Die Leiterin des Frauenflügels des Naziregimes ist Frau Gertrud Scholtz-Klink, die diesen Aspekt des Dritten Reiches in einem Interview mit mir dargelegt hat. Dieses Gespräch war der Höhepunkt mehrerer Studien, die ich über verschiedene Aktivitäten von Frauen unter der Leitung von zielstrebigen weiblichen Untergebenen durchgeführt hatte.
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Diese vielfältigen Aktivitäten werden von der Reichsfrauenführung geleitet, einem zusammengesetzten Wort, das soviel bedeutet wie die Führungszentrale der deutschen Frauenorganisationen. Die Gesamtzahl der Mitglieder dieser Gesellschaften beläuft sich auf 16.000.000. Von dieser zentralen Stelle in Berlin aus erstreckt sich die Führung auf alle Teile des Reiches.
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 13, FRAUEN IM DRITTEN REICH
Es war ein bitterkalter Winternachmittag, als ich aus dem Taxi sprang und zum Eingang der Hauptverwaltung eilte, einem großen Gebäude im Berliner Westend. Die Luft war voll von Schneetreiben, das von einem starken Wind gepeitscht wurde. Ich war froh, in der warmen Eingangshalle Unterschlupf zu finden, auch wenn ich mir kaum einen Weg durch einen Haufen Handgepäck und eine Menge Frauen bahnen konnte, die wie für eine Reise in die Arktis eingepackt waren. Später erfuhr ich, dass es sich um eine Gruppe ausgebildeter Krankenschwestern und Sozialarbeiterinnen handelte, die auf dem Weg nach Polen waren, wo sie einen Konvoi deutschsprachiger Einwanderer betreuen sollen, die aus der russisch besetzten Zone repatriiert wurden. Dies ist ein stummes Zeugnis der vielfältigen Aktivitäten der Reichsfrauenführung, sowohl im Frieden als auch im Krieg.
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Dr. Marta Unger, eine dynamische Dame, deren Mutter Amerikanerin ist, tauchte bald auf und führte mich über Treppen und durch Korridore zum Vorzimmer ihres Chefs. Bald darauf wurden wir in das Allerheiligste eingelassen, einen angenehmen, geschmackvoll eingerichteten Empfangsraum. Als wir eintraten, erwartete uns die berühmte Leiterin der Frauengruppe.
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Frau Scholtz-Klink war für mich eine ziemliche Überraschung. Ich hatte schon oft Bilder von ihr gesehen, aber es waren keine guten Abbilder. Sie muss sich schlecht fotografieren lassen, denn alle Bilder zeigten sie als ernste, unnahbare Person bis ins hohe Alter. Wenn Sie sie tatsächlich treffen, ist der erste Eindruck, den sie auf Sie macht, der einer jugendlichen Energie. Sie war damals gerade sechsunddreißig. Sie ist eine kompakte Frau von mittlerer Größe, die Ihnen mit einem leichten, schwungvollen Gang entgegenkommt und Ihnen einen festen Händedruck gibt. Sie ist recht ungezwungen und während sie sich auf ihr Thema einlässt, erhellt sich ihr Gesicht unter dem Kranz aus üppigem blondem Haar, das ihr in Marguerite-Zöpfen um den Kopf gewickelt ist. Sie wird nie zu ernst und lacht leicht.
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Ich begann das Gespräch, indem ich ihr von einigen organisatorischen Aktivitäten erzählte, die ich gesehen hatte, und fragte sie, was der Grundgedanke sei, nach dem sie durchgeführt wurden. Ohne zu zögern, antwortete sie: „Die Ermutigung zur Initiative. Sie können den Frauen nicht einfach Befehle erteilen. Sie sollten ihnen Handlungsrichtlinien geben. Dann lassen Sie sie innerhalb dieses Rahmens mit dem Gedanken arbeiten, dass sie selbst die Schöpfer und Erfüller dieser Ideen sind.
Das hat mich etwas überrascht, und ich sagte ihr das und bemerkte, dass in Amerika der Eindruck weit verbreitet ist, dass die Stellung der Frau im nationalsozialistischen Deutschland weniger frei ist als in der Weimarer Republik, und dass dies insbesondere für die beruflichen Möglichkeiten und politischen Rechte der Frauen gilt.
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Frau Scholtz-Klink lächelte, nickte verständnisvoll und entgegnete schnell: „Das hängt davon ab, was Sie mit politischen Rechten meinen. Wir glauben, dass jeder, ob Mann oder Frau, politisch denkt, der das Wohl des Volkes über den persönlichen Vorteil stellt. Was macht es schon aus, wenn fünf oder sechs Frauen im Parlament sitzen, wie es in der Weimarer Zeit der Fall war? Wir halten es für viel wichtiger, dass heute sechzehn Millionen Frauen in unserer Organisation eingeschrieben sind und dass eine halbe Million Führungsfrauen eine gewichtige Stimme in allem haben, was Frauen und Kinder betrifft, von der Zentralregierung und der Partei bis hinunter ins kleinste Dorf.“
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„Wie sieht es mit den beruflichen Möglichkeiten aus“, warf ich ein. „Sind deutsche Frauen immer noch an den Universitäten und in Bereichen wie der höheren wissenschaftlichen Arbeit vertreten?“
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„Natürlich“, antwortete sie, „und wir sind froh, sie dort zu sehen. Es stimmt, zu Beginn unserer Machtübernahme vor sieben Jahren waren einige Nationalsozialisten dagegen, denn sie waren aufgrund der übertrieben feministischen Frauentypen, die in der Weimarer Republik so prominent waren, voreingenommen. Heute ist dieses Vorurteil jedoch praktisch verschwunden. Wenn wir gelegentlich einem Mann mit einem antifeministischen Vorurteil begegnen, lachen wir einfach über ihn und halten ihn für einen komischen alten Hasen, der nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.“
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„Das ist interessant“, wagte ich zu sagen.
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„Aber das ist leicht zu verstehen“, erwiderte Frau Scholtz-Klink, „wenn Sie sich unsere grundsätzliche Haltung und Politik vor Augen führen. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauenorganisationen kämpfen wir nicht für das, was man oft ‚Frauenrechte‘ nennt. Stattdessen arbeiten wir Hand in Hand mit unseren männlichen Kollegen für gemeinsame Ziele und Zwecke. Wir sind der Meinung, Rivalität und Feindseligkeit zwischen den Geschlechtern sind ebenso töricht und schädlich für beide Seiten, wie die wissenschaftliche Unhaltbarkeit. Männer und Frauen haben etwas unterschiedliche Fähigkeiten, aber diese sollten immer als Ergänzung und Vervollständigung betrachtet werden – als organische Teile eines größeren und im Wesentlichen harmonischen Ganzen.“
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„Dann ist die Rolle der Frau im Dritten Reich zwar bewusst weiblich, aber nicht feministisch?“, war meine nächste Frage.
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„Ganz genau“, nickte sie. „Wir halten es für absolut notwendig, dass die Mitglieder einer Frauenorganisation immer weiblich bleiben und den Kontakt zu ihren männlichen Kollegen nicht verlieren. Was glauben Sie, wie lange werde ich es aushalten, wenn ich hier ständig mit mehreren hundert Frauen eingesperrt wäre? Ich könnte es keine drei Tage hier aushalten! Nein, nein, ich kann Ihnen versichern, dass unsere Organisation nicht wie ein Nonnenkloster geführt wird. Wir treffen uns regelmäßig mit unseren männlichen Mitarbeitern zu informellen Treffen, bei denen wir gemeinsam über unsere schwerwiegendsten Probleme plaudern und scherzen.“
„Erzählen Sie mir ein wenig mehr über Ihre Organisation“, schlug ich vor.
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Frau Scholtz-Klink dachte einen Moment lang nach und fuhr dann fort: „Wir nationalsozialistischen Frauen sind nicht mit einem ausgefeilten Programm oder vorgefassten Theorien angetreten. Als wir vor sieben Jahren an die Macht kamen, war unser Land in einem furchtbaren Zustand und wir hatten sehr wenig, womit wir arbeiten konnten. Also begannen wir auf die einfachste Art und Weise und kümmerten uns um die unmittelbaren menschlichen Bedürfnisse. All die ausgeklügelten Strukturen, die Sie heute sehen, waren eine natürliche Entwicklung – ein spontanes Wachstum.“
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„Was ist mit Ihren herausragenden Persönlichkeiten?“ erkundigte ich mich.
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Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Wir spielen die Persönlichkeiten deutlich herunter“, bedauerte sie. „Unserer Meinung nach impliziert das Denken an Personen, dass man nicht an Prinzipien denkt. Nehmen Sie mich, zum Beispiel. Ich versichere Ihnen, dass es mir wirklich egal ist, ob man sich in fünfzig Jahren, wenn wir unser heutiges Ziel auf wunderbare Weise erreicht haben, noch daran erinnert, wer den Ball ins Rollen gebracht und ihm auf den Weg geholfen hat.“
„Wie sind Ihre Beziehungen zu Frauenorganisationen in anderen Ländern?“ erkundigte ich mich.
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„Wir sind keine Internationalisten, wie der Begriff im Ausland oft verwendet wird“, antwortete Frau Scholtz-Klink. „Wir beschäftigen uns in erster Linie mit unseren eigenen Problemen. Natürlich freuen wir uns, wenn wir mit Frauen aus anderen Ländern in Kontakt kommen. Wir haben sogar ein schönes Gästehaus hier in Berlin, in dem Besucherinnen so lange bleiben können, wie sie wollen, und alles sehen und studieren können, was wir tun. Wenn es ihnen gefällt, um so besser. Wir haben keine Patente. In diesem Sinne glaube ich also, dass wir eine sehr effektive Frauenorganisation haben. Aber wir haben uns noch nicht dazu durchgerungen, dem Internationalen Frauenrat beizutreten.
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Hinter dieser offiziellen Erklärung über den Standpunkt der Nazi-Frauenschaft verbirgt sich eine der interessantesten Geschichten in der Entwicklung des Dritten Reiches.
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Im alten Kaiserreich herrschten im Bereich der häuslichen Beziehungen konservative Ansichten vor. Der Mann war ganz klar das Oberhaupt seiner Familie. Die Frau erfüllte ihre traditionelle Rolle als Ehefrau und Mutter. Kaiser Wilhelm beschrieb die Sphäre der Frau als begrenzt durch die „Drei K’s“, Kinder, Küche, Kirche.
Die meisten seiner Untertanen stimmten ihm offenbar zu. Es gab einige scharfe Meinungsverschiedenheiten, die nicht gesetzlich unterdrückt wurden. Aber diese Abweichler waren eine relativ kleine Minderheit.
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Als das Reich unterging, waren die häuslichen Beziehungen in Aufruhr. Liberale und radikale Ideen zur Stellung der Frau wurden verbreitet, die alle einen ausgeprägten individualistischen Charakter hatten. Frauen erhielten das Wahlrecht und gingen aktiv in die Politik. Es entstanden fortschrittliche Feministinnen, die ihre Persönlichkeit entwickeln und Karrieren außerhalb des Hauses anstreben wollten. Die „emanzipierte“ Frau schien den Ton anzugeben.
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Diese radikalen Trends hätten in einer Atmosphäre politischer Stabilität und wirtschaftlichen Wohlstands überleben können. Aber die Zeiten waren weder stabil noch wohlhabend. Als die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre über Deutschland hereinbrach, wurde die Lage hoffnungslos. In dieser chaotischen Atmosphäre gewann der Nationalsozialismus an Stärke und setzte sich schließlich durch.
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Eine der ersten Aufgaben der nationalsozialistischen Revolution war es, alle neuen Ideen in Bezug auf die inneren Beziehungen hinwegzufegen. Adolf Hitler hatte ausgeprägte Ansichten zu diesem Thema. In einer seiner Wahlkampfaussagen erklärte er: „Es gibt keinen Kampf für den Mann, der nicht auch ein Kampf für die Frau ist, und keinen Kampf für die Frau, der nicht auch ein Kampf für den Mann ist. Wir kennen weder die Rechte der Männer noch die Rechte der Frauen. Wir kennen nur ein Recht für beide Geschlechter: ein Recht, das auch eine Pflicht ist – gemeinsam zu leben, zu arbeiten und für die Nation zu kämpfen.“
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Mit dieser unverblümten Haltung hatte Hitler offenbar einen großen Teil der deutschen Frauen auf seiner Seite. Von Beginn der Nazibewegung an spielten Frauen eine herausragende Rolle und zählten zu den treuesten Anhängern des Führers. Diese Frauen erklärten, sie wollten weder „Gleichheit“ noch „Frauenrechte“. Was sie wollten, war ein Zuhause. Für die Masse der deutschen Frauen bedeutete „Emanzipation“ nichts anderes als harte Arbeit zu einem mageren Lohn, und die Idee ging ihnen völlig gegen den Strich, als die wirtschaftliche Depression unzählige arbeitslose Männer von ihren Frauen abhängig machte. Daher konnte jedes Programm, das selbstbewusst versprach, diese anormale Situation zu ändern, auf die begeisterte Unterstützung vieler Frauen wie auch Männer zählen.
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Genau das versprach der Nationalsozialismus mit seinem Versprechen, die traditionelle Ordnung der häuslichen Beziehungen wiederherzustellen. Er malte das verlockende Bild eines Regimes mit männlichen Männern und weiblichen Frauen – der männliche Mann als Versorger und Kämpfer, die weibliche Frau als Ehefrau, Mutter und Hüterin des heimischen Herdes.
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Nach der Wirtschaftstheorie der Nazis ist die natürliche Karriere der Frau die Ehe. Indem sie dem trügerischen Pfad des liberal-marxistischen Materialismus folgte, so Hitler, sei die Frau selbst das Hauptopfer gewesen. Nachdem sie in die Wirtschaft, die Industrie und die Berufe eingedrungen waren, verdrängten die Frauen die Männer aus der Arbeit und wurden zu ihren Konkurrentinnen, statt zu ihren Helferinnen und Gefährtinnen. Auf diese Weise beraubten sich die Frauen nicht nur selbst ihres größten Glücks (ein Zuhause und Kinder), sondern waren auch weitgehend für die Wirtschaftskrise verantwortlich, die die Frauen letztendlich finanziell schlechter stellte als zuvor. Als sowohl Männer als auch Frauen zu Produzenten wurden, gab es nicht mehr genug Konsumenten, um das zu konsumieren, was sie produzierten.
Das war die Theorie der Nazis. Und sie verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Nazi-Rednerinnen prangerten das Weimarer Regime an, das die deutsche Frau zu „Parasiten, Pazifisten und Prostituierten“ degradiert hatte. Es waren diese weiblichen Eifererinnen, die ihre Schwestern in großem Stil bekehrten. Die „Frauenfront“ der Nazibewegung wurde bald zu einem ihrer einflussreichsten Zweige. Und das Interessante daran ist, dass sie von den Frauen selbst geleitet wurde.
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Die Aktivitäten dieser Frauenfront sind komplex und weitreichend. Sie überschneiden sich mit vielen Bereichen, die wir bereits untersucht haben, wie z.B. die weiblichen Sektoren des Arbeitsdienstes und der Hitlerjugend, zusammen mit den Phasen des großen Sozialdienstunternehmens, das als NSV bekannt ist und das wir im nächsten Kapitel beschreiben werden.
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Das früheste Unternehmen war der Mütterdienst, ein Netz von Erwachsenenschulen, die Kurse in Säuglingspflege, allgemeiner Hygiene, häuslicher Krankenpflege, Kochen, Nähen und Verschönerung des eigenen Heims anbieten. In allen Städten und Großstädten gibt es feste Einrichtungen, während Wanderlehrerinnen in Dörfern und auf dem Land Kurse abhalten. Das System ist inzwischen im ganzen Reich verbreitet, und mehrere Millionen Frauen haben diese häusliche Ausbildung durchlaufen. Es handelt sich um einen Intensivkurs mit Klassen, die auf fünfundzwanzig Personen begrenzt sind, denn der Unterricht findet nicht in Form von theoretischen Vorlesungen statt, sondern in Form von praktischem Unterricht durch tatsächliche Vorführung, an der die Schülerinnen teilnehmen. Neben diesen Kursen für Hausfrauen gibt es weitere für angehende Bräute.
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Die meisten ausländischen Beobachter sind sich einig, dass diese häusliche Erziehung vielen deutschen Frauen geholfen hat, bessere Ehefrauen und Mütter zu werden. Ich selbst habe die große Mutterschule in Wedding, einem Berliner Vorort, der von Berufstätigen bewohnt wird, untersucht. Diese Einrichtung dient auch als eine Art normale Schule, in der Lehrerinnen ausgebildet werden. Ich traf und sprach mit den Mitgliedern der aktuellen Klasse, die aus allen Teilen Deutschlands stammen. Sie schienen ernsthafte, fähige junge Frauen zu sein, die für ihre zukünftigen Arbeiten gut ausgewählt wurden.
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Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet ist die Industrie, wo ausgebildete „Vertrauensfrauen“ in Fabriken, Geschäften und Büros arbeiten, in denen viele Frauen beschäftigt sind. Diese Frauen sind also persönlich mit den Arbeitsbedingungen vertraut. Natürlich sind solche Frauen die besten Propagandistinnen für die Partei und ihre Ideen. Wenn es der Platz zulässt, könnten in einer allgemeinen Übersicht wie dieser noch weitere Tätigkeitsbereiche beschrieben werden. Mindestens eine halbe Million Frauen sind in diesen verschiedenen Bereichen aktiv.
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Dies ist natürlich die Antwort, die Frau Scholtz-Klink und ihre Kollegen auf den Vorwurf geben, der Nationalsozialismus habe die Frauen aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Sie behaupten, dass der Nationalsozialismus den Charakter dieser Aktivitäten in fruchtbarere Bahnen gelenkt hat. Tatsächlich hat die gesamte wirtschaftliche Entwicklung im Dritten Reich, indem sie die Massenarbeitslosigkeit in einen akuten Arbeitskräftemangel verwandelt hat, die Frauen in alle möglichen Tätigkeiten außerhalb des häuslichen Kreises getrieben – was sicherlich nicht das ist, was Hitler seinen weiblichen Anhängern versprochen hat.
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Man schätzt, dass bei Kriegsausbruch fast 12.000.000 Frauen im Reich erwerbstätig waren, und diese Zahl wird zweifellos noch weit überschritten werden, da die Männer ständig für den Kriegsdienst mobilisiert werden. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass die Haltung und die Politik der Nazis trotz dieser neuen Entwicklungen im Wesentlichen unverändert bleiben werden.
In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Generieren Sie Ihren eigenen Strom
Von nun an sind Sie nicht mehr auf eine Steckdose angewiesen! Dank der Kurbel-Dynamo-Powerstation können Sie Ihr Smartphone, Ihren Laptop und viele andere mobile Geräte ganz flexibel und bequem von unterwegs aus aufladen – hier weiter.
Diese handgehämmerte Kupferflasche mit eingravierter Blume des Lebens ist ein ganz besonders wertvoller Schatz für alle, die es lieben, reines und energetisch hochwertiges Wasser zu jeder Zeit zu trinken. Das Trinken aus Kupfergefäßen hat in der Ayurveda seit Jahrhunderten große Bedeutung.
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Handgehämmertes Kupfer mit eingravierter Blume des Lebens – hier weiter.
Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
Zahlreiche einprägsame Erinnerungen der Autorin Elke Siems-Klappenbach zeigen den Alltag einer kinderreichen Familie im Dritten Reich – hier weiter.
Der Shop liefert auch in Deutschland aus und bietet ein breites Spektrum an Produkten an, darunter
natürliche Heilmittel, Heilsteine, Heilstein-Set’s, Heilstein Energie-Armbänder, Heilfrequenzen auf CD, Heilkräuter-Räuchermischungen, Bücher & Orgoniten nach Wilhelm Reich.
Die Anti-Hitler-Koalition des zweiten Weltkrieges – Stalin/Roosevelt/Churchill und ihre Ziele – hier weiter.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
mit Dokumenten, Karten und Fotos reich illustriert. Die Darstellung besticht außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben – hier weiter zur einzigartigen Chronik.
Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
Ringelblumen-Salbe – das altbewährte Hausmittel für die eigene Natur-Apotheke
Verwendung bei rauer, rissiger Haut und trockenen Hautstellen. Ringelblumen-Salbe eignet sich hervorragend zur Narbenpflege, bei Brandwunden, Sonnenbrand, Schürfwunden, Ekzemen, Warzen, Schnittwunden, Blutergüssen, Gelenkbeschwerden, bei Schwellungen und bei wundem Baby-Popo.
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Fichtenharz-Pechsalbe mit Ringelblume und Lavendelöl
Dieses altbekannte Hausmittel sollte in keinem Haushalt fehlen und wird insbesondere im Alpenraum schon seit vielen Generationen hergestellt und angewandt. Die Salbe ist im Handel selten zu finden. Als Salbe verarbeitet hilft das Harz der Fichte gegen viele Beschwerden wie Wunden, Muskelschmerzen und Gelenkentzündungen, Rheuma, Gicht u. als Zugsalbe. Zutaten: 50%Fichtenharz, Ringelblume, Lavendelöl, Olivenöl, Mandelöl, Bienenwachs, Vitamin E – hier zum Angebot.
Lavendel-Salbe – mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel
Unsere Lavendel-Salbe ist mehr als nur ein Anti-Stress-Mittel – sie bietet eine Vielzahl von Vorteilen für deine Haut und dein Wohlbefinden. Ob bei Hautirritationen, unreiner oder gereizter Haut, Akne, Juckreiz, Psoriasis, Abszessen, Insektenstichen – besonders bei Mückenstichen – oder Sonnenbrand, unsere Lavendel-Salbe kann helfen, deine Haut zu beruhigen und zu pflegen. Hier zum Angebot.
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Ostfront
Der Ritter und die Mutter
Wenn es das Ziel nationalsozialistischer Männergemeinschaften ist, Männer zu soldatischer und ritterlicher Haltung zu erziehen, so wollen wir versuchen, Frauen mit mütterlichen Herzen heranzubilden. Beide gehören zusammen und brauchen einander. Denn der Ritter und die Mutter haben zu allen Zeiten in der Geschichte eins gemeinsam gehabt, nämlich das Beschützen alles dessen, was schutzbedürftig ist.
Es ist immer Aufgabe des Ritters gewesen, Schutzloses mit seinem Schild zu decken. Die Frau aber folgt ihrem Lebensgesetz, als Hüterin alles Lebendigen und alles Wachsens wird sie zur Mutter ihres Volkes. Nicht nur die Frau, die leibliche Mutter wird, hat daran teil, sondern jede Frau, die geistige Weite, praktische Lebensgestaltung und eine mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in sich vereint.
So wie im Leben von ihrer göttlichen Sendung her der Ritter und die Mutter in unaussprechbarer Übereinkunft sich die Hände reichen, so stehen auch heute die deutschen Frauen in jeder Situation bei den deutschen Männern. Denn beide haben das Kostbarste zu schützen, was es für uns gibt, die deutsche Nation. Der Einzelne ist vergänglich, das Volk aber trägt den Ewigkeitsgedanken in sich. Diesen Glauben an die Ewigkeit unseres Volkes hat uns Adolf Hitler geschenkt und wer könnte ihn besser verstehen als die deutsche Frau und Mutter, die selbst eine Repräsentantin des Zukunftsgedankens und Zukunftswillens ist? Wenn wir sprechen von Vaterland und Muttersprache, so sagt uns das, daß, wo Männer Heimat schaffen, Frauen dieser Heimat ihren Klang geben und diesen Klang den Kindern lieb und zu eigen machen. Dienst tun für die Heimat ist das Schönste für einen deutschen Menschen, sei er Mann oder Frau, jeder an seinem Platz und seiner Kraft entsprechend. Jeder von uns ist bereit für den Dienst am Volk und all unsere Arbeit soll der Dank sein an unsere genesende Mutter Deutschland und ihren treuesten Sohn, Adolf Hitler.
Gertrud Scholtz=Klink – Reichsleiterin der NS.=Frauenschaft
Tondokument
1939-xx-xx – Gertrud Scholtz=Klink (Reichsleiterin der NS.=Frauenschaft ) – Der Ritter und die Mutter (2m 27s) ↓
https://archive.org/details/1939XxXxGertrudScholtzKlinkReichsleiterinDerNSFrauenschaftDerRitterUndDieMutter2m27s
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Der Parteitag der Ehre vom 8. bis 14. September 1936
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Offizieller Bericht über den Verlauf des Reichsparteitages mit sämtlichen Kongreßreden
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Die Tagung der deutschen Frauenschaft [Seite 161]
Am Freitagnachmittag [11. September 1936] trat die NS.=Frauenschaft in der Kongreßhalle zu ihrer Tagung zusammen. Zwei Stunden vor Beginn der Tagung war die riesige Halle bereits besetzt. Viele Tausende von Frauen fanden keinen Einlaß mehr und sammelten sich auf den weiten Plätzen vor der Halle um die Lautsprecher.
In der Halle hatten auf dem Podium die Gau= und Kreisfrauenschaftsleiterinnen, die Führerinnen des weiblichen Arbeitsdienstes und des Bundes Deutscher Mädchen Platz genommen, während im Saal die Amtswalterinnen der NS.=Frauenschaft und des Deutschen Frauenwerks die Reihen füllten. Auf einer Seitentribüne bemerkte man zahlreiche Vertreterinnen auslandsdeutscher Frauengruppen in farbenfrohen und reichgeschmückten Trachten. Die Bäuerinnen unter den Tagungsteilnehmerinnen waren ebenfalls in den schönen Trachten ihrer Landschaft gekommen.
Kurz vor Beginn zogen 600 Führerinnen des weiblichen Arbeitsdienstes und eine Abordnung des BDM. aus Franken in die Halle und nahmen auf den Stufen des Podiums Aufstellung. Dann begrüßte die Versammlung mit Heilrufen die Reichsfrauenführerin, Frau Scholtz=Klink, die Hauptamtsleiter Hilgenfeldt in die Halle geleitete.
Nach einem Vorspiel des Reichssymphonie=Orchester eröffnete Hauptamtsleiter Hilgenfeldt die Tagung und begrüßte auch im Namen der Reichsfrauenführerin die Teilnehmerinnen und von ihnen besonders die ausländischen Gäste. (*Dann sangen die 20 000 Frauen stehend das Lied „Uns war das Los gegeben, ein freies Volk zu sein“. Als die feierliche Weise verklungen war sprach
Reichsfrauenführerin Scholtz=Klink
Es gehört zum Wesen des Menschen wie zum Wesen von Völkern, daß in beider Leben ab und zu Ereignisse eintreten, die bis dahin feststehende Werte und Begriffe über Bord werfen und andere an ihre Stelle setzen. Die Geschichte nennt solche Ereignisse Revolutionen; sie gehen durch die Jahrtausende hindurch und haben uns als Betrachter gelehrt, das verhältnismäßig wenige von ihnen ihre Rechtfertigung vor dem Leben erbringen konnten. Eine Revolution in einem Volk wie beim einzelnen Menschen verdient nur dann diesen Namen, wenn die wahrhaftigsten, artgemäßesten und tiefsten Kräfte eines Volkes in ihrer ursprünglichen Sinngebung elementar zum Durchbruch kommen.
Unser deutsches Volk hat zwei Revolutionen hinter sich. Das Jahr 1918 hat mit Blut und Barrikaden, mit Lärm und Brutalität nach außen hin die oberflächlichen Auffassungen von einer Revolution erfüllt; ihrem innersten Wesen nach hat sie aber nur den Schlußstrich gesetzt unter eine Jahrzehnte vorher sich langsam zuspitzende Entfernung des deutschen Menschen von seiner eigensten ursprünglichen Art. Wir wissen heute, daß diese „Revolution“ nötig war, um den wirklich Revolutionären in unserm Volk die Augen und die Herzen aufzureißen über falsche Wege, die unser Volk gegangen war, über falsches Denken, in das wir auf allen wesentlichen Gebieten unseres Lebens hineingeraten waren. Der 9. November 1918 wurde nicht hervorgerufen von Menschen, die ausgingen von der sittlichen Pflichtidee: Deutscher Mensch finde dich selbst wieder, brich wieder einmal in deiner eigenen Art hervor — er war vielmehr das Werk von Menschen, die den Begriff „Volk“ — und in unserem Fall „deutsches Volk“ als überwunden erklärten und an Stelle eines leidenschaftlichen Bekenntnisses zu uns selbst uns die These von der volklosen „Menschheit“ brachten.
Da aber Völker — und wir verstehen darunter heute doch wohl die Geschlechterfolge einer ursprünglichen Familie und Sippe — zu allen Zeiten der Weltgeschichte und für jeden sichtbar in den verschiedensten Erscheinungsformen vorhanden waren, haben wir berechtigten Grund zu behaupten, daß hinter dieser Verschiedenartigkeit wohl ein Sinn zu suchen sei, d. h. daß artgebundenes Volk eine von einer höheren Stelle ein für allemal festgelegte sinnvolle Notwendigkeit ist. Dann aber stellt alles volklose Menschheitsgerede letzten Endes den ebenso ehrfurchtslosen wie zwecklosen Versuch dar, sich mit menschlichen und daher bedingten Mitteln über unbedingte ewig gültige Gesetze hinwegzusetzen!
So mußten nach einem 9. November 1918 in Deutschland sich die Menschen regen, in denen der Begriff „Volk“ noch Gestalt und Lebenskräfte hatte: sie bildeten die Urzelle der nationalsozialistischen Bewegung — und wenn der 9. November 1918 die schauerliche Offenbarung eines zeitlich volklosen Denkens gewesen war, so bedeutete der 30. Januar 1933 das triumphale Bekenntnis volksverhafteter Menschen zu ewig gültigen Lebensgesetzen. Diese Revolution entbehrte allerdings der üblichen Begleiterscheinungen – sie brachte weder Blut noch Lärm noch Radau — aber sie brachte den deutschen Menschen wieder zu sich selbst!
Sie stellte ihn wieder hinein in die Gesetze seiner Art, d.h. sie erweckte vieles in ihm wieder, was von ewig her da war, was zugeschüttet gewesen war — das Neue aber war der Wille, die Lebensnotwendigkeiten unserer Art nicht nur dem einzelnen Deutschen zum Erkennen zu bringen, sondern ihm zu sagen: Es genügt nicht, fremde Bekenntnisse als für uns unmöglich zu erkennen, sondern zur Erhaltung deiner Art muß zum Erkennen der Unmöglichkeit eines fremden Bekenntnisses ein ebenso leidenschaftliches Bekenntnis deinerseits zu deiner Art kommen.
Zu diesem Denken erziehen wir unser Volk — und unter ihm vollzieht sich die Arbeit der Frau in diesem Volk. Das ist die Weltanschauung, die die Gesetze unseres Handelns bestimmt; somit sind wir zum großen Träger einer organischen sittlichen Lebensordnung geworden im Gegensatz zum Bolschewismus als einer abstrakten anorganischen Menschheitstheorie.
Ich möchte an Hand einiger praktischer Ergebnisse der Sowjetunion zeigen, wie das Leben selbst uns immer wieder beweist, daß die schönsten Theorien nicht groß genug sind, um es einzufangen, daß es aber in der eigenen gewaltigen Sprache sich rächt an allem Ungehorsam und menschlicher Willkür.
Das Gesetz vom 18. November 1920 brachte die völlige Gleichstellung der Frau mit dem Manne auf allen Gebieten des Lebens innerhalb der Sowjetunion, d. h. das gleiche Recht auf Arbeit und damit die gleiche Pflicht zu eigenem Lebensunterhalt, die Selbstbestimmung über den eigenen Körper und mit ihm für die Frau das Recht zur Schwangerschaftsunterbrechung. Da man überdies auf dem Standpunkt stand, daß eine völlige Freiheit von Mann und Frau nur dann gegeben war, wenn der Staat sich möglichst fernhielt von jeglicher Einmischung in die persönlichen Dinge, versagte der Sowjetstaat der Ehe jeglichen Schutz, d. h. Praktisch, daß es nur zwei Formen von Ehe gebe: die registrierte — das ist wenigstens noch die bei einer Behörde eingetragene Ehe — und die nichtregistrierte, die bei keiner amtlichen Stelle geführt war.
Dazu kam, daß bei einer registrierten Ehe es jedem einzelnen Partner freistand, wenn ihm die Ehe nicht mehr paßte, zu demselben Amt hinzugehen und gegen eine ganz geringe Gebühr die Mitteilung eintragen zu lassen, daß er seine Ehe gelöst habe. Gingen aus diesen Ehen trotz dieser Grundlage Kinder hervor, so sollten sie — da ja Vater und Mutter arbeiteten und die Wohnverhältnisse durch den starken Zustrom vom Lande in die Städte äußerst notdürftig waren — in kollektiven Häusern erzogen werden. Der Mangel an Mitteln in solchen Häusern führte aber notgedrungen bald zu der Maßnahme, den wirtschaftlich stärkeren Teil zur Zahlung eines Unterhaltsgeldes heranzuziehen . Die Folge dieser Anordnung waren unaufhörliche Alimentationsklagen und namenloses Kinderelend.
Gleichlaufend mit dieser Entwicklung der Familie ging die Einbeziehung der Frau in die Industrialisierung und Wehrhaftmachung des Staates. So wurden im Jahre 1918 in der Bergwerksindustrie auf tausend Arbeiter 24 Frauen beschäftigt, während 1932 auf tausend Arbeiter schon 153 Frauen kamen, stieg im Jahre 1935 die Zahl der Frauen auf 321 je Tausend! In der Automobil= und Traktorenindustrie beträgt gegenwärtig der Hundertsatz der beschäftigten Frauen 30,4, in der Bohrmaschinenindustrie 63,5.
Die völlige Gleichstellung der Geschlechter hat weiter zur Folge, daß im Kommunistischen Jugendverband sowie durch Schulen der Technik, durch Soldaten der roten Armee die Mädchen genauso militärisch ausgebildet werden wie die Jungen. Die rote Armee ist die einzige Armee der Welt, in der die Frauen gleichberechtigt mit dem Manne als Soldat wie als Kommandeur für den Angriffskrieg ausgebildet werden.
Am 8. März 1936, anläßlich der Eröffnung der Internationalen kommunistischen Fauentagung in Moskau, forderte Frau Kogen die kommunistischen Frauen der ganzen Welt auf, den Kampf gegen die Feinde der Sowjetunion aufzunehmen; sie sagte dabei u. a. folgendes: „Auf den ersten Ruf der Kommunistischen Internationale und des Genossen Stalin sind wir bereit, in die ersten Reihen gegen die Feinde des sozialistischen Vaterlandes einzutreten und bis zum letzten Tropfen Blut für den Kommunismus in der ganzen Welt zu kämpfen!“
Die Auswirkung der bolschewistischen „Freiheit“ war folgende:
Schutzlose Frauen und verelendete Kinder, abgearbeitete kranke Frauen infolge der Schwerarbeit und der Abtreibungen, rapider Geburtenrückgang, zunehmende Klagen und Beschwerden der Frau selbst, die zu dem Ergebnis führten, daß nach langem hinauszögern die sowjetrussische Regierung am 25. Mai 1936 den werktätigen Menschen einen Entwurf vorlegte zur Abhilfe auf diesem Gebiet.
Vier Wochen später wurde ein Gesetz beschlossen, in dem zunächst bestimmt wird, daß bei der Vornahme von Scheidungen beide Ehepartner persönlich ins Standesamt vorzuladen sind, und daß in dem Paß der Ehepartner, die sich scheiden lassen, ein Vermerk über die Scheidung eingetragen wird. Die Gebühr für die Registrierung von Scheidungen beträgt bei der ersten Scheidung 50 Rubel, bei der zweiten 150, bei der dritten und den folgenden Scheidungen 300 Rubel.
Die Schwangerschaftsunterbrechung wird ausschließlich in den Fällen zugelassen, wo ihre Fortsetzung mit Lebensgefahr oder mit schwerer Schädigung der Gesundheit verbunden ist, sowie bei Vorhandensein erblicher schwerer Krankheiten der Eltern. Die Schwangerschaftsunterbrechung darf nur in Krankenhäusern und Entbindungsanstalten erfolgen.
Für die Nötigung einer Frau zur Vornahme einer Schwangerschaftsunterbrechung wird als Strafe eine Gefängnisstrafe bis zu zwei Jahren festgesetzt. Für schwangere Frauen, die eine Schwangerschaftsunterbrechung unter Verletzung des genannten Verbots vornehmen, wird als Strafmaß vorgesehen öffentlicher Verweis und bei bei wiederholter Verletzung des Gesetzes über das Gebot der Schwangerschaftsunterbrechung eine Geldstrafe bis zu 300 Rubel. Das Gesetz sieht ferner eine Vergrößerung der materiellen Hilfe des Staates für Wöchnerinnen und die Festsetzung einer staatlichen Hilfe für Kinderreiche vor.
Dieses Gesetz, fuhr die Reichsfrauenführerin fort, ist der Anfang einer gewaltigen Antwort des Lebens auf die Theorien von der Freiheit des einzelnen Menschen und der „Menschheit“. Wir Deutsche haben 14 Jahre lang am eigenen Leibe den Versuch verspürt, auch unserem Volke die bolschewistische Grundlage zu geben; die deutsche Frau hat sich hier bedingungslos an die Seite des deutschen Mannes gestellt, als sie fühlte, was für ein Kampf ihr aufgetragen wurde, nämlich der Kampf zwischen der göttlichen Ordnung und Sinngebung der irdischen Dinge und dem Versuch volkloser Menschheitsapostel, sich dieser ewigen Ordnung durch Wilkür zu widersetzen, d h den Kampf zwischen Gut und Böse in der Welt.
Gut und böse sind an sich, als Elemente des Lebens gesehen, zwei gleich starke Kräfte. Beide sind in sichtbarster Form heute zu sehen in der Verkörperung des Nationalsozialismus und des Bolschewismus. Der Nationalsozialismus ist für uns Deutsche das Gestalt gewordene Gute, weil er durch seine Ehrfurcht vor der Erde, auf der sein Volk gewachsen ist, Gott verpflichtet ist, der Bolschewismus das absolute Böse, weil er eine volklose und damit der ewigen Sinngebung entrückte Lebenshaltung verkörpert. „Gut“ und „Böse“ haben noch nie die Menschen der Gesamtwelt in diesem Ausmaß vor die klare Frage der Entscheidung zu einer dieser beiden Kräfte gestellt wie heute.
Unsere Sorge, so schloß die Reichsfrauenführerin, wird sein müssen, daß der Mut zum Guten in uns immer größer ist als die Furcht vor dem Bösen in der Welt, damit wir nicht aus Schwäche Kompromisse schließen. Unsere Arbeit ist Mittler zu diesem Erkennen, ist sie doch nichts anderes als die tägliche Auseinandersetzung mit diesen beiden Kräften; darum ist diese Arbeit nicht in erster Linie Mittel, um Geld, d. h. Vergängliches zu erwerben, sondern sie ist geadelt durch den Geist, in dessen Dienst sie steht und der sie heißt, im Kampf zwischen dem Guten und Bösen die gehorsame Dienerin des Guten zu sein.
Wenn am 8. März 1936 auf dem internationalen Frauenkongreß in Moskau Frau Kogan die Frauen der Welt aufrief zum Einsatz für den Sieg des Bolschewismus, dann wollen wir nationalsozialistische Frauen auf unserem Kongreß den Wunsch aussprechen, daß die volkgebundenen Frauen der verschiedenen Nationen als die leiblichen und seelischen Mütter ihrer Völker sich in einer ungeschriebenen, aber starken Gemeinschaft zusammenfinden als die bedingungslosen Dienerinnen des Guten im Kampf gegen das Böse in der Welt; dann werden wir mit unserem Führer und die Frauen anderer Völker mit ihren Führern den Frieden einer volkverhafteten Welt garantieren können.
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(*Dann sangen die 20 000 Frauen stehend das Lied „Uns war das Los gegeben, ein freies Volk zu sein“.
Text: Werner Gneist (1928)
Musik: nach dem Geusenlied “ Wilhelmus von Nassauen “ um 1600
Uns ward das Los gegeben
ein freies Volk zu sein
Ihm wollen wir das Leben
auf einem Altar weih´n
Nie soll in uns sich regen
Haß, Eigennutz und Neid.
In Eintracht woll´n wir prägen
das Bild der neuen Zeit
Wir sind des Volkes Glieder
Ein Leib sind wir, ein Geist
der uns beseelt als Brüder
des Name Deutschland heißt
Die Wurzeln, die uns tragen
sind tief in ihm versenkt
Drum, was wir tun und wagen
sei alles ihm geschenkt
Wir schaun mit heil´gem Glauben
ersehnte Einigkeit
Wir lassen uns nicht rauben
das Bild der neuen Zeit
Wir habens voll Verlangen
im Herzen aufgestellt,
Bis daß es einst wir prangen,
erfüllt vor aller Welt!
Uns ward das Los gegeben (Volkslied)
https://www.youtube.com/watch?v=qGPVAVhubyg
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Quellenangabe: ↓
Der Parteitag der Ehre vom 8. bis 14. September 1936 – Offizieller Bericht über den Verlauf des Reichsparteitages mit sämtlichen Kongressreden – 2. Auflage 21. — 30. Tausend – 1936 – Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München. ↓
https://books.google.de/books?id=rBmOAAAAMAAJ&pg=PA3&lpg=PA3&dq=Der+Parteitag+der+Ehre+vom+8.+bis+14.+September+1936+offizieller+Bericht+%C3%BCber+den+Verlauf+des+Reichsparteitages+mit+s%C3%A4mtlichen+Kongressreden&source=bl&ots=fTs1-LHV8u&sig=ACfU3U3Q8ahrdyEY2QQEcNqDD37GTS5g9g&hl=de&sa=X&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
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Als am 13. März 1938 die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich zur begeisterten Tatsache wurde, da mündete der dornenvolle Weg der Deutschen der Ostmark nach langer Trennung wieder in die Straße des Gesamtdeutschtums, und das in langen geschichtlichen Kämpfen angestrebte und ersehnte Großdeutsche Reich wurde Wirklichkeit. Adolf Hitler, der Sohn der deutschen Ostmark und Führer des gesamten deutschen Volkes ist der Schöpfer dieser Wirklichkeit.
[Das Großdeutsche Reich / Die Doppelmonarchie / Seite 17.]
Das Großdeutsche Reich – Dokumentarische Darstellung des Aufbaus der Nation – Die österreichischen Kampfjahre 1918 — 1938 ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/11/19/interview-mit-willi-ein-veteran-der-44-infanterie-division-reichsgrenadier-division-hoch-und-deutschmeister/#comment-305870
hardy
ich hatt ja letztens mal was über Alexander von Humboldt geschrieben. Nun kann man auch an den Uni-Stellen die Stasi-Methoden erkennen, welche dem Schweinesystem immer mehr eigen wird.
Also heißts wohl Abschied nehmen von der Idee eines Freien Bildungs-Ideals auch das einst eine typisch deutsche Eigenheit.
Jetzt aber ist es ein besonderes Kennzeichen und eine Warnung, daß sich auch das(der sog. Elfenbeinturm) signifikant ändert. Hier mal ein Gespräch, wobei interssant wirds erst ungefähr ab Minute 52. Die politischen Sichtweisen können auch ignoriert werden. Das konnte ich selbst bereits beobachten..
https://www.youtube.com/watch?v=5JDx5m4CScM
GvB
Ist in unserer Nation noch genügend Kraft, den völligen Untergang zu verhindern?
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„Staatsräson“ der BRD – ihre Bedeutung
reinheu17
Nov 21
Für die Menschen im Ausland mag das selbstmörderische Treiben der BRD unverständlich sein (das Kriechen vor fremden Thronen, die Einladung an ethnisch und kulturell fremde Invasoren, der masochistische Schuldkult, die Knebelung der einheimischen Deutschen und die pervers anmutende Verfolgung deutscher Patrioten), weil sie die BRD für Deutschland halten und sich nicht bewußt sind, dass vier Jahre nach Kriegsende die BRD von der Pyramide einzig und allein geschaffen wurde für den Zweck, Deutschland zu vernichten. Wir, als Deutsche, müssen uns dieser Tatsache stets bewußt sein, um zum einen einordnen zu können: die Befürworter und Stützer der BRD sind unsere Feinde, zum anderen: alle politischen und gesellschaftlichen Positionen werden ausschließlich mit willigen Vasallen unserer Feinde besetzt, sodaß die Hoffnung, der eine oder andere Politiker könnte vielleicht doch noch „aufwachen“ und sich für Deutschland einsetzen, ausgeschlossen ist. (Noch ist nicht sicher, ob sich die AfD durchsetzen kann und, wenn ja, ob sie wenigstens in Sachen Umvolkung rigoros das Steuer herumreißen oder überhaupt noch dazu in der Lage sein wird). Und so wurde, je mehr Zeitgenossen der von Deutschlands Feinden verteufelten 12 Jahre biologisch ausschieden, Deutschland mehr und mehr und mit allen möglichen Hilfsmitteln in den Würgegriff genommen. Eines davon ist die sogenannte „Staatsräson“ für Israel.
Was bedeutet die von Merkel etablierte und von allen BRD-Marionetten befolgte, zugunsten Israels erlassene „Staatsräson“? Angeblich soll damit gemeint sein, mit deutscher Hilfe – Opferung deutscher Leben inbegriffen (Alexander Gaulands skandalöse Versprechen anläßlich des 70 Jahrestages der Gründung Israels) – das „Existenzrecht Israels“ zu verteidigen. In Wahrheit bedeutet es viel mehr, nämlich die absolute Solidarität der BRD gegenüber allen Absichten, Plänen und Zielen Israels, mögen diese auch noch so verwerflich sein. Sie schließt nicht nur den religiös bedingten, von Zionisten geforderten und betriebenen Raub von palästinensischem Land ein, sondern das gesamte talmudisch-jüdische Weltherrschaftsstreben. Sie, die „Staatsräson“, ist also keineswegs, wie der Schein glauben machen soll, die per se ehrenwerte „Verteidigung“ eines etwa befreundeten bedrohten und um Ausgleich und Frieden bemühten Staates – als Atommacht ist Israel durchaus in der Lage, sich selber zu verteidigen – sondern ist vielmehr die offen zur Schau gestellte Führung des deutschen Volkes in die absolute israelische Knechtschaft. Ein Ziel, das zwar grundsätzlich bereits durchgeführt ist, dem aber in manchen Dingen noch die gesetzliche Legitimation fehlt. Der gegenwärtige, am 7. Oktober 2023 begonnene israelisch-palästinensische Krieg liefert unseren Feinden eine weitere Voraussetzung für die Vollendung der nahtlosen Fesselung Deutschlands.
Ein Mittel dazu ist die Kriminalisierung des sogenannten „Antisemitismus“. Wurde bislang jede berechtigte Kritik an Israel zwar mit dem Wort „Antisemitismus“ belegt und gescholten, aber nicht zwingend als strafrechtlich relevant eingeordnet, so soll sich das nunmehr ändern: Kritik an Israel und an jüdischen Machenschaften, also alles, was unter dem schwammigen Begriff „Antisemitismus“ zusammengefaßt wird, soll nun als „Hetze“ und kriminelle Handlung definiert und bestraft werden. Die extra für deutsche israel-kritische Menschen erfundene Garotte wird immer mehr angezogen, und jeder politische Erfüllungsgehilfe der Altparteien dreht auftragsgemäß und willig an dem Würgerad dieses Folterinstruments. Nur wenige jüdische Stimmen aus BRD-Kehlen seien hier angeführt. So sagte die Faeser (SPD), angesichts der Empörung über die israelischen Massaker an der palästinensischen Zivilbevölkerung und den damit verbundenen Haß der Betroffenen auf Juden, salbungsvoll in der BRD-Knesset, dem Bundestag: „Wenn jüdische Kinder Angst haben müssen, zur Kita und in die Schule zu gehen, wenn wir strengere Sicherheitskonzepte brauchen, um sie vor Übergriffen auf dem Weg zum Unterricht zu schützen, meine Damen und Herren, dann beschämt mich das und es bricht mir das Herz. Diese Demokratie duldet keinen Judenhaß!“1 Seit dem Merkel’schen Willkommenswahn für Invasoren aus aller Welt, – wieviel deutsche Kinder auf dem Weg zur Schule wurden schon mißbraucht oder ermordet, weil die Faesers ihnen jeden Schutz verweigert haben? Da gab es keine Beschämung oder gar gebrochene Herzen, denn es waren ja „nur“ deutsche Kinder. Nein, diese Demokratie duldet keinen Judenhaß, dafür fördert sie aber Deutschenhaß! Und als vor Jahren ein gewisser Walter Lübcke (CDU) bei einer turbulenten Bürgerversammlung auf all diese Not, die wegen der Ausländerüberflutung eingetroffen war, eindringlich aufmerksam gemacht und um Hilfe ersucht wurde, da hatte dieser BRD-Mann nichts anderes zu sagen, als: wer „diese Werte“ (sic) nicht teile, der könne Deutschland ja verlassen.
Ähnlichen Unsinn schwitzte Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef, vor wenigen Tagen aus. Auch er tauschte Täter und Opfer aus und meinte, das von Kritikern hierzulande angegriffene Israel müsse wegen „der Staatsräson“ verteidigt werden: „Wer mit Juden nicht friedlich leben will, der ,kann auch nicht in Deutschland leben.“2 Aber die zu uns hereingebrochenen Ausländer, die zwar versorgt werden aber nicht friedlich mit Deutschen leben wollten und bis jetzt bereits hunderte deutsche Menschen abstachen und tausende deutsche Frauen vergewaltigten, die durften und dürfen weiterhin in Deutschland bleiben. Dobrindt ist das Aushängeschild seiner Partei für angeblich konservative Politik, gehört aber der Fraktion an, die durch Merkel erst den Untergang Deutschlands in seiner letzten Phase eingeläutet hat. Die Gegenwart zwang ihn, sein wahres Gesicht zu zeigen: Er forderte, Antisemitismus „als besonders schweren Fall von Volksverhetzung“ strafbar zu machen, während er den unablässig gelebten und geschürten Antigermanismus, der Deutsche zu Menschen 3. Klasse macht, ignoriert.
Und für die grüne Baerbock, Israels gelehrigen Papagei, ist die „Staatsräson“ identisch mit den Befehlen des Benjamin Netanjahu. Will der oberste israelische Chauvinist das Massaker an palästinensischen Zivilisten nicht unterbrechen, weil er angeblich der Hamas keine Möglichkeit zur Neuaufstellung seiner kriegerischen Handlungen geben will, so kräht die Baerbock genau diese Worte nach; daß dabei alle paar Minuten ein palästinensisches Kind von israelischen Granaten zerfetzt wird, scheint für die grüne Aphasikerin anscheinend keine Rolle zu spielen, denn als BRD-Außenministerin hat sie die „Staatsräson“ zu erfüllen. Ihre Forderung nach einer 2-Staaten-Lösung deckt sich mit der des jüdischen Außenministers Blinken und ist jüdische Chuzpe. Nachdem dem zionistischen Landraub von Anfang an passiv zugesehen wurde, und nun von palästinensisch bewohntem Land fast nichts mehr übrig geblieben ist, zudem die Zionisten die 2-Staaten-Lösung als von Jahwe nicht gewollt ablehnen und keine UNO-Resolution sie an Landraub und Vertreibung hindert, ist diese Lösung nicht umzusetzen, sondern, eben, nur scheinheiliges Geschwätz.
Das israel-hörige BRD-System ist also dabei, jegliche Kritik an Israel mittels Gesetz strafbar zu machen. Und wie immer wird die BRD-Justiz, das politische Werkzeug des Systems, dieser antideutschen Repression willfährig sein. Angefangen damit hat sie schon. So hatte ein Palästinenser während einer pro-palästinensischen Kundgebung sich Hamsas-freundlich gezeigt. Nach einer Anzeige wegen „Volksverhetzung“ und anschließender Befragung, äußerte sich der Beschuldigte, er verurteile ausdrücklich den am 7. Oktober verübten Angriff und die Geiselnahme der Hamas, doch müsse auch die Vorgeschichte, nämlich der ununterbrochene jüdische Landraub und die Besatzung, berücksichtigt werden. Dies berücksichtigte auch die damit befaßte Richterin und sah keine Straftat gegeben. Doch der Generalstaatsanwalt (!!!) widersprach der Richterin und wertete das Verhalten des Beschuldigten als „Verherrlichung einer Gewalttat“. Die „Staatsräson“ erlaubt keinen Hinweis auf Kausalität, dafür nur noch talmudisch-israelische Sichtweise.
Die Gegebenheiten im Leben lassen bekanntlich kein absolutes Schwarz oder Weiß zu. Die Kausalität ist nun einmal ein naturgesetzlicher Bestandteil, die ein Geschehen nicht als einen gegossenen Block betrachten läßt, sondern immer nach einem Warum und Woher, also nach einer Relativierung verlangt. Im Leugnen dieser naturgegebenen Zusammenhänge sind die Talmud-Juden immer vorne weg; sie bestimmen dreist, wann nicht relativiert werden darf und wann relativiert werden muß. Dabei sind die Juden bekanntlich geborene Geschäftsleute und müßten als solche doch am besten wissen, daß man immer relativieren muß und 5 nie gerade sein lassen darf. Beachtet man diese Regel nicht, dann kommt eine Fälschung heraus; im Geschäftsleben nennt man sie Bilanzfälschung, betreffend der Historie Geschichichtsfälschung. Der Duden erklärt, „relativieren“ bedeutet „mit etwas anderem in Beziehung bringen und dadurch in seiner Gültigkeit einschränken“. Genau das ist der Grund: in seiner Gültigkeit soll diese oder jene Behauptung der Juden nicht eingeschränkt werden, denn das könnte die Behauptung als zweifelhaft oder gar als Lüge enttarnen. Dann aber gibt es Fälle, wo Talmud-Juden auf einer Relativierung unbedingt bestehen, das sind jene, wo jüdische Völkerrechtsbrüche oder jüdischer Massenmord allzu offensichtlich werden; Beispiel: Die israelische Armee bombardiert völkerrechtswidrig palästinensische Krankenhäuser in Gaza-Stadt und ruft internationalen Protest hervor, doch siehe da, jetzt auf einmal verlangt die jüdische Seite Relativierung ihres Massakers an kranken Zivilisten, und zwar mit der Behauptung, die Hamas hätte unter den Krankenhauskomplexen ihre Kommandozentralen! Wie war das doch gleich mit dem „terroristischen Überfall“ der Hamas am 7. Oktober? Der Hinweis, diese völkerrechtswidrige Tat sei die Reaktion auf den nie endenden jüdischen Landraub sowie die nie endende Entrechtung der Palästinenser gewesen, wurde mit dem jüdischen Befehl vom Tisch gewischt, hier dürfe nicht relativiert werden.
Dies alles erinnert sehr an die sogenannten Hollocaust-Prozesse, wo keine jüdische Behauptung in Frage gestellt werden darf, weil die ehrliche Antwort darauf – siehe Duden – die Gültigkeit dieser als Wahrheit konstatierten Behauptungen einschränken könnte.
Unter anderen kritischen Staatschefs hat auch der türkische Staatspräsident Erdogan erkannt, dass durch die ewige, von der Welt geduldete jüdische Besatzung ein Angriff der Hamas folgen mußte. So nannte er die Hamas eine Befreiungsorganisation, die für ihre Gebiete und ihr Volk kämpfe; und er bezeichnet Israel als Kriegsverbrecher, dessen Existenzberechtigung bezweifelt werden müsse. Dies ist eine Meinung, welche die Zusammenhänge berücksichtigt, die also um der Wahrheit Willen relativiert, das ungeschminkte Gesicht Israels offenbart daher in den zionistischen Augen einer Todsünde gleichkommt. Und schon ist Olaf Scholz zur Stelle, der ergebene Hilfswillige der Zionisten; er gibt die von Israel vorgeschriebene Antwort: „Es handelt sich bei Israel um eine Demokratie, das muß klar gesagt werden, und das werden wir auch in jedem Gespräch und bei jeder Gelegenheit betonen. Und deshalb sind die Vorwürfe, die gegen Israel erhoben werden, absurd, und daran kann es gar keine Zweifel geben.“ Nun, wenn Landraub, Okkupation und Unterdrückung die Kriterien einer Demokratie sind, dann ist Israel zweifellos eine Demokratie.
Am 17. November besuchte Erdogan für einen Tag Berlin, wobei er nochmals seinen Standpunkt erläuterte; unter anderem sagte er: „Das Bombardieren von Krankenhäusern, das Töten von Kindern und so weiter, davon steht nichts in der Thora.“ Hier irrt sich Erdogan, denn die hebräischen Propheten des Alten Testaments konkretisieren die Thora; wie beispielsweise Samuel, der, auf 4. Mose, 21,2 sich beziehend, den Befehl des fürchterlichen Wüstengottes Jahwe einfordert: „Verschone sie nicht, sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!“ (1.Sam. 15,3). Daraus leiten Talmud-Juden eine Mordberechtigung ab für alles, was da kreucht und fleucht, einschließlich Kindern.
Übrigens, die Befürchtung, Annalena Baerbock könnte Erdogans kurzen Besuch nutzen, der Türkei den Krieg zu erklären, ist glücklicherweise nicht eingetreten…
In ihrem Ziel, Deutschland zu vernichten, sind sich die Altparteien einig, nur über das marginale WIE führen sie miteinander Scheingefechte. Doch wenn es um die „Staatsräson“ geht, dann umarmen sich alle heiß und innig und werden zu einer einheitlich grün-roten Soße; und auch namhafte mediale Gestalten, die ansonsten als individuell und selbstständig Denkende sich zu präsentieren bemühen, sind nicht mehr wiederzuerkennen. Da ist zum Beispiel der in den Medien herumgereichte Jude Henryk M. Broder, der hin und wieder mit mancher seiner Äußerungen überraschte oder manchmal auch mit satirischen Einwürfen zum Schmunzeln Anlaß gab. Die gegenwärtige Intifada brachte Klarheit und zeigte deutlich, wie Broder bestallt ist. In einem seiner Interviews mit WELT, http://www.youtube.com/watch?v=GgFpivzHply ging es um die BRD-“Staatsräson“, was diese generell bedeute, und wie sie vor allem in diesem palästinensischen Aufstand eingesetzt werden solle. Weder Broder noch sein Gastgeber wußten darauf eine schlüssige Antwort, doch ersterer, als glühender Zionist (er nennt sich selber „Hardcore-Zionist“), meinte: „Ich hoffe nicht, daß damit gemeint ist, daß man Decken und Milchpulver an Überlebende liefert, wenn es wirklich schiefgeht, aber, nachdem der Begriff nicht geklärt ist, rechne ich mit allem.“ Wie ist das zu verstehen? Wie stellt Broder sich die Umsetzung der „Staatsräson“ vor? Soll die BRD also keine Decken und kein Milchpulver an die durch israelische Granaten in die Hölle gejagten und ums Überleben kämpfenden palästinensischen Alten, Frauen und Kinder liefern, sondern Israel noch mehr Waffen als bisher schenken, damit nicht nur alle 10 Minuten, sondern alle 5 Minuten ein palästinensisches Kind zerrissen werden kann? Oder soll Berlin eine Armee deutscher Soldaten nach Palästina schicken, um die letzten Palästinenser von ihrem Vaterland zu vertreiben? Die Antwort Broders ließ Klarheit zwar vermissen, war aber dennoch aufschlußreich: Sein Interviewer fragte ihn nämlich, wie er die Rede Robert Habecks zum Krieg Israel-Hamas einschätze. Abgesehen davon, dass Habecks Redenschreiber Netanjahu oder Josef Schuster heißen könnte, zeigte sich Broder von dessen Schauspielerei hellauf begeistert und erteilte ihm die Note summa cum laude. Da spielte es für Broder keine Rolle mehr, daß Habeck als Kotzbrocken von sich reden machte, die Wirtschaft an die Wand fährt, Pleite nicht als Insolvenz sieht, und sich als Häuptling von Deutschland versteht, der damit fertig werden muß, daß unsere Vorfahren Deutschland angeblich entwaldet und zur Wüste gemacht haben; der seinen eigenen Worten zufolge mit Deutschland zwar nichts anfangen kann, dafür aber in der Lage ist, jüdische Anliegen eindrucksvoll herunterzulesen. Das allein zählt für einen Zionisten und verwandelt den größten Hanswursten in einen Supermann. Welche Wunder diese „Staatsräson“ doch vollbringt! Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Als Zionist hat Henryk Broder das Recht, sich für die Interessen Israels und gegen die Interessen Deutschlands einzusetzen, darf sich dann aber nicht wundern, von Deutschen als lupenreiner Antigermanist bezeichnet zu werden.
Auch Julian Reichelt entlarvte sich selbst in Sachen der berüchtigten „Staatsräson“. Hatte der durch seine Youtube-Sendungen als „Moralist“ auftretende Mann erst vor kurzem für ungläubiges Staunen gesorgt, als er dem 1945 von den Angloamerikanern verübtem Massenmord an 250.000 deutschen Zivilisten in Dresden Verständnis bescheinigte, so hat ihn sein Kommentar zu Habecks Israel-Reinwaschungsrede als „Staatsräson“-Anbeter entblößt; er twitterte begeistert: „Was Robert Habeck hier sagt, ist an moralischer Klarheit, rhetorischer Brillanz und vor allem tief berührender, aufrichtiger Empathie kaum zu überbieten. Es sind dies Worte, die von dieser Bundesregierung dringend notwendig waren.“ Hoppla! Sollte Julian Reichelt etwa Gil Ofarim nachahmen und eine unter dem Hemd versteckte Halskette mit Davidstern tragen?
Nun wissen wir zwar, was die BRD unter ihrer, zuerst von Merkel feierlich zelebrierten „Staatsräson“ versteht, nämlich die totale Preisgabe deutscher Interessen und die Anerkennung jüdischer Oberherrschaft, doch was ist unter dem objektiven Begriff Staatsräson generell zu verstehen? Dazu nehmen wir den ideologiefreien Wahrig zur Hand. Dort steht geschrieben:
„Staatsräson = Staatsklugheit. Staatsklugheit ist die Fähigkeit, einen Staat klug zu führen und zu verwalten; politische Gewandtheit. Die Staatsräson gebietet, so zu handeln.“
Daß die BRD aus einem ehrbaren und selbstverständlichen Staatsverständnis toxischen Mist gemacht hat, ist aus der eingangs getroffenen Feststellung erklärbar: Die BRD ist nicht Deutschland, sondern ihr tödlicher Feind.
Nach einer letzten Meldung gibt Israel sein Ziel, die Palästinenser endgültig zu vertreiben, unumwunden zu.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/israelische-ministerin-schl%C3%A4gt-freiwillige-umsiedlung-von-pal%C3%A4stinensern-in-gaza-vor/ar-AA1kcj8Z?ocid=hpmsn&cvid=7db284f502524f9ab7de1db9a3462bbd&ei=29
Mit einer Unverschämtheit sondergleichen wird „die Weltgemeinschaft“ aufgefordert, dieses geplante Verbrechen zu unterstützen, d. h. die vertriebenen Palästinenser aufzunehmen und dafür noch die Kosten zu tragen.
Nicht zuletzt die BRD-“Staatsräson“ macht solches völkermörderische Unterfangen möglich!
Letzte Frage: Ist Deutschland verloren? Nein! Maßlose Übertreibungen – zu denen auch die „Staatsräson“ gehört – lassen immer mehr Menschen den Verrat, der mit uns getrieben wird, erkennen, und sie kehren in die deutsche Gemeinschaft wieder zurück. In unserer 1000-jährigen Geschichte hat unser Deutsches Reich schon oft um sein Überleben kämpfen müssen, und es ist genau hundert Jahre her, da schrieb 1923, angesichts der Ruhrbesetzung durch die Franzosen, Karl Bröger das Lied, das für uns ein ewiges Vermächtnis ist:
Nichts kann uns rauben
Liebe und Glauben
zu unserem Land.
Es zu erhalten
und zu gestalten,
sind wir gesandt.
Mögen wir sterben,
unseren Erben
gilt dann die Pflicht:
es zu erhalten
und zu gestalten:
Deutschland stirbt nicht!
1WELT + Folgen, 8. 11. 2023
GvB
🇩🇪 Es gibt das Deutschland nicht mehr, das wir kennen
Bundesregierung stiehlt sich Milliarden durch verfassungswidrig Geld zusammen und nichts passiert
Es gilt nach wie vor die verschworene Einheit zwischen Regierung und Medien. Keine scharfe Regierungskritik ist in den breiten Medien zu hören.
Viel mehr scheint das Thema „Linke“ und „Wagenknecht“ die Deutschen zu beschäftigen sollen und natürlich der Antisemitismus, der jede Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen verbietet.
Es fühlt sich an, als ob Deutschland nicht mehr existiert. Es ist nur noch das Sozialamt der Welt und die Zahlstelle für die Stellvertreterkriege der USA.
#Deutschland #Ampel #BVG #Zeitenwende https://t.me/RuAs_Org/26392
GvB
Müller wieder frei…..
Werding weg…..
Hilft uns das? 😉
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-reichsburger-chefin-verurteilt-heike-werding-muss-uber-drei-jahre-in-haft-8911618.html
Was für ein Trauerspiel!
GvB
Armes Argentinien….
Noch ein Irrer ….Jude.
Javier Milei sagt, dass seine erste Auslandsreise als argentinischer Präsident nach Jerusalem führen wird, um seine Studien der Thora, des Talmuds und anderer jüdischer Schriften zu vertiefen.
Wer glaubt, dass dieser Typ nicht ungewollt gewonnen hat, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
https://www.weforum.org/people/javier-gerardo-milei/
⚡️ In Argentinien ist es lustig. Der neue Präsident.
Kommentar eines russischen Kanals:
„Seinem Geisteszustand nach zu urteilen, ist er seit dem 24.02.22 Sturmtruppler in der ukrainischen Armee gewesen und hat irgendwie überlebt.
Zelensky ist jetzt irgendwo still und leise geschockt, dass ein noch größerer Clown als er an die Macht gekommen ist.“..oder Trump, oder Bibbi aus Jeruschalom.
hardy
Attila
Der neue Präsident von Argentinien
Und hier hüpft er rum der Affe
Der neu gewählte Argentinien Präsident
https://t.me/eifelsprachrohr/43027
Einar
Achtung/Vorsicht!!!
Nichts für zartbesaitete.
Video Dauer 4min.35sek.
https://www.bitchute.com/video/8bDo4JyErbbE/
Karma kommt…..
GvB
@Einar….hab ich schon auch vor ein paar Tagen gesehen…..es ist grauenvoll. Wo bleibt nun der Aufschrei in der Welt..das es Israelische Täter sind?
Einar
„Wo bleibt nun der Aufschrei in der Welt..das es Israelische Täter sind?“
Ja lieber Götz…..wo bleibt der Aufschrei?
Daran erkennt man wessen Geistes Kind diese Bagage allesamt erbärmliche Schöpferlose Lumpen sie alle sind!!
Wie unser liebe Maria gestern einen vor längerer Zeit verfassten Artikel einsetzte:
„Für Israelis ist Massenmord an Kindern in Gaza ein Zuschauer-Sport“
https://lupocattivoblog.com/2014/08/11/fur-israelis-ist-massenmord-an-kindern-in-gaza-ein-zuschauer-sport/
Wenn schon bei Kindern dann erst recht bei den Erwachsenen.
Was für widerliche……jetzt hätte Einar beinahe ein böses Wort gesagt.
Ja noch lachen sie….
Aber keine Sorge guter Götz, dass Gejammer, Geschrei sowie Zähneklappern von all den Tätern + Helfershelfern wird noch unvorstellbar werden…..denn….was Du nicht willst das man Dir tu….Deren Karma ist sowas von gewiss.
Seien wir dankbar dafür nicht in deren Versifften Dunkelmumpie Stinkehaut zu stecken…zw.Smiley.
Ja Einar weis…das sind wir 🙂
Alles Gute Dir werter Götz.
GvB
🇺🇸 🤯🤪Krieg und Elend bringen Fortschritt
Biden bezeichnet US-Beteiligung am Ukraine-Konflikt als „Investition“
Aus zwei Weltkriegen im vergangenen Jahrhundert wisse man, dass die Krise sich nicht von selbst ausbrenne, wenn die Aggression in Europa unbeantwortet bleibe, schrieb US-Präsident Joe Biden in einem Gastbeitrag für die „Washington Post“.
Es zieht Amerika direkt an. Deshalb ist unser heutiges Engagement für die Ukraine eine Investition in unsere eigene Sicherheit.
Im Hinblick auf die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten sagte Biden, dass aus großen Tragödien und Erschütterungen „enorme Entwicklung“ erwachsen könnte. „Mehr Hoffnung. Mehr Freiheit. Weniger Wut. Weniger Kummer. Weniger Krieg“, ergänzte er anschließend.
#Biden #Ukraine #WKII
Krieg ist Wirtschaft, Wirtschaft ist Krieg…= Credo der VSA!
GvB
🇺🇦⚔️👩 In der Ukraine hat sich die Zahl der weiblichen Militärangehörigen im Vergleich zu 2014 verdreifacht, berichten ukrainische Medien.
Das Verteidigungsministerium der Ukraine gibt mit Stolz bekannt, dass die Gesamtzahl der Frauen in den Streitkräften der Ukraine im Jahr 2014 49.926 Personen betrug, davon 16.557 Militärangehörige, ab Oktober 2023 (nach Angaben des Personalzentrums der Streitkräfte). der Ukraine) stieg die Zahl der Frauen in den Streitkräften der Ukraine auf 62.062+ Personen, davon 43.479 Militärangehörige.
Das beste Beispiel für den Erfolg der ukrainischen Militärmaschinerie!
https://t.me/RuAs_Org/26410
…und es gibt Videos, wo weibliche Sniper(Scharfschützinnen) an der Front gefangen genommen wurden….
ennos
Komisches Video. Die zwei Zettel links im Bild versperren einem den Blick. Bei ca. 2:50 sieht es aus, als ob sich der Mann in der hellblauen Hose erschrickt. Sein Körper bewegt sich. Auch als er ganz am Anfang angeblich ‚erschossen‘ wird, bewegt sich sein Bein ganz langsam. Sollte das Bein nicht schwer und ziemlich schnell runtersacken? Ich habe bei 2:50 nicht mehr weitergeglotzt. Wer einen Film halb zuklebt, ganz zu schweigen von der üblen Aufnahme … diesem Filmchen traue ich nicht.
Seher
Ergänzend: Gertrud Scholtz-Klink’s speech at the Gauleiter Conference in Lüneburg. June 24, 1939.
Veröffentlicht Vor 2 Jahren • 18 Aufrufe (5min59) https://www.wuwox.com/w/bfqpkkiN52cHWkLzktXjwq , https://de.metapedia.org/wiki/Scholtz-Klink,_Gertrud , https://www.wuwox.com/w/ejBC1UNk5ghCQ9FAhznAW5
Seher
https://archive.org/details/ScholtzKlinkGertrudReichsparteitagNuernberg1934RedenAnDieDeutscheFrau17S.ScanFraktur , https://archive.org/details/Scholtz-Klink-Gertrud-Verpflichtung-und-Aufgabe-der-Frau
Seher
Randnotiz: ‚In an interview with a Argentinian Jewish radio station Milei said that Rabbi Wahnish was „a person I love very much, whom I consult regularly.‘ , ‚ He also studies Torah regularly. In an interview with Spain’s El Pais newspaper over the summer, Milei talked about his study with Rabbi Shimon Axel Wahnish, who heads ACILBA, an Argentine-Moroccan Jewish community based in Buenos Aires. Milei said he has considered converting to Judaism but worries about how Shabbat observance would clash with the duties of the presidency.‘ , ‚His daily reading of the Torah, a central text in Judaism, hints at a deeper spiritual connection.‘ , weder Argentinier, noch Italiener, einfach nur „Dunkelmumpie“! , ‚Moreover, his pilgrimage to the grave of Rabbi Menachem Mendel Schneerson‘ , Robert Ley – Es geht um alles! (14min26) https://www.wuwox.com/w/sc6JxZEPBvr5STc1yREkAt
Atlanter
Jüdischer Medientroll verspricht im jüdischen Staatsfernsehen der ganzen Welt einen Krieg
https://archive.org/details/jewish-media-goblin-promises-the-whole-world-to-war-on-israeli-national-tv_202311
GvB
@Atlanter, wenn ein Schaf kurz vor der Schlachtbank steht, fängt es an zu blöken! Diese Sprache ist voller Hass und einfach nur abartig!
hardy
DDR-Geschichte: Wie die Stasi mit einem Holocaust-Leugner zusammenarbeitete
03.12.2016 | 17:49 Uhr
Das idyllisch im Wald gelegene Einfamilienhaus in Klein Köris, eine halbe Autostunde südlich von Berlin gelegen, hat einige illustre Gäste gesehen, als es noch der Stasi gehörte. Mal ließen sich in dem konspirativen „Objekt 80“ der für Terrorabwehr zuständigen Hauptabteilung XXII RAF-Terroristen oder arabische Freiheitskämpfer von MfS-Offizieren ausfragen, ein anderes Mal fuhren westdeutsche Neonazis in Stasi-Limousinen mit verdunkelten Fenstern vor.
Der Gast aber, der Mitte August 1984 in dem einsam stehenden Haus von der Stasi bewacht wurde, war von einem ganz anderen Kaliber. Ein alter, schon etwas klappriger Mann, schlohweißes Haar, wache Augen und langer Rauschebart. Ein Mann, dessen Waffen Hass und Hetze waren: Josef Ginsburg, einer der – obgleich selbst Jude – übelsten Antizionisten der Nachkriegszeit, Zeugenbeistand für Kriegsverbrecher und Holocaust-Leugner.
Seine unter dem Pseudonym J. G. Burg verfassten Schriften, in denen er den Massenmord in den deutschen Konzentrationslagern bestreitet, Israel als Hort alles Bösen brandmarkt und vor einer angeblichen zionistischen Weltverschwörung warnt, sind in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten verboten. Bis heute aber kursieren sie in der Nazi-Szene, gehören zum Kanon von Judenhassern und rechten Verschwörungstheoretikern.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ddr-geschichte-wie-die-stasi-mit-einem-holocaust-leugner-zusammenarbeitete-li.44605
hardy
https://ia600205.us.archive.org/4/items/EichmannAmalek/Eichmann%20Amalek.pdf
GvB
Interressant….es gibt schon seltsame Leute unter den Juden..Wie auch dieser..Krmaer vom VS…oder die A.Kahane!
Seher
‚Zu dieser Zeit konnte Levi Schkolnik, aus Palästina, ungehindert in Berlin seine Tätigkeit fortsetzen. Wir begegnen ihm wieder als dem Ministerpräsidenten des Staates Israel unter dem Namen Eschkol. .. David Ben Gurion: „Sollte es einen Zusammenstoß zwischen den Interessen des jüdischen Staates und jenen Juden in Galuth (Verbannung) kommen, müßten die letzteren geopfert werden.“ (September 1937) .. Für die Zionisten wäre das eine peinliche Angelegenheit geworden und so wurde am 3. März 1952 der Jude .. Dr. Kastner in Jerusalem auf offener Straße von seinen Landsleuten erschossen. Der letzte Kronzeuge im Fall Eichmann war rechtzeitig beseitigt worden. .. Simon Peres .. „Seine Freunde sind die Bundesdeutschen Kurt Kissinger und Franz Josef Strauß“.‘ aus J. G. Burg – Verschwörung des Schweigens (1979, 90S.) https://archive.org/details/BurgDesSchweigens
hardy
Das ist für die Bunzeldeppen
Antisemitische Propaganda im Familienkontext
16. April 2017, Cuxhaven
Am Ostersonntag sieht sich ein Ehepaar im Familienkreis mit antisemitischer Propaganda konfrontiert: Ein jüdischer Mann besucht mit seiner nicht-jüdischen Ehefrau deren Großvater im Landkreis Cuxhaven. Im Zuge eines Gesprächs über Weltpolitik stellt die Lebensgefährtin des Großvaters unvermittelt die Frage: „Was ist mit den Juden?“. Daraufhin händigt dieser seiner Enkelin einen Ausdruck einer antisemitischen Rede mit dem Hinweis aus, dort stünde die Wahrheit über die Juden. In der 1961 vom Antisemiten und Holocaustleugner Benjamin H. Freedman gehaltenen Rede wird neben zahlreichen weiteren antisemitischen Aussagen die Existenz einer jüdischen Weltverschwörung behauptet und den Juden die Schuld am 1. und 2. Weltkrieg gegeben. Sie wird daher in revisionistischen Zeitschriften und Blogs bis heute weiterverbreitet. Das Ehepaar bricht den Kontakt zum Großvater der Ehefrau in Folge des Gesprächs ab.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/antisemitische-propaganda-im-familienkontext/
von der Stasi-Hure Annetta Kahane MÄÄÄÄÄH!
Seher
Für Neuleser: ‚Anetta Kahane ist das jüngste von drei Kindern des kommunistischen Journalisten Max Kahane und der Künstlerin Doris Kahane. Beide Eltern waren säkulare Juden und flohen vor dem nationalsozialistischen Regime aus Deutschland. Der Vater kämpfte als Interbrigadist ab 1938 im spanischen Bürgerkrieg für die Zweite Spanische Republik, dann in der französischen Résistance.[1] Die Mutter schloss sich 1940 in Frankreich der Résistance an.[2] Sie war 1944 bis zur Befreiung im Sammellager Drancy interniert.‘ https://www.jewiki.net/wiki/Anetta_Kahane
hardy
HIER NOCHMAL DAS DOKUMENT VON OBEN; DIE REIHENFOLGE BITTE TAUSCHEN
https://politik.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/Freedman_Eine_Warnung_an_Amerika.pdf
Das ist natürlich ein Service für Neuleser. leider kann man dieses Grundwissen meist nicht voraussetzen…Erfolgreiche „Umerziehung“!!
hardy
In dieser Erklärung, sie wurde in der New York Times vom 7. August 1933 veröffentlicht, gab Samuel Untermyer bekannt, daß dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei.
Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, daß sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck „Made in Germany“ mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, daß Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar weggeworfen werden mußte, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit Transparenten, auf denen „Nazis“ oder
„Mörder“ stand.
In einem Laden der R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft wurden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie „Mörder“ und „Nazis“.
Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht. Doch natürlich fragten sich die Deutschen: „Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?“ Natürlich nahmen sie es den Juden übel. Als Reaktion auf den von den Juden organisierten internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland
unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, daß das deutsche Volk hungern muß? Die Vorstellung, daß die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich. Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoß, wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der „Reichskristallnacht“ wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden. Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, daß sie die Juden verantwortlich machten für: Erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, daß es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und Deutschland kommen würde. Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, daß sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie
nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet.
Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40.000 Juden[5], die erst in Rußland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind. Wir befinden uns an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen. Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden.
Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt. Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen.
Wie sollten wir uns verhalten? Sie könnten das Leben Ihres eigenen Sohnes retten. Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso wenig wie damals, 1916 als die Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine
geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wußte etwas über diese Abmachung. Wer wußte Bescheid? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Einige andere Eingeweihte wußten es. Habe ich es gewußt? Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry
Morgenthau, dem Vorsitzenden des Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells.
Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen.
Sie schickten unsere Jungs als Kanonenfutter nach Europa. Warum? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstätte bekommen konnten. Sie haben Euch so sehr zum Narren gehalten, daß Ihr nicht mehr wißt, ob Ihr gerade kommt oder gerade geht!
Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so bezeichnet. Ich nenne sie nicht Juden, sondern „sogenannte Juden“, weil ich weiß, wer sie in Wahrheit sind. Über 90 % derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge der Ostjuden, also der Khasaren.[6]
Die Khasaren waren ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so kriegslüstern,
daß sie letztendlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer Größe von 800.000 Quadratmeilen gründeten. Der König der Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert, daß er entschied, sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen. Durch ein Los wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden. Das Los fiel auf das
Judentum und so wurde der Judaismus die Staatsreligion der Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von jüdischen Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura in sein Reich. Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das, was wir heute
Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten.
Dennoch kommen diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem sie sagen: „Ihr wollt doch sicherlich dem Auserwählten Volk helfen, ihr Gelobtes Land, ihre angestammte Heimat zurückzuerobern. Es ist eure Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu einem Juden. Nun, wir sind Juden!“
Aber sie sind nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie die Iren, die zum Christentum konvertierten. Es ist genauso lächerlich, sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen moslemischen Glaubens als Araber zu
bezeichnen.
Weil die Juden die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die großen Buchverlage kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache sprechen, ist es nicht überraschend, daß ihre Lügen allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt. Wissen Sie, was die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten! Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich erhebt.
Das Gebet „Kol Nidre“ wird drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, daß jedes Versprechen das man in den nächsten zwölf Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig ist[7]. Der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man ein Versprechen abgibt, an dieses Gebet denken soll. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten müssen.
Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen 1916. Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen.«
hardy
Die Rede von Benjamin H. Freedman:
»Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Ihr, nein, während wir alle schliefen.
Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt.
Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die
italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen „status quo ante“ nennen, was so viel bedeutet wie: „Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg.“
England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen. Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: „Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen.“ Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte.
Außerdem sagten die Zionisten zu England: „Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen.“
England hatte das gleiche Recht, irgend jemandem Palästina zu versprechen wie Amerika das Recht hätte, den Iren – aus welchen Gründen auch immer – Japan zu versprechen. Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses
Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf – ich weiß nicht, wie viele sich noch daran erinnern – traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein.
Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren prodeutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den Zaren
besiegt. Die Juden haßten den Zaren, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt.
Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, daß Deutschland den Krieg gewinnt und daß das zaristische Regime untergeht.
Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit England ein als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um. Es wurde plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babies die Hände abhacken. Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis:
„Wir bekommen von England was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten.“
Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den Bürgern
dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten sind. Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und sagten: „Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir sollten schriftlich
festhalten, daß uns Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt.“
Die Zionisten wußten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstückwurde in Form eines Briefes verfaßt, der verschlüsselt formuliert wurde, sodaß die Allgemeinheit
nicht genau wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung[3] bekannt. Die Balfour-Erklärung war Englands Versprechen an die Zionisten, daß sie als Gegenleistung für den von ihnen herbeigeführten Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden.
Damit begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: „Wir wollen Palästina für uns.“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung. Die Deutschen erfuhren erst hier in
Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern.
Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und
Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen
Deutschland in den Krieg eintraten.
Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.
Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührte, daß die Juden den Kriegseintritt der USA herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen. Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen
Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nachHause ging und „Shema Yisroel“ oder das „Vaterunser“ betete – nicht mehr und nicht weniger als hier in den USA. Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und alleine darauf
zurückzuführen, daß die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben. Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, daß Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen anzubieten.
Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Rußland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen.
Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal
widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren. Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden.
Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft[4].
Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den ungeheueren Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten,
Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen. Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel
Untermyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte: „Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem Außenhandel abhängig.“ Dazu muß man wissen, daß Deutschland damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs
importieren mußte. Und es konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren konnte, mußten zwei Drittel der deutschen Bevölkerung Hunger leiden.
Andrea
Trigger: „Copperhead“
„…Rund 130.000 Tonnen vorgebackener Brote importiert Deutschland. Ein großer Teil davon stammt aus Frankreich, nämlich rund 60.000 Tonnen. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden 2011 mehr als 18.000 Tonnen Brötchen-Teiglinge aus China nach Deutschland importiert. Das entspricht rund 280 Millionen Brötchen. Insgesamt ist der Import von Backwaren alle Art stark angestiegen: Gelangten 2008 noch rund 161.000 Tonnen Backwaren nach Deutschland, waren es zehn Jahre später rund 463.430 Tonnen. …“
* * *
31. JANUAR 2020 UM 20:42 UHR
Kommentar von11
„Copperhead · 52 minutes ago
Now in 28 countries and counting –
Australia, Canada, Vietnam, Germany, Cambodia, Malaysia, Nepal, South Korea, Singapore, United States, Thailand, France, Japan, Sri-Lanka, Russia, Taiwan, China, Finland, UAE, Tibet, Zambia, Philippines, India, United Kingdom, Italy, Turkey, Sweden, Brazil “
Quelle: https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/news-nation/new-england-journal-of-medicine-documents-human-to-human-infection-by-china-virus
1. FEBRUAR 2020 UM 01:25 UHR
Genesene Infizierte wären demnach weiterhin Überträger
„Copperhead · 7 hours ago
Grundsätzlich ist es ansteckend und kann von asymptomatisch oder präsymptomatisch infizierten Patienten verbreitet werden, und dass „geheilte“ Patienten das Virus immer noch ausstoßen können.“
„SIG NEWS UK · 9 hours ago
SIG NEWS™ UK 31st Jan 2020
Lieber Gott, wenn, wie sie sagen, „in diesem Zusammenhang der Nachweis von 2019-nCoV und eine hohe Sputum-Virenlast bei einem rekonvaleszenten Patienten (Patient 1) die Besorgnis über eine verlängerte Ausscheidung von 2019-nCoV nach der Genesung hervorruft“, wenn sich dies durch künftige Kulturen bewahrheitet, dann wird schließlich jeder Mensch auf der Erde diesem Stamm ausgesetzt sein. Da die genesenen Infizierten immer noch Überträger sein werden.“
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
Kommentare aus Quelle:
https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/news-nation/new-england-journal-of-medicine-documents-human-to-human-infection-by-china-virus
ennos
Traurig und eventuell gesundheitlich belastend, wenn man anstatt sein eigenes Brot oder eigenen Brötchen zu backen und zu wissen, was drinne ist, jeglichen Sch…dr..k runterschlingt (runterschlingt= Habe ich jetzt aber nett ausgedrückt, oder?). Was bedeutet das? Unfähigkeit? Faulheit? Bocklosigkeit? Desinteresse? Kaufzwang? Mitmachen, was andere tun? Ignoranz?
Furchtbar! Was sind denn das für Hausfrauen heutzutage? Wenn, dann gehe ich wenigstens zum Bäcker, den ich kenne und der mir gute Ware anbieten kann.
S’wird Zeit, die Frau nimmt wieder wahr, wo ihr Platz ist und was sie leisten kann und zugunsten der Familie auch will! Man lernt nie aus, also fange man an, gell. Es ist nie zu spät.
Ohje, jetzt hagelts bestimmt Schläge … ha ha ha.
ennos
Ist mir noch eingefallen:
Da gab es mal ein Filmlein, in dem gezeigt wurde, dass gewisse Industriebetriebe Haare mit in den Teig hineingeben; es mache angeblich den Teig weich oder so … Tja, na klasse, gell. Haarschribbe oder Haarsemmel … hört sich seltsam an, aber der eine oder andere findet das vielleicht ganz doll.
Eine Bekannte hat in einem Laden Produkte aus der Ukraine entdeckt; Marmelade, Schokolade, sauer Eingelegtes, Kekse … neues Verfalldatum. Um welche Stadt es sich handelte, wusste sie nicht. Produkte aus der Ukraine.
Ma
„Tatsächlich hat die gesamte wirtschaftliche Entwicklung im Dritten Reich, indem sie die Massenarbeitslosigkeit in einen akuten Arbeitskräftemangel verwandelt hat, die Frauen in alle möglichen Tätigkeiten außerhalb des häuslichen Kreises getrieben – was sicherlich nicht das ist, was Hitler seinen weiblichen Anhängern versprochen hat.“
Das scheint wohl ein anderer Grund als der, dass Frauen arbeiten gehen mussten um sich und vielleicht noch ihre Familie zu ernaehren. Fand ich bis zu diesem Absatz eigentlich recht gut, aber es musste wieder ein Schwinger mit eingebaut werden.
Maria Lourdes
A.H. – A WOMAN’S STRUGGLE
A.H. über die Aufgaben der Frauen im Nationalsozialismus.
Lieben Gruss
Maria
GvB
Unsere Mütter, unsere Großmütter ( Frauen im Krieg )
Typisch, die Gegner der NS-Zeit werden hervorgehoben…Nunja…
https://www.youtube.com/watch?v=SziqTDy_I60
..meine Mutter (Jahrgang 1923) war erst Babysitterin, dann Hauswirtschaftsschule, dann bis zum Kriegsende in Dessau-Rosslau in den JUNKERSWERKEN als Technische Zeichnerin….dann kamen die Bomber….die Mädels und wenigen Jungs an den Zeichnebrettern wurden 2x verschüttet …und überlebten.Flucht nach Sondershausen…dann kamen die Sowjet-Russen.
So sieht die Wahrheit aus….
Anti-Illuminat
Man erkannte es damals richtig. Man sieht es heute. Eine Frau hat gar nhicht mehr die Möglichkeit sich nur um das Haus und um die Familie zu kümmern. Sie MUSS arbeiten und ist dann meistens zu erledigt sich um die Kinder zu kümmern. Das ganze ist geschickt mit Propaganda verarbeitet. Die Frau hat sich ja das Recht zu arbeiten erworben. Als ob Frauen vor der sog. „Emanzipation“ nicht arbeiteten. In Wahrheit wurde ihr ein Arbeitszwang auferlegt damit einige wenige noch mehr Geld verdienen können.
hardy
Das ist ein Verschwurbel-Thoretiker
https://t.me/kurze_Vids/28935
DaSeppi
@hardy
Derzeit (vielleicht) noch Theorie, aber für die Zukunft durchaus machbar!
Die ersten Ergebnisse zeigen sich bereits mit den Graphitstrukturen, welche sich in den Corona-Giftbrühen befinden und mit 5G Frequenzen angesteuert werden können, womit man versucht, eine freie Willensentscheidung der GEN-Gespritzten zu unterbinden damit selbige manipuliert werden können.
hardy
So war das auch gemeint, denn die echten Schwurbler sind genau da. Sie wollen nunmal Gott spielen oder ihn gleich ganz ersetzen, das ist aber unmöglich. Was für ein Kraut haben die eigentlich geraucht?