards.
      Only after the end of these talks in Berlin and HACHA’s approval of
      the protectorate solution did German troops march into the new
      protectorate on the morning of March 15, 1939 – with one exception:
      in the evening on March 14, some German units had marched into
      the area around Moravian-Ostrau in order to help a German and Czech
      _____________________________
      1 The chief interpreter, Paul Otto SCHMIDT, who was present at the conference,
      reported (in: Extras on the Political Stage 1923-1945, Athenaeum, Bonn 1954, p. 437): »…
      it is that night there were no turbulent scenes between HITLER and HACHA,
      which the foreign press wrote about at the time and later.«
      __________________________

      to forestall feared Polish intervention. Even the Czech population
      in this area understood that. HACHA was informed of this when
      he arrived in Berlin. So on March 15, after this event, Prime Minister
      CHAMBERLAIN, speaking before the House of Commons in London,
      still assessed the events in Prague with understanding: »In our opinion,
      the situation has fundamentally changed since the Slovak Parliament
      declared Slovakia’s independence. The effect of this declaration was
      that the state whose borders we intended to guarantee crumbled
      from within and thus came to an end, and accordingly the state of
      affairs which we had always regarded as only temporary has now
      ceased to exist, and His Majesty Government as a result, can no longer
      feel bound by this commitment… I deeply regret what has happened,
      but that is no reason to deviate from the path we have followed
      up to now. We hope to be mindful of the wishes of all Peoples of the
      world are now focusing on the hopes for peace.« It was only two days
      later, on March 17, that he switched to the war course of HALIFAX
      and CHURCHILL with his Birmingham speech. In it he referred to the
      old one Czecho-Slovakia as a problem ‘which has existed since the
      Treaty of Versailles and which could have been solved long ago if
      only the statesmen of the last twenty years had had a fuller and more
      enlightened view of their duty. It was like a long time neglected disease.
      Only a surgical intervention helped to save the patient«.2
      HACHA was arrested in the Czech Republic after the end of the war
      and murdered without trial in June 1945 in a Prague prison after being
      treated horribly by order of BENESCH, who had returned from exile.
      So he couldn’t say more.
      It should be emphasized once again that neither England nor France had –
      contrary to their original intentions – given a guarantee for Czecho-Slovakia
      after the Munich Agreement of September 29, 1938, so they were not
      guarantor powers to consult on events around Prague would have been.
      Nevertheless, the German government had inquiries about HENDERSON in
      London before their talks with HACHA, which also went back to British
      suggestions, and was able to gather British approval, or at least
      toleration, of German politics from the answer. Before that, parts
      of Czecho-Slovakia – the Slovaks and Ruthenia – had voluntarily placed
      themselves under the protection of the German Reich. The establishment
      of a protectorate over the remainder was nothing unusual, following
      similar examples in England and France.
      ________________________________
      2 In: British War Bluebook, Doc. 9
      ________________________________

      For the political justification of this solution – internal breakup of the
      Czech state, growing influence of communism and the Red Army in
      Prague (Czech Republic = Soviet aircraft carrier in Central Europe), claims
      of Poland and Hungary on certain areas, another 175000 Germans as
      a minority in the rest of the Czech Republic – reference is made to the
      specialist literature.
      David L. HOGGAN, The Forced War, Grabert, Tübingen, 14 1993, p. 336 ff.
      Jacqus Benoist-Mechin, Adolf Hitler wanted war in 1939, Verlag KW Schütz,
      Preussisch Oldendorf 1971, pp. 57-95
      Hermann RASCHHOFER and Otto KIMMINICH, Die Sudetenfrage, Olzog,
      Munich, 21988, especially pp. 209-217
      »For centuries our peoples have lived side by side, and the Czechs have
      never had it better than when they lived in harmony with the Germans.
      That’s why I asked you for an interview, because I want to clear up any
      misunderstandings that may have arisen between our two countries.
      I place the fate of my people in your hands with the conviction that I
      could place it in no better ones.”
      Emil HACHA on March 15, 1939, reproduced in: IMT, Vol. XXXI, p. 139.

      Agreement between HITLER and HACHA dated March 15, 1939
      The Fuhrer and Reich Chancellor received the Czechoslovakian Foreign
      Minister CHVALKOWSKY in Berlin at their request in the presence of the
      Reich Minister for Foreign Affairs VON RIBBENTROP. At the gathering the
      situation which has arisen as a result of the events of the past week on
      what was previously Czechoslovakian territory has been openly examined.
      Both sides expressed the unanimous conviction that the aim of all efforts
      the safeguarding of calm, order and peace in this part Central Europe must
      be. The President of the Czechoslovakian Republic declared that in order
      to serve this goal and achieve ultimate satisfaction, he confidently places
      the fate of the Czech people and country in the hands of the Führer of
      the German Reich. The Führer accepted this declaration and his decision
      Expressed that he would take the Czech people under the protection
      of the German Reich and would guarantee them an autonomous
      development of their national life in accordance with their characteristics.
      In witness whereof this document has been signed in duplicate.
      Berlin, March 15, 1939
      signed HITLER, V. RIBBENTROP, HACHA, CHVALKOWSKY

      Der grosze Wendig, Bd. 1

      Reply
    2. 3.2

      Ma

      Hier nochmal das neueste Werk der Juedischen Allgemeinen:

      https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/02/who-zero-draft-international-pandemic-treaty-february-2023.pdf

      Bald werden alle Tiere mit mRNA geimpft und dann stellt sich die Frage veraendert das Essen dann die menschliche DNA?
      So kann auch Leute zwingen Hasenfutter zu essen.

      Reply
  13. 2

    Stallbursche

    Also, ich kann mir auch nicht vorstellen, daß in der Ukraine in aller Ruhe eine Panzerfabrik gebaut wird.
    In einem Land, daß sich im Krieg befindet, mit seinem großen und starken Nachbarn.
    Bis zu 400 Panzer könnten jährlich gebaut werden, die dann kleckerweise zum Einsatz gegen Russland kommen?
    Vielleicht wartet man auch ein Jahr, bis die 400 Panzer fertig sind und läßt in diesem Jahr die Waffen ruhen?…Quatsch.
    Das Ganze ist vielleicht doch eher ein schlechtes, übelriechendes Bühnenstück, um
    zu provozieren, was die Hintergrundleute ja stets zu tun pflegen.
    Hab mal gelesen, daß unsere Leute, ihre Waffen höchstens zu Verteidigungszwecken einsetzen dürfen, was auch vollkommen in Ordnung ist.
    Einen Satz, gesagt vom Führer Adolf Hitler, der da lautet: Sie werden, bei dem Versuch, die Völker Europas auszurotten, nicht nur scheitern, sondern sich ihre eigene Vernichtung holen. Stück für Stück.

    Reply
    1. 2.1

      ziehund

      verstehe nicht ,warum der führer einen grossen teil der britischen armee hat entkommen lassen?

      Reply
      1. 2.1.1

        Stallbursche

        Grüß Dich Ziehund,
        ….hat entkommen lassen…
        Weil wir Frieden wollen/ wollten, und daß, sogar während des Krieges gezeigt haben. Leider haben/hatten die anderen kein Interesse an Frieden. Das unterscheidet uns doch von denen. Wenn von zwei Seiten nur eine Seite Frieden will, dann wird es früher oder später Krieg geben. Leider, ist nun mal so.

        Reply
        1. 2.1.1.1

          ziehund

          grüße stallbursche. es heißt nichtumsonst : die briten sind die meister der intriege.

          Reply
      2. 2.1.2

        Petra

        Dann denk halt nach,
        u.a.
        hatte Er erkannt, das Krieg die Ernte der Ehrlosen
        und der Vernichtung der weißen Rasse dienten!
        Im Nachhinein ist immer leicht Vorwürfe zu erheben.

        Reply
      3. 2.1.3

        Bettina

        Dazu hat der Werte @Seher neulich ein interessantes Schriftstück eingestellt.

        Ich finde es leider nicht mehr.

        Darin beschreibt Herr Hitler die Gründe über sein Vorgehen in Dünnkirchen.
        Ich glaube, es war ein Büchlein/eine Broschüre mit gesamt 30 Seiten vom Nordland-Verlag und als Autor wurde …… mir fällt der Name grad nicht mehr ein….. der mit dem Kautschuk……, genannt.

        Ich bin jeden Tag mehr bestürzt darüber, wenn ich etwas suchen will und ständig noch mehr und mehr Details in die Suchmaschine eingeben muss, das Gewünschte jedoch in keiner Weise zu finden ist!

        Vor ein paar Jahren noch bin ich sehr darüber erschrocken, weil ich nur zwei Buchstaben in die Suchmaschine eingeben musste und fast schon meine Gedanken gelesen wurden!
        Irgendwie empfand ich es damals richtig gruselig.

        Und heute spielen sie uns überall vor, dumm zu sein, obwohl sie das bestimmt nicht sind, das finde ich noch viel gruseliger! 😉

        Vielleicht kann @Seher das Gewünschte noch einmal verlinken, es war echt lesenswert!

        Obwohl ich es sehr schade fand, dass in dem Büchlein keine Quelle oder der Anlass für diese Worte von Herrn Hitler angegeben wurden. Soweit ersichtlich muss das kurz vor dem Zusammenbruch gewesen sein, weil er darüber spricht, wie weit die rote Armee schon auf deutschem Gebiete wütet.

        Lieben Gruß
        Bettina

        Reply
        1. 2.1.3.1

          ziehund

          umgedreht hatte churchill gesagt:wir haben das falsche schwein geschlachtet .britische verschlagenheit hat wenig mit deutscher treue zutun (nachfahren eines seeräubervolkes) galten schon zu E.U zeiten als rosinenpicker. und deren puritaner haben in amerika viel unheil unter den indianern angerichtet.

          Reply
          1. 2.1.3.1.1

            Stallbursche

            Dieser nicht, europäisch/abendländisch denkende Kriegstreiber und Massenmörder, kann diesen Satz nicht gesagt haben, Ziehund.

        2. 2.1.3.2

          Maria Lourdes

          Ich habe auch schon gesucht, Bettina. Der Seher wird uns das sicher nochmal einstellen!

          Lieben Gruss

          Maria

          Reply
        3. 2.1.3.3

          Seher

          Werte Bettina, nochmal eingestellt. (9)

          Reply
      4. 2.1.4

        DaSeppi

        @ziehund

        verstehe nicht ,warum der Führer einen großen Teil der britischen Armee hat entkommen lassen?#

        Weil, nach derzeitigem Kenntnisstand, die Briten angeblich belastendes Material, zu den sexuellen Vorlieben, des Führers hatten …?

        Reply
        1. 2.1.4.1

          Bettina

          so ein dummes Geschwätz kann nur von unserem ‘Feind stammen!

          Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies nur sarkastisch gemeint sein kann!

          Glück auf
          Bettina

          Reply
          1. 2.1.4.1.1

            DaSeppi

            @Bettina

            so ein dummes Geschwätz kann nur von unserem ‘Feind stammen!
            Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies nur sarkastisch gemeint sein kann!

            Mag sein, aber eine geschlagene Armee einfach abziehen zu lassen, muss schon triftige Gründe gehabt haben?
            Man hätte doch einfach nur die Transportschiffe, per Luftangriffe, zu versenken brauchen und dann wäre der Kriegsverlauf, mit England, sicherlich anders verlaufen!

        2. 2.1.4.2

          Stallbursche

          DaSeppi,
          es kann sein, daß Du schwul bist, wenn nicht, ist es auch gleichgültig.
          Wie bereits erwähnt, wollten wir keinen Krieg.

          Reply
          1. 2.1.4.2.1

            DaSeppi

            @Stallbursche

            Da kann ich Dich aber voll und ganz beruhigen.
            Meine Familie, mit 2 Kindern, ist mir heilig!
            Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich in der Vergangenheit ein Kriegsfreund gewesen bin.
            Im Gegenteil, ich bin überzeugter Patriot und wenn Du vielleicht einmal, in der letzten Zeit, Kommentare von mir gelesen haben solltest, dann müsstest Du es wissen.

  14. 1

    Anti-Illuminat

    Normalerweise dürfte es gar nicht mehr zum Bau dieser Fabrik kommen, da die Russen vorher alles übernehmen. Allerdings hätte Russland schon längst alles übernehmen sollen. Die Vermutung liegt nahe das da irgendetwas nicht stimmt bei den Russen und das da massiv Verrat bei den Russen zuungunsten Russlands ausgeführt wird.Außerdem passt es zusammen das man von C ablenken will und somit künstlich den Krieg in die Länge ziehen will. Aber wie lange den noch…

    Reply
    1. 1.1

      ziehund

      kapitalismus baut dort ,wo es am billigsten ist.ein hoch auf die rüstungsaktionäre (sarkassmus) die großaktionäre müssen ja nicht in den krieg,die kaufen sich frei.

      Reply
    2. 1.2

      ziehund

      rüstungskonzerne sollten sich nicht in privathand befinden die gehören in staatshand.

      Reply
      1. 1.2.1

        DaSeppi

        ziehund

        rüstungskonzerne sollten sich nicht in privathand befinden die gehören in staatshand.

        Ich wüsste nicht, was daran besser sein sollte, wenn selbst der Staat als Kriegstreiber fungiert?

        Reply
        1. 1.2.1.1

          Stallbursche

          Ja, Daseppi,
          Rüstungskonzerne sollte es eigentlich garnicht geben.
          Ob staatlich oder privat, fakt ist, kein Rüstingskonzern, kein Krieg.
          Sollte natürlich auf der ganzen Welt so sein.

          Reply

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