34 Comments

  1. 16

    Seher

    ‚Auch wenn die damalige deutsche Winterbekleidung sich gegenüber den Anforderungen des russischen Winters als nicht voll ausreichend erweisen sollte, war sie immer noch besser als die normalen Uniformen, mit denen unsere Landser vor Moskau und Rostow im Winter 1941/42 bestehen mußten. Als unglaublich sind hier das Transportverbot sowie der Eisenbahnstau im Bereich Warschau anzusehen. .. Angeblich hatten aber trotzdem 60 Heeresdivisionen, nämlich diejenigen, die als Heeresbesatzung der Streitkräfte für Rußland im Winter vorgesehen waren, bei Beginn des Feldzuges Winterbekleidung erhalten. .. Nun passierte etwas Erstaunliches: All dies mußte bei Beginn der Offensive wieder abgegeben werden. .. Winterausrüstung .. Fast alle Züge blieben im Nachschubsammelgebiet Warschau liegen. .. General der Artillerie Wagner, habe ihm (A.H.) gemeldet, daß die Winterbekleidung zugewiesen sei. .. gab Wagner jetzt zu, stehe seit Wochen auf Bahnhöfen in Warschau und sei nicht weiterbefördert worden. .. entzog Hitler am 1. Januar 1942 General Gercke, dem Chef des Wehrmachtstransportwesens, den gesamten Eisenbahnbetrieb im Osten .. Sofort begann der Nachschub wieder zu rollen, kam allerdings .. zu spät. .. Eines Nachts wurde Josef Neckermann in seinem Firmenbüro in der Berliner Utrecht Straße von Feldjägern aufgesucht. .. Dies heißt, daß es hier eindeutig darum ging, die Einführung der wind- und wasserfesten Winteruniformen zu verzögern oder, wenn möglich sogar zu verhindern. .. Offensichtlich wurde hier Hitler wieder belogen! .. offener Sabotage, die die Weiterleitung der fertigen neuen Winteruniformen an die Front verhinderte.‘ Auszug aus Verrat An Der Ostfront, Der Verlorene Sieg 1941/42 Friedrich, Georg 2012, S.001-225 , Dank Werter Ostfront für all Deine Lesetipps. HuS

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  2. 15

    Ostfront

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    Die Normandie
    ———————-

    Dr. Erhard Göpel

    Von einem Armee=Oberkommando herausgegeben [1942]

    ———————-

    Noch hüllten schwebende Morgennebel die meernahe Ebene ein, zarte graue Schleier umzogen die Gehölze, in denen die Höfe sich bargen und nur ein Turm schnellte gleich einem gen Himmel geschossenen Pfeil in die Höhe, von den ersten Strahlen der Sonne getroffen und gezeichnet. Hufe schlugen dumpf den Boden des Feldweges, Reiter kamen näher, braunglänzende Pferdeleiber tauchten auf, ein Leutnant und sein Begleiter grüssten. In dem kleinen, inzwischen erreichten Dorf überholte die Gruppe der nachfolgenden Reiter den Wagen. Zwei und zwei hoben sich Pferd und Reiter von der hohen Mauer eines Bauernhofes ab, Waffen schlugen im wiegenden Takt der Reiter zusammen, in den Gesichtern war gesammelte Aufmerksamkeit. Darüber stiegen die sich verjüngenden Linien des Turmes auf, ihre Kräfte vereinigten sich in aufwärts weisenden, spitzen Bogen, sie tragen die schon aus der Ferne grüssende steinerne Spitze empor.

    In diesem Erlebnis sammelte sich, schwer in Worte zu fassen, ohne das Bild zu zerstören, der Zauber der Normandie, wie ihn ähnlich mancher deutsche Soldat erfahren hat. Denn Weide und Bauernhof, Meeresnähe, Pferd und Reiter, Waffen und waches Auge, Ritterlichkeit, Bauten als steingewordener Ausdruck eines mutigen Herzens und eines kühnen Geistes waren die Kennzeichen dieses Landstriches, solange das Blut der mit frischen Seewinden von Norden gekommenen Vorfahren noch feurig in den Adern seiner Bewohner floss.

    Im Sinne der klar und kühl sich Rechenschaft gebenden Männer, die dies Land einst gross und weit bekannt gemacht haben, ist es, unser Erlebnis durch Wissen zu ergänzen und zu klären, die Einzelzüge des Bildes nachzuziehen und vertiefte Einsichten aus dem alle Tage Gesehenen zu gewinnen. Sie liegen nicht immer an der Oberfläche, denn zwei Jahrtausende sind vergangen, seit die Römer diesen Boden in Besitz nahmen und ein Jahrtausend ist verstrichen, seit die Normannen einwanderten. Will man zu den formenden Kräften des Landes vordringen, so heisst es eine oft recht beschwerliche Reise antreten, eine Reise in Zeit und Raum zugleich. Jahrhundert um Jahrhundert bildete hier Schicht um Schicht, — Geschichte –, die zu durchdringen oft noch schwerer ist, als die sichtbaren Zeugnisse der Vergangenheit in verschwiegenen Tälern unter Gestrüpp und Trümmern aufzufinden oder an den Gesteinsschichten den Ablauf der Erdgeschichte abzulesen. Es ist ein weiter Weg, bis Land und Leute in ihrem Wesen vor uns erstehen, bis die Kenntnis der geschichtlichen Quellen vor unseren Augen die Legionäre Caesars und die Reisigen Wilhelm des Eroberers, des grössten Normannenfürsten, so lebendig vorüberziehen lässt, wie die deutschen Reiter, denen wir in den Morgennebeln eines Tages im Früherbst des Jahres 1940 zwischen den Türmen von Norrey und Bretteville in der fruchtbaren Ebene um Caen begegneten.

    ———————-
    Normannen und Normandie [Seite 93]
    ———————-

    Hört man in die Worte Normand, Normandie hinein, so schallt ein merkwürdiges Echo zurück; Durch die Übersetzung wird man aufmerksam. Denn Normandie verändert sich dabei nicht, wohl aber wird aus dem französischen »Normand« der Normanne. Aus dem verschwebenden Klang der Endung wird eine kräftige, fast harte Form. Eine Rückverwandlung erfolgt, und man wird sich klar, dass der eigentümliche Stolz des Franzosen, sagt er Normand, ebensosehr die Achtung vor den Nordmännern von einst, wie den Stolz darüber, dass er sie zu Franzosen gemacht hat, ausdrückt. Er hat den Barbaren gezähmt und seine unverbrauchten Kräfte im Haushalt der Nation verbraucht, ja verbraucht, denn die Landstriche der Normandie leeren sich von Menchen wie andere Provinzen Frankreichs auch. Wenn es gut geht, rücken Flamen als Pächter nach, wie jener blonde Flame aus der Gegend von Löwen, den wir auf einer verlassenen Ferme trafen, die er mit kräftigen Söhnen und Töchtern seit Jahren bewirtschaftet und dem Marquis von Th., der sicher normannisches Blut in den Adern hat, die Pacht nach Paris schickt. Nach Paris, das vor tausend Jahren die Normannen angelockt hatte und vor dessen Toren sie sich in der Normandie niederliessen, um zu bleiben.

    Schließlich haben nicht sie Paris, sondern Paris hat sie erobert. »Von Paris über Rouen nach Le Havre bildet die Seine nur eine Stadt«, hat man mit Kühnheit, aber nicht ohne Berechtigung gesagt.

    Was bleibt in Rouen aus der grossen Epoche? Teile der Kathedrale und eine Apsis der alten Kirche von St.=Quen. Das einzige nordische Denkmal ist die Kopie eines Runensteines, den die Dänen zur Jahrtausendfeier der Normandie 1911 der Stadt Rouen zum Geschenk gemacht haben und den man feierlich im Rathauspark aufgestellt hat. Was bleibt in der Provinz? Einige Bauten, in denen der Geist Wilhelms des Eroberers und der Herzöge der Normandie wahrhaft weiterlebt. Festungsbauten, in denen die Kühnheit und der Sinn für Grösse die in Europa üblichen Bauformen um eine Schwingung verändert, Kirchenbauten, in denen die Formen des Christentums dazu benutzt werden, das eigene Lebensgefühl auszudrücken. Ortsnamen und einige Worte der französischen Sprache, die nicht von keltischen und lateinischen, sondern von norwegischen und dänischen Eltern stammen. Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren, am ehesten in den Teilen des Landes, die am weitesten von Paris entfernt sind. Aber auch dort spricht man Französisch und fühlt Französisch.

    Trotzdem spürt man, je mehr und je stärker man sich mit dem Land beschäftigt, dass der Zug zur Grösse, der festere Grund, auf dem in der Normandie der Mensch und sein Werk steht, von den normannischen Eroberern herrührt. Ueberlegt man, dass von hier aus die Ritter des Cotentin nach Sizilien und Neapel, ja bis Konstantinopel zogen, dass von hier aus England, das sich schon mit germanischen Einwanderern gefüllt hatte, ein zweites Mal erobert wurde, dass Normannen das Russische Reich gegründet haben, dann fragt man sich, was wohl geworden wäre, wenn diese überströmende Volkskraft sich gesammelt hätte unter einer Hand und unter einer Führung.

    Der Gedanke führt, mutig zu Ende gedacht, mitten in die Gegenwart. Deutsche Soldaten stehen heute in der Normandie, weil einmal die ganze Volkskraft zusammengenommen worden ist in einer Hand, damit das Deutsche nicht mehr und nicht wieder zerfliesse in alle Welt.

    Der Zauber, den das Land für uns hat, ist seine grosse Vergangenheit. Diese verwehende Erinnerung spricht zu uns. Lassen wir uns nicht verzaubern, sondern bleiben wir zum Handeln bereit, ohne uns je, wie die Normannen es taten, in der Fremde zu verlieren.

    ———————-
    Inhaltsangabe
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    Grenzen, Land und Leute

    Das Gesicht der Landschaft — Spuren der Erdgeschichte — Die Grenzen — Charakter einzelner Landstriche — Pays de Caux — Pays de Bray — Vexin Normand — Das linke Seineufer — Lieuvin — Das Land Auge — Pays D´ouche — Die untere Normandie — Die Ebene von Caen — Bessin — Cotentin und Ayranchin — Die Departements.

    Geschichtliche Erinnerungen

    Die Normandie hat von Zeit zu Zeit Weltgeschichte gesehen. Caesars Schatten hat das Land gestreift, Wilhelm der Eroberer wurde hier geboren und ging nach England, Richard Löwenherz hat auf diesem Boden gegen die französischen Könige gefochten, Jeanne d´Arc wurde in Rouen von den Engländern verbrannt, Heinrich der IV. hat sich auf normannischen Gelände den Weg nach Paris geöffnet und damit die französische Königsmacht endgültig gefestigt. Diese weit über die Provinz hinaus wirkenden Ereignisse betten sich in den Strom der Geschichte ein, und will man sie recht verstehen, muss man sich den gesamten Ablauf vor Augen halten.

    Kunst und Künstler — Kirchliche Bauten — Burgen und Schlösser — Die Städte — Geistige Landschaft der Normandie — Normannen und Normandie — Bildteil / Erläuterungen — Die Holzschnitte — Die Karte der Normandie.

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    Quellenangabe: ↓

    Die Normandie — Dr. Erhard Göpel — Von einem Armee=Oberkommando herausgegeben [1942] ↓

    https://archive.org/details/dr.-erhard-goepel-die-normandie.-von-einem-armee-oberkommando-herausgegeben-1942

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    Einstein´s Truglehre

    Alles ist Trug und Schein und Selbsttäuschung: nichts ist mehr echt, nichts ist mehr wahr — also gibt es auch keine Lüge mehr. Statt „Lüge“ wird man künftig nur noch sagen dürfen: „relative Wahrheit“. Das ist das fügliche Endergebnis der Relativitäts= Lehre Einstein´s, das gehört zu den „höchst subtilen, letzten euch verhüllten Zielen“ des Hebräertums.

    Der Jude ist der geborene Fälscher und Sinnes=Verwirrer; und Einstein verleugnet seine Rasse nicht. Er hat Ursache, verschmitzt zu lächeln, denn er ist sich des Vexier=Charakters seiner frivolen Theorie wohl bewußt. Er freut sich, wie die dummen Gojim darauf anbeißen. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/06/28/das-ende-der-realitaetsverweigerung/#comment-294153

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  3. 14

    hardy

    Hier kommen Im letzten Teil dieses Videos mehrere Jugendliche oder Erwachsene Frauen zu Wort, die als Kind von Hochgrad-Freimaueren mißbraucht wurden! 3v3 [
    https://t.me/kurze_Vids/18369

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    1. 14.1

      Maria Lourdes

      Furchtbar, ich kann mir das gar nicht ansehen, diese Drecksbande! Normal nicht mein Jargon, entschuldige!

      Gruss Maria

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  4. 13

    hardy

    „Wir haben nicht nur die gefahrlosen, wir haben auch die gefährlichen Probleme angefasst! Wir haben nicht aus Angst vor dem Weltjudentum den Griff ins jüdische Wespennest in Deutschland unterlassen! Wir haben die Juden aus dem öffentlichen Leben herausgefegt! Sie können nicht mehr auf den Bühnen oder im Film oder in den Zeitungen im Namen des deutschen Volkes reden, sie haben kein Recht mehr die deutsche Nation zu repräsentieren! (Jubel)

    Man schaue sich im Lager unserer Feinde um: wohin man blickt Juden über Juden! Juden hinter Roosevelt als sein Gehirntrust, Juden hinter Churchill als seine Einbläser, Juden als Hetzer und Einpeitscher der gesamten englisch-amerikanisch-sowjetischen Presse, Juden in den dunklen Winkeln des Kreml als die wirklichen Träger des Bolschewismus! Der internationale Jude ist der Kitt, der die feindliche Koalition zusammenhält! Er schlägt durch seine weltumfassenden Beziehungen die Brücke zwischen Moskau, London und Washington!

    Wir stehen hier dem gefährlichsten Feind der Welt gegenüber, von ihm geht der Krieg aus, er führt ihn aus dem Hintergrund an, aber er ist nicht unüberwindlich! Wir haben gegen diese terroristische jüdische Welteroberungs-Idee im Inneren unseres Reiches 14 Jahre lang unter den denkbar ungünstigsten Umständen gekämpft! Wie wir ihn einmal im Inneren zu Fall gebracht haben, so werden wir seine Macht, die uns nun von aussen bedroht, zum Sturz bringen!“

    Joseph Goebbels ⚡️⚡️

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  5. 12

    GvB

    Paris brennt mal wieder…..https://t.me/KoblenzUngeimpft/159489
    Der Mob auf den Strassen…..
    Das sind keine Freiheitskämpfer…

    Reply
  6. 11

    GvB

    @hardy, lach doch mal: Minister:innin Baerböck liebt BACON 🙂

    https://t.me/siegfrieddaebritz/11151

    Reply
    1. 11.1

      Ma

      Eigentlich nicht zum Lachen, sondern eher zum heulen, weil jeder denkt, die waere eine Deutsche. So haben’s sie schon vor 100 Jahren gemacht.

      Reply
    2. 11.2

      hardy

      Zusammengefasst
      Diese Bitch ist unser Schinken der Hoffnung.. Naja, wenn ich dafür wenigstens keine Käfer fressen muß⚡️ ❗️ ⚡️

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    3. 11.3

      hardy

      Letztens hab ich den Schlawinski beim Drogengeld waschen erwischt..
      https://t.me/unzensiert/77382

      Reply
  7. 10

    hardy

    National sein heißt nicht, fremde Völker hassen,
    sondern das eigene Volk lieben.

    -Peter Rosegger-
    31.07.1843-26.06.1918
    @deutschedichter

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    1. 10.1

      GvB

      ⚡️⚡️⚡️EILMELDUNG ⚡️⚡️⚡️ Putin ist mal wieder im Bunker? Nein falsch…

      Nach dem gescheiterten Putsch schreibt westliche Presse:

      Putins Macht schwindet. Falsch

      Der Diktator hat Angst um seine Zukunft. Falsch

      Putin versteckt sich im Bunker. Falsch

      Heute Abend war Wladimir Putin in der Republik Dagestan und badete in der Menschenmenge. Das stimmt…RICHTIG

      Nun, Propaganda der Medien im Westen und Realität in Russland können nicht gegensätzlicher sein. 😂😂😂

      https://t.me/ti_origin/3598

      sagt ein Putin-Beobachter 😂

      Reply
          1. 10.1.1.1.1

            hardy

            Immer interessant dieser aber bin auch vorsichtig damit umgegangen. Hier aber gleich im Anschluß eine weitere gute Analyse zu dem Geschehen in Russland
            https://terraherz.wpcomstaging.com/2023/06/27/einfach-genial-fake-putsch-und-6-milliarden-dollar-verdient-26-06-2q23/

          2. 10.1.1.1.2

            GvB

            @hardy, ja Kais Analyse scheint zumindest auch eine Variante zu sein.
            Wenn ja-war das genial.

    1. 9.1

      GvB

      @hardy, ja WIR vom Handwerk sind keine Schmarotzer!

      Reply
  8. 8

    hardy

    Das ist derzeit der absolute Hit in Russland: Ich atme diese Luft
    Die Sonne am Himmel schaut mir zu Der freie Wind weht über mir. Er ist genauso wie ich Ich will nur lieben und atmen Ich brauche nichts anderes So bin ich und Ihr könnt mich nicht brechen. Weil ich ein Russe bin Ich gehe den ganzen Weg Ich bin Russe. Ich habe das Blut von meinem Vater Ich bin Russe und ich habe das Glück…ein Russe zu sein der ganzen Welt zum Trotz. Ich bin Russe [18342]
    https://t.me/kurze_Vids/18342

    Reply
    1. 8.1

      Seher

      https://m.youtube.com/watch?v=56-2vYOZLMU&pp=ygUUaSBhbSBydXNzaWFuIGRldXRzY2g%3D SHAMAN – Я РУССКИЙ / YA RUSSKIY – ICH BIN RUSSE #SHAMAN #Text #Lyrics Deutscher Text / German Lyrics
      32.753 Aufrufe · vor 11 Monaten

      Reply
  9. 7

    Ma

    Gestern Abend beim Lesen eines Buches von den Ludendorffs kam mir der Gedanke bzw. die Frage, ob er eines natuerlichen Todes gestorben ist, bzw. in erster Linie, ob der Krieg angefangen haette, wenn er noch am Leben gewesen waere? Der Fuehrer war zwar aus dem hiesigen Grund der beste Fuehrer den Deutschland zu dieser Zeit haben konnte, aber die Autoritaet eines General Ludendorff, haette den dicken, Zigarren rauchenden Alkoholiker Churchill bestimmt ueberlegen lassen, ob er dies vorantreibt. Da Mathilde Ludendorff ueber den Tod Schiller’s etc. schrieb….

    Reply
    1. 7.1

      Bettina

      Ich bin bei der Lesung der Lektüren von Matthilde von Ludendorf, auf die Übelegung gekommen, ob der Feldherr Ludendorff wirklich selbst eine Führerschaft wollte,oder ob das nicht eher seine eifrige Gattin forderte?

      Irgendetwas ist passiert, als er sich mit dieser Frau vermählte?

      Das Problem ist heute wie damals, dass jeder der Häuptling sein will, aber kein Indianer ein Mitspracherecht haben darf!

      Reply
      1. 7.1.1

        Ma

        Ja, die Ludendorff, fand ich auch schon mal ziemlich deftig, aber er war 1923 in vorderster Reihe in Muenchen dabei, wenn ich mich nicht irre.

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Bettina

          Ja Ma,

          er war an vorderster Front dabei, aber nicht seine spätere Gattin!
          Sie war es doch, die heute noch ihre Anhänger dazu verführt/verleitet, ständig den Führer schlecht zu machen?

          Leider ist der Feldherr zu früh verstorben und konnte nicht mehr mit ansehen, wie seine Frau, all seine Erungenschaften in den Schmutz zieht!

          Ich will ja nichts schlechtes über Frauen sagen, aber hier haben wie das Paradebeispiel dafür, dass es manchmal besser wäre, die Gattin würde sich zurückhalten!

          Dieses Gottesgedings, wirklich in Ehren, aber hier ging es um mehr, Mathilde hat meiner Meinung nach, ihrem Gatten keinen Gefallen getan damit, sich der Siegergeschichtschreibung anzudienen!

          Alles liebe
          Bettina

          Reply
        2. 7.1.1.2

          Seher

          Die politischen Hintergründe des 9. November 1923, Die Rede Ludendorffs vor dem Volksgericht 1924 (52S.) https://archive.org/details/LudendorffsVerlagDiePolitischenHintergruendeDes9.November1923DieRedeLudendorffsV

          Reply
  10. 6

    Ma

    „Und dann drehen sich die Sieger um, erlauben und fördern dasselbe, wofür sie uns verurteilt haben.“
    Daran kann man sehen, dass hinter allem dieselben Nasen stecken. Genauso geht mit dem Klimaquatsch, der veganen Agenda zur Depopulation,
    diesem LGBT+abcdefghijklmnop, usw. geht. Ah Antifa nicht zu vergessen, die Leute ermorden wuerden um ihren Standpunkt zu vertreten….

    Reply
    1. 6.1

      Ma

      @GvB,

      warum wuerde man einen Panzer Abram nennen, wie den Stammvater der Jenseitigen?
      https://lupocattivoblog.com/2023/06/28/das-ende-der-realitaetsverweigerung/#comment-294096

      Reply
      1. 6.1.1

        GvB

        @Ma, vielleicht weil der Abrams angeblich Sand und Wüsten-tauglich sein soll? 🙂 Hat ja Turbinen und keine Dieselmotoren
        und ist auch nicht Winter-tauglich….
        Zweitens saufen die Gasturbinentriebwerke des Abrams-Panzers sehr viel von einem speziellen Düsenkraftstoff, sie fallen häufig aus und Reparaturen sind schwierig und teuer. Und schließlich drittens: Brennende Abrams in der ukrainischen Steppe sind moralisch schwierig für die zarte amerikanische Seele und wären PR für die falsche Seite. Da soll lieber der Leopard brennen. Die haben ja schon gebrannt. War nicht schlimm, sie haben einfach neue gemacht und Kreuze draufgemalt. Nach amerikanischer Logik dürfen auch die französischen LeClerc-Panzer, die britischen Challenger-Panzer und die schwedischen Archer-Selbstfahrlafetten brennen.
        https://www.compact-online.de/abrams-panzer-die-nicht-wintertaugliche-wunderwaffe/

        Reply
      2. 6.1.2

        Seher

        Er ist nach dem früheren Chief of Staff of the Army, General Creighton W. Abrams, benannt.General Patton sagte im Zweiten Weltkrieg über ihn: „Ich werde als der beste Panzerkommandeur der Armee bezeichnet, aber ich habe einen Konkurrenten: Abrams“.

        Reply
  11. 5

    hardy

    Nein, du kleine linke Schnarchnase, Putin ist gestärkt weil er nun weiß wer Freund und Feind ist. Das kann natürlich so eine kleine linke Verräter-Sackratte NICHT verstehen
    https://t.me/sprachrohrdereifel/35330

    Reply
  12. 4

    hardy

    Was diese Stasi-Jüdin meint ist, daß jeder, der ihre dreisten Schweine Lügen nicht glaubt, ein Antisemit ist wie Dr. Martin Luther(Von den Juden und ihren Lüüügen)
    https://t.me/sprachrohrdereifel/35331

    Reply
  13. 3

    Andrea

    Polnischer Agent mit Einfallsreichtum für die Haushaltskasse?
    „…Die abgeworfenen Pakete wurden kurz darauf in mehreren Bergdörfern in der Ardèche sichergestellt, sie sollen eine synthetische Droge enthalten. …“
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/pilot-festgenommen-kampfjet-fängt-kleinflugzeug-über-atomkraftwerk-an-deutscher-grenze-ab/ar-AA1dbQxa?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=fd992493ba5048849024ddccf4aeafa1&ei=42

    Fraglich ist, welche Diplomaten womit tätig sind.
    Ein Dirk Niebel schrieb mit seinen Flugeigenschaften mit einem Teppich bereits Geschichte.

    Diplomaten-Handel – Tranq-Fentanyl-Schmuggel wegen US-Verbot?
    Was weiß die Ex-Penn-Uni-Präsidentin, nun US-Botschafterin in DE, i. V. m. Putins Diplomaten-Flugtransfer?
    „…Washington/Philadelphia. Im Kensington-Kiez von Philadelphia ist man Kummer gewohnt. Das angeranzte Quartier in der „Stadt der brüderlichen Liebe“ im US-Bundesstaat Pennsylvania ist seit Jahren für seine offene Drogen-Szene bekannt. …“
    >https://www.morgenpost.de/vermischtes/article238798083/usa-drogen-elefanten-narkotikum-fentanyl.html

    Reply
  14. 2

    Anti-Illuminat

    Neben JENEN waren es auch die Verräter die man als wahre Kriegsgewinner bezeichnen kann. Seit Urzeiten galt bei Krieg immer die Weisung das man den Verrat liebt aber nicht den Verräter. Im 2. WK war dies auf Seiten der sog. „Alliierten“ anders. Von Anfang an, also schon 1933 zog man alle verräterischen Kräfte an wie einen Schwamm. Viele von denen blieben im Amerika und bauten von dort ihre Macht aus. Dadurch aber das man diese Verräter derart huldigt, entsteht eine Situation die wir heute haben.

    Reply
  15. 1

    hardy

    Die Kacksäue habens versaubeutelt! ⚡️ ❗️
    Deckt ihre Schweinischen Pläne auf! ⚡️ ❗️
    https://t.me/c/1592964750/7561

    Reply

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