Zu den am sorgsamsten vor den Augen westlicher Beobachter verborgenen Geheimnissen der Sowjetunion gehörte die hochprivilegierte Stellung, welche die jüdische Minderheit in den rund siebzig Jahren nach der Oktoberrevolution genoss.
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Erst 1981 wurde es im Westen ruchbar, dass in Privatbesitz befindliche Industriebetriebe und Geschäftsunternehmen die ganze Zeit über floriert und dass sie sich fast durchwegs in jüdischer Hand befunden hatten.
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Konstantin Simis, ist ein Moskauer Anwalt, dessen Manuskript über die Korruption in der Sowjetunion ihn seine Karriere, seine akademischen Grade, seine Wohnung und sein Heimatland gekostet hat.
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Als leitender Forscher an einem renommierten Moskauer Rechtsinstitut verstand Herr Simis das Recht der Sowjetunion wie wenige andere, und er setzte dieses Wissen in den 1960er und 1970er Jahren zusammen mit seiner Frau zur Verteidigung politischer Dissidenten ein.
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Konstantin Simis schreibt, dass in der UdSSR der1980er Jahre ein florierendes Netzwerk profitabler Privatunternehmen operierte, die Waren im Wert von Hunderten von Millionen – sogar Milliarden – Rubel herstellten. Wie sieht es in der Gegenwart aus?
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Wichtig zu wissen! Damals wie heute, gibt es eine zentralisierte Form der Korruption, begleitet von einem harten Vorgehen gegen korruptes und räuberisches Verhalten von Staatsbeamten auf niedrigerer Ebene. Eine Vielzahl an Menschen in Russland sind freiberuflich tätig, ohne sich als Unternehmer zu registrieren. Die russischen Finanzbehörden tendieren zu einem pragmatischen Ansatz gegenüber solchen Personen, da sie, solange sie auf ihr Einkommen als Freiberufler Einkommenssteuer zahlen, normalerweise nicht allzu sehr gestört werden. Dann sind da noch dreißig Millionen Russen, die ihr Geld ganz oder teilweise in den Garagen, als „Garaschniki“ verdienen.
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Putin ist nicht gegen Juden! Es gibt natürlich jüdische Schulen und Kindergarten. Die jüdischen Einrichtungen und Organisationen werden sowohl vom russischen Staat als auch von zum Teil äußerst wohlhabenden jüdischen Unternehmern finanziert. Präsident Wladimir Putin wuchs im damaligen Leningrad inmitten von Juden auf. Der ehemalige Nachbar von Putin war ein Chabad.
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Sie werden auch als die „Lubawitscher“- oder „Chabad‑Chassidim“ bezeichnet. Chabad Lubawitsch ist eine jüdisch- messianische Sekte. Es ist fast unvorstellbar – Die Chabads sind in allen wichtigen Regierungen der Welt sehr einflussreich, am meisten in Moskau, Washington und Jerusalem verkehren bei AIPAC-Konferenzen, gehen bei US-Präsidenten ein und aus. Die „Agudas Chassidei Chabad“ fungiert als Dachorganisation der Chabad Lubavitch-Bewegung. Die Chabad arbeitet mit Mossad in Geheimdienst- und kriminellen Aktivitäten zusammen und ist eine Quelle extremistischer Ideologie, um zionistische Verbrechen anzustacheln – Hier im Artikel mehr>>>.
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Weit über 600 jüdische Organisationen unterschiedlichster Art gibt es gegenwärtig in Russland. Nie ging es den Juden so gut wie im heutigen Russland, sagt Michail Tschlenow vom Eurasischen Jüdischen Kongress: „Heute können Juden tun, was sie möchten: Willst du nach Israel oder wohin auch immer ausreisen, bitte! Willst du an zwei Wohnorten leben, tu’s!“„Allein im Jahr 2014 wurden in Russland fast 200.000 Verfahren gegen Unternehmer von den Ermittlungsbehörden eröffnet. 166.000 Unternehmer haben ihr Geschäft ganz oder teilweise verloren, weil sie von räuberischen staatlichen Stellen angegriffen wurden.“, sagte Putin.
Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR
Die Geschichte der Untergrundmillionäre Russlands wurde erstmals in der Zeitschrift Fortune – der luxuriös aufgemachten und teuren Schwesterpublikation von Time – vom 29. Juni 1981 erzählt, und zwar von einem dazu berufenen Fachmann, einem früheren führenden Rechtsexperten im sowjetischen Justizministerium namens Konstantin Simis, der später in die USA übergesiedelt war. «Wie man Erfolg im Geschäft hat, wo das Geschäft ein Verbrechen ist», lautete die zweite Schlagzeile über der in Fortune erschienenen Besprechung eines Simis-Buchs, dessen Erscheinen damals kurz bevorstand.
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Simis schreibt: Jedermann weiss, dass der sowjetische Staat Alleineigentümer sämtlicher Produktionsmittel ist und Privatbesitz als Verbrechen gilt. Doch bemerkenswerterweise sieht die Wirklichkeit so aus, dass in der Sowjetunion zahlreiche Privatunternehmen operieren, und zwar mit grossem Profit. Ein Netzwerk von privat kontrollierten Fabriken zieht sich über das ganze Land, und diese Fabriken stellen Waren im Wert von vielen hundert Millionen – oder gar mehreren Milliarden – Rubel her.
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Aus offenkundigen Gründen, fährt Simis fort, könnten die Privatbetriebe keine Produkte wie Autos oder Maschinen herstellen, sondern müssten sich auf jene Art von Waren konzentrieren, welche die meisten Leute wünschten und zu kaufen imstande seien: Kleider, Schuhe, Kunstlederprodukte, Sonnenbrillen, Modeschmuck, Schallplatten oder Kassetten mit westlicher Musik etc. Wie aber ist dies in einem Lande möglich, das vom KGB so rigoros überwacht wird und wo das Spitzelwesen so weit verbreitet ist? Ein Teil der Antwort lautet wie folgt:
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Ein Privatbetrieb koexistiert unter demselben Namen und unter demselben Dach mit einer staatlichen Fabrik; ohne diesen Deckmantel könnte er keinen Bestand haben. In dieser symbiotischen Beziehung produziert die staatliche Fabrik Waren, deren Herstellung vom Plan vorgesehen ist. Diese Waren erscheinen in den Unterlagen der Fabrik und werden durch Handelskanäle zum Verkauf verteilt. Doch parallel zu diesen offiziell produzierten Waren stellt dieselbe Fabrik auch solche her, die in keinem Dokument registriert sind.
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Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass solche Privatbetriebe in der Sowjetunion mit dem Einsetzen von Glasnost und Perestroika zu existieren aufgehört haben. – Waren der ersten Kategorie werden als «registrierte», jene der zweiten Kategorie im Untergrundjargon als «linke» bezeichnet. Simis teilt uns mit, dass es in der Sowjetunion Zehntausende solcher Fabriken gebe und dass die meisten von ihnen in den grossen Städten wie Moskau, Odessa, Tiflis, Riga und Taschkent konzentriert seien.
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Daneben gebe es auch ein riesiges Verteilernetz, das «linke» Produkte im Wert von möglicherweise Milliarden Dollar pro Jahr absetze. Simis erwähnt ein «Unternehmen», das zum «Glasenberg-Imperium» gehört und so viele Fabriken sein eigen nannte, dass es sich genötigt sah, eine eigene Marketing-Gruppe zu gründen, um seine Produkte in 64 Städten und Regionen absetzen zu können – und dies zusätzlich zu den staatlichen Verteilernetzen!
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Wer aber sind die waghalsigen Geschäftsleute, die es anscheinend verstanden haben, sich mittels einer Tarnkappe unsichtbar zu machen? Simis weiss die Antwort: Aus historischen Gründen ist das Untergrundgeschäftsmilieu in den grossen Städten Russlands, der Ukraine und der baltischen Republiken seit jeher vorwiegend jüdisch. Zu meinen Kunden gehörten zwar auch Georgier, Armenier und Angehörige anderer ethnischer Gruppen, doch die allermeisten waren Juden – wie ich selbst.
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Auf welche «historischen Gründe» spielt Simis an? Er schreibt, die russischen Juden seien während der Zarenzeit diskriminiert, doch durch die bolschewistische Revolution «befreit» worden und hätten sich dann eifrig gesellschaftlichen Bereichen zugewandt, die ihnen zuvor verschlossen gewesen seien – der Wissenschaft, der Kunst, der Literatur etc.
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Während des Zweiten Weltkriegs und danach habe sich Stalin gegen die Juden gewandt, von denen dann viele genötigt gewesen seien, ihre Energien ins «Untergrundgeschäft» zu investieren. Im gleichen Artikel berichtet Simis freilich von einem Isaac Back, der Mitte der dreissiger Jahre ein Familienunternehmen gründete, welches dann 1940 – als Stalin auf dem Höhepunkt seiner Macht stand – «wenigstens ein Dutzend Fabriken» besessen habe. Diese hätten «Unterwäsche, Souvenirs und Kurzwaren hergestellt und gleichzeitig ein Netzwerk von Läden in sämtlichen Sowjetrepubliken betrieben».
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Einige der jüdischen Unternehmer, beispielsweise Back und einer der drei Glasenberg-Brüder, seien gerichtlich verfolgt und eingesperrt worden, doch reichte dies augenscheinlich nicht, um die anderen abzuschrecken. Laut Simis, der die Angeklagten bei ihren Prozessen verteidigte, wurde beschlossen, den jungen Lasar Glasenberg zu «opfern», und zwar «wenigstens teilweise wegen seines playboyhaften Lebensstils, der sich in seinen zwei Dutzend Anzügen und der Garderobe seiner Frau widerspiegelte».
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Obschon Privatbetriebe in der UdSSR seit jeher offiziell als brandgefährliche und zerstörerische Form der Sabotage und als die Antithese zum marxistischen Sozialismus galten, hat Alexander Solschenizyn, der in den drei Bänden seines Archipel Gulag Hunderte von Einzelschicksalen streift, keinen dieser grossen Fische im Lager angetroffen oder auch nur von seiner Einlieferung in ein solches gehört.
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Überhaupt spricht Solschenizyn recht wenig von jüdischen Häftlingen, wohingegen es, ihren Namen nach zu urteilen, keinen Mangel an Juden unter den Bossen des Sklavenlagersystems gab: Aron Solts, Jakow Rappaport, Matwei Berman, Lasar Kogan (Cheforganisator des Lagersystems Gulag) und der berüchtigtste von allen, Naftali Frenkel, der dem Vernehmen nach das System der Zwangsarbeitslager entwickelt hat und verantwortlicher Organisator beim Bau des Weißmeer-Ostsee-Kanals war.
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Auch bei den grossen Schauprozessen, über welche die westlichen Medien in dramatischer Form berichten durften, saßen niemals irgendwelche grossen Geschäftsleute auf der Anklagebank. Diese zierten meist nur Stalins jüdische Rivalen bei den Machtkämpfen innerhalb der Kommunistischen Partei, die zwei Jahrzehnte nach der Oktoberrevolution ausgebrochen waren.
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Gehen wir zur nächsten Frage über: Wie kommt es, dass diese Art von Aktivitäten, die Aussicht auf märchenhafte Gewinne boten, aber auch mit Gefahren verbunden waren, fast ausschliesslich auf die jüdischen Sowjetbürger beschränkt blieben? Auch hier liefert uns Simis zumindest einen wesentlichen Teil der Antwort: Unter den jüdischen Untergrundsgeschäftsleuten ist das Gefühl der nationalen Identität sehr stark verankert, viel stärker als bei der sowjetjüdischen Intelligenzia.
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Es mag ja nicht allzuviele unter ihnen geben, die den Zionismus richtig begreifen, und noch weniger, die bereit sind, ihr Vermögen fahren zu lassen und nach Israel auszuwandern, doch bin ich nie einem einzigen begegnet, dem das Geschick jenes Landes gleichgültig gewesen wäre und der sich seiner blutsmässigen Bindung daran nicht bewusst gewesen wäre. Es hat mich nicht überrascht, dass die Untergrund-Geschäftsleute in vielen Städten während des Sechstagekrieges grosse Summen in Dollar – und nicht in Rubeln – für Israel gespendet haben.
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Diesen Untergrund-Geschäftsleuten kam zweifellos ein anderer Umstand zupass, auf den Simis ebenfalls eingeht: Trotzdem schlossen sich viele jüdische Untergrund-Geschäftsleute aller Altersstufen der KP an, und zwar aus ganz praktischen Gründen: Sie erhöhten dadurch ihr Sozialprestige und gewannen den einzigen neben Bestechungsgeldern möglichen, zumindest notdürftigen Schutz gegen Verfolgung durch die zuständigen Organe.
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Anscheinend hat Simis bereits wieder vergessen, was er uns einige Absätze zuvor mitgeteilt hat, nämlich dass die Juden durch Diskriminierung, die sie von der Partei- und Staatshierarchie ausschloss, in den Untergrund gezwungen worden seien… Simis erläutert, wie die Räder der «linken» Industrie reichlich mit Bestechungsgeldern geschmiert werden. Die Fabrikarbeiter werden mittels steuerfreier Zusatzeinkommen dafür gewonnen, in einem Privatbetrieb zu arbeiten und den Mund zu halten.
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Dieselbe Prozedur gelangt bei Büroangestellten und Vorarbeitern zur Anwendung; bedeutend fettere Bestechungssummen wandern in die Tasche der mit der Aufstellung quantitativer und qualitativer Normen für staatlich hergestellte Produkte beauftragten Beamten, wodurch gewährleistet wird, dass der Privatunternehmer seine Rohmaterialien hauptsächlich in Gestalt von unregistrierten Überschüssen bezieht.
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Die allerfettesten Bestechungsgelder streichen aber die Beamten eines Arms des KGB ein, der mit der «Bekämpfung der missbräuchlichen Verwendung sowjetischen Eigentums» betraut ist… Allem Anschein nach werden nur solche Untergrund-Geschäftsleute verhaftet und bestraft, deren Operationen allzu auffällig geworden sind, beispielsweise ein gewisser Golidse, der «zwei prächtige Häuser besass, welche reichlich mit von Händlern in Moskau und Leningrad erworbenen Antiquitäten ausgestattet waren», und der «Beamte bei stundenlangen Banketten bewirtete».
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Die meisten sowjetischen Geschäftsbosse vermeiden es, zu sehr aufzufallen, und legen den Hauptteil ihres Vermögens in Westwährung, Edelsteinen, Metall und Goldmünzen an. Simis berichtet, in den sechziger und siebziger Jahren habe sich der Salon einer gewissen Elisabeth Mirkien in Moskau grosser Beliebtheit erfreut, denn dort hätten im besten Mannesalter stehende Geschäftsleute fürstlich gegessen und die Euphorie genossen, sich reich fühlen zu dürfen, während sie beim Karten- und Roulettespiel enorme Summen einsetzten. «Doch wozu dies alles?» fragt Simis rhetorisch. Juwelenhändler in Moskau, Taschkent, Riga sowie anderen Städten betreiben bis zum heutigen Tage einen schwunghaften Handel und füllen die Schatullen der Untergrundmillionäre mit ihren Kleinoden.
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Diese Schatullen enthalten fabulöse Schätze, die vermutlich mehr wert sind als alles je in der Karibik von Piraten zusammengeraubte Beutegut. Was aber ist mit ihren Besitzern? Worauf warten sie eigentlich noch? Auf eine märchenhafte Zukunft, in der es ihnen vergönnt sein wird, ihre Reichtümer aus den Schatullen hervorzuklauben und mit vollen Händen auszugeben? Oder auf den Sturz des Sowjetregimes?
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Was bedeutet dies alles? Wie lässt es sich erklären, und wie löst man die augenscheinlichen Widersprüche? Simis selbst scheint es nicht zu wissen, denn er lässt viele der drängendsten Fragen unbeantwortet. Wenn wir die wirkliche Bedeutung der von Simis erzählten Geschichte erkennen wollen, so lehrt uns die Erfahrung, dass wir unseren Spürsinn einem Gebiet zuwenden müssen, wo die Verfälschung und Verheimlichung von Tatsachen in grossem Stil betrieben wird und wo die angewandten Täuschungsmethoden das Ergebnis von während Jahrhunderten, ja Jahrtausenden erworbener Praxis und Erfahrung sind.
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Dem in Fortune erschienenen Interview lagen offenbar das Originalmanuskript oder die Korrekturbögen des Simis-Buchs zugrunde, denn das Werk erschien dann in gesäuberter Form: Viele der in der Besprechung erwähnten Fakten waren verschwunden. Wie also konnte man «Erfolg im Geschäft haben, wo das Geschäft ein Verbrechen war»? Die erste Voraussetzung bestand offensichtlich darin, Mitglied dessen zu sein, was Simis den «jüdischen Untergrund» nannte, der durch ein Gefühl der «nationalen Identität» geeint war.
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Die betreffenden Juden bekleideten oft bereits Positionen als Direktoren staatlicher Betriebe und teilten ihr Gefühl der «nationalen Identität» mit einem Mann, der während langer Jahre Vorsitzender des sowjetischen Wirtschaftsrats und oberster Dirigent sämtlicher kommerziellen und industriellen Aktivitäten in der UdSSR war, einem gewissen Wenjamin Dimschiz. Zuvor hatte diesen Posten seit der Oktoberrevolution Lasar M. Kaganowitsch innegehabt, Stalins jüdischer Schwager also. (Nur nebenbei sei erwähnt, dass die gefürchtete Geheimpolizei, die ihren Namen mehrfach änderte – zuerst hiess sie Tscheka und schliesslich KGB – durchwegs von Juden geleitet wurde.)
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Fortune liefert einige biographische Angaben zu Simis’ Person. Ab 1953 amtete er für Dutzende prominenter «Untergrund-Geschäftsleute» als Verteidiger, gab diese Tätigkeit jedoch 1971 auf und arbeitete fortan als Experte für internationales Recht im Justizministerium. 1976 führte der KGB eine Razzia in seiner Wohnung durch und beschlagnahmte dabei das Manuskript eines Buches über die Korruption in der Sowjetunion, dessen erster Entwurf sich bereits in den Händen eines US-Verlegers befand.
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Simis und seine Gattin Dina – auch sie war Anwältin – wurden darauf vor die Wahl gestellt, entweder die Sowjetunion zu verlassen oder aber in einem Arbeitslager mit strengem Regime zu landen. Für das Ehepaar Simis war die erzwungene Emigration keine allzu harte Strafe, konnten sie sich doch auf diesem Wege zu ihrem Sohn gesellen, der sich bereits in den USA aufhielt und an der John Hopkins Universität Leiter eines Programms für Sowjetstudien war. Somit bot sich Simis die Gelegenheit, seinen literarischen Angriff auf das Sowjetregime von einer idealen Ausgangsbasis aus zu führen.
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Wie aber konnte ein so grosser Teil der lange verborgenen Wahrheit im Jahre 1981 enthüllt werden? In der ersten Auflage des Buchs, das bald nach der Rezension in Fortune erschien, findet sich eine Antwort auf diese Frage, deren Richtigkeit durch die späteren Ereignisse bestätigt worden ist. Wir geben die wesentlichsten Punkte hier wieder:
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– Die den Menschen im Westen seit den Tagen vor der bolschewistischen Revolution aufgetischte Version der Ereignisse wird nun modifiziert; es werden Informationen preisgegeben, die bereits teilweise durchgesickert sind und in absehbarer Zeit ohnehin allgemein bekannt würden. Die bisher bewusst verdummte öffentliche Meinung im Westen wird nun auf «geführten Reisen» durch Zonen geführt, die den Medien, der öffentlichen Debatte sowie der Zeitgeschichtsforschung bisher verschlossen waren.
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– Die öffentliche Meinung muss psychologisch allmählich auf bevorstehende Umwälzungen in der UdSSR sowie in den Ost-WestBeziehungen vorbereitet werden. Diese Umwälzungen könnten ebenso dramatisch und schockierend sein wie der Hitler-Stalin-Pakt von 1939 oder der Entstalinisierungsprozess, der Mitte der fünfziger Jahre einsetzte.
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– Die Politik und Handlungsweise der führenden Westmächte, vorab der USA, impliziert die Annahme, dass alle Seiten auf ein «Ideal» hinarbeiten, das die Gestalt einer Konvergenz zwischen den beiden Welten annehmen könnte, die Möglichkeit eines dritten Weltkriegs jedoch nicht völlig ausschliesst.
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– Es ist immer offensichtlicher geworden, dass eine sozialistische Planwirtschaft von der Art der durch Lenin und seine Nachfolger in der Sowjetunion installierten nie und nirgends funktionieren kann.
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– Es ist daher sehr bezeichnend, dass in der Sowjetunion schon fast unmittelbar nach der Oktoberrevolution ein gigantisches Netzwerk wohlhabender Kapitalisten entstanden ist, die es in mancher Hinsicht den superreichen Kapitalisten der westlichen Länder gleichtaten.
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– Wenn das Obenerwähnte zutrifft, liefert es eine überzeugende Erklärung für sehr viele sonst unbegreifliche Tatsachen, beispielsweise die massive Beteiligung westlicher Grossunternehmen am Aufbau der sowjetischen Industrie- und Militärmacht, wobei der grösste Teil der investierten Mittel niemals zurückgeflossen ist, so dass die Arbeiter und Steuerzahler der westlichen Länder die Zeche bezahlen mussten.
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Das «Rätsel, das in ein Geheimnis innerhalb eines Mysteriums eingehüllt ist» – so Churchills Definition der Sowjetunion – löst sich dann im Handumdrehen, und wir erkennen dieses Netzwerk von Superkapitalisten, ideal dazu prädestiniert, alles an sich zu reißen und die totale Kontrolle zu erlangen, sobald das offizielle System in Scherben fällt – was früher oder später unvermeidlicherweise geschehen wird.
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Getrennte Welten in Polen
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So wenig wie über die zuvor geschilderten Verhältnisse in der UdSSR war früher in den westlichen Medien über ein ganz ähnliches Phänomen im kommunistischen Polen zu lesen, denn erst im Januar 1984 wurde die Nachricht freigegeben, dass es auch in Polen eine ganze Klasse wohlhabender Privatunternehmer, Produzenten und Verteiler von Konsumgütern gab, die mit einer streng sozialistischen Wirtschaftsstruktur harmonisch koexistierten.
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In einer Reuter-Depesche aus Warschau berichtete Tony Barber: Während Polen sich der Wirtschaftskrise zu entringen sucht, buchen rund 500 in ausländischem Besitz befindliche Privatunternehmen Erfolge, die den kommunistischen Behörden Freude und Sorgen zugleich bereiten. Sie werden «Polonia»-Firmen genannt, denn bis auf 40 gehören sie alle Nordamerikanern, Europäern und Australiern polnischer Abstammung. (…) 1976 erhielten diese – durchwegs kleinen oder mittleren – Betriebe, die durchschnittlich 40 Arbeiter beschäftigten, das Recht, sich in Polen niederzulassen. Dies war Bestandteil eines Plans, der polnischstämmige Bürger westlicher Staaten dazu ermuntern sollte, die Bindungen an ihre ursprüngliche Heimat aufrechtzuerhalten.
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Die Firmen produzieren Kleider, Schuhe, Lederartikel, Parfüme, Möbel und eine Reihe anderer Waren, die reissenden Absatz auf den unter chronischen Versorgungsengpässen und Mangel an Qualitätsprodukten leidenden polnischen Märkten finden. Die aufgezählten Waren entsprechen sehr genau denen, die laut Konstantin Simis von Privatbetrieben in der Sowjetunion hergestellt werden. Die Polonia-Firmen, berichtete Barber, leisteten bloss einen bescheidenen Beitrag zum polnischen Bruttosozialprodukt, doch wüchsen sie rasch, und ihr Erfolg bringe die Behörden, deren Ideologie die Existenz von Privatfirmen ausschliesse, in «leichte Verlegenheit».
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Barber zitiert den damaligen KP-Chef und Premierminister General Jaruzelski mit folgenden Worten: «Wir werden weiterhin für Bedingungen sorgen, unter denen sie ihre Aktivitäten ordnungsgemäss entfalten können. Doch dürfen sie nicht zur Enklave für ungerechtfertigte wirtschaftliche Privilegien werden.» Dies war ein Paradebeispiel Orwellschen Doppelsprechs, denn Jaruzelski wusste sehr wohl, dass diese Privatunternehmer eine Enklave von Privilegien besetzten, von denen die einheimischen Polen gänzlich ausgeschlossen waren.
…
Damals erlebte die Privatwirtschaft in Polen einen regelrechten Boom. Laut von Miroslaw Galczynksi, einem Sprecher der Polonia-Handelskammer, veröffentlichten Statistiken war die Zahl der unabhängigen Unternehmen von drei im Jahre 1977 auf 500 im Jahre 1983 angewachsen. Im armen und verschuldeten Polen müssen die Aussichten dieser Firmen glänzend gewesen sein, denn Barber vermeldete: «Sie haben ihre Gewinne in Polen reinvestiert, werben weiterhin Arbeiter an und werden auf neuen Gebieten tätig.»
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Soviel zu den nackten Fakten, aber was bedeuten sie? Wir benötigen eine Antwort auf diese Frage, weil sie einiges Licht auf jene orthodox kommunistischen Regime werfen würde, die seit der Oktoberrevolution imstande gewesen sind, harmonische Beziehungen zu gewissen «Kapitalisten» zu entwickeln, obwohl sie in ihrer marxistisch-leninistischen Propaganda die Kapitalisten als Klasse verteufelten.
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Wer sind diese «Nordamerikaner, Europäer und Australier» polnischer Abstammung, die ins kommunistische Polen zurückgekehrt sind, um dort Privatbetriebe zu eröffnen? Wie, wann und von wem wurden sie angeworben? Brachten sie eigenes Kapital mit, oder wurde ihnen dieses vom sozialistischen Staat zur Verfügung gestellt? In den USA, Kanada, Australien, Grossbritannien, Südafrika und vielen anderen westlichen Ländern gibt es recht grosse polnische Gemeinden, die niemals auch nur die geringste Neigung erkennen liessen, in ihr Heimatland zurückzukehren, solange die Kommunisten dort am Ruder waren. Der Reuter-Bericht geht auf diese Frage nicht ein.
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Deswegen können wir nicht mit Sicherheit wissen, wer diese glücklichen «Nordamerikaner, Europäer und Australier polnischer Abstammung» waren, denen die Gnade zuteil wurde, als Privilegierte unter der polnischen Bevölkerung leben zu dürfen, doch wissen wir dank Konstantin Simis, dass von jenen, die in der Sowjetunion dasselbe Vorrecht geniessen, «die allermeisten» Juden sind – wie Simis selbst.
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Solange man nicht das Gegenteil beweist, werden wir deshalb annehmen dürfen, dass auch die einschlägigen «Nordamerikaner, Europäer, Australier» usw. grösstenteils oder ausschliesslich aus Polen ausgewanderte Juden sind, die man in ihrem Heimatland willkommen hiess, da sie Kapital sowie Erfahrung auf dem Gebiet der Industrie und des Handels mitbrachten und ausserdem enge Beziehungen zu Grossunternehmen ausserhalb Polens besassen.
Wie frei und souverän ist Deutschland? Über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs verhalten sich die USA noch immer wie eine Besatzungsmacht. Kaum jemandem ist bekannt, dass die Amerikaner durch die nach wie vor gültigen Besatzungsrechte eine Fülle von Sonderrechten haben und diese auch in vollem Umfang in Anspruch nehmen – Hier zum Video>>>.
„Chabad Lubawitsch: Eine jüdisch- messianische Sekte„
Hitlers Tischgespräche
Jenseits von Anklage und Verteidigung, von Verdammnis und Verherrlichung gibt es die nüchterne Pflicht des Erkennens, ohne das kein Verstehen und somit kein Urteilen möglich ist – hier weiter.
Der Sturm vor der Ruhe
»Um zu verstehen, wohin Amerika geht, müssen wir begreifen, woher dieses Land kommt und wie es funktioniert.«
Der amerikanische Geostratege George Friedman ist in Deutschland vor allem durch eine Rede bekannt geworden, die er 2015 vor dem ‘Chicago Council on Global Affairs’ über die Sicherstellung der internationalen Dominanz des US-Imperiums gehalten hat. Jetzt redet er von der ‘Ruhe vor dem Sturm’ und von einem »Amerikanischen Zeitalter« und will Deutschland und Russland in den Krieg treiben – hier weiter.
Ein neues Great Game im Kaspischen Raum?
Der Kaspische Raum war über Jahrhunderte hinweg Schauplatz erbitterter Machtkämpfe. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wecken insbesondere die reichen Energieressourcen der Region sowohl russische als auch amerikanische Begehrlichkeiten. Die sicherheits- und energiepolitischen Interessen und Strategien Russlands und der USA im Kaspischen Raum werden hier analysiert.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
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Dr. Liberman: „Die Medizin der Zukunft ist Lichttherapie. […] Lichttherapie wirkt schneller als herkömmliche Medikamente. Sie hat weniger bzw. keine Neben-wirkungen…[…]Licht spielt eine größere Rolle als Vererbung, Umwelt und Ernährung.“ Wie du deinen chronischen Lichtmangel in weniger als 30 Minuten ausgleichst und deinen Körper & Geist revitalisierst, kannst Du hier lesen.
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Unerwachtes Bewusstsein aktivieren – Der Schlüssel zu inneren Ressourcen und zur Struktur allen Lebens. Jeder ist von Natur aus in der Lage, tiefen inneren Frieden zu empfinden, sich verbunden zu fühlen und ein sinnerfülltes Leben zu führen. Denn Spiritualität ist von Geburt an im Gehirn angelegt – hier weiter.
Zeolith – Der Meister der Entgiftung
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr. Zeolith – Der Meister der Entgiftung zur Darmsanierung, zur Reinigung des Blutes, Regeneration der Darmschleimhaut, Aktivierung des Immunsystems, Entsäuerung, Bekämpfung von Pilzinfektionen, Hemmung von Entzündungen uvm. – hier weiter.
Der Kult
Warum tun gute Menschen Böses? Weshalb werden so viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Und warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten auf diese Fragen erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um – ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Wie funktioniert dieser Kult und woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer sind seine Priester? – hier weiter.
Was hier zur Zeit abläuft, ist wie auf dem Narrenschiff.
Der CIA-geprägte Kampfbegriff „Verschwörungstheorie“ hat Hochkonjunktur, wird inflationär benutzt, und zwar in allen Medien-Formaten. Wer aufmerksam in der Corona-Berichterstattung den Mainstream-Medien mit ihren Sensationsmeldungen folgte, hörte sehr oft den Begriff: „Verschwörungstheorie“. Täglich mindestens 5 bis10 mal auf sämtlichen Medien-Formaten die meinten Nachrichten verbreiten zu müssen. Jeder, der offiziellen Behauptungen des Mainstreams und der Politik hinterfragte, wurde zum Verschwörungstheoretiker erklärt. Was er tatsächlich gesagt hat, wurde nicht dargelegt – hier weiter.
Auf dem Weg aus der Dunkelheit ins Licht
Die Welt, wie wir sie kannten, wurde und wird immer mehr auf den Kopf gestellt, nichts ist mehr stimmig, alles scheint nur noch von widersprüchlichem, offensichtlichem Irrsinn geprägt zu sein.Diese Veränderung, die weltweit gerade stattfindet, beinhaltet etwas enorm Großes in sich, denn es gibt uns die Möglichkeit zu vereinfachen, zu entschleunigen und bringt in uns die Essenz, was wir wirklich sind, zum Vorschein – hier weiter.
24 Comments
Martin
Putin ist ganz klar und offen ein Diener der Zionisten und betreibt inzwischen auch ganz offen Sowjetpropaganda. Er spielt in diesem zionistischen Kriegstheater seine Rolle. Die Leidtragenden sind die einfachen Bürger und Völker, die ihre Vermögen verlieren und ausgeblutet werden. Und genauso will es die int. Krake auch.
Maria Lourdes
Bravo Martin – ich bedanke mich!
Lieben Gruss
Maria
Mona Lisa
Ich trau dem auch keinen Meter über den Weg.
Guckt Ihr hier ab und an mal in die Comments bei der Epoch-Times ?
Ich sag’s Euch : Die Jünger Putins ist gar kein Ausdruck. Ernsthaft, die würden für den sterben. Nicht einmal, nicht zweimal, immer wieder. Sowas von geistiger Abhängigkeit hab ich selten gesehen. Erschreckend schrecklich !
pils
Zur Erinnerung an unseren Skeptiker:
https://www.youtube.com/watch?v=9RPEvdfCGTM
arno
@ Maria
Der Hammer und die Sichel auf rotem Hintergrund am Anfang
der Beitrages ist seit 1991 abgeschafft.
Es ist mir bekannt der Einfluss der Juden in Russland und den sie
seit 1917
haben und hatten. Auch die Chabad Juden, etc.:
Aber es hat sich verändert, nicht absolut, aber Russland, das auch seit
1991 wieder die russische Flagge (weiss, blau, rot) führt ist mit Putin
seit 20 Jahren auf dem Weg wieder das eigene Land zu regieren und
das wirkliche Sagen
zu haben. Die Juden gibt es schon noch, aber nicht mit dem sehr
grossen Einfluss wie früher, aber immer noch genügend Firmen und
Unternehmen haben sie. Den Ton gibt aber Putin, Medewitch und die Duma an,
und nicht die Lubawitcher wie sie es sich gewohnt sind.
Konstantin Simis, ist ein Moskauer Anwalt steht geschrieben. Er ist
für mich aber keine bekannte Referenz, der das alles weiss. Sein Buch
hat er in 1980 während der Sowjetzeiten geschrieben. Nicht mehr
aktuell.
Weit über 600 jüdische Organisationen unterschiedlichster Art gibt es,
steht im Bericht. Bei der Zahl 600 bin ich immer skeptisch….., aber es
dürften nicht wenige sein.
Als grösstes Land der Erde mit ca. 160 Millionen Bewohner,
glaube ich eben, dass Putin schon einen eigenen russischen
Weg gehen wird den wir nicht kennen. Auf alle Fälle einen
gegen Globalismus und Westlichen Lebensstil. Es ist
anderst als der Westen mit Woke, Gender, LGBTQ, Drag Queen,
Frühsexualisierung der Kinder, usw., usw.
Die Juden haben nicht mehr die Rolle, die sie einst hatten,
aber sicher noch eine. Wie in Polen und anderen Ländern,
wo sie an wichtigen Stellen sitzen, besonders als Richter
und Anwälte.
Nicht wie in Deutschland 1934 konnten Sie noch nicht
reduziert werden.
So mein Eindruck, und das schlecht Reden von Russland,
wie Reitschuster macht und andere. Dem folge ich nicht.
Bin aber nicht blauäugig und glaube Putin sei der Welten-
Retter. Aber er bewegt etwas was in die richtige Richtung
führen kann/könnte/wird.
Maria Lourdes
@Arno: Erstmal danke für Deine Mitarbeit!
Der Hammer und die Sichel auf rotem Hintergrund am Anfang der Beitrages ist seit 1991 abgeschafft.
Stimmt Arno, deswegen heißt auch der Beitrag: „Blühende Untergrundgeschäfte in der UdSSR„, da gab es Hammer und Sichel noch.
Außerdem, will ich nochmal auf die Artikel: „Das Ziel der sowjetischen Langzeitstrategie – Kommunistische Weltregierung und Great Reset“ hier>>> und „Die Verbindungen der Rockefellers zur Sowjetunion und China“ hier>>> – hinweisen.
Lieben Gruss und schönes Wochenende, wünsch ich allen Lesern und Kommentatoren…
Maria
armand hartwig korger - Deutsches Reich
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armand hartwig korger – Deutsches Reich
@ArmandReich
Seit über 7 Jahrzehnten war das deutsche Volk ohne eigene Regierung! Formal und faktisch-staatsrechtlich-völkerrechtlich https://facebook.com/armand.korger/posts/5089074167827827
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Armand Korger
5 Min. ·
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Seit über 7 Jahrzehnte war das deutsche Volk ohne eigene Regierung!
Faktisch und Formal -staatsrechtlich – völkerrechtlich
Seit über 7 Jahrzehnte stand das deutsche unter FREMDMANDAT, also FEINDMANDAT im bestehenden Kriegsrecht! Jederzeit ablesbar im Feindmandatsgrundgesetz Art. 133!
Seit über 7 Jahrzehnten standen ALLE FUNKTIONEN im MANDAT der Feinde des deutschen Volkes, im bestehenden Kriegsrecht, egal ob Abgeordnete, Bundespräsident, Bundeskanzler, Richter, POLIZEI, „Staatsanwaltschaft“, Rechtsanwälte, Verwaltungsangestellte, Bürgermeister, natürlich auch ALLE PARTEIEN usw usf….wie klar durch das Feindmandatsorgan BUNDESVERFASSUNGSGERICHT dargestellt im KRIEGSFEINDMANDAT zum deutschen Volk!
…was Sie, im Feindmandat und ihre Mandanten, „unsere Demokratie“ nannten.
Meine einfache Frage an Euch als deutsches Volk insgesamt und als Einzelne:
Was bitte habt ihr dann seit über 7 Jahrzehnten denn gewählt?
armand hartwig korger
Deutsches Reich, 17.06.2022
https://www.facebook.com/armand.korger/posts/5089074167827827
GvB
Was bitte habt ihr dann seit über 7 Jahrzehnten denn gewählt?
Armand…ich kann mich nicht erinnern.Ist einfach zu lange her….:-)
Die Knollen-Nasen Helmut- Waldemar Schmidt -Gumpel,…Bruder Johannes-der Raue,..und Enoch Kohn..schon nicht mehr…
allerdings sprach… Helmut Schmidt wahre , prophetische Worte:
„Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg“, war ein klassisches Schmidt-Zitat.
„Schmidts“ Grossvater war der Bankier Ludwig Gumpel aus Bernburg
Seher
Wilhelm Engelmann: Anklagen der Juden in Russland wegen Kindermords, Gebrauchs von Christenblut und Gotteslästerung. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Russland im letzten Jahrzehend und früherer Zeit. Aus den Criminalacten wortgetreu ausgezogen. (1846, 133 Seiten) https://archive.org/details/AnklagenDerJudenInRusslandWegenKindermordsGebrauchsVonChristenblut
Seher
Der Blutrausch des Bolschewismus
by Robert Nilostonski
Berichte eines Augenzeugen über die Schreckensherrschaft der Bolschewisten in Russland.
Die Schreckenshäuser, Menschen-Schlachthäuser sowie der gewaltige Kampf des russischen Arbeiters gegen die bolschewistische Tyrannei mit genauen Angaben und photographischen Beilagen. (1920, 90 Seiten) https://archive.org/details/thebloodlustofbolshevism_202003
arkor
tja, es ist eine grausame Welt in der wir leben…..oder sagen wir sie kann grausam sein, wenn man die Grausamen gewähren lässt und das Schicksal aus der eigenen Hand gibt.
Genau das tut man, wenn Scheinwerte-Scheinrecht schafft, was weder definierbar, noch ableitbar, noch vertretbar ist, denn dann kann das Grausame wachsen….und es kann nicht nur, sondern es wächst mit Sicherheit., weil man die Nahrung dafür geschaffen hat….meist selbst.
Wie konnte eine solch kleine Anzahl so einen gewaltigen grausamen Massenmord begehen? …ist sehr einfach: Sie schafften selbst die Voraussetzungen dafür.
Schauen wir in die Jetztzeit. Wie präsent ist dieser Massenmord im Bewusstsein des russischen Volkes heute? So gut wie überhaupt nicht. Sie lassen sich von den gleichen Bolschewiken die Mär eines vaterländischen Krieges erzählen.
Und so schaffen sie die nächsten Voraussetzungen…..
…so wie auf der anderen Seite die Deutschen….die die Voraussetzungen schaffen lassen, damit deutsche direkt in ihre Kernland ihres Lebens nicht mehr sicher sind…….letztlich….wenn man bedenkt, dass …die nötige Konsequenz vorausgesetzt,…was dann oft als Grausamkeit bezeichnet wird…die Deutschen es in der Hand hatten, sowohl den ersten, wie den zweiten Weltkrieg zu gewinnen und das Scheitern sie damit nur allein sich selbst zu verantworten haben…..dann darf man mit Recht resümieren: Wir leben in einer wahrlich grausamen….aber gerechten Welt.
arkor
…..und ..einer sehr schönen Welt.
Mona Lisa
Das sind ja grauenhafte Tatbeschreibungen dieser Bolschewiken und Rotgardisten.
Ich kann schier nicht begreifen, dass man damals gegen Hitler kämpfte und nicht mit ihm gegen diese Teufel ! Zumal sich Russland als Reich unendlicher Ressourcen für alle mehr als gelohnt hätte. Lag wohl an den Juden in den USA und England, dass die russischen verschont blieben.
Die Russen sind echt nicht zu beneiden. Weiß gar nicht wie die ihre Geschichte aushalten. Aber anstatt sich mal der eigenen Aufklärung und geistigen Befreiung zu widmen, hängen die sich schon wieder an uns auf. Recht betrachtet, müssten die uns dankbar sein, dass wir es zumindest versucht haben, sie von dieser Höllenqual zu befreien. Und ja, natürlich hätten so viele russ. Opfer nicht sein müssen. Aber wenn die heute zu den Ukrainern sagen „Kapitulation oder eben weitersterben“, dann sag ich denen „so war es auch bei Euch“. Bei uns in Deutschland kann heute noch kein Mensch begreifen, warum ihr euch nicht ergeben habt um eurer unfasslichen Gewaltherrschaft ein Ende zu setzen. Die ja nun wahrhaftig mit der angeblichen in der Ukraine überhaupt nicht zu vergleichen ist. Sicher, die Donbass-Russen haben auch gelitten, aber hey, bevor ich dort leide, flüchte ich doch in mein Vaterland und lass mich nicht von diesem verlogenen KGB-Agenten zur Sabotage an der ukrain. Führung aufhetzen, die sich selbstverständlich dagegen wehrt. Nee, also echt, die Russen haben echt im Kopf gelitten, der Suff tut sein übriges und die Intelligenz wurde ja beizeiten ausgerottet. Viel zu erwarten gibt’s von dort nicht mehr. Nicht Hitler, sondern Stalin hat das russ. Volk auf dem Gewissen. Was könnte das Land mit all seinen ungeborenen Nachkommen in voller Blüte stehn. Es ist unfasslich, was so ein leibhaftiger Teufel in so kurzer Zeit verbrechen kann.
GvB
+++EIL-Neu+++
Britische Regierung genehmigt Auslieferung von Assange an die USA.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/britische-regierung-genehmigt-auslieferung-von-assange-an-die-usa-18108814.html
Andi Fresse
Warum gibt es eigentlich keine Wikileaks-Enthüllungen aus Russland, Nord-Korea oder China?
https://www.youtube.com/watch?v=rjN5ydjzAtY
Einar
Guter Kamerad Götz….so könnte man glatt sagen wird Assange vom kleinen in den großen Schurkenstaat ausgeliefert oder besser noch, in die enorme Zweigstellenhölle Satans(DS) wo gewisse seelenlose dämonische Drecksäcke weiterhin ihre Rachegelüste am ihm auslassen werden….wenn nicht ein Wunder geschieht.
Tja, Wunder geschehen selten und Hexen gibt es auf Bestellung…zw.Smiley.
Wünschen wir Julien das ihn die guten Mächte nicht im Stich lassen.
Er kann es wirklich gebrauchen.
GvB
@Einar… klar, auf die Engeländer kann man sich „verlassen“! Sie machen brav das, was der grosse Bruder befielt.
Verrat liegt in derem gemischten Satans-Blut…und der BREXIT macht es möglich…
Wünsche Dir ein sommerliches , angenehmes Wochenende.
Gruss GvB 🙂
arkor
Auslieferung von Assange? ..gerade jetzt wo er Ehrenmitglied des neuen PEN ist…ist wohl eine RE-PEN……lach
GvB
Untergrundgeschäftsmilieu.. von Moosgau über Berlin nach New York.
Gerade im New York der 20/30iger Jahre gabs schon eine jüd.Mafia.
Auch in der Ex-DDR gabs dieses Milieu, wo in einem getarnten Gebäude(Unter den Linden) russische Botschafts-und Besatzungs-Angestellte..und DDR-Hochgestellte
bevorzugt Westwaren einkaufen konnten..Putin kam ja mal gerne aus Dresden nach Berlin….
Wenn man sich die Visagen der ab 1989 neu zugereisten anschaute konnte man schnell erkennen das es „NASEN“ aus diesem Milieu waren …und bis heute sind.“Geschäftsleute“(Bussiness-Leute) halten sich eher bedeckt..aber im Künstlerischen, Medien -Bereichen konnte man es früh erkennen.
Aber das ist ja nix neues. Solche Typen wie ROLF EDEN (Rotlicht-Russen Disco -und Bumslokal-Milieu)kamen in den 50zigern aus dem neuen Judenstaat Israel nach WEST-Berlin. Sie bekamen Handgeld/Startkapital vom „Staat“ und den eigenen Bussiness-Leuten und konnten schnell durchstarten..
arkor
….interessant….mal nebenbei bemerkt: In den USA wurde ja aus fast jeder europäischen Einwanderungsgruppe, eine „Mafia“ also organisertes Verbrechen gebildet.
Es gibt in der USA eine oder mehrere irische, italienische, französische, jüdische, chinesische, japanische etc…“Mafia“. In Anführungszeichen, weil es ja eigentlich nur das italienische organisierte Verbrechen beschreibt.
Die Deutschen, als eine der größten Bevölkerungsgruppen der USA allerdings stellen kein deutsches organisiertes Verbrechen. Auf jeden Fall ist mir kein einflussreicher deutscher Zweig bekannt.
Das finde ich schon sehr bemerkenswert.
Atlanter
Geistige Vergewaltigung des Deutschen Volkes seit 1945
https://archive.org/details/GeistigeVergewaltigungDesDeutschenVolkesSeit1945
Bettina
Hallo Atlanter,
soweit ich mich erinnere ist das Video schon älter.
Mir lief es damals über den Weg, als die nationalen Christen auf den Plan kamen und von daher muss es schon älter sein.
Ab Min 41, geht meinem Empfinde nach, die Erstellerin zu weit. Aber was will man auch erwarten?
Ähnlich, verläuft es sich auch immmer mal wieder mit den Ludendorff-Anhängern, es wird mit der Lupe nach Beweisen gesucht, weil, was nicht sein darf auch nicht sein kann, aus deren Sicht!
Gerade diese aktuelle Buchvorstellung bei Adelinde, ist mir auch zu kurz gedacht. Es wird dort für bare Münze genommen, was ein absoluter Gegner der Kirche, so an Verbindungen herausgefunden haben will.
Unser geschätzter Dr. Kümel hat es in seinem dort veröffentlichten Kommentar, vortrefflich benannt: „Ein wenig tendenziös und unzureichend recherchiert.“
https://www.adelinde.net/wie-war-hitler-zur-macht-gekommen/
Herr Kümel hat ja auch hier auf Lupo, schon des öfteren reingrätschen müssen, wenn die eingepflanzte (möchtegern-) Meinung zu ausufernd wurde.
Natürlich steht es jedem frei, auch die schlechten Seiten des Nationalsozialismus zu beleuchten und es wäre ja auch keine über 70jährige, erfolgreiche Gehirnwäsche gewesen, wenn man nicht die Stecknadel im Heuhaufen zu finden glaubt.
Neulich hat hier auf Lupo jemand sogar den Albert Speer, mit seinen Schriften über Spandau, als angebliches Beweismittel aufgeführt.
Pfarrer Gabel schreibt in seinem Buch „Verbotene Gespräche“ darüber, wie Rudolf Hess reagiert hat, als Gabel einige Seiten des Buches in den Knast geschmuggelt hatte. „Er war wütend und vernichtete die Blätter sofort, daraufhin schien er in eine tiefe Depression zu versinken“! (ich schreib das jetzt aus der Erinnerung heraus, es ist nicht wörtlich zitiert)
Wenn man das Buch von Pfarrer Gabel kennt und auch nur einen kleinen Hauch von Empathie gegenüber Rudolf Heß besitzt, dann wird darin sofort die bösartigste psychologische Folter sichtbar. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch, gerade diesen abgrundtiefen Schmutz in die Zelle einzuschmuggeln.
Meiner Meinung nach wurde Gabel nur installiert, um den Geist von Rudolf Hess zu brechen, im Grunde genommen wurde Gabel auch nur benutzt!
Noch ein wenig von meinem Senf zu den Bibeltreuen Christen und an die Ludendorffer:
Ich hab immer wieder den Eindruck, dass jeder seinen „Hero“, als den Besseren zeigen will, aber keiner hat auch das „Menscheln“ und den damaligen „Zeitgeist“ auf dem Schirm.
Adolf war ein einfacher Mensch, ein Mensch mit all den Schwächen und Fehlern, die ein Mensch nur besitzen kann.
Ludendorff dagegen war ein Feldherr und er fühlte sich immer dem kleinen Soldaten gegenüber Überlegen, wie es halt einfach damals noch war.
Erst als er sich mit seiner Frau, „einer Psychologin“ vereinte, gab es diese Schwierigkeiten mit dem (aus der Sicht des Überhöhten) kleinen Landsers, der diese Selbst-Überhöhung des „Feldherren“ nicht duldete, welches in diesen Kreisen, bis heute andauert und immer noch zur Spaltung führt.
Adelinde und auch meine hochgeschätze Maria, haben schon des öfteren diese angebliche „Hitlerverehrung“ auf das Schärfste kritisiert!
Aber ist das nicht gerade die gleiche Suppe mit anderem Namen?
Matthilde Ludendorff zu kritisieren ist absolutes Tabu, aber auf Adolf Hitler darf man jeglichen Schmutz werfen, den je ein Gegner (oft zu eigenem Vorteil) zu Worte gebracht hat?
Was war den der Führer?
War er allmächtig und konnte mit seinem Fernglas in jeden Gau schauen?
Hatte der Führer das Wissen über alles?
(Ich hatte in den Akten einen Befehl von 1943 gefunden, dass dem Führer nichts mehr direkt übermittelt werden darf)
Ist das nicht sogar eine Selbst-Überhöhung, die an Dummheit nur so strotzt?
Also, wer überhöht sich jetzt, ist es wirklich der Führer und seine heutigen Anhänger?
Sind das die Leute, die noch immer wohlwollend an ihn denken, dass er ein guter Mensch war?
Oder sind das eher die Leute, die behaupten, dass er angeblich über alles ein Wissen gehabt hätte?
Wer ist hier der Phantast?
Wer bildet sich ein, über alles genau Bescheid zu wissen, die Beführworter oder die Feinde?
Alles liebe
Bettina
Anti-Illuminat
In den ach so bösen 12 Jahren wusste es jeder wer hier lenkt. Heute wenn man sich mit einem Systemling unterhält hat man das Gefühl mit einem geistig Behinderten zu reden.
Beide Seiten waren und sind immer Diener des selben Herren.
arkor
…die von den Feinden des deutschen Volkes als „dunkelste deutsche Zeit“ bezeichnete Zeit, ist ja bekanntlich mit die kurze Zeit der Souveränität des deutschen Volkes. Bemerkenswert oder?
Völlige Souveränität als dunkelste Zeit zu bezeichnen…da muss man erst mal drauf kommen……aber dann auch noch anzunehmen, …dass das jemand glaubt……..und darüber damit auch noch richtig liegen…..bemerkenswert.