Letzte Woche hat die Deutsche Welle einen achtminütigen Beitrag über ein geleaktes privates Telefonat unter dem Titel „Geleaktes Telefonat in Russland: Laute Kritik an Putin und dem Ukraine-Krieg“ auf dem YouTube-Kanal „DW Deutsch“ veröffentlicht.
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Der deutsche Staatssender ist sich sicher: Das Gespräch sei eine Sensation, die in Russland für „Wirbel sorgt“. Gleich im Teaser heißt es:
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„Ein explosiver Telefon-Mitschnitt macht in Russland die Runde. Darin soll zu hören sein, wie zwei prominente Männer aus dem Showbiz und der Wirtschaft sich mächtig auslassen: über Präsident Putin und auch über den Ukraine-Krieg. Die Wirkung des geleakten Telefonats ist enorm.“
Beide Bücher bieten eine detaillierte und umfassende Untersuchung der politischen Ereignisse und Konflikte, die zur Ukrainekrise und deren Eskalation führten. Die Autoren haben sich auf eine gründliche Recherche und eine breite Quellenbasis gestützt, um eine klare und präzise Analyse der politischen Situation zu bieten.
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Zum Buch von Thomas Röper – hier weiter. Zum Buch von Peter von Zabuesnig – hier weiter.
Wie die Deutsche Welle Skandale erfindet
Durch die Auswahl der Kommentatoren aus den Reihen der russischen Exil-Oppositionellen wird im Beitrag eine Atmosphäre der Angst und Unterdrückung suggeriert. Die Veröffentlichung komme einer öffentlichen Exekution gleich, ist sich der Ex-Abgeordnete Dmitri Gudkow sicher. „Dann haben die Anderen Angst und trauen sich nicht einmal, in ihren Küchen darüber zu sprechen.“
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Weiter fällt auf: Die beiden Gesprächspartner werden eindringlich und mehrfach pauschal den „Eliten“ zugerechnet, obwohl der Musikproduzent Iosif Prigoschin, der sich während des Gesprächs in einem teueren Hotel in Dubai aufhält, und der im aserbaidschanischen Baku ansässige Unternehmer Farchan Achmedow über gar keinen politischen Einfluss verfügen. Die Hälfte der Zeit in dem 35-minütigen Mitschnitt schimpfen sie einfach in Stammtisch-Manier über die wirklichen Entscheidungsträger im inneren russischen Machtzirkel. Dennoch blendet der Sender immer wieder den Schriftzug ein: „Rückhalt für Putin in russischer Elite bröckelt.“
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An dieser Stelle zählt der DW-Korrespondent Juri Rescheto auf, was die „Eliten“ bereits alles verloren haben: ihre Jachten, ihre Bankkonten im Ausland, ihre Besitztümer und Geschäftspartner. Es scheint fast so, dass Rescheto diese „Eliten“ bemitleiden würde.
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Zudem beschweren sich die Männer über den Westen, der völlig willkürlich „wie zu stalinistischen Zeiten“ (Achmedow) ohne jegliche rechtliche Grundlage und lediglich aufgrund von Denunziationen aus Kiew Menschen ihrer ehrlich verdienten (davon sind die beiden Unternehmer überzeugt) Besitztümer beraubt. Der Name des Milliardärs Achmedow steht auf der Sanktionsliste: „Ich kann keine Kreditkarten nutzen“, klagt er und kommt zu dem Schluss: „Die Politik ist eine schmutzige Sache.“
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Doch dieser Umstand ist für den deutschen Sender uninteressant. Auch nicht die Tatsache, dass die beiden nichts dagegen gehabt hätten, wenn Russland am Anfang seiner Invasion im Februar 2022 durch einen vernichtenden Angriff auf die ukrainische Kommandozentrale in Kiew einen schnellen Sieg errungen hätte. Auf obszöne Weise lästern sie über das Versagen und die Gier der korrumpierten Militärführung, die die Armee ausgeplündert haben soll. Nun ziehe sich der Krieg in die Länge und bringe den einfachen Menschen viel Leid. Die Unterhaltung ist kein politisches Manifest, sondern ein privates Küchengespräch zweier gereizter Wut-Bürger.
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Trotzdem nahm es die Deutsche Welle zum Anlass, einen Sturm im Wasserglas zu produzieren. In der ganzen Länge des Beitrags bringt der Sender keinen einzigen Beleg dafür, dass das Telefonat in Russland Wellen geschlagen hätte, etwa in Form von Reaktionen aus dem Kreml – weil es einfach keine gab, ebenso wenig wie Kommentare großer Medien. Vor allem fehlte jeglicher Anhaltspunkt, dass den beiden Beteiligten irgendwelche Repressionen vonseiten der von ihnen beschimpften Staatsmacht drohen. Nur beiläufig erwähnt der Korrespondent, dass der FBS „angeblich dran“ sei.
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Aber was könnte denn FSB an dem Mitschnitt interessieren, wenn die Moderatorin gleich zu Beginn des Beitrags zu verstehen gibt, dass die Abhörung und Veröffentlichung des Gesprächs durch den Kreml und die Geheimdienste erfolgt sein könnte („Kreml und Geheimdienste hören mit“)? Zum Ursprung der Veröffentlichung sagt die Moderatorin lediglich: „Das heikle Telefonat wurde geleakt. Nun ist es raus und in der Öffentlichkeit.“
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Dass das Telefonat bereits seit Anfang März durch ukrainische Telegram- und YouTube-Kanäle geistert, verschweigt die Deutsche Welle. Erst am 25. März wurde er vom ukrainischen Fünften Kanal noch mal gepusht. Seitdem ist dieses Privatgespräch das Thema – vor allem in den russischsprachigen ausländischen Medien. Aber selbst sie berichten viel differenzierter und vermuten etwa ukrainische Geheimdienste oder andere Akteure hinter dem Leak.
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Warum hat die Deutsche Welle aber so unsauber berichtet und so viele wichtige Informationen ausgelassen? Vermutlich ist die Manipulation nicht aus einem Kalkül entstanden, sondern einfach aus einem westlichen Wunschdenken heraus – und aus Ängsten. Aus Angst davor, dass in Russland nun einfach neue funktionale Eliten immer mehr am Einfluss gewinnen und die alten – zu denen auch der zweifelnde Produzent gehört, der sich bevorzugt in Dubai aufhält und der reiche Unternehmer, der um seine Jacht (im Gespräch „Boot“ genannt) besorgt ist – immer stärker marginalisiert werden. Und dafür ist nicht der Kreml verantwortlich, sondern das ist einfach der derzeitige Lauf der Dinge.
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Zwei Vertreter dieser alten Eliten haben also im Ausland über Putin gelästert – na und? Ein weiterer Grund für die Internet-Community, sich mit zahlreichen Memes darüber lustig zu machen, dass für eine kurze Zeit nicht der Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin, dessen Truppe jetzt das Bollwerk der ukrainischen Armee in Artjomowsk stürmt, von sich reden macht, sondern auch Josif, sein Namensvetter aus dem Showbiz. Und das auch nur für ein, zwei Tage. Denn für solche Belanglosigkeiten gibt es jetzt in Russland keine Zeit.
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Die Deutsche Welle zeigt diese neuen Eliten in seinem Beitrag dennoch – für wenige Sekunden und mit dem abschätzigen Kommentar: „Mit der Einschüchterung der Kritiker versucht der Kreml gleichzeitig immer diejenigen zu loben, die sich hinter seine Politik stellen. Mit Zuckerbrot und Peitsche soll Stimmung im Land gemacht werden.“
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Die Worte werden mit Ausschnitten aus einer feierlichen Zeremonie untermalt, bei der der Präsident aktive Vertreter aus Politik, Medien und Gesellschaft mit dem Orden „Verdienste für das Vaterland“ auszeichnet. Diese fand am 20. Dezember statt. Zu sehen waren unter anderem der langjährige Chef der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, und der Interims-Gouverneur des Gebiets Cherson, Wladimir Saldo. Diese Menschen besitzen keine Reichtümer wie Achmedow und Prigoschin, sorgen aber mit ihrer Energie und ihrem Elan für die Entwicklung der neuen russischen Regionen.
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Ihr Einsatz erfordert Mut, denn sie sind das ständige Ziel des ukrainischen Terrors, der sich gegen alle Verwaltungskräfte richtet, die mit Russland kooperieren. Auf Puschilin wurden bereits mehrere Attentate vereitelt, sein Vorgänger Alexander Sachartschenko wurde bei einem Attentat 2018 ermordet.
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Menschen wie Puschilin und Saldo gestalten die Zukunft Russlands hier und jetzt – eine Zukunft, die der Westen verhindern will. Sie werden zu Menschen des öffentlichen Lebens, zu Abgeordneten und Senatoren. Journalisten, die die Militäroperation in den Kategorien des Kampfes gegen den ukrainischen Nazismus und die US-Hegemonie bewerten, werden zu Mitgliedern der Gesellschaftlichen Kammer, aus der liberal-prowestliche Meinungsführer zunehmend ausscheiden. Der Elitenwechsel, der in Russland gerade stattfindet, schließt immer mehr Bereiche ein.
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Mit ihrem einseitigen Beitrag hat die Deutsche Welle eindrücklich gezeigt, wie der Westen den Abgang und die Ausgrenzung der alten Eliten betrauert. Mit diesen Eliten hat die langjährige Täuschungspolitik funktioniert. Durch immensen Druck auf ihren luxuriösen Lebensstil hoffte er nach dem Beginn des Sanktionskrieges, sie gegen Putin aufzubringen und auf seine Seite zu bekommen, verlor aber durch die Willkür der Sanktionspolitik jegliches Vertrauen.
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Mit den neuen Eliten, die über keine Besitztümer im Westen verfügen und die schon von vornherein kritisch gegenüber dem Westen eingestellt sind, weiß er schon gar nichts mehr anzufangen. Der Westen hat in Russland kaum mehr Einflussmöglichkeiten und klammert sich nur noch hilflos an die Idee, irgendjemand könnte Wladimir Putin in Russland doch noch stürzen.
Die Ukraine Krise 2014 bis zur Eskalation
Der neue Kalte Krieg, von dem seit 2014 immer wieder die Rede ist, kam nicht von ungefähr. Er hat eine Entstehungsgeschichte und die liegt in den Ereignissen in der Ukraine im Jahre 2014 begründet – hier weiter.
Das ist nicht Putins Krieg…!
Dieses Buch enthält Aussagen von Wladimir Putin, die Sie im Westen in den Medien nicht finden werden, seine Warnungen, seine Vorschläge zum Erhalt des Welt-Frieden und zum Krieg im Donbass – hier weiter.
Krieg und Frieden in den Medien – hier weiter.
Was nützt der schönste Ausblick, wenn du nicht aus dem Fenster schaust
Auf seinen Reisen, bei seinen Vorträgen, im Alltag: Stets hat John Strelecky ein kleines Buch dabei, in dem er seine Eingebungen und Erkenntnisse notiert. Seine inspirierenden Betrachtungen, Lebensweisheiten und Ideen können uns helfen, Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu finden, und unser Leben auf eine positive Weise verändern – hier weiter.
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Kopfschmerz-Salbe nach Hildegard von Bingen. Erhältlich in 30 g und 60 g – hier zum Angebot.
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Wald-Salbe wirkt schmerzlindernd, erwärmend, durchblutungsfördernd und entzündungshemmend bei chronischen Schmerzen in Gelenken und rheumatischen Beschwerden, Muskelkater, Muskelschmerzen oder Muskelzerrungen. Selbst bei Sportlern ist die Waldsalbe sehr beliebt und ein fast unentbehrlicher und wichtiger Bestandteil in der “Mitnahme-Apotheke” bei Läufern und Radfahrern. Unsere Wald-Salbe, überliefert und hergestellt nach einem alten Rezept – hier zum Angebot.
29 Comments
Ostfront
»Zur Einheit will der Deutsche, will heraus
aus Trug und Schein, ein Ganzes will er,
Und wenn er kämpft, so ist´s nicht der Triumph
Und nicht die Beute, die ihn spornt, es ist
Das Wunder der Vollkommenheit. Daher
Sein unruhvoller Geist, sein zähes Bohren
Hinein ins Bodenlose aller Dinge,
Daher sein Eisenschädel, der so oft
Des eig´nen Vorteils spottet, seine ganze
Erhab´ne Unvernunft im Zweckmäßigen,
Sein leichter Sinn, sein unbeugsamer Mut.«
Dietrich Eckart in seinem »Heinrich VI.«
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Geistige und seelische Probleme im jetzigen Krieg
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von Generalleutnant Dr.h.c. von Rabenau [1940]
Die vorliegende Schrift bildete ursprünglich das Thema eines Vortrages, der am 27. Mai 1940 vor der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften gehalten wurde. Im Text ist mehrfach darauf hingewiesen.
[Auszug]
Zweifellos haben unsere Kriegserfolge sowohl in Polen wie in Norwegen, erst recht aber jetzt an der schlechthin entscheidenden Stelle im Westen geistige und seelische Probleme, die Speziell dem Gebiet der operativen Führung angehören, neu aufgerollt oder sogar aufgestellt. Nun muß man freilich mit diesen Dingen etwas vorsichtig sein. Es fehlen uns vorläufig so ziemlich alle Unterlagen der Zusammenhänge. Zunächst steht beherrschend die große, berechtigte Freude über den Erfolg da. Wie das alles kam, ist noch nicht so wichtig. Wesentlich ist, daß das überlegene Genie des Führers den Sieg an sich riß. Und in der Tat ist auch jetzt schon zu erkennen, daß viel Neues in den Kampfhandlungen zur Wirkung kam. Eine Fülle neuer Probleme sind aufgestellt und auch gelöst.
Die technischen Hilfsmittel erlauben eine Kampfart, die in ihrer Art absolut neuzeitlich genannt werden muß. Die Entschlüsse und Entschlußkrisen drängen einander mit atemberaubender Schnelligkeit. Die motorisierten Kampfmittel stoßen deutlich erkennbar in Keilen von mehr als 100 Kilometer Tiefe an den entscheidenden Punkten durch. Die Flieger zermürben den Gegner und bereiten so die Entscheidung vor. Das erstaunlichste aber ist, daß der brave Infanterist bisher immer noch rechtzeitig nachkam und, unterstützt von unserer vorzüglich ausgestatteten Artillerie, die Entscheidung erzwang.
So entsteht nun ein ganz anderes Bild als im [1.] Weltkriege. Dieser sah in seinen letzten Jahren die Unnatur des Stellungskrieges. Seeckts Verdienst ist es, gegen erheblichen Widerstand, gegen die Auffassung von der Mechanisierung des Krieges, das geistige Gut des Bewegungskrieges gerettet zu haben. Der Bewegungskrieg, das war das Kernproblem. Bereits 1920 brachte Seeckt das in den neuen Vorschriften zum Ausdruck. Aus dem Bewegungskrieg entwickelt sich dann der Kampf gegen Flanke und Rücken, wie wir ihn in Polen und jetzt in riesigem Ausmaß im Westen erleben und wie ihn Graf Schlieffen in seiner Kannä= Studie gepredigt hat.
Damit haben wir geistig nicht die Grundlagen der klassischen Strategie überwunden, wie kürzlich eine Zeitung schrieb, sondern wir sind zu ihnen zurückgekehrt. Wir knüpfen nun wieder an das Können und Wissen von Leuthen, Belle= Alliance, Sedan und Tannenberg an. Natürlich sind die Mittel, sind Maßstab und Auswirkung heute ganz andere.
Des Führers von keinem unserer Gegner erwartete, rettende Tat, den Bewegungskrieg erzwungen und damit geistgeführte Operation ermöglicht zu haben, hat die ewigen Grundwahrheiten aller Führungskunst wieder zur Geltung gebracht. Sein eiserner Wille erzwang die Überwindung einer Zwischenperiode, brachte die Rückkehr zu uns arteigenem geistigem Gut, in dessen Banne nun Generalität und Generalstab unvergleichliches Können bewiesen.
Diese spezifisch militärischen Großtaten in ihrem historischen und programmatischen vollen Wert heute schon ermessen zu wollen, erscheint mir allerdings gewagt. Ich will daher im folgenden eine Reihe geistiger und seelischer Probleme skizzieren, die nicht begrenzt strategischer Natur sind, sondern Allgemeingewicht haben.
Im Jahre 451 schlug der römische Feldherr Aëtius den Hunnenfürsten Attila in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern. Die Schlacht ist heute noch so merkwürdig, daß man geradezu von einem Katalaunischen Problem gesprochen hat.
Geheimnisse umweben die Schlacht, deren Ausgang das Gesicht Europas bestimmt hat. Man weiß nicht so recht, wo das Schlachtfeld liegt, vermutlich zwischen Seine und Aube. Die Legende will, die Wut des Kampfes sei derart gewesen, daß die Seelen und Geister der Erschlagenen noch während des Kampfes auf der Erde und nach diesem Kampfe auf dem Wege zum Himmel oder zur Hölle weitergekämpft hätten. Der Kampf der Geister und Seelen im Kriege, das ist das Katalaunische Problem.
Es ist dabei ungemein bezeichnend, daß die Legende in richtigem historischem Gefühl der Schlacht eine Bedeutung beilegte, die sie an sich gar nicht hatte. Aber das natürliche Empfinden Europas entdeckte, daß hier eine Entscheidung gefallen war. Aëtius hatte keine gesucht. Im Gegenteil, er vermied den letzten entscheidenden Angriff. Der vernichtete Hunne hätte für den Römer lediglich eine westgotische Gefahr bedeutet. Der europäische Kulturkreis war in sich nicht einig: vor rund 1500 Jahren nicht und heute nicht.
Es war nun damals aber doch eine Entscheidung geworden. (*Europa wurde nicht asiatisch, sondern europäisch= christlich.
[…]
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Quellenangabe: ↓
Geistige und seelische Probleme im jetzigen Krieg — von Generalleutnant Dr.h.c. von Rabenau — Sonderschrift des Oberkommandos der Wehrmacht 1940 — In der Schriftenreihe der NSDAP., Gruppe I: „Deutsche Wehrkraft“ unter dem Titel: „Von Geist und Seele des Soldaten“ erschienen. ↓
https://archive.org/details/0078RabenauVonKriegHistorischesArchiv/mode/2up
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(*Europa wurde nicht asiatisch, sondern europäisch= christlich.
[…] Wie schwer auch die Krise im Augenblick sein mag, sie wird durch unseren unabänderlichen Willen, durch unsere Opferbereitschaft und durch unsere Fähigkeiten am Ende trotz alledem gemeistert werden. Wir werden auch diese Not überstehen. Es wird auch in diesem Kampf nicht Innerasien siegen, sondern Europa – und an der Spitze jene Nation, die seit eineinhalbtausend Jahren Europa als Vormacht gegen den Osten vertreten hat und in alle Zukunft vertreten wird:
Unser Großdeutsches Reich, die deutsche Nation!
Quelle: ↓
Aus: Die letzte Rundfunkansprache des Führers — Die in der Marburger Zeitung veröffentlichte Rede ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/01/13/universitaet-fuer-haltungsjournalismus/#comment-280983
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Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch – Hörbuch ↓
https://www.youtube.com/watch?v=qPLQkc9ITHs
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Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde!
War das Kreuz unabwendbares Verhängnis? ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/04/07/die-reality-tv-show-erreicht-mit-der-anklage-gegen-trump-einen-neuen-tiefpunkt/#comment-287606
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Die Wächter des Deutschen Reichs
Wer sehen will der sieht!
AURORA AUSTRALIS
https://archive.org/details/aurora-australis
GvB
V2 die Deutsche Vergeltungswaffe, Agregat 4, Erklärung Produktion, Test
https://www.youtube.com/watch?v=yqHktqr2bwM
V 2 Bilder, die du nicht kennst
Die Wächter des Deutschen Reich
Die Qualität der Bilder ist schon außergewöhnlich
x
https://auf1.tv/auf1-spezial
arkor
https://www.welt.de/politik/ausland/article244704002/Taiwan-China-haelt-dreitaegige-Militaeruebung-ab.html
https://www.welt.de/politik/ausland/plus244699844/Taiwan-Konflikt-Fuer-das-ukrainische-Modell-bleibt-beim-Angriff-auf-Taiwan-keine-Zeit.html
Atlanter
Qanon ist eine Psyop
Trump & Putin werben für die Giftspritzen…!!!
https://archive.org/details/qanon-ist-eine-psyop
Atlanter
Jüdische Reiter Putin Apokalypse.
https://odysee.com/@Germanische-Heilkunde-Dr-Ryke-Geerd-Hamer:f/juedische_reiter_putin._apokalypse:f
Atlanter
Ständig wiederholen sie ihre Lügen-Phrasen über den „Hohlenklaus“…was will man auch von Juden anders erwarten, nichts als Lügen hatte es zu spät entdeckt und mir das Video nicht von Anfang an angesehen, eigentlich achte ich immer darauf, sehr ärgerlich!!!
Seher
Alles „Dunkelmumpies“. ‚Seit 2011 gehört die DW zu den Mitgliedern der deutschen Arbeitgeber-Initiative Charta der Vielfalt. Der Verein setzt sich für die Förderung von Diversität in der Arbeitswelt ein. „Identity and…‘ , ‚Die DW engagiert sich, um möglichst viele Ausländer in die BRD zu locken. Die Deutsche Welle strahlt im Ausland, von Afghanistan bis Marokko, von Venezuela bis Indien landessprachliche Programme aus. Der Tenor ist meist derselbe: Die BRD sei ein sehr reiches Land, suche aber händerringend junge Zuwanderer aus dem Ausland. Fotos der BRD-Kanzlerin mit jungen Orientalen verstärken das Versprechen, daß die Regierung für Ausländer in der BRD „Wohnungen und Häuser baue“.‘ https://de.metapedia.org/wiki/Deutsche_Welle , Die Aufgabe der DW ist es gemäß § 4 Deutsche-Welle-Gesetz, Deutschland als europäisch gewachsene Kulturnation und freiheitlich verfassten demokratischen Rechtsstaat verständlich zu machen – und insgesamt das Verständnis und den Austausch der Kulturen und Völker fördern.[3] Damit ist sie einer der Träger der auswärtigen Kulturpolitik der Bundesrepublik Deutschland https://www.jewiki.net/wiki/Deutsche_Welle , ‚Das Budget der Deutschen Welle (DW) steigt im kommenden Jahr auf 387,5 Millionen Euro, das sind 22,5 Millionen mehr als in diesem Jahr. Der Auslandssender wird ja bekanntlich aus dem Haushaltsbudget des Bundestags finanziert, deshalb war zuletzt unklar, wie hoch das Budget der DW im kommenden Jahr ausfallen würde. Wegen der Coronakrise entstehen dem Staat hohe Kosten – bei der DW wird deshalb aber nicht gespart. ‚ 4. Feb. 2022Die Deutsche Welle und die Staats-/Beitragsfinanzierung Hadmut 4.2.2022 13:24 Nachdem mir jetzt gar so viele Leute schreiben: Sehr viele Leute schreiben mir gerade, dass die Deutsche Welle nicht aus Rundfunkbeiträgen, sondern aus Steuergeldern bezahlt wird. Ja. Weiß ich.
https://www.danisch.de/blog/2022/02/04/die-deutsche-welle-und-die-staats-beitragsfinanzierung/
GvB
Die DW in Bonn(Im alten „Regierungsviertel“) ist nicht mehr das, was sie mal war.Ein riesen Komplex mit vielen ausländischen Mitarbeitern.
Schon lange ist die DW von US-Journalisten unterlaufen….und wird immer wieder aus dem Pool der ARD/WDR /ZDF usw. aufgefüllt.Also immer links-grüner und Pro- Gierung aufgestellt.
Aber viele Räume mit grosszügigen Büros stehen meistens leer….
Bis in die 70ziger Jahre waren die DW-Berichte noch OK…Als ich im Ausland war, hörte ich allerdings lieber die schnellere BBC.Die ist allerdings heute auch nur ein Schatten ihrer selbst!
GvB
Die Deutsche Welle (DW) ist Deutschlands internationaler Sender und eine weltweit geschätzte Quelle für verlässliche Informationen. Das deutsche TV-Programm mit klarem Kulturprofil ist Ihr direkter Draht nach Deutschland und Europa in deutscher Sprache. Rund um die Uhr sehen Sie Magazine und Reportagen, Talks aus Kultur und Gesellschaft, Wissen und Lebensart, Unterhaltung und Nachrichten. DW (Deutsch) bringt Ihnen erstklassiges Programm. Made in Germany. Made for Minds.
so sieht Selbstdarstellung aus:
https://www.youtube.com/dwdeutsch/live
https://www.dw.com/de/china-startet-milit%C3%A4rman%C3%B6ver-vor-taiwan/a-65261999
https://www.dw.com/de/themen/s-9077
macht euch selber ein Bild……………
Einar
In China ist Mal wieder der berühmte Sack Reis umgefallen…zw.Smiley.
Deutsche Welle??…wat`n das?
Sollte Einar die kennen?
Nicht das Einar wüsste 🙂
Mal wieder das üble “Haltet den Dieb“ Gejammere…oder der Schurke sagt zum Schurke du du Schurke, oder der Räuber zum Räuber du du Räuber, oder der Verbrecher zum Verbrecher du du Verbrecher, oder der Depp zum Depp du Depp usw. etc.pp …..gäääääähn 🙂
Apropos Depp, hier hat Einar das passende für diesen exorbitanten Deppenhaufen vom DW u. seinesgleichen:
https://www.songtexte.com/songtext/haindling/du-depp-73ce7e81.html
Wünschen wir diesen Dummdummdeppenkxxxhaufen sie mögen ein wenig Hirn des Feldweges ergattern…zw.Smiley.
Einar Mal wieder….lach…ups!, sorry….Einar ist heute gut drauf 🙂
Seher
Keiner ist so gut, wie ..
GvB
@Einar… na denn lieber österreichisches..Eierkratzen. Gell…. haha
Frohe Ostera…
Einar
🙂
Ja Einars guter Götz…lach….Morgen wird Einar wieder einmal Eierkra….ups!…Suchen gehen….lach.
Möge die Macht der Eier mit uns sein 🙂
DW….könnte das eventuell die Bezeichnung für DauerWxxxxx sein?
Jomei….onanieren die vielleicht geistig und werden davon bläääd?
Einar fragt ja nur für einen Freund 🙂
Hier was dazu:
https://www.lyrix.at/t/hans-sollner-oba-olle-sama-wixer-072
Danke Dir…Dir auch Götz, und alle wahrlich gute Kameraden, wo auch immer, und ganz besonders unsere geschätzte liebe Maria….Gesegnete Fröhliche Ostara….wünscht Einar.
Ma
Hallo GvB,
was sollte dein quasi Wutausbruch neulich bzgl. der Arier bzw. Germanen?
Wenn du etwas zu sagen hast warum legst du die Beweise nicht auf den Tisch? Die Arier, die Söhne der Sonne, des Ar? Die Guten, die Gutmacher, die Goten oder Gottes Söhne? Was gibt es dagegen auszusetzen? Vor allem weil sich das Hebräerjudentum ihr Wissen angeeignet hat?
Tacitus soll wie ich einmal las kontrollierte Opposition gewesen sein. Was wenn es das Buch nur gab um die sodann Germanen als Angriffspunkt zu fixieren denn die Deuter aus Tuiskoland konte man nicht so einfach angreifen? Aber man konnte aus den Germanen die Barbaren machen, obgleich die Römer die Marsen an ihrem heiligen Ort an dem sie ohne Waffen waren abgeschlachtet haben und als die ‚Germanen‘ dann zurückschlugen wurden sie als Barbaren bezeichnet. Ist das nicht wahrlich hebäerjüdisch oder wie Teodor Fritsch einmal schrieb: „Aber es ist bis auf den heutigen Tag dirkluge Taktik der Hebraeer, Jeden, den sie verderben und berauben wollen, zuvor moralisch herabzusetzen.“ und kennt man es nicht aus neuerer Zeit? Vor allem, dass es im Englischen Germany und nicht Interpreterland oder -country heißt? Das würde vielleicht zuviele Fragen aufwerfen, oder?.
Mir wurde in letzter klar, dass du zu meinen scheinst du wärst der Allwissende oder etwas besseres (deshalb das v in der Mitte?) oder ist es umgekehrt weil es in der Mitte ist?) Ich habe es eigentlich genossen deine Beiträge zu lesen, aber dein Verhalten ist wahrlich Römer 13, 1 muss ich sagen und ist es nicht bezeichnend, dass unsere Vorfahren, die dann doch die Deuter und Nachfahren des Ar waren bzw. gewesen sein sollen dem Schützen das Verhehlen des Wissens zueigneten?
Allen Lesern und Kommentatoren ein gesegnetes Osterfest
Ade
Ma
Bettina
Lieber Ma,
es wäre schön gewesen wenn du, die Aussage, worin dein Anliegen, dein seltsamer Vorwurf, an unseren lieben Götz herkommt, es wäre gut gewesen, wenn du ihn hier verlinkt hättest!
Und ich verstehe nicht so ganz, was jetzt hier dein eigentlicher Vorwurf sein soll und was du damit bezwecken willst?
Solange ich, den mir seit vielen Jahren liebgewonnen GvB, schon zu kennen glaube, hat er selbst wenig mit der Urperson des Götz von Berlichingen zu tun, außer dass er diesen streitbaren Charakter nach außen tragen will und das seit vielen Jahren, auch gut kann und macht.
Genauso wenig hat meines Wissens nach, der wirkliche Götz von Berlichingen mit der Romanfigur des Johann Wolfgang von Goethe zu tun.
„Götz von Berlichingen, eigentlich „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“ ist ein Theaterstück von Johann Wolfgang von Goethe basierend auf dem schwäbischen Ritter Gottfried. Das Stück gilt als eines der bekanntesten Werke aus der „Sturm und Drang“-Epoche und handelt nicht nur an einem Ort, wie dies bei Theaterstücke bis dahin üblich war. Geschrieben wurde es von Goethe 1773, uraufgeführt 1774.
Die Zitate aus Götz von Berlichingen sind zum Teil sehr bekannt geworden und ein Zitat ging als Götz-Zitat überhaupt in die Geschichte der Literatur ein, nämlich das Zitat er aber, sag´s ihm, er kann mich im Arsch lecken.“
Du schreibst ein schönes Zitat: „Mir wurde in letzter * klar, dass du zu meinen scheinst du wärst der Allwissende oder etwas besseres (deshalb das v in der Mitte?)“
* , ich gehe davon aus, dass hier im Text das Wort „Zeit“ fehlt.
Ich denke, dass wir momentan Alle miteinander, die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen haben und es vielleicht sogar besser wäre, wenn wir Alle etwas Demütiger werden könnten!
Wir schreiben gerade selbst Geschichte und sehen jeden Tag aufs Neue, wie „Geschichte“n gemacht werden!
Und wir stehen alle, mehr oder weniger sprachlos daneben und können uns all der Verlogenheit nicht erwehren!
Wie können wir wissen, was damals wirklich geschehen war und was nur erfunden gewesen ist?
Dein Einwurf erinnert mich sehr an den Zwischenrufer in einer interessanten Podiumsdiskussion vor ein paar Jahren mit Dr. Kümel (Heide), Pastor Bode (ev), Pfarrer M. Schmidt (ev):
https://www.youtube.com/watch?v=S39ZDXCA8Cw
Der Zwischenrufer, sehr entrüstet, bei ca. Min: 36:00
Und genauso wie dieser Zwischenrufer sich sehr aufgebracht erboste und flegelhaft, sogar schon fast respektlos sich verhalten hat, so sehe ich deine haltlose Kritik gegenüber dem GvB.
Wahren wir nicht schon darüber hinweg, uns über christliche Anschauungen zu streiten?
Wahren wir nicht schon darüber hinweg, uns von irgendwelchen Sekten, gegeneinander ausspielen zu lassen?
Oder entwickeln wir uns wieder zurück ins Mittelalter?
Ich wünsche mir, dass wir hier auf Lupocattivo, nach wie vor respektvoll miteinander umgehen und diesen furchtbaren modernen Zeitgeist, welcher auf Telegram herrscht, nicht hierher transportieren!
Alles Liebe und schöne Ostertage an alle anständigen Kameraden
Bettina
Maria Lourdes
Danke Bettina – ich wünsche Dir, unseren Lesern und auch Kommentarschreibern, ein Frohes Osterfest!
Lieben Gruss
Maria
Bettina
Danke liebe Maria, unbedingt auch an dich, ein frohes Osterfest gewünscht!
Ich habe auch für dieses Jahr einen Aufsatz geschrieben, jedoch passt der nicht in diese neue Zeit, schade eigentlich!
Aber ich hab ihn gespeichert für später und für die neue Zeit!
hardy
Kritik ist immer gut und wichtig, jedoch sollte diese in unseren Kreisen konstruktiv oder wenigtens konstrukriver sein.
Die Germanen waren schon zu Tacitus Zeiten eigentlich mindestens so kultiviert wie die dekadenten Römer. Auch diese hatten ihre Götter und die Frage ob das sog. Christentum, was den germanischen und andern Völkern mehr oder weniger aufgezwungen wurde besser war oder ist wie der alte Götterglaube ist fast rein akademischer Art. Allerdings hat das Chritentum einige böse Angewohnheiten vielleicht eher gemildert.
Attila Hildmann meint ja, die Hexenverbrennungen im Mittelalter wären notwendig gewesen, wobei die Boshaftigkeit der Hexen so groß war, daß diese auch unter Folter nicht die Wahrheit gesagt hätten. Das seh ich und wahrscheinlich die meisten hier völlig anders. Die „Hexen“ wurden aus ganz andern Gründen verbrannt und Jesus sowie seine Jünger wären niemals auf die Idee gekommen, sowas boshaftes zu tun.
Wie immer in dem Zusammenhang empfehle ich das Buch „Wer regiert die Welt?“ von des Griffin
Stallbursche
Danke Bettina, Dir auch ein gute Ostarazeit, und allen anderen ebenso,
Du schreibst, Lieber Ma. Ich dachte, daß es sich bei Ma um eine Frau handelt.
Jetzt weiß ich, es ist ein Mann.
Einen Gruß, Stallbursche
GvB
@liebe Bettina, du hast es erfasst.Besser hätte ich es nicht sagen können. Ich muss mich nicht rechtfertigen.(Wobei ich jetzt bei den vielen Themen nicht mehr genau weiss, was @MA alles gemeint hat!).Was ich hinterhältig finde, ist nach längerer Zeit damit anzukommen.Und nein, ich bin wie jeder hier nicht allwissend.Und wütend? Ist einfach eine lächerliche Unterstellung 🙂
Ich habe den Nicknamen genau wegen seiner wehrhaften Art genommen.Götz von Berlichingen wurde übrigens als Stück von Goethe s Frau vorgeschlagen!Das kann man selber ganz schnell herausfinden.
und ja, ich heisse mit echtem Vornamen auch Götz…. und stamme von Vorfahren ab die ich lt.Ahnenliste im Cheruskerland verortet habe.Vlotho,..Bauernhof..Schriftlich bis 1457 nachweisbar 🙂 Habe mich also auch mit Arminius usw. länger befasst…
aber das ist ja gerade nicht das Thema…
Gute Ostergrüße an alle.;-)
arkor
Barbar kann vieles heißen, war mal positiv, mal negativ…
https://de.wikipedia.org/wiki/Barbar
GvB
@Arkor, ja,,, ist eine propagandistische Bezeichnung.. Abwertend.Abgrenzend..von den Eroberern benutzt.
Auf heute bezogen…halten sich z.B. die Amerikaner(USA) für etwas besseres…
Oh je und kulturell sind sie heute doch eher a-kulturell.Haben viel aus den Zuwandererländern überneommen.
Vieles bezügl. der USA erinnert mich heute an die Römer….wo auch viele Juden in Rom lebten, als kleine Gruppe
grossen Einfluss bis zum Vatikan hin…….hatten ..und vielleicht noch haben???
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Auzug:Dabei ist zu beachten, dass Tacitus sich zwar ausdrücklich der Maxime sine ira et studio (lateinisch „ohne Zorn und Eifer“) verschrieben hatte; dies meinte aber keine neutrale oder objektive Berichterstattung. Ähnlich wie sein Vorbild Sallust wollte Tacitus durch die Formel seine Unabhängigkeit von der Tagespolitik betonen: Er beanspruchte, weder aus Rachsucht noch aus Angst oder Gefälligkeit zu schreiben.
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Allerdings hätten wir wenig über uns erfahren(Tyskländer, „Germanen“) wenn er nicht gewesen wäre..man muss halt zwischen den Zeilen lesen…
Anti-Illuminat
Mal schaun wie lange sich dieser Krieg noch zieht. Eine Aufarbeitung von C hat man somit verhindert. Aber dieser Krieg muss ja auch noch aufgearbeitet werden. Also braucht es wohl die endgültige Eskalation. Dies würde aber die RD auf den Plan rufen.
arkor
Wie lapidar auf einmal zugegeben wird, dass Millionen von Feinden eingeschleust wurden…
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus244680980/Erdogan-Anhaenger-Erdogan-Waehler-in-Deutschland-sehen-Europa-und-den-Westen-als-Feind.html
arkor
Long Covid, in Wirklichkeit Folgen der illegalen Injektion:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus244612860/Long-Covid-Medikament-koennte-heilen-Das-bizarre-Warten-auf-BC-007.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.6.C_TRENDSCORE3
.welt.de/politik/deutschland/plus244685184/Bundeswehr-Die-drastischen-Folgen-der-Soldaten-Impfpflicht.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.6.C_TRENDSCORE3
welt.de/gesundheit/plus244658484/Corona-Impfung-Es-gibt-zwei-Szenarien-in-denen-wir-noch-mal-impfen-muessten.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.6.C_TRENDSCORE3
welt.de/wissenschaft/plus244688498/Erkaeltungsvirus-RSV-Impfstoff-fuer-Babys-in-Studie-von-Pfizer-erfolgreich.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.6.C_TRENDSCORE3
Seher
Auszug aus Ostara Nr.3 (1927, Dr. Jörg Lanz von Liebenfels. Die Weltrevolution, das Grab des Blonden) ‚Seit beiläufig dem Konzil von Trient ist die Christenheit tschandalisiert und talmudisiert. Denn man sieht, wenn man die Portraitgalerien dieser Zeit studiert, daß die damaligen Träger der Staats- und Kirchengewalt vielfach Marranos waren, die den bolschewistischen Instinkten ihrer Tschandalenväter die Zügel schießen ließen. Die Namen des Papstes Alexander VI. (Borgia), des blutrünstigen Großinquisitors Torquemada und des Jesuitengenerals Jakob Lainez – alle drei Marannos! – mögen genügen! Auch die Medici, und daher auch der frivole Papst Leo X., waren Judenstämmlinge.‘ https://archive.org/details/ostara_n3_1927