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  1. 11

    Ostfront

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    Die Herrschaft des Geldes
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    Befindet sich eine Regierung unter dem Einfluß innerer Umwälzungen, oder sieht sie sich infolge der ungeordneten Zustände im eigenen Lande den äußeren Feinden bei jeder Gelegenheit preis gegeben, so muß sie unbestritten dem Untergange geweiht sein: dann ist sie in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Geldes, über das wir ganz allein verfügen, reicht ihr einen Strohhalm hin, an welchem sich die Regierung wohl oder übel anklammern muß, will sie nicht rettungslos in den Abgrund versinken.

    [Gottfried zur Beek / Die Geheimnisse der Weisen von Zion / Seite 69]

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    Die Geheimnisse der Weisen von Zion
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    „Alles dieses wußte ich schon vor 11 Jahren; wie ging es aber zu, daß ich es doch nicht glauben wollte?“

    Ludwig XVI. bei seiner Verhaftung am 22. Juni 1791 in Varennes. Vergl. Joh. Robison „Über Geheime Gesellschaften und deren Gefährlichkeit für Staat und Religion“, deutsche Übersetzung nach der 3. englischen Auflage, Königslutter bei B. Culemann 1800, 242. Seite.

    Herausgegeben von Gottfried zur Beek [1920]

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    Aus den Verhandlungs=Berichten der „Weisen von Zion“ während des 1. Zionisten=Kongresses, der 1897 in Basel abgehalten wurde. [Seite 68]

    Erste Sitzung

    Die Grundgedanken unseres Bundes habe ich sowohl im Allgemeinen wie im Einzelnen zusammengefaßt, ohne mich auf wissenschaftliche Betrachtungen einzulassen. Ich schildere unsere Lehre und unser System so, wie es nach unserer und nach der nichtjüdischen Auffassung erscheint.

    Ich stelle fest, daß die Menschen mit bösen Trieben zahlreicher sind als die mit guten Eigenschaften, daß diese in der Staatsverwaltung weit mehr durch Gewalt und Rücksichtslosigkeit erreichen, als durch wissenschaftliche Erörterungen. Jeder Mensch strebt nach Macht, jeder Einzelne will Herr seiner Entschlüsse und Taten sein, jeder möchte sich zum „Selbstherrscher“ [Diktator] machen, wenn er nur könnte. Dieses Streben nach Macht ist so stark, daß es kaum einen Menschen gibt, der nicht bereit wäre, das Allgemeinwohl zu opfern, um den eigenen Vorteil durchzusetzen.

    Das Recht liegt in der Macht.

    Welche Naturtriebe beherrschen die Raubtiere, die sich vom Blute der Menschen nähren? Was ist ihr Tun und Wollen allzeit gewesen? Als die menschliche Gesellschaft entstand, rissen die Raubtiere in Menschengestalt die rohe und blinde Gewalt an sich. Hieraus ziehe ich den Schluß, daß die Gewalt allein maßgebend ist, sei sie auch noch so verschleiert und bemäntelt. Somit folgt: das Grundgesetz des Daseins beruht völlig auf dem Gedanken: „Das Recht gründet sich auf Gewalt, auf Stärke.“

    Die Freiheit — ein Gedanke. — Der Freisinn.

    Die staatsrechtliche Freiheit ist ein Gedanke, ein Begriff, aber keine Tatsache. Dieser Gedanke ändert sich sofort, sobald es darauf ankommt, die Volkskräfte zu unterdrücken und zu erwürgen, sobald es gilt, daß die nach der Herrschaft strebende Partei die Gegenrichtung nieder zu zwingen sucht. Diese Aufgabe wird wesentlich leichter, wenn der Gegner selbst von dem falschen Begriffe „Freiheit“ angesteckt wird und sich wegen dieser unrichtigen Vorstellung seiner Macht begibt. Hierauf gründet sich der Sieg unserer Lehre: Wenn die Zügel am Boden schleifen und die Führung fehlt, so hört die gewonnene Zügellosigkeit bald wieder auf; denn eine neue Hand erfaßt die Zügel und zieht sie an. Die blinde Masse des Volkes kann nicht ohne Herrschaft sein. Eine neue Herrschaft tritt an die Stelle der alten, die durch den Freisinn ihrer Kraft beraubt wurde.

    Das Gold. — Der Gottesglaube. — Die Selbstverwaltung.

    In unserer Zeit, wo die echt Freisinnigen die Beherrscher des Staates sind, ist allein die Macht des Goldes maßgebend. Es gab eine Zeit, da herrschte der Gottesglaube. Der Begriff der Freiheit war noch wesenlos; Niemand verstand es, sie zu seinen Zwecken auszunutzen. Kein Volk kann auch nur eine kurze Zeit bestehen, wenn es sich nicht eine vernünftige Selbstregierung schafft, ohne die es in Zügellosigkeit versinkt. Von diesem Augenblick an treten die inneren Zwistigkeiten hervor, die sehr bald in Wirtschaftskämpfe ausarten, in deren Verlaufe die Regierenden stürzen, und nach und nach die Pöbelherrschaft ans Ruder kommt.

    Die Herrschaft des Geldes.

    Befindet sich eine Regierung unter dem Einfluß innerer Umwälzungen, oder sieht sie sich infolge der ungeordneten Zustände im eigenen Lande den äußeren Feinden bei jeder Gelegenheit preis gegeben, so muß sie unbestritten dem Untergange geweiht sein: dann ist sie in unserer Gewalt. Die Herrschaft des Geldes, über das wir ganz allein verfügen, reicht ihr einen Strohhalm hin, an welchem sich die Regierung wohl oder übel anklammern muß, will sie nicht rettungslos in den Abgrund versinken.

    Der innere Feind.

    Denjenigen, der vom freisinnigen Standpunkt aus solche Erwägungen für unsittlich hält, frage ich: „Wenn jedes Reich zwei Feinde hat, und wenn in Bezug auf den äußeren Feind die Anwendung unmoralischer Kampfmittel erlaubt wird — wie z. B. die Geheimhaltung der eigenen Absichten oder ein plötzlicher Überfall –, wenn es also bei Nacht oder mit erdrückender Übermacht über den Gegner herfällt, kann man dann sagen, daß es unerlaubt und unsittlich sei, solche Kampfmittel gegen den schlimmsten Feind zu gebrauchen, der als Zerstörer der gesellschaftlichen Ordnung und des wirtschaftlichen Wohlstandes wirkt?“

    Die Masse. — Die Gesetzlosigkeit.

    Kann etwa der gesunde und folgerichtig denkende Verstand hoffen, die Volksmassen mit Erfolg zu regieren, wenn er bloße Vernunftgründe und gütliches Zureden anwendet, obgleich dem Volke die Möglichkeit des Widerspruches zusteht? Würde sich etwa ein auch nur halbwegs verständiges Volk deshalb gefügiger zeigen? Wenn man sich ausschließlich auf allerlei kleine Mittel beschränken will — auf alte Gewohnheiten, Überlieferungen, Gefühlsduselei und gefühlvolle Lehrmeinungen –, so werden sich die Volksmassen absondern und nichts von solcher Regierungwissen wollen; denn die Masse hat ja keinen Sinn für eine verständige Ermahnung. Jede Handlungsweise der Masse hängt von einer zufälligen oder künstlich zusammen gebrachten Mehrheit ab, die sich, in Unkenntnis der Schliche in der Staatskunst, zu den törichten Entschlüssen hinreißen läßt, um in den Staat den Keim der Gesetzlosigkeit zu pflanzen.

    Staatskunst und Sittengesetz.

    Die Staatskunst hat mit dem Sittengesetz auch nicht das Geringste zu tun. Ein Herrscher, der an der Hand des Sittengesetzes regieren will, versteht überhaupt nichts von der Staatskunst und ist daher keinen Augenblick sicher auf seinem Throne. Wer regieren will, der muß mit Verschlagenheit, List, Bosheit, Verstellung arbeiten. Hohe sittliche Eigenschaften — Offenheit, Ehrbarkeit, Ehrlichkeit — sind Klippen für die Staatskunst, denn sie stürzen die Besten vom Throne, wenn sich der Feind anderer und wahrhaft wirksamer Mittel bedient. Diese Eigenschaften mögen die Kennzeichen und Grundsätze der nichtjüdischen Reiche sein; wir dürfen niemals und in keiner Weise mit solchen verkehrten Mitteln arbeiten.

    Das Recht des Starken.

    Unser Recht liegt in der Stärke. Der Ausdruck „Stärke“ ist ein begrenzter, niemals allgemein gültiger Begriff. Das Wort an sich bedeutet nicht mehr als: „Gebet mir, was ich will, damit ich hierdurch vor aller Welt klar und deutlich beweise, daß ich stärker bin als ihr.“

    Wo fängt das Recht an? Wo hört es auf? In einem Staat, in welchem die Macht schlecht geregelt ist, die Gesetze und der Herrscher durch die zahlreichen Rechte des Freisinns unpersönlich geworden sind, schöpfe ich ein neues Recht: mich nach dem Rechte des Stärkeren auf alle Einrichtung zu stürzen, meine Hand auf die Gesetze zu legen, alle Behörden umzubilden und der Herr derer zu werden, die uns die Rechte ihrer Macht freiwillig aus Freisinn überlassen haben.

    Die Unüberwindlichkeit der jüdischen Freimaurerschaft.

    Unsere Macht wird jetzt, da gegenwärtig alle Mächte ins Wanken geraten, unüberwindlicher sein als jede andere, weil sie unsichtbar sein wird. Daher wird sie unerschütterlich bis zu den Zeiten bleiben, wo sie sich so weit gekräftigt haben wird, daß sie keine Gewalttat mehr unterdrücken kann.

    Der Zweck heiligt die Mittel.

    Aus dem vorüber gehenden Unheile, das wir jetzt anrichten müssen, wird die Wohltat einer unerschütterlichen Regierung hervor gehen, welche den vom Freisinne gestörten regelmäßigen Gang des völkischen Daseins wieder herstellen wird. Das Ergebnis heiligt die Mittel. So wollen wir denn in unseren Plänen die Aufmerksamkeit weniger auf das Gute und Sittliche als auf das Nötige und Nützliche lenken.

    Vor uns liegt ein Plan, in den die Linie nach den Regeln der Kriegskunst eingezeichnet ist; davon dürfen wir nicht abweichen ohne Gefahr, die Arbeit vieler Jahrhunderte zu zerstören.

    Die Masse ist blind.

    Damit wir zum Ziele der gemeinsamen Anstrengungen gelangen, müssen wir die Minderwertigkeit, die Unbeständigkeit, den Wankelmut der Masse begreifen lernen. Wir müssen ihre Unfähigkeit zum Begriff und zum Verständnisse der Fragen des staatlichen Lebens, ja der eignen Wohlfahrt verstehen. Wir müssen erfassen, dasdie große Volksmasse blind, völlig ohne Verstand, ohne Urteil ist, daß sie willenlos nach rechts oder links hin und her schwankt. Ein Blinder kann Blinde nicht führen, ohne daß er sie an den Abgrund geleitet. Folglich können die Mitglieder der Masse, die „Vorwitzigen“ aus dem Volke, mögen sie auch begabter, selbst schöpferisch sein, in der Staatskunst niemals als Führer auftreten. Selbst wenn sie einigen Verstand haben sollten, so eignen sie sich doch nicht als Vorkämpfer und Leiter der Massen. Sie werden kein anderes Ziel erreichen, als daß sie das ganze Volk verderben.

    Das ABC der Staatskunst.

    Nur eine Persönlichkeit, die von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogen wurde, kann die Grundsätze der großen Richtlinien in der Staatskunst erkennen und nach ihnen handeln.

    Parteihader.

    Ein Volk, das sich selbst, d. h. den Emporkömmlingen aus der Masse überlassen bleibt zerstört sein eigenes Gefüge durch Parteikämpfe, durch das Ringen um die Macht in den führenden Stellen, durch das Jagen nach Ehren und Würden, durch die Unruhen und Strömungen, die aus alle dem entspringen. Ist es möglich, daß die Massen ruhig und sachlich, ohne Voreingenommenheit urteilen, daß sie die Geschicke des Landes leiten, die sich doch gar nicht von rein persönlichen Interessen trennen lassen? Können sie das Reich gegen äußere Feinde verteidigen? Das ist unsinnig, denn der Staatsgedanke, auf so viele Persönlichkeiten, auf so viele Köpfe aus der Masse verteilt, verliert seine Einheit und wird unbeständig und machtlos.

    Die zweckmäßigste Form der Regierung ist die Selbstherrschaft.

    Nur unter der Leitung einer selbstherrschenden Persönlichkeit können die Pläne der Staatsleitung in voller Klarheit, in guter Ordnung zur Durchführung kommen, kann der ganze Staatskörper ruhig arbeiten. Hieraus folgt, daß die geeigneteste Staatsform eines Landes dort gefunden ist, wo die Leitung in der Hand einer verantwortlichen Persönlichkeit liegt. Ohne unbedingte Gewalt kann kein Staatswesen auf sittlicher Grundlage gedeihen; diese ruht nicht auf den Massen, sondern auf deren berufenem Führer, mag er sein, wer er will. Die Masse besteht aus Barbaren, die ihre Roheit und ihr Barbarentum bei jeder Gelegenheit zur Erscheinung bringen. Sobald aber die Masse die Freiheit an sich reißt, verfällt sie der Gesetzlosigkeit, die schon an sich der höchste Grad der Barbarei ist.

    Weingeist, Humanismus, Laster.

    Sehen sie sich die Betrunkenen an, die vom Weingeiste benebelt sind. Sie glaubten ein Recht auf Unmäßigkeit im Genusse zu haben, das sie mit dem Begriffe der Freiheit zusammen werfen. Davon wollen wir ein für alle Male fern bleiben! Die nichtjüdischen Völker sind vom Weingeiste benebelt, Ihre Jugend ist vom Humanismus und frühen Lastern betört, zu denen sie von unseren Beauftragten, den Verwaltern, Lehrern, Dienern, Erzieherinnen in den reichen Häusern, Erziehungsanstalten usw. ebenso von unseren Weibern in den Vergnügungsorten und öffentlichen Häusern verleitet werden. Zu diesen zähle ich auch die sogenannten „Damen der Gesellschaft“, die das Beispiel des Lasters und der Prunksucht freiwillig nachahmen.

    Grundsätze der jüdischen Freimaurerloge.

    Unsere Losung ist: Macht und Hinterlist! Nur die Macht erringt den Sieg in staatsrechtlichen Fragen, namentlich wenn sie sich an solche Persönlichkeiten heran macht, die etwas im Staate zu sagen haben. Die Gewalt bildet die Grundlage, aber List und Verschlagenheit wirken als Machtmittel für solche Regierungen, die nicht gewillt sind, ihre Krone den Vertretern irgend einer neuen Macht zu Füßen zu legen. Dieses Mittel ist das einzige, um zum Ziele zu gelangen, das uns vorschwebt. Daher dürfen wir nicht zurück schrecken vor Bestechung, Betrug, Verrat, sobald sie zur Erreichung unserer Pläne dienen. In der Staatskunst muß man so klug sein, auch vor den fremdartigsten Mittel nicht zurück zu schrecken, wenn hierdurch nur Unterwürfigkeit und Macht erlangt werden.

    Schreckensherrschaft. Terror.

    Unser Reich, das im Wege friedlicher Eroberungen gegründet wird, darf die Schrecken des Krieges durch weniger bemerkbare, aber um so wirksamere Strafen ersetzen; es muß die Schreckensherrschaft, den Terror, errichten, um einen blinden und unbedingten Gehorsam zu erzwingen. Strenges, aber unerbittliches Durchgreifen ist die beste Stütze der Staatsgewalt. Nicht allein des Vorteils wegen, sondern vor allem auch im Namen der Pflicht, des Sieges halber, müssen wir fest halten an der Anwendung von Gewalt und List. Wie einerseits die Lehre von der Berechnung gilt, so gilt andererseits auch die Lehre über die Anwendung aller erforderlichen Mittel. Aber es handelt sich nicht nur um die wissenschaftliche Bewertung der Mittel, sondern vor Allem um ihre rücksichtslose und unerbittliche Anwendung, damit unsere Vorherrschaft, unsere Überlegenheit gesichert werde. Es genügt zu wissen, daß wir unerbittlich sind, und daß wir es verstehen werden , uns Gehorsam zu erzwingen.

    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

    Schon im Altertume ließen wir aus den Reihen des Volkes den Ruf erschallen: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!“ Das sind Worte, die seit jener Zeit bei den verschiedensten Unruhen und Umwälzungen unendlich oft wiederholt worden sind, sei es mit der ehrlichen Absicht, der Welt die wirkliche Wohlfahrt, die wahre Freiheit der Persönlichkeit zu bringen, sei es, um die Begierden der Volksmassen zu befriedigen. Selbst die verständigen und klugen Nichtjuden haben den inneren Widerspruch dieser Worte nicht erkannt. Sie haben sich nicht gesagt, daß es in der Natur keine Gleichheit, keine Freiheit geben kann. Die ganze Natur beruht auf der Ungleichheit der Kräfte, der Eigenschaften, der Besonderheiten. Die Natur ist ewigen Gesetzen unterworfen. Es ist klar, daß die Volksmasse eine blinde Gewalt ist, daß aber auch die von ihr gewählten Emporkömmlinge ebenso blind sind wie die Masse selbst, daß der Eingeweihte, selbst wenn er ein Tor ist, regieren kann, während der Uneingeweihte, auch wenn er ein Hochgeist ist, nichts von der Staatskunst verstehen wird. Alle diese Dinge wurden von den Nichtjuden vergessen.

    Grundsatz der fürstlichen Regierung.

    Auf ihnen beruhte aber der Grundsatz der fürstlichen Regierungen: Der Vater übertrug seine Kenntnis der Staatskunst auf den Sohn, so daß sie nur den Mitgliedern des Herrscherhauses bekannt war und ihre Geheimnisse dem regierten Volke von Niemanden verraten werden konnten. Mit der Zeit ging der Sinn solcher Übertragung des wahren Inhaltes der Staatskunst verloren, und das trug zum Erfolg unserer Sache ebenfalls bei.

    Beseitigung der Vorrechte des nichtjüdischen Adels.

    An allen Ecken der Welt führten die Worte „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!“ mit Hilfe unserer geheimen Gesellschaften unseren Reihen Riesenmengen zu, die unsere Fahnen zum Siege trugen. Indessen waren jene Worte die Würmer, welche am Wohlstande der Nichtjuden nagten, indem sie überall den Frieden, die Ruhe, den Zusammenhang, den Gemeinsinn der Nichtjuden unterwühlten und dadurch die Grundlagen ihrer Herrschaft zerstörten. Sie sehen, meine Herren, die Folgen, die zum Triumph unserer Sache gedient haben. Sie gaben uns die Möglichkeit, den höchsten Trumpf auszuspielen: die Vernichtung der Adelsvorrechte oder, besser gesagt, des eigentlichen Wesens der nichtjüdischen Adelsherrschaft, welche das einzige Abwehrmittel der nicht jüdischen Völker und Staaten gegen uns gewesen ist.

    Der neue Adel.

    Auf den Trümmern des alten Bluts= und Geschlechtsadels haben wir den Adel unserer Gebildeten und an seine Spitze den Geldadel gesetzt. Der Maßstab dieses neuen Adels liegt im Reichtum, in der Abhängigkeit von uns, in den Lehren, die durch unsere geheimen Ausschüsse verbreitet werden.

    Berechnung der menschlichen Schwächen.

    Unser Triumph wurde noch dadurch erleichtert, daß wir unter Ausnutzung der Leute, die wir brauchen konnten, immer auf die empfänglichsten Seiten des menschlichen Verstandes hingewirkt haben: auf die Rechnung mit dem Geld, auf die Habgier, auf die Unersättlichkeit nach Gewinn. Jede dieser außerordentlich zahlreichen menschlichen Schwächen ist, sobald man sie an der rechten Stelle packt, geeignet, die Entschlußkraft zu lähmen, indem sie es ermöglicht, den Willen der Menschen Demjenigen zu unterjochen, der die menschlichen Schwächen am geschicktesten auszunutzen versteht.

    Begriff der Freiheit.

    Der Begriff der Freiheit gab die Möglichkeit, die Masse zu überzeugen, daß die Regierung nichts anders ist wie der Beauftragte des Eigentümers des Landes, nämlich des Volkes, daß aber das Volk befugt ist, sie zu wechseln, wie man abgetragene Handschuhe wechselt.

    Wechsel in der Volksvertretung

    Der Wechsel in der Volksvertretung gab diese in unsere Gewalt und stellte es in unser Belieben, sie zu wählen oder nicht.

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    Quellenangabe: ↓

    Die Geheimnisse der Weisen von Zion – Herausgegeben von Gottfried zur Beek – 5. Auflage – Verlag „Auf Vorposten“ in Charlottenburg 4 [1920] ↓

    https://archive.org/details/1920ZurBeekGottfriedDieGeheimnisseDerWeisenVonZion5.Aufl.GQ/mode/1up

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    Gottfried zur Beek – Die Geheimnisse der Weisen von Zion (Hörbuch) ↓

    https://archive.org/details/1922GottfriedZurBeekDieGeheimnisseDerWeisenVonZion4h59m

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    Die Normandie

    Geschichtliche Erinnerungen

    Die Normandie hat von Zeit zu Zeit Weltgeschichte gesehen. Caesars Schatten hat das Land gestreift, Wilhelm der Eroberer wurde hier geboren und ging nach England, Richard Löwenherz hat auf diesem Boden gegen die französischen Könige gefochten, Jeanne d´Arc wurde in Rouen von den Engländern verbrannt, Heinrich der IV. hat sich auf normannischen Gelände den Weg nach Paris geöffnet und damit die französische Königsmacht endgültig gefestigt. Diese weit über die Provinz hinaus wirkenden Ereignisse betten sich in den Strom der Geschichte ein, und will man sie recht verstehen, muss man sich den gesamten Ablauf vor Augen halten. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/06/29/interview-mit-paul-goelz-veteran-der-schlacht-in-der-normandie/#comment-294225

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  2. 10

    GvB

    Die große Bombe ist heute im Bundestag gefallen? Nun, zumindestens mal Klartext bezüglich Blackrock!
    https://www.youtube.com/watch?v=9IvM7F84aiE

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  3. 9

    GvB

    Nationalbewusstsein in Russland, St.Petersburg…
    https://www.youtube.com/watch?v=MWUIPTDH-Ts
    (https://www.youtube.com/watch?v=Xl2_dnjJa4o)
    ….die Abiturienten 2023 feiern in den Weissen Nächten in die Nacht hinein.
    Das Fest der Roten Segel:
    Der symbolische Gedanke

    Die Grundidee des seit 1968 bestehenden Brauches ist es, den jungen Schulabsolventen eine gute Reise in das Erwachsensein zu wünschen. Die Roten-Segel sind eine Anlehnung an das gleichnamige Buch des Autors Alexander Grin, welches das „Erwachsen werden“ thematisiert. Daher ist das Schiff auch als ein Symbol der Hoffnung, der wahr gewordenen Träume und des Neuanfangs zu betrachten. Die russische Jugend soll unter vollen Segeln und mit Rückenwind in das neue Leben starten. Es ist üblich, sich bei der Einfahrt des Schiffes etwas zu wünschen, denn dann können Träume wahr werden.
    Die musikalische Untermalung

    Die die Einfahrt begleitende Musik wird speziell für dieses Event jedes Jahr neu komponiert. Die Musik wird live vom Symphonieorchester gespielt. Als Vorlage dient immer die Titelmelodie des Films „Die Kinder des Kapitän Grant“ aus dem Jahr 1936 nach dem gleichnamigen Roman von Jules Verne.

    Die Inszenierung des Festes der Scharlachroten Segel ist ein magisch-romantischer Mix aus farbenfrohem Feuerwerk, majestätischem Segelschiff und aufhellenden Lichtkegeln. Und das alles auch noch vor der Kulisse der Peter-Paul-Festung – ein unglaublich schönes Schauspiel an und auf der Newa.

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    1. 9.1

      GvB

      Chodorowski aus London(!) 2023(Ziemlich unzufrieden mit der neuen Lage in Russland ;- )nun, er gehört ja zu den weltweit agierenden Unterstützern der USA und Kiew sein.Dumm geaufen für ihn, den Erzfeind Putins.
      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/chodorkowski-russland-100.html

      https://www.anti-spiegel.ru/2023/in-der-eu-broeckelt-die-unterstuetzung-fuer-kiew/
      und
      Kaitag scheints durchschaut zu haben: https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/06/27/einfach-genial-fake-putsch-und-6-milliarden-dollar-verdient-26-06-2q23/

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      1. 9.1.1

        Seher

        Für Neuseher, nix Russe, Schweizer, Ami, sondern: ‘Chodorkowski wurde als Sohn eines jüdischen[6] Chemikers und einer Chemikerin geboren. .. Ursprünglich wollte Chodorkowski in die Rüstungsindustrie eintreten, aber wegen seiner jüdischen Herkunft .. unabhängig davon auch Chodorkowskis Begnadigung angekündigt hatte[59], wurde dieser nach einem ihm nahegelegten Gnadengesuch schon am folgenden Tag freigelassen[60] und reiste nach Deutschland aus.[61] Eine wesentliche Rolle als Vermittler in den mehrere Monate andauernden Verhandlungen hatte der ehemalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher eingenommen; dieser nannte als weitere Beteiligte Bundeskanzlerin Angela Merkel, Alexandra Hildebrandt, den bis Dezember 2013 amtierenden Außenminister Guido Westerwelle und den deutschen Botschafter in Moskau Ulrich Brandenburg. ..
        Am 9. März 2014 hielt sich Chodorkowski in Kiew auf, wo er Russen und Ukrainer zum Einlenken in der Krimkrise aufrief. Auf dem Euromaidan erklärte Chodorkowski, die neue prowestliche Führung der Ukraine zu unterstützen. Im Juni 2015 trat er am Swiss Economic Forum auf und beschrieb Putin als davon überzeugt, „der Messias zu sein, dessen persönlicher Erfolg für das ganze Land gelte“.’ https://www.jewiki.net/wiki/Michail_Borissowitsch_Chodorkowski

        Reply
        1. 9.1.1.1

          GvB

          Chodorwski…beim TV/Ard-Interview schaute er garnicht glücklich aus…während Fr-Miosga grinste….

          (Vater stammte aus Oberschlesien………..sie wechselt zu Anne Will..
          So sagt sie sagt dann schonmal zu Abschied vom ARD.. Caren Miosga:… ein Glas Wodka hoch, schaut direkt in die Kamera und sagt: “Bis morgen, ihr Trottel.” Ob sie das bei den “Tagesthemen” wiederholen wird?)

          Der Mafiosie, auf russisch: Oligarch…….

          http://www.n-tv.de/politik/Chodorkowski-ruft-Russen-zur-Unterstuetzung-von-Prigoschin-auf-article24214926.html

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  4. 8

    hardy

    Das Geld ist natürlich der wesentliche Faktor. G nicht als Austauschmedium für freie Bürger in deren Interessen, sondern als Totalitäres Machtinstrument. D ist auch bedeutend, daß die Allgemeinheit hinsichtlich der Funtion dieses Instruments, das in Wahrheit ein Galaktischer Betrug im Sinne der Versklavung und letztens der Enteignung ist, getäuscht wird. Es ist für die meisten etwas Unwirkliches mit hochgradiger Wirkung. Viele aber ahnen schon, daß Geld und Arbeit oder entsprechende Leistung oder realer Gegenwert völlig auseinanderdriften. Es ist eben das Globale Monopolyspiel, bei dem am Ender eine kleine Gruppe alles, die Masse aber praktisch nichts mehr besitzt.
    Es ist daher ein besonderes Schmankerl, daß die gekauften Medien, gesteuert durch das Geld und etwa Geheimdienste im Interesse des Machtinstrumentes Geld dazu übergehen Fiktion und Wirklichkeit zu vermischen. Sie wollen den Aufwachprozess verhindern und die ich sag mal die Angewachten verwirren, psychologidch einsperren und tief verunsichern.
    Ich denke dabei auch an die Großveranstaltung in London zu Beginn der CoronaKrise. Es ist für mich ganz deutlch auch eine Form der Magie für die Massen
    Lange Rede kurzer Sinn: Schaut euch das Video mal an
    https://www.youtube.com/watch?v=e7z0PwqWlbQ

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  5. 7

    Seher

    Randnotiz: Bitte hört dem Erzbischof Vigano zu.
    „Dies ist die 4. Industrielle Revolution – kurz gesagt, Klaus Schwab droht den 20 Regierungschefs der am stärksten industrialisierten Nationen der Welt, den GROSSEN RESET durchzuführen!!

    Das ist ein GLOBALER COUP D’ÉTAT!! Wenn du nichts tust, verlierst du alles, einschließlich deiner FREIHEIT!!“ (2min2)
    https://t.me/antiilluminaten/42371

    Reply
  6. 6

    Seher

    Im Oktober setzte der sowjetische Militärkommandant per Befehl Friedrich Dethloff (KPD) als Bürgermeister ein. Die sowjetische NKWD-Dienststelle in der Kietzstraße 10, dem „Haus des Schreckens“, war für Verhöre mit Folter bekannt. , .. nach Angaben der Überfremdungsaktivistin Fanny DethloffPastorin Dethloff ist Funktionärin der Evangelisch-Luterischen Kirche in Norddeutschland .., Fanny Dethloff war Beauftragte für Migration, Asyl- und Menschenrechtsfragen (Flüchtlingsbeauftragte) der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Dethloffs Vater war Chemiker. Seine frühe Kindheit verbrachte Dethloff in Langenbielau.[1]
    In Langenbielau gab es NS-Zwangsarbeitslager für Juden Dethloff erlebte in seiner frühesten Kindheit wie seine Mutter den Lagerinsassen heimlich Butterbrote zusteckte. Diese persönliche Anschauung der Schoah beeindruckte ihn sehr stark und nahm Einfluss auf seine gesamte berufliche Entwicklung. Dethloff lernte Ivrit. Er begab sich nach Jerusalem und hörte Gershom Scholems Vorlesungen über die Kabbala.’

    Reply
  7. 5

    Seher

    Wem Gehört Mastercard?
    Mastercard gehört hauptsächlich der Mastercard Foundation, die 10.7 % der Aktien des Unternehmens besitzt, gefolgt von The Vanguard Group mit 8.2 % und BlackRock mit 6.8 %. , Roland Moreno (* als Roland Bahbout 11. Juni 1945 Kairo; † 29. April 2012 in Paris) war ein ägyptisch-französischer Erfinder. Er gilt als einer der Erfinder der Chipkarte.
    Roland Moreno (1996)
    Moreno kam mit seiner ägyptisch-jüdischen Familie als Kind nach Frankreich, wo die Familie den Namen in Moreno änderte. Moreno was born in Cairo, Egypt, to Egyptian Jewish parents on 11 June 1945. His original last name was Bahbout, but the family changed their surname to Moreno when they moved to France when he was very young.
    Mit PIN-Code: Der französische Wirtschaftsjournalist Roland Moreno, 1945 in Kairo als Sohn ägyptisch-jüdischer Eltern geboren und in Paris aufgewachsen, entwickelte die Idee von Dethloff und … (Weder Amerikaner, noch Franzose oder Ägypter! https://archive.org/details/ElviraBauerTrauKeinemFuchsAufGruenerHeidUndKeinemJudBeiSeinemEid46S ) https://t.me/kurze_Vids/18408 (2min4) , Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) ist ein Globalisierungsprogramm der Vereinten Nationen (UN) zur Zerstörung von Nationalstaaten.

    Aktivitäten
    Die BRD nimmt im Rahmen bestehender Resettlement-Programme des UNHCR „Flüchtlinge“ auf. So seien etwa im Jahr 2017 auch 14 Eriträer und acht Somalier in die BRD gekommen. In den Jahren 2014 bis 2018 seien insgesamt 9613 Zivilinvasoren innerhalb von Programmen des UNHCR in die BRD aufgenommen worden.
    Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat im April 2018 angekündigt, daß mindestens 16.250 in Israel befindliche Migranten aus Afrika in westliche Länder umgesiedelt werden. Betroffen sind Kanada, Italien und die BRD. https://www.timesofisrael.com/topic/filippo-grandi/ , Die Physiognomie stellt keine Fragen! , http://iapsop.com/ssoc/1907__lanz-liebenfels___affenmensch_der_bibel.pdf

    Reply
  8. 3

    Bettina

    Da passt das neue Video von Frank Köstler gut dazu:

    https://www.youtube.com/watch?v=e7z0PwqWlbQ

    Reply
  9. 1

    Anti-Illuminat

    Man kann es auf alliierte Lizenzmedien reduzieren, die entsprechende Negativauslese an Berichterstatter betreiben. Die Zwangsgebührensender wurden ja auch von den sog. “Alliierten” gegründet und haben dementsprechende Klauseln. Andere Wiederum sind als Aktiengesellschaft von deren Eigentümer an die damaligen Alliierten gebunden.

    Genau dieser Zustand macht die Breite Massenverblödung der Gesellschaft aus.

    Reply
    1. 1.1

      armand hartwig korger - Deutsches Reich

      ..abzulesen in der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes: Handlungsunfähigkeit bedeutet eben auch klar, dass das deutsche Staatsvolk keine eigenen Medien lizensieren oder legitimieren, konnte.

      Und in den Alternativen Medien? Werden die wichtigsten Fakten gescheut. Das deutsche Staatsvolk ist gefragt. Dazu muss ein Volk in der Lage sein, die Belange seines Rechts zu kennen und zu verbreiten. Das ist der Mindestanspruch. Zugegebenermaßen nicht ganz leicht, da die Völker gewohnt sind, dass dies andere übernehmen, aber das deutsche Volk hat eben diese anderen, nicht.

      Reply

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