18 Comments

  1. 7

    Torsten

    Wenn man sich diesen ganzen Wahnsinn hingibt und unterscheiden kann, ist man schon ein wenig weiter.

    https://fassadenkratzer.wordpress.com/inhaltsverzeichnis/

    Es geht hier nicht darum sich aufhetzen zu lassen, sondern die Ursache und damit zu verstehen, um dementsprechend die Erkenntnis zu ziehen.

    Weiterführend.

    https://www.dogal.com/de/dogal/dogal-nedir/

    https://archive.org/details/deutscheschicksalsgemeinschaft

    https://www.wahrheiten.org/blog/brd-luege/

    Ich sage nur 180 und nicht 360
    Grad.

    Was für eine geistige Verschwendung.

    Heil und Segen!

    Reply
  2. 6

    Ostfront

    Als der Krieg seine harte Sprache zu sprechen begann, und schon, als er sich ankündigte, mußte die Verwaltungsorganisation in besonderem Maße zur Verfügung stehen. Mit den Hundertausenden zogen in die Westwall= und Bauarbeiterlager sowie die Barackenstädte der Rüstungsbauten die Männer ein, die diese zu versorgen und zu verpflegen und mit Arbeitsgerät und Unterkünften auszustatten hatten. Mit der Unsumme der durch die großen Aufgabenstellung in Bewegung geratenen Arbeiterheere fast ganz Europas bewegte sich ihr helfender Arm, die Verwaltung. Jung und beweglich wie alle, die am Werke sind und waren, hat sie nicht verwaltet im überkommenen Sinne — denn es gab da noch gar nichts zu verwalten –, sondern tatkräftig gestaltet und geformt.

    Als der Führer alte Reichslande in das Reich zurückgeführt hatte und Millionen Deutscher ihr Vaterland zurückerhielten, als andere Gebiete unter die Führung Deutschlands gestellt wurden, immer wieder hieß es, umzubauen, einzubauen oder aufzubauen, Organisationen, Verwaltungen, Finanzen, Kassen, Liegenschaften, Anwartschaften mußten erfaßt, geprüft, zusammengefaßt werden.

    . . . es wird keine der vorhandenen oder noch auftretenden Kriegsaufgaben geben, die seitens der Deutschen Arbeiterfront infolge finanzieller Unzulänglichkeit nicht gelöst werden könnte. War die Finanzkraft der Deutschen Arbeitsfront und insbesondere die Schlagkraft ihrer Organisation das von der Welt geachtete oder gehaßte feste Fundament der sozialen Aufbauarbeit früherer Friedensjahre, so wird sie bis zu dem Augenblick, wo unser Volk den Trabanten des Weltjudentums die Waffen aus der Hand geschlagen haben wird, die Schmiede des Schwertes sein!

    [Schmiede des Schwertes / Nur ein Gesetz: der Endsieg / Seite 328 ]

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    Schmiede des Schwertes
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    Der deutsche Arbeiter im Großdeutschen Freiheitskampf

    Reden und Reportagen aus der Kriegsarbeit Dr. Leys [1942]

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    Mit einem Vorwort von Reichsmarschall Göring

    „Schmiede des Schwertes“ — ein Ehrentitel für die deutschen Arbeiter, eine treffende Kennzeichnung ihres harten Tagewerks im Kriege. Wo immer sie auch eingesetzt sind, sie alle erfüllen in rastlosem Schaffen ihre Pflicht. Sie gewährleisten durch ihren Einsatz den Sieg ebenso wie die Soldaten in dem heldenmütigen Kampf an der Front.

    Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, der als Leiter der Deutschen Arbeiterfront alle schaffenden deutschen Menschen betreut, ist dafür ein besonders berufener Zeuge. Aus den Reden und Berichten dieses Buches erwächst ein eindrucksvolles und lebendiges Bild von der überragenden Kriegsleistung des deutschen Arbeiters, von seinem Fleiß und seinem Eifer, von seinen Fähigkeiten und seinen Mühen.

    Die gewaltige Kraft dieses arbeitsamen deutschen Volkes, das, von einem Willen beseelt, in Treue seinem Führer folgt, ist stärker als alle Widerstände dieser Welt.

    Hermann Göring [Unterschrift]
    ——————————

    Der alte rote Feind [Seite 233]

    Nachdem Dr. Ley am Tag des Kriegsbeginns gegen Sowjetrußland den weltgeschichtlichen Entschluß des Führers in einer öffentlichen Großkundgebung in der Breslauer Jahrhunderthalle gewürdigt hat, veröffentlicht Dr Ley einen Tag später, am 23. Juni 1941, in den großen Zeitungen des Reiches den nachstehenden Artikel. Der treue Kampfgefährte Adolf Hitlers macht sich in diesem, auch von der Auslandspresse stark beachteten, Artikel zum Dolmetsch der Gedanken und Gefühle nicht nur der alten nationalsozialistischen Kämpfer, sondern des gesamten deutschen Volkes und seiner faschistischen italienischen Kameraden.

    In diesen schicksalsschweren Tagen, in denen der Führer den kühnen Entschluß faßte, mit Sowjetrußland endgültig ins reine zu kommen, lebt in uns alten Nationalsozialisten die Erinnerung an die schweren Kampfjahre der Partei auf. Der Jude war unser Feind, jedoch er allein hätte gegen uns Nationalsozialisten nichts vermocht, wenn er nicht in den von ihm beherrschten Parteien, Gruppen und Verbänden Hilfsvölker und Trabanten in den Kampf um die nationalsozialistische Weltanschauung hätte führen können. Deshalb behaupteten wir Nationalsozialisten auch immer wieder, daß die Form der Partei, ob bürgerlich oder marxistisch, ob kapitalistisch oder bolschewistisch, vollkommen gleichgültig sei. Hinter den kapitalistischen Parteien — der Volkspartei, der Wirtschaftspartei und den anderen bürgerlichen Interessentenhaufen — sowie hinter den „proletarischen“ Parteien der SPD. und der KPD. stand immer wieder Juda. Sie waren alle die gekauften Subjekte des Juden und ließen sich von seinem Geld aushalten.

    In dieser jüdisch=kapitalistisch, bolschewistischen Welt war nun die aktivste Kampftruppe die bolschewistische und „Rot Front“. Jeder von uns kann aus eigenem Erleben dutzende und aber dutzende Saalschlachten und schwerste Kampfversammlungen aufzählen, die mit den verführten und verhetzten Bolschewisten ausgetragen werden mußten. Das war ja gerade das entscheidenste Moment, daß der Führer für die Durchsetzung seiner Idee nicht allein das gesprochene Wort und die Überlegenheit des Geistes einsetzte, sondern, wenn notwendig, auch die brachiale Gewalt der Faust. Jeder von uns mußte nicht nur ein guter Redner und überzeugter fanatischer Apostel unserer Idee sein, sondern wir mußten auch jederzeit bereit sein, mit unserer Person und mit der Faust uns in wilden Saalschlachten durchzusetzen. Wo die Überzeugung der Idee durch brutale Gewalt unserer Gegner unterbrochen wurde, mußte dieser Gewalt eine ebenso starke Gewalt unsererseits entgegengesetzt werden. Der Feind war „Rot Front“ und der Bolschewismus. Viele Jahre hindurch wurde überhaupt nur zwischen diesen beiden unversöhnlichen Gegnern gekämpft. Wieviele Blutopfer unserer Besten — SA.- Männer und Parteigenossen — sind Zeugen dieses unerbittlichen harten und zähen Kampfes.

    Deshalb schien es für viele und nicht die schlechtesten Nationalsozialisten unfaßbar, als das nationalsozialistische Deutschland mit dem bolschewistischen Rußland einen Nichtangriffspakt schloß, und nur der Führer konnte es wagen, diese Schwenkung um 180 Grad dem deutschen Volke und insbesondere seiner nationalsozialistischen Partei zuzumuten. Es wird einmal sicherlich in der Geschichte unserer Zeit als eines der hervorstechendsten Merkmale gelten, daß Adolf Hitler, unser Führer, seine Partei und sein Volk derartig in der Hand hatte, um ein solches Experiment, das vom außenpolitischen Standpunkt aus notwendig war, durchzuführen. Deshalb verstehen auch gerade wir Nationalsozialisten so recht das Bekenntnis des Führers in seinem letzten Aufruf, wie schwer ihm das Schweigen in dieser Zeit um Deutschlands willen geworden ist. Das Schicksal Deutschlands verlangte von ihm, dem besten und fanatischsten Nationalsozialisten, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen. Er tat es, weil es die außenpolitischen Verhältnisse so verlangten. Gibt es noch einen größeren Beweis für die Durchschlagskraft unserer Idee und unseres Glaubens als die Tatsache, daß Adolf Hitler, seine Partei und das nationalsozialistische Deutschland einen Pakt mit dem Teufel schließen, ohne Schaden zu nehmen?

    Wie hämisch waren die Bemerkungen unserer ehemaligen Gegner. Alle schwarzen Heuchler vom politischen Katholizismus bis zur Bekenntnisfront triumphierten bereits und erklärten mit überlegenem Lächeln: „Jetzt hat er die Grundsätze der Partei verraten, jetzt ist er doch gezwungen worden, von seiner Konsequenz abzugehen“. „Nationalsozialisten und Bolschewisten — Arm in Arm“, so überschrieb die Auslandsjournaille ihre Artikel und Schriften mit dicken Balken. Unsere Freunde im Auslande verstanden uns nicht, selbst unseren Verbündeten war es sehr schwer klarzumachen, daß wir, der Not gehorchend, so handeln mußten. Wir Nationalsozialisten bissen die Zähne zusammen und riefen uns immer wieder ins Gedächtnis zurück, der Führer hat immer recht, es geschieht um Deutschlands willen. Es war eine Tragödie, das ausgerechnet wir, als die fanatischsten Gegner des Bolschewismus, unsere Seele und unser Herz auf den Altar des Vaterlandes um Deutschlands willen opfern mußten.

    Nun ist diese schwere Zeit, die uns alle so sehr belastete, vorbei. Es ist wie eine Prüfungszeit gewesen, die uns scheinbar zur weiteren Reife auferlegt war. Auch die Annahme, daß sich der Bolschewismus vielleicht ändern könnte, hat getrogen. Der alte rote Feind des Nationalsozialismus ist der gleiche geblieben, wie er ehedem war: unversöhnlich, grausam und brutal, hinterhältig und gemein. Daß er uns nicht früher mit Krieg überzog, war nicht etwa seiner „Anständigkeit“ zuzuschreiben oder weil ihn die Unterschrift des Vertrages davon abhielt, sondern allein deshalb, weil sie nicht vorbereitet und nicht gerüstet waren. Der Jude wollte uns in seiner Schlauheit überrumpeln und überrunden, er wollte das nationalsozialistische Deutschland betören, um Zeit zu gewinnen, um den russischen Koloß mit seinen 200 Millionen Menschen und mit seinen ungeheuren Schätzen an Rohstoffen zu aktivieren, um dann zu gegebener Zeit, wie es ihm paßte, über uns herfallen zu können. Es ist heute klar, daß dies nicht allein die Ansicht Stalins und der roten Machthaber des Kremls war, sondern daß es sich hier um ein wohldurchdachtes und ausgeklügeltes Komplott mit Churchill und Roosevelt, das heißt des Juden, handelt. Stalin hat den westlichen Plutokraten und Kapitalisten sein Wort verpfändet — das steht heute einwandfrei fest –, mit von der Partie gegen das nationalsozialistische Deutschland zu sein, und wir wissen es, daß Churchill nur deshalb diesen für ihn völlig aussichtslosen Krieg hinhielt, in der Hoffnung, daß 1942 oder 1943 Rußland so weit gerüstet sei, um ein tatkräftiger Verbündeter des westlichen Kapitalismus sein zu können.

    Es ist geradezu köstlich, welche Gaukeleien der Jude in Szene setzte, um Deutschland und die Welt von diesem teuflischen Spiel im Osten abzulenken. Tagtäglich, von morgens bis abends, wird der englische Rundfunk nicht müde, uns Deutschen und der Welt zu erzählen, welche Anstrengungen Amerika macht, um England zu helfen. Und die amerikanischen Machthaber prahlen in einem fort und tagaus, tagein mit ihrer unwiderlegbaren Absicht, England mit allem auszurüsten, um Deutschland zu widerstehen. Dieses ganze Manöver ist typisch jüdisch und stellt nichts anderes dar als eine kindische Zauberei, um den Gegner von den tatsächlichen Dingen, die sich im Osten und Moskau abspielten, abzulenken. In ihrer kindlichen Naivität glaubten diese jüdischen Gaukler, daß wir Deutschen wie ein Kaninchen unverrückt auf diese westliche Zauberei starren würden und uns dabei im Osten in Sicherheit wiegten. Der Jude wollte uns betrügen, und er ist nun selbst der betrogene Lohgerber, dem die Felle davongeschwommen sind. Churchill redete vom Westen, und er hoffte auf den Osten.

    Deshalb ist dieser blitzartige Schlag, den der Führer dem Juden versetzte, indem er den Bolschewismus angreift und zusammenschlägt, der schwerste Schlag, der die Kapitalisten und Plutokraten Londons und Neuyorks treffen kann. Ist Sowjetrußland vernichtet, so ist jede Aussicht, auch die geringste auf einen Sieg Englands und seiner amerikanischen Freunde aussichtslos. Das hätte ihnen so passen können, daß sich Deutschland im Westen bis zum Äußersten engagiert hätte, um dann im gewünschten Augenblick von Rußland überfallen werden zu können.

    Das ist nun entgültig vorbei, jeder Schlag gegen Sowjetrußland und die bolschewistischen Verräter trifft England. Ist Sowjetrußland vernichtet, so ist damit Englands Hoffnung vernichtet. Aber nicht nur für uns Deutsche bedeutet dieser kühne Entschluß des Führers die notwendige und selbstverständliche Sprengung unserer Fesseln im Osten und die Befreiung von einem schweren Alpdruck, sondern auch Japan ist nun in seiner Flanke genau so gedeckt, wie wir Deutschen es sein werden. Unsere italienischen und spanischen Freunde des Faschismus und der Falange werden ebenso aufatmen, da ihnen die Tat des Führers beweist, daß Adolf Hitler und der Nationalsozialismus die alten fanatischen Feinde des Bolschewismus geblieben sind.

    Den alten roten Feind werden wir genau so zu schlagen wissen, wie wir ihn gestern und früher in den wildesten Saalschlachten zusammengeschlagen haben. Der Bolschewismus als die Vorhut des Judentums wird fallen und muß fallen! Das ist der unerbittliche und unabänderliche Wille des Führers und seines Volkes. Heute haben wir alle Chancen, die weitaus besten Waffen, die besten Soldaten und den größten Feldherrn und Führer unseres Volkes, Adolf Hittler!

    Gewiß, das Unternehmenist kühn und gewaltig und die Pläne einmalig groß, weit ausholend. Sie sind aber auch — dessen sind wir gewiß — auf das sorgfältigste vorbereitet und mit einem überwältigenden Einsatz an Mitteln, Waffen und Soldaten ausgestattet. Hinzu kommt der unbesiegbare Ruf der nationalsozialistischen Wehrmacht, gepaart mit der besten Kriegsschule aller Zeiten. Der Bolschewismus wird fallen, und mit ihm fallen England und Juda!

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    Inhaltsverzeichnis: Seite 343.
    ——————————

    Quellenangabe: ↓

    Schmiede des Schwertes — Der deutsche Arbeiter im Großdeutschen Freiheitskampf — Reden und Reportagen aus der Kriegsarbeit Dr. Leys — Druck und Einband durch den NS– Gauverlag Sachsen GmbH – Betrieb Chemnitz- 1942. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Schmiede_des_Schwertes/c3VMAAAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Von den Kennzeichen unsrer Zeit. — Deren Licht und Schatten mit Hinweis auf´s große Ziel:
    das Menschheits=Ideal. — Winke der Wahrheit für die Freunde derselben. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/18/interview-mit-amadus-ahlf-von-der-leibstandarte-ss-adolf-hitler-aufklaerungseinheit/#comment-298681

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    Pesthauch der Welt ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/08/18/interview-mit-amadus-ahlf-von-der-leibstandarte-ss-adolf-hitler-aufklaerungseinheit/#comment-298628

    Reply
    1. 6.1

      Seher

      Werter Ostfront, ich danke. HuS

      Reply
  3. 5

    GvB

    Auch ein Aspekt, den es zu beachten gilt: Gas aus der Ukraine(Besser über den Transitweg Ukraine)
    Deutsche Medien schweigen
    Die Ukraine will Gastransit in die EU einstellen, was bedeutet das für Deutschland?
    Es gibt Meldungen, mit denen die deutschen Medien ihre Leser nicht behelligen. Dass die Ukraine verkündet hat, den Gastransit in die EU einzustellen, ist so eine. Warum die Entscheidung für Deutschland existenziell wichtig ist.
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-ukraine-will-gastransit-in-die-eu-einstellen-was-bedeutet-das-fuer-deutschland/

    Reply
  4. 4

    Andrea

    Wir. Dienen. Deutschland.
    extra 3 vom 17.08.2023
    Für Lindner zählt rr: „Das richtige Tempo für die rechte Spur“.
    Ab Minute 36:44 spricht Lanz über die fordernde Work-Life-Balance der lahmen Jugend,
    die bei Precht und Gegenwind gleich die Flinte in’s Korn werfen.
    extra 3 bestätigt dies: „Unsere Großeltern haben die Finte nicht in’s Korn geschmissen.“
    >https://www.ardmediathek.de/video/extra-3/extra-3-vom-17-08-2023-im-ersten/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS84ZDY3ZWIwNy0zOGEwLTRlODYtOWEyMy00NzMyMmVlMDEyYjU

    Reply
  5. 3

    Einar

    Vielleicht hat sich der Eine oder Andere es schon angesehen bzw. angehört.

    Also….

    Wer offenen Geistes ist….oder auch nicht….Einar weis das es viele sind…zw.Smiley….wird hier von Harald Kautz-Vella hochinteressantes zu hören bekommen das der Eine oder Andere so nie dachte gar für möglich halten konnte, und sehr stimmig rüber kommt.

    Ja Einar weis….der R.F….aber darum geht es jetzt gar nicht sondern darum um das zu verstehen und gewisse Erkenntnisse zu erfahren/machen was der Harald im Interview sehr gut herüberbringt.
    Einars Erachtens ja sogar wichtig sind, sein könnten für all das was da noch kommen mag/wird….auf jeden von uns.

    Video Dauer ca. zweieinhalb Stunden die sich nach Einars Ansicht lohnen.

    Hier kann man einiges für sich selbst mitnehmen und daran wachsen.
    Sieht jedenfalls Einar so.

    Aber wir wissen ja auch: Jedem das Seine…zw.Smiley.

    Also wer mag…..:

    Harald Kautz-Vella, Privatforscher der transhumanistischen Agenda und Whistleblower

    In dieser Folge von ICIC führt Dr. Reiner Fuellmich mit Co-Moderatorin und Rechtsanwältin Dagmar Schoen ein tiefgehendes und gefühlvolles Gespräch mit Harald Kautz-Vella, Privatforscher der transhumanistischen Agenda und Whistleblower, über seine Sicht der Komplexität der Weltgeschehnisse weit über das Corona-Narrativ hinaus.

    Er gewährt Einblicke in viele persönliche Erfahrungen. Dabei kombiniert und erläutert er die unterschiedlichen Dimensionen von Realitätsbewusstsein sowohl mit wissenschaftlichen als auch mit energetisch-spirituellen Aspekten. Trotz ihrer vermeintlichen Andersartigkeit offenbaren sie sich hinsichtlich ihrer Essenz als gleichwertig wichtig.

    Kautz-Vella führt in die Tiefen des „Kaninchenbaus“ und lädt ein, so weit mit hinabzusteigen, wie es für jeden möglich und von Interesse ist.

    https://www.bitchute.com/video/j064gNhZOBro/

    Allen Kameraden ein unbeschwertes und gutes Wochenende….wünscht Einar….wo auch immer ihr alle seid 🙂

    HuS

    Reply
    1. 3.1

      Totenkopf

      Zwei dubiose Judenwölfe im Schafspelz unter sich. Was war denn mit Füllmichs Spendengeldern? Wurde ihm nicht Betrug/Veruntreuung angelastet? Ich habe es aber nicht weiterverfolgt. Und hatte nicht der ‚Diplomat Gabriel‘ verächtlich angekündigt, dass Füllmich vor Gericht keinen Erfolg haben könne? Ich würde bei den beiden zumindest vorsichtig sein.

      Reply
      1. 3.1.1

        Arthur

        Naja, und dann noch das herzzerreißende Interview mit Vera Sharav , einer „NAZI Überlebenden“ auf YT und Fratzenbuch. Kotz!

        Kennst Du eigentlich diese Schrift, da wird mit einigen Lügen aufgeräumt. U. a. Röhm, Kristallnacht, Ha-avarah-SS, Eichmännchen, Warschauer Ghetto, Adolf’s Schutzjuden und vieles mehr.

        https://ia904500.us.archive.org/4/items/Judenfrage37/Baagoe_Geburtswehen-OCR.pdf

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        1. 3.1.1.1

          Totenkopf

          Danke, ich habe diese Schrift noch nicht gelesen, werde dies aber bald nachholen.

          Reply
  6. 2

    Arthur

    @Totenkopf
    Zu Deiner Suche gestern … „sondern eine Gruppe russischer Offiziere, die sich auch durchzusetzen verstand.“

    Da wirst Du bestimmt fündig.

    https://archive.org/details/ententefreimaure00heis/page/92/mode/1up

    oder auch hier (englisch)

    https://ia800300.us.archive.org/35/items/UnderTheSignOfTheScorpion/sign_scorpion.pdf

    Reply
    1. 2.1

      Arthur

      Ergänzung, gehe auf die Seite 188 -Under the sign…- ab Aaron Kürbis

      Reply
      1. 2.1.1

        Totenkopf

        @Arthur, Danke für den Hinweis. Nachdem mir die gebookmarkte Heise-Broschüre stets vor der Nase weggekauft worden ist, habe ich sie gerade eben günstig erstehen können. Wurde endlich mal Zeit.

        ‚Under the sign of the Scorpion‘ und auch ‚The Wolf of the Kremlin‘ von Stuart Kahan sollten unbedingt mal ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht werden. Vielleicht liest das ja mal ein Verlag.

        Interessieren würde mich auch mal die 1. Auflage von ‚Mein Kampf‘, aus der so einige Passagen herausgestrichen worden sein sollen. Wobei ich gerade auch auf eine Information stieß, dass Pater Bernhard Stempfle, der praktisch fast das ganze Buch alleine geschrieben haben soll, bei der Ermordung Röhms und Co. auch gleich mitentsorgt worden sein soll, damit nicht herauskomme, wer der wahre Autor sei. Fände ich ja ziemlich verbrecherisch und gar nicht deutsch-idealistischer Art. Weiß einer mehr darüber? Erwähnung findet das wohl im Buch von Johannes Biermanski ‚Die Bibel – Die Heilige Schrift‘, im Ebozon-Verlag erschienen. Hätte jetzt aber keinen Bock, dafür 69 Euro auszugeben, falls da nicht mehr drin steht als hier: https://archive.org/details/BernardStempfle

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Shuairan

          Die Feldpostausgabe von „Mein Kampf“ wurde aus praktischen Gründen gekürzt, die Hochzeitsausgabe blieb unverändert an Inhalt und Seitenanzahl.

          Der Textauszug über B. Stempfle stammt aus einem Buch älteren Buch namens „Die verborgene Geschichte der Jesuiten“ von Edmon Paris, dessen Funktion ist die eines weiteren Torwächters.

          Angenommen die Information stimmte, warum hat man Stempfle, wenn von Überragendem Geiste nicht das zweite Buch ( Nicht Teil 2 aus Buch 1) zu Ende schreiben lassen? Wie sieht es zudem mit der Beteiligung seitens Frankreich am „Röhm Putsch“ aus ? Welchen Einfluss hatte die „Schwarze Front“?…

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          1. 2.1.1.1.1

            Totenkopf

            Von einer Beteiligung Frankreichs am „Röhm-Putsch“ weiß ich nichts. Da müsste ich mich erst einlesen. Wo steht das? In die Schwarze Front muss ich mich auch noch einlesen. Bin eh gerade bei der sozialistischen Opposition gegen Hitler und Göring, um zu schauen, was da wirklich los war und wer dem Reich schadete.

            Im Buch ‚Hitler aus nächster Nähe‘, das ich gerade lese, klingt Otto Wagener eher so, als hätte man bedeutende Textstellen aus der 1. Auflage entfernt. Sowas prüfe ich – sofern möglich – lieber selber und verlasse mich nicht auf ander‘ Leuts Aussagen.

            Danke für die Erwähnung des Buches.
            https://www.bibel-baptistengemeinde.ch/Bibel-Baptistengemeinde/angebote/geschichte-der-jesuiten.pdf

            Hier auch ein Video:
            https://youtu.be/PjhUP1-KOB8

          2. 2.1.1.1.2

            Shuairan

            J. Bennet erwähnt die Französiche Beteilung bei dem Röhm-Strasser- Streicher Putsch in dem 1967 erschienen Buch The Nemesis of Power: The German Army in Politics 1918–1945 auf Seite 327 ff..

            Der franzöischen Botschafter A.Poncet war befreundet mit K. Schleicher und F. van Bredow und fungierte als Strippenzieher zur Schwächung der inneren Ordnung, ergo Deutschen Reichsregierung und Volk.

            Im Buch ‘Hitler aus nächster Nähe’, das ich gerade lese, klingt Otto Wagener eher so, als hätte man bedeutende Textstellen aus der 1. Auflage entfernt. Sowas prüfe ich – sofern möglich – lieber selber und verlasse mich nicht auf ander’ Leuts Aussagen.

            Auf welcher Seite in dem Buch kling es den danach?

            Otto Wagener wurde durch einer Bittstellung von A. Hudal an K. Adenauer begnadigt. Hudal war ein Bischof, Päpstlicher Thronassistent, unterstützer der Resistenza und stand im Dienste der CIC. Wieso setzt sich so jemand für Wagener ein? Und ist es ein Wagener alleine oder H. Turner und Konsorten der OHS`s, die das Buch geschrieben haben?

          3. 2.1.1.1.3

            Totenkopf

            Jetzt, da ich mich habe verunsichern lassen, zumal nicht immer ganz klar ist, wer da gerade berichtet, könnte es auch Pfeffer gewesen sein. Auf jeden Fall muss es noch vor Kapitel 44 irgendwo stehen. Konnte es bisher nicht wieder auffinden. Wenn ich die Textstelle gefunden haben sollte, werde ich darüber berichten.

  7. 1

    Anti-Illuminat

    Man kann es nicht oft genug sagen weil es sonst in Vergessenheit gerät. Dieser Krieg und C gehören zusammen. C war ein Angebot das Weltdiktat freiwillig zu akzeptieren. Mit der Veröffentlichung von Omikron gab man die komplette C Propaganda auf. Alles was danach passierte waren politische Rückzugsgefächte. Jetzt versucht man es gewaltsam mit Krieg. Da gibt es 2 Ziele. 1. C zu Vertuschen(Deshalb auch der Zeitpunkt und Länge des Krieges). 2. Die gesammte Welt militärische doch noch zu unterwerfen.

    Reply

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