ADOLF HITLER, „DER FÜHRER“ des Dritten Reiches, zu treffen und mit ihm zu sprechen, war natürlich ein herausragender Punkt in meinem beruflichen Programm, als ich nach Deutschland kam.
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Ich habe bereits darüber berichtet, wie ich an meinem ersten Abend in Berlin Herrn Hewel, einen von Hitlers Vertrauten, traf. Ich habe es nicht versäumt, die Angelegenheit mit ihm zu besprechen, aber seine Reaktion war nicht ermutigend. Er sagte, dass der Führer schon seit langem nur noch sehr wenige Ausländer außer Diplomaten in seiner offiziellen Funktion als Reichskanzler gesehen habe. Seit dem Ausbruch des Krieges sei kein inoffizieller Ausländer mehr empfangen worden, und eine solche Audienz sei auch nicht mehr in Erwägung gezogen worden.
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Herr Hewel bekundete jedoch sein Interesse an meinen Plänen und versprach, zu sehen, was sich machen ließe.
Janosch Steuwer, Historiker an der Universität Zürich, hat insgesamt 140 Tagebücher aus den Jahren 1933 bis 1939 untersucht und zeigt daran, wie Durchschnittsbürger auf die Herausforderungen des Nationalsozialismus reagierten – hier weiter.
Into The Darkness – Ein unzensierter Bericht aus dem Inneren des Dritten Reiches im Krieg – Kapitel 17, ICH SEHE HITLER
Die Beamten des Auswärtigen Amtes und des Propagandaministeriums, mit denen ich in den nächsten Tagen einleitende Gespräche führte, waren ebenso skeptisch. Sie sagten mir rundheraus, dass eine Audienz zwar im Entferntesten möglich sei, ein Interview aber nicht in Frage käme. Lassen Sie mich erklären, dass die beiden Begriffe im journalistischen Sprachgebrauch eine sehr unterschiedliche Bedeutung haben. Ein Interview wird unter der ausdrücklichen Bedingung gewährt, dass vieles von dem, was gesagt wird, in der Presse veröffentlicht werden darf, auch wenn bestimmte Äußerungen während des Gesprächs als „inoffiziell“ zurückgehalten werden können. Bei einer Audienz hingegen ist alles, was gesagt wird, „inoffiziell“, es sei denn, es wird die ausdrückliche Erlaubnis erteilt, bestimmte Äußerungen zu veröffentlichen.
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Aber es bestand keine Chance, dass mir eine solche Ausnahme gemacht würde, denn als der aktuelle Krieg ausbrach, wurde die Regel aufgestellt, dass jede Audienz beim Führer, die gewährt werden konnte, unter dem klaren Vorbehalt stand, dass kein Wort von ihm zitiert werden durfte. Das schloss Zeitungsleute logischerweise aus, denn für sie hätte eine nicht zitierfähige Audienz keine berufliche Bedeutung.
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Es sah so aus, als stünde ich vor einer steinernen Wand, aber als ich diese Gespräche analysierte, glaubte ich, einen möglichen Ausweg zu sehen. Nur ein einziger amerikanischer Schriftsteller hatte Hitler in den vorangegangenen zwei Jahren gesehen. Es war Albert Whiting Fox, bekannt für seine Artikel in Zeitschriften und der Presse. Nach drei Monaten unermüdlicher Arbeit hatte Fox Hitler kurz vor dem Krieg gesehen. Und aus dem, was man mir erzählte, schloss ich, dass Fox vor allem deshalb Erfolg hatte, weil es ihm darum ging, ein Bild von Hitler, dem Menschen, und seiner Umgebung zu zeichnen, und nicht darum, die Ansichten des Führers über Politik oder andere kontroverse Themen zu erfahren.
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Den Nazifunktionären gefiel diese Idee, denn sie bevorzugten alles, was der Außenwelt die menschliche Seite ihres Führers zeigen würde. Mehr als einer seiner engen Mitarbeiter drückte mir gegenüber sein Bedauern darüber aus, dass die ausländische Öffentlichkeit ihn nur in seiner offiziellen Funktion kannte und dachte – gelegentlich deklamierte er im Radio, aber ansonsten war er eine unnahbare, geheimnisvolle Figur, die von seinen Feinden als finster, ja sogar unmenschlich dargestellt wurde. Tatsächlich sagten diese Informanten weiter, dass sie angesehenen ausländischen Schriftstellern und Journalisten längst die Erlaubnis erteilt hätten, Studien aus erster Hand über Hitler und sein Umfeld zu machen, wenn nicht der Führer selbst dagegen gewesen wäre. Es scheint, dass Hitler es nicht mag, wenn seine intime Persönlichkeit und sein Privatleben auf diese Weise öffentlich gemacht werden. Er empfindet das als würdelos und zieht es vor, in der Außenwelt für das bekannt zu sein, was er offiziell sagt und tut.
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Als ich erkannte, wie sich diese Beamten fühlten, konzentrierte ich mich auf diesen Punkt. Ich wies darauf hin, dass ich zwar als Journalist nach Deutschland gekommen war, aber auch mit der Absicht, Material für ein Buch und für Vorträge vor der amerikanischen Öffentlichkeit zu sammeln. Für letztere Zwecke war das Verbot, Hitlers Äußerungen zu zitieren, für mich relativ unwichtig. Einem Publikum würde es fast genauso gut dienen, wenn ich die Umstände beschreiben und den Mann selbst so darstellen dürfte, wie ich ihn sah. Auf diese Argumente führe ich vor allem die Audienz zurück, die mir nach zwei Monaten gewährt wurde. Diese Audienz, die einzige, die einem nicht offiziellen Ausländer seit Beginn des Krieges gewährt wurde, wurde mir ausdrücklich nicht in meiner Eigenschaft als Journalist, sondern als Buchautor und öffentlicher Redner gewährt.
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Der denkwürdige Tag war Dienstag, der 19. Dezember 1939. Kurz vor ein Uhr nachmittags hielt eine glänzende Limousine vor dem Hotel Adlon und ein gut aussehender junger Offizier in taubengrauer Uniform des Auswärtigen Amtes geleitete mich zu dem wartenden Wagen. Als der Wagen die Wilhelmstraße hinunterfuhr, hielt er vor dem Kanzleramt an und hupte einen eigenartigen Ton. Wie die meisten öffentlichen Gebäude, die im Dritten Reich errichtet wurden, ist auch das neue Kanzleramt von außen sehr schlicht gehalten, mit einem hohen, bündig in die Wand eingelassenen Eingang, der normalerweise immer geschlossen ist. Auf die Aufforderung hin öffneten sich jedoch sofort die beiden Hälften des Eingangs, und das Auto fuhr langsam hinein.
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Was für ein Kontrast zu dem schlichten Äußeren! Ich befand mich in einem großen gepflasterten Innenhof. Gegenüber dem Tor befand sich eine breite Steintreppe, die von zwei beeindruckenden grauen Steinfiguren flankiert wurde. Die Treppe führte hinauf zu einem Eingang. Auf den Stufen standen mehrere Diener in blau-silbernen Uniformen, und in der Nähe des Eingangs befand sich eine Gruppe hoher Offiziere in vorschriftsmäßigen grau-grünen Uniformen. Durch den Eingang erblickte ich ein Foyer, das von Kristalllüstern mit elektrischem Licht erhellt wurde.
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Ich stieg aus meinem Auto aus, ging die Treppe hinauf, verbeugte mich und salutierte, und betrat das Foyer, wo weitere Diener meinen Hut und meinen Mantel in Empfang nahmen. Hier wurde ich von einem hohen Beamten begrüßt, mit dem ich durch das Foyer in eine prächtige Halle ging, die keine Fenster hatte, aber von oben elektrisch beleuchtet war. Diese hohe Halle aus hellrotem Marmor mit kunstvollen Intarsien erinnerte mich irgendwie an einen altägyptischen Tempel. An seinem anderen Ende führten weitere Stufen hinauf zu einer enorm langen Spiegelgalerie, die von zahlreichen Wandlampen an der linken Wand beleuchtet wurde. Da diese Galerie in einem leichten Winkel angeordnet war, wirkte sie auf mich sehr hell, viel heller, als es bei einer geraden Perspektive der Fall gewesen wäre.
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Etwa auf halber Strecke der langen Galerie bemerkte ich eine Tür auf der rechten Seite, vor der zwei Diener standen. Ich ging durch diese Tür und fand mich in einem großen Raum wieder, der, wie man mir sagte, das Vorzimmer zum Arbeitszimmer des Führers war. Darin befanden sich etwa ein Dutzend hoher Offiziere, denen ich vorgestellt wurde und mit denen ich mich einige Augenblicke lang unterhielt.
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Der ganze Aufbau bis jetzt war so großartig und die damit verbundene psychische Atmosphäre so beeindruckend gewesen, dass ich zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht wusste, was ich erwarten sollte. Ich hatte das Gefühl, dass ich in die Gegenwart eines römischen Kaisers oder sogar eines orientalischen Potentaten geführt wurde. Mir kam der absurde Gedanke, dass ich Der Führer auf einem Thron sitzend, umgeben von flammenden Hakenkreuzen, vorfinden könnte.
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In diesem Moment wurde ich seine Gegenwart gebeten. Ich wandte mich nach links, ging durch eine Doppeltür und betrat einen weiteren großen Raum. Zu meiner Rechten, in der Nähe der Tür, standen ein gepolstertes Sofa und mehrere Stühle. Am anderen Ende des Raumes stand ein flacher Schreibtisch, hinter dem sich eine Gestalt erhob, als ich eintrat, und auf mich zukam. Ich sah einen Mann mittlerer Größe, gekleidet in einen schlichten Offiziersmantel ohne Verzierungen außer dem Eisernen Kreuz, schwarze Hosen und reguläre Militärstiefel. Er ging auf mich zu, wo ich in der Nähe der Tür stehen geblieben war, gab mir einen festen Händedruck und ein freundliches Lächeln. Es war der Führer.
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Einen Moment lang war ich verblüfft über den erstaunlichen Kontrast zwischen dieser einfachen, natürlichen Begrüßung und der schweren Pracht, die ich gerade durchschritten hatte. Ich riss mich zusammen und drückte in meinem besten Deutsch meine Anerkennung für die mir erwiesene Ehre aus, indem ich ihn Exzellenz nannte, wie es für Ausländer üblich ist. Hitler lächelte wieder über meine kleine Rede, deutete auf das Sofa und sagte: „Wollen Sie sich nicht setzen?“ und nahm selbst den nächsten Stuhl, der etwa einen Meter von mir entfernt stand. Mein Deutsch machte offensichtlich einen guten Eindruck, denn er lobte mich für meinen Akzent, woraus er schloss, dass ich schon einmal in Deutschland gewesen war. Ich versicherte ihm, dass er damit richtig lag, sagte aber auch, dass ich das Dritte Reich zum ersten Mal sehe. Darauf erwiderte er mit einem leichten Kopfschütteln: „Schade, dass Sie es nicht in Friedenszeiten sehen konnten.“
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Das etwa zwanzigminütige Gespräch, das auf diese Vorbemerkungen folgte, kann natürlich nicht wiederholt werden, denn ich hatte mein Wort dazu gegeben. Hitler erzählte mir jedoch keine tiefen, dunklen Geheimnisse – Staatschefs tun so etwas nicht mit ausländischen Besuchern. Ich denke, es ist kein Verstoß gegen meine Vereinbarung, wenn ich sage, dass ein Großteil seiner Gespräche weder den Krieg noch die Politik betraf, sondern große Wiederaufbaupläne, die er wegen des Krieges vorübergehend zurückstellen musste. Sein bedauerndes Interesse an diesen Angelegenheiten schien zu zeigen, dass er sie immer noch sehr im Kopf hatte.
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Noch interessanter als das, was Hitler sagte, waren sein ganzes Auftreten und seine Erscheinung. Ich befand mich hier in einer Privataudienz beim Herrn von Großdeutschland und konnte ihn aus nächster Nähe beobachten. Natürlich verfolgte ich aufmerksam jede seiner Bewegungen und lauschte mit gleicher Aufmerksamkeit seiner Stimme. Lassen Sie mich versuchen, so deutlich wie möglich zu schildern, was ich beobachtet habe.
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Es gibt bestimmte Details von Hitlers Aussehen, die man auf Fotos nicht erahnen kann. Er hat einen mittleren Teint und blond-braunes Haar von neutralem Farbton, das keine Anzeichen von Grau aufweist. Seine Augen sind sehr dunkelblau. Übrigens trägt er nicht mehr den Schnurrbart eines Karikaturisten. Er ist jetzt der übliche „Zahnbürsten“-Typ, sowohl in Größe als auch in Länge. Wie bereits erwähnt, ist seine Uniform sehr schlicht und anscheinend aus Standardmaterial.
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Im normalen Gespräch ist Hitlers Stimme klar und gut moduliert. Während der gesamten Audienz sprach er etwas schnell, aber nie hastig und in einem gleichmäßigen Ton. Nur gelegentlich konnte ich eine Spur seines österreichischen Akzents erkennen. Die Audienz war kein Monolog. Obwohl er natürlich die meiste Zeit sprach, gab Hitler mir reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen und meine Meinung zu äußern. Er hat zu keinem Zeitpunkt seine Stimme scharf erhoben. Nur wenn er über den Krieg sprach, wurde sie von Emotionen erfüllt, und dann senkte er seine Stimme fast auf ein intensives Flüstern. Er machte praktisch keine Gesten und saß meist ruhig da, eine Hand auf der Armlehne seines Stuhls, die andere entspannt in seinem Schoß.
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Hitlers gesamtes Erscheinungsbild war das eines Mannes in guter Gesundheit. Er sah nicht einen Tag älter aus als seine fünfzig Jahre. Er hatte eine gute Gesichtsfarbe, seine Haut war klar und faltenfrei, sein Körper war fit und nicht übergewichtig. Er zeigte keine sichtbaren Anzeichen nervlicher Anspannung, wie z.B. eingefallene Augen, hagere Falten oder zuckende körperliche Reaktionen. Im Gegenteil, sein Aussehen, seine Stimme und sein Auftreten vermittelten einen Eindruck von Ruhe und Gelassenheit. Ich bin mir durchaus bewusst, dass diese Beschreibung weder mit den gängigen Vorstellungen noch mit den Berichten anderer Personen übereinstimmt, die ihn gesehen und mit ihm gesprochen haben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Berichte genauso wahr sind wie meine, da Hitler ein Mann mit vielen Stimmungen sein soll. Vielleicht habe ich ihn an einem seiner guten Tage gesehen; vielleicht wollte er einen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen. Alles, was ich tun kann, ist, genau zu beschreiben, was ich selbst gesehen und gehört habe.
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Drei weitere Personen waren bei dieser Audienz anwesend. Zunächst einmal war da Herr Schmidt, der offizielle Dolmetscher, der bei allen Treffen des Führers mit Ausländern anwesend ist und der als Meister vieler Sprachen gilt. Diesmal wurden seine Dienste nicht benötigt, und so saß Herr Schmidt ruhig neben mir auf dem Sofa, ohne die ganze Zeit ein Wort zu sagen. Ebenso schweigsam waren die beiden anderen, die in einigem Abstand auf Stühlen saßen. Es waren Außenminister von Ribbentrop und Herr Hewel, der viel dazu beigetragen hatte, die Audienz zustande zu bringen. Hitler beendete das Gespräch, indem er aufstand, mir noch einmal die Hand schüttelte und mir für die restliche Zeit meines Aufenthalts in Deutschland viel Erfolg wünschte. Dann wandte er sich wieder seinem Schreibtisch zu, wohin von Ribbentrop bereits gegangen war und wo zwei weitere Männer standen. Irgendwann während des Gesprächs war ein Foto von Hitler und mir im Gespräch gemacht worden. Dies geschah so unauffällig, dass ich es in diesem Moment nicht bemerkte. Das erste, was ich davon erfuhr, war, als mir eine Kopie mit den Glückwünschen des Führers als Andenken an diesen Anlass überreicht wurde. Da es mir mit dem ausdrücklichen Hinweis gegeben wurde, dass es nicht zur Veröffentlichung bestimmt sei, kann ich es hier nicht abdrucken, wie ich es gerne getan hätte. Ich bedaure das, denn es zeigt eine interessante Pose und hätte sehr geholfen, das zu veranschaulichen, was ich zu beschreiben versucht habe.
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Aus dieser Audienz ergeben sich zwei herausragende Gegensätze. Erstens, wie bereits angedeutet, der zwischen der großartig inszenierten Annäherung und der einfachen, undramatischen, fast sachlichen Begegnung mit dem Mann selbst. Sehr wahrscheinlich war auch dieser Kontrast eine bewusste Inszenierung. Auf jeden Fall hatte er eine beeindruckende Wirkung.
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Der zweite bemerkenswerte Kontrast, der mir auffiel, war der zwischen dieser Audienz mit Hitler und einer, die ich vor Jahren mit seinem Diktatorenkollegen Mussolini hatte. Die beiden Audienzen waren völlig gegensätzlich. Um Mussolini im Palazzo Venezia zu erreichen, braucht es nicht viel Bühnenbild. Der dramatische Aufbau beginnt erst, wenn Sie durch eine kleine Vorzimmertür gehen und sich in einem riesigen Raum befinden, der durch halb geschlossene Jalousien verdunkelt ist und in dem es außer einem Schreibtisch und ein paar Stühlen am anderen Ende des Raumes keine Möbel gibt. Hinter dem Schreibtisch erhebt sich Mussolini, genau wie Hitler, aber da endet die Ähnlichkeit abrupt, denn anstatt einem entgegenzukommen, muss man den ganzen Weg durch den Raum zu ihm gehen.
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Allerdings spüren Sie von Anfang an, dass Mussolini sehr menschlich ist. Sie spüren, dass er sich für Sie als Person interessiert. Sie spüren auch, dass er versucht, Ihnen nicht nur seine Ideen, sondern auch sich selbst zu verkaufen. Er möchte Ihr Interesse und Ihre Bewunderung gewinnen, und um das zu erreichen, setzt er die Künste eines fertigen Schauspielers ein – er benutzt seine großen, einnehmenden Augen, reckt sein Kinn vor und versucht, Sie halb zu hypnotisieren. Das ist alles sehr faszinierend. Für einen Angelsachsen ist es vielleicht ein bisschen zu offensichtlich. Aber es schmeichelt Ihrem Ego, das ist dasselbe.
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Bei Hitler ist das nicht der Fall. Obwohl er immer freundlich und höflich ist, macht er keine offensichtlichen Versuche, Sie zu beeindrucken oder zu gewinnen. Wenn er spricht, haben seine Augen einen weit entfernten Blick, und manchmal neigt er den Kopf und spricht abstrakt, fast wie zu sich selbst. Was auch immer er für seine Freunde und Vertrauten sein mag, ich hatte das Gefühl, dass Hitler, so sehr er sich auch für die Menschen insgesamt interessieren mag, sich nicht für den durchschnittlichen Menschen als solchen interessiert. Das ist natürlich nur ein persönlicher Eindruck. Schließlich war ich nur ein ausländischer Journalist, der ihm und seinen Plänen nichts bedeutete und den er nur auf Anraten seiner Untergebenen gesehen hatte. Aber das Gleiche galt für Mussolini, der ein persönliches Interesse gezeigt hatte.
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Ein weiterer Faktor: persönlicher Charme. Mussolini hat ihn. Zumindest lässt er ihn selbst bei zufälligen Zuhörern aufblitzen. Ich spürte seine magnetische Aura, als ich nur zwei Meter von ihm entfernt war.
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Bei Hitler habe ich keine derartige psychische Reaktion verspürt, und auch sein Gespräch hat mich nicht emotional „angehoben“. Das war vielleicht das Überraschendste an meiner ganzen Audienz mit ihm, denn alles, was man mir gesagt hatte, deutete auf das genaue Gegenteil hin. Schon an meinem ersten Abend in Berlin hatte Herr Hewel mir vom inspirierenden Wert des persönlichen Kontakts mit dem Führer vorgeschwärmt, und alle, die eng mit ihm verbunden waren, sprachen in gleicher Weise. Dr. Ley zum Beispiel beschrieb ausführlich die Notwendigkeit eines ständigen persönlichen Kontakts mit Hitler, nicht nur, um spezifische Ratschläge zu erhalten, sondern vor allem, um die ständigen kreativen Ausstrahlungen des konstruktiven Genies des Führers aufzunehmen und sich von ihm inspirieren zu lassen. Ley sagte zum Beispiel, dass Hitler einmal zu ihm gesagt habe: „Wenn Sie warten, bis ich Sie zu etwas auffordere, dann ist es schon zu spät.“ Tatsächlich trifft sich der innere Kreis der Nazis fast jeden Tag mit Hitler, vor allem zur Mittagszeit. Die Mittagspause im offiziellen Leben Berlins ist zugegebenermaßen auf diese Mittagszeit abgestimmt.
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Ich versuche jetzt nicht, diesen scheinbaren Widerspruch zwischen meinem persönlichen Eindruck und dem aller privilegierten Nazis zu erklären. Zunächst dachte ich, ihre Aussagen zu diesem Thema seien eine Art „Parteilinie“. Doch der Gedanke wurde auf so viele verschiedene Arten und mit so unterschiedlichen Details ausgedrückt, dass ich geneigt bin zu glauben, dass sie wirklich meinten, was sie sagten. Es ist einfach eines dieser Rätsel, auf die man im heutigen Deutschland so oft stößt. Wie das Dritte Reich, das er geschaffen hat, lässt auch das, was Sie zunächst in Hitler sehen, keineswegs auf das schließen, was dahinter liegt.
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Ein letzter Aspekt, der mit diesem Publikum zusammenhängt – seine starre Verschwiegenheit. Lange bevor ich Hitler sah, musste ich mein Ehrenwort geben, dass alles, was er sagen würde, wenn ich ihn sehen würde, peinlich genau „inoffiziell“ bleiben würde. Als der Zeitpunkt der Audienz näher rückte, sagten alle Beteiligten zu mir im Wesentlichen: „Wissen Sie, indem wir Sie empfehlen, haben wir uns gewissermaßen für Sie verbürgt. Sollte es zu einem Missverständnis Ihrerseits kommen, wäre das äußerst peinlich für uns.“ Mir wurde zu verstehen gegeben, dass der Führer eine klare Einstellung zu diesem Thema hatte.
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Der Höhepunkt kam, als ich nach meiner Audienz ins Adlon zurückkehrte und eine Nachricht von Herrn von Ribbentrop vorfand, in der er mir mitteilte, dass er mich noch am selben Nachmittag sehen wolle. Zur verabredeten Stunde empfing er mich und kam ohne Umschweife zur Sache.
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„Sie verstehen natürlich, Dr. Stoddard“, sagte er, „dass das heutige Interview mit dem Führer in keiner Weise zitiert werden darf.“
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Ich war leicht verärgert. „Herr Minister“, antwortete ich, „lange vor dieser Audienz habe ich Ihre Untergebenen und die Beamten im Propagandaministerium über meine journalistische Erfahrung und meine Zuverlässigkeit bei der Wahrung eines Vertrauens und der Einhaltung meines gegebenen Wortes informiert. Ich gehe davon aus, dass Ihre Untergebenen Sie wohlwollend informiert haben.“
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„Natürlich, natürlich“, antwortete von Ribbentrop eilig, „aber…“
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Auch das ist nicht die ganze Geschichte. Drei Tage nach meiner Audienz bei Hitler reiste ich zu einem Weihnachtsurlaub nach Budapest in Ungarn. Magyarische Zeitungskollegen von mir in Berlin hatten ihren Redakteuren telefonisch mitgeteilt, dass ich kommen würde, und natürlich hatte mich die Audienz zu einer „Nachricht“ gemacht. Zwei Redakteure führender Budapester Zeitungen luden mich zu einem feinen Mittagessen ein, nach dem sie mich mit der einleitenden Bemerkung interviewten: „Jetzt wollen wir alles über Ihr Interview mit Hitler hören.“
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„Meine Herren“, musste ich ihnen sagen, „bevor ich ein weiteres Wort sage, verstehen Sie bitte, dass es sich nicht um ein Interview, sondern um eine Audienz handelte, und dass alles, was gesagt wurde, ‚inoffiziell‘ war. Sie müssen mir Ihr Wort geben, dass Sie, egal was ich sage, diese Erklärung im Wortlaut veröffentlichen werden. Wenn Sie einverstanden sind, werde ich Ihnen sagen, wie der Führer aussah und unter welchen Umständen ich ihn gesehen habe.“
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Sie stimmten zu, und wie gute magyarische Gentlemen taten sie genau das, was sie versprochen hatten. Ihre Presseberichte wurden natürlich umgehend nach Berlin weitergeleitet. Ich wusste nichts davon, bis ich zehn Tage später zurückkam. Dann erfuhr ich es, denn die Beamten empfingen mich mit ungewöhnlicher Herzlichkeit. „Was für schöne Erklärungen Sie in Budapest abgegeben haben“, war der allgemeine Tenor.
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Von da an schienen mir alle Türen offen zu stehen. In meinem letzten Monat in Berlin bekam ich meine wichtigsten Interviews. Das scheint darauf hinzudeuten, dass es in Deutschland wie auch anderswo eine gute Sache ist, zumindest als Journalist die Treue zu halten.
Reise durch Ruinen
Zwischen März und November 1945 folgte George Orwell, als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Seine Reportagen schildern frei von Triumph oder Hass, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat. Orwell, 1945: »Die Leute zu Hause haben keine Ahnung, wie das hier aussieht« Erstmals geschlossen in deutscher Übersetzung verfügbar – hier weiter.
Die Leibstandarte – eine umfassende Chronik
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Veteranen der Waffen-SS berichten
Hier werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten – hier weiter.
Gudrun Eussner, geboren in einem Lebensborn-Heim schreibt: „…Als ich elf Jahre alt bin, vergisst meine Mutter zu Hause ihren Schlüsselbund. Ich kann nicht widerstehen, endlich zu lesen, was ich nicht lesen soll, öffne die verbotene Stahlkassette und lese alles, was darin liegt. Den Satz auf der letzten Seite der Urkunde über meine Geburt in einem Heim des Vereins Lebensborn e.V. habe ich entweder nicht gelesen oder gelesen, nicht verstanden und deshalb vergessen. Das ändert sich 60 Jahre später…„- Ein Lebensbornkind fordert Auskunft – hier weiter.
Wie es sich wirklich ereignet hat
Einzelheiten aus der Kriegszeit, wie die zahlreichen deutschen Friedensinitiativen, die deutschen Konzentrationslager, die unberechtigten Vorwürfe gegen die deutsche Wehrmacht sowie die Kriegsverbrechen der Alliierten, werden hier aufgedeckt>>>.
Geboren als Deutsche ins Dritte Reich
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Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten
Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Vertreter der etablierten Geschichtsschreibung, die dem kaum noch sachliche Argumente entgegenzusetzen haben, behaupten, es könne ja gar kein Präventivschlag gewesen sein, da die deutsche Seite von diesen Vorbereitungen der Roten Armee keine Kenntnisse hatte. Benrd Schwipper beweist, dass die Führung des Deutschen Reiches, über die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee 1941, vollständig informiert waren – hier zu Band I und – Band II.
Deutschland im Visier Stalins
Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee, konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen – Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung – hier weiter.
Als Sanitätsoffizier im Russlandfeldzug – hier weiter.
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In den Jahren 2006 bis 2010 haben wir vier Bände des Großen Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte mit einem gesonderten Registerband herausgebracht. Darin wurden knapp 1000 Richtigstellungen zur Zeitgeschichte seit 1870 auf rund 3600 Seiten vorgenommen. Wir sahen damit die von uns selbst gestellte Aufgabe als erfüllt an, ein Nachschlagewerk gegen die zahlreichen in der Öffentlichkeit verbreiteten Fälschungen und Lügen zur Zeitgeschichten anzubieten. Wenn wir uns dann nach Jahren nun doch veranlaßt sahen, noch einen Band 5 nachzuschieben, so hatte das mehrere Gründe – hier weiter.
Putins Krieg? – Wir sind im Weltkrieg
Es ging und geht in der Ukraine-Krise, nur um geopolitische Machtinteressen. Was mit den Menschen und dem Land passiert, ist den amerikanischen Imperialisten und ihren europäischen Lakaien völlig egal. Dabei erwähne ich nur am Rande, dass von Washington nach dem Putsch 2014 sofort das ganze Gold der Ukraine gestohlen wurde. Man spricht von 42,3 Tonnen die auf Anweisung der „neuen Führung“ in die USA geschafft wurden – hier weiter.
Das Dritte Reich, Rumänien und das Erdöl
Die Geschichtswissenschaftler, die das Thema Erdöl zu einem der Schwerpunkte ihrer Betrachtung des 2. Weltkriegs machen, sind sich einig: die Verfügung oder Nichtverfügung über diesen allesentscheidenden Rohstoff wirkte sich ausschlaggebend auf das Schicksal der Kriegsparteien und damit auf den Ausgang dieses weltumspannenden Kampfes im Allgemeinen aus – hier weiter.
Charakterwäsche
Hier findet man alle Zeitzeugen-Interviews der Verborgenen Helden>>>.
Die Tyler-Kent-Affäre entlarvte F.D. Roosevelt und W. Churchill als Kriegstreiber – hier zum Artikel>>>. Germaniam esse delendam – Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland – hier weiter.
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Ostfront
„Ich scheide von meinem deutschen Volk in der Hoffnung, daß das, was ich im Jahre 1919 ersehnte und was in langsamer Reife zu dem 30. Januar führte, zu voller Erfüllung und Vollendung der geschichtlichen Sendung unseres Volkes reifen wird.“ Paul von Hindenburg
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Vier Jahre Hitler=Deutschland
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von einem Ausländer gesehen
Cesare Santoro [1937]
Mit 10 Graphiken und einem Anhang:
„Das neue Deutschland im Bild“
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Vorwort
In der zeitlichen Reihenfolge der Revolutionen bildet nach der französischen, der russischen und der faschistischen Umwälzung die nationalsozialistische Erhebung eines der wichtigsten Ereignisse sozialen und politischen Charakters in unserer Zeit. Sie stellt infolge ihres Geistes und ihrer Durchführung eine Umformung Deutschlands dar; sie bedeutet einen neuen wichtigen Faktor im Leben der europäischen Völker, also einen Wendepunkt der europäischen Geschichte.
Diese umwälzende Revolution hat während ihrer zwölf Jahre dauernden Vorbereitung und ihres Kampfes um die Macht die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gelenkt, und ein Interesse erweckt, das von der Besorgnis um ihre weitere Entwicklung nicht frei sein konnte. Das Werk der ersten vier nationalsozialistischen Regierungsjahre hat dieses Interesse vollkommen befriedigt und die Kraft ihres Daseins bewiesen. Man kann diese unmöglich länger verleugnen, aus welcher geistigen Einstellung die Betrachtung auch immer erfolgen mag.
Der neu ernannte Reichskanzler Adolf Hitler bat in seinem ersten Aufruf an das deutsche Volk am 1. Februar 1933, ihm vier Jahre Zeit zur Durchführung seines Werkes, zum nationalen Wiederaufbau zu geben. Die gleiche Forderung wiederholte er ein paar Tage später im Berliner Sportpalast: „Vierzehn Jahre lang haben die Parteien des Zerfalls das deutsche Volk geführt und mißhandelt. Vierzehn Jahre lang haben sie es zerstört, zersetzt und aufgelöst. Es ist nicht vermessen, wenn ich heute vor die Nation hintrete und sie beschwöre: „Deutsches Volk, gib uns vier Jahre Zeit und dann richte und urteile über uns. Deutsches Volk, gib uns vier Jahre, und ich schwöre dir, so wie wir und wie ich dieses Amt antrat, so will ich dann wieder gehen. — Ich tat es nicht um Gehalt und um Lohn, ich tat es um deiner selbst willen. Es ist der schwerste Entschluß meines Lebens gewesen . . . Ich kann mich nicht lossagen von dem Glauben an mein Volk, kann mich nicht lossagen von der Überzeugung, daß diese Nation wieder einst auferstehen wird, kann mich nicht entfernen von der Liebe zu diesem meinem Volk und hege felsenfest die Überzeugung, daß einmal doch die Stunde kommt, in der die Millionen, die uns heute verfluchen, dann hinter uns stehen und mit uns begrüßen werden das gemeinsam geschaffene, mühsam erkämpfte und bitter erworbene neue Deutsche Reich der Größe und der Ehre und der Kraft, der Herrlichkeit und der Gerechtigkeit. — Amen.“
Mann kann heute feststellen, daß die Geschehnisse dieser vier Jahre Neugestaltung der Staats= und Gesellschaftsordnung darstellen, die in anderen Epochen eine bedeutend längere Zeit verlangt hätten. Das Versprechen des Führers ist erfüllt worden, denn am Tage der Machtübernahme war die nationalsozialistische Partei geistig für die Aufgabe reif, die der Wille des Volkes ihr anvertraute.
Vier Jahre sind eine kurze Episode im Leben eines Volkes. Aber die nationalsozialistische Regierung vermochte in diesem geringen Zeitraum, dank gründlicher Vorbereitung während der langen Kampfjahre eine durchgreifende Neuordnung in den politischen Formen, den sozialen und wirtschaftlichen Organisationen, den juristischen und verwaltungsrechtlichen Normen durchzuführen. Gleichzeitig befreite sie das Volk von den Ketten des Versailler Vertrages, richtete seine militärische Macht wieder auf und erlangte die Gleichberechtigung unter den großen Nationen wieder: ein Ergebnis, das die Regierungen der Weimarer Republik nicht zu erringen vermochten.
Eine Entwicklung so ausgesprochen revolutionären Charakters, in deren Verlauf manche veraltete Überlieferungen neuen Erscheinungen Platz machten und persönliche Verhältnisse sich gründlich änderten, mußte der Kritik und Unzufriedenheit ausgesetzt sein. Es gibt stets Menschen, die sich nicht überzeugen lassen, daß große Zeiten auch große Entschlüsse fordern. Aber diese Schwierigkeiten wurden mit der Zeit überwunden, wie die letzte Reichstagswahl vom 29. März 1936 bewiesen hat: über 44 955 000 Stimmen wurden abgegeben, 44 412 000 für die Regierung und kaum 543 000 gegen diese. Selbst erklärte Gegner des Nationalsozialismus, wie der frühere marxistische Innenminister Severing oder hochstehende Persönlichkeiten, die sich von der Bewegung distanziert hatten, wie General Ludendorff, haben schließlich die Leistungen der nationalsozialistischen Regierung anerkannt.
Die Rückwirkung im Ausland war aus zwei Gründen stark: erstens infolge der ungenügenden Kenntnis von der Lage Deutschlands im Augenblick der Machtübernahme wie von der Tätigkeit der Regierung in den ersten vier Jahren; zweitens infolge des Haßfeldzuges, den parteiische Elemente oder persönliche Gegner der nationalsozialistischen Weltanschauung gegen das Dritte Reich geführt haben und noch führen.
Nichts Schlimmeres kann es für die Beziehungen zwischen den Völkern geben, als das Nicht=voneinander=Wissen. Dieses Nichtwissen richtet die trennenden Mauern des Mißtrauens zwischen den Völkern auf. So wird z. B. die deutschfranzösische Annäherung solange ein frommer Wunsch bleiben, bis die Franzosen davon überzeugt sind, daß auch die Deutschen Menschen sind wie sie, und daß auch die Deutschen den Frieden wollen, denselben Frieden wie sie.
Auch im Ausland ist in letzter Zeit die Einstellung dem Dritten Reich gegenüber besser geworden. Viele Vorurteile sind verschwunden, denn Tausende von Fremden haben Reisen nach dem neuen Deutschland gemacht. Trotzdem bestehen noch einige Vorurteile, Verleumdungen findet man bei jeder sich bietenden Gelegenheit. So ergibt sich eine Situation, die die öffentliche Meinung der ganzen Welt mit Mißtrauen und Mißverstehen erfüllt; eine allgemeine, äußerst schädliche Beunruhigung der guten zwischenstaatlichen Beziehungen und des europäischen Friedens bildet die Folge.
Es ist der Zweck dieses Buches, die Kenntnis vom Deutschland Adolf Hitlers zu vervollständigen und gewisse falsche Behauptungen richtig zu stellen. Es wird von jeder subjektiven Wertung durchaus abgesehen; ausschließlich erwiesene Tatsachen und beglaubigte Ziffern sollen das Wort haben. Der Leser wird so imstande sein, selbst die logischen Folgerungen aus diesem zu ziehen.
Selbst Deutsche, selbst Parteimitglieder wissen oft nicht, wie groß die Fortschritte sind, die die Regierung in den ersten vier Jahren erzielt hat; denn mitten im Kampf und in der Arbeit umfaßt der Blick doch nur die nächste Nähe.
In einer Broschüre, die vor vier Jahren veröffentlicht wurde [Spectator, „Deutschlands Erwachen“, von einem Ausländer gesehen, Genf 1933], habe ich mich bemüht, auf Grund eigener Beobachtungen während eines langen Aufenthalts in Deutschland als ausländischer Pressevertreter, den Ursprung, die Gründe und das Programm der von Adolf Hitler geschaffenen Bewegung — dieses „Kindes des Versailler Diktats“, wie der amerikanische Senator Borah sie bezeichnet hat — zu erläutern.
Die vorliegende Abhandlung soll in gewissem Sinne eine Fortsetzung der genannten Broschüre bilden. Sie versucht, die Erfolge des ersten, vom Führer festgesetzten Vierjahresplans zusammenzufassen und den Zweck des zweiten Vierjahresplanes zu erklären, der dazu bestimmt ist, die Unabhängigkeit Deutschlands vom Ausland in allen Beziehungen der Wirtschaft und der Ernährung sicherzustellen.
Bei der gegenwärtigen, verwickelten internationalen Lage halte ich es für die Pflicht jedes gewissenhaften Journalisten, mit seiner ganzen Kraft zu dem Werke gegenseitiger Aufklärung beizutragen, sowie dahin zu wirken, daß jede Mißstimmung zwischen den Völkern beseitigt und das gegenseitige gute Einvernehmen auf der Grundlage wahrer Staatengemeinschaften gefördert wird.
Ich glaube mich daher eines Sinnes mit meinen Kollegen von der Presse, die seit Jahren in Deutschland lebend, Gelegenheit hatten, die moralische und materielle Erniedrigung des deutschen Volkes in der schweren Nachkriegszeit kennenzulernen, ebenso wie seine titanischen Anstrengungen, sich wiederaufzurichten und zu neuem Leben zu erstehen. Jeder von uns hat den Schmerz der Deutschen mitgefühlt, hat an ihren Hoffnungen, an der freudigen Zuversicht teilgenommen, und die glückliche Verwirklichung miterlebt.
Man muß Mensch unter Menschen sein; lebt man inmitten eines großen Volkes, das einen Kampf um sein Dasein führt, darf man sich nicht in einen Winkel verkriechen und sich weigern, den Wert dieser Arbeit am gesamten Wiederaufbau anzuerkennen. Man muß die Bedeutung seines Kampfes für die Gleichberechtigung unter den andern großen Kulturvölkern würdigen und seinen guten Willen, in Frieden mit den andern zu leben und für das allgemeine Wohl mitzuarbeiten.
Die Großartigkeit der Vorgänge, die ich mitzuerleben Gelegenheit hatte, trübt keineswegs meinen Blick, beeinträchtigt auch mein bemühen nicht, die Wahrheit zu suchen und die erzielten Resultate unparteiisch festzustellen. Sicher sind Fehler, insbesondere solche taktischer Art gemacht worden; sie waren der Anlaß, daß sich in gewissen Kreisen des Auslandes Abneigung und Widerstand gegen das neue Deutschland herausbildeten. Aber solche Fehler scheinen bei einer Revolution von so großen Ausmaßen und so tiefer ethischer Bedeutung unvermeidlich: einer Revolution, die ihre eigenen Methoden anwenden und neue Wege gehen mußte, um die Neugestaltung des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens auf das Gründlichste zu bewerkstelligen. „Wir glauben nicht an ein Paradies, aber wir glauben an einen Staat und ein Reich, das den fleißigen deutschen Menschen ein Vaterland sein wird!“ [Hitler.]
Im Sinne des vorher erwähnten Zweckes und Zieles übergebe ich die Zusammenfassung der Forschungen, die mich während der ersten vier Jahre des Dritten Reiches beschäftigt haben, der Öffentlichkeit, nachdem das Reich auf der Pariser Weltausstellung die Früchte seiner Tätigkeit der Welt vor Augen geführt hat.
Berlin, im September 1937 Der Verfasser
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Teil
I. Erbe und Programm — II. Ordnung, Einheit und Neubau im Innern — III. Zwischenstaatliche Gleichberechtigung, Freiheits= und Friedenspolitik — IV. Bevölkerungspolitik und Rassenpflege — V. Der Staat und die NSDAP. — VI. Die Wehrmacht — VII. Sozialpolitik und Arbeit — VIII. Die Volkswohlfahrt — IX. Das Wohnungs= und Siedlungswesen.
II. Teil
X. Die Wirtschaft im Neuen Deutschland — XI. Die öffentlichen Finanzen — XII. Das Verkehrswesen — XIII. Die Landwirtschafts= und Ehrnährungspolitik — XIV. Der Reichsarbeitsdienst — XV. Die deutsche Jugend — XVI. Die Frau im dritten Reich — XVII. Die neue deutsche Kultur — XVIII. Die deutsche Kirchenpolitik — XIX. Das deutsche Recht — XX. Der Aufbau des deutschen Sports — Schlußwort.
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Quellenangabe: ↓
Cesare Santoro – Vier Jahre Hitler=Deutschland, von einem Ausländer gesehen – Mit 10 Graphiken und einem Anhang: „Das neue Deutschland im Bild“ – Internationaler Verlag / Berlin, 1937. ↓
https://www.google.de/books/edition/4_JAHRE_HITLER_DEUTSCHLAND_VON_EINEM_AUS/m8Q6YKeNANAC?hl=de&gbpv=0
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„Du kannst daher denken, was du willst; aber belebe keinen Gedanken und keine Idee eher zur Frucht, als bis du ihn vor dem Richterstuhle deines Verstandes und deiner Vernunft gehörig durchgeprüft hast! Hat der Gedanke da die Licht= und Feuerprobe bestanden, dann erst kannst du ihn zur Frucht oder Tat beleben, und es kann dich dann schon gelüsten nach etwas Gutem und Wahrem; aber nach etwas Unordentlichem, das offenbar wider die Nächstenliebe geht, soll es dich nicht gelüsten! Und darin liegt das, was Moses in seinem letzten Gesetze ausgedrückt hat, und es liegt darin wahrlich wohl nie und nirgends der Widerspruch mit den inneren Lebensfunktionen; den du mit Hilfe deines scharfsinnigen Rabbi willst gefunden haben. (* Was soll, ja was kann aus einem Menschen werden, wenn er nicht frühzeitig lernt, seine Gedanken zu prüfen, zu ordnen und alles Unreine, Böse und Falsche aus ihnen zu scheiden? Ich sage dir, solch ein Mensch würde schlechter und böser werden denn ein allerreißendstes und bösestes Tier!
[Das Große Evangelium Johannes 7. 36. 3. / Seite 70.]
Johannes das große Evangelium – Durch das Innere Wort erhalten und niedergeschrieben von Jakob Lorber – Siebenter Teil – 4. Auflage – Siebentes bis zehntes Tausend – Lorber=Verlag, Bietigheim, Württ. – 1924 ↓
https://lupocattivoblog.com/2023/11/27/die-macht-der-gedanken-wie-ihre-innere-einstellung-ihre-realitaet-formt/#comment-306431
Seher
Werter Ostfront, Glück, Heil und Segen.
XX
Es geht um die Protokolle
54,04
https://youtu.be/lGJ2-oCXKAE
GvB
Vk (https://vk.com/video-134310637_456272308)
LIVE: Wladimir Putin spricht bei der Eröffnung des 25. Weltkonzils des Russischen Volkes
In Moskau tagt zum 25. Mal das Weltkonzil des Russischen Volkes, eine internationale Organisation, die unter der Schirmherrschaft der Russisch-Orthodoxen Kirche mit dem Ziel gegründet wurde, das russische Volk zu vereinen. Wladimir Putin wendet sich an die Versammlung mit einer Videobotschaft. RT..
https://vk.com/video-134310637_456272308
xyz
GvB
Ist das Bringen solchen schwachsinnigen Müll’s deiner eigentlich nicht unwürdig?
Zumal du es doch besser wissen solltest, weißt?
„Putin was put into power by the Federation Of Jewish Organizations In Russia. The Jewish Chairman of this organization Abramovich stated in a 2005 interview that Putin could obtain Israeli citizenship if he wanted as an ethnic Jew. And that his mother was a Jew Shelomova. This makes Putin full Jewish, by Jewish law.“
Auch Wladimir Michailowitsch Gundjajew aka Kyrill I. ist nur eine KGB (sprich jüd. Chimäre) Attrappe-was soll also der Blödsinn, solchen irreführenden Dreck von wegen „russischen Volk vereinen“ zu posten?
Wer wissen will, WAS in „Russland“ (was es genauso wie Deutschland, Frankreich, Ungarn usw.usf. DANK falscher jeweiliger jüd. Ameisenkönige/Regierungen längst NICHT mehr gibt!) wirklich abgeht, der sollte diesen Substack lesen:
https://edwardslavsquat.substack.com/
Bei der Gelegenheit-viele Grüsse, an meinen ehemaligen „Kameraden/Froind“, der mich verleugnet *müde Lach*!
Seher
Randnotiz: Zur Falschaussage vom Hohlen Klaus gehört auch Gil Ofarim. https://de.metapedia.org/wiki/Liste_j%C3%BCdischer_Pers%C3%B6nlichkeiten_(a-m) , ja, auch Egon Bahr, Die „Blutige“ Hilde Benjamin, Burger King: Daniel Schwartz, Hugo Egon Balder, Henrik Broder, Sachs Baron Cohen, David Copperfield, Robert Downey Jr., Bob Dylan, Michael Douglas, Paul Ehrlich, Sarkozy, Jakob Epstein auch: Jakow Arkadjewitsch Jakowlew oder Jakowlew-Epstein (geb. 21. Juni 1896 in Grodno; gest. 29. Juli 1938) war ein bolschewistischer Massenmörder, Harrison Ford (geb. 13. Juli 1942 in Chicago) ist ein Hollywood-Schauspieler (Krieg der Sterne, Indiana Jones I-IV, Blade Runner). Seine Mutter Dorothy (gebürtige ‚Nidelman‘) war die Tochter jüdischer Emigranten aus Weißrußland, Gregor Gysi (geb. 16. Januar 1948 in Berlin) ist ein ehemaliger Stasi-Spitzel (Aussage u. a. der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, die diese 2008 tätigte) und deutschenhassender Funktionär der Partei „Die Linke”, der Nachfolgerin der Mauermörderpartei SED. Sein Vater war der hohe DDR-Staatsfunktionär Klaus Gysi, seine Mutter war Irene Lessing, Dustin Hoffman, Larry King, Anetta Kahane, usw. Alles „Dunkelmumpies“
GvB
@Seher, und das sind ja nicht alle 🙂
Seher
Adolf Hitler : Bilder aus dem Leben des Führers (1936, 132S.) https://archive.org/details/adolfhitlerbilde00hoff , Die sogenannte Demokratie – Adolf Hitler
Veröffentlicht Vor 1 Jahr • 845 Aufrufe (6min5) https://www.wuwox.com/w/eKtyqCQPwVHwS48A2e9Me4 , https://www.wuwox.com/w/vgc8Zg9DxkpfUL4khpo4S8
xyz
Sehr gut, wie du oben verschiedene Figuren offenbarst!
Ich habe etwas für dich und alle, die bei der Figur des aktuellen Blogbeitrages weiterhin unkritisch „angehalten“ haben.
http://mileswmathis.com/hiller.pdf
Und noch einen-ganz wichtig und wesentlich:
http://mileswmathis.com/putsch.pdf
Der Autor dieser Ausarbeitungen/Recherchen ist über jeden Zweifel erhaben-ich und auch meines Wissens keine anderen konnten Lügen und grobe Fehler nachweisen-im weiteren hat der Autor nebst u.a. JFK auch alle möglichen weiteren Ereignisse/historischen Persönlichkeiten dekonstruiert, es kamen immer Protagonisten JENER zu Tage, welche uns leben und „unsere“ Geschichterl schreiben…
Als Bonmot also hier noch der Konterpart von A.H. auf „russischer“ Seite:
http://mileswmathis.com/stalin.pdf
Beste Grüsse
Ma
“ Sehr wahrscheinlich war auch dieser Kontrast eine bewusste Inszenierung. “ Ist schon komisch, dass die die alles inszenieren über jeden sagen er/sie/es würden inszenieren.
GvB
MAKABRER Show-Tourismus
Zusammen mit Premierminister Benjamin Netanyahu besuchte er den Kibbuz Kfar Aza, der am 7. Oktober angegriffen wurde…
https://t.me/MilitaerNews/16619https://t.me/MilitaerNews/16619
GvB
Eigentumsrecht wird (durch EU) abgeschafft !!!
Ich glaub mein Schwein pfeift. Beim Auto hört der Spaß nun wirklich auf!
Aber laut Plänen der EU soll mit solchen Restaurierungen in eigener Regie bald Schluss sein. Denn demnächst soll und will die EU darüber bestimmen, ob ein historisches Fahrzeug restauriert werden kann oder ob es verschrottet werden muss. Nicht mehr der Eigentümer des Fahrzeugs entscheidet, sondern eine noch zu gestaltende EU-Kommission spricht dann das Urteil. Klare Kriterien geben vor, wann ein Auto als verfallen gilt, und damit haben Fahrzeugbesitzer nicht mehr das Recht, selbst zu entscheiden, wann ihr Auto in den Autohimmel kommt. Stattdessen wird auf der Grundlage einer Punkteliste entschieden, wobei das Eigentum am Fahrzeug verfällt, wenn einer der Punkte erfüllt ist.
Dazu gehört unter anderem, dass das Auto nach mehr als zwei Jahren einer notwendigen Kontrolluntersuchung unterzogen werden muss.
Geschieht dies nicht rechtzeitig, gilt das Auto als Abfall und muss daher verschrottet werden. 😡😡
https://t.me/Oldtimer_Club
WIE WÄRS MIT ZUSAMMEN DEN TRUCKERN DIE BAB’s ZU BLOCKIEREN ?! Siehe NEUE LKW-MAUT…………..
Ma
Lieber GvB,
auf dem Fahrzeugbrief der Insulaner steht schon drüber, dass es kein Beweis des Eigentums darstellt. Der Name ist auch in Grossbuchstaben gehalten. Das ist bei der BRD sicher nicht anders.
Stallbursche
Beim Auto hört der Spaß nun wirklich auf!
Warum denn?
Ich persönlich habe kein Auto.
Übrigens, können die mich mal, wenn ich frisch geschi….. habe.
GvB
Der Freemason-Papst………..
Sichtlich erschöpft
Papst leidet an keiner „herkömmlichen“ Erkrankung: Vatikan macht Ansage zum Gesundheitszustand
Weil das katholische Kirchenoberhaupt am Wochenende aus gesundheitlichen Gründen Termine absagen musste, kam schnell die Frage auf, wie es wirklich um den 86-Jährigen steht. Der Heilige Stuhl hat sich nun nochmals dazu geäußert.
https://www.infranken.de/welt/papst-franziskus-leidet-an-keiner-herkoemmlichen-erkrankung-vatikan-aeussert-sich-erneut-art-5798226
DER machst nicht mehr lange…..
GvB
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…………..
Wende im Prozess: Gil Ofarim räumt Vorwürfe ein und entschuldigt sich
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/wende-im-prozess-gil-ofarim-r%C3%A4umt-vorw%C3%BCrfe-ein-und-entschuldigt-sich/ar-AA1kEL51?OCID=ansmsnnews11
Atlanter
Interessante Informationen die man über die Bundesrepublik Deutschland auf der offiziellen Webseite der Vereinte Nationen (UN) lesen kann:
(1) Mitgliedschaft der BRD in der UNO in Feindschaft zum Deutschen Reich
(2) Rechtslage des Deutschen Reiches nach 1945
(3) Weder Russland noch USA wollen ein freies Deutschland
(4) Berlin gehört nicht zur “Bundesrepublik Deutschland”
(5) RuStAG von 1913 völkerrechtlich nicht mehr gültig
(6) Das Staatsangehörigkeitsrecht des „Dritten Reiches“
https://t.me/mzwnewsoff/330
Ma
Lieber Atlanter,
du solltest unter dem Link bei Profile auf die Activities gehen:
„View Activities
Areas of expertise & Fields of activity:
Public Administration:
Governance and Public Administration
Public Financial Management
Socio-Economic Governance and Management
Geographic scope: National
Country of activity:
Germany
Year established: 1949
Number and type of members: 81.800.000
Funding structure:
Membership fees or dues
Donations and grants from domestic sources
Foreign and international grants
Funding structure other: fees by members of FRG called „Steuern““
https://esango.un.org/civilsociety/showProfileDetail.do?method=showProfileDetails&tab=3&profileCode=626213
Hahaha
xyz
Beste Grüsse, Atlanter.
Mir gebührt kein Dank in so fern-Miles W. Mathis gebührt Dank, für die vielen akribischen Exposes-die durch seine professionelle Aneignung der Genealogie gepaart mit stringenter Logik, dem geschulten Auge des Fotografen und Portraitmalers der Schlüssel sind-leider nur für die Wenigen, die ihre „Hausaufgaben“ bis zum Ende machen…
Dir sei Dank, für das Hochladen der übersetzten deutschen Version des versteckten (jüd.) Königs.
Du kennst das Problem sicherlich-es wird leider kaum jemanden interessieren-kaum einer wird es wirklich verstehend lesen…ABER alle „denken“, sie seien gerade auch in dem Thema „wissend“…
Im echten Leben konnte ich KEIN einziges Gegenüber für auch nur irgendein hochkarätiges Infomaterial interessieren-leider KEIN Witz-und ich habe reichlich davon…
Sie waren zu beschäftigt im Kreisverkehr der „oppositionellen“ TG-Kanäle-dem hinterherrennen nach Q-ANus-Kabbalistikspielchen…(Mastermind Dr. Steve Pieczenik..), Putin ist der „Gute“ usw.etc.pp.!
Übrigens…, schon die ganze „Deutsche Reichsgründung“ war eine lange geplante jüd. Chimäre um einen potenten Kriegsgegner auf dem europ. Festland und eine effizientere Gewinnabschöpfung zu inszenieren-Dr. Franz Perot und die wenigen Mitstreiter, die die Fakten damals darüber ans Licht und herausbrachten, war hier glaube ich auch schon mal Thema?
Beste Grüsse
Ma
Danke XYZ, das mit dem Kriegsgegner ging mir vor Jahren durch den Kopf, als die Werding mal ein Video über die Spitzhauben 1871 machte. Ich hätte allerdings nicht gesagt als Kriegsgegner sondern zur Ermordung von Deutschen.
xyz
Keinen Dank dafür, Ma!
Es ist schon gut, wenn man mal ebenso wachen und kritischen Zeitgenossen-wenn auch nur virtuell-begegnen darf.
Nimm es u.a. mit dem grössten Ziel JENER-soviele weisse EUropäer wie möglich in IHREN Kriegen zu erledigen-siehe aktuell „Russland“ versus „Ukraine“-WER sind Putin und die Oligarchen?, Russen?, NITSCHEWO!-WER sind Selensky und die Oligarchen?, Ukrainer?, NITSCHEWO!-ABER!, WER sind die, die sich VERHETZEN lassen und gegenseitig TOTschiessen?-GENAU!, unsere weissen europäischen Brudervölker…
Wann werden sie je verstehen?
Traurige Grüsse
Arthur
Ich nehme mal an Du meinst Dr. Franz Perrot und diese Schrift.
https://archive.org/details/PerrotDr.FranzBismarckUndDieJudenArchivEditionNachdruck2004/mode/1up?view=theater
xyz
Ja, Arthur!
Danke…, denn ich hatte ein „r“ zu wenig-ja das ist es. Auch bei der adelinde wurde dieses Buch, der Autor gebracht-was mich dann immer wieder verwundert, das keine logischen Folgeschlüsse und Erkenntnisse daraus gezogen werden…
Andrea
Platz für das Kopfkino – durchdigitalisiert und transformiert für den Aufbau
Scholz – das Reich – residiert mit Guru-Hologrammen in seiner neuen Reichstagstraumvilla.
Für das digitale Buch des Lebens erhält alles und jeder ein eigenes Register-ID-von-der-Wiege-Waage-bis-zur-Bahre.
Ein auf das Register-ID abgestimmtes politisches und persönliches Vertrauens-Hologramm wird als Bürgerbegleiter eingeführt,
wodurch eine „Veggie-Politik“ ohne überflüssiges Fleisch und Blut ohne Ausgaben greift.
„…Er wiederholte diese Formulierung: „Die Bürgerinnen und Bürger können darauf vertrauen,
dass wir niemanden allein lassen“ „You’ll never walk alone“, das habe er versprochen, dabei bleibe es.
Erneut großes Gelächter, darauf reagiert Scholz mit einer Spitze:
„Ich weiß nicht, warum sie da lachen, aber sie meinen wohl ‚you’ll never walk with the christian democratic union‘.“
Konkretes zur Haushaltsplanung für das kommende Jahr, wo etwa konkret gespart werden soll, sagte Scholz nicht. …“
>https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kanzlerrede-zur-haushaltskrise-im-zdf-schon-in-den-ersten-minuten-sorgt-scholz-für-riesiges-gelächter/ar-AA1kErpW?ocid=msedgdhp&pc=EDGEDB&cvid=4ae1fd63f45c44929d5573b0a8e42373&ei=28
Ma
Wiligut, Karl Maria (Lobesam)
Seyfrieds Runen
Kapitel: Seyfrieds Flucht
Entronnen war jung Seyfried
Nach harter Todesnot,
Die Kleider und Gewaffen
Von vielem Blute rot; —
Zu sühnen galt am Gaugraf
Der Schwester Ehr und Glück;
Umsonst! Der schwere Frevel
Blieb ungestraft zurück!
So ward er heimatlose,
Ein Fremdling, unbekannt —
Der Vater wohl getötet,
Als jener Streit entbrannt;
Nun irrte er im Walde —
Ein Flüchtling — scheu umher,
Und wußte aus der Wildnis
Sich keinen Ausweg mehr —
Das Zagen kroch zum Herzen,
Es klang im müden Tritt,
Und aus der Wildnis Tiefen
Das Einhorn Bangen schritt . . .
Da grüßte aus der Ferne
Ein Stückchen Himmelsblau,
Er folgte jenem Winke,
Fand sich in grüner Au;
Rings wisperten die Erlen,
Er trat auf Wiesenland
Und Wasserrauschen lockte,
Allwo die Weide stand; —
Er schreitet hastig weiter,
Und dann — ein Jubelschrei! —
„Der Schöpfer sei gepriesen,
Bin endlich an der Taj!“ — —
Labt sinkt sich an dem Borne, —
Es war ein Bragitrank!
Zu köstlich süßer Ruhe
Der müde Ritter sank. — — —
— — — — — — — — — —— —
Anti-Illuminat
Man dachte damals extrem weitsichtig und immer vom Standpunkt des ewigen. Man bereitete sich auf alle Eventualitäten vor. Hier dachte man vom Standpunkt des Ewigen. Letztendlich wurde der Autor trotz seiner ständigen Gehässigkeiten anständig behandelt.