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  1. 2

    Ostfront

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    Stille Nacht, heilige Nacht!
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    Als aber das Lager bereitet war, brachte Joseph Mariam sobald in die Höhle und sie legte sich auf´s Lager und fand Erleichterung in dieser Lage.

    Als Maria aber also erleichtert sich auf dem Lager befand, da sagte Joseph zu seinen Söhnen:

    Ihr beiden ältesten bewachet Mariam und leistet ihr im Falle früher Noth die gerechte Hilfe, besonders du Joel, der du einige Kenntniß in diesem Fache dir durch den Umgang mit meinen Freunden in Nazareth erworben hast.

    Den anderen Dreien aber befahl er, den Esel und den Ochsen zu versorgen, und den Karren auch irgend in der Höhle, welche so ziemlich geräumig war, unterzubringen.

    Nachdem aber Joseph solches Alles also wohl geordnet hatte, sagte er zur Maria: Ich aber will nun hinaufgehen auf den Berg, und will in der Stadt meines Vaters mir eine Wehemutter in aller Eile suchen und will sie bringen hierher dir zur nöthigen Hilfe.

    Nach diesen Worten trat der Joseph sobald aus der Höhle, da es schon ziemlich spät Abends war, und man die Sterne am Himmel recht wohl ausnehmen konnte.

    Was aber Joseph bei diesem Austritte aus der Höhle alles für wunderliche Erfahrungen gemacht hatte, wollen wir mit seinen eigenen Worten wiedergeben, die er seinen Söhnen gab, als er mit der gefundenen Wehemutter in die Höhle zurückkehrte und Maria schon geboren hatte.

    Die Worte Josephs aber lauten also: Kinder! Wir stehen am Rande großer Dinge! — Ich verstehe nun dunkel, was mir die Stimme am Vorabende vor unserer Abreise hierher gesagt hatte; wahrlich, wäre der Herr unter uns, wenn schon unsichtbar, nicht gegenwärtig, so könnten unmöglich solche Wunderdinge geschehen, wie ich sie jetzt geschaut habe!

    Höret mich an! — Als ich hinaustrat und fortging, da war es mir als ginge ich nicht; — und ich sah den aufgehenden Vollmond, und die Sterne im Aufgange, wie im Niedergange; und siehe, alles stand stille, und der Mond verließ nicht den Rand der Erde, und die Sterne am abendlichen Rande wollten nimmer sinken.

    Dann sah ich Schaaren und Schaaren der Vöglein sitzen auf den Aesten der Bäume: alle waren mit ihren Gesichtern hierher gewendet und zitterten wie zu Zeiten großer bevorstehender Erdbeben und waren nicht zu verscheuchen von ihren Sitzen weder durch Geschrei noch durch Steinwürfe.

    Und ich blickte wieder auf dem Erdboden umher und ersah unweit von mir eine Anzahl Arbeiter, die da um eine mit Speise gefüllte Schüssel saßen; Einige hielten ihre Hände unbeweglich in der Schüssel, und konnten keine Speise aus der Schüssel heben.

    Die aber schon eher einen Bissen der Schüssel enthoben hatten, die hielten ihn am Munde, und mochten nicht den Mund öffnen, auf daß sie den Bissen verzehrten; Aller Angesichter aber waren nach aufwärts gerichtet, als sähen sie große Dinge am Himmel.

    Dann sah ich Schafe, die von den Hirten getrieben wurden; aber die Schafe standen unbeweglich da, und des Hirten Hand, der sie erhob, um zu schlagen die ruhenden Schafe, blieb wie erstarrt in der Luft und er konnte sie nicht bewegen.

    Wieder sah ich eine ganze Heerde Böcke; die hielten ihre Schnauzen über dem Wasser und mochten dennoch nicht trinken, denn sie waren alle wie gänzlich gelähmt.

    Also sah ich auch ein Bächlein, das hatte einen starken Fall vom Berge herab, und siehe, das Wasser stand stille und floß nicht hinab in´s Tal; — und so war Alles auf dem Erdboden anzusehen als hätte es kein Leben und keine Bewegung.

    Als ich aber also dastand oder ging und nicht wußte, ob ich stehe oder gehe, siehe, da ersah ich endlich einmal wieder ein Leben!

    Ein Weib nämlich kam den Berg entlang herabgestiegen gerade auf mich an, und fragte mich, als sie vollends bei mir war: Mann, wo willst du hingehen so spät?

    Und ich sprach zur ihr: Eine Wehemutter suche ich; denn in der Höhle dort ist eine, die gebären will.

    Das Weib aber antwortete und sprach: Ist sie aus Israel? — Und ich antwortete ihr: Ja, Herrin, ich und sie sind aus Israel; David ist unser Vater!

    Das Weib aber sprach weiter und fragte: Wer ist die, welche in der Höhle dort gebären will? Ist sie dein Weib, oder eine Anverwandte oder eine Magd?

    Und ich antwortete ihr: Seit Kurzem allein vor Gott und dem Hohenpriester mein Weib; da sie schwanger ward, war sie aber noch nicht mein Weib, sondern ward mir nur zur Obhut in mein Haus vom Tempel durch das Zeugniß Gottes anvertraut, da sie früher auferzogen ward im Allerheiligsten.

    Wundere dich nicht über ihre Schwangerschaft; denn das in ihr ist, ist wunderbar gezeuget vom heiligen Geiste Gottes! — Das Weib aber erstaunte darob und sagte zu mir: Mann, sage mir die Wahrheit! — Ich aber sagte zu ihr: Komm und siehe, und überzeuge dich mit deinen Augen!

    [Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi / Biographisches Evangelium des Herrn, von der Zeit an, da Joseph Mariam zu sich nahm / 15. Kapitel / Seite 35. ]

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    Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi.
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    Kundgegeben durch einen vom Herrn selbst dazu erwählten Knecht und Schreiber im Jahre 1843 und folgende.

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    [Auszug]

    Vorrede, vom Herrn Jesu Christi Selbst

    kundgegeben als Einleitung zu Seiner Jugendgeschichte, unter´m 22. Juli 1843 und 9. Mai 1851 durch denselben Mund, den Er zum Organ dieses Werkes erwählt hat.

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    Ich lebte die bekannte Zeit bis zum dreißigsten Jahre gerade so, wie da lebt ein jeder wohlerzogene Knabe, dann Jüngling und dann Mann, und mußte durch den Lebenswandel nach dem Gesetze Mosis die Gottheit in Mir, wie ein jeder Mensch Mich in sich, erst erwecken. — Ich Selbst habe müssen so gut wie ein jeder andere ordentliche Mensch erst an einen Gott zu glauben angefangen, und habe Ihn dann stets mehr und mehr mit aller erdenklichen Selbstverleugnung auch müssen mit stets mächtigerer Liebe erfassen, und Mir also nach und nach die Gottheit erst völlig unterthan machen. — Also war Ich, als der Herr Selbst, ein lebendiges Vorbild für jeden Menschen, und so kann nun deshalb auch ein jeder Mensch Mich gerade so anziehen, wie Ich Selbst die Gottheit in Mir angezogen habe, und kann mit Mir selbständig, eben also völlig Eins werden durch die Liebe und durch den Glauben, wie Ich Selbst als Gottmensch in aller endlosen Fülle vollkommen Eins bin mit der Gottheit.

    Auf die Frage, wie die Kindes=Wunder Jesu und dessen göttlich geistige Thätigkeit, mit Seinem gleichsam isolirten Menschlein, in den Jünglings= und Mannesjahren, und in diesen wieder die in denselben verrichteten Wunder zusammenhängen, wenn man sich Ihn in diesen Jahren nur als Mensch denken solle? — diene als Antwort: der Anblick eines Baumes vom Frühjahre bis in den Herbst. Im Frühjahre blüht der Baum wunderbar, und beherrscht ihn eine große Thätigkeit. Nach dem Abfalle der Blüthe wird der Baum wieder, als wäre er unthätig; gegen den Herbst hin aber erscheint der Baum wieder in seiner vollsten Thätigkeit, die Früchte, die sicher Wunderbaren, werden gewürzet, gefärbt, schöner denn vorher die Blüthe, und also gereifet und der ihnen gegebene Segen wird seiner Bande los und fällt als solcher in den Schooß der hungrigen Kindlein. — Mit dem Auge des Herzens wird man im Stande sein, dies Bild zu fassen, aber niemals mit den Augen des Weltverstandes. — Die fraglichen Stellen, ohne der Gottheit Jesu nahe zu treten, sondern diese im Glauben des Herzens, der da ist ein Licht der Liebe zu Gott, festzuhalten — lassen sich nur zu leicht erklären, sobald man aus dem Herzen heraus rein wird, daß die volle Einung der Fülle der Gottheit mit dem Menschen Jesu nicht auf einmal, wie mit einem Schlage, sondern — wie Alles unter der Leitung Gottes — erst nach und nach, gleich dem successiven Erwachen des göttlichen Geistes im Menschenherzen, und erst durch den Kreuzestod vollends erfolgt ist; obschon die Gottheit in aller ihrer Fülle auch schon im Kinde Jesus wohnte, aber zur Wunderthätigkeit nur in der Zeit der Noth auftauchte.

    Der leibliche Tod Jesu ist die tiefste Herablassung der Gottheit in das Gericht aller Materie, und somit die eben dadurch mögliche vollends neue Schaffung der Verhältnisse zwischen Schöpfer und Geschöpf; durch den Tod Jesu erst wird Gott Selbst vollkommen Mensch, und der geschaffene Mensch zu einem aus solcher höchsten göttlichen Gnade neu gezeugten Kinde Gottes, also zu einem Gotte, und kann erst also als Geschöpf seinem Schöpfer als Dessen vollendetes Ebenmaß gegenüberstehen, und in diesem seinen Gott, Schöpfer und Vater schauen, sprechen, erkennen und über Alles lieben, und allein dadurch gewinnen das vollendete ewige, unzerstörbare Leben in Gott, aus Gott und neben Gott. Dadurch ist aber auch des Satans Gewalt [böser Wille] dahin gebrochen, daß er die vollste Annäherung der Gottheit zu den Menschen und umgekehrt, diesen eben also zur Gottheit nicht mehr verhindern kann. Noch kürzer gesagt: Durch den Tod Jesu kann nun der Mensch vollends mit Gott fraternisiren, und dem Satan ist da kein Zwischentritt mehr möglich; darum es auch im Worte zu den grabbesuchenden Weibern heißt: „Gehet hin und saget es Meinen Brüdern!“ — Des Satans Walten in der äußeren Form mag wohl stets noch bemerkbar sein, aber den einmal zerrissenen Vorhang zwischen der Gottheit und den Menschen kann er ewig nicht mehr errichten und so die alte unübersteigbare Kluft zwischen Gott und den Menschen von Neuem wieder herstellen.

    Aus dieser kurzen Erörterung der Sache aber kann nun jeder im Herzen denkende und sehende Mensch sehr leicht und klar den endlosesten Nutzen des leiblichen Todes Jesu einsehen. – Amen.

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    Biographisches Evangelium des Herrn, von der Zeit an, da Joseph Mariam zu sich nahm.
    ———————

    Jakobus, ein Sohn Josephs, hat solches Alles aufgezeichnet; aber es ist mit der Zeit so sehr entstellet worden, daß es nicht zugelassen werden konnte, als authentisch in der Schrift aufgenommen zu werden. Ich aber will dir das echte Evangelium Jacobi geben, aber nur von der obenerwähnten Periode angefangen, denn Jacobus hatte auch die Biographie Mariens von ihrer Geburt an mit aufgenommen, wie die des Joseph. — Und so schreibe denn als erstes Kapitel.

    Erstes Kapitel.

    1. Joseph aber war mit einem Hausbau beschäftigt in der Gegend zwischen Nazareth und Jerusalem.

    2. Dieses Haus ließ ein vornehmer Bürger aus Jerusalem dort der Herberge wegen erbauen, da sonst die Nazarener bis Jerusalem kein Obdach hatten.

    3. Maria aber, die im Tempel auferzogen ward, ist reif geworden, und war nach dem Mosai´schen Gesetze Noth, sie aus dem Tempel zu geben.

    4. Es wurden daher Boten in ganz Judäa ausgesandt, solches zu verkünden, auf daß die Väter kämen, um, so Jemand als würdig befunden würde, das Mägdlein zu nehmen in sein Haus.

    5. Als solche Nachricht auch zu Josephs Ohren kam, da legte er sobald seine Axt weg, und eilte nach Jerusalem und daselbst an den bestimmten Versammlungs= und Berathungsplatz in dem Tempel.

    6. Als sich aber nach Ablauf von drei Tagen die sich darum gemeldet Habenden wieder am vorbestimmten Orte versammelt hatten und ein jeder Bewerber um Maria einen frischen Lilienstab so betimmtermaßen dem Priester dargereicht hatte, da ging der Priester sobald mit den Stäben in das Innere des Tempels und betete dort.

    7. Nachdem er aber sein Gebet beendet hatte, trat er wieder mit den Stäben heraus, und gab einem Jeglichen seinen Stab wieder.

    8. Alle Stäbe aber wurden sobald fleckig, nur der zuletzt dem Joseph überreichte blieb frisch und makellos.

    9. Es hielten sich aber darob Einige auf und erklärten diese Probe für parteiisch und somit für ungültig und verlangten eine andere Probe, mit der sich durchaus kein Unfug verbinden ließe.

    10. Der Priester, darob etwas erregt, ließ sobald Mariam holen, gab ihr eine Taube in die Hand und behieß sie zu treten in die Mitte der Bewerber, auf daß sie daselbst die Taube frei solle fliegen lassen.

    11. Und sprach noch vor dem Auslassen der Taube zu den Bewerbern: Sehet, ihr Falschdeuter der Zeichen Jehova´s! — Diese Taube ist ein unschuldig reines Thier und hat kein Gehör für unsere Beredung;

    12. Sondern lebt allein in dem Willen des Herrn und verstehet allein die allmächtige Sprache Gottes!

    13. Haltet eure Stäbe in die Höhe; — auf dessen Stab diese Taube, so sie das Mägdlein auslassen wird, sich niederlassen und auf dessen Haupt sie sich setzen wird, der soll Mariam nehmen.

    14. Die Bewerber aber waren damit zufrieden und sprachen: Ja, dies solle ein untrüglich Zeichen sein!

    15. Da aber Maria die Taube auf Geheiß des Prießters frei ließ, da flog dieselbe sobald zu Joseph hin, ließ sich auf seinen Stab nieder und vom selben sogleich auf das Haupt Josephs.

    16. und der Priester sprach: Also hat es der Herr gewollt; dir, du biederer Gewerbsmann, ist das untrügliche Loos zugefallen, die Jungfrau des Herrn zu empfangen! So nimm sie denn hin im Namen des Herrn in dein reines Haus zur ferneren Obhut. Amen.

    17. Als aber Joseph solches vernommen hatte, da antwortete er dem Priester und sprach: Siehe, du gesalbter Diener des Herrn nach dem Gesetze des Mosis, des getreuen Knechts des Herrn Gott Zebaoth, ich bin schon ein Greis und habe erwachsene Söhne zu Hause, und bin seit lange her schon ein Wittwer; wie werde ich doch zum Gespötte werden vor den Söhnen Israels, so ich dies Mägdlein nehme in mein Haus.

    18. Daher lasse die Wahl noch einmal ändern und lasse mich draußen sein, auf daß ich nicht gezählt werde unter den Bewerbern!

    19. Der Priester aber hob seine Hand auf und sprach zum Joseph: Joseph! Fürchte Gott den Herrn! Weißt du nicht, was er gethan hatte an Dathan, an Korah und an Abiram?

    20. Siehe, es spaltete sich die Erde und sie Alle wurden von ihr verschlungen um ihrer Widerspenstigkeit willen! — Meinst du, Er könnte dir nicht desgleichen thun?

    21. Ich sage dir: Da du das Zeichen Jehova´s untrüglich gesehen und wahrgenommen hast, so gehorche auch dem Herrn, der allmächtig ist und gerecht, und allezeit züchtiget die Widerspenstigen und die Abtrünnlinge Seines Willens.

    22. sonst aber sei gewaltig bange in deinem Hause, ob der Herr solches nicht auch an deinem Hause verübe, was er verübt hatte an Dathan, Korah und Abiram!

    23. Da ward dem Joseph sehr bange, und er sprach in großer Angst zum Priester: So bete denn für mich, auf daß der Herr mir wieder gnädig sein möchte und barmherzig, und gieb mir dann die Jungfrau des Herrn nach Seinem Willen!

    24. Der Priester aber ging hinein und betete für Joseph vor dem Allerheiligsten; — und der Herr sprach zum Priester, der da betete:

    25. Betrübe Mir den Mann nicht, den Ich erwählet habe; denn gerechter als er wandelt wohl keiner in Israel, und keiner auf der ganzen Erde und keiner vor Meinem Throne in allen Himmeln!

    26. Und gehe hinaus und gieb die Jungfrau, die Ich Selbst erzogen habe, dem gerechtesten der Männer der Erde!

    27. Hier schlug sich der Priester auf die Brust, und sprach: O Herr, Du allmächtiger Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, sei mir Sünder vor Dir barmherzig; denn nun erkenne ich, daß Du Dein Volk heimsuchen willst!

    28. Darauf erhob sich der Priester, ging hinaus und gab segnend im Namen des Herrn das Mägdlein dem geängstigten Joseph.

    29. Und sprach zu ihm: Joseph, gerecht bist du vor dem Herrn, darum hat Er dich erwählet aus vielen Tausenden! Und so magst du im Frieden ziehen, Amen.

    30. Und Joseph nahm Mariam und sprach: Also geschehe denn allezeit der allein heilige Wille meines Gottes, meines Herrn; was Du, o Herr, giebst, ist ja allzeit gut; daher nehme ich ja auch gerne und willigst diese Gabe aus Deiner Hand; segne sie aber für mich und mich für sie, auf daß ich ihrer würdig sein möchte vor Dir jetzt, wie allezeit; Dein Wille, Amen.

    31. Da aber Joseph solches geredet hatte vor dem Herrn, da ward er gestärket im Herzen, ging sodann mit Maria aus dem Tempel und führte sie dann in die Gegend von Nazareth und daselbst in seine ärmliche Behausung.

    32. Es wartete aber die nöthige Arbeit des Joseph; daher machte er in seiner Behausung diesmal auch nicht Säumens und sprach daher zur Maria:

    33. Maria siehe, ich habe dich nach dem Willen Gottes zu mir genommen aus dem Tempel des Herrn, meines Gottes; ich aber kann nun nicht bei dir verbleiben und dich beschützen, sondern muß dich zurücklassen, denn ich muß gehen, um meinen bedungenen Hausbau zu besorgen an der Stelle, die ich dir auf der Reise hierher gezeigt habe.

    34. Aber siehe, du sollest darum nicht allein zu Hause bleiben; ich habe ja eine mir nahe anverwandte Häuslerin; die ist fromm und gerecht; die wird um dich sein und mein jüngster Sohn; und die Gnade Gottes und Segen wird dich nicht verlassen.

    35. In aller Bälde aber werde ich mit meinen vier Söhnen wieder nach Hause kommen zu dir, und werde dir ein Leiter sein auf den Wegen des Herrn! — Gott, der Herr, aber wird nun über dich und mein Haus wachen, Amen.

    […]

    ———————

    Inhaltsangabe:

    Vorwort, von Karl August Schöbel.

    Vorrede, vom Herrn Jesu Christi Selbst.

    Biographisches Evangelium des Herrn, von der Zeit an, da Joseph Mariam zu sich nahm. Kapitel 1 – 299.

    Nachwort vom Herausgeber

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    Quellenangabe: ↓

    Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi – Kundgegeben durch einen vom Herrn selbst dazu erwählten Knecht und Schreiber im Jahre 1843 und folgende und mit Erläuterungen und einem Vorwort versehen – Zum Druck bearbeitet von Karl August Schöbel, Hausbesitzer in Söbrigen bei Pillnitz. – Im Selbstverlag des Verfassers,1869. ↓

    https://archive.org/details/Jakob_Lorber_-_werke_als_ebook_vollstaendig/Jugend_Jesu_1869/

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    Historia der Geburt Christi [SWV 435]

    https://www.youtube.com/watch?v=b30GOw_tbpU

    Die Historia der Geburt Christi, kurz Weihnachtshistorie, SWV 435, ist eine Historia von Heinrich Schütz, die das Evangelium, in diesem Fall der Weihnachtsgeschichte nach Lukas und Matthäus, in Musik setzt zur Verwendung im Gottesdienst als Evangelienlesung. Das Werk wurde in Dresden vermutlich 1660 erstmals aufgeführt und 1664 teilweise veröffentlicht. ↓

    https://de.wikipedia.org/wiki/Historia_der_Geburt_Christi_(Sch%C3%BCtz)

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    Das Reich Adolf Hitlers

    Der Führer war vom ersten Tage an, an dem er die Führung des ganzen deutschen Volkes übernahm, gewillt, alle Fragen, die einer Lösung harrten, in friedlicher Vereinbarung mit den Anliegerstaaten und mit den großen Völkern Europas zu bereinigen. Er hat nicht einen Zweifel über seine Ziele auf Verwirklichung des Parteiprogramms gelassen.

    Unser Reich – Sonderdruck: Der Reichsorganisationsleiter – Hauptschulungsamt der NSDAP. 1942↓

    https://lupocattivoblog.com/2023/12/21/interview-mit-eberhard-telkamp-traeger-des-ritterkreuzes-und-regimentskommandeur-der-9-ss-panzerdivision-hohenstaufen/#comment-308524

    Reply
  2. 1

    GvB

    Weitergereicht 🙂

    Freunde, Kritiker, Mitdenker und Kameraden der Heimat!
    Unsere weisen Alten vergangener Zeiten haben uns gelehrt, daß mit der Wintersonnenwende (21. Dezember)
    das Mondjahr (2023) vergangen ist und die nächsten 12 Nächte (Rauhnächte) uns in das neue Sonnenjahr
    führen. Für viele meiner Empfänger ist derartiges Denken wahrscheinlich eher fremdartig, weil systematisch
    durch Gehirnwäsche überlagert. Doch wer die anliegende Kurzbeschreibung liest, wird eine seltsam anmutende
    Vertrautheit mit diesem Gedankengut empfinden. Das ist das Erbe unserer Ahnen.
    Wir befinden uns mitten in einer großen Zeitenwende, in der sittlich-geistige Standfestigkeit und Bekenntnis
    zu unserer Volksgemeinschaft zu Basiselementen des Überlebens werden.
    Lassen wir das Licht in uns erstrahlen!
    Ganz besonders herzliche Grüße von Eurem Hans – dem Furor!
    —————————————————————————-
    Auch ich sitze hier bei einem Räucherstäbchen…und eine Adventskerze und wünsche @Maria und allen @Schreibern und Lesern..alles GUTE!
    GvB..

    Reply
    1. 1.1

      Der Wolf

      @ GvB

      Danke! Auch Dir und allen anderen Freunden und Kameraden eine lichtvolle und gesegnete Julzeit!
      Der Wolf

      Reply
    2. 1.2

      Maria Lourdes

      Danke Götz – ich wünsche Dir auch alles Gute!

      Lieben Gruss

      Maria

      Reply
    3. 1.3

      Einar

      Dankeschön lieber Götz, Dankeschön lieber Wolf, dem schließt sich Einar an.

      Ein ganz besonderes Dankeschön an unserer lieben Maria, stets die Hoffnungsfackel hoch haltend an vorderster Front…..Dankeschön dafür liebe Maria, Dankeschön für Dein Sein 🙂

      Möge die wohlwollende Macht stets mit uns Aufrechten sein….Einar weis, dass wird sie…zw.Smiley….jetzt und allezeit.

      Zudem wünscht Einar uns allen ein erwachen aus diesen wirren unbeschreiblichen Traum, damit wir wieder Träumen können.

      Jedana AHNEN – ERDE (nach Susanne Lohrey)
      https://www.bitchute.com/video/CuERw9ncDsfl/

      Herzlichst
      Einar

      Reply
      1. 1.3.1

        XX

        Der Tag wird kommen deutsche Seele

        https://youtu.be/VjO_7SprGMA

        Julzeit

        Reply
      2. 1.3.2

        Lena

        Hier bei Einars lieben Worten möchte ich mich anschließen.

        Allen eine frohe und erwartungsvolle Julzeit und Heil und Segen!

        Danke, daß Ihr alle da seid!
        Lena

        Reply
    4. 1.4

      Stallbursche

      Dankeschön GVB,
      Euch allen, eine ruhige und besinnliche Weihennacht.
      Der liebe Gott ist mit uns.

      Reply

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