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  1. 3

    Ostfront

    Wenn die Seele sich verdunkelt

    Die seelische Beeinflussung, kurzweg Propaganda genannt, ist eine verhältnismäßig neue Waffe der Landesverteidigung. Erst in der letzten Zeit des Weltkrieges wurde sie zu einer neuen und weitreichenden Waffe der Kriegsführung. Ihr erstes Ziel ist, eine günstige ,Atmosphäre´zu schaffen, ihr letztes und größtes, das Selbstbewußtsein des Feindes zu untergraben und so den Siegeswillen zu zermürben.

    Solange das erste Ziel nicht erreicht ist, werden die feindlichen Truppen wie auch die Zivilbevölkerung — beide sind in der neuzeitlichen Kriegsführung gleich wichtig — natürlicherweise einer Beeinflussung gleichgültig oder gar ablehnend gegenüberstehen. Um eine empfängliche ,Atmosphäre´ zu schaffen, ist die Stetigkeit des Handelns unerläßlich. Diese setzt eine folgerichtige Arbeitsweise voraus, die auf umfassender Kenntnis der politischen, militärischen und wirtschaftlichen Lage und ebenso der Gemütsverfassung des Feindes beruht.

    [Der Feldzug mit der andern Waffe / Geheimnisse aus Crewe House / Seite 11.]

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    Der Feldzug mit der andern Waffe
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    Herausgeber: Heinrich Kessemeier [1941]

    Präsident des Deutschen Fichte=Bundes e.V.

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    Vorweg

    Als die Alliierten ihren Diktatfrieden erreicht hatten, glaubten sie, daß es dem deutschen Volk unmöglich sein werde, sich wieder vom Boden zu erheben und die Versailler Fesseln zu zerreißen. Deshalb ließen sie allmählich die Schleier fallen und zeigten die besonderen Waffen, mit denen sie das deutsche Volk besiegt hatten. Heute, nachdem Deutschland unter Adolf Hitler wieder stark und mächtig geworden ist, würde man natürlich jenseits des Kanals manche Veröffentlichung gern ungeschehen machen, um desto besser wieder im geheimen ,arbeiten´ zu können.

    Es handelt sich zunächst um eine Veröffentlichung des Engländers Sir Campbell Stuart, K.B.E., die im Jahre 1922 von Korvettenkapitän Walter Köhler aus dem Englischen ins Deutsche übertragen und von Theodor Weicher als Buch herausgebracht wurde, und zwar unter dem Titel „Geheimnisse aus Crewe House — die Enthüllungen eines Feldzuges mit der andern Waffe“. Später hat der Falken=Verlag, Hamburg, das Verlagsrecht erworben.

    Bei der vorliegenden Neuherausgabe der Enthüllungen ist von den Berichten über die Beratungen der verschiedenen Komitees manches gestrichen worden, um das Wesentliche mit größter Deutlichkeit und Klarheit hervortreten zu lassen.

    Im Anschluß an ,Crewe House´ wird gezeigt, welche Anstrengungen Frankreich machte, um das deutsche Volk mit der Waffe der Propaganda niederzuzwingen. Auf die Bitte des Herausgebers hat der Chef vom Dienst beim ,Hamburger Tageblatt´, Bernhard Löschenkohl, das in Frage kommende Archivmaterial durchforscht. Diese Arbeit galt vor allem der Tätigkeit des französischen Pressehauses, das über 200 Arbeitsräume enthielt und unter der Firma ,La Maison de la Presse´ in Paris, Rue Franꞔois ꝫ, sofort nach Ausbruch des Weltkrieges errichtet wurde.

    Es drängt mich, Herrn Bernhard Löschenkohl auch an dieser Stelle für seine mühevolle Arbeit zu danken.

    Die Abhandlung über ,La Maison de la Presse´ soll die Veröffentlichung über Crewe House ergänzen und die Grundzüge und Folgerichtigkeit des französischen Kampfes mit der andern Waffe klarlegen. Im letzten Kriegsjahr hatte zwar der Engländer Lord Northcliffe die Führung auf diesem Gebiet an sich gerissen — Frankreich aber war früher da. Es hat diese Waffe schon in den ersten Monaten nach Ausbruch des Weltkrieges mit solcher Verruchtheit geführt, daß es später als Lehrmeister in dieser heimtückischen Fechtweise gelten konnte.

    Während bei der Crewe House=Darstellung des Engländers Campbell Stuart die nüchterne, kalte Sachlichkeit vorherrscht, wird der zweite Abschnitt durch das warme Gefühl der Teilnahme mit den Opfern des Kampfes beseelt. Dieser Teil wurde eben nicht von einem Engländer oder Franzosen geschrieben, sondern von einem Deutschen, den die ungeheuren Wunden, die der Feldzug mit der andern Waffe dem Ansehen seines Volkes schlug, mit brennender Bitterkeit erfüllt hatten. Zu der feindlichen Skrupellosigkeit gesellte sich die Nachlässigkeit und — Dummheit im eigenen Lager. Diese Erkenntnis kam für den Weltkrieg zu spät; sie kam jedoch früh genug, den Weg durch Gegenwart und Zukunft zu weisen.

    Unter Berücksichtigung dieses Zweckes ist es notwendig, auch den Anteil zu beleuchten, den ein anderer Gegner, Nordamerika, an der geistigen Niederwerfung Deutschlands gehabt hat. Bestimmt war diese Macht niemals im strengen Sinne neutral. Mit der andern Waffe hat sie gleich nach Ausbruch des Weltkrieges auf der Seite der Alliierten gestanden. Wie die Dinge dann drüben öffentlich und geheim vorwärtsgetrieben wurden, wird in einem besonderen Kapitel gezeigt.

    Deutschland war in dem Kampf mit der andern Waffe dem Feind nicht gewachsen. Es hatte einem fremden Staatspräsidenten vertraut. Welche bitteren Folgen das nach sich zog, wird im dritten Teil aufgedeckt werden.

    Als der Waffenstillstand im Wald von Compiègne am 11. November 1918 geschlossen worden war, wurde die Tätigkeit von Crewe House zwar amtlich eingestellt, aber das in Bewegung gesetzte ungeheure Hetz= und Lügenwerk arbeitete weiter. Die Hungerblockade wurde am 12. Juli 1919, also erst acht Monate nach Kriegsende, aufgehoben. Die geistige Blockade aber wurde in Befolgung des Wortes eines französischen Generals „Wenn wir schweigen, erfährt es niemand!“ weiter geführt.

    Als Adolf Hitler im Jahre 1933 das deutsche Volk von dem Abgrund zurückriß, in den es hinabzustürzen drohte, zog die feindliche Propaganda wieder alle Register ihrer völkervergiftenden Tätigkeit. Mit welcher kalten Berechnung insbesondere England dann seinen neuen Krieg vorbereitete, zeigen wir im dritten Teil. Der Engländer Rogerson hat uns ungewollt wertvolle Aufschlüsse über die planmäßige Aufpeitschung der Völker gegen Deutschland durch sein Buch „Propaganda in the next war“ gegeben. In der Einleitung heißt es u. a.: „Es ist das Ziel dieses Buches, insbesondere die militärischen Leiter über die andere Möglichkeit, den Krieg zu führen, aufzuklären. Aber auch die Kreise der zivilen Bevölkerung sollten über diese stärkste Waffe des Krieges unterrichtet werden.“

    Beim Kampf mit der andern Waffe handelt es sich um seelische Kräfte, die auf der einen Seite gestärkt, auf der andern Seite hingegen stark geschwächt werden müssen, um einen Krieg siegreich führen zu können. Wo diese seelischen Kräfte versagen, verliert das ,Seherauge´ des Feldherrn seine Schärfe, versagt der Wille des Unterführers, wird der Arm des Kämpfers gelähmt. In seinen großen Werk ,Vom Kriege´ befaßt sich Clausewitz mit den tiefsten Ursachen feindlicher Unternehmungen der Völker. Er sagt, daß zuerst das feindselige Gefühl entstände. Diesem entspringe die feindselige Absicht, die feindselige Spannung und zuletzt die feindselige Tat. Mit jeder dieser Taten jedoch, die nicht zum offenen Kampf, also zur Entladung führe, werde die feindselige Spannung vergrößert. Dann komme es zu einer großen Gefährdung des Friedens. Hierüber lesen wir bei Clausewitz: „Es können in zwei Völkern und Staaten solche Spannungen entstehen, daß ein an sich sehr geringes politisches Motiv eine weit über seine Natur hinausgehende Wirkung, eine wahre Explosion hervorrufen kann.“ [Man denke an die Unheilstat von Sarajevo vom 28. Juni 1914, nach der vier Wochen später der Weltkrieg ausbrach.] —

    Das neue Kriegsstrafrecht trägt dem Wirken der seelischen Kräfte Rechnung. In dem Vorwort heißt es: „Im modernen Krieg kämpft der Gegner nicht nur mit militärischen Waffen, sondern auch mit Mitteln, die das Volk seelisch beeinflussen und zermürben sollen.“

    Auf diesem Gebiet sind Mann und Frau als gleichwertige Kämpfer berufen, besonders dann die andere Waffe zu führen, wenn die Kanonen ihre eigene Sprache reden. Aber auch in Zeiten ohne Waffenlärm darf dieser Kampf nicht ruhen, soll die Aufpeitschung des feindseligen Gefühls in der Welt nicht immer wieder aufs neue zu einer Gefährdung des Friedens führen.

    Hamburg, Juli 1940. – Der Herausgeber.

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    Inhalts=Verzeichnis / Seite

    Vorweg / 5

    Erster Teil

    Geheimnisse aus Crewe House. Von Sir Campbell Stuart, K.B.E. [Übersetzt von Korvettenkapitän Walter Köhler. Deutsche Bearbeitung von Heinrich Kessemeier] / 11 — Interalliierte Zusammenarbeit / 19 — Unternehmungen gegen Österreich=Ungarn / 26 — Das Unternehmen gegen Bulgarien / 36 — Die Unternehmungen gegen Deutschland / 39 — Von der Kriegs= zur Friedenspropaganda / 62.

    Zweiter Teil

    La Maison de la Presse. Von Bernhard Löschenkohl, Chef vom Dienst beim ,Hamburger Tageblatt´/ 69 — Der Meister der Tarnung. Vom Herausgeber / 93.

    Dritter Teil – Vom Herausgeber

    Das Versailler Unheilswerk / III — USA.=Senator brandmarkt Britenpläne / I44 — Britten Austins Ahnung / I54 — Tafel A: Ein Beispiel englischer Greuelpropaganda / 65 — Tafel B: Wie Greuellügen fabriziert wurden / 73 — Tafel C: Ein Beispiel amerikanischer Greuelpropaganda / I0I — Tafel D: Eingeständnis eines Hauptschuldigen / II5 — Tafel E: Senator Owens Bekennntnis / II9 — Tafel F: Was enthüllt die Statistik? / I2I — Tafel G: Wer handelte ritterlich? / I4I.

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    Quellenangabe: ↓

    Der Feldzug mit der andern Waffe – Herausgeber: Heinrich Kessemeier – Präsident des Deutschen Fichte=Bundes e.V. – Sechste Auflage 35. bis 45. Tausend – Falken=Verlag, Hamburg, 1941. ↓

    https://archive.org/details/DerFeldzugMitDerAndernWaffe

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    Europa arbeitet in Deutschland

    Achtung, Feindlügen!

    „Der Brite hält die Wahrheit für gefährlich“ – Thomas Carlyle

    Seit der Gauleiter und Reichsstatthalter Fritz Sauckel vom Führer mit der verantwortungsschweren Aufgabe des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz betraut worden ist, hat der Gegner in stark wachsendem Maße seine Zeitungen, Flugblätter, den Rundfunk und die Mundpropaganda in den Dienst der Lüge gegen die Mobilisierung der europäischen Leistungsreserven gestellt. Haß und Hetze verbreiten in bewußter Irreführung unverschämteste und gemeine Greuelnachrichten und vollführen einen hemmungslosen Verleumdungsfeldzug gegen alles, was mit dem Arbeitseinsatz irgendwie zusammenhängt. Man hat auf der Feindseite die ungeheure Bedeutung der kriegsentscheidenden Maßnahmen der Generalbevollmächtigten erkannt und versucht nun, um jeden Preis Widerstandszentren zu schaffen, die Anwerbung der Arbeitseinsatzstäbe im neutralen und besetzten Ausland zu erschweren und zu sabotieren sowie die Arbeit der Ausländer in deutschen Betrieben der Industrie und der Landwirtschaft, ihre Unterbringung, Betreuung, Ernährung usw. so grauenvoll und trostlos wie nur möglich zu schildern. Jüdische Niedertracht hat hier ein neues infames Betätigungsfeld gefunden.

    Europa arbeitet in Deutschland – Sauckel mobilisiert die Leistungsreserven – Von Dr. Friedrich Didier – Über 150 Abbildungen – Berlin 1943 ↓

    https://lupocattivoblog.com/2024/01/05/interview-mit-adi-adolf-sa-mitglied-und-ig-farben-mitarbeiter/#comment-309786

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  2. 2

    GvB

    https://t.me/UnvergesseneHelden/3697

    Der bekannte Hauptdarsteller Falk hat als heimatliebender Deutscher eindrucksvoll seine Rolle dargestellt.
    Heute verstarb er leider nach langer Krankheit.

    Wir möchte mit diesem Kurzfilm an ihn erinnern.

    Ruhe in Frieden – und danke für Deinen Einsatz für unsere Ahnen.

    https://t.me/UnvergesseneHelden

    Reply
    1. 2.1

      Kraka

      https://youtu.be/IwveS4zpaYw

      Gruß ehrenhalber, Kraka

      Reply
    2. 2.2

      Der Wolf

      @ GvB

      Der immer noch höchst lebendige Berliner Liedermacher Falk wird ja vermutlich nicht mit dem verstorbenen Kameraden Falk gemeint sein. Aber vielleicht würde ihm das Lied “Im Biomarkt” seines Namensvetters sehr gefallen, dessen Refrain lautet: “Wir brauchen wieder einmal einen Einmarschbefehl!”. Wo der Junge recht hat, hat er recht! Hört mal rein! Es ist vielleicht nicht ganz die passende Gelegenheit, aber ein bißchen rabenschwarzer Humor tut gelegentlich ganz gut. Hier der Netzverweis: http://www.youtube.com/watch?v=aGu-0XhTtVk

      Kameradschaftliche Grüße

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  3. 1

    hardy

    1. bauernprotest führt zu hungerkrise, lieferengpässen, leeren regalen, preisexplosion
    2. dann kommt bittere not und armut, chaos, mögliche eskalation auf der straße und plünderungen durch invasoren, denn man entzieht dem volk das futter. das fressen ist aber für die mit das wichtigste, wir erinnern uns an bratwurst gegen rattengift-spritzen
    3. derweil macht der mossad fake-anschläge oder echte anschläge unter der marke “islamischer staat”, ihrer eigenen organisation. damit hetzt der jude europäer allgemein gegen muslime. auch das führt zu konflikten.
    4. inflation kommt, der jude drückt hier nur auf einen knopf und alles wofür die deutschen demonstrierten erscheint plötzlich wertlos weil die inflation NOCH VIEL KRASSER wird als sie sich heute vorstellen können
    5. je mehr es eskaliert umso besser für die geisteskranken kommunisten. je mehr chaos je mehr not je mehr konflikt desto besser. denn dann kommt das finale: der “rettende” totalitäre polizeistaat, militär-checkpoints, polizeikontrollen wie am kölner dom werden zur tagesordnung… bürgergeld mit digitalem euro und sozialkreditpunktekonto wird akzeptiert weil keiner mehr was zu fressen hat und über jede hilfe dankbar ist. so werden sie es also machen: erst chaos erschaffen, dann die totale kontrolle als rettung anbieten. ordnung aus dem chaos. ein völli banaler einfacher plan eigentlich. aber wer das ganze nicht sehen will wird eben weiter nur ein spielball sein in ihrem bösen spiel.

    6.1.2024
    Die Juden drucken das Geld, und geben es ihren befohlenen Mittäter, soviel zum Thema wir entziehen ihnen das Geld 😂😂als hätten die deutschen jemals das Recht gehabt Geld selbst zu drucken 😂😂😂, was für trottel😂😭😂😭😂😂😂😂, ach übrigens, sowas nennt man bei denen, nicht Bildung, sondern verbildung, das ist so wie, wenn der Hund seinen eigenen Schwanz jagt 😂😂😂😂😂😂😂
    @atahdm

    Reply
    1. 1.1

      Kraka

      https://t.me/c/1380799602/103318

      Heiligsblechle, ganz BW ist dicht, Gott sei dank habe ich den Kofferraum voll mit Fressalien .

      Gruß, Kraka

      Reply
    2. 1.2

      Der Wolf

      @ hardy

      Sollten die Bauern besser nicht demonstrieren? Das von Dir beschriebene Szenario könnte allerdings schnell Wirklichkeit werden. Dennoch sollte man sich wehren, denn das, was die Herrschenden wollen ist das eine, und wie es am Ende ausgeht das andere. Noch ist nicht aller Tage Abend, und unser Volk muß sich sein Lebensrecht erkämpfen, sei es wie es wolle – auch wenn die Hintergrundmächte mit der von ihnen provozierten Krise ihr eigenes Süppchen kochen. Spucken wir ihnen in die Suppe! Und hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott! Ich jedenfalls glaube nicht an unseren Untergang. Aber seien wir auf alle Eventualitäten gefaßt!

      Reply

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