Wer dystopische Horrorvorstellungen bisher nur aus Kinofilmen kannte, der wird von der Realität mittlerweile beinahe täglich eines Besseren belehrt.
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Die niederschmetternden gesellschaftlichen Verhältnisse, wie wir sie immer wieder auf der Leinwand zu sehen bekommen und die wir maximal in einer fernen Zukunft als möglich verortet haben, sind längst in die Gegenwart gelangt. Immer neue Erfindungen, Erklärungen und Ideen zeichnen ein düsteres Bild, das, wenn man nur hinschaut, längst zur Normalität geworden ist.
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Dazu gehört die Idee, ein euthanasieartiges Programm für arme Menschen zu ermöglichen.
Die Frequenz von 528 Hz repariert und heilt unsere DNA
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Um uns selbst zu heilen oder zu reinigen, können wir 528 Hz Musik hören. 528 Hz ist die Liebesfrequenz und besitzt außergewöhnliche Heilkräfte – hier weiter.
In Kanada wird darüber diskutiert, die aktive Sterbehilfe als „Lösung“ für die Armut einzuführen.
Ein Beitrag von Felix Feistel der in vielfältiger Weise über die Idiotie dieser Welt schreibt.
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Wohin man auch blickt, der ethisch-moralische Bankrott unseres Gesellschaftssystems wird immer offensichtlicher. Nicht nur befindet es sich in einer Kriegsbesessenheit, die schnell zu einem nuklearen Weltkrieg führen kann. Das allein ist traurigerweise gar nichts Neues, und man könnte noch argumentieren, dass derlei Abirrungen von einer wahnsinnig gewordenen Elite ausgehen und dass all das nichts über die Gesellschaft als Ganzes aussagt. Das ist allerdings zweifelhaft, denn jede politische Elite geht ja gerade aus ihrer Gesellschaft hervor, wurde also von dieser geformt und geprägt. Worin die Ursachen auch liegen: Innerhalb der gesamten westlichen Welt herrschen Irrsinn, Absurdität und ein ethischer Verfall, der nicht allein auf Führungspersonen zu reduzieren ist.
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So wird in Kanada offen darüber nachgedacht, als „Lösung“ für Armut die aktive Sterbehilfe einzuführen. In einem Artikel mit dem Titel „Die Entscheidung für den Tod unter ungerechten Bedingungen: Hoffnung, Autonomie und Schadensbegrenzung“ schlagen die beiden Bioethikerinnen Kayla Wiebe und Amy Mullin vor, armen Menschen das Recht auf Sterbehilfe aufgrund von Armut und „ungerechten Bedingungen“ zu gewähren.
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Das eigentlich Perverse ist, dass dies für arme Menschen noch als Möglichkeit propagiert wird, die eigene Würde und Autonomie zu bewahren.
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Autonom sterben, das ist einem noch vergönnt, wenn das Geld zum Leben nicht genügt und keine Aussicht auf Besserung besteht. Doch den Menschen zu ermöglichen, in Würde und autonom zu leben, so weit will niemand gehen. Beide „Ethikerinnen“ propagieren diese Möglichkeit als „Hoffnung“ für diese Menschen. Man fragt sich, was es heutzutage noch bedarf, um sich „Ethiker“ zu nennen.
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Schon Alena Buyx, die Vorsitzende der deutschen Ethikkommission, hat im Laufe der Pseudopandemie jegliche Ethik missen lassen und für totalitäre Maßnahmen plädiert, die im Zweifelsfall auch mit Zwang durchgesetzt werden sollten. Das indes verwundert nicht, wird sie doch unter Anderem vom Wellcome Trust finanziell unterstützt, der nicht gerade geringe Summe in Pharmakonzerne investiert hat, darunter jene, die an den sogenannten Coronaimpfungen beteiligt waren. Nun plädieren Ethiker also für die aktive Sterbehilfe.
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Wohin dieses „Angebot“ der aktiven Sterbehilfe führen kann, beweist dasselbe Land, in welchem die aktive Sterbehilfe schon seit Längerem als Teil des Gesundheitswesens praktiziert wird. Denn in Kanada es ist erlaubt, Menschen mit Behinderungen bei ihrer Selbsttötung zu assistieren, wenn diese das wünschen. Ein weiterer Grund muss dabei nicht vorliegen. Der Verdacht steht im Raum, dass man sich auf diese Weise teurer Patienten entledigt, welche die Krankenkasse zu sehr „belasten“, oder auch Menschen mit Behinderung. Das führt dazu, dass selbst Patienten mit leichten Einschränkungen, die reversibel wären, zu einer assistierten Selbsttötung überredet werden können. Anstatt den Menschen zu helfen, ihre Autonomie und Gesundheit wiederzuerlangen, werden sie in einem kurzen Prozess „entsorgt“. Druck gemacht wird ihnen auch sehr eindringlich, indem auf die Kosten ihrer Behandlung verwiesen wird. Auf diese Weise impft man den Menschen ein: „Du bist zu teuer.“ Ethisch korrekter sei es da, sich zum Wohle aller umbringen zu lassen.
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Armut als Belastung – für die anderen?
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Dieses Konzept wollen Kayla Wiebe und Amy Mullin nun auf Menschen übertragen, die in Armut leben. Anstatt Möglichkeiten zu schaffen, ihnen zu helfen; anstatt Sozialprogramme in den kanadischen Haushalt einzuführen, die armen Menschen die Unterstützung geben, die sie bräuchten, wird das „Problem“ einfach dadurch gelöst, dass man diese Menschen dazu bringt, sich selbst auszulöschen. Dargestellt wird das dann, in einer abenteuerlichen Verdrehung, sogar noch als Wohltat. Man könne die Menschen in solchen Bedingungen nicht dazu zwingen zu warten, bis ihnen Hilfe zuteil werde oder sich ihre Umstände besserten. Stattdessen helfe nur eine schnelle Erlösung durch den sofortigen Tod.
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Damit befinden die „Ethikerinnen“ sich an der Grenze zu dem, was in dunkleren Zeiten in Deutschland einmal „lebensunwertes Leben“ genannt wurde. Neben körperlich beeinträchtigten Menschen geht es nun auch um finanziell benachteiligte. Wenn das Leben in Armut würdelos ist und Hilfe nicht zu erwarten, und wenn es dann als moralisch, ethisch, ja autonom dargestellt wird, in den Selbstmord zu gehen, dann definieren die beiden „Ethikerinnen“ das Leben dieser Menschen als „lebensunwert“.
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Gleichzeitig sehen sie die Umstände, die Menschen in den Selbstmord treiben, aber als unabänderlich an, sozusagen als Naturgesetz, als gottgegebenes Schicksal. Daher sei es die beste Art der „Schadensbegrenzung“, dieses implizit als „lebensunwert“ definierte Leben zu beenden.
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Die Frage ist, wessen Schaden hier begrenzt wird. Geht es nicht vielmehr darum, Kosten zu sparen, die ein Sozialstaat eigentlich tragen müsste, um arme und kranke Menschen zu versorgen? Kosten, die er nur decken kann, indem er Steuern bei denjenigen erhebt, bei denen noch Geld zu holen ist – also bei den Reichen, die natürlich wenig Motivation haben, etwas von dem Geld abzugeben, das sie nur deswegen haben, weil andere Menschen arm sind?
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Suizid auf Bestellung
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Vieles, was einst unter Dystopie und Science-Fiction firmierte, ist längst dabei, Realität zu werden. Noch mehr Science-Fiction findet man, wenn man sich den SarcoPod anschaut. Diese futuristisch aussehende Kapsel ist nicht etwa ein Raumschiff, das bequeme Reisen durch das Weltall ermöglichen soll, sondern eine vollautomatische, durchgestylte und 3D-gedruckte Suizidkapsel. Sie wird auch „Tesla der Sterbehilfe“ genannt. Hier können Sterbewillige ihre letzte Ruhe finden, indem sie in einen geschlossenen Raum Stickstoff einströmen lassen. In der Schweiz sollte diese Kapsel, die von dem Sterbehilfeverein Exit International entwickelt wurde, zugelassen werden. Doch nachdem die Gespräche und Überlegungen dazu schon ziemlich weit gediehen waren, haben die Behörden offenbar doch noch kalte Füße bekommen. Denn es handelt sich um ein bislang nicht getestetes Produkt, dessen Sicherheit gar nicht erwiesen ist.
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Die soziale Frage
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Sterbehilfe ist ein zu Recht umstrittenes Thema. Es gibt hier eigentlich keine „richtige“ Position, zumindest dann nicht, wenn es sich um sterbewillige, weil schwer kranke und leidende Menschen handelt. Doch Sterbehilfe für Menschen, die in Armut leben, ist die Bankrotterklärung eines Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, das strukturell Ungleichheit und Armut erzeugt. Und seit Jahren wird viel darangesetzt, die Not noch zu verschärfen. Soziale Leistungen werden immer weiter gekürzt, die Gesundheitsversorgung verschlechtert sich, und dennoch werden immer mehr Zuzahlungen von Versicherungen eingeführt und gefordert. Die Praxisgebühr war nur ein Vorläufer. Der als Gesundheitsökonom bezeichnete Bernd Raffelhüschen fordert mittlerweile ganz offen, dass Patienten bei ihrem Arztbesuch bis zu 2000 Euro im Jahr zuzahlen sollen. Auf diese Weise wird es den Menschen immer schwerer gemacht, ihre Gesundheit zu erhalten, und das, obwohl die Leistungen der Krankenkassen schon seit Jahren zurückgefahren werden.
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Das Endstadium zeigt sich in den USA, wo im Gesundheitswesen eine Zweiklassengesellschaft herrscht. Versicherungen sind dort eher rar gesät, und so kann eine längere Krankheit oder ein Unfall schnell mal den persönlichen Bankrott bedeuten.
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Es sei denn, man hat das Glück, zu dem reichen Teil der Gesellschaft zu gehören. Dann kann man sich in teuren Privatkliniken versorgen lassen. Die eine Seite lässt sich also mit dem Geld, das sie der anderen Seite weggenommen hat, versorgen, während sie gleichzeitig aktiv daran beteiligt ist, dass die Umstände der anderen Seite sich immer weiter verschlechtern.
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Denn all das sind keine Einzelfälle oder Abirrungen, sondern steckt im System selbst. Der Kapitalismus in seinem derzeitigen, korporatistischen Endstadium produziert eine Masse armer Menschen, indem er Eigentum systematisch von unten nach oben umverteilt. Während eine kleine Gruppe von Menschen immer reicher wird und noch dazu die Welt zunehmend monopolisiert, muss der Rest der Menschheit mehr und mehr um sein Überleben kämpfen. Logisch, denn wenn immer weniger für die Masse vorhanden ist, dann hat auch jeder Einzelne immer weniger. Verschärft werden diese Zustände durch die gezielte „Penetration“ der Gesellschaften mit neoliberalen, oder besser, marktfundamentalistischen Ideologien, nach denen der Markt alles regele, wenn man ihm nur freie Entfaltung lasse. Das führt in den vollkommen entfesselten Kampf „Alle gegen alle“, und diejenigen, die nicht in Reichtum leben, verlieren ihn.
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Krieg – ein „Balanceakt“?
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Auch Krieg ist eine gewünschte Option in diesem System, kurbelt er doch das Wachstum, sprich, die Umverteilung zugunsten der Industrieoligarchen und ihrer Anleger an, während die Masse der Armen und „Nutzlosen“ auf dem Schlachtfeld entsorgt wird. Hier knüpft auch die Pandemiesimulation an, während der große Teile der Bevölkerung „Impfungen“ erhielten, die manche als Biowaffe bezeichnen, woraufhin weltweit eine Übersterblichkeit zu beobachten war, die bis heute anhält.
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Dass dies nicht einfach ein Unfall war, zeigt der Umstand, dass von Anfang an niemand auf die zahlreichen profilierten und fachlich gebildeten Kritiker gehört hat, sondern diese bekämpft und verfolgt wurden. Mittlerweile ist klar, dass auch den Abgeordneten des Bundestages bekannt war, dass die Genspritze keinen Nutzen hat. Dennoch haben sie über eine allgemeine Impfpflicht debattiert, die glücklicherweise zwar nicht kam, zu diesem Zeitpunkt aber auch nicht mehr notwendig war, da die meisten Menschen sich die Spritze bereits hatten verabreichen lassen.
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Zuvor wurden schon in Krankenhäusern Patienten, die angeblich an Covid-19 litten, faktisch durch falsche Beatmungsmethoden umgebracht. Auch dadurch, dass wirksame Behandlungen unterbunden wurden, überließ man die Menschen dem Tod. Verschlimmert hat das Ganze die vorschnelle Beatmung von Patienten, die in unzähligen Fällen zu Komplikationen und einem vermeidbaren Tod geführt hat. So kam es zu künstlichen Todesfällen, welche die Vorstellung von einer tödlichen Pandemie nährten.
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Programmpunkt: Tod
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Krieg, Pseudopandemie, Gentherapien und nun assistierter Suizid für Arme – das deckt sich mit dem, was die Ideologen einer international agierenden korporatistischen Oligarchenklasse schon seit Längerem propagieren. Auf den Treffen des World Economic Forum (WEF), in den Büchern von Klaus Schwab oder Yuval Noah Harrari ist schon lange von einer Klasse der „Nutzlosen“ die Rede. Es sind jene Menschen, die im Zuge der vierten Industriellen Revolution, die Millionen von Jobs abschafft, aus dem ökonomischen Verwertungsprozess ausgeschieden werden und keinen systemischen Nutzen mehr erfüllen. Diese müssen irgendwie verwaltet werden. Denn eines ist klar: Niemand will sein Vermögen abgeben, um allen Menschen ein Leben in Würde, Selbstentfaltung und ohne ökonomische Zwänge, wie es durch eine vollkommen automatisierte Wirtschaft ja möglich wäre, zu ermöglichen. Tatsächlich birgt die Digitalisierung die Chance, allen Menschen ein Leben in Freiheit und ohne Sorgen zu ermöglichen, zumindest, wenn man die ökologische Dimension dieses ganz und gar wahnsinnigen Vorhabens einmal ausblendet.
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Aber diese Chance wird nicht ergriffen, weil die Digitalisierung, die KI und die Robotisierung von einer kleinen, elitären Kaste vorangetrieben werden, die nur eines will: Mehr Geld. Und abgeben will von denen niemand etwas.
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Diese herrschende Elite spricht den „Nutzlosen“ ihren Lebenssinn zunehmend ab. Es muss etwas geschehen. Entweder werden sie in digitale Welten gedrängt, mit Drogen ruhiggestellt und mit Unterhaltungsmedien sediert. Oder aber man entledigt sich dieser „nutzlosen Esser“, als welche die Menschen gerne betrachtet werden, die in der ökonomischen Logik keinen Platz haben.
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Da sind gesundheitsgefährdende, experimentelle „Impfungen“, die schon jetzt viele Menschen das Leben gekostet haben dürften, ebenso wenig ein Problem wie der zwanglose Zwang zum Suizid. Und wenn die Verarmung nicht schnell genug stattfindet, dann kann man eben nachhelfen. Man bringt Staaten dazu, soziale Sicherungssysteme abzubauen, Kosten und Steuern zu erhöhen, beispielsweise unter dem Deckmantel, den Klimawandel abwenden zu wollen, man führt eine Inflation herbei und zerstört die Lebensmittelversorgung, wie das aktuell am Beispiel der Niederlande ersichtlich wird.
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Auch die steigenden Energiepreise bedrohen das Leben der „Nutzlosen“. Wie The Economist schreibt, könnten im vergangenen Winter bis zu 68.000 Europäer aufgrund der zu hohen Energiepreise gestorben sein, weil viele Menschen aufgrund der Preise davon absahen, ihre Häuser zu heizen. Durch den Zwang zur vollkommen klimaneutralen Sanierung, die sich viele Menschen überhaupt nicht leisten können, sollen Häuser, welche die Anforderungen nicht erfüllen, nicht mehr benutzt werden dürfen. Doch wohin mit all den Menschen, die darin leben? Vielleicht werden bis 2033, dem Stichtag dieser Regelungen, genug SarcoPods hergestellt sein, um dem Ansturm der Obdachlosen Herr zu werden.
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Nicht nur im Kino
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Wer Dystopien bislang nur in Kinofilmen verortet hat, der sollte sich einmal die Realität genauer anschauen. Die Dystopie ist schon längst eingetreten. Wir leben in einer Welt, die von Oligarchen beherrscht wird, die vollkommen abgekoppelt vom Rest der Menschen leben und sich von diesem Rest versorgen und bedienen lassen, wie es in dem Film „Elysium“ dargestellt wird. Die Menschen sind gefangen in einer fiktiven Wirklichkeit, die ihnen durch Medien und Indoktrination vorgegaukelt wird und ihnen vorspielt, sie lebten in einer gerechten Welt, einer Demokratie, auf der Seite der Guten und in einer Welt unbegrenzter Möglichkeiten, während sie in Wirklichkeit das Nutzvieh einer ausbeuterischen Klasse sind, von der sie scham- und hemmungslos ausgesaugt und anschließend entsorgt werden. Das erinnert schon sehr an die „Matrix“- Trilogie.
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Auch die ökologischen Katastrophen, wie sie in „Interstellar“ dargestellt werden, sind in Teilen der Welt nicht mehr weit entfernt oder schon eingetreten. Im Film „InTime“ wird eine soziale Katastrophe dargestellt, in der immer mehr Menschen immer weniger zum Leben haben. Das führt dazu, dass sie sich jedem noch so schlechten Job unterwerfen müssen, um sich ihr Leben leisten zu können. Das ist die ist globale Wirklichkeit im Neoliberalismus. Regiert wird diese Welt von anonymen Gestalten in Hinterzimmern, die Geheimdienste, Behörden und Staaten nutzen, um ihre Interessen durchzusetzen und alles zu verbieten oder zu zerstören, was ihnen dabei im Wege steht. „Blade Runner“ oder „Terminator“ lassen grüßen.
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Natürlich ist die Wirklichkeit dezenter. Filmische Kunstwerke bringen die Verhältnisse auf den Punkt und wirken daher oft unrealistisch. Doch sie bringen genau das zum Ausdruck, was wir überall in dieser wahnsinnigen, vollkommen bankrotten und gestörten Welt tagtäglich beobachten können, wenn wir nur hinsehen. Und Letzteres tun eben viele Menschen nicht.
Nutzlose Esser
Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Was ist zu erwarten, was können wir tun – und wer steckt dahinter – hier weiter.
Angeklagt wegen Sterbehilfe
Angeklagt wegen Sterbehilfe ist der eindrucksvolle Bericht einer Ärztin, die einer tiefdementen Alzheimer-Patientin Sterbehilfe leistete – hier weiter.
Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität – hier weiter.
Das roch schon lange nach Zensur
Spätestens seit September 2021 löschten die Sozialen Netzwerke um Facebook & Co. jede Meinung zu Corona, die nicht auf offizieller Regierungslinie war. Es scheint klar, warum: Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll es einen Geheim-Gipfel zwischen der Bundesregierung und den Social-Media-Bossen gegeben haben. Seitdem wurden Beiträge von besorgten Bürgern, aber auch von seriösen Wissenschaftlern reihenweise als “Fake News” eingestuft und einfach gelöscht. Was im Klartext nichts anderes bedeutete, als dass die deutsche Regierung bestimmt hat, was ihr in den Sozialen Medien als genehm erschien und was sie aus ihrer Sicht für falsch erachtete. Wieder zerbricht eine „Verschwörungstheorie“ der Mainstream-Medien. Man darf gespannt sein, wie die Fakten-Checker reagieren? Weitere Fakten zur Plandemie gibt es hier.
Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen
Es tut weh. Teilweise ist es unerträglich. Das Wort ist ein scharfes Schwert und kann tief verletzen. Wie spitze Pfeile wurden die Worte abgeschossen gegen diejenigen, die sich seit bald 3 Jahren gegen Bevormundung und Übergriffigkeit, Freiheitsraub und Demokratieverlust auflehnen und dafür Spott, Häme und Verachtung ernteten. Jeder, der Zweifel anmeldete, musste damit rechnen, vom Familientisch verbannt, aus Freundeskreisen ausgeschlossen und im Beruf gemobbt zu werden. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen – hier weiter.
Corona-Impfung – Beate Bahner
Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet. Die medizinischen Risiken für jene, die sich impfen lassen, sind immens. Ebenso die rechtlichen Risiken für impfende Ärzte – hier weiter.
Für Alle, die die Spritze bereuen und erkannt haben
welch üblem Trick sie aufgesessen sind, hier das GEGENMITTEL:
Rezeptur zur Graphenausleitung: Bestandteile:
Kolloidales Silber 50ppm
Chlorella oder
Spirulina Algen in Tablettenform – bindet die Komplexe.
Zeolith – sehr fein gemahlenes Lavagestein bindet Schwermetalle und Giftstoffe wird dann alles über dem Darm ausgeschieden.
Einnahmeplan:
1. und 2. Tag: jede Stunde ein halbes Schnapsglas kolloidales Silber 50ppm.
Mittags und Abends je 5 Tab Spirulina oder Chorella, Abends ein leicht gehäufter Teelöffel Zeolith in einem Glas Wasser trinken
3. und 4. Tag: alle zwei Stunden ein halbes Schnapsglas KS 50ppm. Die anderen Bestandteile so weiter nehmen.
5. und 6. Tag: alle drei Stunden ein halbes Schnapsglas KS 50ppm. Die anderen Bestandteile so weiter nehmen.
7. und 8. Tag: alle vier Stunden ein halbes Schnapsglas KS 50ppm. Die anderen Bestandteile so weiter nehmen.
9. und 10. Tag: alle fünf Stunden ein halbes Schnapsglas KS 50ppm. Die anderen Bestandteile so weiter nehmen.
Zusätzlicher Tipp: Besorg Dir Bentonit. Die Mineralerde Bentonit hat eine starke Bindungskraft und damit eine entgiftende Wirkung.
Viel Erfolg und gutes Gelingen Euch allen.
Kolloidales Silber 50ppm – Chlorella – Spirulina Algen – Zeolith – Bentonit.
Corona – Wie Verschwörungstheorien wahr wurden…
Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen. Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hineinschlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will – hier weiter.
Die Träume der Sterbenden
Christopher Kerr ist Hospizarzt, was heißt, all seine Patienten werden sterben. Tausende von Menschen hat er bereits betreut, die im Angesicht ihres Todes über erstaunliche Erlebnisse von Liebe und Gnade sprechen. Hinter den physischen Realitäten des Sterbens laufen unsichtbare Prozesse ab, die erstaunlich lebensbejahend sind. Dazu gehören auch Träume, die mit unseren normalen Träumen nichts gemein haben. Es handelt sich vielmehr um Erfahrungen, bei denen alte Beziehungen durchlebt werden, bedeutsame Ereignisse und Themen von Liebe und Verzeihen. Warum wir den Tod nicht fürchten müssen – hier weiter.
Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in Deutschland >>>.
Strategien der Macht
Wenn jetzt nicht etwas Grundlegendes geschieht, dann war’s das mit der Freiheit. Und nicht die Angriffe ihrer Gegner werden ihr den Garaus machen – die Gleichgültigkeit derer, die sie so lange genossen, wird es tun. Pandemien, Weltkrieg, Klimanotstand: Die Freiheit schwebt in höchster Gefahr. »Freiheitsgesäusel«? »Mehr Diktatur wagen«? Was ist kaputt in den Herzen und Köpfen der vielen, dass sie sich selbst und ihre Freiheit so geringschätzen, ja regelrecht verachten? Warum stimmen sie ihrer eigenen Entrechtung zu und scheinen in ihre Ketten geradezu verliebt? Roland Rottenfußer zeigt: Wir sind Gefangene unserer Illusionen, Gefangene der Lügen und Strategien der Macht – hier weiter.
Die Wahnwelt der „Coronaexperten“ – hier weiterlesen. Politik zu Corona-Zeiten – Nein, es gibt nichts zu verzeihen – hier weiterlesen.
Hauptsache Panik
Wie verheerend waren die Seuchen in Europa wirklich? War die Angst vor Ansteckung so berechtigt? Handelte es sich überhaupt um Pest, Syphilis und Cholera, wie wir sie heute kennen? Warum waren die Herrschenden so wenig betroffen und eigentümlich teilnahmslos? Die sorgfältig recherchierten Antworten erschüttern die Seuchenpanik des Abendlandes – hier weiter.
Die Verschwörungslüge
Die wirkliche Wahrheit über die Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie. Alles eine einzige Verschwörungslüge, von der Politik organisiert, um die Corona-Kritiker unglaubwürdig zu machen. Beelzebub gegen Teufel! Wie die Politik jede Corona-Kritik durch gedungene Verschwörungstheoretiker unwirksam macht, können Sie hier nachlesen.
Pollenflugsaison und Verstopfte Nase – Nasefrei-Stift im Doppelpack
Der “Nasefrei”-Pollenflug- und Erkältungs-Stift ist ein Inhalierstift der zur Verbesserung des Befindens bei Pollenflug und erkältungsbedingtem Schnupfen oder einer verstopften Nase beiträgt.
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Herpes schneller besiegt als gedacht! Entdecke den Geheimtipp
Du kennst sicherlich das Gefühl, wenn du einen unangenehmen Ausschlag an den Lippen bekommst. Oftmals handelt es sich hierbei um Herpes – eine häufig vorkommende Erkrankung, die von Viren ausgelöst wird. Herpes kann aber nicht nur an den Lippen auftreten, er kann auch in anderen Körperregionen zu Entzündungen führen. Im folgenden Artikel, wird ein Geheimtipp gegen Herpes vorgestellt – sei gespannt! Hier zum Artikel.
Für die Naturapotheke – Anti-Herpes-Heil-Set
Schneller und effektiver Kampf gegen Herpes. Das Anti-Herpes-Heil-Set besteht aus drei Komponenten: hochwirksames Konzentrat, Roll-on und Sprühflasche – hier zum Angebot.
Zaubernuss-Salbe bei Hämorrhoiden
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Bärlauch-Salbe unterstützend bei Akne, Ekzemen und Geschwüren, bei trockenen Hautstellen, Neurodermitis und Schuppenflechte. Von Hand gemachte Bärlauch-Salbe aus reinsten Zutaten. Wirkt adstringierend, antibiotisch und entzündungshemmend – hier zum Angebot.
Erfolgsmeldung zur Pechsalbe: Nagelpilz erfolgreich losgeworden!
Eine Fichtenharz-Pechsalbe wird häufig als Naturheilmittel zur Behandlung von verschiedenen Hautproblemen eingesetzt. Insbesondere hat sie sich als wirksam bei der Behandlung von Nagelpilz erwiesen, wie die Erfolgsgeschichte einer Betroffenen zeigt. Hier weiterlesen.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
NEU: Die kontroversen Enthüllungen über die legendäre Geheimbasis Area 51 – hier weiter.
Was sich derzeit im Finanzsystem entwickelt, entspricht einem Tsunami – hier weiter.
Orgonit- Energetisierungsplatten
Orgonit -Energetisierungsplatten eignen sich perfekt zur energetischen Aufladung von Speisen und Getränken. Auch eine Verwendung als Unterlage unter dem Bett, um sich vor geopathogenen Störungen und Wasseradern zu schützen, ist möglich. Negative Strahlung von Handy, DECT, Radar etc. wird geschluckt und in reine Orgon-Energie umgewandelt wenn z.B. das Handy auf die Orgonit-Platte gelegt wird – auch Verwendung als Unterlage von Tablets oder Notebooks geeignet. Hier zum Angebot.
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Orgonit – Ladeschale für Heilsteine und Räucherstäbchenhalter
Die Orgonit – Ladeschale gilt wie alle Orgonit-Produkte als spirituelles Heilmittel, bietet Schutz vor elektromagnetischer Strahlung und hat seinen zusätzlichen Einsatz als Halter für Räucherstäbchen. Ein perfektes Geschenk. Hier zum Angebot>>>.
Orgonit–Muschel-Schale als Ladeschale für Heilsteine und Edelsteinschmuck
Lügen, die mir meine Regierung erzählte
Als Medizinstudent und Doktorand erfand Robert Malone in den späten 1980er-Jahren als Erster die mRNA-Impfstofftechnologie. Damals konnte er sich nicht ansatzweise vorstellen, dass er einmal eine führende Rolle in einer Bewegung spielen würde, welche die Gefahren von mRNA-Impfstoffen aufdeckt. Milliarden von Menschen wurden sie verabreicht – ohne über die Risiken zu informieren – hier weiter.
34 Comments
Ostfront
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Ernste Dinge: {Tod und Gericht} Sterben und Hinübergehen
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oder das Scheiden der Seele vom Diesseits und deren Eintritt im Jenseits.
Mit Beispielen. Empfangen vom HErrn durch Jakob Lorber.
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Vorbemerkung.
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In unsern Schriften, welche Licht geben sollen über die eigentliche ewige Lebenswahrheit, darf auch dieser wichtige Moment des Uebertritts vom Dieß= ins Jenseits nicht fehlen, wo ja die eigentliche Probe der Wahrheit oder des Irrthums unserer Lebensrichtung stattfindet. Dazu mögen diese wenigen und kurzen, aber bezeichnenden Beispiele aus dem Leben genügen, um uns die Hauptaufgabe im Erdensein wieder recht eindringlich zu machen.
Daß natürlich da, wo selbst flüchtige Gedanken eine Rolle spielen, wie in der Geisterwelt, Manches uns allzu derb und Schroff erscheinen mag, kann den Kenner des menschlichen Herzens und Wesens nicht befremden; übrigens sind besonders diese Blätter nicht für Kinder bestimmt, obwohl auch hier das Wort gilt: „dem Reinen ist alles rein.“
Der gutwillige und reife Leser aber [und für Solche nur ist diese wie all unsere Schriften gegeben], wird sie sicher nicht ohne Gewinn aufnehmen, sondern mit mehr Ernst sich die Antwort wieder auffrischen auf die Hauptfrage:
Was soll eines Menschen vornehmste Sorge sein in diesem Leben? — — Dazu möge der gütige Geber solcher Einblicke auch diese Blätter mit Seinem Vater=Segen begleiten! Ihm zunächst und dann unsern mithelfenden Freunden und Gönnern aber danken wir auch hier herzlich. — D. Hsg.
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Zehntes Beispiel: Der Arme. — Den 27. Juli 1847. [Auszug]
Der Tod — oder eigentlich der Austritt aus diesem Prüfungsleben in das wahre ewige Geisterleben — eines armen Tagwerkers, dergleichen die Großen der Welt bei sich meist „Luder“, „Canaille“ und „elendes Lumpengesindel“ nennen.
Da gehet mit mir in ein ärmstes Stübchen, das mehr dem Loche eines Bären, als einem für Menschen bewohnbaren Zimmer gleicht. Kaum einige Kubikklafter beträgt der innere Raum. Eine stark schadhafte Thür führt in dieses Loch, das ober der Thüre eine zwei Spannen lange, und eine Spanne hohe Oeffnung hat, durch die von einer schmutzigen Stallmauer eines nachbarlichen Reichen ein sehr gebrochenes und geschwächtes Licht fällt, und des Loches innere Räumlichkeiten gerade so viel erleuchtet, daß sich dessen sieben Bewohner nicht die Augen gegenseitig verletzen mögen. Dieses Prachtgebäude von einem Wohnzimmer hat weder Ofen noch Herd; des letzteren Stelle vertritt in einem Winkel ein schmutzigster, unbehauener, kaum einen Fuß hoher Kalkstein, auf dem die armen Bewohner dieses wahren Bärengrabes sich ein spärliches Mahl kochten, so sie so glücklich sind, sich dazu durch Arbeit und Betteln das nöthige Material zu verschaffen.
— Notabene, für diese herrliche Wohnung müssen diese Armen einem reichen Hausherrn monatlich 1 fl. 30 kr. Miethe bezahlen, und sie sind damit sogar noch sehr zufrieden, weil ihr Hausherr wenigstens sie nicht zu sehr betreibt, so sie den Miethzins nicht sogleich am ersten des Monats bezahlen können, sondern ihnen sogar 14 Tage zuwartet. — Ja, ihr Hausherr ist sogar so gut, daß er ihnen wegen der Erkrankung ihres armen siebzig Jahre alten Vaters 30 Pfd. schimmeliges Roggenstroh um 20 kr. zukommen lassen, und hat auf die Bezahlung ebenfalls 10 volle Tage gewartet. Wahrlich, so ein herzensguter und geduldiger Hausherr wird doch einstens auch bei Mir, dem HErrn, auf Erbarmung und Geduld Anspruch machen können!
Nun sehet, in dieses Loches finsterstem Winkel liegt auf dem frischen 20 Kreuzer=Stroh eben unser armer Tagwerksmann. Bei einer schweren Bauarbeit fiel er vor einigen Jahren von einem schlechten Gerüste, brach sich zwei Rippen und einen Arm; wurde wohl in ein Armenspital gebracht, dort aber ärztlich ein halbes Jahr tyrannisirt, und darauf, höchst schlecht geheilt, unter ärztlichem Zeugniß als Genesener entlassen.
Von da an siech, schwach, und somit zu keiner schweren Arbeit mehr fähig, behalf er sich mit seinem ebenfalls kranken und schwachen Weibe, und mit fünf weiblichen Kindern, darunter das älteste 14 Jahre zählt, durch allerlei kleine Arbeiten, die seinen Kräften angemessen waren, und manchmal auch durch irgend eine milde Spende, die entweder sein Weib, oder seine Kinder dann und wann von einem seltenen weicheren Herzen erbettelten. Alter, Schwäche, Kälte und schlechte Kost, wie eine zurückgebliebene krebsartige Rippenwunde warfen ihn nun auf dieses elendeste Krankenlager, auf dem wir ihn besuchend nun sehen.
Abgemagert wie eine egyptische Mumie aus den Zeiten der Pharaonen, voll Schmerzen am ganzen Leibe, dessen Hüfte, Steißbein und wenigstens um einen Zoll hervorragender Rückgrat ganz wund sind von dem harten Lager, dazu noch mit dem leeren, aller Speise entblödeten Magen, also voll brennenden Hungers, spricht er mit sehr gebrochener Stimme zu seinem Weibe: „Mutterchen! Hast du gar nichts mehr? Kein Stückchen Brod? Keine warme Brühe? Keine gekochte Erdäpfel? O Gott, o Gott! Wie bin ich doch gar so entsetzlich hungerig? Vor Schmerzen kann ich mich nicht mehr rühren, und dazu noch solch einen Hunger! O mein Gott! mein Gott! Erlöse mich doch einmal von dieser Qual!“
Spricht das Weib, das vor Mattigkeit und Hunger auch kaum mehr zu stehen vermag: „O du mein armer, liebster Mann! Schon um 6 Uhr Morgens sind die drei ältesten Kinder ausgegangen, bei guten, mitleidigen Menschen etwas zu erbitten, und nun ist´s schon 3 Uhr Nachmittags, und noch kommt keines vor. Ich zittre am ganzen Leibe vor Furcht und Angst, daß ihnen etwas Uebles begegnet ist. O Jesus und Maria! wenn sie vielleicht gar ins Wasser oder in die unbarmherzigsten Hände der Polizei gerathen wären? Ich zittere an Händen und Füßen! — Jesus stärke mich unterdessen! Ich will mit Gottes Hilfe alle meine Kräfte zusammenraffen, und gerade auf die Polizei gehen, und da nachfragen, ob sie dort nicht wissen, wohin etwa doch unsere armen Kinder gekommen seien?“
Spricht der Kranke: „Ja, ja, liebes Mutterle, gehe, gehe; mir ist auch schon über alle Maßen bange; aber bleib ja nicht lange aus, und bringe mir etwas zum Essen mit, sonst sterbe ich vor Hunger! Bedenke, schon zwei volle Tage sind es, wo wir Alle nichts gegessen haben! Wenn die drei armen Mädeln nur etwa nicht vor Mattigkeit liegen geblieben sind? O mein Gott, o mein Gott! so muß denn alles Elend über mich kommen!“
Das Weib geht nun fort, und als sie kaum auf die Gasse kommt, da ersieht sie auch schon einen Amtsschergen, der die drei Kinder vor sich hintreibt. Das Weib, die Mutter, solches ersehend, macht einen Schrei des Entsetzens, und spricht, die Hände über´s Haupt erhebend: „Gerechter Gott! O Jesus! das sind ja meine armen Kinder!“
Die Kinder keuchen der Mutter ganz verweint zu: „O Mutter, Mutter! Dieser wilde Mensch hat uns in einer Gasse, wo wir einen Menschen um ein Almosen für unsern sterbenskranken Vater anbettelten, abgefangen, hat uns dann in ein finsteres Zimmer eingesperrt; und weil er uns schon öfters betteln gesehen habe, so kam er dann mit noch einem abscheulicheren Menschen, der wie ein Herr ausschaute; der ließ uns dann, trotz wir ihn auf Knieen baten, so mit Ruthen hauen, daß wir am Hinterleib ganz blutig sind. Darauf fragte er uns hart, wo wir wohnten; und als wir ihm vor Schmerz kaum unsere Wohnung angeben konnten, da gebot er dann diesem wilden Menschen, der uns so schrecklich geschlagen hat, daß er uns nach Hause bringen solle. O Mutter, Mutter, das thut erschrecklich weh!!“
Die Mutter, kaum der Sprache mächtig, seufzet tief zu Mir auf, sagend: „O Herr, du gerechtester Gott! Wenn Du lebest, wie kannst Du solche Gräuel ansehen und sie ungestraft geschehen lassen? O mein Gott, mein Gott! wie kannst du solch ein Elend über uns kommen lassen?“ Darauf weint sie bitterlich; der Polizeimann aber verweist der Mutter, also auf der Straße zu raisoniren, um die Vorübergehenden auf sich aufmerksam zu machen, und gebietet ihr, sich sogleich in ihre Wohnung zurückzuziehen.
Die Mutter entschuldigt sich als Mutter, und spricht weinend: „O Herr, kann ich wohl anders, als weinen? Mein siebzigjähriger, auf den Tod kranker Mann liegt überhungrig auf purem Stroh; wir Alle haben durch zwei Tage nichts gegessen. Diese Spätherbstzeit ist naß und schon sehr kalt, und wir haben kein Spänchen Holz, um uns unsere kalte und feuchte Wohnung zu erwärmen; ich selbst bin schwach und krank; diese drei Mädchen waren unsere einzige Stütze, und diese habt ihr uns zu Krüppeln geschlagen. — O Gott! wie solle ich dazu schweigen können? Wie könnt ihr mir das gerechte Weinen verbieten? Seid ihr denn kein Mensch? kein Christ?“
Hier will sie der Polizeimann zurückschieben; aber hinter einer Ecke springt ein herzhafter Mann hervor, und schreit zum Polizeimann: „Halt Feund! Bis daher und nicht um ein Haar mehr weiter! Hier hast du arme Mutter, 30 fl.; verpflege dich damit, so gut als du magst. — Du gefühllosester Henkersknecht entferne dich aber sogleich von dannen, sonst treibe ich ein paar Kugeln durch deinen Tigerschädel!“
Der Polizeimann will diesen Wohltäter für seine Drohung arretiren; aber der Fremde zieht sogleich ein scharf geladenes Pistol aus der Brusttasche seines Rockes, und hält es dem Schergen entgegen, der es nun freilich für räthlicher hält, sich schleunigst zu entfernen, als sich von diesem nun ganz entsetzlich ernst aussehenden Mann etwas vorschießen zu lassen.
Nachdem der Polizeimann aus dem Gesichte ist, geht auch dieser Mann ganz still und gelassen seinen Weg weiter. Die Mutter und ihre drei Kinder werfen ihm weit ihre Dankesküsse nach, und die Mutter der drei geschlagenen Töchter, die ob dieses Wohltäters ihren Schmerz ganz vergessen haben, eilt sogleich in die nächste Schänke, und kauft Brod, etwas Wein und Fleisch; der Kellner macht freilich eine etwas bedenkliche Miene, als er von diesem armen Gesindel eine 10 fl.=Banknote zu wechslen bekommt; aber er denkt sich: Geld ist Geld, ob es gestohlen oder auf eine ehrliche Art erworben, wechselt der Armen die Banknote und verabreicht ihr das verlangte.
Damit nach Hause eilend, finden sie den armen Mann weinend vor Schmerz und Hunger. Die Mutter giebt ihm sogleich etwas Brod und Wein, und die älteste Tochter springt sogleich zum nächsten Kreisler [Viktualienhändler] und kauft um ein paar Groschen Holz, Feuerzeug und auch ½ Pfund Kerzen. Als sie damit nach Hause kommt, da findet sie zu ihrem Entsetzen zwei Polizeischergen vor der Thüre des Armen, die nun eiligst zurückgekehrt sind, den wohltätigen Mann entweder noch hier zu treffen, oder im entgegengesetzten Falle sich bei dem armen Weibe möglicher Weise von dem Stand und der Wohnung dieses Mannes in Kenntnis zu setzen, und würde das Weib nicht Rede und Antwort geben, so solle sie arretirt werden.
Mit diesem löblichen Vorhaben, vom Polizeiamte dahin beordnet, treten sie mit dem armen Mädchen in die finstere Stube, sogleich ein Licht verlangend, und das Weib bedrohend, über jenen Mann alle Auskunft zu geben, widrigenfalls sie mit ihnen auf das Polizeiamt gehen müsse. Das arme Weib solches vernehmend, sinkt vor Angst zusammen; die älteste Tochter, bebend vor Angst, macht das verlangte Licht, und die zwei Schergen, den Kranken auf dem Boden nahe ganz nackt nur mit dürftigen Lumpen theilweise bedeckt ersehend, schaudern anfangs wohl etwas zurück, ermannen sich aber bald und fragen das halb todte Weib um des bewußten Mannes Stand und Wohnort. Das Weib bebt, und ist keiner Antwort fähig. Die beiden Schergen halten diesen Zustand für Tücke, und reißen das Weib vom Boden, und wollen es sogleich einführen; der kranke Mann und die fünf Kinder bitten um Gnade und Erbarmung, aber die Beiden handeln stumm ihr schönes Amt! Aber im Augenblicke, als die zwei Schergen das Weib schon an der Thürschwelle halten, kommt unser Mann mit noch drei kräftigen Gehülfen, entwinden zuerst das vor Angst halbtodte Weib den Händen dieser zwei Schergen, und hauen sie ganz weich durch, so daß sie kaum gehen können, und bedrohen sie, wie das ganze Amt, darauf sagend: „Im Namen Gottes! So ihr elenden Bestien es noch einmal waget, diese heilige Stätte zu betreten, in der Gottes Engel wohnen, da erwartet von uns die fürchterlichste Rache! Wir sind nicht Menschen und Wesen dieser Welt, sondern wir sind Schutzgeister dieser Engel, die hier die Probe des Fleisches durchmachen.“
Darauf verschwinden die vier Helfer, die zwei Schergen aber ziehen auch ganz nüchtern von dannen, um nicht wieder zu kommen. Das Weib erholt sich darauf bald, und sorget nun, Mir für die Rettung dankend, daß der dem Ende nahe Mann eine warme Suppe bekomme. Die Suppe ist bald fertig, und wird nun dem Alten unter tausend Segnungen dargereicht, der sie, Mir und den Seinen dankend, mit großem Appetit verzehrt; dadurch etwas mehr gestärkt, spricht er zum Weibe und zu seinen Kindern:
„Du mein „theures Weib, und ihr meine geliebtesten Kinder, ihr habt um meinetwegen „viel ausgestanden, aber ihr habt euch dabei auch sichtbar überzeugt, daß des „Herrn Hand für euch stritt, und trieb eure Feinde wie einen schlechten Spuck=„geist von dannen. Vertrauet also fortan auf den Herrn; Er wird „euch dann am nächsten sein, wenn eure Noth am höchsten sein wird. Ver=„gebet Allen, die gegen uns und besonders euch hart waren, sie sind „maschinenmäßige Werkzeuge einer blinden herrschsüchtigen Polizeiamtsherrschaft, „und thun, ohne zu forschen und zu wissen, was sie thun. — Der Herr „allein soll ihr Richter sein! — Ertraget euer Kreuz mit Geduld und suchet „nie ein Glück dieser Welt; denn Glückskinder dieser Welt sind „keine Gotteskinder, oder doch selten. Was herrlich ist in dieser „welt, das ist vor Gott ein Gräuel! Fürchtet euch vor nichts so sehr, als „vor dem Weltglücke, denn dieses ist zumeist das größte Unglück für den Geist. „ — Sehet, was hätte, oder was möchte es mir genutzt haben, so ich einer „der reichsten Erdenbürger wäre? Nun am Rande meiner irdischen Laufbahn „hätte ich nichts als den sicheren ewigen Tod vor mir; aber wie ganz „anders steht es nun mit mir! Der Tod hat seine Schrecken vollends aus= „gezogen, für mich gibt es keinen Tod mehr! Schon bin ich erlöst von all „meinen irdischen Leiden, und vor mir steht schon weit geöffnet die herrliche „Pforte in das Reich Gottes! — Sehet, mein Leib, dieser abgenützte Sattel „der Seele zur Tragung des Gotteskreuzes, liegt nun schon kalt und todt „auf dem harten Strohlager, aber ich, Seele und Geist, der ich diesen nun „todten von mir abgefallenen Leib 70 Jahre lang bewohnte, bin nun frei, „lebe schon ein ewiges Leben, und habe des Leibes Tod weder gesehen noch „gefühlt; denn in einem mir kaum bewußten wunderbaren Augenblick bin ich „von meiner beschwerlichen Last frei gemacht worden. Befühlet den Leib und „überzeuget euch, daß er schon völlig todt ist. [Das Weib und die Kinder „befühlen den Leib, und finden ihn kalt und hart und todt.] Und sehet, ich „lebe dennoch, und rede mit euch, und viel vollkommener, als ich je geredet „habe. —
[…]
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Inhaltsangabe zu Nr. 42. Geister=Szenen: Seite 51.
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Quellenangabe: ↓
Sammlung neu= theosophischer Schriften Nr. 42 — Sterben und Hinübergehen, 1895. ↓
https://ia800907.us.archive.org/4/items/Jakob_Lorber_-_werke_als_ebook_vollstaendig/Sterbeszenen_1895.pdf
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Europäische Gemeinschaft ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/08/09/interview-mit-rudolf-ternedde-dem-regimentskommandeur-der-elitetruppe-der-11-sspanzergrenadierdivision-nordland/#comment-297927
Einar
Was meint ihr dazu:
https://bewusstseinsreise.net/welt-kollaps-in-sicht/
Jemand der immer wieder diese zwei Sätze von sich gibt……:
„Ich habe euch schon vor langer Zeit vor all diesen Ereignissen gewarnt“
oder
„Ich habe Ihnen/Euch schon vor langer Zeit gesagt“
…..ist Einar sehr suspekt.
Unzählige male hat sind Einar diese zwei Sätze beim sogenannte Stormrider aufgefallen.
Und einige andere Dinge mehr wenn man so zwischen den Zeilen ließt.
Nochmal:
Was denkt/meint ihr dazu werte Kameraden….würde Einar interessieren…zw.Smiley.
Ebenso findet Einar diese Q Dinge suspekt(vor allem „Vertraue dem Plan“…lach), da Einar stets der bekannte Satz der D-Mumpies in den Sinn kommt:
„Wir finanzieren immer beide Seiten“…..oder vielleicht auch drei oder vier oder fünf oder oder oder.
Immer diese „oder“….lach….Oberaberüberoberammergau Oberaberüberunterammergau oder aber überhaupt net kimmt, des is net gwiss…lach.
Vielleicht irrt ja auch Einar….oder auch nicht 🙂
HuS
Einar
Stallbursche
Du irrst Einar, oder auch nicht.
Die Situation ist bekloppt genug.
Jede Menge Propheten, Eiern durch das so genannte Wahrheitsnetz und geben der Wahrheit, den Rest.
Wir Deutsche, haben es mit unserem Rest, schwer genug.
Heil Dir, mein deutsches Vaterland.
XX
Netz Fund
https://youtu.be/gCplsOJdZGY
Zitate
Seher
Ergänzend: https://archive.org/download/zitate-zu-den-weltkriegen-von-weide-30-s.-hist.-archiv-2465/Zitate%20zu%20den%20Weltkriegen%20von%20Weide%2C%2030S.%20Hist.Archiv%202465.pdf
Andrea
Ei, pfui, schlimmer als Habeck, der sich vor Hagars Erben beugte
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/österreich-ex-außenministerin-karin-kneissl-wohnt-jetzt-in-petruschowo/ar-AA1f5iAJ?ocid=msedgntp&cvid=25e5e2d227b44d10a0f74cb2b21eb882&ei=30
Seher
Aktive Sterbehilfe gibt’s schon lange. (Mannheimer, usw.), Aktuell: ‚Vor seiner politischen Karriere war er als investigativer Journalist tätig, der über Korruption und Gewalt in Ecuador berichtete. Als Kritiker des ehemaligen Präsidenten Rafael Correa lebte Villavicencio im peruanischen Exil, nachdem es nach seiner öffentlichen Kritik an der Correa-Regierung zu rechtlichen Problemen gekommen war. Er verbrachte mehrere Monate in Haft, bis alle Anklagen im Februar 2018 fallen gelassen wurden.‘, Moment des Angriffs, der zum Tod des Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio führte. (15sek) https://t.me/kurze_Vids/21255
Seher
Im Andenken an: “… Wenn Hitler 1933 nicht nach Deutschland gekommen wäre … In Deutschland gab es im Jahr zuvor 270.000 Selbstmorde. Berlin in Deutschland war, dank der jüdischen Unternehmer, die die Kabaretts und so weiter führten, die Sündenhauptstadt der Welt. Deutschland war das Hauptdrogenland Europas. Deutschlands Industrie war sprichwörtlich tot. Ohne Adolf Hitler wäre Deutschland um 1934-35 gestorben. Adolf Hitler hat Deutschland gerettet; zumindest gab er den Deutschen einige Jahre Wohlstand, Befreiung und Freiheit …”
Der Kurze
https://willibald66.wordpress.com/2017/12/09/home-geschichte-der-wahre-grund-fuer-den-zweiten-weltkrieg/ ,
Für’s WE: 1941 – Heimkehr (1h 28m) https://archive.org/details/1941-Heimkehr ,
Danke
Seher
Min47!
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Wenn die Feindpropaganda von der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte redet., während die Zeiten, welche Du Seher hier richtig beschreibst, dann helle Leuchtsterne deutscher Geschichte waren, dann ergibt sich für den Deutschen doch klar der Hinweis, dass die Sichtweise der Feinde des deutschen Volkes naturgemäß anders ist, als die Sichtweise des deutschen Volkes.
Ich stimme Dir voll umfänglich zu. Ohne Adolf Hitler wäre dieser Weg der Zerstörung des deutschen Volkes weiter gegangen …..Es braucht immer EINEN der den Schalter umlegt, womit dann alle folgen können. Damals waren es immerhin, wenn auch unter Souveränitätsverlust und Feindesknute stehend, eine deutsche Mandatsregierung, auch wenn nur Bürgerkriegsregierung, welche keine vollständige Legitimation hatte…aber eben auch nicht mehr oder weniger als der Kaiser.
Und wer Adolf Hitler nennt, muss auch seine mutigen, tatkräftigen Helfer nennen, ohne die es nicht gegangen wäre und welche den Weg für das deutsche Volk geebnet haben.
Nennen wir noch die Säuglingssterblichkeit, welche in einigen Gebieten des Reiches bei atemberaubenden 60 Prozent lag, in den, wie der Feind sagt,..“demokratischen …Blalblabla…des deutschen Volkes…..
…und nicht nur Deutsche haben Grund zu Dank, sondern Europas Menschen überhaupt…
https://www.amazon.de/Stalins-verhinderter-Erstschlag-erstickt-Weltrevolution/dp/3932381092/ref=sr_1_1?crid=P4481JLRGDU3&keywords=stalins+verhinderter+erstschlag&qid=1691699026&sprefix=stalins+verhin%2Caps%2C91&sr=8-1
Seher
Beipflicht. stickt die Weltrevolution von Suvorov, Viktor (2000, 360S.)
https://archive.org/details/stalinsverhinder0000suvo
Maria Lourdes
Danke Seher!
Lieben Gruss
Maria
ennos
Zu diesem Video kann ich nichts sagen, da ich nicht Telegram-privilegiert bin.
Beim gestrigen Video (Afrika in Russland) glaubte ich herauszuhören, dass der Russe angeblich seit jeher Afrika schon immer „positiver“ behandelt haben soll als der böse Westen. Der böse Westen? Ist nun Russland absolut Ost-Ost?
Na ja, was soll’s, gell, vielleicht habe ich mir die ‚guter Russe‘-Propaganda auch nur eingebildet.
ennos
Das sollte eigentlich unter 2.1, arkor
Video: https://t.me/neuesausrussland/15661
ennos
Sterbehilfe in Kanada?
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https://www.dyingwithdignity.ca/end-of-life-support/medical-assistance-in-dying/?gclid=EAIaIQobChMIuvWjpa7SgAMVawt9Ch1xnAapEAAYASAAEgLBIPD_BwE
“Medical assistance in dying (MAID) has been a legal option for qualifying Canadians since 2016. To access MAID, one must be approved by two independent physicians or nurse practitioners, and must meet the eligibility criteria found within the law. “
-seit 2016 sagt dyingwithdignity-
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https://www.swissinfo.ch/ger/warum-suizidbeihilfe-in-der-schweiz–normal–ist/45809934
“Auf dieser Grundlage wurde Artikel 115 im Strafgesetzbuch Externer Link erstellt. Daraufhin wurde im Jahr 1982 die Organisation Exit gegründet. Die Zahl von Organisationen wie Dignitas und Lifecircle wuchs.
In den meisten Ländern dagegen sind aktive Sterbehilfe oder der assistierte Suizid noch immer verboten. Die Schweiz ist eines der ganz wenigen Ländern, in denen auch Ausländer:innen den assistierten Suizid in Anspruch nehmen können. Deshalb hat sich ein „Sterbetourismus“ entwickelt: Ausländer:innen kommen zum Sterben in die Schweiz.
Laut Dignitas, der wohl international bekanntesten Organisation, hatten 2020 über 90% der Mitglieder ihren Wohnsitz im Ausland.“
-1982-
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https://www.patientenverfuegung.digital/blog/sterbehilfe-im-ausland
„Sterbehilfe im Ausland: In diesen 4 Ländern ist Sterbehilfe erlaubt …“
Einar
„was in dunkleren Zeiten in Deutschland….“
Ja nee, war ja klar!
Dieses “arme Menschen schnellstens zu entsorgen“….ist ja sowas von krass.
Kann ja wieder nur von (((JENE))) kommen, was denn sonst.
“Lebensunwert“ sind ganz klar alle gierigen Geldsäcke die ihren gierigen Hals nicht voll genug bekommen können.
Das Problem der Armut zu lösen wäre + ist ganz einfach.
Man drehe den Spieß um….Sofortige “Sterbehilfe“ für alle gierigen Geldsäcke inklusive Dunkelmumpies(gleichwohl gierige Geldsäcke und Dunkelmumpies der selbe Rotz bleibt) dieser Welt, und schon ist das sogenannte Armutsproblem gelöst…zw.Smiley.
Mutter Erde hat genug damit es jeden Menschen auf Erden gut geht aber nicht genug für die GIER einiger weniger.
WEG MIT DIESEN GIERIGEN ABSCHAUM!!…ohne wenn und aber, dann gibt es keine Armut mehr denn genau DIE erschaffen erst weltweit diese ganze Armut mit ihrer krankhaften GIER.
Auch deren letztes Hemd hat keine Taschen.
Und das ist gut so.
Bettina
Ich empfinde es als ein furchtbares Thema und bekomme Gänsehaut, wenn ich daran denke, was das bedeuten würde/könnte!?
Und wie kommt der Artikelschreiber darauf, dass es nur in Kanada diskutiert wird?
Natürlich durfte auch der Fingerzeig auf das böse dritte Reich nicht fehlen! 😉
Was im Verhältnis zu heute gesehen ein lächerlicher Vorwurf ist, vor allem wenn man ein wenig daüber nachgräbt!
Extrem aufgefallen ist mir diese ekelhafte Penetranz erst seit Corinna, davor gab es das zwar auch schon, aber nicht in dem Ausmaß, es als „Sozialverträglich“ oder als „Selbstbestimmung“ hinzustellen.
Wir wissen ja, das jede künstlich erzeugte Farbenrevolution auch ihre Schlachtrufe hat, so wie diese wo wir gerade drinstecken mit „Friede, Freiheit, Selbstbestimmung“!
Neulich gab es eine Doku bei Arte, da wurde auch der Versuch gemacht, die Selbsttötung als etwas wahrhaft Gutes darzustellen. In den Kommentaren gab es sehr viel Gegenwind.
Es lief sogar eine Petition beim Buntentag dafür.
Dort war es ähnlich in den Kommentarspalten.
Seltsamerweise ist diese Petition nicht in die Prüfung aufgenommen worden?
https://epetitionen.bundestag.de/epet/petuebersicht.nc.pruefung.html
Wie sagte der Drehhofer mal vor ein paar Jahren?
„Wir stellen etwas in den Raum und wenn es kein großes Geschrei gibt….“
Gerade diese Petitions-Plattform ist für mich ein Barometer oder Kompass, wohin die Reise gehen soll, also dafür, was für Schweinereien oder Schwachsinn die sich gerade mal wieder ausdenken.
Im Grunde genommen wird doch nur vorgeGaukelt, dass man angeblich als „Bürger“ irgendein Mitpracherecht hätte! 🙂
Angenommen und zur Abstimmung (eigentlich ist das gar keine Abstimung) angenommen, werden nur Dinge, die eh schon in Planung stehen.
Oft sind es ganz kleine Dinge, wo man sich als selbstdenkender Mensch die Haare über solch einen überflüssigen Unfug rauft.
Und sobald, vom Volke aus, ein reges Interesse besteht, das Portal (eine angebliche Demokratie) auch wirklich zu nutzen, dann kackt regelmäßig der Server ab; werden in null komma nix Zahlen nach unten korrigiert; werden Trolle in die Kommentarspalten entsendet; etct.pp..
Hinterher wird trotzdem immer alles wie geplant durchgezogen, da gilt für die Herrschenden nur „Wir haben das so beschlossen und Basta“!
Wir haben es doch gesehen, bei z.B.: Sanktionen bei Hartz4; Auflärung über Chemtrails; Masernimpfung; jetzt bei der digitalen Patientenakte; usw. usf..
Wissen wir, oder werden wir darüber informiert, welche Petitionsanträge es gar nicht schaffen dort veröffentlicht zu werden?
Ich denke, dass das eine ganze Menge ist, und das dort wirklich wichtige Dinge darunter sind, die für unser Vaterland eine Bereicherung wären.
Aber dafür gibt es keine Chance, dort überhaupt nur veröffentlicht zu werden.
Ansonsten ist es lächerlich für eine Regierung, die sich ständig getraut, in anderen Ländern mit dem Finger auf fehlende Meinungsfreiheit oder fehlende Menschenwürde zu zeigen.
Aber so ist es hat mit dem Fingerzeig, es zeigen immer drei Finger zurück! 😉
Nicht umsonst wurden irgendwann bei YT die Daumen nach unten nicht mehr angezeigt! (Doppelzwinker).
Am schlimmsten finde ich, dass grad alle diese Minusmenschen Gottgleich werden wollen, aber selbst vergessen, dass sie nicht Gott sind und nie so genial werden können, weil sie diese Perfektion nur nachahmen wollen.
Wie kann man denn etwas Perfektes besser machen, ohne es schlechter zu machen?
Bei uns in der regionalen Zeitung war Anfang vorletzes Jahr eine Traueranzeig drin, wo sich ein Ehepaar in der Schweiz selbst getötet hat.Die Frau hatte Krebs und der Mann wollte nicht alleine zurück bleiben.
Ich hab dazu gedacht: „Oh je, wie weit wird sich das in nachfolgende Generationen übertragen!“
Ich kann mit euch wetten, dass die Werbetrommel noch perfieder trommeln wird, von wegen, man müsste sozial sein und den nächsten schützen, oder all den satanischen Schwachsinn, der uns seit ein paar Jahren begleitet!
Alles liebe und ich hoffe, dass es nicht so weit kommt
eure treue
Bettina
Bettina
Hier die Doku von Arte:
https://www.arte.tv/de/videos/107194-022-A/re-selbstbestimmt-sterben/
Ma
Von der Natur her wuerde man, wie es jemand einmal drueckte, bis zum letzten bzw. vorletzten Tag ganz normal leben und dann
waere es einfach vorbei. Das waere natuerlich nichts fuer die Pharma, weil sie kein Geld aus den dummen Goyim machen koennte, also erstmal vergasen, ver-led-‚en, verpesten und verhungern lassen (mit totem Essen), vor allem vergiften, damit sie viel Kohle machen koennen.
Seher
Drehofer wars nicht, es war Trunkenbold Junker https://gutezitate.com/zitat/104255 , Junker zündet fast Frau des Präsidenten an. War er besoffen? (1min14) https://m.youtube.com/watch?v=v84Kic8Lq-k , dafür hat er, Horst Seehofer: „Die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!“ (12sek) https://m.youtube.com/watch?v=3agvOrINrmU ,HuS Werte Bettina.
GvB
“Wir stellen etwas in den Raum, warten ab was passiert und wenn es kein großes Geschrei gibt….” sagte glaube ich, der EU-Junker…
Alle Gemeinheiten der NWO laufen über NGO’s und werden in die Medine lanciert.. an: Z.B.Blutspenden, Organspenden, Herz-OPs(Bringen viel Geld ein, vor allem den „Medizin-Centren“)…und natürlich Sterbehilfe.
Alles das unter der Überschrift: „Verhaltet euch solidarisch“…………….so wird auch hier die Spaltung in der Bevölkerung betrieben.
arkor
Wie so oft ist alles anders, als man denkt:
Gernot von Hagen im vermeintlichen Aufmarschgebiet, in Polen zur weissrussischen und russ-Föderations- Grenze :
https://www.facebook.com/100007615744773/videos/837744677944411/
ennos
Dieses Minivideo habe ich mir auch angeschaut. Warten wir ab, ob es so bleibt oder ob eventuell eine falsche Flagge inszeniert wird. Anstatt zum Beispiel nach Mallorca zum Eimertrinken zu fliegen, könnte der eine oder andere mal die „Grenzen“ abfahren und dort die Gegend bestaunen, gell. Ich würde das sehr gerne tun, kann es aber leider nicht.
GvB
Ja, wenn man die Möglichkeit vor Ort zu recherchieren..sieht es doch ganz anders aus…
Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Alina, Gernot von Hagen, MarkMobil…z.B. fahren selbtst an Orte wo es kracht oder doch ruhig aussieht…obwohl im MS anders berichtet wird..
Dagegen die BLÖD-reporter, die sensationsgierig berichten und eher weit weg von den Brennpunkten berichten.In den Mediencentren werden die Filme dann schön „nachbearbeitet“
Siehe „embedded Journalists…….in den Kriegs-und Konfliktgegenden.
Seher
Vor Ort recherchiert auch der Vize-Bild, schwule Jude, Selensky-Ehrenpreis-Inhaber, Sebastian Kurz Biograph, Ibiza-Skandal, MH17, Speigel-Lügenbaron, im Graben sich Versteckender Paul Ronzheimer. https://www.youtube.com/watch?v=gv7hRHJYS4o , https://www.youtube.com/watch?v=B8Q38THRs8g
Anti-Illuminat
…. Der als Gesundheitsökonom bezeichnete Bernd Raffelhüschen fordert mittlerweile ganz offen, dass Patienten bei ihrem Arztbesuch bis zu 2000 Euro im Jahr zuzahlen sollen. ….
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Das würde wiederum bedeuten das weniger zum Arzt gegangen wird und somit die Leute weniger krank sind da ihnen weniger krankbringende Medikamente verschrieben werden. Frage: Wie konnte ich bisher nur Überleben wo ich doch nie zum Arzt gehe? Und diejenigen die ständig zum Arzt rennen sind seltsamerweise auch ständig krank. War auch schon vor C so.
Fragen über Fragen…
DaSeppi
Ist doch klar, weil all die Illegalen und sonstigen Sozialsystemschmarotzer von den Beitragszahlern alimentiert werden müssen.
Wozu braucht man derlei Klugscheisser?
Als nächstes kommt dann die aktive Sterbehilfe für die älteren Deutschen, welche bereits durch die Corona GEN-Spritzen erfolgreich auf den Weg gebracht wurde.
Siehe Rentenversicherung!
Seher
https://www.pravda-tv.com/2023/08/dunkle-geheimnisse-werden-gelueftet-die-cia-steckt-hinter-deagels-schockierender-entvoelkerungsprognose-fuer-2025/
GvB
Dr.KATHERINE HORTON
Liebe Freunde, entschuldigt mein Schweigen, ich befand mich auf Reisen für Recherchen (danke nochmal an eure finanzielle Unterstützung per Patreon) zum „Klimawandel“ in Grönland und Kanada und war in letzterem Land 2 Wochen in Untersuchungshaft. Bin seit heute wieder heim. Infos und Erkenntnisse folgen!
Dr KH
https://t.me/katherinehorton
https://www.youtube.com/watch?v=iTMeuyxwenM
Die Teilchenphyikerin Dr. Katherine Horton (ehem. CERN-Institut, DESY).
Sie studierte an der renommierten Oxford-Universität. Sie lehrte Nuklearphysik und Teilchenphysik am Hertford College und an der Universität Oxford.
Sie ist selbst ein ‚Targeted Idividual‘ (TI) und wird ununterbrochen mit Energiewaffen angegriffen und durch Gang Stalking etc. schwerst belästigt.
Mittlerweile ist sie DIE Anlaufstelle für TI’s und sie hat erfolgreich die Britische Regierung angeklagt. Sie unterstützt Betroffene und betreibt tief gehende und umfassende Ermittlungen weltweiter Geheimdienstkriminalität.
GvB
Interview ⚠️⚡️GANZES INTERVIEW mit dem einzigen hohen russischen Politiker, der an der Front kämpft: Dimitry Rogosin⚡️DEUTSCH⚡️
In einem geheimen Bunker irgendwo im Donbass
Video hier: https://t.me/neuesausrussland/15661
(https://lupocattivoblog.com/2023/08/09/interview-mit-rudolf-ternedde-dem-regimentskommandeur-der-elitetruppe-der-11-sspanzergrenadierdivision-nordland/#comment-297942)
armand hartwig korger - Deutsches Reich
Ein interessantes Video, also eine halbe Stunde habe ich erst gesehen. Natürlich reine Propaganda und manches schon fast…selbstentlarvend, ..klar gute Russen böse Nato, womit in Wirklichkeit die Europäer gemeint sind. Das ist normal und das Private in in Russland, Militärfirmen…ist privat..und in den USA…natürlich verwerflich…das ist das übliche Propagandagerede und muss auch so sein, kein Problem. ..aber interessant sind die Aussagen betreffend, dass an sich schon eine gigantische militärische Industrie bestand und die Kapazitäten in stalinistischer Manier ausgebaut werden müssen….also klare strategische Ansagen….interessant auch die Satellitennachfrage, denn man merkt dem Profi seine Unsicherheit an. Man hat enorme Probleme was Satelliten angeht und sie scheinen nicht so einfach behebbar zu sein, wahrscheinlich qualitativ, was wiederum darauf schließen lässt, dass es gar nicht ganz so rosig bestellt ist mit dem Hochtechnologienachschub aus China und diese sich scheinbar bedeckt halten, während der Massenmarkt an Waren von China eingenommen wird, was im Übrigen ein Riesenproblem für die Russische Föderation darstellt, längerfristig….
Auch etwas lächerlich wirkend die Erklärung, warum der Hauptnachschubweg für Waffen nicht abgeschnitten wurde….was ihm selbst schon fast sichtbar peinlich war….
Weiterhin bemerkenswert, der klare Hinweis auf den Charakter der russischen Streitkräfte, Militärkommissare etc…es ist also die rote Armee und nicht die Armee des russischen Staatsangehörigen, was gerade ihn selbst wahrscheinlich betrifft.
Auch interessant, wie der Verweis auf Deutsche und ihre Loyalität zur neuen Heimat gegenüber ihren eigenen Volk und Nächsten und dass es keinen Verrat gegeben hätte, während gleichermaßen, wie ab Minute 28 auf den vermeintlichen Verrat durch Russen hingewiesen wird, wenn sie es ebenso halten.
Er bezeichnet also die ganze deutschstämmige Bevölkerung, welche im ersten und zweiten Weltkrieg gegen das deutsche Volk als Verräter an ihrem Volk…ja und hat Recht.
Was zu dem Thema uns bringt: Als Deutscher für die rote Armee kämpfen. Er weisst ja auch auf eine Staatsbürgerschaft (nicht Staatsangehörigkeit, falls richtig übersetzt) hin, welche in Aussicht gestellt wird und den Vertrag, den man eingehen könnte als Deutscher mit der Roten Armee.
Ein solcher Vertrag ist natürlich nicht möglich und ist nichtig und bleibt nichtig. Es wird auch kein Deutscher aus seiner Staatsangehörigkeit entlassen, also sind solche Verträge ausgeschlossen.
Natürlich wird die rote Armee diese möglichen Kämpfer nutzen, so wie es überall der Fall ist, aber es muss jedem sein Status dabei klar sein.
GvB
@Arkor.. hast du richtig gesehen.Wer zwischen den „Propagandazeilen“ liest, bekommt interressante Einblicke in die russische Seele(bzw.Denken). Typisch die alten Sowjet-Schlagworte: Nazis, Vaterländischer Krieg , usw….
Man erkennt auch, was sich Alina dabei so dachte 😉
Rogosin ist dabei sogar etwas sympathisch..aber das Leiden der verschiedenen Völker(z.B. der Wolga-Deutschen) zu Sowjetzeiten nennt er nicht!
Auch beim Punkt Staatsangehörigkeit liegt er falsch.
GvB
Kanada hat sich unter Trudeau zur NWO-Hölle entwickelt…
Arthur
Die Kanucks oder Canucks hatten sich bereits 1914 auf den Weg zur Hölle begeben.
Das Bankerotte Kanada: https://archive.org/details/diekriegstreiber00coll/page/36/mode/1up
https://archive.org/details/collman-charles-a-the-war-plotters-of-wall-street-1915-reduced/page/48/mode/1up?view=theater
Nicht lange her als Ernst Zündel von den Canucks „traditionsgemäß“ behandelt wurde.