Großbritanniens unzivilisierte Kriegsführung und Nachkriegsverbrechen

Der Zweite Weltkrieg wird oft als der „Gute Krieg“ bezeichnet, als ein moralisch klarer Konflikt zwischen Gut und Böse. Es wird auch behauptet, dass der „Gute Krieg“ zu einem guten Frieden geführt hat. Unter der Kontrolle der Alliierten wurde Deutschland bald zu einer blühenden Demokratie, die ihren Platz in der Familie der guten Nationen einnahm.
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Der Historiker Keith Lowe drückt diesen Gedanken wie folgt aus: „Die politische Wiedergeburt, die im Westen stattfand, ist beeindruckend, vor allem die Rehabilitierung Deutschlands, das sich in nur wenigen Jahren von einer Paria-Nation zu einem verantwortungsvollen Mitglied der europäischen Familie wandelte.“
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Dieser naive Glaube, dass Deutschland ein Paria unter den guten europäischen Nationen war, täuscht über die unzivilisierte Kriegsführung der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs sowie über die mörderische und kriminelle Behandlung der Deutschen nach dem Krieg hinweg. In diesem Artikel geht es um die Verbrechen Großbritanniens während und nach dem Krieg.
Zur Erinnerung: Vor 80 Jahren, zum 24. Juli 1943, begann die “Operation Gomorrha” – die Terror-Luftangriffe auf Hamburg. Dieser Terror-Akt war bis dahin, der schwerste in der Geschichte. Befohlen wurde dieses Kriegsverbrechen von Winston Churchill. Hier ein hervorragender Artikel zum Thema. Ein Interview mit Karl Fuchs, deutscher Feuerwehrmann im Zweiten Weltkrieg in Hamburg, möchte ich noch empfehlen – hier zum Interview.
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Großbritanniens unzivilisierte Kriegsführung und Nachkriegsverbrechen

Winston Churchill und andere führende Politiker Großbritanniens ignorierten nicht nur die zahlreichen und großzügigen deutschen Friedensinitiativen, sondern begannen auch, einen Krieg von beispielloser Gewalt zu führen. Am 3. Juli 1940 griff eine britische Flotte einen Großteil der französischen Flotte bei Oran im Nordwesten Algeriens an und zerstörte sie, um zu verhindern, dass sie in deutsche Hände fiel. Die französische Marine sank auf den Grund des Meeres und mit ihr 1.297 französische Seeleute. Churchill und die britische Regierung schien es nicht zu stören, dass 1.297 Seeleute ihres französischen Verbündeten bei dem Angriff getötet wurden. Dieser Angriff auf die französische Flotte verdeutlicht Churchills Entschlossenheit, Deutschland zu besiegen, „koste es, was es wolle„.
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Ein schockierendes Detail des britischen Angriffs auf die französische Flotte ist, dass tief fliegende britische Flugzeuge immer wieder Massen von französischen Matrosen mit Maschinengewehren beschossen, während sie im Wasser kämpften. An dieses Ereignis erinnert man sich in Frankreich noch heute mit großer Bitterkeit. Diesem britischen Kriegsverbrechen folgte bald darauf die Ermordung des französischen Admirals Francois Darlan durch britische Agenten in Algier.
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Großbritannien begann auch mit dem Verstoß gegen die Kardinalregel der zivilisierten Kriegsführung, dass die Feindseligkeiten auf die kämpfenden Streitkräfte beschränkt sein müssen. Am 11. Mai 1940 begannen britische Bomber damit, die deutschen Industriegebiete anzugreifen. Die britische Regierung definierte den Begriff „militärische Ziele“ neu, so dass dieser Begriff alle Gebäude, die in irgendeiner Weise direkt oder indirekt zu den Kriegsanstrengungen des Feindes beitrugen, einschloss. Am 16. Dezember 1940 führte die RAF einen Mondscheinangriff mit 134 britischen Flugzeugen auf Mannheim durch, um „den größtmöglichen Schaden im Zentrum der Stadt zu verursachen“. Mit diesem Angriff gab Großbritannien jeden Vorwand auf, militärische, industrielle oder andere Ziele anzugreifen.
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Am 28. März 1942 begann die britische Luftoffensive gegen Deutschland mit dem Bombenplan von Frederick Lindemann. Der Lindeunverminderter Härte fortgesetzt wurde, konzentrierte sich auf die Bombardierung deutscher Arbeiterwohnungen. Die britischen Bombenangriffe in dieser Zeit waren einfache Terrorbombardements, die die Moral der deutschen Zivilbevölkerung erschüttern und dadurch eine Bewegung zur Kapitulation auslösen sollten. Die Bombardierungen konzentrierten sich auf eng beieinander liegende Arbeiterwohnungen, weil man mit mehr Blutvergießen rechnete als bei der Bombardierung von Häusern der Oberschicht, die von großen Höfen und Gärten umgeben waren.
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Der Höhepunkt der britischen Bombenoffensive im Rahmen des Lindemann-Plans wurde in der Nacht des 13. Februar 1945 erreicht, als ein massiver Bombenangriff auf Dresden stattfand. Die Bevölkerung von Dresden wurde von einer Horde verängstigter deutscher Frauen und Kinder überschwemmt, die vor der vorrückenden sowjetischen Armee flohen. Niemand wird jemals genau wissen, wie viele Menschen bei den Bombenangriffen auf Dresden starben, aber Schätzungen von 250.000 zivilen Todesopfern scheinen angemessen zu sein. Die Bombenangriffe auf Dresden dienten kaum einem militärischen Zweck; sie sollten vor allem die deutsche Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken versetzen und ihren Willen brechen, den Krieg fortzusetzen.
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Ein schrecklicher Aspekt der Bombenangriffe auf Dresden ereignete sich bei Tageslicht am 14. Februar 1945. An diesem Tag schossen amerikanische Tiefflieger mit Maschinengewehren auf hilflose Deutsche, die in einem verzweifelten Versuch, dem Inferno zu entkommen, zur Elbe eilten. Da Dresden keine Luftabwehr hatte, waren die deutschen Zivilisten leichte Ziele.
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Winston Churchill, der direkt für die Bombardierung Dresdens verantwortlich war, begann, sich öffentlich von den Terroranschlägen zu distanzieren. Churchill sagte am 28. März 1945 zu Sir Charles Portal, dem Chef des britischen Luftwaffenstabs:
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„Es scheint mir, dass der Moment gekommen ist, in dem die Frage der Bombardierung deutscher Städte nur um den Terror zu erhöhen, wenn auch unter anderen Vorwänden, überprüft werden sollte. Die Zerstörung Dresdens stellt das Verhalten der Alliierten ernsthaft in Frage….Ich halte es für notwendig, sich genauer auf militärische Ziele zu konzentrieren, wie z.B. Öl und Kommunikation hinter der unmittelbaren Kampfzone, anstatt auf bloße Terrorakte und mutwillige Zerstörung, so beeindruckend sie auch sein mögen.“
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Trotz Churchills Beteuerungen gingen die britischen Terrorbombardierungen bis zum Ende des Krieges unvermindert weiter. Am 3. Mai 1945 griff die britische Royal Air Force die deutschen Passagierschiffe Cap Arcona und Thielbek an. Beide Schiffe führten viele große weiße Flaggen mit riesigen Rotkreuz-Emblemen an den Seiten der Schiffe. Die britischen Angriffe, die einen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellten, führten zum Tod von etwa 7.000 Gefangenen, die vom Konzentrationslager Neuengamme nach Stockholm verschifft wurden. Als einige Tage später eine große Anzahl von Leichen in KZ-Kleidung an der deutschen Küste angeschwemmt wurde, behaupteten die Briten, die Deutschen hätten die Gefangenen absichtlich in der Ostsee ertränkt. Es dauerte Jahre, bis die Wahrheit über diese illegalen britischen Angriffe an die Öffentlichkeit gelangte.
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Der Londoner Käfig
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Während des Zweiten Weltkriegs zeichneten die Briten routinemäßig heimlich Gespräche zwischen ihren deutschen Kriegsgefangenen auf. In Trent Park zum Beispiel, einem luxuriösen Herrenhaus einige Dutzend Kilometer nördlich von London, hörten die Briten heimlich die Gespräche von 63 deutschen Generälen ab, die in der Anlage gefangen gehalten wurden. Obwohl das Aufzeichnen von Gesprächen zwischen Gefangenen ohne deren Zustimmung gegen die Genfer Konventionen verstieß, setzten sich die Briten über solche Bedenken hinweg, weil sie aus diesen Gesprächen wichtige militärische Informationen erhielten.
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Noch schwerwiegendere Verstöße gegen die Genfer Konventionen wurden im Londoner Käfig begangen, einem geheimen Verhörzentrum, in dem deutsche Kriegsgefangene einer „geheimdienstlichen Sonderbehandlung“ unterzogen wurden, um ihren Willen zum Widerstand zu brechen. Der Londoner Käfig befand sich in Kensington Palace Gardens, einer exklusiven Straße, die als „Millionaires‘ Row“ bekannt ist, und war der Ort, an den deutsche Kriegsgefangene gebracht wurden, die mit normalen Verhörmethoden nicht gebrochen werden konnten. Der Londoner Käfig hätte auf den Listen des Roten Kreuzes als Durchgangslager auftauchen müssen, tat es aber nicht – denn offiziell existierte er nicht.
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Mehr als 3.000 deutsche Kriegsgefangene wurden schließlich im Londoner Käfig interniert. Der britische Oberst Alexander Scotland war für den Londoner Käfig verantwortlich, und nur wenige bestreiten, dass er zu weit ging, um den Widerstandswillen der deutschen Kriegsgefangenen durch harte Verhöre zu brechen.
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Helen Fry schreibt über die Behandlung des deutschen Kriegsgefangenen Alfred Conrad Wernard im Londoner Käfig:
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„Als Funker des U-Boots U-187 verbrachte Wernard drei Wochen in den Kensington Palace Gardens und berichtete von Hinrichtungsdrohungen, Schlafentzug und täglichen Verhören zu verschiedenen Zeiten mitten in der Nacht, immer nachdem er aus dem Tiefschlaf gerissen worden war. Er wurde mit verbundenen Augen in einen Raum zum Verhör gebracht. Die Vernehmungsbeamten waren besonders an den Informationen interessiert, die Wernard über einen Vorläufer des deutschen Radarsystems hatte. „Der britische Geheimdienst war daran interessiert“, sagte Wernard. „Sie wussten sogar, dass ich einen Kurs über das neue Gerät besucht hatte und wie der Ausbilder hieß… Der Vernehmungsbeamte wusste mehr über unser U-Boot als wir selbst.“ Als Wernard sich weigerte, Auskunft zu geben, begann der Vernehmungsbeamte, einen Revolver auf dem Schreibtisch zwischen ihnen langsam zu drehen. „Wenn er auf dich zielt“, sagte er abrupt, „drücke ich ab.“ „Ich konnte nicht wissen, ob er das tun würde“, gab Wernard zu. Draußen auf dem Hof wurde ihm ein tiefer Graben gezeigt und er wurde damit bedroht, erschossen zu werden. „Das alles sollte uns zum Reden bringen… Es sah aus wie ein Gefängnis und die Fenster waren vergittert. Zurück in seinem Zimmer, das Wernard mit einem U-Boot-Kameraden teilte, entdeckten die Gefangenen eine Abhöranlage in der Lampenfassung.“ Wir waren vorsichtig mit dem, was wir sagten“, kommentierte er.
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Viele deutsche Kriegsgefangene wurden in Einzelhaft gesteckt, um ihren Willen zum Widerstand zu brechen. Ein Keller, der einem sowjetischen Kerker nachempfunden war, war für Kriegsgefangene reserviert, die nicht kooperierten, und aufgrund seiner dunklen und isolierten Lage wussten die Gefangenen, dass ihre Hilfeschreie ungehört bleiben würden. Der Keller wurde zu einem Ort der körperlichen Folter. In den MI19-Akten, in denen dieser Keller erwähnt wird, finden sich drei unabhängige Hinweise auf „geheime Kontrollgeräte“, d. h. Elektroschockgeräte und andere Folterinstrumente.
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Einem deutschen Kriegsgefangenen im Londoner Käfig konnte auch mit der Zelle 14 gedroht werden, die einen überwältigenden Gestank nach toten Ratten, nassen Lumpen und verwesendem Fleisch verströmte. Die Zelle 14 war ein weiterer Teil des psychologischen Krieges, den die Vernehmungsbeamten führten, um die deutschen Kriegsgefangenen zu brechen. Als ein Beamter des Roten Kreuzes den Londoner Käfig im März 1946 zum ersten Mal besuchte, durfte er die Räumlichkeiten nicht inspizieren. Oberst Alexander Scotland erklärte dem britischen Kriegsministerium, warum die Inspektion des Kellers und der Zelle 14 nicht erlaubt war: „Die geheimen Geräte, mit denen wir die Zuverlässigkeit der erhaltenen Informationen überprüfen, müssen aus dem Käfig entfernt werden, bevor wir die Erlaubnis erhalten, dieses Gebäude zu inspizieren. Diese Arbeit wird einen Monat in Anspruch nehmen.“
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Großbritanniens Nachkriegsverbrechen
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Die Jüdische Brigade, die Teil der britischen Achten Armee war, ermordete auch viele entwaffnete und wehrlose deutsche Offiziere. Die Jüdische Brigade wurde nicht gegründet, um im Krieg zu kämpfen, sondern um der britischen Armee zu folgen und hochrangige deutsche Offiziere zu töten, die sich in der Regel nichts zuschulden kommen ließen, außer dass sie zur Verteidigung ihres Landes dienten. Morris Beckman schreibt in seinem Buch The Jewish Brigade: „Dies waren die ersten Nachkriegsexekutionen ausgewählter Top-Nazis. Es waren mehrere Dutzend Rachekommandos im Einsatz; die höchste Schätzung der Hinrichtungen lag bei 1.500. Die genaue Zahl wird nie bekannt sein.“
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Major Bernard Caspar, der ranghöchste Geistliche der Jüdischen Brigade, erinnerte sich an die starke jüdische Prägung der Soldaten der Brigade. Über dem Hauptquartier der Brigade wehte eine jüdische Flagge, und alle Schilder waren nur auf Hebräisch geschrieben. Paradekommandos wurden auf Hebräisch gegeben, und in der Messe wurde in der Regel Hebräisch gesprochen. Der Hass der jüdischen Brigade auf die deutschen Offiziere und ihr Wunsch nach Rache waren ein ständiger Faktor. Zeer Keren, ein Rächer der Brigade, der später Mitglied des Mossad wurde, sagte:
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„Wir waren froh, den Nazis das anzutun, was sie den Juden angetan haben. Unser Ziel war es, sie hinzurichten. Als wir in den Wald kamen, habe ich sie selbst erwürgt. Es dauerte drei bis vier Minuten. Wir beschwerten die Leichen mit schweren Ketten und warfen sie in Seen, Flüsse und Bäche. Es waren abgelegene Orte. Wir hinterließen keine Spur von unseren Aktivitäten.“
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Die britischen Truppen, die am 15. April 1945 das Konzentrationslager Bergen-Belsen einnahmen, verloren auch keine Zeit, das SS-Lagerpersonal zu misshandeln. Die meisten deutschen Wachleute wurden mit Gewehrkolben geschlagen, getreten, mit Bajonetten erstochen, erschossen oder zu Tode gearbeitet. Die britischen Befreier vertrieben in einem Akt der Bosheit die Bewohner der nahe gelegenen Stadt Bergen und erlaubten den Lagerinsassen, die Häuser und Gebäude zu plündern. Ein Großteil der Stadt Bergen wurde in Brand gesteckt, obwohl keiner der Einwohner von Bergen für die Verbrechen im Lager Bergen-Belsen verantwortlich war.
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Der britische Journalist Alan Moorehead beschrieb die Behandlung einiger Lagerinsassen in Bergen-Belsen kurz nach der britischen Übernahme des Lagers:
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„Als wir uns den Zellen der SS-Wachen näherten, wurde die Sprache des [britischen] Feldwebels grimmig… Der Feldwebel öffnete die erste Tür und… stürmte in die Zelle, wobei er einen Metallspieß vor sich her stieß. „Steh auf“, brüllte er. „Steht auf! Steht auf, ihr Dreckskerle.“ Ein halbes Dutzend Männer lag oder lag halb auf dem Boden. Ein oder zwei schafften es, sich sofort aufzurichten. Der Mann, der mir am nächsten war, dessen Hemd und Gesicht blutverschmiert waren, machte zwei Versuche, bevor er auf die Knie und dann langsam auf die Füße kam. Er stand mit ausgestreckten Armen vor sich und zitterte heftig.
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„Komm schon. Steh auf!“, rief der Wachtmeister [in der nächsten Zelle]. Der Mann lag in seinem Blut auf dem Boden, eine massige Gestalt mit schwerem Kopf und zerzaustem Bart… „Warum bringst du mich nicht um?“, flüsterte er. „Warum tötest du mich nicht? Ich kann es nicht mehr ertragen.“ Die gleichen Sätze kamen ihm immer wieder über die Lippen. „Das sagt er schon den ganzen Morgen, der Dreckskerl“, sagte der Unteroffizier.“
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Auch deutsche Frauen, von denen viele Kinder zu ernähren hatten, wurden oft gezwungen, Sklaven der alliierten Soldaten zu werden, um zu überleben. Der Journalist L.F. Filewood schrieb in der Ausgabe der Londoner Weekly Review vom 5. Oktober 1945: „Junge, ungebundene Mädchen wandern umher und bieten sich freiwillig an, um zu essen oder zu schlafen… Sie haben nur noch eine Sache, die sie verkaufen können, und die verkaufen sie… Diese Art zu sterben mag schlimmer sein als zu verhungern, aber sie verschiebt das Sterben um Monate oder sogar Jahre.“
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Ein britischer Soldat räumte ein: „Manchmal fühlte ich mich ein bisschen krank wegen der Macht, die ich über das Mädchen hatte. Wenn ich ihr eine Drei-Penny-Tafel Schokolade gab, drehte sie fast durch. Sie war wie eine Sklavin für mich. Sie stopfte meine Socken und flickte Sachen für mich. Eine Heirat kam nicht in Frage. Sie wusste, dass das nicht möglich war.“
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Ethnische Säuberung der Deutschen
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Eine der großen Tragödien des 20. Jahrhunderts war die Zwangsvertreibung der Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus ihrer Heimat. Die Alliierten führten den größten erzwungenen Bevölkerungstransfer – und vielleicht die größte einzelne Bewegung von Menschen in der Geschichte der Menschheit – durch. Mindestens 12 Millionen und möglicherweise sogar 18,1 Millionen Deutsche wurden aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit aus ihrer Heimat vertrieben. Wahrscheinlich starben 2,1 Millionen oder mehr dieser deutschen Vertriebenen, meist Frauen und Kinder, bei dieser angeblich „geordneten und humanen“ Vertreibung.
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Winston Churchill war besonders gefühllos, wenn es um die Vertreibung der Deutschen ging. Am 9. Oktober 1944 sagte Churchill zu Stalin, dass 7 Millionen Deutsche im Krieg getötet werden würden und somit viel Platz für die aus Schlesien und Ostpreußen vertriebenen Deutschen bliebe, um nach Deutschland zu ziehen. Am 23. Februar 1945 wies Churchill die Schwierigkeiten bei der Umsiedlung der deutschen Bevölkerung in den Westen zurück. Churchill bestand darauf, dass die Umsiedlung einfach sein würde, da die meisten Deutschen in den nun von den Russen besetzten Gebieten bereits weg waren.
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Die Potsdamer Konferenz fand vom 17. Juli bis 2. August 1945 statt, um zu entscheiden, wie Deutschland nach seiner bedingungslosen Kapitulation vor den Alliierten verwaltet werden sollte. Zu den Zielen der Konferenz gehörten die Schaffung einer Nachkriegsordnung, Fragen des Friedensvertrags und die Vermittlung der Kriegsfolgen. Am Ende der Potsdamer Konferenz stimmten Großbritannien, die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion der Überführung der Ostdeutschen in das neue Deutschland zu. Die Parteien waren sich einig, dass die Überführung „geordnet und human“ erfolgen sollte.
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Die Vertreibung der Ostdeutschen in das neue Deutschland verlief nicht „geordnet und human“. Viele Hunderttausende der deutschen Vertriebenen, die meisten von ihnen Frauen und Kinder, verloren bei diesen Vertreibungen ihr Leben. Millionen weiterer Vertriebener verarmten, ohne dass das Vermögen, das ihnen in den Vertreibungsländern gestohlen wurde, zwangsläufig diejenigen bereicherte, die es in Besitz nahmen. Die Wirtschaft ganzer Regionen wurde zerstört, und die überlebenden Vertriebenen litten sowohl während als auch nach der Vertreibung unter enormen Entbehrungen. Zehntausende vertriebener deutscher Frauen wurden wiederholt vergewaltigt und trugen die körperlichen und seelischen Narben ihr ganzes Leben lang mit sich. Das Vermächtnis der Verbitterung, der Schuldzuweisungen und des gegenseitigen Misstrauens zwischen Deutschland und seinen Nachbarn aus der Zeit der Vertreibung hält bis heute an.
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Die Aushungerung der Deutschen
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Auch Großbritannien beteiligte sich nach dem Krieg an der systematischen Massenaushungerung der deutschen Zivilbevölkerung. Kapitän Albert R. Behnke, ein Arzt der U.S. Navy, stellte in Bezug auf Deutschland fest: „Von 1945 bis Mitte 1948 sah man den wahrscheinlichen Zusammenbruch, den Zerfall und die Zerstörung einer ganzen Nation … Deutschland war einem physischen und psychischen Trauma ausgesetzt, das in der Geschichte beispiellos war.“ Behnke kam zu dem Schluss, dass es den Deutschen unter den Alliierten viel schlechter ging als den Niederländern unter den Deutschen, und zwar viel länger.
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Britische Intellektuelle wie Victor Gollancz setzten sich dafür ein, das Leid und den Massenhunger des deutschen Volkes öffentlich zu machen. Gollancz beanstandete den Kontrast, den er zwischen den Unterkünften und dem Essen in der britischen Offiziersmesse und den erbärmlichen, halbverhungerten Hütten außerhalb sah. Im März 1946 schwankte der durchschnittliche Kalorienverbrauch pro Tag in der britischen Zone zwischen 1.050 und 1.591. Die britischen Behörden in Deutschland schlugen vor, die Rationen auf 1.000 Kalorien pro Tag zu senken. Gollancz wies darauf hin, dass die Häftlinge in Bergen-Belsen gegen Ende des Krieges nur 800 Kalorien pro Tag hatten, was kaum weniger war als der britische Vorschlag.
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Gollancz unternahm im Oktober und November 1946 eine sechswöchige Tour durch die britische Zone. Im Januar 1947 veröffentlichte Gollancz das Buch: In Darkest Germany, um zu dokumentieren, was er auf dieser Reise sah. Mit Hilfe eines Fotografen fügte Gollancz zahlreiche Bilder bei, um die Skepsis an der Wahrhaftigkeit seiner Berichte zu zerstreuen. Die Bilder zeigen Gollancz, wie er hinter nackten Jungen steht, die an Unterernährung leiden; oder wie er einen völlig abgenutzten und unbrauchbaren Kinderschuh in der Hand hält; oder wie er einen verkrüppelten, halb verhungerten Erwachsenen in seiner Hütte tröstet. Es ging darum zu zeigen, dass Gollancz diese Dinge mit eigenen Augen gesehen hatte und nicht nur die Berichte anderer Leute akzeptierte. Gollancz schrieb an einen Zeitungsredakteur: „Die Jugend [in Deutschland] wird vergiftet und re-nazifiziert: Wir haben den Frieden so gut wie verloren.“
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Victor Gollancz schloss: „Die schlichte Tatsache ist, dass wir im englischen Frühling das deutsche Volk verhungern lassen … Andere, uns eingeschlossen, sollen Annehmlichkeiten behalten oder bekommen, während den Deutschen das Nötigste zum Leben fehlt. Wenn es eine Wahl zwischen Unbehagen für einen anderen und Leiden für den Deutschen ist, muss der Deutsche leiden; wenn es eine Wahl zwischen Leiden für einen anderen und Tod für den Deutschen ist, muss der Deutsche sterben.“
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verhungerten Millionen von deutschen Zivilisten. James Bacque schätzt, dass 5,7 Millionen Deutsche, die bereits in Deutschland lebten, an der Hungerpolitik der Alliierten nach dem Krieg starben. Bacque erklärt, wie die Zahl von 5,7 Millionen Toten berechnet wird:
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Die Bevölkerung des gesamten besetzten Deutschlands belief sich im Oktober 1946 auf 65.000.000 Menschen, wie aus der Volkszählung des ACC hervorgeht. Die zurückkehrenden Gefangenen, die zwischen Oktober 1946 und September 1950 zur Bevölkerung hinzukamen, beliefen sich nach den Aufzeichnungen in den Archiven der vier wichtigsten Alliierten auf 2.600.000 (gerundet). Durch Geburten kamen laut Statistischem Bundesamt weitere 4.176.430 Neuankömmlinge in Deutschland hinzu. Die Zahl der Vertriebenen belief sich auf 6.000.000. Somit hätte die Gesamtbevölkerung 1950 vor den Verlusten 77.776.430 betragen, wie die Alliierten selbst angeben. Die offiziell erfassten Todesfälle im Zeitraum 1946-50 beliefen sich nach Angaben des UN-Jahrbuchs und der deutschen Regierung auf 3.235.539. Die Auswanderung betrug nach Angaben der deutschen Regierung etwa 600.000. Die ermittelte Bevölkerung hätte also 73.940.891 betragen müssen. Die Volkszählung von 1950, die von der deutschen Regierung unter Aufsicht der Alliierten durchgeführt wurde, ergab jedoch nur 68.230.796. Nach den offiziellen Zahlen der Alliierten fehlten 5.710.095 Menschen (gerundet auf 5.700.000).
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Bacques Berechnungen wurden von Dr. Anthony B. Miller, einem weltbekannten Epidemiologen und Leiter der Abteilung für Präventivmedizin und Biostatistik an der Universität von Toronto, bestätigt. Miller hat die gesamte Arbeit, einschließlich der Dokumente, gelesen und die Statistiken überprüft, die seiner Meinung nach „die Gültigkeit von [Bacques] Berechnungen bestätigen…“. Miller stellt fest: „Diese Todesfälle scheinen direkt oder indirekt auf die halben Hungerrationen zurückzuführen zu sein, die dem Großteil der deutschen Bevölkerung in dieser Zeit zur Verfügung standen.“
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Fazit
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Großbritannien und seine Verbündeten führten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einen unzivilisierten Krieg und verübten Massenmorde, Vergewaltigungen und ethnische Säuberungen an der deutschen Zivilbevölkerung. Die Behandlung Deutschlands durch die Briten und die Alliierten in der Nachkriegszeit ist sicherlich eine der brutalsten, kriminellsten und am wenigsten dokumentierten Tragödien der Weltgeschichte. / Quelle: inconvenienthistory.com/

Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.

Der geplante Tod – James Bacque

Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und französischen Lagern 1945-1946 – hier weiter.

Verschwiegene Schuld – James Bacque

Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 – hier weiter.

Charakterwäsche

England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert – Die perfiden Strategien des British Empire”

vermittelt uns Peter Haisenko ein Bild der Geschichte, das völlig anders aussieht als dasjenige, welches die Schulen und die Medien uns vorgaukeln – hier zum Buch >>>.

In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.

Staatliche Propaganda hat es in sämtlichen Kriegen des 20. Jahrhunderts gegeben.

Mit der Weiterentwicklung moderner Kommunikationsmittel hat sie zwar immer neue Kanäle eröffnet, ihre Strategien sind jedoch nahezu identisch geblieben. Während früher die Menschen durch einen Mangel an Veröffentlichung getäuscht werden konnten, ist es heute paradoxerweise das massive Überangebot an Information, das ihnen die Wahrheitsfindung erschwert – hier weiter.

Generieren Sie Ihren eigenen Strom

Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.

Ausverkauf vom Traum Neuseeland

Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen – hier weiter.

Lügen, Lügen, Lügen

Flo Osrainik ist unser Kompass und Navigator der Umkehr. Mit »Lügen, Lügen, Lügen« bläst er alle medial-politischen Nebelkerzen mit einem Mal aus und lüftet den Schleier aus Täuschung und Manipulation, der das Einzige verdeckt, das uns jetzt noch zu retten vermag: die Wahrheit – hier weiter.

Krieg ohne Kriegserklärung

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Die Coronakrise endet erst dann, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

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Einer der größten Justizskandale aller Zeiten

Wir müssen aufhören zu glauben, dass es bei Julian Assange wirklich um eine Strafuntersuchung wegen Sexualdelikten, Spionage und Hacking geht. Was WikiLeaks getan hat, bedroht die politischen und wirtschaftlichen Eliten weltweit gleichermaßen. Der Fall Assange zeigt, dass es den Regierungen heute nicht mehr um legitime Vertraulichkeit geht, sondern um die Unterdrückung der Wahrheit zum Schutz von unkontrollierter Macht, Korruption und Straflosigkeit – hier weiter.

Wie Meinungslenkung funktioniert

Propaganda, also der Versuch der gezielten Beeinflussung unseres Denkens, Fühlens und Handelns, ist heute allgegenwärtig: in der Werbung offenkundig, raffinierter dagegen in der Politik und in den Medien – hier weiter.

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Wie Sie verheimlichte Studien und das INSIDER-WISSEN der erfolgreichsten Herz-Therapeuten der Welt erfolgreich zur Stärkung Ihres Herzens und Vermeidung von Herzinfarkt nutzen können – erfahren Sie hier.

Wenn Medien lügen

Ein Blick hinter die Kulissen von manipulierten Medien und gekauften Journalisten. Ein aufklärendes, aufrüttelndes Plädoyer wider dem Abgesang auf die Wahrheit – hier weiter.

Natürliches Zeolith

Zeolith ist ein natürliches Mineral vulkanischen Ursprungs. Unser Naturzeolith enthält mehr als 86 Prozent Klinoptilolith in höchster Qualität, 100 Prozent natürlich – hier weiter.

Das Bio-Aloe-vera-Gel

Dieses Gel mit 97,5 Prozent reinem Bio-Aloe-vera-Saft, Hyaluronsäure und 1200 mg/l Aloverose wirkt erfrischend, kühlend und pflegend – ohne zu beschweren. Die überdurchschnittlich hohe Aloverose-Konzentration befähigt dieses Aloe-vera-Gel dazu, Ihre Haut nachhaltig zu pflegen. Verfeinert mit angenehmem Jasmin-Duft, der Ihre Sinne belebt – hier weiter.

Erste-Hilfe-OP-Instrumente

Dieses Erste-Hilfe-OP-Instrumenten-Set enthält ein komplettes OP-Instrumenten-Set aus Edelstahl und wiegt gerade einmal 300 g. Das komplette OP-Instrumenten-Set ist in einem Nylonetui untergebracht, das mit einem praktischen Gurt schnell an Gürtel oder Rucksack befestigt werden kann – hier weiter.

ABC Schutzanzug

Dieser ABC-Schutzanzug wird von vielen Armeen weltweit benutzt, ebenso von Einsatzorganisationen und Zivilschutzeinrichtungen. Unter den leichten Schutzanzügen zählt der Eurolite zu jenen mit der höchsten Qualität am Markt und um militärischen Anforderungen zu genügen, muss das Material eine Reihe besonderer Merkmale aufweisen. Besonders wichtig sind hierbei Reiß- und Abriebfestigkeit sowie eine geringe Größe und Gewicht – hier weiter.

Schützen Sie sich wirksam vor Angriffen

Die Zahl der Überfälle steigt und daher wird ein effektiver Selbstschutz immer wichtiger. Dieses Gerät schützt Sie in Notfällen – hier weiter.

Verschlusssache Zirbeldrüse

Im Zentrum unseres Gehirns existiert ein kleines und zunächst unscheinbares Organ, durch das die Seele ihre Bestimmung ausübt. Aus alten Überlieferungen können wir erfahren, dass dieses besondere Organ eine Verbindung zwischen unserem irdischen Dasein und unserem unsterblichen Wesenskern darstellt. Aus diesen Überlieferungen können wir auch erfahren, dass uns dieses besondere Organ die Möglichkeit bietet, unsere Welt unverfälscht wahrzunehmen und somit jede Art von Manipulation und Lüge zu erkennen – hier weiter.