21 Comments

  1. 12

    Ostfront

    Das Judentum hat diesen Krieg gewollt. Wohin man im Feindlager schaut, sei es auf der plutokratischen, sei es auf der bolschewistischen Seite, sieht man hinter den im Vordergrund stehenden Exponenten der gegnerischen Kriegsführung die Juden als Inspiratoren, Hetzer und Einpeitscher stehen. Sie organisieren die feindliche Kriegswirtschaft, sie entwerfen die den Achsenmächten zugedachten Vernichtungs= und Ausrottungsprogramme, aus ihren Reihen rekrutieren sich in England und USA .die blutschäumenden und rachegierigen Agitatoren und politischen Amokläufer und in der Sowjetunion die terroristischen GPU.=Kommissare.

    [Der steile Aufstieg / Der Krieg und die Juden / Seite 263.]

    ———————-
    Der steile Aufstieg
    ———————-

    Reden und Aufsätze
    aus den Jahren 1942/43

    Von Joseph Goebbels

    ———————-

    Der Krieg und die Juden [Seite 263]

    9. Mai 1943

    Es ist erstaunlich, mit welcher Naivität, um nicht zu sagen Ahnungslosigkeit heute noch im vierten Jahre dieses gigantischen Ringens gewisse Kreise in Europa der Judenfrage gegenüberstehen. Sie wollen und wollen nicht einsehen, das dieser Krieg ein Krieg der jüdischen Rasse und ihrer Hilfsvölker gegen die arische Menschheit sowie gegen die abendländische Kultur und Zivilisation ist, daß deshalb auch in ihm alles, was uns Deutschen und Europäern als Verfechtern eines Prinzips der gesitteten Weltordnung lieb und teuer ist, auf dem Spiele steht. Besagte Kreise sind allzu leicht geneigt, in der Judenfrage eine solche der Humanität zu sehen. Sie beurteilen sie deshalb mehr nach augenblicksbedingten Gefühlsregungen als nach den Erkenntnissen und Einsichten einer klaren und kühlen Vernunft. Dabei steht außer jedem Zweifel, daß, wenn wir in der Lösung der Judenfrage vor allem jetzt im Verlaufe dieses Krieges auch nur die geringste Schwäche zeigten, wir damit unter Umständen die schwerste Gefahr über unser Volk und Reich und ganz Europa hereinführen würden.

    Das Judentum hat diesen Krieg gewollt. Wohin man im Feindlager schaut, sei es auf der plutokratischen, sei es auf der bolschewistischen Seite, sieht man hinter den im Vordergrund stehenden Exponenten der gegnerischen Kriegsführung die Juden als Inspiratoren, Hetzer und Einpeitscher stehen. Sie organisieren die feindliche Kriegswirtschaft, sie entwerfen die den Achsenmächten zugedachten Vernichtungs= und Ausrottungsprogramme, aus ihren Reihen rekrutieren sich in England und USA .die blutschäumenden und rachegierigen Agitatoren und politischen Amokläufer und in der Sowjetunion die terroristischen GPU.=Kommissare. Damit bilden sie überhaupt den Kitt, der die feindliche Koalition zusammenhält. Sie sehen im nationalsozialistischen Reich eine Macht, die ihnen und ihrem Weltherrschaftsstreben nicht nur militärisch, sondern auch geistig gewachsen ist. Daher ihre Wut und ihr abgrundtiefer Haß. Man glaube nicht, daß die alttestamentarischen Racheausbrüche, mit denen sie ihre Zeitungen und Rundfunksendungen ausfüllen, bloße politische Literatur darstellten. Sie würden sie bis zum letzten Punkte verwirklichen, wenn sie die Macht dazu besäßen.

    Es ist deshalb ein Gebot der Staatssicherheit, daß wir im eigenen Lande die Maßnahmen treffen, die irgendwie geeignet erscheinen, die kämpfende deutsche Volksgemeinschaft gegen diese Gefahr abzuschirmen. Das mag hier und da zu schwerwiegenden Entscheidungen führen, aber das ist alles unerheblich dieser Gefahr gegenüber. Denn dieser Krieg ist ein Rassenkrieg. Er ist vom Judentum ausgegangen und verfolgt in seinem Sinne und nach seinem Plan kein anderes Ziel als die Vernichtung und Ausrottung unseres Volkes. Wir stehen dem Judentum noch als einziges Hindernis gegenüber auf seinem Wege zur Weltherrschaft. Würden die Achsenmächte den Kampf verlieren, dann gäbe es keinen Damm mehr, der Europa vor der jüdisch=bolschewistischen Überflutung retten könnte. Es mag merkwürdig erscheinen, daß eine zahlenmäßig so begrenzte Minderheit eine so ungeheure Macht ausüben und damit eine so tödliche Gefahr darstellen kann. Aber trotzdem ist dem so. Das internationale Judentum bedient sich in der Verfolgung seiner Welteroberungspläne bestimmter krimineller Praktiken, denen unaufgeklärte Völker nicht gewachsen sind. Das ist ja auch im privaten leben so. Die Juden kommen nicht deshalb allüberall zu so bemerkenswerten wirtschaftlichen Erfolgen, weil sie klüger sind als die Nichtjuden, sondern weil sie nach einem anderen Moralkodex operieren. Darum auch zeigen sie immer das Bestreben, ihr System so lange wie möglich zu verschleiern, bis es schließlich für die betroffenen Völker zur Abwehr zu spät ist. Sie können ihre Herrschaft dann meistens nur noch durch eine Revolution abschütteln. Wie mühevoll und schwer das im allgemeinen ist, davon wissen wir ein Lied zu singen.

    Aus allen Feindstaaten dringen immer wieder Nachrichten an unser Ohr, daß dort der Antisemitismus rapide im Wachsen sei. Die Vorwürfe, die hier wie da den Juden gemacht werden, sind bekannt; ihr Auftreten hat auch bei uns zuerst solche und ähnliche Erscheinungen gezeitigt. Man kann nicht sagen, daß der Antisemitismus in den Feindstaaten eine Sache der antisemitischen Propaganda sei, denn diese ist auf Betreiben des Judentums bei ihnen sehr streng, in der Sowjetunion sogar unter Androhung der Todesstrafe, verboten. Obschon das Judentum gegen den wachsenden Antisemitismus in der Feindwelt alle Minen springen läßt — allein das Wort Jude ist beispielsweise in den sonst so geschwätzigen englischen und USA.=Zeitungen, von den bolschewistischen ganz zu schweigen, kaum zu entdecken —, nimmt die judenfeindliche Stimmung in der gegnerischen Öffentlichkeit ständig zu. Man kann hier also von einer ganz natürlichen Reaktion der betroffenen Völker gegen die jüdische Gefahr sprechen, und es hilft den Juden auf die Dauer gar nichts, wenn sie in Parlament und Presse für eine schärfere Gesetzgebung gegen den Antisemitismus plädieren und hohe und höchste weltliche und geistliche Würdenträger, unter ihnen, wie sich versteht, an erster Stelle den Erzbischof von Canterbury, bemühen, damit sie für die angeblich ganz zu Unrecht verfolgten armen Juden ein gutes Wort einlegen. Das haben sie vor 1933 auch bei uns getan, und trotzdem kam die nationalsozialistische Revolution.

    Kein prophetisches Wort des Führers bewahrheitet sich mit einer so unheimlichen Sicherheit und Zwangsläufigkeit wie, daß, wenn das Judentum es fertigbringen werde, einen zweiten Weltkrieg zu provozieren, dieser nicht zur Vernichtung der arischen Menschheit, sondern zur Auslöschung der jüdischen Rasse führen werde. Dieser Prozeß ist von einer weltgeschichtlichen Bedeutung, und da er vermutlich unabsehbare Folgen nach sich ziehen wird, hat er auch seine Zeit nötig. Aber aufzuhalten ist er nicht mehr. Es kommt jetzt nur darauf an, ihn in die richtigen Kanäle zu leiten und vor allem dem Judentum, das sich, wie man sich denken kann, verzweifelt seiner Haut wehrt, die Waffe der öffentlichen Täuschung aus der Hand zu schlagen. Man kann heute schon bemerken, wie die Juden bei Näherrücken der ihnen drohenden Katastrophe langsam im Hintergrund zu verschwinden versuchen. Sie schicken statt dessen ihre Reklamegojim vor. Es wird nicht lange mehr dauern, dann wollen sie es nicht gewesen sein und waschen ihre Hände in Unschuld.

    Aber da wir, wie man uns zugeben wird, auf diesem Gebiet einige Erfahrung besitzen, werden wir schon dafür zu sorgen wissen, daß ihnen das nicht gelingt. Die Juden werden sich für ihre zahllosen Verbrechen am Glück und am Frieden der Menschheit zu verantworten haben, und es wird sie gewiß eines Tages in der ganzen Welt die Strafe ereilen, die sie heute schon in Deutschland erleiden. Wir sprechen in dieser Frage ohne jedes Ressentiment. Die Zeit ist zu ernst, um naive Rachepläne zu spinnen. Es handelt sich hier um ein Weltproblem erster Ordnung, das von der heute lebenden Generation gelöst werden kann und auch gelöst werden muß. Hier haben sentimentale Erwägungen keinen Platz. Wir stehen im Judentum der Verkörperung des allgemeinen Weltverfalls gegenüber. Entweder brechen wir diese Gefahr, oder die Völker werden unter ihr zerbrechen.

    Es soll uns auch niemand entgegenhalten, dem Sieger gezieme Großmut. Vorläufig sind wir in dieser Frage nur Sieger im eigenen Lande. Der Sieg zu Hause aber hat uns erst recht den infernalischen Haß des Weltjudentums eingetragen, als dessen Vorposten sich die Juden bei uns auch heute noch fühlen. Sie wollen die Niederlage der Achsenmächte, da sie sich davon allein die Wiederherstellung ihrer alten Vorrechte versprechen können. Was liegt näher, als daß wir uns der damit drohenden Gefahr entledigen, d. h. uns zuerst einmal den Rücken frei machen, damit wir den Kampf nach außen umso energischer und vorbehaltloser fortsetzen können? Man hat dem Judentum gegenüber immer nur die Wahl, ihm entweder die Macht abzutreten oder sie ihm ganz und gar streitig zu machen. Wir gehen den zweiten Weg. Und wie unsere Gegner jenen bedingungslosen einschlagen, so wir ebenso bedingungslos diesen. Die Zukunft wird erweisen, wer gut dabei fährt. Jedenfalls scheint die Entwicklung bisher mehr uns als unseren Feinden recht geben zu wollen. Nicht die Judenfreundschaft, sondern die Judenfeindschaft ist allüberall im Wachsen. Am Ende dieses Krieges wird nach unserer festen Überzeugung dem Judentum eine über die jüdische Frage vollauf aufgeklärte Menschheit gegenüberstehen.

    Kürzlich brachte eine große Londoner Zeitung, die unter rein jüdischer Führung steht, ihre Verwunderung über den im Lande in erschreckendem Umfange zunehmenden Antisemitismus zum Ausdruck und erntete dafür eine Flut von Zuschriften, von denen, wie sie selbst zugeben mußte, nur ein verschwindender Teil für die Juden Partei ergriff. Die prosemitischen Zuschriften waren, wie die Zeitung nicht eigens hinzufügte, offenbar von den Juden selbst geschrieben. Die übrigen aber ergingen sich in schärfsten Anklagen gegen das Judentum, und das Blatt war unter dem Druck der Leserschaft sogar gezwungen, einige davon zu veröffentlichen. Sie enthielten an massiven Anrempelungen alles das, was man sich nur wünschen konnte. Wenn auch diese Art von Antisemitismus noch in keiner Weise rassisch begründet ist und in den völkischen Erkenntnissen noch vollkommen im Dunkeln tappt, so darf man dabei doch mit einer gewissen Befriedigung feststellen, daß der gesunde Volksinstinkt sich auch in den Feindländern zu melden beginnt. Denn in den Vereinigten Staaten ist es nicht viel anders als in England. Eine der besagten Zuschriften forderte das Blatt, das hier offenbar ein etwas zu heißes Eisen angefaßt hatte, auf, doch seine Rechercheure in die Straßen= und Eisenbahnen zu schicken; dort könnten sie über die Juden aus dem Publikum haufenweise Meinungen hören, die mehr als nur ironische Abweisung verdienten.

    So fängt es gewöhnlich an. Und die Juden reagieren denn auch in England auf diese Tatsache in derselben Weise, in der sie anderswo darauf zu reagieren pflegen. Zuerst spielen sie die gekränkte und gänzlich zu Unrecht verfolgte Unschuld, während ihre Rabbiner sie in den Synagogen ermahnen, sich in der Öffentlichkeit größerer Zurückhaltung zu befleißigen, da ihr provozierendes Benehmen Ärgernis errege. Dann mieten sie sich einige angesehene, aber käufliche Subjekte aus der Gesellschaft, der Wirtschaft oder dem religiösen Leben, die für sie Partei ergreifen müssen. Ihr gut bezahlter Auftrag besteht darin, den Antisemitismus als Kulturschande anzuprangern, ihm als Propagandawaffe des Feindes zu diskreditieren und eine schärfere Gesetzgebung gegen ihn zu fordern. Die armen Juden weinen in der Öffentlichkeit herum, was ihre Vertreter alles an Verdiensten um das Land aufzuweisen haben, wie redliche und patriotische Staatsbürger sie seit je gewesen seien und auch fürderhin zu bleiben beabsichtigen, wie angesehene Ämter sie in der Öffentlichkeit bekleideten, kurz und gut, der harmlose Zeitgenosse wird durch einen Schwall von Worten zu der Überzeugung gebracht, er werde sich wohl versehen haben müssen, als er bei jedem großangelegten Verbrechen im politischen oder wirtschaftlichen leben des Landes immer Juden als Hauptbeteiligte entdeckte. Sehr bald findet sich dann auch ein hoher Kirchenfürst, der bereit ist, gegen den angeblich christentumsfeindlichen Antisemitismus den Bannfluch zu schleudern, und am Ende sind nicht die Juden, sondern ihre Feinde an allem nationalen Unglück schuld. Und so fängt das muntere Spiel wieder von vorne an.

    Man wird zugeben müssen, daß es sich hier um ein äußerst raffiniertes Täuschungsmanöver handelt und daß es schon einiger Intelligenz oder eines sehr gesunden Instinkt bedarf, um den Juden hinter ihre Schliche zu kommen. Aber auch hier geht der Krug so lange zum Brunnen, bis er bricht. Der Angriff des internationalen Judentums gegen die Kultur und gesittete Ordnung der Völker ist zwar sehr schlau angelegt, aber nicht schlau genug, als daß er nicht durchkreuzt werden könnte. Man muß den Juden nur auf den Fersen bleiben und darf ihnen nicht erlauben, dann, wenn es für sie anfängt brenzlich zu werden, zu echappieren. Sie beherrschen nämlich geradezu virtuos die Kunst, sich blitzschnell zu verwandeln. Sie können in tausenderlei Gestalt auftreten und sind doch immer dieselben. Hat man sie geduckt, so spielen sie die verfolgte Unschuld und schicken ihre Mitleidsgarde vor, die um Erbarmen bettelt. Aber man braucht ihnen nur den kleinen Finger zu reichen, dann hacken sie einem gleich die ganze Hand ab. Also müssen sie in der Furcht des Herrn gehalten werden.

    Wir wissen ganz genau, daß sie uns aus tiefster Seele hassen. Aber wir fühlen uns in diesem Haß außerordentlich wohl. Es gibt kein Leid, das sie uns nicht zufügen würden, wenn sie die Macht dazu besäßen. Darum darf man ihnen auch nicht einmal einen Schein von Macht geben. Mehr noch: es ist unsere Pflicht, aus der Kraft unserer tieferen Erkenntnis heraus die Welt über ihr Wesen und Unwesen aufzuklären, ihre unheilvolle Rolle besonders beim Ursprung und bei der Durchführung dieses Krieges immer wieder aufs neue unter Beweis zu stellen, sie unentwegt anzugreifen, sie erbarmungslos der Verbrechen anzuklagen, deren sie sich schuldig gemacht haben, bis die Völker anfangen aufzuwachen. Das mag lange dauern, aber es lohnt sich. Wir bringen damit nämlich den gefährlichsten Feind zur Strecke, der jemals Leben, Freiheit und Würde der Menschheit bedroht hat. Da kann es keine Gnade geben. Mitleid haben wir nur mit den ungezählten Millionen Menschen in unserem eigenen und in den anderen europäischen Völkern, die dem Haß und Vernichtungswillen dieser teuflischen Rasse wehrlos ausgeliefert wären, wenn wir hier schwach würden und am Ende in diesem Kampf versagten. Gerade der Bildungsphilister, der heute noch am ehesten geneigt ist, die Juden in Schutz zu nehmen, würde ihr erstes Opfer sein.

    Darum ist hier Wachsamkeit für alle am Platze. Wir müssen auf der Hut sein, denn der internationale Weltfeind geht mit größtem Raffinement zu Werke. Er ahnt aus einem dunklen Schuldbewußtsein heraus, daß dieser Krieg, den er so frivol angezettelt hat, um damit den letzten Schritt zur Weltherrschaft zu tuen, in seinem Verlauf ein Krieg um seine rassische Existenz geworden ist. Verzweifelt versucht er, den jetzt zwangsläufig gewordenen Ablauf der Dinge aufzuhalten. Es wird ihm nichts nützen. Wir treiben ihn schon weiter. An seinem Ende wird die Verwirklichung der Prophezeiung des Führers stehen, über die das Weltjudentum 1939, als sie gemacht wurde, nur gelacht hat.

    Auch in Deutschland haben die Juden gelacht, als wir zum ersten Mal gegen sie auftraten. Das Lachen ist ihnen unterdes gründlich vergangen. Sie haben daraufhin gegen uns den Krieg gewählt. Aber er ist im Begriff, ein Krieg gegen sie selbst zu werden. Als sie gegen das deutsche Volk den Plan einer totalen Vernichtung faßten, unterschrieben sie damit ihr eigenes Todesurteil.

    Auch hier wird die Weltgeschichte das Weltgericht sein.

    ———————-

    Quellenangabe: ↓

    Der steile Aufstieg – Reden und Aufsätze aus den Jahren 1942/43 – Von Joseph Goebbels – 1944 2. Auflage 6.—55. Tausend – Herausgegeben von M. A. v. Schirmeister. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Der_steile_aufstieg/ao1CAAAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Die Un?schuld der Jenseitigen

    Und es ist ja auch wirklich traurig, beschämend und es zeugt für den Tiefstand unserer politischen Reife, daß so viele Leute nur zu leicht geneigt sind, den friedlich unter uns lebenden deutschen Staatsbürgern mosaischer Religion ohne weiteres die Hauptschuld an fast allen Grundübeln der heutigen schlimmen Zeit zu geben, ja in diesen im Grund doch ebenso harmlosen als guten Zeitgenossen die Wurzel alles Unheils zu sehen, das uns betroffen hat.

    Die Un?schuld der Jenseitigen — Ein Weltbuch – für Zweifler aller Nationen — Herausgegeben von der Gesellschaft für Volksgesundung ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/02/18/us-aussenministerium-erklaert-partner-sollen-nord-stream-explosionen-selbst-untersuchen/#comment-283755

    ———————-

    Karin Witkiewicz meint auch:

    An allem sind die Juden Schuld ↓

    https://www.youtube.com/watch?v=1lJ5uKsVjx4

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    Zwischen diesen Ruinen – und das war das dritte große Erlebnis des Tages – standen entlang den Einmarschstraßen Tausende von Juden, die neugierig und teilweise sogar mit lächelnden Gesichtern dem Einmarsch zusahen.
    Wir hatten schon vorher im Polenfeldzug in kleinen Städten die Beobachtung gemacht, wie stark gerade in Polen der jüdische Bevölkerungsteil gewesen ist, aber wir hatten niemals derartig viel Juden auf einmal gesehen wie damals in Warschau.

    [Warschau unter deutscher Herrschaft / Einmarsch und Führerparade in Warschau.] ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/11/02/interview-mit-wilhelm-reinecker-ss-division-totenkopf/#comment-304516

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  2. 11

    Andrea

    Bundeswehr In Pflichterfüllung – er/sie/es starb nachhaltig

    Reply
    1. 11.1

      Andrea

      “…Das Verpflegungsamt der Bundeswehr…” verteilt Ratten und Maden?
      >https://www.topagrar.com/panorama/news/bundeswehr-streicht-2024-rindfleisch-von-speiseplan-13518499.html

      Reply
  3. 10

    Seher

    Hamas sind die neuen Nazis, oder?
    30.637 Aufrufe · vor 4 Tagen…mehr
    TrauKeinemPromi2
    52.900 (Knechtels Satire, 29min7) https://m.youtube.com/watch?v=DE9aYtesErE

    Reply
    1. 10.2

      Seher

      Germanisches Kind
      by Wehrwolf Archives (5min51) https://archive.org/details/germanisches-kind_202311

      Reply
  4. 9

    Einar

    Die Entlarvung einer ruchlosen Agenda.

    Prüfe alles, und das Beste behalte.

    Video Dauer 1Std.3min.28sek.

    Israel – Enthüllung eines Mysteriums – Dokumentarfilm von David Sorensen

    Um eine Schau aus höherer Warte auf den Nahostkonflikt zu ermöglichen, veröffentlicht Kla.TV den neuesten Film von David Sorensen. Die erschütternden Geheimnisse, die dieser Dokumentarfilm mit viel Original-Bildmaterial und Zeugenaussagen enthüllt, werfen ein helles Licht auf jene kriminellen Organisationen, die sich – laut Sorensen – schon immer hinter dem Staat Israel und der Hamas versteckt haben.
    Dieser Film zeigt schonungslos das schreckliche Gesicht der satanischen Eliten, die eine Eine-Welt-Regierung errichten wollen und vor keiner Gewalt zurückschrecken. Ein klarstellender Augenöffner in wirren Zeiten, den niemand verpassen sollte!

    https://www.kla.tv/2023-11-01/27342&autoplay=true

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  5. 8

    GvB

    Wenn der “Sohn von Merz” sich von ihm abwendet…
    https://www.youtube.com/watch?v=96RJgICAltM
    Vorsicht…
    Satire…
    Vermerk:
    Dr. Philippe Merz, der Sohn von Friedrich Merz, macht den „Gang nach Canossa“. Er erklärt nicht nur, wie BlackRock aus der Finanzkrise profitierte, sondern verrät auch deren Pläne für die Zukunft. Sollten sich diese Pläne bewahrheiten, wird die nächste Krise von BlackRock initiiert, um die Kontrolle über das Geld zu erlangen. Friedrich Merz ist Repräsentant von BlackRock und soll eine wichtige Rolle in der kommenden Krise spielen. Sein angeblicher Sohn fordert die Transparenz der deutschen Machtelite. Nur so sieht er einen Wandel in der Politik zum Besseren. Dieses Video arbeitet mit den Mitteln der Parodie.

    Reply
  6. 7

    Bettina

    Von Mal zu Mal erschreckt mich diese unflätige Überheblichkeit, dieses unerzogenen Schreiberlings!

    “Doch bald revidierte ich meine Meinung. Zum einen erinnerte ich mich an frühere Erfahrungen, dass die Deutschen schon immer Nörgler waren. Sie scheinen das zu genießen, was die Engländer “grouse/meckern” nennen – wobei die Berliner vielleicht die größten Nörgler von allen sind. Die Deutschen haben ein Slangwort für diese Art von Dingen. Sie nennen es “meckern”, was soviel bedeutet wie das schlecht gelaunte Blöken eines Ziegenbocks. Ein Amerikaner, der seit langem in Berlin wohnt, sagte mir, dass er das Meckern als ein gesundes Zeichen ansieht.”

    Wie haben unsere Leute sich damals bemüht, diese ekelhaften Krakeler zu umgarnen und wie groß war der Dank dafür?

    “Dr. Goebbels’ dunkle Augen leuchteten auf. “Geschichte wiederholt sich nie”, sagte er mit einer ausladenden Geste. “Die Geschichte ist wie eine Spirale – und wir glauben, dass wir seit dem letzten Krieg eine aufsteigende Kurve gemacht haben, während Großbritannien eine absteigende Kurve gemacht hat. Heute haben wir eine nationale Einheit, Disziplin und Führung, die der von 1914 weit überlegen ist, und sogar noch besser als alles, was England bisher hervorgebracht hat. Die rechtmäßigen Ansprüche des deutschen Volkes wurden vor einer Generation vereitelt. Sie können nicht ein zweites Mal verweigert werden.”

    Hatte Goebbels nicht Recht damit?
    Wo steht denn dieses überhebliche und großkotzige “Großbritanien” heute?

    Heil und Segen
    Bettina

    Reply
    1. 7.1

      Stallbursche

      Niemand weiß, ob diese Interviews wirklich nicht zensiert wurden.
      DIE DEUTSCHEN HASSEN DIESEN KRIEG!
      Ich denke, daß wir Deutsche generell, eher Gegner des Krieges sind, was nicht bedeutet, das unsere Vorfahren sich nicht zu verteidigen wussten.

      Reply
      1. 7.1.1

        Bettina

        Davon gehe ich auch aus.

        Diese bösartigen Einschübe passen so gar nicht in den sonstigen Schreibfluss hinein.

        Zumindest haben diese einen seltsamen, jedoch bekannten Einschlag.

        Der Zensurist scheint jemand zu sein, der sich selbst als höherwertig ansieht.

        Na ja, Hochmut kommt vor dem Fall! 😉

        Reply
  7. 6

    GvB

    🇮🇹🇪🇺 ⚡️🇺🇦Selensky ist out. Europas Staatschefs sind „des Ukraine-Krieges überdrüssig“.

    Das gefürchtete Komiker-Duo aus Russland hat wieder zugeschlagen

    Nach Wiens Bürgermeister Michael Ludwig wurde nun auch Giorgia Meloni Opfer eines Scherzanrufs.

    Italiens Ministerpräsidentin gibt im Gespräch offen zu: Europas Staatschefs sind „des Ukraine-Krieges überdrüssig“.

    Selensky hör gut zu 👍‼️
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/meloni-f%C3%A4llt-auf-fake-anruf-aus-russland-herein/ar-AA1jdTun

    Reply
    1. 6.1

      GvB

      🇮🇱Zerstreuung chassidischer Juden in Jerusalem, die sich für Palästina einsetzen.
      oder..wenn zionistische Knüppel-Polizei Chassiden knüppeln 🙂
      https://t.me/RuAs_Org/25782

      Reply
  8. 5

    GvB

    🟥 USA – Eine Kriegsnation

    🇨🇳🇺🇸 Wu Qian, Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums:

    “Die USA sind süchtig nach Krieg. In nur 16 der mehr als 240 Jahre ihres Bestehens sind sie nicht in den Krieg gezogen.

    Sie haben mehr als 800 Militärbasen in mehr als 80 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt errichtet.

    Die amerikanische Kriegsmaschinerie hat sich von Afghanistan über den Irak und Syrien bis nach Libyen ausgebreitet.

    Überall, wo die US-Kriegsmaschinerie zuschlug, sind die Menschen in verzweifelten Situationen.

    Die USA haben Munition mit abgereichertem Uran und Streubomben in die Ukraine geschickt, Flugzeugträger-Kampfgruppen ins Mittelmeer entsandt, Waffen und Munition nach Israel geschickt.

    Die Fakten haben bewiesen, dass die USA eine grundlegende Quelle des Chaos in der internationalen Ordnung sind, ein Manipulator hinter den Kulissen, der die Unruhen in der Welt anheizt, und der größte Zerstörer des regionalen Friedens und der Stabilität.”
    —–

    Das sagt zwar ein rotchinesischer kommunistischer Minister. Man kann dem trotzdem nicht wiedersprechen!

    Reply
    1. 5.1

      Ma

      Die Nachfolgekriegsmaschine der Briten. Es gab mal einen Kanal bei YT, weiss nicht mehr wie sie hieß, hatte über ein Buch referiert, in wie viele Kriege die Brits verstrickt waren. Mussten sie irgendwann an ihre Kolonie abgegen, damit sie sich ihren Name reinwaschen konnten schaetze ich und nur noch hintenrum ueber die Amis agieren konnten, die ja auch noch unter deren Besatzung zu leiden haben sollen.

      Reply
    2. 5.2

      Andreas

      So sieht sieht es aus, wenn man nur auf die Bühne schaut. Da läuft nur Marionettentheater. Die wahren Kriegstreiber sind jedoch weit hinter der Bühne, tief im Dunklen und Verborgenen. Es sind diejenigen, die 1913 mit der Gründung der FED die Schlinge um den Hals gelegt haben und seitdem dieses Land benutzen, um sich überall auf der Welt breit zu machen. Jetzt ist dieses Land ausgesaugt und man verlegt die Spielwiese woanderst hin!

      Reply
  9. 4

    GvB

    Es sind immer einflussreiche Reiche….
    https://legitim.ch/paukenschlag-top-model-nennt-maechtige-strippenzieher-beim-namen-ich-habe-gesehen-wie-sie-menschen-getoetet-und-aufgefressen-haben/

    Klaus Schwab Announces The End Of Car Ownership

    “You will use an app like uber but not anymore to call some driver”

    “A self driving car will come to your hotel or wherever you are”

    By 2030 there will be no more private cars. Highways will become parks” -Klaus Schwab
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    Der TAxi-driver Schwab sagt diesen Bullshit..vor reichen Arabern, die gerne die dicksten Autos fahren!😝
    https://t.me/c/1869643837/220/3197

    Reply
  10. 3

    hardy

    Hab gestern eine interessanten Film gesehen in “unserem” guten alten Colosseum in Berlin, “Killers of the Flower Moons” und ist eine ausdrückliche Empfehlung meinerseits. Warum werdet ihr sehen.
    Bitte wenn möglich auch in diesem Kino, weil viele wollen es erhalten wissen…
    https://www.go2know.de/event/colosseum/

    Reply
  11. 2

    GvB

    Ex-BND-Mitarbeiter: „Wir haben eine Erodierung der Demokratie von innen“ (epochtimes.de)

    Von Maurice Forgeng31. Oktober 2023

    Klaus Altgassen, langjähriger Mitarbeiter beim Bundesnachrichtendienst (BND) mit leitender Funktion, äußerte am Samstag, 28. Oktober, in einem Vortrag in Stuttgart seine Sorge über die aktuelle Situation von Deutschland. In seiner Dienstzeit war er für die äußere Sicherheit Deutschlands zuständig. Mit Blick auf die letzten Jahre beobachtet er jedoch „eine Erodierung der Demokratie von innen, nicht von außen“.

    Als Beispiel nannte er zunächst die Thüringen-Wahl 2020. Thomas Kemmerich war mit Stimmen von CDU und AfD zum Ministerpräsidenten Thüringens gewählt worden. Daraufhin verlangte die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), dass das Ergebnis rückgängig gemacht werden müsse, da die AfD eine entscheidende Rolle für seinen Sieg spielte. Mit diesem Wahlergebnis war Merkel unzufrieden. Altgassen sagte dazu:

    In einem Staat wie Russland, Syrien oder wo auch immer hätte ich das gelassen zur Kenntnis genommen, nicht aber in einem demokratischen Rechtsstaat wie Deutschland.“

    Die Reaktion der damaligen Kanzlerin ließ Altgassen an ihrem Demokratieverständnis zweifeln. Als weitere Dame mit aus seiner Sicht fragwürdigem Demokratieverständnis nannte Altgassen die Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Vor wenigen Monaten sagte sie laut dem Referenten sinngemäß: „Zum Schutz unseres Planeten müssen wir vermutlich auch unsere Demokratie zurückfahren.“

    Dem fügte Altgassen nur den Gedanken hinzu: „Stellen Sie sich mal vor, das hätte jemand von der AfD gesagt.“ Das Publikum applaudierte daraufhin und wusste Bescheid, was er damit meinte. Die AfD wird vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft. Die Partei selbst bezeichnet sich als rechts, schließt aber Extremismus aus. Würde ein AfD-Politiker – in welchem Zusammenhang auch immer – von „Demokratie zurückfahren“ sprechen, würden vermutlich andere Parteien und verschiedene Medien die Oppositionspartei stark angreifen.
    Informationen nicht in schriftlicher Form

    Beim BND werden brisante Informationen aus anderen Ländern gesammelt und ausgewertet. Laut Altgassen könnten aber nicht alle Informationen dokumentiert werden. Dabei erzählte er von Quellen und Informationen der Schleusernetzwerke in Libyen. „Das will unsere Politik nicht hören.“ Bundeskanzlerin Merkel hätte damals untersagt, dass der BND Analysen über die illegale Migration weiter in schriftlicher Form dem Bundeskanzleramt gibt.

    Merkel war klug.*** Sie wusste, dass Papiere, selbst mit Geheimhaltungsgrad, irgendwann herauskommen. Was es schriftlich nicht gibt, gibt es nicht. Ebenso wie es gelöschte Handydaten einer Ursula von der Leyen nicht gibt.“

    ***Merkel war eher hinterhältig!
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altgassen-wir-haben-eine-erodierung-der-demokratie-von-innen-a4462013.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2023-11-02&src_cmp=nl-morning_2023-11-02&utm_medium=email&est=Nt23yI%2B6Sem8IbX0vyxwv1GM0pEvBw%2BjzmRc%2F28sj7r%2Bk452NUJSMOwhaeScmMc%3D&utm_term=newstop&utm_content=1

    Merke: In Berlin sitzen ca. 750 für jeden bekannte Abgeordnete….die gegen das deutsche Volk arbeiten…..
    zu was sie fähig sind, haben diese ja so ganz diktatorisch in den letzten 3 Jahren bewiesen!

    Reply
  12. 1

    Anti-Illuminat

    Man belügte das Volk nicht. Das war der große Unterschied.

    Reply
    1. 1.1

      Der Wolf

      @ Anti-Illuminat

      Verzeihung, man belog nicht! Deutsche Grammatik halt. Kann im Eifer des Gefechts natürlich mal passieren. Daher, nichts für ungut!
      Kameradschaftliche Grüße

      Reply

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