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  1. 9

    Ostfront

    In diesem Jahre feiern wir ein ernsteres Weihnachten als in allen vorangegangenen Jahren des nationalsozialistischen Regimes. Es ist ein Kriegsweihnachten, ein Weihnachten der geschlossenen und entschlossenen Bereitschaft eines ganzen Volkes.

    Joseph Goebbels am 22. Dezember 1939

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    Die Zeit ohne Beispiel
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    Reden und Aufsätze aus den Jahren 1939/40/41

    von Joseph Goebbels

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    Weihnachten 1939 [Seite 224]

    Ansprache zur Weihnachtsfeier der Saarland= und Baltendeutschen

    22. Dezember 1939

    In diesem Jahre feiern wir ein ernsteres Weihnachten als in allen vorangegangenen Jahren des nationalsozialistischen Regimes. Es ist ein Kriegsweihnachten, ein Weihnachten der geschlossenen und entschlossenen Bereitschaft eines ganzen Volkes.

    Trotzdem haben wir hier, traditionellem Brauch entsprechend, Männer, Frauen und Kinder zu einer gemeinsamen vorweihnachtlichen Stunde zusammenberufen und sie dieses Mal aus den Kreisen der ins Reich umgesiedelten Baltendeutschen und der aus dem Saargebiet Evakuierten gewählt. Sie sind die Träger der großartigsten und modernsten Volkswanderung der neueren Geschichte. Ihre Umsiedlung ins Reich verfolgt ein wahrhaft historisches Ziel, und es ist deshalb nicht zu vermeiden gewesen, daß sie vor allem für Sie persönlich auch mit Sorgen und Schwierigkeiten verbunden ist. Das trifft in erhöhtem Maße für die aus dem Saargebiet Evakuierten zu. Aber Sorgen und Schwierigkeiten haben wir Deutschen heute ja alle. Es gibt niemanden mehr in unserem Volke, der nicht daran mitzutragen hätte. Keiner kann sich der Last, die ein Krieg nun einmal mit sich zu bringen pflegt, entziehen, und man darf wohl auch sagen: Keiner will das mehr. Das deutsche Volk ist erst recht in diesen wenigen Kriegsmonaten eine Gemeinschaft der Brüderlichkeit und der Zusammengehörigkeit geworden.

    Vielfach wird das im Ausland gar nicht richtig erkannt und eingeschätzt. Denn wie sollte man es sich sonst erklären, daß in den feindlichen Ländern immer wieder Versuche gemacht werden, das deutsche Volk vom Führer zu trennen?

    Demgegenüber können wir zu unserer Freude und zu unserem Stolz feststellen, daß die nationale Solidarität bei uns noch niemals so stark und so für jedermann verpflichtend gewesen ist wie gerade in dieser Zeit, in der alles darauf ankommt, daß die deutsche Nation in Einigkeit und Entschlossenheit den kommenden Ereignissen gegenübertritt.

    Daß diese Ereignisse von uns den Einsatz der ganzen Nation erfordern werden, ist für jeden klar, der offenen Auges die Lage überprüft. Vielfach allerdings wird das bei den Unbelehrbaren noch gar nicht richtig erkannt. Sie wollen nicht einsehen, daß Krieg Krieg ist, wo und mit welchen Mitteln er auch immer geführt wird. Es wäre für unser ganzes Volk verhängnisvoll, wenn wir uns darüber irgendeiner Täuschung hingeben wollten. Es ist in der Vergangenheit bei uns alles so reibungslos und glatt vor sich gegangen, daß man vielleicht auf den Gedanken kommen könnte, der Krieg wäre gar nichts Absonderliches, dem man mit starkem Herzen entgegentreten muß. Vor allem in der Heimat gibt es Menschen, die da zu glauben scheinen, daß das Leben an der Front heute jenseits jeder Gefahr sei und im wesentlichen ausgefüllt werde mit militärischen Übungen und Warten. So ist das denn doch nicht; davon kann in Wirklichkeit gar keine Rede sein. Der Soldat tut seine harte Pflicht; selbst in dieser Zeit, in der der Krieg noch nicht in voller Schärfe entbrannt ist, fordert sein Leben ungleich viel größere Opfer von ihm als das Leben in der Heimat. Der Dienst ist schwer. Der Soldat lebt fern von Zuhause und Familie. Er muß in täglichem Einsatz den Unbilden der Witterung, Frost, Regen, Schlamm und Kälte und oft auch schwerster Gefahr für Leben und Gesundheit entgegentreten. Dazu fehlt es ihm meistens an jeder Möglichkeit, neben dem Dienst Erholung und Entspannung zu suchen. Er muß schon glücklich sein, irgendwo einen Rundfunkapparat aufzutreiben, der ihm dann wenigstens eine gewisse Verbindung mit der Heimat gibt. Dazu muß er Verzicht leisten auf einen ihm liebgewonnenen Beruf, dessen Sorgen und Kümmernisse ihn trotzdem vielfach begleiten.

    Gewiß tun wir in der Heimat alles, um ihm seine Last zu erleichtern; aber es bleibt davon noch so viel übrig, daß er genug und übergenug daran zu tragen hat. Daß wir für ihn nach besten Kräften einzutreten versuchen, ist unsere elementarste Pflicht und gar nichts Besonderes oder Rühmenswertes.

    Deutschland führt heute einen totalen Krieg, der Front und Heimat wenn nicht mit denselben Opfern, so doch mit denselben nationalen Verpflichtungen umfaßt.

    Es geht in diesem Krieg um unsere nackte Existenz. Immer klarer wird das aus den Zeugnissen, die aus London und Paris zu uns herüberdringen, sichtbar. Wenn in den ersten Wochen dieses Krieges die maßgebenden englischen Politiker noch versucht haben, dem deutschen Volk einzureden, sie führten nur Krieg gegen den Hitlerismus, ohne dem deutschen Volk Schaden zufügen zu wollen, so machen sie heute keinen Hehl mehr daraus, daß es ihr Ziel ist, Deutschland niederzuschlagen, es als Nation zu zerstückeln und aufzuteilen und damit in politische und wirtschaftliche Ohnmacht zurückzuwerfen.

    Es handelt sich also nicht etwa um eine Art Kartoffelkrieg, den Deutschland heute führt, und es geht auch nicht um Prestigefragen von mehr oder minder großer Bedeutung. Im Gegenteil, in diesem Krieg wird die geschichtliche Entscheidung über unser zukünftiges nationales Schicksal gefällt. Wir müßten entweder als Großmacht abdanken und als Volk zugrunde gehen, oder wir gewinnen diesen Krieg.

    Es ist dabei auch für unsere nationale Zukunft ziemlich unerheblich, wer im einzelnen auf der Gegenseite diesen Krieg gewollt hat und ob das englische oder das französische Volk ihn gern und mit Freuden führen oder nicht. Sie führen ihn; das ist ausschlaggebend. Es ist auch ein Irrtum anzunehmen, die Kriegshetzerclique etwa in Paris wollte uns mehr schonen als die in London. Die eine ist in ihren offen verlautbarten Zielen genauso brutal und zynisch wie die andere. Das heißt also, die plutokratische Welt hat sich in ihrer Gesamtheit gegen das deutsche Volk in seiner sozialen Gemeinschaft erhoben und will es niederschlagen und vernichten.

    Wir aber setzen uns dagegen zur Wehr, und zwar als geeintes Volk; denn wir wissen dieses Mal, worum es geht. Bei uns hat der Krieg nichts mit einer kapitalistischen Führungsschicht zu tun. Er ist ein Volkskrieg in des Wortes wahrster Bedeutung. Das deutsche Volk setzt sich deshalb auch in seiner Gesamtheit gegen diese internationale Bedrohung zur Wehr, und zwar verteidigt es nicht nur seine Ehre, seine geistige Welt, seine sozialen Vorstellungen und Errungenschaften oder seine soziale Gemeinschaft, — nein: es verteidigt sein Leben!

    Die Mächte und Kräfte, die uns heute gegenübertreten, haben uns seit jeher in unserem Kampf gegenübergestanden. Es sind die des Rückschritts, der plutokratischen Ausplünderung des arbeitenden Volkes, der Anhäufung riesiger Vermögen, gepreßt aus dem Elend der unterdrückten Nationen.

    Wir unterschätzen die Träger dieses Kampfes auf der Gegenseite nicht. Wir kennen auf das genauste ihre Hilfsmittel und Methoden. Sie kommen zu uns mit verlogenen Phrasen, aber sie sind reißende Wölfe.

    Weil wir sie kennen, deshalb überschätzen wir sie jedoch auch nicht. Sie werden fallen, wenn wir ihnen mit der geballten Kraft unseres Neunzigmillionenvolkes gegenübertreten. Wir haben sie vor sieben Jahren zusammengeschlagen, als sie uns in unserem innerpolitischen Kampf von der Macht zurückstoßen wollten. Auch da wiegten sie sich in billigem Triumph, die Juden, Pluto=und Demokraten, auch da erklärten sie den Führer in ihren feilen Gazetten für eine gefallene Größe; aber auch da konnte ein aufmerksames Ohr aus ihrem Geschrei schon die Angst heraushören, und wenig später lagen sie zerschmettert am Boden.

    Und wie sie damals ihre letzte Hoffnung darauf setzten, die nationalsozialistische Bewegung vom Führer zu trennen oder sie doch zu zerspalten, so setzen sie heute ihre letzte Hoffnung darauf, das nationalsozialistische deutsche Volk vom Führer zu trennen oder es doch zu zerspalten. Es wird ihnen diesmal so wenig gelingen, wie es ihnen damals gelungen ist. Wir kennen sie, und das deutsche Volk kennt sie auch. Ihr Lügengestammel prallt wirkungslos an der Geschlossenheit der deutschen Nation ab. Sie werden nicht noch einmal wie 1918 einen Sieg der Täuschung erleben.

    In dieser inneren Verfassung begehen wir das Weihnachtsfest 1939. Wir feiern es in einer ernsten Entschlossenheit. Der Sieg wird unser sein. Das hoffen wir nicht nur, das wissen wir auch. Dieses Weihnachten begehen wir mit jener tiefen inneren Gläubigkeit, die immer noch die Voraussetzung des Sieges war. Wir lassen es trotz allem erst recht nicht an jenem Optimismus fehlen, der nötig ist zum Leben und zum Kämpfen. Nicht Schmerz und Trauer bewegen uns in diesen Tagen, sondern Stolz und Zuversicht. Wir fühlen uns als Volk wie eine große brüderliche Familie und werden entschlossen die notwendigen Lasten und Opfer des Kampfes und der Arbeit auf uns nehmen. Mit jedem Soldaten sind wir in diesen Tagen auf das innigste verbunden. Wir versprechen der kämpfenden Front, gewissenhaft darüber zu wachen, daß die Heimat genau so ihre Pflicht erfüllt wie sie. Wo Lasten und Opfer gemildert werden können, haben wir das getan und werden wir es auch in Zukunft tun; wo sie unvermeidlich sind, werden wir sie gemeinsam tragen, damit sie leichter werden und jeder im Nebenmann ein Beispiel und ein Vorbild erkenne. Vom Frieden aber, der immer noch der Inhalt des Weihnachtsfestes war, wollen wir erst nach dem Siege reden.

    So wende ich mich an Sie, meine Volksgenossen aus dem Baltendeutschtum und aus dem Saargebiet. Auch Sie haben in den letzten Wochen und Monaten Opfer bringen müssen. Sie verließen ihre Wohnstätten, Häuser und Höfe, mit denen Sie eine lange Geschichte und Tradition verband. Sie folgten dem Ruf des Reiches, und das Reich hat Sie in seine Arme aufgenommen. Sie kamen aus nationalem Pflichtgefühl und weil ihnen in Wahrheit Deutschland über alles geht. Ihnen wollten wir in diesem Jahr ein bescheidenes Weihnachtsfest richten. Mitten in Ihrem Vaterlande, das Sie sich wieder eroberten, oder das wir ihnen neu bereiteten, sind Sie mit uns versammelt. Seien Sie uns willkommen mit Ihren Kindern, die nun zu der Millionenkinderschar unseres Volkes hinzutreten, für die und für deren Leben und Zukunft unsere Soldaten die Waffen tragen und führen.

    Stellen wir uns bei dieser Kriegsweihnacht alle fest und geschlossen hinter den Führer und zeugen wir mit ihm in Deutschlands großer und schwerster Zeit für unseres Reiches Zukunft und unseres Volkes Ewigkeit.

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    Inhalt / Seite

    Vorwort / 9

    1939

    Jahreswechsel 1938-39 / 17 — Was will eigentlich Amerika? / 24 — Die deutsche Revolution / 31 — Krieg in Sicht? / 39 — Die Insulaner und die Spanienfrage / 48 — Ein Aufruf zur Vernunft / 56 — Kaffeetanten / 64 — Die große Zeit / 70 — Aussprache unter vier Augen mit der Demokratie / 77 — Die Moral der Reichen / 84 — Wer will den Krieg? / 90 — Führergeburtstag 1939 / 97 — Lord Halifax macht Witze / 104 — Ein paar Worte über politischen Takt / 111 — Plädoyer für deutsche Kulturpolitik / 117 — Quo vadis, Polonia? / 127 — Bajonette als Wegweiser / 135 — Die Einkreiser / 144 — Nochmals: Die Einkreiser / 150 — Klassenkampf der Völker / 157 — Der neue Stil / 164 — „Erkläret mir, Graf Oerindur“ / 169 — Danzig vor der Entscheidung / 177 — Die abgehackten Kinderhände / 181 — Das schreckliche Wort von der Einkreisung / 188 — Antwort an England / 193 — Nationalsozialistische Kunstpolitik / 205 — Jugend und Film / 213 — Das Kulturleben im Kriege / 218 — Weihnachten 1939 / 224 — Jahreswechsel 1939- 40 / 229.

    1940

    Gelobt sei, was hart macht / 243 — Wirtschaft und Krieg / 272 — Führergeburtstag 1940 / 282 — Die Zeit ohne Beispiel / 289 — Die verpaßten Gelegenheiten / 296 — Von der Gottähnlichkeit der Engländer / 301 — Heimkehr / 305 — Kunst und Krieg / 310 — Das kommende Europa / 314 — Die Jugend und der Krieg / 324 — Wunschkonzert / 331 — Eine andere Welt / 336 — Weihnachten 1940 / 342 — Was denkt sich Churchill eigentlich? 346 — Jahreswechsel 1940- 41 / 351.

    1941

    England und seine Plutokraten / 359 — Aus Churchills Lügenfabrik / 364 — Auf den Pfaden des Nationalsozialismus / 370 — Pseudosozialisten / 375 — Winston Churchill / 380 — Besuch aus USA. / 385 — Im Gelächter der Welt / 391 — Im richtigen Augenblick / 396 — Über die geistige Kriegführung / 401 — Wirtschaftlicher Austausch / 406 — Wenn der Frühling auf die Berge steigt / 415 — Die alten Zyniker / 420 — Der deutsche Osten / 426 — Der Frömmste unter uns allen / 434 — Britannia rules the waves / 440 — Lord Halifax als Bankettredner / 446 — Das alte Lied / 452 — Er ist es / 458 — Führergeburtstag 1941 / 464 — Wie man es nicht machen soll / 471 — Fleißzensuren von USA. / 476 — PK. / 481 — Aus dem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten / 486 — Botschaft aus USA. / 492 — Die Heroisierung der Rückzüge / 497 — Der Rundfunk im Kriege / 503 — Die alte Front / 508 — Nachrichtenpolitik / 514 — Der Schleier fällt / 520 — Mimikry / 526 — Die Deutschen vor die Front! / 532 — Um die Entscheidung / 537 — Die britische Mauloffensive / 543 — Ein Attentat auf den gesunden Menschenverstand / 549 — Die Sache mit der Stalin=Linie / 555 — Die Hand auf der Bibel / 561 — Vom Schweigen im Kriege / 567 — Die Angeber / 573 — Marathonlauf hinter dem Kriege / 579 — Das Tor zum neuen Jahrhundert / 584 — Politik und Kriegführung / 590.

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    Quellenangabe: ↓

    Die Zeit ohne Beispiel – Reden und Aufsätze – Aus den Jahren 1939/40/41 von Joseph Goebbels – Zentralverlag der NSDAP. – Franz Eher Nachf. München, 1941. ↓

    https://www.google.de/books/edition/Die_Zeit_ohne_Beispiel/udQxAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=0

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    Es wäre ein Grauen über Europa gekommen, wenn diese Maschine alles vernichtend etwa in Ostpreußen, Sachsen oder Schlesien eingebrochen wäre, wenn nicht der Entschluß des Führers diesen gigantischen Aufmarsch zurückgeworfen und die größten Schlachten für die Errettung Europas weit im Osten geschlagen worden wären. Ein Sieg des roten Terrors wäre das Ende alles dessen gewesen, was einmal alle Völker Europas zu großen Taten beflügelt hat, was auch heute noch die Voraussetzung für eine Wiedergeburt zu sein vermag.

    [Das Gesicht des Bolschewismus / Die Sowjets und ihre Verbündeten / Seite 73]

    Das Gesicht des Bolschewismus — Aus der Schriftenreihe zur weltanschaulichen und politischen Schulung der Wehrmacht. Herausgegeben von der Dienststelle des Reichsleiters Alfred Rosenberg. Druck: Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn, Berlin SW 68. Verantwortlich: Fritz Sotke. 1944. ↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/11/29/interview-mit-major-hans-drexler-ritterkreuztraeger-und-veteran-der-schlacht-von-kursk/#comment-306566

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  2. 8

    GvB

    NWO Plünderung der Bürger im vollen Gange
    Frankreich will Rüstungsindustrie mit Sparbüchern finanzieren
    Rund 550 Milliarden Euro lagern auf den „Volkssparbüchern“ der Franzosen. Ein Teil des Geldes sollen die Banken künftig für Darlehen an Rüstungsfirmen verwenden.
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-frankreich-zieht-sparbuecher-seiner-buerger-fuer-die-ruestungsindustrie-heran/29514748.html

    Handelsblatt (https://www.handelsblatt.com/politik/international/verteidigung-frankreich-zieht-sparbuecher-seiner-buerger-fuer-die-ruestungsindustrie-heran/29514748.html)

    alles gerät aus den Fugen….

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  3. 7

    GvB

    “Königreich Deutschland”

    Die Finanzaufsicht Bafin und die Polizei haben das “Königreich Deutschland” um den Reichsbürger Peter Fitzek wegen unerlaubter Finanzgeschäfte bereits seit vielen Jahren im Visier. Er soll unter anderem illegale Krankenversicherungen ausgestellt haben. Bei einer Durchsuchung finden Ermittler etliche Goldbarren.(Wer soll das denn glauben?)

    Bei der großangelegten Aktion gegen die “Reichsbürger”-Vereinigung “Königreich Deutschland” in vier Bundesländern sind zahlreiche Beweismittel sichergestellt worden. Darunter waren Computer, Mobiltelefone, Speichermedien, verschiedene Ordner, Akten und Dokumente, wie das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen mitteilte.

    Am Mittwoch hatte die Finanzaufsicht Bafin mit Unterstützung von Kräften der Deutschen Bundesbank, Sachsens LKA sowie der Polizei elf Objekte durchsucht. Dabei ging es um >>>>>mutmaßlich unerlaubte Finanzgeschäfte. Sogenannte Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik und ihre demokratischen Strukturen nicht an. Laut LKA-Angaben hatte es Durchsuchungen in Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Hessen gegeben.

    Konkret ging es um neun Beschuldigte im Alter von 34 bis 73 Jahren. Ihnen wird vorgeworfen, eine Krankenkasse gegründet und betrieben zu haben, ohne die dafür notwendige Genehmigung zu besitzen. Auch sollen sie illegale Bankgeschäfte abgewickelt haben. Sichergestellt wurden auch etwa 35.000 Euro Bargeld, >>>>>>>>mehrere Goldbarren im Wert von etwa 360.000 Euro sowie >>>>>>>60 Schuss Munition. Zudem wurden eine Lebensversicherung und diverse Bankkonten gepfändet.

    Bereits seit vielen Jahren geht die Bafin gegen den hinter dem “Königreich Deutschland” stehenden Hauptbeschuldigten, Peter Fitzek, mit Nachdruck vor. Die unerlaubt betriebenen Geschäfte seien mehrfach untersagt und deren Abwicklung angeordnet worden, hieß es. Der selbst ernannte “König von Deutschland” habe seine unerlaubten Geschäfte in immer wieder neuen Anläufen fortgesetzt, unter anderem trotz einer Verurteilung wegen unerlaubter Versicherungsgeschäfte.

    https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-findet-etliche-Goldbarren-im-Koenigreich-Deutschland-article24569736.html

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    1. 7.1

      Maria Lourdes

      Die BaFin sollte sich mal um die krummen Cum-Ex-Geschäfte von Scholz kümmern, das wäre interessant!

      Lieben Gruss

      Maria

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  4. 6

    GvB

    Lachnummer…….Interview mit Gustav Gressel: “Die kriegsentscheidenden Waffen muss die Ukraine sich selbst basteln” – n-tv.de

    Ein Großteil der europäischen Munitionsfirmen hat Lieferverträge mit dem Pentagon und stellt in dessen Auftrag Munition für die Ukraine bereit. Diese Lieferverträge buchen die Firmen komplett aus, mehr können die nicht leisten.

    https://www.n-tv.de/politik/Die-kriegsentscheidenden-Waffen-muss-die-Ukraine-sich-selbst-basteln-article24565914.html

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  5. 5

    GvB

    Henry Kissinger ist tot –
    «Macht, Ruhm und Reichtum»…und unsaubere Geheimdiplomatie.
    US-Politiker mit deutschen Wurzeln ? Es muss heissen mit jüdischen Wurzeln….- Henry Kissinger ist tot
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/henry-kissinger-ist-tot-w%C3%BCrdigungen-aus-aller-welt/ar-AA1kL6tI?OCID=ansmsnnews11
    Kissingers Karriere hatte auch Schattenseiten. Kritiker warfen ihm Skrupellosigkeit und Machtbesessenheit vor.

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    1. 5.1

      GvB

      Der pöse Putt-in.
      Putin: “Die BRD schluckt alles, weil sie nicht souverän ist” — RT DE
      “Die Ukraine bekommt Geld von Deutschland für Rüstung, Renten, Sozialleistungen und Gehälter, hat aber die nötigen Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland fast eingestellt. Und die Deutschen schlucken das alles, weil sie was nicht haben? Souveränität.”
      https://rtde.website/europa/188491-putin-brd-schluckt-alles-weil/
      Was stimmt, das stimmt.. auch wenn er etwas propagandistisch daherkommt…..

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      1. 5.1.1

        GvB

        Durchgesickerte Bilder: „Flug MH370 wurde von drei Kugeln umgeben und haben sich dann in Luft aufgelöst“. – uncut-news.ch
        https://uncutnews.ch/durchgesickerte-bilder-flug-mh370-wurde-von-drei-kugeln-umgeben-und-haben-sich-dann-in-luft-aufgeloest/

        🙂 🙂 Wie Deutschland vor russischem Gas gerettet wurde
        https://amadeus-verlag.de/aktuelles/blog/wie-deutschland-vor-russischem-gas-gerettet-wurde

        https://www.schulbilder.org/malvorlage-taucher-dl2869.jpg

        Reply
        1. 5.1.1.1

          GvB

          „Flug MH370″—-Investigativ.

          Grasse Geschichte …… Stargatemäßig wie in einem Port verschwunden. Da waren doch die RFID Chip Entwickler und Anteilseigner mit an Board. Nutznießer natürlich Rothschuld …..
          Klingt weit hergeholt? Der Internet-Unternehmer Kim Dotcom hat eine Belohnung von 100.000 US-Dollar für die erste Person ausgesetzt, die beweisen kann, dass Flug MH370 vor dem Absturz nicht von Kugeln umgeben war. Seiner Meinung nach könnte es sich um die größte Enthüllung in der Geschichte der Militärtechnologie handeln.

          Der Investigate Earth Podcast stellt weitere 20.000 US-Dollar zur Verfügung. Wer beweisen kann, dass die Videos gefälscht sind, kann 120.000 Dollar gewinnen.

          Malaysian Airlines Flug 370 von unbekannten Kräften entführt (The Reese Report – Deutsch)
          —-
          hier in deutsch:
          https://www.youtube.com/watch?v=Ibt6X7Cfyd0&t=2s

          Reply
    2. 5.2

      Einar

      HENRY KISSINGER IN EINER REDE VOR DEM RAT FÜR EUGENIK DER WELTGESUNDHEITSORGANISATION AM 25. FEB 2009

      “Sobald die Herde die Zwangsimpfung akzeptiert, ist das Spiel vorbei! Sie werden alles akzeptieren – Zwangsblut oder Organspenden – für das “größere Wohl”. Wir können Kinder genetisch verändern und sie sterilisieren – für das “höhere Wohl”. Wer den Verstand der Schafe kontrolliert, kontrolliert auch die Herde. Die Impfstoffhersteller können Milliarden verdienen, und viele von Ihnen in diesem Raum sind Investoren. Es ist eine große Win-Win-Situation! Wir dünnen die Herde aus und die Herde bezahlt uns für unsere Ausrottungsdienste. Also, was gibt’s zu Mittag?”

      https://t.me/booomaktuell

      Ein menschenverachtender Dunkelmumpiefresser weniger…..gespuckt auf seinen Namen und dessen Grab…..hätte Einar beinahe gesagt.
      Kein Mitleid für Bestien!
      So darf es gerne weitergehen.

      Reply
      1. 5.2.1

        Maria Lourdes

        Nein, Henry Kissinger sprach 2009 nicht über erzwungene Organspenden und Sterilisation von Kindern
        https://correctiv.org/faktencheck/2022/01/04/nein-henry-kissinger-sprach-2009-nicht-ueber-impunfgen-organspenden-sterilisation-kinder/

        Das Zitat über Zwangsimpfungen stammt nicht von Kissinger
        https://www.presseportal.de/pm/133833/4620111

        Fake: Das Sharepic mit Henry Kissinger-Zitat über Zwangsimpfungen
        https://www.mimikama.org/henry-kissinger-zwangsimpfungen/

        Lieben Gruss

        Maria

        Reply
  6. 4

    Bettina

    Ob Journalisten deutschen Blutes, die sich im Ausland befanden, sich wohl auch so unverschämt gegenüber dem Gastland und deren Bewohner verhielten und äußerten?

    “All dies gilt insbesondere für Ausländer. Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass die Deutschen, die schon lange durch das Unglück abgehärtet sind, nicht in demselben Maße betroffen sind. Aber auch sie spürten den düsteren Sog, der ihren Lebensstandard nach unten drückte. Keine Klasse war davon ausgenommen. In der Tat traf die Nivellierung des Krieges die Armen weniger offensichtlich als die Reichen und Wohlhabenden. Ich ging in Häuser, die alle Anzeichen von Reichtum und Komfort aufwiesen. Auf den ersten Blick hatte sich nichts verändert. Aber diese Familien konnten sich nicht mehr so gut amüsieren, weil sie nur wenige Luxusgüter kaufen konnten, die über ihre Lebensmittelrationen hinausgingen; sie konnten ihre feine Wäsche nicht mehr auspacken, weil sie keine Seife mehr hatten, um sie zu waschen, wenn sie schmutzig war; sie mussten die U-Bahn benutzen oder zu Fuß gehen, weil ihre schönen Autos entweder von der Regierung beschlagnahmt worden waren oder wegen Benzinmangels stehen blieben. Und haben sie das nicht gehasst!

    In solchen Haushalten hörte ich die bittersten Klagen.”

    Ich verstehe es nicht so ganz, und auch weil es heute noch so modern zu sein scheint, dass die Fremden hier im Lande, sich aufführen als hätten sie ein Anrecht auf den goldenen Löffel!
    Und ja, es hat sich seither nichts verändert an deren Einstellung, dass das deutsche Volk angeblich sparsamer und abgehärteter wäre und man deshalb das deutsche Volk schlechter behandeln dürfe, wie die verwöhnten Fremden 😉

    Warum sind diese Ausländer damals in Deutschland geblieben?
    Im Gegensatz zu uns, hatten und haben doch diese Fremden eine eigene Heimat und hätten es gar nicht nötig, sich ständig zu beschweren!

    Ich tendiere auch immer mehr dazu, diesen Herrn Lothrop Stoddard einzuordnen, in ein gewisses kleines Völklein, welches ständig von sich denkt, etwas Besseres zu sein!

    Seine Vita ist auch recht dubios.
    Sein Vater John Stoddard (geb. 24. April 1850) graduierte 1871 (mit 21 Jahren) am Williams College, studierte anschließend für zwei Jahre Theologie (da war er 23 Jahre alt) an der Yale Divinity School der Yale University und unterrichtete dann Französisch und Latein an der Boston Latin School (also ein sehr junger Lehrer).
    In seinem späteren Leben verfasste Stoddard zudem Poesie sowie Werke zu religiösen Themen. Nachdem er zur katholischen Kirche konvertiert war, schrieb er über seinen religiösen Weg das 1922 (also konvertierte er erst in höherem Jahrgang, mit 72 Jahren) erschienene, vielgelesene Buch Rebuilding a Lost Faith, by an American Agnostic.

    Seit 1913 lebte Stoddard sen. in Meran in Österreich-Ungarn, das 1918 von Italien okkupiert wurde, und schrieb in seiner (inzwischen denkmalgeschützten) Villa Stoddard in Untermais enthusiastische Gedichte: Obermais! Obermais! Charming bit of Paradise, …[4]. Während des Ersten Weltkriegs verfasste Stoddard pro-deutsche Propagandaschriften.
    (Quellen Wikipedia)

    Von welcher Kofession her, ist denn der Herr Stoddard Senior zum katholischen konvertiert?
    Und warum erst so lange nach seinem Theologie-Studium?

    Hier behalte 1*

    In folgendem sehr “interessantem”^^ Aufsatz (es sind nur 10 Seiten), wo diverse Verflechtungen von jüdischem Geldadel aufgezeigt wird, wird darüber berichtet, dass Stoddard Sen. schon 1913 eine Villa in Meran verkaufte:

    “Leopolds dritter Bruder Max Bermann kaufte im August 1907 vom amerikani-
    schen Reiseschriftsteller John Lawson Stoddard die Villa Paulista in der heutigen
    Schafferstraße 64, in der er das Sanatorium Waldpark einrichtete. Diesem stand
    Max Bermann als Kurarzt und Spezialist für innere Krankheiten vor.”

    https://www.google.de/search?q=im+belaria+der+familie+bermann&sca_esv=586607062&cs=0&biw=1280&bih=867&ei=KoJoZdqTNLmB9u8PosKCiAo&oq=im+belaria+der+famili&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiFWltIGJlbGFyaWEgZGVyIGZhbWlsaSoCCAEyBxAhGKABGAoyBxAhGKABGApIpUZQiAZYkTBwAXgBkAEAmAGAAaABiQ-qAQQxNy40uAEByAEA-AEBwgIKEAAYRxjWBBiwA8ICCxAAGIAEGLEDGIMBwgIREC4YgAQYsQMYgwEYxwEY0QPCAgUQABiABMICDhAAGIAEGIoFGLEDGIMBwgIIEAAYgAQYsQPCAggQLhiABBixA8ICDRAuGIAEGIoFGNQCGEPCAgoQABiABBiKBRhDwgIREC4YgwEYrwEYxwEYsQMYgATCAgoQLhiABBiKBRhDwgIcEC4YgAQYigUY1AIYQxiXBRjcBBjeBBjgBNgBAcICChAAGIAEGLEDGArCAgUQLhiABMICDRAAGIAEGLEDGIMBGArCAgcQABiABBgKwgIHEC4YgAQYCsICChAuGIAEGNQCGArCAhQQLhiABBiXBRjcBBjeBBjgBNgBAcICCBAAGBYYHhgKwgIGEAAYFhgewgINEAAYFhgeGA8Y8QQYCsICBRAhGKABwgIIEAAYgAQYogTiAwQYACBBiAYBkAYIugYGCAEQARgU&sclient=gws-wiz-serp
    (entschuldigt bitte den ewig langen Link, aber nur so konnte ich die Pdf kopieren)

    Als sehr belustigend empfand ich die Erbostheit von der Frau Sarah, weil ihr Haushalt, der angeblich von den Nationalsozialisten konfiziert wurde, ihr nicht sogleich ausgehändigt wurde. Wobei doch ihr Hotel, zahlreiche Flüchtlinge beherbergte, die sich vor den Nationalsozialisten in die Schweiz retten konnten.”

    Auch die jüdiche Schreiberei ging darauf ein:
    http://alt.juedischerundschau.de/die-hoteliers-familie-bermann-und-das-koschere-bellaria-in-meran-135910911/
    Hier sieht man wieder den ewigen Jud, der sich ständig und überheblich erdreistet, ein Volk aus seiner Sicht zu ergründen!
    Und ja, ihr könnt das leider nicht, ihr seit keine von hier und wenn ihr euch noch so verdreht und wenn ihr euch noch so einschleimt, ihr Fremden werdet niemals unsere innere Seele erfahren!

    Ist das nicht schrecklich, ist das nicht furchtbar, was angeblich nur ganz alleine auf der Welt, dem auserwählten Volke angetan wurde?

    Dafür gibt es gar keinen Vergleich, nicht die Deutschen zählen, die aus den Ostgebieten vertrieben wurden, nicht die zerbomten Deutschen in sämtlichen Städten, nicht die Rheinwiesenlager, oh nein, es gibt für diese Dinge keinen Vergleich!

    Nein, es zählen für die Staaträson, nur die einen angeblichen Opfer, diese welche sich angeblich aus der Not in sichere Ländre retten konnten!

    Kommen wir nun zurück zu Behalte 1* “Während des Ersten Weltkriegs verfasste Stoddard Senjor pro-deutsche Propagandaschriften.”
    und Behalte 2*: “Seine enge Bindung an den Nationalsozialismus ruinierte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Stoddards Juniors Reputation.”
    “Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum!”

    Hier zeigt sich doch sehr schön, wie man Charakterlich eingestellt ist und wie weit es in der Ahnenlinie reicht.

    Ich persönlich traue diesem oben genannten Schreiberling nicht so weit, wie ich mein Klavier werfen kann!
    Ich hab zwar kein Klavier, aber ich kann mir das gedanklich vorstellen, mein Vorbild war der eine, der behauptete: :

    Und es regt mich zwar immer wieder auf, jedoch ist es auch ein Beweis dafür, wie übel uns mitgespielt wurde in der Zeit!

    Alles liebe und Heil und Segen für uns Deutsche
    Bettina

    Reply
    1. 4.1

      Der Wolf

      Kein Wodka und kein Bourbon. Und nur drei Zigarren pro Tag. Gräßlich!

      Reply
  7. 3

    DaSeppi

    @Anti-Illuminat

    Vermutlich, weil 1933 ein Geheimvertrag (Nichtangriffsvertrag) zwischen den USA und Russland beschlossen wurde.

    Reply
  8. 2

    Einar

    Für Neuleser…..macht euch eigene Gedanken dazu, und stets das Hinterfragen/Prüfen nicht vergessen…z.B…..DJTrump…..sollte da nicht eine uns wohlwollende Macht dahinterstehen dann ist er einer von (((JENE)))….denn….“Wir – (((JENE))) – finanzieren immer beide Seiten“…..zw.Smiley.

    Wissenswertes über GEZ+“Gerichts“vollzieher ab ca. min.13.

    Video Dauer ca.1std.26min.
    Zukunftskompass 27.11.23 – Die GEZ und die Gerichtsvollzieher verlieren die Unterstützung
    Das Ende der Gerichtsvollzieher
    + Die Grünen: Märchen, Firlefanz und sich verdoppelnde Moral
    + Asylschwindel – Verfassungsrichter a.D. rechnet ab
    + Überall Goldschakale
    + Ukraine bekommt letzte Warnungen
    + Wikipedia verschleiert
    + Immer mehr Hinweise auf Pizzagate
    + Portal X wird immer mächtiger
    + Nach Covid19 – Biontech-Pfizer will nun erfolgreich Krebs bekämpfen
    + Trump soll ermordet werden
    + Kurznachrichten und weitere Berichte, Analysen und Meinungen

    Hier: https://www.bitchute.com/video/Taf4HbrAwkM2/
    oder
    Quelle:
    https://odysee.com/@Metropolagentur:a/zk–27-11-23—final:0?src=embed

    Reply
  9. 1

    Anti-Illuminat

    Warum haben dann den die VSA oder England damals nicht Finnland geholfen oder der Sowjetunion schon nach deren Angriff auf Ostpolen nicht den Krieg erklärt?

    Genau das sind die Ungereimtheiten die man heute versucht zu verschweigen

    Reply

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