Bei der allerersten Pressekonferenz, an der ich im Propagandaministerium teilnahm, wurden wir darüber informiert, dass eine Reise für ausländische Korrespondenten organisiert wurde, und alle, die daran teilnehmen wollten, wurden gebeten, sich anzumelden.
…
Es sollte eine dreitägige Reise durch Mitteldeutschland und das nördliche Rheinland sein. Ihr Ziel war es, die „Innere Front“ zu beobachten, zu sehen, wie die Bauern und Industriearbeiter ihren Teil dazu beitragen, den Krieg fortzusetzen.
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 4, KURZTRIP DURCH DEUTSCHLAND
„Ich rate Ihnen, mitzukommen“, sagte ein amerikanischer Kollege, mit dem ich zusammensaß. „Ich kann nicht garantieren, dass man uns viel zeigen wird, aber Sie werden viel vom Land sehen, und dann lernen Sie auch noch einen Großteil des Pressekorps kennen. Allein das sollte die Reise für Sie lohnenswert machen.“
…
Am vierten Tag nach meiner Ankunft in Berlin war ich also bereit, mich wieder auf den Weg zu machen. Am Mittag trafen etwa vierzig Journalisten mit leichtem Gepäck im Propagandaministerium ein. Wir waren eine kosmopolitische Gruppe, die hauptsächlich aus europäischen Ländern stammte, zusammen mit fünf Amerikanern, zwei Japanern und einem Ägypter mit krausem Haar und Café au lait-Teint. Eine einsame dänische Journalistin, ziemlich hübsch und auf der Sonnenseite der Dreißig, hatte es gewagt, sich dieser Phalanx der Männlichkeit anzuschließen. Nachdem ich sie bei mehreren Pressekonferenzen beobachtet hatte, schätzte ich sie als fähig ein, unter allen Umständen auf sich selbst aufzupassen.
…
Wir wurden von einer Schar von Beamten empfangen, von denen einige uns begleiten. Nach einer ausführlichen Rede wurde unser Reiseplan vorgelesen, in dem stand, wohin wir fahren und was wir sehen und tun werden. Die Deutschen mögen es anscheinend, wenn alles bis ins letzte Detail ausgearbeitet ist, bevor sie sich auf eine Besichtigungstour begeben. Gute Personalarbeit, aber manchmal auch ein bisschen anstrengend, denn unter keinen Umständen darf auch nur die kleinste Abweichung vom vorgegebenen Plan gemacht werden.
…
Nachdem die Rede beendet war, wurden wir aufgefordert, uns auf mehrere Teller mit Sandwiches zu stürzen, die den langen Tisch zierten, um den wir herumstanden. Eines der Dinge, die man in Deutschland schnell lernt, ist zu essen, wann immer man etwas zu essen bekommt. Einschränkungen und Unsicherheiten beim Essen entwickeln in Ihnen schnell eine Art psychologischen Hunger, der Sie nie ganz loslässt. So wurden wir dem Mittagsbüffet voll gerecht.
…
Wir verließen die Festtafel und gingen hinunter auf die Straße, wo uns zwei riesige Sightseeing-Busse erwarteten, in die wir einstiegen. Wir Amerikaner waren zusammengeblieben, so dass wir alle in Bus Nummer eins saßen. Neben mir saßen ein Belgier, ein Niederländer und ein ungarischer Journalist. Als wir Unter den Linden ausstiegen und nach Potsdam fuhren, befanden wir uns bald auf einer der berühmten Autostraßen des Dritten Reichs. Kilometer um Kilometer zogen sich die beiden Betonbänder vor uns hin, immer getrennt durch einen breiten Grasstreifen. Es gab keine Kreuzungen, auf die man achten musste, da alle sich kreuzenden Straßen und Schienenwege durch Über- oder Unterführungen gesichert waren. Und doch war diese großartige Autobahn praktisch leer von Verkehr. Da jeglicher privater Autoverkehr verboten ist, sind fast nur Dienstwagen, Militärfahrzeuge oder kommerzielle Lastwagen unterwegs.
…
Alle paar Meilen bemerkte ich eine geschmackvoll gebaute Kombination aus Restaurant und Tankstelle. Gegen Nachmittag hielten wir an einer von ihnen für eine weitere Mahlzeit. Der aufkommende Hunger wurde mit heißen Würstchen und Sauerkraut, kaltem Schinken, Käse und Roggenbrot gestillt, die mit reichlich Schnaps und Bier heruntergespült wurden. Bevor wir unseren Weg fortsetzten, stellten wir uns vor einem der Busse auf und ließen uns fotografieren. Gruppenfotos sind eine deutsche Spezialität, und so wurde dies bei jeder nennenswerten Gelegenheit wiederholt. Anschließend erhielt jeder von uns die gesamte Sammlung in einem hübschen Album als Souvenir.
…
Als unsere Kolonne zügig in Richtung Südwesten rollte, ging der Nachmittag in eine neblige Dämmerung über, und mit der allgemeinen Verdunkelung wussten wir, dass es keine Busbeleuchtung für uns gibt. Um unsere Stimmung aufzuheitern, wurde ein großer Karton im hinteren Teil des Busses geöffnet und eine Kiste mit Brandy enthüllt. Unsere Gastgeber ließen in der Tat keine Gelegenheit aus, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Ein Angestellter ging im Gang auf und ab und schenkte Getränke in Pappbecher ein. Erfreut darüber, dass es sich um eine gute französische Marke handelte, drückte ich einem der Beamten des Propagandaministeriums, der mir gegenüber saß, meine Anerkennung aus. Er lächelte jovial, zwinkerte mir zu, nickte in Richtung des nahen Kartons und flüsterte: „Stecken Sie sich eine Flasche in die Manteltasche, solange es noch gut läuft.“ Jemand stimmte ein Lied an. Der Schnaps begann zu wirken. Mein amerikanischer Sitznachbar klopfte mir auf das Knie. „Sieht nach einem guten Ausflug aus“, kicherte er etwas zynisch.
…
Es war schon lange nach Einbruch der Dunkelheit, als unsere Busse durch die verdunkelten Straßen Weimars rollten und vor dem Haus Elefant anhielten. Dieses Haus ist der Name von Weimars prächtigem neuen Hotel. Soweit ich weiß, wurde es gebaut, um die Touristen in dieser malerischen alten Stadt unterzubringen, aber jetzt gibt es keine Touristen mehr. An diesem Abend wurden wir zu einem Bankett eingeladen, bei dem der Gauleiter oder Landeshauptmann von Thüringen den Vorsitz führte und an dem die gesamte lokale Nazi-Prominenz teilnahm. Ich saß neben ihm am Tisch und hatte so die Gelegenheit, mich mit ihm zu unterhalten.
…
Ich mochte diesen Gauleiter. Er war ein Selfmademan, denn er hatte als Seemann angefangen, buchstäblich „vor dem Mast“ auf einem Windjammer. Er war auch Autodidakt, aber er veranschaulichte Lord Bacons Diktum, dass viel Lesen einen vollen Mann ausmacht, denn er hatte seine Bücher offensichtlich verdaut. Obwohl er dem Programm und der Politik der Partei aufrichtig zugetan war, plapperte er sie nicht in festen Phrasen nach, wie es viele Nazis tun, sondern interpretierte sie mit klugem Menschenverstand.
…
Die anderen lokalen Persönlichkeiten mochte ich allerdings nicht besonders. Sie sahen für mich aus wie das deutsche Äquivalent zu unseren eigenen Bezirkspolitikern. Nur wenige von ihnen hätten es zu etwas bringen können, bevor sie eine Arbeit in der Partei gefunden hätten. Noch aufschlussreicher waren ihre Frauen, die sich nach dem Bankett zu Kaffee und Likör zu uns in die große Hotellounge gesellten. Die meisten von ihnen waren prätentiös und schäbig. Sie verdeutlichten besser als alles, was ich bisher gesehen hatte, dass der Nationalsozialismus nicht nur eine politische und wirtschaftliche Umwälzung, sondern auch eine soziale Revolution ist. Er hat zu einem großen Teil die untere Mittelschicht an die Macht gebracht.
…
Natürlich gibt es im Naziregime auch eine ganze Reihe von Aristokraten und Intellektuellen. Außerdem gibt es viele Nazis, die aus dem Bauern- oder Arbeitermilieu stammen und von denen einige, wie der Weimarer Gauleiter, in jeder Gesellschaft aufsteigen würden. Dennoch scheint die untere Mittelschicht überproportional vertreten zu sein. In Berlin fällt das nicht so sehr auf, weil die fähigsten Elemente in der Partei dazu neigen, sich zum Sitz der Macht zu begeben. In den Provinzen tritt das Spiessbürgertum viel stärker in den Vordergrund.
…
Da wir einen vollen Terminkalender hatten, standen wir früh auf und gingen zu einem für das Deutschland der Kriegszeit erstaunlichen Frühstück hinunter. Ich traute meinen Augen kaum, als sie sich an üppigen Eiern und Butter ohne Ende labten. Wir waren die Gäste des Propagandaministeriums, also wurde für uns höflich auf Essensbeschränkungen verzichtet. Einen Luxus jedoch bekamen wir nicht – echten Kaffee. Dieses Tabu war scheinbar nicht zu brechen.
…
So gestärkt kletterten wir in unsere Busse, besichtigten kurz die historischen Sehenswürdigkeiten Weimars und fuhren dann wieder auf die Autobahn. Kurz vor der Stadt wurden wir von einer langen Karawane von Armeelastwagen aufgehalten, die mit allem möglichen beladen waren, von Nachschub und Feldküchen bis hin zu Truppen und Maschinengewehren. Flankiert von Konvois aus stotternden Motorrädern donnerten sie endlos vorbei. Alles war schiefergrau.
…
Den ganzen Vormittag fuhren wir durch die Hügel und Täler Thüringens, eine kettenreiche Landschaft mit sanften Dörfern und sauberen kleinen Städten. Bauern und Städter sahen gleichermaßen wohlgenährt und warm gekleidet aus. Die vielen Kinder, die uns beim Vorbeifahren zuwinkten, hatten rosige Wangen und lächelten. Der Tag war für die Jahreszeit ungewöhnlich kalt. Selbst die unteren Hügel waren mit Schnee bedeckt.
…
Kurz nach Mittag erreichten wir die Wartburg. Fast zwei Stunden lang wurden wir wie Urlauber durch die historische Stätte getrieben, während man uns jedes noch so kleine Detail zeigte, bis hin zu der genauen Stelle an der Wand, an der Martin Luthers Tintenfass den Teufel verfehlt haben soll. Ich habe mich merklich gelangweilt. Ich war nicht zum Sightseeing in Deutschland, und ich kannte die Wartburg von früher. Ich wollte Bauern, Bauernhöfe, Molkereien, Kühlhäuser sehen – den ländlichen Teil der „Inneren Front“, von der wir so viel gehört hatten. Aber offenbar wollte man uns das nicht zeigen.
…
Das sagte ich einem unserer offiziellen Reiseführer. Er versicherte mir, dass ich noch am selben Abend Bauern sehe. Es war alles sehr schön arrangiert. So rollten wir durch das immer hügeliger werdende Land, bis uns die Dunkelheit an den Hängen der Sauerlandberge einholte. Bald erreichten wir ein ursprünglich großes Gehöft, das jetzt zu einem Gasthaus umgebaut wurde. Als wir uns zu einem üppigen Bauernmahl niederließen, kamen unsere Bauern herein. Es waren wirklich echte Kerle: kräftige, wettergegerbte Männer, die für diesen Anlass gewaschen und gekleidet waren, aber immer noch einen schwachen Geruch von Vieh verströmten. Jedem Tisch wurden ein paar von ihnen zugeteilt, und ich hatte das Glück, einen feinen alten Kerl als meinen rechten Nachbarn zu haben.
…
Im ländlichen Deutschland hat man die Angewohnheit, Schnaps und Bier zu mischen, was eine starke Kombination ergibt, und wir verstanden uns bald prächtig. Nach einigen Runden wurde mein Begleiter geschwätzig und begann, seine Ansichten zu verschiedenen Themen darzulegen, darunter auch zum Krieg. Bevor er jedoch weit gekommen war, beugte sich ein junger Bediensteter zu ihm herunter und murmelte ihm ins Ohr: „Gaffer, Sie haben zu viel getrunken. Zügeln Sie Ihre Zunge!“ Daraufhin hielt er sich an sicherere Themen.
…
Mitten am Abend verließen wir unsere bukolischen Partner und fuhren zu einem schönen neuen Wintersporthotel auf dem Gipfel der Bergkette, wo wir die Nacht verbringen sollten. Hier hatte der Winter bereits Einzug gehalten, obwohl es erst Anfang November war. Der Boden war gut mit Schnee bedeckt, und es fiel noch mehr, gepeitscht von einem beißenden Wind.
…
Am nächsten Morgen waren wir wieder früh auf den Beinen, und nach einem weiteren inoffiziellen Frühstück pflügten unsere Busse durch schneebedeckte Bergstraßen, die sich durch schöne Wälder nach unten schlängelten, bis wir aus den Bergen auftauchten und in die westfälische Ebene vorstießen. Malerische Bauernhöfe und Dörfer aus Fachwerk machten Platz für Industriestädte, bis wir schließlich das „schwarze Land“ Deutschlands erreichten, das von Fabriken übersäte und von Kohlenrauch getrübte Industriegebiet des Rheinlands. Der Schnee war schon lange hinter uns gelassen worden. Der Herbsttag war wie immer wolkig und mit Regenschauern durchsetzt.
…
Wir streiften die Außenbezirke von Köln, konnten aber nur einen entfernten Blick auf den zweitürmigen Dom erhaschen. Unser Ziel war Düsseldorf, wo uns der interessanteste Programmpunkt der Reise versprochen wurde. Es handelte sich um ein Mittagessen mit den Arbeitern der großen Seifenfabrik von Henkel. Wir sollten mit ihnen zur Mittagszeit plaudern, ihr Essen teilen und sie allgemein kennenlernen. Nach dem Essen sollten wir und die Arbeiter von keinem Geringeren als Dr. Robert Ley angesprochen werden, dem Leiter der Arbeitsfront, der Organisation, die alle Arbeiter des Dritten Reiches zu einem gigantischen Ganzen zusammenschweißt. Eine Art Große Nazi Vereinigung.
…
Mit teutonischer Pünktlichkeit fuhren unsere Busse pünktlich zur verabredeten Stunde vor der Henkel-Fabrik vor. Nach einem kurzen Empfang durch das Führungspersonal begaben wir uns in den Speisesaal, einen riesigen Raum, der mehr als tausend Menschen fassen kann. Die Arbeiter, die zu etwa gleichen Teilen aus Männern und Frauen bestanden, strömten bereits herein. Sie trugen ihre Arbeitskleidung; die Männer dunkle Overalls, die Frauen meist Kittel. Offensichtlich hatten sie sich für das Mittagessen gewaschen, denn alle sahen ordentlich und sauber aus. Außerdem sollte eine Seifenfabrik kein besonders schmutziger Ort sein.
…
Diese Arbeiter sahen ziemlich gesund aus, obwohl nur wenige von ihnen viel Farbe hatten und viele einen blassen Teint. Sie schienen fröhlich zu sein und lächelten bereitwillig. Ich konnte sogar einige heimliche Lachanfälle unter den jungen Männern und Mädchen beobachten. Man darf jedoch nicht vergessen, dass es sich um Rheinländer handelte, ein Volk, das vom Temperament her freier und fröhlicher ist als die steifen, mürrischen Preußen im Osten.
…
Wir Journalisten mischten uns gründlich unter die Arbeiter. Ich saß an einem Tisch, an dem etwa zwanzig von ihnen saßen. Mir gegenüber saßen drei Männer: ein unscheinbarer Typ, ein großer blonder Hüne und ein schlanker, dunkler, gut aussehender Franzose. Zu meiner Linken saß eine schlichte Frau mittleren Alters, zu meiner Rechten ein kleines, stämmiges, blondes Mädchen in ihren späten Teenagerjahren.
…
Kaum hatten wir Platz genommen, kam eine Schar von Kellnerinnen mit großen Tabletts voller Teller mit dicker Kartoffelsuppe durch den Saal gefegt. Der nächste Gang bestand aus Schweinefleisch, Rotkohl und gemischtem Gemüse, serviert auf Miniaturplatten mit getrennten Fächern. Zur Suppe gab es eine Scheibe Roggenbrot. Es war wirklich ein herzhaftes Mittagessen, und es war gut gekocht. Die Fleischbratensoße war gut und es gab reichlich davon. Ich konnte nicht alles aufessen, was mir vorgesetzt wurde.
…
Meine Nachbarn waren offensichtlich hungrig und konzentrierten sich so sehr auf das Essen, dass die Unterhaltung bis zum Ende der Mahlzeit auf sich warten ließ. Das Mädchen neben mir nahm lächelnd eine von mir angebotene Zigarette an. Bevor ich Zeit hatte, die Männer auf der anderen Seite des Tisches einzuladen, hatte jeder von ihnen eine Schachtel in der Hand und zündete sie an. Dann begann ich, ein paar taktvolle Fragen zu stellen. Sie erzählten mir, dass es sich um ein durchschnittliches Mittagessen handelte, dass sie länger arbeiteten als vor dem Krieg, aber für Überstunden etwas mehr bezahlt bekamen, dass ein Teil des Werks für Munition umgewidmet wurde und dass bisher nur vergleichsweise wenige Männer aus der Fabrik zu den Fahnen gerufen worden waren, da so viele von ihnen Facharbeiter waren. Das war so ziemlich alles, was ich an Informationen bekam, denn sie wollten mir unbedingt Fragen über Amerika stellen.
…
Plötzlich ertönte ein Gong und alle Augen richteten sich auf die Mitte des Saals, wo eine rundliche Gestalt in einer blauen Uniform auf einen der Tische gestiegen war und sich lächelnd nach links und rechts verbeugte, als Antwort auf einen wachsenden Applaus. Es war der große Dr. Ley. Sein rundliches Gesicht war von einem Lächeln umspielt, als er die Begrüßung bestätigte. Dann begann er mit lauter, rauer Stimme zu sprechen, sprach die versammelten Arbeiter als „Soldaten der Inneren Front“ an und versicherte ihnen, dass ihre Arbeit für die Führung des Krieges ebenso lobenswert und wichtig sei wie die Heldentaten auf dem Schlachtfeld. Dann begann er eine Hetzrede gegen England und dessen angeblich teuflischen Versuch, das deutsche Volk, einschließlich Frauen und Kinder, durch die Hungerblockade auszuhungern.
…
Auf ein reißerisches Bild der schrecklichen Hungerjahre des letzten Krieges folgten beruhigende Beteuerungen, dass die Regierung solche Entbehrungen im gegenwärtigen Kampf aufgrund sorgfältiger Vorbereitungen und methodischer Planung unmöglich gemacht habe. Die Lebensmittelkarten mögen zwar lästig sein, aber es war genug für alle da und jeder, ob arm oder reich, bekam seinen rechtmäßigen Anteil zugesichert. „Dieses Mal“, rief er, „essen wir alle aus demselben Topf!“ Er schloss mit einem wortgewaltigen Appell, ihrem inspirierten Führer zur Seite zu stehen, bis der vollständige und dauerhafte Sieg errungen sei.
…
Es war eine mitreißende Rede, und sie schien ins Schwarze zu treffen. Die Arbeiter hörten gebannt zu und brachen bei den Höhepunkten in spontanen Beifall aus. Dr. Ley ist offensichtlich ein guter Psychologe. Er kennt sein Publikum. Sicherlich hat er an diesem Tag seine Arbeit als Chef der Arbeitsfront gut gemacht.
…
Als die Rede zu Ende war und die Arbeiter zu ihrer Arbeit zurückgekehrt waren, wurden wir Korrespondenten Dr. Ley vorgestellt und dann wie üblich ausführlich durch die Fabrikgebäude geführt. Natürlich sahen wir nicht die Munitionsabteilung, auf die mein Begleiter beim Mittagessen beiläufig angespielt hatte.
…
Es war mitten am Nachmittag, als wir unser Hotel erreichten, eines der besten der Stadt. Da bis zum Abendessen nichts offiziell geplant war, schlenderten einige von uns durch die Stadt. Einer meiner Bekannten hatte eine heftige Erkältung und musste ein paar Taschentücher kaufen. Normale Tücher aus Baumwolle oder Leinen konnte er nicht kaufen, denn dafür brauchte er eine lokale Bekleidungskarte. Schließlich fand er jedoch einige teure Seidentaschentücher, die „kartenfrei“ waren, weil es sich um Luxuswaren handelte.
…
Das Abendessen an diesem Abend entpuppte sich als großes Bankett mit einem ausgezeichneten Menü und erlesenen Weinen. Wieder war die lokale Nazi-Prominenz anwesend, und sie sahen im Durchschnitt besser aus als die in Weimar. Alle außer dem Gauleiter. Er war ein ausgesprochen finster aussehender Typ, hartgesichtig, mit einem grausamen Blick und einem noch grausameren Mund. Ein Sadist, wenn ich je einen gesehen habe. Ich kann mir vorstellen, wie unbeliebt er bei den gutmütigen, freundlichen Düsseldorfern sein muss.
…
Das Bankett war eine langwierige Angelegenheit, die von Reden unterbrochen wurde. Die deutsche Methode, Essen und Reden miteinander zu verbinden, scheint mir eine gute Idee zu sein. Viel besser als unsere Art, das gesamte Menü zu verschlingen und sich dann zurückzulehnen, um eine lange Reihe von Reden in einer Mischung aus Sättigung und Langeweile zu ertragen.
…
Vom Bankettsaal aus stiegen wir auf die verdunkelte Straße hinunter, wo wir mit Hilfe elektrischer Fackeln in unsere verdunkelten Busse stiegen und ein Stück weit fuhren, um einer besonderen Unterhaltung beizuwohnen, die zu unseren Ehren von den örtlichen Organisationen von Kraft durch Freude veranstaltet wurde. Später werde ich diese charakteristische Einrichtung des Dritten Reiches etwas ausführlicher beschreiben. Hier genügt es zu sagen, dass es sich um ein ausgeklügeltes System handelt, das das Leben der Arbeiterklasse auf verschiedene Weise aufhellen soll.
…
Das Programm an diesem Abend, das ausschließlich von „lokalen Talenten“ gestaltet wurde, umfasste Chöre, Gruppengymnastik und Varieténummern, von denen die meisten ziemlich amateurhaft waren. Der Höhepunkt des Programms war eine Militärkapelle, die durch ihren Geist und ihr Feuer wirklich mitreißend war. Am nächsten Morgen konnten wir es ruhig angehen lassen, da unser Zug zurück nach Berlin erst am Mittag abfuhr. Ich ließ mir daher das Frühstück auf mein Zimmer servieren und erhielt nicht nur Eier, sondern auch eine ganze Platte mit Wurstwaren. Das Propagandaministerium war offensichtlich entschlossen, unsere Reise bis zum Ende angenehm zu gestalten!
…
Unsere Heimreise verlief ohne Zwischenfälle. Wir hatten einen Sonderwagen, aber die harte Realität des Lebens wurde uns wieder vor Augen geführt, als wir in den Speisesaal gingen und wieder einmal unsere Lebensmittelkarten benutzen mussten, um ein mageres und teures Mittagessen zu bekommen. Der Zug erreichte Berlin erst nach Einbruch der Dunkelheit. Es war ein nebliger Abend. Als ich aus dem Bahnhof herauskam, konnte ich buchstäblich die Hand vor Augen nicht sehen. Es war kein Taxi zu bekommen und ich war weit von meinem Hotel entfernt, also musste ich mit der U-Bahn fahren. Das Berliner U-Bahn-System ist ein kompliziertes Netz, das man erst einmal kennen muss, bevor man sich zurechtfindet, und ich hatte die Kombination ziemlich vergessen, zumal seit meinem letzten Besuch vor Jahren mehrere neue Linien gebaut worden waren. Glücklicherweise war ein Kollege auf dem Weg zu mir und kam mir zu Hilfe.
…
Als ich die Treppen aus der U-Bahn hinaufstieg, einen strahlend beleuchteten Bahnhof hinter mir ließ, der vom Erfindungsreichtum der Moderne zeugte, und in die urzeitliche Dunkelheit eindrang, erschien mir das symbolisch für das, was dieser Krieg der europäischen Zivilisation angetan hatte. Dies, so überlegte ich, war kein lokaler Stromausfall. Er erstreckte sich wie eine riesige Wolke über drei große Nationen und könnte bald auch auf andere Länder übergreifen. „Wo und wann und wie würde er enden?“ dachte ich, als ich mir einen Weg durch die Düsternis bahnte und schließlich in die Lobby des Adlon stolperte.
…
Fortsetzung folgt …
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Der Shop liefert auch in Deutschland aus und bietet ein breites Spektrum an Produkten an, darunter
natürliche Heilmittel, Heilsteine, Heilstein-Set’s, Heilstein Energie-Armbänder, Heilfrequenzen auf CD, Heilkräuter-Räuchermischungen, Bücher & Orgoniten nach Wilhelm Reich.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
»Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit!«
…
Wie es gelingt, medial verstärkte Propaganda kritisch zu durchleuchten – eine Anleitung – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
…
Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
Handgemachte Ringelblumen-Salbe aus reinsten Zutaten wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Hier zum Angebot.
Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
35 Comments
Torsten
Man kann sich darüber seine Gedanken machen.
https://youtu.be/gQghI2DYZ4E?si=3yp1n2ZM5tn0fh6e
Alles Liebe.
Ostfront
Als starke Nation überschritt das deutsche Volk die Schwelle des Jahres 1938, und Adolf Hitler konnte mit Recht in seinem Neujahrsaufruf vor aller Welt erklären:
„. . . Allen gegnerischen Prophezeiungen können wir zusammenfassend heute die stolze Wahrheit entgegenhalten, daß das deutsche Volk in seiner Ordnung gesünder, in seiner Kultur reicher und in seinem Lebensstandard gehoben worden ist.
[Das Dritte Reich / Seite 17]
————————
Das Dritte Reich
————————
Dokumentarische Darstellung des Aufbaus der Nation
Mit Unterstützung des Deutschen Reichsarchivs
Gerd Rühle [1939]
————————
Das sechste Jahr 1938 – Mit zahlreichen Bildern und Dokumenten sowie einem Sachregister.
————————
[Auszug]
1. Abschnitt:
Konzentration in der Führung des Reiches [Seite 17]
„Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Großdeutschland“
— so lautet der Punkt 1 des Programms der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, das am 24. Februar 1920 [Bd. 1918—1933, S. 49—52] in München verkündet worden ist. Das Jahr 1938 brachte die großdeutsche Erfüllung durch Adolf Hitler. Die Heimkehr Österreichs und des Sudetenlands in das Reich läßt dieses historische Jahr 1938 weit über Jahrhunderte deutscher Geschichte hinausragen, und erst kommenden Generationen mag es vorbehalten sein, die Bedeutung dieses Jahres in ihrem vollen Ausmaße zu würdigen.
Die Vereinigung der alten Ostmark und des Sudetengaues mit dem Deutschen Reich steht so im Vordergrund des Jahres 1938, daß auch die Darstellung in unserem vorliegenden Band in erster Linie diesen beiden überragenden Ereignissen in ihrer Entwicklung und ihrem Ergebnis den notwendigen Raum zuerkennen muß; äußere wie innere Politik, Wehrmacht und Wirtschaft, fast alle Lebensbereiche unseres Volkes sind im Jahre 1938 in hervorragendem Maße an diesem Geschehen beteiligt und von ihm erfaßt. —
Neujahrsaufruf des Führers
Als starke Nation überschritt das deutsche Volk die Schwelle des Jahres 1938, und Adolf Hitler konnte mit Recht in seinem Neujahrsaufruf vor aller Welt erklären:
„. . . Allen gegnerischen Prophezeiungen können wir zusammenfassend heute die stolze Wahrheit entgegenhalten, daß das deutsche Volk in seiner Ordnung gesünder, in seiner Kultur reicher und in seinem Lebensstandard gehoben worden ist.
Am sichtbarsten aber wird der Wandel in der außenpolitischen Stellung des Reiches von heute gegenüber der von 1933 erscheinen. Damals eine niedergetretene und verachtete, rechtlose Nation, heute ein stolzes Volk und ein starker Staat, beschützt von einer großen, ihm dienenden Wehrmacht. Diese neue deutsche Weltmacht hat durch ihren Anschluß an starke Freunde mitgeholfen, ein internationales Element selbstsicherer Ordnung zu bilden gegenüber dem Treiben jener dunklen Kräfte, die Mommsen einst als das Ferment der Dekomposition von Völkern und Staaten bezeichnete. An dieser neuen Gestaltung einer wirklichen Völkerzusammenarbeit wird der jüdisch=bolschewistische Weltaufruhr endgültig scheitern!
Diese staunenswerte Wiederaufrichtung der deutschen Nation und des Reiches ist dabei — und dies erfüllt uns alle mit besonderem Stolz — das ausschließliche Ergebnis der eigenen Kraftanstrengungen unseres Volkes. Nicht fremde Liebe und fremde Hilfe haben uns wieder groß gemacht, sondern der nationalsozialistische Wille, unsere Erkenntnis und unsere Arbeit.
Was ich auch als Führer und Kanzler des Reiches in diesen fünf Jahren zu leisten vermochte, konnte mir nur gelingen durch die treue Hilfe unzähliger Mitarbeiter in der Partei, im Staate und in der Wehrmacht. Wenn ich am Abschluß des Jahres 1937 all diesen einzelnen danke, dann weiß ich, daß der tiefste Dank dem deutschen Volk selbst gebührt, jener Millionenmasse schaffender und arbeitender Menschen in Stadt und Land, die mir ihr gläubiges Vertrauen schenkte und bei jedem Appell ihre Pflicht dem neuen Staat gegenüber erfüllte. Dies war die Voraussetzung für alle Erfolge! Dies muß auch die Grundlage für unsere Arbeit in der Zukunft sein! Daß die Nationalsozialistische Partei es vermocht hat, diese Millionenmasse nicht nur zu mobilisieren, sondern mit einem einmütigen Denken zu erfüllen und in wuchtiger Geschlossenheit hinter die Staatsführung zu stellen, ist ihr ewiges unvergängliches Verdienst. Sie wird daher in den kommenden Jahrhunderten, als die politisch befugteste Führung der deutschen Nation, der Garant für die große Zukunft unseres Volkes sein. Dieser zu dienen und sie vorzubereiten, gilt auch die Arbeit des kommenden Jahres . . .“
Freudig und stolz konnte Deutschland am 30. Januar, dem fünften Jahrestag der nationalsozialistischen Erhebung, auf ein halbes Jahrzehnt unerhörter Aufbauarbeit zurückblicken. Die Feiern dieses Jahres waren erfüllt von der Größe der erlebten geschichtlichen Epoche. —
[…]
————————
Inhaltsverzeichnis / Seite
1. Abschnitt: Konzentration in der Führung des Reiches. / 17
2. Abschnitt: Konzentration in der Wirtschaftsführung. / 39
3. Abschnitt: Kampf um die Ostmark. / 55
4. Abschnitt: Die Ostmark im Großdeutschen Reich. / 72
5. Abschnitt: Der sozialistische Aufbau. / 101
6. Abschnitt: Die Achse Berlin—Rom und die Weltkrise. / 116
7. Abschnitt: Die Erziehung der kommenden Generation. / 130
8. Abschnitt: Nationalsozialistische Rechtsgestaltung. / 145
9. Abschnitt: Die Leibesübungen im Jahre 1938. / 159
10. Abschnitt: Der Kampf des Sudetendeutschtums. / 171
11. Abschnitt: Der Parteitag Großdeutschlands. / 206
12. Abschnitt: Krieg oder Frieden? / 233
13. Abschnitt: Sudetendeutsche Heimkehr ins Reich. / 264
14. Abschnitt: Soldaten des Friedens. / 283
15. Abschnitt: Ernte und Ernährung. / 305
16. Abschnitt: Winterhilfswerk und Volksgesundheit. / 318
17. Abschnitt: Deutsche Kulturleistung. / 332
18. Abschnitt: Deutschland und die Weltwirtschaft. / 351
19. Abschnitt: Der Wiener Schiedsspruch. / 367
20. Abschnitt: Der jüdische Krieg gegen Deutschland und der nationalsozialistische Abwehrkampf. / 380
21. Abschnitt: Deutsche Kultur und weltpolitisches Dreieck. / 407
22. Abschnitt: Die Bauten der Nation. / 413
23. Abschnitt: Das Jahresende. / 425.
Zeittafel. / 439 – Bildteil. / 457 – Sachregister. / 553.
————————
Quellenangabe: ↓
Gerd Rühle – Das Dritte Reich – Dokumentarische Darstellung des Aufbaus der Nation – Mit Unterstützung des Deutschen Reichsarchivs – Das sechste Jahr 1938 – Mit zahlreichen Bildern und Dokumenten sowie einem Sachregister – Verlag und Versand für deutsche Literatur – Hans Eugen Hummel – Berlin 1939. ↓
https://www.google.de/books/edition/Das_Dritte_Reich/qkTVAAAAMAAJ?hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwibnMLexJ2CAxUSRuUKHUynDJ4QiqUDegQIJhAa
————————
Filmbeitrag
Echo der Heimat. Ein Tatsachenbericht aus Deutschland [1938]
Der große Rechenschaftsbericht des Führers ↓
https://archive.org/details/1938-Echo-der-Heimat-Folge-7
————————
(*Nun ist´s mit Juden also beschaffen, daß sie unsern Herrn Jesus Christus nur täglich lästern und schänden. Dieweil sie das tun und wir wissen´s, so wollen wir es nicht leiden. Denn soll ich den bei mir leiden, der meinen Herrn Christus schändet, lästert und verflucht, so mache ich mich fremder Sünden teilhaftig, so ich doch an meinen eigenen Sünden genug habe.
[Luthers Kampfschriften gegen das Judentum / Vermahnung wider die Juden / 1546 / Seite 93.] ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/10/30/into-the-darkness-ein-unzensierter-bericht-aus-dem-inneren-des-dritten-reiches-im-krieg-kapitel-3-fortsetzung-der-arbeit/#comment-304280
Atlanter
Manu für den kommenden Mann [Miguel Serrano]
„Wer im Nationalsozialismus nur eine politische Bewegung sieht, hat nichts verstanden. Nationaler
Sozialismus ist mehr als eine Religion, er ist der Wille, den Gottmenschen zu schaffen.“
https://archive.org/details/manu-for-the-man-to-come-miguel-serrano_202311
Atlanter
Deutsche Übersetzung: Miguel Serrano: Manu für den kommenden Mann
https://archive.org/details/manu-for-the-man-to-come-miguel-serrano_202311/Deutsche%20%C3%9Cbersetzung%20-%20Manu%20For%20The%20Man%20To%20Come%20-%20Miguel%20Serrano.pdf
Ostfront
In der Apokalypse, der Götterdämmerung, fiel Berlin. Der unterirdische Bunker Hitlers war von Flammen umgeben und wurde vom Kugelregen überschüttet. Dieses Geschehen war von Sphärenmusik begleitet, welche von den Helden des Firmamentes herrührte. Und doch fand Hitler dort nicht den Tod. Er wurde lebend heraus= und weit weggebracht.
[Das Goldene Band – Esoterischer Hitlerismus / Seite 36.]
Das Goldene Band – Esoterischer Hitlerismus — Die Originalausgabe in spanisch erschien unter dem Titel El Cordon Dorado; Hitlerismo Esoterico — 1978, Miguel Serrano Fernández ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/06/25/interview-mit-traute-bauer-die-waehrend-des-krieges-in-berlin-lebte/#comment-293905
Stallbursche
Nein, ein Deutscher würde seine Töchter und Söhne, nicht für die Juden sterben lassen.
Es sei denn, er ist nur ein Jude der Deutsch spricht.
Die Juden lassen auch die eigene Rasse über das Schwert hüpfen, wenn es denn ihrer Sache dient.
hardy
‼️ Der ehemalige Schah von Persien (heutiges Iran) greift die internationalen Juden an.
Kurze Zeit nach diesem Interview, schied der Schah auf mysteriöse Weise aus dem Leben. 31.10.2023
https://t.me/unzensiert/81611
GvB
Der Schah hatte sich mit den falschen“Amerikanern“ eingelassen…obwohl er in den Gefängnissen in seinem Lande nicht zimperlich umging(Folterungen) aber die CIA und der französische Gehimdienst liessen dann Khomeini von der Leine….
Es ging wie jetzt in Palästina(Leviathan-Gas+Ölfeld..) ums ÖL…..Reza Pahlevie wollte das ÖL verstaatlichen.
Der einzige Hafen, der in der Lage ist Öl und Gas zu verschiffen ist nun Tel Aviv….
Weder der Libanon, Syrien noch Gaza können das ………………
Andrea
„Die anglo-sowjetische Invasion des Iran durch britische und sowjetische Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg,
dauerte vom 25. August 1941 bis zum 17. September 1941. …“
>https://de.wikipedia.org/wiki/Anglo-sowjetische_Invasion_des_Iran
>https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_Mahabad (Kurdistan)
Torsten
Ich möchte auf ein Thema eingehen, das immer wieder belächelt wird.
https://www.xn--stverstuuv-fcb.de/tod-der-tartarie.php
Wenn man bedenkt, wie und was dargestellt wird (ernst gemeint), werfen sich noch ganz andere Fragen auf.
Das vorherrschende Medium gibt den Ton an.
Alles Liebe.
Torsten
Einfügen möchte ich noch:
https://falschzitate.blogspot.com/2018/05/zum-zweck-der-machterhaltung-wird-man.html
Es dürfen sich Gedanken gemacht werden.
Alles Liebe und Segen.
Torsten
Es kommt immer anders, als man denkt.
https://deutschlandblog2012.wordpress.com/2013/07/21/was-ist-die-dritte-macht-und-das-letzte-bataillon/
Es gibt so viel zu entdecken, wenn man sich nicht ablenken lässt.
Heil und Segen unseren Ahnen und sehr viel Liebe.
Atlanter
Recep Tayyip Erdoğan Krypto Jude
https://archive.org/details/erj_20231031
Atlanter
Sarah Wagenknecht Mitglied Chabad Lubawitsch Mafia
https://archive.org/details/swcl_20231030
hardy
Da würde Attila heftig wdersprechen, denn Erdogan hätte nur eine gewisse Zeit mitgespielt und nun bzw. schon immer war er ein heftiger Gegner des Zionismus und der israelischen Politik. Am deutlichsten wurde dies meiner Meinung nach auf dem letzten Treffen in Davos wo er Shimon Peres widersprochen, ihn sogar angegriffen hatte und deutlich machte, daß er niemals wieder an solchen Treffen teilnehmen würde. Ich denke, auch ich hab mich lange in diesem Punkt getäuscht.
Es würd mich mal interessieren was Attila direkt darauf antwortete.
https://www.youtube.com/watch?v=XTQU1Q2lm1A
englische Untertitel einstellen
Einar
Video Dauer 1min.14sek.
Prof. Dr. Stefan Hockertz: Warum geht es den „Geimpften“ (noch) gut? 14.10.2023
https://www.bitchute.com/video/YYKNtqaYhhff/
#####################
Video Dauer 1min.15sek.
Wenn man nicht wüsste dass es genau so ist, könnte man es direkt lustig finden…
https://www.bitchute.com/video/IrFoF2U7JTel/
#####################
Video Dauer 1min.59sek.
Genau so ist es
https://www.bitchute.com/video/eyw8dgSTclYj/
Wir dürfen ihn nicht vergessen ‼️
FreeAssange
#####################
Den arroganten Kopf nur drauf damit es nicht in den Hals hineinregnet….lach
Video Dauer 1min.1sek.
Einfach Mal sacken lassen!
https://www.bitchute.com/video/jjsy6A8kNGou/
Spieglein Spieglein an der Wand wer ist mit einer der größten Bücklinge im ganzen Land…zw.Smiley.
######################
Video Dauer ca.3min.
Hier noch was zum schmunzeln 🙂
https://www.bitchute.com/video/EbVhQGbAqHvR/
######################
Einen besinnlichen Guten morgigen Feiertag Allerheiligen, allen lieben Kameraden….wünscht Einar
Unseren Vorfahren zum Gedenken….Ehre wem Ehre gebührt.
Seher
https://t.me/LachenMachtFreude/3932
hardy
Schön wär ja, kann das jemand bestätigen?
It’s over…..
6 Uhr kann gefährlich sein.
Israel hat gerade den Balfour-Vertrag verloren.
ISRAEL NICHT MEHR!
Sie können nicht mehr operieren.
DAS SPIEL IST JETZT VORBEI!
Israel hat soeben seine RECHTE ZUR EXISTENZ verloren.
Ihr Recht zu operieren.
Sie sind jetzt ein Staat, der illegal operiert. Alles, was sie jetzt tun, ist illegal.
Deshalb sind sie auch von Kriegsschiffen aus allen Ländern umgeben.
Also, alle Unternehmen, Banken, etc…, die im Besitz des
Rothschild-Imperiums, alle Unternehmen, die in Israel registriert sind, aber auf der ganzen Welt operieren, sind jetzt illegal.
Das sind etwa 90% der Unternehmen in der Welt, wie die WHO, Blackrock, WEF, usw…
Der große Reset-Plan der Globalisten der Neuen Weltordnung ist JETZT, ab heute vorbei.
Sie müssen JETZT kapitulieren!
@QWWG1WGA16PLUS1
@unzensiert / @unzensiertV2
GvB
So isses… „Ohne Flügel“ wie die illegale BRD!….Wie ein Seher mal schrieb:Israel werden die Flügel beschnitten.Einsam zwischen den arabischen Staaten!
Die BRD-Besatzungszeit endete am 17.07.1990, um 0:00 h als die deutschen Hoheitsgebiete wieder in Ihren Rechts-und Gebietsstand von 1914 gestellt wurden. Seither ist die BRD (und USA) hier illegal tätig, um das deutsche Volk auszuplündern.
Auch die BRD ist Vogelfrei wie Zions Israel.
und:
https://meinungsfreiheit.rtde.life/international/168843-von-leyen-sorgt-fuer-diplomatischen/
—————-
Schon wieder:
Zwei Leopard-Panzer am Frontabschnitt Kupjansk zerstört
Politikwissenschaftler Mearsheimer: USA stecken wegen Ukraine und Israel tief im Schlamassel
Ex-Pentagon-Berater: Ukrainische Armee fällt in sich zusammen
Russische Soldaten schießen Hexakopter ukrainischer Armee ab
Patruschew: USA sprengten Nord-Stream-Pipelines, um Wirtschaftsbeziehungen der EU zu Russland zu unterbrechen
Russische Armee zerstört Produktionsstätten für Luft- und Wasserdrohnen im Gebiet Odessa
weiter hier..
https://rtde.website/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
GvB
Balfour-Erklärung…?
Die britische Regierung definierte nicht, was sie genau meinte, wenn sie von einer „nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ sprach. Es blieb offen, ob damit ein kulturelles Zentrum oder ein Staat gemeint war. Der Historiker James Renton sagt, er habe keine Hinweise in den Archiven finden können, die darauf hindeuteten, dass die britische Regierung mit der Balfour-Erklärung die Gründung eines jüdischen Staates auf den Weg bringen wollte.
—
Die Geisteshaltung der Briten war in dieser Zeit imperialistisch, elitär, klassenbewusst und rassistisch. Die Bevölkerungen aller Länder, die sie kontrollierten, kategorisierten die Briten nach ethnischer und religiöser Zugehörigkeit. Heute betrachten wir das als extrem rassistisch, damals aber galt das als wissenschaftlich.“Die Geisteshaltung der Briten war in dieser Zeit imperialistisch, elitär, klassenbewusst und rassistisch. Die Bevölkerungen aller Länder, die sie kontrollierten, kategorisierten die Briten nach ethnischer und religiöser Zugehörigkeit. Heute betrachten wir das als extrem rassistisch, damals aber galt das als wissenschaftlich.“
….
Der unter anderem im k.-und-k.- Österreich ausgebildete al-Khalidi hatte 1899 über einen befreundeten Rabbiner in Frankreich Kontakt zu Theodor Herzl aufgenommen. Rashid Khalidi hat die in Französisch verfasste Korrespondenz zwischen seinem Vorfahren und dem Begründer des Zionismus gelesen. Sie lagert in der Familienbibliothek in Jerusalem:
„Er schrieb ihm unter anderem, dass der Zionismus eine vollkommen nachvollziehbare Regung sei, er aber sehr darum bitte, nicht nach Palästina zu kommen, denn dort gebe es schon eine Bevölkerung. Er flehte Herzl geradezu an, die zionistische Bewegung nicht in Palästina zu verwurzeln. Herzl antwortete ihm herablassend auf alle Argumente, die Yussuf Zia al-Khalidi in seinem Brief vorgebracht hatte.“
—
Abbas:
Wir fordern Großbritannien auf – nun, 100 Jahre nach Inkrafttreten der Deklaration – die notwendigen Schritte einzuleiten und so seine historische, gesetzliche und politische wie moralische Verantwortung zu übernehmen, eine Entschuldigung an die Palästinenser für diese Katastrophe, diese Ungerechtigkeit und all das Elend eingeschlossen, und Schadensbegrenzung dieses Unglücks zu betreiben und den palästinensischen Staat anzuerkennen.
> Das wäre das Mindeste, was Großbritannien tun könnte.“
Dieser Appell von Mahmoud Abbas ignoriert allerdings, dass die Balfour-Erklärung rechtlich nicht bindend war. Sie war zunächst nur eine Sympathiebekundung.
—Renton:
„Ich bin fest davon überzeugt, dass die britische Regierung sich entschuldigen sollte für die Balfour-Erklärung, vor allem, weil sie die Realität des Zionismus und der arabischen Bevölkerung Palästinas jener Zeit nicht verstand. Sie hat ein Chaos verursacht, indem sie unter den Juden Palästinas und in der ganzen Welt verbreitet haben: das sei jetzt der Beginn des jüdischen Nationalismus – und zur gleichen Zeit hat sie in Palästina verbreitet, dass dies der Beginn des arabischen Nationalismus sei. Und die britische Regierung dachte, dass sie all dies würde managen und zusammenhalten können. Aber das konnte sie nicht. Die Erwartungen, die die Briten während des Ersten Weltkriegs geweckt haben, trugen wesentlich zur Explosion der nationalistischen Bewegungen und der Konflikte zwischen ihnen bei.“
aus:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-balfour-deklaration-von-1917-wer-hat-wem-was-versprochen-100.html
…..habe nichts gefunden, was bezeugt, das die Balfour-Deklaration überhaupt gilt!
GvB
Sehr wichtig und Interessantes Video mit schlüssigen Erklärungsansätzen, was die „ISRAEL-Geschichte“ betrifft… Prädikat: Sehr empfehlenswert!!!!!!!!
Das ist es, was die zionistischen Israelis ihren palästinensischen Kriegsgefangenen antun.
Palästinenser werden lebendig in ein Massengrab geworfen und dann erschossen.
https://archive.org/details/jews-to-their-palestinian-prisoners-of-war_202310
—
Massengrab und Reifen zum anzünden u.unkenntlich machen der Toten!
Dies erinnert uns an das Schicksal der polnischen „Elite“ (22.000 Menschen) in Katyn, einem Massaker der politischen Polizei (NKWD) der Sowjetunion im Frühjahr 1940!
Kommunismus ist Massenmord!
Sind Linke keine Kommunisten? Was sonst?
https://t.me/DieAndereWahrheit/67859
GvB
Hier das 2.Interessantes Video mit schlüssigen Erklärungsansätzen, was die “ISRAEL-Geschichte” betrifft… Prädikat: Sehr empfehlenswert!!!!!!!!
https://t.me/viribusunitiskanal/2537
Sorry, das obige >Massengrab -Video ist nichts für Kinder etc..zu schlimm….nicht unter 18!
Maria Lourdes
Also, das Video ist ja schrecklich… ist das verifiziert? Heutzutage muss man ja auf alles achten, wie zitierte die Bettina kürzlich: „Wer von sich behauptet, nicht manipuliert werden zu können, ist schon manipuliert!“
Lieben Gruss
Maria
hardy
Die Balfour-Deklaration war ein Kontrakt, dh die Zionisten haben den Engländern mitten im Ersten Weltkrieg etwa 1916/17 versprochen, sie müssten das Friedensangebot der Deutschen(damit wäre der Krieg beendet gewesen ohne irgendwelche Forderungen) nicht annehmen, weil sie die Amerikaner in den Krieg hineinziehen würden. Das war der Große Verrat der Juden an den Deutschen, denn dadurch wurde der Krieg verloren und es ist auch ein wichtiger Grund für den Hass Hitlers und der Grund weshalb er diese während des Zweiten Krieges in Lager sperrte.
Die Juden hatten es damit auf gut deutsch gesagt für alle Zeiten endgültig verschissen.
Der Kontrakt aber mußte eingelöst werden und die Juden forderten dies bei den „Friedensverhandlungen“ von Versailles ein.
Einar
„Seither ist die BRD (und USA) hier illegal tätig, um das deutsche Volk auszuplündern.“
So isses guter Götz.
Video Dauer ca.10min.
Ist Deutschland souverän…?
https://www.bitchute.com/video/IZOeFyLlZDeG/
Mögen diese Dunkelmumpies schön langsam an ihrer Gier zugrunde gehen…und das werden sie…zw.Smiley.
Alles Gute Dir guter Götz…wünscht Einar
hardy
„Die BRD-Besatzungszeit endete am 17.07.1990, um 0:00 h als die deutschen Hoheitsgebiete wieder in Ihren Rechts-und Gebietsstand von 1914 gestellt wurden. Seither ist die BRD (und USA) hier illegal tätig, um das deutsche Volk auszuplündern.
Auch die BRD ist Vogelfrei wie Zions Israel.“
Da sieht mans doch wieder daß diese kriminellen Bastarde sich um keine Bestimmungen kümmern und die BRD mit Israel vergleichen ist doch ziemlich schräg, oder versteh ich da was falsch?
Stallbursche
Nein Hardy,
kann niemand bestätigen.
Alles Lüge und Täuschung.
Der Balfourvertrag geht für Israel verloren?
Na und!
Alles läuft weiter.
Verträge? Was sind Verträge/Regeln? für den Jüdischen?, wenn es nicht um eigene Ziele geht?
Das Spiel ist noch nicht vorbei.
Der Jude brauch den Donnerschlag um zu begreifen, daß er verloren hat.
Alles Andere ist vergeblich.
Die Oberen, von diesen jüdisch Haßerfüllten, wissen es sogar, daß sie verschwinden werden.
hardy
ZU HAFENMEYER (DER VOM VIDEO OBEN): PURER JUDEN SADISMUS WAS DIESE PEST IHM ANTAT!
Oberhausen. Gestorben am 11.08.21 im Alter von 49 nach einer plötzlich sehr schlimm werdenden Krankheit!
Aber selbst nach seinem Tod ging die Hetze gegen ihn weiter! Angeblich wurden seine Überreste ins Grab eines jüdischen Professors gelegt. Was sich später aber als Lüge rausstellte. Daraufhin wurden alle Kränze entfernt und man wollte ihn sogar wieder ausbuddeln. Sylvia Stolz erstattete darauf hin Anzeige wegen Grabschändung und das ganze wurde fallen gelassen. Gab nen Zeitungsartikel dazu.. Moment!
Berlin: Kirche lässt Neonazi auf Grab eines jüdischstämmigen Professors beerdigen
https://www.merkur.de/welt/berlin-kirche-neonazi-holocaust-leugner-grab-max-friedlaender-91049264.html
Hafenmeyer wurde vom Mossad beseitigt, wer hat da Infos?
Danach noch jüdische Grabschändung, muss man sich mal vorstellen, wie sadistisch diese schwerstkriminelle Judenmafia in der BRD ist, was die sich jeden Tag erlauben.
Letztes Jahr im Dezember war es da wurde der Kanalbetreiber vom Jewrassic Liars Kanal vom Mossad oder Verfassungsschmutz in seiner Wohnung in Hamburg ermordet!
Soviele Deutsche wurden von der Judenmafia hinterfotzig ermordet, alle Helden die sie euch präsentieren sind gekauft. Die echten Kämpfer sind im Knast, unter der Erde oder bekommen Interpol von dieser Parasitenmafia!
Trau dich hierher Jude, oh sorry ich vergaß hier ist HÖCHSTE Reisewarnstufe für dich und kämpfen kannst du ja nicht nur jammern du Stück Dreck!
@atahdm
Einar
„Hafenmeyer wurde vom Mossad beseitigt, wer hat da Infos?“
Interessant ist…..was Einar hier beim Kamerad Rabe gelesen hatte, gerade auch in den Einen oder Anderen Kommentar darunter:
https://fliegende-wahrheit.org/2021/11/10/einer-geht-noch-der-letzte/
Heil und Segen Dir werter Hardy …wünscht Einar
Bettina
Lieber Einar,
wird nur mir übel dabei, wenn ich die lästerlichen Kommentare lese?
Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich mich lieber fernhalte von solchen „Gemeinschaften“.
Mich kotzt das immer mehr an, diese gegeseitige Zerfleischung und Zersetzung an allen Orten. 🙁
Vor allem frage ich mich oft: „Wo bleibt hier der Anstand und die Ehre, das, auf was wir zurecht stolz sein können?“
Dieses, was wir hier in letzter Zeit lesen dürfen und was unsere Ahnen beseelte!
Wir haben ein scharfes Schwert (die Wahrheit) und viele Kameraden versuchen sich mit Judenflinten zu verteidigen?
Solche Leute die, Horst Mahler, Ursula Haverbeck, Sylvia Stolz und Henry Hafenmeyer, so hinterfotzig in den Schmutz ziehen, sind, in meinen Augen, selbst nicht frei vom Schuldkult!
Was ist es, was die stolzen „Revisionisten“ in sich tragen und was die ständig „Lästernden“ und „Korintenkackern“ daran stört?
Kann es vielleicht sein, dass diesen Menschen etwas ähnliches anhaftet wie es unser Führer besaß?
Eine Art „Nimbus“, oder das unschuldige Kind welches einfach sagte, „der König ist nackt“?
Vielen Leuten macht so ewas Angst (Ehrfurcht) und sie suchen die Nadel im Heuhaufen, nur um selbst dieser Furcht zu entgehen.
Weil, sobald man sich dem wirklich bewusst wird und sich befreite von dieser aufzementierten Schuld, dann muss man nicht mehr auf den „Befreier“ (Absatzbewegung; Jesus; etc.) warten, dann hat man nämlich den Befreier in sich drin!
Somit braucht es nicht mehr, jemand anders abzuwerten oder dessen Schwächen als Nadeln im Heuhaufen zu suchen, nur um sich selbst zu erhöhen.
„Die Furcht geht, der Anstand und die Ehre bleibt!“
Wie schreibt der Jonas Tögel in seinem Buch „Kognitive Kriegsführung“ so schön:
„Wer von sich behauptet, nicht manipuliert werden zu können, ist schon manipuliert!“
Alles liebe
Bettina
zwiloe
dem „verein“ fliegende wahrheit und angeschlossene kann ich nur bedingt glauben schenken. sie sehen alles auschließlich durch den filter der dritten macht und ignorieren andere faktoren völlig. so vieles wird dadurch falsch interpretiert… manchmal ahne ich etwas größenwahn dahinter… aber jeder wie er will und kann.
Stallbursche
Zwiloe.
Wo hat man so schreiben gelernt.
Filter der dritten Macht.
Ignorieren, Größenwahn, falsch interpretiert.
Dann bringe Du, Deine Wahrheit.
Einar
Liebe Bettina….Nach mehrmaligen Lesens Deines Kommentars kommt Einar zu der Erkenntnis:
Wo Du recht hast da hast Du recht.
Einar stimmt Dir in allem zu.
Deine Kommentare die Einar bisher gelesen hatte erkennt Einar 100%tig als authentisch an.
Danke für Dein Sein.
Zitat:
„Mich kotzt das immer mehr an, diese gegeseitige Zerfleischung und Zersetzung an allen Orten.“
Wie wahr!
Auch dachte Einar betreffend einiger gewisser Artikel wie Kommentare im Netz an den berühmten Ausspruch: „Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein“
Was die FW betrifft…..Er schreibt schon interessantes….doch erkennt Einar oft das “Alles in einen Topf werfen“.
Muss das denn sein?….nein muss es nicht.
Denn in einem ist sich Einar sehr sicher…..es sind nicht DIE Juden o. DIE Amerikaner o. DIE Russen und und und.
Es wäre wünschenswert wenn er, eben so andere, mehr differenzieren anstatt pauschalisieren würden.
Denn es ist immer und immer wieder diese mit Herrschaftsträumen wurzellose kleine Clique die uns alle gegeneinander hetzt.
Erbärmlich, hochmütig und unbelehrbar sie sind.
Vielleicht wird es auch für Einar Zeit gewisse “Gemeinschaften” zu meiden wo diese Lästereien stattfinden, und “erwachsen“ werden….raus aus diesen „Kinderschuhen“.
Denn es ist kein Balsam für eine lernen wollende Seele.
Sich am besten nur noch darauf konzentrieren was wirkliche wahre Freude macht.
Danke für Deine anregenden Kommentare liebe Bettina, sie sind positiv bereichernd und regen sehr zum nachdenken an.
Einen wunderschönen und unbeschwerten Allerheiligen Dir und allen aufrechten Kameraden….wünscht Einar.
Herzlichst und alles gute Dir
Einar
Stallbursche
Weshalb soll Herr Hafenmeyer vom Mossad beseitigt worden sein?
Der Kurze, Herr Mannheimer, Herr Schmidt der Herr Eichelburg usw. sind alle vom Mossad wohl entfernt worden!
Denkt irgend jemand das ein Herr Eichelburg in einer Nervenheilanstalt gelandet ist?
Wohl kaum, denn 1&1, bleibt 3?, oder habe ich mich gerade verrechnet?
Nichts, wird vergessen und abgeharkt.
Mein lieber Mann, was da schon von sich gegeben wurde.
Jeder hat die Wahl.
Auswählen, muß jeder selbst.
GvB
Pepe Escobar: Der Westen ist in Palästina in eine selbst gestellte Falle getappt
https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/185402-westen-ist-in-palaestina-in/
—
Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht«
Das kann man genauso heute auf Gaza und die Ukraine übertragen..
Die Regisseure sind die gleichen wie im WK-II bis 1945 zum Waffenstillstand, Besatzung usw.
Wie auch immer man SIE bezeichnen mag: Heuschrecken, Jene, Heimatlose, Strippenzieher usw.
Und es sit wieder Hochkonjunktur der Propaganda, False Flags, FAKE-NEWS, Lügen, Erniedrigung ganzer Völker, Beraubung von Land und Häusern…usw. usf.