24 Comments

  1. 11

    Ostfront

    Zwischen diesen Ruinen – und das war das dritte große Erlebnis des Tages – standen entlang den Einmarschstraßen Tausende von Juden, die neugierig und teilweise sogar mit lächelnden Gesichtern dem Einmarsch zusahen.

    Wir hatten schon vorher im Polenfeldzug in kleinen Städten die Beobachtung gemacht, wie stark gerade in Polen der jüdische Bevölkerungsteil gewesen ist, aber wir hatten niemals derartig viel Juden auf einmal gesehen wie damals in Warschau.

    [Warschau unter deutscher Herrschaft / Einmarsch und Führerparade in Warschau.]

    ———————
    Warschau unter deutscher Herrschaft — Deutsche Aufbauarbeit im Distrikt Warschau
    ———————

    [Burgverlag Krakau, © 1942. Dieses Digitalisat © 2009-2019 by The Scriptorium.]

    ———————
    Vorwort
    ———————

    Anläßlich des zweijährigen Bestehens des Generalgouvernements habe ich den Auftrag erteilt, über die im Distrikt Warschau geleistete Arbeit einen Rechenschaftsbericht zu fertigen. Diese Arbeit ist in Buchforrn unter dem Titel „Zwei Jahre Aufbauarbeit im Distrikt Warschau“ veröffentlicht worden.

    Bereits nach wenigen Wochen waren die 3.000 Exemplare des Buches vergriffen. Zahlreiche Bestellungen aus dem Reich konnten nicht mehr erledigt werden. Mit Rücksicht auf das starke Interesse, das überall dem Generalgouvernement entgegengebracht wird, habe ich mich daher entschlossen, eine zweite, stark erweiterte und völlig neubearbeitete Auflage des Buches herauszugeben.

    Dieses neue Buch ist das Standardwerk über die deutsche Aufbauarbeit im Distrikt Warschau. Es ist ein historisches Dokument für die stille Arbeit der deutschen Männer und Frauen, die hier seit Bestehen des Generalgouvernements im Einsatz gestanden haben. Es soll ihnen die Gewißheit geben, daß ihre Arbeit, die oft unter den schwierigsten Verhältnissen geleistet werden mußte und die naturgemäß wenig äußere Anerkennung finden konnte, nicht vergessen ist.

    Darüber hinaus soll es allen, die sich mit dem Osten vertraut machen wollen, eine kleine Einführung in einen Teil der mannigfachen Probleme geben, die der neugewonnene Boden uns stellt.

    Mit diesen Fragen sich zu beschäftigen, gehört heute zu den staatspolitischen Pflichten jedes Deutschen. Das Generalgouvernement bietet hierfür das beste Anschauungsmaterial: In ihm ist die Neugestaltung des Ostraumes bereits mitten im größten Kriege der Weltgeschichte mit vollem Erfolg in Angriff genommen.

    Warschau, am 1. September 1942, dem dritten Jahrestag des Kriegsbeginns.

    L. Fischer [Unterschrift] Gouverneur

    ———————

    Einmarsch und Führerparade in Warschau

    Am 1. 10. 1939 traten die deutschen Truppen morgens in aller Frühe feldmarschmässig an, um in Warschau einzurücken. Dieser historische Tag, an dem das Schicksal Polens sich vollendete, ist unendlich eindrucksvoll gewesen.

    Das erste große Erlebnis des Tages war die Begegnung mit den letzten Resten der aus der Stadt ausrückenden polnischen Armee, die bereits seit zwei Tagen begonnen hatte, den Marsch in die Gefangenschaft anzutreten. In den deutschen Wochenschauen und in den illustrierten Zeitungen ist dieser Vorgang häufig dargestellt worden, der sich im Laufe des Krieges auch auf anderen Kriegsschauplätzen wiederholt hat, der aber damals in der Hauptstadt der früheren Republik Polen zum erstenmal sich ereignete.

    Es war ein unvergeßliches Bild: Auf der einen Seite die feldmarschmässig ausgerückten Regimenter der deutschen Wehrmacht und der SS= und Polizeiformationen, denen die Strapazen des vorausgegangenen Feldzuges nicht mehr anzumerken waren, und auf der anderen Seite die entwaffneten Reste des geschlagenen polnischen Heeres, die müde und matt der Gefangenschaft entgegensahen. Dieser ungeheure Kontrast spiegelte sich am besten wieder in den Gesichtern der aneinander vorbeimarschierenden Heeressäulen: bei den deutschen Soldaten strahlende Freude über den errungenen Sieg, bei den Polen tiefe Niedergeschlagenheit über die erlittene Niederlage.

    Es hätte nahegelegen, daß die deutschen Truppen mit Marschmusik und frohen Gesängen den Einmarsch vollzogen hätten. Aber das Gegenteil war der Fall. Solange die geschlagene polnische Armee an uns vorüberzog, ertönte keine Marschmusik, kein lautes Singen; schweigend vollzog sich der Vorbeimarsch und gerade deshalb so besonders eindrucksvoll. Erst als die letzten polnischen Truppen die Demarkationslinie überschritten hatten, erklangen zum ersten Male die deutschen Armeemärsche, und da hallten Warschaus Straßen nicht nur wieder von den dröhnenden Schritten der deutschen Kolonnen, sondern auch von dem Gesang der deutschen Soldatenlieder, wie es Warschau seit dem ersten Weltkrieg nicht mehr erlebt hatte.

    Das zweite große Erlebnis des Tages war das grauenvolle Bild der Verwüstung, das die Stadt Warschau damals bot.
    Wir hatten die Tage vor der Kapitulation in der Nähe Warschaus erlebt und die gewaltigen Feuersäulen und Brandwolken gesehen, die über der Stadt gestanden hatten, aber wir hatten nicht geglaubt, daß in diesen wenigen Tagen eine Millionenstadt derartig zerstört werden könnte.
    Auf einer der großen Kunstausstellung in München ist später ein Bild ausgestellt worden, das den Titel trug: „Einmarsch in Warschau“. Es zeigte eine deutsche Kompanie, die an Ruinen und zerstörten Häuserzeilen entlang in die brennende Stadt einrückte. Was hier ein Künstler im Bild dargestellt hat, entsprach der rauhen Wirklichkeit: Der Einmarsch der deutschen Truppen vollzog sich tatsächlich an Ruinen entlang.
    Ganze Stadtteile waren damals ein einziges Trümmerfeld. Überall glommen noch die Brände in den Häusern. Der Schutt der eingestürzten Häuser lag oft bis auf die Mitte der Fahrdämme, auf denen teilweise noch die Straßenbahnwagen standen, die von den Polen in ihrer sinnlosen Verteidigungswut zu Barrikaden ausgebaut waren. Überall lagen auch noch Pferdeleichen herum, aus denen — ein grauenhafter Anblick — Frauen und Kinder vom Hunger getrieben die letzten Fleischstücke herausschnitten. Der „Sachsenpark“ — heute ein Schmuckstück der Stadt — bot ebenfalls einen chaotischen Anblick. Überall waren Laufgräben gezogen, die als Luftschutzgräben hatten dienen sollen. In den großen Grünflächen waren Trichter an Trichter, die von den Einschlägen der deutschen Bomben und Granaten herrührten, an den Wegen des Parks lagen zertrümmerte Panzer und Tausende von fortgeworfenen Waffen. Auch die „Neue Welt“, auf der früher die oberen zehntausend von Warschau sich ein Stelldichein zu geben pflegten, bestand fast nur aus Ruinen und Trümmerfeldern, so daß erst mühsam ein Weg gebahnt werden mußte, um durch den Schutt und die Trümmer überhaupt hindurchzukommen. Wo aber wirklich ein Stück Erde zu sehen war, da reihte sich Holzkreuz an Holzkreuz, weil die während des Bombardements getöteten Menschen dort provisorisch beigesetzt waren.

    Alles in allem: Warschau bot den Anblick einer vollkommen zerstörten Stadt, die dem Tode geweiht erschien.

    Zwischen diesen Ruinen aber – und das war das dritte große Erlebnis des Tages – standen entlang den Einmarschstraßen Tausende von Juden, die neugierig und teilweise sogar mit lächelnden Gesichtern dem Einmarsch zusahen.

    Wir hatten schon vorher im Polenfeldzug in kleinen Städten die Beobachtung gemacht, wie stark gerade in Polen der jüdische Bevölkerungsteil gewesen ist, aber wir hatten niemals derartig viel Juden auf einmal gesehen wie damals in Warschau. Dabei gehörte der größte Teil zu den Juden jener Art, die die meisten von uns nur in Bildern und Karikaturen kennengelernt hatten: Typische Ostjuden mit langen wallenden Bärten und mit Kaftan und Käppi. Damals ging uns zum erstenmal eine Ahnung auf, welch schweres Problem hier einer Lösung harrte; denn es war uns von vornherein klar, daß diese Tausende von Juden — Warschau hatte damals über ½ Millionen Juden in seinen Mauern und war die judenreichste Stadt Europas — von der übrigen Bevölkerung, insbesondere von uns Deutschen, getrennt werden mußten.

    Als wir abends am Krasinskiplatz im Gebäude des früheren Obersten Gerichtshofes Quartier bezogen, schauten wir aus den zertrümmerten Fenstern dieses Gebäudes, dessen Giebelfries kein geringerer als Andreas Schlüter geschaffen hat, auf die gegenüberliegenden Häuser, die restlos zerstört waren und aus deren Ruinen noch hin und wieder der Feuerschein aufleuchtete, An einer Ecke des Platzes hob sich deutlich von den brennenden Häusern die Silhouette eines Denkmals ab, das einen Mann darstellte, der mit erhobenem Arm gegen den Feind anstürmt, wobei seine Faust einen geschwungenen Säbel umklammert. Dieses Denkmal sollte die Erinnerung an den polnischen Schuhmacher Kilinski wachhalten, der im vergangenen Jahrhundert gegen die Russen als polnischer Freiheitskämpfer aufgetreten war. Nachdenklich haben wir uns dieses Revolutionsdenkmal angesehen und es als eine Mahnung betrachtet, dass mit dem errungenen militärischen Sieg der Kampf noch nicht beendet sei.

    Wer heute auf diesem Krasinskiplatz steht, sieht von den Spuren der Verwüstung nichts mehr. Die vernichteten Häuser sind bis zum letzten Stein beseitigt, so dass nunmehr ein viel größerer Platz als früher entstanden ist, auf dem das schöne Gebäude des Krasinskipalais besonders zur Geltung kommt. Das Kilinski=Denkmal ist ebenfalls verschwunden. Es wurde abgetragen als Vergeltungsmaßnahme dafür, dass sich polnische Bubenhände an dem Thorwaldsen=Denkmal vergriffen haben, das zu Ehren des großen deutschen Astronomen Nikolaus Kopernikus errichtet worden ist.

    […]

    ———————

    Quellenangabe: Warschau unter deutscher Herrschaft — Deutsche Aufbauarbeit im Distrikt Warschau — Burgverlag Krakau, © 1942. Dieses Digitalisat © 2009-2019 by The Scriptorium. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/02/06/das-schuld-mysterium-unrecht-gegen-russland-durch-unrecht-gegen-deutschland/#comment-282951

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    Die erstaunliche Geschichte vom chinesischen Pech=Pflaster

    Dieses Pflaster wird ziemlich heiß auf den Rücken und auf den Bauch gestrichen, und bleibt dann so lange droben, bis es von selbst herabfällt. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/11/01/pechsalbe-bei-neurodermitis-die-wirkung-von-pechsalbe-bei-neurodermitis-oder-schuppenflechte/#comment-304444

    Reply
  2. 10

    Einar

    Sachen gibts….die gibts gar nicht….oder doch?

    Video Dauer 9min.17sek.

    Die Erfindung des Jüdischen Volkes

    Aus dem Land vertrieben, in der Welt verstreut, und eine späte Rückkehr in die Heimat 2000 Jahre später: Etwa so verstehen viele Israeli ihre Geschichte.
    Doch der israelische Historiker Shlomo Sand demontiert diese Auffassung. Da war keine Vertreibung, da war kein Exodus – und ein jüdisches Volk gibt es auch nicht.
    Stattdessen waren jene Menschen, die Israel einst aufbauten, Nachkommen eines skythisch-türkischen Volkes: die Chasaren. Sie waren blond/rothaarige Kriegernomaden aus Zentralasien. Später im 7. Jh. gründeten sie ein Khaganat im nördlichen Kaukasus.
    Ab dem 8. bis frühen 9. Jahrhundert wurde die jüdische Religion zur wichtigsten Religion im Reich. Ihre türkischsprachigen Nachfahren migrierten in die Ukraine, nach Russland, Polen, Deutschland und Ungarn.

    Sehr guter Beitrag, kaum noch auffindbar
    Quelle 3sat

    https://www.bitchute.com/video/Ey7BDzgTdlMy/

    Reply
  3. 9

    Torsten

    Man kann sich ernsthaft Gedanken machen.

    https://duckduckgo.com/?q=shaubergrr&iax=videos&ia=videos

    Gedacht sind frei.

    Reply
  4. 8

    Seher

    Operation Market Garden die verschwiegene Wahrheit KlappspatenTV
    57.428 Aufrufe · vor 3 Tagen (12min18) https://m.youtube.com/watch?v=VlSaWAa8Kj8

    Reply
  5. 7

    GvB

    Auf die FDP-PARTY ist Verlass..:-) Wenn sie wackeln, dann richtig .Bald in unserem Kino?
    ……………………………………………………………………….
    Lindner erwägt Austritt aus Ampel-Regierung

    Liberalität, politische Stabilität und Wohlstand für selbstverständlich zu halten, sei „verdammt gefährlich“, hat FDP-Chef, Christian Lindner, erklärt. Auch die politische Stabilität Deutschlands stehe infrage.

    Er spreche es nicht explizit aus, so (https://rp-online.de/politik/deutschland/fdp-chef-christian-lindner-stabilitaet-steht-infrage_aid-100527961) die „Rheinische Post“, aber klar sei, was der Finanzminister eigentlich sagen wolle:

    Würden die Ampel-Partner die Einhaltung der Schuldenbremse aufkündigen, wäre für ihn die Ampel-Koalition Geschichte. Darüber hinaus möchte er nicht zu viel Zeit mit den Grünen verbringen, denn das sei „nicht gut fürs Karma“. 🙂

    Abonniert @satellit_de!

    Reply
    1. 7.1

      GvB

      Alles dreht sich auch um Gas und ÖL!

      Bloßgestellt? Kanzler zu Besuch in Nigeria
      https://www.youtube.com/watch?v=MAmU1YNYNZs

      Scholz fährt zum Betteln nach Nigeria. Fäser fährt zum Betteln nach Marokko. Steinmeier fährt auf Büßertour nach Tansania. Und alle kommen mit leeren Händen zurück.

      Reply
      1. 7.1.1

        Maria Lourdes

        Der Ami sprengt die Nord-Stream und unsere Bunzeldeppen betteln überall auf der Welt – wenn das der Führer wüsste!
        https://t.me/Lupo_Cattivo_Blog/17996

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
  6. 6

    Andrea

    Zweckentfremdet Tanner die Soldaten für private Zwecke? – Der »Falter« berichtete

    “…Beim österreichischen Bundesheer ist es am Nationalfeiertag am 26. Oktober zu denkwürdigen Szenen gekommen:
    Reihenweise kollabierten während der feierlichen Vereidigungszeremonie Soldatinnen und Soldaten.
    Das enthüllt nun das Wiener Stadtmagazin »Falter« in der Morgenausgabe seines Donnerstags-Newsletters.

    …Am schlimmsten erwischte es einen Soldaten, der vornüber kippte und sich den Kiefer brach.
    Während die Sanitäter zu tun hatten, wurde auf dem Podium die »Mission Vorwärts« gepriesen – von Klaudia Tanner,
    Ministerin für Landesverteidigung im neutralen Österreich.
    …Die Ministerin selbst, im niederösterreichischen Bauernbund sozialisiert,
    hatte im Vorjahr Aufsehen dadurch erregt, dass sie sich während der Zeremonie einen Hauptmann schnappte und zum Donauwalzer bat. …”
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/österreich-soldatinnen-und-soldaten-kollabieren-reihenweise-bei-vereidigung-in-wien/ar-AA1jgqUC?ocid=msedgdhp&pc=EDGEDB&cvid=8d083db2f0a3485f808380feb119b2c8&ei=11

    FIFA sperrt Luis Rubiales nach Kuss-Skandal – DW, 30.10.2023

    “…Jesiden werden immer wieder verfolgt und diskriminiert.
    Fanatische Muslime sehen die Gemeinschaft als Sekte und die Mitglieder als “Teufelsanbeter” an,
    weil in der jesidischen Religion der “Engel Pfau” (Melek Taus) eine bedeutende Rolle spielt.
    Er wird im Koran als gefallener Engel bezeichnet.
    Die brutale Gewalt der sunnitischen Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) gegen Jesiden im Nordirak löste 2014 weltweit Entsetzen aus. …”
    >https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/österreich-soldatinnen-und-soldaten-kollabieren-reihenweise-bei-vereidigung-in-wien/ar-AA1jgqUC?ocid=msedgdhp&pc=EDGEDB&cvid=8d083db2f0a3485f808380feb119b2c8&ei=11

    Klum, die 2023 als Pfau und Madonna-Montage auftrat, diente wohl auch Epstein (vgl. Internet-Bilder, die Klum mit Epstein zeigen)
    und beleidigt mit ihrem Auftreten Jesiden.

    Reply
  7. 5

    GvB

    Weiter gegeben
    Krankenschwester Sabrina Kollmorgen erlebt heute brutale Hausdurchsuchung – corona-blog.net
    Willkür!…Das die in BERlin immer noch so vorgehen,.. liegt an der jüdischen (Pro-Chabad L.) ***Polizei-“Präsidentin”….die ja auch gegen meinen Neffen nach dem arabischen Überfall vorgingen.

    Das das immer noch passiert, ist eine gr.Schweinerei….

    https://corona-blog.net/2023/11/01/krankenschwester-sabrina-kollmorgen-erlebt-heute-brutale-hausdurchsuchung/

    ***https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Slowik

    Reply
    1. 5.1

      GvB

      NWO Klimalügen – zu unserer Unterdrückung
      Greta Thunberg – eine Urenkelin von Lionel Walter Rothschild
      Das Haus weltberühmter Bankiers, die Rothschilds, hat bestätigt, dass die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg die Ururenkelin des berühmten Bankiers Lionel Walter Rothschild, Sohn des ersten Baron Rothschild, ist. Zuvor machten Journalisten, die den Stammbaum einer berühmten Familie untersuchten, auf diese Tatsache aufmerksam.Die Medien interessierten sich für die angebliche Beziehung, nachdem eine Quelle einer großen schwedischen Bank, Handelsbanken, Überweisungen von der Rothschild-Stiftung auf die Konten der Familie Thunberg bekannt gab. Alle Probleme der Welt haben die gleichen Namen…..

      Chabad-Lubawitsch-Mafiaboss Yehuda Teichtal besucht eine seiner Marionetten, die Polizeipräsidentin von Berlin, Barbara Slowik, eine Jüdin aus Polen. Slowik war für die Polizeigewalt auf den Anti-Lockdown-Demos verantwortlich, eine ältere Dame wurde durch Polizisten bei einer Demo ermordet.

      Crazy World 🔥
      Mehr auf 👇🏻
      https://t.me/CraziiWorld
      und hier der Beweis: Polizeipräsidentin Slavik.. und Rabbi Teichtal.
      https://t.me/WakeNewsRadioTV/438

      Reply
    2. 5.2

      Lena

      Ganz ehrlich, lieber Götz, ich verstehe die Menschen in der BRiD nicht mehr.
      Was muß noch passieren, daß die mal hinsehen, was hier so abläuft?
      Restaurantbesuche, Parties, Konzertbesuche und Urlaube, alles scheint wichtiger.

      Allen hier Heil und Segen!
      Lena

      Reply
  8. 4

    Einar

    Video Dauer 8min.7sek.

    Jan Böhmermann: Staatsfinanzierte Satire – auf Kosten der Meinungsvielfalt

    Jan Böhmermann ist ein bekannter deutscher Satiriker, der mit seiner wöchentlichen Satire-Sendung “ZDF Royale”, eine große Reichweite hat. Im Namen der Kunstfreiheit meint er, alles sagen zu können, was er will. Untersucht man seine Sendungen etwas genauer, wird deutlich, wie einseitig seine “Gesellschaftskritik” ist und lässt erahnen, welche Rolle er in der Medienlandschaft spielt.

    https://www.kla.tv/2023-10-29/27319&autoplay=true

    Etwas nicht “Staats“finanzierte Satire v. Einar…nur ein kleiner Versuch…zw.Smiley:

    Es war einmal….in einem gespenstischen dunklen vernebelten Walde…..da fand man mitternachts einen toten Arsch im gespenstischen Walde, und flugs versah man es mit zwei Ohren an….heute nennt es sich Jan Böhmermann….doch ehe es sich versah kam der tote Arsch dort wieder an wo alles begann….Oje!….jammerte das dumme Stück Treibgut, und gurgelnd versank es für immer in der alles reinigenden Flut….und vieles ward wieder gut.
    Und das Ende von der Satire/Geschicht….bereits tote noch lebende Ärsche glaube man besser nicht.

    Eieiei!….immer dieses böse Wort….aber naja, erstens ist es Satire und zweitens, Arsch liest und hört sich bei solch miesen verlogenen Ärschen/Dunkelmumpies geeigneter als Hintern o. Allerwertesten o. Popes an.

    Oder kann das jemand anders sehen?….würde unser vermisster lieber Skepti sagen.

    Verzeihung liebe Maria….Einar verspricht im Bezug auf schrecklich Kraftausdrücke Besserung…denn Einar mag es auch nicht besonders.

    Reply
    1. 4.1

      Maria Lourdes

      Tu mir einen Gefallen – Bleib wie Du bist!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
      1. 4.1.1

        GvB

        lieber @Einar….
        Causa Böhmermann…Hhhm, in solchen Zeiten wie jetzt bringt die Öffentlichkeit immer solche miesen Charaktere zum Vorschein.
        Man sollte ihnen wenig Aufmerksamkeit schenken.Leider gibts aber noch vielzuviele minderbemittelte Zuschauer, die seine Ergüsse honorieren.Arme Seelen sind das.
        HuS

        Reply
        1. 4.1.1.1

          Einar

          Ok geschätzte liebe Maria….den einen Gefallen tut Dir Einar…zw.Smiley.

          Von ♥ zu ♥….Einar

          ######################

          Ja werter guter Götz, dass ist wahr…..“ bringt die Öffentlichkeit immer solche miesen Charaktere zum Vorschein.“….wobei die Öffentlichkeit den eigenen Spiegel vorgehalten bekommt.

          Ja die Aufmerksamkeit.
          Wenn man die Einschaltquoten ansieht bekommt man ein nimmer endend wollendes Kopfschütteltrauma….aber….da es längstens bekannt ist wie das Zionistische Dauerlügenfront Fernsehen bis zum erbrechen schwindelt das es einen richtig schwindlig wird, kann man getrost davon ausgehen das diese Quoten geschönt/gefaked sind um noch ein paar bornierte anzulocken.

          Dennoch hast Du recht….es sind trotzdem noch viel zu viele….Die Betonung liegt auf „noch“…zw.Smiley.
          Denn auch dieses Zionistische Dauerlügenfront Fernsehen + Co gehört bereits zum Club der Lebenden/Toten Ärsche 🙂

          Viel Heil und noch mehr Segen für Dein ganzes Leben und darüber hinaus, guter Götz….wünscht Einar.

          Reply
  9. 3

    Atlanter

    Die verbündeten muslimischen Kampfverbände des Großdeutschen Reiches

    https://archive.org/details/die-muslimischen-kampfverbande-des-grossdeutschen-reiches

    Reply
    1. 3.1

      Atlanter

      Jetzt muss man sich anmelden, um das Video zu sehen, kann mich nicht daran erinnern, dass dies so von mir eingestellt wurde…schon das vierte Video…so kann man es auch machen!!! 😉

      Reply
  10. 2

    Anti-Illuminat

    Vielen Dank für das Gespräch.

    Es bestätigt sich in jedem Gespräch immer wieder wie es damals wirklich war. Schade das darüber eine einfache Aufklärung nicht möglich ist wegen gesetzlicher Verfolgung und indoktrinierten Menschen.

    Allerdingds wird böses immer böse bleiben und Gift hört nicht auf Gift zu sein. Man sieht es in der jetztzeit. Damals brachte man die Gegenseite an den Rand einer Niederlage. Die Wirkung war das man danach extrem vorsichtig war. Jetzt wo die alten Eliten der Gegenseite langsam sterben verliert sich diese vorsicht und die alte Boshaftigkeit kommt wieder voll zu tragen. Man sieht es in der Linie C -> Ukrainekrieg -> Gazakrieg.

    Reply
  11. 1

    Shuairan

    Erst durch den Verrat seitens Rumänien / Hohenzollern kam es zu einem scheitern bei Stalingrad und zu einem Zusammenbruch der Südostfront durch die Schlacht von Jassy.

    Reply
    1. 1.1

      Ma

      Liebe Kameraden und Kameradinnen,

      Wiligut, Karl Maria (Lobesam)

      Kapitel Zauberraunen aus Seyfried’s Runen

      In Paltarberges Tiefe
      Ein Zauberschloss verschwand,
      Das einst auf seiner Höhe
      Vor langen Zeiten stand.

      Im Schosse ruht verborgen
      Der Ring Anwaranaut;
      Der findet Gold und Eisen,
      Das niemand noch geschaut.

      Ein Trinkhorn ist daneben,
      Das füllt sich ganz allein
      Mit dem, was man sich wünschet;
      Mit Met und Baljowein.

      Und wer aus diesem Horne
      Ein einzig mal nur trank,
      Dem toent bald von den Lippen
      Unsterblicher Gesang.

      Wer sich zum zweiten Male
      Erfrischt mit diesem Trunk,
      Dem naht das Alter niemals,
      Der bleibet ewig jung!

      Und wer ein drittes Male gar
      Vom Horn den Trunk gemacht,
      Den tragen Himmelsjungfrau’n
      Dereinstens aus der Schlacht. –-

      Die Quarze aber hüten
      Das Schloß und jenen Schatz,
      Und niemand weiß die Stelle
      Und niemand weiß den Platz.

      Doch wer am Paltarberge
      Sich wagt in rauher Nacht,
      Dem leuchtet eine Flamme
      In dunkler Mitternacht.

      Und hat er nie gelogen,
      Seit er als Kind begann,
      Da schützen ihn die Alfen: —
      Er bricht den Zauberbann!

      Doch niemand ist’s gelungen,
      Der Schatz —er liegt noch dort:
      Wer seiner selbst nicht sicher,
      Versinkt an jenem Ort. . .

      So raunen es die Eichen
      Zur Abendfeierstund‘,
      So weiß es scheu und heimlich
      Der deutsche Sagenmund — —

      So bleibt der Schatz versunken
      Und auch das Zauberschloß;
      Nur Wahrheit, ohne Wanken,
      Hebt sie aus Felsenschoß. . . . . .

      Einen schoenen Donnerstag…

      Reply
      1. 1.1.1

        Ma

        @perun/Perun,

        Es hiess latchet clicked im Originaltext. Clicked koennte mMn auch einfach klicken bedeuten. Wie gesagt, die
        Uebersetzer sind mMn wie in Judenflinten beschrieben.

        Reply
    2. 1.2

      Ma

      Entschuldige @Shuairan,
      das war nicht gedacht unten angehaengt zu sein. Ich muss aus Versehen auf Reply gedrueckt haben.

      Reply
      1. 1.2.1

        Shuairan

        Kann vorkommen – keine Entschuldigung notwendig.

        Was hat es mit dem Verweis auf K. Willigut auf sich – einem Kenner der Tacitus Fälschung ist dessen Hochstapelei sofort offensichtlich und mit bekannt werden seiner Logentätigkeit verblassten selbst damals die letzten Argumente?

        Reply

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